Post CH AG AZA/8192 Glattfelden 18. August 2016 26. Jahrgang Nr. 17 / Auflage 2293 Aktuell: Feiner Gugelhopf nach Grossmutterart – Mmmhh . . . fein plus Glattgarage GmbH Filiale Glattfelden Telefon 043 422 52 28 Webereistrasse 23 · 8192 Glattfelden Tel. 044 867 04 34 · Fax 044 867 48 30 Ihre Bäckerei Mühlebach Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der durchwachsene Sommer drückt Besucherzahlen auf durchschnittliches Niveau Nur noch halb soviele Badegäste wie im Vorjahr Die dauernden Temperaturschwankungen dieses Sommers machen sich auch im Schwimmbad bemerkbar. So zählte man heuer in der gleichen Zeitperiode bis zum 11. August rund 44 Prozent, etwa 13 000, weniger Badegäste als letztes Jahr. Bruno Meier Der rekordverdächtige Hitzesommer des letzten Jahres liess im Schwimmbad Wisengrund tüchtig die Kasse klingeln. Bis zum 13. August registrierte Bademeister Heinz Senn damals 28 650 bezahlte Eintritte. Die effektive Besucherzahl lag allerdings noch etwas höher, da Kinder bis sechs Jahre, die freien Eintritt geniessen, jeweils nicht mitgezählt werden. In der gleichen Zeitperiode dieses Jahres konnten nur gerade 15 657 Eintritte gezählt werden, was einem Minus von 44 Prozent entspricht. So schlimm wie sich das anhöre, sei diese Bilanz Das Bademeisterehepaar Vreni und Heinz Senn konnte es in der diesjährigen Badesaison etwas geaber nicht, erklärte der Bademeister. Heinz Senn: mächlicher nehmen als im Rekordsommer 2015. Foto: Bruno Meier «Die gegenwärtigen Zahlen entsprechen in etwa einer durchschnittlichen Saison.» Weniger Gäste während der Schulferien Auffallend sei höchstens, dass während der Schulferien rund ein Drittel weniger Badegäste ins Schwimmbad gekommen seien als in den Vorjahren, präzisierte Senn. Dies liege möglicherweise daran, dass es wegen der extrem schwankenden Temperaturen dieses Sommers viele Familien vorgezogen hätten, die Ferien in wärmeren Gefilden zu verbringen. Für das Bademeisterehepaar Vreni und Heinz Senn gab es trotzdem genug zu tun in diesem Sommer. «Wir nahmen es einfach etwas gemächlicher als letztes Jahr», meinte Senn lachend. Die diesjährige Badesaison endet am 11. September. Nur bei besonders schöner Witterung bleibt das Bad ein paar Tage länger offen. Computer-Problem? Hardware und Software installieren, Fehler beheben, reparieren, zurücksetzen, updaten, neu aufsetzen, aufräumen, erklären etc. Nur für Windows. Bei Ihnen vor Ort im Grossraum Zürich oder an unserem Standort in Glattfelden ZH. 100% Diskretion. Telefon 043 266 34 00 www.wisawi.ch [email protected] 2 Donnerstag, 18. August 2016 DER GLATTFELDER Kirchenzettel Chrischona-Gemeinde Glattfelden Katholische Kirche Evangelische Freikirche, Emmerstr. 2 Glattfelden – Eglisau – Rafz Freitag, 19. August Freitag, 19. August 18.45 10.30 Mannerundi Sonntag, 21. August Sonntag, 21. August 9.30 Andacht im Altersheim Stadel 10.00 Jüngerschafts- und Aussendungsgottesdienst von Beat und Nadine Müller Kinderhort, KidsTreff Segnungsgottesdienst in Eglisau zur Eröffnung des neuen Schuljahres für Familien und Kinder Dienstag, 23. August Mittwoch, 24. August 9.00 17.45 19.15 Samstag, 27. August Unihockey U13 beim Schulhaus Hof Unihockey U13 beim Schulhaus Hof 18.00 Eucharistiefeier in Glattfelden Eucharistiefeier in Glattfelden Donnerstag, 25. August Sonntag, 28. August 18.45 10.00 PAX Freitag, 26. August 19.30 Themenabend: Das Heil kommt von den Juden (Enrico Jorysch) Ökum. Waldgottesdienst in der Waldhütte im Chatzestieg in Glattfelden Über den Film … Die «kleine Welt», ein Dörfchen in der Po-Ebene: Hier regieren Don Camillo, der temperamentvolle katholische Pfarrer, und der kommunistische Bürgermeister Peppone. Beide wollen das Beste für ihr Dorf – nur sind ihre Wege völlig verschieden! Und wenn sich diese kreuzen, geraten sie immer wieder aneinander. Wenn Sie schon immer mal einem etwas unkonventionellen Pfarrer über die Schultern schauen wollten, dann ist dieser Schwarz-weiss-Klassiker aus dem Jahre 1952 genau das Richtige für Sie. Auf unterhaltsame Weise zeigt der Film einen sehr «lebensnahen» Pfarrer, der sich voller Elan für seine Mitmenschen einsetzt und dabei immer wieder das Gespräch mit seinem «himmlischen Arbeitgeber» sucht. 13.00 14.00 Samstag, 27. August, mit Bernadette Peterer Spiritualität über die Grenzen der Zeit hinweg Details siehe forum 16, Anmeldungen bitte ans Sekretariat, Tel. 044 867 21 21 10.00 Bibel-Lese, Pfarreizentrum Eglisau Waldgottesdienst Dienstag, 30. August, 19.00 Uhr Mittwoch, 31. August 17.45 19.15 Unihockey U13 beim Schulhaus Hof Unihockey U13 beim Schulhaus Hof Diverse Hauskreise. Für Fragen: 044 867 42 26 oder E-Mail: [email protected] www.chrischona-glattfelden.ch Am Donnerstag, 1. September 2016, um 19.30 Uhr, laden wir alle FilmFreunde zum Kinoabend im Saal des Gottfried-Keller-Zentrums ein. Donnerstag, 25. August, 19.30 Uhr, KGH Rafz Ganztägige Exkursion ins Domleschg Sonntag, 28. August Don Camillo und Peppone Sommer-Filmabend mit dem Frauenverein Samstag, 27. August Jungschar (Papiersammlung) Ameisli Ref.-Pfarrhaus-Kino Christliche Gemeinde Unterland Kapelle Eichhölzlistrasse 9 Sonntag, 21. August 10.15 Gottesdienst Sonntag, 28. August 10.15 Gottesdienst An alle Erwachsene im Zürcher Unterland Es ist nie zu spät, ein Instrument zu lernen Die Stadtmusik Kloten lanciert die erste Bläserklasse für Erwachsene im Zürcher Unterland. Das Projekt richtet sich an musikbegeisterte Erwachsene, die gerne in der Gruppe das Musizieren lernen möchten. Es handelt sich dabei um ein zweijähriges Projekt mit Start Anfang 2017. Angesprochen sind musikinteressierte Erwachsene, die gerne ein Holz- oder Blechblasinstrument im Gruppenunterricht erlernen möchten. Insbesondere sind alle Personen angesprochen, die früher als Kind gerne ein Instrument erlernt hätten, dies jedoch nicht tun konnten oder durften. Oder vielleicht waren Sie ja vor vielen Jahren bereits im Musikunterricht, hatten das Musizieren aber später wieder aufgegeben und bereuen es heute. Der Bläserklassenunterricht wird von einem ausgebildeten Bläserklassenleiter erteilt. Alles wird von Grund auf erklärt, Vorkenntnisse sind keine nötig. Die Teilnehmenden wählen ihr bevorzugtes Musikinstrument selbst: Ob Querflöte, Klarinette, Saxofon, Trompete, Euphonium, Posaune oder Tuba, alle starten gemeinsam und spielen ab dem ersten Ton zusammen. Wöchentlich findet eine Probe in Kloten statt. Die Bläserklasse ist ein Erfolgsmodell. Dies haben vergleichbare Projekte auch in anderen Kantonen bestätigt. Nun steht Ihnen dieses Angebot auch in Kloten zur Verfügung. Nutzen Sie diese Gelegenheit und kommen Sie an unseren Informationsabend am Donnerstag, 8. September 2016, um 20 Uhr im Musikwerk, Grubenstrasse 9, in Kloten (Industriegebiet). Wir starten mit der Vorstellung des Projektes Bläserklasse. Herausgeberin: Lokalinfo AG Gesucht sind Erwachsene, die das Musizieren erlernen möchten. zvg. Danach haben Sie die Gelegenheit, sich über die Instrumente zu informieren und auch gleich selbst auszuprobieren. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Projektverantwortlichen gerne Red und Antwort. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Unter [email protected] nehmen wir gerne Ihre Anmeldung oder Fragen entgegen und besuchen Sie unseren Infoabend am 8. September 2016. (e) Inserate und Textannahme: Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg Tel 044 810 16 44 Fax 044 811 18 77 Redaktion Glattbrugg Roger Suter, [email protected] Redaktionsschluss, Montag, 11.30 Uhr Layout Roland Wellinger, [email protected] Inseratenannahme Patrizia De Tomi, [email protected] Anzeigenschluss, Montag, 8.00 Uhr Annahmen auch durch Gemeindeverwaltung Glattfelden Fax 044 867 11 85 Redaktion Glattfelden: Bruno Meier Tel 044 867 38 21 [email protected] Erscheint 14-täglich, donnerstags, in alle Haushaltungen, Auflage 2293 Jahresabonnement: Fr. 69.Glattfelder online www.derglattfelder.ch DER GLATTFELDER 3 Donnerstag, 18. August 2016 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Glattfelden 18. August bis 15. September 2016 Gespräch am runden Tisch Telefonnummern Dienstag, 20. September, 19.30 bis 21 Uhr im Untizimmer. Thema: «Erinnerungen an die Schulzeit» (Hermann Klöti) Pfarramt: Pfr. Christhard Birkner, Telefon 044 867 34 55, [email protected] Kirchlicher Unterricht: Madeleine Gersbach-Moor, 044 867 20 36, [email protected], und Susanne Graf, 044 867 20 36, [email protected] Sekretariat der Kirchgemeinde: Telefon 044 867 20 36, [email protected] Präsident der Kirchenpflege: Christian Ulrich, Telefon 044 867 13 61, [email protected] Pfarrhaus-Kino Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr, im Saal des Gottfried-Keller-Zentrums (siehe Artikel) Fiire mit de Chliine Donnerstag, 1. September, 16.15 bis 16.45 Uhr, in der Kirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarrhaus Kolibri Samstag, 3. September, 9 bis 11.30 Uhr, in der Chilestube. Auskunft: Susanne Graf Gottesdienste Konfirmanden Autoabholdienst für die Gottesdienste: Telefon 044 867 05 29 (Annemarie Lutz) Sonntag, 21. August 2016 9.30 Sonntagsgottesdienst Predigt: Pfr. Andreas Weber Orgel: Nicolae Moldoveanu Sonntag, 28. August 2016 10.00 Ökumenischer Waldgottesdienst bei der Forsthütte Chatzenstieg, mit dem Pfarrteam Mitwirkung des Männerchores. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der reformierten Kirche statt. Sonntag, 4. September 2016 9.30 Sonntagsgottesdienst Pfr. Christhard Birkner Orgel: Nicolae Moldoveanu Sonntag, 11. September 2016 9.30 Sonntagsgottesdienst Predigt: stud. theol. Manuel Graf, Stadel Orgel: Nicolae Moldoveanu Sonntag, 18. September 2016 9.30 Abendmahlsgottesdienst am Bettag. Mitwirkung des Oekumenischen Kirchenchores, Leitung: Janez Krt Die neuen Konfirmanden (Konfirmation am Pfingstsonntag 2017) sind zu einem Info-Treffen am Mittwoch, 31. August, 18 Uhr in die reformierte Kirche eingeladen. Auskunft: Pfr. Christhard Birkner Gottesdienst im Altersheim «Eichhölzli» Donnerstag, 18. August, sowie 1. und 15. September, je 9.30 Uhr. Auch Gäste aus dem Dorf sind herzlich willkommen! Abendgebet in der Kirche Donnerstag, 25. August und 15. September, jeweils 19 bis 19.30 Uhr in der Kirche Seniorenausflug Donnerstag, 25. August, 14.30 Uhr, Seniorenausflug zur Mühle in Embrach. Anmeldung bei Silvia Suter, Tel. 079 379 55 94 Seniorenmittagstisch Donnerstag, 1. September, um 12 Uhr im Pfarrhaus. Anmeldung bei Fredi Gut bis am Vorabend: Tel. 044 867 24 30 Gemeinsam kochen + Dienstag, 20. September, 10 Uhr, im Pfarrhaus, Anmeldung bis am Vorabend, Tel. 044 867 21 34 Herzliches Dankeschön an unser Sunshine Team Durch die ausgezeichnete Arbeit der Kirchenpflege sind wir seit einigen Jahren finanziell und personell selbständig und können damit in der kirchenverfassungsverbürgten Gemeindeautonomie in eigener Kompetenz über den Grad der Zusammenarbeit mit anderen Kirchgemeinden entscheiden. Versuche der Kirchgemeinde+-Planer, diese Gemeindeautonomie durch eine Urnenabstimmung zu beschneiden, beobachten wir mit grosser Sorge und werden bei konkreten Schritten umgehend informieren. Der derzeitige Stand des Kirchgemeinde+-Prozesses sieht eine Vernehmlassung in den Kirchgemeinden vor, in der die Kirchgemeinden ihre Vorstellungen von regionaler Zusammenarbeit einbringen können. Diese Vernehmlassung beginnt im September und läuft bis Januar 2017. An einer besonderen Kirchgemeindeversammlung (geplant im November) wollen wir diese Diskussion mit möglichst vielen interessierten Gemeindegliedern führen. So wollen wir im Getragensein in der Hoffnung unseres Glaubens schöpferisch, gesprächsfreudig und offen die Zukunft unserer Kirche mitgestalten. Um die Eingangsfrage nun noch bei heutigem Stand zu beantworten: Wir müssen nicht fusionieren! Christhard Birkner, Pfarrer Bereits ein halbes Jahr ist es her, dass unser Sigrist Miomir Babic gesundheitlich schwer vom Rückblick auf einen gelungenen Schicksal getroffen wurde. Er befindet sich Mitarbeiteranlass noch im Genesungsprozess. Wie durch eine himmlische Fügung hat sich innerhalb kürzester Zeit das Sunshine Team gestaltet, das seitdem die Arbeiten von Miomir an den Gottesdiensten übernimmt. Wir möchten uns an dieser Stelle für ihren Einsatz herzlichst bedanken und freuen uns, dass dadurch auch Miomir sich seiner Gesundung beruhigt widmen kann. Ihm wünschen wir gute Besserung! «Müssen wir fusionieren?» Diese Frage wurde mir in letzter Zeit oft von besorgten Gemeindegliedern gestellt. Sie ist Ergebnis der verwirrlichen Information unserer Zentralkirche in der Tagespresse. Deshalb wollen wir als Verantwortliche der Ortsgemeinde jetzt regelmässig über unseren aktuellen Stand informieren. Der Prozess «Kirchgemeinde+» strebt eine tiefgreifende Umstrukturierung unserer Landeskirche an. Auslöser dafür waren rückläufige Zahlen der Kirchenmitglieder und der Finanzen. Dieser Entwicklung soll eine Intensivierung der regionalen Zusammenarbeit der einzelnen Kirchgemeinden entgegenwirken. Gerade diese Zusammenarbeit, die wir im Rafzerfeld ja seit vielen Jahren sehr erfolgreich gestalten (Kanzeltausch, Urlaubsvertretungen, Regionalgottesdienste u.v.m.) ist ganz sicher ein wichtiger Teil von Kirche der Zukunft. Da wollen wir und sind bereits dran, die Zusammenarbeit mit den Gemeinden des Rafzerfeldes weiter auszubauen und zu intensivieren. Eine Fusion mit einer anderen Kirchgemeinde (In der Presse wurde – auch für uns überraschend – als Fusionspartner die Kirchgemeinde Stadel genannt!) ist bisher kein ernsthaftes Thema in unserer Kirchgemeinde gewesen und scheint uns auch kein sinnvolles Ziel zu sein. Am 17. Juni kam eine grosse Schar freiwilliger und angestellter Kirchenmitarbeiter zum jährlichen Mitarbeiteressen im Pfarrhaus zusammen. Bei schönstem Wetter war im heiteren Austausch regelrecht der gute Geist all unserer Helfer und Mitarbeiter zu spüren. Wir danken allen Anwesenden für ihr Kommen und ihr Engagement! Monatsspruch August 2016: Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9, 50 4 Donnerstag, 18. August 2016 DER GLATTFELDER AMTLICHE MITTEILUNGEN GEMEINDE GLATTFELDEN Abstimmungsanordnung Am Sonntag, 25. September 2016, finden folgende Abstimmungen statt: Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative vom 6. September 2012 «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» 2. Volksinitiative vom 17. Dezember 2013 «AHVplus: für eine starke AHV» 3. Bundesgesetz vom 25. September 2015 über den Nachrichtendienst (Nachrichtendienstgesetz, NDG) Kantonale Vorlage Kantonale Volksinitiative: «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle» Die Stimmabgabe erfolgt durch die Benützung der aufgestellten Urnen oder brieflich. Bei der brieflichen Stimmabgabe sind die auf dem Stimmrechtsausweis aufgedruckten Bedingungen zu beachten. Bezüglich weiterer Erleichterungen für die Stimmabgabe wird auf den Aufdruck auf dem Stimmrechtsausweis verwiesen. Die vorzeitige Stimmabgabe auf der Gemeinderatskanzlei ist ab Montag, 19. September 2016, während der ordentlichen Bürozeiten möglich. Fehlende Stimmrechtsausweise oder Stimmzettel sind bis spätestens Freitag, 23. September 2016, 11.30 Uhr bei der Gemeinderatskanzlei zu beziehen. Glattfelden, 18. August 2016 Gemeinderat Glattfelden DER GLATTFELDER 5 Donnerstag, 18. August 2016 Gemeinsames Wandern Gratulation Wanderung Hoher Hirschberg Am Donnerstag, 25. August 2016, wandern wir von Sammelplatz (Appenzell) über den Hohen Hirschberg nach Stoss AR / Gais. Mit Postauto und Bahn reisen wir von Glattfelden Bahnhof (ab 7.22 Uhr) Bülach (ab 7.35) via Winterthur–Gossau–Appenzell nach Sammelplatz AI. Im gleichnamigen Landgasthof stehen vorerst Kaffee und Gipfeli bereit. Gestärkt nehmen wir nun den ständig leicht ansteigenden Weg unter die Füsse. Schon bald öffnet sich uns eine imposante Panoramasicht in die hügelige Landschaft rund um Appenzell und das Alpsteingebiet. Nach rund anderthalb Stunden treffen wir auf das rund 250 m höher gelegene Bergrestaurant «Hoher Hirschberg». Mitten in grünen Alpweiden geniessen wir bei einem feinen Mittagessen einen einmaligen Rundblick ins Rheintal mit den Österreicher Alpen im Hintergrund. Aber auch der Hohe Kasten, die Stauberen oder der Säntis sind bei guter Sicht zum Greifen nah. Am Nachmittag setzen wir unseren Weg auf der Krete des Hirschbergs teilweise durch etwas sumpfiges Gebiet in östlicher Richtung fort. Bei Golteberg verlassen wir Innerrhoden und überqueren die Grenze nach Ausserrhoden, Richtung Stoss. Eine leicht abfallende, frisch eingekieste Strasse führt uns durch den Schachenwald hinunter nach Starkenmühle. Je nach Witterung und persönlicher Verfassung trennen sich hier die Wege. Der kürzere Weg führt zum Schlacht- denkmal Stoss. Dort besteigen wir nach etwa 1¼ Std. Nachmittagsmarschzeit um 15.58 Uhr dann die Appenzellerbahn nach Gais. Alternativ führt der Weg noch eine knappe Stunde weiter. Durch ein Naturschutzgebiet und grüne Wiesen führt der mehrheitlich ebene Weg vorbei am Weiler Zwislen direkt zum Bahnhof Gais. Hier besteigen wir dann die von Appenzell her kommenden S22, Abfahrt 16.20 Uhr, und gelangen via St. Gallen – Winterthur – Bülach wieder nach Glattfelden. Wanderzeit / Distanz: 2¾ bzw. 3½ Std., 8,4 bzw. 10,7 km. Geländehöhendifferenz: zwischen 913 und 1169 m ü. M. Höhenmeter: 311 m aufwärts; 323 m abwärts. Treffpunkt: 7.04 Uhr bei der Post Glattfelden. Rückkehr: Glattfelden Post an 18.52 Uhr. Billett: Kollektivbillett ab Glattfelden Kosten: Halbtax: Fr. 40.–; ganz: Fr. 71.–; GA: Fr. 8.–, inkl. Kaffee, Gipfeli. Mittagessen: Menü 1: Hackbraten, Kartoffelstock, Gemüse Fr. 19.50. Menu 2: Fitnessteller, gemischter Blattsalat mit Schweinsschnitzel paniert Fr. 22.50. Anmeldung: bis spätestens Sonntag, 21. August 2016, 18 Uhr an Imelda Hollenstein, Tel. 044 867 12 15 oder per E-Mail: wandern-glattfelden@ bluewin.ch. Nächste Wanderung: Donnerstag, 29.9.2016: Horw LU Rundwanderung STELLEN Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli» Schachemerstrasse 15, 8192 Glattfelden In unserem Alters- und Pflegeheim wird auf den Sommer 2017 eine Lehrstelle frei als Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Falls Sie • die Sekundarschule A auf diesen Zeitpunkt beenden werden und eine abwechslungsreiche Ausbildung suchen, bieten wir Ihnen • eine 3-jährige, fundierte Ausbildung. In dieser Zeit haben Sie Einblick in die Begleitung, Unterstützung und Pflege betagter Menschen, denen wir mit grossem menschlichem Respekt begegnen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Foto) senden Sie bitte an das Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli». Bis dahin steht Ihnen unsere Ausbildungsverantwortliche, Frau Maja Marro, unter Tel. 044 868 14 20 gerne zur Verfügung. Chorsänger Bruno Rossi … … konnte am vergangenen Montag, 15. August, bei erfreulich guter Gesundheit sein 87. Wiegenfest feiern. Dies im Kreise seiner Familie bei einem feinen Essen. Wir wünschen dem Jubilar auf diesem Wege weiterhin alles Gute, Gesundheit und noch viele fröhliche Stunden. Die Sängerkameraden Männerchor Glattfelden «All Morgen ist ganz frisch und neu» Einladung zum Waldfest Forsthaus im Chatzenstig. beim Nach dem Gottesdienst wird vor Ort gegrillt und ein feines Dessertbuffet aufgestellt. Auch dafür sorgt der MänZusammen mit den katholischen und nerchor! Unser Akkordeonist «Otto» reformierten Kirchengemeinden sowie bereichert das abschliessende gemütder Chrischona-Gemeinde lädt Sie liche Beisammensein mit seinen beder Männerchor Glattfelden zu sei- schwingten Klängen. nem «Waldfest» auf Sonntag, 28. Au- Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! gust 2016, beim Forsthaus im Chat- Bei zweifelhafter Witterung orientiert zenstig ein. Der ökumenische Gottes- ab 7 Uhr morgens die Homepage des dienst – für alle, Jung und Alt, von Männerchors www.maennerchornah und fern – beginnt um 10 Uhr. glattfelden.ch oder Telefon 1600 über Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, die Durchführung. Der ökumenische das traditionelle Waldfest in einer be- Gottesdienst findet dann in der reforsonderen Atmosphäre zu erleben: In- mierten Kirche statt. mitten der blühenden Natur bietet der Und zum Schluss noch dies: Unsere Gottesdienst Gelegenheit, für die Dirigentin und der ganze Chor freuSchönheit der Schöpfung dankbar zu en sich über jeden neuen Sänger. sein. Wir proben jeweils am Montag ab Die Bühne des Männerchores, unter 19.45 Uhr im Singsaal des Schulhauder Leitung von Frau Svetlana Manter- ses Hof. Auf unserer Website finden nach, wird der Platz vor dem Forst- Sie weitere Angaben über unseren haus sein und die Sänger umrahmen Verein. diesen Anlass mit ihren Liedern. Hansjörg Lutz 6 Donnerstag, 18. August 2016 DER GLATTFELDER Der Feind? «Der Feind in meiner Hand» lautet die Überschrift der Titelstory im Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» vom 6. August 2016. Der Vorspann erläutert: «Das Smartphone soll unser Leben einfach und effizient machen. Viele jedoch, vor allem Kinder, macht es zu Abhängigen.» Weil ich täglich gewahr werde, wie das Smartphone unser Leben beeinflusst und die diesbezügliche Erziehung an alle Bezugspersonen gewaltige Anforderungen stellt, habe ich mir die erwähnte Zeitschrift gekauft. Der Artikel war meine Quelle für diese Kolumne. Vorneweg einige Fakten: Seit 2006 gibt es in Deutschland mehr Handys als Menschen. Eine umfassende Untersuchung der Universität Bonn ergab: 86 Prozent der 12- bis 13-Jährigen in Deutschland besitzen ein Smartphone. Alle 10 Minuten blicken Kinder und Jugendliche auf das ominöse Ding. 98 Mal am Tag schalten sie das Display ein. 55 Minuten täglich verbringen wir mit Social Media. Das Smartphone schafft Probleme, die in den Familien unterschiedlich gelöst werden: Die neunjährige Julia hatte endlich ihr Smartphone bekommen, aber ohne Zugang zum Internet. Sie bearbeitete ihre Eltern so lange, bis diese sich erbarmten. Jetzt hat sie eine WhatsApp-Gruppe gegründet, die «We are bff» heisst, «best friends forever». Die Bildung von Chatgruppen führt erwiesenermassen oft zum Mobbing von denen, die kein Smartphone haben, also nicht dabei sein können. – Julias Mutter ist überzeugt, dass man den Chat kontrollieren muss. Da kann ich ihr nur recht geben. Ich sah kürzlich einen dokumentarischen Film, in dem eine in geordneten Verhältnissen lebende 13-jährige französische Schülerin via Chat vom IS angeheuert wurde. Aber: Darf ich den Chat meiner 16-jährigen Tochter auch noch einsehen? Eine 42-jährige Mutter von vier Kindern (7, 10, 12, 14 Jahre), verheiratet mit einem Ingenieur, sagt: «Ich habe drei Dinge gelernt: 1. Eltern müssen früh einschreiten. 2. Eltern müssen strikte Regeln aufstellen, bloss kein Diskutieren, das wäre tödlich. 3. Eltern müssen ihren Kindern gute Vorbilder sein.» Christian Ulrich Die Tage der offenen Barriere versprechen immer viel Spass für junge und alte Eisenbahnfans. Foto: Archiv Ein Spass für junge und alte Eisenbahnfans Tage der offenen Barriere bei den Modellbahnfreunden In Glattfelden befindet sich neben dem Schwimmbad Wisengrund eine Modelleisenbahnanlage, die zu den schönsten und grössten der Schweiz gehört. Über das Wochenende vom 10. und 11. September laden die Modellbahnfreunde Glattfelden, die diese Anlage in über 50 000 Arbeitsstunden erbaut haben, zu den Tagen der offenen Barriere ein. Die zum grossen Teil selbst erbauten Modelle im Massstab 1:11 erlauben das Mitfahren von Kindern über das weitverzweigte Netz von Geleisen, Brücken und Tunnels. Neben kohlegeheizten Dampfzügen und einer Zahnradbahn werden auch elektrisch betriebene Modelle gezeigt, so eine der legendären Krokodilloks oder mächtige amerikanische Maschinen. Ein Souvenirstand und eine Fest- wirtschaft für den grossen oder kleinen Hunger runden den Anlass ab. Die Zufahrt ist beschildert, Parkplätze sind genügend vorhanden. Der Fahrbetrieb findet jeweils von 11 bis 17 Uhr statt. Bei unsicherer Witterung Auskunft über die Durchführung: SMS mit Text «MBG» an 8400 senden oder im Internet unter www.modellbahnfreunde.ch nachsehen. (e.) Internationaler Tag des Bieres Ehrentag des Gerstensaftes um einen Tag verschoben Am vergangenen 5. August war der Internationale Tag des Bieres. Dieser findet jeweils zu Ehren des ältesten und beliebtesten Getränkes der Welt statt. Witterungsbedingt wurde der Biertag aber um einen Tag verschoben. Der Tag des Bieres wurde vor neun Jahren in den USA ins Leben gerufen. Aktuell wird dieser Tag in 23 Ländern, 138 Städten und auch in Glattfelden zelebriert. Ziel ist es, Freunde zu treffen, gemeinsam Bier zu geniessen, die Braumeister und Braumeisterinnen zu ehren und, last but not least, gemeinsam die Biere aller Nationen und Kulturen zu feiern. Da es am 5. August in Glattfelden aber zu kalt, nass und trüb war, entschloss sich Privatbrauer Adrian Rösti spontan, den Ehrentag des Gerstensaftes in Glattfelden um einen Tag zu verschieben. Am Samstag, 6. August, zeigte sich dann die Sonne wieder und lockte zwischen 11.30 Auch ohne «Tag des Bieres» genossen die Gäste am Tag der offenen Brauerei den Gerstensaft in vollen Zügen. Foto: Bruno Meier und 18 Uhr unzählige Bierliebhaber des Bieres hin oder her, in reichlichen zur Privatbrauerei im «Löwen». Diese Masse und freuten sich über die gegenossen das leckere Getränk, Tag mütliche Stimmung im Biergarten. (yr) DER GLATTFELDER 7 Donnerstag, 18. August 2016 Vandalismus nimmt kein Ende Jugendliche Nachtbuben werden immer dreister Seit Monaten nehmen Nachtruhestörungen und Vandalismus im östlichen Dorfteil ständig zu. Verschiedene Beobachtungen genervter Einwohner lassen nun aber den Schluss zu, dass es sich bei den Tätern um vier bis fünf Jugendliche handelt. Bruno Meier Im vergangenen halben Jahr mussten wir immer wieder über Vandalenakte in Glattfelden berichten, die trotz zahlreicher Anzeigen bis heute ungeklärt sind. Den grössten Schaden richtete die unbekannte Täterschaft dabei beim Dorfbrunnen an der Coop-Kreuzung an, der zwischenzeitlich mit Steuergeldern saniert werden musste. Die Serie der nächtlichen Zerstörungen und Diebstähle reisst aber auch im August nicht ab. So wurde erst vor zwei Wochen eine grosse Fahnenstange beim Coop aus der Verankerung gerissen und auf die Strasse geworfen. In der Nacht vom 11. auf den 12. August trieben es die Nachtbuben dann besonders schlimm. Da wurde beim Altersheim nachts gegen 4 Uhr nicht nur das Bibliotheksbänkli beschädigt, sondern auch die dort deponierte Lesebox völlig zerstört. Gleichzeitig wurde eine hölzerne Sitzbank entwendet. Beim Abtransport wurden die jugendlichen Täter auf Höhe Emmerstrasse zwar von Anwohnern entdeckt, flüchteten aber blitzartig in die Dunkelheit und liessen die Bank mitten auf der Strasse stehen. Diese wurde dann aus Sicherheitsgründen von Diese Bank, die beim Gerätehäuschen des Altersheims stand, wurde gestohlen. den durch den Lärm geweckten Anwohnern auf dem Trottoir deponiert. Bei einem Kontrollgang bei Tagesanbruch war sie aber wieder spurlos verschwunden. Jugendliche Bande In der gleichen Nacht wurde bei der Firma Rolladen Maurer AG an der Dorfstrasse 43 ausserdem die Abdeckplane einer mobilen Hebebühne und das Scheunentor versprayt. Die Firma hat zwar Anzeige gegen unbekannt eingereicht, hat aber keine grossen Hoffnungen, dass die Täterschaft ermittelt wird. Trotzdem könnte es für die Nachtbuben nun langsam eng werden. Wie der «Glattfelder» in Erfahrung bringen konnte, kann mittlerweile davon ausgegangen werden, dass es sich bei den nächtlichen Vandalen um eine Gruppe von vier bis fünf Jugendlichen handelt, die vorwiegend zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens unterwegs sind. Laut den Fotos: zvg. Aussagen verschiedenen Zeugen ziehen die Betreffenden jeweils lärmend durch die Quartiere zwischen der Eichhölzli- und der Schachemerstrasse sowie zwischen der Dorf- und der Emmerstrasse. In diesem Gebiet wurden sie in jüngster Zeit schon mehrmals beobachtet, konnten aber jedes Mal unerkannt flüchten, wenn sie entdeckt wurden. Dies vor allem, weil zu den betreffenden Zeiten das Dorf in völliger Dunkelheit liegt, was eine Verfolgung praktisch verunmöglicht. Leserbrief Hallo Eltern, wo ist Eure Aufsichtspflicht? Habt Ihr auch genug von den lärmenden, randalierenden Jugendlichen, die praktisch jede Nacht zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens grölend durch Glattfelden ziehen? Sie entwenden Bänke, demolieren Stühle vom Altersheim, zerstören das Bibliotheksbänkli mit dem Lesematerial, reissen die grosse Fahnenstange vor dem Coop aus der Verankerung und schmeissen diese auf die Strasse, demolieren den Dorfbrunnen und zerstören Lampen. Offensichtlich Jugendliche, die entweder in die Oberstufe gehen oder demnächst eine Lehre beginnen. Denn wenn sie bis zum Morgen herumziehen können, dann gehen sie bestimmt keiner Arbeit nach und müssen nicht aufstehen! Aber uns rauben sie den Schlaf. Da frage ich mich: «Hallo Eltern, wo ist Eure Aufsichtspflicht?» Zwischenzeitlich haben diese Vandalenakte und nächtlichen Ruhestörungen ein Ausmass angenommen, das so nicht mehr akzeptiert werden kann. Auch fehlt mir hierfür jegliches Verständnis! Wir Einwohner von Glattfelden müssen etwas unternehmen. Da nützt es nichts, die Polizei zu rufen, denn bis die da ist, sind die nächtlichen Störenfriede längst weg. Vielleicht haltet Ihr auch mal die Ohren und Augen auf oder geht mal um diese Zeit mit dem Hund Gassi, damit wir diese Jugendlichen früher oder später zur Rechenschaft ziehen können. Herzlichen Dank für Eure Mithilfe. Karin Wermelinger In der gleichen Nacht wurde durch die jugendliche Bande die Blache einer Hebebühne an der Dorfstrasse versprayt. 8 Donnerstag, 18. August 2016 DER GLATTFELDER Zwischen sanften Hügeln liegt Zweidlen, das bis zum Jahre 1918 eine selbstständige Gemeinde war. Im Archiv geblättert Wie die Zivilgemeinde Zweidlen zu Glattfelden kam Zweidlen wird heute allgemein als Glattfelder Weiler wahrgenommen. Nur wenige wissen noch, dass das idyllische Dörfli einst eine unabhängige Zivilgemeinde war. Erst 1918 wurde Zweidlen auf sanften Druck aus Zürich mit Glattfelden vereint. die Leute ihren Unterhalt nicht nur in der Landwirtschaft. Sie mussten als Tagelöhner in der Sandsteinhöhle oder in der Stickerei arbeiten. Heute erinnert einzig noch der Stickereiweg an jene Zeit. Die Taglöhner durften jedoch keine Kühe halten, nur Ziegen waren erlaubt. Diese fanden ihr Futter auf den gemeinsamen Wiesen oder in Bruno Meier den Wäldern. So kam es auch zu Händeln mit den Windlachern oder Die Besiedlung von Zweidlen führt in den Glattfeldern, wenn die Tiere wiedie Zeit der Kelten und Römer zurück. der einmal in fremden Besitz eingeImmer wieder wechselte das Land drungen waren. durch neue Machtansprüche ihre Besitzer. Erst nach dem Franzoseneinfall Ein Künstler im Dörfli Ende des 18. Jahrhunderts kehrte etwas Ruhe ein. In Zweidlen oder Zwy- Der Strassenname «Ernst Georg Rüdahl (zweites Tal), wie es in alten Zei- egg-Weg» weist auf den etwas in Verten genannt wurde, haben sich am gessenheit geratenen Schweizer Maler Ende der Eiszeit vor etwa 4500 Jahren hin, der auch in Zweidlen eine Zeit in der Mulde zwischen Endberg und lang wohnte. Hier fand er auch seine Hörnlirain erste Menschen angesie- grosse Liebe, Marie Wäckerling. Seine delt. Das geschützte Tal, Wasser, Wild Bilder finden sich heute in Kunstmuund Wald waren beste Voraussetzun- seen von Zürich und Winterthur, im gen für eine Besiedelung. Der nahe Gottfried-Keller-Zentrum in Glattfel«Leuenchopf» galt als natürliche den oder vielleicht auch in der einen Fluchtburg. Die Nähe zum Rhein als oder anderen Zweidler Stube. Das natürliche Grenze hat immer wieder Wappen von Zweidlen zeigt einen zu den unterschiedlichsten Machtan- Hirsch mit drei Hirschstangen und sprüchen geführt. So finden sich in weist auf die Grafen von Tengen hin, der Umgebung diverse Überreste von die in unserer Gegend regierten. DieKelten und Römern, die sich gerne se waren mit dem Kloster St. Blasien im Schwarzwald verbündet. Damals hier niederliessen. Auch die Franzosen fielen Ende des musste man den Zehnten dem Kloster 18. Jahrhunderts in unser Gebiet ein. abliefern. Dazu kam der «Nasszehn1748 zerstörte eine Feuersbrunst die ten», der in Form von Wein abgelieHälfte des Dorfes samt Vieh und Vor- fert werden musste. Die Reben wurräte. Bereits dannzumal verdienten den ursprünglich von den Römern in unsere Gegend gebracht. Diese betrieben auch einen Steinbruch oberhalb der Zweidlerhöhlen, aus dem sie Steine für den Bau ihrer Wachttürme ausbrachen. Zwei unabhängige Gemeinden Zweidlen war Mitte des 19. Jahrhunderts wie Glattfelden eine unabhängige Zivilgemeinde. Die Verbindung zu Glattfelden bestand jedoch immer. So besuchten die Zweidler beispielsweise auch die Kirche von Glattfelden. Die Grenze bildete die Glatt. Diese Grenze galt für die Schule noch bis in die 1950er-Jahre. Diesseits der Glatt gingen die Schüler nach Zweidlen beziehungsweise nach Aarüti, jenseits nach Glattfelden zur Schule. Die beiden Zivilgemeinden hatten eigene Gemeinderäte. Diese waren zuständig für Wasser, Wege, Holzschlag und für die Schule. Mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie Winterthur–Koblenz–Basel im Jahr 1876 entstand rund um den neuen Bahnhof in Zweidlen ein neues Siedlungsgebiet. Der Bau des Kraftwerks in Rheinsfelden 1916 bis 1920 brachte viele italienische Gastarbeiter in unsere Gegend. So waren Namen wie Rossi, Lurati, Pavoni oder Specogna plötzlich sehr geläufig. Das Wappen von Zweidlen. Fotos: Archiv samen politischen Gemeinde anzustreben. Die Glattfelder Exekutive verlangte jedoch, dass die Zweidler zuerst ihre Wasserversorgung und ihr Hydrantennetz in Ordnung brachten. Dieser Forderung kamen die Zweidler nach, indem sie mit der Gemeinde Raat Kontakt aufnahmen. Diese hatten nämlich höher gelegene Quellen, mittels denen man auch den Wasserbedarf von Zweidlen decken konnte. Es wurde quer durch den Wald eine Wasserleitung gelegt, die das Reservoir oberhalb des Dorfes zu speisen vermochte. Bei einem Stundenlohn von 8 Rappen liefen bis zur Fertigstellung der Leitung im Jahre 1914 Kosten von 35 000. Franken an. Auf sanften Zögerliche Annäherung Druck vonseiten des Kantons Zürich kam es dann am 1. Januar 1918 zur Bereits 1909 suchte der Gemeinderat Auflösung der beiden Zivilgemeinden von Zweidlen das Gespräch mit Glatt- und zur Gründung der politischen felden, um die Bildung einer gemein- Gemeinde Glattfelden. DER GLATTFELDER 9 Donnerstag, 18. August 2016 Schule mausgrau (vorher) … … und bunt (nachher). Kindergarten Glattfelden 45 Kinder stehen gemeinsam auf der Musicalbühne In den letzten acht Wochen des Schuljahrs 2015/16 haben die Kinder der Kindergärten Schachemerstrasse A und B gemeinsam ein Musical einstudiert und am Dienstag, 12. Juli, aufgeführt. Die Kinder sitzen in ihren Verkleidungen bereit. Ganz viele Zuschauer strömen auf die Bühne der Mehrzweckhalle. Der Saal ist randvoll und alle sind gespannt. Das Licht auf der Bühne geht an und 45 motivierte Kinderstimmen singen: «Verchleide, verchleide, verchleide …». Die ersten Schauspieler gehen auf die Bühne und die Geschichte der mausgrauen Schule beginnt. Vier Erstklässler kommen in die Schule. Ihre Eltern freuen sich mit ihnen und erzählen, wie toll und bunt die Schule sein wird. Doch alles ist anders: Die Schule ist mausgrau, der Lehrer unglaublich streng und es macht überhaupt keinen Spass. Die Erstklässler befragen verschiedene Leute auf der Strasse, wie ihnen die Schule damals gefallen hat. Alle sagen, es sei so wunderbar gewesen. Die Kinder sind verzweifelt. Ein alter Mann erzählt ihnen von einem Zauberbuch. Die Erstklässler machen sich auf die Suche und stossen auf eine Bande. Diese überlisten sie und zaubern mithilfe des Zauberbuches die Schule wieder bunt. So macht es ihnen in der Schule Spass und sie feiern ein grossartiges Fest. Die Geschichte ist zu Ende und die mutigen Schauspieler nehmen den wohlverdienten Applaus entgegen. Nach dem Schlusslied «Hee ab in die Schule» wird es hell im Saal und man sieht die strahlender Gesichter der stolzen Eltern. Beim Verlassen des Saales hört man verschiedene Stimmen: «Die Kinder haben toll gesungen.» «Erstaunlich, dass solch ein Projekt mit Kindergartenkinder möglich ist.» «So ein tolles Musical – wow, so viel Engagement.» Alle gehen mit vielen schönen Eindrücken nach Hause. Anna Stalder/Jacqueline Alsenz Gemeinsam gelingt es, die Schule wieder bunt zu machen. Fotos: zvg. 10 Donnerstag, 18. August 2016 DER GLATTFELDER Mit dem Womo nach Südamerika (23) Über gefährliche Strassen ins Tiefland von Bolivien Von La Paz, der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt auf rund 4000 Meter Höhe, fahren Silvia und Beat Plüss mit dem Wohnmobil über gefährliche Bergstrassen nach Rurre ins bolivianische Tiefland. Ein Abenteuer folgt dem Nächsten. Silvia Plüss (Bruno Meier) In La Paz fahren wir frühmorgens vor dem Verkehrschaos los. 14 Kilometer geht es quer durch die Stadt, dabei müssen 1200 Höhenmeter bewältigt werden. Dutzende von Schwellen, Lichtsignale und Steigungen bis zu 25 Prozent erschweren das Vorwärtskommen. Nach einer Stunde lassen wir die letzten Häusern hinter uns und sind nur noch mit Lastwagen und Bussen unterwegs, um kurz darauf die letzte Passüberquerung auf 4700 Meter zu erreichen. Von hier fahren wir in einer Stunde 3000 Höhenmeter hinunter in den Regenwald und später ins Tiefland Boliviens, dem Einzugsgebiet des Amazonas. Verwirrende Verkehrszeichen, die uns auffordern auf der linken, dann wieder auf der rechten Strassenseite zu fahren, machen uns unsicher. Und schon passiert es! Um die nächste Kurve kommt uns ein Lastwagen auf unserer Strassenseite entgegen und weicht zum Glück auf die linke Fahrspur aus. Wenige Zentimeter vor uns kommt er zum Stehen. Ich weiche gegen die Felswand aus und touchiere dabei einen Felsvorsprung. Das Resultat sind zwei tiefe Risse in der rechten Kabinenwand, ein deformierter Türrahmen sowie ein defektes Fenster in der Eingangstüre. Hart am Abgrund entlang Wortreich erklären uns nachfolgende Lastwagenfahrer, dass wir die nächsten 60 Kilometer auf der linken Strassenseite fahren müssen. Wir wundern uns, denn die Strasse ist zweispurig und geteert. Nur wenige Kilometer windet sie sich einspurig als Piste hoch über einem Abgrund den Felsen entlang. Hier macht es Sinn, dass die schwer beladenen Lastwagen auf der Bergseite und damit auf der falschen Strassenseite fahren, und die unbeladenen Lastwagen am Abgrund mit den wenigen Ausweichstellen. Am Nachmittag sind noch einige Kilometer im Morast und an steckengebliebenen Lastwagen vorbei zu bewältigen. Und plötzlich knallt es in der Kabine und wir finden unseren Tisch am Boden. Die Halterung ist gerissen. Am nächsten Tag können wir den deformierten Türrahmen richten und eine Die Fahrt über enge Bergstrassen ins Tiefland kostete viel Nervenstärke. Fotos: zvg neue Halterung für den Tisch schweissen lassen. Die defekten Stellen decken wir mit silbernem Klebeband ab. Wir sind froh, dass wir noch gesund sind. Schlangen und Alligatoren Nach dieser abenteuerlichen Fahrt nach Rurre buchen wir eine Pampatour. Stundenlang sitzen wir in einem kleinen Boot und bewundern viele Vögel, Wasserschweine, Affen, Alligatoren und Flussdelfine. Traumhaft ist es vor allem während des Treibenlassens ohne Motor im Morgengrauen. Ausgestattet mit Gummistiefeln und einem Stock durchwaten wir später einen Sumpf auf der Suche nach Anakondas. Zum Glück entdecken wir lediglich eine kleine Anakonda und einen jungen Alligator. Schlangen und Sümpfe sind definitiv nicht mein Ding! Auf der Weiterreise fahren wir während rund 100 Kilometern durch eine Baustelle und müssen uns oft den Weg durch die Baumaschinen suchen. Ab und zu stoppen wir und staunen über die vielen Vögel und den Jabiru, den grössten Storch der Welt. Eine Flussüberquerung auf einem Floss ist dann sehr gewöhnungsbedürftig. Vor allem die Abfahrt ist schwierig. Der steile Anstieg über Bretter und durch Morast muss zuerst noch ausgeebnet werden, bevor Beat in einem Zug hochfahren kann. Eine gewöhnungsbedürftige Flussüberquerung auf einem Floss. Schmidt hat sie im 17. Jahrhundert errichtet. Als Musiker hat er auch die Orgel, die Violine und die Harfe nach Südamerika gebracht. Im letzten Jahrhundert hat der Schweizer Jesuit Hans Roth die Kirchen in Zusammenarbeit mit Einheimischen auf eindrückliche Art renoviert. Wir übernachten jeweils neben diesen Kirchen auf dem Hauptplatz der Orte. Eines Abends hören wir Gesang und sehen, dass eine Messe abgehalten wird. Natürlich wollen wir das nicht verpassen. Zu unserer Freude lernen wir eine österreichische Nonne kennen. HocherEin Weltkulturerbe freut wieder einmal Deutsch sprechen zu können, erzählt sie uns von den Unser nächstes Ziel sind die Jesuiten- Renovationsarbeiten, die sie miterlebt kirchen in Bolivien, die Weltkulturer- hat. Sie redet fast ununterbrochen, sobe sind. Der Schweizer Jesuit Martin dass wir keine Frage stellen können. Plötzlich merkt sie, dass sie zu spät zum Abendessen kommt und schon ist wie weg. Wir sind tief beeindruckt. Bolivien haben wir nur von Süd nach Nord in den östlichen Bergen sowie im Amazonasgebiet, das mehr als die Hälfte Boliviens ausmacht, bereist. Die fünf Wochen waren intensiv und erlebnisreich. Traumhafte Landschaften, eine wunderbare Tierwelt und Menschen, die trotz den schwierigen Lebensverhältnissen immer freundlich und hilfsbereit sind, hinterlassen bei uns einen prägenden Eindruck. Wir freuen uns schon jetzt darauf, im nächsten Jahr nochmals durch dieses wunderbare Land zu reisen. Fortsetzung folgt ... Ausführlicher Reisebericht im Internet unter www.onroad-offroad.com Gottfried-Keller-Zentrum, Dichtermuseum jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen jederzeit möglich. Telefon 044 867 22 32. Mütter- und Väterberatung, am 2. und 4. Dienstag des Monats von 14 bis 16 Uhr im Dorftreff Café im Gottfried-Keller-Zentrum, Chilenweg 3. Tel. Beratung: 043 259 95 55: Zudem findet die Sprechstunde jeweils am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 8.30 bis 10.30 Uhr statt (Dienstag ist keine Sprechstunde mehr). Blutdruckmessen: Jeden 1. Donnerstagnachmittag im Monat von 13.30 bis 14.30 Uhr im reformierten Pfarrhaus. Telefonische Auskunft über Tel. 044 864 80 20 (Spitex, Stiftung Alterszentrum Region Bülach). Veranstaltungen Vereine/ Gemeinde Montag, 22. August 17.30 bis 19 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Hans-Haller-Gasse 9, 8180 Bülach Donnerstag, 25. August ab 7.04 Uhr: Wanderung über den «Hohen Eichhölzli Im Altersheim ** Diese Aktivitäten und Veranstaltungen können auch von heimexternen Glattfelderinnen und Glattfeldern im AHV-Alter besucht werden. Donnerstag, 18. August 2016 **9.30 Uhr: Katholischer Gottesdienst mit Bernadette Peterer 10 Uhr: Werken mit Casilda Signer 14 Uhr: Männerstammtischgruppe mit Casilda Signer Freitag, 19. August 2016 10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Casilda Signer 14 Uhr: Bewegungsgruppe mit Casilda Signer Dienstag, 23. August 2016 **8.30 Uhr: Turnen mit Greet Arnold 10 Uhr: Gedächtnistraining mit Casilda Signer 14.30 Uhr: Singen mit Casilda Signer und Elisabeth Steiger Mittwoch, 24. August 2016 9.30 Uhr: Handarbeiten mit Käthi Meier 13.45 Uhr: Lotto mit Vreni Frei und Heinz what’s up Samstag, 27. August Altpapiersammlung Weber 15 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit Otto 18. August - 1. September 2016 Montag, 29. August 19 bis 21 Uhr: Sprechstunde mit dem Ge- Hollenstein Donnerstag, 25. August 2016 10 Uhr: Werken mit Casilda Signer Freitag, 26. August 2016 10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Casilda Jugend Glattfelden Hirschberg», gemeinsames Wandern meindepräsidenten Dienstag, 30. August ab 19 Uhr: Stubete im Leue Donnerstag, 1. September 12 Uhr: Senioren-Mittagstisch im Pfarrhaus Signer treffbetrieb und Kino 14 Uhr: Bewegungsgruppe mit Casilda Freitag, 19. August: Verschiebedatum Bade- Signer und Schlauchbootausflug Dienstag, 30. August 2016 **8.30 Uhr: Turnen mit Greet Arnold 10 Uhr: Gedächtnistraining mit Casilda Mittwoch, 24. August, 13.30 bis 18.30 Uhr: Signer Donnerstag, 25. August, 12 bis 14 Uhr: Mit- 14 Uhr: Frauenkaffi mit Casilda Signer Mittwoch, 31. August 2016 9.30 Uhr: Handarbeiten mit Käthi Meier 13.45 Uhr: Lottonachmittag mit Vreni Frei und Heinz Weber Donnerstag, 1. September 2016 **9.30 Uhr: Neuapostolischer Gottesdienst mit Daniel Demuth www.kultur-zueri-unterland.ch Donnerstag, 18. August, 12 bis 14 Uhr: Mittagessen im Amboss; 17 bis 22 Uhr: Jugend- 10 Uhr: Werken mit Casilda Signer 14 Uhr: Männerstammtisch mit Casilda Signer Jugendtreffbetrieb im Amboss tagessen im Amboss Freitag, 26. August, ab 19 Uhr: LUF Jugendhausbetrieb/Grillen und Chillen Mittwoch, 31. August, 13.30 bis 18.30 Uhr: Jugendtreffbetrieb im Amboss Donnerstag, 1. September, 12 bis 14 Uhr: Mittagessen im Amboss Infos: www.jugendglattfelden.ch 12 Donnerstag, 18. August 2016 DER GLATTFELDER Stoffladen Letten Grosse Vorhangauswahl, über 2000 Kleiderstoffe, Vorhang- und Kleideränderungen, Nähmaschinenreparaturen aller Marken. Badenerstrasse 122, 5466 Kaiserstuhl, Tel. 044 867 19 20 / 079 355 18 51 Elektro /ählK GmbH 044 867 07 38 [email protected] Öffnungszeiten: Mo + Di: 13.30 –18.00 Uhr, Mi – Fr: 9.00 –11.30 Uhr / 13.30 –18.00 Uhr, Sa: 10.00 – 15.00 Uhr IMMOBILIEN Zu vermieten im Schachen: grosse 2½-Zi.-Dachwohnung mit Galerie und grossem Reduit/Hobbyraum Fr. 1500.– inkl. Telefon 044 867 20 56 AMTLICHES In unserer Schule vergeben wir auf August 2017 einer/einem aufgeschlossenen, interessierten, lernfreudigen Schulabgänger/in eine AMTLICHES Lehrstelle als Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt Wir bieten dir die Chance, in unserer Schule die Betriebsunterhaltslehre mit Schwerpunkt Hausdienst zu absolvieren. Stellenbeschrieb: Die Ausbildung umfasst hauptsächlich Unterhalts- und Reinigungsarbeiten in folgenden Bereichen: • Schulanlagen • Aussenanlagen • Mehrzweckhalle • Turnhallen • Schulküche • Werkstatträume Anforderungen: Die vielseitige handwerkliche Ausbildung dauert drei Jahre mit berufsbegleitender gewerblicher Berufsschule. Wir erwarten von dir mindestens eine erfolgreich abgeschlossene Sekundarschule B, manuelle Fähigkeiten, praktisches Denken und Freude an der Arbeit im Haus und im Freien. Bist du pflichtbewusst und ein Teamplayer? Kannst du dir vorstellen, in einem Schulbetrieb zu arbeiten? Dann bist du für uns die richtige Person. Dann zögere nicht und sende deine schriftliche Bewerbung mit Foto und Lebenslauf sowie Zeugniskopien bis zum 31. Oktober 2016 per E-Mail an [email protected]. Mehr über unsere Schule erfährst du auf www.schule-glattfelden.ch. 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