AMTSBLATT E-Mail: [email protected] Web: www.kaiserslautern.de 4. August 2016 - Jahrgang 02 Umleitung zum Freibad Waschmühle Neue Fotokampagne Vollsperrung der Morlauterer Straße Besucherinnen und Besucher des Freibades Waschmühle müssen in der Zeit vom 1. bis 14. August zur Unterquerung der Waschmühltalbrücke über die Obermaier- beziehungsweise Merianstraße sowie auf einen Forstweg ausweichen. Die Umleitungen sind ausgeschildert. Der Verkehr wird in dieser Zeit von Morlautern kommend über die Neue Straße sowie Galappmühlerstraße und Lauterstraße umgeleitet. Grund ist die Instandsetzung der Waschmühltalbrücke durch den Landesbetrieb Mobilität Kaisers- lautern und die damit verbundene Sperrung der Morlauterer Straße. Der LBM Kaiserslautern teilte mit, dass die Durchführung der vorgenannten Arbeiten an der Waschmühltalbrücke auf dem „kritischen Weg der Gesamtmaßnahme Ausbau A6 liegen und deshalb zum jetzigen Zeitpunkt unbedingt notwendig seien“. Die Stadtverwaltung bittet vor allem die Besucherinnen und Besucher des Freibades Waschmühle um Verständnis für die kurzzeitig widrigen Verkehrsumstände. (ps) KEF-Bewilligungsbescheid für das Haushaltsjahr 2016 eingetroffen Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz (ADD) hat der Stadt Kaiserslautern im Rahmen des Kommunalen Entschuldungsfonds (KEF) für das Haushaltsjahr 2016 die jährliche Zuweisung von rund 16,8 Millionen Euro bewilligt. Der entsprechende Antrag wurde seitens der Stadt am 5. Juli 2016 gestellt. „Das ist ein weiteres Signal, dass die Teilnahme am KEF auch nach der Änderung des Konsolidierungsvertrages gesichert ist“, freut sich Oberbürgermeis- ter und Finanzdezernent Dr. Klaus Weichel. Der Änderungsvertrag ging auf einen Stadtratsbeschluss vom September 2015 zurück und wurde nach geringfügigen Anpassungen der ADD, die im Rahmen des aufsichtsbehördlichen Prüfungsverfahrens erfolgten, vom Stadtrat in der Sitzung am 23. Mai 2016 abschließend beschlossen. Erst vor wenigen Wochen ging daher der Bescheid für das Haushaltsjahr 2015 bei der Stadt ein. (ps) „Melodien aus aller Welt“ erklingen im Volkspark Siebtes Volksparkkonzert am 7. August Am Sonntag, 7. August, kommt das Blasorchester TV 1848 e.V. Gimbsheim im Rahmen der beliebten Volksparkkonzertreihe nach Kaiserslautern. Im Gepäck hat das Orchester „Melodien aus aller Welt“, angefangen von traditioneller Blasmusik bis hin zu Filmmelodien und bekannten Hits, sei es von Abba, den Beatles oder Tom Jones. Insbesondere die vielen aktiven Jugendlichen im Verein haben das Repertoire in den vergangenen Jahren entschieden beeinflusst. Die musikalische Leitung hat Joel Sangers. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Für das leibliche Wohl sorgt bei allen Terminen der Musikverein Otterbach. In unmittelbarer Nähe zum Musikpavillon gibt es einen Erlebnisspielplatz für Kinder. Die weiteren Termine der Volksparkkonzerte 2016: 21. August: Musikfreunde 1957 Einselthum e.V. 4. September: Spielgemeinschaft Hütschenhausen e.V. (ps) HASHI HUSSEIN AUS MOGADISCHU/SOMALIA A Z U B I K F Z- M E C H AT R O N I K E R F Ü H LT S I C H I N K A I S E R S L A U T E R N W I E I N E I N E R FAMILIE AUFGENOMMEN A N G E K O MME N IN KAISERSLAUTERN! EIN PROJEKT DES ARBEITSKREISES ASYL KAISERSLAUTERN „Angekommen in Kaiserslautern“ – so heißt die neue Fotokampagne des Lautrer Fotografen Thomas Brenner. Aufbauend auf die letztjährige Kampagne „Willkommen in Kaiserslautern“ zeigt sie nun Flüchtlinge, die bereits seit längerer Zeit in unserer Stadt sind, Sprachkurse besuchen, studieren oder Arbeit und Beschäftigung gefunden haben. Fünf dieser Motive werden ab dem 9. August als Citylightplakate an insgesamt 100 Stellen in Kaiserslautern zu sehen sein. Die komplette Zwölferserie können Passanten seit dieser Woche am Altenhof bewundern, wo am Montag auch die offizielle Eröffnung der Kampagne durch den BeigeordFOTO: BRENNER neten Joachim Färber stattfand (siehe Seite 3). OB-KOLUMNE Erste Teilfläche der Europahöhe verkauft Botschafter für die Stadt Vertragsunterzeichnung mit der Peter Gross Bau Holding GmbH Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Kaiserslautern ist ein Hightech-Standort internationaler Güteklasse. Das wissenschaftliche Umfeld mit zwei Hochschulen und vielen namhaften Forschungsinstituten bietet für Unternehmen beste Bedingungen, damit hier innovative Produkte und somit auch neue Arbeitsplätze entstehen können. Um diese Entwicklung zu forcieren, wurden im Sommer 2006 zwei Professoren der TU zu Technologiebotschaftern ernannt – zunächst der Mathematiker Professor Helmut Neunzert und der Informatiker Professor Jürgen Nehmer, seit 2013 Professor Ralf Korn, Inhaber des Lehrstuhls Finanzmathematik an der TU, und Professor Norbert Wehn, Vizekanzler der TU Kaiserslautern Dr. Klaus Weichel. FOTO: PS und Inhaber des Lehrstuhls Entwurf Mikroelektronischer Systeme.Die Technologiebotschafter helfen der Stadt und dem Landkreis Kaiserslautern bei der Anwerbung von technologieorientierten Unternehmen. Sie stehen als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung und repräsentieren die Region als hervorragend angebunden Wissenschafts- und Technikstandort gegenüber potenziellen Investoren. Wenn es darum geht, die Standortvorteile der Region Kaiserslautern insbesondere im High-Tech-Bereich nach außen zu tragen, leisten unsere ehrenamtlich tätigen Botschafter also eine bedeutende Aufgabe, die ich sehr würdige und für die ich mich an dieser Stelle einfach mal bedanken möchte. Ihr Dr. Klaus Weichel Oberbürgermeister Der Verkauf der ersten Teilfläche im Dienstleistungs- und Gewerbepark Europahöhe ist unter Dach und Fach. Käufer der rund 7.000 m² großen Teilfläche – direkt an der Autobahn gelegen – ist die Baugruppe Gross, die dort voraussichtlich ab Herbst 2016 für insgesamt neun Millionen Euro ein 4000 m² großes Bürogebäude errichten wird. Die Vertragsunterzeichnung fand am 28. Juli im Dienstzimmer von Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel statt. Weichel sprach von einer „Signalwirkung“, die der erste Flächenverkauf und der bauliche Startschuss auf der Europahöhe haben. Er freute sich besonders, dass das neue Büroge- Im Dienstzimmer des OB wurde am 28. Juli der Vertrag über den ersten bäude bewusst größer geplant sei als Flächenverkauf auf der Europahöhe unterzeichnet (v.l.: OB Klaus Weifür den Eigenbedarf eigentlich not- chel, Geschäftsführer Philipp P. Gross, Notar Martin Naumann; hinten: FOTO: PS wendig. Insgesamt wird die Baugrup- Bernd Oberländer, Niederlassungsleiter Kaiserslautern). pe Gross nämlich nur etwa ein Drittel der Fläche selbst nutzen, die restli- architektonischen Eyecatcher zu er- steht seit 29 Jahren und ist derzeit chen zwei Drittel stehen potenziellen richten. „Kaiserslautern ist für uns ei- noch in der Merkurstraße angesiedelt. Mietern zur Verfügung. „Unsere Er- ner der wichtigsten Standorte. Wir 55 Mitarbeiter – davon 30 Ingenieure fahrungen im benachbarten PRE-Park fühlen uns hier sehr wohl“, so Gross, – sind hier insbesondere mit Logistik haben gezeigt, dass gerade viele jun- der zudem ausdrücklich die gute Zu- und Management sowie der Koordinage Unternehmen nicht direkt gleich sammenarbeit mit der Stadtverwal- tion von komplexen Baumaßnahmen selbst bauen wollen, sondern Büroflä- tung lobte. beschäftigt, überwiegend im Auftrag chen anmieten möchten. Die NachfraDie Baugruppe Gross ist ein über der US-Streitkräfte, für die das Unterge nach solchen Flächen ist unge- 130 Jahre altes mittelständisches nehmen Baumaßnahmen in ganz bremst hoch“, so Weichel. Der Ge- Bauunternehmen mit Sitz in St. Ing- Deutschland durchführt. In Kaisersschäftsführer der Baugruppe Gross, bert sowie inzwischen zwölf weiteren lautern selbst zeichnet das UnternehPhilipp P. Gross, lobte den Gewerbe- Standorten in Deutschland, Luxem- men etwa für den Bau der neuen Highpark als „perfekt angebunden“ und burg und der Schweiz, wo insgesamt school am Kleeblatt B270/Pariser versprach, mit dem neuen Büroge- mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigt Straße verantwortlich, aber auch etwa bäude direkt an der Autobahn einen sind. Der Standort Kaiserslautern be- für den Bau der IKEA-Filiale. (ps) STADT IM BLICK Aktuelle Besichtigungstouren Für alle Fans und Interessierte, die schon immer mal wie die Profis durch den Spielertunnel laufen und dann auf der Trainerbank Platz nehmen wollten, ist die Stadionführung durch das Fritz-Walter-Stadion am Sonntag, 7. August genau das Richtige. Die Tour startet um 12 Uhr am Stadion, Ottmar-Walter-Tor (zwischen Nordund Osttribüne, Block 16) und dauert etwa 1,5 Stunden. Der Pfalzgrafensaal sowie die unterirdischen Gänge können am 10. August besichtigt werden. Die circa einstündige Führung startet um 15 Uhr im Pfalzgrafensaal des ehemaligen Renaissanceschlosses, den Repräsentationsräumen der Stadt. Anschließend geht es in die circa 70 m langen unterirdischen Gänge, die mit Informationstafeln, Licht- und Klanginstallationen wirkungsvoll ausgestattet sind und die die Geschichte Kaiserslauterns auf lebendige Weise erfahren lassen. Nur noch wenige Zeugnisse der im 14. Jahrhundert erbauten stolzen Stadtbefestigung sind heute zu sehen. Sie gab mit ihren Türmen und Toren der Stadt ihr mittelalterliches Aussehen. Der zweistündige Abendspaziergang mit Genuss am 12. August führt – nach einer kleine Stärkung mit Prosecco und Bruschetta - entlang der noch sichtbaren Mauerreste um die Altstadt durch die Stadtgeschichte. Die Tour beginnt um 16.30 Uhr an der Tourist-Information, Fruchthallstr. 14. Am 13. August findet um 10.30 Uhr ein historischer Stadtrundgang statt. Die Tour beginnt mit einer Führung im Pfalzgrafensaal des ehemaligen Renaissanceschlosses und Besichtigung der unterirdischen Gänge aus der Stauferzeit. Zu Fuß geht es über den Schillerplatz zur gotischen Stiftskirche und über den Martinsplatz weiter zur Altstadt. Nach einem kurzen Besuch des Theodor-Zink-Museums endet der Rundgang am Kaiserbrunnen. Weitere Informationen: Treffpunkt für alle Führungen ist die Touristinformation in der Fruchthallstr. 14. Um Voranmeldung wird gebeten unter Telefon: 0631 365 4019. Vollsperrung der Otterberger Straße Wegen Deckenarbeiten ist die Otterberger Straße in Morlautern zwischen der Grundschule (Otterberger Str. 47) und dem Ortsausgang in Richtung Erlenbach ab Montag, dem 8. August, bis voraussichtlich 12. August vollgesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Neue Straße. Städtische Immobilien Die Stadt Kaiserslautern vermarktet Grundstücke und Immobilien. Nähere Informationen: www.kaiserslautern.de unter der Rubrik „KL.informativ“. Dort ist unter dem Menüpunkt „Planen, Bauen, Wohnen“, Unterrubrik „Immobilien/Bauplätze“, auch ein Bewerbungsbogen zum Download hinterlegt. IMPRESSUM AMTSBLATT Herausgeber: Stadt Kaiserslautern Redaktion Pressestelle: Matthias Thomas (V.i.S.d.P.), Katrin Fechner, Sandra Janik-Sawetzki, Nadin Robarge, Tel. 0631 365-2206, E-Mail: [email protected] Die Beiträge der Fraktionen und Gruppierungen des Gemeinderates stehen rechtlich in derer eigenen Verantwortung. Verlag: SÜWE Vertriebs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH & Co. KG Redaktion Amtsblatt Kaiserslautern: Stephanie Walter, Tel. 0631 3737-248, E-Mail: [email protected] Druck: Druck- und Versanddienstleistungen Südwest GmbH, 67071 Ludwigshafen Verteilung: PVG Ludwigshafen, E-Mail: [email protected] oder Tel. 0631 3737-260. Das AMTSBLATT KAISERSLAUTERN erscheint wöchentlich mittwochs/donnerstags außer an Feiertagen. Das AMTSBLATT KAISERSLAUTERN wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte in Kaiserslautern verteilt. Sofern eine Zustellung des Amtsblattes aufgrund von unvorhersehbaren Störungen nicht erfolgt sein sollte, kann das jeweils aktuelle Amtsblatt im Rathaus sowie im Bürgercenter abgeholt werden. AMTSBLATT Seite 2 Stadt Kaiserslautern 4. August 2016 AMTLICHER TEIL ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Bekanntmachung Die Unterlagen werden in doppelter Ausfertigung abgegeben. Die Gebühr für die Ausschreibungsunterlagen wird nicht zurückerstattet. Öffentliche Ausschreibung Öffnung der Angebote am 23.08.2016, um 10:00 Uhr, im Rathaus Nord, Bau A, EG, Zimmer Nr. A016. Die Arbeiten “Schulzentrum Nord, Erneuerung Lehrküche, Elektroinstallation“ werden öffentlich ausgeschrieben. 28 m 65 m² - automation, einschließlich Umprogrammieren der Gebäudeautomation Demontage Heizleitungen Demontage Luftleitungen aus verzinktem Stahlblech Geräuschpegelmessungen Luftmengenmessungen Zuschlagsfrist endet am 23.09.2016. Ausführungszeit voraussichtlich: 12 Werktage nach Zugang des Auftrages Leistung ist zu vollenden innerhalb von 160 Werktagen nach vorstehender Frist Kaiserslautern, den Stadtverwaltung i.V. Ausschreibungsnummer: 3450 Auszuführen sind: Leistungsfähige Firmen, die Ausschreibungsunterlagen wünschen, können diese bei der Stabsstelle IV.1, Vergabestelle Bau der Stadt Kaiserslautern, Rathaus Nord, Bau A, Lauterstraße 2, 67657 Kaiserslautern, EG, Zimmer Nr. A016, (Fax-Nr. 0631-365 1628 oder [email protected]) anfordern. gez. Peter Kiefer Beigeordneter 1 Stck. Niederspannungsverteilung Küche 21 Stck. LED – Deckeneinbauleuchten ca. 1.900 m Leitungen ca. 150 m Elektroinstallationsrohr auf Putz ca. 100 m Kabelrinne ca. 200 Stck. Sammelhalter für Kabelbefestigung ca. 100 Stck. Schalter und Steckdosen Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung Die Arbeiten “Rathaus, Lufthydraulischer Abgleich, Höhenzone 1 (3. BA), Raumlufttechnische Anlagen“ werden öffentlich ausgeschrieben. Ausführungszeit voraussichtlich: 12 Werktage nach Zugang des Auftrages Leistung ist zu vollenden innerhalb von 50 Werktagen nach vorstehender Frist Ausschreibungsnummer: 3451 Leistungsfähige Firmen, die Ausschreibungsunterlagen wünschen, können diese bei der Stabsstelle IV.1, Vergabestelle Bau der Stadt Kaiserslautern, Rathaus Nord, Bau A, Lauterstraße 2, 67657 Kaiserslautern, EG, Zimmer Nr. A016, (Fax-Nr. 0631-365 1628 oder [email protected]) anfordern. https://www.subreport.de/E41799491 11,90 Euro Die Kosten für die Ausschreibungsunterlagen (Papierform) betragen 24,20 EUR Die Firma erhält mit den Ausschreibungsunterlagen eine Rechnung mit Kassenzeichen und Bankverbindung zur Überweisung des Unkostenbeitrages. Das Kassenzeichen und die Ausschreibungsnummer 3450 sind unbedingt anzugeben. https://www.subreport.de/E28642316 11,90 Euro Die Kosten für die Ausschreibungsunterlagen (Papierform) betragen 21,80 EUR Die Firma erhält mit den Ausschreibungsunterlagen eine Rechnung mit Kassenzeichen und Bankverbindung zur Überweisung des Unkostenbeitrages. Das Kassenzeichen und die Ausschreibungsnummer 3451 sind unbedingt anzugeben. Die Unterlagen werden in doppelter Ausfertigung abgegeben. Die Gebühr für die Ausschreibungsunterlagen wird nicht zurückerstattet. Auszuführen sind: Öffnung der Angebote am 23.08.2016, um 10:30 Uhr, im Rathaus Nord, Bau A, EG, Zimmer Nr. A016. 19 m 12 Stck. 24 Stck. 140 m² 38 m 35 m² 139 m² Zuschlagsfrist endet am 23.09.2016. - mittelschweres Gewinderohr nach DIN 2440 Kulissenschalldämpfer Volumenstromregler Luftleitungen aus verzinktem Stahlblech Wärmedämmung alukaschiert an Rohrleitungen Wärme- und Kältedämmung an Luftleitungen aus synthetischem Kautschuk Wärme- und Kältedämmung an Luftleitungen aus synthetischem Kautschuk, mit Walzbleimantel Aufschalten von 24 Stück Volumenstromreglern auf vorhandene Gebäude- Kaiserslautern, den Stadtverwaltung i.V. gez. Peter Kiefer Beigeordneter NICHTAMTLICHER TEIL 22. Erlebnistag Autofreies Lautertal Neuer Unterstand im Wildpark eingeweiht Schutz für Rot- und Muffelwild – weitere Investitionen geplant Viele Aktionen auch in Kaiserslautern Der neue Rotwildunterstand im Am Sonntag, 7. August, ist es wieder wartet in Kaiserslautern ein Infostand Wildpark ist eine Vorrichtung, die so weit – das Lautertal ist autofrei. An der BKK PFAFF. Live-Musik gibt es von den zwölf Tieren im Gehege zudiesem Tag haben Fahrradfahrer, Ska- 11 bis 13.30 Uhr mit dem Kolpingblas- sammen mit ihren insgesamt acht ter und Wanderer die B270 ganz für orchester Kaiserslautern und von 14 Kälbern Schutz bieten wird. Und sich alleine. Die Veranstaltung, die bis 18 Uhr mit der Band UNREAL nicht nur ihnen, denn im Rotwildvom Tourismusbüro Pfälzer Bergland Light. So ist auch für die musikalische gehege leben außerdem Wildin Kusel organisiert und von der BKK Stimmung bestens gesorgt. Für die schafe, die so genannten Muffel, PFAFF unterstützt wird, beginnt um kleinen Gäste gibt es eine Hüpfburg die mit dem Rotwild eine gesellige 10 Uhr und endet um 18 Uhr. Die Bun- der BKK PFAFF. Einheit bilden. desstraße ist dann von 9 bis 19 Uhr Außerdem ist auch der beliebte für den gesamten motorisierten Ver- Rheinpfalz-Biber Nils Nager mit einer Der Unterstand wurde aus wetterkehr gesperrt. Die Sperrung beginnt Button-Bastelaktion vor Ort. Für Spei- festem Douglasienholz aus heimidirekt am „Tor zum Lautertal“, am Krö- sen und Getränke sorgt dieses Jahr schen Wäldern hergestellt und mit ckelschen Steinbruch, und führt über Rolling-Snack. (ps) Blechen verkleidet. Während eines die komplette Lauterstraße bis nach Gewitters oder während der feuchten Lauterecken. Die Anfahrt zum Parkund kühlen Jahreszeit finden die Tiere Weitere Informationen: platz der Gartenschau ist über die darunter einen geeigneten Schutz geBerliner Brücke / Lauterstraße mögDas Veranstaltungsteam bittet alle Autofahre- gen Nässe, Wind und Schnee. lich. Bei der offiziellen Übergabe des rinnen und Autofahrer, die UmleitungsbeschilAn der 35 Kilometer langen Strecke derung zu beachten. Um den reibungslosen Ab- neuen Unterstands am 27. Juli erklärbestehen zahlreiche Möglichkeiten, lauf der Veranstaltung „Autofreies Lautertal“ zu te der Beigeordnete Peter Kiefer, dass eine kleine Rast zu machen. Auf dem gewährleisten, wird rechtzeitig vor Sonntag, 7. von den Gesamtkosten in Höhe von Gelände der Autohäuser Walter August, die Vollsperrung der Morlauterer Straße, 12.700 Euro die Stadt selber nur Schmitt und Walter Kehry finden Raddie als Umleitungsstrecke der Veranstaltung knapp 7.500 Euro aufbringen musste. fahrerinnen und Radfahrer einen Raddient, aufgehoben und am Montagmorgen, dem „Mein großer Dank gilt dem Wildparklertreff der besonderen Art, der zu ei8. August, zu Arbeitsbeginn wieder eingerichtet. förderverein, der die Arbeiten mit ner Pause und zum Verweilen einlädt. Die Morlauterer Straße ist zur Zeit wegen Arbei- 3.000 Euro unterstützte, sowie den Die Besucherinnen und Besucher ervielen Wildparkbesuchern, die über ten an der Waschmühltalbrücke voll gesperrt. die Spendenkasse noch mal etwas über 2.200 Euro beisteuerten“, so der Beigeordnete. Fundsachen im Juli 2016 Im Juli 2016 wurden neben einem IPod und einer Kamera folgende Gegenstände beim Fundamt der Stadt abgegeben: 16 Schlüssel, fünf Mobiltelefone, eine Taschenuhr, eine Halskette, eine Damenarmbanduhr, ein Ring sowie drei Fahrräder. Die Fundsachen können montags bis freitags während der Dienstzeit von ihren Besitzerinnen und Besitzern beim Fundamt Kaiserslautern, Rathaus Nord, Benzinoring 1, drittes Obergeschoss, Zimmer C 302 abgeholt werden. Weitere Auskünfte zu den Fundstücken sind unter der Telefon-Nummer 0631 365-4023 oder unter der E-Mail-Adresse [email protected] erhältlich. (ps) Energieberatung Der Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informiert Interessierte gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Energieberater hat jeden Mitt- woch Sprechstunde: Am Vormittag in der Verbraucherberatungsstelle Kaiserslautern in der Fackelstraße 22 und am Nachmittag im Referat Umweltschutz, Rathaus Nord, Lauterstraße 2. Anmeldung unter: 0631 92881. (ps/vz-rlp) Führung durch den RuheForst Am Sonntag, 14. August können sich Interessierte um 10 Uhr im Rahmen einer kostenlosen Führung über den RuheForst Kaiserslautern informie- ren. Treffpunkt ist der Andachtsplatz im RuheForst, Mannheimer Straße stadtauswärts in Richtung Hochspeyer. (ps) Beigeordneter Peter Kiefer (links) und Claus-Jürgen Schimansky, Vorsitzender des Fördervereins Wildpark Betzenberg e.V., bei der Einweihung des Rotwildunterstands (links im Bild). FOTO: PS stützt die Erhaltung und Gestaltung des Parks. „In unseren Wildpark, dessen Eintritt ganzjährig frei ist, wollen wir auch weiterhin investieren und planen in nächster Zeit die Neuerrichtung eines Kaninchengeheges, eine einheitliche Beschilderung an den Gehegen sowie die Verbesserung einzelBeliebtes Ausflugsziel ner Wege“, gibt Kiefer einen Ausblick Der Wildpark, dessen Betrieb und Er- auf die künftige Entwicklung. halt die Stadt rund 180.000 Euro pro Jährlich zählt der Wildpark etwa Jahr kostet, ist ein beliebtes Ausflugs- 100.000 Besucher, darunter viele ziel für viele Menschen. Der im April Stammgäste, die täglich die Einrich2014 gegründete Förderverein unter- tung und seine Bewohner aufsuchen. Auch Schulklassen und Kindergärten erfreuen sich am Angebot der kostenlosen Freizeitanlage, die gerade im Sommer und an den Wochenenden großen Anklang findet. Insgesamt leben aktuell 92 Tiere in dem etwa 29 Hektar umfassenden Wildgehege, um welches sich die Forstabteilung des städtischen Grünflächenreferats kümmert. Der Park bietet Lebensraum für Rot-, Dam- und Schwarzwild, Wildschafe, Tarpane, Wildkatzen, Luchse, Auerochsen, Wisente und Rehe. Die Tiere werden täg- lich gefüttert, wobei man sie besonders gut beobachten kann. Weitere regelmäßige Programmpunkte sind Führungen für Erwachsene und Kinder auf Anfrage, Kinderferienprogramme, das Wildparkfest sowie das St. Martinsfest im Wildpark. (ps) Fütterungszeiten: Montag bis Freitag: 9 bis 10 Uhr und 14 Uhr bis 15 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag: 9 Uhr bis 10 Uhr Stadt Kaiserslautern erhält 370.800 Euro Betreuungsgeldbudget für das Jahr 2016 vom Land Beigeordneter Färber kündigt Verbesserung der Kindertagesbetreuungsangebote an Nach dem Bewilligungsbescheid des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz vom 15. Juni 2016, erhält die Stadt Kaiserslautern insgesamt rund 370.800 Euro im Zuge der Änderung des Finanzausgleichsgesetzes des Bundes für jeweils die Jahre 2016, 2017, 2018. „Es handelt sich dabei um das Betreuungsgeldbudget, das das Land an die Kommunen weiterleitet“, informiert der Beigeordnete und zuständige Dezernent für Jugend, Joachim Fär- ber. Die Mittel werden unter anderem für zusätzliche Aufwendungen im Rahmen der Verbesserung der Kindertagesbetreuungsangebote dienen und die Stadt bei bereits bestehenden finanziellen Fördersträngen entlasten. Färber berichtet, dass das Geld in Kaiserslautern zum Beispiel für die Ausweitung der Sprachförderung in den Kitas eingesetzt werden soll. „Wir möchten auch zusätzliche interkulturelle pädagogische Fachkraftstellen in den Kitas einrichten“, gibt der Dezer- nent einen Ausblick. Der kommunale Anteil für die 2016 bewilligten 3,5 interkulturellen Fachkraftstellen bei den Kitas freier Träger in Höhe von 40 Prozent je Stelle fallen weg beziehungsweise werden ab sofort von den weitergereichten Bundesmitteln aufgefangen. „Darüber hinaus werden wir Betreuungsangebote für Kleinkinder in Verbindung mit Integrationskursen für deren Eltern unterstützen“, so Färber weiter. Auch hier kann der kom- munale Anteil für die Kinderbetreuung im Rahmen des Integrationskurses der Caritas in Höhe von 40.000 Euro ab sofort über die Bundesmittel getragen werden. Darüber hinaus profitiert die Migrationsarbeit im Mehrgenerationenhaus der Caritas von den Mitteln. „Die Bundesmittel helfen damit klar, die Kinderbetreuung in der Stadt zu verbessern und entlasten gleichzeitig den kommunalen Haushalt“, freut sich der Dezernent. (ps) kln_hp14_amtsb.02 4. August 2016 AMTSBLATT Stadt Kaiserslautern Seite 3 NICHTAMTLICHER TEIL FRAKTIONSBEITRÄGE Schöne Ferien! Rattenplage SPD-Fraktion wünscht jede Menge Erholung, Freizeit und Kultur Bekämpfung muss intensiviert werden Fraktion im Stadtrat SPD Ob Wandern, Walken, Mountainbiken, Schwimmen in der Natur oder einfach nur Ausruhen Zuhause, ein Eis essen oder eine Tasse Kaffee mit Freunden in der Stadt trinken. Kaiserslautern bietet für alle persönlichen Vorlieben auch im Sommer jede Menge Möglichkeiten, unsere Stadt zu genießen. Kaiserslautern, mitten im größten Naturpark Deutschlands, ist die Stadt der Bühnen und Museen, der Musik und der Parks. Vom Stadtpark, dem Schau mir in die Augen: Rotwild FOTO: CJ SCHIMANSKY im Wildpark. Zoo, der Gartenschau, dem Volkspark bis hin zum Japanischen Garten sorgen viele Freizeitangebote für schöne Stunden in den Ferien und dem Urlaub. Besuchen Sie doch einmal unseren Wildpark. Dort wurde letzte Woche der neue Rotwildunterstand der Öffentlichkeit übergeben und man kann beim schattigen Spaziergang auch Wildschafe, Wildschweine, Wisente, Auerochsen, Wildpferde, Luchse und viele Tiere mehr aus nächster Nähe beobachten. Die SPD-Fraktion macht jetzt Sommerpause. Ab 22. August sind wir wieder für Sie da. WEITERE MELDUNGEN Schlechtes Wetter behindert Arbeiten Verzögerung bei Kanalsanierungen in der König- und Donnersbergstraße Aufgrund des unbeständigen Wetters verzögern sich die Kanalsanierungen in der König- und Donnersbergstraße. Diese werden nun voraussichtlich erst in rund 14 Tagen beendet sein. „Für die Durchführung jedes einzelnen Bauabschnitts benötigen wir jeweils 20 bis 24 Stunden, an denen kein Regen gemeldet sein darf“, so Jörg Zimmermann, stellvertretender Vorstand der Stadtentwässerung Kaiserslautern. Dies sei in den letzten Wochen leider wiederholt nicht gegeben gewesen. Der eventuell einset- zende Regen würde die durchgeführten Maßnahmen direkt zunichte machen und mit rund 70.000 Euro zusätzlicher Kosten zu Buche schlagen. Im Übrigen liefen die Sanierungsmaßnahmen von den meisten Bürgerinnen und Bürgern unbemerkt unter der Erde ab, dennoch sei die oberirdische Absperrung der Baustellen aus Sicherheitsgründen unabdingbar. Für die Sanierung der über 100 Jahre alten Kanalprofile mit bis zu 1,5 Metern Höhe hat sich die Stadtentwässerung Kaiserslautern für das sogenann- te „Inliner-Verfahren“ entschieden. Bei diesem Verfahren werden über wenige Zugangspunkte spezielle Schläuche aus Fiberglas in den Kanal eingezogen, durch Überdruck aufgestellt und anschließend ausgehärtet. Die Nutzungsdauer dieses Sanierungsverfahrens ist nahezu vergleichbar mit einer Neuverlegung im offenen Graben, mit dem Vorteil, dass durch dieses Verfahren die Anwohnerinnen und Anwohner sowie Geschäftsanrainer deutlich weniger beeinträchtigt werden. (ps) Keine Überschreitung des kritischen Schwellenwertes Aktuelle Ozonmessungen im Juli 2016 in Kaiserslautern Die Ozonwerte in Kaiserslautern standen dem Freizeitspaß in diesem Sommer noch nicht im Wege. FOTO: PS Trotz einiger heißer Tage mit Temperaturen über 30° Celsius wurde der zulässige Schwellenwert für Ozon in Kaiserslautern im Juli nicht überschritten. Laut einer Auswertung des Referates Umweltschutzes betrugen die höchsten gemessenen Werte circa 155 Mikrogramm (µg) pro Kubikmeter Luft (m³), die an lediglich zwei Tagen erreicht wurden – jeweils am Nachmittag. Der Schwellenwert für Ozon zur Information der Bevölkerung beträgt 180 µg/m³. Die Jahresmittelwerte liegen in Kaiserslautern bei rund 40 µg/m³. Ozon gilt als Leitkomponente und Hauptbestandteil des sogenannten Sommersmogs, der sich an heißen Sommertagen aus Luftverunreinigungen unter Einwirkung des Sonnenlichts bilden kann und weitere Stoffe, wie Peroxide, Salpetersäure, Nitrate und Aldehyde enthält. Ozon ist ein Reizgas und wirkt bei erhöhten Konzentrationen beim Menschen vor allem auf die Atemwege. Bei Werten über 180 µg/m³ wird vorsorglich empfohlen, dass Personen, die besonders empfindlich auf Ozon reagieren, ungewohnte körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien vermeiden sollten. Von besonders sportlichen Ausdauerleistungen wird abgeraten. In den Ballungszentren bauen sich erhöhte Ozon-Konzentrationen in den Abendstunden wieder ab. Für die Gesamtbevölkerung gilt diese Empfehlung erst bei Überschreitung des Warnwertes von 240µg/m³. Erhöhte Ozon-Konzentrationen entstehen besonders bei sommerlichen Schönwetterperioden. Generell geben die bisher in Rheinland-Pfalz gemessenen Ozon-Spitzenwerte gemäß dem Landesamt für Umwelt im Mainz keinen Anlass, den Auf- enthalt von Personen im Freien einzuschränken. Auch gegen Beschäftigungen im Freien, wie Rad fahren, Baden, Boot fahren und Spielen bestehen im Allgemeinen keine Bedenken. Allerdings sollten sportliche Ausdauerleistungen und länger dauernde, körperlich anstrengende Tätigkeiten an heißen Sommertagen im Freien nach Möglichkeit auf den Vormittag oder den späten Abend verlegt oder verschoben werden. Das Landesamt für Umwelt, (LUG, früher LUWG) betreibt im Auftrag der Landesregierung seit 1978 ein Luftmessnetz, das mehrfach erweitert und ausgebaut wurde. Dieses Zentrale Immissionsmessnetz (ZIMEN) überwacht rund um die Uhr die Luftqualität, stellt die Schadstoffkonzentrationen der wichtigsten Luftverunreinigungen fest und registriert meteorologische Einflussgrößen wie Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Sonnenscheinintensität, Luftdruck und Niederschlag, die für die Ausbreitung von Luftverunreinigungen maßgeblich sind. Zu den Funktionen des Messprogramms gehört auch die aktuelle Feststellung der Immissionsbelastung durch Ozon im Rahmen des Ozonwarndienstes bei SommersmogSituationen. Von den insgesamt 33 Stationen sind 18 Stationen mit Ozonmessgeräten ausgerüstet. Zwölf Messstandorte für Ozon befinden sich in größeren Städten (beziehungsweise am Stadtrand). Auf dem RathausVorplatz steht die Messstation für Kaiserslautern. (ps) Weitere Informationen: Informationen, Messdaten und Auswertungen können im Internet unter www.luftrlp.de/ozon/index.php abgerufen werden. Dort finden alle Interessierten auch Tipps, wie sich der Ausstoß an Luftschadstoffen minimieren lässt. Fraktion im Stadtrat CDU Es kommen immer wieder Beschwerden aus der Bevölkerung, dass Ratten in Kaiserslautern im öffentlichen Raum zu sehen seien. Insbesondere in der Innenstadt, beispielsweise am Rathaus, laufen Ratten sogar tagsüber über Bürgersteige und Plätze und verkriechen sich in den Grünanlagen. Die CDU-Fraktion fordert die zuständige Ordnungsdezernentin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt (SPD) auf, die Bemühungen der Stadt zur Dezimierung der Rattenpopulation in Kaiserslautern zu intensivieren. Unabhängig davon, dass der Anblick von Ratten bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Ekelgefühle auslöst, stellen sie als Überträger von Keimen auch eine gesundheitliche Gefahr dar. Rattenbisse können bei Kleinkindern sogar zum Tode führen. Die CDU-Fraktion hat sich seit langem diesem Thema angenommen und es zuletzt Ende 2014 auch in den Stadtrat eingebracht. Wir beantragten unter Anderem die Rattenpopulation auf städtischem Grund und Boden in geeigneter Weise zu bekämpfen, beispielsweise durch das Ausbringen von Giftködern. Nötigenfalls sollten auch Dritte mit der Schädlingsbekämpfung beauftragt werden. Darüber hinaus sollte die Verwaltung die Öffentlichkeit über die Erforderlichkeit der Rattenbekämpfung informieren. Die Bürger sollten angehalten Hinweisschild in der Nähe des Rathauses: Achtung! Wer Tauben füttert, fördert die Rattenplage! werden, das Ordnungsamt über bekanntgewordene Fälle von Rattenbefall zu informieren. Dann hätten die Ordnungskräfte zum Zwecke der Gefahrenabwehr effektiv tätig werden können. Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel (SPD) ließ den Stadtrat über den Antrag damals leider nicht abstimmen. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU, Manfred Schulz, glaubt den Grund hierfür zu kennen: „Offensichtlich wollte der Oberbürgermeister seiner bunten Vier-Parteien-Koalition aus SPD, Grünen, FWG und FBU nicht zumuten, einem CDU-Antrag zuzustimmen. Dabei war man sich in der Sache weitgehend einig. Niemand hatte ernsthaft bestritten, dass hier Handlungsbedarf besteht. So hat die Stadt zwischenzeitlich ja auch reagiert und an problematischen Stellen Giftköder aus- gelegt.“ Darüber hinaus warnt die Stadtverwaltung mit Schildern vor der Rattenplage, mit dem Appell, Essensreste nicht achtlos auf dem Boden zu entsorgen. Genau hier setzt die CDUFraktion an: Vorsorge durch eine saubere Stadt ist immer besser, als durch Gedankenlosigkeit die Ratten im Nachhinein vergiften zu müssen. Die CDU verlangt daher zusätzlich den Erlass einer Gefahrenabwehrverordnung. Hierin muss die Grundlage geschaffen werden, dass das achtlose Entsorgen von Essensresten oder Fallenlassen von Futter auf öffentlichen Wegen und Plätzen eine Sanktion auslöst. Bislang wird nämlich lediglich das bewusste Füttern von Tauben sanktioniert. Wir empfehlen dringend eine dahingehende Verschärfung der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt. Zudem kritisieren wir die zuständige Bürgermeisterin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt wegen ihrer Untätigkeit in dieser Sache. Der Stadtrat hat hierzu leider kein Initiativrecht. Wir erwarten und fordern die Initiative der Bürgermeisterin! Behälter mit Rattengift in der Innenstadt. FOTO (2): CDU WEITERE MELDUNGEN „Angekommen in Kaiserslautern“ Beigeordneter Färber eröffnet die Fotokampagne von Thomas Brenner Thomas Brenner, Joachim Färber und Detlev Besier vor einem der neuen Plakate, die ab sofort an vielen Stellen in der Stadt zu sehen sind. FOTO: PS „Wir wollen den Menschen, die vor Krieg und Leid aus ihrer Heimat geflohen sind, nicht nur eine Obhut bieten, sondern auch das Gefühl vermitteln, bei uns willkommen zu sein, hier ankommen und bleiben zu können“, berichtet der Beigeordnete der Stadt Kaiserslautern die Zielsetzung der zweiten Fotokampagne von Thomas Brenner, deren Startschuss am 1. August auf dem Altenhof gegeben wurde. „Die Fotos sollen klare Signale dafür sein, dass viele Flüchtlinge aktiv bei der Integration mitmachen, Sprachkurse besuchen, studieren oder Arbeit und Beschäftigung gefunden haben“, so der Dezernent weiter. Sie seien „Angekommen in Kaiserslautern“. Die Idee dieser Fotokampagne, die sich als Fortsetzung der ersten Kampagne „Willkommen in Kaiserslautern“ versteht, kam erneut vom ortsansässigen Fotografen Thomas Brenner in Zusammenarbeit mit Detlev Besier von der Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Evangelischen Kirchen der Pfalz. „Dafür geht mein herzlicher Dank an Sie beide“, so der Dezernent. „Es freut mich, dass Sie damit die wertvolle Arbeit aller mit den Flüchtlingen betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, Institutionen, Kirchen sowie ehrenamtlichen Unterstützern wertschätzen und zeigen, dass hier in unserer Stadt Integration gelebt wird und zum Erfolg führt“, dankte Färber. „Die Flüchtlingswelle, die teilweise massiven fremdenfeindlichen Äußerungen und Handlungen ausgesetzt war, sehen wir zum Anlass, die Grundidee um dieses neue Projekt zu erweitern“, erklärte Besier die Ausgangslage. Der Projektzeitraum erstreckt sich über den kompletten August 2016. „Wir werden neue Portraits von Flüchtlingen aufnehmen, die ’angekommen sind’ in Kaiserslautern“, berichtete Brenner. Die Fotografien werden dann in gewohnter Weise in der Stadt als Citylightplakate zu sehen sein. Färber informierte in seiner An- sprache, dass seit Beginn des Jahres 2014 insgesamt 1.616 Asylbewerberinnen und –bewerber Zuflucht in Kaiserslautern gesucht hätten. „Die Unterbringung der Menschen ist weitestgehend gelöst – auf Notunterkünfte wie Zeltstädte oder Turnhallen konnte bei uns verzichtet werden.“ Da der Zustrom seit März dieses Jahres rückläufig sei, könne man nun auch die große Aufgabe der Integration weiter und intensiver angehen. „Eine Aufgabe, die die Stadtverwaltung und die gesamte städtische Gesellschaft über Jahre hinweg begleiten wird“, so der Beigeordnete. „Die Flüchtlinge, die hier ankommen, spiegeln eine große Bandbreite wider und genau diese solle auch mit den Fotos aufgezeigt werden“, ergänzte Färber und stellte abschließend fest: „Den einen gelingt Integration leichter und schneller, die anderen brauchen mehr Unterstützung – aber die meisten sind dankbar für ihre neue Heimat, für eine neue Chance und für ein gewaltfreies Leben.“ (ps) kln_hp15_amtsb.03 AMTSBLATT Seite 4 Stadt Kaiserslautern 4. August 2016 Bau AG: Positives Jahresergebnis 2015 Aufsichtsratsvorsitzender Färber: Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung keine Gegensätze Die Bau AG – hier der Sitz der Gesellschaft in der Fischerstraße – kann auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. Für die Gemeinnützige Baugesellschaft Kaiserslautern Aktiengesellschaft (kurz: Bau AG) verlief das Geschäftsjahr 2015 durchweg positiv. Damit hat die Gesellschaft als kommunales Wohnungsunternehmen erneut ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bewiesen. Bei ihrer Jahreshauptversammlung im Juli legte die Bau AG, das gemeinnützige Wohnungsunternehmen der Stadt Kaiserslautern, die Zahlen für das Geschäftsjahr 2015 vor. Insgesamt wurde ein Bilanzgewinn in Höhe von rund 560.000 Euro erzielt, das Gesamtvolumen für Modernisierung, Instandhaltung und Neubau belief sich auf rund 10,2 Millionen Euro. Die Hauptversammlung erteilte zudem dem Aufsichtsrat und dem Vorstand der Bau AG für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung. Der Jahresabschluss 2015 mit dem Lagebericht des Vorstandes, dem Bericht des Aufsichtsrates und dem Geschäftsbericht ist damit beschlossen. „Das positive Jahresergebnis der Bau AG zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung keine Gegensätze sind“, so der Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Färber. „Nachhaltiges Wirtschaften, solide Bestandsverwaltung, behutsame Quartiersentwicklung, soziales Engagement – all das zeichnet die kommunale Wohnungswirtschaft im Allgemeinen und die Bau AG im Speziellen aus“, so der Beigeordnete weiter. Färber dankte den Beschäftigten für ihre Leistung sowie Vorstand Thomas Bauer und den Aufsichtsratsmitgliedern für eine vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Kaiserslautern bekennt sich zu Europa Grundsätzlich sei der Wohnungsmarkt, so Bauer, durch eine allgemeine Entspannung gekennzeichnet. Dieser begegne man seitens der Bau AG durch die planmäßige Fortführung der Modernisierung und Instandhaltung. „Den Bestand weiter an die Wünsche der Kunden anzupassen, hat höchste Priorität, insbesondere mit Blick auf die demographische Entwicklung. Die Bau-AG-Quartiere sind heute mehr als Wohnraum – sie sind Garant für Lebensqualität“, so der Vorstand. Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden forciere man Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur Verringerung des Energieverbrauchs. Bauer: „Damit leistet die Gesellschaft einen nicht unerheblichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Stadt Kaiserslautern.“ Zur Erhaltung und nachhaltigen „Die Bau AG verfolgt ein nachhaltiges Geschäftsmodell“, so Bauer. Man strebe eine wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit und damit eine langfristige und dauerhafte Rentabilität des eingesetzten Kapitals an. „Gemeinwohlbezogene und soziale Aufgaben werden mehr und mehr wahrgenommen. Sichtbarer Ausdruck der sozialen Verantwortung ist unser Engagement in den Quartieren und Stadtteilen sowie in der Unterbringung von Flüchtlingen“, erklärt der Vorstand. „Dieses nachhaltige Geschäftsmodell macht die Bau AG zu einem wichtigen und unverzichtbaren Partner ihres Anteilseigners, der Stadt Kaiserslautern“, so Aufsichtsratsvorsitzender Färber. Die große Herausforderung der nächsten Jahre werde darin liegen, die Beteiligung der Gesellschaft an der Haushaltskonsolidierung der Stadt Kaiserslautern mit der sozialen Verantwortung gegenüber den Mietern auf einer fundierten ökonomischen, ökologischen und sozialverträglichen Basis in Einklang zu bringen. In diesem Zusammenhang wies Färber darauf hin, dass der Gewinn 2016 nur teilweise im Unternehmen verbleibe und mehr als 60 Prozent des diesjährigen Ergebnisses im Jahr 2020 wegen des Kommunalen Entschuldungsfonds an die Stadt ausgeschüttet werde. (ps) Freuen sich über eine gute Bilanz: Aufsichtsratsvorsitzender Joachim Färber und Vorstand Thomas Bauer. FOTOS: BAU AG Die neuen Stars in der Biotonne Flyer informiert über korrekte Entsorgung von Biomüll – Fotowettbewerb bis 28. August Kampagne „Let’s Fly the Flag of Europe“ Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel und der Leiter des Europa-Direkt-Informationszentrums, Gerhard Degen, zeigen Flagge für Europa. FOTO: PS Europa bestimmt und erleichtert unser tägliches Leben. Die europäischen Errungenschaften werden jedoch meist als selbstverständlich betrachtet. Und in einer durch den Brexit, Terror und die Flüchtlingsproblematik verursachten schwierigen Zeit muss Europa eine seiner schwersten Krisen bewältigen. Um zu zeigen, dass es sich lohnt, an der Verbesserung der europäischen Integration zu arbeiten, waren am 28. Juli die Städte und Gemeinden in Eu- Die Bau AG bewirtschaftete zum 31. Dezember 2015 6.249 Mieteinheiten, davon 5.034 Wohnungen mit circa 344.500 m² Wohnfläche. Sie ist damit unverändert wichtigster Anbieter von Wohnraum in Kaiserslautern. „Der Wohnungsmarkt befindet sich auch in Kaiserslautern unter einem kontinuierlichen Anpassungsdruck“, so Bauer. Ursache hierfür sei eine sich wandelnde Nachfrage aufgrund der demographischen Entwicklung. Hohe Servicequalität und bedarfsgerechte Angebote insbesondere in Stadt- und Stadtrandlagen – und dies zu angemessenen Preisen – gewännen deshalb immer größere Priorität. „Die unverändert starke Nachfrage nach Wohnungen der Bau AG ist auch ein sicheres Indiz für die Konkurrenzfähigkeit am Markt“, erklärt der Vorstand. Aufwertung des Wohnungsbestandes wurden im Jahr 2015 für die Instandhaltung und Modernisierung insgesamt rund 9,1 Millionen Euro investiert. Von der Gesamtsumme entfielen 1,1 Millionen Euro auf die laufende und 5,2 Millionen Euro auf die periodische Instandhaltung. Daneben wurden zahlreiche dringlichkeitsorientierte Einzelmaßnahmen durchgeführt (2,8 Millionen Euro). Das Investitionsvolumen für Neubauten im Jahr 2015 belief sich auf rund 1,1 Millionen Euro. Im Jahr 2016 wird mit dem Neubau eines Mehrfamilienhauses in der Goethe-, Bännjer-, Hohlestraße begonnen. Hier werden im Wohnprojekt „Nils - Wohnen im Quartier“ 43 Wohnungen nach dem Vorbild des Bielefelder Modells entstehen. Die Bezugsfertigkeit der Wohnungen ist für Mitte 2017 geplant. Die Planung für ein im Jahr 2016 erworbenes städtisches Grundstück in der Friedenstraße wird im laufenden Geschäftsjahr vorangetrieben. Das Gesamtvolumen für Modernisierung, Instandhaltung und Neubau in 2015 belief sich somit auf rund 10,2 Millionen Euro. „Diese Zahlen unterstreichen die wirtschaftliche Bedeutung der Bau AG für den Standort Kaiserslautern und die Region“, erläutert Bauer, „denn die Bauaufträge werden zu einem überwiegenden Teil im Rahmen von Wettbewerbsverfahren an das lokale Handwerk vergeben.“ ropa aufgerufen, sich zu Europa zu bekennen, etwa durch symbolische Aktionen auf den Homepages oder in sozialen Netzwerken. Das Motto der von der finnischen Stadt Joensuu initiierten Kampagne lautete „Let’s Fly the Flag of Europe“. Auch die Stadt Kaiserslautern bekennt sich zur europäischen Integration und unterstützte deshalb gerne die Kampagne durch einen Eintrag auf der Startseite der städtischen Homepage www.kaiserslautern.de. (ps) Knochen vom Kotelett, Fischgräten, angebrannte Kartoffeln, verschimmelte Wurst, Reste vom Nudelsalat, verdorbenes Fleisch und Speisereste - all das gehört in die Biotonne. „Immer wieder landen verdorbene, überlagerte, gekochte und ungekochte Lebensmittel in der Restmülltonne, wo sie definitiv nicht hingehören“, bemerkt Rainer Grüner, Werkleiter des Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK). Er führt zwei gewichtige Gründe an, die jede Bürgerin und jeden Bürger dazu bewegen müssen, diese biologisch abbaubaren Abfälle über die Biotonne zu entsorgen. Zum einen werden im Biomassekompetenzzentrum der Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) seit Herbst 2015 die im Stadtgebiet gesammelten Bioabfälle besser verwertet als bisher. Aus dem Bioabfall entsteht dort durch Kaskadennutzung Strom, Fernwärme und Kompost. Jede Biotonnennutzerin und jeder Biotonnennutzer leistet somit einen nicht unerheblichen Beitrag zur regionalen Energiewende. Zum anderen ist die Entsorgung von Restabfall teurer als die Verwertung von Bioabfall. Bei Steigerung der Bioabfallsammelmengen und gleichzeitiger Reduktion der Restabfallmengen hat dies eine gebührenstabilisierende Wirkung, die bei einer Neukalkulation der Abfallgebühren Berücksichtigung findet und dem Gebührenzahler zugutekommt. Mit der diesjährigen Kampagne KLASSE.BIO.MASSE strebt der ASK eine Steigerung der Bioabfallsammelmengen an. „Wir wollen aufklären und die Bürgerinnen und Bürger darauf hinweisen, was alles in die Biotonne darf“, erklärt die zuständige Dezernentin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt und verweist auf den die Kampagne begleitenden Flyer, der alle wichtigen Infos enthält. Er liegt auf den städtischen Wertstoffhöfen und beim ASK aus und kann im Internet unter www.ask-kl.de heruntergeladen werden. Fotowettbewerb Der ASK hat im Rahmen seiner Kampagne „KLASSE.BIO.MASSE“ zudem einen Fotowettbewerb ausgeschrieben. „Beste Bioabfallverpackung“ und „Bester Bioabfall“ sind die Themen, zu denen noch bis zum 28. August Fotos eingereicht werden können. In der Kategorie „Bioabfall“ sind Fotos gefragt, die Bioabfall als Einzelmotiv darstellen, zum Beispiel eine Bananenschale, ein Stück angeschimmelte Wurst oder ein abgenagter Knochen. Verschim- melte oder verdorbene, gekochte oder überlagerte Lebensmittel gehören genauso in die Biotonne wie eine Kartoffel- oder Orangenschale. In der Kategorie „Bioabfallverpackung“ sollte mit Kreativität die Frage gelöst werden, wie der Bioabfall in die Biotonne gebracht wird. Von Vorteil ist ein Transportmittel, das feuchtigkeitsbindende Eigenschaften besitzt, um die Fäulnisprozesse in der Biotonne zu bremsen und damit Gerüche oder Ungezieferbefall zu minimieren. Das lästige Ankleben oder Anfrieren der Bioabfälle im Behälter wird dadurch ebenfalls reduziert. Das Motiv sollte eine kompostierbare Verpackung, wie beispielsweise Zeitungspapier oder eine Papiertüte mit darin befindlichen Bioabfällen darstellen. Bitte keine Motive mit kompostierbaren Kunststoffbeuteln zusenden. Die Teilnahme lohnt sich gleich doppelt: Neben den Hauptpreisen in Form von Wertgutscheinen für das beste Foto in den jeweiligen Kategorien werden die Siegerfotos mit Namen Der Flyer zur Kampagne KLASSE.BIO.MASSE bietet Informationen zur richtigen Entsorgung von Bioabfällen. FOTO: ASK oder Logo in die Kampagnenplakate montiert, die an Müllfahrzeugen angebracht durch die Stadt fahren. Jury des Wettbewerbs ist der Bürgerbeirat des ASK. Trostpreise werden ebenfalls vergeben. Die Fotografien, bitte keine Smartphone-Aufnahmen, sollten als JPGoder TIF-Dateien bis zum 28. August an die E-Mail-Adresse [email protected] eingereicht werden. Dabei ist der Hintergrund auf den jeweiligen Fotografien nicht relevant, da die Einzelmotive ausgeschnitten und auf einen farbigen Hintergrund projiziert werden. (ps) Weitere Informationen: Weitere Informationen zum Wettbewerb sind im Internet unter www.ask-kl.de hinterlegt oder telefonisch unter der Telefonnummer 0631 3653571 zu erhalten. kln_hp16_amtsb.04
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