im Juli 2016

Pfarrbrief
Juli 2016
Inhaltsverzeichnis
Titelbild: privat
Inhaltsverzeichnis, Einladung Pfarrfamilienfest Dorlar
Auf ein Wort
Stellenausschreibung, Wohnungssuche
Nachrichten
Termine der Nord-Ost-Schiene
Gottesdienste der Gesamtpfarrei in der Übersicht
Termine der Süd-West-Schiene
70 Jahre Kath. Kirchenchor Dutenhofen / Münchholzhausen
Wort zum Sonntag vom 14.07.2012 - Dr. Katharina Klöckner
Öffnungszeiten der Büros/Kontaktstellen in den Sommerferien
Redaktion
Bilder Fronleichnam 2016
Kontaktdaten
Gemeinsam
Leben
Lernen
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Damit Träume
Wirklichkeit
werden
Unter diesem Motto lädt der Ortsausschuss der
katholischen Gemeinde Mariä Schmerzen Dorlar
herzlich ein zum
Pfarrfamilienfest am
Sonntag, dem 10. Juli 2016
in Lahnau-Dorlar, Kath. Pfarrzentrum, Auweg 3
14:00 Uhr
Familiengottesdienst
musikalische Gestaltung: Projektchor
Leitung: Kantor Michael Poths
15:00 Uhr
Kaffee, Kuchen, Spiele, Hüpfburg
17:00 Uhr
Leckeres vom Grill
Auf ein Wort
„Befiehl dem Herrn Kra/ zum Weitergehen zu schöpdeinen Weg und vertrau fen. Andererseits aber auch um zu
ihm; er wird es fügen.“ schauen, wohin der Weg mich weiPsalm 37,5
ter führen soll. Ganz konkret heißt
das, dass sich für meine Frau und
mich die Chance ergeben hat, uns
beruflich zu verändern. Zukün/ig
werden wir als Pastoralreferenten
in Frankfurt tä,g sein.
Wenn ich zum Sommer hin Ihre
Pfarrei verlasse, gehe ich mit einem
lachenden und einem weinenden
Auge. Ein lachendes Auge, da es
schon länger unser Wunsch war, in
Ein Stück meines Weges bin ich in
Frankfurt zu leben und zu arbeiten
den vergangenen fast drei Jahren
und sich dieser Wunsch nun erfüllt.
mit Ihnen gegangen. Anfangs als
Ein weinendes Auge, da mir die
Pastoralassistent und später als
Pastoralreferent war ich in und mit Pfarrei St. Anna und Sie, die Mender Pfarrei St. Anna Biebertal unter- schen, die diese Pfarrei mit Leben
füllen, ans Herz gewachsen sind.
wegs. Viele von Ihnen sind mir in
dieser Zeit zu Weggefährten gewor- Ich wünsche Ihnen auf dem weiteren Weg als lebendige Pfarrei den
den. Es gab viele gute und bereichernde Begegnungen auf unserem reichen Segen Go9es und das Vertrauen wie es das Psalmwort zu
gemeinsamen Weg. Viele ErinneAnfang ausdrückt, dass Go9 diesen
rungen, die mich geprägt haben
und an die ich gerne zurückdenke. Weg führen und fügen wird.
Wie Sie vielleicht mitbekommen
haben, musste ich - krankheitsbe- Ihr
dingt - auf meinem Weg eine ganze
Weile pausieren. Diese Unterbrechung war für mich eine gute und
wich,ge Zeit: Einerseits um neue
Jan Quirmbach (Pastoralreferent)
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Immer noch Nachfolger/in für Luca Fischer gesucht …
Zum 1. September 2016 suchen wir wieder
eine/n Bundesfreiwilligendienstleistende/n!
Für die Dauer von mindestens 6 bis 12 Monaten bieten wir die Möglichkeit unsere Pfarrei einmal von einer ganz anderen Seite zu erleben.
Alle, die mindestens 18 Jahre alt sind,
die einen Führerschein (Klasse 3) besitzen,
die etwas aus Ihrer Zeit machen wollen,
die sich orientieren und sozial engagieren wollen,
die sich gleichzeitig in Ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln wollen,
die ihren Fähigkeiten und Grenzen auf die Spur kommen und
die sich mit Glaubens- und Sinnfragen auseinandersetzen wollen,
sind bei uns genau richtig.
Gemeindereferentin Alexandra Mühl informiert gerne über die
Aufgaben in unserer Pfarrei, Bildungswochen, Vergütung und
vieles mehr.
06441 / 62056 - Mail: [email protected]
Wir suchen für eine Frau, Anfang 30, zum 1.8. oder 1.9. eine 1-2
ZKB in Gießen oder Umgebung. Sie arbeitet im Bischöflichen Ordinariat. Sie raucht nicht und hat keine Haustiere. Über Ihre Hinweise freut sie sich unter folgender E-Mailadresse:
[email protected] oder 0157 301 795 86
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Neuigkeiten aus Dutenhofen...
Seit Mai 2016 wird es laut im Pfarrsaal in Dutenhofen. Jeden 1. und 3.
Dienstag im Monat findet ein Babytreff in der Zeit von 9:30- 11:30 Uhr
statt. Mittlerweile nehmen schon 12 Familien das Angebot an, diese kommen aus Dutenhofen, Münchholzhausen, Aßlar und Naunheim. Sie treffen
sich, um sich über den Alltag auszutauschen, mit den Kindern zu spielen
und zu singen. Die Kinder sind im Alter von 0 – 16 Monate.
Spiele mit dem Schwungtuch, Luftballons, Wasserbällen und vieles mehr
gehören zum Programm. Sandra Griebel aus Dutenhofen leitet die Gruppe
und gibt dem ganzen einen Rahmen. Sie ist ebenfalls Mutter und ihren
Sohn hat sie natürlich mit dabei.
Kontakt können sie per. Mail aufnehmen: [email protected].
Für die Kinder ist der „regelmäßige“ Kontakt eine wertvolle Chance mit
Kindern im gleichen Alter die ersten sozialen Erfahrungen in einer Gruppe zu machen. Für die Eltern ist es eine Möglichkeit sich über Tipps,
Tricks, Befürchtungen und Erfahrungen auszutauschen.
Themenbezogene Vorträge durch Fachkräfte gehören bei Bedarf der Eltern mit dazu.
Tee und Kaffee stehen im Babytreff zu Verfügung, ab und an wird auch
eine Kleinigkeit zum Essen mitgebracht.
Bei einigen Familien besteht der Kontakt auch über dieses Treffen hinaus.
Das Angebot ist kostenfrei, ökumenisch und interreligiös offen.
Ich lade sie herzlichst in die Gruppe ein, um eine wunderschöne Zeit mit
ihrem Kind zu verbringen und stehe ihnen bei Fragen zur Verfügung.
Lena Agel
Mail: [email protected]
Büro: Biebertal-Rodheim
Telefonnummer: 06409/662880
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Von Kirchort zu Kirchort
20 Personen machten sich am 04. Juni auf den Weg, um in einer
ersten Etappe unserer Wanderung „von Kirche zu Kirche“, die 10
Kirchorte umfassende Pfarrgemeinde St. Anna zu erkunden.
Treffpunkt war in der 1963 errichteten Dreifaltigkeitskirche in Krofdorf. Frau Dr. Müller -Scherf lud uns ein, den Gedanken der Dreifaltigkeit, der sich in der Architektur durchgehend bis ins Kleinste
abbildet wahrzunehmen. Nach einem Segen von Pfr. Weber führte
uns die 12 km lange Etappe, die meist dem Lahnwanderweg folgte,
ausgekundschaftet von Dr. Kleinhans und Freunden zunächst in die
nur wenige Meter entfernt liegende ev. Margaretenkirche. Sie
stammt, wie auch die anderen ev. Kirchen, an denen wir vorbeikamen aus dem 13. Jahrhundert. Eine besondere Lichtwirkung wird
erzeugt mit ihren jetzt vollständig gestalteten neuen Glasfenstern
(Prof. J.Schreiter). Der romanische Chorraum deutet auf die Auferstehung als Ziel allen Lebens, die Fenster, im gotischen Kirchenschiff symbolisieren die Sakramente Abendmahl und Taufe.
In der Nachkriegszeit war diese Kirche, wie auch die ev. Kirchen in
Rodheim und Dorlar für die nach dem 2. Weltkrieg aus ihrer Heimat
vertriebenen Menschen dankbar genutzte Orte der Gastfreundschaft,
in denen sie ihre Gottesdienste feiern durften, bevor sie eigene Kirchen und Gemeinderäume errichten konnten.
Vetzberg streifend gelangten wir über den Kirchhof in die tagsüber
immer für einen Moment der Stille oder für ein Gebet offenstehende
ev. Kiche in Rodheim. Belohnt mit einem Blick für die besonderen
Details des Kirchenraumes, führte uns der Weg aus Rodheim.
Wir sahen zurück auf das Uhrentürmchen im Gail`schen Park und
dem Vetzberg, dann ging es durch ein längeres Waldstück am Frauenkreuz vorbei auf die Höhe. Vor uns weitete sich der Blick ins
Lahntal. Eine kleine Führung in der heutigen ev. Kirche in Dorlar,
einst zu einer der ersten erwähnten Klöstern in der Region gehörenden Prämonstratenserkirche, wurde abgerundet durch Besichtigung
des Gartens, den uns die Küsterin eigens aufschloss.
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Um 18.00 Uhr endete die Wanderung mit einer kleinen Ab
schlussandacht geleitet von Fr. Mühl in der kath. Kirche Mariä
Schmerzen in Dorlar.
Gemeinsam auf dem Weg, Menschen kennenzulernen oder einmal
in einem anderen Zusammenhang zu erleben, war für alle denke ich
eine Bereicherung. Das Wetter war uns gesonnen, trotz anderslautender Befürchtungen - es war schön. Im Herbst soll die 2. Etappe
folgen.
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Ausflug der
Krofdorfer Seniorengruppe
ins Marburger Land
Der Ausflug der Krofdorfer Seniorengruppe
„Geselliger Nachmittag“ führte in diesem
Jahr in die Umgebung von Marburg. Das erste Ziel war die Besichtigung des Museums
Haus Ubbelohde in Goßfelden. Der in Marburg geborene Künstler Otto Ubbelohde
(1867 – 1922) besuchte nach dem Abitur die Kunstakademien in
Weimar und München. Studienaufenthalte führten ihn auch nach
Worpswede in die berühmte Künstlerkolonie, wo er seine Frau Hanna Unger kennen lernte. Nach 16 erfolgreichen Jahren in München
zog es Ubbelohde wieder in die Heimat.
In Goßfelden, in unmittelbarer Nähe der Lahn, ließ er um 1900 nach
eigenen Entwürfen ein Wohn- und Atelierhaus mit Garten bauen.
Hier unterrichtete er auch seine Schüler, darunter einige Frauen, die
zu damaliger Zeit noch nicht an der Kunstakademie zugelassen waren.
Heute gehört das Haus einer Stiftung, die den künstlerischen Nachlass des Malers verwaltet. Ludwig Rinn erläuterte der zwölfköpfigen
Gruppe die Gemälde im ehemaligen Wohnbereich, die vor allem
Landschaften mit Motiven aus der Umgebung von Marburg zeigen,
aber auch ein großformatiges Bild der Frau des Künstlers im weißen
Kleid.
Auf der Galerie sind insbesondere Ubbelohdes Illustrationen zu
Grimms Märchen ausgestellt, die in Feder ausgeführt sind, einer
schwierigen Zeichentechnik. Das Haus, das heute als Museum dient,
vermittelt durch viele Malutensilien, Staffeleien und Keramiken, sowie originales Mobiliar aus der Zeit um 1900 eine sehr persönliche
und inspirierende Atmosphäre.
Durch das schöne Marburger Land ging es dann nach Dagobertshausen ins Waldschlößchen. Bei herrlichem Wetter konnte im Garten
bei Kaffee und Erdbeerkuchen das Erlebte nachklingen.
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Mit einem Reisesegen verabschiedete
Dr. Angelika Müller-Scherf die
Krofdorfer Seniorinnen und die
Tagesgäste in die Sommerpause.
der Nord-Ost-Schiene
Samstag, 02. Juli 2016
10.00 Uhr Firmkurs in Wißmar
18.00 Uhr Wortgottesfeier in Wißmar
Sonntag, 03. Juli 2016
14. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 10, 1-12.17-20; Les 1: Jes 66, 10-14c; Les 2: Gal 6, 14-18
Kollekte für die Aufgaben des Papstes in der Weltkirche
11.00 Uhr
10.00 Uhr
Hl. Messe in Biebertal mit Kinderkirche,
anschl. Verkauf von fair gehandelten Produkten
Kennen Sie ...........Hadamar?
Ausflug in Fahrgemeinschaften
Leitung: Dr. Georg Kleinhans
(weitere Informationen erfolgen zeitnah,
Anmeldung erforderlich)
Montag, 04. Juli 2016
10.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe in Biebertal (ab 1 Jahr)
18.15 Uhr "Bunte Tönchen" in Wißmar
19.30 Uhr Singkreis in Odenhausen
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der Nord-Ost-Schiene
Dienstag, 05. Juli 2016
09.30 Uhr Frauenfrühstück im Pfarrsaal Odenhausen
16.00 Uhr Kinderchor in Biebertal
20.00 Uhr Sitzung Ortsausschuss Wißmar
20.00 Uhr Tänze der Nationen in Biebertal
Mittwoch, 06. Juli 2016
19.00 Uhr Chor "Eglissima" in Wißmar
Donnerstag, 07. Juli 2016
09.00 Uhr Hl. Messe in Biebertal
19.00 Uhr Bunte Töne in Wißmar
Freitag, 08. Juli 2016
15.00 Uhr Familiencafé im Pfarrgarten und Pfarrsaal in Wißmar
Samstag, 09. Juli 2016 – Diözesaner Messdienertag
10.00 Uhr Kindergruppenstunde im Pfarrsaal Röderheide
18.00 Uhr Vorabendmesse in Krofdorf
Sonntag, 10. Juli 2016
15. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 10, 25-37; Les 1: Dtn 30, 10-14; Les 2: Kol 1, 15-20
Kollekte für die Pfarrgemeinde
09.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Hl. Messe in Odenhausen
Hl. Messe in Biebertal mit Kinderkirche
Wortgottesfeier in Wißmar
Montag, 11. Juli 2016
18.15 Uhr "Bunte Tönchen" in Wißmar
19.30 Uhr Singkreis in Odenhausen
Dienstag, 12. Juli 2016
16.00 Uhr Kinderchor in Biebertal
20.00 Uhr Tänze der Nationen in Biebertal
Mittwoch, 13. Juli 2016
19.00 Uhr Chor "Eglissima" in Wißmar
Donnerstag, 14. Juli 2016
09.00 Uhr Hl. Messe in Biebertal
19.00 Uhr Bunte Töne in Wißmar
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Biebertal, Wißmar, Odenhausen
Freitag, 15. Juli 2016
16.00 Uhr Gottesdienst in Wißmar anlässlich einer goldenen
Hochzeit
Samstag, 16. Juli 2016
18.00 Uhr Vorabendmesse in Wißmar
Sonntag, 17. Juli 2016
16. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 10, 38-42; Les 1: Gen 18, 1-10a; Les 2: Kol 1, 24-28
Kollekte für die Pfarrgemeinde
11.00 Uhr
Hl. Messe in Biebertal mit Kinderkirche
Donnerstag, 21. Juli 2016
09.00 Uhr Hl. Messe in Biebertal
Samstag, 23. Juli 2016
14.30 Uhr Taufe in Wißmar
18.00 Uhr Wortgottesfeier in Krofdorf
Sonntag, 24. Juli 2016
17. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 11, 1-13; Les 1: Gen 18, 20-32; Les 2: Kol 2, 12-14
Kollekte für die Pfarrgemeinde
09.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Wortgottesfeier in Odenhausen
Hl. Messe in Biebertal mit Kinderkirche
und Taufe
Hl. Messe in Wißmar
Donnerstag, 28. Juli 2016
09.00 Uhr Hl. Messe in Biebertal
Freitag, 29. Juli 2016
18.00 Uhr Hl. Messe in Odenhausen
Samstag, 30. Juli 2016
18.00 Uhr Vorabendmesse in Wißmar
Sonntag, 31. Juli 2016
18. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 12, 13-21; Les 1: Koh 1, 2; 2, 21-23; Les 2: Kol 3, 1-5.9-11
Kollekte für die Pfarrgemeinde
11.00 Uhr
Hl. Messe in Biebertal mit Kinderkirche
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Gottesdienste in der Pfarrei St. Anna Biebertal
Biebertal
St. Anna
Samstag
02.07.
Sonntag
03.07.
Samstag
09.07.
Sonntag
10.07.
Samstag
16.07.
Sonntag
17.07.
Samstag
23.07.
Sonntag
24.07.
Samstag
30.07.
Sonntag
31.07.
Krofdorf
Wißmar
St. Dreifal- St. Raphael
tigkeit
Odenhausen
St. Johannes
18.00
11.00**
18.00
11.00**
11.00
09.00
18.00
11.00**
18.00
11.00**
11.00
09.00
18.00
11.00**
Wochentagsgottesdienste
montags
dienstags
mittwochs
donnerstags
09.00
freitags
Ausnahmen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Terminübersicht!
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im Juli 2016
Aßlar
Werdorf
Christ
König
St. Norbert
Dorlar
Dutenhofen
Mariä
St. Nepomuk
Schmerzen
Ehringshausen
Katzenfurt
Maria
Himmelfahrt
St. Anna
18.00
11.00*
09.00
09.00 Zeltgodi.
Ichelhausen
entfällt
~
09.00
18.00
14.00*
11.00
09.00
11.00**
18.00
09.00
18.00
09.00
18.00
09.00
11.00
09.00
11.00
18.00
09.00
Wochentagsgottesdienste
18.00
08.30
09.30
* Familiengottesdienst ** Kinderkirche
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der Süd-West-Schiene
Freitag, 01. Juli 2016
09.30 Uhr Hl. Messe in Ehringshausen
10.30 Uhr Hauskommunion in Ehringshausen
Samstag, 02. Juli 2016 – Kinder- und Jugendchortag
10.00 Uhr Firmkurs im Pfarrsaal Dorlar
18.00 Uhr Vorabendmesse in Werdorf
Sonntag, 03. Juli 2016
14. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 10, 1-12.17-20; Les 1: Jes 66, 10-14c; Les 2: Gal 6, 14-18
Kollekte für die Aufgaben des Papstes in der Weltkirche
09.00 Uhr
09.00 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
Hl. Messe in Dorlar
Zeltgottesdienst anlässlich der Ichelhäuser Kirmes
Kennen Sie ....... Hadamar?
Ausflug in Fahrgemeinschaften
Leitung: Dr. Georg Kleinhans
(Anmeldung erforderlich!)
Familiengottesdienst in Aßlar
- im Anschluss ist die Bücherei geöffnet
Montag, 04. Juli 2016
10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Werdorf
20.00 Uhr Probe Projektchor in Dorlar
Dienstag, 05. Juli 2016
09.30 Uhr Krabbelgruppe in Dutenhofen
10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Ehringshausen
15.30 Uhr Akkordeon/Keyboard in Ehringshausen
17.30 Uhr Rosenkranzgebet in Dorlar
18.00 Uhr Hl. Messe in Dorlar
18.00 Uhr "EngelChor" in Werdorf
19.00 Uhr Chor "Kreuz und Quer" in Werdorf
19.00 Uhr Kirchenchorprobe Aßlar/Dutenhofen
Mittwoch, 06. Juli 2016
08.30 Uhr Hl. Messe in Aßlar, anschließend Rosenkranzandacht
Donnerstag, 07. Juli 2016
18.00 Uhr Band- und Gitarrenkreis in Aßlar
Seite 14
Aßlar, Dorlar, Ehringshausen
20.00 Uhr
Bibel teilen im Meditationsraum Aßlar.
(Anmeldung + Rückfragen bitte bei Fam. Weimer
Tel.: 06441 / 8970443)
Freitag, 08. Juli 2016
09.30 Uhr Hl. Messe in Ehringshausen
Samstag, 09. Juli 2016 – Diözesaner Messdienertag
Keine Vorabendmesse in Dutenhofen wegen Familiengottesdienst am Sonntag in Dorlar mit Pfarrfamilienfest (s. S. 2)
18.00 Uhr Vorabendmesse in Katzenfurt
Sonntag, 10. Juli 2016
15. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 10, 25-37; Les 1: Dtn 30, 10-14; Les 2: Kol 1, 15-20
Kollekte für die Pfarrgemeinde
09.00 Uhr Wortgottesfeier in Aßlar
11.00 Uhr Hl. Messe in Ehringshausen
14.00 Uhr Familiengottesdienst in Dorlar
musikalische Gestaltung: Projektchor
anschl. Pfarrfamilienfest (s. S. 2)
Dienstag, 12. Juli 2016
15.30 Uhr Akkordeon/Keyboard in Ehringshausen
17.30 Uhr Rosenkranzgebet in Dorlar
18.00 Uhr Hl. Messe in Dorlar
18.00 Uhr "EngelChor" in Werdorf
19.00 Uhr Chor "Kreuz und Quer" in Werdorf
19.00 Uhr Kirchenchorprobe Aßlar/Dutenhofen
Mittwoch, 13. Juli 2016
08.30 Uhr Hl. Messe in Aßlar, anschließend Rosenkranzandacht
15.00 Uhr Ökumenische Andacht im Altenheim Aßlar
Donnerstag, 14. Juli 2016
15.00 Uhr Gemeinsamer Seniorennachmittag Aßlar, Dorlar und
Ehringshausen - "Grillfest" in Ehringshausen
Freitag, 15. Juli 2016
09.30 Uhr Hl. Messe in Ehringshausen
15.00 Uhr Hauskommunion in Aßlar
Seite 15
der Süd-West-Schiene
Samstag, 16. Juli 2016
18.00 Uhr Vorabendmesse in Werdorf
Sonntag, 17. Juli 2016
16. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 10, 38-42; Les 1: Gen 18, 1-10a; Les 2: Kol 1, 24-28
Kollekte für die Pfarrgemeinde
09.00 Uhr
09.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Hl. Messe in Aßlar mit Taufe
Hl. Messe in Dorlar
Hl. Messe in Ehringshausen
Kinderkirche in Ehringshausen
Montag, 18. Juli 2016
10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim in Werdorf
Dienstag, 19. Juli 2016
09.30 Uhr Krabbelgruppe in Dutenhofen
15.00 Uhr Hauskommunion in Lahnau und Dutenhofen
17.30 Uhr Rosenkranzgebet in Dorlar
18.00 Uhr Hl. Messe in Dorlar
Mittwoch, 20. Juli 2016
08.30 Uhr Hl. Messe in Aßlar, anschließend Rosenkranzandacht
Freitag, 22. Juli 2016
09.30 Uhr Hl. Messe in Ehringshausen
Samstag, 23. Juli 2016
18.00 Uhr Wortgottesfeier in Dutenhofen
18.00 Uhr Vorabendmesse als Patrozinium in Katzenfurt
Sonntag, 24. Juli 2016
17. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 11, 1-13; Les 1: Gen 18, 20-32; Les 2: Kol 2, 12-14
Kollekte für die Pfarrgemeinde
09.00 Uhr
09.00 Uhr
11.00 Uhr
Hl. Messe in Aßlar
Wortgottesfeier in Dorlar
Wortgottesfeier in Ehringshausen
Dienstag, 26. Juli 2016
17.30 Uhr Rosenkranzgebet in Dorlar
Seite 16
Aßlar, Dorlar, Ehringshausen
18.00 Uhr
Hl. Messe in Dorlar
Mittwoch, 27. Juli 2016
08.30 Uhr Hl. Messe in Aßlar, anschließend Rosenkranzandacht
Freitag, 29. Juli 2016
09.30 Uhr Hl. Messe in Ehringshausen
Samstag, 30. Juli 2016
18.00 Uhr Vorabendmesse in Werdorf
Sonntag, 31. Juli 2016
18. Sonntag im Jahreskreis
Ev: Lk 12, 13-21; Les 1: Koh 1, 2; 2, 21-23; Les 2: Kol 3, 1-5.9-11
Kollekte für die Pfarrgemeinde
09.00 Uhr
09.00 Uhr
11.00 Uhr
Hl. Messe in Aßlar
Hl. Messe in Dorlar
Hl. Messe in Ehringshausen
„Engel im freiwilligen Dienst in Leipzig 2016“
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70 Jahre Katholischer Kirchenchor
Dutenhofen / Münchholzhausen
Beim feierlichen Go esdienst am 16. Mai 2016 zum 70 jährigen Chorjubiläum und dem Patronatsfest der Kirche „St. Johannes Nepomuk“ in
Dutenhofen berichtete der 1. Vorsitzende Anton Lugner über die Geschichte des Kirchenchores:
Wir, die Mitglieder des Katholischen Kirchenchores Dutenhofen / Münchholzhausen feiern in diesem Jahr 2016 das 70jährige Bestehen unseres
Chores.
1946 kamen als Heimatvertriebene aus den deutschen Ostgebieten, aus
Böhmen, Mähren und Ungarn wieder Katholiken in den mittelhessischen
Raum. Bislang hatten im Kreis Wetzlar nur etwa 3000 Katholiken gelebt,
davon allein 2500 in der Kreisstadt Wetzlar selbst. Durch den Zuzug der
Heimatvertriebenen, die überwiegend auf die Dörfer verteilt wurden, stieg
diese Zahl auf 30.000.
Der Bischof von Limburg beauftragte den Dompfarrer von Wetzlar mit
der
Einrichtung
von
sogenannten
Seelsorgstellen.
Am 4. Dezember 1946 übertrug das Bischöfliche Ordinariat dem Pfarrer
Robert Stingl die Betreuung der Seelsorgstelle „östlich von Wetzlar“.
Pfarrer Stingl stammte aus Maria Kulm, einem Wallfahrtsort im Kreis
Falkenau (zwischen Eger und Karlsbad) und war bis zur Vertreibung Pfarrer von Lanz, ebenfalls im Kreis Falkenau.
Da Pfarrer Stingl mit seinen Egerländer Landsleuten nach Dutenhofen
ausgesiedelt worden war, begann der sein seelsorgerisches Wirken auch
von hier aus. Zu seinem Wirkungskreis gehörten noch die Orte Münchholzhausen und Lützellinden auf der südlichen Lahnseite und Dorlar, Atzbach, Waldgirmes und später Kinzenbach nördlich der Lahn.- Am 4. Advent, dem 22. Dezember 1946, konnte Pfarrer Stingl in der evangelischen
Kirche in Dutenhofen den ersten katholischen Gottesdienst halten.
Stolz berichtet er in seinen Aufzeichnungen, dass in der Christmette an
Weihnachten bereits ein kleiner Kirchenchor die Schubertmesse mehrstimmig gesungen hat. Der musikbegeisterte Pfarrer konnte den Lehrer
Franz Helget, vormals aus Zieditz, Kreis Falkenau, gewinnen, neben seiSeite 18
(Foto: Heike Pöllmitz)
nem Amt als Organist auch einen Kirchenchor aufzubauen. Nach dem
Wegzug von Franz Helget nach Hungen Mitte der 50er Jahre, übernahm
der Lehrer Güntner die Chorleitung und den Organistendienst für kurze
Zeit.
Ende der 50er Jahre übernahm dann Dr. Walter Noli den Chor, der unter
seiner Leitung nicht nur zahlenmäßig stetig wuchs – anspruchsvolle lateinische Orchestermessen von Schubert, Mozart, Haydn, Gabrieli u. a. gehörten neben normalen Choralsätzen zu seinem Repertoire. Bei der Einweihung vieler neuer katholischer Kirchen im Umkreis war der Chor gern
gesehener Gast bei den Festhochämtern, wobei die Musikkapellen der
Musiker Kugler und Lenkl den Chor oft begleiteten.
Der Existenz des Kirchenchores ist es auch zu verdanken, dass die Kirche
St. Johannes Nepomuk mit einer Chorempore ausgestattet wurde, die bei
der ursprünglichen Planung eigentlich nicht vorgesehen war.
Nach dem Tod von Dr. Noli leitet Frau Ulla Flemming für kurze Zeit den
Chor.
Thorsten Lugner der damalige Organist übernahm dann die Leitung des
Chores bis 1995.
Seit 1995 singen wir zusammen mit dem Kirchenchor Aßlar unter der Leitung von Werner Brandl.
Anton Lugner
Seite 19
Die Welt fühlen
Urlaub machen wie Gott am siebten Schöpfungstag
Die Sommerferien stehen vor der Tür, vielleicht auch Ihr Urlaub. Was
haben Sie vor? Wandern, Städte besichtigen, Schwimmen, Klettern, Tauchen, Segeln, Golf spielen, Töpfern… Einer Umfrage zufolge stürzt sich
jeder zweite in einen so genannten Aktivurlaub. Und spätestens beim
Durchblättern von Reiseprospekten wird klar: die aktivste Zeit des Jahres
beginnt genau jetzt, am ersten Urlaubstag. Wenn diese Aktivurlauber nach
Hause kommen – so die Verheißungen der Reisebranche -, seien sie
„nicht ausgepowert“, sondern fit für neue Herausforderungen. Die „aktive
Erholung“ soll wesentlich länger anhalten als bei Urlaubern, die einfach
nichts tun.
Nichts tun?
Aber gibt es das überhaupt noch? Nichts tun? Wenn schon die einzige
dafür doch eigentlich prädestinierte Zeit des Jahres sich längst verwandelt
hat in einen unüberschaubaren Dschungel von Aktivitäten? Nicht nur im
Urlaub, noch viel mehr im Alltag scheint das Nichtstun verschwunden zu
sein. Kaum vorstellbar, dass bei einer Terminabsprache einer der Beteiligten sagt, er könne an dem Tag nicht, und zwar deshalb, weil er da einfach
mal nichts tun wolle. Das Nichtstun steht in Verruf. Wer nichts zu tun hat,
ist ganz offensichtlich nicht wichtig, hat keinen Anteil am pulsierenden
Leben. Dolcefarniente – dieses italienische Wort hatte einst einen süßen
Beigeschmack. Heute aber wird das Nichtstun in der Regel nicht mehr als
genussreich empfunden.
Im Ruhen vollenden
Doch könnte es sein, dass wir den Wert des Faulenzens und des Herumgammelns maßlos unterschätzen? Schließlich gibt es eine allerhöchste
Legitimation für den Müßiggang. Er wird an höchst prominenter Stelle,
nämlich gleich am Anfang der Bibel, sogar für heilig erklärt. Zunächst
wird jedoch richtig viel gearbeitet, es wird geschöpft und erschaffen, was
das Zeug hält. Sechs Tage lang zeigt sich Gott als ein absoluter Macher.
Was könnte dynamischer und kreativer sein als die Erschaffung der Welt?
Gott ist Schöpfergott durch und durch. – Wäre da nicht, ja, wäre da nicht
der siebte Schöpfungstag.
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Im Buch Genesis heißt es: „Am siebten Tag vollendete Gott das Werk,
das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte
ihn für heilig.“ Gott segnet und heiligt also gerade diesen Tag, an dem er
selbst faulenzt und sich dem süßen Nichtstun ohne Wenn und Aber hingibt. Nicht die Erschaffung des Menschen ist als Krone der Schöpfung zu
begreifen, vielmehr kommt erst im Ruhen Gottes die Schöpfung zur Vollendung.
Nur: was macht Gott eigentlich, wenn er nichts macht? Der evangelische
Theologe Jürgen Moltmann stellt sich das folgendermaßen vor: „Am Sabbat aber beginnt der ruhende Gott, seine Geschöpfe zu ‚erfahren‘. Der angesichts seiner Schöpfung ruhende Gott beherrscht die Welt an diesem
Tage nicht, sondern er ‚fühlt‘ die Welt.“. Die Welt fühlen, das heißt, dieser Gott macht sich an diesem Tag, so Moltmann, „ganz empfänglich für
das Glück, das Leid und den Lobpreis seiner Geschöpfe“. Was für ein
Glück also für uns Menschen, dass es diesen Tag gibt!
Doch in der Tradition wurde dieses viel versprechende Bild vom faulenzenden und fühlenden Gott vernachlässigt. Der schaffende und dynamische Gott beherrscht die Szenerie. Das hat weit reichende Folgen. Denn
der Mensch ist nicht nur Geschöpf, sondern auch Ebenbild Gottes. Wenn
aber Gott nur durch sein Tätigsein definiert wird, so wird auch der Sinn
unseres Daseins vor allem im Arbeiten gesehen. Doch wer ohne Unterlass
rackert, dessen Werk bleibt letztlich unvollendet. Wer die Ruhe des siebten Schöpfungstages unterschlägt und sich über sie hinwegsetzt – das
zeigt unsere Burn-out-Gesellschaft in beängstigendem Ausmaß – der wird
irgendwann mit seiner totalen Erschöpfung konfrontiert.
Ich wünsche Ihnen schöne Ferien. Machen Sie doch mal Urlaub vom Aktivurlaub, Urlaub wie Gott am siebten Schöpfungstag: Einfach nur da liegen, in den Himmel schauen und die Welt fühlen.
Dr. Katharina Klöcker
Quelle: Wort zum Sonntag vom 14.07.2012,
http://www.dradio-dw-kath.eu/beitrag.php?id=1290
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www.dradio-dw-kath.eu, In: Pfarrbriefservice.de
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