BERLINISCHE GALERIE LANDESMUSEUM FÜR MODERNE KUNST, FOTOGRAFIE UND ARCHITEKTUR STIFTUNG ÖFFENTLICHEN RECHTS PRESSEINFORMATION ALTE JAKOBSTRASSE 124-128 10969 BERLIN POSTFACH 610355 – 10926 BERLIN FON +49 (0) 30 –789 02–600 FAX +49 (0) 30 –789 02–700 [email protected] Ulrike Andres Leitung Marketing und Kommunikation Fon 030 789 02-829 [email protected] Kontakt ARTEFAKT Kulturkonzepte Stefan Hirtz Fon 030 440 10 686 [email protected] Erwin Wurm. Bei Mutti Nur noch bis 22.08.2016 Berlin, 18. August 2016 Erwin Wurm, Confessional (One Minute Sculpture), Berlinische Galerie 2016, © Erwin Wurm, VG BILD-KUNST Bonn, 2016, Foto: Amin Akhtar Nur noch bis Montag, den 22. August, zeigt die Berlinische Galerie zentrale Werkbereiche des österreichischen Künstlers Erwin Wurm, darunter jüngst entstandene Arbeiten. Die Ausstellung „Erwin Wurm. Bei Mutti“ erfreute sich bisher großer Resonanz. Mehr als 70.000 Besucher durchquerten die Hallen des Museums und wurden selbst zu den berühmten One-Minute-Sculptures. Besonders beliebt war auch das voll ausgestattete Narrow House, vor dem sich oft Schlangen bildeten, da es teils nur 50 cm breite Flure und Zimmer besitzt. Die erfolgreiche Schau bescherte der Berlinischen Galerie im Frühling und Sommer die besten Besucherzahlen seit Eröffnung des Museums in Kreuzberg (2004). Mit 20 % Kindern und Jugendlichen war auch der Anteil junger Besucher noch nie so hoch. Ihre rege fotografische Weiterverbreitung der One Minute Sculptures beförderte die überaus lebendige Kommunikation rund um die Ausstellung. Ausgangspunkt der Präsentation „Erwin Wurm. Bei Mutti“ ist das Narrow House, ein detailgetreuer, begehbarer Nachbau von Wurms Elternhaus, gestaucht auf die Breite von 1,10 Meter. Die Enge der Provinz wird so sprichwörtlich für den Besucher physisch erfahrbar. Ergänzt wird dieses Werk durch die One Minute Sculptures. Mithilfe alltäglicher Objekte soll der Besucher ungewöhnliche Posen einnehmen. Folgt er den Handlungsanweisungen des Künstlers, wird er für eine Minute zur lebenden Skulptur. Vorschau: „Dada ist hier“. Raum für Dialog und Experiment, Pressetermin: 09.09., 16 Uhr Auch künftig zeichnet sich die Berlinische Galerie dadurch aus, ein besonderes Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien zu unterbreiten. Im Rahmen der jüngst eröffneten Sonderausstellung „Dada Afrika“ wird für zwei Monate ein Ausstellungsraum für die künstlerische, kritische und gegenwartsbezogene Auseinandersetzung mit Kunst zur Verfügung gestellt. Nähere Informationen unter: www.berlinischegalerie.de/bildung Kooperation mit Jugend im Museum e.V., Architektur: david saik studio, Schirmherrin: Sandra Scheeres: Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft des Landes Berlin. Pressetermin und Eröffnung am 09.09., 16 Uhr, mit Dr. Thomas Köhler, Direktor der Berlinischen Galerie und einem Grußwort von Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie (Akkreditierung erbeten: [email protected])
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