S TA DTM US I K E R Ausgabe Nr. 3 1 Februar 2016 August 2016 9016 St.Gallen 9532 Rickenbach b. Wil Bei Herold Taxi weiss jeder mit wem er fährt... Ihr Heizungsspezialist für wohlige Wärme Marktgasse 7 St.Gallen Telefon 071 222 20 67 Harzbüchelstrasse 14 9000 St. Gallen Tel. 071 244 73 32 Fax 071 244 02 81 www.fatzer-ag.ch [email protected] www.gut-goldschmied.ch Post CH AG S TA DTM US I K E R Ausgabe Nr. 3 1 Februar 2016 August 2016 S TA DTM US I K E R itteilungsblatt der Stadtmusik St. Gallen M Ausgabe-Nr. 3, 19. August 2016, 30. Jahrgang, 2016 Erscheint 4 mal jährlich; Auflage: 1 000 Exemplare INHALTSVERZEICHNIS Bericht Eidgenössisches Musikfest 2016 – Montreux ............... 3 Das Wort zu Montreux..............................................................7 Neue Mitglieder stellen sich vor..........................................9 + 11 Programm Kirchenkonzert...............................................12 + 13 Veranstaltungen und Konzerte................................................15 Vorstand und Musikkommission..............................................16 Stadtmusik St.Gallen Präsident: Philipp Egger Postfach, 9000 St.Gallen Telefon 079 692 92 92 PC-Konto 90-19127-1 [email protected] www.stadtmusik-sg.ch Redaktion: Philipp Egger MITGLIEDERSTIMMEN ZUM EIDGENÖSSISCHEN MUSIKFEST 2016 e as s La ng g Probelokal Steinachstrasse 77 hn ba Auto nac hstr ass e Kantonsspital a ch rs Ro Da isch än Hammer gsi, i jederä Hinsicht…!» ss ra St er ch e t.M - S en all G . St h ric Zü g ar h ret AutobahnAusfahrt St.Fiden S sse tra ns de Lin Stei Stadt-Zentrum e se as str en 77 Steinachstrass g plü OLMA e ss ra St ob e ak ss .J ra St st en n n So Es isch cool gsi, so öppis mal z’erlebä.» Ar bo n Mir sind au under Wow, mit dä Stadtmusig schwierigä Umständ San Gallä isch es immer a superguets Team. wieder spannend unterwegs I freu mi mega, dass zsii. Super Teamgeist!» i Teil vo dem Team bin.» e ss tra rS he h c a ac sch ch rs Ror Ro en Ausstellung Mo-Fr 7:00 - 12:00 / 13:30 - 17:00, oder nach Vereinbahrung v.burger ag • lukasstrasse 29 • 9008 st.gallen tel. 071 245 40 15 • fax 071 245 40 27 [email protected] Die Apotheke mit + persönlicher Beratung + grosser Fachkompetenz + breitem Sortiment + eigenen Hausspezialitäten + Kundenparkplätzen + Hauslieferdienst Dr. Gabriel Huber St.Jakob-Strasse 38 9000 St.Gallen Tel. 071 244 71 30 Fax 071 244 71 10 [email protected] [email protected] www.ammann-storen.ch Unsere Aluminium-Fensterläden sehen äusserlich wie Holzläden aus, bieten aber folgende Vorteile: Das starke Hohlkammer-Rahmenprofil aus stranggepresstem Aluminium 70 x 32 x 1,7 mm gewährt die notwendige Stabilität. Kein Verziehen, auch bei starken Temperatur- und Wetterschwankungen. Dauerhafte Einbrennlackierung des ganzen Fensterladens. Erhältlich in RAL- oder NCS-Farben. www.schreinerei-burger.ch www.facebook.com/v.burgerag Lebensqualität ist, wenn man die Stunden zu Hause geniessen kann. www.sgsw.ch Ammann Storen AG Stückelbergstrasse 10 9000 St. Gallen Telefon 071 277 38 51 Fax 071 277 38 03 3 BERICHT EIDGENÖSSISCHES MUSIKFEST 2016 – MONTREUX Montreux – Ein spannungsgeladenes Wochenende, das vollgepackt mit Musik und Nervenkitzel, sowie genussvollen Momenten am schönen Genfersee und einer aufregenden Nacht, dazu einlädt, noch einmal in Erinnerungen zu schwelgen. In aller Herrgottsfrühe startete das Unterfangen «Montreux – Eidgenössisches Musikfest 2016» in St. Gallen. Um 06.30 Uhr mussten alle MusikerInnen ihre Koffer und Instrumente im Car verstauen und sich ein lauschiges Plätzchen suchen, auf dem sie die kommende fünfstündige Fahrt nicht allzu zerknittert überstehen konnten. Im komfortablen Car der Firma Ebneter war das aber zum Glück nicht sehr schwierig. Ein kleines Grüppchen von Nachzüglern zog es vor, noch etwas länger zu schlafen und stieg um 07.40 Uhr in Winterthur dazu. Neben den obligatorischen CarNickerchen gab es Gelegenheit sich mit Kaffee zu versorgen und ein Kaffee-Kränzchen abzuhalten. Einigen Car-Mitfahrer/innen ist schnell aufgefallen, dass es einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn brauchte, um den Kaffee sicher von der Maschine zum Sitzplatz zu befördern. An dieser Stelle möchte ich alle zu einer Gedenksekunde für Astrids Bluse auffordern – sie wurde Opfer einer Kaffeelawine. Sie war zum Glück gut ausgerüstet und konnte für das Konzert auf ihr Reservehemd zurückgreifen. Um allen eingeschlafenen Beinen und leeren Mägen eine Erholungspause zu gönnen, machte der Tross um 09.10 Uhr Rast im Grauholz. Die Ankunft wurde durch eine Übung für die Marschmusik des Musikvereins Speicher versüsst. Als die Reise eine halbe Stunde später wieder fortgesetzt werden sollte, fiel beim Durchzählen auf, dass ein gewisser Bassist nicht an seinem gewohnten Platz zu finden war. Er zog es scheinbar vor, durch den Regen hinter dem Car herzurennen, zeigte dann aber doch riesige Erleichterung, als er sich wieder auf seinem Sitzplatz im Trockenen niederliess. 11.15 Uhr – Ankunft in Montreux. Ausladen und sich orientieren waren angesagt. Claude Mösching, der uns professionell in Empfang nahm und uns alles Wesentliche zeigen sollte, erklärte uns, dass die Berner Truppe lediglich drei Minuten und 30 Sekunden gebraucht hatte, um den Reisecar samt Instrumenten zu entladen. Der Parkplatz vor dem Stravinsky-Saal durfte nämlich nicht sehr lange belegt sein, da gerade viele Musikgesellschaften ankamen. Euphorisch nahmen wir die Herausforderung zum «Möglichstschnellen-Car-entladen» an und scheiterten kläglich. Die Stadtmusik St. Gallen brauchte laut Stoppuhr fünf Minuten und 23 Sekunden bis der Car komplett geleert war. Davon liessen wir uns aber nicht aufhalten, denn der Tag war noch voll mit weiteren Herausforderungen, denen wir uns stellen wollten. Der nächste Stopp sollte beim Instrumentendepot eingelegt werden, dieses wirkte allerdings eher wie eine streng bewachte Katakombe – wir wurden zuerst vom Türsteher zurückgewiesen! Das Problem lag vor allem daran, dass die Musiker Innen das im Keller des StravinskySaals gelegene Depot kaum verlassen konnten, da lediglich eine kleine Türe geöffnet war. Später am Tag schien jemand das Problem erkannt Gold hat kein Verfallsdatum. Verlustscheine hingegen schon. ar b i s H a lt b 7? 1.1.2 01 Creditreform Egeli Gesellschaften www.verlustscheinverjährung.ch Lassen Sie Blumen sprechen Seit über 100 Jahren im Baugeschäft. 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Die vielen Koffer und Taschen verstopften rasch die Eingänge des Stadtbusses, sodass jeder zusteigende Passagier als erstes seine Kompetenzen im Hindernislauf unter Beweis stellen musste. Wer den Bus vor der Haltestelle Territet, L’Eaudine verlassen wollte, musste sich ebenfalls geschickt anstellen. Die Jugendherberge Montreux, die das Ziel dieser Etappe war, lag nahe des Sees und sollte möglichst rasch bezogen werden. An der Rezeption bildete sich bei der Ankunft allerdings eine Schlange, die sich nicht so schnell auflösen sollte. Grund dafür: Die Rezeption war nicht besetzt! Als dann eine gefühlte Ewigkeit später die Zimmerkartenausgabe startete, tauchten auch noch Schwierigkeiten mit dem Zählen auf. Zwei Betten schienen einfach zu fehlen! Kompensiert wurde dieser Faux-pas durch die gnädige Aufnahme von Adrian Zigerlig in einem engen Viererzimmer. Er durfte sich eine Matratze auf den Boden legen und so die Nacht verbringen. Zeit zu Schlafen war es allerdings noch lange nicht! Vor der Fahrt zurück auf das Festgelände wurden die EMF-2016-Pins verteilt. Diese ermöglichten es den MusikerInnen an jedem Konzert die Besucherränge zu füllen und unglaublich vielseitige Musik zu geniessen. Zurück bei den Spielsälen wurden die Mägen endlich mit Mittagessen gefüllt und danach widmete sich die Stadtmusik der Vorprobe. Der Zeitplan war eng und so stand uns nicht viel Zeit für die letzte Probe zur Verfügung. Äusserst wenige gespielte Töne und viel Einstimmungsarbeit durch Tristan Uth sorgten aber dafür, dass alle bereit waren, sich mehr denn je in den musikalischen Moment einzugeben. Nachdrücklich ermahnt er jeden vom Orchester, möglichst wenig zu sprechen und sich voll Zu diesem Moment kam es dann aber erst mit 40-minütiger Verspätung und definitiv unruhiger als geplant. Scheinbar hat sich der Zeitplan trotz akribischer Vorbereitung verschoben. Problematisch war das ganze deshalb, weil der Oboist Jordi Bertram direkt am Anschluss an das Konzert mit der Stadtmusik St. Gallen seinen eigenen Verein dirigieren musste. Der Vorstand versuchte mit der Organisation des Musikfestes Zeiten zu schieben, sodass doch alles noch klappen sollte. Die Unruhe war jedoch schon auf den Rest der Gruppe übergeschwappt. Hektisch ging es auf die Bühne und kaum hatten alle ihre Plätze gefunden, erklang die Ankündigung des Aufgabenstücks «Guernica» von Jean-François Michel durch die Lautsprecher. Noch wenige letzte Vorbereitungsmomente und dann ging das Bombenabwerfen und die Schiesserei los. Scheinbar kam die Unruhe diesem Stück zu Gute, denn die Bewertung mit 96 – 93 – 93 – Total 282 Punkten konnte sich durchaus sehen lassen. Im zweiten Teil des Konzerts sollte das Selbstwahlstück darge- 6 boten werden. «Variations on a Pentatonic Theme» von Rob Goorhuis – ein wundervolles Stück, das aber durch seine Vielschichtigkeit viel Konzentration von den MusikerInnen abverlangte. Konzentration, die durch den Trubel vor dem Konzert zum Teil verloren gegangen ist. Nichts desto trotz sind die 88 – 87 – 85 – Total 260 Punkte ein gutes Ergebnis. Man stelle sich an dieser Stelle vor, welche Leistung wir hätten bringen können, wenn wir ohne die genannten Komplikationen am Wettbewerb hätten teilnehmen können. Wir dürfen also durchaus stolz auf die von uns präsentierte Musik sein, auch wenn es uns alle etwas gefuchst hat. Petrus hielt sich gnädig zurück, sodass die Marschmusik problemlos durchgeführt werden konnte und auch die erreichten 84.44 Punkte waren nicht schlecht. Auch wenn die Ausrichtung am Schluss nicht ganz so hervorragend ausfiel, holte unsere Ehrendame bestimmt einige Punkte zurück. Der Abend und die Nacht am See konnten nun genossen oder je nach Gusto hemmungslos gefeiert werden. Das Wetter sorgte für spannende Abwechslung – vom romantischen Sonnenuntergang bis zum Sturm zur Geisterstunde war alles dabei. Am kommenden Sonntagmorgen raffte sich die Truppe schweren Herzens zusammen und nahm Abschied vom schönen Montreux. Viele bleibende Erinnerungen an gelungene Musik und lustige Momente im Gepäck! Manuel Wirth, Fagottist 7 Das Wort zu Montreux Am gemütlichen Grillabend, der die wohlverdiente Sommerpause der Stadtmusik einläutete, wurden die Gäste dazu angehalten, mit dem «Wort zu Montreux» das Eidgenössische Musikfest 2016 Revue passieren zu lassen. Im Rahmen eines kleinen Wettbewerbes wurden die Namen allerdings von den Zitaten entfernt. Als Preis winkt eine kleine Überraschung. [email protected]. Teilnahmeberechtigt sind alle aktiven Mitglieder der SMSG. Einsendeschluss: 31.10.2016 Auftrag: Ordne die richtigen Namen den entsprechenden Zitaten zu und sende deine Antwort an E F A B C D «Er kam, stand und spielte.» «Playback Solo gelungen!» «Gott sei Dank ischs verbii!» «D Stimmig am See isch immer schön – inkl. Spontankonzert vo Unglaublech!» «Schade – Schade, dass wir nicht frei unsere Leistung bringen konnten, die wir hätten bringen kön- G H nen. Das hat mich geärgert und gleichwohl fand ichs geil. Sowohl Auftritt als auch die After-ShowParty!» «Raindrops keep falling on my head.» «Es chaotischs, charmants Fescht amene einzigartige Plätzli i üsere schöne Schwiiz.» «Cool und aber streng.» Irene, Tristan, Mafalda, Avril, Christian, Bea, Turi, Pius Kein Wettbewerb ohne entsprechende Vorbereitung... Bereits lange vor dem eigentlichen Auftritt hat die Stadtmusik St. Gallen mit der Vorbereitung auf den grossen Moment begonnen. Verschiedene Konzerte dienten dazu, Bühnenerfahrung zu sammeln, damit die Musik ins Blut übergehen konnte. Das Konzert in Büsserach (8. April) war eine wunderbare Gelegenheit, «Variations on a pentatonic theme» von Rob Goorhuis einem gespannten Publikum vorzutragen. Neben den anderen Stücken, die zum Konzertprogramm gehörten stach das pentatonische Werk schon da positiv heraus. Rückmeldungen aus dem Publikum zeigten bereits beim Konzert in der Tonhalle St. Gallen am Sonntag, 24. April, welches musikalische Potential im Aufgabenstück «Guernica» von Jean-François Michel steckt. Ein Zuhörer, der den Krieg noch erlebt hatte, meinte zur Aufführung des Werkes, dass sich die Flieger und die Bomben genauso anhören würden. Ein positives Feedback für die Stadtmusik, obwohl der Inhalt der Musik sehr schwere Kost ist. Am kantonalen Musikfest in Rüthi SG (21. Mai) zeigte die Stadtmusik St. Gallen, dass sie das Potential im Aufgabenstück voll ausschöpfen kann. Mit einer hervorragenden Bewertung zum 1. Rang und wertvollem Feedback für die weitere Vorbereitung auf das eidgenössische Musikfest in Montreux kann auf ein gelungenes Wochenende zurückgeblickt werden. Das Vorbereitungskonzert in Uzwil vom 5. Juni bot eine weitere Möglichkeit, das Selbstwahlstück und das Aufgabenstück einem breiten Musikpublikum vorzustellen und dabei Routine zu gewinnen. Der Probentag am Freitag vor dem Eidgenössischen Musikfest bildete die letzte Gelegenheit, an den Stücken und an der Marschmusik zu schleifen. Im geräumigen Probelokal in den Olmahallen konnte geprobt werden wie noch nie. Am Tagesende waren alle etwas erschöpft, aber zufrieden mit der Leistung – und bereit am Wochenende vollen Einsatz zu geben! Zimmerei – Schreinerei Elementbau Treppenbau – Isolationen Mingerstrasse 12 9014 St. Gallen Telefon 071 277 11 57 www.sutteragholzbau.ch 9 NEUE MITGLIEDER STELLEN SICH VOR Dajana Städler, Klarinettistin, Aktivmitglied in der Stadtmusik seit anfangs 2015 Ich heisse Dajana Städler, bin 30 Jahre alt und wohne in Altstätten, wo ich auch aufgewachsen bin. Nach meinem Maturitätsabschluss habe ich an der pädagogischen Hochschule in Rorschach meinen Bachelor zur Kindergarten- und Primarlehrperson gemacht. Heute arbeite ich in einem kleinen Pensum im Kindergarten und bin «hauptberuflich» Mama, Familienmanagerin, Putzfrau, Krankenschwester, Gärtnerin, Köchin... Musikalischer Werdegang Meine musikalische «Karriere» hat mit dem obligaten Flötenunterricht begonnen. Nach zwei Jahren freudigem «flöteln» habe ich mich dazu entschieden, eines der schönsten Instrumente zu erlernen, die Klarinette. Da pflichten mir sicher alle bei… Schon nach einem Jahr Einzelunterricht durfte ich mit Stolz im Vorstufencorps der Stadtmusik Altstätten mitspielen. Nach der Kadetten- und Jugendmusik bin ich auch heute noch aktive Klarinettistin in der Stadtmusik Altstätten. Als ich die Kantonsschule mit dem Schwerpunktfach Musik besuchte, konnte ich musikalisch und auch theoretisch viel profitieren. Es freute mich sehr, für die Stadtmusik Altstätten einige Jahre junge Klarinettisten/-innen auszubilden. Auch heute noch kann ich mein Wissen als Registerleiterin weitergeben. Was hat dich bewogen, der Stadtmusik St. Gallen beizutreten? Als ich angefragt wurde, beim Wettbewerb in Valencia mitzuspielen, konnte ich nicht anders und nutzte diese Chance. Bis heute habe ich es nicht bereut… Welche Bedeutung hat das «Musikmachen» in deinem Leben? «Mit Musik ist das Leben erst schön, mit Musik werden wir uns verstehen.» Dieser Liedtext spricht mir aus dem Herzen. Die Musik ist ein schöner Ausgleich zum Alltag und ich kann dabei abschalten und mich entspannen. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass man mit Musik anderen eine Freude bereiten kann. Was fällt dir spontan ein, wenn du an die Stadtmusik St. Gallen denkst? Gemeinsam schöne Musik machen, tolle Leute, gute Stimmung. Die Gestalter AG Dierauerstrasse 14 Werbeagentur 9004 St. Gallen TEL WEB 071 228 50 00 gestalter.ch Sonderegger Transporte Landesprodukte Sonderegger Transporte Landesprodukte regelmässig n. Lyon / Paris / BRD / Norditalien Sonderegger Transporte Landesprodukte regelmässig n. 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Beach-Volleyball, Fussball oder im Winter Skifahren gehören zu meinen Hobbys und natürlich Musik. Musikalischer Werdegang Meine musikalische «Karriere» begann in der zweiten Klasse. Damals natürlich noch im bewährten Blockflötenunterricht. In dem Starensemble von drei Knaben und einem Mädchen konnte meistens nur eine Person (weiblich) unsere Lehrerin vom Blockflötenspiel überzeugen. Nach einem Jahr hochstehender Flötenmusik konnten wir endlich auf ein richtiges Instrument wechseln. Bei uns war es üblich, dass jedes Jahr in der Schule eine Instrumentenvorführung stattfand. An einem Samstagmorgen besuchte ich also mit meiner Mutter diese Vorstellung. Sie fragte mich, was mich denn interessiere. Ich antwortete ihr sofort: Trompete! Schon während der Vorführung war ich von diesem Instrument begeistert. Nach knapp einer halben Stunde wusste ich, welches Instrument ich lernen wollte und so war der Vorstellungstag ganz schnell wieder vorbei. Mit 10 Jahren hatte ich dann meinen ersten Trompeten-Unterricht bei Hans Kofler. In den ersten Jahren war ich beim Üben sehr motiviert. Nach zwei Jahren Unterricht konnte ich dann auch im Dorfverein mitmachen: zuerst bei der Beginner-Band, danach in der Jugendmusik und schlussendlich noch im grossen Verein. Jedoch liess von Zeit zu Zeit meine Motivation nach. Für das Üben zuhause war ich zu faul und auch meine Interessen änderten sich. Dennoch blieb ich der Musik treu. Als ich 17 Jahre alt war, motivierte mich mein Trompetenlehrer, die Aufnahmeprüfung zum Militärmusiker zu absolvieren. Ich willigte ein, wollte aber keinen zu grossen Aufwand betreiben. Mit sehr viel Glück bestand ich die Prüfung und wurde aufgenommen. Die Rekrutenschule war dann auch der Wendepunkt für mein musikalisches Dasein. Ich lernte, was man mit Übung und Einsatz errei- chen konnte. Und so kam es, dass ich mein Instrument auch zuhause wieder aus dem Koffer nahm. Ich lernte neue Sachen und freue mich, auch in Zukunft mit immer neuen Zielen den Weg weiterzugehen. Was hat dich bewogen, der Stadtmusik St. Gallen beizutreten? Die Musikkollegin Janine fragte mich, ob ich gerne mit der Stadtmusik nach Valencia an einen Wettbewerb mitkommen würde, da ein Trompeter absagen musste. Zuerst war ich mir nicht so sicher. Aber als sie dann nochmals nachfragte, entschied ich mich mitzugehen. Es war das schönste Erlebnis meiner musikalischen Laufbahn! Die Vorbereitung und der Auftritt zeigten mir eine neue Welt des Musizierens – vom kleinen Dorfverein in die Stadtmusik St. Gallen. Jedoch das wichtigste waren die MusikantInnen und der Dirigent. So viele tolle Leute auf einem Haufen. Ich war begeistert. Und so kam es, als Valencia vorbei war, dass ich sogar aufgenommen wurde. Welche Bedeutung hat das «Musikmachen» in deinem Leben? Für mich ist Musik ein Ausgleich zum Alltag. In mir löst Musik Freude, Spass und Dankbarkeit aus. Es bedeutet aber auch Gemeinschaft erleben und pflegen. In der Musik dreht sich alles nur um den Moment. Was fällt dir spontan ein, wenn du an die Stadtmusik St. Gallen denkst? Valencia! Und einfach tolle Leute. 12 Stadtmusik St.Gallen Konzert in der St.Laurenzenkirche St.Gallen Sonntag 4.Dezember 2016 17.00 Uhr Musikalische Leitung: Tristan Uth Eintritt frei / Kollekte am Schluss des Konzertes www.stadtmusik-sg.ch Ronald Binge 13 Blue Lake Overture Sym John Barnes Chance Finlandia Symphonie de l’eau Finlandia Finlandia Solist: Fabio Signer for Solist:Concerto Fabio Signer list: Fabio Signer Alto Saxophone and Band Blue Lake Overture BlueOverture Lake Overture Blue Lake Symphonie de l’eau Symphonie Symphonie de l’eaude l’eau Jean Sibelius, arr. Carlo Balmelli Serge Lancen JeanBalmelli Sibelius, arr. Carlo Balmelli Jean Sibelius, arr. Carlo Ronald Binge Ronald Binge Ronald Binge Sponsor: John Barnes Chance John Barnes Chance John Barnes Chance Sponsor: Serge Lancen Sponsor: Sponsor: Sponsor: Serge Lancen Serge Lancen ir ch sind w Auf Wuns gs für sta a u c h sa m Sie da. Sie kümmern sich um Ihr Geschäft – wir uns um Ihr VW Nutzfahrzeug! Für Sie als Profi ist es wichtig, dass Ihr Geschäft reibungslos läuft. Weil wir das wissen, bieten wir Ihnen ein umfassendes Service- und Dienstleistungsangebot an, das kaum einen Wunsch offenlässt. GNG AG St. Gallerstrasse 93/99 9200 Gossau SG Tel. 071 388 57 57 www.gng.ch VERANSTALTUNGEN UND KONZERTE 2016 St.Galler-Fest 20. August 2016 Samstag, 17.00 Uhr Marktpatz St.Gallen 4. Dezember 2016 Sonntag, 17.00 Uhr Kirche St. Laurenzen St. Gallen 18. Dezember 2016 Sonntag, 18.00 Uhr Klosterhof St.Gallen Kirchenkonzert Adventssingen 2017 13. Januar 2017 Freitag, 19.00 Uhr Neujahrsbegrüssung 3. März 2017 Freitag, 20.00 Uhr Hauptversammlung Konzert zur Eröffnung Zirkus Knie Im April 2017 Spelteriniplatz St. Gallen 7. Mai 2017 Sonntag La salle Equilibre, Fribourg 14. Mai 2017 Sonntag, 17.00 Uhr Tonhalle St. Gallen 10. Juni 2017 Samstag Eggersriet 26. Juni 2017 Montag 19. August 2017 Samstag, 17.00 Uhr 12. Oktober 2017 Donnerstag, 09.00 Uhr Gemeinschaftskonzert zusammen mit Landwehr Fribourg Frühjahrskonzert zusammen mit Landwehr Fribourg Kreismusiktag Kreis St. Gallen Sommerfest für Mitwirkende St. Galler-Fest Marktplatz St. Gallen OLMA-Eröffnung Kirchenkonzert 3. Dezember 2017 Sonntag, 17.00 Uhr Kirche St. Laurenzen St. Gallen 17. Dezember 2017 Sonntag, 18.00 Uhr Klosterhof St. Gallen Adventssingen STADTMUSIK ST.GALLEN VORSTAND Philipp Egger Präsident Wohnstrasse 13 9320 Frasnacht 071 446 08 50 [email protected] Ralph Sutter Vizepräsident / Aktuar Studerswilerweg 8b 9300 Wittenbach 076 397 34 65 ralph.sutter@bluewin .ch Christian Vetsch Finanzen Hauptstrasse 77a 9052 Niederteufen 071 335 77 24 [email protected] Irène Schilling-Baumli Noten-Archiv / Besetzung Kirchhalde 9 8592 Uttwil 071 463 27 34 [email protected] Astrid Bill Administration Oberstrasse 296a 9014 St.Gallen 071 278 05 60 [email protected] MUSIKKOMMISSION Tristan Uth Dirigent Hechtackerweg 2 9014 St.Gallen 078 870 98 11 [email protected] Andrea Lanter Koordination Schwänberg 5718 9100 Herisau 079 566 79 40 [email protected] Daniela Schümperli Hauptstrasse 19 8583 Sulgen 079 217 54 23 [email protected] Adrian Schilling Kirchhalde 9 8592 Uttwil 071 463 27 34 [email protected] Manuel Köpfli Paul-Brandt-Strasse 23 9000 St. Gallen 078 824 77 15 [email protected] Marc Köpfli Pflanzschulstrasse 13c 8400 Winterthur 076 387 36 12 [email protected] Meine erste Passion. 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