Veranstaltungsverzeichnis WS 16/17

BEGLEITENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
für BerufspraktikantInnen
Wintersemester 2016/2017
Ostfalia
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Fakultät Soziale Arbeit
Am Exer 6
38302 Wolfenbüttel
Postanschrift: Salzdahlumer Str. 46 – 48, 38302 Wolfenbüttel
Durchwahl 05331/939 37055 B. Denecke
Durchwahl 05331/939 37050 H. Just
Fax: 05331/939 37052 oder 05331/939 37057
MAIL: [email protected]
INTERNET: http://www.ostfalia.de/cms/de/s/Praxisamt.html
Sprechzeiten des Praxisamtes
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
9.00 – 12.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
und Termine nach Vereinbarung
Frau Denecke
Frau Just
Raum: 117
Raum: 118
Stand: 19.07.2016
Verantwortlich: Praxisamt
Inhaltsverzeichnis
Seite:
Angebot
5
e Studientagsgruppen (für BP’s mit dem
Abschluss: B.A.)
e Veranstaltungen in Recht (für BP’s mit dem
Abschluss: B.A.)
6 – 14
15 – 20
Veranstaltungen, allgemein
21 – 41
Hinweise zum Ablauf des Berufspraktikums
42 – 45
Hinweise zum Praxisbericht
46 – 49
Namen der hauptamtlich Lehrenden und
der Lehrbeauftragten
50 – 56
Übersicht über die Veranstaltungen
Übersichtskarte Bereich Am Exer
Raumplan Am Exer 6
2
Start für die laufenden Seminare im Wintersemester ist der
allgemeine Vorlesungsbeginn:
19.09.2016
Vorlesungsfreie Zeiten:
03.10.2016
22.12.2016 - 01.01.2017
Tag der Deutschen Einheit
Weihnachten
Informations- und Vorbereitungsveranstaltung
zum Berufspraktikum
Zeit:
Dienstag, den 16.08.2016, 10.00 – 13.00 Uhr
TeilnehmerInnen: alle BerufspraktikantInnen-NeueinsteigerInnen
Raum:
147
Anzurechnende Tage: 0,5
Die Anmeldungen
zu den begleitenden Lehrveranstaltungen erfolgt über
Stud.IP
Anmeldezeiträume: 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Wenn Sie sich in eine Teilnehmerliste eintragen wollen, rufen Sie Stud.IP
auf (über PWA oder https://studip.ostfalia.de) und loggen Sie sich mit Ihrem
Benutzernamen und Passwort ein.
 Betreffs evtl. Terminänderungen bitte unbedingt die
Informationen
im Foyer der Fakultät oder
vor dem Praxisamt oder
im Internet beachten
auf unserer Internetseite:
http://www.ostfalia.de/cms/de/s/Praxisamt.html
3
oder splus.ostfalia.de
Es gibt unterschiedliche Veranstaltungsangebote:
-
Über das Jahr verteilte Blockseminare,
-
regelmäßige Supervisionsgruppen,
-
speziell angebotene, regelmäßig stattfindende Seminare,
-
zu bestimmten Inhalten stattfindende Einzelveranstaltungen.
Insgesamt muss jede BerufspraktikantIn 15 Fortbildungstage an der Hochschule belegen, darüber hinaus
können
5 weitere Tage bei anderen Fortbildungsträgern wahrgenommen werden.
Hinweis für BerufspraktikantInnen mit dem Abschluss B.A.:
Es sind eine Studientagsgruppe (8 Fortbildungstage insgesamt = 4 in einem Halbjahr) sowie 3 Fortbildungstage in Recht zu besuchen. Die weiteren Tage können
aus den allgemeinen Angeboten gewählt werden.
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen ist
verbindlich!
Bitte melden Sie sich rechtzeitig im Praxisamt ab, wenn Sie
verhindert sein sollten.
Durch undiszipliniertes Fortbleiben entsteht viel Ärger und Verdruss.
Angebote des Career-Service der Hochschule finden Sie unter
http://www.ostfalia.de/cms/de/career
E-Mail: [email protected]
4
Angebot
Dozentin:
Titel:
Inhalt:
Bettina Denecke
Beratungsbesuch
Auf Wunsch und nach Absprache besteht die Möglichkeit, dass von Seiten des Praxisamtes ein Beratungsbesuch in der Praxis der BP durchgeführt wird.
Teilnehmerkreis:
BerufspraktikantInnen
Arbeitsform:
Praxisberatung
Zeit:
nach Vereinbarung
Raum:
in der jeweiligen Praxisstelle
Anzurechnende Tage:
1
Anmeldung im Praxisamt
5
Studientagsgruppen für BerufspraktikantInnen
mit dem Abschluss B.A.
Inhalt:
Der Schritt vom Studium in den Berufseinstieg stellt eine besondere persönliche sowie
fachliche Herausforderung dar und benötigt spezifische Fähigkeiten der BerufseinsteigerInnen. Vielfältige Anforderungen stellen sich hinsichtlich der persönlichen Rollengestaltung sowie dem Aufbau und der Entwicklung von Beziehungen zu KlientInnen, KollegInnen, Vorgesetzten, NetzwerkpartnerInnen etc. Zudem muss die eigene Position im gesellschaftlichen und institutionellen Rahmen gefunden werden.
Im Fokus der Praxisbegleitung durch die Hochschule stehen die hierauf bezogenen Anliegen und Fragen der TeilnehmerInnen.
Ziel der Arbeit in den festen Studientagsgruppen ist es, die Teilnehmenden in der Übergangsphase so zu unterstützen, dass das Berufspraktikum von ihnen als förderlich für
die eigene berufliche Entwicklung erfahren werden kann und es zur „soliden Basis“ für
den weiteren beruflichen Weg wird.
Studientagsgruppen
Dozentin:
Prof. Roswitha Bender
Titel:
Studientagsgruppe - Fortsetzung
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Mittwoch, den 28.09.2016, 10.00 Mittwoch, den 02.11.2016, 10.00 Mittwoch, den 07.12.2016, 10.00 Mittwoch, den 18.01.2017, 10.00 -
Raum:
46
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
6
15.00 Uhr,
15.00 Uhr,
15.00 Uhr,
15.00 Uhr
Dozentin:
Bettina Denecke
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn
Teilnehmerkreis:
12 BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Montag, den 26.09.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Montag, den 31.10.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Montag, den 28.11.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Montag, den 09.01.2017, 9.00 - 15.00 Uhr
Raum:
46
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Bettina Denecke
Titel:
Studientagsgruppe - Fortsetzung
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 07.10.2016,
Freitag, den 11.11.2016,
Freitag, den 16.12.2016,
Freitag, den 20.01.2017,
Raum:
141
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
7
9.00 - 15.00 Uhr,
9.00 - 15.00 Uhr,
9.00 - 15.00 Uhr,
9.00 - 15.00 Uhr
Dozent:
Dr. Ingo Diedrich
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn
Teilnehmerkreis:
12 BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Montag, den 26.09.2016,
Montag, den 31.10.2016,
Montag, den 12.12.2016,
Montag, den 16.01.2017,
Raum:
41
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Rüdiger Freiwald
Titel:
Studientagsgruppe - Fortsetzung
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 02.09.2016, 9.30 - 14.00 Uhr,
Freitag, den 21.10.2016, 9.30 - 14.00 Uhr,
Freitag, den 18.11.2016, 9.30 - 14.00 Uhr,
Freitag, den 13.01.2017, 9.30 - 14.00 Uhr,
Freitag, den 24.02.2017, 9.30 - 14.00 Uhr
Raum:
143
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
8
9.00 - 15.00 Uhr,
9.00 - 15.00 Uhr,
9.00 - 15.00 Uhr,
9.00 - 15.00 Uhr
Dozent:
Karl-H. Gröpler
Titel:
Studientagsgruppe - Fortsetzung
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 09.09.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Freitag, den 07.10.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Freitag, den 25.11.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Freitag, den 16.12.2016, 9.00 - 15.00 Uhr
Raum:
59
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Prof. Dr. Thomas Harmsen
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn
Teilnehmerkreis:
12 BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 21.10.2016, 9.00 - 16.00 Uhr,
Freitag, den 18.11.2016, 9.00 - 16.00 Uhr,
Freitag, den 16.12.2016, 9.00 - 16.00 Uhr
Raum:
57
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
9
Dozentin:
Dr. Rita Jünemann
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn
Teilnehmerkreis:
12 BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 16.09.2016, 9.30 - 15.30 Uhr,
Freitag, den 04.11.2016, 9.30 - 15.30 Uhr,
Freitag, den 02.12.2016, 9.30 - 15.30 Uhr,
Freitag, den 13.01.2017, 9.30 - 15.30 Uhr
Raum:
141
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Dr. Hans Kühne
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn
Supervision für Sozialarbeiter/-innen im
Anerkennungsjahr
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A. oder Diplom,
und 5 NeueinsteigerInnen
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 16.09.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Freitag, den 14.10.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Freitag, den 11.11.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Freitag, den 09.12.2016, 9.00 - 15.00 Uhr
Raum:
57
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
10
Dozentin:
Frauke Mangels
Titel:
Studientagsgruppe - Fortsetzung
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Dienstag, den 20.09.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Dienstag, den 18.10.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Dienstag, den 15.11.2016, 9.00 - 15.00 Uhr,
Dienstag, den 13.12.2016, 9.00 - 15.00 Uhr
Raum:
40
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Annette Quidde
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn I
Teilnehmerkreis:
12 BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 16.09.2016, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 143
Freitag, den 14.10.2016, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 145
Freitag, den 11.11.2016, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 145
Freitag, den 20.01.2017, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 145
Freitag, den 24.02.2017, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 145
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
11
Dozentin:
Annette Quidde
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn II
Teilnehmerkreis:
12 BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 30.09.2016, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 141
Freitag, den 28.10.2016, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 141
Freitag, den 18.11.2016, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 141
Freitag, den 09.12.2016, 9.00 - 13.00 Uhr, Raum 141
Mittwoch, den 01.03.2017, 9.00 - 13.00 Uhr, R. s. Aushang
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Bianka Salis
Titel:
Studientagsgruppe - Fortsetzung
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 16.09.2016, 9.00 - 14.00 Uhr,
Freitag, den 28.10.2016, 9.00 - 14.00 Uhr,
Freitag, den 18.11.2016, 9.00 - 14.00 Uhr,
Freitag, den 09.12.2016, 9.00 - 14.00 Uhr,
Freitag, den 06.01.2017, 9.00 - 14.00 Uhr
Raum:
204 / 209
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
12
Dozent:
Holger Seidel
Titel:
Studientagsgruppe - Fortsetzung
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 07.10.2016, 9.00 - 14.00 Uhr, Raum 40
Freitag, den 04.11.2016, 9.00 - 14.00 Uhr, Raum 41
Freitag, den 02.12.2016, 9.00 - 14.00 Uhr, Raum 40
Freitag, den 06.01.2017, 9.00 - 14.00 Uhr, Raum 40
Freitag, den 24.02.2017, 9.00 - 14.00 Uhr,
Raum 4, Am Exer 11
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Anna Storp
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn
Teilnehmerkreis:
12 BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Montag, den 19.09.2016, 9.00 - 13.00 Uhr,
Montag, den 17.10.2016, 9.00 - 13.00 Uhr,
Montag, den 21.11.2016, 9.00 - 13.00 Uhr,
Montag, den 12.12.2016, 9.00 - 13.00 Uhr,
Montag, den 16.01.2017, 9.00 - 13.00 Uhr
Raum:
9
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
13
Dozent:
Wolfgang Szillat
Titel:
Studientagsgruppe - Fortsetzung
Teilnehmerkreis:
BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 02.09.2016, 10.00 - 16.00 Uhr, Raum 57
Freitag, den 14.10.2016, 10.00 - 16.00 Uhr, Raum 226
Freitag, den 11.11.2016, 10.00 - 16.00 Uhr, Raum 226
Freitag, den 16.12.2016, 10.00 - 16.00 Uhr, Raum 226
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Dr. Corinna Voigt-Kehlenbeck
Titel:
Studientagsgruppe - Neubeginn
Teilnehmerkreis:
12 BP mit dem Abschluss B.A.
Arbeitsform:
Arbeitsgruppe
Zeit:
Freitag, den 16.09.2016, 10.00 - 18.00 Uhr, Raum 58
Freitag, den 11.11.2016, 10.00 - 14.00 Uhr, Raum 40
Freitag, den 09.12.2016, 10.00 - 14.00 Uhr, Raum 40
Freitag, den 13.01.2017, 10.00 - 14.00 Uhr, Raum 40
Freitag, den 24.02.2017, 10.00 - 14.00 Uhr, Raum 40
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
14
Recht
Dozentin:
Stefanie Hälig
Titel:
NJVollzG und StVollzG in Theorie und Praxis
für die Soziale Arbeit
Teilnehmerkreis:
Stud. / 10 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Dienstag, den 06.09.2016, 10.00 – 16.00 Uhr, Raum 58
Mittwoch, den 07.09.2016, 10.00 – 16.00 Uhr, Raum 58
Donnerstag, den 08.09.2016, 10.00 – 16.00 Uhr, Raum 58
Mittwoch,
den 23.11.2016, 15.00 – 17.00 Uhr,
Raum 4, Am Exer 11
Anzurechnende Tage:
3
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Lena Haufe
Titel:
Betreuungsrecht und Praxis der
rechtlichen Betreuung
Teilnehmerkreis:
Stud., 20 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Donnerstag, den 01.09.2016, 8.00 - 15.00 Uhr,
Freitag,
den 02.09.2016, 8.00 - 15.00 Uhr,
Montag,
den 05.09.2016, 8.00 - 15.00 Uhr,
Montag,
den 19.12.2016, 8.00 - 12.00 Uhr
Raum:
58
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung: über Stud.IP vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
15
Dozentin:
Katrine Hörsting
Titel:
Arbeitsrecht
Teilnehmerkreis:
Stud. / 10 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag,
den 12.09.2016, 10.00 - 16.00 Uhr,
Dienstag,
den 13.09.2016, 10.00 - 16.00 Uhr,
Donnerstag, den 15.09.2016, 10.00 - 16.00 Uhr,
Freitag,
den 09.12.2016, 10.00 - 16.00 Uhr
Raum:
4, Am Exer 11
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Katrine Hörsting
Titel:
„Gesundheit“ - SGB V und SGB XI
Teilnehmerkreis:
Stud. / 10 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Seminar (wöchentlich)
Zeit:
montags, 10.15 – 11.45 Uhr, Beginn: 19.09.2016
Raum:
4, Am Exer 11
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
16
Dozentin:
Katrine Hörsting
Titel:
Kinder- und Jugendhilferecht A
Teilnehmerkreis:
Stud. / 5 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Seminar (wöchentlich)
Zeit:
dienstags, 12.15 – 13.45 Uhr, Beginn: 20.09.2016
Raum:
4, Am Exer 11
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Katrine Hörsting
Titel:
Kinder- und Jugendhilferecht B
Teilnehmerkreis:
Stud. / 5 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Seminar (wöchentlich)
Zeit:
dienstags, 14.15 – 15.45 Uhr, Beginn: 20.09.2016
Raum:
4, Am Exer 11
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Titel:
Rechtsanwältin Eva Itschner
Familienrecht B
Teilnehmerkreis:
Stud. / 15 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Seminar (wöchentlich)
Zeit:
montags, 8.15 – 9.45 Uhr, Beginn: 19.09.2016
Raum:
1, Am Exer 11
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung: über Stud.IP vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
17
Dozentin:
Kathrin Lompe
Titel:
Häusliche Gewalt und Stalking – Handlungsfelder für die Soziale Arbeit
Teilnehmerkreis:
Stud. / 10 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Seminar (wöchentlich)
Zeit:
dienstags, 14.15 – 15.45 Uhr, Beginn: 20.09.2016
Raum:
38
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Prof. Dr. Ernst-Wilhelm Luthe
Titel:
Sozialverwaltungsrecht und Fürsorgerecht
Inhalt:
Wiederholung der beiden Veranstaltungen aus dem
ersten Semester.
Bitte Gesetzestexte mitbringen!
Teilnehmerkreis:
90 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag, den 16.01.2017, 9.30 – 18.30 Uhr,
Dienstag, den 17.01.2017, 9.30 – 18.30 Uhr
Raum:
147
Anzurechnende Tage:
3
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
18
Dozent:
Prof. Dr. jur. Ansgar Marx
Titel:
Familienrecht A
Inhalt:
Die Studierenden lernen die Merkmale diverser familiärer
Lebensformen unter Ableitung ihres historischen Wandels
nachzuvollziehen sowie deren gesellschaftlichen und sozialen Kontext zu erfassen. Sie erhalten Einsicht in die grundund familienrechtlichen Rahmenbedingungen von Ehe, Familie und Kindheit sowie die Funktion staatlicher Intervention.
Anhand von Fallbeispielen werden die Studierenden
befähigt, das rechtliche Instrumentarium für die sozialarbeiterische Praxis anwendungsbezogen umzusetzen.
Familiäre Lebensformen und Grundgesetz
Ehe, eingetragene Lebenspartnerschaft und nichteheliche
Lebensgemeinschaft
Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und Kindern und staatliche Intervention
Elterliche Sorge, Umgangsrecht, Störungen im Eltern-KindVerhältnis
Ehescheidung und Scheidungsfolgen





Teilnehmerkreis:
Stud., 10 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Seminar (wöchentlich)
Zeit:
montags, 10.15 – 11.45 Uhr, Beginn: 19.09.2016
und am 02.12.2016, 9.00 – 12.00 Uhr
Raum:
229
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
19
Dozent:
Christian Richter
Titel:
Mediation im Strafrecht – Umgang mit
Konflikten und Konfliktmoderation
Inhalt:
Ärgernisse und Lebenskatastrophen münden vielfach in
zwischenmenschliche Konflikte, die häufig auch noch ein
rechtliches Nachspiel haben können. Für die Soziale Arbeit
besonders einschlägig ist der Bereich der strafrechtlichen
Konflikte. In diesem Bereich liegt besonders viel Brisanz, da
die Konfliktparteien nicht mehr „allein“ sind, sondern u. U. die
Polizei und Justiz eingeschaltet haben.
Welche Konfliktlösungsmöglichkeiten gibt es dennoch? Wie
ist mit strafrechtlichen Konflikten lösungsorientiert umzugehen, dass die Parteien ihren Konflikt eigenständig regeln
können? Hier greift die Mediation im Strafrecht, die ein interessantes Berufsfeld für die Soziale Arbeit darstellt. Sie erfordert eine besondere Form der Konfliktmoderation, die in der
Veranstaltung vorgestellt wird. Die Rahmenbezüge der Konfliktlösungsmöglichkeiten werden erörtert und Übungen zum
Umgang mit Konflikten und zur Konfliktmoderation praktiziert.
Teilnehmerkreis:
Stud./ 8 BP (mit dem Abschluss: B.A.)
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Freitag, den 14.10.2016, 14.00 - 20.00 Uhr,
Samstag, den 15.10.2016, 10.00 - 17.00 Uhr,
Freitag, den 04.11.2016, 14.00 - 20.00 Uhr,
Samstag, den 05.11.2016, 10.00 - 17.00 Uhr
Raum:
134
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
20
Veranstaltungen, allgemein
Dozentin:
Prof. Dr. Christine Baur
Titel:
Schule im benachteiligten Quartier
Inhalt:
Die wachsende soziale Spaltung in den Städten birgt die
Gefahr der sozialen Exklusion von Kindern und Jugendlichen, die in benachteiligten Quartieren leben. Urbane Segregationsprozesse als Verräumlichung sozialer Ungleichheit stehen in einem engen Zusammenhang mit schulischen
Segregationsprozessen. Schule zeigt sich dabei häufig als
Ort der Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit.
In der Lehrveranstaltung werden Ursachen und Erscheinungsformen der Segregation betrachtet, ihre Wirkung auf
den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und abzuleitende Herausforderungen für die
Soziale Arbeit in Bezug auf die Handlungsfelder Schule und
Quartier.
Teilnehmerkreis:
Stud. / 4 BP
Arbeitsform:
Seminar
Zeit:
mittwochs, 10.15 – 11.45 Uhr (Beginn: 21.09.2016)
Raum:
134
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
21
Dozentin:
Prof. Dr. Christine Baur
Titel:
Lebenslagen von Migrant/innen und Flüchtlingen in Deutschland
Inhalt:
Die Lebenslagen von Menschen mit Migrationshintergrund
finden in der Sozial- und Bildungsberichterstattung und in
zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen besondere Beachtung. Der Grund liegt in der statistisch und in Studien
belegten sozialen Ungleichheit, die sich auf die gesellschaftliche Teilhabe dieser Personengruppe negativ auswirkt.
In diesem Seminar wird danach gefragt, was die Lebenslagen von Migrant/innen kennzeichnet und welche Relevanz
Lebenslagen auf Teilhabechancen haben. Betrachtet werden
die Dimensionen Bildung, Arbeit, Wohnen, Gesundheit und
Alter. Die aktuelle Situation der Migrant/innen in der Region
und die besondere Lage der Flüchtlinge findet im Rahmen
von Exkursionen und Gesprächen mit Expert/innen der
Stadtverwaltung und Wohlfahrtsverbänden besondere Berücksichtigung.
Teilnehmerkreis:
Stud. / 4 BP
Arbeitsform:
Seminar
Zeit:
Dienstag, den 20.09.2016,
Dienstag, den 04.10.2016,
Dienstag, den 18.10.2016,
Dienstag, den 01.11.2016,
Dienstag, den 15.11.2016,
Dienstag, den 29.11.2016,
Dienstag, den 13.12.2016, jeweils 14.15 – 17.45 Uhr
Raum:
147
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
22
Dozentin:
Prof. Dr. Ariane Brenssell
Titel:
Partizipative Praxisforschung in der
Sozialen Arbeit
(mit Exkursion zur hauseigenen Tagung
„Partizipative Forschung im Gender-Kontext“
am 07.10.2016)
Inhalt:
Partizipative Forschungsansätze folgen der Leitlinie
Forschen „mit“ statt Forschen „über“.
Partizipative Forschung hat einen emanzipatorischen Anspruch, d.h. sie will verändernd in diskriminierende gesellschaftliche Bedingungen eingreifen und sie beteiligt die
Menschen als Akteure im und am Forschungsprozess. Worin
liegen Chancen, Möglichkeiten und Herausforderungen partizipativer Forschung?
Im WiSe 2016/2017 findet eine Tagung zu partizipativer Forschung am 07.10.2016 an der Fakultät Soziale Arbeit der
Ostfalia statt, die Bestandteil des Seminars sein wird. Hier
werden verschiedene Referentinnen aus Forschung und
Praxis ihre partizipativen Forschungsansätze und –projekte
vorstellen. Das Seminar wird Raum geben, Möglichkeiten eigener partizipativer Praxisforschung zu diskutieren. Wie
kann ich ein eigenes Forschungsprojekt entwickeln? Wie
komme ich von einer Fragestellung zur Methode? Welche
Forschungsmöglichkeiten gibt es? Wie lassen sie sich im
Rahmen einer BA Arbeit oder im Praktikum umsetzen? Sie
können hier eine Vielfalt an Forschungs- und Partizipationsmöglichkeiten kennenlernen, ihre Vorgehensweisen rekonstruieren und so Ideen für eigene Forschungsprojekte bekommen. Das Seminar ist auch offen für Berufspraktikant_innen.
(Link zur Tagung
„Partizipative Forschung im Gender-Kontext“ am 07.10.2016,
Am Exer 6, Raum 147)
Teilnehmerkreis:
Stud. / BP nicht begrenzt
Arbeitsform:
Seminar
Zeit:
Donnerstag, den 22.09.2016, 14.00 – 18.00 Uhr, R. 59
Donnerstag, den 29.09.2016, 14.00 – 18.00 Uhr, R. 59
Freitag,
den 07.10.2016, 11.00 – 17.00 Uhr, R. 147
Exkursion zur hauseigenen Tagung
„Partizipative Forschung im Gender-Kontext“
Donnerstag, den 20.10.2016, 14.00 – 18.00 Uhr, R. 59
Donnerstag, den 03.11.2016, 14.00 – 18.00 Uhr, R. 59
23
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Prof. Dr. Christian Clemens
Titel:
Soziale Arbeit im Arbeitsfeld Psychiatrie/Sucht
Inhalt:
In erster Linie ist dieses Seminar offen für Themenwünsche,
Probleme und Fälle der TeilnehmerInnen.
Seitens des Dozenten wird angeboten:
- Seelische Gesundheit und seelische Störungen: eine
Gegenüberstellung
- Begriff, Arten, Ursachen und Folgen psychischer
Störungen
- Prävention und Interventionen bei psychischen Störungen.
Teilnehmerkreis:
20 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag, den 20.02.2017, 10.00 - 16.00 Uhr,
Dienstag, den 21.02.2017, 10.00 - 16.00 Uhr,
Montag, den 27.02.2017, 10.00 - 16.00 Uhr,
Dienstag, den 28.02.2017, 10.00 - 16.00 Uhr
Raum:
38
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.8.2016, 16.00 Uhr.
24
Dozentinnen:
Marianne Gloger / Anna Storp
Titel:
Zur Bedeutung der Person in
helfenden Beziehungen
Inhalt:
Wenn Combs u. a. sich schon in ihrem 1975 erschienenen
Werk „Die helfenden Berufe“ mit wirkungsvollem Helfen befassen, meinen sie: „Professionelle Helfer müssen denkende, problemlösende Menschen sein; ihr wichtigstes Werkzeug sind sie selbst. Diese Auffassung vom Wesen der helfenden Berufe hat man als das Konzept vom „Selbst als Instrument“ bezeichnet (S. 15).
Mit dem Enneagramm der Persönlichkeit verfügen wir heute
über ein erklärungskräftiges Modell, die Unterschiedlichkeit
von Menschen zu verstehen. Es wird in diesem Seminar vertieft kennen gelernt und als Mittel der Selbsterkenntnis und
Selbstreflexion genutzt.
Wir bieten Ihnen eine selbsterfahrungsorientierte Lehr- und
Lernform zur Entwicklung der eigenen (professionellen)
Kontur an.
Teilnehmerkreis:
max. 30 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag,
den 16.01.2017, 9.00 - 15.00 Uhr,
Dienstag, den 17.01.2017, 9.00 - 15.00 Uhr,
Mittwoch, den 18.01.2017, 9.00 - 15.00 Uhr,
Donnerstag, den 19.01.2017, 9.00 - 15.00 Uhr
Raum:
59
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
25
Dozent:
Mathias Göbel
Titel:
Supervision, Coaching, kollegiale Beratung –
(Selbst-) Reflexion in der sozialen Arbeit
Inhalt:
Sich selbst zu reflektieren, wenn man mit Menschen arbeitet,
gehört unbedingt zum Standard professionellen Handelns.
Allerdings bietet der Beratungsmarkt eine solche Vielfalt an
Möglichkeiten, so dass man hier der Gefahr der Scharlatanerie ausgesetzt ist. Immerhin sind weder Supervisor noch
Coach oder Trainer anerkannte Berufsbezeichnungen. Doch
worauf greift man dann in der Beauftragung zurück?
In der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Beratungsformate und Methoden zur Reflexion vorgestellt und ausprobiert
werden, um die fachlichen Unterschiede kennenzulernen.
Hinzu kommen die professionellen Qualitätsstandards, die
Berater zu erfüllen haben, um als professionell zu gelten.
Die gesamte Veranstaltung ist sehr erlebnisorientiert konzipiert und setzt die Bereitschaft voraus, eigene Themen mit
einzubringen und in Kleingruppen mitzuarbeiten.
Teilnehmerkreis:
max. 12 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Mittwoch, den 04.01.2017, 9.30 - 17.30 Uhr,
Donnerstag, den 05.01.2017, 9.30 - 17.30 Uhr,
Freitag,
den 06.01.2017, 9.30 - 17.30 Uhr,
Raum:
41
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
26
Dozentin:
Caroline Groetzner
Titel:
Interdiziplinäres Fallseminar B –
Schulsozialarbeit als Angebot der Jugendhilfe
in der Schule
Teilnehmerkreis:
3 BP; Stud.
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag, den 12.09.2016, 9.00 - 17.00 Uhr,
Freitag, den 23.09.2016, 9.00 - 17.00 Uhr,
Samstag, den 24.09.2016, 9.00 - 17.00 Uhr,
Raum:
145
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Christine Jahn
Titel:
Sozialberatung
Inhalt:
Oftmals benötigen Personen, die sich in prekären Lebenslagen / Situationen befinden, eine parteiliche Unterstützung,
um ihre sozialrechtlichen Ansprüche durchsetzen zu können.
Sozialberatung ist sowohl als autarkes Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit zu sehen, als auch als Teilgebiet personenbezogener sozialer Dienstleistung.
In dem Seminar werden die Grundlagen der Sozialberatung
erarbeitet – in Bezug zu den sozialleistungsrechtlichen
Sachverhalten. Zusätzlich wird auf das Verfahren vor den
Behörden und das methodische Vorgehen hingewiesen. Diverse Fallanalysen und der Transfer in die Praxis runden das
erworbene Grundlagenwissen ab.
Das Rechtsdienstleistungsgesetz sowie die materiellen Leistungen nach dem SGB II und XII sind ein weiterer Schwerpunkt des Seminars.
Teilnehmerkreis:
Stud., 5 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Donnerstag, den 08.09.2016, 8.30 – 16.30 Uhr,
Freitag,
den 09.09.2016, 8.30 – 16.30 Uhr,
Samstag,
den 10.09.2016, 8.30 – 16.30 Uhr
27
Raum:
148
Anzurechnende Tage:
3,5
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Dr. med. Rainer Jung
Titel:
Psychopharmaka – Praktisches Wissen für
den psychosozialen Arbeitsalltag
Inhalt:
Praktisches Wissen für den psychosozialen Arbeitsalltag;
Grundkenntnisse zu Wirkmechanismen, Nutzen und Risiken,
erwünschten und unerwünschten Effekten sowie zur konkreten Verwendung gängiger Psychopharmaka. Unterstützung der Klienten beim Herrichten und Einnehmen sowie
Vorgehen bei mangelnder Behandlungscompliance.
Empfehlungen zum raschen und sicheren Handeln in Notfallsituationen.
Teilnehmerkreis:
25 BP
Arbeitsform:
dreitägiger interaktiver Workshop
Zeit:
Montag, den 16.01.2017, 9.00 – 17.00 Uhr,
Dienstag, den 17.01.2017, 9.00 – 17.00 Uhr,
Mittwoch, den 18.01.2017, 9.00 – 17.00 Uhr
Raum:
134
Anzurechnende Tage:
3,5
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
28
Dozentin:
Ina Kappler-Pflumm
Titel:
Kleiner Werkzeugkasten für Beratungssituationen: verbale, optische und erlebnisintensivierende Interventionen
Inhalt:
Beim Übergang vom Studium ins Berufsleben sind
BerufspraktikantInnen häufig im Klientenkontakt methodisch noch unsicher. An dieser Stelle möchte
dieses Seminar ansetzen. Es werden Interventiontechniken für Beratungssituationen vermittelt, die
neue Impulse setzen oder Inhalte verdichten können.
Durch die drei unterschiedlichen Schwerpunkte werden die Vielseitigkeit der sozialpädagogischen Arbeitsfelder und die unterschiedlichen Vorlieben der
TeilnehmerInnen berücksichtigt. Anhand von praktischen Fällen der TeilnehmerInnen und der Dozentin
werden diese Methoden in Übungen lebendig.
Teilnehmerkreis:
max. 12 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Freitag,
Samstag,
Freitag,
Samstag,
Raum:
143
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Prof. Dr. Alfred Klaus
Titel:
Prävention und Intervention bei Verhaltensund Entwicklungsstörungen im Kindes- und
Jugendalter
Teilnehmerkreis:
Stud., 5 BP
Arbeitsform:
Seminar (wöchentlich)
Zeit:
dienstags, 16.15 – 17.45 Uhr, Beginn: 20.09.2016
den 04.11.2016, 9.00 - 15.30 Uhr,
den 05.11.2016, 9.00 - 14.30 Uhr,
den 02.12.2016, 9.00 - 15.30 Uhr,
den 03.12.2016, 9.00 - 14.30 Uhr
29
Raum:
229
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Prof. Dr. Ludger Kolhoff
Titel:
Interdisziplinäres Seminar Entrepreneurship
(Spring School des Entrepreneurship Center)
Teilnehmerkreis:
Stud., 2 BP
Termine und Anmeldung unter:
http:// www.entrepreneurship-center.de
Anzurechnende Tage:
bitte im Praxisamt erfragen
Dozenten:
Prof. Dr. Georg Kortendieck und
Herr Dirk Theenhausen
Titel:
Mitarbeitergespräche
Teilnehmerkreis:
Stud., 5 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag, den 16.01.2017, 12.00 - 19.00 Uhr,
Dienstag, den 17.01.2017, 9.00 - 18.00 Uhr,
Mittwoch, den 18.01.2017, 9.00 - 15.00 Uhr
Raum:
142
Anzurechnende Tage:
3,5
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
30
Dozent:
Dr. med. Wolf-Rainer Krause, Chefarzt der Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
mit Tagesklinik,
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben
Blankenburg
Titel:
Inhalt:
Klinische Aspekte der Sozialpsychiatrie
Teilnehmerkreis:
max. 9 BP
Arbeitsform:
Seminar / klinische Visite
Zeit:
Montag, den 23.01.2017, 11.00 – 15.30 Uhr,
Dienstag, den 24.01.2017, 07.00 – 15.30 Uhr
Ort und Raum:
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in
38889 Blankenburg, Schulungsraum Haus A,
Anfahrt über B 6 n, Abfahrt Blankenburg Zentrum Mauerstraße - Theaterstraße – Klinikparkplatz.
Am Ort gibt es reichlich Übernachtungsmöglichkeiten
(preislich sehr unterschiedlich), zu reservieren über die
Kurverwaltung, Tel.: 03944/2898; Anfahrt von Braunschweig ca. 40 Minuten.
Anzurechnende Tage:
Anmeldung:
2
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Psychiatrische Erkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten in Deutschland stets zugenommen. So werden nahezu praktisch alle Berufspraktikanten im Rahmen ihrer Tätigkeit mit solchen schon in der Theorie vermittelten Krankheitsbildern in ihrer täglichen Praxis konfrontiert. Für eine
adäquate Betreuung der Klienten und Patienten fehlen jedoch oft genaue Kenntnisse zur Klinik, zur Diagnostik, Therapie und Prognose. Diese Lücke soll das geplante Seminar
in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben schließen helfen. In Blankenburg wurde bereits 1865 die erste offene Psychiatrie in Deutschland betrieben und seit Mitte des
20. Jahrhunderts wurde die gemeindenahe Psychiatrie, die
erst später von der Bundestags-Enquete gefordert wurde,
realisiert. Die Klinik ist voll an ein großes Allgemeinkrankenhaus mit über 10 weiteren Kliniken und Instituten angegliedert und sichert die psychiatrische Vollversorgung der Altkreise Halberstadt und Wernigerode.
31
Dozentin:
Dr. Christine Krüger
Titel:
Die Dynamik von Diskriminierung –
Intersektionalität und Diversität
Inhalt:
Die Betrachtung von Ungleichheit beschränkt sich in dem
Blick in Praxis und Wissenschaft häufig auf Geschlecht oder
Hautfarbe oder Alter oder Herkunft etc.
Die Intersektionalitätsforschung ist eine weitere Möglichkeit
Differenz zu betrachten. Zuschreibungen an Personen werden zusammen gedacht und dabei in ihren Wechselseitigkeiten und Dynamiken betrachtet. Diese Betrachtungen können neue Perspektiven auf Differenz und Diversität in unserer Gesellschaft ermöglichen. In dem Seminar erfolgt dazu
eine theoretische und praxisnahe Auseinandersetzung.
Teilnehmerkreis:
Stud., 8 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Dienstag, den 27.09.2016, 14.15 - 17.45 Uhr
Dienstag, den 11.10.2016, 14.15 - 17.45 Uhr
Dienstag, den 25.10.2016, 14.15 - 17.45 Uhr
Dienstag, den 08.11.2016, 14.15 - 17.45 Uhr
Dienstag, den 22.11.2016, 14.15 - 17.45 Uhr
Dienstag, den 06.12.2016, 14.15 - 17.45 Uhr
Dienstag, den 20.12.2016, 14.15 - 17.45 Uhr
Raum:
147
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Dr. Christine Krüger
Titel:
Menschenrechte und Soziale Arbeit
Inhalt:
Soziale Arbeit wird oft als Menschenrechtsprofession dargestellt. Offen bleibt jedoch bis dato, wie soziale Professionen
diesen Anspruch in einer globalisierten Welt erfüllen wollen.
Im Seminar werden Grundlagen der Menschenrechte vermittelt und ihr Eingang in die Praxis und Wissenschaft der
Sozialen Arbeit diskutiert.
Teilnehmerkreis:
Stud., 8 BP
32
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Dienstag, den 20.09.2016, 14.15 – 17.45 Uhr,
Dienstag, den 04.10.2016, 14.15 – 17.45 Uhr,
Dienstag, den 18.10.2016, 14.15 – 17.45 Uhr,
Dienstag, den 01.11.2016, 14.15 – 17.45 Uhr,
Dienstag, den 15.11.2016, 14.15 – 17.45 Uhr,
Dienstag, den 29.11.2016, 14.15 – 17.45 Uhr,
Dienstag, den 13.12.2016, 14.15 – 17.45 Uhr
Raum:
134
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Dr. Hans Kühne
Titel:
Existenzielle (An-)Fragen im hohen Alter –
Verstehen alter Menschen
„am Ende des Weges“
Inhalt:
Ein Dialog- und Selbsterfahrungenangebot für Studium und
Anerkennungsjahr, das den Teilnehmern/-innen Freiräume
bereitstellt zur Auseinandersetzung mit persönlichen „Altersbildern“ und wissenschaftlichen Erkenntnissen über das
Älterwerden und Alt-Sein.
Im Mittelpunkt aller Lehraktivitäten stehen dabei existenzielle
Perspektiven des hohen Alters (z. B. Sterben und Tod, Leiden, Sinnlosigkeitserleben, Isolation und Einsamkeit).
Teilnehmerkreis:
Stud., 10 BP
Arbeitsform:
Seminar und Übung
Zeit:
Mittwoch, den 11.01.2017, 09.00 – 17.00 Uhr,
Donnerstag, den 12.01.2017, 09.00 – 17.00 Uhr,
Freitag,
den 13.01.2017, 09.00 – 17.00 Uhr
Raum:
134
Anzurechnende Tage:
3,5
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
33
Dozentin:
Dr. Bettina Kuske
Titel:
Demenz - erkennen, verstehen,
damit umgehen
Inhalt:
In dem Seminar werden Grundkenntnisse über
Demenzerkrankungen, die Diagnostik dieser Erkrankung
sowie aktuelle Umgangs- bzw. Betreuungsformen für demenzkranke Menschen vermittelt. Die Teilnehmer werden für
das Verlusterleben eines demenzkranken Menschen und
daraus resultierenden Stimmungen und Verhaltensweisen
sensibilisiert. Grundlagen der Kommunikation mit demenzkranken Menschen werden erarbeitet, in Rollenspielen und
anhand von Fallbeispielen vertieft. Die Teilnehmer lernen die
integrative Validation sowie Möglichkeiten und Methoden der
Biografiearbeit mit demenzkranken Menschen anhand praxisnaher Beispiele kennen. Anforderungen und Möglichkeiten einer demenzgerechten Lebensraumgestaltung werden
auf Basis der vermittelten Grundkenntnisse in der Veranstaltung erarbeitet.
Teilnehmerkreis:
Stud. / 5 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Mittwoch, den 07.09.2016, 8.00 – 16.00 Uhr,
Donnerstag, den 08.09.2016, 8.00 – 16.00 Uhr,
Freitag,
den 09.09.2016, 8.00 – 16.00 Uhr
Raum:
226
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Frauke Mangels / Referentin: Annette Goslar
Titel:
Partizipative Kinder- und Jugendarbeit am
Beispiel „AHA-Erlebnismuseum“
Teilnehmerkreis:
Stud., 6 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Veranstaltung zum Projekt „Ressourcenorientierung in
der Jugend- Kultur und Gemeinwesenarbeit“
Zeit:
Freitag, den 23.09.2016, 9.00 – 16.00 Uhr,
Samstag, den 24.09.2016, 9.00 – 16.00 Uhr
Ort:
AHA-Erlebnismuseum, Lindener Str. 15,
38300 Wolfenbüttel
34
Anzurechnende Tage:
2
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Frauke Mangels / Meike Mangels
Titel:
Künstlerisches Gestalten
Teilnehmerkreis:
Stud. / 3 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Freitag, den 30.09.2016, 10.00 – 16.00 Uhr,
Samstag, den 01.10.2016, 10.00 – 16.00 Uhr,
Freitag, den 07.10.2016, 10.00 – 16.00 Uhr,
Samstag, den 08.10.2016, 10.00 – 16.00 Uhr,
Raum:
58
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Frauke Mangels / Beate Schacht
Titel:
Interdisziplinäres Fallseminar C
„Traumapädagogik /Traumaberatung“
Teilnehmerkreis:
Stud. / 8 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag, den 05.09.2016, 9.00 – 17.00 Uhr, Raum 38
Freitag, den 09.09.2016, 9.00 – 17.00 Uhr, Raum 38
Freitag, den 23.09.2016, 9.00 – 17.00 Uhr, Raum 229
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
35
Dozentin:
Frauke Mangels
Titel:
Berufsspezifisches Fallseminar C
„Jugendhilfe / Individualpädagogik“
Teilnehmerkreis:
Stud. / 3 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Dienstag, den 06.09.2016, 9.00 – 17.00 Uhr,
Mittwoch, den 07.09.2016, 9.00 – 17.00 Uhr,
Donnerstag, den 08.09.2016, 9.00 – 17.00 Uhr
Raum:
59
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Reinhard Neese-Busch
Titel:
Sozialarbeit in psychiatrischen Kontexten
Teilnehmerkreis:
15 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Freitag, den 13.01.2017, 9.00 - 16.00 Uhr,
Freitag, den 20.01.2017, 9.00 - 16.00 Uhr,
Freitag, den 24.02.2017, 9.00 - 16.00 Uhr
Raum:
59
Anzurechnende Tage:
3,5
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
36
Dozent:
Lothar Neumann
Titel:
Interventionen in der Gesundheitserziehung
Inhalt:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten nicht nur in Deutschland
als Todesursache Nr. 1. In diesem Seminar werden zum einen vorbeugende Maßnahmen für eine gesunde Lebensweise vermittelt, zum anderen für den Notfall lebensrettende
Maßnahmen der Ersten Hilfe in Theorie und Praxis vermittelt. Auch Nachsorge und mögliche Rehabilitationsmaßnahmen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden angesprochen. Das Seminar enthält einen zertifizierten Erste-HilfeKurs.
Das Seminar teilt sich in 3 Abschnitte:
1. Primäre Intervention (gesundheitsbewusstes Verhalten,
Vermeidung von gesundheitlichen Schäden)
2. Sekundäre Intervention (Ausmaß der Schäden reduzieren oder Risiken abbauen: Maßnahmen der Ersten Hilfe)
3. Tertiäre Intervention (Rehabilitationsmaßnahmen und
Nachsorge).
Teilnehmerkreis:
Stud. / 5 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Freitag, den 07.10.2016, 9.00 - 17.00 Uhr,
Raum 4, Am Exer 11
Freitag, den 21.10.2016, 9.00 - 17.00 Uhr, Raum 134
Freitag, den 25.11.2016, 9.00 - 17.00 Uhr, Raum 134
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Lothar Neumann
Titel:
Kindernotfälle
Teilnehmerkreis:
Stud. / 5 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Freitag, den 04.11.2016, 9.00 – 17.00 Uhr,
Freitag, den 09.12.2016, 9.00 – 17.00 Uhr,
Freitag, den 16.12.2016, 9.00 – 17.00 Uhr
Raum:
148
37
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozentin:
Julia Nohn M.A.
Titel:
Interkulturelle Kompetenz in der Arbeit mit
Flüchtlingen und MigrantInnen
Inhalt:
Flüchtlingssozialarbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Aus Angst vor Unterdrückung, Terror, Bürgerkrieg und wirtschaftlicher Not sind weltweit Millionen Menschen auf der
Flucht. Hunderttausende Menschen aus Syrien, Afghanistan,
Irak und den Balkanstaaten haben in den letzten zwei Jahren
in Deutschland Zuflucht gefunden.
Die Arbeit mit Flüchtlingen birgt interkulturelle Spannungsfelder, denen es zu begegnen gilt. Lassen sich „Kulturkonflikte“
durch den Erwerb Interkultureller Kompetenz vermeiden oder
lösen? In dieser Veranstaltung werden wir uns sowohl theoretisch als auch praktisch mit dem Themenfeld Interkulturelle
Kompetenz befassen. Dabei sollen zum einen bestehende
Konzepte und Methoden Interkultureller Kommunikation kritisch reflektiert werden, zum anderen wollen wir uns dem
Thema Interkulturelle Flüchtlingsarbeit durch praktische Fallbeispiele und Übungen nähern.
Teilnehmerkreis:
18 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Gemeinsame Themenerarbeitung, Übungen, Vorträge,
Gruppenarbeit
Zeit:
Donnerstag, den 19.01.2017,
Freitag,
den 20.01.2017,
Samstag,
den 21.01.2017,
Sonntag,
den 22.01.2017,
Raum:
134
Anzurechnende Tage:
3,5
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
38
8.30 – 13.45 Uhr,
8.30 – 13.45 Uhr,
8.30 – 13.45 Uhr,
8.30 – 13.45 Uhr
Dozentin:
Annette Quidde
Titel:
Konstruktives Konfliktmanagement
Inhalt:
Diese Veranstaltung bietet den Teilnehmenden eine Plattform, um ihre Erfahrungen in schwierigen beruflichen Situationen zu reflektieren. Anhand verschiedener Anlässe aus
der Praxis werden Strategien erarbeitet, um diese Situationen ziel- und lösungsorientiert zu gestalten.
Inhalte sind:
- Entstehung von Konflikten und deren Ursachen,
- Analyse und Diagnose von Konflikten,
- Lösungsmodelle und deren Anwendung,
- Gesprächsleitfaden für Kritik- und Konfliktgespräche,
- Strategien zur Zielfindung und Erreichung.
Teilnehmerkreis:
20 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Donnerstag, den 05.01.2017, 9.00 – 16.00 Uhr, Raum 38
Freitag,
den 06.01.2017, 9.00 – 16.00 Uhr, Raum 38
Freitag,
den 13.01.2017, 9.00 – 16.00 Uhr, Raum 41
Anzurechnende Tage:
3,5
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Jan Roy
Titel:
Inhalt:
Systemische Beratungstools
Teilnehmerkreis:
max. 15 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Mittwoch, den 04.01.2017, 9.30 - 17.30 Uhr,
Donnerstag, den 05.01.2017, 9.30 - 17.30 Uhr,
Freitag,
den 06.01.2017, 9.30 - 17.30 Uhr
In diesen drei Tagen sollen die verschiedenen Beratungstools der systemischen Beratung mit ihren theoretischen Hintergründen dargestellt, im Rollenspiel oder in
Kleingruppen ausprobiert und die dort gemachten Erfahrungen im Plenum reflektiert werden. Ziel soll es sein, die
eigenen Beratungskompetenzen der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer für die alltäglichen Beratungssituationen mit
systemischem Handwerkszeug zu erweitern. Fälle aus der
Praxis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen.
39
Raum:
146, 148
Anzurechnende Tage:
4
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
Dozent:
Wolfgang Szillat
Titel:
Supervisionsworkshop:
Balintgruppe erleben
Inhalt:
In dieser 2-tägigen Blockveranstaltung lernen Sie das psychoanalytische Konzept der Balintgruppe kennen. Insbesondere für die Fallsupervision ist die Balintarbeit seit vielen
Jahren ein bewährtes Verfahren zum tieferen Verstehen der
Beziehungsdynamik zwischen Sozialarbeiter und Klient. Sie
eröffnet neue Einsichten und Handlungsschritte für die weitere Arbeit im Beratungsprozess. Nach einer Einführung in das
Balintkonzept kann an mitgebrachten Fällen gearbeitet werden, dabei gelten die Regeln der Verschwiegenheit nach außen, zum Schutz des Klienten. Wenn nötig, gibt es kurze
Theorieinputs zu Grundbegriffen der Psychoanalyse.
Teilnehmerkreis:
12 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag, den 17.10.2016, 10.00 – 16.00 Uhr,
Dienstag, den 18.10.2016, 10.00 – 16.00 Uhr
Raum:
57
Anzurechnende Tage:
2
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
40
Dozent:
Wolfgang Szillat
Titel:
Arbeiten mit Träumen in Supervision und Beratung
Inhalt:
Träume sind ein „Echo“ unserer Innenwelt auf das berufliche
und persönliche Erleben im Alltag oder Reaktion auf besondere Belastungen, kritische Lebensereignisse und Herausforderungen. In diesem Workshop können Sie anhand mitgebrachter Träume ein psychoanalytisch orientiertes Verfahren kennenlernen, die Bedeutung von Träumen zu erschließen und für die eigene Entwicklung zu nutzen. Kurze theoretische Inputs und Fallbeispiele begleiten die Veranstaltung.
Teilnehmerkreis:
12 BP
Arbeitsform:
Blockseminar
Zeit:
Montag, den 28.11.2016, 10.00 – 16.00 Uhr,
Dienstag, den 29.11.2016, 10.00 – 16.00 Uhr
Raum:
57
Anzurechnende Tage:
2
Anmeldung:
über Stud.IP
vom 17.08.2016 ab 8.00 Uhr bis 24.08.2016, 16.00 Uhr.
41
HINWEISE ZUM ABLAUF DES BERUFSPRAKTIKUMS
zur berufspraktischen Tätigkeit
gem. Verordnung über die staatliche Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet
der Sozialen Arbeit und der Heilpädagogik (SozHeilVO) vom 28.01.2013 (Nds. GVBl. S. 38),
geändert durch Artikel 9 des Gesetzes vom 16.12.2014 (Nds. GVBl. S. 475)
1. Das Berufspraktikum kann erst nach der Abschlussprüfung des Studiums begonnen werden.
2. Ziel der berufspraktischen Tätigkeit (Berufspraktikum): In der berufspraktischen Tätigkeit sollen sich die Praktikantinnen und Praktikanten in die Praxis der Sozialen Arbeit
und in die damit verbundenen Verwaltungstätigkeiten einarbeiten und ihre Fachkenntnisse
vertiefen. Die berufspraktische Tätigkeit soll die Praktikantinnen und Praktikanten befähigen, unter Anwendung der im Studium erworbenen Fachkenntnisse selbständig und eigenverantwortlich im Bereich der Sozialen Arbeit tätig zu sein und berufspraktische Aufgaben unter Berücksichtigung der ethischen, rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen wahrzunehmen.
Die berufspraktische Tätigkeit muss spätestens fünf Jahre nach Ablegen der Hochschulprüfung beginnen (§ 4 Abs. 2 SozHeilVO).
§ 17 SozHeilVO regelt die Übergangsbestimmungen.
3. Dauer des Berufspraktikums
Das Berufspraktikum dauert 12 Monate. Eine gleichwertige hauptberufliche Tätigkeit kann
bis zu 6 Monaten angerechnet werden (Verkürzung des Berufspraktikums).
Es wird empfohlen, das Berufspraktikum unmittelbar im Anschluss an das Studium zu absolvieren. Wird die berufspraktische Tätigkeit in Teilzeit abgeleistet, so verlängert sich die
jeweilige Dauer entsprechend.
4. Anmeldung und Genehmigung des Berufspraktikums
Vor Beginn des Berufspraktikums muss die Praktikantin das Praktikum im Praxisamt anmelden.
Eine Praxisstelle wird als Ausbildungsstelle anerkannt, wenn
 es sich um eine Praktikumsstelle im sozialarbeiterischen/sozialpädagogischen Bereich
handelt;
 eine Anleitung der Praktikantin durch eine staatlich anerkannte Sozialarbeiterin, einen
staatlich anerkannten Sozialarbeiter, eine staatlich anerkannte Sozialpädagogin oder
einen staatlich anerkannten Sozialpädagogen erfolgt, die oder der über mindestens
zweijährige Berufserfahrung im jeweiligen Berufsfeld verfügt. In besonderen Fällen
kann die Hochschule die Anleitung durch eine vergleichbar qualifizierte Person zulassen.
 gewährleistet ist, dass die in § 4 SozHeilVO genannten Ziele in dieser Einrichtung erreicht werden.
 der Verwaltungsteil dabei 6 Monate des gesamten Berufspraktikums umfasst;
 die Praktikantin für Fortbildungsveranstaltungen an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften freigestellt wird (für 15 -20 Studientage).
 Die Anerkennung der Praxisstelle als Ausbildungsstelle erfolgt durch die Genehmigung eines individuellen Ausbildungsplanes (siehe Ziffer 6 b)
 Anschriftenveränderungen, bei Heirat, Namensänderungen o. ä. sind dem Praxisamt unter Vorlage der entsprechenden Urkunden unverzüglich bekannt zu
geben. Unterbrechungen des Praktikums durch Krankheit, Mutterschutz oder aus
anderen Gründen sind auch dem Praxisamt zu melden und unter Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung nachzuweisen (Kopie). Sollten die Krankheitstage 4 Wochen (20
Werktage) überschreiten, so ist diese Zeit nachzuholen bzw. das Praktikum entsprechend zu verlängern.
42
5. Einarbeitung und Vertiefung in die berufspraktische Tätigkeit
Die ersten 6 - 8 Wochen des Berufspraktikums sollen der Eingewöhnung dienen. Während dieser Zeit sollte die Berufspraktikantin organisatorisch und inhaltlich einen Gesamtüberblick über die Praxisstelle sowie über deren Einbindung in die Struktur der Trägerinstitution erhalten. Im Anschluss an die Orientierungsphase und aufgrund des Ausbildungsplanes sollte sich die Praktikantin ein Schwerpunktgebiet in Absprache mit der AnleiterIn wählen. Innerhalb dieses Arbeitsbereiches sollte sie einen Aufgabenbereich zur
selbstständigen Bearbeitung unter Anleitung erhalten.
6. Ausbildungsvertrag
siehe Vordruck: „Bescheinigung zur Vorlage an der Ostfalia Hochschule für
angewandte Wissenschaften“(3-fach)
a) Gem. § 6 SozHeilVO bedarf der zwischen der Berufspraktikantin und dem Träger
der Ausbildungsstelle geschlossene Ausbildungsvertrag, s. o., der Genehmigung
der Hochschule. Die Berufspraktikantin muss den Ausbildungsvertrag innerhalb
eines Monats nach Beginn des Praktikums der Hochschule vorlegen. Die Hochschule hat für diesen Zweck obiges Formular entwickelt.
b) Ausbildungsplan
Im Ausbildungsplan soll der Praxiseinsatz der jeweiligen Praktikantin festgelegt
sein. Er wird gemeinsam von der AnleiterIn und der Praktikantin, im Einvernehmen mit dem Anstellungsträger, erarbeitet. Deshalb ist es erforderlich, einen individuellen Ausbildungsplan zu erstellen. Bei neu geschaffenen Stellen ist es ratsam, einen Rahmenausbildungsplan mit der Hochschule abzustimmen. Der Ausbildungsplan soll in den ersten 4 Wochen des Praktikums erstellt werden und der
Hochschule zur Genehmigung zugeleitet werden. Nach Genehmigung durch die
Hochschule ist der Ausbildungsplan Bestandteil des Ausbildungsvertrages der
Berufspraktikantin. Bei verspäteter Vorlage wird das Berufspraktikum entsprechend verlängert.
Der Ausbildungsplan soll folgende Punkte enthalten:
 Name und Anschrift der Praxisstelle, Name, Qualifikation des/der AnleiterIn,
Name der Praktikantin, Praktikumsbeginn und Praktikumsende,
 Kurze Beschreibung der Praxisstelle, Klientel, Aufgabenstellung, Ziele und
Methoden, Hilfs- und Behandlungsmöglichkeiten, Lernfelder/Arbeitsfelder, Inhalte und Ziele des Praktikums. Die Inhalte des sozialarbeiterischen sowie des
Verwaltungs- und Rechtsteils müssen differenziert aufgeführt werden.
Zum Verwaltungsteil erfolgen die meisten Anfragen. Die hier aufgeführten Inhalte sollen deshalb als Orientierung dienen
 Organisations- und Entscheidungsstrukturen der Einrichtung,
 Gesetze und Verwaltungsvorschriften der Sozialarbeit, gesetzliche Grundlagen
der Einrichtung,
 Etat und Etatverwaltung, Abrechnung,
 Finanzierung der Einrichtung,
 Verwaltungsabläufe,
 Informationsspeicherung (Aktenwesen usw.),
 Gremienarbeit,- Formen und Inhalte der Anleitung,
 evtl. Fortbildungsmöglichkeiten der Praktikantin.
Dieser Ausbildungsplan muss von der AnleiterIn und von der Berufspraktikantin unterschrieben werden.
7. Praktikumsbeurteilungen
Während des Berufspraktikums muss die AnleiterIn zweimal der Ostfalia Hochschule für
angewandte Wissenschaften über den Stand und die Ausbildung der Praktikantin berichten:
43


Die erste Beurteilung nach 6 Monaten des Berufspraktikums
Die zweite Beurteilung 4 Wochen vor dem Kolloquium (bitte zusammen mit dem Praxisbericht abgeben)
Bei einem verkürzten Berufspraktikum (6 Monate) ist nur eine Beurteilung notwendig;
bei einem Wechsel der Praktikumsstelle (2 Stellen) ist von jeder Praxisstelle eine abschließende Beurteilung vorzulegen.
Die Berufspraktikantin kann erst zum Kolloquium zugelassen werden, wenn der Hochschule die entsprechende Praktikumsbeurteilung vorliegt und ausweist, dass der Verlauf des Berufspraktikums erfolgreich war und sie zur Erlangung der staatlichen Anerkennung vorgeschlagen wird.
Die Beurteilung ist mit der Praktikantin zu erörtern (§ 8 Abs. 1 SozHeilVO) und
soll von der AnleiterIn, evtl. von der AusbildungsleiterIn und von der Berufspraktikantin unterschrieben werden.
8. Praxisbericht
Der Praxisbericht ist eine der Zulassungsvoraussetzungen zum Kolloquium. Er ist die inhaltliche Grundlage des Kolloquiums. Der Praxisbericht muss fristgerecht (4 Wochen vor
dem Kolloquium) über die Praxisstelle, in 2-facher Ausfertigung mit einem Sichtvermerk
der Ausbildungsstelle versehen, dem Praxisamt der Hochschule zugeleitet werden.
Für die inhaltliche und organisatorische Gestaltung des Praxisberichtes und Kolloquiums
ist es notwendig, dass sich die Berufspraktikantinnen rechtzeitig mit der betreffenden DozentIn in Verbindung setzen und die inhaltliche Gestaltung des Praxisberichtes abklärt.
9. Kolloquium
Gem. Beschluss des Fachbereichsrates kann das Kolloquium frühestens 4 - 6 Wochen
vor Beendigung des Berufspraktikums abgelegt werden.
2 - 3 Monate vor Beendigung des Berufspraktikums gehen der Berufspraktikantin die nötigen Termine und Unterlagen für die Durchführung des Kolloquiums zu. (Inhalt: Zeitraum
des Kolloquiums, Termin der Praxisberichtabgabe, 1 Antragsvordruck auf Zulassung zum
Kolloquium, 1 Hinweisblatt zum Praxisbericht, 1 Nachweisbescheinigung für unsere Akten).
Die Zulassung erfolgt, wenn die nachstehenden Unterlagen fristgerecht im Praxisamt
vorliegen:
 Der Nachweis über die ordnungsgemäße Teilnahme an den begleitenden Lehrveranstaltungen;
 Eine Praktikumsbeurteilung, die ausweist, dass die berufspraktische Tätigkeit erfolgreich abgeschlossen wurde (s. o).;
Die Vorlage des Praktikumsberichtes, der mit „bestanden“ beurteilt worden ist,
(Form und Inhalt des Praxisberichtes müssen den Richtlinien der Ostfalia Hochschule
für angewandte Wissenschaften entsprechen, ein entsprechendes Hinweisblatt erhält
die Berufspraktikantin, s. o.)
Das Kolloquium wird als Einzel- oder Gruppenprüfung durchgeführt. Im Fall der Gruppenprüfung darf die Zahl von 5 Kandidatinnen nicht überschritten werden. Die Dauer
des Kolloquiums beträgt je Kandidatin 30 Minuten. In dem Kolloquium, das über Fragen, die sich aus dem Praxisbericht ergeben, geführt wird, soll die Kandidatin nachweisen, dass sie sich sachgerecht in die praktische Sozialarbeit/Sozialpädagogik einschließlich der Verwaltungstätigkeit eingearbeitet und ihre Fachkenntnisse vertieft hat.
Die Kandidatin bereitet sich auf das Kolloquium in Absprache mit ihrer PrüferIn vor.
Das Kolloquium ist bestanden, wenn beide Prüfenden die Leistung mit „bestanden"
beurteilen. Wer das Kolloquium nicht bestanden hat (§ 11 SozHeilVO), kann es einmal
wiederholen. Die Hochschule bestimmt auf Vorschlag der Prüfenden, ob eine weitere
berufspraktische Tätigkeit abzuleisten ist und wie lange sie dauern soll. Die Praktikantin oder der Praktikant hat erneut einen Praxisbericht anzufertigen. § 4 Abs. 1 und die
§§ 5, 6, 8 und 9 gelten entsprechend.
44
Zur weiteren Information über das Kolloquium ist die Verordnung über die staatliche
Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit und
der Heilpädagogik (SozHeilVO) vom 28.01.2013, (Nds. GVBl. S. 38), geändert durch
Artikel 9 des Gesetzes vom 16.12.2014 (Nds. GVBl. S. 475) zu beachten.
Zum genauen Kolloquiumstermin erfolgt eine schriftliche Einladung.
10. Begleitende Lehrveranstaltungen für BerufspraktikantInnen
Gemäß SozHeilVO ist die Praktikantin verpflichtet, an den begleitenden Veranstaltungen
zum Berufspraktikum teilzunehmen. Die Teilnahme an den begleitenden Lehrveranstaltungen ist Teil der Ausbildung und damit Teil der Arbeitszeit. Laut Beschluss des Fachbereichsrates werden im Laufe eines Ausbildungsjahres 15 - 20 Ausbildungstage à 6
Stunden von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften angeboten. Der
Nachweis von mindestens 15 Ausbildungstagen à 6 Stunden ist verpflichtend.
BerufspraktikantInnen mit dem Abschluss B.A. haben eine Studientagsgruppe (8
Fortbildungstage insgesamt = 4 in einem Halbjahr) sowie 3 Fortbildungstage in
Recht zu besuchen. Die weiteren Tage können aus den allgemeinen Angeboten
gewählt werden.
Sollte, im Ausnahmefall, eine Veranstaltung am Wochenende angeboten werden, so besteht kein Anspruch auf eine Freistellung in der darauffolgenden Woche. Zum Nachweis
der ordnungsgemäßen Teilnahme an der Fortbildung erhält jede Praktikantin ein Formblatt, auf dem jeweils die betreuende DozentIn die Teilnahme bescheinigt. Dieses gilt
gleichzeitig zur Vorlage beim Finanzamt.
Sollten Sie Fortbildungsveranstaltungen außerhalb der Hochschule besuchen
wollen, so können diese auf Antrag (unter Beilage des Programms) zusätzlich angerechnet werden. Ein entsprechender Nachweis ist der Hochschule vorzulegen.
Die Teilnahme an den begleitenden Lehrveranstaltungen sollte mit dem Arbeitgeber
rechtzeitig abgesprochen werden. Im Krankheitsfall legt die Berufspraktikantin der
Hochschule ein Attest vor, damit die Veranstaltung angerechnet werden kann. Bei unvermeidbaren Dienstgeschäften o. ä. kann im Einzelfall die Teilnahme an Veranstaltungen der Hochschule angerechnet werden. Da die Anmeldung zu den begleitenden Lehrveranstaltungen verbindlich ist, gehen wir von einer rechtzeitigen Abmeldung bei Verhinderung der Berufspraktikantin aus.
Bettina Denecke
Beauftragte für das Berufspraktikum
Die Hinweise zum Berufspraktikum gelten für beiderlei Geschlecht. Die Wahl der weiblichen Form
„Berufspraktikantin" geht von der Tatsache aus, dass in der Regel mehr Berufspraktikantinnen als Berufspraktikanten in der Fakultät das Berufspraktikum ableisten
Stand: 07/2016
45
Hinweisblatt zum Praxisbericht der Berufspraktikantinnen
Der Praxisbericht ist eine der Zulassungsvoraussetzungen zum Kolloquium. Er ist außerdem inhaltliche Grundlage des Kolloquiums zur staatlichen Anerkennung.
Rechtliche Grundlage des Berichtes ist § 8 Abs. 2 der Verordnung über die staatliche
Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit und
der Heilpädagogik (SozHeilVO) vom 28.01.2013, (Nds. GVBl. S. 38), geändert durch
Artikel 9 des Gesetzes vom 16.12.2014 (Nds. GVBl. S. 475).
Die Praktikantin oder der Praktikant fertigt während der berufspraktischen Tätigkeit einen
Praxisbericht an. Der Praxisbericht ist spätestens einen Monat vor Ende der berufspraktischen Tätigkeit über die Ausbildungsstelle der Hochschule zuzuleiten. Der Praxisbericht soll erkennen lassen, dass die Praktikantin oder der Praktikant die im Studium
erworbenen Fachkenntnisse in der beruflichen Praxis anwenden kann.
Für die inhaltliche und organisatorische Durchführung des Praxisberichtes und des Kolloquiums ist es notwendig, dass sich die Berufspraktikantin rechtzeitig mit der DozentIn
in Verbindung setzt.
Form:
Der Bericht ist in 2 Exemplaren vorzulegen.
Das Deckblatt muss folgende Angaben enthalten:
Als Überschrift: Praxisbericht über das Berufspraktikum
 Name und Anschrift der Verfasserin
 Dauer des Berufspraktikums (von - bis)
 Bezeichnung und Träger der Ausbildungsstelle mit Anschrift sowie Name der
AnleiterIn
 Name der prüfenden DozentInnen
 Sichtvermerk der Praxisstelle
Sichtvermerk heißt:
Stempel bzw. Unterschrift der Ausbildungsstelle,
bzw. der AusbildungsleiterIn.
Ein Fehlen des Sichtvermerks kann zur Folge haben, dass der Kolloquiumstermin nicht
eingehalten werden kann.
Inhalt:
1.
2.
2.1
2.2
2.3
3.
Der institutionelle Rahmen des Praktikums
Die praktische Arbeit während des Praktikums:
Subjektkompetenz
Handlungskompetenz
Feldkompetenz
Schlussgedanken
46
Ziel des Praxisberichtes
Dieser Bericht mit Analysequalität am Ende Ihres Berufspraktikums soll Ihnen die Möglichkeit geben, die während dieser Zeit erworbenen Erkenntnisse und Erfahrungen zu
überprüfen, auszuwerten und sie in einen professionellen Reflexionszusammenhang zu
stellen.
Damit soll gesagt sein, dass es Ihnen in der Analyse weniger um eine Bewertung Ihrer
zurückliegenden Erfahrung im Sinne von gut oder schlecht gehen sollte, sondern vielmehr um die nachträgliche Reflexion der Ihrem Handeln zugrunde liegenden Bedingungen. Dies gilt auch und gerade für Verhaltensweisen (gegenüber KollegInnen und KlientInnen) oder Aspekten Ihres Handelns während des Berufspraktikums, die Sie in der
Rückschau möglicherweise als Fehler bezeichnen.
Kriterien der Reflexion Ihrer praktischen Erfahrung sind neben der Zielsetzung bzw. Ihrem Arbeitsauftrag grundsätzliche Überlegungen zu Funktion und Form professionellen
sozialarbeiterischen Handelns. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der gezielten Benutzung einschlägiger Fachliteratur zum Thema „Zielgruppe", „Institutionelle Rahmenbedingungen", „Rechtliche Grundlagen" sowie „methodisches und mediales Handeln".
Aufgrund der Länge des Berichtszeitraumes sowie der Fülle der Erfahrungen ist es notwendig, dass Sie sich vorher Fragen und Schwerpunkte für die Analyse Ihrer praktischen
Arbeit überlegen. Die Auswahl hängt von Ihrem persönlichen Lern- und Erkenntnisinteresse ab, vor allem auch von den von Ihnen erarbeiteten Leitfragen und sollte am Anfang
der Praktikumsanalyse dargestellt und begründet werden.
Die folgenden Punkte sind nicht schon als Gliederung Ihrer schriftlichen Ausarbeitung zu
verstehen, sondern benennen mögliche Aspekte. Die endgültige Festlegung und Gliederung der Bearbeitungsgesichtspunkte hängt letztlich von Ihrer gewählten Akzentsetzung
Ihres Praxisberichtes ab.
1.
Der institutionelle Rahmen des Berufspraktikums
Dieser Teil der Analyse soll Auskunft geben über den institutionellen Rahmen Ihres
Praktikums, soweit er für Ihre Tätigkeit unmittelbar relevant bzw. zum Verständnis Ihrer
Arbeit unerlässlich ist.
Hierzu gehören Informationen über den Träger, seine Interessen („Unternehmensphilosophie") und deren mögliche Auswirkungen auf die Institution, gesetzliche Grundlagen
der Einrichtung, Finanzierung, Versorgungsaufträge, Mitarbeiterstruktur, Arbeitsabläufe,
Zielgruppen und KlientInnen. Selbstdarstellungen oder Jahresberichte der Institution
oder des Trägers können als Anlage beigegeben bzw. verwendet werden, ersetzen aber
nicht die eigenständige Analyse resp. eine kritische Darstellung von Anspruch und Wirklichkeit des sozialen Dienstes.
2.
Die praktische Arbeit während des Berufspraktikums
Im Hauptteil des Praktikumsberichtes wird die eigene Arbeit dargestellt. Die wichtigsten
Erfahrungen während des Praktikums sollen hier ausgewertet und reflektiert werden.
Der Ausbildungsplan soll Ihnen als mögliches Kriterium zur Einschätzung Ihres Praktikumserfolges dienen.
Die dem gesamten Bericht zugrundeliegenden Fragen werden sein:
1. Welche Lernziele zur professionellen Kompetenz habe ich gemeinsam mit meiner
Anleiterin im Ausbildungsplan formuliert?
2. Wie viel und welche professionelle Kompetenz konnte ich während meiner Praktikumszeit erwerben?
3. Welche Kompetenzen fehlen mir ggf. noch, um in diesem Arbeitsfeld erfolgreich und
für mich und die Praxisstelle befriedigend arbeiten zu können?
Zur Beantwortung dieser Fragen bietet sich an, anhand Ihres Ausbildungsplanes folgende Dimensionen professioneller Fähigkeiten zu überprüfen:
- Subjektkompetenz
- Handlungskompetenz
- Feldkompetenz.
47
2.1 Subjektkompetenz:
Unter Subjektkompetenz wird die Fähigkeit verstanden, sich der eigenen Person in ihren
sozialen Bezügen (zu KollegInnen und KlientInnen) und in ihrem sozialen Handeln bewusst zu sein und entsprechend zu handeln. Voraussetzung ist u. a. die Sensibilität hinsichtlich der eigenen emotionalen Befindlichkeit, die Einsicht in eigene Übertragungsund Gegenübertragungsreaktionen, die Entwicklung einer empathischen Haltung den
KlientInnen gegenüber und nicht zuletzt die realistische Einschätzung der eigenen
Teamfähigkeit sowie der Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Person im beruflichen
Handeln.
Hierzu gehören auch Fragen wie z. B.
 Was war meine anfängliche Motivation, und welche Gründe waren ausschlaggebend
für die Wahl dieser Praktikumsstelle bzw. für die Arbeit mit dieser Zielgruppe?
 Wo erlebte ich meine Stärken, Fähigkeiten, Begabungen?
 Wo erlebte ich meine Schwächen, Probleme, Begrenzungen?
 Wie konnte ich Gruppenprozesse im Praktikum mitgestalten?
 Wo ergaben sich persönliche Probleme und Konflikte in meiner Arbeit?
 Welche eigenen Vorstellungen und Arbeitsvorhaben konnte ich verwirklichen?
 Wie erlebte ich die Anleitung?
 Welchen Wert hatten die praktikumsbegleitenden Lehrveranstaltungen für mich?
 Welche Haltungen, Einstellungen, Wertungen haben sich bei mir verändert?
2.2
Handlungskompetenz:
Dazu gehören diejenigen sozialen Kompetenzen, die darauf gerichtet sind, den Umgang
mit den KlientInnen methodisch abgesichert, d. h. gezielt, geplant und kontrolliert zu gestalten. Voraussetzung ist ein genaues Erfassen der Problemsituation der KlientInnen,
ihrer Bedürfnisse sowie des institutionellen Handlungsauftrages (doppeltes Mandat).
Methodisch-didaktische sowie kreativ-mediale Fähigkeiten beruhen u. a. auf der Einschätzung der Stärken und Fähigkeiten (Ressourcen, soziales Netz) wie auch der Grenzen der KlientInnen, der Wahrnehmung und Gestaltung der sozialen Beziehung im
Hilfsprozess sowie der adäquaten Anwendung von methodischen Konzepten und Medien.
Am Beispiel der Arbeit mit Gruppen bieten sich folgende Themen an:
 Selbstverständnis, Aufgabenstellung, Ziele der Gruppe
 Zusammensetzung der Gruppe
 Gruppenprogramm, Ereignisse, Erfolge, Konflikte
 Gruppenprozess, Dynamik und Rollenverteilung
 Interaktion und Kommunikation in der Gruppe
 Entwicklung der Gruppe
 die eigene Rolle als Leiter/Co-Leiter/Berater der Gruppe
 Zusammenarbeit mit KollegInnen (Teamarbeit)
 Entwicklungen, Prognosen
 Probleme, offene Fragen
Für die Arbeit mit einzelnen KlientInnen:
1. Grundlage des Handlungsbedarfs
2. Analyse der Lebenswelt des Klienten (z. B. materielle und soziale Lage, Wohnsituation, familiäre Situation, Beruf etc.)
3. Entwicklung eines Hilfeplanes
4. Entwicklungsprozess des Klienten, parallel dazu der eigene Entwicklungsprozess
(Datenschutz beachten!)
5. Kooperation mit anderen sozialen Diensten und Abteilungen
6. Möglichkeiten und Grenzen von Hilfen
48
Für die Arbeit unter Einsatz von Medien:
(zusätzlich zu o. g. Fragen)
 Wie schätze ich meine handwerklichen und kreativen Fähigkeiten ein (Stärken,
Schwächen, Begabungen)?
 Inwieweit wurden meine methodischen und medialen Angebote der Notwendigkeit
der einzelnen KlientInnen, der gesamten Gruppe, der eingeleiteten kreativen Prozesse gerecht?
 Bei versch. Formen der Öffentlichkeitsarbeit: Inwieweit konnte ich methodischen bzw.
medialen Kriterien in meiner Präsentation Rechnung tragen?
Es empfiehlt sich, exemplarisch die Arbeit mit einem oder auch mehreren KlientInnen
oder ein bestimmtes Vorhaben ausführlich, genau und konkret darzustellen und zu analysieren.
2.3
Feldkompetenz
Gemeint ist die Fähigkeit zur Wahrnehmung und kritischen Einschätzung der objektiven
Gegebenheiten der praktischen Arbeit, d. h. die adäquate Erfassung und Analyse der
sozialen Realität im Berufsfeld, insbesondere die Erfassung des gesellschaftlichökologischen Kontextes (soziales Umfeld), die Übersicht über die Institutionen und Organisationen sozialer Arbeit (soziale Dienstleistungsträger) im Arbeitsfeld und die Auswirkungen der durch sie geschaffenen sozialen Gegebenheiten, das Erkennen und Verstehen individueller und subkultureller Deutungsmuster durch die KlientInnen, die Wahrnehmung von Systemwidersprüchen und Dysfunktionen sowie die mit der KlientIn gemeinsame Erarbeitung von Ansatzpunkten für entsprechende Veränderungen. Nicht zuletzt gehört hierher auch das vorhandene bzw. erworbene Fachwissen bzw. die theoretischen Grundlagen und Voraussetzungen methodischen Handelns.
Die Erfahrung des Praxisamtes zeigt, dass viele Berichte u. a. wegen der
mangelnden Theorie-Praxis-Verbindung nicht den Anforderungen der DozentInnen entsprechen. Wir empfehlen daher dringend, das Beratungs- und
Betreuungsangebot der DozentInnen rechtzeitig zu nutzen!
3.
Schlussgedanken
In Ihren bilanzierenden abschließenden Gedanken erscheint es uns auch sinnvoll, wenn
Sie konstruktive Ideen zur Weiterentwicklung der eigenen Person, der Praxisstelle sowie
des berufsbegleitenden Angebotes der Hochschule formulieren.
Fristen:
4 Wochen vor dem Kolloquiumstermin muss der Praxisbericht dem Praxisamt vorliegen.
Nur bei Einhaltung dieser Frist ist gewährleistet, dass der festgesetzte Kolloquiumstermin auch eingehalten werden kann. (Kann die Frist bei einem der Betroffenen nicht eingehalten werden, so ist ein erneuter Kolloquiumstermin festzusetzen).
Eine Fristverlängerung über den Abgabetermin hinaus kann nur vom Praxisamt gewährt
werden.
Bettina Denecke
Beauftragte für BerufspraktikantInnen
____
Die Hinweise zum Praxisbericht gelten für beiderlei Geschlecht.
Die Wahl der weiblichen Form „Berufspraktikantin" geht von der Tatsache aus,
dass in der Regel mehr Berufspraktikantinnen als Berufspraktikanten in der Fakultät
das Anerkennungsjahr ableisten.
Stand: 07/2016
49
Lehrkörper
Hauptamtlich Lehrende
Raum
Tel.: 05331-939
E-Mail:
Albrecht, Gudrun
Sprechstunde: Di. 12.00-13.00 Uhr
110
+37390
[email protected]
Baur, Christine, Prof. Dr. phil.
Sprechstunde: Di. 12.30-13.30 Uhr
Nach vorheriger Stud.IP-Anmeldung
111
+37280
[email protected]
Bockisch, Sabine, Dipl.-Soz.Arb., Historikerin
Gänseanger 5
38268 Lengede
Sprechstunde: Mo. 10.00-11.00 Uhr
110
+37165
Privat: 05174/920815
[email protected]
Boeckh, Jürgen, Prof. Dr., Dipl.-Soz.Arb.
Sprechstunde: Anmeldung und Termine siehe Stud.IP
25
+37110
[email protected]
Brombach, Sabine, Prof. Dr. phil.
Gruppenpädagogin RCI/Coaching
Sprechstunde: nach Vereinbarung
116
+37190
[email protected]
Brenssell, Ariane, Prof. Dr., Diplom-Psychologin,
Politikwissenschaftlerin
Sprechstunde: Di. 14.00-14.45 Uhr
Und nach Vereinbarung per E-Mail
127
+37180
[email protected]
Eger, Frank, Prof. Dr., Dipl.-Pädagoge, Dipl.-Soz.Arb.
Sprechstunde: Di. 08.30-09.30 Uhr
113
+37135
[email protected]
Gröpler, Karl-H., Dipl.-Soz.Arb.
38118 Braunschweig
Sprechstunde: Mi. 10.00-11.00 Uhr – oder nach Vereinbarung auch telefonisch oder virtuell (Skype)
Skype: Karl-H. Gröpler
47
+37420
Privat: 0160/94486514
[email protected]
Haas, Ute Ingrid, Prof. Dr. jur., Juristin, Kriminologin,
system. Familientherapeutin & Beraterin (SG),
system. Supervisorin (SG)
Groß-Buchholzer Kirchweg 76
30655 Hannover
Sprechstunde: Di. 09.00-10.00 Uhr (und nach Absprache
per E-Mail)
12
+37220
Homeoffice: 0511/311147
[email protected]
50
Raum Tel.: 05331-939
E-Mail:
Hälig, Stefanie, Ass. jur., Juristin,
Fachkraft für Kriminalprävention
Sprechstunde: Di. 12.00-13.00 Uhr
17
+37320
[email protected]
Harmsen, Thomas, Prof. Dr. phil.,
M.A.-Sozialwissenschaftler, Dipl.-Soz.Arb., Supervisor
(DBSH, SG), Qualitätsentwickler, Familienberater
Steinburgring 12
48431 Rheine
Tel.: 05971 9847707
Sprechstunde: siehe Aushang
7
+37245
[email protected]
Hörsting, Katrine, Juristin
Kirchstr. 6
38835 Göddeckenrode
Tel.: 039421 88227
Sprechstunde: Mo. 12.00-13.00 Uhr
20
+37290
[email protected]
Jünemann, Rita, Dr. phil., Dipl.-Sozwiss., Dipl.-Soz.Arb.
Am Bahnhof 7
29497 Woltersdorf/Lüchow
Sprechstunde: nach Absprache per E-Mail
126
+37130
[email protected]
Jung, Rainer, Dr. med.,
Sprechstunde: siehe Aushang
24
+37210
[email protected]
Kolhoff, Ludger, Prof. Dr. phil., M.A.
Krumme Str. 46/47
38300 Wolfenbüttel
Sprechstunde: Do. 11.45 Uhr
54
+37215
Privat: 05331/902781
Fax: 05331/902786
[email protected]
Kortendieck, Georg, Prof. Dr. rer. pol.
Campestr. 19
38102 Braunschweig
Sprechstunde: Di. 16.00-17.00 Uhr
8
+37200
[email protected]
[email protected]
Lubitz, Ilona, Prof. Dr., Dipl.-Psychologin
Sprechstunde: Di. 14.00-15.00 Uhr
13
+37260
[email protected]
Luthe, Ernst-Wilhelm, Prof., Dr. jur. habil.
Bückebergstr. 25
31860 Emmerthal/Hagenohsen
Sprechstunde: Mi. 11.45-12.45 Uhr
125
+37125
Privat: 05155/5392
[email protected]
51
Raum Tel.: 05331-939
E-Mail:
Mangels, Frauke, Dipl.-Soz.Arb./ Soz.Päd./ Sozialmanagement/ Systhem.Therap./ Traumapäd./ Qualitätsfachkraft
im Sozial- u. Gesundheitswesen
Sprechstunde: Mi. 15.15 Uhr
16
+37360
Privat: 05852 – 390202
oder 0176 325 360 68
[email protected]
Marx, Ansgar, Prof. Dr. jur.
Mediator und Lehrtrainer BMWA
121
+37145
[email protected]
Müller, Sandra Verena, Prof. Dr. rer. nat. habil.,
Diplom-Psychologin
Sprechstunde: Do. 14.00-15.00 Uhr
27
+37270
[email protected]
Reinheckel, Antje, Prof. Dr.med.
Sprechstunde: Forschungssemester
107
+37235
[email protected]
Salis, Bianka, Dipl.-Motologin
Hauptstr. 13
38173 Sickte
Sprechstunde: Do. 13.00-14.00 Uhr
14
+37175
[email protected]
Seidel, Holger, Dipl.-Soz.Päd., MSM
Gustav-Harms-Str. 30
38122 Braunschweig
Sprechstunde: Do. 13.00-14.00 Uhr
31
+37230
[email protected]
Storp, Anna, Dipl.-Soz.Arb.
Sprechstunde: Mi. 11.00 Uhr
28
+37240
[email protected]
Voigt-Kehlenbeck, Corinna, Dr. phil.
Sprechstunde: Di. 12.00-13.00 Uhr
10
+37350
[email protected]
Witting, Tanja, Prof. Dr.
Sprechstunde: Mi. 11.00-12.00 Uhr nach vorheriger Anmeldung
29
+37170
[email protected]
Wunderlich, Holger, Prof. Dr., Dipl.-Soz.Wiss.
Sprechstunde: Forschungssemester
108
+37150
[email protected]
Www.iko-info.de
Sprechstunde: nach Vereinbarung
52
Lehrkörper
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Raum
Tel.: 05331-939
E-Mail:
Aust, Jasmin
Bitte achten Sie auf aktuelle Informationen
Boggasch, Natalie
Bitte achten Sie auf aktuelle Informationen
Graupner, Merle, M.A.
Sprechstunde: nach Vereinbarung
48
+37460
[email protected]
Bitte achten Sie auf aktuelle Informationen
Hartung, Julia
Homuth, Franziska, Dipl.-Soz.
Sprechstunde: nach Vereinbarung
11
+37440
[email protected]
Keller, Helge, M.A.
Sprechstunde: nach Vereinbarung
50
+37490
[email protected]
Krüger, Christine, Dr., Dipl.-Soz.Arb., M.A.
Sprechstunde: Di. 11.00-12.00 Uhr nach vorheriger
Stud.IP-Anmeldung
11
+37480
[email protected]
Bitte achten Sie auf aktuelle Informationen
Muhl, Johanna
Quiring, Juliane, Dipl.-Psychologin
Lerncoach
23
+37090
[email protected]
Vollmer, Michael, Dipl.-Kaufmann
Sprechstunde: nach Vereinbarung
214
+37225
[email protected]
Wehner, Nadine, M.A.
Sprechstunde: nach Vereinbarung
49
+37470
[email protected]
Winterfeldt, Merle,
Sprechstunde:
48
+37450
[email protected]
53
Lehrkörper
Lehrbeauftragte
Bender, Roswitha, Prof. Dipl.-Psych.
Supervisorin (BDP)
[email protected]
Dr. Clemens, Christian, Prof.
Dipl.-Psy.
Dernburgstr. 5, 38104 Braunschweig
[email protected]
Denecke, Bettina, Dipl.-Soz.Arb.
Panscheberg 75a, 38239 Salzgitter
[email protected]
Diedrich, Ingo, Dr. Soziologe
[email protected]
Freiwald, Rüdiger
Sozialpsychologe/Pädagoge M.A.,
Supervisor und Coach
Gloger, Marianne
Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Sozialarbeiterin
Göbel, Mathias, Dipl.-Sozialarbeiter
Am Feuerschanzengraben 18, 37083 Göttingen
[email protected]
Groetzner, Caroline, Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.Arb.
[email protected]
Haufe, Lena, Sozialarbeiterin (MA)
[email protected]
Itschner, Eva, Rechtsanwältin
Brauerskamp 9, 38124 Braunschweig
[email protected]
54
Lehrkörper
Lehrbeauftragte (Fortsetzung)
Jahn, Christine, Dipl.-Soz.Päd.
Mediatorin BM®, System.Coach
[email protected]
Kappler-Pflumm, Ina
[email protected]
Klaus, Alfred, Prof. Dr. habil.
[email protected]
Krause, Wolf-Rainer, Dr. med.
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben
Thiestr. 7 – 10
38889 Blankenburg
[email protected]
Kühne, Hans, Dr., Dipl.-Soz.Arb.,
Dipl.-Sozialgerontologe, Dipl.-Supervisor
[email protected]
Kuske, Bettina, Dr., Dipl.-Psych.
[email protected]
Lompe, Kathrin, Dipl.-Kriminologin
[email protected]
Mangels, Meike, Waldorfpädagogin
[email protected]
Neese-Busch, Reinhard
Neumann, Lothar, Dipl.-Soz.Päd.
[email protected]
Nohn, Julia, Islamwissenschaftlerin (M.A.)
[email protected]
55
Lehrkörper
Lehrbeauftragte (Fortsetzung)
Quidde, Annette
[email protected]
Richter, Christian, Dipl.-Soz.Arb., Mediator BM
Oldauer Heuweg 13, 29313 Hambühren
[email protected]
Roy, Jan
[email protected]
Schacht, Beate, Dipl.-Psych.
[email protected]
Szillat, Wolfgang, Dipl.-Soz.Päd., Supervisor
Heinrichstr. 40, 38106 Braunschweig
[email protected]
Theenhausen, Dirk, Dipl.-Soz.Päd.
[email protected]
56