Glattgarage GmbH - Der Glattfelder

Post CH AG
AZA/8192 Glattfelden
18. August 2016
26. Jahrgang
Nr. 17 / Auflage 2293
Aktuell: Feiner Gugelhopf nach
Grossmutterart – Mmmhh . . . fein
plus
Glattgarage GmbH
Filiale Glattfelden
Telefon 043 422 52 28
Webereistrasse 23 · 8192 Glattfelden
Tel. 044 867 04 34 · Fax 044 867 48 30
Ihre Bäckerei
Mühlebach
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Der durchwachsene Sommer drückt Besucherzahlen auf durchschnittliches Niveau
Nur noch halb soviele Badegäste wie im Vorjahr
Die dauernden Temperaturschwankungen dieses
Sommers machen sich auch im Schwimmbad
bemerkbar. So zählte man heuer in der gleichen
Zeitperiode bis zum 11. August rund 44 Prozent, etwa 13 000, weniger Badegäste als letztes
Jahr.
Bruno Meier
Der rekordverdächtige Hitzesommer des letzten
Jahres liess im Schwimmbad Wisengrund tüchtig
die Kasse klingeln. Bis zum 13. August registrierte
Bademeister Heinz Senn damals 28 650 bezahlte
Eintritte. Die effektive Besucherzahl lag allerdings
noch etwas höher, da Kinder bis sechs Jahre, die
freien Eintritt geniessen, jeweils nicht mitgezählt
werden.
In der gleichen Zeitperiode dieses Jahres konnten
nur gerade 15 657 Eintritte gezählt werden, was
einem Minus von 44 Prozent entspricht. So
schlimm wie sich das anhöre, sei diese Bilanz Das Bademeisterehepaar Vreni und Heinz Senn konnte es in der diesjährigen Badesaison etwas geaber nicht, erklärte der Bademeister. Heinz Senn: mächlicher nehmen als im Rekordsommer 2015.
Foto: Bruno Meier
«Die gegenwärtigen Zahlen entsprechen in etwa
einer durchschnittlichen Saison.»
Weniger Gäste während der Schulferien
Auffallend sei höchstens, dass während der Schulferien rund ein Drittel weniger Badegäste ins
Schwimmbad gekommen seien als in den Vorjahren, präzisierte Senn. Dies liege möglicherweise
daran, dass es wegen der extrem schwankenden
Temperaturen dieses Sommers viele Familien vorgezogen hätten, die Ferien in wärmeren Gefilden
zu verbringen.
Für das Bademeisterehepaar Vreni und Heinz
Senn gab es trotzdem genug zu tun in diesem
Sommer. «Wir nahmen es einfach etwas gemächlicher als letztes Jahr», meinte Senn lachend. Die
diesjährige Badesaison endet am 11. September.
Nur bei besonders schöner Witterung bleibt das
Bad ein paar Tage länger offen.
Computer-Problem?
Hardware und Software installieren, Fehler
beheben, reparieren, zurücksetzen,
updaten, neu aufsetzen, aufräumen,
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Nur für Windows.
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2
Donnerstag, 18. August 2016
DER GLATTFELDER
Kirchenzettel
Chrischona-Gemeinde Glattfelden
Katholische Kirche
Evangelische Freikirche, Emmerstr. 2 Glattfelden – Eglisau – Rafz
Freitag, 19. August
Freitag, 19. August
18.45
10.30
Mannerundi
Sonntag, 21. August
Sonntag, 21. August
9.30
Andacht im Altersheim Stadel
10.00
Jüngerschafts- und Aussendungsgottesdienst von Beat und Nadine Müller
Kinderhort, KidsTreff
Segnungsgottesdienst in Eglisau
zur Eröffnung des neuen Schuljahres
für Familien und Kinder
Dienstag, 23. August
Mittwoch, 24. August
9.00
17.45
19.15
Samstag, 27. August
Unihockey U13 beim Schulhaus Hof
Unihockey U13 beim Schulhaus Hof
18.00
Eucharistiefeier in Glattfelden
Eucharistiefeier in Glattfelden
Donnerstag, 25. August
Sonntag, 28. August
18.45
10.00
PAX
Freitag, 26. August
19.30
Themenabend: Das Heil kommt von den
Juden (Enrico Jorysch)
Ökum. Waldgottesdienst in der Waldhütte
im Chatzestieg in Glattfelden
Über den Film …
Die «kleine Welt», ein Dörfchen in
der Po-Ebene: Hier regieren Don Camillo, der temperamentvolle katholische Pfarrer, und der kommunistische
Bürgermeister Peppone. Beide wollen
das Beste für ihr Dorf – nur sind ihre
Wege völlig verschieden! Und wenn
sich diese kreuzen, geraten sie immer
wieder aneinander.
Wenn Sie schon immer mal einem etwas unkonventionellen Pfarrer über
die Schultern schauen wollten, dann
ist dieser Schwarz-weiss-Klassiker aus
dem Jahre 1952 genau das Richtige
für Sie. Auf unterhaltsame Weise zeigt
der Film einen sehr «lebensnahen»
Pfarrer, der sich voller Elan für seine
Mitmenschen einsetzt und dabei immer wieder das Gespräch mit seinem
«himmlischen Arbeitgeber» sucht.
13.00
14.00
Samstag, 27. August, mit Bernadette Peterer
Spiritualität über die Grenzen der Zeit hinweg
Details siehe forum 16, Anmeldungen bitte ans
Sekretariat, Tel. 044 867 21 21
10.00
Bibel-Lese, Pfarreizentrum Eglisau
Waldgottesdienst
Dienstag, 30. August, 19.00 Uhr
Mittwoch, 31. August
17.45
19.15
Unihockey U13 beim Schulhaus Hof
Unihockey U13 beim Schulhaus Hof
Diverse Hauskreise.
Für Fragen: 044 867 42 26 oder
E-Mail: [email protected]
www.chrischona-glattfelden.ch
Am Donnerstag, 1. September 2016,
um 19.30 Uhr, laden wir alle FilmFreunde zum Kinoabend im Saal des
Gottfried-Keller-Zentrums ein.
Donnerstag, 25. August, 19.30 Uhr, KGH Rafz
Ganztägige Exkursion ins Domleschg
Sonntag, 28. August
Don Camillo und
Peppone
Sommer-Filmabend mit dem Frauenverein
Samstag, 27. August
Jungschar (Papiersammlung)
Ameisli
Ref.-Pfarrhaus-Kino
Christliche Gemeinde Unterland
Kapelle Eichhölzlistrasse 9
Sonntag, 21. August
10.15
Gottesdienst
Sonntag, 28. August
10.15
Gottesdienst
An alle Erwachsene im Zürcher Unterland
Es ist nie zu spät, ein Instrument zu lernen
Die Stadtmusik Kloten lanciert die
erste Bläserklasse für Erwachsene
im Zürcher Unterland. Das Projekt
richtet sich an musikbegeisterte Erwachsene, die gerne in der Gruppe
das Musizieren lernen möchten.
Es handelt sich dabei um ein zweijähriges Projekt mit Start Anfang 2017.
Angesprochen sind musikinteressierte
Erwachsene, die gerne ein Holz- oder
Blechblasinstrument im Gruppenunterricht erlernen möchten. Insbesondere sind alle Personen angesprochen, die früher als Kind gerne ein Instrument erlernt hätten, dies jedoch
nicht tun konnten oder durften. Oder
vielleicht waren Sie ja vor vielen Jahren bereits im Musikunterricht, hatten
das Musizieren aber später wieder
aufgegeben und bereuen es heute.
Der Bläserklassenunterricht wird von
einem ausgebildeten Bläserklassenleiter erteilt. Alles wird von Grund auf
erklärt, Vorkenntnisse sind keine nötig. Die Teilnehmenden wählen ihr
bevorzugtes Musikinstrument selbst:
Ob Querflöte, Klarinette, Saxofon,
Trompete, Euphonium, Posaune oder
Tuba, alle starten gemeinsam und
spielen ab dem ersten Ton zusammen. Wöchentlich findet eine Probe
in Kloten statt. Die Bläserklasse ist ein
Erfolgsmodell. Dies haben vergleichbare Projekte auch in anderen Kantonen bestätigt. Nun steht Ihnen dieses
Angebot auch in Kloten zur Verfügung. Nutzen Sie diese Gelegenheit
und kommen Sie an unseren Informationsabend am Donnerstag, 8. September 2016, um 20 Uhr im Musikwerk, Grubenstrasse 9, in Kloten (Industriegebiet). Wir starten mit der Vorstellung des Projektes Bläserklasse.
Herausgeberin: Lokalinfo AG
Gesucht sind Erwachsene, die das
Musizieren erlernen möchten.
zvg.
Danach haben Sie die Gelegenheit,
sich über die Instrumente zu informieren und auch gleich selbst auszuprobieren. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Projektverantwortlichen gerne Red
und Antwort. Haben wir Ihr Interesse
geweckt? Unter [email protected] nehmen wir gerne Ihre Anmeldung oder Fragen entgegen
und besuchen Sie unseren Infoabend
am 8. September 2016. (e)
Inserate und Textannahme:
Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg
Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg
Tel 044 810 16 44 Fax 044 811 18 77
Redaktion Glattbrugg
Roger Suter, [email protected]
Redaktionsschluss, Montag, 11.30 Uhr
Layout
Roland Wellinger,
[email protected]
Inseratenannahme
Patrizia De Tomi, [email protected]
Anzeigenschluss, Montag, 8.00 Uhr
Annahmen auch durch
Gemeindeverwaltung Glattfelden
Fax 044 867 11 85
Redaktion Glattfelden:
Bruno Meier
Tel 044 867 38 21 [email protected]
Erscheint 14-täglich, donnerstags,
in alle Haushaltungen, Auflage 2293
Jahresabonnement: Fr. 69.Glattfelder online
www.derglattfelder.ch
DER GLATTFELDER
3
Donnerstag, 18. August 2016
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Glattfelden
18. August bis 15. September 2016
Gespräch am runden Tisch
Telefonnummern
Dienstag, 20. September, 19.30 bis 21 Uhr
im Untizimmer. Thema: «Erinnerungen an die
Schulzeit» (Hermann Klöti)
Pfarramt: Pfr. Christhard Birkner,
Telefon 044 867 34 55,
[email protected]
Kirchlicher Unterricht:
Madeleine Gersbach-Moor, 044 867 20 36,
[email protected],
und Susanne Graf, 044 867 20 36,
[email protected]
Sekretariat der Kirchgemeinde:
Telefon 044 867 20 36,
[email protected]
Präsident der Kirchenpflege:
Christian Ulrich, Telefon 044 867 13 61,
[email protected]
Pfarrhaus-Kino
Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr, im Saal
des Gottfried-Keller-Zentrums (siehe Artikel)
Fiire mit de Chliine
Donnerstag, 1. September, 16.15 bis 16.45
Uhr, in der Kirche. Anschliessend gemütliches
Beisammensein im Pfarrhaus
Kolibri
Samstag, 3. September, 9 bis 11.30 Uhr, in
der Chilestube. Auskunft: Susanne Graf
Gottesdienste
Konfirmanden
Autoabholdienst für die Gottesdienste:
Telefon 044 867 05 29 (Annemarie Lutz)
Sonntag, 21. August 2016
9.30
Sonntagsgottesdienst
Predigt: Pfr. Andreas Weber
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Sonntag, 28. August 2016
10.00 Ökumenischer Waldgottesdienst
bei der Forsthütte Chatzenstieg,
mit dem Pfarrteam
Mitwirkung des Männerchores.
Bei schlechtem Wetter findet der
Gottesdienst in der reformierten
Kirche statt.
Sonntag, 4. September 2016
9.30
Sonntagsgottesdienst
Pfr. Christhard Birkner
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Sonntag, 11. September 2016
9.30
Sonntagsgottesdienst
Predigt: stud. theol. Manuel Graf, Stadel
Orgel: Nicolae Moldoveanu
Sonntag, 18. September 2016
9.30
Abendmahlsgottesdienst am Bettag.
Mitwirkung des Oekumenischen
Kirchenchores, Leitung: Janez Krt
Die neuen Konfirmanden (Konfirmation am
Pfingstsonntag 2017) sind zu einem Info-Treffen am Mittwoch, 31. August, 18 Uhr in die
reformierte Kirche eingeladen.
Auskunft: Pfr. Christhard Birkner
Gottesdienst im Altersheim
«Eichhölzli»
Donnerstag, 18. August, sowie 1. und
15. September, je 9.30 Uhr. Auch Gäste aus
dem Dorf sind herzlich willkommen!
Abendgebet in der Kirche
Donnerstag, 25. August und 15. September,
jeweils 19 bis 19.30 Uhr in der Kirche
Seniorenausflug
Donnerstag, 25. August, 14.30 Uhr, Seniorenausflug zur Mühle in Embrach. Anmeldung bei
Silvia Suter, Tel. 079 379 55 94
Seniorenmittagstisch
Donnerstag, 1. September, um 12 Uhr im
Pfarrhaus. Anmeldung bei Fredi Gut bis am
Vorabend: Tel. 044 867 24 30
Gemeinsam kochen +
Dienstag, 20. September, 10 Uhr, im Pfarrhaus, Anmeldung bis am Vorabend,
Tel. 044 867 21 34
Herzliches Dankeschön an unser
Sunshine Team
Durch die ausgezeichnete Arbeit der Kirchenpflege sind wir seit einigen Jahren finanziell
und personell selbständig und können damit in
der kirchenverfassungsverbürgten Gemeindeautonomie in eigener Kompetenz über den
Grad der Zusammenarbeit mit anderen Kirchgemeinden entscheiden. Versuche der Kirchgemeinde+-Planer, diese Gemeindeautonomie
durch eine Urnenabstimmung zu beschneiden,
beobachten wir mit grosser Sorge und werden
bei konkreten Schritten umgehend informieren.
Der derzeitige Stand des Kirchgemeinde+-Prozesses sieht eine Vernehmlassung in den
Kirchgemeinden vor, in der die Kirchgemeinden
ihre Vorstellungen von regionaler Zusammenarbeit einbringen können. Diese Vernehmlassung beginnt im September und läuft bis Januar 2017. An einer besonderen Kirchgemeindeversammlung (geplant im November) wollen
wir diese Diskussion mit möglichst vielen interessierten Gemeindegliedern führen. So wollen
wir im Getragensein in der Hoffnung unseres
Glaubens schöpferisch, gesprächsfreudig und
offen die Zukunft unserer Kirche mitgestalten.
Um die Eingangsfrage nun noch bei heutigem
Stand zu beantworten: Wir müssen nicht
fusionieren!
Christhard Birkner, Pfarrer
Bereits ein halbes Jahr ist es her, dass unser
Sigrist Miomir Babic gesundheitlich schwer vom
Rückblick auf einen gelungenen
Schicksal getroffen wurde. Er befindet sich
Mitarbeiteranlass
noch im Genesungsprozess. Wie durch eine
himmlische Fügung hat sich innerhalb kürzester Zeit das Sunshine Team gestaltet, das seitdem die Arbeiten von Miomir an den Gottesdiensten übernimmt. Wir möchten uns an dieser Stelle für ihren Einsatz herzlichst bedanken
und freuen uns, dass dadurch auch Miomir sich
seiner Gesundung beruhigt widmen kann. Ihm
wünschen wir gute Besserung!
«Müssen wir fusionieren?»
Diese Frage wurde mir in letzter Zeit oft von
besorgten Gemeindegliedern gestellt. Sie ist
Ergebnis der verwirrlichen Information unserer Zentralkirche in der Tagespresse.
Deshalb wollen wir als Verantwortliche der
Ortsgemeinde jetzt regelmässig über unseren
aktuellen Stand informieren.
Der Prozess «Kirchgemeinde+» strebt eine
tiefgreifende Umstrukturierung unserer Landeskirche an. Auslöser dafür waren rückläufige
Zahlen der Kirchenmitglieder und der Finanzen.
Dieser Entwicklung soll eine Intensivierung der
regionalen Zusammenarbeit der einzelnen
Kirchgemeinden entgegenwirken.
Gerade diese Zusammenarbeit, die wir im Rafzerfeld ja seit vielen Jahren sehr erfolgreich gestalten (Kanzeltausch, Urlaubsvertretungen,
Regionalgottesdienste u.v.m.) ist ganz sicher
ein wichtiger Teil von Kirche der Zukunft. Da
wollen wir und sind bereits dran, die Zusammenarbeit mit den Gemeinden des Rafzerfeldes weiter auszubauen und zu intensivieren.
Eine Fusion mit einer anderen Kirchgemeinde
(In der Presse wurde – auch für uns überraschend – als Fusionspartner die Kirchgemeinde
Stadel genannt!) ist bisher kein ernsthaftes
Thema in unserer Kirchgemeinde gewesen und
scheint uns auch kein sinnvolles Ziel zu sein.
Am 17. Juni kam eine grosse Schar freiwilliger
und angestellter Kirchenmitarbeiter zum jährlichen Mitarbeiteressen im Pfarrhaus zusammen. Bei schönstem Wetter war im heiteren
Austausch regelrecht der gute Geist all unserer Helfer und Mitarbeiter zu spüren. Wir danken allen Anwesenden für ihr Kommen und ihr
Engagement!
Monatsspruch August 2016:
Habt Salz in euch und haltet Frieden
untereinander!
Markus 9, 50
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Donnerstag, 18. August 2016
DER GLATTFELDER
AMTLICHE
MITTEILUNGEN
GEMEINDE GLATTFELDEN
Abstimmungsanordnung
Am Sonntag, 25. September 2016, finden folgende Abstimmungen statt:
Eidgenössische Vorlagen
1. Volksinitiative vom 6. September 2012 «Für eine nachhaltige
und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)»
2. Volksinitiative vom 17. Dezember 2013 «AHVplus: für eine
starke AHV»
3. Bundesgesetz vom 25. September 2015 über den Nachrichtendienst (Nachrichtendienstgesetz, NDG)
Kantonale Vorlage
Kantonale Volksinitiative: «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle»
Die Stimmabgabe erfolgt durch die Benützung der aufgestellten Urnen oder brieflich. Bei der brieflichen Stimmabgabe sind
die auf dem Stimmrechtsausweis aufgedruckten Bedingungen
zu beachten.
Bezüglich weiterer Erleichterungen für die Stimmabgabe wird
auf den Aufdruck auf dem Stimmrechtsausweis verwiesen. Die
vorzeitige Stimmabgabe auf der Gemeinderatskanzlei ist ab
Montag, 19. September 2016, während der ordentlichen Bürozeiten möglich.
Fehlende Stimmrechtsausweise oder Stimmzettel sind bis spätestens Freitag, 23. September 2016, 11.30 Uhr bei der Gemeinderatskanzlei zu beziehen.
Glattfelden, 18. August 2016
Gemeinderat Glattfelden
DER GLATTFELDER
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Donnerstag, 18. August 2016
Gemeinsames Wandern
Gratulation
Wanderung Hoher Hirschberg
Am Donnerstag, 25. August 2016,
wandern wir von Sammelplatz (Appenzell) über den Hohen Hirschberg nach Stoss AR / Gais.
Mit Postauto und Bahn reisen wir von
Glattfelden Bahnhof (ab 7.22 Uhr)
Bülach (ab 7.35) via Winterthur–Gossau–Appenzell nach Sammelplatz AI.
Im gleichnamigen Landgasthof stehen
vorerst Kaffee und Gipfeli bereit.
Gestärkt nehmen wir nun den ständig
leicht ansteigenden Weg unter die
Füsse. Schon bald öffnet sich uns eine
imposante Panoramasicht in die hügelige Landschaft rund um Appenzell
und das Alpsteingebiet. Nach rund
anderthalb Stunden treffen wir auf das
rund 250 m höher gelegene Bergrestaurant «Hoher Hirschberg». Mitten in
grünen Alpweiden geniessen wir bei
einem feinen Mittagessen einen einmaligen Rundblick ins Rheintal mit
den Österreicher Alpen im Hintergrund. Aber auch der Hohe Kasten,
die Stauberen oder der Säntis sind bei
guter Sicht zum Greifen nah.
Am Nachmittag setzen wir unseren
Weg auf der Krete des Hirschbergs
teilweise durch etwas sumpfiges Gebiet in östlicher Richtung fort. Bei
Golteberg verlassen wir Innerrhoden
und überqueren die Grenze nach
Ausserrhoden, Richtung Stoss. Eine
leicht abfallende, frisch eingekieste
Strasse führt uns durch den Schachenwald hinunter nach Starkenmühle. Je
nach Witterung und persönlicher Verfassung trennen sich hier die Wege.
Der kürzere Weg führt zum Schlacht-
denkmal Stoss. Dort besteigen wir
nach etwa 1¼ Std. Nachmittagsmarschzeit um 15.58 Uhr dann die
Appenzellerbahn nach Gais. Alternativ führt der Weg noch eine knappe
Stunde weiter. Durch ein Naturschutzgebiet und grüne Wiesen führt
der mehrheitlich ebene Weg vorbei
am Weiler Zwislen direkt zum Bahnhof Gais.
Hier besteigen wir dann die von Appenzell her kommenden S22, Abfahrt
16.20 Uhr, und gelangen via St. Gallen – Winterthur – Bülach wieder
nach Glattfelden.
Wanderzeit / Distanz: 2¾ bzw. 3½
Std., 8,4 bzw. 10,7 km.
Geländehöhendifferenz: zwischen
913 und 1169 m ü. M.
Höhenmeter: 311 m aufwärts; 323 m
abwärts.
Treffpunkt: 7.04 Uhr bei der Post
Glattfelden.
Rückkehr: Glattfelden Post an 18.52
Uhr.
Billett: Kollektivbillett ab Glattfelden
Kosten: Halbtax: Fr. 40.–; ganz: Fr.
71.–; GA: Fr. 8.–, inkl. Kaffee, Gipfeli.
Mittagessen: Menü 1: Hackbraten,
Kartoffelstock, Gemüse Fr. 19.50.
Menu 2: Fitnessteller, gemischter
Blattsalat mit Schweinsschnitzel paniert Fr. 22.50.
Anmeldung: bis spätestens Sonntag,
21. August 2016, 18 Uhr an Imelda
Hollenstein, Tel. 044 867 12 15 oder
per E-Mail: wandern-glattfelden@
bluewin.ch.
Nächste Wanderung: Donnerstag,
29.9.2016: Horw LU Rundwanderung
STELLEN
Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli»
Schachemerstrasse 15, 8192 Glattfelden
In unserem Alters- und Pflegeheim wird auf den Sommer 2017 eine Lehrstelle frei als
Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)
Falls Sie
• die Sekundarschule A auf diesen Zeitpunkt beenden werden und eine
abwechslungsreiche Ausbildung suchen,
bieten wir Ihnen
• eine 3-jährige, fundierte Ausbildung. In dieser Zeit haben Sie Einblick
in die Begleitung, Unterstützung und Pflege betagter Menschen,
denen wir mit grossem menschlichem Respekt begegnen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Foto) senden Sie bitte
an das Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli». Bis dahin steht Ihnen unsere
Ausbildungsverantwortliche, Frau Maja Marro, unter Tel. 044 868 14 20
gerne zur Verfügung.
Chorsänger Bruno Rossi …
… konnte am vergangenen Montag,
15. August, bei erfreulich guter Gesundheit sein 87. Wiegenfest feiern.
Dies im Kreise seiner Familie bei einem feinen Essen.
Wir wünschen dem Jubilar auf diesem Wege weiterhin alles Gute, Gesundheit und noch viele fröhliche
Stunden.
Die Sängerkameraden
Männerchor Glattfelden
«All Morgen ist ganz frisch und neu»
Einladung zum Waldfest
Forsthaus im Chatzenstig.
beim Nach dem Gottesdienst wird vor Ort
gegrillt und ein feines Dessertbuffet
aufgestellt. Auch dafür sorgt der MänZusammen mit den katholischen und nerchor! Unser Akkordeonist «Otto»
reformierten Kirchengemeinden sowie bereichert das abschliessende gemütder Chrischona-Gemeinde lädt Sie liche Beisammensein mit seinen beder Männerchor Glattfelden zu sei- schwingten Klängen.
nem «Waldfest» auf Sonntag, 28. Au- Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
gust 2016, beim Forsthaus im Chat- Bei zweifelhafter Witterung orientiert
zenstig ein. Der ökumenische Gottes- ab 7 Uhr morgens die Homepage des
dienst – für alle, Jung und Alt, von Männerchors
www.maennerchornah und fern – beginnt um 10 Uhr.
glattfelden.ch oder Telefon 1600 über
Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, die Durchführung. Der ökumenische
das traditionelle Waldfest in einer be- Gottesdienst findet dann in der reforsonderen Atmosphäre zu erleben: In- mierten Kirche statt.
mitten der blühenden Natur bietet der Und zum Schluss noch dies: Unsere
Gottesdienst Gelegenheit, für die Dirigentin und der ganze Chor freuSchönheit der Schöpfung dankbar zu en sich über jeden neuen Sänger.
sein.
Wir proben jeweils am Montag ab
Die Bühne des Männerchores, unter 19.45 Uhr im Singsaal des Schulhauder Leitung von Frau Svetlana Manter- ses Hof. Auf unserer Website finden
nach, wird der Platz vor dem Forst- Sie weitere Angaben über unseren
haus sein und die Sänger umrahmen Verein.
diesen Anlass mit ihren Liedern.
Hansjörg Lutz
6
Donnerstag, 18. August 2016
DER GLATTFELDER
Der Feind?
«Der Feind in meiner Hand» lautet
die Überschrift der Titelstory im
Nachrichtenmagazin «Der Spiegel»
vom 6. August 2016. Der Vorspann
erläutert: «Das Smartphone soll unser
Leben einfach und effizient machen.
Viele jedoch, vor allem Kinder, macht
es zu Abhängigen.»
Weil ich täglich gewahr werde, wie
das Smartphone unser Leben beeinflusst und die diesbezügliche Erziehung an alle Bezugspersonen gewaltige Anforderungen stellt, habe ich mir
die erwähnte Zeitschrift gekauft. Der
Artikel war meine Quelle für diese
Kolumne.
Vorneweg einige Fakten: Seit 2006
gibt es in Deutschland mehr Handys
als Menschen. Eine umfassende Untersuchung der Universität Bonn ergab: 86 Prozent der 12- bis 13-Jährigen in Deutschland besitzen ein
Smartphone. Alle 10 Minuten blicken
Kinder und Jugendliche auf das ominöse Ding. 98 Mal am Tag schalten
sie das Display ein. 55 Minuten täglich verbringen wir mit Social Media.
Das Smartphone schafft Probleme, die
in den Familien unterschiedlich gelöst
werden: Die neunjährige Julia hatte
endlich ihr Smartphone bekommen,
aber ohne Zugang zum Internet. Sie
bearbeitete ihre Eltern so lange, bis
diese sich erbarmten. Jetzt hat sie eine
WhatsApp-Gruppe gegründet, die
«We are bff» heisst, «best friends forever». Die Bildung von Chatgruppen
führt erwiesenermassen oft zum Mobbing von denen, die kein Smartphone
haben, also nicht dabei sein können.
– Julias Mutter ist überzeugt, dass man
den Chat kontrollieren muss. Da kann
ich ihr nur recht geben. Ich sah kürzlich einen dokumentarischen Film, in
dem eine in geordneten Verhältnissen
lebende 13-jährige französische Schülerin via Chat vom IS angeheuert wurde. Aber: Darf ich den Chat meiner
16-jährigen Tochter auch noch einsehen?
Eine 42-jährige Mutter von vier Kindern (7, 10, 12, 14 Jahre), verheiratet
mit einem Ingenieur, sagt: «Ich habe
drei Dinge gelernt: 1. Eltern müssen
früh einschreiten. 2. Eltern müssen
strikte Regeln aufstellen, bloss kein
Diskutieren, das wäre tödlich. 3. Eltern müssen ihren Kindern gute Vorbilder sein.»
Christian Ulrich
Die Tage der offenen Barriere versprechen immer viel Spass für junge und alte Eisenbahnfans.
Foto: Archiv
Ein Spass für junge und alte Eisenbahnfans
Tage der offenen Barriere bei den Modellbahnfreunden
In Glattfelden befindet sich neben
dem Schwimmbad Wisengrund eine
Modelleisenbahnanlage, die zu den
schönsten und grössten der Schweiz
gehört. Über das Wochenende vom
10. und 11. September laden die Modellbahnfreunde Glattfelden, die diese Anlage in über 50 000 Arbeitsstunden erbaut haben, zu den Tagen der
offenen Barriere ein. Die zum grossen
Teil selbst erbauten Modelle im Massstab 1:11 erlauben das Mitfahren von
Kindern über das weitverzweigte Netz
von Geleisen, Brücken und Tunnels.
Neben kohlegeheizten Dampfzügen
und einer Zahnradbahn werden auch
elektrisch betriebene Modelle gezeigt,
so eine der legendären Krokodilloks
oder mächtige amerikanische Maschinen. Ein Souvenirstand und eine Fest-
wirtschaft für den grossen oder kleinen Hunger runden den Anlass ab.
Die Zufahrt ist beschildert, Parkplätze
sind genügend vorhanden. Der Fahrbetrieb findet jeweils von 11 bis 17
Uhr statt. Bei unsicherer Witterung
Auskunft über die Durchführung: SMS
mit Text «MBG» an 8400 senden oder
im Internet unter www.modellbahnfreunde.ch nachsehen. (e.)
Internationaler Tag des Bieres
Ehrentag des Gerstensaftes um einen Tag verschoben
Am vergangenen 5. August war der
Internationale Tag des Bieres. Dieser findet jeweils zu Ehren des ältesten und beliebtesten Getränkes
der Welt statt. Witterungsbedingt
wurde der Biertag aber um einen
Tag verschoben.
Der Tag des Bieres wurde vor neun
Jahren in den USA ins Leben gerufen.
Aktuell wird dieser Tag in 23 Ländern,
138 Städten und auch in Glattfelden
zelebriert. Ziel ist es, Freunde zu treffen, gemeinsam Bier zu geniessen, die
Braumeister und Braumeisterinnen zu
ehren und, last but not least, gemeinsam die Biere aller Nationen und Kulturen zu feiern. Da es am 5. August in
Glattfelden aber zu kalt, nass und trüb
war, entschloss sich Privatbrauer Adrian Rösti spontan, den Ehrentag des
Gerstensaftes in Glattfelden um einen
Tag zu verschieben. Am Samstag,
6. August, zeigte sich dann die Sonne
wieder und lockte zwischen 11.30
Auch ohne «Tag des Bieres» genossen die Gäste am Tag der offenen Brauerei
den Gerstensaft in vollen Zügen.
Foto: Bruno Meier
und 18 Uhr unzählige Bierliebhaber des Bieres hin oder her, in reichlichen
zur Privatbrauerei im «Löwen». Diese Masse und freuten sich über die gegenossen das leckere Getränk, Tag mütliche Stimmung im Biergarten. (yr)
DER GLATTFELDER
7
Donnerstag, 18. August 2016
Vandalismus nimmt kein Ende
Jugendliche Nachtbuben werden immer dreister
Seit Monaten nehmen Nachtruhestörungen und Vandalismus im östlichen Dorfteil ständig zu. Verschiedene Beobachtungen genervter Einwohner lassen nun aber den
Schluss zu, dass es sich bei den Tätern um vier bis fünf Jugendliche
handelt.
Bruno Meier
Im vergangenen halben Jahr mussten
wir immer wieder über Vandalenakte
in Glattfelden berichten, die trotz
zahlreicher Anzeigen bis heute ungeklärt sind. Den grössten Schaden richtete die unbekannte Täterschaft dabei
beim Dorfbrunnen an der Coop-Kreuzung an, der zwischenzeitlich mit
Steuergeldern saniert werden musste.
Die Serie der nächtlichen Zerstörungen und Diebstähle reisst aber auch
im August nicht ab. So wurde erst vor
zwei Wochen eine grosse Fahnenstange beim Coop aus der Verankerung gerissen und auf die Strasse geworfen. In der Nacht vom 11. auf den
12. August trieben es die Nachtbuben
dann besonders schlimm. Da wurde
beim Altersheim nachts gegen 4 Uhr
nicht nur das Bibliotheksbänkli beschädigt, sondern auch die dort deponierte Lesebox völlig zerstört. Gleichzeitig wurde eine hölzerne Sitzbank
entwendet. Beim Abtransport wurden
die jugendlichen Täter auf Höhe Emmerstrasse zwar von Anwohnern entdeckt, flüchteten aber blitzartig in die
Dunkelheit und liessen die Bank mitten auf der Strasse stehen. Diese wurde dann aus Sicherheitsgründen von
Diese Bank, die beim Gerätehäuschen des Altersheims stand, wurde gestohlen.
den durch den Lärm geweckten Anwohnern auf dem Trottoir deponiert.
Bei einem Kontrollgang bei Tagesanbruch war sie aber wieder spurlos verschwunden.
Jugendliche Bande
In der gleichen Nacht wurde bei der
Firma Rolladen Maurer AG an der
Dorfstrasse 43 ausserdem die Abdeckplane einer mobilen Hebebühne und
das Scheunentor versprayt. Die Firma
hat zwar Anzeige gegen unbekannt
eingereicht, hat aber keine grossen
Hoffnungen, dass die Täterschaft ermittelt wird. Trotzdem könnte es für
die Nachtbuben nun langsam eng
werden. Wie der «Glattfelder» in Erfahrung bringen konnte, kann mittlerweile davon ausgegangen werden,
dass es sich bei den nächtlichen Vandalen um eine Gruppe von vier bis
fünf Jugendlichen handelt, die vorwiegend zwischen Mitternacht und 5 Uhr
morgens unterwegs sind. Laut den
Fotos: zvg.
Aussagen verschiedenen Zeugen ziehen die Betreffenden jeweils lärmend
durch die Quartiere zwischen der
Eichhölzli- und der Schachemerstrasse sowie zwischen der Dorf- und der
Emmerstrasse. In diesem Gebiet wurden sie in jüngster Zeit schon mehrmals beobachtet, konnten aber jedes
Mal unerkannt flüchten, wenn sie entdeckt wurden. Dies vor allem, weil zu
den betreffenden Zeiten das Dorf in
völliger Dunkelheit liegt, was eine
Verfolgung praktisch verunmöglicht.
Leserbrief
Hallo Eltern, wo ist Eure Aufsichtspflicht?
Habt Ihr auch genug von den lärmenden, randalierenden Jugendlichen, die praktisch jede Nacht zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens grölend durch Glattfelden ziehen? Sie entwenden Bänke, demolieren Stühle vom Altersheim, zerstören das Bibliotheksbänkli mit
dem Lesematerial, reissen die grosse Fahnenstange vor dem Coop aus
der Verankerung und schmeissen
diese auf die Strasse, demolieren
den Dorfbrunnen und zerstören
Lampen. Offensichtlich Jugendliche, die entweder in die Oberstufe
gehen oder demnächst eine Lehre
beginnen. Denn wenn sie bis zum
Morgen herumziehen können, dann
gehen sie bestimmt keiner Arbeit
nach und müssen nicht aufstehen!
Aber uns rauben sie den Schlaf. Da
frage ich mich: «Hallo Eltern, wo ist
Eure Aufsichtspflicht?» Zwischenzeitlich haben diese Vandalenakte
und nächtlichen Ruhestörungen ein
Ausmass angenommen, das so nicht
mehr akzeptiert werden kann. Auch
fehlt mir hierfür jegliches Verständnis!
Wir Einwohner von Glattfelden
müssen etwas unternehmen. Da
nützt es nichts, die Polizei zu rufen,
denn bis die da ist, sind die nächtlichen Störenfriede längst weg. Vielleicht haltet Ihr auch mal die Ohren
und Augen auf oder geht mal um
diese Zeit mit dem Hund Gassi, damit wir diese Jugendlichen früher
oder später zur Rechenschaft ziehen
können. Herzlichen Dank für Eure
Mithilfe.
Karin Wermelinger
In der gleichen Nacht wurde durch die jugendliche Bande die Blache einer
Hebebühne an der Dorfstrasse versprayt.
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Donnerstag, 18. August 2016
DER GLATTFELDER
Zwischen sanften Hügeln liegt Zweidlen, das bis zum Jahre 1918 eine selbstständige Gemeinde war.
Im Archiv geblättert
Wie die Zivilgemeinde Zweidlen zu Glattfelden kam
Zweidlen wird heute allgemein als
Glattfelder Weiler wahrgenommen.
Nur wenige wissen noch, dass das
idyllische Dörfli einst eine unabhängige Zivilgemeinde war. Erst
1918 wurde Zweidlen auf sanften
Druck aus Zürich mit Glattfelden
vereint.
die Leute ihren Unterhalt nicht nur in
der Landwirtschaft. Sie mussten als
Tagelöhner in der Sandsteinhöhle
oder in der Stickerei arbeiten. Heute
erinnert einzig noch der Stickereiweg
an jene Zeit. Die Taglöhner durften jedoch keine Kühe halten, nur Ziegen
waren erlaubt. Diese fanden ihr Futter
auf den gemeinsamen Wiesen oder in
Bruno Meier
den Wäldern. So kam es auch zu
Händeln mit den Windlachern oder
Die Besiedlung von Zweidlen führt in den Glattfeldern, wenn die Tiere wiedie Zeit der Kelten und Römer zurück. der einmal in fremden Besitz eingeImmer wieder wechselte das Land drungen waren.
durch neue Machtansprüche ihre Besitzer. Erst nach dem Franzoseneinfall Ein Künstler im Dörfli
Ende des 18. Jahrhunderts kehrte etwas Ruhe ein. In Zweidlen oder Zwy- Der Strassenname «Ernst Georg Rüdahl (zweites Tal), wie es in alten Zei- egg-Weg» weist auf den etwas in Verten genannt wurde, haben sich am gessenheit geratenen Schweizer Maler
Ende der Eiszeit vor etwa 4500 Jahren hin, der auch in Zweidlen eine Zeit
in der Mulde zwischen Endberg und lang wohnte. Hier fand er auch seine
Hörnlirain erste Menschen angesie- grosse Liebe, Marie Wäckerling. Seine
delt. Das geschützte Tal, Wasser, Wild Bilder finden sich heute in Kunstmuund Wald waren beste Voraussetzun- seen von Zürich und Winterthur, im
gen für eine Besiedelung. Der nahe Gottfried-Keller-Zentrum in Glattfel«Leuenchopf» galt als natürliche den oder vielleicht auch in der einen
Fluchtburg. Die Nähe zum Rhein als oder anderen Zweidler Stube. Das
natürliche Grenze hat immer wieder Wappen von Zweidlen zeigt einen
zu den unterschiedlichsten Machtan- Hirsch mit drei Hirschstangen und
sprüchen geführt. So finden sich in weist auf die Grafen von Tengen hin,
der Umgebung diverse Überreste von die in unserer Gegend regierten. DieKelten und Römern, die sich gerne se waren mit dem Kloster St. Blasien
im Schwarzwald verbündet. Damals
hier niederliessen.
Auch die Franzosen fielen Ende des musste man den Zehnten dem Kloster
18. Jahrhunderts in unser Gebiet ein. abliefern. Dazu kam der «Nasszehn1748 zerstörte eine Feuersbrunst die ten», der in Form von Wein abgelieHälfte des Dorfes samt Vieh und Vor- fert werden musste. Die Reben wurräte. Bereits dannzumal verdienten den ursprünglich von den Römern in
unsere Gegend gebracht. Diese betrieben auch einen Steinbruch oberhalb der Zweidlerhöhlen, aus dem sie
Steine für den Bau ihrer Wachttürme
ausbrachen.
Zwei unabhängige Gemeinden
Zweidlen war Mitte des 19. Jahrhunderts wie Glattfelden eine unabhängige Zivilgemeinde. Die Verbindung zu
Glattfelden bestand jedoch immer. So
besuchten die Zweidler beispielsweise auch die Kirche von Glattfelden.
Die Grenze bildete die Glatt. Diese
Grenze galt für die Schule noch bis in
die 1950er-Jahre. Diesseits der Glatt
gingen die Schüler nach Zweidlen beziehungsweise nach Aarüti, jenseits
nach Glattfelden zur Schule. Die beiden Zivilgemeinden hatten eigene
Gemeinderäte. Diese waren zuständig
für Wasser, Wege, Holzschlag und für
die Schule. Mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie Winterthur–Koblenz–Basel im Jahr 1876 entstand rund um
den neuen Bahnhof in Zweidlen ein
neues Siedlungsgebiet. Der Bau des
Kraftwerks in Rheinsfelden 1916 bis
1920 brachte viele italienische Gastarbeiter in unsere Gegend. So waren
Namen wie Rossi, Lurati, Pavoni oder
Specogna plötzlich sehr geläufig.
Das Wappen von Zweidlen. Fotos: Archiv
samen politischen Gemeinde anzustreben. Die Glattfelder Exekutive verlangte jedoch, dass die Zweidler zuerst ihre Wasserversorgung und ihr
Hydrantennetz in Ordnung brachten.
Dieser Forderung kamen die Zweidler
nach, indem sie mit der Gemeinde
Raat Kontakt aufnahmen. Diese hatten nämlich höher gelegene Quellen,
mittels denen man auch den Wasserbedarf von Zweidlen decken konnte.
Es wurde quer durch den Wald eine
Wasserleitung gelegt, die das Reservoir oberhalb des Dorfes zu speisen
vermochte. Bei einem Stundenlohn
von 8 Rappen liefen bis zur Fertigstellung der Leitung im Jahre 1914 Kosten
von 35 000. Franken an. Auf sanften
Zögerliche Annäherung
Druck vonseiten des Kantons Zürich
kam es dann am 1. Januar 1918 zur
Bereits 1909 suchte der Gemeinderat Auflösung der beiden Zivilgemeinden
von Zweidlen das Gespräch mit Glatt- und zur Gründung der politischen
felden, um die Bildung einer gemein- Gemeinde Glattfelden.
DER GLATTFELDER
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Donnerstag, 18. August 2016
Schule mausgrau (vorher) …
… und bunt (nachher).
Kindergarten Glattfelden
45 Kinder stehen gemeinsam auf der Musicalbühne
In den letzten acht Wochen des
Schuljahrs 2015/16 haben die Kinder
der Kindergärten Schachemerstrasse A
und B gemeinsam ein Musical einstudiert und am Dienstag, 12. Juli, aufgeführt.
Die Kinder sitzen in ihren Verkleidungen bereit. Ganz viele Zuschauer strömen auf die Bühne der Mehrzweckhalle. Der Saal ist randvoll und alle
sind gespannt. Das Licht auf der Bühne geht an und 45 motivierte Kinderstimmen singen: «Verchleide, verchleide, verchleide …». Die ersten
Schauspieler gehen auf die Bühne
und die Geschichte der mausgrauen
Schule beginnt.
Vier Erstklässler kommen in die Schule. Ihre Eltern freuen sich mit ihnen
und erzählen, wie toll und bunt die
Schule sein wird. Doch alles ist anders: Die Schule ist mausgrau, der
Lehrer unglaublich streng und es
macht überhaupt keinen Spass. Die
Erstklässler befragen verschiedene
Leute auf der Strasse, wie ihnen die
Schule damals gefallen hat. Alle sagen, es sei so wunderbar gewesen.
Die Kinder sind verzweifelt. Ein alter
Mann erzählt ihnen von einem Zauberbuch. Die Erstklässler machen sich
auf die Suche und stossen auf eine
Bande. Diese überlisten sie und zaubern mithilfe des Zauberbuches die
Schule wieder bunt. So macht es ihnen in der Schule Spass und sie feiern
ein grossartiges Fest.
Die Geschichte ist zu Ende und die
mutigen Schauspieler nehmen den
wohlverdienten Applaus entgegen.
Nach dem Schlusslied «Hee ab in die
Schule» wird es hell im Saal und man
sieht die strahlender Gesichter der
stolzen Eltern. Beim Verlassen des
Saales hört man verschiedene Stimmen: «Die Kinder haben toll gesungen.» «Erstaunlich, dass solch ein Projekt mit Kindergartenkinder möglich
ist.» «So ein tolles Musical – wow, so
viel Engagement.» Alle gehen mit vielen schönen Eindrücken nach Hause.
Anna Stalder/Jacqueline Alsenz Gemeinsam gelingt es, die Schule wieder bunt zu machen.
Fotos: zvg.
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Donnerstag, 18. August 2016
DER GLATTFELDER
Mit dem Womo nach Südamerika (23)
Über gefährliche Strassen ins Tiefland von Bolivien
Von La Paz, der höchstgelegenen
Hauptstadt der Welt auf rund 4000
Meter Höhe, fahren Silvia und Beat
Plüss mit dem Wohnmobil über gefährliche Bergstrassen nach Rurre
ins bolivianische Tiefland. Ein
Abenteuer folgt dem Nächsten.
Silvia Plüss (Bruno Meier)
In La Paz fahren wir frühmorgens vor
dem Verkehrschaos los. 14 Kilometer
geht es quer durch die Stadt, dabei
müssen 1200 Höhenmeter bewältigt
werden. Dutzende von Schwellen,
Lichtsignale und Steigungen bis zu 25
Prozent erschweren das Vorwärtskommen. Nach einer Stunde lassen
wir die letzten Häusern hinter uns
und sind nur noch mit Lastwagen und
Bussen unterwegs, um kurz darauf die
letzte Passüberquerung auf 4700 Meter zu erreichen.
Von hier fahren wir in einer Stunde
3000 Höhenmeter hinunter in den
Regenwald und später ins Tiefland
Boliviens, dem Einzugsgebiet des
Amazonas. Verwirrende Verkehrszeichen, die uns auffordern auf der linken, dann wieder auf der rechten
Strassenseite zu fahren, machen uns
unsicher. Und schon passiert es! Um
die nächste Kurve kommt uns ein
Lastwagen auf unserer Strassenseite
entgegen und weicht zum Glück auf
die linke Fahrspur aus. Wenige Zentimeter vor uns kommt er zum Stehen.
Ich weiche gegen die Felswand aus
und touchiere dabei einen Felsvorsprung. Das Resultat sind zwei tiefe
Risse in der rechten Kabinenwand,
ein deformierter Türrahmen sowie ein
defektes Fenster in der Eingangstüre.
Hart am Abgrund entlang
Wortreich erklären uns nachfolgende
Lastwagenfahrer, dass wir die nächsten 60 Kilometer auf der linken Strassenseite fahren müssen. Wir wundern
uns, denn die Strasse ist zweispurig
und geteert. Nur wenige Kilometer
windet sie sich einspurig als Piste
hoch über einem Abgrund den Felsen
entlang. Hier macht es Sinn, dass die
schwer beladenen Lastwagen auf der
Bergseite und damit auf der falschen
Strassenseite fahren, und die unbeladenen Lastwagen am Abgrund mit
den wenigen Ausweichstellen. Am
Nachmittag sind noch einige Kilometer im Morast und an steckengebliebenen Lastwagen vorbei zu bewältigen. Und plötzlich knallt es in der Kabine und wir finden unseren Tisch am
Boden. Die Halterung ist gerissen. Am
nächsten Tag können wir den deformierten Türrahmen richten und eine
Die Fahrt über enge Bergstrassen ins Tiefland kostete viel Nervenstärke.
Fotos: zvg
neue Halterung für den Tisch schweissen lassen. Die defekten Stellen decken wir mit silbernem Klebeband ab.
Wir sind froh, dass wir noch gesund
sind.
Schlangen und Alligatoren
Nach dieser abenteuerlichen Fahrt
nach Rurre buchen wir eine Pampatour. Stundenlang sitzen wir in einem
kleinen Boot und bewundern viele
Vögel, Wasserschweine, Affen, Alligatoren und Flussdelfine. Traumhaft ist
es vor allem während des Treibenlassens ohne Motor im Morgengrauen.
Ausgestattet mit Gummistiefeln und
einem Stock durchwaten wir später
einen Sumpf auf der Suche nach Anakondas. Zum Glück entdecken wir lediglich eine kleine Anakonda und einen jungen Alligator. Schlangen und
Sümpfe sind definitiv nicht mein
Ding!
Auf der Weiterreise fahren wir während rund 100 Kilometern durch eine
Baustelle und müssen uns oft den
Weg durch die Baumaschinen suchen. Ab und zu stoppen wir und
staunen über die vielen Vögel und
den Jabiru, den grössten Storch der
Welt. Eine Flussüberquerung auf einem Floss ist dann sehr gewöhnungsbedürftig. Vor allem die Abfahrt ist
schwierig. Der steile Anstieg über
Bretter und durch Morast muss zuerst
noch ausgeebnet werden, bevor Beat
in einem Zug hochfahren kann.
Eine gewöhnungsbedürftige Flussüberquerung auf einem Floss.
Schmidt hat sie im 17. Jahrhundert errichtet. Als Musiker hat er auch die
Orgel, die Violine und die Harfe nach
Südamerika gebracht. Im letzten Jahrhundert hat der Schweizer Jesuit Hans
Roth die Kirchen in Zusammenarbeit
mit Einheimischen auf eindrückliche
Art renoviert. Wir übernachten jeweils
neben diesen Kirchen auf dem Hauptplatz der Orte. Eines Abends hören
wir Gesang und sehen, dass eine
Messe abgehalten wird. Natürlich
wollen wir das nicht verpassen. Zu
unserer Freude lernen wir eine österreichische Nonne kennen. HocherEin Weltkulturerbe
freut wieder einmal Deutsch sprechen
zu können, erzählt sie uns von den
Unser nächstes Ziel sind die Jesuiten- Renovationsarbeiten, die sie miterlebt
kirchen in Bolivien, die Weltkulturer- hat. Sie redet fast ununterbrochen, sobe sind. Der Schweizer Jesuit Martin dass wir keine Frage stellen können.
Plötzlich merkt sie, dass sie zu spät
zum Abendessen kommt und schon
ist wie weg. Wir sind tief beeindruckt.
Bolivien haben wir nur von Süd nach
Nord in den östlichen Bergen sowie
im Amazonasgebiet, das mehr als die
Hälfte Boliviens ausmacht, bereist.
Die fünf Wochen waren intensiv und
erlebnisreich. Traumhafte Landschaften, eine wunderbare Tierwelt und
Menschen, die trotz den schwierigen
Lebensverhältnissen immer freundlich
und hilfsbereit sind, hinterlassen bei
uns einen prägenden Eindruck. Wir
freuen uns schon jetzt darauf, im
nächsten Jahr nochmals durch dieses
wunderbare Land zu reisen.
Fortsetzung folgt ...
Ausführlicher Reisebericht im Internet unter
www.onroad-offroad.com
Gottfried-Keller-Zentrum, Dichtermuseum
jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 16
Uhr geöffnet. Führungen jederzeit möglich.
Telefon 044 867 22 32.
Mütter- und Väterberatung, am 2. und 4.
Dienstag des Monats von 14 bis 16 Uhr im
Dorftreff Café im Gottfried-Keller-Zentrum,
Chilenweg 3.
Tel. Beratung: 043 259 95 55:
Zudem findet die Sprechstunde jeweils am
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag
von 8.30 bis 10.30 Uhr statt (Dienstag ist
keine Sprechstunde mehr).
Blutdruckmessen: Jeden 1. Donnerstagnachmittag im Monat von 13.30 bis 14.30
Uhr im reformierten Pfarrhaus. Telefonische
Auskunft über Tel. 044 864 80 20 (Spitex,
Stiftung Alterszentrum Region Bülach).
Veranstaltungen
Vereine/
Gemeinde
Montag, 22. August
17.30 bis 19 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Hans-Haller-Gasse 9, 8180 Bülach
Donnerstag, 25. August
ab 7.04 Uhr: Wanderung über den «Hohen
Eichhölzli
Im Altersheim
** Diese Aktivitäten und Veranstaltungen
können auch von heimexternen Glattfelderinnen und Glattfeldern im AHV-Alter
besucht werden.
Donnerstag, 18. August 2016
**9.30 Uhr: Katholischer Gottesdienst mit
Bernadette Peterer
10 Uhr: Werken mit Casilda Signer
14 Uhr: Männerstammtischgruppe mit
Casilda Signer
Freitag, 19. August 2016
10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Casilda
Signer
14 Uhr: Bewegungsgruppe mit Casilda
Signer
Dienstag, 23. August 2016
**8.30 Uhr: Turnen mit Greet Arnold
10 Uhr: Gedächtnistraining mit Casilda
Signer
14.30 Uhr: Singen mit Casilda Signer und
Elisabeth Steiger
Mittwoch, 24. August 2016
9.30 Uhr: Handarbeiten mit Käthi Meier
13.45 Uhr: Lotto mit Vreni Frei und Heinz
what’s up
Samstag, 27. August
Altpapiersammlung
Weber
15 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit Otto
18. August - 1. September 2016
Montag, 29. August
19 bis 21 Uhr: Sprechstunde mit dem Ge-
Hollenstein
Donnerstag, 25. August 2016
10 Uhr: Werken mit Casilda Signer
Freitag, 26. August 2016
10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Casilda
Jugend Glattfelden
Hirschberg», gemeinsames Wandern
meindepräsidenten
Dienstag, 30. August
ab 19 Uhr: Stubete im Leue
Donnerstag, 1. September
12 Uhr: Senioren-Mittagstisch im Pfarrhaus
Signer
treffbetrieb und Kino
14 Uhr: Bewegungsgruppe mit Casilda
Freitag, 19. August: Verschiebedatum Bade-
Signer
und Schlauchbootausflug
Dienstag, 30. August 2016
**8.30 Uhr: Turnen mit Greet Arnold
10 Uhr: Gedächtnistraining mit Casilda
Mittwoch, 24. August, 13.30 bis 18.30 Uhr:
Signer
Donnerstag, 25. August, 12 bis 14 Uhr: Mit-
14 Uhr: Frauenkaffi mit Casilda Signer
Mittwoch, 31. August 2016
9.30 Uhr: Handarbeiten mit Käthi Meier
13.45 Uhr: Lottonachmittag mit Vreni Frei
und Heinz Weber
Donnerstag, 1. September 2016
**9.30 Uhr: Neuapostolischer Gottesdienst
mit Daniel Demuth
www.kultur-zueri-unterland.ch
Donnerstag, 18. August, 12 bis 14 Uhr: Mittagessen im Amboss; 17 bis 22 Uhr: Jugend-
10 Uhr: Werken mit Casilda Signer
14 Uhr: Männerstammtisch mit Casilda
Signer
Jugendtreffbetrieb im Amboss
tagessen im Amboss
Freitag, 26. August, ab 19 Uhr: LUF Jugendhausbetrieb/Grillen und Chillen
Mittwoch, 31. August, 13.30 bis 18.30 Uhr:
Jugendtreffbetrieb im Amboss
Donnerstag, 1. September, 12 bis 14 Uhr:
Mittagessen im Amboss
Infos: www.jugendglattfelden.ch
12
Donnerstag, 18. August 2016
DER GLATTFELDER
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Schwerpunkt Hausdienst zu absolvieren.
Stellenbeschrieb:
Die Ausbildung umfasst hauptsächlich Unterhalts- und Reinigungsarbeiten
in folgenden Bereichen:
• Schulanlagen
• Aussenanlagen
• Mehrzweckhalle
• Turnhallen
• Schulküche
• Werkstatträume
Anforderungen:
Die vielseitige handwerkliche Ausbildung dauert drei Jahre mit berufsbegleitender
gewerblicher Berufsschule. Wir erwarten von dir mindestens eine erfolgreich abgeschlossene Sekundarschule B, manuelle Fähigkeiten, praktisches Denken und Freude an der Arbeit im Haus und im Freien. Bist du pflichtbewusst und ein Teamplayer?
Kannst du dir vorstellen, in einem Schulbetrieb zu arbeiten? Dann bist du für uns die
richtige Person.
Dann zögere nicht und sende deine schriftliche Bewerbung mit Foto und Lebenslauf sowie Zeugniskopien bis zum 31. Oktober 2016 per E-Mail an
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Mehr über unsere Schule erfährst du auf www.schule-glattfelden.ch.
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bei der Schulverwaltung,
Frau Manuela Vaterlaus, 044 886 62 30 oder
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Schule Glattfelden, Ressort Personelles
Schulverwaltung Dorfstrasse 61, 8192 Glattfelden