Die aktuelle Ausgabe unserer Hauszeitung LISTER MEILENSTEIN

Juni // Juli
/ August
August
September
Mitten im Leben
2014
2016
Lister Meilenstein
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Domicil
- Seniorenpflegeheim
List
DOMICIL-Fachzentrum
für dementielle Erkrankungen
DOMICIL-Fachzentren
Erkrankungen
und Junge Pflege
DOMICIL-Fachzentrumfür
fürdementielle
neurologische
Langzeitrehabilitation
Mengendamm 4 | 30177 Hannover
Tel.: 05 11 / 6 76 86 - 0 | Fax: 05 11 / 6 76 86 - 99
www.domicil-seniorenresidenzen.de
www.domicil-seniorenresidenzen.de
[email protected]
Fotogalerie
Wir über uns
Lister Meilenstein
Ausgabe August–September 2016
- Impressum -
Redaktion:
Angela Damm, Annette Deeke,
Björn Glitza, Ludger Norder
Herausgeber:
Domicil - Seniorenpflegeheim List GmbH
Mengendamm 4, 30177 Hannover
Tel.: 05 11/6 76 86 - 0 | Telefax: - 99
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Auflage: 800 Exemplare
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen
sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
Herausgebers und unter genauer Quellenangabe
gestattet.
Druck & Layout:
Hanse Reprozentrum GmbH
Griegstraße 75, Haus 24c, 22763 Hamburg
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Fotogalerie/Impressum ................................................................... 2
Inhaltsverzeichnis........................................................................... 3
DOMICIL – Wir über uns
Vorwort von Frau Damm ................................................................. 4
Vorstellung Frau Geissler ................................................................. 5
Hinter den Kulissen: Verwaltung ....................................................6–7
Vorstellung Pflegedienstleitung Frau Deppe ........................................ 8
Seniorengesundheitstag .................................................................. 9
Herzlich Willkommen................................................................ 10–11
Kooperationspartner: Praxis für Ergotherapie Pätzold ........................ 12
Bewohnerinterview .................................................................. 13–15
Projekt „Hot-Selfmarketing” der IGS Mühlenberg .............................. 16
Unser Praxisanleiter berichtet: ....................................................... 17
Betreuung & Soziales – gemeinsam aktiv
Höhepunkte ............................................................................ 18–19
Wochenangebot ........................................................................... 20
Rückblicke – was war los?
Konzert Polizeichor ....................................................................... 21
Maifrühschoppen .......................................................................... 22
Ausflug in die Altstadt ................................................................... 23
Impressionen Vatertag / Muttertag.............................................. 24–25
Impressionen Tanzcafé / Osterbrunch / Frühlingsfest ...................... 26–27
Ausflug Berggarten ....................................................................... 28
Lesung Frühjahrsspaziergang ......................................................... 29
Verschiedenes – Informatives und Anregendes
Geburtstagsliste ........................................................................... 30
Hannover-Seite ............................................................................ 31
Gehirnjogging .............................................................................. 32
Stilles Gedenken .......................................................................... 33
Kontakt /Ansprechpartner ......................................................... 34–35
Einladung zum Tag der offenen Tür ................................................. 36
Domicil - Seniorenpflegeheim List
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Vorwort Frau Damm
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
Angehörige und Freunde unseres Domicil’s,
zu Anfang meines Vorwortes möchte ich alle neu bei uns
eingezogenen Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige und Betreuer sowie unsere neuen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter ganz herzlich bei uns im Domicil in der List
begrüßen. Ich wünsche Ihnen allen eine wunderschöne und
erlebnisreiche Zeit in unserer schönen Senioreneinrichtung
im Herzen von Hannover.
Sommerzeit, Urlaubszeit und Sehnsucht nach der Ferne?
Viele Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Angehörige kommen gerade braungebrannt und entspannt aus dem Urlaub zurück und berichten von erholsamen und
schönen Stunden. Wie wichtig eine Auszeit ist, kann jeder von uns nachvollziehen. Wir sind als Unternehmen immer sehr darauf bedacht, dass unsere Mitarbeiter ihren Urlaub nehmen können, damit sie wieder voller Kraft und Energie in
den Arbeitsalltag starten.
Wir haben in diesem Sommer nun endlich, wie Sie sicher schon bemerken konnten, einen Gärtner an unserer Seite. Dieser gestaltet den herrlichen Garten weiter schön und farbenfroh. Ebenso arbeiten an meiner Seite ganz aktiv die Bereichsleitungen daran, dass unser Unternehmen in den Bereichen Teambildung,
Strukturen und Abläufen immer fester zusammenwächst. Damit dazugekommene und hier schon wohnende Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörigen
einmal die Leitungen der vielen verschiedenen Bereiche sowie ihre Aufgaben
kennenlernen können, haben wir zwei Veranstaltungen organisiert, zu welchen
ich Sie alle recht herzlich einladen möchte.
Bewohnerversammlung: 09.08.2016 um 14:00 Uhr im Festsaal
Angehörigenabend:
16.08.2016 um 18:30 Uhr im Festsaal
Ich würde mich über Ihr zahlreiches Erscheinen sehr freuen.
Unser Tag der offenen Tür am 27.08.2016 bietet allen interessierten Mitarbeitern, Angehörigen und Freunden des Domicil’s die Gelegenheit sich das
Unternehmen genauer anzusehen und Fragen zu stellen. Wir werden Ihnen im
Foyer und im Festsaal unsere einzelnen Bereiche gezielt darstellen.
Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sommer und eine tolle Zeit wo immer
Sie diese verbringen. Lassen Sie es sich gut gehen!
Herzlichste Grüße, Angela Damm, Einrichtungsleitung
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Domicil - Seniorenpflegeheim List
Vorstellung Frau Geissler
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Angehörige,
sehr gerne nutze ich heute die Möglichkeit, mich Ihnen
in unserer Hauszeitung vorzustellen.
Mein Name ist Isabelle Geissler. Ich freue mich seit dem
01. April 2016 zum Team der Domicil Seniorenresidenzen in Hannover zu gehören. Als Belegungsmanagerin
fungiere ich als Ansprechpartnerin für Interessenten und
ihren Angehörige. Zu meinen Aufgaben gehört es unter anderem neue Bewohner bis zum Einzug zu begleiten. Zudem kümmere ich mich als Mitglied
der Verwaltung auch um vertragliche Belange und berate in allen Themen,
die mit einem Einzug in einer unserer Einrichtungen in Hannover aufkommen können. Mein derzeitiger Arbeitsschwerpunkt liegt in unserem neuen
Haus Domicil Im Nicolaiviertel in der Nordfelderreihe 12. Mein Weg in das
Berufsleben begann nach dem Abitur im Sommer 1994 im Agnes-KarllKrankenhaus in Laatzen. Ich habe dort mit Freude die Krankenpflegeausbildung absolviert. Nach einigen Jahren Berufserfahrung im Krankenhaus,
entschied ich mich, die Versorgung von Patienten und Bewohnern aus der
Perspektive der Wirtschaft kennenzulernen. Von Februar 2003 bis Juni 2015
war ich im Medizintechnikvertrieb bei ArjoHuntleigh tätig. Im Zeitraum von
2009 bis 2011 habe ich berufsbegleitend an der Leibniz Akademie Hannover den Abschluss als Betriebswirtin (VWA) erworben. Ich freue mich sehr
nun meine Fähigkeiten im Domicil einzubringen.
Im Privatleben ist unsere kleine Familie, bestehend aus meinem Mann David und unserem Sohn Luka, sehr aktiv. Wir spielen Volleyball und sind
oft mit dem Rad unterwegs. Ausdrücklich bedanke ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für den sehr freundlichen Empfang und freue mich
auf die Zusammenarbeit. Allen Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren
Angehörigen wünsche ich einen schönen Sommer und
freue mich darauf sie kennenzulernen.
Ihre Isabelle Geissler,
Belegungsmanagerin
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Hinter den Kulissen – Verwaltung
Hinter den Kulissen - Verwaltung
Rezeption, Beratungen, Personalwesen und vieles mehr
Das Team der Verwaltung steht den Bewohnern und Angehörigen, sowie
Betreuern, Krankenkassen und Sozialämtern jederzeit gern mit Rat und
Tat zur Seite.
An der Rezeption sitzen freundliche Mitarbeiter, die Ihnen in der Zeit
von 8:00 Uhr bis 19:30 Uhr bei allen Fragen und Problemen gern weiterhelfen. Dort wird die Eingangspost sortiert und verteilt, die Verwahrgeldkonten verwaltet, Reservierungen für Gästezimmer und die Be-
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Domicil - Seniorenpflegeheim List
Hinter den Kulissen – Verwaltung
wirtung bei Geburtstagen entgegengenommen, Blumen bestellt und jeder
Besucher des Hauses begrüßt und verabschiedet. Weiterhin werden an
der Rezeption Essensmarken für unseren offenen Mittagstisch verkauft. So
wird auch Ihren Angehörigen und Menschen aus dem Viertel die Möglichkeit gegeben, eine frisch zubereitete Mahlzeit bei uns zu essen und dabei
unser Haus ungezwungen kennen zu lernen.
Die Verwaltung ist bei allen Fragen rund um den Aufenthalt im Domicil für
Sie da. Gern helfen wir Ihnen bei Ihrer Um- und Abmeldung Ihrer GEZGebühren oder der Beantragung von Leistungen. Darüber hinaus koordinieren wir Einzüge, Umzüge und Auszüge der Bewohner, damit sich neue
Bewohner gut einleben und das gesamte Team des DOMICILS über aktuelle Veränderungen informiert wird.
Wir führen Beratungs- und Besichtigungstermine mit Interessenten und
Angehörigen durch und stehen im engen Kontakt mit den Sozialstationen
der Krankenhäuser. So versuchen wir den Bedürfnissen unserer zukünftigen Bewohner gerecht zu werden, um bei Fragen zur Kurzzeit-, Verhinderungs- oder vollstationären Pflege kompetente Unterstützung zu leisten.
Die Personalabteilung steht den Mitarbeitern bei allen Fragen und Formalitäten rund um den Arbeitsplatz zur Verfügung. Hier werden Arbeitsverträge geschrieben, Arbeitsstunden erfasst, Gehaltsabrechnungen vorbereitet
und Zeugnisse geschrieben.
Sprechen Sie uns jederzeit an, wir helfen gern.
Petra Hellmann,
Verwaltungsangestellte
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Vorstellung neuer Mitarbeiter
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner,
sehr geehrte Angehörige
Mein Name ist Andrea Deppe und ich bin 55 Jahre alt. Ich
bin in Thüringen geboren, wohne aber jetzt in der Nähe von
Hannover, auf einem kleinen Dorf, mitten in der Leine Aue.
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, sowie zwei Enkelkinder, die mir
sehr viel Freude bereiten. Meine Hobbys sind Lesen und Fahrrad fahren.
Seit dem 25.04.2016 bin ich hier in der Einrichtung als Pflegedienstleitung
tätig und ich bin von allen Bewohnern und Mitarbeitern sehr nett aufgenommen worden. Dafür hier an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Durch meine Arbeit als Pflegedienstleitung möchte ich aktiv dazu beitragen, dass sich Bewohner im DOMICIL angenommen fühlen und einen
wohlverdienten Lebensabend verbringen können.
Sehr wichtig ist es mir, den Menschen in seiner Einzigartigkeit zu sehen
und zu verstehen. Dies trifft auf Bewohner und Angehörige zu, genauso
wie für Mitarbeiter. Ich möchte als PDL für alle ein kompetenter Ansprechpartner sein. Sicher habe ich auch nicht immer gleich eine Lösung für alle
Probleme parat, aber man kann gemeinsam an einer guten Lösung arbeiten. Die berufliche Ausbildung junger Kollegen ist mir besonders wichtig.
Wir benötigen in der Pflege sehr gut ausgebildetes Personal, damit wir weiterhin alle Bewohner adäquat versorgen können. Deshalb werde ich eng
mit den Ausbildungseinrichtungen zusammen arbeiten.
Gemeinsam mit Frau Damm und allen Kollegen möchte ich im DOMICIL an
tollen Projekten arbeiten, die für unsere Bewohner eine weitere Verbesserung der Lebensqualität bedeuten.
Carl Spitteler hat einmal gesagt:
„ Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“
Lassen Sie uns viele schöne Begegnungen haben, ich freue mich darauf.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Deppe
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Domicil - Seniorenpflegeheim List
Seniorengesundheitstag
Gesundheitstag der Seniorinnen
und Senioren 2016
im Freizeitheim Vahrenwald
Die Landeshauptstadt Hannover hatte am 27. Mai
2016 von 14:00–18:00 Uhr zum Gesundheitstag
der Seniorinnen und Senioren in das Freizeitheim
Vahrenwald eingeladen. Es wurde allerlei geboten: Fachvorträge, Mitmachangebote, Konzerte
und auch Möglichkeiten der Beratung und Information. Das Domicil war mit seinen zwei Standorten in Hannover auch vertreten und die Besucher
hatten u. a. die Möglichkeit der Einrichtungsleitung
Frau Damm Fragen zu stellen.
Zu den zahlreichen Besuchern gehörten auch einige von unseren Bewohnern. Sie hörten sich interessiert einen Fachvortrag zum Thema „Ein Sturz –
Der Anfang vom Ende?“ an und informierten sich
an den diversen Informations- und Beratungsständen. Eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen
durften zur Stärkung zwischendurch nicht fehlen.
Beim Stand der Polizei absolvierten einige von
unseren Bewohnern einen Reaktionstest und ein
Rollator-Sicherheitstraining. Ein paar Tipps seitens
der Polizei wurden von unseren Bewohnern belächelt. Sie zeigten den Beamten, wie man richtig
mit dem Hilfsmittel umgeht. Unseren Bewohnern
kann man eben nichts vormachen 
Annette Deeke
Ergotherapeutin
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Herzlich Willkommen im Domicil
Herzlich Willkommen im Domicil
Für das Domicil-Team ist es immer wieder aufregend und spannend, wenn eine neue Bewohnerin oder ein neuer Bewohner in
unsere Einrichtung einzieht. Mit einigen unterschiedlichen Erwartungen ist die neue Lebenssituation für manche der einziehenden
Personen sicherlich noch aufregender. Viele neue Eindrücke und
Gesichter strömen auf die neuen Bewohner und Bewohnerinnen
ein. Ein dauerhafter Umzug in einem Seniorenpflegeheim ist nicht
immer einfach, aber vielleicht hilft es zu wissen, dass man damit
nicht alleine steht.
Das Team des Domicil steht Ihnen jederzeit für alle Fragen und
Wünsche zur Verfügung und wir werden Sie in den ersten Wochen
intensiv begleiten. Damit hoffen wir, dass Sie sich bald bei uns
wohlfühlen und das Domicil ein bisschen als ihr neues Zuhause
betrachten. Bei Fragen können Sie sich jederzeit vertrauensvoll an
die Mitarbeiter des des Hauses wenden.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Domicil-Team
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Domicil - Seniorenpflegeheim List
Herzlich Willkommen im Domicil
Wir möchten folgende Bewohner und Bewohnerinnen
bei uns willkommen heißen:
Marie Luise Hartung
Else Moritz
Werner Rösinger
Felicia Kowalewicz
Hannelore Herzog
Metush Lluka
Wilhelm Herzog
Günter Amelung
Karl-Heinz Timmermann
Marga Amelung
Gertrud Wallasch
Edelgard Schwichtenberg
Nicole Veltwisch-Schulz
Wir freuen uns, dass Sie jetzt bei uns sind.
Ihr Domicil-Team
Domicil - Seniorenpflegeheim List
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Kooperationspartner:
Praxis für Ergotherapie Paetzold
ERGOTHERAPIE – eine sinnvolle ganzheitliche Therapie für Senioren
Henning Scherf (ehem. Bürgermeister von Bremen) klagt in seinem Buch
“Grau ist bunt“ über die vielen altersbedingten “Zipperlein“, die sich
zwangsläufig einstellen. Da sind Arthrose in den Gelenken und leichte Gedächtnisstörungen noch das Geringste. Viele ältere Menschen hingegen
müssen sich mit ganz anderen, ernsteren Folgen von Krankheiten wie z. B.
Schlaganfall, Gelenkersatz nach komplizierten Frakturen, Parkinson, dementiellen Erkrankungen o.ä. auseinandersetzen.
Gerade hier stehen ihnen erfahrene ERGOTHERAPEUTEN mit entsprechenden Zusatzqualifikationen wie Bobath, Basale Stimulation, manueller
Therapie, Validation (um nur einige zu nennen) zur Verfügung. Ergotherapeuten behandeln nicht nur funktionell, sondern zeigen daneben ihren
Patienten auch Wege, wie sie im Alltag trotz ihrer Behinderung zurecht
kommen. Falls nötig werden sie ihren Patienten Tricks oder Hilfsmittel aufzeigen, die dann durch den Arzt verordnet werden.
„Ein Teil unserer Patienten- mit zunehmender Tendenz- leidet unter dementiellen Erkrankungen bis hin zu Morbus Alzheimer“, erklärt Judith Paetzold, Ergotherapeutin mit eigner Praxis in Hannover-Bemerode“. Hier
gibt es spezielle Programme, die den betroffenen Patienten Erleichterung
und Lebensqualität bringen“. Rechtzeitig angewandt können solche Krankheitszustände nicht selten verzögert, manchmal sogar aufgehalten werden.
Wichtig sind auf jeden Fall die Angehörigenberatung und die Weitergabe
von Erfahrungen sowie die Anleitung zu Strategien. Die Patienten werden in der Praxis sowie im Haus- oder Seniorenheimbesuch behandelt.
ERGOTHERAPIE ist grundsätzlich
eine ärztlich zu verordnende Kassenleistung.
Hier im Hause betreuen Sie Frau Karina Kollosser und Frau Marina Becker, sehr erfahrene und liebevolle
Ergotherapeutinnen meines Teams.
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Domicil - Seniorenpflegeheim List
Unser Bewohnerinterview: Herr Gebhardt
Bewohnerinterview mit Herrn Manfred Gebhardt, 87 Jahre, gebürtiger Hannoveraner, Zimmermann, Architekt. Interviewer: Herr
Glitza, Ergotherapie
Herr Glitza: „Guten Tag Herr Gebhardt.
Ich freue mich, Sie interviewen zu dürfen und bin gespannt was sie uns zu
berichten haben.“
Herr Gebhardt: „Guten Tag Herr Glitza. Ich sag mal: Warten wir es ab.“
Herr Glitza: „Sie erzählten mir bereits,
dass sie gebürtiger Hannoveraner seien. Wie erinnern Sie sich an die Kindheit in Hannover?“
als Schüler im April 1935
Herr Gebhardt: „Ich betrachte meine
Kindheit als sehr behütet und abwechslungsreich. Wir hatten ein sehr intaktes Familienleben und unternahmen als Familie viel miteinander: spielten zusammen Gesellschaftsspiele, gingen raus, trieben Sport. Ich war ein
passionierter Leichtathlet. Im Winter wurde auf den zugefrorenen Flächen
geschurrt. Es war eine schöne Zeit.“
Herr Glitza: „Wie war der Umgang in Ihrer Familie?“
Herr Gebhardt: „An dieser Stelle kann ich gar nicht meckern. Der Umgang mit mir, wie auch mit meinen anderen Brüdern, war von Wohlwollen
und vor allem Vertrauen geprägt. Ich erinnere mich da an verschiedene
Situationen. Beispielsweise kam einmal heraus, dass ich und mein ältester Bruder heimlich gepafft hatten. Dies wurde von meinen Eltern zur
Kenntnis genommen, aber niemals thematisiert. Uns wurde vertraut! Wir
würden damit schon vernünftig umgehen. Tatsächlich haben wir es dann
auch bei dem einen mal bewenden lassen. Körperliche Züchtigung gab es
glücklicherweise nicht in unserem Elternhaus. “
Herr Glitza: „Sie waren zehn Jahre alt, da brach der Krieg los. Wie erlebten Sie diese Zeit?“
Domicil - Seniorenpflegeheim List
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Unser Bewohnerinterview: Herr Gebhardt
Herr Gebhardt: „Es war die Zeit, wo ich - notgedrungen – erwachsen werden musste. Mein Vater
und mein älterer Bruder waren an der Front. Meine
Mutter wurde im Krieg schwanger. 1943 wurde mein
jüngerer Bruder geboren. Ich übernahm de facto die
Position des Vaters. Meine Mutter fragte mich um
Rat, ich unterstütze sie, wo ich nur konnte, sorgte
für das Wohlergehen der Familie. Die Umstände haben mich in diese Rolle gezwungen.“
Herr Glitza: „ Wie erlebten Sie die Zeit nach dem
Krieg, als ihr Vater wieder nachhause kam?“
rechts mit gutem Freund
Herr Gebhardt: „Nach dem Krieg war alles anders.
im Sommer 1946
Mein Vater war nicht mehr der Gleiche. Er war eher
in sich gekehrt, schweigsam. Zugleich musste ich flügge werden, sprich
einen Beruf aufnehmen und selbst eine Familie gründen. Ich lernte den
Beruf des Zimmermann, machte später meinen Meister. Ich war dann bei
einer Firma tätig, die exklusiv für Siemens Messestände aufbaute. Währenddessen bin ich viel rum gekommen: Jugoslawien, Griechenland, Iran
u.v.m. Zu dieser Zeit war ich schon mit meiner heutigen Frau zusammen.
Während ich auf Reisen war, schrieben wir täglich miteinander; wir waren
so quasi ständig im Kontakt. Später arbeitete ich als Architekt in Hannover.“
Herr Glitza: „War dies ihr Wunschberuf oder war dies
eher der damaligen Umständen geschuldet?“
Herr Gebhardt: „ Weder das eine noch das andere.
Tatsächlich wollte ich eigentlich Maschinenbau bei Conti
studieren. Dies hatte sich aufgrund der Kriegsumstände nicht mehr ergeben. Allerdings war ich mit meiner
tatsächlichen Berufswahl sehr zufrieden.“
Herr Glitza: „Sie sagten, dass Sie mit ihrer heutigen
Frau schon sehr lange zusammen sind. Wann haben
Sie sie geheiratet?“
bei Hochzeit des jüngeren Bruder, 1965
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Domicil - Seniorenpflegeheim List
Unser Bewohnerinterview: Herr Gebhardt
Herr Gebhardt: „Ich war 22 Jahre alt, da heirateten wir; damals unter
einfachen Umständen. Wir waren und sind seit der Anfangszeit unzertrennlich. Wir haben glücklicherweise viele gemeinsame Interessen. Es gibt
mich – außer vielleicht auf ein, zwei Fotografien – auf keinen Bild alleine.
Meistens sieht man mich mit meiner Frau und/ oder anderen Freunden. Es
war – und ist noch - ein Leben in der Gruppe.“
Herr Glitza: „Was waren Ihre gemeinsamen Interessen? Was machten Sie
nach Ihrer Pensionierung?“
Herr Gebhardt: „Zum einem haben wir zwei wohlgeratene Töchter - auf
die wir sehr stolz sind - und mit denen wir sehr viel Zeit verbrachten. Darüber hinaus waren wir sehr der klassischen Musik und den Schönen Künste
zugetan. Wir gingen regelmäßig in die Oper, lange Jahre auch ins Theater;
so lange zumindest bis uns die Aufführungen zu obszön wurden. Wir reisten auch viel: nach Kroatien beispielweise oder mit dem Schiff entlang der
Hurtigrute. Zumeist mit einem befreundeten Ehepaar. Später bildete sich
aus meiner ehemaligen Leichtathletik- Gruppe des Sportclub Hannover 78
eine neue Gruppe, die dem Pétanque- Spiel zugetan war. Auch hier traf ich
auf viel Geselligkeit – wie mein gesamtes Leben lang.“
Herr Glitza: „Wie geht es Ihnen heute in unserem DOMICIL?“
Herr Gebhardt: „Die Tatsache, dass ich hier bin ist auch eine Gemeinschaftsentscheidung. Meiner Frau ging es gesundheitlich zunehmend
schlechter, so dass wir uns gemeinsam mit
meinen Töchtern entschieden hierher zu
kommen. Es ist natürlich nicht leicht den
eigenen Haushalt aufzugeben, aber mittlerweile fühle ich mich ganz wohl hier.“
Herr Glitza: „Im Namen des DOMICIL bedanke ich mich vielmals für ihre Offenheit
und die vielen Einblicke in ihr Leben.“
Diamantene Hochzeit, 2011, bei den Herrenhäuser Gärten
Domicil - Seniorenpflegeheim List
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Projekt „Hot-Selfmarketing”
der IGS Mühlenberg
Handlungsorientiertes Training zur
Realisation von Ausbildungswünschen
Die Klasse 9e der IGS Mühlenberg besuchte am 8. Juni 2016 das Domicil Seniorenpflegeheim List GmbH.
Die Klasse nahm in der Projektwoche am Projekt "Joblabor" teil. Bei dem dreitägigen
Projekt lernte die Klasse "Handlungsorientiertes Training zur Realisation von
Ausbildungswünschen". Am ersten Tag musste sich jeder mit Name, Alter, Hobbys und
Berufswunsch vorstellen. Anschließend wurde über Stärken und Schwächen diskutiert.
Danach wurde die Klasse in Gruppen eingeteilt. In den Gruppen recherchierten sie
über das Domicil Seniorenpflegeheim und ihre Berufe. Im Anschluss hielt jede Gruppe
ein Referat darüber. Dann nahm die Klasse an einem Assessment-Center teil. Nach
dem Assessment Center übten sie Bewerbungsgespräche. Am nächsten Tag teilte sich
die Klasse in Dreiergruppen. In den Gruppen sollten sie sich gegenseitig lobhudeln
und dies danach der Klasse vorstellen. Am Ende des Tages wurden dann noch mal
Bewerbungsgespräche geübt. Am dritten Tag besuchte die Klasse 9e das Domicil
Seniorenpflegeheim in Hannover-List. Als die Klasse der IGS Mühlenberg das Domicil
betrat kam ihr eine fröhliche Angela Damm, die Ansprechpartnerin des Pflegeheims,
entgegen, die jeden einzelnen nach und nach begrüßte und Getränke anbot. Nach
einer kurzen Reflektion der letzten Tage und einer Vorstellungsrunde, hielt die Klasse
ein Referat über das Domicil Pflegeheim und seine Berufe. Danach teilte sich die
Klasse in zwei Teile und nahm an einem Rundgang durch das Pflegeheim teil. Nach
dem Rundgang produzierte die Klasse einen Werbespot über die Arbeit in einem
Pflegeheim. Der Klasse 9e machten die Werbespots viel Spaß. Danach wurde in
Gruppen mit jeweils einem Mitarbeiter des Pflegeheims besprochen wie eine
Bewerbungsmappe auszusehen hat. Am Ende des Tages übte die Klasse noch ein
wiederholtes Mal Bewerbungsgespräche.
Die Klasse war von der Gastfreundschaft und den netten Mitarbeitern des Domicil
Pflegeheims begeistert. Für die Klasse ist es ein abwechslungsreicher Ausflug
gewesen.
Ein Bericht von Selmanur G., Jeff B., Luca V. und Matthias W.
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Domicil - Seniorenpflegeheim List
Unser Praxisanleiter berichtet:
Das Domicil dreht auf!
Azubi-Imagefilm-Dreh am Standort List
In den kommenden Monaten werden wir mit der freundlichen Unterstützung von Herrn Müller und Frau Damm ein Imagefilm- Projekt zum Thema „Ausbildung im Domicil“ beginnen. An dem Projekt werde ich mich
als Praxisanleiter sowie unsere Mentoren, interessierte Schüler und Auszubildende sowie Herr Glitza als Koordinator beteiligen. Mit dem 60-sekündigen Werbefilm möchten wir Interessenten einen kurzen Einblick in
die tägliche Arbeit der Altenpfleger-Ausbildung im DOMICIL geben. Dabei
werden neben unseren Mitarbeitern Frau Messina und Herr Dohm unsere
Ausbildungspuppe „Conchita“ und der Pflegeübungsraum eine Hauptrolle
spielen. Auch unseren Bewohner Herr Franzioch konnten wir für eine wichtige Nebenrolle gewinnen. Unterstützt werden die Dreharbeiten durch den
Theaterpädagogen Herrn Braunert-Saak und ein professionelles Filmteam.
Ich wünsche allen Beteiligten ein gutes Gelingen!
Hendrik Griesert,
Praxisanleiter
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Höhepunkte
August 2016
03.08.2016
08:00 – 10:00 Uhr
04.08.2016
14:30–17:00Uhr AusflugMaschseefest
05.08.2016
09:30–10:00Uhr Kath.Gottesdienst
10.08.2016
09:30–10:30Uhr Markt
10.08.2016
13:00–18:00Uhr Rollatorführerschein
11.08.2016
14:30–17:00Uhr AusflugMaschseefest
19.08.2016
09:30–10:00Uhr Ev.Gottesdienst
24.08.2016
09:30–10:30Uhr Markt
25.08.2016
15:00–16:00Uhr Geburtstagscafé
27.08.2016
11:00–17:00Uhr TagderoffenenTür
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Frühstücksbuffet
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Höhepunkte
September 2016
02.09.2016
09:30 – 10:00 Uhr
Kath. Gottesdienst
07.09.2016
08:00 – 10:00 Uhr
Frühstücksbuffet
07.09.2016
14:00 – 15:00 Uhr
Markt
14.09.2016
10:15 – 11:30 Uhr
Kindergarten zu Besuch
16.09.2016
09:30 – 10:00 Uhr
Ev. Gottesdienst
20.09.2016
14:30–17:00Uhr Ausflug
21.09.2016
09:30 – 10:30 Uhr
28.09.2016
14:30–17:00Uhr Ausflug
29.09.2016
15:00 – 16:00 Uhr
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Markt
Geburtstagscafé
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Wochenangebot
Die Ergotherapie im Domicil-List bietet den Bewohner/-innen zahlreiche
Aktivitäten und Veranstaltungen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Um
einen Einblick in das Angebot zu bekommen, stellen wir Ihnen einen Auszug unseres
Wochenangebots vor:
MONTAG
DONNERSTAG
10:00 – 10:45 Uhr
Mach mit - bleib fit
09:30 – 10:45 Uhr
Bingo
15:45 – 16:30 Uhr
Singkreis, Wortspiele oder
Spielenachmittag
(wöchentlicher Wechsel)
11:00 – 11:45 Uhr
Gruppengymnastik:
Fit im Alter, Praxis Nay
DIENSTAG
FREITAG
10:00 – 10:45 Uhr
Gedächtnistraining
09:30 – 10:00 Uhr
11:00 – 11:45 Uhr
Gruppengymnastik:
Fit im Alter, Praxis Nay
10:15 – 11:00 Uhr
Ev. oder kath.
Gottesdienst
Sturzprophylaxe,
15:45 – 16:30 Uhr
Kreatives Gestalten
15:15 – 16:00 Uhr
Kaffeeklatsch
MITTWOCH
10:00 - 11:30 Uhr
Markt
15:45 – 16:30 Uhr
Handgymnastik
Praxis Nay
SAMTAG
10:30 - 11:15 Uhr
wöchentlich
wechselnde Angebote;
wie Spielen, Quiz,
Literaturkreis, Kegeln,
Vorleserunden etc.
SONNTAG
10:30 - 11:15 Uhr
Seite 20
wöchentlich
wechselnde Angebote
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Konzert Polizeichor
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Seite 21
Gute Laune unterm Maibaum …
Maifrühschoppen
im Domicil
Der im Frühling und Sommer
monatlich stattfindende Frühschoppen ist mittlerweile eine
von unseren Bewohnerinnen
und Bewohnern gern besuchte, feste Größe in unserem
Haus. So war die Ausrichtung
eines traditionellen Maifrühschoppens für uns
naheliegend.
In gemütlicher Runde konnten unsere Bewohner
bei Bier, Sekt und Knabberzeug ungezwungene
Gespräche miteinander führen oder einfach den
farbenfroh geschmückten Maibaum im Garten
betrachten.
Auch dieser Frühschoppen war, wie die vorherigen, durch eine angenehm-lockere, kommunikative Atmosphäre geprägt.
Björn Glitza,
Ergotherpeut
Seite 22
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Ausflug in die Altstadt
Geschichte und Geschichten,
Pflastersteine und Butterkuchen …
Stadtführung durch Hannovers Altstadt
Wer Hannover einmal mit anderen Augen sehen
und erleben wollte, war bei der Stadtführung
durch Hannovers Altstadt genau richtig. Orte, Gebäude und Gegenständen, denen man bei einem Stadtbummel sonst wenig Beachtung schenkt,
konnten bei dieser Gelegenheit einmal intensiv erlebt werden. Die Führung
startete an der Markthalle - im Herzen Hannovers. Hier erfuhr der interessierte Teilnehmer beispielsweise, dass vor dem
Zweiten Weltkrieg an gleicher Stelle eine an die
Pariser Galerie des Maschines angelehntes formschönes Stahl- Glas- Gebäude stand. Entlang des
Alten Rathauses und der Marktkirche schlenderten wir mit vielen Stopps und geschichtlichen Einlassungen in Richtung
des hohen Ufers. Dort
endete vorläufig die
erkenntnisreiche Tour
durch Hannovers Geschichte. Unser Ausflug
endete jedoch noch
nicht. Bei frischem Butter- Erdbeer- und Käsekuchen, Kaffee und Tee konnten abschließend im
Café AnnaLeine am Hohen Ufer (sehr empfehlenswert!)
Eindrücke
ausgetauscht und Kräfte gesammelt werden.
Björn Glitza,
Ergotherpie
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Seite 23
Impressionen Vatertag/Muttertag
Vatertag
Muttertag
Seite 24
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Impressionen Muttertag
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Seite 25
Impressionen Frühlingsfest …
Frühlingsfest
Seite 26
Domicil - Seniorenpflegeheim List
… Osterbrunch/Tanzcafé
Osterbrunch
Tanzcafé
Domicil - Seniorenpflegeheim List
Seite 27
Ausflug Berggarten
Zum wiederholten Mal war der blühende Berggarten bei
schönem warmem Wetter Ziel eines Bewohnerausfluges.
Aber jetzt genug der Worte, genießen Sie die schönen Bilder.
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Domicil - Seniorenpflegeheim List
Lesung Frühjahrsspaziergang
Schöne Künste im Domicil List
Literarisch-musikalischer Nachmittag zum Thema Frühling
Seit einiger Zeit haben wir das große Glück vermehrt Veranstaltungen in
unser Programm aufnehmen zu können, die sich den schönen Künsten widmen. So auch an einem sonnigen Nachmittag im April. Herr Helbig, der bereits mehrfach, gutbesuchte Engagements in unserem Haus hatte, trug ein
facettenreiches Repertoire verschiedener Gedichte mit Bezug zum Frühling
vor. Die Stimmungs-Auswahl der Gedichte reichte von zarten, starken bis
leicht-frivolen Gefühlen – passend zum Thema. Klassik und Moderne kamen gleichermaßen zu Geltung. Die prononciert vorgetragene Prosa wechselte mit gekonnt-gespielten Klavierstücken, die die Gefühle musikalisch
verstärkte. Eine wahrlich runde Angelegenheit! Dies empfanden auch die
anwesenden Bewohnerinnen und Bewohner so und wünschten sich mehr
solch schöngeistiger, träumerischer Momente.
Björn Glitza,
Ergotherapeut
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Geburtstagsliste
Herzlichen Glückwunsch!
Unseren Bewohnerinnen & Bewohnern wünschen wir von Herzen
alles Gute zum Ehrentag, Gesundheit, Glück und Freude!
Juli 2016
Nicole Veltwisch-Schulz
Eva Bollerhoff
Ingrid Meyer
Herta Mathäus-Arndt
Helga George
Friedrich Wöckener
Renate Linnemann
Ruth Möller
Siegfried Grünert
Roswitha Pölig
Luise Sakschweski
Ingrid Müglich
Ursula Kumpart
Inge Schaffner
August 2016
04.07.
05.07.
09.07.
13.07.
14.07.
14.07.
15.07.
16.07.
17.07.
18.07.
23.07.
28.07.
30.07.
31.07.
August 2016
Helga Meyer
Horst Meyer
Else Holthaus
Herbert Pehle
Gerda Hensel
Christine Jansen
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04.08.
05.08.
17.08.
21.08.
21.08.
22.08.
Ingeborg Niemeier
Bernd Ritter
Wilhelmine Flötenmeyer
Johanna Mandel
Anneliese Boy
22.08.
24.08.
27.08.
27.08.
27.08.
September 2016
Olga Katt
Werner Rösinger
Michael Riedler
Marie Luise Hartung
Margery Nagorny
Gisela Borchers
Bruno Herde
Käte Burmeister
Karola Lahmann
Evelyn Nolte
Eva Fricke
Hildegard Glombik
Hans Bieletzki
Waltraut Reese
Irmgard Kuhlmann
02.09.
04.09.
07.09.
08.09.
12.09.
15.09.
15.09.
16.09.
19.09.
19.09.
19.09.
19.09.
21.09.
21.09.
30.09.
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Hannover-Seite
Die HANNOVER-SEITE – Unsere Stadt im Wandel der Zeit
Das Leibniz- Jahr 2016
In diesem Jahr jährt sich zum 300.
Mal der Todestag des Hannoveraner
Universalgelehrten Gottfried Wilhelm
Leibniz. Der in Leipzig geborene Philosoph, Mathematiker, Jurist, Diplomat, Historiker und Politikberater wirkte von 1676 an auf Bitten von Herzog
Ernst August in Hannover. Hier fungierte er anfangs als Hofbibliothekar. Seine
Interessen waren schon von Kindesbeinen an vielfältiger Natur. Sie reichten
u.a. von der Entwicklung philosophischer Konzepte über die Erfindung einer
ersten mechanischen Rechenmaschine bis zu Detaillösungen für den Harzer
Bergbau. Leibniz sah die Wissenschaften als eine Gesamtheit und versuchte
stets Verbindendes und Fachübergreifendes zu erkennen. Dies gelang ihm
immer wieder beeindruckend, weshalb er heute zu Recht, als einer der letzten großen Universalgelehrten unserer Zeit gilt. Ein Satz der seine philosophische Denkweise gut beschreibt, ist seit vielen Jahren am Historischen
Museum zu lesen:
„Es gibt nichts Ödes, nichts Unfruchtbares, nichts Totes in der Welt, kein
Chaos, keine Verwirrung, außer einer Scheinbaren, ungefähr wie sie in einem
Teiche zu herrschen schiene wenn man aus einiger Entfernung eine verworrene Bewegung und sozusagen ein Gewimmel von Fischen sähe, ohne die
Fische selbst zu unterscheiden.“
Leibniz lebte bis zu seinem Tode 1716, zusammen mit seinem Schüler und Sekretär Rafael Levi, im später nach ihm benannten Leibniz-Haus am Holzmarkt. Für
die Begehung des Leibniz-Jahres 2016 sind
selbstverständlich in Hannover, aber auch
weltweit viele Veranstaltungen geplant.
Björn Glitza, Ergotherapeut
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Gehirnjogging
Fußballquiz zur Europameisterschaft
1. Michel Platini ist EM-Rekordtorschütze
- und das, obwohl der Franzose nur an
einem EM-Turnier teilnahm. Mit wie vielen Treffern schoss der heutige UefaPräsident sein Land 1984 zum Titel?
2. Sie hießen Roteiro, Terrestra Silver-
stream oder Europass: Seit der EM
1972 gibt es bei jedem Turnier einen offiziellen Ball, meist mit einem kreativen
Namen. Wie aber heißt das Spielgerät
für die Europameisterschaft 2012?
a. 7
b. 9
c. 11
a. Tango 12
b. Rumba 12
c. Jive 12
3. Beim Turnier in Polen und der Ukrai-
ne sind letztmals 16 Mannschaften am
Start, in vier Jahren starten in Frankreich bereits 24 Länder. Doch wie viele Nationen durften bei den ersten fünf
Europameisterschaften (1960 bis 1976)
teilnehmen?
a. 4
b. 6
c. 8
4. Der Bau einiger Arenen für die EM
2012 verlief schleppend, die Kosten
wurden zum Teil durch Korruption
deutlich höher als erwartet. Trotzdem
sind alle Stadien fertig geworden. In
welches passen bei der EM die meisten
Zuschauer?
5. Der DFB verzichtete auf die Teilnahme
an den ersten beiden Europameisterschaften 1960 und 1964 und versuchte
sich erst in der Qualifikation zum Turnier 1968. Warum?
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a. Metalist-Stadion (Charkow)
b. Olympiastadion Kiew
c. Nationalstadion Warschau
a. Der DFB konnte sich Anreise und Unterkunft nicht leisten.
b. Bundestrainer Sepp Herberger erach-
tete die Turniere als „Zeitverschwendung“.
c. Die Uefa ließ das DFB-Team nach dem
Zweiten Weltkrieg zunächst nicht mitspielen.
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Stilles Gedenken
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung
in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
Wir nehmen Abschied
von unseren verstorbenen
Bewohnerinnen und Bewohnern.
In stiller Anteilnahme,
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des DOMICIL-List
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Kontakt
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Mengendamm 4 | 30177 Hannover
Tel.: 05 11 / 6 76 86 - 0
Fax.: 05 11 / 6 76 86 - 99
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Unser Verwaltungsteam steht Ihnen gern für eine unverbindliche Beratung
und Führung durch unser Haus zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einfach
einen Termin, auch außerhalb der Öffnungszeiten und am Wochenende.
Unsere Verwaltung/Rezeption ist für Sie geöffnet:
Mo bis Fr 08.00 bis 19.30 Uhr
Sa
11:30 bis 19.00 Uhr
So
11:30 bis 19.00 Uhr
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Ansprechpartner
Frau Damm
Einrichtungsleitung
Frau Deppe
Pflegedienstleitung
Frau Fiebig
1. Ansprechpartner
Verwaltung
Frau Stetzkamp
Leitung Wäscherei
Reinigung
Herr Griesert
Praxisanleitung
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Frau Deeke
Leitung Ergotherapie
Betreuung
Frau Hanke
Dokumentationsbeauftragte
Herr Lazsus
Leitung Haustechnik
Frau Korb-Marwede
Qualitätsmanagement
Frau Westphal
Seelsorge
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Liebe BewohnerInnen, Angehörige und Kooperationspartner,
wir möchten Sie sehr herzlich einladen zu unserem
Tag der offenen Tür
am Samstag, den 27. August 2016
von 11.00 bis 17.00 Uhr
Wir würden uns freuen, Sie an diesem Tag bei Kaffee und Kuchen in entspannter Atmosphäre willkommen zu heißen. Gern zeigen wir Ihnen unser modernes Haus mit seinen besonderen Leistungen, den Wohnbereichen, dem schönen Garten und unseren vollausgestatteten
Bewohnerzimmern.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team des Domicil - Seniorenpflegeheims List
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