Stadtmusiker vom August 2016

S TA DTM US I K E R
Ausgabe Nr. 3
1
Februar 2016
August
2016
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Ausgabe Nr. 3
1
Februar 2016
August
2016
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itteilungsblatt der Stadtmusik St. Gallen
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Ausgabe-Nr. 3, 19. August 2016, 30. Jahrgang, 2016
Erscheint 4 mal jährlich; Auflage: 1 000 Exemplare
INHALTSVERZEICHNIS
Bericht Eidgenössisches Musikfest 2016 – Montreux ............... 3
Das Wort zu Montreux..............................................................7
Neue Mitglieder stellen sich vor..........................................9 + 11
Programm Kirchenkonzert...............................................12 + 13
Veranstaltungen und Konzerte................................................15
Vorstand und Musikkommission..............................................16
Stadtmusik St.Gallen
Präsident: Philipp Egger
Postfach, 9000 St.Gallen
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Redaktion: Philipp Egger
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3
BERICHT EIDGENÖSSISCHES MUSIKFEST 2016 – MONTREUX
Montreux – Ein spannungsgeladenes Wochenende, das vollgepackt mit
Musik und Nervenkitzel, sowie genussvollen Momenten am schönen Genfersee und einer aufregenden Nacht, dazu einlädt, noch einmal in Erinnerungen
zu schwelgen.
In aller Herrgottsfrühe startete das
Unterfangen «Montreux – Eidgenössisches Musikfest 2016» in
St. Gallen. Um 06.30 Uhr mussten
alle MusikerInnen ihre Koffer und
Instrumente im Car verstauen und
sich ein lauschiges Plätzchen suchen, auf dem sie die kommende
fünfstündige Fahrt nicht allzu zerknittert überstehen konnten. Im
komfortablen Car der Firma Ebneter
war das aber zum Glück nicht sehr
schwierig. Ein kleines Grüppchen
von Nachzüglern zog es vor, noch
etwas länger zu schlafen und stieg
um 07.40 Uhr in Winterthur dazu.
Neben den obligatorischen CarNickerchen gab es Gelegenheit
sich mit Kaffee zu versorgen und
ein Kaffee-Kränzchen abzuhalten.
Einigen Car-Mitfahrer/innen ist
schnell aufgefallen, dass es einen
ausgeprägten Gleichgewichtssinn
brauchte, um den Kaffee sicher
von der Maschine zum Sitzplatz zu
befördern. An dieser Stelle möchte
ich alle zu einer Gedenksekunde für
Astrids Bluse auffordern – sie wurde
Opfer einer Kaffeelawine. Sie war
zum Glück gut ausgerüstet und
konnte für das Konzert auf ihr Reservehemd zurückgreifen.
Um allen eingeschlafenen Beinen
und leeren Mägen eine Erholungspause zu gönnen, machte der Tross
um 09.10 Uhr Rast im Grauholz. Die
Ankunft wurde durch eine Übung
für die Marschmusik des Musikvereins Speicher versüsst.
Als die Reise eine halbe Stunde später wieder fortgesetzt werden sollte,
fiel beim Durchzählen auf, dass ein
gewisser Bassist nicht an seinem gewohnten Platz zu finden war. Er zog
es scheinbar vor, durch den Regen
hinter dem Car herzurennen, zeigte
dann aber doch riesige Erleichterung, als er sich wieder auf seinem
Sitzplatz im Trockenen niederliess.
11.15 Uhr – Ankunft in Montreux.
Ausladen und sich orientieren waren angesagt. Claude Mösching,
der uns professionell in Empfang
nahm und uns alles Wesentliche
zeigen sollte, erklärte uns, dass die
Berner Truppe lediglich drei Minuten
und 30 Sekunden gebraucht hatte,
um den Reisecar samt Instrumenten
zu entladen. Der Parkplatz vor dem
Stravinsky-Saal durfte nämlich nicht
sehr lange belegt sein, da gerade
viele Musikgesellschaften ankamen. Euphorisch nahmen wir die
Herausforderung zum «Möglichstschnellen-Car-entladen» an und
scheiterten kläglich. Die Stadtmusik
St. Gallen brauchte laut Stoppuhr
fünf Minuten und 23 Sekunden bis
der Car komplett geleert war. Davon
liessen wir uns aber nicht aufhalten,
denn der Tag war noch voll mit weiteren Herausforderungen, denen
wir uns stellen wollten.
Der nächste Stopp sollte beim Instrumentendepot eingelegt werden,
dieses wirkte allerdings eher wie
eine streng bewachte Katakombe
– wir wurden zuerst vom Türsteher
zurückgewiesen! Das Problem lag
vor allem daran, dass die Musiker­
Innen das im Keller des StravinskySaals gelegene Depot kaum verlassen konnten, da lediglich eine kleine
Türe geöffnet war. Später am Tag
schien jemand das Problem erkannt
Gold hat kein
Verfallsdatum. Verlustscheine
hingegen schon.
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und ganz der Musik hinzugeben.
Die Ruhe vor dem Sturm geniessen.
So hielten alle die heiklen Stellen im
Hinterkopf und freuten sich auf den
bevorstehenden Wettbewerb.
zu haben, denn ich erinnere mich
daran, dass das grosse Tor offenstand und somit ein reibungsloses
Ein- und Austreten ermöglichte.
Im Anschluss an den Ausflug in
die Tiefen folgte eine schweisstreibende Busfahrt durch das schöne
Montreux. Die vielen Koffer und Taschen verstopften rasch die Eingänge des Stadtbusses, sodass jeder
zusteigende Passagier als erstes seine Kompetenzen im Hindernislauf
unter Beweis stellen musste. Wer
den Bus vor der Haltestelle Territet,
L’Eaudine verlassen wollte, musste
sich ebenfalls geschickt anstellen.
Die Jugendherberge Montreux, die
das Ziel dieser Etappe war, lag nahe
des Sees und sollte möglichst rasch
bezogen werden. An der Rezeption
bildete sich bei der Ankunft allerdings eine Schlange, die sich nicht
so schnell auflösen sollte. Grund
dafür: Die Rezeption war nicht besetzt! Als dann eine gefühlte Ewigkeit später die Zimmerkartenausgabe startete, tauchten auch noch
Schwierigkeiten mit dem Zählen
auf. Zwei Betten schienen einfach
zu fehlen! Kompensiert wurde dieser Faux-pas durch die gnädige Aufnahme von Adrian Zigerlig in einem
engen Viererzimmer. Er durfte sich
eine Matratze auf den Boden legen
und so die Nacht verbringen. Zeit
zu Schlafen war es allerdings noch
lange nicht!
Vor der Fahrt zurück auf das Festgelände wurden die EMF-2016-Pins
verteilt. Diese ermöglichten es den
MusikerInnen an jedem Konzert
die Besucherränge zu füllen und
unglaublich vielseitige Musik zu geniessen.
Zurück bei den Spielsälen wurden
die Mägen endlich mit Mittagessen gefüllt und danach widmete
sich die Stadtmusik der Vorprobe. Der Zeitplan war eng und so
stand uns nicht viel Zeit für die
letzte Probe zur Verfügung. Äusserst wenige gespielte Töne und viel
Einstimmungsarbeit durch Tristan
Uth sorgten aber dafür, dass alle
bereit waren, sich mehr denn je in
den musikalischen Moment einzugeben. Nachdrücklich ermahnt
er jeden vom Orchester, möglichst
wenig zu sprechen und sich voll
Zu diesem Moment kam es dann
aber erst mit 40-minütiger Verspätung und definitiv unruhiger als
geplant. Scheinbar hat sich der Zeitplan trotz akribischer Vorbereitung
verschoben. Problematisch war das
ganze deshalb, weil der Oboist Jordi Bertram direkt am Anschluss an
das Konzert mit der Stadtmusik
St. Gallen seinen eigenen Verein
dirigieren musste. Der Vorstand
versuchte mit der Organisation
des Musikfestes Zeiten zu schieben, sodass doch alles noch klappen sollte. Die Unruhe war jedoch
schon auf den Rest der Gruppe
übergeschwappt. Hektisch ging es
auf die Bühne und kaum hatten alle
ihre Plätze gefunden, erklang die
Ankündigung des Aufgabenstücks
«Guernica» von Jean-François Michel durch die Lautsprecher. Noch
wenige letzte Vorbereitungsmomente und dann ging das Bombenabwerfen und die Schiesserei los.
Scheinbar kam die Unruhe diesem
Stück zu Gute, denn die Bewertung
mit 96 – 93 – 93 – Total 282 Punkten konnte sich durchaus sehen
lassen. Im zweiten Teil des Konzerts
sollte das Selbstwahlstück darge-
6
boten werden. «Variations on a
Pentatonic Theme» von Rob Goorhuis – ein wundervolles Stück, das
aber durch seine Vielschichtigkeit
viel Konzentration von den MusikerInnen abverlangte. Konzentration, die durch den Trubel vor dem
Konzert zum Teil verloren gegangen
ist. Nichts desto trotz sind die 88
– 87 – 85 – Total 260 Punkte ein
gutes Ergebnis. Man stelle sich an
dieser Stelle vor, welche Leistung
wir hätten bringen können, wenn
wir ohne die genannten Komplikationen am Wettbewerb hätten
teilnehmen können. Wir dürfen
also durchaus stolz auf die von uns
präsentierte Musik sein, auch wenn
es uns alle etwas gefuchst hat.
Petrus hielt sich gnädig zurück, sodass die Marschmusik problemlos
durchgeführt werden konnte und
auch die erreichten 84.44 Punkte
waren nicht schlecht. Auch wenn
die Ausrichtung am Schluss nicht
ganz so hervorragend ausfiel, holte
unsere Ehrendame bestimmt einige
Punkte zurück.
Der Abend und die Nacht am See
konnten nun genossen oder je
nach Gusto hemmungslos gefeiert werden. Das Wetter sorgte für
spannende Abwechslung – vom
romantischen Sonnenuntergang bis
zum Sturm zur Geisterstunde war
alles dabei. Am kommenden Sonntagmorgen raffte sich die Truppe
schweren Herzens zusammen und
nahm Abschied vom schönen Montreux. Viele bleibende Erinnerungen
an gelungene Musik und lustige
Momente im Gepäck!
Manuel Wirth, Fagottist
7
Das Wort zu Montreux
Am gemütlichen Grillabend, der die
wohlverdiente Sommerpause der
Stadtmusik einläutete, wurden die
Gäste dazu angehalten, mit dem
«Wort zu Montreux» das Eidgenössische Musikfest 2016 Revue passieren
zu lassen. Im Rahmen eines kleinen
Wettbewerbes wurden die Namen allerdings von den Zitaten entfernt. Als
Preis winkt eine kleine Überraschung.
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Teilnahmeberechtigt sind alle aktiven
Mitglieder der SMSG. Einsendeschluss: 31.10.2016
Auftrag: Ordne die richtigen Namen den entsprechenden Zitaten
zu und sende deine Antwort an
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A
B
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D
«Er kam, stand und spielte.»
«Playback Solo gelungen!»
«Gott sei Dank ischs verbii!»
«D Stimmig am See isch immer
schön – inkl. Spontankonzert vo
Unglaublech!»
«Schade – Schade, dass wir nicht
frei unsere Leistung bringen konnten, die wir hätten bringen kön-
G
H
nen. Das hat mich geärgert und
gleichwohl fand ichs geil. Sowohl
Auftritt als auch die After-ShowParty!»
«Raindrops keep falling on my
head.»
«Es chaotischs, charmants Fescht
amene einzigartige Plätzli i üsere
schöne Schwiiz.»
«Cool und aber streng.»
Irene, Tristan, Mafalda, Avril,
Christian, Bea, Turi, Pius
Kein Wettbewerb ohne entsprechende Vorbereitung...
Bereits lange vor dem eigentlichen Auftritt hat die Stadtmusik
St. Gallen mit der Vorbereitung auf
den grossen Moment begonnen.
Verschiedene Konzerte dienten
dazu, Bühnenerfahrung zu sammeln, damit die Musik ins Blut übergehen konnte.
Das Konzert in Büsserach (8. April)
war eine wunderbare Gelegenheit,
«Variations on a pentatonic theme»
von Rob Goorhuis einem gespannten Publikum vorzutragen. Neben
den anderen Stücken, die zum
Konzertprogramm gehörten stach
das pentatonische Werk schon da
positiv heraus.
Rückmeldungen aus dem Publikum
zeigten bereits beim Konzert in der
Tonhalle St. Gallen am Sonntag, 24.
April, welches musikalische Potential im Aufgabenstück «Guernica»
von Jean-François Michel steckt. Ein
Zuhörer, der den Krieg noch erlebt
hatte, meinte zur Aufführung des
Werkes, dass sich die Flieger und die
Bomben genauso anhören würden.
Ein positives Feedback für die Stadtmusik, obwohl der Inhalt der Musik
sehr schwere Kost ist.
Am kantonalen Musikfest in Rüthi
SG (21. Mai) zeigte die Stadtmusik
St. Gallen, dass sie das Potential im
Aufgabenstück voll ausschöpfen
kann. Mit einer hervorragenden
Bewertung zum 1. Rang und wertvollem Feedback für die weitere
Vorbereitung auf das eidgenössische Musikfest in Montreux kann
auf ein gelungenes Wochenende
zurückgeblickt werden.
Das Vorbereitungskonzert in Uzwil
vom 5. Juni bot eine weitere Möglichkeit, das Selbstwahlstück und
das Aufgabenstück einem breiten
Musikpublikum vorzustellen und
dabei Routine zu gewinnen.
Der Probentag am Freitag vor dem
Eidgenössischen Musikfest bildete
die letzte Gelegenheit, an den Stücken und an der Marschmusik zu
schleifen. Im geräumigen Probelokal
in den Olmahallen konnte geprobt
werden wie noch nie. Am Tagesende waren alle etwas erschöpft,
aber zufrieden mit der Leistung –
und bereit am Wochenende vollen
Einsatz zu geben!
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NEUE MITGLIEDER STELLEN SICH VOR
Dajana Städler, Klarinettistin, Aktivmitglied in der
Stadtmusik seit anfangs 2015
Ich heisse Dajana Städler, bin 30
Jahre alt und wohne in Altstätten,
wo ich auch aufgewachsen bin.
Nach meinem Maturitätsabschluss
habe ich an der pädagogischen
Hochschule in Rorschach meinen
Bachelor zur Kindergarten- und
Primarlehrperson gemacht. Heute
arbeite ich in einem kleinen Pensum
im Kindergarten und bin «hauptberuflich» Mama, Familienmanagerin,
Putzfrau, Krankenschwester, Gärtnerin, Köchin...
Musikalischer Werdegang
Meine musikalische «Karriere» hat
mit dem obligaten Flötenunterricht
begonnen. Nach zwei Jahren freudigem «flöteln» habe ich mich dazu
entschieden, eines der schönsten Instrumente zu erlernen, die Klarinette. Da pflichten mir sicher alle bei…
Schon nach einem Jahr Einzelunterricht durfte ich mit Stolz im
Vorstufencorps
der
Stadtmusik
Altstätten mitspielen. Nach der Kadetten- und Jugendmusik bin ich
auch heute noch aktive Klarinettistin in der Stadtmusik Altstätten.
Als ich die Kantonsschule mit dem
Schwerpunktfach Musik besuchte,
konnte ich musikalisch und auch
theoretisch viel profitieren. Es
freute mich sehr, für die Stadtmusik Altstätten einige Jahre junge
Klarinettisten/-innen
auszubilden.
Auch heute noch kann ich mein Wissen als Registerleiterin weitergeben.
Was hat dich bewogen,
der Stadtmusik St. Gallen
beizutreten?
Als ich angefragt wurde, beim Wettbewerb in Valencia mitzuspielen,
konnte ich nicht anders und nutzte
diese Chance. Bis heute habe ich es
nicht bereut…
Welche Bedeutung hat das «Musikmachen» in deinem Leben?
«Mit Musik ist das Leben erst schön,
mit Musik werden wir uns verstehen.» Dieser Liedtext spricht mir
aus dem Herzen. Die Musik ist ein
schöner Ausgleich zum Alltag und
ich kann dabei abschalten und mich
entspannen. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass man mit Musik anderen eine Freude bereiten kann.
Was fällt dir spontan ein,
wenn du an die Stadtmusik
St. Gallen denkst?
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NEUE MITGLIEDER STELLEN SICH VOR
Andreas Riedi, Trompeter, Aktivmitglied in
der Stadtmusik seit anfangs 2015
Ich heisse Andreas Riedi und bin 23
Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in
einer 6-köpfigen Familie in Berneck.
Mittlerweile wohne ich jedoch schon
seit 2 Jahren in einer WG in Widnau
mit zwei Kollegen. (Zu meinem Erstaunen ist die Wohnung meistens
sehr ordentlich). Ich arbeite im Verkaufsinnendienst bei der Salzmann
Medico AG. Dies nachdem ich die
Lehre als Kaufmann im Jahr 2013 abgeschlossen habe. In meiner Freizeit
bin ich ein sehr aktiver Mensch. Ich
bin als Jugendleiter in einer Christlichen Gemeinde tätig. Aber auch
Sport darf natürlich nicht fehlen.
Beach-Volleyball, Fussball oder im
Winter Skifahren gehören zu meinen
Hobbys und natürlich Musik.
Musikalischer Werdegang
Meine musikalische «Karriere» begann in der zweiten Klasse. Damals
natürlich noch im bewährten Blockflötenunterricht. In dem Starensemble
von drei Knaben und einem Mädchen konnte meistens nur eine Person (weiblich) unsere Lehrerin vom
Blockflötenspiel überzeugen. Nach
einem Jahr hochstehender Flötenmusik konnten wir endlich auf ein richtiges Instrument wechseln. Bei uns
war es üblich, dass jedes Jahr in der
Schule eine Instrumentenvorführung
stattfand. An einem Samstagmorgen
besuchte ich also mit meiner Mutter
diese Vorstellung. Sie fragte mich,
was mich denn interessiere. Ich antwortete ihr sofort: Trompete! Schon
während der Vorführung war ich von
diesem Instrument begeistert. Nach
knapp einer halben Stunde wusste
ich, welches Instrument ich lernen
wollte und so war der Vorstellungstag
ganz schnell wieder vorbei.
Mit 10 Jahren hatte ich dann meinen
ersten Trompeten-Unterricht bei Hans
Kofler. In den ersten Jahren war ich
beim Üben sehr motiviert. Nach zwei
Jahren Unterricht konnte ich dann
auch im Dorfverein mitmachen: zuerst
bei der Beginner-Band, danach in der
Jugendmusik und schlussendlich noch
im grossen Verein. Jedoch liess von
Zeit zu Zeit meine Motivation nach.
Für das Üben zuhause war ich zu faul
und auch meine Interessen änderten
sich. Dennoch blieb ich der Musik
treu. Als ich 17 Jahre alt war, motivierte mich mein Trompetenlehrer, die
Aufnahmeprüfung zum Militärmusiker zu absolvieren. Ich willigte ein,
wollte aber keinen zu grossen Aufwand betreiben. Mit sehr viel Glück
bestand ich die Prüfung und wurde
aufgenommen. Die Rekrutenschule
war dann auch der Wendepunkt für
mein musikalisches Dasein. Ich lernte,
was man mit Übung und Einsatz errei-
chen konnte. Und so kam es, dass ich
mein Instrument auch zuhause wieder aus dem Koffer nahm. Ich lernte
neue Sachen und freue mich, auch in
Zukunft mit immer neuen Zielen den
Weg weiterzugehen.
Was hat dich bewogen,
der Stadtmusik St. Gallen
beizutreten?
Die Musikkollegin Janine fragte mich,
ob ich gerne mit der Stadtmusik nach
Valencia an einen Wettbewerb mitkommen würde, da ein Trompeter absagen musste. Zuerst war ich mir nicht
so sicher. Aber als sie dann nochmals
nachfragte, entschied ich mich mitzugehen. Es war das schönste Erlebnis
meiner musikalischen Laufbahn! Die
Vorbereitung und der Auftritt zeigten
mir eine neue Welt des Musizierens
– vom kleinen Dorfverein in die Stadtmusik St. Gallen. Jedoch das wichtigste waren die MusikantInnen und
der Dirigent. So viele tolle Leute auf
einem Haufen. Ich war begeistert. Und
so kam es, als Valencia vorbei war,
dass ich sogar aufgenommen wurde.
Welche Bedeutung hat
das «Musikmachen» in
deinem Leben?
Für mich ist Musik ein Ausgleich zum
Alltag. In mir löst Musik Freude, Spass
und Dankbarkeit aus. Es bedeutet
aber auch Gemeinschaft erleben und
pflegen. In der Musik dreht sich alles
nur um den Moment.
Was fällt dir spontan ein, wenn
du an die Stadtmusik St. Gallen
denkst?
Valencia! Und einfach tolle Leute.
12
Stadtmusik
St.Gallen
Konzert in der
St.Laurenzenkirche
St.Gallen
Sonntag
4.Dezember 2016
17.00 Uhr
Musikalische Leitung: Tristan Uth
Eintritt frei / Kollekte am Schluss des Konzertes
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13
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list: Fabio Signer
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Lake Overture
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Jean Sibelius, arr. Carlo Balmelli
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Ronald Binge
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2016
St.Galler-Fest
20. August 2016
Samstag, 17.00 Uhr
Marktpatz St.Gallen
4. Dezember 2016
Sonntag, 17.00 Uhr
Kirche St. Laurenzen St. Gallen
18. Dezember 2016
Sonntag, 18.00 Uhr
Klosterhof St.Gallen
Kirchenkonzert
Adventssingen
2017
13. Januar 2017
Freitag, 19.00 Uhr
Neujahrsbegrüssung
3. März 2017
Freitag, 20.00 Uhr
Hauptversammlung
Konzert zur Eröffnung Zirkus Knie
Im April 2017
Spelteriniplatz St. Gallen
7. Mai 2017
Sonntag
La salle Equilibre, Fribourg
14. Mai 2017
Sonntag, 17.00 Uhr
Tonhalle St. Gallen
10. Juni 2017
Samstag
Eggersriet
26. Juni 2017
Montag
19. August 2017
Samstag, 17.00 Uhr
12. Oktober 2017
Donnerstag, 09.00 Uhr
Gemeinschaftskonzert zusammen mit Landwehr Fribourg
Frühjahrskonzert zusammen mit Landwehr Fribourg
Kreismusiktag Kreis St. Gallen
Sommerfest für Mitwirkende
St. Galler-Fest
Marktplatz St. Gallen
OLMA-Eröffnung
Kirchenkonzert
3. Dezember 2017
Sonntag, 17.00 Uhr
Kirche St. Laurenzen St. Gallen
17. Dezember 2017
Sonntag, 18.00 Uhr
Klosterhof St. Gallen
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STADTMUSIK ST.GALLEN
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Philipp Egger
Präsident
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9320 Frasnacht
071 446 08 50
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Vizepräsident / Aktuar
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9300 Wittenbach
076 397 34 65
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Christian Vetsch
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9052 Niederteufen
071 335 77 24
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Irène Schilling-Baumli
Noten-Archiv / Besetzung
Kirchhalde 9
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071 463 27 34
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Administration
Oberstrasse 296a
9014 St.Gallen
071 278 05 60
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MUSIKKOMMISSION
Tristan Uth
Dirigent
Hechtackerweg 2
9014 St.Gallen
078 870 98 11
[email protected]
Andrea Lanter
Koordination
Schwänberg 5718
9100 Herisau
079 566 79 40
[email protected]
Daniela Schümperli
Hauptstrasse 19
8583 Sulgen
079 217 54 23
[email protected]
Adrian Schilling
Kirchhalde 9
8592 Uttwil
071 463 27 34
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Manuel Köpfli
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