medical process assistant – Klinische Dokumentation

medical process assistant – Klinische Dokumentation
Die Herausforderung
Die Lösung
Über viele Jahre hat sich die klassische Ambulanzkarte
bewährt. Die Vorteile einer klaren und einfachen chronologischen Kurzdokumentation sind unbestritten. Auch die
klassische Dekursdokumentation wurde in ähnlicher
Form durchgeführt. Diese bewährten Dokumentationsformen wurden oft von Softwarelösungen nicht oder nur
mangelhaft unterstützt.
Mit mpa – medical process assistant – werden
Diagnosen, Leistungen und weitere klinische Daten in den
Behandlungsprozess integriert und am Ort des
Geschehens dokumentiert. Die erfassten Daten stehen
allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen in
fast jeder gewünschten Sichtweise zur Verfügung. Das
Klinische Dokument ist ein eigenes Dokumentationswerkzeug für die fortlaufende Falldokumentation.
Funktionen von mpa Klinische
Dokumentation
Das Klinische Dokument (auch: Falldokumentation) bietet
eine rein elektronische Texterfassung zum Behandlungsverlauf und unterscheidet sich zur klassischen Befundschreibung:
Fall wird in einem einzigen Dokument dokumentiert
Die inhaltlichen Segmente werden über Textblöcke
abgebildet
Jeder Textblock wird mit Zeitbezug erfasst und
enthält die Information über die verantwortlichen
Mitarbeiter
Strukturierte Datenerfassung kann eingebunden
werden
Das Klinische Dokument wird über die Patientenakte,
vom selektierten Fall oder aus dem Workflow aufgerufen.
Die Klinische Dokumentation bietet neben der Texterfassung auch die Möglichkeit von strukturierter Datenerfassung auf weiteren Registerseiten. Diese können je nach
Anwendungsbereich eingerichtet werden, die Falldokumentation kann jedoch auch aus einem reinen Texterstellungs-Werkzeug bestehen.
Aufruf der Klinischen Dokumentation
Zentral im Klinischen Dokument ist die Erfassung von
Inhalten. Dazu kommen Ausdruck, Dokumentenerstellung
und Workflow.
Die Texterfassung ist ausschließlich über Textblöcke
möglich. Texte können zu bestehenden Blöcken hinzugefügt und neue Textblöcke angelegt werden. Die
Formatierung erfolgt über den Texteditor. Zusätzlich können weitere klinische Daten und Zusatzinformationen
(Allergien, Impfungen, etc.) auf Registerseiten strukturiert
erfasst werden.
Statt des Schreibevorgangs kann aber auch diktiert
werden. Diktate werden direkt im Klinischen Dokument
gespeichert und können von dort aus geöffnet und bearbeitet werden. Optional bietet sich die Möglichkeit,
Diktate ins Sekretariat zu schicken, wo das erfasste
Diktat in der gleichen Arbeitsoberfläche in einen
Textblock geschrieben wird. Über die Schaltfläche
Prozess wird dazu ein mpa-Workflow-Prozess gestartet.
Diktat-Funktionalität im Klinischen Dokument
Aus einem geschriebenen Klinischen Dokument kann ein
Ausdruck (z.B. in Form einer Ambulanzkarte für den
Patienten) erstellt werden. Aus dem Klinischen Dokument
kann aber auch ein Word-Dokument generiert werden
(z.B. Arztbrief), das in der Patientenakte abgelegt oder an
externe Empfänger verteilt wird. Dadurch erhöht sich die
Konsistenz der Daten insgesamt.
Diese Vorteile bietet mpa Klinische
Dokumentation für Ihr Unternehmen
Word-Dokumente können aus Klinischen Dokumenten erzeugt oder als
Link in der Falldokumentation eingefügt werden
Ersatz für die klassische Ambulanzkarte
Verwendung als Dekursdokumentation
Die chronologisch entstandenen Textblöcke können in
der Befundschreibung weiterverarbeitet werden
Über Links können die angeordneten Untersuchungen
(z.B. Labor, Radiologie, etc.) aufgerufen werden
Über Filterfunktionen können bestimmte Textblöcke
angezeigt werden (z.B. Therapien, Diagnosen, etc.)
Integrierte elektronische Diktat- und WorkflowFunktionalität
systema/FS_mpa_010_DE/1010/V1
u.v.m.
Systema Human Information Systems GmbH, 4400 Steyr, Pachergasse 4, AUSTRIA, Tel.: +43 (0) 7252 587- 0, Fax: +43 (0) 7252 587- 9300, [email protected], www.systema.info