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Informationen der Berufsberatung
Studien- und Berufswahl
Wege nach dem Abitur
Schuljahr 2016/2017
Ausgabe 2016/2017
Inhalt
Schule – und was kommt dann? ...................................................................................................................................................... 3
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Wege nach der Schule - eine Übersicht ........................................................................................................................................... 4
Was kann die Berufsberatung für mich tun? ..................................................................................................................................... 6
Bestens informiert zum Ziel – Berufsinformationszentrum (BiZ) ....................................................................................................... 7
Zeitplan Studien- und Berufswahl..................................................................................................................................................... 8
Studieren, aber wo und was?
Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich................................................................................................................................10
Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge ...........................................................................................................................13
Studieren in Bayern.........................................................................................................................................................................15
Lexikon für Studienanfängerinnen und Studienanfänger .................................................................................................................69
Wie finde ich den Beruf, der zu mir passt? ......................................................................................................................................72
Studium und Praxis in der Region
MINT-Basisstudium.........................................................................................................................................................................74
Studienangebote der Region...........................................................................................................................................................75
Duales Studium und Sonderausbildung ..........................................................................................................................................76
Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen ...............................................................................................................77
Sonderausbildungen .......................................................................................................................................................................83
Alternativen zum Studium
Unterschiede in der Berufsausbildung.............................................................................................................................................84
Ausbildung im öffentlichen Dienst
Ausbildungswege im öffentlichen Dienst .........................................................................................................................................86
Stellenanzeige Bachelorstudium .....................................................................................................................................................87
Tipps und Infos
Erfolgreich bewerben ......................................................................................................................................................................88
Und wenn‘s mal nicht so läuft beim Studium? .................................................................................................................................90
Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf...............................................................................................................91
Studieren im Ausland ......................................................................................................................................................................95
Finanzielle Unterstützung................................................................................................................................................................97
Und nach dem Studium ...?.............................................................................................................................................................99
Medien der Berufsberatung...........................................................................................................................................................101
Hilfreiche Adressen .......................................................................................................................................................................103
Wo finde ich meine Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum ......................................................................................105
Impressum ....................................................................................................................................................................... 107
Mehr Infos - auch zu anderen Regionen - unter www.regional.abi.de
2
Schule – und was
kommt dann?
Das Ende deiner Schulzeit rückt näher und damit wird
die Antwort auf die Frage „Wie soll es nach der Schule
weitergehen?“ für dich immer wichtiger.
Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten dir eine Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob du studieren oder
lieber eine Berufsausbildung machen möchtest. Was du daraus machst, ist deine Entscheidung. Doch diese fällt vielen
gar nicht so leicht.
Damit du also nicht irgendeine, sondern die für dich richtige Berufswahl treffen kannst, solltest du dich rechtzeitig
und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren.
Dieses Heft kann dir dabei helfen. Du erfährst alles über:
• Studienmöglichkeiten in deiner Umgebung
• Termine, Zulassungsverfahren an den Hochschulen,
Studiengebühren
• die Berufsberatung
• das Berufsinformationszentrum (BiZ) und die Medien der
Bundesagentur für Arbeit
• wichtige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Natürlich kannst du dich auch jederzeit gerne mit deinen
Fragen direkt an uns wenden.
Das Team der Berufsberatung und des
Berufsinformationszentrums (BiZ)
3
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Wege nach der Schule - eine Übersicht
4
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
5
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Was kann die Berufsberatung
für mich tun?
Wir, die Berufsberaterinnen und Berufsberater der
Agentur für Arbeit, möchten dir bei der Studien- und
Berufswahl helfen. Du kannst unsere Angebote vor
und während deines Studiums, einer Ausbildung, aber
auch beim Übergang in die Berufstätigkeit in Anspruch
nehmen. Unsere Hilfen sind für dich kostenlos und der
Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich.
Wir informieren
… in der Schule, im BiZ und natürlich in der Agentur für
Arbeit über Studiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben und Schulen, Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen,
Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten und Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Bewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr.
Wir beraten
… dich in einem persönlichen Gespräch. Du kannst mit uns
über deine beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen,
aber auch über deine Bedenken oder Probleme sprechen.
Du bestimmst, was du besprechen möchtest und du selbst
triffst die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Studium.
Wir vermitteln Ausbildungsstellen
… und helfen dir bei der Bewerbung. Da wir das Angebot
von Betrieben und Schulen kennen, können wir dir bei der
Verwirklichung deiner Ausbildungswünsche helfen. Auch
unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de findest du Informationen zum Ausbildungsangebot.
Wir helfen finanziell
… im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen
Berufsausbildung können wir dir finanzielle Hilfen gewähren.
Sprich rechtzeitig mit uns darüber. So kannst du mögliche
finanzielle Verluste durch eine verspätete Antragstellung
vermeiden.
Tests zur Studienwahl
Wenn du noch nicht weißt, wo es beruflich hingehen
soll, unterstützt dich der Test „Selbsteinschätzung studienrelevanter Personmerkmale“, kurz SSP.
Der Test besteht aus zwei Teilen: Zum einen geht es
darum, dein Interesse an verschiedenen Studienrichtungen festzustellen. Zum anderen bekommst
du eine Rückmeldung, ob deine Motivation und dein
Arbeitsverhalten für ein Studium sprechen. Insgesamt sind über 100 Fragen zu beantworten. Dies dauert
etwa eine halbe Stunde.
Falls du dich bereits für eine bestimmte Studienrichtung
interessierst, aber noch unsicher bist, kannst du am
„Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Es gibt ihn für die Richtungen Naturwissenschaften, Informatik/Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften oder für die Philologischen Studiengänge.
Die in zwei bis drei Stunden zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen
Studienfeldes zugeschnitten. So kannst du dein Interesse an fachlichen Problemstellungen testen und erhältst
zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses Studiums.
Die Anmeldung für beide Tests erfolgt durch die
Berufsberatung. Durchgeführt werden sie vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit.
Die Ergebnisse kannst du mit einem Psychologen oder
einer Psychologin vom Berufspsychologischen Service
besprechen.
Hinweise auf weitere Tests findest du bei abi.de unter
www.abi.de/orientieren/was-werden/
testverfahren.htm.
6
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Bestens informiert
zum Ziel –
Berufsinformationszentrum
(BiZ)
Was ist das BiZ?
Das BiZ ist nützlich für alle, die vor der Berufswahl oder
generell vor einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier
kann sich jeder über alle Themen der Berufswelt selbst informieren. Das breit gefächerte Angebot steht dir während
der gesamten Öffnungszeit ohne Anmeldung zur Verfügung.
Mache dich schlau im BiZ!
Hier findest du
• Informationen zu Studium und Ausbildung
• Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Arbeitsstelle
• Informationen zu Überbrückungsmöglichkeiten
• Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch
Was erwartet dich im BiZ?
• Internet-Arbeitsplätze mit Zugriff auf ein breites
Angebot an Informationen rund um Ausbildung,
Studium und Beruf
• Filme, mit denen du die Berufswelt auch virtuell
erkunden kannst
• Informationsmappen mit einem Überblick zu den
verschiedenen Berufsfeldern und Berichten
aus der Berufspraxis
• Bücher und Zeitschriften
• Broschüren und Flyer – auch zum Mitnehmen
• Bewerbungs-PC zum Erstellen professioneller
Bewerbungsunterlagen
Bei Fragen helfen dir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
gerne weiter.
Im BiZ finden Informationsveranstaltungen zu Themen
rund um Ausbildung, Studium und Beruf statt. Informationen
zum aktuellen Veranstaltungsangebot erhältst du im BiZ in
deiner Nähe und in der zentralen Veranstaltungsdatenbank
unter www.arbeitsagentur.de > Schnellzugriff > Veranstaltungen.
Wo findest du das BiZ?
Die Adresse findest du am Ende dieser Broschüre.
7
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Zeitplan Studien- und Berufswahl
8
9
Studieren, aber wo und was?
Hochschultypen und
-abschlüsse im Vergleich
Einige Studiengänge werden an verschiedenen Hochschultypen angeboten. Sie unterscheiden sich weniger
hinsichtlich der angebotenen Abschlüsse, das sind in
der Regel Bachelor und Master, als vielmehr in der Ausgestaltung des Studiums. Du solltest dich fragen: Willst
du forschungs- oder eher praxisnah studieren? Oder gar
ausbildungsintegriert?
Universitäten /
Technische bzw. Pädagogische Hochschulen
Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. Das heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben.
Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum
angeboten.
Bestimmte Studienfächer, etwa Humanmedizin oder Lehramt, kann man nur an Universitäten studieren. Hinzu kommt,
dass üblicherweise nur Universitäten bzw. universitätsnahe
Einrichtungen über das Promotionsrecht verfügen.
Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem
Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen
für evangelische und katholische Theologie oder die beiden
Universitäten der Bundeswehr für angehende Offiziere.
Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall die Allgemeine
Hochschulreife oder die Fachgebundene Hochschulreife. In
der Regel können mit der Allgemeinen Hochschulreife alle
Studiengänge studiert werden, mit einer Fachgebundenen
Hochschulreife nur bestimmte. In manchen Bundesländern,
beispielsweise Hessen oder Brandenburg, können Studieninteressierte auch mit der Fachhochschulreife an Universitäten studieren.
Kunst-, Musik- und Sporthochschulen
Sie bieten ausschließlich Studiengänge ihrer Fachrichtung
an. Ein erfolgreiches Studium setzt gestalterisches,
musisches oder sportliches Talent voraus. Deshalb ist
die Aufnahme mit Eignungstests verbunden.
(Fach-)Hochschulen /
Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten
wissenschaftlichen Ansatz. Das heißt, das Studium dort
beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund,
sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der
Praxis.
10
Deshalb nennen sie sich auch häufig „Hochschule
für angewandte Wissenschaften“. Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an Fachhochschulen eingeschränkt. Zugangsvoraussetzung für ein Studium ist in der
Regel die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor Studienbeginn ein fachspezifisches Praktikum absolviert wird.
Berufsakademien
Neben den Hochschulen gibt es in einigen Ländern Berufsakademien (BA), die als Alternative zum Hochschulstudium
berufsqualifizierende duale Bildungsgänge für Studienberechtigte anbieten. Im Wechsel werden dabei berufspraktische Ausbildungsphasen in einem Betrieb und theoretische
Studienabschnitte an der Berufsakademie absolviert.
Voraussetzungen für ein solches Studium sind in der Regel
Fachhochschulreife oder Hochschulreife (Abitur) sowie der
Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt und
die Praxis vermittelt.
Duale Studiengänge, die einen betrieblichen Ausbildungsteil
mit einem Studium verbinden, gibt es aber inzwischen auch
an (Fach-)Hochschulen und sogar einigen Universitäten.
Duale Hochschule Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg wurden die Berufsakademien im Jahr
2009 in die „Duale Hochschule Baden-Württemberg“
(DHBW) umgewandelt: Bei den dualen Studiengängen der
DHBW verbringt man abwechselnd Theoriephasen an der
Hochschule und Praxisphasen in einem Betrieb. Auch hier
gilt: Bevor man sich an der DHBW bewirbt, benötigt man
einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung.
Private Hochschulen
Viele der genannten Hochschultypen gibt es auch in privater
Trägerschaft. Wenn du dich für das Studium an einer Privathochschule interessierst, solltest du unbedingt auf eine staatliche Anerkennung der Einrichtung achten.
An privaten Hochschulen werden allerdings in der Regel Studiengebühren erhoben, da sich die privaten aus diesen Mitteln finanzieren. Informiere dich am besten direkt bei der
Hochschule deiner Wahl über die Konditionen.
Studieren, aber wo und was?
Abschlüsse
Bachelor
Der international anerkannte Bachelor-Abschluss wird nach
einem drei- bis vierjährigen Studium erworben. Je nach Studiengang und Hochschule besteht die Möglichkeit, entweder
nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem
oder zwei Nebenfächern zu studieren.
Mit dem Bachelor-Abschluss kannst du entweder direkt ins
Berufsleben einsteigen oder ein Masterstudium anschließen.
Master
Wer sich nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss und
einer eventuellen Berufstätigkeit wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein Masterstudium anschließen.
Es dauert ein bis zwei Jahre und kann komplett oder teilweise im Ausland absolviert werden.
Es gibt zum einen konsekutive Masterstudiengänge, die das
im Bachelorstudium erworbene Wissen vertiefen, verbreitern,
fächerübergreifend erweitern oder auch fachlich andere
Inhalte zum Gegenstand haben können. Zum anderen gibt
es weiterbildende Masterstudiengänge, die an berufliche
Erfahrungen anknüpfen. Für letztere ist in der Regel Berufserfahrung von mindestens einem Jahr notwendig, sie werden
zudem oftmals auch berufsbegleitend angeboten. Generell
wird bei Masterstudiengängen außerdem unterschieden
zwischen solchen mit anwendungsorientiertem oder forschungsorientiertem Profil.
Zur Info:
Bachelor- und Masterstudiengänge an verschiedenen
Hochschultypen sind grundsätzlich hochschulrechtlich
gleichgestellt. Die Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte vom fachlichen Profil des Studiengangs abhängig gemacht werden, aber auch von der Art der Hochschule. Wer also zum Beispiel vor der Wahl zwischen einem
Bachelorstudiengang in BWL an einer Fachhochschule und
an einer Universität steht, sollte abwägen, ob Ausrichtung
und Schwerpunkte des Studiengangs an den gewünschten
Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen.
11
Studieren, aber wo und was?
Diplom und Magister Artium
Diese Studienabschlüsse werden Studienanfängern kaum
noch angeboten. Sie wurden durch Bachelor und Master
ersetzt.
Staatsexamen (Staatsprüfung)
Staatsexamina werden nach staatlichen Prüfungsordnungen
vor staatlichen Prüfungsämtern abgelegt. Das betrifft derzeit
noch das Studium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der
Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft.
Die Lehramtsstudiengänge dagegen sind in vielen Bundesländern bereits auf das Bachelor- und Mastersystem
umgestellt.
Lehrerinnen und Lehrer sowie Juristinnen und Juristen
müssen nach dem Masterabschluss beziehungsweise dem
ersten Staatsexamen einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites Staatsexamen
absolvieren, um ihren Beruf ausüben zu können.
12
Promotion
Die Promotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung
für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der
Hochschulabschlüsse Master, Diplom, Magister oder Staatsexamen voraus. Zur Vollendung der Promotion, die man nur
an einer Universität machen kann, muss man eine Doktorarbeit (Dissertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere
Jahre dauert.
Studieren, aber wo und was?
Zulassungsverfahren für
Hochschulstudiengänge
Du hast den notwendigen Abschluss erreicht und dich
für einen Studiengang entschieden. Dennoch kannst
du nicht einfach loslegen, denn nicht jeder Studiengang ist frei zugänglich.
Bei etlichen Studiengängen übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein
Vielfaches. Deswegen gibt es für diese Studiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit gelten oder
die jede Hochschule selbst regelt.
Ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist und welche
Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfährst
du auf den Internetseiten deiner Wunsch-Hochschule.
Hochschulinterne Auswahlverfahren
Für viele Studiengänge gibt es an den Hochschulen eine
örtliche Zulassungsbeschränkung. Dabei sucht sich die
Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Maßgebliches
Auswahlkriterium ist die Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Es können jedoch auch andere Kriterien angewendet werden, zum Beispiel: Ergebnisse von Studierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, Motivationsschreiben, Berücksichtigung von Berufserfahrung und Praktika, besondere Gewichtung von
Einzelnoten.
Doch keine Bange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich
klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen
Bewerberinnen und Bewerber ihren Studienplatz annehmen.
Diese Plätze werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter
www.freie-studienplaetze.de kannst du dir einen Überblick
verschaffen und dich zum Losverfahren für die Restplätze
anmelden.
Hinweis: Zur Unterstützung der Hochschulen bei der
Durchführung ihrer örtlichen Auswahlverfahren bietet
hochschulstart.de ein dialogorientiertes Serviceverfahren
(DoSV) für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge
an. Studienbewerbern steht dazu unter
www.hochschulstart.de/dosv ein Portal zur Verfügung,
in dem die teilnehmenden Hochschulen aufgeführt sind.
Auswahlverfahren für bundesweit
zulassungsbeschränkte Studiengänge
hochschulstart.de regelt die Vergabe für die Staatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie an allen staatlichen Hochschulen
Deutschlands. Die bundesweit zulassungsbeschränkten
Studienplätze werden folgendermaßen verteilt:
• 20 Prozent werden an die Bewerberinnen und Bewerber
mit den besten Abiturnoten vergeben.
• 20 Prozent gehen an die Bewerberinnen und Bewerber
mit der längsten Wartezeit.
• Die verbleibenden 60 Prozent können die Hochschulen
selbst vergeben (in der Regel wie beim „Hochschulinternen Auswahlverfahren“). Die Bewerbungsunterlagen dafür
gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige
Hochschule.
Wartezeit
Das ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist. Sie wird in Halbjahren gemessen. Wer etwa nach der Schule zuerst eine Berufsausbildung
absolviert oder ein freiwilliges soziales Jahr anhängt, bekommt die entsprechende Anzahl von Semestern als
Wartezeit angerechnet.
Achtung: Zeiten, in denen du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben bist, egal in welchem Studienfach,
gelten nicht als Wartezeit!
Angehende Studierende von Musik, Sport, bildender Kunst
oder Design – zum Teil auch von Fremdsprachen – müssen
sich generell Eignungstests unterziehen oder Mappen mit
eigenen Arbeiten einreichen. Wie diese Eignungstests im
Einzelnen aussehen, bestimmen die Hochschulen.
13
Studieren, aber wo und was?
Bewerbung für bundesweit
zulassungsbeschränkte Studiengänge
Bewerbung bei hochschulinterner
Zulassungsbeschränkung
Start Wintersemester:
Bis zum 15. Juli eines Jahres müssen Studienanfängerinnen
und Studienanfänger für folgende Studiengänge ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen: Humanmedizin,
Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin.
Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die
bereits im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben)
müssen sich bereits bis 31. Mai bewerben.
Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch
für die Bewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informiere dich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen.
Start Sommersemester:
Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist für alle
Bewerberinnen und Bewerber der 15. Januar, egal, wann
das Abitur gemacht wurde.
14
Freier Zugang
Für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen
bestehen, kannst du dich direkt an der Hochschule deiner
Wahl einschreiben (= immatrikulieren). Dennoch musst du
auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen
beachten! An einigen Hochschulen ist für Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung trotzdem noch eine
Bewerbung nötig. Erkundige dich deshalb rechtzeitig nach
Terminen und möglicherweise noch fehlenden Unterlagen.
Infos bekommst du von der Hochschule oder von der
Berufsberatung für akademische Berufe.
Studieren, aber wo und was?
Studieren in Bayern
Die deutsche Studienlandschaft ist sehr vielfältig. Unterschiedliche Arten von Hochschulen bieten verschiedene Studiengänge, inhaltliche Schwerpunkte und Abschlüsse an.
Das Studienangebot unterliegt einem ständigen Wandel.
Studiengänge werden in rascher Folge neu eingeführt, umbenannt oder aufgehoben.
Auch wenn sich viele Studiengänge von der Bezeichnung
her gleichen, kann es in den Studieninhalten beachtliche Unterschiede geben. Daher solltest du dich im Vorfeld genau informieren, welcher Studiengang zu dir passt.
Bei der Entscheidungsfindung, welcher Hochschultyp am
besten für dich geeignet ist, helfen dir die Berufs- und Studienberatung der Agentur für Arbeit vor Ort sowie die
Studienberatungen der Hochschulen.
So erhältst du Informationen über konkrete Studieninhalte
bzw. Schwerpunkte, Bewerbungsfristen, Auswahlverfahren,
etc.. Viele Hochschulen bieten auch Schnuppertage und Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte an.
Eine weitere Anlaufstelle bietet das Portal
www.studienwahl.de. Mit Hilfe der Studiengangsuche
„FINDER“ kannst du schnell und unkompliziert nach Studiengängen in ganz Deutschland recherchieren.
Weitere Informationen zu den bayerischen Hochschulangeboten findest du auch unter:
www.abi.de
www.studienwahl.de
www.studieren-in-bayern.de
www.hochschulkompass.de
www.kursnet.arbeitsagentur.de
www.ba-ma.bayern.de
Auf den nächsten Seiten bekommst du einen tabellarischen
Überblick über das Studienangebot in Bayern.
Die Studiengänge sind dabei nach Hochschularten getrennt: Universitäten, andere Hochschulen und Akademien
sowie Fachhochschulen.
Die Buchstabenabkürzungen in den jeweiligen Spalten der
Hochschulen stehen für mögliche Studienabschlüsse. Die
Abkürzungen sind in der Legende unterhalb der Tabelle erklärt.
15
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
M
Advanced Materials and Processes
Advanced Optical Technologies (Eli-
M
testudiengang)
Advanced Signal Processing &
M
Communications Engineering
Advanced Synthesis & Catalysis
M
(SynCat)
Aero Space Engineering (GIST-TUM
M
Asia)
Afrikanische Sprachen, Literaturen
B, M
und Kunst
Agrarmanagement
M
Agrarwissenschaften
M
Agrarwissenschaften und Garten-
B
bauwissenschaften
B, M
Ägyptologie
M
Ägyptologie und Koptologie
Aisthesis- Historische Kunst- und Li-
M
teraturdiskurse
Akademische Sprachtherapie / Lo-
B
gopädie
Allgemeine Sprachwissenschaft
B
Allgemeine und Angewandte
M
Sprachwissenschaft
Allgemeine und Indogermanische
B
Sprachwissenschaft
Allgemeine und Vergleichende Lite-
B, M
raturwissenschaft (Komparatistik)
Allgemeine und Vergleichende Me-
M
M
dienwissenschaft
Allgemeine und Vergleichende
B, M
Sprachwissenschaft
B
Alte Geschichte
B
Alte Welt
B
Alter Orient
Ältere Deutsche LiteraturwissenB
schaft / Deutsche Sprachwissenschaft
Altorientalische Sprachen und Kul-
M
turen
Legende: D = Diplom
16
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
B
Altorientalistik
B, M
Amerikanistik / American Studies
Angewandte Bewegungswissen-
B
schaften
B
Anglistik
B
Anglistik, Amerikanistik
B
B
B
B, M
M
Antike Sprachen und Kulturen
Anwendungsorientierte Interkulturelle Sprachwissenschaft
B
B, M
Arabistik
M
Arbeitslehre (Lehramt)
S
M
M
Arbeitsmarkt und Personal
M
Archäologie
Archäologie / Archäologische Wissenschaften
Archäologie der römischen Provinzen
Archäologie des Mittelalters und der
Neuzeit
B
B, M
M
M
B
Archäologie, Klassische
Archäologie, Ur- und Frühgeschichte
B
B, M
B, M
M
B, M
Architektur
M
Astrophysik
Automotive Components Enginee-
M
ring and Mechatronics
M
Automotive Software Engineering
B, M
Bauingenieurwesen
Bauingenieurwesen und Umweltwis-
B, M
senschaften
S
Beratungslehrer
S
Berufliche Bildung / Agrarwirtschaft
B
(Lehramt an beruflichen Schulen)
Berufliche Bildung / Bautechnik
B
(Lehramt an beruflichen Schulen)
Berufliche Bildung / ElektrotechnikB, M
Informationstechnik (Lehramt an be-
B
ruflichen Schulen)
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Berufliche Bildung / ErnährungsB
und Hauswirtschaftswissenschaft
(Lehramt an beruflichen Schulen)
Berufliche Bildung / Gesundheits-
B
und Pflegewissenschaft (Lehramt an
beruflichen Schulen)
Berufliche Bildung / Metalltechnik
B, M
(Lehramt an beruflichen Schulen)
Berufliche Bildung / Sozialpädago-
M
B
B, M
gik
Berufspädagogik Technik, Studien-
B, M
richtung Elektrotechnik-Informationstechnik
Berufspädagogik Technik, Studien-
B, M
richtung Metalltechnik
B, M
Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaft / TechnologieB, M
und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre
B
Betriebswirtschaftslehre
B, M
B, M
B
B, M
Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaft
B, M
M
mit Technologie
Bewegung und Gesundheit - Diagno-
M
stik, Prävention und Intervention in
der Lebensspanne
Bildende Kunst und Ästhetische Er-
B, M
ziehung
Bildung und Erziehung bei sonder-
B
pädagogischem Förderbedarf
M
Bildungs- und Erziehungsprozesse
Bildungsmanagement Schulführung
M
Bildungswissenschaft, insbes. interB, M
kulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung
B, M
Bildungswissenschaften
B, M
Biochemie
Biochemie und molekulare Biologie
M
Biodiversität und Ökologie
M
Biofabrication
M
Bioinformatik
B
Biologie
Legende: D = Diplom
18
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
B
M(p) = Master geplant
M
M
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
S = Staatsexamen
B, M
B, M
B, M
B, M
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
B, M, S
Biologie (Lehramt)
S
S
S
S
S
Biologiedidaktik (Lehramt)
M
Biomedical Computing (BMC)
B, M
Biomedizin
B
Bioprozesstechnik
M
Biostatistik
Biotechnology and Process Engi-
M
neering
M
Biowissenschaften
Brauwesen und Getränketechnolo-
B, M
gie
Britische Literatur- und Kulturwis-
M
senschaft
B, M
Buchwissenschaft
Buddhistische und Südasiatische
B, M
B
Studien
M
Business Administration
Business Administration and Econo-
B
mics
Business Integration
P
Business Management
M
Business Management berufsbeglei-
M
tend (kostenpflichtig)
Caritaswissenschaft und werteorien-
M
tiertes Management (berufsbegleitend möglich)
M
Cartography
Chemical Engineering - Nachhaltige
B, M
Chemische Technologien
B
B, M
B, M, S
S
Chemie
Chemie (Lehramt)
B, M
B, M
S
S
B
Chemie und Biochemie
B, M
Chemie und Bioingenieurwesen
Chemiedidaktik (Lehramt)
B, M
S
S
B, M
Chemieingenieurwesen
China Business and Economics
M
Chinese and Economics
M
M
Chinese Studies
M
Christliche Medienkommunikation
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
P
Christliche Publizistik u. Journalistik
M
Clima Design
Communications and Multimedia En-
M
gineering
M
Communications Engineering
Complex Condensed Materials and
M
Soft Matter
B, M
Computational Engineering
B, M
Computational Mathematics
M
Computational Mechanics
B, M
Computational Science
Computational Science and Engi-
M
neering
M
Computer Science
B
Computerlinguistik
M
Computerspielwissenschaften
M
Computing in the Humanities
M
Consumer Affairs
M
Controlling (MBA) gebührenpflichtig
M
Cultural Landscapes
M
Data Engineering and Analytics
M
Demokratiewissenschaft
Denkmalpflege
M
Deutsch (Lehramt)
S
B, M, S
S
S
Deutsch als Fremdsprache
S
S
S
S
B, M
Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Interkulturelle Kommunika-
B
tion
Deutsch als Zweitsprache für Lehr-
S
amt (nur Erweiterungsfach)
B
Deutsch-Französische Studien
Deutsch-Französisches Management
M
S
Deutsch-Französisches Recht
Deutsch-Italienische Studien
B
Deutsch-Polnische Studien
B
Deutsch-Spanische Studien
B
B
Deutsch-Spanisches-Recht
B
Deutsch-Tschechische Studien
Legende: D = Diplom
20
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
S
Deutschdidaktik (Lehramt)
B
Deutsche Philologie
Deutsches Recht für ausländische
M
Studierende
Development Economics and Inter-
M
national Studies
Development Studies - Master of
M
Arts
Diagnostik und Training / Diagno-
M
stics and Training
Didaktik des Deutschen als Fremd-
S
sprache
Didaktik des Deutschen als Zweit-
S
sprache (Lehramt)
S
S
S
Didaktik des Deutschen als ZweitP
sprache (Lehramt, Erweiterungs-
S
S
fach)
Didaktiken einer Fächergruppe der
S
Hauptschule
S
B, M
Digital Humanities
Digitale Geisteswissenschaften (nur
B
als Zweitfach)
D
Diplombraumeister
Doppelbachelor "Kulturwirtschaft/International Cultural and Business
B
Studies (ICBS)" Passau - Buenos Aires
Doppelmaster "Business Adminis-
M
tration" Passau - Budapest
M
Doppelmaster European Studies
M
Dramaturgie
B, M
Economics
M
M
Economics (Doctoral)
Economics and Public Policy
M
Educational Quality in Developing
Countries (Weiterbildungsstudien-
M
gang)
Educational Science (Finnish-Ger-
M
man Master Programme)
B, M
Elektro- und Informationstechnik
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
B, M
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
21
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Elektrotechnik / Elektronik / Informa-
B, M
tionstechnik
M
Empirische Bildungsforschung
M
Energie- und Prozesstechnik
Energieeffizientes und Nachhaltiges
M
Bauen
B, M
Energietechnik
B, M
Engineering Science
S
Englisch (Lehramt)
B, M, S
S
S
S
S
S
Englische Linguistik
M
Englische Sprachwissenschaft
B
M
English and American Studies
M
S
B
M
English Speaking Cultures
M
English Studies
Environmental Chemistry
M(p)
Environmental Geography
M(p)
Ergonomie - Human Factors Engi-
M
neering
Ernährungswissenschaft
M
Ernährungswissenschaften
B
M
Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Erziehungs- und Bildungswissen-
M
schaft
Erziehungswissenschaft
B
B
B, M
Erziehungswissenschaft - Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung
M
und Bildung
Erziehungswissenschaftlich - Empi-
M
rische Bildungsforschung
ESPACE - Earth Orientied Space
M
Science and Technology
S
Ethik (Lehramt)
S
M
Ethik der Textkulturen
Ethik im öffentlichen Raum
S
S
Ethik (Lehramtserweiterung)
M
M
B, M
Ethnologie
B, M
M
Ethnomusikologie
M
Etudes Francophones
B
Europa-Studien
Legende: D = Diplom
22
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
B, M
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
M
Europäisch-Amerikanische Studien
Europäische Ethnologie / Volkskun-
B, M
de
B
B, M
B
Europäische Geschichte
Europäische Kommunikationskultu-
M
ren
B
Europäische Kulturgeschichte
P
Europäisches Recht
Europäisches Recht / Wirtschafts-
M
recht
B, M
European Economic Studies
B, M
European Studies
B
European Studies Major
European Studies, Doppelmaster
M
Passau - Malaga
M
Evolution, Ecology and Systematics
Executive MBA Real Estate (gebüh-
M
renpflichtig)
Experimental and Clinical Neuros-
M
ciences
M
Experimental Geosciences
M, P
Experimentelle Medizin
Fachdidaktische Vermittlungswis-
M
senschaften
M
Fahrzeug- und Motorentechnik
M
Finance & Information Management
M
M
Finance, Auditing, Controlling, Taxa-
M
tion
Finanz- und Investitionsmanage-
M
ment
B, M
Finnougristik
Flexibler Bachelor- und Masterstu-
B
diengang
FOKUS Chemie
M
FOKUS Life Sciences
M
M
FOKUS Physik
M
Forst- und Holzwissenschaft
Forstwissenschaft u. Ressourcen-
B
management
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
23
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
B
Franko-Romanistik
Franko-Romanistik im Austausch /
Lettres modernes croisées
B
B
S
S
B
B, M
Französisch
S
Französisch (Lehramt)
S
S
Französische Philologie / Franko-
S
B
Romanistik
Fremdsprachliche Qualifikation
S
(Lehramt)
B, M
Funktionswerkstoffe
B
Games Engineering
M
Gartenbaumanagement
S
Gehörlosenpädagogik (Lehramt)
Geisteswissenschaftliche Grundla-
B
gen (Lehramt)
Geistigbehindertenpädagogik (Lehr-
S
amt)
M
General Linguistics
M
General Management
B, M
Geodäsie und Geoinformation
B, M
Geographie
Geographie (Lehramt)
B
B
B
S
B, M, S
S
B
S
B
S
S
S
Geographie (Schwerpunkt Physi-
B
sche Geographie)
Geographie - Kultur, Umwelt und
M
Tourismus
Geographie - Kulturgeographie
B, M
Geographie, Physische
B, M
Geographische Entwicklungsfor-
B
schung Afrikas
B, M
Geoinformatik
Geologische Wissenschaften
M
Geomaterialien und Geochemie
M
B, M
Geoökologie
M
Geophysics
Geowissenschaften
B, M
Germanistik
Germanistik / Sprachwissenschaft
Legende: D = Diplom
24
S
B = Bachelor
B, M
B
B
B, M
B
B, M
B
B
M
B, M
M
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Germanistik als Fremdsprachenphi-
M
lologie
B
Germanistik/ Deutsch
Germanistik: Deutsch als Fremd-
M
sprache
M
Gerontologie
B
Geschichte
B, M
S
Geschichte (Lehramt)
Geschichte - History - Histoire
B
B, M, S
B
Geschichte der frühen Neuzeit
B
Geschichte Lateinamerikas
B
Geschichte, Neuere und Neueste
B
Gesundheitsmanagement und Ge-
B, M
B, M
B, M
S
S
S
S
S
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
B, M
Gesundheitsökonomie
B
Gesundheitswissenschaften
B, M
M
Global Change Ecology
Governance and Public Policy -
B, M
Staatswissenschaften
M
Green Electronics (TUM Asia)
Griechisch (=Altgriechisch) (Lehr-
S
amt)
S
Griechisch (Lehramt)
B
Griechische Philologie, Gräzistik
S
S
S
B
B, M
B, M
B
Griechische Studien
B
Grundbildung im Jugendalter
Grundbildung Kulturelle Basiskom-
B
petenzen
S
Grundschuldidaktik
Health and Medical Management be-
S
S
S
P
rufsbegleitend (kostenpflichtig)
Health Business Administration be-
P
rufsbegleitend (kostenpflichtig)
M
Health Science
B
Hispanistik / Spanisch
Hispanistik International
Historische Geographie
M
M
B
Historische Kulturwissenschaften
Legende: D = Diplom
B, M
M
sundheitsökonomie
Global Business Management
M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
25
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
M
Historische Musikwissenschaft
Historische Wissenschaften
M
Horticultural Science - Gartenbau-
M
wissenschaften
M
Human-Computer-Interaction
B
Ibero-Romanistik
B
M
Immoblienwirtschaft
B
Indogermanistik und Indoiranistik
B
Indologie
B, M
Indologie / Südasienstudien
Industrial Chemistry (GIST-TUM
M
Asia)
Industrial Design
M
Industrielle Biotechnologie
M
B, M
Informatik
Informatik (Lehramt)
B
B, M
B, M, S
S
Informatik / IT-Sicherheit (berufsbe-
B, M
B, M
B, M
S
B, M
B, M
S
S
B
gleitend / kostenpflichtig)
Informatik Doppelabschlusspro-
M
gramme Passau - Lyon Passau Moskau
Informatik plus Computerlinguistik
B
Informatik plus Mathematik
B
Informatik plus Statistik
B
Informatik und Informationswirtschaft
Informatik und Multimedia
M
B, M
B, M
Informatik, Angewandte
B, M
B, M
Informatik: Games Engineering
Informations- und Kommunikations-
B, M
technik
Informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre
Informationsorientierte Volkswirtschaftslehre
B, M
B
B, M
Informationswissenschaft
M
Ingenieur- und Hydrogeologie
B, M
Ingenieurinformatik
B
Ingenieurwissenschaften
Legende: D = Diplom
26
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
M
Insurance
Integrated Circuit Design (GIST-TUM
M
Asia)
Integrated Life Science: Biologie,
B, M
Biomathematik, Biophysik
Intellectual Property and Competiti-
M
on Law
Intellectual Property and Competition Law LL. M. IP
P
M
Intercultural Anglophone Studies
Interdisziplinäre Europastudien
M
B, M
Interdisziplinäre Mittelalterstudien
M
Interkulturelle Europastudien
M
Interkulturelle Germanistik
M
Interkulturelle Kommunikation
B, M
Interkulturelle Studien
B, M
International Business Studies
International Economics and Busi-
M
ness
M
International Information Systems
International Information Systems
B, M
Management
International Mathematics and
M
Science Education
International Production Enginee-
B
ring and Management
International Software Systems
M
Science
B, M
Internationale Betriebswirtschaft
Internationale Literatur
B
M
B, M
Internationale Volkswirtschaftslehre
Internationale Wirtschaft & Gover-
M
nance
Internationale Wirtschaft und Ent-
B, M
wicklung
Internationales Projektmanagement
M
im Großanlagenbau
B
Internet Computing
Interreligiöse Studien: Judentum,
Christentum, Islam
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
M
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
27
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Iranistik: Sprache, Geschichte, Kul-
M
tur
B, M
Islamisch-Religiöse Studien
Islamische Kunstgeschichte und Ar-
M
chäologie
P
Islamische Religionslehre
B
Islamischer Orient
Islamischer Unterricht (Lehramtser-
S
weiterung)
M
Islamwissenschaft
B
Italianistik
B, M
Italianistik / Italienische Philologie
B
B, M
Italienisch
S
Italienisch (Lehramt)
S
B
Italo-Romanistik
S
S
S
S
B
Japanisch (Lehramt) Erweiterungs-
S
fach
B
Japanologie
B, M
Joint Master`s Degree Deutsche PhiM
lologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
M
Journalismus
B
Journalistik
B
Jüdische Studien
Kanonisches Recht (Lizentiat
P
(pgrad.)
M
Karnataka Studies (Indologie)
Katholische Religionslehre (Lehr-
S
amt)
Katholische Theologie
M
S
S
P
B, P
S
S
S
P
P
B
Klassikstudien
Klima- und Umweltwissenschaften
M
Klinische Forschung und Epidemio-
P
logie
Kommunikationswissenschaft
B, M
B, M
S
Körperbehindertenpädagogik
M
Krimologie und Gewaltforschung
B
Kultur und Gesellschaft
B, M
Kultur und Gesellschaft Afrikas
Legende: D = Diplom
28
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
B
Kultur und Medien
M
Kultur- und Sozialanthropologie
B
Kulturgeschichte des Christentums
Kulturgeschichtliche Mittelalter-Stu-
M
dien
B
Kulturgutsicherung
Kulturwirtschaft / International Cul-
B, M, P
tural and Business Studies
B, M
Kulturwissenschaft, Vergleichende
S
Kunst (Lehramt)
S
S
S
S
S
B
Kunst und Multimedia
Kunst- und Kulturgeschichte
B, M
S
Kunstdidaktik (Lehramt)
B, M
Kunstgeschichte
B, M
Kunstgeschichte und Bildwissen-
B, M
B
B
B
M
Kunstvermittlung
Land Management and Land Tenure
M
(Executive)
M
Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur und Land-
B
schaftsplanung
Landschaftsplanung, Ökologie und
M
Naturschutz
S
Latein (Lehramt)
S
S
S
S
M
Lateinische Literaturwissenschaft
S
Lateinische Philologie (Lehramt)
B
Lateinische Philologie / Latinistik
B, M
B
Lebensmittel- und Gesundheitswis-
M
senschaften
S
Lebensmittelchemie
B
Lehramt an beruflichen Schulen (be-
B, M
M
rufliche Bildung integriert)
S
S
S
Lehramt an Grundschulen / Didaktik
S
der Grundschule
B = Bachelor
B, M
P
Law, Economics and Society
Lehramt an Grundschulen
S
B
Lateinamerika-Studien
Legende: D = Diplom
B, M
B
schaften
Kunstpädagogik
B, M
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S
S
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
29
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Lehramt an Grundschulen, Mittel-
S
schulen und Realschulen
S
Lehramt an Gymnasien
S
B, M
B, M, S
S
S
Lehramt an Gymnasien - NaturwisLehramt an Hauptschulen / Mittel-
S
schulen
S
Lehramt an Mittelschulen
S
S
S
S
S
S
S
S
S
S
Lehramt an Mittelschulen / Didaktik
S
der Mittelschule
S
Lehramt an Realschulen
Lehramtsbezogener Bachelorstu-
S
S
S
S
S
B, S
B
diengang
Lehramtsbezogener Masterstudien-
M
gang
M
Lehrkraft an beruflichen Schulen
B, M
(Metalltechnik)
Lernbehindertenpädagogik (Lehr-
S
amt)
M
Lexikographie
M
Life Science Economics and Policy
B, M
Life Science Engineering
P
Life Sciences
Linguistik
M
Linguistische Informatik
B
Literarische Übersetzung aus dem
P
Englischen
M
Literarisches Übersetzen
B
Literatur und Buch
M
Literatur und Medien
M
M
Literaturen im kulturellen Kontext
Literaturstudien - intermedial und in-
M
terkulturell
Lizentiatsstudiengang
P
M
Logic and Philosophy of Science
B
Logopädie
B, M
Luft- und Raumfahrtechnik
M
B
Luft- und Raumfahrtinformatik
30
S
B, M
senschaftliche Bildung
Legende: D = Diplom
S
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Magisterstudiengang für im Ausland
P
graduierte Juristen LL. M.
Management
M
Marketing
M
Marketing Management berufsbe-
M
P
gleitend (kostenpflichtig)
B, M
Maschinenbau
M
Maschinenbau und Management
B, M
Maschinenwesen
Master International Economic Poli-
M
cy
Master of Speech Communication
M
and Rhetoric (gebührenpflichtig)
M
Materialchemie und Katalyse
B, M
Materialphysik
M
Materials Science
Materials Science / Werkstoffwissen-
B, M
schaften
Materialwissenschaft und Werkstoff-
B, M
technik
Materialwissenschaften
B, M
B
B, M
Mathematical Engineering
Mathematical Finance and Acturial
M
Science
M
Mathematics in Bioscience
Mathematics in Operations Rese-
M
arch
Mathematics in Science and Engi-
M
neering
M
Mathematics International
B, M
Mathematik
Mathematik (Lehramt)
Mathematikdidaktik (Lehramt)
B, M
B
B, M
B, M
B, M
B
B, M
B, M
B, M, S
S
S
S
S
S
S
S
S
B, M
Mathematische Physik
MBA (Executive) - Communication
M
and Leadership
MBA (Executive) - Innovation and
M
Business Creation
B, M
Mechatronik
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
31
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Mechatronik und Informationstech-
M
nik
Medical Life Science and Technolo-
P
gy
M
Medical Process Management
M
Medicinal Chemistry
M
Medien - Ethik - Religion
Medien und Kommunikation
B, M
B, M
B, M
Medieninformatik
Medieninformatik mit Anwendungs-
B, M
M
fach Kommunikationswissenschaft
Medieninformatik mit Anwendungs-
M
fach Mediengestaltung
Medieninformatik mit Anwendungs-
M
fach Medienwirtschaft
B, M
Medienkommunikation
M
Medienkultur und Medienwirtschaft
M
Medienkulturwissenschaft
Medienpädagogik (Lehramtserweite-
S
rung)
S
S
B
Medienwissenschaft
B
Medienwissenschaft + Medienpraxis
S
Medizin
S
B, M
Medizintechnik
S
S
S
M
M
Mensch - Computer - Interaktion
B
Mensch - Computer - Systeme
Menschenbild und Werte in christli-
M
cher Perspektive
M
Meteorologie
M
Mittelalter und Frühe Neuzeit
M
Mittelalter- und Renaissancestudien
B
Mittelalterliche Geschichte
Mitteleuropa und angelsächsische
Welt 1300-2000 Central Europe and
M
the English Speaking World
1300-2000
B, M
Mittellatein und Neulatein
S
Mittelschuldidaktik
B
Mobile und Eingebettete Systeme
Legende: D = Diplom
32
B = Bachelor
S
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Modellstudiengang zum Erwerb von
Bildungsvoraussetzungen für das
B
Lehramt an Realschulen (Bachelor
of Education)
Modern China
B
Modernes Chinesisch
B
Modernes Südasien
B
B, M
Molecular Science
B, M
Molekulare Biotechnologie
B, M
Molekulare Medizin
B, M
M
Molekulare Ökologie
Multimedia-Didaktik berufsbeglei-
M
tend (kostenpflichtig)
B
Museologie und materielle Kultur
Museum und alte Kulturen / Museum
M
and Ancient Cultures
M
Museumswissenschaft
B, M
Musik
S
Musik (Lehramt)
S
S
S
S
Musikdidaktik (Lehramt)
S
Musikpädagogik
B
S
M
B, M
B
Musiktheaterwissenschaft
M
Musiktherapie
Musikvermittlung / Konzertpädagogik
M
B, M
Musikwissenschaft
Musikwissenschaft und Musikpäd-
B
B, M
B
agogik
B, M
Nachwachsende Rohstoffe
B, M
Naher und Mittlerer Osten
M
Nahoststudien
B, M
Nanoscience
B, M
Nanostrukturtechnik
B, M
Nanotechnologie
M
Nanowissenschaften und Katalyse
M
Natur- und Wirkstoffchemie
Legende: D = Diplom
S
M
Musik und Performance
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
33
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Naturwissenschaft und Technik
S
(Lehramt Grundschule und
Mittelschúle)
Naturwissenschaftlich-Mathematische Bildung
B, M
Für Studierende des Lehramts Gymnasium - Bachelor-/Master
B
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M
Neuere Deutsche Literatur
B
B, M
Neuro-cognitive Psychology
M
Neuroengineering
M
Neuroscience
M
Nordamerika-Studien
M
B
B
Nordische Philologie
North American Studies: Culture and
M
Literature
North and Latin American Studies
M
(MANoLAS)
M
Nukleartechnik
Öffentliches Recht
B
Ökonomie
B
B
Organisations- und PersonalentM
wicklung berufsbegleitend (kostenpflichtig)
B
Orientalistik
D
Orthodoxe Theologie
M
Ost-West-Studien
M
Osteuropa-Studien
B
Pädagogik
B
M
B, M
B
Pädagogik mit Schwerpunkt BilM
dungsforschung und Bildungsmanagement
B
Pädagogik, Bildungswissenschaft
Pädagogik, Erziehungswissenschaf-
B, M
ten
B
Pflegewissenschaft (Teilzeitstudium)
B, M
Pharmaceutical Sciences
M
Pharmazeutische Bioprozesstechnik
S
Pharmazie
Philologie / Gräzistik, Klassische
Legende: D = Diplom
34
B = Bachelor
S
S
S
B
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
B
Philologie / Latein, Klassische
Philologie / Latinistik, Klassische
B
Philologie, Klassische
M
B
Philologie, Russische (Ostslavische)
B
Philologie, Spanische
B
B
Philosophie
B, M
B
S
Philosophie / Ethik (Lehramt)
B, M
B, M
S
Philosophie / Philosophy and Eco-
S
B, M
B, M
S
S
B, M
nomics
B, M
Philosophie und Religion
M
Philosophie, Politik und Wirtschaft
Philosophie: Deutung- Wertung-
M
Wissenschaft
B, M
Phonetik und Sprachverarbeitung
M
Physical Activity and Health
B, M
Physik
Physik (Lehramt)
B, M
B, M
B, M
B, M, S
S
S
B
B, M
B, M
S
S
M
Physik (Biophysik)
Physik (Kern-, Teilchen- und Astro-
M
physik)
M
Physik der kondensierten Materie
Physik plus vertieftes Nebenfach
B
Meteorologie
M
Physische Geographie
B, M
Physische Geographie, angewandte;
M
Geosystemwandel und -schutz
Political and Social Studies /
B, M
Sciences
B
Politik und Gesellschaft
B, M
Politikwissenschaft
B
B, M
B
B
B
Polnische Philologie
M
Polymer Science
B, M
Polymer- und Kolloidchemie
M
Populär- und Medienkultur Japans
M
Power Engineering
Power Systems and Energy Manage-
M
ment (TUM Asia)
Prävention, Integration und Rehabili-
B, M
tation (PIR) bei Hörschädigung
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
35
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
B
Privatrecht
M
Produktion und Logistik
M
Provinzialrömische Archeologie
B, M
Psychologie
B
B, M
B, M
Psychologie - Klinische Psychologie
B, M
B, M
B, M
M
und kognitive Neurowissenschaft
M
Psychologie - Learning Sciences
Psychologie - Wirtschafts-, Organi-
M
sations- und Sozialpsychologie
Psychologie mit schulpsychologi-
S
schem Schwerpunkt
B, S
Psychologische Psychotherapie,
P
Verhaltenstherapie
M
Public Health
M
Radiation Biology
Recht der Internationalen Wirtschaft
LL. M.
Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
P
B, M
S
Rechtswissenschaft (LL. M. Eur.
P
pgrad.)
Rechtswissenschaft (Magister Le-
P
gum pgrad.)
P
Rechtswissenschaft / Doppelmaster
M, P
Deutsches und Russisches Recht
Rechtswissenschaft: dt.-span. Dop-
B
pelabschlussprogramm, LL.B.
Rechtswissenschaften
S
S
S
S
S
S
S
S
S
Rechtswissenschaften (DoppelabP
schluss mit London, Toulouse, Toledo)
Religion und Bildung
M
Religionslehre, Evangelische
S
S
M
Religionswissenschaft
S
B, M
M
Research on Teaching and Learning
Restaurierung / Kunststofftechnolo-
M
gie und Konservierungswissenschaft
M
Robotics, Cognitition, Intelligence
M
Romanische Philologie / Romanistik
Legende: D = Diplom
36
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Romanische Philologie Lehramt In-
M
ternational (LINT)
B, M
Romanistik
B
M
B, M
B, M
Russian and East Central European
M
Studies
S
Russisch (Lehramt)
S
S
B, M
Russische Sprache und Kultur
B
Russistik / Russische Philologie
Schulpsychologie
S
Schwerhörigenpädagogik (Lehramt)
S
P
Science and Technology
Science and Technology in Techno-
M
logied Societies
B, M
Sinologie
B, M
B, M
Skandinavistik
B, M
Slavistik
B, M
M
Software Engineering
M
M
M
B
Software Systems Science
S
Sonderpädagogik (Lehramt)
Sonderpädagogische Qualifikation
S
(Lehramt) Erweiterungsfach
Sozial- und Bevölkerungsgeogra-
M
phie
S
Sozialkunde (Lehramt)
B, M, S
S
S
S
S
S
B, M
Sozialökonomik
B
Sozialwissenschaften
Sozialwissenschaften: Konflikte in
Politik und Gesellschaft
M
B, M
Soziologie
B
B, M
B, M
B
Soziologie (international)
Space Science and Technology
M
(Space Master)
B, M
Spanisch
S
Spanisch (Lehramt)
S
B, M, S
Sport (Lehramt)
S
S
S
S
B, S
Sportdidaktik
S
S
S
S
S
S
M
Sportmanagement
B, M
Sportökonomie
B
Sportwissenschaft
Legende: D = Diplom
S
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
B, M
M(p) = Master geplant
B
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Sportwissenschaft mit Schwerpunkt
B
Gesundheit u. Bewegungspädagogik
B
Sprach- und Textwissenschaften
M
Sprache - Interaktion - Kultur
S
Sprachheilpädagogik (Lehramt)
B, M
Sprachtherapie
B, M
Staats- und Sozialwissenschaften
B, M
Statistik
Statistik mit wirtschafts- und sozial-
M
wissenschaftlicher Ausprägung
B
Südosteuropa-Studien
Südslavische (Kroatische/Serbi-
B
sche) Philologie (nur als zweites
Hauptfach oder Nebenfach)
M
Survey Statistik
M
Sustainable Ressource Management
Technologie und Biotechnologie der
B, M
Lebensmittel
P
Technologie- Management
Technologiemanagement und Wirt-
M
schaftsinformatik
B, M
Technomathematik
B, M
M
Text- und Kultursemiotik
M
The Americas / Las Américas
B
Theater und Medien
B, M
Theater- und Medienwissenschaft
B
Theaterpädagogik
M
B, M
Theaterwissenschaft
Theologia spiritualis (Theologie des
M
geistlichen Lebens)
B
Theologie, Evangelische
P
P
B
Theologie, Evangelische und religiö-
M
se Bildungsarbeit
M
Theologie, Katholische
B
Theologie, Öffentliche
M
Theologische Studien
B, M
Theorie und Didaktik der Geschichte
M
B
S
M
Traditionelle Chinesische Medizin
38
P
B, M
Tiermedizin
Legende: D = Diplom
B
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
M
Translational Neuroscience
Transport and Logistics (GIST-TUM
M
Asia)
M
Transportation Systems
Tschechisch (Lehramt) Erweite-
S
rungsfach
S
B
Tschechische Philologie
Türkisch (Lehramt) Erweiterungs-
S
fach
M
Turkologie
M
Umweltethik
B
Umweltingenieurwesen
Umweltingenieurwesen (Environ-
M
mental Engineering)
Umweltplanung und Ingenieurökolo-
M
gie
P
Unternehmensführung MBA
M
Urbanistik - Landschaft und Stadt
Vergleichende Indogermanische
B, M
Sprachwissenschaft
B, M
Vergleichende Kulturwissenschaft
B
Vergleichende Landesgeschichte
Vergleichende Literaturwissenschaft
B
Verhaltensgestörtenpädagogik
S
(Lehramt)
Volkskunde / Europäische Ethnolo-
B, M
gie
B
Volkswirtschaftslehre
B, M
B, M
B, M
Vor- und Frühgeschichte
Vor- und Frühgeschichtliche Archäo-
B, -
logie
Weiterführende Bildung im Jugend-
B
alter
B
Wirtschafts- u. Sozialgeschichte
Wirtschafts- und Organisationswis-
B, M
senschaften
B
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik (virtueller Wei-
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B
B, M
B
B, M
B, M
B, M
M
terbildungsstudiengang)
Wirtschaftsingenieurwesen
B, M
B, M
B(p) = Bachelor geplant
B, M
M = Master
B, M
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
39
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Wirtschaftsmathematik
B, M
B, M
B, M
M
Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftspädagogik / Wirtschaftsinformatik
M
B, M
B, M
M
B
Wirtschaftsrecht
B
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften (Lehramt)
B, M, S
S
Wirtschaftswissenschaften im Sozi-
S
S
S
B
al- und Gesundheitswesen
Wissenschafts- und Technikphiloso-
M
phie
M
Wissenschaftsgeschichte
Wissenschaftsgeschichte (nur als
B
Nebenfach)
Zahnmedizin
S
Zell- und Molekularbiologie
M
Legende: D = Diplom
40
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S
S = Staatsexamen
S
S
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
B, M
Akkordeon
B, M
Aktuelle Musik (Instru-
M
ment, Gesang)
Aktuelle Musik: Kompositi-
M
on
Architektur (Aufbau)
P
Architektur und Kunst
M
Architektur und Stadtfor-
M
schung
D
Ballett
B, M
Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie
B
B
B
Betriebswirtschaftslehre
B, M
P
Bildende Kunst
P
Bildhauerei
Bildnerisches Gestalten
P
M
und Therapie
Blechblasinstrument / Blä-
D
serchorleitung
Blechblasinstrument / Blä-
D
serchorleitung (Aufbau)
B, M
Blechblasinstrumente
B, M
Blockflöte
P
Bühnenbild und -kostüm
Business Administration
B, M
B
B, M
BWL mit Branchenfokus
B
Entrepreneurship (englisch)
BWL mit Branchenfokus
B
Eventmanagement
BWL mit Branchenfokus
B
Gründungsmanagement
BWL mit Branchenfokus
B
Handelsmanagement & ECommerce
BWL mit Branchenfokus
M
HR- & Gesundheitsmanagement
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
41
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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
BWL mit Branchenfokus
M
Human Recource Management
BWL mit Branchenfokus
B
Immobilien- & Baumanagement
BWL mit Branchenfokus
B
Marketing- & Medienmanagement
BWL mit Branchenfokus
M
Medien & Onlinemarketing
BWL mit Branchenfokus
B
Musik- & Kulturmanagement
BWL mit Branchenfokus
B
Steuern
BWL mit Branchenfokus
B
Tourism & Hotelmanagement (englisch)
BWL mit Branchenfokus
B
Tourismus- & Hotelmanagement
BWL mit erweitertem
B
Schwerpunkt Public Management
BWL mit Schwerpunkt In-
M
ternational Accouting
BWL mit Schwerpunkt In-
M
ternational Management
P
Cembalo
B, M
Chordirigieren
M
Chorleitung
D
Dirigieren
Dirigieren / Chorleitung
B, M
B, D
Dokumentarfilm und Fern-
D
sehpublizistik
D
Drehbuch
Elektro- und Informations-
B
technik
B, M
Elektrotechnik
Legende: D = Diplom
42
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Elementare Musikpädago-
B
gik
B, M
B, D, M
Fagott
M
Finance & Accounting
B, D, M
Flöte
Fotografie
P
Freie Kunst
P
P
P
Freie Kunst - Malerei
Freie Kunst und Kunstpäd-
P, S
agogik
P
Freie Malerei
Freie Malerei und Kunster-
P, S
ziehung
B, D
Gehörbildung
B, D, M
Gesang
B, M
D, M
Gesangspädagogik
Gesundheits- und Sozialmanagement
B
B
Gesundheitspsychologie
B
und Pflege
B, D, M
Gitarre
B, M
P
Glas
P
Gold- und Silberschmieden
P
Goldschmiedekunst
Gottesdienstliches OrgelD
spiel / Improvisation (Aufbau)
P
Grafik
Grafik-Design (Visuelle
D
Kommunikation)
B, M
Hackbrett
B, D, M
Harfe
B, M
B, M
Historische Aufführpraxis
Historische Instrumente
B, M
Holzblasinstrumente
B, M
B, D, M
Horn
Hotelmanagement (Fast
Track) / Hospitality Ma-
B
nagement (Fast Track)
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
43
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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
Hotelmanagement / Hospi-
B
tality Management
Human Resource Manage-
M
ment
B, M
Innenarchitektur
M
Instrumentalpädagogik
B
International Business
International Management
B
B
Internationales HotelmanaB
gement / International Hospitality Management
Internationales Tourismus-
B
management / International
Tourism Management
M
IT-Management
M
B, D, M
Jazz
B, M
M
Jazz Education
D
Kamera
M
Kammermusik
P
Keramik
D
Kino- und Fernsehfilm
Kirchenmusik - evangelisch
B
B, D, M
Kirchenmusik - katholisch
B, D, M
Klarinette
B, D, M
B, D
Klavier
Klavier (Aufbau Musiklehrer)
B, M
B, M
B, D
B, M
Komposition
Komposition für Film und
B
Fernsehen
B, D, M
Kontrabass
M
Konzertgesang
M
Korrepetition
Kultur- und Musikmanage-
M
ment
Kunst und öffentlicher
M, P
Raum (Aufbau)
Legende: D = Diplom
44
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Künstlerische Konzeptio-
P
nen
Kunstpädagogik (Lehramt
S
Gymnasien) Malerei, Grafik, Bildhauerei und Medien
B
Latin Percussion
Lehramt an Grundschulen,
S
Mittelschulen und Realschulen
Lehramt an Gymnasien
S
Lichtgestaltung
B
Liedgestaltung für Sänger
M
und Pianisten
P
Malerei, Freie
M
Management
Management - Unternehmensmanagement
Marketing & Digitale Medien
M
B
B, M
Maschinenbau
B, M
Maskenbild
B, M
Mechatronik
P
Medienkunst
Mergers & Acquisitions/
M
Unternehmensrecht
B, M
Musical
Musikalische Früherziehung/Musikalische Grundausbildung/Kinderchorlei-
D
tung (Aufbau Musiklehrer)
Musikjournalismus
M
Musikpädagogik
P
Musikpädagogik (Akkordeon, Elementare Musikpädagogik, Gesang, Gitarre,
M
Historische Instrumente,
Jazz, Klavier, Orchesterinstrumente, Orgel)
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
45
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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
Musikpädagogik mit künstlerischem Kernfach (Orgel,
B
Orgelimprovisation, Cembalo, Klavier, Violine, Violoncello und Gesang)
Musiktheater / Opernge-
M
sang
B, M
Musiktheorie
Musikwissenschaft
P
Neue Musik
M
B, D, M
Oboe
M
Orchester
Orchester-, Instrumental-
D
musik
B, M
Orchesterdirigieren
B, D
Orgel
B, M
B, M
D
Orgel (Aufbau Musiklehrer)
B, D, M
Pauken und Schlagzeug
B, M
Philosophie
Popularmusik (Aufbau Mu-
D
siklehrer)
B, D, M
Posaune
Produktion und Medien-
D
wirtschaft
M
Public Health
B, D, M
Regie
M
Sales Management
Saxophon
B, D, M
Schauspiel
B, D, M
B, M
Schlagzeug
B, M
Sportmanagement
B
Steuerrecht
B, M
Streichinstrumente
B
Tanz
B, P
Theologie, Evangelische
Tourismusmanagement /
Tourism Management
B
Trompete
B, D, M
Tuba
B, D, M
Legende: D = Diplom
46
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Viola
B, D, M
Violine
B, D, M
Violoncello
B, D, M
Volksmusik
B
Wirtschaft und Manage-
B
ment
B
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
B
- Maschinenbau
Wirtschaftspsychologie
M
B, M
M
Wirtschaftspsychologie
B, M
mit Branchenfokus Kommunikation & Werbung
B, M
Wirtschaftsrecht
Zither
Legende: D = Diplom
B
B, M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
47
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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
B, M
Akkordeon
M
Blasorchesterleitung
B, M
Cembalo
B, M
Dirigieren
B, M
Dirigieren / Chorleitung
B
Elementare Musikpädagogik
B, M
Gesang
B
Gesangspädagogik
B, M
Gitarre
M(p)
Gregorianik / Liturgiegesang
B
Historische Instrumente
M
Humangeographie, angewandte
Instrumentalpädagogik (Blockflöte, Cembalo, Klavier, Orgel, Querflöte, Posaune, Trompete, Viola, Violine, Violoncello)
B
B, M
Jazz
B, M
Kirchenmusik
B, M
Klavier
B, M
Komposition
B, M
Liedgestaltung
M
Musik (Lehramt)
S
Musikpädagogik (Akkordeon, Elementare Musikpädagogik, Gesang, Gitarre, Historische Instrumente, Jazz, Klavier, Orche-
M
sterinstrumente, Orgel)
Musikpädagogik mit künstlerischem Kernfach (Orgel, Orgelimprovisation, Cembalo, Klavier, Violine, Violoncello und Gesang)
M
B, M
Musiktheorie
M
Musiktheorie / Kirchenmusikalische Komposition
B, M
Orchesterinstrumente
B, M
Orgel
Orgelimprovisation
Legende: D = Diplom
48
B, M
M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
M
Allgemeiner Ingenieurbau
Allgemeines Bauingenieur-
B
wesen
Analytical Instruments,
M
Measurement and Sensor
Technology
Angewandte Forschung
M
und Entwicklung
Angewandte Gesundheits-
B
wissenschaften
Angewandte Informatik
B
M
Angewandte Informatik /
B, M
Infotronik
Angewandte Ingenieurwissenschaften mit den Teilstudiengängen Energiesysteme und EnergiewirtB
schaft, Kunststofftechnik,
Nachhaltige Gebäudetechnik, Physikalische Technik,
Produktions- und Automatisierungstechnik
Angewandte Kunststoff-
B
technik (berufsbegleitend)
Angewandte Trainingswis-
B
senschaften
Angewandte Volkswirt-
B
schaftslehre
M
Applied Research
Applied Research in Engineering Sciences
M
M
M
B, M
Architektur
Automatisierung und Ro-
B
B
botik
Automatisierungstechnik
M
und Robotik
Automative Electronics -
M
Berufsbegleitend
B
Automobil -Mechatronik
Bau- und Umweltingeneur-
M
wesen
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
49
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Studiengang
B
Bauingenieurwesen
B
Betriebswirtschaft
B
B
B
Betriebswirtschaft (berufs-
B
B, M
B
B
B
B, M
begleitend)
Betriebswirtschaft und
B
Recht
B
Betriebswirtschaftslehre
B
Betriebswirtschaftslehre
B
auch berufsbegleitend
Bildung und Erziehung in
B
der Kindheit
B, M
Bioanalytik
B
Biomedizinische Technik
Business Information Sys-
M
tems
Denkmalpflege (Heritage
M
Conservation)
M
Design
Design- und Kommunikati-
M
onsstrategie
B
Digital Business
Einkauf und Logistik (beM
rufsbegleitend) - Supply
Chain Management
M
Electrical Engineering
Elektro- und Informationstechnik
B
Elektro- und Informationstechnik (berufsbegleitend)
B, M
B, M
B, M
B
B, M
B
Elektrotechnik
Elektrotechnik (berufsbegleitend)
M
Elektrotechnik und Elektro-
B
mobilität
M
Energie Effizienz Design
Energie- und Umwelttech-
B
nik
Energieeffizientes Gebäu-
B
dedesign
Legende: D = Diplom
50
B
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Energieeffizientes Planen
B
und Bauen
Energiemanagement und
M
Energietechnik
Energiesysteme und Ener-
B
giewirtschaft
M
Energietechnik
Energietechnik und Erneu-
B
erbare Energien
Engineering and Manage-
B
ment
Engineering der Mechatro-
B
nik - Dual
B
Engineering Physics
Entwicklung und Manage-
M
ment im Maschinen- und
Automobilbau
B
Erneuerbare Energien
Erneuerbare Energien und
Energiemanagement
B
B
M
Fahrerassistenzsysteme
B
Fahrzeugtechnik
Fertigungs- und Werkstoff-
M
technik (M. Sc.)
M
Financial Management
Flug- und Fahrzeuginfor-
B
matik
Führung in der Sozial- und
M
Gesundheitswirtschaft
Geriatrische Therapie, Re-
B
habilitation und Pflege
German-Indian Manage-
M
ment Studies
Gesundheits- und Pflege-
B
management (berufsbegleitend)
Gesundheits- und Sozial-
M
management
M
Gesundheitsförderung
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
51
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Gesundheitsmanagement
B
und Technologie im Sozialmarkt
Gesundheitsökonomie und
B
Ethik
B
Gesundheitswirtschaft
Gesundheitswirtschaft für
M
Ethik
Handels- und Dienstleistungsmanagement
B
Handels- und Dienstleistungsmanagement berufs-
B
begleitend
Human Resource Management
M
M
M
Immobilienmanagement
Industrial Engineering /
B
Maintenance and Operation
B
Industrielle Biotechnologie
B
Industriewirtschaft
B, M
Informatik
B
B
Informatik - Game Enginee-
B
B
B
ring
Informatik in der Gesund-
B
heitswirtschaft
Informationstechnologie
M
und Unternehmensanwendungen
B
Innenarchitektur
Innovation, Unternehmer-
M
tum und Leadership (M.A.)
Innovationsfokussierter
Maschinenbau
M
B
Innovative Textilien
Integrative Gesundheits-
B
förderung
B
Integriertes Produktdesign
Interaktive Medien
B
Interaktive Mediensysteme
M
Legende: D = Diplom
52
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Interkulturelles Manage-
B
ment
Interkulturelles Unternehmens- und Technologiema-
M
nagement
International Business and
M
Finance
M
International Management
B
B
B
International Tourism MaB
nagement / Health & Medical Tourism
Internationale Soziale Ar-
B
beit und Entwicklung
Internationale Unterneh-
M
mensentwicklung (Global
Business Development)
Internationales Handels-
B
management
Internationales Immobilien-
B
management
Internationales Manage-
B
ment
B
Internationales PersonalM
management (berufsbegleitend)
Internationales Personal-
M
management (Vollzeit)
Internationales Produkt-
M
und Servicemanagement
Internationales Techni-
B
sches Vertriebsmanagement
Internationales Technologiemanagement
B
Internationales Wirtschaft-
B
singenieurwesen
M
Internet - Web Science
M
IT und Automation
Klinische Sozialarbeit (be-
M
rufsbegleitend)
B
Kommunikationsdesign
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
53
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Kreatives Management (be-
M
rufsbegleitend)
B
Kunststofftechnik
B
Laser- und Lichttechnolo-
B
gie
Lebensmittel- und Verpa-
B
ckungstechnologie
Lightweight Construction
M
and Composite Technology
M
Logistik
B
Luftfahrttechnik
Management im Gesund-
B
heits- und Sozialmarkt
Marketing / Vertrieb / Medi-
M
en
Marketing Management
M
Maschinenbau
B
B
B
B, M
Maschinenbau Internatio-
B, M
B
B
B
B
B
nal
Master Executive MBA in
M
General Management (Vollzeit)
M
Mechatronic Systems
B
Mechatronik
B
B, M
Mediendesign
B
Medieninformatik
B
Medienproduktion und Medientechnik
B, M
M
B
Medientechnik
B, M
Medizintechnik
B
Mobile Computing
Multimedia und Kommunikation
Multimediale Information
und Kommunikation
B
M
Multimediale Kommunikati-
B
on und Dokumentation
Nachhaltige Gebäudetechnik
Legende: D = Diplom
54
B = Bachelor
B
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Operational Excellence
M
(Vollzeit)
Patentingenieurwesen
B
M
Personal und Arbeit
M
Personalmanagement
Pflege dual (ausbildungs-
B
integrierend)
B
Physikalische Technik
Produktentwicklung im Ma-
M
schinen- u. Anlagenbau
Produktion und Automatisierung / Produktions- und
B
Automatisierungstechnik
M
Projektmanagement
Religionspädagogik und
B
kirchliche Bildungsarbeit
B
B
Ressortjournalismus
Ressourceneffizientes Pla-
M
nen und Bauen
M
Simulation und Test
Software-Engineering for
M
Industrial Application
B, M
Soziale Arbeit
B
Soziale Arbeit - SchwerB(p)
punkt Gesundheitsförderung und Prävention
Soziale Arbeit - Schwer-
B
punkt Jugendarbeit (berufsbegleitend)
B
Sozialwirtschaft
Steuern und Rechnungsle-
M
gung
Strategisches Kundenorientiertes Management (be-
B
rufsbegleitend)
Strategisches und Interna-
M
tionales Management
B(p)
Systems Engineering
B
Technische Informatik
B
Technische Physik
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
55
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Technisches Innovations-
M(p)
und Produktmanagement
M
Technologie- Management
B
Textildesign
B
Tourismus-Management
Umwelt- und Verfahrens-
B
B, M
technik
B
Umweltingenieurwesen
Umwelttechnik
B
Umwelttechnologie
M
B
B
User Experience Design
M
Verbundwerkstoffe
Versicherungsmanage-
M
ment (berufsbegleitend)
B
Versicherungswirtschaft
Versicherungswirtschaft
B
(berufsbegleitend)
Versorgungsmanagement
B
für Menschen im Alter
Verwaltungsinformatik
D
Werkstofftechnik
B
Wertschöpfungsmanage-
B
ment (berufsbegleitend)
M
Wirtschaft und Recht
M
B
Wirtschaftsinformatik
B
B, M
Wirtschaftsinformatik (be-
B
B
B
B
B, M
rufsbegleitend)
Wirtschaftsingenieurwesen
B
B
B
B, M
Wirtschaftsingenieurwesen
B
B
(Automobilindustrie)
Wirtschaftsingenieurwesen
B
- Elektrotechnik / Mechatronik
Wirtschaftsingenieurwesen
B, M
- Maschinenbau
Wirtschaftsingenieurwesen
- Materialtechnologien
B
B
Wirtschaftsrecht
Zukunftsdesign
Legende: D = Diplom
56
M
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
M
Advanced Design
M
Agrarmanagement
B
Agrartechnik (auch dual)
M
Allgemeiner Ingenieurbau
Angewandte Bewegungs-
M
wissenschaften
Angewandte Bildungswis-
M
senschaften
B, M
Angewandte Chemie
Angewandte Forschung &
M
Entwicklung
Angewandte Forschung in
M
der Sozialen Arbeit
Angewandte Mathematik
B
und Physik
Angewandte Pflegewissen-
B
schaften
Angewandte Sozial- und
M
Bildungswissenschaften
Applied Computional Mechanics (berufsbegleitend)
M
M
M
M
M
M
B, M
B, M
B, M
Applied Research
Applied Research in Engineering Sciences
Architektur
B
Augenoptik / Optometrie
Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik
B, M
B
Automobilinformatik
Automobilwirtschaft und
-technik
B
Automotive Electronics
M
Bauen im Bestand
M
B
Bauingenieurwesen
B
B
Bauingenieurwesen,
M
Schwerpunkt: Bauen im
Bestand
M
Betriebliche Steuerlehre
Betriebswirtschaft
Legende: D = Diplom
B
B = Bachelor
B
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
57
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Betriebswirtschaft (berufs-
M
begleitend)
B
B
B, M
B, M
Betriebswirtschaft für ÄrzM
tinnen und Ärzte (berufsbegleitend)
Betriebswirtschaft im Ge-
B
sundheitswesen
B, M
Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre
B
(duales Studium möglich)
Bildung und Erziehung im
B
Kindesalter
B
B
Bioingenieurwesen
B
Biomedical Engineering
Biomedizinische Technik
B
Bioprozessinformatik B
Studium und vertiefte Praxis (auch dual)
Biotechnologie - Studium
B
und vertiefte Praxis (auch
dual)
Biotechnologie / Bioinge-
M
nieurwesen
M
M
Bordnetzentwicklung
Brau- und Getränketechno-
B
logie (auch dual)
M
Business Administration
B
Business and Engineering
Business Management &
M
Entrepreneurship Renewable Energy
M
Business with Europe
BWL für Ärztinnen und
M
Ärzte
B
Chemie, Angewandte
B
Chemieingenieurwesen
Chemieingenieurwesen
M
und Verfahrenstechnik
Chemische Technik
B
Design
B
Legende: D = Diplom
58
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
B
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Diagnostik, Beratung und
M
Intervention (berufsbegleitend)
B
Diakonik
B
Druck- und Medientechnik
Electrical and Microsys-
M
tems Engineering
M
Electrical Engineering
Electrical Engineering & In-
M
formation Technology
(EE/IT)
Elektro- und Informationstechnik
B, M
B
B
Elektromobilität und EnerElektronische und MechaElektrotechnik - Elektromo-
B
bilität
Energie- und Gebäude-
B
technik
B
M
Energietechnik
M
B
Energieprozesstechnik
Energietechnik
B
B
Energiemanagement und
Energiewirtschaft und
B, M
M
tronische Systeme
technik
B
M
gienetze
Energie- und Leichtbau-
B
B
Ernährung und Versor-
B
gungsmanagement
Erwachsenenbildung /
M
Adult Education
Erziehung und Bildung im
B
Lebenslauf
Erziehung, Bildung und
B
Gesundheit im Kindesalter
Dual
Europäische Betriebswirt-
B, M
schaft
Facility Management
M
Fahrzeugmechatronik
M
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
59
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
B, M
Fahrzeugtechnik
Feinwerk- und Mikrotech-
B
nik
M
Fenster und Fassade
B
Forstingenieurwesen
Führung und InternationaM
lisierung mittelständischer
Unternehmen MBA
Gartenbau – Produktion,
B
Handel, Dienstleistungen
(auch dual)
M
Gartenbaumanagement
Gebärdendolmetscher
B
B
Gebäudeklimatik
M
Gebäudetechnik
M
Gemeinwesenentwicklung,
Quartiersmanagement, Lo-
M
kale Ökonomie
Geoinformatik und Satellitenpositionierung
B
M
Geomatik
Geotelematik und Navigation
Gesellschaftlicher Wandel
und Teilhabe
B
M
Gesundheits- und Pflege-
B
management
Gesundheits- und Pflege-
B
pädagogik
Gesundheitsmanagement
M
und Gesundheitsökonomie
B
Heilpädagogik (dual)
M
Historische Bauforschung
B
Holzbau und Ausbau
Holzbau und Energieeffizi-
M
enz
B, M
Holztechnik
Hospitality Management
M
Human Resource Manage-
M
ment
Legende: D = Diplom
60
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Industrial Engineering
M
Industriedesign
B
B, M
Informatik
B, M
B, M
B, M
B, M
B
Informatik, Technische
Information Management
B
Automotive
Informationsmanagement
B
im Gesundheitswesen
Informationsmanagement
und Unternehmenskommu-
B
nikation (duales Studium
möglich)
M
Ingenieurakustik
Ingenieurpädagogik Fachrichtung Elektro- und Infor-
B
mationstechnik
Ingenieurpädagogik Fachrichtung Maschinenbau
B
M
Ingenieurwissenschaften
B, M
Innenarchitektur
B
Innenausbau
Interkulturelle Kommunika-
M
tion und Kooperation
B
International Business
International Business and
B
Technology Plus
International Finance and
M
Economics
M
International Marketing
International Master of
M
Landscape Architecture
International Relations and
B
Management
Internationale Betriebswirtschaft
B, M
Internationaler MasterstuM
diengang Agrarmanagement
M
Internationales Bauwesen
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
61
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Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Internationales Manage-
M
ment of Forest Industries
Internationales ProjektmaB
nagement (berufsbegleitend)
Internationales Wirtschaftsingenieurwesen
B
IT-Strategie und -Gover-
M
nance (berufsbegleitend)
Karthographie und Geome-
B
dientechnik
M
Klinische Sozialarbeit
B
Kunststofftechnik
B
Landschaftsarchitektur
Landschaftsbau und Ma-
B
nagement (auch dual)
B
Landwirtschaft
Lebensmittelmanagement
B
(auch dual)
B
Lebensmitteltechnologie
Leichtbau und Simulation
M
Leitung und KommunikatiM
onsmanagement (berufsbegleitend)
Logistics (englischspra-
B
chig)
Logistik
M
Logopädie
B
Luft- und Raumfahrtechnik
Luft- und Raumfahrttechnik
B
B
M
Management Digitales Produzieren (berufsbeglei-
M
tend)
Management erneuerbarer
B
Energien
Management für GesundB
heits- und Pflegeberufe
(berufsbegleitend)
Legende: D = Diplom
62
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Management in der Bio-
B
branche
Management in der Ge-
B
sundheitswirtschaft
Management sozialer Inno-
B
vationen
Management und Füh-
M
rungskompetenz (MBA)
Management von Sozial-
M
und Gesundheitsbetrieben
Marktorientierte Unternehmensführung
M
B
Maschinenbau
B, M
B, M
B, M
B
B
B, M
B
Master in Health InformatiM
on Management (berufsbegleitend)
Master International Enter-
M
prise Information Management (IEIM) in Vollzeit
Master of Advanced Ma-
M
nagement
Master of Business Intelli-
M
gence and Business Analytics (BIA) in Vollzeit
Mathematik
B, M
Mechatronik
B
Mechatronik/Feinwerktechnik
B, M
B
Media Engineering
B
Medieninformatik
B
B
Medizinische Informatik
B
Medizintechnik
Mental Health
M
Mikro- und Nanotechnik
M
M
B
Mikrosystemtechnik
Musik- und bewegungsori-
B
entierte Soziale Arbeit
B, M
Nachwachsende Rohstoffe
Neue Materialien, Nano-
M
und Produktionstechnik
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B, M
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
63
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Studiengang
Pädagogik der Kindheit
B
und Jugend
Paper Technology (interna-
M
tional)
Papier- und Verpackungs-
B
technik
M
Personalmanagement
M
Pflege
B
Pflege (dual)
B
Pflege dual (ausbildungs-
B
B
B
B
B
integrierend)
B
Pflegemanagement
Pflegemanagement / Pfle-
B
gepädagogik
Pflegewissenschaften - In-
M
novative Versorgungskonzepte
Photonik
M
Physikalische Technik
B
B
Physiotherapie
Printmedien, Technologie
M
und Management
Produkt- und Systement-
M
wicklung
Produktion und Automati-
B, M
sierung (international)
Produktion und Automati-
B
sierung / Produktions- und
B
Automatisierungstechnik
Produktionstechnik (be-
B
rufsbegleitend)
Prozessmanagement &
Ressourceneffizienz (be-
M
rufsgeleitend)
Psychotherapie (Erwachsene) Theoretischer Teil
der Ausbildung als psy-
M
chologischer Psychotherapeut
Regenerative Energien Energietechnik
Legende: D = Diplom
64
B = Bachelor
B
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studiengang
Regenerative Energien und
B
Energieeffizienz
M
Regionalmanagement
Regionalmanagement in
M
Gebirgsräumen
Religionspädagogik und
B
kirchliche Bildungsarbeit
B
B
Scientific Computing
B
Sensorik und Analytik
M
Social Work
B
Soziale Arbeit
B
B, M
B
B, M
Soziale Arbeit (B.A.) (be-
B(p)
rufsbegleitend)
Soziale Arbeit - Inklusion
M
und Exklusion
Soziale Arbeit BASA-Onli-
B
ne
Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe
B
B
Soziale Arbeit: Erziehung
B
und Bildung im Kindesalter
Soziale Arbeit: Erziehung
B
und Bildung im Lebenslauf
M
Sozialmanagement
M
B
Sozialwirtschaft
M
Steuerberatung
Stochastic Engineering in
M
Business and Finance
M
Suchthilfe
Systems and Project Management (berufsbeglei-
M
tend)
M
Systems Engineering
M
Technikjournalismus/Tech-
B
nik-PR
Technische Berechnung
und Simulation
M
B
Technische Informatik
Technische Redaktion
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
65
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Studiengang
Technologie erneuerbarer
B
Energien
B
Technomathematik
B, M
Tourismus-Management
B
Umweltsicherung
Unternehmensführung (be-
B
rufsbegleitend)
Urbane Mobilität (Verkehrs-
M
ingenieurwesen)
B
Verfahrenstechnik
Verpackungstechnik
M
(Packagig Technologie)
Wassertechnologie (auch
B
dual)
B
Werkstofftechnik
Werteorientiertes Produktmanagement
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
M
B
B
B, M
B, M
Wirtschaftsingenieurwesen
(berufsbegleitend)
B, M
B
M
B
B, M
B, M
B
(Automobilindustrie)
Wirtschaftsingenieurwesen
B
B
Wirtschaftsingenieurwesen
- Logistik
B
Wirtschaftsingenieurwesen
B
- Logistik (duales Studium
möglich)
Wirtschaftsingenieurwesen
B
- Produktion (duales Studium möglich)
Wirtschaftsingenieurwesen
B
Agrarmarketing und Management (auch dual)
Wirtschaftsmathematik -
B
Aktuarwissenschaftten
M
Wirtschaftsrecht
Wirtschaftswissenschaften
im Sozial- und Gesund-
M
heitswesen
Legende: D = Diplom
66
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften
Studiengang
Architektur
B
Bauingenieurwesen
B
Betriebswirtschaft
B
E-Commerce
B
Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation (Vollzeit/ Teilzeit)
M
Fachübersetzen (Wirtschaft bzw. Technik)
B
Fachübersetzen und mehrsprachige Kommunikation
M
Geovisualisierung
B
Gesundheitsmanagement
M
Informatik
B
Informationsdesign
M
Informationssysteme
M
Innovation im Mittelstand (Vollzeit/ Teilzeit)
M
Integrales Planen und Bauen
M
International Business with Focus on Western Europe, or Focus on Asia, or Focus on Central and Eastern Europe
M
International Management
B
International Social Work with Refugees and Migrants
M
Kommunikationsdesign
B
Kunststoff- und Elastomertechnik
B
Marken- und Medienmanagement
M
Medienmanagement
B
Musiktherapie bei Behinderung und Demenz
M
B
Pflege- und Gesundheitsmanagement
B, M
Soziale Arbeit
Verhaltensorientierte Beratung (Weiterbildungsmaster)
M
Vermessung und Geoinformatik
B
Wirtschaftsinformatik
B
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
67
Studieren, aber wo und was?
Universitäten
Bewerbungsschluss an Universitäten
Eichstätt-IN = Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
München BW = Universität der Bundeswehr
München LMU = Ludwig-Maximilians-Universität München
München TU = Technische Universität München
für Fächer mit Zulassungsbeschränkung
• 15.07. für das Wintersemester
• 15.01. für das Sommersemester
Der Studienbeginn für das Sommersemester ist nicht in allen
Studiengängen möglich.
Andere Hochschulen und Akademien
Augsburg FOM = Hochschule für Ökonomie und Management
Bayreuth EvKM = Hochschule und Institut für ev. Kirchenmusik Bayreuth
München AdBK = Akademie der Bildenden Künste München
Müchen HFF = Hochschule für Fernsehen und Film München
München HfM = Hochschule für Musik und Theater München
München HfP = Hochschule für Politik München
München HfPh = Hochschule für Philosophie München
Neuendettelsau = Augustana-Hochschule Neuendettelsau
Nürnberg AdBK = Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
Nürnberg FOM = Hochschule für Ökonomie und Management
Nürnberg HfM = Hochschule für Musik Nürnberg
Regensburg HfKM = Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg
Würzburg HfM = Hochschule für Musik Würzburg
Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen
Amberg-WEN = Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (mit Standorten Amberg und Weiden)
Erding FH AM = Hochschule für angewandtes Management
(mit Standorten Erding, Bad Tölz, Neumarkt i. d. Opf.,
Günzburg und Treuchtlingen)
Kath. SFH M./B. = Katholische Stiftungsfachhochschule
(mit Standorten München und Benediktbeuern)
Nürnberg EV. = Evangelische Hochschule Nürnberg
Nürnberg TH = Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Straubing WZ = Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
Fachgebiet für Marketing und Management
Nachwachsender Rohstoffe
Weih.-Triesdf. = Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
(mit Standorten in Weihenstephan und Triesdorf)
Würzburg/SW = Hochschule Würzburg-Schweinfurt
(mit Standorten Würzburg und Schweinfurt)
68
Bewerbungsschluss für Medizin, Zahnmedizin,
Tiermedizin und Pharmazie
• 15.07. für das Wintersemester (aktueller Abiturjahrgang)
• 31.05. für das Wintersemester (Altbewerber)
• 15.01. für das Sommersemester
Bewerbungsschluss an Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen
• 15.07. für das Wintersemester (Fächer mit Eignungsprüfung: teilweise 31.05./15.06.)
• 15.01. für das Sommersemester
Der Studienbeginn für das Sommersemester ist nicht in allen
Studiengängen möglich.
Bewerbungsschluss an anderen Hochschulen
und Akademien
Je nach Hochschule gibt es unterschiedliche Termine.
Einschreibung (Immatrikulation) an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen
Für alle Fächer (mt/ohne Zulassungsbeschränkung): Jede
Hochschule legt die Frist selbst fest. Termine (ca. August Anfang Oktober)
Eignungsprüfungen
Für Studiengänge in den Bereichen Gestaltung, Kunst, Musik und Sport finden Eignungsprüfungen statt. Die Anmeldung dafür ist oft vor Ende des Bewerbungsschlusses notwendig.
Eignungsfeststellungsverfahren
Die Hochschulen können für die Zulassung zum Studium
auch die spezielle Eignung der Bewerber prüfen (z.B. Noten
einschlägiger Schulfächer, schriftliche Tests, Auswahlgespräche). Hier gelten unterschiedliche Bedingungen und Termine.
Hinweis
Kläre die genauen Bedingungen und Termine bitte frühzeitig
bei den betreffenden Hochschulen (mindestens ein halbes
Jahr vorher) ab.
Studieren, aber wo und was?
Lexikon für
Studienanfängerinnen
und Studienanfänger
Hier findest du einige Begriffe erläutert, die dir
während deines Studiums immer wieder begegnen
werden.
Akademisches Viertel: c.t./s.t.
C.t. ist die Abkürzung für „cum tempore“ (lat. „mit Zeit“).
Das heißt, Lehrveranstaltungen fangen eine Viertelstunde
später an als angegeben – meistens jedoch ohne spezielle
Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis. Dies ist der
„Normalfall“.
Es sei denn, du findest eine Zeitangabe mit dem Zusatz s.t.
(„sine tempore“, lat. „ohne Zeit“). Das bedeutet, dass die
Veranstaltung ohne Zugabe der akademischen Viertelstunde
pünktlich beginnt.
Akkreditierung
Akkreditierung bedeutet die zeitlich begrenzte Anerkennung
von Studiengängen. Zu diesem Zweck überprüfen sogenannte Akkreditierungsagenturen die Studiengänge nach
bestimmten Grundsätzen und Mindeststandards, die der Akkreditierungsrat vorgibt. Somit sichert der Akkreditierungsrat,
der sich aus Vertretern der Länder, Hochschulen, aus der
Berufspraxis und Studierenden zusammensetzt, die Qualität
in Lehre und Studium.
Auswahlverfahren von hochschulstart.de
Siehe Seiten 13 - 14
Bachelor
Siehe Seiten 10 - 12
Bologna-Prozess
1999 haben die für das Hochschulwesen zuständigen
Ministerinnen und Minister von 29 europäischen Staaten
im italienischen Bologna beschlossen, einen gemeinsamen
europäischen Hochschulraum zu schaffen. Im Zuge dieses
Prozesses werden zum Beispiel alle Studiengänge auf
Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt und das Leistungspunktesystem (Credit Points) eingeführt.
Credit Points
In den Bachelor- und Masterstudiengängen werden Studienleistungen anders bewertet als in den „alten“ Diplom und Magisterstudiengängen. Lehrveranstaltungen heißen in diesem
System Module. Diese werden, je nach Schwierigkeitsgrad
und Arbeitsaufwand, mit einer bestimmten Anzahl an Credit
Points bewertet (Leistungspunkte, die auch ECTS-Punkte
genannt werden, von European Credit Transfer System). Bei
erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung werden dir diese
Credit Points angerechnet. Zusätzlich werden auch deine
Leistungen bewertet. Diese Noten fließen anteilig in die Endnote ein. Bei einem Vollzeitstudium sollen die Immatrikulierten pro Semester 30 solcher Leistungspunkte sammeln. Ein
Bachelorstudium mit sechs Semestern umfasst damit ein
Volumen von mindestens 180 Credit Points, die du bis zum
Studienende erwerben musst.
Der Vorteil an diesem System: Die Credit Points gelten auch
an anderen Hochschulen im In- und Ausland. Die Anrechnung von Studienleistungen bei einem Hochschulwechsel
ist dadurch leichter.
Diploma Supplement
Dieser Nachweis wird dem Abschlusszeugnis eines
Bachelor- oder Masterstudienganges beigefügt und ist
eine Art Kurzzusammenfassung des Studienverlaufs.
Neben persönlichen Angaben enthält das Diploma Supplement Angaben über die Art des Abschlusses, den Status
(staatlich oder privat) der Hochschule, die den Abschluss
verleiht, den Studiengang im Allgemeinen (zum Beispiel Zugangsvoraussetzungen oder Studienanforderungen) sowie
eine Übersicht über alle erbrachten Leistungen während
des Studiums.
Eignungsprüfung
Bei einigen Studiengängen, wie zum Beispiel Kunst, Innenarchitektur, Musik oder Sport, wird für die Aufnahme in einen
dieser Studiengänge neben der Hochschulzugangsberechtigung ein zusätzlicher Eignungsnachweis verlangt.
Diesen Eignungsnachweis führt man je nach Studiengang
durch Vorlage einer Arbeitsmappe mit eigenen künstlerischgestalterischen Arbeiten, durch Vorspielen oder durch eine
Sporteignungsprüfung. Auch für ein Studium der Medizin
setzen die Hochschulen verstärkt auf Eignungsprüfungen,
vorerst vor allem in Baden-Württemberg und auf freiwilliger
Basis. Im sogenannten Medizinertest wird die Fähigkeit eines Bewerbers für ein medizinisches Studium getestet. Ein
gutes Testergebnis kann die Chancen auf einen Studienplatz
erhöhen.
Da Eignungsprüfungen oft vor den allgemeinen Bewerbungsfristen für ein Hochschulstudium durchgeführt werden, solltest du die konkreten Informationen über Termine und Bewerbungsunterlagen mindestens ein Jahr vor dem beabsichtigten Studienbeginn einholen.
Fachschaft
Die Fachschaft ist die Organisation von Studierenden eines
Fachbereichs und vertritt deren Interessen. Oft bekommst
du dort Skripte oder andere Materialien von Vorlesungen
oder Seminaren. Außerdem organisieren die Vertreter und
Vertreterinnen einer Fachschaft Orientierungstage für Erstsemester oder beantworten Fragen von Mitstudierenden.
Kontakt zur Fachschaft kannst du über die Website der
Hochschule oder über die Fachstudienberatung aufnehmen.
69
Studieren, aber wo und was?
Hochschulinterne Auswahlverfahren
Wenn die Studienplätze in einem Studiengang an einer
Hochschule begrenzt sind, gibt es dort eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dann sucht sich die Hochschule mittels
hochschulinterner Verfahren die passenden Studierenden
für das jeweilige Fach aus. Bei der Auswahl können die
Hochschulen neben der Abiturdurchschnittsnote unterschiedliche Kriterien einbeziehen. Mögliche Verfahren sind
Vorstellungsgespräche, Studierfähigkeitstests, die besondere Gewichtung von Einzelnoten, die Berücksichtigung
von Berufsausbildungen oder praktische Erfahrungen. Auch
eine Kombination aus mehreren Verfahren ist möglich.
Immatrikulation
Für alle Studiengänge, seien sie zulassungsbeschränkt oder
nicht, gilt gleichermaßen: Du musst dich persönlich einschreiben (immatrikulieren), um dein Studium aufnehmen
zu können. Jede Hochschule teilt dir mit, wann und wo diese
Immatrikulation stattfindet und welche Unterlagen du dazu
benötigst. Nach der Einschreibung wird dir eine Immatrikulationsbescheinigung ausgestellt.
Kommilitoninnen und Kommilitonen
Das sind alle an deiner Hochschule eingeschriebenen Mitstudierenden. Einführungsveranstaltungen für Erstsemester
bieten eine hervorragende Möglichkeit, erste Kontakte zu
knüpfen! Nutze auch Gelegenheiten, um mit Kommilitoninnen und Kommilitonen höherer Semester zu sprechen.
Deren Studienerfahrungen können oft sehr hilfreich sein.
Master
Siehe Seiten 10 - 12
Modul
Die gestuften Bachelor- und Masterstudiengänge zeichnen
sich durch eine neue Struktur des Studiums aus. Alle Lehrveranstaltungen sind modularisiert. Das heißt, sie werden
inhaltlich zu Modulen zusammengefasst, für die jeweils eine
Gesamtnote vergeben wird. Jedes Modul wird mit einer unterschiedlichen Anzahl an Credit Points (Leistungspunkten)
bewertet, gemessen am Zeit- und Arbeitsaufwand, den die
Studierenden für den Besuch des Moduls benötigen. Jedes
erfolgreich abgelegte Modul wird im Diploma Supplement
aufgeführt und detailliert beschrieben.
Numerus clausus (NC)
Der Begriff „NC“ bedeutet „begrenzte Zahl“ und wird verwendet, wenn die Zulassung zu einem Studiengang eingeschränkt ist. Einen NC findet man sowohl bei deutschlandweiten Auswahlverfahren für zulassungsbeschränkte Studiengänge über www.hochschulstart.de, als auch innerhalb
einer Universität.
Oft wird der NC mit der benötigten Abi-Note gleichgesetzt,
was jedoch nicht stimmt: Die Zulassung zu einem Studien
70
gang hängt vor allem von der Zahl der Bewerberinnen und
Bewerber und den verfügbaren Plätzen ab. Gibt es zu viele
Bewerber, findet eine Auswahl statt.
Die Qualifikation – etwa die Abiturnote – desjenigen Bewerbers, der den letzten freien Studienplatz bekommen hat, ist
dann der NC und war damit die Mindestanforderung für
einen Studienplatz. Deshalb steht der NC auch immer erst
fest, wenn das Auswahlverfahren zu Ende ist. Keinesfalls
sollte man daher auf eine Bewerbung für einen Studienplatz
verzichten, nur weil die eigene Durchschnittsnote nicht den
NC-Wert des letzten Vergabeverfahrens für den jeweiligen
Studiengang erreicht.
Rückmeldung
Am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen
Studierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiter studieren zu wollen, förmlich erklären. Wer die Rückmeldung
versäumt, kann exmatrikuliert werden und verliert damit die
Berechtigung, das Studium fortzusetzen. Die Hochschule
teilt dir die Termine für die Rückmeldung rechtzeitig mit.
Semester
Ein Studienhalbjahr heißt Semester. Das akademische Jahr
wird üblicherweise in ein Wintersemester (WS) und ein
Sommersemester (SS) aufgeteilt. Das Semester umfasst
die Vorlesungszeit und die vorlesungsfreie Zeit, also auch
die sogenannten Semesterferien.
Seminar
Diese Lehrveranstaltung sieht – anders als eine Vorlesung –
die aktive Mitarbeit der Studierenden vor, zum Beispiel in
Form von Referaten oder schriftlichen Arbeiten. Die Anzahl
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist in der Regel begrenzt und es besteht Anwesenheitspflicht. Deshalb sind
häufig Voranmeldungen notwendig oder auch zusätzliche
Voraussetzungen, wie beispielsweise der Nachweis über die
Teilnahme an Vorkursen.
Studienführer
Besonders interessant für Studienanfängerinnen und Studienanfänger sind auch die sogenannten Studienführer. Dort
findet man Detailinformationen zu allen Studiengängen einer
bestimmten Fachrichtung (zum Beispiel aus dem Bereich
Wirtschaft, Geisteswissenschaften etc.) sowie allgemeine
Informationen zum Studienbeginn und Studienablauf. Studienführer sind zum Teil als gedruckte Exemplare im Buchhandel oder bei der Studienberatung erhältlich. Viele Hochschulen stellen sie online auf ihrer Homepage zur Verfügung.
Studienordnung/Prüfungsordnung
Studien- und Prüfungsordnungen regeln Aufbau, Inhalt und
Umfang eines Studienganges. Auch wenn die Prüfung noch
lange nicht ansteht: Wer über Zulassungsvoraussetzungen,
Anmeldefristen für Prüfungen oder über die Anerkennung
Studieren, aber wo und was?
anderweitig erworbener Qualifikationen Bescheid weiß, kann
sein Studium effektiv planen. Die Prüfungsordnung hilft dir
auch, dir deinen Stundenplan zusammenzustellen.
Wichtiges über Studien- und Prüfungsordnungen sowie
relevante Termine erfährst du im Prüfungssekretariat oder
Dekanat, häufig auch auf der Homepage der Hochschule.
Vorlesungsverzeichnis
Das Vorlesungsverzeichnis führt auf, welche Lehrveranstaltungen in einem Semester belegt werden können. Dieses
von jeder Hochschule herausgegebene Verzeichnis erscheint jedes Semester oder jedes Jahr neu. Es ist auf der
Homepage der jeweiligen Hochschule verfügbar. Zum Teil
wird es auch als PDF zum Download oder in gedruckter
Form angeboten.
Vorlesung
Diese Form der Lehrveranstaltung findet in Form eines
Vortrags in einem Hörsaal statt. In der Regel besteht hier
keine oder nur wenig Gelegenheit, nachzufragen oder zu
debattieren.
71
Studieren, aber wo und was?
Wie finde ich den Beruf,
der zu mir passt?
Sich über seine eigenen Ziele klar zu werden, damit kann
man eigentlich immer beginnen. Ideal wäre es, wenn du
mindestens ein Jahr vor Schulende weißt, welche beruflichen Wege für dich infrage kommen. Doch wie findest
du das heraus?
Beginne mit einer Bestandsaufnahme
• Welche Wege stehen mir grundsätzlich offen?
• Gibt es bestimmte Themen oder Bereiche, für die ich
mich besonders interessiere?
• Kenne ich meine Stärken?
• Welche Schwachpunkte sehe ich bei mir; will und kann
ich daran etwas ändern?
• Habe ich genügend Informationen über interessante
Berufe, Arbeitsbereiche oder Studiengänge?
Vielleicht fallen dir noch andere Fragen dazu ein. Am besten,
du schreibst dir deine Antworten auf. Formulieren hilft beim
Denken!
Bespreche deine Überlegungen auch mit Menschen, denen
du vertraust. Wahrscheinlich bekommst du ganz neue Eindrücke von dir selbst, wenn du weißt, wie andere dich sehen.
Studium oder Berufsausbildung?
Die große Frage ist zunächst einmal: Studium oder Berufsausbildung? Mit der (Fach-)Hochschulreife stehen dir beide
Wege offen. Wenn du dich bereits für ein bestimmtes Studienfach interessierst oder dir die theoretische Seite eines
Themas liegt, dann liegt die Entscheidung für ein Studium
nahe. Doch auch für Leute mit Hang zur Praxis gibt es interessante Studienmöglichkeiten: In vielen Bachelor-Studiengängen sind Praxissemester integriert, und sogenannte
duale Studiengänge kombinieren eine Ausbildung im Betrieb
mit einem Studium an einer Hochschule oder Akademie.
Wer Theorie und Praxis noch enger verknüpfen möchte und
einen schnellen Einstieg in das Berufsleben sucht, für den
bietet sich eine betriebliche oder schulische Berufsausbildung an. Bei einer betrieblichen Ausbildung (auch bei
einigen schulischen) und bei dualen Studiengängen erhält
man eine Ausbildungsvergütung.
72
Welcher Studiengang oder welcher Ausbildungsberuf passt zu mir?
Im nächsten Schritt gilt es herauszufinden, wofür du geeignet
bist. Hilfreich bei der Entscheidung für das richtige Studienfach oder den richtigen Ausbildungsberuf ist die Überlegung:
„Welche Neigungen und Interessen habe ich?“ Dabei kannst
du dir unter anderem folgende Fragen stellen:
• In welchen Fächern war oder bin ich in der Schule gut?
• Für was interessiere ich mich außerdem noch
(zum Beispiel Hobbys und Nebenjobs)?
• Welche Studienfächer oder Ausbildungsberufe kommen
demnach für mich infrage?
Wer sich für einen bestimmten Studiengang interessiert,
aber nicht sicher ist, ob dieser seinen persönlichen Fähigkeiten entspricht, kann an einem kostenlosen „Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Zurzeit gibt es
diese Tests für Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Informatik/Mathematik,
Philologische Studiengänge und Rechtswissenschaften.
Durchgeführt werden diese Tests vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit.
Du kannst auch gerne ein persönliches Beratungsgespräch
mit deiner Berufsberatung vereinbaren. Wir versuchen mit
dir gemeinsam, deine Interessen, Fähigkeiten und Kenntnisse auszuloten. So findest du heraus, für welchen Studiengang beziehungsweise Beruf du dich gut eignest.
Eine gute Möglichkeit zu überprüfen, ob deine Vorstellungen
von einem Beruf mit der Realität übereinstimmen, sind Praktika. So kannst du dir ein genaueres Bild von den Tätigkeiten
im beruflichen Alltag und den Anforderungen machen. Je
mehr Informationen du über einen Beruf sammelst, desto
leichter kannst du eine Entscheidung dafür oder dagegen
treffen.
Studieren, aber wo und was?
Wo bekomme ich weitere Informationen über
Studiengänge?
Wo bekomme ich weitere Informationen über
Ausbildungsberufe?
Online-Medien:
Online-Medien:
• www.abi.de
• www.planet-beruf.de
• www.studienwahl.de
• www.berufenet.arbeitsagentur.de
• www.kursnet.arbeitsagentur.de
• www.kursnet.arbeitsagentur.de
• www.berufenet.arbeitsagentur.de
• www.hochschulstart.de
Nützliche Infos bei Fragen zur Zulassung
• www.hochschulkompass.de
Von hier kommst du auf die Homepage deiner
Wunsch-Hochschule und findest Studienfächer, die dich
interessieren. Eine gute Informationsquelle ist das
Vorlesungsverzeichnis.
Im BiZ findest du:
• abi>> Infomappen
In 27 Infomappen sind exemplarisch Berufe beschrieben,
für die ein Studium Voraussetzung ist. Du kannst dich
informieren, welche Studienberufe es in verschiedenen
Bereichen gibt, beispielsweise in „Medien“ oder
„Gesellschaft und Geschichte“.
• abi>> dein weg in studium und beruf
Die Magazine enthalten aktuelle Infos rund um Studium,
Ausbildung, Berufseinstieg und Karriere.
Im BiZ findest du:
• planet-beruf.de Infomappen
In 28 Mappen sind alle Ausbildungsberufe verschiedenen
Berufsfeldern zugeordnet.
• planet-beruf.de – Berufswahlmagazin
Hier findest du Infos zu Ausbildung und Berufswahl.
Außerdem beschreibt BERUF AKTUELL, das Lexikon der
Ausbildungsberufe, in kurzer, übersichtlicher Form alle Ausbildungsberufe, die in Betrieben, Schulen und Behörden erlernt werden können.
Andere Informationswege:
• Praktikum
Ein Schüler- oder Ferienpraktikum bietet dir die
Möglichkeit, in den gewünschten Beruf hinein zu
schnuppern. Du musst dich allerdings rechtzeitig darum
kümmern, da die Plätze oft schnell besetzt sind. Lass dir
das Praktikum abschließend auch bescheinigen!
Andere Informationswege:
• Hochschule besuchen
Verbringe einen Tag an der Hochschule und besuche dort
Vorlesungen in deinem Studienfach. Viele Hochschulen
bieten auch Informationstage oder sogenannte Schnupperstudien speziell für Schülerinnen und Schüler an.
• Eltern, Freunde, Bekannte
Frage die Leute in deinem Verwandten- und
Bekanntenkreis, was ihnen an ihrem Beruf gefällt und was
weniger. Vielleicht kennt jemand sogar einen Betrieb, der
in dem gesuchten Beruf ausbildet.
• Studierende befragen
Rede mit Studierenden über deren Studium und erkundige
dich bei der studentischen Vertretung (Fachschaft) nach
den Studienbedingungen vor Ort.
• Studienberatung
Wenn du bestimmte Fragen hast, vereinbare ein Gespräch
mit der Studienberatung an der jeweiligen Hochschule.
73
Studium und Praxis in der Region
MINT-Basisstudium
Kooperation der Hochschule Rosenheim mit der
Beruflichen Oberschule Inn-Salzach Altötting
Zulassungsvoraussetzungen:
• Fachhochschulreife, fachgebundene/allg. Hochschulreife
oder
• Meisterprüfung oder Gleichgestellte (z. B. Techniker) plus
erfolgreiches Beratungsgespräch an der Hochschule
oder
• mindestens zweijährige Berufsausbildung sowie mindestens dreijährige Berufspraxis in einem dem Studiengang
fachlich verwandten Bereich plus Beratungsgespräch an
der Hochschule sowie Bestehen eines zweisemestrigen
Probestudiums
Dauer:
Credit Points (CP):
Bewerbungszeitraum:
Studienbeginn:
74
2 Semester
60
1. Mai bis 15. Juli
jeweils zum Wintersemester
Bewerbungsmodus online unter www.fh-rosenheim.de
Das MINT-Basisstudium ist zulassungsfrei.
Formal ist das MINT-Basisstudium dem Bachelorstudiengang Mechatronik zugeordnet. Studierende bewerben sich
jedoch nach Absolvieren des MINT-Basisstudiums für einen
Bachelorstudiengang ihrer Wahl im Bereich Technik.
Das MINT-Basisstudium ist ausgerichtet auf Studienanfänger, die zuvor an einer Modellklasse an der Beruflichen
Oberschule Inn-Salzach teilgenommen haben. Die Hochschule Rosenheim nimmt bei Interesse aber auch Bewerber
aus anderen Schulen in das Programm auf.
Wer in den zwei Semestern des Basisstudiengangs volle 60
ECTS-Credit-Points (CP) erwirbt, hat das Recht, sich diese
in einem fachlich einschlägigen Studiengang anerkennen zu
lassen - an Hochschulen im In- und Ausland.
Weitere Informationen zur Bewerbung beim Studienamt:
Tel.:
08031 805-2155 oder -2156 oder -2163
Email:
[email protected]
Studium und Praxis in der Region
Studienangebote der Region
Außenstellen der
Hochschule Rosenheim
Nähere Informationen unter www.fh-rosenheim.de
Campus Burghausen
Studiengang Chemieingenieurwesen
Abschluss: Bachelor of Engineering
Studiengang Betriebswirtschaft
Abschluss: Bachelor of Arts
Der Studiengang ist örtlich zulassungsbeschränkt (NC).
Campus Mühldorf a. Inn
Studiengang Pädagogik der Kinderheit und Jugend
Abschluss: Bachelor of Arts
Dualer Studiengang Pflege
(Studium mit integrierter Berufsausbildung)
Abschluss: Bachelor of Science
Bewerbungszeitraum Hochschule: 01.05. - 15.07.
Der Bewerbungszeitraum an den Berufsfachschulen variiert. Ein Ausbildungsvertrag muss bei der Bewerbung an der
Hochschule vorgelegt werden.
Kooperationspartner innerhalb des Agenturbezirks Traunstein finden Sie auf den nachfolgenden Seiten dieser Broschüre.
Berufsbegleitender Studiengang Maschinenbau
Abschluss: Bachelor of Engineering
Hochschule der Bayerischen Wirtschaft
(gemeinnützige GmbH)
Nähere Informationen unter www.hdbw-hochschule.de
Studienstandort Traunstein
Berufsbegleitender Studiengang Betriebswirtschaft
Schwerpunkt: Internationales Management
Abschluss: Bachelor of Arts
Berufsbegleitender Studiengang
Wirtschaftsingenieurwesen
Schwerpunkt: Logistik und Supply Chain Management
Abschluss: Bachelor of Engineering
Berufsbegleitender Studiengang Maschinenbau
Schwerpunkt: Mechatronik
Abschluss: Bachelor of Engineering
Außenstelle der
Hochschule Deggendorf
Nähere Informationen unter https://ec.th-deg.de
European Campus Rottal-Inn
Studiengang International Tourism Management/
Health & Medical Tourism
Abschluss: Bachelor of Arts
Studiengang Industrial Engineering
Abschluss: Bachelor of Engineering
Berufsbegleitender Studiengang Betriebswirtschaft
Abschluss: Bachelor of Arts
IUBH School of Business
and Management
Nähere Informationen unter www.iubh.de
Campus Bad Reichenhall
Dualer Studiengang Tourismuswirtschaft
Vertiefung:
Hotelmanagement
Abschluss: Bachelor of Arts
Kooperationspartner sind verschiedene Unternehmen in der
Region.
Hinweise: Die Hochschulen sind zum Teil staatlich und zum
Teil privat. Daher können Kosten in unterschiedlicher Höhe
anfallen.
Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da
sich während eines Jahres Änderungen ergeben können.
75
Studium und Praxis in der Region
Duales Studium und
Sonderausbildung
Dennoch übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot an Ausbildungsplätzen. Die Bewerbungstermine liegen häufig sehr früh. Deshalb gilt: Rechtzeitig –
mindestens ein Jahr vorher – bewerben!
Wenn du praktische und theoretische Ausbildung
verbinden willst, kann ein Studium im Praxisverbund
(duales Studium) oder eine Sonderausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative
für dich sein.
Die Berufsberatung hilft dir bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsangebot. Sie kann dir Adressen von Firmen
zukommen lassen, die gemeinsam mit Hochschulen bzw.
Berufsakademien duale Studiengänge anbieten.
Duales Studium
Außerdem kannst du im Internet nach Studiengängen im
Praxisverbund suchen, zum Beispiel unter
Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei Arten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende Studium.
Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das
Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen sind
längere Praxisphasen im Unternehmen oder eine berufliche
Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut.
• www.arbeitsagentur.de > JOBBÖRSE – unter „Sie suchen“ „Ausbildung“ eingeben, Suchbegriff „Bachelor“
• www.studienwahl.de > Duales Studium
• www.abi.de > Suchbegriff „duales Studium“
• www.ausbildungplus.de > Suche duales Studium
Angeboten werden duale Studiengänge an Berufsakademien
und der Dualen Hochschulen Baden-Württemberg sowie an
(Fach-)Hochschulen, vereinzelt auch an Universitäten.
Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier gibt es
einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und Theoriephasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen an
speziellen Schulen der Unternehmen. Nahezu zwei Drittel
dieser Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich angeboten.
Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit
einem Bachelor ab. Voraussetzung ist der Abschluss eines
Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an
dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird die
Allgemeine Hochschulreife gefordert, in einigen Bundesländern genügt die Fachhochschulreife.
Vorteile dieser Ausbildungsform:
• Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische
Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln
vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis.
• Der Abschluss kann den direkten Einstieg in das mittlere
Management einer Firma eröffnen. Die Übernahmequote
nach der Ausbildung ist hoch.
• Während eines dualen Studiums erhalten die Studierenden meistens von dem Betrieb, der ihre praktische Ausbildung übernimmt, eine Ausbildungsvergütung.
Tipps und Infos
Der Aufwand für ein Studium im Praxisverbund ist nicht zu
unterschätzen: Beim ständigen Wechsel zwischen Theorie
und Praxis ist Flexibilität gefragt. Und während andere Studierende Semesterferien haben, arbeitest du im Betrieb.
76
Sonderausbildungen für Abiturientinnen
und Abiturienten
Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen:
• Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in
• Fluglotse/-lotsin
Die Ausbildungen sind oft auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Deshalb solltest du jedes Angebot daraufhin überprüfen,
• ob du mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen Firmen oder Branchen arbeiten kannst,
• welche Chancen für dein berufliches Fortkommen im Vergleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen
bestehen.
Weitere Informationen hierzu findest du z.B.
auf www.abi.de > Suchbegriff „Sonderausbildung“.
Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Studium und Praxis in der Region
Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen
Bauingenieurwesen
STRASSER Bauunternehmung GmbH
Rosenberger Hochfrequenztechnik
Herr Holger Reimer
GmbH & Co. KG
Adressen
Landshuter Straße 57
Frau Anna Ortbauer
Baierl + Demmelhuber
84543 Winhöring
Hauptstraße 1
Innenausbau GmbH
Telefon: 08105 77426-10
83413 Fridolfing
Frau Carolin Seibuchner
E-Mail: [email protected]
Telefon: 08684 18-1574
Cranachstraße 5
Web: www.strasserbau.com
E-Mail: [email protected]
84513 Töging am Inn
Schwerpunkt: Hoch- und Ingenieurbau
Web: www.rosenberger.de
Telefon: 08631 9001-160
Verbundstudium mit integrierter
Studium mit vertiefter Praxis
E-Mail: [email protected]
Berufsausbildung zum/zur
Schwerpunkt: Industrie
Web: http://www.demmelhuber.de
-
Maurer/-in
Kooperationspartner:
Verbundstudium mit integrierter
-
Beton-/Stahlbetonbauer/-in
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Berufsausbildung zum/zur
-
Zimmerer/Zimmerin
Ravensburg
-
Trockenbaumonteur/in
sowie Studium mit vertiefter Praxis möglich.
-
Tischler/in
Kooperationspartner:
-
Maler/in und Lackierer/in
Hochschulen Augsburg, Deggendorf
Kiefel GmbH
oder Regensburg
Frau Andrea Vogl
Kooperationspartner:
Hochschule Rosenheim
Sudetenstraße 3
83395 Freilassing
Telefon: 08654 78-163
Max Aicher Bau GmbH & Co. KG
E-Mail: [email protected]
Herr Josef Helminger
Web: www.kiefel.de
Traunsteiner Straße 21
Verbundstudium mit integrierter
83395 Freilassing
Berufsausbildung zum/zur
Telefon: 08654 466-280
-
E-Mail: [email protected]
Kooperationspartner:
Web: www.max-aicher-bau.de
Verbundstudium mit integrierter
Industriekaufmann/-frau
Hochschule Rosenheim
Betriebswirtschaftslehre
Berufsausbildung zum/zur
Adressen
VR meine Raiffeisenbank eG
Kooperationspartner:
Heinritzi Betriebs GmbH McDonald´s
Herr Rainer Oeser
Hochschule Regensburg oder München
Herr Rainer Pastätter
Burghauser Straße 4a
Adlzreiterstraße 15
84503 Altötting
83022 Rosenheim
Telefon: 08671 505-1724
Telefon: 08031 188721 oder 0151 11466339
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Web: www.rv-direkt.de
Web: www.heinritzi-mcdonalds.de
Verbundstudium mit integrierter
Angebot gilt für alle 49 Niederlassungen in Süd-
Berufsausbildung zum/zur
ostbayern & Österreich (im Agenturbezirk: Nie-
-
derlassungen in Grabenstätt, Mühldorf am Inn
Kooperationspartner:
und Waldkraiburg)
Auswahl zwischen den Hochschulen Amberg-
Verbundstudium mit integrierter
Weiden, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg,
Berufsausbildung zum/zur
Coburg, Deggendorf, Hof, Ingolstadt, Kempten,
-
Landshut, München, Neu-Ulm, Nürnberg, Re-
-
Beton- und Stahlbetonbauer/in
Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie
sowie Studium mit vertiefter Praxis möglich.
Bankkaufmann/-frau
gensburg, Rosenheim, Würzburg-Schweinfurt
Kooperationspartner:
Hochschulen Rosenheim, Landshut, Deggendorf, IBA Heidelberg oder HM München
77
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Studium und Praxis in der Region
Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen
Wacker Chemie AG
Elektrotechnik
Frau Christa Heindlmaier
Wacker Chemie AG
Herr Markus Grote
Hanns-Seidel-Platz 4
Adressen
Johannes-Hess-Straße 5
81737 München
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH
84489 Burghausen
Telefon: 08677 83-6676
Herr Häupler / Herr Dr. Schindler
Telefon: 08677 83-1914
E-Mail: [email protected]
Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5
E-Mail: [email protected]
Web: www.wacker.com/karriere oder
83301 Traunreut
Web: www.wacker.com/karriere oder
www.bbiw.de
Telefon: 08669 31-1228
www.bbiw.de
Studium mit vertiefter Praxis
E-Mail: [email protected]
Studium mit vertiefter Praxis
Schwerpunkt:
Web: www.heidenhain.de
Schwerpunkt: Automation
International Business
Studium mit vertiefter Praxis
Kooperationspartner:
Kooperationspartner:
Kooperationspartner:
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Hochschulen Rosenheim, München, Landshut,
Mannheim
Heidenheim
Regensburg oder Deggendorf
Elektro- und Informationstechnik
Rosenberger Hochfrequenztechnik
Bäckerei Niedermayer GmbH & Co. KG
GmbH & Co. KG
Adressen
Frau Niedermayer
Frau Anna Ortbauer
BSH Hausgeräte GmbH
Im Tal 1
Hauptstraße 1
Frau Michaela Pfeiffer
83486 Ramsau
83413 Fridolfing
Werner-von-Siemens-Straße 200
Telefon: 08657 1251
Telefon: 08684 18-1574
83301 Traunreut
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Telefon: 08669 30-2209
Web: www.dorfbaeckerei.de
Web: www.rosenberger.de
E-Mail: [email protected]
Verbundstudium mit integrierter
Studium mit vertiefter Praxis
Web: www.karriere.bsh-group.de
Berufsausbildung zum/zur
Kooperationspartner:
Studium mit vertiefter Praxis
-
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Kooperationspartner:
Hochschule Rosenheim
Hochschule Rosenheim
Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH
Frau Korina Doric
Herr Häupler / Herr Dr. Schindler
Georg-Simon-Ohm-Straße 50
Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5
83301 Traunreut
83301 Traunreut
Telefon: 08669 33-740
Telefon: 08669 31-1228
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Web: www.siteco.de
Web: www.heidenhain.de
Studium mit vertiefter Praxis
Studium mit vertiefter Praxis
Schwerpunkt:
Kooperationspartner:
Automation
Hochschulen Rosenheim, München, Landshut,
Kooperationspartner:
Regensburg oder Deggendorf
Einzelhandelskauffrau/-mann
Kooperationspartner:
Hochschule Rosenheim
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Ravensburg
78
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Studium und Praxis in der Region
Ingenieurwissenschaften
Maschinenbau
Gewerbepark Lindach A2
Adressen
Adressen
84489 Burghausen
Hamburger Rieger GmbH
ALS Holding GmbH
Telefon: 08677 9843-41
Paper Mill Trostberg
Herr Richard Schwarzenbeck
E-Mail: [email protected]
Riegerstraße 4
Steinkirchen 11
Web: www.elektro-roesler.de
83308 Trostberg
84419 Obertaufkirchen
Verbundstudium mit integrierter
Telefon: 03564 378-24103
Telefon: 08082 937-0
Berufsausbildung zum/zur
E-Mail: Lisa.Schubert
E-Mail: [email protected]
-
@hamburger-containerboard.com
Web: www.als-holding.de
Kooperationspartner:
Web: www.hamburger-rieger.com
Verbundstudium mit integrierter
Siemens AG Regensburg,
Schwerpunkt: Papiertechnik
Berufsausbildung zum/zur
Hochschule Regensburg
Abschluss: Bachelor of Engineering
-
Studium mit vertiefter Praxis
Kooperationspartner:
Kooperationspartner:
Hochschule Rosenheim
Elektro Rösler GmbH
Frau Lisa Fuchs
Elektroniker/in für Betriebstechnik
Informatik
Technische/r Produktdesigner/in
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Karlsruhe
Adressen
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH
Herr Häupler / Herr Dr. Schindler
Herr Häupler / Herr Dr. Schindler
Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5
Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5
83301 Traunreut
83301 Traunreut
Telefon: 08669 31-1228
Telefon: 08669 31-1228
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Web: www.heidenhain.de
Web: www.heidenhain.de
Studium mit vertiefter Praxis
Studium mit vertiefter Praxis
Schwerpunkte: Produktionstechnik oder
Kooperationspartner:
Konstruktion und Entwicklung
Hochschulen Rosenheim, München, Landshut,
Kooperationspartner:
Regensburg oder Deggendorf
Hochschulen Rosenheim, München, Landshut,
Rosenheim oder Deggendorf
Wacker Chemie AG
Frau Christa Heindlmaier
Esterer WD GmbH
Johannes-Hess-Straße 5
Frau Christiane Huber
84489 Burghausen
Estererstraße 12
Telefon: 08677 83-6676
84503 Altötting
E-Mail: [email protected]
Telefon: 08671 503-289
Web: www.wacker.com/karriere oder
E-Mail: [email protected]
www.bbiw.de
Web: www.ewd.de
Studium mit vertiefter Praxis
Verbundstudium mit integrierter
Schwerpunkt: Industrielle Automatisierung
Berufsausbildung zum/zur
Kooperationspartner:
-
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Kooperationspartner:
Heidenheim
Hochschule Regensburg
Industriemechaniker/in
79
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Studium und Praxis in der Region
Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen
Fliegl Agrartechnik GmbH
Siteco Beleuchtungstechnik GmbH
FRIMO Freilassing GmbH
Herr Hüttl
Frau Korina Doric
Frau Marlene Niederauer
Bgm.-Boch-Straße 1
Georg-Simon-Ohm-Straße 50
Liegnitzer Straße 5
84453 Mühldorf am Inn
83301 Traunreut
83395 Freilassing
Telefon: 08631 307-281
Telefon: 08669 33-740
Telefon: 08654 4985-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Web: www.fliegl.com
Web: www.siteco.de
Web: www.frimo.com
Verbundstudium mit integrierter
Studium mit vertiefter Praxis
Verbundstudium mit integrierter
Berufsausbildung zum/zur
Schwerpunkt:
Berufsausbildung zum/zur
-
Konstruktion und Entwicklung
-
Kooperationspartner:
Kooperationspartner:
Kooperationspartner:
Hochschule Rosenheim
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Hochschule Rosenheim
Bewerbungsschluss: 31.01.2017
Friedrichshafen
Metallbauer/in
Industriemechaniker/in
Kiefel GmbH
ODU GmbH & Co. KG
Frau Andrea Vogl
Frau Edmaier
Sudetenstraße 3
Pregelstraße 11
83395 Freilassing
84453 Mühldorf am Inn
Telefon: 08654 78-163
Telefon: 08631 6156-1241
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Web: www.kiefel.de
Web: www.odu.de
Verbundstudium mit integrierter
Verbundstudium mit integrierter
Mechatronik
Berufsausbildung zum/zur
Berufsausbildung zum/zur
-
Industriemechaniker/in
-
Produktdesigner/-in
Adressen
-
Elektroniker/in Automatisierungstechnik
-
Werkzeugmechaniker/-in
BSH Hausgeräte GmbH
Kooperationspartner:
sowie Studium mit vertiefter Praxis möglich.
Frau Michaela Pfeiffer
Hochschule Rosenheim
Kooperationspartner:
Werner-von-Siemens-Straße 200
Hochschulen Rosenheim, Landshut, Deggen-
83301 Traunreut
dorf und München
Telefon: 08669 30-2209
Rosenberger Hochfrequenztechnik
E-Mail: [email protected]
GmbH & Co. KG
Web: www.karriere.bsh-group.de
Frau Anna Ortbauer
Rosenberger Hochfrequenztechnik
Studium mit vertiefter Praxis
Hauptstraße 1
GmbH & Co. KG
Kooperationspartner:
83413 Fridolfing
Frau Anna Ortbauer
Hochschule Rosenheim
Telefon: 08684 18-1574
Hauptstraße 1
E-Mail: [email protected]
83413 Fridolfing
Web: www.rosenberger.de
Telefon: 08684 18-1574
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH
Studium mit vertiefter Praxis
E-Mail: [email protected]
Herr Häupler / Herr Dr. Schindler
Kooperationspartner:
Web: www.rosenberger.de
Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Studium mit vertiefter Praxis
83301 Traunreut
Hochschule Rosenheim
Kooperationspartner:
Telefon: 08669 31-1228
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
E-Mail: [email protected]
Hochschule Rosenheim
Web: www.heidenhain.de
Studium mit vertiefter Praxis
Kooperationspartner:
Hochschulen Rosenheim, München, Landshut,
Regensburg oder Deggendorf
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Studium und Praxis in der Region
Pflegewissenschaften
Berufliches Schulzentrum Mühldorf a. Inn
Wirtschaftsinformatik
Berufsfachschule für Altenpflege
Adressen
mit Gesundheits- und Krankenpflege
Adressen
Berufsfachschule für Krankenpflege
Innstraße 41
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH
Bildungszentrum Gesundheit und Pflege
84453 Mühldorf am Inn
Herr Häupler / Herr Dr. Schindler
der Kreisklinik Altötting
Telefon: 08631 385-0
Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5
Herr Graml und Herr Kreilinger
Fax: 08631 385-222
83301 Traunreut
Vinzenz-von-Paul-Straße 10
E-Mail: [email protected]
Telefon: 08669 31-1228
84503 Altötting
Web: www.bsz-mue.de
E-Mail: [email protected]
Telefon: 08671 509-1167 oder -1170
Verbundstudium mit integrierter
Web: www.heidenhain.de
E-Mail: [email protected]
Berufsausbildung zum/zur
Studium mit vertiefter Praxis
Web: www.diekreiskliniken.de
-
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Kooperationspartner:
-
Altenpfleger/in oder
Hochschulen Rosenheim, München, Landshut,
Voraussetzung: allgemeine Hochschulreife
-
im generalistischen Schulversuch
Regensburg oder Deggendorf
Verbundstudium mit integrierter
Kooperationspartner:
Berufsausbildung zum/zur
Hochschule Rosenheim
-
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Wacker Chemie AG
-
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Frau Christa Heindlmaier
und Bachelor of Science in Nursing
Hanns-Seidel-Platz 4
Kooperationspartner:
81737 München
UMIT private Universität in Hall, Tirol
Telefon: 08677 83-6676
Web: www.umit.at
E-Mail: [email protected]
Web: www.wacker.com/karriere oder
Voraussetzung: Fachhochschulreife
www.bbiw.de
Verbundstudium mit integrierter
Studium mit vertiefter Praxis
Berufsausbildung zum/zur
Kooperationspartner:
-
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
-
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Heidenheim
und Bachelor of Science
Kooperationspartner:
Hochschule Rosenheim (Studienort: Mühldorf)
Web: www.fh-rosenheim.de
Kliniken Südostbayern
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Berufsfachschulen für Krankenpflege
Herzog-Friedrich-Straße 6
83278 Traunstein
Telefon: 0861 705-2351
Fax: 0861 705-2353
E-Mail: [email protected]
Web: www.kliniken-suedostbayern.de
Verbundstudium mit integrierter
Berufsausbildung zum/zur
-
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Kooperationspartner:
Hochschule Rosenheim
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Studium und Praxis in der Region
Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen
Wirtschaftsingenieurwesen
Wacker Chemie AG
Frau Christa Heindlmaier
Adressen
Johannes-Hess-Straße 5
Kiefel GmbH
84489 Burghausen
Frau Andrea Vogl
Telefon: 08677 83-6676
Sudetenstraße 3
E-Mail: [email protected]
83395 Freilassing
Web: www.wacker.com/karriere oder
Telefon: 08654 78-163
www.bbiw.de
E-Mail: [email protected]
Schwerpunkt: Chemie- und Verfahrenstechnik
Web: www.kiefel.de
Studium mit vertiefter Praxis
Verbundstudium mit integrierter
Kooperationspartner:
Berufsausbildung zum/zur
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
- Technischen Produktdesigner/in
Heidenheim
Kooperationspartner:
Hochschule Rosenheim
ODU GmbH & Co. KG
Frau Edmaier
Pregelstraße 11
84453 Mühldorf am Inn
Telefon: 08631 6156-1241
E-Mail: [email protected]
Web: www.odu.de
Studium mit vertiefter Praxis
Kooperationspartner:
Hochschulen Rosenheim, Landshut
Rosenberger Hochfrequenztechnik
GmbH & Co. KG
Frau Anna Ortbauer
Hauptstraße 1
83413 Fridolfing
Telefon: 08684 18-1574
E-Mail: [email protected]
Web: www.rosenberger.de
Studium mit vertiefter Praxis
Kooperationspartner:
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Hochschule Rosenheim
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Studium und Praxis in der Region
Sonderausbildungen
Eurokaufmann/-frau
Management-/Direktionsassistent/in
Adressen
Baierl + Demmelhuber
Innenausbau GmbH
Frau Carolin Seibuchner
Cranachstraße 5
84513 Töging am Inn
Telefon: 08631 9001-160
E-Mail: [email protected]
Web: http://www.demmelhuber.de
Kooperationspartner:
IHK München und Oberbayern
Adressen
Wacker Chemie AG
Frau Johanna Mühlhauser
Johannes-Hess-Straße 5
84489 Burghausen
Telefon: 08677 83-4339
E-Mail: [email protected]
Web: www.wacker.com/karriere oder www.bbiw.de
Kooperationspartner:
Bayerische Akademie für Außenwirtschaft, München
Handelsfachwirt/in
Adressen
Jos. Schneider GmbH - hagebaumarkt
(an 13 Standorten)
Frau Veronika Ramsperger
Raiffeisenstraße 10a
83355 Erlstätt/Grabenstätt
Telefon: 0861 7007-615
E-Mail: [email protected]
Web: www.hagebaumarkt-schneider.de
Kooperationspartner:
Akademie Handel, München
Wacker Chemie AG
Frau Johanna Mühlhauser
Hanns-Seidel-Platz 4
81737 München
Telefon: 08677 83-4339
E-Mail: [email protected]
Web: www.wacker.com/karriere oder www.bbiw.de
Kooperationspartner:
Bayerische Akademie für Außenwirtschaft, München
Fritz Dollinger GmbH & Co. KG
Frau Reinhold/Frau Proft
Hainbuchenstraße 12
83435 Bad Reichenhall
Telefon: 08651 98300
E-Mail: [email protected]
Web: www.dollinger-mode.de
Schwerpunkt: Textil
Kooperationspartner:
Akademie Handel, München
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Alternativen zum Studium
Unterschiede in der
Berufsausbildung
Wenn du dich entschließt, nach der Schule eine Ausbildung zu beginnen, gibt es die Möglichkeit einer Berufsausbildung in einem Betrieb oder an einer Schule. Für
viele Schülerinnen und Schüler mit Abitur oder Fachhochschulreife ist die Berufsausbildung eine Alternative
zum Studium.
Betriebliche Berufsausbildung
Bei einer betrieblichen Ausbildung, auch duale Ausbildung
genannt, wird die Berufspraxis im Betrieb durch den Unterricht an der Berufsschule ergänzt. Diese Art der Berufsausbildung ist eher praxisorientiert.
Zurzeit gibt es etwa 350 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Sie sind durch das Berufsbildungsgesetz und die
Handwerksordnung bundeseinheitlich geregelt. Das heißt,
die Ausbildungsinhalte sind für jeden Beruf in der Ausbildungsordnung festgelegt. Für über 18-Jährige sind auch
spezielle Abiturientenausbildungen möglich, das bedeutet,
dass der Betrieb selbst die Ausbildungsinhalte festlegt –
teilweise in Kooperation mit privaten Bildungseinrichtungen.
Während der betrieblichen Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt. Diese unterscheidet sich je nach
Branche, Region und Ausbildungsberuf. Angaben dazu
findest du im BERUFENET unter
www.berufenet.arbeitsagentur.de beim gewählten Beruf
unter > Ausbildung > Finanzielle Aspekte. Unter bestimmten
Voraussetzungen kann man von der Agentur für Arbeit zusätzlich Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB, bekommen.
Die Ausbildungsdauer liegt je nach Beruf zwischen 2 und 3½
Jahren. Der Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf ermöglicht viele Formen der beruflichen Weiterentwicklung, zum Beispiel Meister/in, Techniker/in, Fachwirt/in oder
staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in. Natürlich ist nach der
Berufsausbildung auch noch ein Studium möglich.
Die Broschüre „Ausbildung und Beruf“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung informiert über Rechte
und Pflichten während der Berufsausbildung. Zu finden ist
sie im Internet unter www.bmbf.de > Publikationen.
84
Alternativen zum Studium
Schulische Ausbildung
Es gibt Berufe, die nur an Schulen wie Berufsfachschulen,
Berufskollegs oder Fachakademien erlernt werden können.
Dies können private oder staatliche Schulen sein. Hier
kannst du vor allem Berufe aus folgenden Bereichen erlernen: Gesundheits- und Sozialwesen, Wirtschaft, Gestaltung,
Musik, Fremdsprachen, Technik und IT.
Bei einer schulischen Ausbildung wird das berufliche Wissen
in Vollzeitunterricht vermittelt. Das heißt aber nicht, dass
praktische Tätigkeiten hier gar nicht gefragt sind. Das Gelernte wird in Betriebspraktika angewendet und vertieft. Eine
solche Ausbildung dauert je nach Beruf mindestens 2 Jahre
und höchstens 3½ Jahre.
An öffentlichen Schulen ist die Ausbildung kostenfrei, allerdings muss mit Aufnahme- und Prüfungsgebühren sowie
Kosten für Lernmittel gerechnet werden. Private Schulen
können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Zur finanziellen Unterstützung kann aber eine Förderung nach dem
Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gewährt
werden. Ob und in welcher Höhe du diese finanzielle Unterstützung erhältst, kannst du unverbindlich im Internet unter
www.bafög.de recherchieren.
Die Zugangsvoraussetzungen sind unterschiedlich; in der
Regel hast du mit dem Abitur oder der Fachhochschulreife
die Zugangsvoraussetzung erfüllt. Vorpraktika sind teilweise
erwünscht, manchmal auch verpflichtend. Häufig muss man
auch eine Aufnahmeprüfung absolvieren.
Es ist ratsam, sich frühzeitig über Auswahlverfahren und
Termine zu informieren, da es oft mehr Bewerber als Ausbildungsplätze gibt. Außerdem liegen die Bewerbungstermine
der Schulen teilweise bis zu 1½ Jahre vor dem Ausbildungsbeginn. Da die Ausbildungsqualität der Schulen unterschiedlich sein kann, solltest du dich vorher auch über die angebotene Ausbildung informieren.
Am besten erkundigst du dich bei den Schulen direkt oder
deiner Berufsberaterin beziehungsweise deinem Berufsberater nach geforderten Voraussetzungen, dem Ablauf der
Ausbildung und Bewerbungsterminen.
Aktuelle Informationen und Adressen dazu findest du unter
www.kursnet.arbeitsagentur.de
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Ausbildung im öffentlichen Dienst
Ausbildungswege im
öffentlichen Dienst
Was heißt öffentlicher Dienst?
Die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sind die Behörden
des Bundes, der Länder und die Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Die etwa 4,5 Millionen Beschäftigten im
öffentlichen Dienst teilen sich in zwei Gruppen auf:
Angestellte und Beamte.
Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Behörden bieten Schulabgängern und -abgängerinnen
mit Abitur oder Fachhochschulreife eine Ausbildung in verschiedenen Berufen im Beamten- oder Angestelltenverhältnis.
Die Ausbildung erfolgt im Rahmen sogenannter Vorbereitungsdienste, die in der Regel ein Studium an einer
verwaltungsinternen Fachhochschule einschließen und aus
theoretischen und berufspraktischen Abschnitten bestehen.
Während des Vorbereitungsdienstes werden Anwärterbezüge gezahlt, deren Höhe sich nach den jeweiligen
Besoldungsgesetzen richtet. Mit erfolgreichem Abschluss
des Vorbereitungsdienstes wird die Befähigung für die entsprechende Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes
bzw. des dritten Einstiegsamts (je nach Bundesland) erworben.
Für den höheren Dienst bzw. das vierte Einstiegsamt (je
nach Bundesland) besteht keine Zugangsmöglichkeit unmittelbar nach dem Schulabschluss: Für die Zulassung zum
Vorbereitungsdienst, der in der Regel zwei bis drei
Jahre dauert, ist ein mit einem Master oder einem gleichwertigen Abschluss beendetes Hochschulstudium Voraussetzung.
Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?
Es wird unterschieden nach technischen und nicht-technischen Laufbahnen.
Technische Laufbahnen
Im gehobenen technischen Dienst oder einer vergleichbaren Einstiegebene ist generell ein mit Bachelor- oder
gleichwertigem Abschluss absolviertes Hochschulstudium in
einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung erforderlich.
Ausnahme: Die Bundeswehr und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes bieten technische Laufbahnen
mit entsprechenden Bachelorstudiengängen, die Schulabgängern/-abgängerinnen direkt zugänglich sind.
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Nicht-technische Laufbahnen
Bewerber/innen können unmittelbar nach dem Erwerb der
Hochschulreife mit dem Vorbereitungsdienst für die nichttechnischen Laufbahnen beginnen. Die Vorbereitungsdienste
werden in der Regel an verwaltungsinternen Fachhochschulen durchgeführt. Die Ausbildung dauert in der Regel
drei Jahre und erfolgt im Vollzeitstudium. Im Rahmen des
Vorbereitungsdienstes ist eine Laufbahnprüfung abzulegen.
Im gehobenen nichttechnischen Dienst gibt es Studien- und
Ausbildungswege in folgenden Bereichen:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Allgemeiner innerer Verwaltungsdienst
Archivwesen
Auswärtiger Dienst
Bundesagentur für Arbeit
Bundeskriminalamt
Bundesnachrichtendienst
Bundespolizei
Bundeswehr (Wehrverwaltung)
Deutsche Bundesbank
Deutscher Wetterdienst/Geoinformationsdienst
der Bundeswehr
Finanzverwaltung (Steuer-und Zollverwaltung)
Justizvollzugs- und -verwaltungsdienst
Polizei der Länder
Rechtspflege
Sozialversicherung
Verfassungsschutz
Wissenschaftliche Bibliotheken und
Dokumentationsstellen
Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es?
Für die Zulassung zum Studium für den gehobenen
Dienst oder ein vergleichbares Einstiegsamt musst du an einem Auswahlverfahren teilnehmen. Der Bewerbungsschluss
dafür ist meist ein Jahr vor dem Einstellungstermin. Die Bewerbung ist an die jeweilige Einstellungsbehörde zu richten.
Nähere Informationen erhältst du in der Regel auf den Internetseiten der jeweiligen Behörden oder bei der Berufsberatung.
Ausführliche Informationen über viele Ausbildungen in der
Bundesverwaltung findest du in fünf Sprachen unter:
www.wir-sind-bund.de
Informieren Sie sich unter
www.arbeitsagentur.de/ba-studium
oder bei der Agentur für Arbeit Traunstein
Herr Lothar Röger, Tel. 0861 703-421.
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Tipps und Infos
Erfolgreich bewerben
Die Bewerbung vermittelt den ersten Eindruck, den dein
Wunscharbeitgeber von dir bekommt. Anhand deiner
Unterlagen entscheidet er, ob du in die engere Auswahl
kommst und später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Sich bewerben bedeutet also, Werbung
für sich und seine Fähigkeiten zu machen.
Formale Aspekte
Zu einer schriftlichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
gehören in der Regel folgende Unterlagen:
Anschreiben
Eventuell Deckblatt
Lebenslauf
Foto
Ein Bewerbungsfoto ist keine Pflicht mehr, aber viele
Arbeitgeber erwarten eines. Wer ein Deckblatt verwendet,
kann das Foto dort einfügen, sonst kommt es in die rechte
obere Ecke des Lebenslaufs. Lass das Foto von einem Fotografen machen.
• Gegebenenfalls zusätzliches Motivationsschreiben, die sogenannte „dritte Seite“
• Zeugniskopien, in der Regel nicht beglaubigt
• Bescheinigungen über Praktika, Kurse oder ehrenamtliches Engagement
So kann man zeigen, dass man zusätzliche Kenntnisse
hat, die für den angestrebten Beruf nützlich sind, oder
auch, dass man sich engagiert.
•
•
•
•
Generell gilt: Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt,
die formal korrekt sind, keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthalten und natürlich vollständig sind. Achte auch
auf eine übersichtliche Gestaltung, gutes Papier und hohe
Druckqualität.
Anschreiben
Im Anschreiben erklärst du dem Arbeitgeber, warum du die
richtige Bewerberin beziehungsweise der richtige Bewerber
für den Ausbildungsplatz bist und welche Fähigkeiten und
Eigenschaften du mitbringst, die für den Beruf wichtig sind.
Fasse dich kurz! Ein Anschreiben sollte maximal eine Seite
lang sein. Optimal sind nicht mehr als sechs bis zehn Sätze,
mit denen folgende Fragen beantwortet sein sollten:
• Warum bewirbst du dich auf die ausgeschriebene Stelle?
• Weshalb bewirbst du dich gerade bei diesem Unternehmen?
• Warum bist du die geeignete Kandidatin oder der
geeignete Kandidat für die Stelle?
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Präsentiere dich interessant und schreibe nicht einfach aus
einem Bewerbungshandbuch ab. Verzichte auf langweilige
Einstiegssätze wie „Hiermit bewerbe ich mich um …“.
Das Anschreiben wird nicht in die Bewerbungsmappe eingeheftet, sondern lose obenauf beigelegt.
Lebenslauf
Der Lebenslauf ist zusammen mit deinem Anschreiben das
wichtigste Dokument der Bewerbungsunterlagen. Wenn nicht
anders gefordert, ist der Lebenslauf tabellarisch und sollte
bei Schulabgängern eine Seite nicht überschreiten.
Der Lebenslauf enthält deine persönlichen Daten: Name,
Geburtsdatum und -ort sind Pflicht, freiwillig sind Angaben
zur Familie, sowie zur Staats- und Religionszugehörigkeit.
Wichtig sind die Angaben zur Schulbildung. Optional sind die
Angaben zu Lieblingsfächern, Sprachkenntnissen und
schulischem Engagement. Bei Hobbys reichen drei bis vier
Angaben. Zum Schluss Ort, Datum und Unterschrift nicht
vergessen.
Übrigens: Die Europäische Kommission bietet dir mit dem
europass-Lebenslauf die Möglichkeit, deine Qualifikationen,
Fähigkeiten und Kompetenzen europaweit verständlich darzustellen, sodass du dich leichter im Ausland bewerben
kannst. Unter www.europass-info.de erhältst du weitere Infos dazu.
Deckblatt
Das Deckblatt ist optional und ein gutes Mittel, um Neugierde
auf die kommenden Seiten zu wecken. Wer sich für einen
kreativen Beruf bewirbt, kann hier entsprechende Talente
und Fähigkeiten zeigen.
In der Regel finden sich auf dem Deckblatt Name, Adresse,
Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Du kannst auch einen
Titel finden wie zum Beispiel „Bewerbungsunterlagen für die
Firma XY“ oder „Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als
…“. Auch das Bewerbungsfoto kann man hier platzieren.
Dritte Seite
Die sogenannte „Dritte Seite“ bietet über das Anschreiben
hinaus die Möglichkeit, die eigene Motivation zu erläutern
oder auf besondere Fähigkeiten und Kenntnisse aufmerksam
zu machen. Du solltest aber wirklich etwas Wichtiges zu sagen haben, wenn du dich für diese Variante entscheidest.
Tipps und Infos
Bewerbungs-PC im BiZ
An speziellen Bewerbungs-PC im BiZ kannst du deine Bewerbung erstellen und ausdrucken oder online versenden.
Online-Bewerbung
Vor allem große Unternehmen bevorzugen heutzutage
Online-Bewerbungen.
Wichtig ist, dass du genauso viel Sorgfalt aufwendest wie bei
Print-Bewerbungen. Die Betreffzeile enthält den Anlass der
Bewerbung, und ein kurzes Anschreiben weist den Empfänger auf die Bewerbungsunterlagen im Anhang hin. Der Anhang enthält alle Unterlagen wie Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnisse als eine PDF-Datei mit
aussagekräftigem Dateinamen. Achte darauf, dass das gesamte Dateivolumen nicht größer als zwei Megabyte ist.
Auch eine seriöse E-Mail-Adresse ist wichtig.
Informationen im Internet
abi>> bewerbungsbox
Du willst dich bewerben, weißt aber nicht genau, wie du ein
Anschreiben formulieren, einen Lebenslauf konzipieren sollst
oder welche Unterlagen erforderlich sind? Egal ob es um
einen Ausbildungsplatz, ein Studium, ein duales Studium, ein
Praktikum oder einen Nebenjob geht – sämtliche Informationen zum Thema findest du unter www.bewerbung.abi.de.
www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger > Ausbildung > Bewerbung
Informationen im BiZ
Literatur zum Thema Bewerbung
Im BiZ findest du umfassende Literatur zum Thema Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Tests sowie CDs für Testübungen, die du dir anschauen, manchmal auch ausleihen
kannst.
Orientierungshilfe zu Auswahltests
Diese Broschüre erhältst du im BiZ (Berufsinformationszentrum) oder du kannst sie über den BA-Bestellservice kostenfrei herunterladen www.ba-bestellservice.de.
Bewerbungsseminare
Erkundige dich bei deiner Berufsberatung oder im BiZ nach
Bewerbungsseminaren. In diesen Seminaren gibt es praktische Tipps und Infos, worauf es beim schriftlichen Bewerben
ankommt, ebenso wie in Auswahltests und im Vorstellungsgespräch. Durch praktische Übungen kannst du gemeinsam
mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herausfinden,
was dir gut gelingt und worin du dich noch verbessern
solltest.
89
Tipps und Infos
Und wenn‘s mal nicht so läuft
beim Studium?
Der Studienalltag ist nicht immer einfach zu bewältigen. Gerade in der Anfangsphase fühlen sich viele
durch ihre neue Umgebung verunsichert. Die Gründe
können ganz unterschiedlich sein: Erste Erwartungen
wurden enttäuscht, die neuen Inhalte überfordern
oder persönliche Probleme erschweren das Studium.
Bei den folgenden Beratungseinrichtungen findest du
professionelle Unterstützung.
Agenturen für Arbeit
Berufsberatung/Team akademische Berufe
Unterstützung bei Fragen der Studien- und Berufswahl, bei
Studienwechsel und Studienabbruch
Stellenvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
Gezielte Suche nach Arbeitsplätzen über die JOBBÖRSE
www.jobboerse.arbeitsagentur.de. Dort ist auch die
Erstellung eines persönlichen Bewerberprofils und OnlineBewerbung möglich.
Jobvermittlung der Agenturen für Arbeit für Studentinnen und Studenten
An manchen Hochschulorten gibt es die Vermittlung von
Werkstudententätigkeiten und Aushilfsjobs für Studierende
mit einer Dauer von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten. Frage diesen besonderen Service der Jobvermittlung
bei deiner Agentur für Arbeit vor Ort nach.
Hochschulen
Zentrale Studienberatung
Informationen über allgemeine Fragen zum Studium; Unterstützung bei der Studienwahl, der Studienplanung und dem
Studienalltag
Fachstudienberatung
Hilfe bei speziellen Fragen zu den Studienangeboten des
Fachbereichs
Praktikumsamt
Auskunft über die Bedingungen von vorgeschriebenen
Praktika, Hilfe bei der Suche nach Praktikumsstellen
Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte
Organisation frauenbezogener Veranstaltungen zu Beruf
und Karriere; Informationen zum Thema „Studieren mit Kind“
oder Beratung bei Diskriminierung und sexueller Belästigung
90
Beauftragte für Behindertenfragen
Beratung von behinderten und chronisch kranken Studierenden und Studieninteressierten
Auslandsamt
Zuständig für alle Fragen in Bezug auf ein (Teil-)Studium im
Ausland
Studentenwerke
Amt für Ausbildungsförderung
Ansprechpartner bei allen Fragen, die sich um BAföG oder
andere Finanzierungsmöglichkeiten drehen
Psychologische Beratung
Hilfe bei psychisch bedingten Studienproblemen, Kontaktund Prüfungsängsten, Selbstwertkrisen, Schwierigkeiten in
Partnerschaft und Familie; in der Regel unentgeltlich
Rechtsberatung
Kostenlose Beratung bei juristischen Problemen
Sozialberatung
Bei Fragen zur Sicherung des Lebensunterhalts, Kinderbetreuung, Lebensplanung im Allgemeinen oder zum behindertengerechten Studium; Informationen über die sozialen
Einrichtungen des jeweiligen Studentenwerks (Kinderkrippen, Krabbelstuben, Kindertagesheime)
Studentenwohnheime
Vergabe von Wohnheimplätzen
Zimmervermittlung
Vermittlung von Privatzimmern und Wohnungen
Internetadressen zu diesen Beratungs- und Servicestellen
findest du unter www.arbeitsagentur.de, auf der Homepage der Hochschule deiner Wahl oder unter
www.studentenwerke.de bei den verschiedenen regionalen Studentenwerken.
Tipps und Infos
Überbrückungsmöglichkeiten
zwischen Schule und Beruf
Nicht immer gelingt es, direkt im Anschluss an die Schule eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Diese
Überbrückungszeit kannst du sinnvoll für dich nutzen,
zum Beispiel um dich gesellschaftlich oder ökologisch
zu engagieren oder deine Berufswahlentscheidung abzusichern.
Im Folgenden werden dir verschiedene Überbrückungsmöglichkeiten vorgestellt.
Au-pair
Die bekannteste Art, nach der Schule im Ausland zu jobben,
ist Au-pair. Das heißt, du lebst zeitweise bei einer Familie
und hilfst bei der Hausarbeit und der Kinderbetreuung. Es
empfiehlt sich, bei der Suche nach einer Au-pair-Familie mit
seriösen Organisationen zusammenzuarbeiten und sich vorher genau zu informieren.
Voraussetzungen:
Alter zwischen 18 und 24 Jahre, je nach Organisation auch
30 Jahre. Außerdem werden meistens Erfahrung in der Kinderbetreuung und ein PKW-Führerschein verlangt.
Dauer:
In der Regel zwischen 6 und 12 Monate, manchmal auch
Verlängerung auf bis zu 24 Monate möglich.
Verdienst:
Monatliches Taschengeld von der Gastfamilie in unterschiedlicher Höhe sowie Unterkunft und Verpflegung. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Du kannst den Freiwilligendienst in verschiedenen sozialen
Einrichtungen leisten, aber auch im ökologischen, kulturellen
und sportlichen Bereich oder im Katastrophenschutz.
Voraussetzungen:
Ab 16 Jahre nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht.
Dauer:
Mindestens 6 und höchstens 24 Monate, unter 27 Jahren nur
als Vollzeitbeschäftigung möglich
Verdienst:
Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich
sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Informationen unter www.bundesfreiwilligendienst.de
Freiwilliger Wehrdienst
Der freiwillige Wehrdienst steht Männern und Frauen ab 18
Jahren offen.
Dauer:
7 bis zu 23 Monate, die ersten 6 Monate gelten als Probezeit. Ab einer Dienstzeit von 12 Monaten wird Bereitschaft zu
Auslandseinsätzen erwartet.
Verdienst:
Etwa 777 bis 1.140 Euro netto pro Monat, plus Sachleistungen für Unterkunft, Bahnfahrt und Verpflegung. Die Teilnahme an Auslandseinsätzen wird zusätzlich vergütet.
Voraussetzungen:
Erfolgreiche Musterung beim Karrierecenter der Bundeswehr. Informationen unter www.bundeswehr-karriere.de
91
Tipps und Infos
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Die Arbeit während eines FSJ besteht aus Hilfsdiensten in
sozialen Einrichtungen, zum Beispiel in Kindergärten, Heimen für Senioren oder Behinderte, Krankenhäusern oder
auch in Familien, Sport- und Kultureinrichtungen sowie in der
Denkmalpflege und Politik.
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Einsatzstellen für das FÖJ finden sich in Naturschutzprojekten, bei Umweltschutzorganisationen, Forstämtern, in der
Landwirtschaft, bei Bildungs- und Forschungseinrichtungen
oder Unternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen aus
dem Umweltbereich.
FSJ und FÖJ können auch im Ausland geleistet werden.
Voraussetzungen:
Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, Höchstalter 26 Jahre.
Dauer:
In der Regel 12 Monate, jedoch mindestens 6 und höchstens
18 Monate.
Verdienst:
Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich
sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Anerkennung:
Für einige Studiengänge oder Ausbildungsberufe kann das
FSJ/FÖJ als Praktikum anerkannt werden.
Organisationen, bei denen du dich bewerben kannst, findest
du in der Broschüre „Zeit, das Richtige zu tun. Freiwillig
engagiert in Deutschland – Bundesfreiwilligendienst,
Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches
Jahr“, die du beim Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend herunterladen kannst.
www.bmfsfj.de > Freiwilliges Engagement > FSJ/FÖJ >
Ausgewählte Publikationen zum Thema.
Freiwilligendienst im Ausland
Über verschiedene Organisationen kannst du an Freiwilligendiensten im Ausland teilnehmen, um ein anderes Land, seine
Kultur und Sprache intensiver kennenzulernen. Du hast die
Möglichkeit, dich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren, wie zum Beispiel im Umweltschutz oder in der Friedensarbeit.
Voraussetzungen:
Alter zwischen 18 und 26 Jahre, je nach Organisation auch
30 Jahre
Dauer:
Einige Wochen bis zwölf Monate
92
Verdienst:
Meistens keine oder nur eine sehr geringe finanzielle Aufwandsentschädigung. Teilweise muss die Entsendeorganisation bezahlt werden, die sich um die Planung des Auslandsaufenthaltes kümmert. Dafür bieten die Organisationen beispielsweise Einführungsseminare, Organisation der Anreise
und des Arbeitsplatzes, Unterkunft, Verpflegung oder einen
Sprachkurs.
Bei Interesse an einem Freiwilligendienst im Ausland kannst
du dich beispielsweise informieren unter
• www.weltwaerts.de
• www.kulturweit.de
• www.rausvonzuhaus.de
Praktika und Jobs im In- und Ausland
Die Jobvermittlung deiner Agentur für Arbeit unterstützt dich
bei der regionalen Suche nach Jobs. Nach Praktika kannst
du in der JOBBÖRSE unter
www.jobboerse.arbeitsagentur.de suchen. Wähle dazu im
Feld „Finden Sie eine passende Stelle“ unter „Sie suchen“
den Begriff „Praktikum/Trainee“ aus.
Wenn du im Ausland jobben oder ein Praktikum machen
willst, bist du beim Internationalen Personalservice der Bundesagentur für Arbeit, die bisherige Zentrale Auslands- und
Fachvermittlung (ZAV), an der richtigen Stelle. Unter
www.zav.de > Jobs und Praktika findest du jede Menge Informationen zu Praktika, Saison- und Sommerjobs in vielen
Ländern. Dort gibt es auch die Broschüren „Nach der Schule ins Ausland“ und „Komm ins Ausland!“ zum Download.
Du erreichst den Internationalen Personalservice unter
[email protected] per E-Mail oder telefonisch, Montag
bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 0228 713 1313.
Weiterführende Informationen zu Jobs und Praktika,
Au-pair-Tätigkeiten oder verschiedenen Freiwilligendiensten
findest du unter www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen &
Bürger > Zwischen Schule und Beruf .
Tipps und Infos
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Tipps und Infos
94
Tipps und Infos
Studieren im Ausland
Ein Auslandsaufenthalt bringt dir viele Pluspunkte: Du lernst
Land und Leute sowie deren Sprache und Kultur kennen
und erwirbst Qualifikationen, die für dein weiteres Studium
und die spätere Berufstätigkeit wichtig sein können.
Möglichkeiten für Studienaufenthalte im Ausland
Mit der Allgemeinen Hochschulreife darfst du fast überall auf
der Welt studieren. Informiere dich rechtzeitig über notwendige Sprachkenntnisse und Finanzierungsmöglichkeiten.
Internationale Hochschulkooperationen
Viele Hochschulen beziehungsweise einzelne Fachbereiche
haben Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen
abgeschlossen. Für den Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule werden teilweise auch Stipendien vergeben.
Informationen darüber gibt es beim Auslandsamt der Heimathochschule oder bei den Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen, die diese Partnerschaften betreuen.
ERASMUS+
Das Mobilitätsprogramm der Europäischen Union fördert
den Auslandsaufenthalt an einer Gasthochschule in allen
Mitgliedsstaaten der EU sowie in der Türkei, in Island,
Liechtenstein und Norwegen. Studierende, die ihr erstes
Studienjahr abgeschlossen haben und zwischen drei und
zwölf Monaten im Ausland studieren möchten, können sich
für die Förderung bewerben. ERASMUS-Stipendiaten und
-Stipendiatinnen werden von den ausländischen Studiengebühren befreit und erhalten einen monatlichen Mobilitätszuschuss von maximal 300 Euro. Informationen zum
Bewerbungsverfahren gibt es beim Auslandsamt oder bei
den ERASMUS-Koordinatoren an deiner Hochschule.
Integrierte Auslandsstudiengänge
Einige Hochschulen bieten internationale Studiengänge an,
bei denen der zeitweilige Aufenthalt an der ausländischen
Partnerhochschule als fester Bestandteil zum Studium
gehört. Zum Teil kann man sogar einen in beiden Ländern
anerkannten Abschluss erwerben. Integrierte Auslandsstudiengänge gibt es überwiegend in den Wirtschafts- und
Ingenieurwissenschaften.
Natürlich kannst du ein Auslandsstudium auch eigenständig
planen. Allerdings ist dieser Weg aufwändiger, da viele
Fragen selbst geklärt werden müssen, vor allem in Bezug
auf die Finanzierung.
95
Tipps und Infos
Finanzierung und Vorbereitung
Auslandsvermittlung der ZAV
Neben dem angesprochenen EU-Programm gibt es weitere
Finanzierungsmöglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt,
beispielsweise Stipendien über den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), über die Studienstiftung
des deutschen Volkes oder durch Auslands-BAföG. Eine
gute Übersicht findest du in der Stipendiendatenbank des
DAAD unter www.daad.de > Infos für Deutsche > Studieren
im Ausland > Stipendien und Finanzen.
Zu Fragen rund um Studium und Arbeiten im Ausland informiert der Internationale Personalservice der Bundesagentur
für Arbeit, bisher Zentrale Auslands- und Fachvermittlung
(ZAV), unter www.zav.de.
Auch der Stipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bietet hilfreiche Informationen.
www.stipendienlotse.de
Adressen der für jedes Land zuständigen Ämter, bei denen
Auslands-BAföG beantragt werden kann, gibt es unter
www.bafög.de > Antragstellung >
Ausland - Studium, schulische Ausbildung, Praktika.
Übrigens können damit nicht nur Auslandssemester, sondern
unter bestimmten Voraussetzungen auch Auslandspraktika
und sogar ein Studium, das man komplett im Ausland
absolviert, finanziell unterstützt werden.
Wenn du ein Studium im Ausland beginnst, musst du
frühzeitig - möglichst ein Jahr vorher - einige Dinge klären,
beispielsweise
•
•
•
•
ob und wie du den gewünschten Studienplatz bekommst,
ob und in welchem Umfang Sprachkenntnisse gefordert
sind (ggf. vorher Sprachkurse belegen),
wie du den Auslandsaufenthalt finanzierst (Studiengebühren, Lebenshaltungskosten etc.),
ob die im Ausland erbrachten Studienleistungen an deiner
Heimathochschule anerkannt werden.
Informations- und Beratungsstellen
• Auslandsämter der Hochschulen
• Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer (insbesondere
bei Hochschulpartnerschaften)
• Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD)
• Ausländische Kulturinstitute (zum Beispiel British Council,
Institut Français)
• Auslandsinformationen im Berufsinformationszentrum
(BiZ)
• Team für akademische Berufe in der örtlichen Agentur
für Arbeit
• Botschaften der Länder
zu finden unter www.auswaertiges-amt.de
96
Du erreichst den Internationalen Personalservice auch per
E-Mail unter [email protected] oder telefonisch,
von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr
unter 0228 713 1313.
Weitere Informationen
www.hochschulkompass.de
> Internationale Kooperationen
www.studienwahl.de
> STUDIEREN > Im Ausland
www.daad.de
> Infos für Deutsche > Studieren im Ausland
www.rausvonzuhaus.de
Infos über Praktika, Freiwilligendienste, Jobben, Studium
und vieles mehr im Ausland
www.studieren-weltweit.de
Mit Infos zu Studium, Praktikum und Sprachkursen im Ausland sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten
www.giz.de
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet Austausch- und Studienprogramme.
Tipps und Infos
Finanzielle Unterstützung
Ob schulische Ausbildung oder Studium – beide Wege
sind mit Kosten verbunden. An privaten Schulen wird
für die Ausbildung oft Schulgeld verlangt und auch
Miete oder Lebensmittel wollen bezahlt sein. Doch es
gibt Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung.
Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Leistungen nach dem BAföG werden zur einen Hälfte als
Zuschuss und zur anderen Hälfte als unverzinsliches Darlehen gezahlt, das nach einem Studium zurückgezahlt werden
muss. Die Höhe der Leistungen errechnet sich nach unterschiedlichen Kriterien, wie zum Beispiel deinen Vermögensverhältnissen und dem Einkommen der Eltern.
Bildungskredit
Fortgeschrittene Studierende und Schüler und Schülerinnen
in den letzten beiden Ausbildungsjahren können beim Bundesverwaltungsamt (BVA) einen Bildungskredit beantragen.
Schülerinnen und Schülern wird der Kredit in Höhe von
monatlich 300 Euro maximal zwei Jahre lang bewilligt. Für
Studierende wird der Kredit mit der gleichen Summe bis
maximal zum Ende des zwölften Hochschulsemesters vergeben. Auch wenn du BAföG beziehst, ist die Zuteilung
eines Bildungskredits möglich. Weitere Informationen, auch
zu den Konditionen und Rückzahlungsbedingungen, findest
du unter www.bildungskredit.de.
Studierende stellen den Antrag beim Studentenwerk, Schülerinnen und Schüler beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung. Wichtig ist der Zeitpunkt der Antragstellung, denn
BAföG wird ab dem Monat der Antragstellung gezahlt, nicht
rückwirkend. Der Antrag kann erst eingereicht werden, wenn
du an einer Hochschule immatrikuliert bist oder mit dem
Schulbesuch begonnen hast.
Umfassende Informationen zu allen BAföG-Regelungen und
die Adressen der zuständigen Ämter findest du auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
(BMBF) unter www.bafög.de. Dort kannst du auch Antragsformulare herunterladen. Ob und in welcher
Höhe du diese Unterstützung bekommst, kannst du vorab
unter www.bafoeg-rechner.de unverbindlich prüfen.
Kredite
Studienkredite von Banken
Für die Finanzierung der Studienkosten und zur Deckung
des Lebensunterhalts im Studium gibt es Kredit-Angebote,
zum Beispiel den Studienkredit der KfW Förderbank. Studierende erhalten bis zum zehnten Fachsemester zwischen
100 und 650 Euro im Monat. Vier weitere Semester können
auf Antrag angehängt werden. Der Kredit muss – mit Zinsen
– nach dem Studium zurückgezahlt werden. Beantragt wird
der Kredit bei den Vertriebspartnern vor Ort, zum Beispiel
bei Banken, Sparkassen oder Studentenwerken. Unter
www.kfw.de > Für Privatpersonen > Studieren und Qualifizieren > Förderprodukte > KfW-Studienkredit können sich
Interessenten informieren und auch den Antrag online
ausfüllen.
97
Tipps und Infos
Stipendium
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
In Deutschland gibt es zahlreiche Stiftungen, bei denen sich
Studierende für ein Stipendium bewerben können. Dabei
sind die Auserwählten nicht nur Einserkandidatinnen und
-kandidaten, sondern auch Studierende mit durchschnittlichen Leistungen, die sich dafür aber außerhalb der
Hochschule engagieren. Die Förderung kann sehr unterschiedlich sein: ein monatlicher Festbetrag, Zuschüsse oder
auch eine ideelle Förderung in Form von Sommerakademien
und Ähnlichem.
Während einer betrieblichen Berufsausbildung kannst du von
der Agentur für Arbeit unter bestimmten Voraussetzungen
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bekommen. BAB muss im
Gegensatz zum Bildungskredit nicht zurückgezahlt werden.
Den Antrag stellst du am besten bereits vor Beginn der
Ausbildung bei der örtlichen Agentur für Arbeit, da Berufsausbildungsbeihilfe ab dem Monat gezahlt wird, in dem die
Leistung beantragt worden ist.
Mit dem Deutschlandstipendium fördern teilnehmende
Hochschulen begabte Studierende, diese bewerben sich bei
ihrer Hochschule. Weitere Informationen findet man unter
www.deutschland-stipendium.de.
Einen Überblick über studienfördernde Stiftungen erhältst
du zum Beispiel unter www.stiftungen.org > Stiftungssuche. Eine gute Suchmöglichkeit nach Stipendien bietet
der Stipendienlotse des BMBF.
www.stipendienlotse.de
98
Informationen enthält das Faltblatt „Berufsausbildungsbeihilfe“, das du bei der Berufsberatung erhältst oder über
www.ba-bestellservice.de herunterladen kannst.
Die Agentur für Arbeit kann unter bestimmten Voraussetzungen auch die Bewerbungs- und Umzugskosten vor Aufnahme einer Ausbildung unterstützen. Die Anträge sind über
die Berufsberatung zu stellen, bevor Kosten entstehen.
Tipps und Infos
Qualifikationsgruppen. Ihre Arbeitslosenquote lag in den vergangenen Jahren konstant zwischen drei und fünf Prozent
und betrug damit nicht einmal die Hälfte des Wertes für die
Gesamtbevölkerung. Allerdings sind die Beschäftigungschancen je nach Studienrichtung und persönlichem Qualifikationsprofil unterschiedlich.
Steigende Anforderungen – viele Einsatzgebiete
Globalisierung und technischer Fortschritt sorgen für steigende Anforderungen im Arbeitsleben. Ein Hochschulstudium ist grundsätzlich eine Qualifikation, um inhaltlich oder
technisch anspruchsvoller werdende Tätigkeiten zu meistern.
Gleichzeitig eröffnen die fachübergreifenden Qualifikationen,
die man im Studium erwirbt, in vielen Fächern die Flexibilität,
zwischen unterschiedlichen Einsatzgebieten wählen zu können. Mit einem Lehramts-Bachelor kann man zum Beispiel
auch in die Wirtschaft wechseln, ein Mathematik-Studium
kann zu Tätigkeiten in der Unternehmensberatung oder
Medizintechnik führen.
Klares Berufsziel ...
Und nach dem Studium ...?
Prognosen darüber, wie viele und welche Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in den nächsten Jahren gefragt sind, sorgen bei Abiturientinnen und
Abiturienten oft für Verunsicherung. Dabei lässt sich
statistisch belegen, dass sich Studieren lohnt!
Akademikerinnen und Akademiker sind gefragt
Die Nachfrage nach Akademikerinnen und Akademikern am
Arbeitsmarkt wächst und wird auch künftig noch steigen.
Dafür sorgt sowohl der Trend zu höherqualifizierter Beschäftigung in einer immer komplexeren Arbeitswelt als auch die
demografische Entwicklung. Viele der zurzeit berufstätigen
Akademikerinnen und Akademiker haben ein Alter erreicht,
das ein baldiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben wahrscheinlich macht. Die nachkommenden jüngeren Altersgruppen reichen nicht aus, um dies vollständig aufzufangen.
Trotz der insgesamt guten Arbeitsmarktchancen für Hochqualifizierte gibt es Unterschiede bei den einzelnen Berufsgruppen. Bei Studiengängen mit einem klar umrissenen Berufsziel, etwa Rechts- und Ingenieurwissenschaften, Lehramt
oder Medizin, waren auch die Arbeitsmarktchancen in den
letzten Jahren gut, abgesehen von einigen Schwankungen.
Bei vielen Ingenieurberufen, wie Maschinen-, Elektro- und
Fahrzeugbauingenieurinnen und -ingenieuren, beklagen
Firmen einen Engpass an entsprechenden Fachkräften.
Im Bereich des Gesundheitswesens zeigt sich eine anhaltend positive Arbeitsmarktentwicklung für Ärztinnen und
Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie Therapeutinnen
und Therapeuten. Auch für Sozialpädagoginnen und
-pädagogen ist die Arbeitsmarktlage gut.
... oder alles offen?
Es gibt viele Studiengänge, bei denen das Berufsziel weniger klar definiert ist, wie bei Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften. Wie schnell und glatt der Berufseinstieg gelingt,
ist hier weniger vorhersehbar - allerdings erkennen die Arbeitgeber zunehmend das Potenzial dieser Absolventinnen
und Absolventen.
Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind
beispielsweise in PR und Marketing, in der Medien- und
Kommunikationsbranche oder in der Markt- und Meinungsforschung einsetzbar. An Geisteswissenschaftlerinnen und
-wissenschaftlern schätzen Wirtschaftsunternehmen vor
allem ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Sprachkenntnisse
und ihre Fertigkeiten, mit Informationen umzugehen.
Durch die große Nachfrage sind Akademikerinnen und Akademiker weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als andere
99
Tipps und Infos
Wohin geht der Trend?
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat
für die kommenden Jahrzehnte drei Trends ausgemacht, die
den Arbeitsmarkt entscheidend beeinflussen werden: die
Entwicklung im Bereich der Informationstechnologien, die
Ökologisierung, ausgelöst durch die Aufgabe, Umwelt und
Ressourcen zu schützen, sowie die Globalisierung.
Fachleute gehen zudem unverändert von einem Trend zur
Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft aus. Aufgrund
der demografischen Entwicklung wird weiterhin ein steigender Fachkräftebedarf erwartet. Langfristige Prognosen für
bestimmte Berufsgruppen sind schwierig, es werden aber
Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen allgemein davon profitieren.
Weitere Informationen:
www.arbeitsmarkt.abi.de
Im abi>> Portal findest du Informationen zu Beschäftigungsaussichten und Trends in verschiedenen Arbeitsmärkten und
Branchen.
www.arbeitsagentur.de
Unter > Schnellzugriff > Veröffentlichungen kann man die
Broschüren „Arbeitsmarkt für Akademiker“, die jährlich aktualisiert werden, herunterladen
www.arbeitsagentur.de/karrieremachen
Nützliche Links zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern: Karrierechancen, Berufseinstieg,
Selbstständigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
100
Tipps und Infos
Medien der Berufsberatung
Alle hier aufgeführten Medien findest du im BiZ der örtlichen Agentur für Arbeit. Einige kannst du von dort
auch kostenlos mitnehmen oder sie werden an deiner
Schule verteilt.
abi>> Infomappen
… sind im BiZ einsehbar und beschreiben exemplarisch
Berufe, für die ein Studium Voraussetzung ist. In den 27
verschiedenen Infomappen kannst du dich beispielsweise
darüber informieren, welche Studienberufe es im Bereich
„Informatik und IT“ oder „Medien“ gibt. Neben den Berufsreportagen findest du dort zudem zahlreiche Informationen,
etwa über Arbeitsmarktperspektiven und zu den Themen
Studium und Weiterbildung.
Berufe im Überblick
Die Berufsfeldübersichten geben dir eine erste Orientierung zu den beruflichen Möglichkeiten (Ausbildungsberufe,
Weiterbildungen und Studienrichtungen) innerhalb eines
Berufsfeldes.
abi>> dein weg in studium und beruf
… enthält aktuelle Infos rund um Studium, Ausbildung,
Berufseinstieg und Karriere. In Reportagen, Berichten und
News wird unter anderem über interessante und neue Studiengänge, Ausbildungsberufe und die Arbeitsmarktsituation
in verschiedenen Branchen informiert. Erscheint sechsmal
jährlich, plus mehrere Themenhefte pro Jahr.
Studien- & Berufswahl
…informiert als Standardwerk der Länder und der Bundesagentur für Arbeit zu allen Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf. Es enthält alle Studienmöglichkeiten und
zeigt auf, an welcher Hochschule du was studieren kannst.
Die verschiedenen Ausbildungsarten und Berufsfelder sind
im Überblick dargestellt. Außerdem gibt es Tipps zu Finanzierung und Überbrückungsmöglichkeiten sowie die Adressen von Anlaufstellen. Erscheint einmal jährlich. Unter
www.studienwahl.de gelangst du auf das Online-Portal.
BERUF AKTUELL (Lexikon der Ausbildungsberufe)
… ist ein Taschenbuch, in dem Berufe, die in Betrieben,
Schulen oder Behörden erlernt werden können, in kurzer,
übersichtlicher Form beschrieben werden. Außerdem enthält
es eine Auflistung der Berufe nach Berufsfeldern, die dir bei
der Suche nach einer passenden Ausbildung helfen kann,
sowie Infos zu Hilfen und Medien der Berufsberatung.
Erscheint einmal jährlich als Druckausgabe und eBook.
101
Tipps und Infos
www.regional.abi.de
… ermöglicht dir den Zugang zur OnlineAusgabe dieser Broschüre. Du kannst hier
auch auf andere regionale Infos zugreifen und
diese als PDF herunterladen.
www.berufe.tv
… kannst du nutzen, um dir Filme über
Ausbildungs- und Studienberufe anzuschauen.
www.abi.de
… gibt Antworten auf alle Fragen rund um
Studium, Ausbildung und Beruf mit spannenden Reportagen und Hintergrundberichten.
www.zav.de
… informiert über Ausbildung, Studium und
Arbeit in zahlreichen europäischen Ländern
und weltweit.
www.studienwahl.de
… informiert umfassend zur Studien- und
Berufsplanung. Mit dem „FINDER“ kannst du
komfortabel nach Studiengängen deiner
www.ba-bestellservice.de
… ermöglicht es dir, Schriften und andere
Medien der Bundesagentur für Arbeit zu
bestellen oder zum Teil kostenlos herunterzuladen.
www.berufenet.arbeitsagentur.de
… ist eine Datenbank, in der alle
Ausbildungs- und Studienberufe ausführlich
beschrieben werden.
www.kursnet.arbeitsagentur.de
… hilft dir bei der Suche nach schulischen
Ausbildungs-, Weiterbildungs- sowie
Studienangeboten.
www.arbeitsagentur.de/karrieremachen
… vereint nützliche Links für Akademiker
etwa in Bezug auf Berufseinstieg oder
Karrierechancen.
102
www.planet-beruf.de
Die App „Bewerbung: Fit
fürs Vorstellungsgespräch“ hilft dir, dich Schritt
für Schritt auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten.
Du findest hier typische
Fragen, Checklisten und
Videos.
www.arbeitsagentur.de
Eine Veranstaltungsdatenbank mit
Terminen von Vorträgen, Messen und
Workshops zur Berufsorientierung in deiner
Region findest du unter > Schnellzugriff >
Veranstaltungsdatenbank.
Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Tipps und Infos
Hilfreiche Adressen
Ausbildungsberatung der Kammern
Bundesfreiwilligendienst
Bundesamt für Familie und
Jugendorganisation Bund Naturschutz (JBN)
Handwerkskammer
zivilgesellschaftliche Aufgaben
FÖJ-Referat
für München und Oberbayern
Sibille-Hartmann-Straße 2-8
Schmiedwegerl 1
Herr Hubert Bachmeier
50969 Köln
81241 München
Max-Joseph-Straße 4
Telefon: 0221 3673-0
Telefon: 089 159896-50
80333 München
Fax: 0221 3673-4661
Fax: 089 159896-33
Telefon: 089 5119-362
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Fax: 089 5119-328
Web: www.bundesfreiwilligendienst.de
Web: www.jbn.de
Web: www.hwk-muenchen.de
Bundespolizei
Freiwilliges Soziales Jahr
Industrie- und Handelskammer
Bundespolizeiakademie
Bayerisches Staatsministerium für
für München und Oberbayern
Einstellungsberatung München
Arbeit und Soziales, Familie und Integration
IHK-Geschäftsstelle Mühldorf
Herr Rolf Schümann
Winzererstraße 9
Herr Michael Rumpff
Telefon: 089 12149-3939
80797 München
Töginger Straße 18d
E-Mail: [email protected]
Telefon: 089 1261-01
84453 Mühldorf am Inn
Web: www.komm-zur-bundespolizei.de
Fax: 089 1261-1122
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Telefon: 08631 699-546
Fax: 08631 699-566
Freiwilliges Ökologisches Jahr
Web: www.fsj.bayern.de
Informationen im Internet:
www.foej-bayern.de
Auf der genannten Homepage befindet sich
E-Mail: [email protected]
Web: www.muenchen.ihk.de
Ausland / Jobs und Praktika
eine Liste mit den Adressen aller FSJ-Träger
in Bayern.
Bund der Deutschen Katholischen
Aus folgenden Einsatzfeldern werden in
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung
Jugend (BDKJ)
Bayern Einsatzplätze angeboten:
ZAV Info-Center
Landesstelle FÖJ-Referat
-
Villemombler Straße 76
Landwehrstraße 68
53123 Bonn
80336 München
Telefon: 0228 7131313
Telefon: 089 532931-0
E-Mail: [email protected]
Fax: 089 532931-11
Web: www.zav.de
E-Mail: [email protected]
Web: www.bdkj-bayern.de
Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit
kranken Menschen
-
Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit alten Menschen
-
Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit
Menschen mit Behinderung
-
eurodesk
Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen
Jugendinformationszentrum München
Evangelische Jugend in Bayern (EJB)
Sendlinger Straße 7 (im Innenhof)
FÖJ-Referat
80331 München
Stadtparkstrasse 8
-
Freiwilliges Soziales Jahr im Sport
Telefon: 089 55052150
91788 Pappenheim
-
Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur
Web: www.jiz-muenchen.de/auslandsberatung
Telefon: 09143 604-60
-
oder www.rausvonzuhaus.de
Fax: 09143 604-66
E-Mail: [email protected]
-
Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit
Menschen mit psychischer Erkrankung
Freiwilliges Soziales Jahr in der Denkmalpflege
-
Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland
Web: www.ejb.de
Infomaterialien zum Thema Ausland sind
auch bei der Themeninsel Ausland im BiZ
erhältlich.
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Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Tipps und Infos
Hilfreiche Adressen
Polizei Bayern
Wehrdienstberatung
Zolldienst Bayern
Polizeipräsidium Oberbayern Süd
Karriereberatung der Bundeswehr
Hauptzollamt Rosenheim
Einstellungsberatung
Frau Pamela Oberrauch
Frau Claudia Fieseler
Karriereberatung Deggendorf
Münchener Straße 51
Am Wasserturm 5
Graflinger Straße 83
83022 Rosenheim
84453 Mühldorf am Inn
94469 Deggendorf
Telefon: 08031 3006-0
Telefon: 08631 3673-118
Telefon: 0991 203-274
E-Mail: [email protected]
E-Mail: einstellungsberatung-traunstein
E-Mail: [email protected]
Web: www.zoll.de
@polizei.bayern.de
Web: www.bundeswehr-karriere.de
Web: www.mit-sicherheit-anders.de
Nach telefonischer Terminabsprache sind
Polizeipräsidium Oberbayern Süd
auch Beratungen im Rathaus Eggenfelden,
Einstellungsberatung
Zimmer 49, Rathausplatz 1
Herr Roland Sturm
(i.d.R. jeden 3. Donnerstag im Monat
Eugen-Rosner-Straße 52
von 15:00 - 19:00 Uhr) möglich.
83278 Traunstein
Telefon: 0861 9873-154
E-Mail: einstellungsberatung-traunstein
Karriereberatung Traunstein
@polizei.bayern.de
Äußere Rosenheimer Straße 2
Web: www.mit-sicherheit-anders.de
83278 Traunstein
Telefon: 0861 909800-10
Fax: 0861 909800-12
E-Mail: [email protected]
Web: www.bundeswehr-karriere.de
Nach telefonischer Terminabsprache sind
auch Beratungen im Berufsinformationszentrum BiZ Altötting (i.d.R. jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat) möglich.
104
Tipps und Infos
Wo finde ich meine Berufsberatung
und das Berufsinformationszentrum
Kontakt zur Berufsberatung
Agentur für Arbeit Traunstein
Chiemseestraße 35
83278 Traunstein
Agentur für Arbeit Berchtesgadener Land
Bahnhofstraße 22
83435 Bad Reichenhall
Agentur für Arbeit Altötting
Gabriel-Mayer-Straße 8a
84503 Altötting
Agentur für Arbeit Mühldorf am Inn
Am Kellerberg 11
84453 Mühldorf am Inn
E-Mail-Adressen:
[email protected]
[email protected]
Weitere Kontaktwege
Telefon:
Telefax:
Web:
0800 4 5555 00*
* Der Anruf ist für Sie gebührenfrei
(aus Festnetz und Mobilfunk).
Traunstein
0861 703-520
Berchtesgadener Land 08651 7637-520
Altötting
08671 986-266
Mühldorf
08631 6109-115
www.arbeitsagentur.de
Öffnungszeiten
Montag - Freitag
zusätzlich
Montag
Donnerstag
08:00 - 12:30 Uhr
13:30 - 15:30 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Terminvereinbarung
Persönliche und ausführliche Beratungen können nur nach
Terminvereinbarung stattfinden. Bitte melde deinen Beratungswunsch daher vorab schriftlich (per Mail oder Post), telefonisch oder persönlich bei der Agentur für Arbeit an.
105
Tipps und Infos
Wo finde ich meine Berufsberatung
und das Berufsinformationszentrum
Berufsinformationszentren (BiZ) der
Agentur für Arbeit Traunstein
BiZ Agentur für Arbeit Traunstein
Chiemseestraße 35
83278 Traunstein
Telefon:
0861 703-210
Telefax:
0861 703-520
[email protected]
Email:
Web:
www.arbeitsagentur.de/traunstein
Öffnungszeiten BiZ Traunstein
Mo - Fr
08:00 - 12:30 Uhr
zusätzlich
Montag
13:30 - 15:30 Uhr
Dienstag
13:30 - 15:30 Uhr
Donnerstag 13:30 - 16:00 Uhr
BiZ Agentur für Arbeit Altötting
Gabriel-Mayer-Straße 6-8
84503 Altötting
Telefon:
08671 986-222
Telefax:
08671 986-210
Email:
[email protected]
Web:
www.arbeitsagentur.de/traunstein
Öffnungszeiten BiZ Altötting
Mo - Fr
08:00 - 12:30 Uhr
zusätzlich
Montag
13:30 - 15:30 Uhr
Mittwoch
13:30 - 15:30 Uhr
Donnerstag 13:30 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsprogramm der BiZen
• http://vdb.arbeitsagentur.de
• Plakate und Flyer an Schulen
Braucht man einen Termin im BiZ?
Bei größeren Besuchergruppen (z.B. Schulklassen) wird um
Anmeldung gebeten, Einzelbesucher benötigen keinen Termin.
106
Impressum
Herausgeber
Agentur für Arbeit Traunstein
Berufsinformationszentren
[email protected]
[email protected]
Redaktion
Verantwortlich für die lokalen Informationen
Agentur für Arbeit Traunstein
Berufsinformationszentren und Berufsberatung
Technische Erstellung, Grafik und Druckvorstufe
über BA-MediaNet
Redaktionsschluss: August 2016
Ausgabe: 2016/2017
Gesamtkoordination in Bayern:
Almuth Th. Fabian
Fachbereich Jugendliche der Regionaldirektion Bayern
Gewährleistungsausschluss/Haftungsausschluss
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Hinweis:
Wir haben versucht, in dieser Broschüre sowohl
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zu finden. Wenn uns dies nicht in allen Fällen gelungen ist,
bitten wir um Verständnis.
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