Internationales Freundschaftsrennen 2016 Die MBG hat zum IFR geladen und es haben sich dafür 50 Fahrer genannt. Tatsächlich durften wir dann 49 Starter, 11 Elektro und 38 Verbrenner begrüßen. Angefangen hat aber alles anders, nämlich mit starken Regengüssen am Freitag. Ab 19:00 Uhr war Regenstopp, so konnten wir die Pumpen starten und das Wasser bis 22:00 Uhr von der Strecke entfernen. Samstag um 07:00 Uhr war wieder Treffpunkt um den rechtzeitigen Trainingsbeginn für 10:00 Uhr halten zu können. Schon da reisten sehr viele Italiener an. Auch die Freunde aus Bayern, drei Fahrer waren anwesend. Unser Freund aus der Schweiz, Robin FRISCHKOPF gesellte sich am Nachmittag zu uns. Auch die starke ELO-Truppe aus Sittersdorf war mit 8 Mann angereist. Die heimischen Fahrer mit Matthias UMFAHRER als größten Hoffnungsträger hatten das Training aufgenommen. Zeitweise hatten wir im freien Training 16 Fahrer auf dem Turm und es war noch immer Platz. Der Renntag begann mit der Fahrerbesprechung um 08:30 Uhr, Rennbeginn dann ab 09:00 Uhr mit den ELO´s. Der junge Italiener FRANZOLINI und zwei Alt-Hasen aus dem Trento drückten mächtig aufs Gas und ließen den Sittersdorfern kaum Chancen. Der Gesamtsieg in dieser Klasse ging an FRANZOLINI Gianmarco vor ZECCHINI Gianluca und Gabriele. 4. wurde Anton BLAIS. Bei den Verbrennern, da ging es sehr heiß her, Matthias brennte die schnellste Rundenzeit in die Erde, gewann das Halbfinale souverän und sicherte sich so die Pole. Robert strauchelte wegen Elektronikprobleme im Halbfinale und konnte an seine Erfolge der letzten Rennen nicht anschließen. Andi gewann das Kleine Finale mit genügend Abstand auf seine Verfolger. Im Großen Finale ging unser Lokalmatador von der Pole weg und verschaffte sich gleich einen gehörigen Vorsprung, ehe ihn wieder einmal sein Motor nach zehn Minuten im Stich ließ. Leider konnte er sein Rennen nicht mehr fortsetzen und blieb somit auf dem 12. Gesamtplatz liegen. Gewonnen hat diesen Lauf Andrea DI CECCO, vor dem jungen Gianmarco FRANZOLINI und dem Lavanttaler Christoph RIEPL. DI CECCO hat somit nach 2013 den Wanderpokal das zweite Mal gewonnen und könnte ihn bei einem weiteren Sieg im nächsten Jahr behalten. Aufgefallen ist, dass: Es beim IFR mindestens einmal regnet, die Bayern aber trotzdem gerne im Zelt schlafen, einige Mitglieder am liebsten Rund um die Uhr am Gelände wären einige wiederum vergessen ihre eigentlichen Aufgaben wahrzunehmen die Kantine wieder die BESTE Arbeit geleistet hat- DANK an die Köche der Zeitnehmer nicht aus der Ruhe zu bringen ist und der Rennleiter wieder alle Hände voll zu tun hatte. Mit einem herzlichen Dank an die Teilnehmer, Besucher und Sponsoren möchte ich mich bis zu unserer nächsten Veranstaltung bedanken Euer Engelbert
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