bis 14.8. Stefanie Böhler: Wechselspiele – Sport und

Fliessende
Grenzen
Kulturtage Laufenburg
30.7. – 14.8.2016
bis 14.8. Stefanie Böhler: Wechselspiele – Sport und Kunst (Kunstausstellung)
bis 6.11. Raum_Körper, 7 Positionen Skulptur Installation Video Zeichnung (Kunstausstellung)
Samstag, 30.7. I tre secondi – Kaspar
Sonntag, 31.7. Festival „Junge Klassik“:
Gesprächskonzert Sibelius und seine Violinwerke und Konzertabend I
Montag, 1.8. Festival „Junge Klassik“: Konzertabend II
Dienstag, 2.8. Auf Entdeckungstour im und ums Museum (Kinderkunst)
Mittwoch, 3.8. Figurentheater Georg Schwank: „Das Geheimnis unter der Erde“ (Kindertheater)
Mittwoch, 3.8. Quadro Nuevo – Canzone della Strada
Samstag, 6.8. Fireworks of Rock – Oli Meier and the Brothers
Sonntag, 7.8. Gogol & Mäx – Musikakrobaten
Freitag, 12.8. Manuel Stahlberger & Jess Jochimsen – Halt auf Verlangen
Samstag, 13.8. Graf Hans-Tour
Samstag, 13.8. Tango-Konzert mit Puerta Sur, Milonga mit DJ Dirk Boyde
Sonntag, 14.8. Tango-Frühstück auf der Laufenbrücke mit DJ Tiziano Franzoi
Laufenburg –
zwei Länder, eine Stadt.
Eintrittspreise 2016
Wechselspiele – Sport und Kunst
Raum_Körper
Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre
MUSIKKABARETT
30.7.
20.00 Uhr I tre secondi
F E ST I VA L „ J U N G E K L A S S I K “
31.7.
11.00 Uhr Gesprächskonzert
31.7.
17.00 Uhr Konzertabend I
1.8.
20.00 Uhr Konzertabend II
Kinder, Schüler und Studenten
Konzertpass für zwei Konzerte
Konzertpass für drei Konzerte
K I N D E R- P RO G R A M M
2.8.
14.00 Uhr Auf Entdeckungstour im und ums Museum €
3.8.
16.00 Uhr Das Geheimnis unter der Erde
€
RO C K KO N Z E RT
6.8.
20.00 Uhr Fireworks of Rock
Kategorie 1
Kategorie 2
gratis
€ 5 | CHF 6
gratis
€ 15 | CHF 16
€ 17 | CHF 20
€ 17 | CHF 20
€ 17 | CHF 20
€ 5 | CHF 6
€ 28 | CHF 31
€40 | CHF 44
3.50 | CHF 4
3.50 | CHF 4
€ 18 | CHF 20
€ 15 | CHF 16
MUSIKPOESIE
3.8.
20.00 Uhr Quadro Nuev0 –
Kategorie 1
Canzone della Strada
Kategorie 2
MUSIKKABARETT
7.8.
19.00 Uhr Gogol & Mäx –
Kategorie 1
Musikakrobaten
Kategorie 2
MUSIKKABARETT
12.8.
20.00 Uhr Stahlberger & Jochimsen –
Kategorie 1
Halt auf Verlangen
Kategorie 2
F E S T I V A L PA S S
Quadro Nuevo, Gogol & Mäx und
Kategorie 1
Stahlberger & Jochimsen
Kategorie 2
GR AF HANS-TOU R
13.8.
15.00 Uhr Stadtführung mit Graf Hans
TA N G O
13.8.
20.00 Uhr Konzert mit Puerta Sur
22.00 Uhr Milonga
Konzert und Milonga
14.8.
11.00 Uhr Tango-Frühstück auf der Laufenbrücke
€ 20 | CHF 22
€ 18 | CHF 20
€ 18 | CHF 20
€ 15 | CHF 16
€ 18 | CHF 20
€ 15 | CHF 16
€ 46 | CHF 50
€ 38 | CHF 42
€ 15 | CHF 18
€ 20 | CHF 22
€ 10 | CHF 11
€ 25 | CHF 28
€ 8 | CHF 10
30.7. – 14.8.2016
Vorverkaufstellen:
Tourismus- und Kulturamt Laufenburg/D, Tel. +497763 / 806 51 und 806 49, [email protected] · Tourist-Info Laufenburg/CH, Tel. +4162 / 8744455
(nachmittags), [email protected] · Buch & Café am Andelsbach/D, Tel. +497763 /21155, [email protected]
Vorverkauf für Graf Hans-Tour: Tourismus- und Kulturamt Laufenburg/D · Tourist-Info Laufenburg/CH
Zusätzliche Vorverkaufsstelle für Quadro Nuevo, Fireworks of Rock, Gogol & Mäx, Manuel Stahlberger & Jess Jochimsen:
www.ticket-regional.de, www.ticket-regional.ch, Kartentelefon +49 651 /9790777
Stefanie Böhler:
Wechselspiele –
Sport und Kunst
Dauer der Ausstellung: 4. Juli bis 14. August 2016
Sonntag, 7. August, 11.00 Uhr, Tourismus- u. Kulturamt
Laufenburg/D, Begegnung mit Stefanie Böhler, Apéro
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Auch im Buch & Café
am Andelsbach Laufenburg/D sind Exponate zu sehen
Raum_Körper
7 Positionen Skulptur
Installation Video
Zeichnung
Judith Albert, Serge Brignoni, René
Fahrni, Sara Masüger, Erwin Rehmann,
Verena Thürkauf, Beat Zoderer
I tre secondi – Kaspar
Samstag, 30. Juli 2016, 20.00 Uhr, Codmananlage/D
(bei Schlechtwetter Stadthalle Laufenburg/CH)
Die Theatertruppe „I tre secondi“ besteht aus Fabrizio Pestilli, Federico Dimitri
und Giuseppe Spina. Das Trio arbeitet seit rund 10 Jahren in der Schweiz und
hat die Zweisprachigkeit zum integralen Charakteristikum ihrer Komik
gemacht. „I tre secondi“ nimmt sich auf unterhaltsame und leichte Art und
Weise ernster und zeitgenössischer Themen (wie die Integration oder die Grenzen zwischen Staaten) an, ohne dabei darauf zu verzichten, sie zu vertiefen. Der
frische und trockene Stil und die essenziellen und effizienten Bühnenbilder
lassen das Bühnengeschehen gespannt verfolgen und das Spiel der Schauspieler geniessen.
„Kaspar“ ist eine musikalische Komödie frei inspiriert vom berühmten bayerischen Stück „Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies“. Zwei Schauspieler und
Dauer der Ausstellung:
bis 6. November 2016
Rehmann-Museum, Schimelrych 12 /CH
Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und
Sonntag 14.00 bis 17.00 Uhr oder nach
Vereinbarung
Samstag, 6. August 2016, 14.00 Uhr, Auf den Spuren der Kunst – Picknick
und Gespräche im Skulpturengarten mit Laufenburger Asylbewerbern und
anderen MuseumsbesucherInnen (bei schlechtem Wetter im Museum)
Beethoven, Brahms, Sibelius, Prokofiev, Paganini, Piazzolla u.a.
Sonntag, 31. Juli 2016, 11.00 Uhr, Schlössle Laufenburg/D
Gesprächskonzert Sibelius und seine Violinwerke mit Aloisia Dauer (Violine) und Danijel Brecelj (Klavier)
Sonntag, 31. Juli 2016, 17.00 Uhr, Schlössle Laufenburg/D
Konzertabend I mit Adrian Brenneisen (Gitarre), Aloisia Dauer (Violine),
Natalia Dauer (Violoncello), Julia Pleninger (Klavier)
Montag, 1. August 2016, 20.00 Uhr, Schlössle Laufenburg/D
Konzertabend II mit Adrian Brenneisen (Gitarre), Danijel Brecelj (Klavier),
Aloisia Dauer (Violine), Natalia Dauer (Violoncello), Julia Pleninger (Klavier)
Musikalische Leitung: Natalia Dauer
Das Festival „Junge Klassik“ hatte 2015 im Rahmen der Laufenburger Kulturtage
erfolgreiche Premiere. Initiatorin war und ist die 19-Jährige Natalia Dauer aus
Bad Säckingen, Preisträgerin der Volksbank Hochrhein-Stiftung 2015. Ziel der
jungen Künstlerin war, ein Forum für hochtalentierte und aufstrebende Musikerinnen und Musiker der jungen Generation zu etablieren. Projektpartner ist
die Stadt Laufenburg, die schon in der Vergangenheit wiederholt junge Ausnahmetalente unterstützte. Ein weiteres Ziel der Projektpartner ist es, junges
Publikum für die Klassik zu interessieren.
Am ersten Festivaltag stehen eine Matinée und ein Konzertabend auf dem
Programm, ein zweiter Konzertabend folgt am nächsten Tag. Tickets für die
Konzerte sind einzeln, aber auch im Zweier- oder Dreierpack erhältlich. Das
junge Publikum hat einen Sonderpreis.
ein Musiker interpretieren
die Geschichte eines alten
Mannes, der den Tod betrügt und sich ein längeres
Leben verdient, aber zu
einem unerwarteten Preis.
Immer auf des Messers
Schneide zwischen Komödie
und Tragödie wird dieses
Stück das Publikum ergötzen, mit einer Geschichte
voller Humor und Rührung.
musiziert“ und war von 2013 bis 2016 Mitglied im JugendGitarrenorchester Baden-Württemberg. Der 17-Jährige ist
Preisträger 2016 der Volksbank Hochrhein-Stiftung.
Danijel Brecelj wurde 1988 in Slowenien geboren und absolvierte seinen Masterabschluss im Fach Klavier-Solo am
berühmten Conservatoire National Supérieur de Musique et
de Danse de Paris. Er konzertierte in Slowenien, Italien und
Frankreich und gab als Solist unter anderem Konzerte mit den
Slowenischen Philharmonikern. Danijel ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe und spielt oft seine
eigenen Werke.
Aloisia Dauer ist auf dem Weg sich als geschätzte und Künstlerin zu etablieren. Kritiker und Publikum schätzen die hochemotionalen Konzerte der jungen, hochtalentierten Geigerin.
Sie erhielt mehrere Preise, Stipendien und Auszeichnungen. Im
Herbst 2015 schloss Aloisia am Mozarteum in Salzburg ihren
Master mit Auszeichnung ab und steht nun kurz vor dem
Abschluss ihres Pädagogikstudiums. Sie konzertiert im In- und
Ausland.
Natalia Dauer aus Bad Säckingen spielte zunächst Geige und
Klavier und entdeckte mit sechs Jahren das Cello. Bereits ein
Jahr später gewann sie bei „Jugend musiziert“ ihren ersten
Wettbewerb. Seit 2007 wird Natalia an der Hochschule in Basel
von Ivan Monighetti unterrichtet. Die 19-Jährige konzertiert
reichlich im benachbarten Ausland und war Preisträgerin 2015
der Volksbank Hochrhein-Stiftung.
Julia Pleninger wurde 1997 in Waldshut geboren. Die 18-Jährige
spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Klavier und besucht seit
2009 das Musikgymnasium in Weimar. Die Preisträgerin 2014
der Volksbank Hochrhein-Stiftung konzertiert als Solistin, in
Kammermusikbesetzung und in Orchester und ist Preisträgerin von Wettbewerben im In- und Ausland. So auch des Béla
Bartok Wettbewerbs in Wien.
Kammermusik
Adrian Brenneisen aus Laufenburg wurde 1999 geboren und besucht das Hochrhein-Gymnasium in Waldshut. Er spielt Gitarre, Klavier und Kontrabass in
verschiedenen Formationen. Adrian ist mehrfacher Preisträger bei „Jugend
Auf Entdeckungstour
im und ums Museum
jeher die sehnsüchtig schwermütige
Phantasie des Nord- und Mitteleuropäers
beflügeln. Hinzu gesellen sich temperamentvolle neapolitanische Gassenhauer,
waghalsige Improvisationen und flotte
Fahrtenlieder aus dem mit Ulrich Tukur
zusammen gestalteten Hörbuch „J.W.
von Goethe: Italienische Reise“. Die Anregungen und Inspirationen hierzu holte
sich Quadro Nuevo auf ausgedehnten musikalischen Reisen durch Italien.
Musikalische Juwelen aufgelesen auf den Straßen und Plätzen der Mittelmeerstädte. Das Album „Quadro Nuevo: Canzone della Strada“ wurde mit dem Deutschen Jazz Award und dem Europäischen Phono-Preis Impala ausgezeichnet
und kletterte in die Top Ten der Jazz- und Weltmusik-Charts. Quadro Nuevo
erhielt zweimal den ECHO als „bester Live-Act des Jahres“.
Musikpoesie
Mittwoch, 3. August 2016, 20.00 Uhr, Stadthalle/CH, Spitalstrasse,
Einlass ab 19.00 Uhr
Fireworks of Rock – Oli
Meier & The Brothers
zelebrieren ganz besondere Klassiker der Rockgeschichte
In der aktuellen Gruppenschau bespielen zeitgenössische Künstlerinnen und
Künstler die Räumlichkeiten des Rehmann-Museums. Sie reagieren teils auf
eine kleine Werkgruppe der Bildhauer Erwin Rehmann (* 1921) und Serge Brignoni (1903 – 2002), deren Skulpturen bereits 1956 anlässlich der Biennale in
Venedig im Schweizer Pavillon gezeigt wurden. Andererseits lassen sich die
Kunstschaffenden von den Museumsräumen inspirieren. Entstanden sind
exklusiv für den Ort installative Arbeiten in unterschiedlichen Medien (Video,
Installation, Skulptur, Zeichnung).
Musikkabarett
Festival „Junge Klassik“
Mulo France (Saxophone, Klarinetten, Mandoline), D.D. Lowka (Kontrabass,
Perkussion), Andreas Hinterseher (Akkordeon, Vibrandoneon, Bandoneon), Evelyn Huber (Harfe, Salterio)
In seinem Programm „Canzone della Strada“ nähert sich Quadro Nuevo dem
alten italienischen Tango und der lyrischen Canzone an. Musik eines fast schon
verklungenen Italiens, welche einst von so bezaubernden, wenn auch lange
schon vergessenen Sängern wie Carlo Buti, Nilla Pizzi und Claudio Villa dargeboten wurde. In deren Liedern erwachen die Traumbilder des Südens, die seit
Ausstellung
Stefanie Böhler aus Ibach gehört seit vielen Jahren zur Spitze der deutschen Skilangläuferinnen. Die heute 35-jährige debütierte 2001 im Weltcup, gewann bei
Deutschen Meisterschaften und nahm drei Mal an Olympischen Spielen teil. Sie
gewann 2006 in Turin eine Silbermedaille mit der Staffel und 2014 nach gerade
überwundener, schwerer Erkrankung Bronze in Sotschi mit dem Team. Ende der
vergangenen Saison wurde sie Militär-Weltmeisterin im Teamsprint.
Wenn die Sportsoldatin mit Wohnsitz Ruhpolding mal gerade nicht trainiert,
greift sie gern zu Pinsel und Farbe. „Als Ausgleich zum Sport. Beim Malen kann
ich den Gefühlen freien Lauf lassen und geniesse dabei die Ruhe, die gegensätzlich zum Sportleralltag ist“, sagt Stefanie Böhler. So entstand über die Jahre eine
Vielzahl von Bildern. Fast immer mit grafischen Elementen und häufig mit Gesichtern, aus denen die Augen sprechen. Die Sportlerin probiert gerne aus, malt
in Öl und Acryl, spielt mit den Farben und lässt das Bild aus sich heraus entwickeln. Wäre die Kunst wie vor 1948 als Wettbewerb noch Bestandteil Olympischer Spiele, dann könnte Stefanie Böhler auch in dieser Disziplin antreten.
Quadro Nuevo –
Canzone della Strada
Das Geheimnis unter
der Erde
Dienstag, 2. August 2016, 14.00 – ca. 16.30 Uhr,
Treffpunkt: Rehmann-Museum, Schimelrych 12 /CH,
Workshop für Kinder ab 7 Jahren
Kindertheater mit dem Figurentheater Gregor Schwank Freiburg
Künstlerinnen und Künstler arbeiten mit verschiedenen
Materialien und Medien: Sie zeichnen, bauen, gipsen,
giessen oder machen Kunst mit der Videokamera. Wir
schauen uns die Kunstwerke genauer an und lassen uns
von der Vielfalt zum eigenen Tun anregen. Und wenn wir
Glück haben, wird uns vielleicht Bildhauer Erwin Rehmann über die Schulter schauen.
Anmeldung im Tourismus- und Kulturamt, Tel.
+49(0)7763 /80651 oder 80649 und Tourist-Info/CH, Tel.
+ 41 (0) 62 / 874 44 55 (nachmittags), Rehmann-Museum,
[email protected], Tel. +41(0) 62 874 04 80.
Tief unter der Erde, bei den Wurzeln der Sonnenblume, werden winzig kleine
Tierchen munter und erscheinen wie durch eine Lupe auf der fantasievollen
Bühne riesengross! Der kleine Regenwurm Paule und sein Grossvater erleben
lustige und spannende Abenteuer. Mit dabei: Die gutmütige Assel, der vorwitzige Springschwanz, die schnupfende Schnecke, der Lügen-Laufkäfer sowie
weitere zauberhafte und kostbare Figuren mit einmaligen skurrilen Stimmen.
Gregor Schwank und sein Figurentheater bezaubern mit virtuos geführten und
liebevoll geschnitzten Puppen, denen man anmerkt, dass er seine Kunst bei der
Augsburger Puppenkiste gelernt hat. Ein Vergnügen für die ganze Familie!
KinderProgramm
Mittwoch, 3. August 2016, 16.00 Uhr, Schüüre/CH, für Kinder ab 4 Jahren
Aufführung cirka 50 Minuten
Samstag, 6. August 2016, 20.00 Uhr, Stadthalle/CH, Spitalstrasse,
Einlass ab 19.00 Uhr
Rockkonzert
Zum ersten Mal zündet das musikalische Feuerwerk, welches Oli Meier zusammen mit The Brothers abbrennen, am Hochrhein, der Heimat von Frontmann
und Sänger! Es wird sich bald herumgesprochen haben, dass da ein ganz besonderes Programm mit anspruchsvollen und selten live gehörten Titeln zu hören
sein wird!
Ob in Thüringen, beim Freiburger ZMF, im Hessischen oder im Schwabenland –
Begeisterungsstürme vor der Bühne stacheln die Musiker immer weiter an. Oli
Meiers Bühnenpräsenz und seine unglaubliche Stimme in Kombination mit dem
dichten und sauberen Zusammenspiel der Band sorgen regelmässig für Erstaunen und Jubel im Publikum.
Gogol & Mäx –
Konzertakrobaten
Das Rezept ist einfach, das „Handwerk“ nicht: Bei Songs von Queen, Deep Purple,
Boston, Kansas, Jethro Tull, Uriah Heep, Led Zeppelin, David Bowie, Foreigner und
vielen anderen „Großen“ der Rockgeschichte haben die Fireworker selber so viel
Spass auf der Bühne, dass sie damit die Menschen davor einfach in ihren Bann
ziehen!
batische und musikalische Kunstfertigkeit und die schier unbegreifliche Instrumentenvielfalt.
Gogol, der smarte Solo-Pianist mit dem pomadigen Mittelscheitel, heisst mit
bürgerlichem Namen Christoph Schelb, und der strubbelig·chaotische Mäx mit
den Riesenschuhen, der voller kindlicher Freude an sinnfreier Absurdität sich
auch mal eine Tuba über den Kopf stülpt, heisst eigentlich Max-Albert Müller.
Die Show, die Gogol & Mäx bieten, ist eine Mischung aus Klassik, Quatsch und
Jazz, aus dadaistischem Fundamentalunfug und verfeinerter musikalischer
Ironie.
Gogol will immer „Piano solo“ spielen, Chopin, Bach, Beethoven – was die Hochkultur so hergibt. Mäx kann kaum zwei Sekunden still sitzen ohne Gogols Konzert mit Trommelschlägen oder Okarina-lmprovisationen, mit rhythmischen
Attacken oder Klezmer-Einlagen zu stören. Was für Szenen! Auszeichnungen:
Grand Prix – European Festival of Humour and Satire, Kremnické Gagy, Kleinkunstpreis Baden-Württemberg u.v.m.
Musikkabarett
Sonntag, 7. August 2016, 19.00 Uhr, Stadthalle/CH, Spitalstrasse,
Einlass ab 18.00 Uhr
Herzlich willkommen in der herrlich
grotesken und umwerfend komischen
Welt der Konzertakrobaten Gogol &
Mäx. Was diese meisterlichen Komiker
auf den Theaterbühnen Europas darbieten, ist schlichtweg atemberaubend. Zwei prall gefüllte Stunden des
Lachens und Staunens über die akro-
Manuel Stahlberger &
Jess Jochimsen –
Halt auf Verlangen
Komische Texte. Schöne Lieder. Seltsame Bilder.
Freitag, 12. August 2016, 20.00 Uhr, Stadthalle/CH, Spitalstrasse,
Einlass ab 19.00 Uhr
Stundenlang standen Manuel Stahlberger und Jess Jochimsen an einer Bushaltestelle im Grenzgebiet und wünschten sich einen guten Abend. Einen
bilderreichen Abend, mit kargen, aber prächtigen Texten und Liedern, einen
Abend voller stiller Seltsamkeiten. Und weil nichts weiter zu tun war, beschlossen die beiden, diesen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen. So wird Jess
Jochimsen seine wunderbar absonderlichen Dias über deutsche Vorstädte zeigen und Manuel Stahlberger seine grandiosen Bilderschauen über Schweizer
Kantonswappen oder lebenswichtige Piktogramme. Beide werden sehr
schöne Lieder singen. Und erzählen werden sie – vom Langsamverkehr, vom
ganzjährigen November, vom Scheitern herziger Buben in der bösen Welt und
von trotziger Liebe.
Manuel Stahlberger ist 39 und kommt aus der Ostschweiz. Er ist Mundartpoet,
Musiker, Sänger und Zeichner. Er erhielt u.a. den „Prix Walo“ und den „SalzburgerStier“ und veröffentlichte zuletzt die CD „Innerorts“ und das Buch
„Zeug“.
Jess Jochimsen ist vier Jahre älter und Süddeutscher Autor, Kabarettist, Musiker und Fotograf. Er wurde u.a. mit dem „Deutschen Kabarettpreis“ und dem
„Prix Pantheon“ ausgezeichnet. Jüngste Buchveröffentlichungen: „Was sollen
die Leute denken?“, „Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?“ und „Liebespaare
bitte hier küssen“.
Musikkabarett
Graf Hans-Tour
zen hinweg. Graf Hans entführt Sie in die wechselvolle Geschichte von
Laufenburg und zeigt „seine“ Stadt mit ihren wundervollen Gassen,
Winkeln und Türmen als Einheit. Folgen Sie dem „lustigen Grafen Hans“
und lassen Sie sich mit einem köstlichen Getränk verwöhnen.
Samstag, 13. August 2016, 15.00 Uhr
Treffpunkt: Pavillon in der Codmananlage/Rhein in
Laufenburg/D (Ausweise mitbringen!)
Die Tour findet bei jeder Witterung statt, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Graf Hans-Tour
Zwei Länder – eine Stadt: Erleben Sie mit Graf Hans IV.
einen aussergewöhnlichen Städte-Spaziergang über die Gren-
Konzert und Milonga
Samstag, 13. August 2016, 20.00 bis 22.00 Uhr, Schlössle/D
Konzert Puerta Sur mit Marcela Arroyo (Gesang), Andreas Engler (Geige)
Daniel Schläppi (Bass)
Das Trio entschlackt die sonst oft orchestral und üppig besetzte Musik zur reinen Essenz. Dermassen luftig interpretiert, entfalten die berührenden Melodien
ungeahntes Pathos und pure Emotionen. Diese neuartig filigrane und doch
vollklingende Dimension verzichtet auf überflüssiges Ornament und besticht
durch Musikalität, Geschmack und verwegen originelle Arrangements.
Tango
Ab 22.00 Uhr: Milonga mit DJ Dirk Boyde, Freiburg/Basel
Erneut hat das Trio mit „Tres mil uno“ ein originelles Album mit einer aussergewöhnlichen Mischung aus World Music, Jazz, Tango und Klassik gelandet.
Nach dem ersten Album „Tangomoods“ öffnet sich die Tür zum Süden nun breiter: Neben wunderbaren und selten gespielten Liedern aus Argentinien ertönen
auch Perlen der Musiktraditionen anderer Teile Südamerikas und Europas. Die
drei authentischen Musikerpersönlichkeiten hauchen bekannten Melodien,
geläufigen Formen und hergebrachten Harmoniefolgen mit
innovativen Arrangements frisches Leben ein. Die Adaptionen
leben vom Wechselspiel zwischen Instrumentalimprovisation, arrangierten Partien und der
bezaubernden Stimme Arroyos.
Tango-Frühstück auf
der Brücke
Sonntag, 14. August 2016, 11.00 – ca.
14.00 Uhr, DJ Tiziano Franzoi, Basel
Um die Grenzen endgültig fliessen zu
lassen, treffen wir uns zum Abschluss
noch einmal auf der Brücke, um Tango zu
tanzen, zu essen, zu lauschen, zu schauen
und zu geniessen.
Frühstück: Waldgeister Rhina und Team
bleilundgrimm.de
AUSSTELLU NG
bis 14. August
bis 6. November