Lucian möchte sehen können Hoffnung für Ina und ihre

DOPPELTER NUTZEN
NEUE DIACONIA-DVD
NEUBEGINN
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DEN STUMMEN EINE STIMME GEBEN
SCHWEIZ:
Diaconia Internationale Hilfe, Christliches Hilfswerk
Feldstrasse 9, CH-5712 Beinwil am See
Tel.: 062 771 05 50, Fax: 062 771 45 03
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Internationale Hilfe
DEUTSCHLAND:
Diaconia Internationale Hilfe e.V., Christliches Hilfswerk
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Ausgabe Nr. 09 • September 2016 • erscheint monatlich • 36. Jhg.
Hoffnung für Ina und ihre Töchter
Familienvater fiel dem Grenzkrieg um Berg-Karabach zum Opfer
Armenien – „Schluss mit dem Krieg, wir
wünschen uns Frieden. Wir wollen keine
weiteren Opfer, wir wollen alle einfach
nur friedlich leben“, sagt Ina Ghazarjan
und drückt ihre beiden Töchter an sich.
Die 32-Jährige hat in der Region Karabach ihren Mann und Vater ihrer Kinder
verloren. „Ich hoffe, dass die Mächtigen
und alle Menschen dieser Welt endlich zur
Vernunft kommen“, sagt sie.
Ina, ihr Mann Erik und die beiden Kinder
Nelli (5) und Meline (4) lebten in der Hauptstadt Stepanakert, Berg-Karabach. Trotz des
Waffenstillstandes kommt es dort immer
wieder zu Unruhen – zu Grenzverletzungen, Schusswechseln und Bombardierungen.
Am 16. Dezember 2015 überschritten Soldaten die Grenze von Aserbaidschan nach
Berg-Karabach. Erik Ghazarjan wurde als
armenischer Soldat bei der Verteidigung der
Grenze erschossen. „Nach dem Tod von Erik
hat sich für mich alles verändert. Nur die
Schiessereien und Bombardierungen sind
gleich geblieben“, berichtet Ina. Sie ist der
Unruhen überdrüssig.
Und sie hat seit Eriks Tod grosse Sorgen.
Die Familie ist in Karabach geblieben. Doch
da Ina sich keine eigene Bleibe mehr leisten
kann, ist sie bei ihren Eltern untergekommen.
Dort leben die Witwe und ihre beiden Töchter unter sehr beengten Verhältnissen, ohne
eigene Möbel oder andere Dinge des Haushalts. Nelli geht in den Kindergarten, Meline
ist hyperaktiv und nur schwer zu bändigen.
„Manche Leute denken, Meline sei schlecht
erzogen, das ist aber nicht so. Sie ist krank,
und mir fehlen die finanziellen Mittel für
die benötigten Therapien. Zudem gibt es in
Karabach keinerlei derartigen Angebote“,
erzählt die junge Witwe. Der Tod des Vaters hat der kleinen Meline stark zugesetzt.
Lucian möchte sehen können
Nur eine Operation kann dem Achtjährigen
Augenlicht und Hoffnung schenken
„Vor einigen Jahren habe ich Lucian zum
Arzt gebracht. Er machte mir Hoffnungen,
dass Lucian nach einer Operation sehen
könnte. Doch wir können uns die Operation
nicht leisten“, sagt die 43-Jährige tapfer und
ergänzt leise: „Mein grösster Wunsch wäre,
dass er sehen und zur Schule gehen könnte.“
Aurelia hat schon viel Schlimmes in ihrem
Leben erlebt. Mit 13 wurde sie von einem
20-jährigen Mann aus ihrem Dorf vergewaltigt. Sie wurde schwanger, verliess die
Schule und versuchte, ihrem Sohn eine gute
Mutter zu sein. Dank der Unterstützung ihrer
Eltern gelang ihr das auch, bis der Vater des
Jungen den damals Dreijährigen entführte.
„Ich bin kurz ins Haus gegangen, während
mein Sohn draussen spielte. Plötzlich war er
weg.“ Verzweifelt suchten Aurelia und ihre
„Sie ist zwar sehr aktiv und quirlig – aber sie
spricht seitdem kein Wort mehr.“
Oft wird die quirlige Meline ihren Grosseltern zu viel. Nelli scheint ausgeglichener.
Auch sie trauert um ihren Papa, jedoch leise.
An den Wänden hängen Fotos aus besseren
Zeiten: das Hochzeitsfoto, der Papa mit den
Kindern und Nelli auf dem Arm ihres Vaters.
Verstohlen streicht die Kleine über das Bild.
„Er fehlt uns allen sehr“, sagt Ina. „Aber es
muss weitergehen – ich weiss nur nicht wie.“
Wir möchten der Familie helfen und ihr diverse Geräte für den Haushalt und die Küche
bringen. Wenn möglich, möchten wir für sie
einen weiteren Raum ans Elternhaus anbauen. Saatgut und Anleitung zur Kultivierung
würden die Situation der Familie ebenfalls
nachhaltig verbessern. Für diese Hilfe benötigen wir rund 3 100 Franken (2 850 Euro).
Bitte helfen Sie dieser traumatisierten Familie, damit sie wieder eine Heimat und ein
Auskommen erhält.
Projekt Nr. 3243
„Familienhilfe Ghazarjan”
Meline ist hyperaktiv, doch sie spricht seit dem Tod
ihres Vaters kein Wort mehr.
Ina wünscht sich nichts sehnlicher als Frieden.
Nelli trauert still um ihren Vater.
Rumänien – Der achtjährige Lucian hält
den Kopf gesenkt, die Augen geschlossen.
„Heb bitte den Kopf“, sagt seine Mutter
Aurelia (43) liebevoll, und zögerlich leistet
der Junge dieser Bitte Folge. Er öffnet die
Augen, aber sehen kann er nicht – denn
Lucian ist blind.
www.diaconia.org, www.mydiaconia.org
Fotos: Baru Jambazian
Report
FÜR SIEBEN MENSCHEN
Eltern den Kleinen und gingen schliesslich
zur Polizei. Dort meldete sich einige Tage
später ein Zeuge, dem der Vater volltrunken
in einer Bar erzählt hatte, er habe das Kind
ins Ausland verkauft. Der Fall wurde nicht
weiter verfolgt, denn Kinderhandel war zu
dieser Zeit, ein Jahr nach der rumänischen
Revolution, gang und gäbe.
Als Aurelia 20 Jahre alt war, traf sie Florin.
Sie heirateten. Fünf Kinder wurden ihnen
geschenkt. Die älteste Tochter starb 2008
mit nur 14 Jahren an Krebs. Sohn Manuel ist
jetzt 20 Jahre alt, Ionut 16, Lucian acht und
Narcisa sechs.
Aurelia macht sich grosse Sorgen um Lucian. „Er ist so verschlossen und traurig. Ich
sehe ihn kaum lachen.“ Fragt man Lucian,
ob er wisse, wie seine Mutter aussieht, dann
schüttelt er traurig seinen Kopf. Da eine
Blindenschule zu teuer für die Familie ist,
hat er nie gelernt, mit seinen Händen zu sehen. „Er fühlt sich isoliert, es zerreisst mir
das Herz“, bekennt Aurelia.
Vater Florin und Manuel arbeiten gemeinsam im Wald und bringen 10 Franken (9 Euro)
pro Tag nach Hause. Eine Operation lässt sich
davon nicht bezahlen.
Deswegen möchten wir Lucian nochmals
untersuchen lassen und die anfallenden Kosten von 4 100 Franken (3 800 Euro) für Operation und Nachbehandlung übernehmen.
Ebenfalls wichtig ist es, den Jungen seinen
Fähigkeiten gemäss zu fördern. Bitte helfen
Sie Lucian und schliessen Sie ihn in Ihre Gebete ein, damit der Junge bald wieder lachen
und ein normales Leben führen kann.
Ein Blick in die Augen des Achtjährigen verrät,
dass er blind ist.
Lucian hält den Kopf stets gesenkt und ist sehr in
sich gekehrt.
Projekt Nr. 3244
„Augenoperation Lucian”
Fotos: David Dugeniuk
BERUFSAUSBILDUNGSZENTRUM
Ein schützendes Zuhause für Timea
Vieh für Elena und ihre Kinder
Familie lebt unter schlimmen Bedingungen
am Rande einer Müllhalde
In dieser Hütte leben Timea Doina (26)
und ihre Kinder Rares (7) und Alexandra
(6). Ganz in der Nähe bahnt sich ein stinkendes Rinnsal seinen Weg, die städtische
Müllhalde ist nicht weit entfernt. Als Timea
sieben war, starb ihr Vater. Er arbeitete für
die rumänische Bahngesellschaft als Streckenkontrolleur und wurde eines Nachts
von einer unbeleuchteten Lokomotive erfasst und getötet. Zurück blieben eine völlig gebrochene Witwe und ihre acht Kinder.
Schon bald mussten sie das Häuschen, das
der Bahngesellschaft gehörte, verlassen und
lebten für drei Jahre auf Brasovs Strassen.
Timea erinnert sich noch gut, dass mitfühlende Menschen ihnen Essen und Decken
schenkten. Schliesslich kamen sie in einem
Raum von Verwandten unter, die die Stadt
verlassen hatten.
Als sie 18 Jahre alt war, traf Timea Adi
und verliebte sich in ihn. „Ich dachte, nun
würde alles gut, und ich folgte ihm in sein
Heimatdorf. Rares kam zur Welt, und Adi
fing an zu trinken. Als ich mit Alexandra
schwanger war, verliess er uns wegen einer
anderen Frau, und ich zog zurück zu meiner
Rumänien – „Am schlimmsten erscheint
mir, dass die Kinder ihren Vater dort haben liegen sehen, blutend und sterbend.
Und sie haben ihre Oma wie von Sinnen
schreien hören. Das hat sich in ihre kleinen Seelen eingebrannt. Sie sind traurig
und brauchen viel Zuwendung.“
Mutter nach Rotbav“, erzählt die 26-Jährige.
Doch dort konnte sie mit den Kindern nicht
bleiben. Eine alte Frau gab ihr ein kleines
Grundstück auf Zeit. Dort baute Timea für
sich und ihre Kinder diese abenteuerliche
Hütte.
Das Essen wird vor der Hütte zubereitet,
zu gefährlich wäre die Nutzung des Ofens.
„Ich fürchte um die Gesundheit meiner Kinder. Mein grösster Wunsch wäre es, wegzuziehen, ein kleines Stück Land zu bebauen
und meinen Kindern eine bessere Zukunft
zu ermöglichen“, sagt sie. Rares kommt in
diesem Jahr in die Schule, Alexandra besucht noch den Kindergarten. Die Familie
lebt von 41 Franken (38 Euro) Kindergeld.
Wir möchten gerne helfen, Timea und ihren Kindern ein kleines Stück Land in einer
sicheren Umgebung zu kaufen, mit einem
Strom- und Wasseranschluss. Soweit möglich möchten wir für sie darauf ein kleines
Haus mit Küche errichten, mit Möbeln und
einem guten Ofen. Des Weiteren möchten
wir sie mit gesunden Nahrungsmitteln, Kleidung und Schulmaterial versorgen sowie ihnen Saatgut und das nötige Wissen zur Kultivierung zur Verfügung stellen. Bitte geben
Sie dieser Familie eine Chance auf eine gute
Zukunft in einer gesunden und sicheren
Umgebung. Gott segne Sie dafür.
Elena (40) versucht, stark zu sein. Doch
auch sie ist durch die Ereignisse an jenem
Abend zutiefst traumatisiert. Sie kann sich
noch nicht einmal mehr erinnern, an welchem
Datum alles geschah. Sie weiss nur noch,
dass es ein Dienstag war. Am 10. Mai diesen
Jahres kam Petre (38) mit seinem Pferd von
der Arbeit nach Hause. Da wurde er plötzlich auf offener Strasse von drei betrunkenen
Männern angefallen und geschlagen. Einer
der Männer ermordete ihn schliesslich mit
einer Sense. Wie sich später herausstellte,
hatten sie Petre im Alkoholrausch mit einem
anderen Mann verwechselt.
Elena und die vier Kinder waren im Haus,
als es passierte. Sie hörten Petres Mutter
schreien, ihr Sohn sei ermordet worden.
„Petre hatte drei Brüder, ich wäre nicht im
Traum darauf gekommen, dass sie Petre
meinte. Ich bin also zu ihr gelaufen, und die
Kinder sind mir gefolgt.“ So mussten Frau
und Kinder mit ansehen, wie Petre starb. Der
Krankenwagen war zwar schnell zur Stelle,
doch die Sanitäter konnten nichts mehr für
ihn tun.
„Einer der Täter sitzt im Gefängnis und
wartet auf seinen Prozess. Die anderen bei-
Projekt Nr. 3245
„Kleines Haus für Familie Doina”
Projekt Nr. 3246
„Vieh für Elena”
Die Kinder brauchen jetzt besonders viel Liebe und Zuwendung.
Fotos: David Dugeniuk
In dieser Hütte lebt Timea mit ihren beiden Kindern.
den wurden freigesprochen. Sie sind noch
nicht einmal zu mir gekommen, um sich zu
entschuldigen. Sie machen mit ihrem Leben
weiter wie zuvor, so als sei nichts geschehen“, erzählt Elena. Sie dagegen weiss nicht,
wie es weitergehen soll. Petre war Alleinverdiener, Elena hat nie eine Schule besucht und
deswegen auch kaum eine Chance auf Arbeit.
Zudem muss sie sich um Raluca (13), Ionut
(10), Adrian (8) und Beni (5) kümmern. Die
Familie lebt nach Petres Tod von 83 Franken
(76 Euro) Kindergeld pro Monat. Jeden Tag
geht die älteste Tochter Raluca in den Wald,
um Beeren und essbare Pilze zu sammeln,
damit die Mutter etwas kochen kann.
Elena versucht, ihren Kindern Mut zu machen. Doch: „Mein Herz ist sehr schwer, und
ich mache mir grosse Sorgen, wie alles weitergehen soll.“ In wenigen Wochen geht die
Schule los, doch sie weiss, dass sie ihre Kinder nicht unterstützen kann.
Wir würden Elena gerne mit ein paar Hühnern, Schweinen und Ziegen helfen, damit
sie die Chance erhält, das Auskommen ihrer Familie zu sichern. Auch möchten wir
ein Jahr lang für Lebensmittel, Kleidung,
Schuhe und Schulsachen sorgen. Dazu benötigen wir rund 5 000 Franken (4 630 Euro).
Möchten Sie Elena und ihren Kindern, die so
plötzlich und auf schreckliche Weise ihren
Ehemann und Vater verloren haben, helfen?
Herzlichen Dank.
Timea und ihre Kinder leben am Rande der Müllhalde.
Die Familie hat viel durchmachen müssen.
Ein Neubeginn für Elena und ihre Familie
Ein verheerender Brand zerstörte Hab und Gut von sieben Menschen
Im Januar 2016 ging das Haus von Elena (40) und ihrer Fa-
Das Haus wurde nicht fertiggestellt und bietet der Familie keinen
Schutz.
milie in Flammen auf. „Gott sei Dank war niemand im Haus!
Aber wir haben alles verloren, was wir besassen“, erzählt
Mutter Elena. Sieben Menschen leben und schlafen seit dem
Brand in der Küche: Elena, ihr Mann Neculai (42), Grossvater Gheorge (65) und die Kinder David (2), Georgiana (10),
Bogdan (14) und Diana (16). Die Familie ist sehr arm. Grossvater Gheorge verdient etwas Geld als Schäfer, und Neculai
Der zweijährige David hat seine Grossmutter und sein schützendes
Zuhause verloren. Gut, dass er seine Mutter noch hat.
Fotos: David Dugeniuk
Rumänien / Dobreni – Wie mahnende Finger ragen die
Verschalungen des Neubaus in die Luft. Die Planken erzählen von einem schweren Schicksal, von Menschen mit
liebevollen Herzen sowie von Verlust und Resignation.
Doch der Bau geht nicht voran.
geht jeden Tag ins Dorf, um als Tagelöhner Arbeit zu finden.
Auch Mutter Elena ging lange Zeit arbeiten: „Drei Monate
vor dem Feuer starb unsere geliebte Grossmutter. Sie hatte
immer auf David aufgepasst, damit ich zur Arbeit gehen und
Geld verdienen konnte. Seit ihrem Tod ist das nun nicht mehr
möglich.“
Die Armut und die Trauer der Familie rührte auch die
Nachbarn. In den vergangenen Monaten schenkten ihnen einige Menschen von dem Wenigen, was sie selbst besassen,
Material, mit dem sie den Rohbau hochziehen konnten. Doch
die Menschen haben nun nichts mehr zu geben, die Hilfe
ist erschöpft, und das Leid gerät so langsam in Vergessenheit und weicht dem Alltag – die beiden Zimmer sowie das
Bad bleiben unvollendet zurück. Wir möchten dieser Familie gerne das fehlende Material zur Verfügung stellen: Fünf
Fenster, drei Türen, Fliesen und Sanitärzubehör für das Bad,
Bodenbelag, Wandputz und -farbe sowie Möbel und weitere
Dinge für den täglichen Bedarf. Alles in allem werden dafür
5 000 Franken (4 600 Euro) benötigt. Bitte helfen Sie dieser
Familie, damit sie wieder ein sicheres Dach über den Kopf
bekommt und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken kann.
Vielen Dank dafür.
Projekt Nr. 3247
„Wohnhausbrand Dobreni”
Fotos: David Dugeniuk
Rumänien – Zusammengebaut aus
Sperrholz, Planen und Schaumstoff erscheint die Behausung abenteuerlich. Im
Innenraum ist sie stockdunkel. Der kleine
Ofen in der Ecke russt stark, und man bekommt, wegen eines fehlenden Fensters,
kaum Luft zum Atmen. Es ist lebensgefährlich, hier zu wohnen.
Brutaler Mord an liebevollem Familienvater lässt
Mutter und Kinder alleine zurück
Ani möchte leben!
Leukämie schlägt bei Elfjähriger zum zweiten Mal unerbittlich zu
Armenien – Sie ist hübsch und intelligent. Sie ist eine gute Schülerin und eine
ausgezeichnete Schachspielerin. Ihre Augen strahlen, wenn sie erzählt, dass sie
armenische Schachmeisterin ist und von
Schachmeister Waleri Kramnik persönlich ausgezeichnet wurde. Ani Jersnkjan
ist elf Jahre alt und todkrank.
tern sind verzweifelt: Sie vertrauen auf Gott
und hoffen auf Sie.
Ani braucht dringend Ihre Hilfe. Die
Behandlung muss rasch möglichst durchgeführt werden, damit Anis Leben gerettet
werden kann. Die Kosten belaufen sich auf
rund 11 000 Franken (10 100 Euro). Jede
noch so kleine Spende zählt: für Medikamente, Nachbehandlungen, Fahrtkosten und
gesunde Lebensmittel. Noch immer lächelt
Ani, wenn sie von ihrem Leben und ihren
Zukunftsträumen erzählt. Bitte helfen Sie,
dass Anis Hoffnung Früchte trägt und sie
die Chance auf eine gesunde Zukunft erhält.
Herzlichen Dank für Ihre Gaben und Gebete.
Projekt Nr. 3248
„Chemotherapie Ani”
Fotos: Baru Jambazian
Ihre Eltern Ruben (57) und Elli (46) sind
angesehene Lehrer. Mit ihrem knappen Verdienst – Lehrer bekommen in Armenien nur
einen geringen Lohn – schaffen sie es dennoch, ein gutes Zuhause für ihr einziges
Kind zu schaffen. Ani erhält viel Fürsorge
und Liebe und wird gefördert, so gut es ihren
Eltern möglich ist. Doch nun sind sie machtlos und können kaum etwas anderes tun, als
für ihre Tochter da zu sein, sie zu trösten und
ihre Hand zu halten. Denn Ani hat Leukämie.
Im Dezember 2010 bekam das Mädchen
zum ersten Mal Beschwerden: Seine Hände
schwollen an und bekamen kleine Flecken.
Was Ani und ihre Eltern zunächst für eine
Allergie gehalten hatten, ging auch nach
einem Verzicht auf das vermeintliche Allergen nicht zurück. Dann diagnostizierten die
Ärzte Leukämie. 2011 bekam das Mädchen,
über elf Monate hinweg, seine erste Chemotherapie. Es ging ihm zusehends besser. Ani
konnte wieder zur Schule gehen und vergass
fast völlig, dass sie krank ist. Doch dann
kehrte die Krankheit zurück – bedeutend aggressiver als zuvor.
Die Eltern können sich diese zweite, noch
teurere Chemotherapie für Ani nicht leisten.
Sie wären bereit, alles Hab und Gut zu verkaufen – wie es viele Menschen in Armenien in einem solchen Fall tun. Doch das ist
keine Lösung, sondern nur der Anfang von
tiefster Armut und einer Schuldenspirale abwärts.
Ani braucht dringend Medikamente für
die lebenswichtige Therapie. Teure Medikamente, die für die Familie unerschwinglich
sind. Es eilt. Jeder Tag zählt. Ani ist bereits
in der Klinik und wird zusehends schwächer. Ihre schönen Haare sind mittlerweile
ausgefallen. Doch weder sie noch ihre El-
Ani ist eine fleissige Schülerin und vielseitig interessiert.
Die Elfjährige ist stolz auf ihre Leistungen im Schach.
Ein neuer Herzschrittmacher für Angelina
Armenien – Sie kann nicht sprechen, doch
wer Angelina ins Gesicht schaut, ahnt, wie es
ihr geht. Die zerbrechlich wirkende Vierjährige ist schwer krank. Trotzdem entzückt sie
ihre Umwelt mit ihrem offenen, leider selten
gewordenen Lächeln. Viel zu oft erzählt das
kleine Gesicht von Kummer und Leid.
Die Kleine wurde mit dem DiGeorge-Syndrom, einem Gendefekt (auch Catch 22-Syndrom genannt), geboren, was bei ihr einen
schweren Herzfehler und Herzrhythmusstörungen zur Folge hatte. Das Kind wurde bereits einmal operiert und bekam einen Herzschrittmacher. Doch da es wächst, wird nun
ein zweiter Eingriff erforderlich. Angelina
wird als Diaconia-Patenkind bereits monatlich
mit Lebensmitteln versorgt. Die Operation ist
dringend nötig, doch für ihre Mutter Armine
unbezahlbar. Mutter und Tochter leben bei der
Oma, gemeinsam mit der Tante und deren beiden Söhnen, die noch zur Schule gehen. Die
Wohnsituation ist sehr beengt. Im Schlafzimmer stehen die Betten dicht an dicht – Privatsphäre gibt es keine.
Angelinas Eltern liessen sich nach einer
sehr kurzen Ehe 2011 scheiden. Der Vater
ging nach Russland und kümmert sich seitdem
nicht mehr um seine Tochter. Mutter Armine
ist arbeitslos. Niemand in der Familie hat eine
ARBEITSSKLAVEN IN
RUMÄNIEN
Die rumänische Polizei nahm 38 Mitglieder
eines Roma-Clans fest. Der Clan wird verdächtigt, seit 2008 etwa 40 Menschen, darunter auch Kinder, als Arbeitssklaven gehalten
und sie misshandelt und sexuell missbraucht
zu haben. Die zum Teil geistig behinderten
und psychisch kranken Menschen wurden
Mitte Juli bei einer Razzia der Polizei in dem
Bergdorf Berevoiesti entdeckt.
Die Opfer wurden in Kirchen, Bahnhöfen und
sogar aus ihrem Zuhause entführt und zu
schwerer Zwangsarbeit oder zum Betteln gezwungen. Einige von ihnen mussten offenbar
Schulden abarbeiten. Sie wurden in Ketten
gelegt und gefoltert, die Frauen unter ihnen
mussten den Anführern des Clans auch sexuell zu Willen sein. Mindestens zwei Personen überlebten die Misshandlungen nicht.
Bei der Razzia beschlagnahmte die Polizei
umgerechnet 51 000 Euro (rund 55 000 Franken) sowie Gold und weitere Gegenstände,
die vermutlich als Einbruchswerkzeug verwendet wurden. Ermittler nannten das Dorf
einen „Staat im Staate“, in den kein Aussenstehender Einlass fand.
Arbeit. Sieben Personen leben von der Rente
der Oma und Angelinas Behindertenrente –
insgesamt 102 Franken (95 Euro). Das Haus
ist in einem desolaten Zustand, die Wände
sind schimmelig. „Wir wissen, wie ungesund
das ist, aber wir können nichts tun. Für einen
Umzug fehlt uns das Geld. Und zuallererst gilt
unsere Sorge Angelina“, sagt Armine.
Aufgrund ihrer schweren Krankheit ist das
Mädchen in seiner Entwicklung verzögert.
Nur unsicher hält es sich auf den Beinen und
plumpst nach ein paar Schrittchen wieder zu
Boden. Sprechen kann Angelina gar nicht.
Eine baldmögliche Operation ist unumgänglich; von ihr hängen das Leben und die weitere
Entwicklung des Kindes ab. Denn Angelinas
Herz funktioniert nur mithilfe des Schrittmachers. In den nächsten sechs Monaten muss
die Operation durchgeführt werden, sonst
wird Angelina sterben. Der Eingriff kann in
Armenien vorgenommen werden und kostet
rund 4 100 Franken (3 800 Euro). Zusätzlich
möchten wir, wenn irgendwie möglich, den
Wohnraum der Familie renovieren und gesunde Nahrungsmittel liefern. Bitte helfen Sie
Angelina durch eine Spende, damit ihr Lachen
noch viele Jahre erschallen kann.
Projekt Nr. 3249
„Herzschrittmacher für Angelina”
FALSCHE ÄRZTE IN
NEPAL
Im Februar und Juni wurden insgesamt 53
Personen festgenommen, die in nepalesischen Krankenhäusern als Ärzte arbeiteten,
ohne über die erforderlichen akademischen
Abschlüsse zu verfügen. Ihnen wird vorgeworfen, die entsprechenden Dokumente gefälscht zu haben. Im Fokus der Ermittlungen
steht auch der Nepal Medical Council (NMC),
der diesen angeblichen Ärzten die Zulassung
erteilte, an Krankenhäusern tätig zu sein. Der
NMC wirft den Ermittlern im Gegenzug vor,
bei der Verhaftung der falschen Mediziner
Menschenrechte verletzt zu haben.
In Nepal herrscht grosser Ärztemangel. Insgesamt arbeiten etwa 17 000 Ärzte dort, so
dass auf 1 700 Menschen lediglich ein Arzt
kommt. Vor allem in abgelegenen Gegenden
ist es schwierig, medizinische Versorgung
in Anspruch zu nehmen, so dass viele Menschen sich in ihrer Not an traditionelle Heiler
oder selbsternannte „Medizinmänner“ wenden.
Der grosse Bedarf an Medizinern war es
auch, der, nach Meinung von Experten, zur
Zulassung der falschen Ärzte geführt hatte.
Ein Schrittmacher hält Angelina am Leben.
In Angelinas Gesichtchen kann man lesen wie in
einem Buch.
DIACONIA - Neue DVD über die Arbeit in Rumänien und Armenien:
„First we listen“ - den Stummen eine Stimme geben
In Rumänien und Armenien herrscht viel Not.
Tagtäglich werden unsere Mitarbeiter mit zu Herzen
gehenden Schicksalen konfrontiert. Gehen Sie
mit uns auf eine kurze Reise in diese Länder
und werden Sie Zeuge der nachhaltigen Arbeit
von Diaconia. Treffen Sie einige der Menschen,
denen langfristig geholfen werden konnte, und
gehen Sie, gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, auf den Feldern Rumäniens und durch
das „Dorf der Hoffnung“ in Armenien spazieren.
Ganz praktisch werden Sie zu Zeugen der Veränderung von Menschen, die durch die
geleistete Hilfe wieder zuversichtlich
in die Zukunft schauen können und
das Vertrauen in Gott und Menschen wiedererlangt haben.
Sichern Sie sich jetzt ein Exemplar dieses wichtigen Films.
Sie können ihn bei den Büros in
der Schweiz und in Deutschland
bestellen (Anschriften, Fax-Nummern oder E-Mail-Adressen siehe
Titelseite). Der Film wird kostenlos
abgegeben.
Für Spenden zur Deckung der Unkosten
sind wir dankbar.
Fotos: Baru Jambazian
Vierjährige kam mit dem DiGeorge-Syndrom und einem schweren Herzfehler zur Welt
Eine Kuh für Familie Latifi
Grossvater Nexhat Tafa ist zu alt, um der Familie seiner Tochter
weiterhin zu helfen
Albanien – Im Kühlschrank befinden
sich ein paar Flaschen Wasser und ein
Brot. Um dieses selbst backen zu können,
muss Mutter Etleva das Mehl zunächst
aufwendig sieben, denn die Familie kann
sich nur „verunreinigtes Mehl“ leisten
Land; es ist zu salzig, um Gemüse anzupflanzen, aber Futter für die Kuh würde dort
gut wachsen“, sagt Grossvater Nexhat. Vasil besitzt kein Land – er kommt ja aus der
Fremde. Doch Nexhat würde das Land der
Familie gerne überlassen.
Wir planen, der Familie eine Kuh zu kaufen. Dazu benötigen wir, inklusive der Baumaterialien für einen kleinen Stall, 3 000
Franken (2 760 Euro). Zusätzlich möchten
wir die Familie ein Jahr lang mit Lebensmittelpaketen unterstützen. Die Kosten hierfür
belaufen sich auf insgesamt 550 Franken
(510 Euro). Bitte geben Sie dieser Familie
die Möglichkeit, sich aus eigener Kraft zu
versorgen. Aufrichtigen Dank dafür.
Projekt Nr. 3250
„Kuh für Familie Latifi”
Fotos: Andi Mumxhiu
Das Dorf Darzeze, 40 Kilometer von Fier
entfernt, ist sehr arm. Hier lebt Familie Latifi: Vasil (39) und Etleva (38) schlossen vor
13 Jahren eine arrangierte Ehe. Dass Etleva
unter einer geistigen Behinderung leidet,
wurde Vasil bis zum Schluss verschwiegen.
Bald schon kam Selena auf die Welt, und
Sohn Serxho (6) vervollständigte die kleine
Familie. Selena ist 12 und besucht die vierte
Klasse der Grundschule, Serxho geht in den
Kindergarten.
Vater Vasil arbeitet hart, wenn er einen Job
findet. Im Dorf sind Arbeitsmöglichkeiten
jedoch rar, und die Fahrt nach Fier und zurück ist zu weit und zu kostspielig, um sie
täglich anzutreten. So wartet Vasil, bis er
einen Auftrag erhält. So wie damals, als ein
Dorfbewohner Vasil beauftragte, sein Haus
zu streichen. Bezahlt hat er jedoch nie. „Ich
habe kaum noch Hoffnung und werde immer
misstrauischer. Von staatlicher Seite ist keine
Hilfe zu erwarten, ich habe mehr als einmal
Unterstützung beantragt“, berichtet er. Selbst
als das Dorf überflutet worden war, bekam
die Familie – als eine von wenigen – keine
staatliche Zuwendung. „Liegt es daran, dass
ich nicht aus dieser Region stamme?“, fragt
Vasil resigniert.
Die Familie wurde bisher von Etlevas
Vater, Nexhat Tafa, unterstützt. Er half mit
Lebensmitteln und schenkte dem Paar zur
Hochzeit sogar ein kleines Haus. Nexhat
macht sich grosse Sorgen um seine Tochter
und ihre Familie; er wird bald 75 Jahre alt
und kann nicht mehr helfen. „Was wird aus
meiner Tochter? Was wird aus ihrem Mann
und meinen Enkelkindern? Manchmal träume ich, dass sie verhungern.“
Eine Kuh würde der Familie langfristig
helfen, denn die Milch sichert den Unterhalt der Familie. „Ich habe ein kleines Stück
Familie Latifi lebt unter dem Existenzminimum.
Hilfe mit doppeltem Nutzen
Auszubildende wollen im Rahmen ihrer Ausbildung Kleidung für Behinderte nähen
Armenien / BAZ – Es ist eine Investition,
die mehrfachen Nutzen bringt: Das Berufsausbildungszentrum BAZ beschreitet
neue Wege und hilft dadurch dem Fachkinderheim für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche im Dorf
Nor Charberd ausserhalb Jerewans.
Die Idee ist einfach und nachhaltig: Die
Auszubildenden des BAZ werden im Rahmen ihrer Lehrgänge praktisch eingesetzt
und helfen dem Kinderheim in Nor Charberd beim Backen oder Nähen. So erweitern
sie neben ihren fachlichen Fähigkeiten auch
ihre sozialen Kompetenzen. Auch werden
im Rahmen der Näherinnen-Ausbildung im
BAZ Kleidungsstücke für die Heimbewohner nach Mass gefertigt, da diesen die Standardgrössen nur schlecht passen.
Das Heim wurde 1950 gegründet. Derzeit wohnen 226 Jungen und Mädchen mit
verschiedenen Behinderungen dort. Sie alle
kommen aus sozial schwachen Familien. So
auch der 13-jährige Tigran Meqinyan, der
2012 von seiner Mutter ins Heim gebracht
wurde. Die Alleinstehende ist geistig behindert. Sie erbettelt in einer Fussgängerunterführung in Jerewan ihren Lebensunterhalt.
Tigran war völlig vernachlässigt. Seine Behinderung machte ihn abhängig von fremder
Tigran blüht auf, seit er im Heim ist. Er kann jetzt mit seiner Umwelt kommunizieren.
Einladung zum DIACONIA-Freundestreffen
Liebe Freunde, Spender und Gönner von Diaconia Internationale Hilfe
Wir freuen uns, Sie persönlich zu unserem Freundestreffen einzuladen. Es ist uns ein
Anliegen, Menschen, welche mit uns verbunden sind, die unser Werk unterstützen
oder sich auf eine andere Art und Weise in unserer Arbeit engagieren, Anerkennung
und Dankbarkeit auszudrücken.
Hilfe, er konnte weder gehen noch sprechen.
Heute ist der Junge nicht mehr bettlägerig. Er
bewegt sich mithilfe eines Gehgestells und
versteht die an ihn gerichteten Anweisungen. Obgleich er keinen grossen Wortschatz
besitzt, hat sich seine Kommunikationsfähigkeit in den letzten vier Jahren bedeutend
verbessert.
Die 18-jährige Mariam Sahakyan aus Wardenis, 170 Kilometer von Jerewan entfernt,
ist erst seit zwei Monaten im Heim. Die junge Frau leidet am Down-Syndrom. Nach dem
Tod des Vaters pflegte Mariam ihre kranke
Mutter. Als auch diese verstarb, brachte eine
Nachbarin das Mädchen ins Heim. Dort wird
sie psychologisch betreut, um den Tod ihrer
Mutter zu verarbeiten. Mariam verfügt über
eine normale Intelligenz, und die Mitarbeiter
sind zuversichtlich, dass sie hier grosse Fortschritte machen wird.
Schicksale wie jenes von Tigran oder Mariam lassen auch die Mitarbeiter des BAZ
nicht unberührt. Sie möchten die Zusammenarbeit mit dem Heim noch vertiefen.
Zunächst soll für die Bewohner Kleidung
gefertigt werden. Für das benötigte Material wie Stoffe und Garne werden rund 2 500
Franken (2 300 Euro) benötigt. Mit der Unterstützung dieses Projektes helfen Sie gleich
zweifach. Ganz herzlichen Dank dafür.
Projekt Nr. 3251
„Berufsausbildungszentrum BAZ”
Fotos: Sargis Svaryan
Etleva muss das Mehl vor dem Brotbacken aufwändig auf dem Boden sieben.
Mariam wird vor allem psychologisch betreut, schliesslich hat sie erst vor Kurzem ihre Mutter verloren.
Das Freundestreffen findet am
Samstag, dem 29. Oktober 2016, 11.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr,
in der „Stiftung Lebenshilfe“, Saalbaustrasse 9 in Reinach/AG,
Schweiz, statt.
Weitere Informationen, wie Ablauf und Anmeldung, finden Sie entweder über unsere Webseite www.diaconia.org oder verlangen Sie einfach unter
Tel. 062 771 05 50 die notwendigen Unterlagen. Wir freuen uns auf Sie!
Neue Website: www.mydiaconia.org • Rumänisch: www.diaconia.info • Diaconia auf Facebook: https://www.facebook.com/diaconia.org • Twitter: https:// twitter.com/diaconiade
Bank: VALIANT BANK, 5734 Reinach AG
Kontokorrent 16 0.011.314.10
IBAN: CH95 0630 0016 0011 3141 0
Präsident: Hans-Rudolf Hintermann
Vizepräsident: Christian Sartorius
Aktuarin: Ursula Schibli
Allgemeine Spenden: Postkonto 50-9977-4
IBAN: CH74 0900 0000 5000 9977 4
Geschäftsführung:
Geschäftsführer: Hans-Rudolf Hintermann
Stv. Geschäftsführerin: Ursula Schibli
Stv. Geschäftsführer: Stephan Schneider
Einsatzländer: Christian Sartorius
Berater: Kurt Wenger
Diaconia Internationale Hilfe hat den Ehrenkodex
unterzeichnet und wird auf die Einhaltung der
Kriterien jährlich überprüft.
Patenschaften: Postkonto 50-6114-9
IBAN: CH05 0900 0000 5000 6114 9
Freiwilliger Abonnementsbetrag jährlich Fr. 12.-
Herausgeber:
DIACONIA Internationale Hilfe e.V.
Christliches Hilfswerk
Schönberger Weg 1, D-79713 Bad Säckingen
Vorsitzender: Hans-Rudolf Hintermann
Stellvertretende Vorsitzende: Michaela Kuhlmann
Geschäftsleitung: Michaela Kuhlmann
Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden
diese für ähnliche Zwecke eingesetzt.
Unter der Nr. VR 630730 eingetragen im Vereinsregister
beim Amtsgericht Freiburg i. Br.
Kontrollstelle: UTA Treuhand AG
CH-5737 Menziken
Freiwilliger Abonnementsbetrag jährlich Euro 10,-
Druck: Druckerei Kasimir Meyer AG, CH-5610 Wohlen
Unsere Spendenkonten:
Allgemeinkonto:
DE10 6845 2290 0077 0321 59
BIC: SKHRDE6W
Patenschaftskonto:
DE85 6845 2290 0077 0321 67
BIC: SKHRDE6W
Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden
diese für ähnliche Zwecke eingesetzt.
Redaktion: Diaconia Internationale Hilfe
Layout «Diaconia-Report»: Joe Karakashian
09/16
Herausgeber:
„Diaconia Internationale Hilfe / Der Ostkurier“
Feldstrasse 9, CH-5712 Beinwil am See