Sie dürfen gespannt sein…

AZ 5200 Brugg • Nr. 33 – 18. August 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Sie dürfen gespannt sein…
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… denn es ist Zeit für eine
Veränderung.
Nach gut 15 Jahren verabschieden wir uns von
unserem bisherigen
Zeitungsdesign. Veraltete
Layoutstrukturen und
Schriftarten werden verschwinden und einem zeitgemässeren Erscheinungsbild Platz machen.
Wie das genau aussehen
wird, erfahren Sie in der
kommenden Ausgabe.
Die Redaktion
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BIRMENSTORF: Jubiläum und Rekord für «Convoy to Remember»
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Fest der Militär-Oldtimerfreunde
20 000 Besucher strömten an drei
Tagen auf das Festgelände des «Convoy to Remember»in Birmenstorf.
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«Convoy to Remember» im Höhenflug: Mit dieser C-47 Dakota starteten die
D-Day-Fallschirmjäger in Zürich-Kloten
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Samstag, 20. August 2016
ab 11:00 Uhr
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Mittwoch, 24. August 2016
Markthof Nussbaumen, Beginn: 19.00 Uhr
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einer Hand!
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iese Begeisterung führt OKPräsident Adrian Gerwer auf
die Militärfreundlichkeit der
Bevölkerung des Kantons
Aargau zurück. Besonders
viel Publikum verfolgte die «etwas
andere Streetparade» im Schenkenbergertal, im Gebiet der Polenstrasse, in Zeihen sowie in der Brugger
Altstadt. Nicht weniger als 600 Fahrzeuge – darunter viele Raritäten –
fuhren mit. Aber auch das Programm auf dem «Convoy»-Gelände
in Birmenstorf liess sich sehen. Der
20-Jahr-Jubiläumsfestakt mit Armeechef André Blattmann, die Patrouille
Suisse, Panzerdemonstrationen, das
Reenactor-Camp und D-Day-Fallschirmspringer bildeten die grossen
Attraktionen.
Seiten 14, 15 und 19
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Stefan Haller
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
a mt l i ches
b i rm e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Freitag: 19.00 Taizé-Gebet. Sonntag: 9.45
Jubiläumsgottesdienst 125 Jahre Kirche
Gebenstorf (Fahrdienst s. reformiert).
Dienstag: 10.00 Ökum. Gottesdienst im
Alterszentrum Fislisbah, Christoph Cohen.
●
g e b e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Freitag: 19.00 Taizé-Gebet in Birmenstorf
(Fahrdienst s. reformiert). Sonntag: 9.45
Jubiläumsgottesdienst 125 Jahre Kirche
Gebenstorf, Pfrn. Brigitte Oegerli, Pfr. Dan
Warria, Sozialdiakon Simon Wälchli; anschlissend Grilladen.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr.
Urs Klingler. 19.00 Jugendraum, Träffpunkt
Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20
Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter und
Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst mit Begrüssung der
Konfirmandinnen und Konfirmanden, Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom. 10.45 Kath.
Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom. Donnerstag:
12.05 im Saal der Kirche Rein, Mittagstisch.
Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg
12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@
kirche-rein.ch.
●
Tier ä r z Tli cher
N oTfa lld ieN sT
Baden und Umgebung
Sa, 20.08.2016 Dr. Peter Sandmeier,
So, 21.08.2016 Täfernstr. 11b, 5405 Baden-Dättwil
✆ 079 337 78 38
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Andrina Sarott (as), Ilona
Scherer (is), Suzana Senn-Benes (sbs),
Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer (tw)
Auflage
20 636 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Tegerfelden
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Würenlingen
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Lengnau
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Baugesuch
Ersatzwahl von 1 StimmenzählerErsatz für den Rest der Amtsperiode
2014–2017
Bauvorhaben:
Sanierung Wohnhaus,
Aussendämmung
Standort:
Eggstrasse 4, Parzelle
Nr. 239, Dorfzone D
1. Wahlgang – stille Wahl
Das Baugesuch liegt vom 22. August
2016 bis 20. September 2016 auf
der Bauverwaltung öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während
der Auflagefrist schriftlich begründet
an den Gemeinderat 5413 Birmenstorf zu richten.
Der Gemeinderat
Nachdem innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen für die
Ersatzwahl eines Stimmenzähler-Ersatzes eingegangen sind, wird, gemäss
§ 33 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR), in stiller Wahl
als gewählt erklärt:
Füglister, Damian, 1995, von Obersiggenthal, in 5423 Freienwil,
Bergstrasse 11
Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte)
sind einzureichen innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des
Ereignisses, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons
Aargau, 5001 Aarau.
info center freienwil
Wahlbüro
Einbürgerungen
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Gemeinde Obersiggenthal
Altpapiersammlung
vom Samstag, 20. August 2016
Die nächste Altpapiersammlung findet am Samstag, 20. August 2016 statt. Das
Altpapier ist am Sammeltag bis spätestens 08.30 Uhr an der Abfuhrroute bereit­
zustellen. Bei nicht abgeholtem Papier melden Sie sich bis spätestens 14.00 Uhr
(079 677 86 77).
Nicht vergessen:
• Papier und Karton strikte getrennt zur Abfuhr und
• gebündelt bereitstellen (kein Klebeband, keine Drähte verwenden,
nicht in Tragtaschen oder Schachteln).
Nicht korrekt bereitgestelltes Sammelgut wird stehen gelassen!
Verantwortlich für die Sammlung: Turnverein STV Obersiggenthal
Christian Birchmeier, Natel 079 677 86 77
Abteilung Bau und Planung Obersiggenthal
Gemeinde
Würenlingen
Ersatzwahl eines
Mitgliedes der Schulpflege
für den Rest der Amtsperiode 2014/17
Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amts­
periode 2014/17 vom 25. September 2016 sind während der ordentlichen
Anmeldefrist folgende Nominationen eingegangen:
Boccarelli Claudio,
geb. 1968, von Böckten BL, Aigle VD und Cudrefin VD, in Würenlingen,
Lindenstrasse 8, (SVP); neu
Tarife:
Millimeterpreis
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farbig
– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
1.00
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Marcel und Regula
Zehnder Dolfi,
Lättenstrasse 2,
5413 Birmenstorf
GEMEINDERAT EHRENDINGEN
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Vorgesehene Nachtarbeiten:
22.08.2016 bis 23.08.2016
Bauherrschaft:
Ehrendingen, 18. August 2016
geb. 1977, von Ehrendingen AG, in Würenlingen, Rebbergstrasse 18,
(parteilos); neu
Abo-Service: 056 460 77 77
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt des
Kantons Aargau vom 19. August 2016 beim Gemeinderat Ehrendingen schriftlich
Einsprache erhoben werden. Die Einsprache hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten.
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Das seit dem Jahre 1912 bestehende öffentliche Fusswegrecht auf den Parzellen
470, 472 und 473, Hofwies, führt mitten durch eine Baulandparzelle und Landwirtschaftsland. Der Gemeinderat Ehrendingen hat am 7. April 2014 die Aufhebung
dieses öffentlichen Wegrechtes beschlossen. Gegen diesen Aufhebungsbeschluss
gingen diverse Einsprachen ein. Mit Zustimmung aller involvierten Parteien inklusive den belasteten Grundeigentümern konnte erreicht werden, dass das Fusswegrecht verlegt werden kann. Der Gemeinderat hat dem neuen Verlauf entlang der
Parzelle 1775 über die Parzellen 470 und 472 zugestimmt. Der Situationsplan liegt
während der Einsprachefrist auf der Gemeindekanzlei Ehrendingen, Brunnenhof 6,
zur Einsicht auf.
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
98237 RSP
Ref. Kirchgemeinde
Donnerstag: 10.00 Ökum. Chinder-Chile»,
herzlich eingeladen sind alle Kinder bis 8
Jahre mit Begleitperson. Wir singen, basteln
und hören eine biblische Geschichte, mit
Monika Benkler und Team, ref. Kirche Ehrendingen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst
und Taufsonntag, getauft wird Enea Nico
Russo, mit Christian König und Verena
Friedrich (Orgel), Kinderbetreuung durch
Monika Benkler, ref. Kirche Ehrendingen.
19.00 Abendgottesdienst mit Tauf-Feiern,
getauft werden Malea Lina Härdi und Benno
Mael Kuster, Musik: Vokalensemble «Karamel», mit Christian König, beim Brunnen
an der Dorfstrasse in Freienwil. Donnerstag:
11.00 Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit Ursula Schmidt Mezger, Alterszentrum Breitwies.
Verlegung öffentliches Fusswegrecht
Dietikon - Turgi
98297 RSN
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher.
Sonntag: 10.45 Festliche Kommunionfeier
zum Patronatsfest mit Michael Lepke und
Konrad Krattenmacher, begleitet vom Jugendchor und Kirchenchor. Mittwoch: 9.15
Kommunionfeier mit Michael Lepke.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst mit Florian
Rückel, ref. Kirche Nussbaumen.
●
ehrendingen-freienwil
●
GEMEINDE EHRENDINGEN
98298 RSN
nUs s baUm en
Ref. Kirchgemeinde
Freitag: 19.00 Taizé-Gebet in Birmenstorf
(Fahrdienst s. reformiert). Sonntag: 9.45
Jubiläumsgottesdienst 125 Jahre Kirche
Gebenstorf (Fahrdienst s. reformiert).
Dienstag: 16.15 Gottesdienst im Altersheim Sunnhalde, Pfr. Dan Warria.
98282 RSN
K i rch d o rf
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Kommunionfeier mit Markus
Stohldreier. Mittwoch: 18.30 Rosenkranzgebet.
●
tUrg i
●
98292 RSN
Un t e rs i g g e ntha l
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Peter Daniels. Samstag:
18.00 Kommunionfeier mit Markus Stohldreier. Sonntag: 10.15 Kommunionfeier mit
Bernhard Hausherr. Dienstag: 19.00 Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Herbert Sohn und der Liturgiegruppe des Frauenbundes.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst mit Martin
Zingg, ref. Kirche Untersiggenthal. Dienstag: 16.15 Gottesdienst mit Dan Warria,
Altersheim Sunnhalde.
●
98242 RSN
Do, 18. August 2016, 12.00 Uhr bis Do, 25. August 2016, 12.00 Uhr
98305 RSN
Kirchenze t tel
Carriot Francine,
Nachdem mehr Kandidaten angemeldet wurden als Sitze zur Verfügung ste­
hen, findet am 25. September 2016 eine Urnenwahl statt. Im Übrigen wird auf
den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde
wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten
kann (§ 30 Abs. 1 GPR).
Würenlingen, 12. August 2016
WAHLBÜRO WÜRENLINGEN
Weitere amtliche Mitteilungen
auf Seite 4
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Gebenstorf ein Gesuch um
ordentliche Einbürgerung gestellt:
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Bal, Mahmut
1988
männlich
Türkei
Zollstrasse 30A, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Bal, Riza
1963
männlich
Türkei
Zollstrasse 30A, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Bal, Elif
1964
weiblich
Türkei
Zollstrasse 30A, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Gjergjaj, Mikush
1981
männlich
Kosovo
Reussblick 1, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Gjergjaj Luljeta
1982
weiblich
Kosovo
Reussblick 1, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Gjergjaj, Gabriel
2007
männlich
Kosovo
Reussblick 1, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Gjergjaj, Martin
2012
männlich
Kosovo
Reussblick 1, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Luppino, Cristina
1989
weiblich
Italien
Geelig 12, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Suppa, Maria Elisabetta
1970
weiblich
Italien
Im Risi 1, Gebenstorf
Jede Person kann innert 30 Tagen seit
der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftlich Eingabe
zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in
seine Beurteilung einfliessen lassen.
15.8.2016 Gemeinderat Gebenstorf
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
3
siggenthal • würenlingen
OBeRSiggenthal
«Gemeinsam
statt Einsam»
Am Donnerstag, 25. August, findet
eine Wanderung über die Habsburg
nach Schinznach Bad statt. Die
Sportlichen starten in Schinznach
Bad, die Gemütlichen in Habsburg
Dorf. Besammlung ist um 13.10 Uhr
bei der Bushaltestelle Markthof. Abfahrt 13.22 Uhr nach Baden. Bitte
eine entsprechende Tageskarte lösen
(4 Zonen).
WüRenlingen
Feier für Kinder
Karsten Schuhmann (l.) und Aldo Antognini am Lasersystem
Bild: zVg
WüRenlingen: Paul Scherrer Institut
Rätselhaftes Deuteron
Bestehend aus nur einem Proton und
einem Neutron, gilt das Deuteron als
einer der einfachsten Atomkerne.
Dass es deutlich kleiner ist, als die
Forschung bisher angenommen hat,
haben nun Messungen am Paul
Scherrer Institut gezeigt.
Das Deuteron ist deutlich kleiner als
bislang gedacht. Zu diesem Ergebnis
kommt eine internationale Forschungsgruppe, die Experimente
am Paul Scherrer Institut PSI durchgeführt hat. Das neue Ergebnis passt
zu einer Studie derselben Forschungsgruppe aus dem Jahr 2010,
bei dem die Forschenden das Proton
vermessen hatten und schon damals
zu einem deutlich kleineren Wert
kamen als andere Wissenschaftler
mit anderen Experimentiermethoden vor ihnen. Das Ergebnis von
2010 begründete das seither sogenannte «Rätsel um den Protonradius». Das neue Messergebnis der
obersiggenthal
amtliche mitteilungen
• geschäftsausflug gemeinde­
verwaltung am 24. august
Die Verwaltung führt ihren Geschäftsausflug durch. Die Büros der
Gemeindeverwaltung sind am Mittwoch, 24. August, geschlossen. Bei
Todesfällen hilft das Bestattungsinstitut Harfe in Baden-Dättwil oder die
Badener Bestattungen, Telefon 056
222 53 53 weiter. Die Polizei ist unter
Tel. 117 erreichbar oder die Stadtpolizei unter Telefon 056 200 82 40.
• Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt:
– an die Einwohnergemeinde Obersiggenthal für die Sanierung und
Verbreiterung Schrägerweg, Parzelle 12, Nussbaumen
– an die Schaffner Baumanagement
AG, Nussbaumen, für DachstockUmbau und Aussenisolation,
Rankstrasse 5, Parzelle 2655,
Nussbaumen
Deuterongrösse gibt nun ein analoges Rätsel auf. Womöglich wird dies
zu einer Anpassung der Rydbergkonstante führen, einer fundamentalen
Grösse in der Physik. Eine weitere
mögliche Erklärung ist, dass eine
bislang unbekannte physikalische
Kraft am Werk ist. Für ihre Messungen hatten die Forschenden mittels
Laserspektroskopie sogenanntes
myonisches Deuterium vermessen:
Ein künstliches Atom, bestehend aus
einem Deuteron, das von einem exotischen Elementarteilchen namens
Myon umkreist wird. Die Experimente fanden am PSI statt, da die
hier vorhandene, weltweit leistungsstärkste Myonenquelle benötigt
wurde, um in ausreichenden Mengen myonisches Deuterium herzustellen. Ihre neue Studie zur Deuterongrösse haben die Forschenden in
der renommierten Fachzeitschrift
«Science» veröffentlicht.
Text eingesandt
– an die Fullhaus Schweiz GmbH,
Oftringen, für eine Nutzungsänderung von Metzgerei-Ladenlokal in Bistro-Take up und
und
Lieferdienst,
Markthof,
Schulstrasse 3, Parzelle 106, Nussbaumen.
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• Stellenausschreibung
Reinigungskraft
Die Gemeinde Untersiggenthal sucht
für ihre Schulhäuser eine zuverlässige Reinigungskraft für etwa zwölf
Stunden pro Woche. Arbeitsbeginn
ist der 1. September 2016 oder nach
Vereinbarung. Für weitere Auskünfte
steht Ihnen unser Leiter Haus- und
Werkdienst, René Ingold, gerne zur
Verfügung. Haben wir Ihr Interesse
geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum Donnerstag, 25. August, an die Abteilung
Bau und Planung, z. Hd. Pius Murmann, Kornfeldweg 2, 5417 Untersiggenthal.
Die Feier «Fiire mit de Chliine», organisiert von der Frauengemeinschaft Würenlingen, lädt Kinder bis
sechs Jahre, Eltern, Paten und Verwandte zum Singen, Beten und Zuhören ein. Im Anschluss an die halbstündige Feier gibts für alle ein kleines Zvieri.
Samstag, 20. August, 16 Uhr,
Schutzengelkapelle Würenlingen
Ein geschichtsträchtiger Ort: Areal Stroppel in Untersiggenthal
unteRSiggenthal: Seniorentreff
OBeRSiggenthal
Leben im Stroppel
Verse für Kinder
Für die Sprachentwicklung von Kindern sind Wiederholungen und
Reime wesentlich. Die Dorfbibliothek
Obersiggenthal lädt unter dem Titel
«Lirum Larum Verslispiel» Kinder
von zwei bis vier Jahren zu Fingerspielen, Versen und Geschichten ein.
Dienstag, 23. August, 10 Uhr, Dorfbibliothek Obersiggenthal
OBeRSiggenthal
Mittwochskaffee
Der katholische Frauenbund Obersiggenthal lädt am Mittwoch, 24. August, alle ganz herzlich ein zum Mittwochskaffee nach dem Gottesdienst
im Begegnungszentrum Liebfrauen
in Nussbaumen.
• Sanierung Dorfstrasse/
mardeläckerstrasse
Die Bauarbeiten an der Dorfstrasse
zwischen Schule und Mardeläckerstrasse neigen sich dem Ende zu. Am
Montag, 22. August, beginnt dafür
die Sanierung der oberen Mardeläckerstrasse zwischen Dorfstrasse
und Schulstrasse. Der Strassenabschnitt wird für den Durchgangsverkehr gesperrt, Fussgänger können jederzeit passieren. Die AnwohnerInnen wurden bereits informiert.
Die Sanierung der Werkleitungen
(Wasser, Abwasser und Elektrizität)
wird einige Zeit beanspruchen. Es ist
geplant, die Bauarbeiten bis Ende
September abzuschliessen. Bei Fragen in Zusammenhang mit der Baustelle gibt das KSL Ingenieurbüro als
Bauleitung gerne Auskunft, Telefon
056 296 26 26, Herr Dervishaj.
• ertrag aus contex/texaid
Kleidersammelcontainern
In Untersiggenthal sind Sammelcontainer von Contex/Texaid aufgestellt, die von der Bevölkerung gerne
genutzt werden. Die Sammlung auf
dem Gemeindegebiet inklusive Sig-
Fast die Hälfte des Schweizer Wassers fliesst im Herzen des Wasserschlosses, im Stroppel, zusammen.
Anlässlich einer Führung erzählt
Tonia Sommerhalder spannende Geschichten vom Leben und Arbeiten
in diesem Gebiet am Rand von
Untersiggenthal.
Seit Jahrtausenden prägte und modellierte das Wasser von Aare, Reuss
und Limmat die Auenlandschaft im
Wasserschloss und bestimmte das
Leben der Menschen, die hier wohnten und als Schiffer, Fischer, Flösser,
Fährmann oder Fabrikarbeiterin ihr
tägliches Brot verdienten. In einer
Führung erzählt Tonia Sommerhalder von der spannenden Geschichte
dieser Gegend, von Schiffern und
genthal Station ergab im Jahr 2015
insgesamt 43,9 Tonnen Altkleider,
Textilien und Schuhe. Der Container auf dem Entsorgungsplatz an
der Schulstrasse «schluckte» allein
fast 29 Tonnen Altkleider. Vielen
Dank den Untersiggenthalerinnen
und Untersiggenthalern, die ihre
Alttextilien so gewissenhaft trennen
und entsorgen. Texaid wurde übrigens 2015 für sein Engagement im
Bereich Umwelt- und Klimaschutz
für den Umweltpreis der Schweizerischen Umweltstiftung nominiert
und mit dem Gold-Label «CO2 Neutral» von Swiss Climate ausgezeichnet. Durch diese Zertifizierung hat
sich Texaid freiwillig dazu verpflichtet, dauerhaft Massnahmen zur
Treibhausgasreduktion umzusetzen.
Treffs/vereine
O b e rs i g g e n t h a l
Dramatischer Verein
Präsident: Mike Weber, Flurstr. 2, 5415
Nussbaumen, [email protected],
056 282 43 00.
●
Flössern und von Johann Jakob Haggenmacher, welcher der Gemeinde
Gebenstorf 1843 die Stroppelinsel
abkaufte und ausgerechnet in diesem Überschwemmungsgebiet eine
Villa errichtete. Die Teilnehmenden
erfahren, wie hart das Leben der Fabrikarbeiterinnen in der Nähfadenfabrik war und wie sich das Leben
zwischen Fabrik, Kosthaus, Mädchenheim, Meisterhaus und Direktorenvilla abspielte. Nebst dem Blick
auf Vergangenes gibt die Führung,
organisiert vom ökumenischen Seniorentreff Untersiggenthal, zudem
Einblick in den gegenwärtigen Alltag des Stroppels.
Donnerstag, 25. August,
14.30 Uhr, katholisches Pfarreizentrum,
Untersiggenthal
Freier Schiessverein Kirchdorf
JM Lägerenschiessen Niderweningen: Fr,
19.8., 17.00–20.30. Sa, 20.8., 13.00–
18.00. Fr, 26.8., 17.00–20.30. Sa, 27.8.,
8.30–13.00. So, 28.8., 8.30–13.00.
Weitere Infos auf www.fsvkirchdorf.ch.
● Seniorenjassen
Fr, 19.8., 14.00–17.00, ref. Kirche Nussbaumen. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann, 056 282 12 10.
● TV Obersiggenthal
Jugi klein: Mi, 18.15–19.45, Sporthalle.
Jugi gross: Fr, 18.15–19.45, Sporthalle.
Jugi-Schnuppertraining am 7. Sep. 2016.
Aktive: Fr, 20.00–22.00, OSOS-Turnhalle.
Infos: www.tvobersiggenthal.ch.
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Un t e rs i g g e n t h a l
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Pro Senectute
Do, 25.8.: Tagestour Seetal-Bünztal. 66 km,
480 Höhenmeter. 9.00 Uhr, Schulhaus Untersiggenthal. Leitung: B. Kuhn, 079 362 11 40.
● Seniorenwandergruppe Untersiggenthal
Erste Wanderung nach der Sommerpause.
Di, 23.8., ab Turgi/Bahnhof 13.15. Wanderung: Gebenstorferhorn, Baldegg, Kappelerhof, Nussbaumen/Bus. Wanderzeit:
21⁄2 Std. Wanderleiter: Werner Fischer, 056
288 18 57, [email protected].
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4
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
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GEMEINDE
EHRENDINGEN
Brockhaus, Ilse,
Lehmäckerstrasse 4,
5420 Ehrendingen
Bauobjekt: Neubau Carport
Baustelle: Parzelle 435, Lehmäckerstrasse 4, Ehrendingen
Planauflage:
Abteilung Bau Planung
Umwelt vom 19. August
bis 19. September 2016
während den ordentlichen Schalterstunden.
Allfällige Einsprachen gegen dieses
Bauvorhaben sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Ehrendingen
schriftlich im Doppel einzureichen. Sie
haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Der Gemeinderat
98320 RSN
Wir bieten Arbeit in einem aufgestellten Team bei guter Entlöhnung. Wir
suchen eine motivierte, ordnungsliebende Person, die Freude an der Arbeit
hat.
Für den 1. Wahlgang vom 25. September 2016 für die Ersatzwahl in die Schulpflege
wurde
Pieren, Gabriela, 1971, von Adelboden BE und Selzach SO,
wohnhaft am Schmitteweg 21
Abteilung Bau und Planung
Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht,
ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können.
Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen
und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, (d.h. bis am Dienstag,
23. August 2016, 12.00 Uhr), einzureichen.
Gesucht: Aushilfe für Znüni-Tour
Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
3–4 Mal pro Woche 6.15 – 10.30 Uhr
plus Ferienablösung
Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl
gewählt erklärt (§ 30a GPR). Bei weiteren Anmeldungen erfolgt die Urnenwahl
(1. Wahlgang) am 25. September 2016.
GEMEINDERAT UND WAHLBÜRO
Gemeinderat Turgi
536 Seiten mit zahlreichen
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Leinen, gebunden,
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beim Verlag (portofrei)
Verlag Merker
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Telefon 062 892 39 41
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Im Hinblick auf die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates und gleichzeitig
des Gemeindeammanns sowie der Steuerkommission sind fristgerecht folgende
Kandidaten vorgeschlagen bzw. angemeldet worden:
a) als Gemeindeammann:
Schoop, Adrian Dr., geb. 1985, von Dozwil TG, in Turgi, Bahnhofstrasse 18
(Mitglied des Gemeinderates) (Partei: BVT)
b) als Mitglied des Gemeinderates:
Lienammer, Daniel, geb. 1966, von Würenlos AG, in Turgi, Bahnhofstrasse 5
(Partei: BVT)
c) als Mitglied der Steuerkommission:
Tschan, Martin, geb. 1955, von Sigriswil BE, in Turgi, Bebié-Weg 2b
(Partei: parteilos)
Nachdem in Bezug auf die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Steuerkommission die
Anzahl des Vorgeschlagenen genau der Anzahl des zu vergebenden Sitzes entspricht,
ist eine Nachmeldefrist (§ 30 GPR) anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Allfällige Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des
Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Turgi innert 5 Tagen seit
Publikation, d. h. bis spätestens Dienstag, 23. August 2016, 12.00 Uhr, einzureichen. Gehen innert der angesetzten Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein,
wird der Vorgeschlagene vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt.
Was die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates und gleichzeitig des Gemeindeammanns anbelangt, kommt es am Sonntag, 25. September 2016, ohnehin
zu einem Urnengang. Dabei kann für den Gemeinderat jede in Turgi stimmberechtigte Person vorgeschlagen werden. Für die Wahl als Gemeindeammann können nur
Personen vorgeschlagen werden, welche bereits im Gemeinderat sind oder aber
gleichzeitig zur Wahl als Gemeinderat vorgeschlagen werden.
Turgi, 15. August 2016
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Ersatzwahlen für den Rest der Amtsperiode
2014–2017: Nachnomination
Mitglied des Gemeinderates und gleichzeitig
des Gemeindeammanns
Mitglied der Steuerkommission
Eine Zeitreise durch 2000 Jahre
98313 RSN
angemeldet.
Birmenstorf, 18. August 2016
Basel und seine
Wirtschaft
Schriftliche Bewerbungen bitte bis zum 25. August 2016 an Herrn Pius
Murmann, Leiter Bau und Planung, Kornfeldweg 2, 5417 Untersiggenthal
oder per Mail an [email protected]. Telefonische Auskunft über die Stelle gibt Herr René Ingold, Tel. 079 303 40 10.
Gemeinderat
Besuch Beim Bauern:
Am traditionellen Tromsbergfest werden hauseigenes Bauernbrot und Grilladen aus der Region serviert.
Für die Kleinen gibts Ponyreiten, für musikalische Überraschungen sorgt die
Musikgesellschaft Obersiggenthal. Samstag, 20. August, ab 17 Uhr, Tromsberghof, Obersiggenthal
l e s erb ri e f e
schulen / kurse
■ Es geht hoch hinaus an der
Badenfahrt 2017
Die Himmelstürmer von Ehren­
dingen haben grosse Pläne. Als
Obersiggenthaler
Badennachbar
reibe ich mir die Augen über das
Grossprojekt. In Zeiten des Tod­
sparens und der Sponsorenkrise will
es eine Agglogemeinde dem grossen
Bruder zeigen. Fast wie bei der Olym­
piade – grösser, höher, weiter ... Hof­
fentlich ohne Absturz für die Muti­
gen. Ikarus hats schmerzlich erfah­
ren. Und wir in Nussbaumen brin­
gen es nicht fertig, eine kaputte
Treppe und einen Fussballplatz zu
sanieren. Und auch an der Baden­
fahrt sind wir nicht dabei – jöööö!
Fritz Erni
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Psychologie
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Wann: 18.15 – 19.00 Uhr, 31.8., 7. & 14.9.2016
Wo: neuronda, im Gesundheitszentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7
Leitung: Sabina Lieber Wernli, Körper- und Atemtherapeutin
Anmeldung bis zum 24.8.16:
[email protected] oder 056 442 52 48
Kosten: CHF 50.‒
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1-jährig, berufsbegleitend,
neu auch in Brugg
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Bauherrschaft:
Reinigungskraft
für ca. 12 Stunden pro Woche. Arbeitsbeginn ist der 1. September 2016
oder nach Vereinbarung.
Ersatzwahl Mitglied Schulpflege für den Rest
der Amtsperiode 2014–2017
1. Wahlgang vom 25. September 2016 /
Nachnomination
98312 RSN
Baugesuch
Die Gemeinde Untersiggenthal sucht für ihre Schulhäuser eine zuverlässige
■ Eine «Sauerei» der Extraklasse
Ein Sonntagsspaziergang entlang
der Limmat zwischen dem Kinder­
spielplatz Hölzli und der alten Holz­
brücke wäre eigentlich etwas Schö­
nes, wenn da nicht dieser Hundekot
den Strassenrand zieren würde. An­
hand der Volumen ist davon auszu­
gehen, dass es sich bei den Tätern
um Besitzer grosser Hunde handeln
muss. Der Wanderweg, wo sich unter
anderem auch die Kleinkinder des
ABB­Hütedienstes tummeln ist der­
art mit Hundekot belastet, dass es
einem graust. Alle paar Meter ein
neuer Haufen und dies auf der gan­
zen beschriebenen Länge. Auf einer
Distanz von höchstens 15 Meter, traf
ich auf acht solcher Haufen. Dies,
obwohl in unmittelbarer Nähe ein
Robbidogg installiert ist!
Robert Müller
Würenlingen
Sommerfest
Seniorinnen und Senioren sind zum
alljährlichen Sommerfest mit Speis
und Trank und musikalischer Unter­
haltung eingeladen. Organisiert
wird der Anlass, der bei schönem
Wetter im Freien stattfindet, von der
Frauengemeinschaft Würenlingen.
Donnerstag, 25. August. 14.30 Uhr,
im Foyer des Altersheims Würenlingen
Kirchdorf: Familie Müller besitzt 400-jährigen Stammbaum
Inserat
Zurück zu den Wurzeln
Führender Betreuungsdienst
liess damals für sie extra ein spezielles
Schwarzbrot backen. Mit nur 62 Jahren
verstarb sie. Traurig auch, dass vier
ihrer Kinder zum Teil schon als Babys
verstarben. Was für ein Leben und
welch eine tägliche Herausforderung.
Und all das erst noch ohne Waschmaschine», staunt die dankbare Stammbaum-Besitzerin. Ebenfalls erzählt die
«Ahnenforscherin», dass Fräulein
Karolina Müller eine Lehrerin in
Kirchdorf war, bei welcher schon ihr
Vater, wie auch sie selbst, die Schulbank drückten. Das Elternhaus erbaute 1805 ihr Ur-Ur-Grossvater Christian Müller, und es sieht fast noch so
aus wie auf alten Bildern.
Wer kann sich schon glücklicher Besitzer eines ausführlichen Stammbaumes nennen, welcher erst noch Jahrhunderte zurückführt. Pia Hüppi-Müller und ihre Familie erfreuen sich eines Nachweises all ihrer Vorfahren.
Suzana Senn-Benes
D
er Onkel von Pia HüppiMüller, Josef Müller fing 1964
an, seine Vorfahren ausfindig zu machen. Über eine
lange Zeit betrieb er Ahnenforschung, in der Gemeinde Obersiggenthal und tagelang auch in den
alten Tauf- und Totenbüchern im
Pfarrhaus Kirchdorf. Während den
Recherchen kam er zurück zu den
Wurzeln bis 1631. Nach eineinhalb
Jahren endlich konnte ein Teil der
Arbeit abgeschlossen und mit der
Skizzierung weiter gefahren werden.
Josef Müller malte die Wappen, ein
guter Freund zeichnete die verschiedenen Höfe, als Vorlage dienten ihm
Fotografien. Und um dem ganzen
etwas Nostalgie zu verleihen, wurde
eine Ordensschwester aus dem
Kloster St. Scholastika in Tübach,
St. Gallen, zugezogen. Mit dicker
Feder, einer Kalligraphie-Schrift und
von Hand geschrieben, bekam der
Stammbaum den letzten Schliff.
Gewidmet wurde das VorfahrenDokument dem verstorbenen Vater
des Ahnenforschers, welcher den
Ursprung seiner Familie in Tegerfelden fand.
Mit den Jahren zog es die Müllers
in Richtung Untersiggenthal und
Kirchdorf.
Aus diesem Grund wurde der Familie auch am 13. Juli 1824 ein amtliches Schreiben zugestellt, in dem
5
siggenthal • würenlingen
Pia Hüppi-Müller mit dem 400-jährigen Stammbaum
ihnen der alte Bürgerort Tegerfelden abgesprochen wurde.
Fünfzehn Kinder
Am meisten Eindruck hinterliess Pia
Hüppi-Müller ihre Grossmutter, die
sie leider nie kannte. «Wahnsinn,
Bild: sbs
meine Grossmutter, Maria Luise
Suter vom Ebnehof und ihr Grossvater Friedrich Müller ‹Rote Friedli›
bekamen 15 Kinder. Somit war sie
über ein Dutzend Mal schwanger.
20 weitere Jahre litt sie unter ihrer
Zuckerkrankheit. Der Grossvater
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
Exotische Namen
NussbaumeN
Ein zusätzlicher Beweis, dass man
sich in einer früheren Zeit befindet,
sind all die exotischen Namen,
welche an den Ästen des gemalten
Baumes
hängen:
Kinigunda,
Notburga, Ignatz, Hulda, Ignatius,
Apolonia, Bartholomäus, Leonitus,
Filicitas und Genoveva. Auch sind in
der Zwischenzeit viele Berufe ausgestorben, wie zum Beispiel: der Gürtner, ein Gürtel-Hersteller, der Wickler, der Seifen eingewickelt hat, der
Schleifer, Kesselflicker, Riemenoder Leitermacher. Immer wieder
erstaunt, aber auch erfreut sind die
Müllers, wenn sie an Feste einge
laden sind und erst am Schluss des
Abends erfahren, dass sie mit dem
Vis-à-vis verwandt sind.
Spannend zu sehen, wie und wo
sich all die Generationen verbreitet und Wurzeln geschlagen haben
– und wie die Familien gewachsen
sind. Es scheint so, als war das
Wandern damals schon des Müllers grösste Lust.
●
Spaghettata
Der Spaghettiplausch, alljährlich organisiert von «Jugend United Siggenthal», erwartet die Gäste mit
schmackhaften Pasta an diversen
Saucen. Dazu gibts Salat, Getränke
und Wein. «Jugend United Siggenthal» ist ein Zusammenschluss
von Jugendverbänden und Jugendarbeit der Gemeinden Ober- und Untersiggenthal.
Samstag, 20. August, 11 bis 15 Uhr,
Markthof, Nussbaumen
www.jugendunited.vu
k at h o l i s ch e ki rc h g e m ein d e k i rc h d o rf
■ Segeltörn
Der Segeltörn der Jugendarbeit der
katholischen Kirchgemeinde Kirchdorf fand vom 1. bis 7. August statt.
Es war eine ausserordentlich schöne
Reise auf dem Schiff «Auwe neel»
auf dem Eiselmeer und dem Wattenmeer in Holland. 16 Reisende nahmen daran teil, begleitet vom Skipper Roman, dem Matrosen Detlef
und dem «Schiffsjungen» Emilio.
Das Schiff war ein toller alter Zweimaster-Klipper, welcher die Gruppe
mit viel Wind unglaublich schnell
und zuverlässig von Insel zu Insel,
von Hafen zu Hafen brachte. Geschlafen, gekocht, gegessen und geduscht wurde im Rumpf des Schiffs.
Das Arbeiten auf dem Schiff war teils
anstrengend, aber auch unglaublich
cool. Die Gruppe war nicht die gesamte Woche auf dem Schiff, die
kleinen Örtchen und wunderbaren
Wattlandschaften wurden meist
abends nach dem Anlegen erkundet.
Auf der Insel Terschelling verbrachten die Reisenden einen Tag an
Land, wo sie mit dem Rad an den
windigen, jedoch wunderbaren
Nordseestrand fuhren. Nebst einem
Lagerfeuer am Strand und einer improvisierten Erstaugustfeier für angeschwemmte Schweizer, gemütlichen Spaziergängen am Hafenbecken, liessen es sich die Jugendlichen
auf allen Ebenen gut gehen.
Trotz Blasen an den Händen vom
Hochziehen der Segel, stellte sich bei
allen Beteiligten nach einiger Zeit
ein Glücksgefühl ein, ein Gefühl von
unbeschwerter Freiheit. Mit der
Weite der See, mit tollen Menschen
und noch besseren Gesprächen und
viel Lachen, entflohen die Reisenden dem Alltag. Mit gutem Gefühl
konnten sie den Stress und die belastenden Gedanken über Bord werfen.
Text eingesandt: Matthias Villiger
Finanz-Ecke
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Gefährliches
Helikoptergeld
Mit der Verteilung von bedingungslosen Geldgeschenken beginnt Japan ein Spiel mit dem
Feuer, das nicht zur Nachahmung
empfohlen ist.
«Citius, altius, fortius»: Wie alle
Olympischen Spiele seit 1924 steht
auch die eben begonnene Durchführung in Brasilien unter dem
berühmten Leitspruch «schneller,
höher, stärker». Und auch in der
Zentralbankenwelt gewinnt zumindest «altius, fortius» wenigstens in Japan zusehends an Bedeutung. Immer höher und mit immer
stärkeren Mitteln ausgerüstet,
steigt der geldpolitische Helikopter, um damit die japanische Wirtschaft anzukurbeln. Der Begriff
Helikoptergeld lehnt sich dabei an
Milton Friedmans Sinnieren über
das bedingungslose Verteilen von
Geld aus einem Helikopter heraus
an. Japan scheint dieses Gedankenexperiment immer mehr in die
Tat umzusetzen.
Paradigmenwechsel
Warfen den Stress über Bord: Teilnehmer des Segeltörns in Holland Bild: zVg
So umfasst das jüngste Massnahmenpaket eine Einmalzahlung von
umgerechnet 140 Franken an rund
22 Millionen japanische Geringverdiener. Nachdem die Bank of
Japan schon seit geraumer Zeit
durch den Aufkauf von Staatsanleihen und Wertpapieren jährlich
hunderte Milliarden in den Kreis-
lauf pumpt, rückt das Kaiserreich
damit noch näher an die eigentliche Idee des Helikoptergeldes.
Auch wenn beispielsweise die USA
mit Steuergutschriften während
der Finanzkrise bereits in die gleiche Richtung gingen, markiert der
nun erfolgte Schritt Japans in seiner Deutlichkeit einen Paradigmenwechsel. Dass geschöpftes
Zentralbankgeld tatsächlich direkt
und bedingungslos an die Konsumenten verschenkt wird, galt bis
vor Kurzem als unwahrscheinlich.
Und so dürften denn auch Währungshüter rund um den Globus
das japanische Vorgehen sozusagen als Realitätscheck für das Helikoptergeld sehen. Denn das Prinzip dahinter mutet vielversprechend an: Die Leute geben das
zusätzliche Geld für Konsum aus,
was der Wirtschaft zu neuem
Schwung verhilft.
Nullsummenspiel
Doch auch wenn die Verbraucher
mit dem pekuniären Zustupf
tatsächlich ihre Investitionen und
Konsumausgaben erhöhen, ist
der langfristige Effekt von
Helikoptergeld ein Nullsummenspiel. Denn die höhere Kaufkraft
kann teilweise durch höhere
Preise wieder abgeschöpft werden. Und die überschüssige Liquidität müsste in Zukunft
wieder durch höhere Zinsen
bzw. Mindestreserveanforderungen abgeschöpft werden, was eine
indirekte Steuer für die Endverbraucher darstellen würde.
Erhebliche Risiken
Während die direkten Effekte des
Helikoptergeldes somit wohl bestenfalls neutral ausfallen, sind die
indirekten Effekte für eine Volkswirtschaft erheblich riskanter.
Denn von der Regierung geschenktes Geld ist letzten Endes nur eine
weitere Form der direkten Staatsdefizit-Finanzierung – ein deutlicher Verstoss gegen die Unabhängigkeit von Notenbanken. Auswege
bleiben nur zwei: Die Staatsschulden wachsen und wachsen, oder
aber die Notenbank erlässt dem
Staat irgendwann seine Schulden.
Auf Dauer kann beides zum Vertrauensverlust der Anleger führen.
Auch wenn mit der Zinssenkung
und der Ausweitung des Anleihekaufprogramms der Bank of England der Reigen der auf expansive
Geldpolitik setzenden Zentralbanken nochmals grösser geworden
ist, tun die Währungshüter also
gut daran, nicht auch noch mehr
Schritte in Richtung eigentliches
Helikoptergeld zu unternehmen.
Das Absturzrisiko ist schlicht zu
hoch.
Raiffeisenbank
Wasserschloss
Besnik Lasku
Leiter Finanzund Kundenbetreuung
6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
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René Mathis, Eggstr. 8a, Birmenstorf, Tel.
056 225 21 89, [email protected].
● Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
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Informationen: Telefon 056 288 26 42.
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www.hatuge.ch.
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Beratungsdaten siehe www.mvb-baden.ch.
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Klusch Meier, Turgi. Präsident: Beat Wernli.
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Landstrasse, 5412 Gebenstorf.
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Scharleitung: Michi Varga, 079 575 00 17.
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Bibliothek Turgi
Öffnungszeiten: Mo, 16.30–19.00, Do,
14.00–17.00, Sa, 10.00–12.00.
● Frauenchor Turgi
Probe im Singsaal der Bezirksschule,
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Chinderträff «Tippi»
Jeden So 10.00–11.30, in zwei Gruppen.
Klein: 4 Jahre bis 2. Klasse, Gross: 3. bis
6. Klasse, ref. Kirchenzentrum.
● Dramatischer Verein
Präsident: Mike Weber, Flurstr. 2, 5415
Nussbaumen, [email protected],
056 282 43 00.
● DTV Obersiggenthal
Kontakt: Brigitte Keusch, 079 232 46 43,
[email protected].
● Jungschar Nussbaumen
Jeden 2. Samstag um 14.00 bei der ref.
Kirche.
●
Sikinga-Laufträff Untersiggenthal
Sa, 16.00, Waldhütte Rotkreuz.
● Spielgruppe Chnopftrucke
Info: Monika Votta, 056 288 02 20.
● Spitex-Verein
Bürostunde für Haus- und Krankenpflege:
Mo–Fr 9.00–11.00. Ausserhalb dieser Zeit
Telefonbeantworter, Tel. 056 288 29 34.
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Babysittervermittlung, Krabbelgruppe, Chinderchram-Börse. www.gruppe-elki.ch.
● Waldspielgruppe Untersiggenthal
Infos und Anmeldung: Priska Hitz Binda,
Tel. 056 288 33 85.
●
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Referendum
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Das Referendum gegen den Projektierungskredit einer Sporthalle und für
eine Urnenabstimmung ist mit 1165
gültigen (von 1187 eingereichten und
628 erforderlichen) Unterschriften
zustande gekommen. Das Komitee
dankt allen Helferinnen und Helfern
und natürlich allen Unterzeichnenden. Die Ablehnungsgründe, Hintergrundinformationen sowie der offene Brief an den Gemeinderat können unter www.laegernarena.ch eingesehen oder heruntergeladen werden. Ebenso findet man hier die aufgearbeiteten Anliegen, Kritiken und
Fragen aus der Bevölkerung, die während der Sammeltätigkeit erfahren
und dem Gemeinderat weitergeleitet
wurden.»
Text eingesandt:
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Einbauspüle, Maße ca. 338x207 cm. Ohne Armatur, Beleuchtung, Geschirrspüler und Deko.
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Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Ab dem 19. Oktober geht‘s wieder
los! – das Turnen des STV Untersiggenthal Eltern und Kinder.
ElKi-Turnen: Geturnt wird in der
Doppelturnhalle jeden Mittwochnachmittag von 14 bis 15 Uhr oder
am Samstagvormittag von 10 bis 11
Uhr bis zu den Frühlingsferien 2017.
Kosten 70 Franken. Alle Kinder die
zwischen dem 1. Juli 2012 und dem
30. Juni 2014 Geburtstag haben sind
mit ihrem Mami oder Papi herzlich
willkommen. Auf eine Anmeldung
bis am 18. September freuen sich die
Leiterinnen Melanie Schenk, Telefon 079 376 36 79 und Séverinne
Gugger.
Kinderturnen (KiTu): Klettern, Springen, Hüpfen, Drehen, Schaukeln
und vieles mehr wird im KinderTurnen (KiTu) gemacht.
Bist du gerne in Bewegung und mit anderen Kindern zusammen? Dann komm
doch ins KiTu!
Alle Kindergartenkinder des grossen und kleinen Kindergartens dürfen mitmachen. Ab dem 21. September 2016 bis zum 5. April 2017 wird
jeweils am Mittwochnachmittag (ausser in den Schulferien) von 14 bis 15
Uhr oder von 15 bis 16 Uhr in der
Doppelturnhalle geturnt. Der Beitrag für ein halbes Jahr beträgt
45 Franken pro Kind. Auf eine Anmeldung bis zum 16. September
2016 freut sich Bettina Scherer, Tel.
056 288 07 94.
Meitliriege/Knabenriege: Für die Schüler ab der 1. Klasse besteht die Möglichkeit ein Schnuppertraining in
der Meitliriege/Knabenriege (jeweils am Montagabend von 18.30 bis
20 Uhr) zu machen.
www.stv-untersiggenthal.ch
birmenstorf • wasserschloss
Zum G eD en ken
«Gmüesler», Schütze, Gemeinderat und das Glück des Tüchtigen
Mit 72 aus dem Leben gerissen, und
selbst dies, seiner Vorstellung entsprechend, ohne lang leiden zu müssen … Heinz Rey «machte nur ganze
Sachen», er war ein An- und Zupacker, wo ihn die Haut anrührte,
als Gemüsebauer mit Leib und Seele,
in seinem Hobby, dem Schiessen
und Schiesswesen, das ihm die
Schützengesellschaft
Birmenstorf
nach 26-jähriger Vereinsführung
mit dem Ehrenpräsidium dankte,
und natürlich auch, wenn ihn das
Gemeinwesen rief, als Gemeinderat
von Birmenstorf während zweier
Amtsperioden ab 1970 oder als Mitglied der Landwirtschaftskommission gar während 13 Jahren ab 1992.
Aber all das, dazu stand er, wäre
nicht gegangen ohne seine Emmi,
den grössten Glücksfall seines Lebens. Wie dieses Paar in 50 Ehejahren aus Liebe und tiefem Verständnis heraus miteinander und nach
aussen «funktionierte» durch jeden
Tag und auch in der Freizeit, ist
wahrlich Stoff fürs Bilderbuch.
Heinz Rey wurde mitten im Krieg als
Sohn von Emil Rey «auf der Egg»
(heute Schurfleweg 5) zu Bimenstorf
Heinz Rey (1943–2016) Birmenstorf
Bild: zVg
geboren, wo er mit seiner Schwester
Frieda seine ersten sieben Jahre verbrachte. Nach sechsjährigem Aufenthalt in der Ostschweiz kam die Familie nach Birmenstorf zurück, wo der
Vater 1956 seinen Gemüsebaubetrieb gründete. Bald half der junge
Heinz im Betrieb mit und erlernte
das «Chrampfen» in den Fussstapfen
7
Inserat
des gestrengen Vaters von Grund
auf. Der Gemüsebau ging ihm ins
Blut.
Emmi Wüst kam von «ennet der
Reuss». Das Paar lernte sich an einem Fest in der «Trotte» kennen,
heiratete 1966, und schon 1967 und
1968 kamen die Kinder Barbara und
Daniel zur Welt. Der Familienstart
im elterlichen Betrieb, mit Arbeitstagen von halb drei Uhr morgens bis
zum Eindunkeln, war äusserst hart.
Hinzu kamen sukzessive Ämter im
Gemeinderat, bei der Feuerwehr, bei
den Schützen. Aber mit Emmi an
der Seite, die sich hineinkniete, wo
immer es ihrer bedurfte, der nie und
nirgends etwas zu viel war, konnte
durch Heinz jede Aufgabe angenommen und gemeistert werden. Bereits
1974 übernahmen die beiden den
elterlichen Betrieb.
Im Verlaufe der erfolgreichen Jahrzehnte zeichnete sich für das tüchtige Unternehmerpaar recht früh
eine perfekt gelingende Nachfolgeregelung ab. Das Zusammenspannen mit Thomas und Doris Käser
entpuppte sich dank deren Engagement und Einsatz als weiterer ausgesprochener Glücksfall im Leben von
Heinz. So konnte er mit Emmi bereits 1997 vom Betrieb weg- in ein
neues Eigenheim am Chileweg umziehen. Getrost durfte man sich vermehrt der Familie widmen, insbesondere den drei Enkeln Jonas, Yannick und Robin, die es dem Grosspapi angetan hatten. Auch entdeckte
man, spät genug, das Reisen! Thailand schlug Heinz ganz speziell in
den Bann, die Wärme, das Essen,
die Gastfreundschaft und, natürlich, die exotische Pflanzenwelt. Es
ist wunderbar, hier festzuhalten,
dass Heinz Rey in der letzten Etappe
seines Lebens, nach dem jahrzehntelangen «Chrampfen», die Musse,
das Loslassen und tiefe Geniessen
entdecken durfte und mehr Zeit
hatte auch nur «für den simplen
Schwatz» – was sich unter anderem
in seiner Institution der fixen
«Znüni-Runde» ausdrückte, zu der
sich Stammtisch- und andere Kollegen täglich für eine Stunde ungezwungen einfanden. Ihnen wie uns
allen, die ihm nahestanden, ist er,
wie so oft in seinem ganzen Leben,
jetzt ein letztes Mal vorangegangen,
der überaus tüchtige An- und Zupacker.
Wir werden Heinz Rey ein ehrendes
Andenken bewahren.
Text eingesandt:
Beda Humbel, Birmenstorf
95512 ACM
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
t u rG i – erö f f nu n G s f ei er b e Z i rks s c huLe
birmenstorf
amtliche mitteilungen
• ersatzwahl mitglied Schulpflege
für den Rest der amtsperiode
2014/2017 – 1. Wahlgang vom
25. September/nachnomination
Für den 1. Wahlgang vom 25. September für die Ersatzwahl in die
Schulpflege wurde
Pieren, Gabriela, 1971, von Adelboden
BE und Selzach SO, wohnhaft am Schmit­
teweg 21
angemeldet. Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss
§ 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von fünf Tagen anzusetzen,
innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei
innert fünf Tagen seit Publikation,
(das heisst bis am Dienstag, 23. August, 12 Uhr), einzureichen.
Das erforderliche Formular kann
bei der Gemeindekanzlei bezogen
werden. Gehen innert der Frist
von fünf Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in
stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a
GPR). Bei weiteren Anmeldungen
erfolgt die Urnenwahl (1. Wahlgang) am 25. September.
gebenstorf
amtliche mitteilungen
• Baubewilligungen
Die Baubewilligung wurde erteilt an:
Sie spannen zusammen: Schüler an der Eröffnungsfeier in Turgi
Bild: zVg
mente anlehnte. Von der besten Seite
zeigte sich auch die Schulband, wel-
che die Halle in Schwingungen versetzte. In einer originellen Ansprache
– Leanrusati AG, 8852 Altendorf
für den Mieterausbau Arztpraxis,
Apotheke, Cafélokal, Wohnungen
im 1. OG auf Parzelle Nr. 176 an
der Geeligstrasse 1 in Gebenstorf.
– Lehner Kies- und Betonwerk AG
Gebenstorf für eine Mobile Aufbereitungsanlage für Kies und
Aushub auf Parzelle Nr. 169 an
der Vogelsangstrasse 20 in
Gebenstorf.
– Konsortium Geelig, c/o KMP
Architektur AG Wettingen für
Windschutzverglasungen
und
Kamine auf Parzelle Nr. 1552 an
der Feldstrasse 1, 3, 5, 7 und 9 in
Gebenstorf.
– Anton Zimmermann, Winterhaldenstrasse 4, Gebenstorf für eine
Luft-/Wasserwärmepumpe
auf
Parzelle Nr. 1276 an der Winterhaldenstrasse 4 in Gebenstorf.
– Christian und Christine Vogt,
Terrassenweg 1, Gebenstorf für
eine Luft-/Wasserwärmepumpe
auf Parzelle Nr. 340 am Terrassenweg 1 in Gebenstorf.
• neue Berufslernende
Am Montag, 8. August, begann Jasmin Fernandez, Ennetturgi, ihre
dreijährige kaufmännische Lehre
in
der
Gemeindeverwaltung
Gebenstorf. Das Gemeindepersonal und der Gemeinderat heissen
Jasmin Fernandez herzlich willkommen und wünschen ihr eine erfolgreiche Lehrzeit.
• ersatzwahl eines mitgliedes
des gemeinderates – anmeldung
1. Wahlgang
Für die Ersatzwahl vom 25. September ist innerhalb der angesetzten
Frist angemeldet worden:
Bätschmann Urs, geb. 1958, von Jon­
schwil SG, Oberriedenstrasse 62, Gebens­
torf, FDP neu
Somit findet am Sonntag, 25. September die Urnenwahl statt. Im ersten Wahlgang sind nicht nur die
angemeldeten Kandidaten wählbar,
sondern auch alle anderen stimmberechtigten
Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger unserer Gemeinde im Rahmen der gesetzlichen
Bestimmungen.
• Personalausflug – gemeindehaus
bleibt geschlossen
Am nächsten Donnerstag, 25. August, bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung und der technischen
Betriebe den ganzen Tag geschlossen. Das Gemeindepersonal begibt
sich auf den Personalausflug. Wir
danken Ihnen für das Verständnis.
In dringenden Fällen erreichen Sie
uns auf Mobile 079 402 95 10.
schilderten zwei Viertbezlerinnen
ihre Erfahrungen und machten die
Neulinge auf einige Tücken und Fallstricke des Bez-Lebens aufmerksam.
Von Schulleiter Marius Schneider
willkommen
geheissen
wurden
schliesslich auch drei neue Mitglieder
des Kollegiums, Petra Walker Hauswirtschaft, Wilma Hunziker Naturwissenschaften, und Simon Schmidt,
Deutsch, Geschichte, Geografie. Danach gings, dem schönen Wetter sei
Dank, ins Freie, bevor am Nachmittag
der schulische Alltag langsam Einzug
hielt. Die Bezirksschule Turgi und der
Regionale Integrationskurs RIK vereinen im neuen Schuljahr knapp 200
Schülerinnen und Schüler in insgesamt zehn Klassen.
Text eingesandt
heutige Generation nicht mehr den
gleichen Stellenwert hat.
turgi
amtliche mitteilungen
• geburtstags-gratulation
Der Gemeinderat und das Personal
wünschen alles Gute zum Geburtstag und hoffen, dass noch viele Wünsche in Erfüllung gehen. Herzliche
Gratulation im Namen der Gemeinde Turgi.
Es feiern:
Frau Magdalena Läuchli
am 22. August ihren 97. Geburtstag.
Frau Hanife Duran
am 24. August ihren 85. Geburtstag.
• Öffnungszeiten Betreibungsamt
An folgenden Tagen bleibt das Betreibungsamt ganztags geschlossen:
– Donnerstag, 25. August 2016
– Dienstag, 13. September 2016
– Freitag, 16. September 2016
• Jungbürgerfeier musste
abgesagt werden
In den letzten paar Jahren entwickelten sich die Anmeldungen zur Jungbürgerfeier stets rückläufig. Von den
29 eingeladenen Jungbürgerinnen
und Jungbürger des Jahrgangs 1998
meldeten sich dieses Jahr gerade vier
Personen an.
Der Gemeinderat sah sich aus diesem Grunde veranlasst, die Jungbürgerfeier abzusagen. Wie aus der
Presse zu entnehmen war, leiden
auch andere Gemeinden unter dem
Teilnehmerschwund und strichen
den Anlass sogar aus dem Jahresprogramm. Es macht den Eindruck,
dass die Jungbürgerfeier für die
f D P.D i e Li b er a L e n
■ Urs Bätschmann geniesst breite
Unterstützung
Die FDP Ortspartei Gebenstorf hat
Urs Bätschmann für die Ersatzwahl
zum Gemeinderat nominiert. Durch
seine berufliche Erfahrung, auch in
leitenden Positionen eines grösseren
KMU Betriebs und sein Engagement
im Gewerbeverein Wasserschloss
kennt er das Umfeld des Gewerbes
sehr gut. Als Mitglied der Einbürgerungskommission setzt er sich auch
gerne mit gesellschaftlichen und sozialen Themen auseinander. Die
Ortsparteien CVP, SP und SVP unterstützen die Kandidatur von Urs
Bätschmann und empfehlen ihn zur
Wahl. Mit Urs Bätschmann portiert
die FDP Gebenstorf einen Kandidaten welcher über die Parteigrenzen
hinweg eine breite Unterstützung
geniesst.
Text eingesandt
Inserat
Treffs/vereine
G e b en sto rf
Freischützen Gebenstorf
Obligatorisch Programm: Schiessanlage
Schächli, Gebenstorf, Mi, 24.8., 17.30–
19.30.
● Pro Senectute Mittagstisch
Do, 25.8., 11.30, Restaurant Cherne. Auskunft: Sylvia Bader, 056 406 26 67, Dora
Buchs, 056 223 26 72, Vreni Kilchenmann, 056 223 32 73. Fahrdienstanmeldung bis Vorabend an: Sylvia Bader.
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■ Neulinge im Element
Ganz im Zeichen des neuen Jahresthemas, den vier Elementen, stand
die Eröffnungsfeier von Bezirksschule und Regionalem Integrationskurs Turgi. Neben den Schülerinnen
und Schülern nahmen auch viele Eltern von Erstklässlern daran teil. Unter dem Titel «FEEL – Fuoco – Eau –
Earth – Luft» markierte ein fulminanter und stimmungsvoller Videoclip
den Start ins neue Schuljahr, das in
der Mehrzweckhalle Gut mit der Begrüssung der über 60 Erstklässler aus
Untersiggenthal, Gebenstorf, Turgi
und Würenlingen begann. Diese erhielten von ihren Vorgängerinnen
und Vorgängern ein kleines Präsent,
das sich ans Jahresthema der vier Ele-
8
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
Vereine
A A rg Au i s c h er K At h o l i s c h er F r Au e n bu n d
■ Jubiläumsausflug zum 100-JahrJubiläum nach Davos – von Heilen
und Sterben mit Happy End – eine
Aargauer- und Frauengeschichte
Wenn 80 Frauen vom Aargauischen
Katholischen Frauenbund (AKF)
ein 100-jähriges Jubiläum feiern und
dafür nach Davos reisen, hat das
sehr viel mit einer Frauengeschichte
und mit Aargauer Geschichte zu
tun. Es ist eine Geschichte von
Kranksein und Gesunden.
Vor 100 Jahren raffte die Tuberkulose im Tal ganze Familien hin. Man
stand dieser Krankheit machtlos gegenüber. Hoffnung gab es wenig, vor
allem für sozial Schwächere. Zwei
initiative AKF-Frauen, Frau Winistörfer aus Hägglingen und Fräulein
Meier aus Bremgarten, wandten sich
1915 an katholische Kreise anderer
Kantone mit der Idee, ein katholisches Sanatorium im Hochgebirge
zu gründen. «Es sei ein katholisches
Lungensanatorium zu gründen, weil
in den allgemeinen Sanatorien die
Seelsorge nicht genüge, und zwar im
Hochgebirge wegen den günstigeren
Bedingungen, und für unbemittelte
Kreise (Zitat aus der Gründerzeit).»
Bereits 1916 konnten in der Pension
Albula 30 Betten gemietet werden.
Am 15. November 1922 war die
Eröffnung des Lungensanatoriums
Sanitas in Davos. Das Hochgebirgsklima in Davos war damals schon als
sehr heilwirkend bekannt, hier
konnte der Tuberkulosebazillus
nicht überleben. Die AKF-Frauen
Bild: zVg
Freiluft still liegen und sich mit
der «Krankheit befassen». Thomas
Mann schildert in seinem Roman
«Zauberberg» vieles, das auch für
das Sanatorium Sanitas galt. Nach
einem Spaziergang in strömendem
Regen auf dem Thomas-Mann-Weg
durch das englische Viertel, gelangen die AKF-Frauen zum einstigen
Sanatorium Sanitas. Hier hören
sie noch persönliche Anekdoten
von Klaus Bergamins Sanitas-Geschichte. Am 1. Januar 1990 wurde
das Sanitas an die AG Sanatorium
Davos (Niederländisches Asthmazentrum) für 8 Mio. Franken verkauft. Dem AKF wurde der damalige
Gründungsbeitrag von 64947.60
Franken und ein Sitz in einer neu zu
gründenden Stiftung in Aussicht gestellt. Dank dem beharrlichen Einsatz von unseren Ehrenmitgliedern
Caroline Meier-Machen und Elisabeth Sailer, dem ganzen damaligen
Kantonalvorstand und dem Badener
Anwalt Wendolin Stutz, gelang es
dem AKF den gerechten Anteil am
Verkaufserlös zu bekommen. Der
erkämpfte Erlös wurde in einem
gemeinnützigen AKF-Sanitas-Fonds
angelegt. Dieser Fonds erlaubt es
nun dem heutigen AKF, Frauen und
Institutionen, die sich für das Wohl
von Frauen und Familien einsetzen,
jedes Jahr auszuzeichnen. Dieses
Jahr ging der 20. AKF-Frauenpreis
an die AKF-Frauen selber, für ihre
engagierte, ehrenamtliche Mitarbeit
im Frauenbund.
Text eingesandt
Volleyball
Auf dem «roten Platz» kämpften
zwölf Mannschaften um den Sieg
in der Kategorie Volleyball. Die
Mannschaften aus dem Bezirk
Zurzach und aus Dorfvereinen
kennen sich bestens von diversen
Anlässen der entsprechenden Vereine. Es wurde auf hohem Niveau
und unter zunehmender Hitze um
jeden Ball gekämpft. Im Final standen sich die Volleyball-Riege Bad
Zurzach und der Männerturnverein Full gegenüber, welcher zu
Gunsten der Bad Zurzacher ausfiel. Die eine oder andere Revanche wird sicherlich an der kommenden Wintermeisterschaft des
KTVZ ausgetragen.
Siegerehrung und Dank
Die Siegerehrung wurde gekonnt
von OK-Chef René Senn im prall
gefüllten Festzelt durchgeführt. Allen Mannschaften gebührt ein Dank
für die tollen und fair ausgetragenen
Spiele. Ein erfolgreicher Sportanlass
wäre nicht möglich ohne eine Vielzahl an Helfer und Helferinnen,
auch den vielen Sponsoren gebührt
ein herzliches Dankeschön. Allen
Beteiligten wurde zum Andenken an
das Faust- und Volleyballturnier 2016
ein Badetuch mit dem 75-Jahr- Jubiläumslogo Männerriege Endingen
überreicht.
Ranglisten:
Faustball Kategorie A
01. Oberentfelden
02. Ami/Binningen
03. Villmergen
04. TSV Obersiggenthal
05. TV Schneisingen 1
06. Erschwil
Faustball Kategorie B
01. VfB Murg
02. MR Landquart
03. MR Villnachern
04. MR Kleindöttingen
05. MR Schinznach
06. TV Schneisingen 2
07. MR Birr–Lupfig
08. MR Niederrohrdorf
09. SV Fislisbach
10. MR Mülligen
11. Junge alte Fuller
12. Kunterbunt
Volleyball
01. VR Bad Zurzach
02. MTV Full
03. Sportclub PSI
04. MR Tegerfelden
05. MTV Lengnau
06. MR Schneisingen
07. MR Kleindöttingen
08. Heuspulers
09. MR Niederweningen
10. DTV/TV Endingen 2
11. DTV/TV Endingen 1
12. MR Leuggern
Text eingesandt
Aargauer Frauen in Davos auf den Spuren einer Frauengeschichte
trafen auf der Schatzalp den Lokalhistoriker Klaus Bergamin. Er war
1954 selbst Tuberkulose-Patient im
«Sanitas». Die historischen Mauern,
des im Jugendstil gebauten Luxussanatoriums Schatzalp, hauchten seinen erzählten Geschichten Leben
ein. So steht da unter anderem immer noch das Waschbecken, wo man
die Spucknäpfe mit einer Carbollösung ausgewaschen hat und noch
fast im Originalzustand auch das
Kaiserzimmer. Eine der damaligen
Kurmethoden war die «Stille Liege».
Bis zu sieben Stunden am Tag, egal
bei welchem Wetter und Temperaturen, mussten die Patienten auf den
sogenannten Davoser-Liegen an der
Bild: Vera Rüttimann
Das alte Sanitas Hotel auf einer Postkarte
M ä n n e rri eg e e n d i n g e n
■ Faust- und Volleyballturnier
Endingen
Als Highlight im 75. Jubiläumsjahr
der Männerriege Endingen stand
das bereits zur Tradition gewordene
Faust- und Volleyballturnier am
6. August im Kalender. Der durchführende Verein konnte einen
Rekord mit 30 Mannschaften aus
Nah und Fern vermelden. OK-Präsident René Senn durfte die Mannschaftsführer pünktlich um 12 Uhr
bei idealen Bedingungen und strahlendem Sonnenschein auf dem Gelände der Bezirksschule Endingen
herzlich willkommen heissen. Für
einen reibungslosen Ablauf der
Spiele sorgten die Speaker Beni und
Andres Keller und Niklaus Keller für
den Spielbetrieb bei den Volleyballern.
Faustball
Den Gastmannschaften der Faustballer und Faustballerinnen wurde
ein perfektes Terrain geboten, welches durch die Platzwarte, Hampi
Keller (Chef Rasenpflege) und Koni
Keller (Chef Markierung Spielfelder), schon frühmorgens bestens
präpariert wurde. Sportlich haben
sich 6 Mannschaften in der Kategorie A und 12 Mannschaften in der
Kategorie B den ganzen Tag gemessen. Im Final der Kategorie A standen sich Oberentfelden und Ami
Diese drei Faustballer haben für die schw. Faustball Nationalmannschaft am
meisten Spiele bestritten – von links: Reto Egolf, Oberentfelden; Stephan
Jundt, Ami Binningen; Koni Keller, MR Endingen
Bild: zVg
Binningen gegenüber, in welchem
sich nach einem spannenden Spiel
Oberentfelden durchsetzen konnte.
Den Final der Kategorie B durften
die Mannschaften VfB Murg und
MR Landquart austragen, in dem
sich VfB Murg als Sieger feiern lassen konnte. Auffallend und sehr erfreulich war, dass sich viele Nachwuchsspieler und Spielerinnen für
diese Sportart interessieren und aktiv mitspielen.
Inserat
AHV gefährden
statt sichern?
Aargauer Komitee NEIN zu «AHVplus»
NEIN
Teure
AHV-Initiative
www.aargauerkomitee.ch/ahvplus-nein
Co-Präsidium
Roland Basler, Präsident BDP Aargau, Kölliken | Marianne Binder-Keller, Präsidentin CVP Aargau, Baden | Thomas Burgherr, Präsident SVP Aargau, Wiliberg
| Beat Hiller, Präsident glp AG, Lenzburg | Fiona Hostettler, jglp Aargau, Bergdietikon | Alois Huber, Präsident Bauernverband Aargau, Wildegg | Matthias
Samuel Jauslin, Präsident FDP Aargau, Wohlen | Tonja Kaufmann, Präsidentin JSVP Aargau, Hausen | Michael Kaufmann, Präsident Junge CVP Aargau, Buchs
| Daniel Knecht, Präsident Aargauische Industrie- und Handelskammer, Brugg | Hans Ulrich Mathys, Präsident Aargauischer Seniorenverband ASV, Holziken
| Thomas Pfisterer, alt Regierungsrat und alt Ständerat, Aarau | Kurt Schmid, Präsident Aargauischer Gewerbeverband, Lengnau | Lilian Studer, Grossrätin,
Fraktionspräsidentin EVP, Wettingen | Philippe Tschopp, Präsident JBDP Aargau, Beinwil am See | Anna Wartmann, Präsidentin jungfreisinnige aargau, Aarau
Komiteemitglieder
Adrian Ackermann, Grossrat, Kaisten | Erwin Baumgartner, Grossrat, Tegerfelden | Hans-Jörg Bertschi, Dürrenäsch | Roland Bialek, Präsident EVP Aargau,
Buchs | Stefan Bieri, Widen | Marcel Bruggisser, Grossrat, Aarau | Ralf Bucher, Grossrat, Mühlau | Ulrich Bürgi, Grossrat, Aarau | Thierry Burkart, Nationalrat,
Baden | Josef Bütler, Grossrat, Spreitenbach | Markus Dieth, Grossrat, Wettingen | Susan Diethelm, Oberlunkhofen | Ruedi Donat, Grossrat, Wohlen | Antoinette
Eckert, Grossrätin, Wettingen | Corina Eichenberger-Walther, Nationalrätin, Kölliken | Beat Flach, Nationalrat, Auenstein | Sylvia Flückiger, Nationalrätin, Schöftland | Sabina Freiermuth, Grossrätin, Zofingen | Pascal Furer, Grossrat, Staufen | Renate Gautschy, Grossrätin, Gontenschwil | Peter Gehler, Zofingen | Ulrich
Giezendanner, Nationalrat, Rothrist | Jeanine Glarner, Grossrätin, Wildegg | Andreas Glarner, Nationalrat, Oberwil-Lieli | Christian Glur, Grossrat, Glashütten
| Bernhard Guhl, Nationalrat, Niederrohrdorf | Peter Haudenschild, Brugg | Stefanie Heimgartner, Grossrätin, Baden | Silvan Hilfiker, Grossrat, Oberlunkhofen
| Clemens Hochreuter, Grossrat, Aarau | Franz Hollinger, Grossrat, Brugg | Roger Holzer, Gränichen | Hans-Ruedi Hottiger, Grossrat, Zofingen | René Huber,
Grossrat, Gippingen | Ruth Humbel, Nationalrätin, Birmenstorf | Stefan Huwyler, Grossrat, Muri | Martin Keller, Grossrat, Nussbaumen | Hansjörg Knecht,
Nationalrat, Leibstadt | Marlène Koller, Grossrätin, Untersiggenthal | Johannes Jenny, Grossrat, Baden | Veith Lehner, Gränichen | Gabriel Lüthy, Grossrat, Widen
| Maya Meier, Grossrätin, Auenstein | Adrian Meier, Grossrat, Reinach | Philipp Müller, Ständerat, Reinach | Werner Müller, Grossrat, Wittnau | Dominik Peter,
Präsident glp Bremgarten, Bremgarten | Lukas Pfisterer, Grossrat, Aarau | Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick | Bruno Rudolf, Grossrat, Reinach
| Andreas Rüegger, Zofingen | Kaspar Schoch, Lenzburg | Herbert H. Scholl, Grossrat, Zofingen | Bernhard Scholl, Grossrat, Möhlin | Luzi Stamm, Nationalrat,
Baden | Martin Steinacher, Grossrat, Gansingen | Herbert Strebel, Grossrat, Muri | Daniel Urech, Grossrat, Sins | Theo Voegtli, Grossrat, Kleindöttingen | Peter
Voser, Grossrat, Killwangen | Andreas Wagner, Rothrist | Peter Wehrli, Grossrat, Küttigen
98267 ACM
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
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höhtal • surbtal
SchneiSingen: Feiern mit der Feuerwehr
Rutschbahnfest
Nach einem sechsjährigen Unter­
bruch findet das Ruschbahnfest der
Feuerwehr Schneisingen wieder statt.
Nebst einer hundert Meter langen
Rutschbahn wird es weitere Attrakti­
onen haben.
B
Wiederum findet das traditionelle Risotto­
Essen des Vereins Spiel & Spass statt. Alle Ehrendinger sind herzlich einge­
laden! Zum Einstimmen steht um 19 Uhr ein Platzkonzert der Musikgesell­
schaft Ehrendingen auf dem Programm. Die Türen zum «Grotto Villaggio»
werden zur selben Zeit geöffnet und um etwa 19.30 Uhr wird der erste Gang
serviert. Das Risotto wird nach alter Tessiner Tradition im grossen holzgefeu­
erten Kessel mit viel Liebe und Geduld zubereitet und schmeckt köstlich. Wer
kein Risotto­Liebhaber ist, kann auf einen Hot­Dog ausweichen. Daneben
wartet ein reichhaltiges Kuchen­ und Tortenbuffet. Ab 20 Uhr öffnet die Disco
im Cocos gleich unterhalb der Turnhalle. Dort werden auch Spiele für Gross
und Klein angeboten. Organisiert wird dies von der JA EH! Samstag, 20. August,
19 Uhr, Turnhalle Chilpen (Unterdorf), Ehrendingen. Eintritt gratis
ehRenDingen: Ausflug ins Emmental
Reise für die Sinne
Am 20. September lädt der Frauen­
verein Ehrendingen zum Ausflug ins
Emmental. Besucht werden die Firma
Kambly und das Sensorium Rütti­
hubelbad.
Die Carfahrt ins Emmental startet
am frühen Morgen in Ehrendingen.
Bei einem ersten Halt in Trubschachen erwartet die Teilnehmenden
ein Besuch der Firma Kambly, wo
unter anderem über hundert Biscuitssorten degustiert werden können. Um die Mittagszeit gehts weiter
nach Trub, dem Drehort der be-
ehrendingen
amtliche mitteilungen
• Öffnungszeiten infolge todesfall
Am Montag, 8. August, ist der Mitarbeitende Bruno Roth unerwartet verstorben. Der Verstorbene stand unserer Gemeinde jahrzehntelang als Berater im Bereich Planung und Baubewilligungen zur Seite und arbeitete
seit 2012 im Team der Abteilung Bau
Planung Umwelt. Zudem hat sich
Bruno Roth mit seinem grossen Wissen in diversen Planungskommissionen eingebracht. Wir werden
Bruno Roth ein ehrendes Andenken
bewahren und ihn in bester Erinnerung behalten. Den Hinterbliebenen
sprechen wir unser tief empfundenes
Mitgefühl aus. Wir sind dankbar für
die Zeit, welche wir mit Bruno Roth
verbringen durften und blicken auf
schöne und gesellige gemeinsame
Momente zurück. Er wird uns fehlen.
Am Freitagnachmittag, 19. August,
bleiben die Büros der Abteilungen
Bau Planung Umwelt sowie der Gemeindekanzlei geschlossen. Das Personal wird Bruno Roth an der Abdankung die letzte Ehre erweisen. Das
Gemeindebüro im Gemeindehaus
Unterdorf sowie die Abteilungen Finanzen und Steuern im Gemeindehaus Oberdorf bleiben geöffnet. Wir
danken Ihnen für Ihr Verständnis.
• Reorganisation Soziale Dienste
Die Gemeindeversammlung vom
24. November 2014 hat den Austritt
der Gemeinde Ehrendingen aus
dem Gemeindeverband Jugend-,
Familien- und Seniorenberatung des
Bezirks Baden per 31. Dezember
2016 beschlossen. Stattdessen wird
ein kommunaler Sozialdienst mit
Fokus auf die verfahrensökonomische Betreuung der Kunden aufge-
kannten Filme «Der Verdingbub»
und «Die Herbstzeitlosen». Dort wartet im Landgasthof «Löwen» ein feines Mittagessen auf die Gäste. Die
Reise führt weiter zum Sensorium
Rüttihubelbad, wo die Welt der Sinne
in siebzig Stationen erkundet werden
kann. Auf der Terrasse des Restaurants Rüttihubelbad klingen die Eindrücke nach, bevor der Car die Reisenden wieder nach Hause bringt.
Dienstag, 20. September. Anmeldung bis
10. September an Pia Viel,
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baut. Ziel ist die Optimierung der
Dienstleistungen sowie der finanziellen Aufwendungen. Der Gemeinderat legt Wert auf eine sozialkompetente Aufgabenerfüllung mit einer
ressourcen-orientierten Haltung gegenüber den Kunden aber auch den
Steuerzahlern. Seit Anfang Juli wird
die Abteilung Soziale Dienste durch
Fabienne Häfeli geführt. In den vergangenen Wochen konnte die neue
Fallführungssoftware installiert und
das Personal geschult werden. Von
Oktober bis Dezember werden
schrittweise die Fälle im Bereich Sozialhilfe, Alimentenbevorschussung
und Inkassohilfe von der Jugend-,
Familien- und Seniorenberatung
durch den Sozialdienst Ehrendingen
übernommen. Ab dem 1. September
werden neue Gesuche direkt durch
die Sozialen Dienste in Ehrendingen
aufgenommen und bearbeitet. Im
Bereich der Beratung setzt der Gemeinderat auch in Zukunft auf externe Dienste und hat am 8. August
entschieden, den Auftrag für sozialdienstliche Aufgaben im Bereich
dieser immateriellen Hilfe an die
Trojus Consulting Fenyö, Ehrendingen, zu erteilen. Der in Ehrendingen
wohnhafte lic. iur Patrick Fenyö
bringt mit seinem juristischen Hintergrund und seinen Erfahrungen
als ehemaliger Leiter der Sozialen
Dienste Obersiggenthal beste Voraussetzungen mit. Seine Dienstleistung erbringt er bedarfsgerecht vor
Ort und die enge Zusammenarbeit
mit der Abteilung Soziale Dienste ist
gewährleistet.
• Referendum Projektierungskredit
Sporthalle – offener Brief
Zeitgleich mit der Übergabe der Unterschriftenbögen hat das Referendumskomitee dem Gemeinderat
einen offenen Brief mit Anträgen
und offenen Fragen zum möglichen
Das Organisationskomitee der Feuerwehr mit Nachwuchs
der Festwirtschaft wird Erica Arnold
das Zelt zum Beben bringen. Ein DJ
sorgt zusätzlich für den richtigen
Soundtrack. Der Sonntag startet mit
einem Gottesdienst, welcher von der
Musikgesellschaft Schneisingen be-
Bild: zVg
gleitet wird. Am Nachmittag findet
eine weitere folkloristische Vorstellung statt.
Samstag, 20. und Sonntag, 21. August,
ab 10 Uhr, Siglistorferstrasse,
Schneisingen, Eintritt frei
L e s erb ri e f
■ Wege suchen und finden
Big Horn steht auf der Rückseite meines neuen Pfadi-T-Shirts in grossen
schwarzen Lettern, und rundum ist
aufgedruckt was man sich selber ansehen muss, derart reichhaltig ist das!
Nein, ich bin keine Pfadfinderin, aber
ich durfte Gast sein und denke, man
sollte selber immer wieder neue Wege
suchen und finden. Das tun sie, alle
die «Pfader», auf vielseitigste Weise!
Ich bin sehr beeindruckt von diesem
50-Jahr-Jubiläumsfest.
Ein Sarasani, in vielen Stunden zusammengeknüpft aus 76 quadratischen Militär-Plachen, fachmännisch,
damit das Regenwasser ablaufen kann,
aufmontiert an der Mittelstange, und
mit Fuhrmannsknoten an den Pflöcken befestigt. Ein beweglicher Knoten, eigentlich ein Flaschenzug, mit
dem der Fuhrmann seine Lasten fixieren konnte: leicht anzuziehen, beste
Halterung, leicht zu lösen. Auf den
Tischen als Deko frische Efeu-Ranken,
dazwischen aus zweifarbigen Schnüren hergestellt der Kreuzknoten, eigentlich der «Weberknopf», wie ihn in
früheren Zeiten die Weber zum Verbinden von zwei dünnen Fäden angewendet haben. Feine «Big Hörnli» auf
den Tellern, mit Hackfleisch und
Reibkäse serviert, auch genossen von
den Kleinsten, die gerne bald mal
auch zur Pfadi stossen möchten. Derart breit geschnittene Kuchenstücke,
dass nach dem Dessert-Genuss grad
noch der Zvieri-Bedarf abgedeckt
war, zum absoluten Vorzugspreis! Ansprache von jungen frischen Führungskräften: direkt, unkonventionell,
lustig, fein zwischen den Rednern auf-
einander abgestimmt, vorbildlich!
Kurze anerkennende Ansprache vom
Lengnauer Gemeinderat, dessen
überreichtes Couvert mit dem Zustupf-Batzen mit grosser Freude und
leuchtenden Augen entgegen genommen wurde. Spielangebote, ringsum
auf dem Areal, Einführungen in Techniken, geduldig erklärt und begleitet … Ja, man könnte noch lange weiter aufzählen, unglaublich, diese Vielfalt. Was für mich vor allem zählt ist
das gute Gefühl: was junge Menschen
so fertig bringen in unzähligen freiwilligen Einsätzen, mit Freude, mit Elan,
mit der Unterstützung von Eltern und
auch und weiteren Helfern, und all
das nebst den anspruchsvollen Ausbildungszeiten, jedes Wochenende. Hut
ab, und: bravo, Big Horn Pfadi-Team,
nur weiter so! Silvia Müller, Freienwil
Sporthallenbau übergeben. Geplant
hat der Gemeinderat eine, im Vorfeld
zur Referendumsabstimmung stattfindende, öffentliche Informationsveranstaltung an welcher unter anderem auf den offenen Brief eingegangen wird. Das Datum der Informationsveranstaltung wird zusammen
mit dem Termin der Referendumsabstimmung festgelegt und zu gegebenem Zeitpunkt kommuniziert.
fahren und den Bus sowie andere
Verkehrsteilnehmer überholen, handeln grobfahrlässig. Möglicherweise
kann die Situation entschärft werden, wenn die Polizei zu den fraglichen Zeiten Kontrollen durchführt
und die fehlbaren Motorfahrzeug-
lenker büsst. Dem Gemeinderat ist
es ein Anliegen, dass die fehlbaren
Verkehrsteilnehmer zu Recht gewiesen oder gebüsst werden. Mit der
Stadtpolizei Baden werden deshalb
die Möglichkeiten von Kontrollen besprochen und durchgeführt.
freienwil
amtliche mitteilungen
• nutzungsplanung Siedlung und
Kulturlandplan – teiländerung
«Bücklihof» – gestaltungsplan
Bücklihof
Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung wurden die Entwürfe gemäss
§ 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht
wurden vom 23. Juni bis 23. Juli aufgelegt. Während der Auflagefrist
sind neun Einwendungen eingegangen, welche der IG Bücklihof zur
Stellungnahme unterbreitet wurden.
• neue Ortsdurchfahrt –
Verkehrssicherheit
Die Richtigkeit der Signalisation der
neuen Ortsdurchfahrt wird immer
wieder durch Einwohner angezweifelt. Diesbezüglich gab es an der Einwohnergemeindeversammlung Voten. Diese Hinweise wurde der zuständigen kantonalen Abteilung mitgeteilt. Diese Abteilung hat in der
Zwischenzeit wie folgt geantwortet:
Die Situation ist korrekt signalisiert
und markiert. Es gibt keine Optimierungsmöglichkeiten. Die Verkehrsteilnehmer, welche in diesem Bereich links der Verkehrsinsel vorbei
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nach einem sechsjährigen
Unterbruch, das diesjährige
Rutschbahnfest statt. Getreu
dem Motto «Die Feuerwehr
lässt es rutschen» findet das traditionelle und legendäre Volksfest statt.
Nebst der rund hundert Meter langen
Rutschbahn erwartet die Besucher
ein unterhaltsames Programm mit
Ponyreiten, einer Hüpfburg und dem
bekannten Schneisinger Künstler
«Captain Green». Zusätzlich präsentiert am Samstagnachmittag die
Nachbarsfeuerwehr Wehntal eine
Strassenrettung. Musikalisch begleitet werden die Besucher am Nachmittag vom Jugendspiel Schneisingen.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
11
Vereine
Sa m a rit erv ere i n G eb e n Sto rf
■ Jubiläumsreise: 70 Jahre Samari­
terverein ins Appenzellerland
Pünktlich um 7.30 Uhr starteten wir
bei schönstem Sommerwetter mit
dem Bus ab Gebenstorf. Zum Kaffee­
halt steuerte uns Michael Meyer zur
Bild: zVg
Raststätte Thurau. Um 10 Uhr er­
reichten wir Hundwil. In einer Weiss­
küferei lernten wir viel über dieses
alte Handwerk und konnten wir
auch noch selbst kreativ tätig wer­
den. Nach einem feinen Mittagessen
Sv K t f r au en S p o rt v erein W ü ren l i n G en
Die Turnerinnen erlebten eine erlebnisreiche und vielseitige Reise
■ Vereinsreise an den Schwarzsee
Am 4. August trafen sich bei herrli­
chem Wetter 18 reiselustige Turne­
rinnen zur Vereinsreise an den
Schwarzsee im Freiburgerland. Die
Fahrt über Brugg, Bern, Freiburg
wurde mit einer 45­minütigen Bus­
fahrt an den Schwarzsee abgeschlos­
sen. Die vielfältigen Betätigungs­
Bild: zVg
möglichkeiten liessen jedes Sportler­
herz höher schlagen. Eine kleine
Gruppe liess sich mit dem Sessellift
auf die Riggisalp gondeln und ge­
noss, bei einer super Aussicht, im
Bergrestaurant ein feines Mittages­
sen. Eine weitere Gruppe Frauen
beschloss, auf dem «Häxewäg» den
See zu umrunden. Der Uferweg ist
als Themen­ und Erlebnisweg rund
um die Sagen und Märchen aus dem
Senseland gestaltet und mit vielen
Sehenswürdigkeiten gespickt. So
kamen die Turnerinnen zum Bei­
spiel an der Dankesgrotte vorbei
und begegneten der schwarzen Kuh.
Ebenso vor einem Drachen muss
man sich auf dem Weg in Acht neh­
men, denn er kann Wasser speien!
Nach diesen «Strapazen» genossen
auch diese Turnerinnen das Mittag­
essen auf der Terrasse des Restau­
rants Bad. Der Abschluss der kurz­
weiligen Wanderung um den
Schwarzsee ist ein Beobach­
tungsturm, der noch bestiegen
sein wollte. Bei sommerlichen Tem­
peraturen durfte ein Dessert nicht
fehlen, und so gönnten sich die
Frauen eine feine Glace, bevor sie
die Heimreise antraten. Die Turne­
rinnen danken Luzia für die Orga­
nisation dieses lebendigen, span­
nenden und geselligen Tages.
Text eingesandt: Brigitte Huber Hofer
Q ua rt i e rv erei n bauh a l d e- S c h if f m üh l e
Musikalische Umrahmung des Sommerfestes durch die Handharmonika­
spielerin Elisabeth Graf
Bild: zVg
■ Sommerfest zum Ferienende –
kurz, aber oho!
Ab 12 Uhr bis 17 Uhr war die An­
sage, und viele nutzten die Gelegen­
heit, mit einem feinen Grill­Zmittag
auf dem Spielplatz Bauhalde, für ein
letztes Mal vor dem Ferienende, die
heimische Küche «sauber» zu halten
und das Kochen anderen zu überlas­
sen. Der Entscheid hat sich, wie man
hören konnte, gelohnt, denn die
Grilladen des Quartiervereins ent­
puppten sich als lecker und fein – vor
allem zusammen mit einem guten
Tropfen Wein! Der gut besuchte
Anlass und die vielen fröhlichen
Gesichter entlohnten die Organisa­
toren Roland Faber, Hildegard und
Martin Schmückle sowie Vereinsprä­
sident Hanspeter Schneider und OK­
Chef Lukas Müller für ihre grosse
Arbeit. Die Bauhaldenwurst ent­
puppte sich als Renner bei den an­
sonsten schon optimalen Grillspezia­
litäten. Abgerundet wurden die kuli­
narischen Spezialitäten durch ein
vielfältiges Angebot an Kuchen und
Torten, welche mit einem feinen
Käfeli einen leckeren Abgang
sicherstellten. Bodenständig, volks­
tümlich und fröhlich sorgte unsere
älteste Quartierbewohnerin Elisa­
beth Graf mit ihrer Handharmonika
einmal mehr für Stimmung. Die
90­jährige Lisbeth animierte mit ih­
rem Spiel so manchen zum Mitsin­
gen und Mitschunkeln. Einmal mehr
– danke, liebe Lisbeth! Ein starker
Auftritt der Jugend erfreute sicher
vor allem Brigitte Wehrli, welche mit
einem reichhaltigen Angebot an
zehn verschiedenen Spielen die jun­
gen Besucher in Stimmung und gute
Laune versetzen konnte. Schöne und
interessante Preise motivierten zu­
sätzlich den Spielparcours zu absol­
vieren. Die von der Gemeinde spezi­
ell auf unser Fest noch aufgemalten
Spiele, Nünistein und Hüpfespiel,
wurden oft und gerne benutzt. Bes­
ten Dank an unser Baudepartement,
welches dies ermöglicht hat. Auf den
Punkt gebracht einmal mehr, ein
überaus gelungener Anlass, welcher,
wie Vereinspräsident Hanspeter
Schneider in seiner Gästebegrüssung
erwähnte, quasi als Jubiläum durch­
geführt wurde. Es war nämlich der
fünfte in Folge. Allen Besuchern
wird er in bester Erinnerung blei­
ben, und genau deshalb werden wir
auch nächstes Jahr das Ende der
Schulferien mit unserem Quartier­
fest begehen. Danke an alle, welche
zum guten Gelingen beigetragen ha­
ben. Nicht zuletzt allen Besuchern,
ohne die das Sommerfest des Quar­
tiervereins Bauhalde­Schiffmühle
nicht denkbar wäre.
Text eingesandt: Robert Müller
www.bauhalde-schiffmuehle.ch
Für die langjährige Treue zum Verein wurden geehrt – Ruedi Keller,
Pius Spuler und Gerry Keller
Bild: zVg
■ Jubiläumsfeier –
75 Jahre Männerriege
Die Ehrungen standen im Zentrum
dieser kleinen Jubiläumsfeier. Küche
und Personal der MR wären wohl für
einen etwas grösseren Andrang an
Gästen gerüstet gewesen. Doch allzu
viele gleichzeitig stattfindende An­
lässe liessen das nicht zu.
Ehrungen
Präsident Matthias Gavornic dankte
allen, die dazu beigetragen hatten,
den Verein über so viele Jahre zu
tragen. Besonders zu Ehren kamen
heute drei Vereinskameraden mit
langjähriger Vereinszugehörigkeit:
Ruedi Keller, 44 Jahre, Pius Spuler
43 Jahre, Gerry Keller 40 Jahre. Zwei
der Geehrten nehmen noch heute
regelmässig an den Turnstunden
teil. Pius Spuler gilt als der Vater des
seit vielen Jahren stattfindenden
Faustballturniers. Speziell erwähnte
der Präsident auch die erst fünfzehn­
jährige Noemi Egolf. Die junge
Sportlerin hat in diesem Jahr die
Bronzemedaille an der Faustball
WM U18 gewonnen. Mit ihrer kämp­
ferischen und erfrischenden Spiel­
weise hat sie auch dazu beigetragen,
dass die Mannschaft Oberentfelden
das Jubiläumsturnier gewinnen
konnte. Zum Dank für seine grosse
Arbeit als Organisator des diesjähri­
gen Turniers erhielt René Senn
einen Gutschein für ein gemeinsa­
mes Nachtessen zusammen mit sei­
ner Frau Lina.
Abendunterhaltung
Zur musikalischen Unterhaltung
spielte die Band Kzwoa auf. Der
aktive Faustballer Dominik Gugerli
aus Oberentfelden (Magic Guga) ver­
zauberte die Gäste mit seiner Show.
Auf der Leinwand im Hintergrund
wurde eine von Marcel Frei gestaltete
Bilderfolge gezeigt, welche Reminis­
zenzen aus den vergangenen 25 Jah­
ren der Männerriege in Erinnerung
rief. Die Festwirtschaft bot den tradi­
tionellen Fackelspiess, Steaks und
Würste an.
Text eingesandt
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Die Reise im Jubiläumsjahr führte ins schöne Appenzellerland
erwartete uns ein Bäcker in seiner
Backstube. Dort konnten den eige­
nen Biber modellieren. Später bezo­
gen wir unsere Hotelzimmer direkt
in Appenzell. Um 22 Uhr trafen wir
uns mit einem Nachtwächter, der
uns mit interessanten Geschichten
durch das dunkle Appenzell führte.
Ausgeschlafen und gestärkt ging es
am zweiten Tag auf den Barfussweg.
Mutige liefen den ganzen Weg über
Stock, Stein, knietiefem Wasser,
Schlamm und heissem Asphalt. Zum
Mittagessen trafen sich alle am idyl­
lischen Wissbach, wo wir von Familie
Meyer kulinarisch von A bis Z ver­
wöhnt wurden.
Zum Abschluss besuchten wir das
Brauchtumsmuseum in Urnäsch.
Um 19 Uhr kamen wir gesund und
munter nach Hause. Diese tolle
Reise wird uns noch lange in Erin­
nerung bleiben, und wir bedan­
ken uns ganz herzlich bei den Or­
ganisatoren.
Text eingesandt: Elisabeth Wernli
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Telefon 056 223 19 19
Fax
056 223 16 75
[email protected]
www.maxwernli.ch
RSN 95468
RSN 95462
Killer Ladenbau AG, Turgi
Kiosk Lydia Bierie, Turgi
Landi Maiengrün, Gebenstorf
Landi Wasserschloss Genossenschaft, Gebenstorf
Landwirt Daniel Müller, Gebenstorf
Landwirt Hansrudolf Eberhart, Gebenstorf
Lanpool AG, IT Dienstleistungen, Gebenstorf
Maxi-Taxi, Gebenstorf
Medical Consulting & Co AG, Turgi
Merki Treuhand AG, Baden
Merlo Architekten AG, Gebenstorf
Merz Logistik AG, Gebenstorf
Metallbau Wittwer + Partner GmbH, Vogelsang AG
Neue Aargauer Bank, Baden
Nino Di Mitri Malergeschäft GmbH, Gebenstorf
Oeschger Blech-Technik AG, Gebenstorf
Polster living well, Vogelsang AG
Poststelle Gebenstorf, Gebenstorf
Seit 2007 hat das Unternehmen seinen
Sitz im BAG Areal am schönen Wasserschloss, vormals in Nussbaumen. Die Firma kann auf ein 100j-ähriges Schreinerei
Know How zurückblicken. Auf einer Fläche
von 800 m2 produziert das Team handgefertigte Qualitätsprodukte.
Marcel Strebel übernahm im Jahre 2000
die ehemalige MALZ AG und führt sie seit
dem mit vielen langjährigen Mitarbeitern als
Schreinerei Strebel AG.
Die Firma fühlt sich in diesem traditionsreichen Unternehmen verpflichtet zum optimalen und zeitgemässen Einsatz von Materialien und für bestmögliche Konstruktion, kompetente und zuverlässige Beratung.
Es wird grossen Wert auf handwerkliche
Qualität gelegt. Gemäss dem Slogan: Tradition verpflichtet !
Innovative Tradition, Ego Kiefer Fachbetrieb,
Holz- und Holz/Metall Fenster aus Eigenfabrikation, Türen, individueller Innenausbau,
Einbruchschutz, Glasbruch und Reparaturen
sind die wichtigsten Aufgabengebiete der
Schreinerei Strebel AG.
Gerne erstellen wir für jegliches Anliegen der
obengenannten Arbeitsgattungen ein indivi-
duelles Angebot, welches speziell auf die das
Bedürfnis jedes einzelnen Kunden ausgerichtet ist.
Zuverlässigkeit, ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis sind uns genauso wichtig wie die
Zufriedenheit unserer Kunden.
Die Schreinerei Strebel AG steht für qualitativ
hochstehende Schreinerarbeit und Fensterproduktion und versteht sich im Dienste des
Kunden und Architekten.
Handwerkliche Qualität ist immer noch sehr
gefragt und mit neuen Ideen ist das Unternehmen wettbewerbsfähig und erkennt Veränderungen um jede Optimierungsmöglichkeit wahrzunehmen.
Wir möchten weiterhin zufriedene Kunden
und streben jeweils das bestmöglichste an.
RSN 95465
Gerne beraten wir Sie und freuen uns auf Ihre
Anfrage.
Schreinerei Strebel AG,
Limmatstrasse 55 5412 Vogelsang
Tel. 056 282 13 33 / 056 282 13 34
[email protected]
www.schreinerei-strebel.ch
Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–12.00 Uhr
und 13.30–17.00 Uhr
R. Killer AG, Glas- Gebäudereinigung, Gebenstorf
Radio-TV-Service Rohner AG, Nussbaumen
Raiffeisenbank Wasserschloss 1, Gebenstorf
Raumgestaltung Meier, Nussbaumen
Relogis Frunz AG, Entsorgung + Recycling, Nussbaumen
Restaurant Cherne, Gebenstorf
Restaurant Frohsinn, Gebenstorf
Restaurant zum Frohsinn, Würenlingen
Reuss-Garage AG, Gebenstorf
Ristorante Diana Pub, Turgi
River-Ranch GmbH, Gebenstorf
Rolf Ryter Heizungen GmbH, Gebenstorf
RT Baumaschinen + Metallbau, Gebenstorf
s›Brottäschli Brot-Käse-Fleischwaren, Turgi
Sarica Detailhandel, Gebenstorf
ScanduGips GmbH, Vogelsang AG
Schoop + Co. AG, Baden-Dättwil
Schreinerei Strebel AG, Vogelsang AG
RSN 95449
Fensterbau
Türen
Innenausbau
Einbruchschutz
Glasbruch
Reparaturen
RSN 95764
RSN 95779
Tel. 056 . 223 19 94 . Birmenstorf AG
Schreinerei Wernli AG, Gebenstorf
SOS Sanitär Oliverio Service GmbH, Ehrendingen
Taxi Aargovia GmbH, Kirchdorf
Umbricht AG, Turgi
Umiker die Wäscherei GmbH, Vogelsang AG
Upcom AG, Werbeagentur, Brugg
Verein Grossfamilie Steinhauer, Gebenstorf
Verein Lernwerk, Vogelsang AG
Scuderia Biasco Vespa-Ranch, Turgi
Vollmer-Therapien, Turgi
Vona Fugentechnik, Wettingen
Weingut Jürg Wetzel, Ennetbaden
Wittwer Haustechnik GmbH, Turgi
Witzig The Office Company AG, Baden-Dättwil
Zahnarztpraxis: Am Wasserschloss, Gebenstorf
Zürich Versicherung, Gebenstorf
14
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
20 Jahre
«Convoy to Remember»
Die Jubiläumsausgabe des «Convoy
to Remember» in Birmenstorf wird in
Erinnerung bleiben. Würdige
Festakte, hochkarätige Redner und
ein einmaliges Rahmenprogramm
bildeten die Höhepunkte.
OK-Präsident Adrian Gerwer (grosses Bild Seite 15) zieht ein durchwegs
positives Fazit zum Jubiläums-Convoy. «Der begeisterte Empfang in allen Gemeinden bei der Durchfahrt
der Parade war einfach überwältigend. Dies zeigt mir einmal mehr,
wie militärfreundlich unser Kanton
ist.» Tatsächlich markierte die Bevölkerung Präsenz an den Strassenrändern. Man wurde überrascht durch
eine besonders hohe Zahl von Fahrzeugen, die sich bei besten Verhältnissen in die Kolonne einreihten.
Statt der erwarteten 350 nahm eine
geschätzte Zahl von gegen 600 Fahrzeugen teil. An der Convoy-Parade
verfolgten Tausende von Militäroldtimer-Enthusiasten die Vorbeifahrt
der Kolonne. Besonders viele Zu-
schauer waren im Gebiet der Polenstrasse, in Zeihen (hier spendierte
die Gemeinde allen Teilnehmern
eine Zwischenverpflegung) sowie in
der Brugger Altstadt zugegen.
Prominente Redner votierten für
glaubwürdige Sicherheitspolitik
Beim Jubiläumsakt (mit Einweihung der ersten eigenen Vereinsstandarte) waren 140 Ehrengäste
aus Politik, Wirtschaft und Militär
anwesend. Armeechef André Blattmann wertete den Convoy als wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur: «Es freut mich, dass hier Tradition, Geschichte und Gegenwart
kombiniert werden. Wir müssen die
Vergangenheit kennen und Sorge
tragen zur Zukunft.» Die Sicherheitslage nach der Annektion der
Krim und den jüngsten Terroranschlägen mitten in Europa sei labil
und deshalb genau zu beobachten.
«Wer nicht selber für seine Sicherheit schaut, wird zum Spielball der
Geschichte.»
Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin •
Andi Lüscher: «Wir sind mit unserem
Saurer-Lastwagen, Jg. 1953, hier. Er
wurde früher auf dem Flugplatz eingesetzt.
Die alte Technik, die darin steckt, interessiert mich sehr. Man kann auch als NichtMechaniker selber daran herumschrauben
und kaputte Sachen flicken.»
Sani Corps der U.S. Army (2. Weltkrieg):
«Der Krieg ist Bestandteil unserer Geschichte. Mit dem Reenactment (Neuinszenierung konkreter geschichtlicher Ereignisse) wollen wir die Leute aufklären und
das Geschehene möglichst authentisch darstellen, damit nichts in Vergessenheit gerät.»
Bruno und Arthur Pfister: «Wir nehmen bereits zum dritten Mal am Convoy
to Remember teil. Dieses Jahr zeigen wir
einen 60-jährigen Michigan-Kran, der
als Bagger umgerüstet wurde. In dieser
Form gibt es das Fahrzeug schweizweit
nur einmal.»
Silvio Koller: «In erster Linie bin ich
wegen meines Saurer-4CM-Lastwagens
von 1955 hier. Ein weiterer Grund ist
das Militär. Ich fühle mich diesem sehr
verbunden, weil ich während der RS
und später beim Weitermachen sehr viel
erleben durfte.»
Daniel Baumgartner: «Das Zurechtmachen unseres Saurer-4CM-Lastwagens von
1953 hat mich dazu motiviert, am Convoy
teilzunehmen. Der Anlass bietet Gelegenheit, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu
kommen und zusammen einfach Freude an
solchen Fahrzeugen zu haben.»
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
Convoy to remember
15
der Superlative
An den drei Convoy-Tagen strömten
geschätzte 20000 Besucher auf das
Festgelände in Birmenstorf. Viele
nicht registrierte Zuschauer hielten
sich auf den nahen Hügeln auf, um
am Samstag die Patrouille Suisse zu
erleben. «Wir beobachteten besonders viele Familien. Erneut stellten
wir einen wachsenden Anteil von
Frauen fest, die entweder als Besucherinnen oder am Steuer eines Militär-Oldtimers am Convoy teilnahmen, viele von ihnen in Bekleidung
der 1940er-Jahre», hält Kommunikationschef Louis Dreyer fest.
Das Rahmenprogramm beinhaltete
nebst der Patrouille Suisse mehrere
Überflüge einer Dakota C-47 mit
Absprüngen von Fallschirmjägern in
originaler D-Day-Ausrüstung, Fallschirmspringer der Schweizer Armee, Panzer-Demonstrationen in
der Kiesgrube, Defilees einer Kavallerieschwadron, unzählige Oldtimerraritäten und vieles Weitere mehr.
Bleibenden Eindruck hinterliess
auch ein Besuch im Camp der
Reenactors, welche in grosser Detailtreue historische Gegebenheiten
nachstellten. Ein Highlight war das
«Grenzstübli», das von einem kleinen Verein rund um den Birmenstorfer Architekten Mischa Meile aufgebaut wurde. Hier spielte im wahrsten Sinne des Wortes die Musik – es
war eine Oase der Ruhe und Kultur
am Rande des Trubels.
Noch ist nicht klar, ob die 20-jährige
Erfolgsgeschichte des Convoy to Remember eine Fortsetzung findet.
Das grösste Problem ist die Verfügbarkeit des Geländes, wo Gemüsebau und Kiesabbau betrieben wird.
Der Goodwill dieser Eigentümer ist
laut OK gross. Weil sich aber die
Kiesgrube laufend verändert, sei
nicht klar, ob sich das Gelände in
drei Jahren für die Durchführung
des nächsten Convoy eignen wird.
Am Convoy unterwegs: Annabarbara
Gysel, Stefan Haller, Jan Winiger
bilder effingermedien.ch
Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin •
Daniel und Marcel Brunner: «Wir besitzen zwei Lastwagen Reo Typ M35 mit
A2 Turbolader – ein Original der USArmy, das in Vietnam im Einsatz stand.
Bereits vor drei Jahren fuhren wir an der
Convoy-Parade mit. Einfach sensationell die vielen begeisterten Zuschauer!
Rolf Alder: «Ich bin für die Gästebetreuung zuständig. Zur Jubiläumsparade
am Samstagmorgen verzeichneten wir
über 600 Fahrzeuge. Ein absoluter Rekord! Die begehrten Plätze in 16 grossen
Fahrzeugen waren allein für die 140
mitfahrenden Gäste reserviert.»
Louis Dreyer: «Es sind heuer massiv
mehr im Stile der 1940er-Jahren gekleidete Frauen da. Super! Die Detailverliebtheit der Teilnehmer erstaunt mich immer
wieder. Alle sind aber nicht erwünscht.
Das OK musste zwei Teilnehmer in SSUniformen vom Gelände jagen.»
Stephan Setz: «Ich bin als Staff Sergeant der US Army hier mit Kollegen der
Gruppe Star Feeling. Wir sind bestimmt
keine Kriegsgurgeln. Mich fasziniert
aber die Geschichte, ich habe auch schon
Reisen zu den Landungsstränden in der
Normandie organisiert.»
Mischa Meile: «Zusammen mit meiner
Frau Susanne und 40 Helfern habe ich
das «Grenzstübli» seit zwei Wochen aufgebaut. Sensationell war die Stimmung
am Freitagabend, als spontan eine Dudelsackgruppe und ein Handörgeler unsere Pianistin begleiteten.»
16
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
tipps
&
trends
Walter Schaufelberger
Ein kleiner Schritt für mich, ein
grosser Schritt für meine Gesundheit
Nussbaumen, Ehrendingen,
Fislisbach, 18. August 2016 –
Ob mit 25 oder 75: Zeit für die
eigene Gesundheit ist gut
investierte Zeit. Obwohl es nie
zu spät ist, um seine ungesunden Gewohnheiten zu
verändern, kann es manchmal
fünf vor zwölf sein. Die
Gesundheits-Coachs der
TopPharm-Apotheken beraten
ihre Kunden zu den Themen
Prävention, Bewegung und
Ernährung und unterstützen
sie mit individuellen Lösungen
und Empfehlungen.
Es ist nie zu spät, die Kontrolle über die eigene Gesundheit zu übernehmen. Tatsächlich könnte wohl jeder auf
Anhieb einige Dinge nennen,
die er oder sie verbessern
möchten. Doch handelt es
sich hierbei auch um die
dringlichsten Defizite? Wer
mehr Zeit für seine Gesundheit aufbringen möchte, will
sicher sein, dass sie am richtigen Ort wirkt. Zudem sind
nicht alle Sportarten oder Ernährungsweisen für jedermann und -frau geeignet.
Es ist nie
zu spät
für mehr
Bewegung.
Ihr Gesundheits-Coach
weiss Rat.
«In Motion» für die eigene
Gesundheit
Beim Beobachten und Verstehen des eigenen Wohlbefindens ist ein neutraler und erfahrener Berater äusserst hilfreich.
Die
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Apotheken helfen souverän
dabei, in Bewegung zu kommen und den richtigen Weg
zum Erreichen der individuellen Ziele einzuschlagen. Mit
unkomplizierten Dienstleistungen wie dem Herz-Kreislauf-Check
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Schmerz-Check fördern sie
das Verständnis für die Konstitution und verfolgen Fortschritte mit professioneller
Sorgfalt. Sie beraten auch
beim Kauf von digitalen Sensorgeräten von «iHealth», die
eine bessere Überwachung
und Einordnung von Resultaten ermöglichen.
Den Risiken einen Schritt
voraus sein
Vorbeugen ist besser als heilen. Mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, genügend Bewegung und einem
guten Stressmanagement lassen sich Krankheiten oft verhindern. Gerade in Ausnah-
mezeiten, zum Beispiel während einer Schwangerschaft
oder in den Wechseljahren, ist
es angebracht, der Pflege seiner Gesundheit ausreichend
Zeit einzuräumen. Die Gesundheits-Coachs können dabei helfen, realistische Ziele
zu definieren.
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Telefon 056 296 10 41
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Fislisbach, Badenerstrasse 5c
Telefon 056 483 40 81
Srboljub Spasojevic
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Dipl. Finanzberater IAF
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schweizerischen Militärgeschichte
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5600 Lenzburg
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Wohnen – ist Eigentum günstiger als Miete?
Das Eigentum
Wohneigentümer haben v.a. den Vorteil, dass ihnen das Haus oder die Wohnung gehört. Immobilien haben stark werterhaltenden Charakter und
eignen sich daher ganz besonders als sichere Anlage. In der Regel finanziert der Eigentümer seinen
Kauf mit Unterstützung einer Bank, welche ihm
Hypotheken gewährt. Die Zinsen für diese Hypotheken, wie auch übliche Unterhaltskosten, können von der Einkommenssteuer in Abzug gebracht werden. Allerdings benötigt ein Eigentümer
für den Hauskauf Eigenkapital, da ihm die Bank
nur einen Teil der Kaufkosten finanziert. Faustregel:
20% des Kaufpreises muss als Eigenkapital eingebracht werden. Zudem wird von der Bank auch
die Tragbarkeit zwingend geprüft (Unterhaltskosten; grössere Investitionen; Anstieg der Hypo-Zinsen), d. h. der Eigentümer muss sich den Unterhalt
auch langfristig leisten können.
Der Vergleich
Angesichts der seit Längerem sehr tiefen HypoZinsen ist – das nötige Eigenkapital vorausgesetzt
– Wohneigentum aktuell sehr attraktiv: die Mieten
wurden in den letzten Jahren nur moderat gesenkt, sodass Wohneigentum insgesamt günstiger
ist. Denn nicht nur die Steuervorteile wirken sich
hier positiv auf das Haushaltsbudget aus, sondern
auch die tieferen Wohnkosten bei Wohneigen-
Die eidgenössische Volkszählung aus dem
Jahre 2010 hat ergeben, dass in der
Schweiz 37% der Bevölkerung Wohn­
eigentum besitzen und mehr als 60%
Mieter sind. Auf was ist zu achten, wenn
zwischen Miete und Eigentum verglichen
tum. Allerdings muss vor jedem Kauf einer Immobilie individuell berechnet und geprüft werden, wie
sich die laufenden Steuervorteile und Kosten tatsächlich darstellen. Denn v.a. der sogenannte
«Eigenmietwert», welcher einen Eigentümer steuerlich belasten wird, wird kantonal sehr unterschiedlich berechnet.
Die indirekte Amortisation
Wohneigentum und Vorsorge können sinnvoll
kombiniert werden: Der Eigentümer vereinbart mit
der Bank, dass er seine 2. Hypothek, nicht kontinuierlich, sondern erst am Schluss der Vertragsdauer
einmalig tilgt. Dafür schliesst er eine Lebensversicherung in der Höhe der 2. Hypothek ab und verpfändet die Police der Bank. Wenn der Eigentümer stirbt bzw. die Hypothek zurückzahlen muss, ist
das dafür notwendige Kapital vorhanden. Der
Hinterbliebenenschutz sowie alle Steuervorteile
bleiben so für die ganze Dauer der Hypothek in
vollem Umfang erhalten.
Wenden Sie sich für alle Fragen an Ihren Berater,
denn es empfiehlt sich hier unbedingt, mit einem
Experten zu sprechen.
wird und was ist letztlich günstiger?
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Die Miete
Mieter haben den Vorteil, dass sie absolut flexibel
den Wohnort bestimmen bzw. wechseln können.
Allerdings «gehört» ihnen das Mietobjekt nicht und
sie müssen zudem dem Vermieter Monat für Monat Miete und Kosten zahlen, ohne dass sie diese
Auslagen steuerlich berücksichtigen können. Die
Anpassung von Mietzinsen erfolgt nach klaren Regeln und hängt im Wesentlichen von der aktuellen Zinsentwicklung ab. Mietzinssenkungen erfolgen – wenn überhaupt – immer sehr träge.
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■ 32. Wagenführer-Reise
Die 32. Wagenführer-Reise führte 26
Personen diesmal ins herrliche Lötschental. Um 7.32 Uhr starteten wir
mit Optimismus und guter Laune
vom Bahnhof Brugg nach Aarau, wo
es weiterging über Bern und Goppenstein nach Blatten.
Mit Gepäck wanderten wir durch die
idyllische Ortschaft zum Hotel Edelweiss. Dem freundlichen Empfang,
einem Apéro und dem Zimmerbezug folgte ein Mittagessen. Auf der
Speisekarte stand u.a. Heidelbeerrisotto. Wir haben es probiert. Hmm,
lecker. Auf der schönen Terrasse erfolgte die Vorstellung des weiteren
Programms. Herr Kalbermatten, der
Gemeindeammann, versprach uns
eine interessante Führung.
Er hat sein Versprechen gehalten
und informierte uns sowohl zur Geschichte als auch zu aktuellen Themen der Gegend. Im Lötschental ist
viel Ursprüngliches erhalten geblieben. Es war bis 1913 (Eröffnung des
Lötschbergtunnels) nur schwer erreichbar. Erhalten blieb eine vielfäl-
Die motivierte Wandergruppe der ehemaligen Postchauffeure Brugg und
Umgebung
Bild: zVg
tige Pflanzen- und Tierwelt, traditionelle Kultur und urtümliche Bauten.
Die Wanderung führte uns zwei
Stunden vom Wallfahrtsort Kühmatt,
mit seiner prunkvollen kleinen Kirche, parallel zur Hauptstrasse zu-
rück nach Blatten. Den Weg säumten Bänke und Steintafeln, die Lebensweisheiten enthielten. Z.B.:
Wenn der Stein sich sagte: «Ein einzelner Stein kann keine Mauer aufrichten,
gäbe es keine Häuser.» Wenn der Mensch
sagte: «Eine einzelne Liebesgeste rettet die
Menschheit nicht, gäbe es weder Freundschaft noch Frieden.»
Es war eine sehr schöne Wanderung
bei herrlichem Wetter. Um 19 Uhr
gab es ein köstliches Abendessen
und noch ein gemütliches Beisammensein. Der nächste Morgen versprach wieder einen schönen sonnigen Tag und so ging es nach dem
Frühstück um 9.25 Uhr mit dem
Postauto Richtung Lauchernalp. An
der Bergbahnstation informierte ein
Schild keck: «Wer die Lauchernalp
nicht kennt, pennt!» Na, dazu gehören wir nicht: also, rein in die Bergbahn, die uns einige «Stockwerke»
höher brachte.
Zur Weritzalp auf 2099 Metern Höhe
wanderten zehn fröhliche Wanderer
unserer Gruppe, für die nach 5,5 km
herrlicher Aussicht ein langer Abstieg begann. Aber auf 1869 Metern
war mit dem Restaurant Telli endlich
eine Bier-Tränke vorhanden! Dann
ging es mit «vollem Tank» weiter zur
Gaststätte Fafleralp, wo wir den Rest
unserer Wandergruppe trafen. Diese
Gruppe hatte noch eine gemütliche
Kaffeepause auf der Lauchernalp
eingelegt und fuhr mit der Bergbahn wieder nach unten. Und dann
sassen sie 15 Minuten in der Gondel
fest … Das Postauto konnten sie gerade noch erreichen und so ging es
zum Ausstieg Fafleralp. Ein kurzer
Abstecher zu einem kleinen See liess
auch diese Gruppe an Flüssignahrung denken und schon ging es zu
unserem Treffpunkt.
Jetzt können wir die Prospektinformation bestätigen, dass das Lötschental eines der schönsten Walliser-Täler ist, das sich zwischen den
Berner und Walliser Alpen mitten
im UNESCO Welterbe JungfrauAletsch-Gebiet befindet.
Mit dem Postauto legten wir die letzten Kilometer zum Hotel zurück.
Blatten verliessen wir um 17.28 Uhr
und waren voller Eindrücke und Informationen um 20.28 Uhr in Brugg.
Wir danken Franz Escher und Viktor
Knecht, den Organisatoren der
Reise, ganz herzlich für unvergessliche Eindrücke.
Text eingesandt
UNTERSIGGENTHAL
SIKINGA-LAUF
34.
Organisator
!
it
m
h
c
t, ma
i
Bliib f
Mittwoch, 31. August 2016
Wir freuen uns auf Ihre persönlichen Bestleistungen
Startberechtigt:
Startgelder:
Start, Ziel, Garderoben:
Anmeldungen:
Alle, lizenzfrei
Siehe Aufstellung der verschiedenen Kategorien
Beim Schulhaus Untersiggenthal
Online auf www.sikinga-lauf.ch oder mit beiliegendem
Einzahlungsschein auf Postkonto 50-5668-9
(Name, Vorname, Jahrgang, Kategorie und Adresse)
Anmeldeschluss Einzel:
22. August 2016. Online-Anmeldungen bis 28. August 2016
möglich
Anmeldeschluss Gruppen: 22. August 2016, auch für Online-Anmeldungen
Nachmeldungen:
Am Wettkampftag, bis 1⁄2 Stunde vor dem Start der
entsprechenden Kategorie, Zuschlag Fr. 5.–, Kinder Fr. 2.–
Startnummern-Ausgabe: Beim Schulhaus Untersiggenthal. Ausgabe ab 16.00 Uhr
Strecke:
Quer durch Untersiggenthal
Höhendifferenz:
30 m pro Runde, Walking /Nordic-Walking 100 m
Zeitmessung:
Elektronische Chip-Zeitmessung
Rangverlesen:
Kategorien P–Z ab 18.00 Uhr, alle anderen Kategorien
ab 21.15 Uhr in oder vor der Mehrzweckhalle
Rangliste:
Die Gesamtrangliste erscheint in der Ausgabe der «Rundschau» vom 8. September 2016 und kann im Internet ab dem
1. September 2016 abgerufen werden.
Möchten Sie trotzdem eine Rangliste zugestellt bekommen,
dann können Sie am Veranstaltungstag bei der StartnummernAusgabe ein bereitgelegtes Gratiscouvert an Sie adressieren.
Festwirtschaft:
Bei der Mehrzweckhalle, Untersiggenthal
Versicherung:
Ist Sache der Teilnehmer. Der Organisator haftet nicht für
Unfälle, Krankheiten, Diebstähle usw.
Wertsachen:
Wertsachen können bei der Startnummern-Ausgabe deponiert
werden, müssen jedoch unmittelbar nach dem Lauf wieder
abgeholt werden! Es werden keine Taschen oder Rucksäcke
entgegengenommen!
Sanität:
Samariterverein Untersiggenthal
Auskunft:
Rolf Graf, Rebbergstrasse 3f, 5417 Untersiggenthal,
Tel. 056 288 12 54, oder per E-Mail an [email protected]
Unseren Sponsoren ein
herzliches Dankeschön!
Folgende Firmen und Personen haben grosszügigerweise die Kosten
unserer Spezialpreise übernommen und so einen wesentlichen
Beitrag zur Attraktivität des Sikinga-Laufes beigetragen:
Haupt- und Startnummern-Sponsoren:
Raiffeisenbank Siggenthal-Würenlingen, 5417 Untersiggenthal
Rundschau, Effingerhof AG, 5200 Brugg
Sport Park Aare – Rhein, 5301 Siggenthal-Station
Sitzstudio Graf, 5417 Untersiggenthal
Sponsoren:
Albiez Schuhaus AG, 5415 Nussbaumen
Albis Reisen AG, 8047 Zürich
Alfons Widmer, 5417 Untersiggenthal
Altenburg - Garage AG, 5417 Untersiggenthal
Aquarena Bad Schinznach AG, 5116 Schinznach Bad
ARPI GmbH, Sonnen- und Wetterschutzsysteme. 5416 Kirchdorf
Dabei sein ist einfach,
mitmachen lohnt sich
AUSZEICHNUNGEN
In allen Kategorien gibt es auch dieses Jahr wieder
schöne Naturalpreise zu gewinnen.
Die Tagessieger bei den Damen und den Herren
erhalten traditionsgemäss je ein Goldvreneli. Im
Weiteren verlosen wir im Anschluss an das Rangverlesen unter allen anwesenden Teilnehmenden wiederum
einige attraktive Spezialpreise wie Warengutscheine
und Naturalpreise.
Läufer und Schülergruppen mit mindestens 10
Teilnehmern erhalten spezielle Auszeichnungen.
Gruppen melden sich online auf www.sikinga-lauf.ch
unter «Gruppenanmeldung» an.
Bitte Anmeldeschluss 22. August 2016 beachten!
WALKING / NORDIC WALKING
Coupierte Strecke, 1⁄2 auf Waldwegen, 1⁄2 auf Asphalt.
Walking und Nordic Walking werden als eine Kategorie
gewertet. Es wird eine alphabetische Finisherliste mit
Zeitangabe erstellt. Die Verlosung findet während des
Rangverlesens statt. Gewinnberechtigt sind nur
anwesende Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
INTERNET
Eine Laufbesichtigung im Internet!
Unter www.sikinga-lauf.ch finden Sie die neuesten
Infos, die Streckenpläne, die letztjährigen Ranglisten,
die Laufkategorien, die Teilnehmerliste, einfach alles,
was man über den Sikinga-Lauf wissen muss.
Auf die Plätze – fertig – los!
Wir starten in insgesamt 22 Kategorien über 6 verschiedene Distanzen.
Das Rangverlesen findet ab 18.00 Uhr für die Kategorien P–Z resp. ab
21.15 Uhr für die übrigen Kategorien statt..
Kategorie
Jahrgang
Distanz/ Einsatz Startzeit
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Piccolo Mädchen
Piccolo Knaben
Mädchen
Knaben
Schülerinnen 3
Schüler 3
Schülerinnen 2
Schüler 2
Schülerinnen 1
Schüler 1
Nordic-Walking / Walking
2010–jünger
2010–jünger
2008–2009
2008–2009
2006–2007
2006–2007
2004–2005
2004–2005
2001–2003
2001–2003
–
500/1
500/1
750/1
750/1
750/1
750/1
1200/1
1200/1
1200/1
1200/1
6400/1
10.–
10.–
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10.–
10.–
10.–
10.–
10.–
10.–
10.–
17.–
16.45
16.45
16.55
17.00
17.10
17.15
17.20
17.20
17.30
17.30
18.40
K
J
I
H
G
F
E
D
C
B
A
Volksläuferinnen
Volksläufer
Damen 4
Damen 3
Damen 2
Damen 1
Senioren 4
Senioren 3
Senioren 2
Senioren 1
Hauptklasse
–
–
1966–älter
1967–1976
1977–1986
1987–2000
1956–älter
1957–1966
1967–1976
1977–1986
1987–2000
3500/2
3500/2
7000/3
7100/3
7100/3
7100/3
7100/3
7100/3
7100/3
7100/3
7100/3
22.–
22.–
22.–
22.–
22.–
22.–
22.–
22.–
22.–
22.–
22.–
19.20
19.20
19.50
19.50
19.50
19.50
19.50
19.50
19.50
19.50
19.50
Landgasthaus zum Hirschen AG, 5416 Kirchdorf
Malergeschäft H. Bolliger, 5417 Untersiggenthal
Merz Baustoff AG, 5412 Gebenstorf
Mistura (Schweiz), 5417 Untersiggenthal
Neuhaus Storen GmbH, 5416 Kirchdorf
Obrist Transport und Recycling AG, 5432 Neuenhof
Palla + Partner AG, Spenglerei, Dach- und Fassadenbau,
5314 Kleindöttingen
Peter Schiess AG, Elektro-Anlagen, 5417 Untersiggenthal
Pneu Center Zilliox, 5301 Siggenthal-Station
Rahn AG, 8050 Zürich
Restaurant Steinenbühl, 5417 Untersiggenthal
Restaurant Zum Frohsinn, 5303 Würenlingen
Robert Keller AG, San. Anlagen / Spenglerei,
5417 Untersiggenthal
Salzmann Transport, 5301 Siggenthal-Station
Schmid Urs, 5314 Kleindöttingen
Schneider HiFi, 5303 Würenlingen
Stocker Automobile AG, 5416 Kirchdorf
Toppharm Damian Apotheke, 5415 Nussbaumen
Umbricht Wein & Gemüse, 5417 Untersiggenthal
Volg Detailhandels AG, 5417 Untersiggenthal
Axpo Power AG, Kernenergie, 5401 Baden
Bäckerei-Konditorei Frei AG, 5415 Nussbaumen
Bahnhofapotheke, 5300 Turgi
Bio-familia AG, 6072 Sachseln
Brauerei H. Müller AG, 5401 Baden
Brühwiler Küchen AG, 5415 Nussbaumen
Coop Nordwestschweiz, Sponsoring, 4002 Basel
Daniel Kohler AG, 5417 Untersiggenthal
Druckerei Amsler AG, 5416 Kirchdorf
Effingerhof AG, 5200 Brugg
Fernwärme Siggenthal AG, 5415 Nussbaumen
Gebr. Beier, Zimmerei, 5417 Untersiggenthal
Getränke Egli + Co, 5303 Würenlingen
Gino Binda AG, Gipsergeschäft, 5416 Kirchdorf
Hans Höhn, Metzgerei & Partyservice, 5417 Untersiggenthal
Holcim (Schweiz) AG, 5303 Würenlingen
Hospental-Kägi AG, 5417 Untersiggenthal
Hotz Gartenbau AG, 5417 Untersiggenthal
Humbel Margreth, 5417 Untersiggenthal
Keller AG, Baugeschäft, 5417 Untersiggenthal
KSL Ingenieurbüro AG, 5416 Kirchdorf
Landi Wasserschloss, 5412 Gebenstorf
Walter Meier Transporte AG, 5303 Würenlingen
Wassmer + Zürcher Antennensysteme AG, 5242 Lupfig
Weber AG Kirchdorf, Gartencenter, 5416 Kirchdorf
Zumsteg Drogerie, 5300 Turgi
Patronat «Goldvreneli» für die Tagessieger bei den Damen und
Herren: Rundschau, Effingerhof AG, 5200 Brugg; STV Untersiggenthal
Schlussverlosung: Schürhof-Apotheke, 5417 Untersiggenthal
STV – Hauptsponsoren (allgemein)
Raiffeisenbank, 5417 Untersiggenthal
Obrist Bauunternehmung AG, Niederlassung Untersiggenthal,
5417 Untersiggenthal
STV – Sponsoren (allgemein)
Küng Automobile AG, 5412 Gebenstorf
Lengen Andrea, Kosmetikerin EFZ, 5412 Gebenstorf
Migros Gen. Aare, Marketingabteilung, 3321 Schönbühl
Umbricht Bau AG, 5300 Turgi
Vögeli Holzbau AG, 5314 Kleindöttingen
Zoo Widmer & Co., 5416 Kirchdorf
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Infos und Ranglisten unter www.sikinga-lauf.ch
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Start ab 16.45 Uhr Piccolo, 17.10 Uhr SchülerInnen, 18.40 Uhr Walking/Nordic Walking,
19.20 Uhr JuniorInnen, VolksläuferInnen, 19.50 Uhr Hauptklassen, Senioren und Damen.
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
19
Region
region: Absprünge der Fallschirmjäger über dem Festgelände in Birmenstorf
«Airborne»: Get up and jump!
Der D-Day ist eines der am meisten
glorifizierten Ereignisse der jüngeren
Geschichte. Die legendären Fallschirmjäger wurden am Convoy to Remember wieder zum Leben erweckt.
Stefan Haller
D
ie Dakota C-47 war das
meistverwendete Transportflugzeug des Zweiten Weltkrieges. 20000 amerikanische
Fallschirmjäger wurden von
hunderten Maschinen der militärischen Version der DC-3 am 6. Juni
1944 – dem D-Day – in der Normandie hinter den deutschen Linien abgesetzt. Am Convoy to Remember
waren die sechs Überflüge einer originalen Dakota eines der Highlights.
Vier Mal sprangen jeweils 16 Fallschirmjäger des internationalen
Round Canopy Parachuting Teams
(RCPT) über der Landungszone in
Birmenstorf ab. Dies war in jedem Fall
eine Meisterleistung, sind doch die
Rundkappenschirme des Zweiten
Weltkriegs im Gegensatz zu modernen Fallschirmen unsteuerbar. Entsprechend sind solche Absprünge die
Königsdisziplin und den Besten ihres
Fachs vorbehalten. Mit dabei auch die
beiden Schweizer Damiana Müller
und Sandro Plüss aus Basel. Geflogen
wurde die Dakota – sie gehört dem
englischen Millionär Paddy Green –
vom Holländer Chris Goezinne und
dem Briten Mark Edwards, zwei pensionierten Linienpiloten. Das «Convoy»OK lud auch zehn ausgeloste Kinder
vom Kinderheim Brugg zu einem
Flug mit der Dakota ein. Ebenfalls mit
dabei: Urs Schnell, CEO der Kabelwerke Brugg AG, der Militärgeschichte zu seinen Hobbys zählt. Er ist
begeistert: «Es war faszinierend, das
Prozedere mitzuerleben, wie die Fallschirmjäger genau wie damals am DDay abgesprungen sind.»
●
Die Piloten heute: Chris Goezinne (links) und Mark Edwards
Fallschirmjägerin Damiana Müller
Birrfeld: Legacy Pollo Cup zog viele Besucher an
Mit Tempo und Geschicklichkeit
den, um das vermeintliche Bild einer
elitären Sportart zu verändern. Das
Fest ist ein Erlebnis für alle, dafür
sorgen auch die vielen Attraktionen.
Für Hungrige gibt es viele Leckerbissen wie argentinisches Rindfleisch,
geräucherten Lachs, Güggeli oder
gar holländische Frites, es gibt ein
Kinderprogramm, eine Kunstflugvorführung der Patrouille Suisse,
eine Rolls Royce und Bentley Oldtimer-Parade und vieles mehr. Partygänger kommen am Abend ebenfalls auf ihre Kosten. Erst heizen die
Vikinger, eine 13-köpfige Band aus
Luzern, mächtig ein und anschliessend lässt es DJ Dantheman krachen,
bis tief in die Nacht.
Zum dritten Mal fand am letzten
Wochenende der Legacy Pollo Cup
statt. Im Rahmen des Turniers wurden Spenden für krebskranke Kinder
gesammelt.
Claudia Marek
D
as Wetter ist traumhaft. Die
begehrten Plätze mit Sonnenschirmen oder Palmen
schnell belegt. Das Publikum
bunt gemischt. Mit dem Legacy Pollo Cup ist es den Verantwortlichen gelungen, den Polosport für
alle zugänglich zu machen. Die ersten beiden Teams sind auf dem
Spielfeld, hoch zu Ross, den Schläger fest in der Hand, bereit, um für
den Sieg zu kämpfen. Mit hohem
Tempo und viel Geschicklichkeit versuchen die erfahrenen Reiter den
Ball ins gegnerische Tor zu schlagen.
Am Rande des Spielfeldes verfolgen
die Zuschauer das Spiel. Speaker
Jan-Erik Franck legt sich wieder
mächtig ins Zeug. Er ist Kommentator und Unterhalter in einer Person,
der die Besucher mit seinen Sprüchen aus der leicht lethargischen
Nachmittagsmüdigkeit lockt. Acht
Teams aus der Schweiz und Europa
mit internationalen Spielern und
insgesamt 120 Pferden spielen an
diesen Tagen gegeneinander. Wer
gegen wen spielt, wurde im Vorfeld
per Eiertütschen im Casino ausgelost. Alles läuft mit einem Schuss
Humor ab, darum Pollo (Huhn) und
nicht Polo. Auf diese lockere Art und
Weise, soll der Polosport einem breiten Publikum näher gebracht wer-
Polo mit Herz
Spielen für einen guten Zweck – hoch zu Ross oder am Roulettetisch
Bilder: cl
Im Rahmen der Veranstaltung und
während der Charity Gala wurden
Spenden für krebskranke Kinder gesammelt. Der gemeinnützige Verein
möchte Kinder, Jugendliche und Eltern ideell und finanziell, in dieser
schwierigen Situation unterstützen.
Am Ende des Turniers kamen 50000
Franken zusammen. Stefan Locher,
Ok-Chef des Pollo-Cups und selber
begeisterter Polo-Spieler, ist mit der
Veranstaltung sehr zufrieden. «Es
war wiederum ein wunderschöner
Anlass, mit vielen glücklichen Gesichtern, ohne Unfälle und Verletzungen, sowohl bei Pferd als auch
Reiter. Tausende von Zuschauern
durften wir bei uns begrüssen.»
Sieger des Turniers war Team
Polo mit Herz: Thomas Fedier,
Sacha Fedier, Matias Carrique,
Simon Pioltino.
●
20
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
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oder Liegenlassen kleiner Mengen
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benutzen. Littering ist ein Ärgernis
für alle und verursacht hohe Kosten.
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och bis zum 2. Oktober ist die
Sonderausstellung «SAUBILittering hero!» zu Gast in der
Umwelt Arena Spreitenbach.
Die Ausstellung mit interaktiven Exponaten macht das LitteringProblem auf kreative Art sicht- und
erfahrbar. Für Sauberkeit sind Gemeinden und Städte verantwortlich.
Dazu zählt das Bereitstellen der notwendigen Infrastruktur als auch die
Aufklärungs- und Präventionsarbeit.
Davon ist man im Surbtal überzeugt
und so führen die Gemeinden Lengnau, Endingen und Tegerfelden seit
vier Jahren in einem Gemeinschaftsprojekt Aktionen gegen Abfallsünden
durch. In der Umwelt Arena Spreitenbach ging daraus eine 100 Quadratmeter grosse Sonderausstellung hervor. Zusammen mit Surbtaler Behördenmitgliedern, Lehrpersonen und
Werkhofmitarbeitenden war eine
Gruppe Schüler nach Spreitenbach
angereist, um sich vom Erfolg ihrer
Aktion zu überzeugen.
Umweltbildung als Thema
Dass die Ausstellung ein Erfolg
ist, bestätigte Umwelt-Arena-Projektleiter Max Chopard. Die Ausstellung
spreche insbesondere Kinder und Jugendliche sowie Schulklassen der
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Mittel- und Oberstufe an. Umweltbildung, so Projektleiterin Astrid Andermatt, sei in der Umwelt Arena ein
zentrales Thema. Es sei wichtig, so die
einstige Präsidentin der Lengnauer
Umweltkommission, dass den Kindern und Jugendlichen schon früh
der richtige Umgang mit Abfall und
Wertstoffen, aber auch der Respekt
vor dem öffentlichen Raum vermittelt
werde. Sie ermunterte die Schüler,
den auf dem Schulweg gesammelten
Abfall in den Riesenkorb vor dem
Eingang der Umwelt Arena zu werfen. Mit solchen Riesenkörben hatten
die Surbtaler auf die Aktion aufmerksam gemacht. Auf die Frage von
Astrid Andermatt erklärte ein Schüler, dass vom Zigarettenstummel bis
zur Getränkedose alles weggeworfen
worden war. Es erstaunt denn auch
nicht, dass einer der Körbe auf dem
Kreisel in Lengnau während vier Wochen zweimal gefüllt wurde.
Nachdenken und handeln
Zunehmend, so der Lengnauer Gemeindeamman Franz Bertschi, der
sich bei allen beteiligten für ihr Enga-
gement bedankte, werde der öffentliche Raum und die freie Natur zum
mobilen Raum. Für die Sauberkeit im
öffentlichen Raum müssen schweizweit jährlich rund 200 Mio. Franken
aufgewendet werden. Auf die Gemeinden entfallen dabei 150 Millionen. Zudem hielt er fest, dass ein Grossteil der
Sauberhaltung den Bauamtsmitarbeitenden zufalle, was ja auch nicht der
Sinn sei. Regen Zuspruch fand der
Besuch der Ausstellung. Stefanie Zimmerli, «Miss Air 2016» aus Wettingen
liess sich für ein Spiel, in welchem Abfall eingesammelt und sortiert werden
musste, einspannen. Da der Bauerntochter das Tierwohl am Herzen liegt,
hat sie zuvor Fragen rund um das Littering beantwortet. Für sie ist es nicht
nachvollziehbar, dass Tiere als Folge
der Gedankenlosigkeit der Menschen
krank werden und nicht selten auch
sterben. Die mit einem Frage- Antwort-Spiel bestückte Steckwand, umrahmt von Sitzmöbeln aus alten Paletten und bestückt mit Kissen aus alten
Jeans sind weitere Highlights, die zum
Nachdenken und handeln anregen
sollen.
●
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Pizza-Bratwurst
Grillbratwurst
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Servelats
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Silbermedaillen
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Familie Kindler heisst Sie !-lich willkommen!
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LÖSUNGSWORT:
Zu gewinnen: 1 gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei Hans Höhn, 5417 untersiggenthal. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (betreff: Schwedenrätsel Rundschau nord), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof Ag, Schwedenrätsel Rundschau nord, Storchengasse 15, 5201 brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 22. August 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
«Nun, Fritz», fragt der Lehrer in der
Schule, «hast du gestern auch eine
gute Tat vollbracht, so wie ich es
euch geraten habe?»
«O ja, das hab ich, Herr Lehrer»,
erwidert Fritz strahlend. «Ich habe
unseren Hund auf einen Mann gehetzt, der auf dem Weg zum Bahnhof war.»
«Was?! Und das nennst du eine gute
Tat?»
Z
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Stadtindianer
«Jawoll, Herr Lehrer», beteuert
Fritz, «auf diese Weise hat er seinen
Zug noch erreicht.»
U7 7 0
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V
V
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
Aber so glaubed Sie mir doch !
Ich han ihm wörklich nöd
gseit er söll das bringe !
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Lösung Sudoku leicht
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www.connyluescher.ch
«Warum hast du gestern im Unterricht gefehlt?», will der Lehrer von
Thomas wissen.
«Weiss ich nicht», erklärt Thomas,
«aber hier ist die Entschuldigung,
ich habe sie noch nicht gelesen!»
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: beDeutung
gewinnerin: Sandra Hehli, nussbaumen
1 gutschein von Fr. 30.–, von Priz beauty,
Landstrasse 138, 5415 nussbaumen
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
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veranstaltungen
Kirchdorf: Regierungsrat zu Besuch
Café mit Urs Hofmann
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Reservation: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag 18. August 18 Uhr
Sonntag 21. August 18 Uhr
Dienstag 23. August 18 Uhr
VOR DER MORGENRÖTE
D 2016 107 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Maria Schrader
Mit dem cafécantonal tourt regierungsrat urs Hofmann regelmässig
durch die regionen des Kantons. am
3. september ist er in Kirchdorf zu
Gast.
Das beliebte CaféCantonal des Aargauer Regierungsrats Urs Hofmann
startet jeweils mit einer Tour
d’Horizon durch die aktuelle Aargauer Politik. Im Anschluss beantwortet der Regierungsrat, der seit
2009 dem Departement Volkswirtschaft und Inneres DVI vorsteht, Fragen aus dem Publikum. Zum DVI
gehören insgesamt zehn Abteilungen, darunter das Amt für Justizvollzug, das Amt für Migration und Integration, das Strassenverkehrsamt,
das Amt für Wirtschaft und Arbeit
und die Standortförderung. Der Gesprächsanlass mit anschliessendem
Apéro wird organisiert von den SPSektionen Obersiggenthal, Untersiggenthal und Turgi.
Samstag, 3. September, 10 bis 12 Uhr,
Hirschen Kirchdorf. Ab 9.30 Uhr Kaffee
und Zopf, im Anschluss an das
Gespräch Apéro
Ein bildgewaltiger, sorgfältig ausgestatteter, herausragend gespielter Film
über den Autor Stefan Zweig.
EINMALIGE VORSTELLUNGEN
Freitag 19. August 20.15 Uhr
CORO SONORO SINGS THE MOVIES
Der coro sonoro rückt den Filmsoundtrack in den Vordergrund, präsentiert
Liederliches und Instrumentales aus
bekannten und weniger bekannten Filmen in sattem Chorklang.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 20. August 18 Uhr
Sonntag 21. August 13 Uhr
Montag 22. August 20.15 Uhr
Mittwoch 24. August 18 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 21. August 11 Uhr
TOMORROW – DEMAIN
F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion
Was, wenn es die Formel gäbe, die
Welt zu retten?
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 21. August 20.15 Uhr
Montag 22. August 20.15 Uhr
TONI ERDMANN
D/AT 2016 162 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Maren Ade
Winfried versucht, sich als Alter Ego
Toni Erdmann seiner karriereorientierten Tochter zu nähern.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Mittwoch 24. August 15 Uhr
MULLEWAPP – EINE SCHÖNE
SCHWEINEREI
D 2016 76 Min. D ab 4 Jahren
Regie: Tony Loeser, Theresa Strozyk
Ein Abenteuer für die ganz Kleinen.
SAISONERÖFFNUNG BÜHNE
Freitag 2. September 20.15 Uhr
ANNA ROSSINELLI
Takes Two To Tango
b o h N eN s elb er pflü c KeN :
Einmal etwas anderes: Bohnen frisch vom feld selber pflücken. Es ist Erntezeit, besonders für
grüne, zarte Bohnen. Bohnen sind gesund. sie enthalten nebst Ballaststoffen
auch wichtige Mineralstoffe und Vitamine und sind ein wichtiger Eiweisslieferant. Das vielseitig verwendbare Gemüse hat getrocknet gar einen noch höheren Nähr- und Brennwert. Wer Lust hat, kann bei uns frische Bohnen pflücken
ohne sich die schuhe schmutzig zu machen. Die Bohnenstauden werden jeweils am Morgen vom feld geholt und in den schopf transportiert. Hier können
sie gemütlich sitzend den Bohnen selber an den Kragen. Ab sofort, Montag bis
Freitag, 9 bis 18 Uhr, Wein und Gemüse Umbricht, Dorfstrasse 55, Untersiggenthal,
Telefon 056 288 14 79, [email protected], www.wugu.ch
Tanzen bis in die Nacht
Das Ganze findet unter freiem Himmel und in der Halle statt. Ab 20
Uhr ist der Aussenbereich mit Foodcorner, Corona-Lounge und Bar geöffnet. Keine «nachtbrise» ohne
Live-Musik. Euch erwartet ein LiveAct der ganz speziellen Art! Um genügend Platz zum Tanzen zu bieten,
vergrössern wir den Outdoor-Bereich und lassen die grösste Party in
Baden steigen!
Die Halle wird um 23 Uhr geöffnet.
Die DJs lassen die ganze Nacht ihre
Scheiben heiss laufen. Ob 80er-,
90er- oder aktuelle Hits – es wird für
jeden Tanzfreudigen das Passende
dabei sein.
Das ganze «nachtbrise-/NordportalTeam» freut sich auf einen weiteren
Meilenstein im Badener Nachtleben,
ganz nach dem Motto «Rock ’n’ Roll
– all night long» wird dieses Sommernachtsfest unvergesslich!
Lounge-Reservationen an admin@
nordportal.ch
Samstag, 20. August, 20 Uhr
Tickets im Vorverkauf und
an der Abendkasse
Nordportal, Baden
ticketverlosung
Gewinnen Sie 2 Tickets für das
Sommernachtsfest am Samstag,
20. August, 20 Uhr, im Nordportal in Baden.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Sommernachtsfest» an [email protected]. Einsendeschluss: 19. August, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
agenda
f re itag , 19. au g ust
Ehrendingen
18.30 Dorfführung 2. Teil mit Jolanda
Hasler und Markus Schneider. Treffpunkt
beim Gemeindehaus Unterdorf. Freiwilliger
Unkostenbeitrag, keine Anmeldung nötig.
Organisiert durch «Frauen im Zentrum».
● Wettingen
21.00 Tanznacht40 im Sterne Cheib, mit
Eintritt; Party für alle ab 40 Jahren.
●
sa m stag , 2 0. au g ust
Baden
10.00–16.00 Freiluft-Brocki des Gemeinnützigen Frauenvereins Baden an der
Mellingerstrasse 27a. www.sgf-baden.ch.
● Turgi
13.30–16.30 Begegnungscafé für Asylsuchende, Migrantinnen und Migranten
und Einheimische, ref. Kirche.
●
s o n n tag , 21. au g ust
Endingen
10.00 Führung des jüdischen Kulturwegs.
Treffpunkt vor der Synagoge. Kostenpflichtig, keine Anmeldung nötig. Infos: www.
juedischerkulturweg.ch.
● Ennetbaden
16.00 Konzert der Big Band «Exciting Jazz
Crew», kath. Kirche.
●
m it t wo c h, 24. au g ust
Ehrendingen
9.00 «Moka-Treff» – Treffpunkt zum Plaudern für Jung und Alt, ökum. Zentrum.
●
B i B l i ot h e k e n
Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
1.–6. August: normale Öffnungszeiten.
●
lu d ot h e k
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet.
●
Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem
Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch
poppig.
Bild: zVg
badeN: Gemeinsam den Sommer feiern!
Das Badener Kultlabel «nachtbrise»
feiert gemeinsam mit dem Nordportal
ein weiteres sommernachtsfest!
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 18. August 20.15 Uhr
Samstag 20. August 20.15 Uhr
Sonntag 21. August 15 Uhr
Montag 22. August 18 Uhr
Mittwoch 24. August 20.15 Uhr
RETOUR CHEZ MA MÈRE
F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
sommernachtsfest im Nordportal
aus st e l lu n g en
Baden
Galerie 94, Bruggerstr. 37, Merker-Areal,
www.galerie94.ch.
Vom 21.8. bis 2.10.: Werke von Leonardo
Finotti (BRA) – Latin America Col-lection.
Vernissage inkl. Buchvernissage mit Lars
Müller, Publishers: Sa, 20.8., 18.00–
20.00.
Artist Talk: Do, 15.10., 19.00.
Finissage: So, 2.10., 13.00–17.00.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
●
online effingermedien.ch
schauspieler der Badener Maske proben für das stück «Die arche» Bild: zVg
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch / 18. bis 24.8.2016
Fr/Sa 20.30, OV/d/f, ab 16 Jahren «INNOcENcE Of MEMOrIEs». Eintauchen in Orham Pamuks Liebesroman, sein Museum
und die Nächste am Bosporus. «Faszinierend!» Time Out.
So 19.00, OV/d, ab 16/14 Jahren «aMasaN». Frauen des Meeres. Dokumentarfilm
über die Perlen- und Muscheltaucherinnen.
Fr/Sa/Mo/Mi 20.30, OV/d/f, ab 16 Jahren
«aquI N0 Ha pasaDO NaD». Young, reckless, corruptible: Packendes chilenisches
Kino.
Mo 20.30, OV/d/f, ab 16 Jahren «aquÍ NO
Ha pasaDO NaDa». Young, reckless, corruptible: Packendes chilenisches Kino.
Mi 20.30, F/d, ab 14/12 Jahren «LEs pETITEs fuGuEs». Die unverwüstliche Geschichte vom Knecht Pipe. Geniessen und
Abheben bis hinauf zum Gipfel des Matterhorns.
●
NussbaumeN: Theateraufführung
Noah auf hoher See
«L'arca», das stück von autor und
regisseur fabrizio pestilli, erzählt
die Geschichte von Noah mit viel
Witz und charme. Die Badener Maske
bringt es Open air erstmals in einer
Dialektfassung zur aufführung.
Im Stück «Die Arche» dreht sich alles um den Sintflut-Mythos. Gott hat
genug vom Treiben der Menschheit.
Die Sintflut soll es richten. Er bereut
sein Werk und beauftragt Noah damit, eine Arche zu bauen. Aber bereits mit der Idee, von jeder Tierart
ein Männlein und ein Weiblein aufs
Schiff zu bugsieren, stösst er auf Widerstand. Ein politisches Schaf stellt
unmögliche Forderungen, aus zwei
Kaninchen werden schnell hunderte, und Noahs Gattin Haikal ist
sehr heikel. «Die Arche», geschrieben von Fabrizio Pestilli, ist voller
Witz, Charme und überraschenden
Wendungen. Die Badener Maske
bringt es, unter der Regie von Walter Millns, Open Air zur Aufführung.
Mittwoch, 24. August, 19 Uhr, Markthof
Nussbaumen. Kollekte
24
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 33
18. August 2016
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