Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Agglomerationsprogramme Zürich der 3. Generation Informationen an die Behördenbegleitgruppe Sitzung vom 10. Mai 2016 W. Anreiter/AFV Agenda 2 Amt für Verkehr 1. Begrüssung, Vorstellung M. Traber, AFV 2. Programm Agglomerationsverkehr des Bundes: Anforderungen und Entwicklungen Agglomerationsprogramme 3. Gen. Gesamtschau Agglomerationsprogramme Zürich 1. und 2. Gen. Stand Umsetzung I. Scherrer, ARE, Bund 3. 4. 5. Agglomerationsprogramm 3. Gen. Limmattal W. Anreiter, AFV Lea Horowitz, AFV M. Löchl, AFV / L. Lauper Kt. AG Pause 6. Agglomerationsprogramm 3. Gen. Winterthur u.U. P. Spörri, AFV 7. Agglomerationsprogramm 3. Gen. Zürch.Oberland P. Spörri, AFV 8. Agglomerationsprogramm 3. Gen. St. Zürich-Glattal M. Löchl, AFV 9. Ausblick, Schlusswort M. Traber, AFV Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung Behördenbegleitgruppe Zürich vom 10. Mai 2016 Städtekonferenz Mobilität 2015 vom 23.11.2015 Dr. Maria Lezzi Direktorin ARE Ausgangslage 3. Gen Agglomerationsprogramme Rahmenbedingungen • FABI/BIF • Revidiertes RPG • BFS Agglomerationsperimeter 2012 / Weisung 3. Gen. Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 2 Ausgangslage AP 3 Gen. • Mitfinanzierung ist nicht gesichert Erarbeitung AP auf eigenes Risiko • Für die 3. Generation AP stehen knapp 230 Mio. Fr. zur Verfügung. Wettbewerb steigt NAF • Der Bundesrat setzt sich für eine unbefristete Mitfinanzierung des AV durch den Bund ein • Volkstabstimmung erst nach der Einreichung der Agglomerationsprogramme der dritten Generation beim Bund Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 3 Prüfung der AP: Mindestinhalte Grundanforderungen • Werden stärker geprüft als in 2. Gen. Programmwirkung • Grundprinzipien für die Ermittlung der Programmwirkung unverändert. • Umsetzungsstand Massnahmen 1. und 2. G. wird in die Programmwirkung mitbewertet Wirkungskriterien • WK1: Qualität Verkehrssystem verbessert • Roter Faden: Massnahmen in Übereinstimmung mit den Stärken/Schwächen und Handlungsbedarf Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 4 Prüfung der AP: Mindestinhalte WK2: Siedlungsentwicklung nach innen gefördert • Kohärenz zwischen AP und Richtplan - Lenkungswirkung • Siedlungsmassnahmen: in Prüfung stärker berücksichtigt als in 2. Gen. WK3: Verkehrssicherheit erhöht • Objektive und subjektive Sicherheit WK4: Umweltbelastung und Ressourcenverbrauch vermindert • Luft, Lärm, Flächenverbrauch und Aufwertungen (Freiraumentwicklung) Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 5 Umsetzungsreporting Umsetzungsreporting (UmRep) Beschr. Teil Tabellen Bewertung Umsetzungsperformance (UP) Erarbeitung AP (Trägerschaft) Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr Wirkungsbeurteilung AP Prüfung AP (Bund) 6 Bewertung der Umsetzungsperformance • Methodik: Qualitative Bewertung • Kriterien: 1. Qualität des Reportings 2. Umsetzungskoheränz 3. Umsetzungsperformance Verkehrsmassnahmen 4. Umsetzungsperformance Siedlungsmassnahmen • Ziel: • Bestimmung Umsetzungsperformance AP • Bei mangelhafter Umsetzungsperformance folgt ein Abzug von Nutzenpunkten in der Wirkungsbeurteilung (bis zu zwei Minuspunkte) Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 7 Agglomerationsprogramme Weiterführung der Mitfinanzierung des Agglomerationsverkehrs Bisher Infrastrukturfonds (IF) Neu Agglomerationsverkehr LV Nationalstrassen und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) Bahninfrstrukturfonds (BIF) (ab 3. Generation) Agglomerationsverkehr Agglomerationsverkehr Strasse Schiene/Tram Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr Eisenbahn 8 Argumente für das A in der NAF- Botschaft Weiterführung Agglomerationsprogramme • Sicherstellung unbefristeter Mitfinanzierung durch den Bund • Bewährtes Instrument der Zusammenarbeit und koordinierten Planung wird weitergeführt • Vermehrt bestehende Infrastrukturen nutzen (Verkehrsmanagement, Betriebs- und Gestaltungsprojekte) • Vermehrt günstigere Verkehrsinfrastrukturen (LV etc.) statt teure Ausbauten (Nationalstrassen und Eisenbahn) • Kohärente Verkehr- und Siedlungsentwicklung in Agglomerationen ist ein gesamtschweizerisches Interesse (Förderung der urbanen Lebensqualität und Standortförderung) • Regelmässiger Einbezug des Parlaments Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 9 NAF und Prüfprozess 3. Generation Agglomerationsprogramme Vorläufiger Zeitplan • 2016: NAF-Botschaft im Parlament • 5. Juni 2016: Abstimmung Milchkuhinitiative • Sep./Dez. 2016: Einreichung 3.Gen. AP beim ARE • Vorauss. 2018 : Inkraftsetzung NAF • Herbst 2018: Botschaft mit Verpflichtungskredit AP 3G zuhanden Parlament • Frühjahr 2019: Entscheid Parlament zu Kredit Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 10 Bundesbeiträge (A-Massnahmen) 1. und 2. Generation (AP) Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 11 Zwischenbilanz Positiv • mitfinanzierte Verkehrsinfrastrukturen haben Verkehrssystem in städtischen Räumen wesentlich verbessert • grenzüberschreitende Zusammenarbeit • Arbeiten in Konzepten sowie langfristig orientierte Gesamtplanung • Abstimmung von Siedlung, Landschaft und Verkehr Verbesserungspotenzial • Umsetzung der Massnahmen 1. und 2. Generation läuft nicht so schnell wie geplant • Vereinfachtere Verfahren, v.a. bei kleineren Massnahmen Die AP sind ein effizientes Planungsinstrument Der Nachweis der direkten Wirkung im komplexen städtischen Raum ist eine Herausforderung Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 12 Glattalbahn (Zürich) Umsetzung der dringenden Projekte M2 Wankdorfplatz (Lausanne) Wankdorfplatz (Bern) Birsbrücke (Birsfelden) Birsbrücke (Birsfelden) Pont de la Poya (FR) Rote Meile Rote Meile (Naters) (Naters) Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 13 Stand der Umsetzung AP 1. Generation Kredit 1’510 Mio. CHF Abgeschlossene FV 722 Mio. CHF (48%) Restkredit 788 Mio. CHF (52%) Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 14 Stand der Umsetzung AP 2. Generation Kredit 1’699 Mio. CHF Abgeschlossene FV 143 Mio. CHF (8%) Restkredit 1’556 Mio. CHF (92%) Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 15 Administrative Vereinfachungen • Bisher Problematik von hohem Aufwand für Kleinmassnahmen und Eigenleistungen • Bund beabsichtigt für die AP ab 3G Einführung von Massnahmenpaketen, die pauschal abgegolten werden für Kleinmassnahmen (LV, VSM, BGK) • Vorteile: • Geringerer Aufwand bei der Umsetzung für Agglos • Minimierung von Eigenleistungen Bund • Herausforderungen: • Umsetzbarkeit von Prüfprozess bis Auszahlung • Rechtliche Grundlagen (MinVV-Anpassung?) • Bestimmung der standardisierten Kostensätze (einheitliche Handhabung heterogener Massnahmen) Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 16 Beitragsberechtigte Städte und Agglomerationen (BeSA) • Ende 2014: neue Definition BFS • Sommer 2015: Arbeitsgruppe (AG BeSA) mit Vertretungen Bund (ARE, BFS, ASTRA), Kantone, Agglomerationen, Städte- und des Gemeindeverband • Ziel der AG: Erarbeitung eines möglichst breit abgestützten Vorschlags für die BeSA • Konsensvorschlag erarbeitet, basierend auf neuer BFSDefinition mit reduzierten Gürtelgemeinden Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr 17 Herzlichen Dank! Agglomerationsprogramme Schweiz | Behördenbegleitgruppe Zürich 10.05.2016 Isabel Scherrer, ARE, Fachbereichsleitung Programm Agglomerationsverkehr Foto: Camenzind 2010 18 Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Traktandum 3 Agglomerationsprogramme 3. Generation Gesamtschau Überblick 4 Amt für Verkehr Vier Agglomerationsprogramme Trägerschaft Kanton ZH (Limmattal mit Kt. AG) Kt. ZH ist Mitträger bei APs Obersee und Schaffhausen Einreichung der AP 3. Generation an Bund im Dezember 2016 4 Berichte + Massnahmenband, 1 Dachkonzept, 1 Publikumsfassung Kriterien AP-Perimeter 1. Ausgeprägte Zentrumsfunktionen und Arbeitsplatzkonzentration und 2. Hohes Verkehrsaufkommen im Quell- oder Zielverkehr und 3. Starke Entwicklungsdynamik Bevölkerung und Beschäftigte 5 Amt für Verkehr Vorgaben Bund an AP 6 Amt für Verkehr Koordination von Siedlung, Landschaft und Verkehr wird verbessert. Bundesbeiträge an Verkehrsmassnahmen möglich, wenn … … sich die Qualität des Verkehrssystems verbessert, … die Siedlungsentwicklung nach innen gefördert wird, … die Verkehrssicherheit erhöht wird, … die Umweltbelastung und der Ressourcenverbrauch sich vermindert. Bundesbeiträge zunehmend auch abhängig von Umsetzung der Massnahmen Siedlung, Verkehr, Landschaft. AP 1. Generation: Einreichung Ende 2007, Umsetzung seit 2011 AP 2. Generation: Einreichung Mitte 2012, Umsetzung seit 2015 AP 3. Generation: Einreichung Ende 2016, Umsetzung ab 2019/20 Bundesbeiträge AP1 und AP2 Programm Dringliche Massnahmen Beitragssatz 7 Investitions- max. kosten* Bundesbeitrag* 50% (bzw. 400 Mio. für DML) 2'443 729 35% (50%**) 912 404 AP2 LT 35% 237 83 AP2 WU 40% 275 110 AP2 OL 40% 83 33 AP2 ZH-GT 35% 266 93 AP1 Amt für Verkehr * in Mio. CHF, Preisstand Okt. 2005, exkl. MwSt. ** 50% für Ausfinanzierung DML Bundesbeiträge ca. 700 Mio. Fr. Methodik AP3 8 Amt für Verkehr Organisation AP3 9 Amt für Verkehr Auftraggeber * Regierungsrat Kanton ZH Aufsicht * Direktorin VD Steuerung * Amtsleitungen AFV, ARE-ZH, AWEL, TBA, ZVV Gesamtprojektleitung Behördenbegleitgruppe Kt ZH, Kt AG, Stadt Zürich, Stadt Winterthur, Baden Regio, PZU, RWU, RZO, ZPG, ZPL, RZU AFV-GV (Anreiter, Stv: Spörri, Löchl) Gesamtkoordination, Führungsunterstützung Dachkonzept, Publikumsfassung Projektleitung: AFV-GV (Anreiter) AP Limmattal Projektleitung: ZH: AFV-GV (Löchl) AG: BVU (Lauper) AP Stadt Zürich Glattal Projektleitung: AFV-GV (Löchl, Stv. Spörri) AP Winterthur u. Umgebung Projektleitung: AFV-GV (Spörri) AP Zürcher Oberland Projektleitung: AFV-GV (Spörri) * erweitert mit Vertretung Kt. AG für AP Limmattal Phasen u. Meilensteine AP3 10 Amt für Verkehr Phase Erarbeitung (Jan. 2015 – März 2016) Jan. 15 – März 16 Erarbeitung 15.1. 2015 Behördendelegation 24.11. 2015 Standortgespräch mit ARE Bund Phase öffentliche Mitwirkung (April – Juni 2016) 13.4. 2016 RRB zu Freigabe zur öffentliche Mitwirkung, Medienmitteilung 10.5. 2016 Behördendelegation 9.5. – 20.6. 2016 öffentliche Mitwirkung Phase Exekutivbeschlüsse (Juli – Sept. 2016) 22.8. – 30.9. 2016 Exekutivbeschlüsse Gemeinden, Regionen Phase Einreichung an Bund (Oktober – Dez. 2016) Nov. 2016 RRB zu Einreichung an Bund Dez. 2016 Einreichung Agglomerationsprogramme an Bund Dez. 2016 Medienmitteilung, Medienkonferenz Einbezug Gemeinden und Regionen 11 Amt für Verkehr Phase Erarbeitung (Jan. 2015 – März 2016) Behördendelegation Januar 2015 Direkter Einbezug in Erarbeitung (Städte Zürich, Winterthur, Planungsregionen) Möglichkeit, neue Massnahmen anzumelden (Februar-März 2015) Einbezug in Parallelplanungen (Massnahmenplan Fussverkehr, Velonetzplan) Abgleich mit regionalen Richtplänen Phase öffentliche Mitwirkung (April – Juni 2016) Behördendelegation Mai 2016 Stellungnahmen Gemeinden und Regionen im Rahmen Mitwirkung Phase Exekutivbeschlüsse (Juli – Sept. 2016) Gemeinden und Regionen bestätigen, ihre jeweiligen Massnahmen AP3 weiter voranzutreiben Thematische Schwerpunkte AP3 12 Amt für Verkehr AP3 = Aktualisierung + Ergänzung der AP2 Neue Grundlagen: vollumfänglich integriert u.a. kantonaler/regionale Richtpläne, Velonetzplan, Mapla Fussverkehr, S- Bahn (STEP 2030), Ausbau Nordumfahrung etc. Umsetzungsfortschritte AP1/2: berücksichtigt Fuss- und Velomassnahmen: Schwerpunkt in allen AP Limmattalbahn als Schlüsselprojekt Aufwertung Ortsdurchfahren/BGK: insb. in Zürich-Glatttal Reine MIV-Massnahmen insb. im Limmattal Stadt Winterthur: kleinere Massnahmen, Schwerpunkt auf Umsetzung AP 1/2 Oberland: kleinere Massnahmen Div. Grossprojekte als B-Massnahmen Verkehrsmassnahmen AP3 Anzahl Massnahmen Kosten Massnahmen (Fr.) 13 Amt für Verkehr 205 Massnahmen (A und B) 40 kantonale Massnahmen als Eigenleistungen Grossteils Massnahmen im Fuss- und Veloverkehr und Gesamtverkehr ÖV mit höchstem Kostenanteil Kosten in Relation zu Wohnbevölkerung und Arbeitsplätzen Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Traktandum 4 Agglomerationsprogramme 1. und 2. Generation Umsetzungsstand 15 Amt für Verkehr Anzahl A-Massnahmen in AP1 und AP2 Anzahl A-Massnahmen (inkl. Teilmassnahmen)* 250 200 125 150 52 100 50 103 37 26 98 total davon in Umsetzung/ umgesetzt total 0 AP1 mitfinanziert 50 4 davon in Umsetzung/ umgesetzt AP2 Eigenleistungen *ohne AP Obersee und Schaffhausen Ca. 60% der Massnahmen Umsetzung gem. Zeitplan (Baubeginn bis 2018, Angabe der Mn-Träger) Übrige: Verzögerungen, vorläufig sistiert, nicht mehr nötig 16 Amt für Verkehr In Umsetzung / abgeschlossen (I/II) Radwege: diverse Radwege im Glattal, Limmattal, Region Winterthur, Oberland (u.a. in Kloten, Volketswil, Illnau-Effretikon, Opfikon, Oetwil a. L., Winterthur, Bubikon, Dürnten) Velostation Süd: 1. Etappe der Velostation am HB Zürich Quartierzentren Zürich: Birmensdorferstrasse, Albisriederplatz, Bellevue, Oerliker Bahnhofplatz, Schaffhauserstrasse Stadtmitte Winterthur: Bahnhofplatz Süd, Gleisquerung 2. Etappe Aufwertung Ortszentren: Gestaltung Glattalstrasse Rümlang Beruhigung Quartiertangenten/-strassen: diverse Strassenzüge in Winterthur 17 Amt für Verkehr In Umsetzung / abgeschlossen (II/II) Sanierung Verlustpunkte ÖV: Archstrasse und Tösstalstrasse in Winterthur Busspur: Rapperswilerstrasse Wetzikon Tramnetzergänzung: Tram Hardbrücke und Anpassungen Bahnhof Hardbrücke S-Bahn: 4 Teilergänzung im Raum Zürich und im Raum Winterthur, sowie Ausfinanzierung Durchmesserlinie Diverse Konzepte, Studien, Masterplanungen, Aufbau Beratungs-/Informationsangebote 18 Amt für Verkehr Umsetzung demnächst geplant (I/II) Radwege: in Schwerzenbach, Volketswil, Maur Aufwertung Ortszentren: Erweiterung Busbahnhof Schwerzenbach, Ortsverbindende PU unter SBBGleisen Wallisellen Quartierzentren Zürich: Max Frisch-Platz, Mutschellenstrasse Fil Bleu: Velo- und Fussgängerverbindung entlang der Glatt, 1. Teilstück in Dübendorf Neue Fussgängerverbindungen: Ifangstrasse/Feldstrasse und Neugutweg in Bülach Aufwertung Ortsdurchfahrt: Urdorf Feld-/ Birmensdorferstrasse, Mönchaltorf Esslingerstrasse 19 Amt für Verkehr Umsetzung demnächst geplant (II/II) Limmattalbahn: 1. Etappe RVS: Busspange Kloten Bassersdorferstrasse Bus: Eigentrassierung Bus Dietikon Süd 20 Amt für Verkehr Anzahl neue Finanzierungsvereinbarungen Anzahl FV Kt. Zürich* 16 15 14 12 11 10 10 9 8 6 6 4 2 1 0 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Anzahl FV nimmt jährlich zu Bis Ende 2015 ca.* 37 FV 525 Mio. anrechenbar 185 Mio. Bundesbeitrag Im 2016 ca. (erwartet) 244 Mio. anrechenbar Auswahl • Zürich, QUARZ, Max Frisch-Platz • Wallisellen, Personenunterführung unter SBB-Gleisen • Dübendorf, Fil Bleu 1. Etappe • Kt. Zürich, Limmattalbahn *ohne Ausfinanzierung DML, aber inkl. AP Obersee und AP Schaffhausen Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Traktandum 5 Agglomerationsprogramm Limmattal, 3. Generation Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Raumentwicklung Abteilung Verkehr Zukunftsbild (Gesamtbild) 22 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Änderungen ggü. AP2: Zeithorizont 2040 weitere Anpassungen siehe Folgefolien Zukunftsbild (Landschaft) 23 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Änderungen ggü. AP2: Ergänzung Landschafts- u. Freiraumspangen Ergänzung gestaltete Siedlungsränder zusätzliche Vernetzungskorridore zusätzliche siedlungsorientierte Freiräume Zukunftsbild (Siedlung) 24 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Änderungen ggü. AP2: Anpassung Gebiete/Entwicklungsdynamik (insb. in Dietikon u. Urdorf) Anpassung Zentrumsgebiete u. Gebiete mit Hochhäuser (insb. in Dietikon) Ergänzung funkt. Brennpunkte Bildung u. Gesundheit Zukunftsbild (Verkehr) 25 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Änderungen ggü. AP2: Velonetz integriert Ergänzung Fussgängerbereiche Ergänzung siedlungsverträgl. gestaltete Strassenräume Ergänzung Strassen mit angepassten Kapazitäten Verzicht auf Busnetzdarstellung Teilstrategie Landschaft/Natur 26 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Teilstrategie Siedlung 27 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Teilstrategie Gesamtverkehr 28 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Teilstrategie ÖV 29 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Teilstrategie MIV 30 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Teilstrategie Fuss- & Veloverkehr 31 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Massnahmen Prio A (teuersten) Massnahme / Massnahmenpaket Limmattalbahn 2. Etappe inkl. Abstellanlagen und Strassenanpassungen 32 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Kostenschätzung in Mio. Fr. (Stand März 2016) 546.0 Schlieren - Ausbau Engstringerkreuzung 45.0 Schlieren - Schliessung Velonetzlücke, Gleisfeldquerung Höhe Wagistrasse Dietikon - Optimierung der Leistungsfähigkeit Mutschellenstrasse Dietikon - Ausbau Überlandstrasse 20.0 13.8 10.0 Dietikon - Ausbau Fuss- und Velounterführung 8.0 Kanton Zürich - Veloschnellroute, Abschnitt Altstetten Schlieren Schlieren - Gleisquerung Reitmenweg für LV 6.0 5.5 (…) Summe 699.7 Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Massnahmen Prio B Massnahme / Massnahmenpaket Kanton Zürich - Veloschnellroute, Abschnitt Altstetten Schlieren 33 Kanton Zürich Amtfürfür Verkehr Amt Verkehr Kostenschätzung in Mio. Fr. (Stand März 2016) 9.0 Spreitenbach - Erschliessungsspange Müsli Prio B 7.0 Spreitenbach - Interventionsgebiet Stadtzentrum, Neubau Zentrumsplatz Urdorf/Birmensdorf – Neue Buserschliessungsstr. Bergermoos-Ristet Spreitenbach - Zentrumsachse für LV - Zentrumsstrasse 7.0 Summe 1.1 0.4 24.5 Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ARE/AVK Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr AP 3 RWU 35 Amt für Verkehr Umsetzung AP 1 und 2 was hat am Bericht geändert die wichtigsten Massnahmen 36 Amt für Verkehr Umsetzung AP 1 und AP2 Finanzknappheit der Stadt Winterthur Befriedigende Umsetzung Regionaler Richtplan Fortschritte im Fuss- und Veloverkehr Gute Umsetzung Masterplan Stadtraum mit Wirkung auf Kernstadt und Umfeld Kritisch Umsetzungsstand RVS 37 Charakteristik RWU Amt für Verkehr 38 Beitragsberechtigte Gemeinden Amt für Verkehr 39 Ergänzung Strategie Siedlung Amt für Verkehr 40 Ergänzung Strategie Landschaft Amt für Verkehr 41 Ergänzung Strategie Verkehr Amt für Verkehr 42 Amt für Verkehr Die beantragten A- Massnahmen Verkehr - Massnahme / Massnahmenpaket Kostenschätzung Genauigkeit (Stand März 2016) (Stand März 2016) - Winterthur- Aufwertung Umfeld Bahnhof Hegi 5.5 Mio. Franken +/- 30% - Winterthur - Neues Bustrassee (Fortsetzung Querung Grüze) 4 Mio. Franken +/- 30% - Winterthur - Elektrifizierung städtisches Busnetz 8 Mio. Franken +/- 30% - Winterthur - Velo- und Fussgängerunterführung im Link 8.3 Mio. Franken +/- 30% - Effretikon - Fuss- und Velobrücke Girhalden 2 Mio. Franken +/- 30% 43 Amt für Verkehr Die B - Massnahmen Verkehr Hochleistungskorridor 2. Priorität im B Neue Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze B Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr AP 3 Oberland 45 Amt für Verkehr Umsetzung AP 1 und 2 was hat am Bericht geändert die wichtigsten Massnahmen 46 Amt für Verkehr Umsetzung AP 1 und AP2 Verschiedene Zentrums- und Masterplanungen abgeschlossen oder in Bearbeitung Regionaler Richtplan Bahnhof Wetzikon in Überarbeitung Velostation Uster in Überarbeitung Befriedigende Umsetzung; positiv Bereich Siedlung, Verzögerungen Bereich Verkehr 47 Charakteristik PZO Amt für Verkehr 48 Beitragsberechtigte Gemeinden Amt für Verkehr 49 Konkretisierung Zukunftsbild Amt für Verkehr 50 Massnahmen Siedlung / Landschaft Gestaltungspläne / Gebietsentwicklung in Uster Testplanung Zentrum Wetzikon Gebietsentwicklung Fadwis Hinwil Landschaftsentwicklungs- und vernetzungsprojekte Amt für Verkehr 51 Amt für Verkehr Die beantragten A-Massnahmen Verkehr - Massnahme / Massnahmenpaket Kostenschätzung Genauigkeit (Stand März 2016) (Stand März 2016) - Uster - Riedikerstrasse, Umgestaltung Ortsdurchfahrten (BGK) 3 Mio. Franken +/- 50% - Oberland, Netzergänzungen Velo 11.5 Mio. Franken +/- 50% - Uster - Betriebs- und Gestaltungskonzept Berchtoldstrasse 6 Mio. Franken +/- 30% - Wetzikon - Fuss-/Radunterführung und Wegverbindung Bahnhof Kempten 7 Mio. Franken +/- 30% - Pfäffikon - Sicherheitserhöhende Fussverkehrsmassnahmen Seestrasse 1.5 Mio. Franken +/- 30% Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Traktandum 8 Agglomerationsprogramm Stadt Zürich-Glattal 3. Generation Zukunftsbild (Gesamtbild) 53 Amt für Verkehr Änderungen ggü. AP2: Zeithorizont 2040 Ergänzung Korridorelemente Fil Rouge, Fil Vert sowie Fil Bleu weitere Anpassungen siehe Folgefolien Zukunftsbild (Siedlung) 54 Amt für Verkehr Änderungen ggü. AP2: Ergänzung Fil Rouge Div. Anpassungen Siedlung Gebiete mit Hochhäusern entfernt Aktualisierung Nutzungsschwerpunkte Zukunftsbild (Landschaft) 55 Amt für Verkehr Änderungen ggü. AP2: Landschafts- u. Freiraumspangen ersetzt durch FilLogik ergänzend aufgeführt Multimodale Drehscheiben Zukunftsbild (Verkehr) 56 Amt für Verkehr Änderungen ggü. AP2: Ergänzung Siedlungsfunkt. Korridore mit Aufwertungspot. (Fil Rouge) Ergänzung Aufwertung Quartier- u. Ortszentren Verzicht auf Darstellung Busnetz Teilstrategie Siedlung 57 Amt für Verkehr Verdichtung u. städtebauliche Aufwertung in Zentren Grenzüberschreitende Entwicklung der Siedlungskorridore (Fil Rouge) Proaktive stufenweise Planung der Entwicklungsgebiete Teilstrategie Landschaft 58 Amt für Verkehr Strukturierung der Landschaftsund Übergangsräume Erhaltung und Schaffung von Natur- und Erlebnisräumen Vernetzung der Grün- und Naturräume (Fil Bleu, Fil Vert) Teilstrategie Verkehr (Auswahl) Durchgehende und attraktive Velonetze 59 Amt für Verkehr Verbesserung der Fusswegverbindungen Aufwertung Ortsdurchfahrten Weiterführung Mobilitätsmanagement Verkehrsmanagement Erhöhung ÖV-Kapazität u. Fahrplanstabilität Parkierung Weiterentwicklung Tram-/ Stadtbahn- und Busnetz Massnahmen Prio A (teuersten) Massnahme / Massnahmenpaket Zürich - Elektrifizierung der Buslinien 69 und 80 60 Amt für Verkehr Kostenschätzung in Mio. Fr. (Stand März 2016) 44.0 Zürich - Erschliessung Hochschulquartier (ÖV, Fuss u. Velo) 30.0 Glattal - Betriebs- und Gestaltungskonzepte (Bassersdorf, Bülach, Dübendorf, Greifensee, Volketswil) Zürich - Kapazitätssteigerung Personenunterführung Bahnhof Altstetten West Zürich - Ausbau Veloabstellanlagen (Bhf. Altstetten u. Stadelhofen) Glattal - Fussverkehr (Kloten, Dübendorf, Opfikon) Zürich - Verbindung Stadtkreise 4 und 5 (Netzlückenschliessung Hauptrouten Velo) Zürich - Zentrumsverbindung Velo Zürich - Fusswegverbindung Grubenackerweg Bülach - Optimierung Verkehrssystem Bülach Nord (…) 23.0 Summe 20.0 20.0 19.9 17.0 10.0 10.0 6.4 235.9 Massnahmen Prio B (teuersten) Massnahme / Massnahmenpaket Zürich - Rosengartentram/Rosengartentunnel Zürich - Tramnetzergänzung Affoltern Kloten/Bassersdorf - Verlängerung Stadtbahn Flughafen – Kloten Industrie Dübendorf - Verlängerung Stadtbahn Giessen – Bhf. Dübendorf – Flugplatz Dübendorf Glattal – Netzlückenschliessung und Ausbau Velorouten (Dübendorf/Greifensee, Kloten/Zürich, Opfikon/Wall./Brütt.) Zürich – Erschliessung Hochschulquartier (ÖV, Fuss u. Velo) Kloten – Aufwertung ÖV-Drehscheibe (Unterführung Bhf Ost) Glattal – Betriebs- und Gestaltungskonzepte (Basserdorf, Kloten, Volketswil) Zürich – Ausbau Unterführung Langstrasse 61 Amt für Verkehr Kostenschätzung in Mio. Fr. (Stand März 2016) 1048.0 300.0 166.0 128.0 42.0 27.0 15.0 10.0 10.0 (…) Summe 1759.5
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