Informationen der Berufsberatung Studien- und Berufswahl Wege nach dem Abitur Schuljahr 2016/2017 Ausgabe 2016/2017 Inhalt Schule – und was kommt dann? ...................................................................................................................................................... 3 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Wege nach der Schule - eine Übersicht ........................................................................................................................................... 4 Was kann die Berufsberatung für mich tun? ..................................................................................................................................... 6 Bestens informiert zum Ziel – Berufsinformationszentrum (BiZ) ....................................................................................................... 7 Zeitplan Studien- und Berufswahl..................................................................................................................................................... 8 Studieren, aber wo und was? Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich................................................................................................................................10 Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge ...........................................................................................................................13 Studieren in Bayern.........................................................................................................................................................................15 Lexikon für Studienanfängerinnen und Studienanfänger .................................................................................................................69 Wie finde ich den Beruf, der zu mir passt? ......................................................................................................................................72 Studium und Praxis in der Region MINT-Basisstudium.........................................................................................................................................................................74 Studienangebote der Region...........................................................................................................................................................75 Duales Studium und Sonderausbildung ..........................................................................................................................................76 Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen ...............................................................................................................77 Sonderausbildungen .......................................................................................................................................................................83 Alternativen zum Studium Unterschiede in der Berufsausbildung.............................................................................................................................................84 Ausbildung im öffentlichen Dienst Ausbildungswege im öffentlichen Dienst .........................................................................................................................................86 Stellenanzeige Bachelorstudium .....................................................................................................................................................87 Tipps und Infos Erfolgreich bewerben ......................................................................................................................................................................88 Und wenn‘s mal nicht so läuft beim Studium? .................................................................................................................................90 Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf...............................................................................................................91 Studieren im Ausland ......................................................................................................................................................................95 Finanzielle Unterstützung................................................................................................................................................................97 Und nach dem Studium ...?.............................................................................................................................................................99 Medien der Berufsberatung...........................................................................................................................................................101 Hilfreiche Adressen .......................................................................................................................................................................103 Wo finde ich meine Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum ......................................................................................105 Impressum ....................................................................................................................................................................... 107 Mehr Infos - auch zu anderen Regionen - unter www.regional.abi.de 2 Schule – und was kommt dann? Das Ende deiner Schulzeit rückt näher und damit wird die Antwort auf die Frage „Wie soll es nach der Schule weitergehen?“ für dich immer wichtiger. Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten dir eine Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob du studieren oder lieber eine Berufsausbildung machen möchtest. Was du daraus machst, ist deine Entscheidung. Doch diese fällt vielen gar nicht so leicht. Damit du also nicht irgendeine, sondern die für dich richtige Berufswahl treffen kannst, solltest du dich rechtzeitig und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren. Dieses Heft kann dir dabei helfen. Du erfährst alles über: • Studienmöglichkeiten in deiner Umgebung • Termine, Zulassungsverfahren an den Hochschulen, Studiengebühren • die Berufsberatung • das Berufsinformationszentrum (BiZ) und die Medien der Bundesagentur für Arbeit • wichtige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Natürlich kannst du dich auch jederzeit gerne mit deinen Fragen direkt an uns wenden. Das Team der Berufsberatung und des Berufsinformationszentrums (BiZ) 3 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Wege nach der Schule - eine Übersicht 4 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl 5 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Was kann die Berufsberatung für mich tun? Wir, die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit, möchten dir bei der Studien- und Berufswahl helfen. Du kannst unsere Angebote vor und während deines Studiums, einer Ausbildung, aber auch beim Übergang in die Berufstätigkeit in Anspruch nehmen. Unsere Hilfen sind für dich kostenlos und der Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich. Wir informieren … in der Schule, im BiZ und natürlich in der Agentur für Arbeit über Studiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben und Schulen, Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen, Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten und Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Bewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr. Wir beraten … dich in einem persönlichen Gespräch. Du kannst mit uns über deine beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen, aber auch über deine Bedenken oder Probleme sprechen. Du bestimmst, was du besprechen möchtest und du selbst triffst die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Studium. Wir vermitteln Ausbildungsstellen … und helfen dir bei der Bewerbung. Da wir das Angebot von Betrieben und Schulen kennen, können wir dir bei der Verwirklichung deiner Ausbildungswünsche helfen. Auch unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de findest du Informationen zum Ausbildungsangebot. Wir helfen finanziell … im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen Berufsausbildung können wir dir finanzielle Hilfen gewähren. Sprich rechtzeitig mit uns darüber. So kannst du mögliche finanzielle Verluste durch eine verspätete Antragstellung vermeiden. Tests zur Studienwahl Wenn du noch nicht weißt, wo es beruflich hingehen soll, unterstützt dich der Test „Selbsteinschätzung studienrelevanter Personmerkmale“, kurz SSP. Der Test besteht aus zwei Teilen: Zum einen geht es darum, dein Interesse an verschiedenen Studienrichtungen festzustellen. Zum anderen bekommst du eine Rückmeldung, ob deine Motivation und dein Arbeitsverhalten für ein Studium sprechen. Insgesamt sind über 100 Fragen zu beantworten. Dies dauert etwa eine halbe Stunde. Falls du dich bereits für eine bestimmte Studienrichtung interessierst, aber noch unsicher bist, kannst du am „Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Es gibt ihn für die Richtungen Naturwissenschaften, Informatik/Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften oder für die Philologischen Studiengänge. Die in zwei bis drei Stunden zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen Studienfeldes zugeschnitten. So kannst du dein Interesse an fachlichen Problemstellungen testen und erhältst zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses Studiums. Die Anmeldung für beide Tests erfolgt durch die Berufsberatung. Durchgeführt werden sie vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit. Die Ergebnisse kannst du mit einem Psychologen oder einer Psychologin vom Berufspsychologischen Service besprechen. Hinweise auf weitere Tests findest du bei abi.de unter www.abi.de/orientieren/was-werden/ testverfahren.htm. 6 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Bestens informiert zum Ziel – Berufsinformationszentrum (BiZ) Was ist das BiZ? Das BiZ ist nützlich für alle, die vor der Berufswahl oder generell vor einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier kann sich jeder über alle Themen der Berufswelt selbst informieren. Das breit gefächerte Angebot steht dir während der gesamten Öffnungszeit ohne Anmeldung zur Verfügung. Mache dich schlau im BiZ! Hier findest du • Informationen zu Studium und Ausbildung • Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Arbeitsstelle • Informationen zu Überbrückungsmöglichkeiten • Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch Was erwartet dich im BiZ? • Internet-Arbeitsplätze mit Zugriff auf ein breites Angebot an Informationen rund um Ausbildung, Studium und Beruf • Filme, mit denen du die Berufswelt auch virtuell erkunden kannst • Informationsmappen mit einem Überblick zu den verschiedenen Berufsfeldern und Berichten aus der Berufspraxis • Bücher und Zeitschriften • Broschüren und Flyer – auch zum Mitnehmen • Bewerbungs-PC zum Erstellen professioneller Bewerbungsunterlagen Bei Fragen helfen dir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne weiter. Im BiZ finden Informationsveranstaltungen zu Themen rund um Ausbildung, Studium und Beruf statt. Informationen zum aktuellen Veranstaltungsangebot erhältst du im BiZ in deiner Nähe und in der zentralen Veranstaltungsdatenbank unter www.arbeitsagentur.de > Schnellzugriff > Veranstaltungen. Wo findest du das BiZ? Die Adresse findest du am Ende dieser Broschüre. 7 Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl Zeitplan Studien- und Berufswahl 8 9 Studieren, aber wo und was? Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich Einige Studiengänge werden an verschiedenen Hochschultypen angeboten. Sie unterscheiden sich weniger hinsichtlich der angebotenen Abschlüsse, das sind in der Regel Bachelor und Master, als vielmehr in der Ausgestaltung des Studiums. Du solltest dich fragen: Willst du forschungs- oder eher praxisnah studieren? Oder gar ausbildungsintegriert? Universitäten / Technische bzw. Pädagogische Hochschulen Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. Das heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben. Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum angeboten. Bestimmte Studienfächer, etwa Humanmedizin oder Lehramt, kann man nur an Universitäten studieren. Hinzu kommt, dass üblicherweise nur Universitäten bzw. universitätsnahe Einrichtungen über das Promotionsrecht verfügen. Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen für evangelische und katholische Theologie oder die beiden Universitäten der Bundeswehr für angehende Offiziere. Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachgebundene Hochschulreife. In der Regel können mit der Allgemeinen Hochschulreife alle Studiengänge studiert werden, mit einer Fachgebundenen Hochschulreife nur bestimmte. In manchen Bundesländern, beispielsweise Hessen oder Brandenburg, können Studieninteressierte auch mit der Fachhochschulreife an Universitäten studieren. Kunst-, Musik- und Sporthochschulen Sie bieten ausschließlich Studiengänge ihrer Fachrichtung an. Ein erfolgreiches Studium setzt gestalterisches, musisches oder sportliches Talent voraus. Deshalb ist die Aufnahme mit Eignungstests verbunden. (Fach-)Hochschulen / Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten wissenschaftlichen Ansatz. Das heißt, das Studium dort beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund, sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der Praxis. 10 Deshalb nennen sie sich auch häufig „Hochschule für angewandte Wissenschaften“. Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an Fachhochschulen eingeschränkt. Zugangsvoraussetzung für ein Studium ist in der Regel die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor Studienbeginn ein fachspezifisches Praktikum absolviert wird. Berufsakademien Neben den Hochschulen gibt es in einigen Ländern Berufsakademien (BA), die als Alternative zum Hochschulstudium berufsqualifizierende duale Bildungsgänge für Studienberechtigte anbieten. Im Wechsel werden dabei berufspraktische Ausbildungsphasen in einem Betrieb und theoretische Studienabschnitte an der Berufsakademie absolviert. Voraussetzungen für ein solches Studium sind in der Regel Fachhochschulreife oder Hochschulreife (Abitur) sowie der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt und die Praxis vermittelt. Duale Studiengänge, die einen betrieblichen Ausbildungsteil mit einem Studium verbinden, gibt es aber inzwischen auch an (Fach-)Hochschulen und sogar einigen Universitäten. Duale Hochschule Baden-Württemberg In Baden-Württemberg wurden die Berufsakademien im Jahr 2009 in die „Duale Hochschule Baden-Württemberg“ (DHBW) umgewandelt: Bei den dualen Studiengängen der DHBW verbringt man abwechselnd Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen in einem Betrieb. Auch hier gilt: Bevor man sich an der DHBW bewirbt, benötigt man einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung. Private Hochschulen Viele der genannten Hochschultypen gibt es auch in privater Trägerschaft. Wenn du dich für das Studium an einer Privathochschule interessierst, solltest du unbedingt auf eine staatliche Anerkennung der Einrichtung achten. An privaten Hochschulen werden allerdings in der Regel Studiengebühren erhoben, da sich die privaten aus diesen Mitteln finanzieren. Informiere dich am besten direkt bei der Hochschule deiner Wahl über die Konditionen. Studieren, aber wo und was? Abschlüsse Bachelor Der international anerkannte Bachelor-Abschluss wird nach einem drei- bis vierjährigen Studium erworben. Je nach Studiengang und Hochschule besteht die Möglichkeit, entweder nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem oder zwei Nebenfächern zu studieren. Mit dem Bachelor-Abschluss kannst du entweder direkt ins Berufsleben einsteigen oder ein Masterstudium anschließen. Master Wer sich nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss und einer eventuellen Berufstätigkeit wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein Masterstudium anschließen. Es dauert ein bis zwei Jahre und kann komplett oder teilweise im Ausland absolviert werden. Es gibt zum einen konsekutive Masterstudiengänge, die das im Bachelorstudium erworbene Wissen vertiefen, verbreitern, fächerübergreifend erweitern oder auch fachlich andere Inhalte zum Gegenstand haben können. Zum anderen gibt es weiterbildende Masterstudiengänge, die an berufliche Erfahrungen anknüpfen. Für letztere ist in der Regel Berufserfahrung von mindestens einem Jahr notwendig, sie werden zudem oftmals auch berufsbegleitend angeboten. Generell wird bei Masterstudiengängen außerdem unterschieden zwischen solchen mit anwendungsorientiertem oder forschungsorientiertem Profil. Zur Info: Bachelor- und Masterstudiengänge an verschiedenen Hochschultypen sind grundsätzlich hochschulrechtlich gleichgestellt. Die Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte vom fachlichen Profil des Studiengangs abhängig gemacht werden, aber auch von der Art der Hochschule. Wer also zum Beispiel vor der Wahl zwischen einem Bachelorstudiengang in BWL an einer Fachhochschule und an einer Universität steht, sollte abwägen, ob Ausrichtung und Schwerpunkte des Studiengangs an den gewünschten Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen. 11 Studieren, aber wo und was? Diplom und Magister Artium Diese Studienabschlüsse werden Studienanfängern kaum noch angeboten. Sie wurden durch Bachelor und Master ersetzt. Staatsexamen (Staatsprüfung) Staatsexamina werden nach staatlichen Prüfungsordnungen vor staatlichen Prüfungsämtern abgelegt. Das betrifft derzeit noch das Studium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft. Die Lehramtsstudiengänge dagegen sind in vielen Bundesländern bereits auf das Bachelor- und Mastersystem umgestellt. Lehrerinnen und Lehrer sowie Juristinnen und Juristen müssen nach dem Masterabschluss beziehungsweise dem ersten Staatsexamen einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites Staatsexamen absolvieren, um ihren Beruf ausüben zu können. 12 Promotion Die Promotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der Hochschulabschlüsse Master, Diplom, Magister oder Staatsexamen voraus. Zur Vollendung der Promotion, die man nur an einer Universität machen kann, muss man eine Doktorarbeit (Dissertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere Jahre dauert. Studieren, aber wo und was? Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge Du hast den notwendigen Abschluss erreicht und dich für einen Studiengang entschieden. Dennoch kannst du nicht einfach loslegen, denn nicht jeder Studiengang ist frei zugänglich. Bei etlichen Studiengängen übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein Vielfaches. Deswegen gibt es für diese Studiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit gelten oder die jede Hochschule selbst regelt. Ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist und welche Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfährst du auf den Internetseiten deiner Wunsch-Hochschule. Hochschulinterne Auswahlverfahren Für viele Studiengänge gibt es an den Hochschulen eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dabei sucht sich die Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Maßgebliches Auswahlkriterium ist die Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Es können jedoch auch andere Kriterien angewendet werden, zum Beispiel: Ergebnisse von Studierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, Motivationsschreiben, Berücksichtigung von Berufserfahrung und Praktika, besondere Gewichtung von Einzelnoten. Doch keine Bange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen Bewerberinnen und Bewerber ihren Studienplatz annehmen. Diese Plätze werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter www.freie-studienplaetze.de kannst du dir einen Überblick verschaffen und dich zum Losverfahren für die Restplätze anmelden. Hinweis: Zur Unterstützung der Hochschulen bei der Durchführung ihrer örtlichen Auswahlverfahren bietet hochschulstart.de ein dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV) für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge an. Studienbewerbern steht dazu unter www.hochschulstart.de/dosv ein Portal zur Verfügung, in dem die teilnehmenden Hochschulen aufgeführt sind. Auswahlverfahren für bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge hochschulstart.de regelt die Vergabe für die Staatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie an allen staatlichen Hochschulen Deutschlands. Die bundesweit zulassungsbeschränkten Studienplätze werden folgendermaßen verteilt: • 20 Prozent werden an die Bewerberinnen und Bewerber mit den besten Abiturnoten vergeben. • 20 Prozent gehen an die Bewerberinnen und Bewerber mit der längsten Wartezeit. • Die verbleibenden 60 Prozent können die Hochschulen selbst vergeben (in der Regel wie beim „Hochschulinternen Auswahlverfahren“). Die Bewerbungsunterlagen dafür gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige Hochschule. Wartezeit Das ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist. Sie wird in Halbjahren gemessen. Wer etwa nach der Schule zuerst eine Berufsausbildung absolviert oder ein freiwilliges soziales Jahr anhängt, bekommt die entsprechende Anzahl von Semestern als Wartezeit angerechnet. Achtung: Zeiten, in denen du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben bist, egal in welchem Studienfach, gelten nicht als Wartezeit! Angehende Studierende von Musik, Sport, bildender Kunst oder Design – zum Teil auch von Fremdsprachen – müssen sich generell Eignungstests unterziehen oder Mappen mit eigenen Arbeiten einreichen. Wie diese Eignungstests im Einzelnen aussehen, bestimmen die Hochschulen. 13 Studieren, aber wo und was? Bewerbung für bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge Bewerbung bei hochschulinterner Zulassungsbeschränkung Start Wintersemester: Bis zum 15. Juli eines Jahres müssen Studienanfängerinnen und Studienanfänger für folgende Studiengänge ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen: Humanmedizin, Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin. Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die bereits im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben) müssen sich bereits bis 31. Mai bewerben. Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch für die Bewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informiere dich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen. Start Sommersemester: Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist für alle Bewerberinnen und Bewerber der 15. Januar, egal, wann das Abitur gemacht wurde. 14 Freier Zugang Für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen bestehen, kannst du dich direkt an der Hochschule deiner Wahl einschreiben (= immatrikulieren). Dennoch musst du auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen beachten! An einigen Hochschulen ist für Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung trotzdem noch eine Bewerbung nötig. Erkundige dich deshalb rechtzeitig nach Terminen und möglicherweise noch fehlenden Unterlagen. Infos bekommst du von der Hochschule oder von der Berufsberatung für akademische Berufe. Studieren, aber wo und was? Studieren in Bayern Die deutsche Studienlandschaft ist sehr vielfältig. Unterschiedliche Arten von Hochschulen bieten verschiedene Studiengänge, inhaltliche Schwerpunkte und Abschlüsse an. Das Studienangebot unterliegt einem ständigen Wandel. Studiengänge werden in rascher Folge neu eingeführt, umbenannt oder aufgehoben. Auch wenn sich viele Studiengänge von der Bezeichnung her gleichen, kann es in den Studieninhalten beachtliche Unterschiede geben. Daher solltest du dich im Vorfeld genau informieren, welcher Studiengang zu dir passt. Bei der Entscheidungsfindung, welcher Hochschultyp am besten für dich geeignet ist, helfen dir die Berufs- und Studienberatung der Agentur für Arbeit vor Ort sowie die Studienberatungen der Hochschulen. So erhältst du Informationen über konkrete Studieninhalte bzw. Schwerpunkte, Bewerbungsfristen, Auswahlverfahren, etc.. Viele Hochschulen bieten auch Schnuppertage und Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte an. Eine weitere Anlaufstelle bietet das Portal www.studienwahl.de. Mit Hilfe der Studiengangsuche „FINDER“ kannst du schnell und unkompliziert nach Studiengängen in ganz Deutschland recherchieren. Weitere Informationen zu den bayerischen Hochschulangeboten findest du auch unter: www.abi.de www.studienwahl.de www.studieren-in-bayern.de www.hochschulkompass.de www.kursnet.arbeitsagentur.de www.ba-ma.bayern.de Auf den nächsten Seiten bekommst du einen tabellarischen Überblick über das Studienangebot in Bayern. Die Studiengänge sind dabei nach Hochschularten getrennt: Universitäten, andere Hochschulen und Akademien sowie Fachhochschulen. Die Buchstabenabkürzungen in den jeweiligen Spalten der Hochschulen stehen für mögliche Studienabschlüsse. Die Abkürzungen sind in der Legende unterhalb der Tabelle erklärt. 15 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang M Advanced Materials and Processes Advanced Optical Technologies (Eli- M testudiengang) Advanced Signal Processing & M Communications Engineering Advanced Synthesis & Catalysis M (SynCat) Aero Space Engineering (GIST-TUM M Asia) Afrikanische Sprachen, Literaturen B, M und Kunst Agrarmanagement M Agrarwissenschaften M Agrarwissenschaften und Garten- B bauwissenschaften B, M Ägyptologie M Ägyptologie und Koptologie Aisthesis- Historische Kunst- und Li- M teraturdiskurse Akademische Sprachtherapie / Lo- B gopädie Allgemeine Sprachwissenschaft B Allgemeine und Angewandte M Sprachwissenschaft Allgemeine und Indogermanische B Sprachwissenschaft Allgemeine und Vergleichende Lite- B, M raturwissenschaft (Komparatistik) Allgemeine und Vergleichende Me- M M dienwissenschaft Allgemeine und Vergleichende B, M Sprachwissenschaft B Alte Geschichte B Alte Welt B Alter Orient Ältere Deutsche LiteraturwissenB schaft / Deutsche Sprachwissenschaft Altorientalische Sprachen und Kul- M turen Legende: D = Diplom 16 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang B Altorientalistik B, M Amerikanistik / American Studies Angewandte Bewegungswissen- B schaften B Anglistik B Anglistik, Amerikanistik B B B B, M M Antike Sprachen und Kulturen Anwendungsorientierte Interkulturelle Sprachwissenschaft B B, M Arabistik M Arbeitslehre (Lehramt) S M M Arbeitsmarkt und Personal M Archäologie Archäologie / Archäologische Wissenschaften Archäologie der römischen Provinzen Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit B B, M M M B Archäologie, Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte B B, M B, M M B, M Architektur M Astrophysik Automotive Components Enginee- M ring and Mechatronics M Automotive Software Engineering B, M Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen und Umweltwis- B, M senschaften S Beratungslehrer S Berufliche Bildung / Agrarwirtschaft B (Lehramt an beruflichen Schulen) Berufliche Bildung / Bautechnik B (Lehramt an beruflichen Schulen) Berufliche Bildung / ElektrotechnikB, M Informationstechnik (Lehramt an be- B ruflichen Schulen) Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 17 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang Berufliche Bildung / ErnährungsB und Hauswirtschaftswissenschaft (Lehramt an beruflichen Schulen) Berufliche Bildung / Gesundheits- B und Pflegewissenschaft (Lehramt an beruflichen Schulen) Berufliche Bildung / Metalltechnik B, M (Lehramt an beruflichen Schulen) Berufliche Bildung / Sozialpädago- M B B, M gik Berufspädagogik Technik, Studien- B, M richtung Elektrotechnik-Informationstechnik Berufspädagogik Technik, Studien- B, M richtung Metalltechnik B, M Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft / TechnologieB, M und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre B Betriebswirtschaftslehre B, M B, M B B, M Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaft B, M M mit Technologie Bewegung und Gesundheit - Diagno- M stik, Prävention und Intervention in der Lebensspanne Bildende Kunst und Ästhetische Er- B, M ziehung Bildung und Erziehung bei sonder- B pädagogischem Förderbedarf M Bildungs- und Erziehungsprozesse Bildungsmanagement Schulführung M Bildungswissenschaft, insbes. interB, M kulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung B, M Bildungswissenschaften B, M Biochemie Biochemie und molekulare Biologie M Biodiversität und Ökologie M Biofabrication M Bioinformatik B Biologie Legende: D = Diplom 18 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master B M(p) = Master geplant M M B, M B, M B, M B, M B, M S = Staatsexamen B, M B, M B, M B, M P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang B, M, S Biologie (Lehramt) S S S S S Biologiedidaktik (Lehramt) M Biomedical Computing (BMC) B, M Biomedizin B Bioprozesstechnik M Biostatistik Biotechnology and Process Engi- M neering M Biowissenschaften Brauwesen und Getränketechnolo- B, M gie Britische Literatur- und Kulturwis- M senschaft B, M Buchwissenschaft Buddhistische und Südasiatische B, M B Studien M Business Administration Business Administration and Econo- B mics Business Integration P Business Management M Business Management berufsbeglei- M tend (kostenpflichtig) Caritaswissenschaft und werteorien- M tiertes Management (berufsbegleitend möglich) M Cartography Chemical Engineering - Nachhaltige B, M Chemische Technologien B B, M B, M, S S Chemie Chemie (Lehramt) B, M B, M S S B Chemie und Biochemie B, M Chemie und Bioingenieurwesen Chemiedidaktik (Lehramt) B, M S S B, M Chemieingenieurwesen China Business and Economics M Chinese and Economics M M Chinese Studies M Christliche Medienkommunikation Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 19 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang P Christliche Publizistik u. Journalistik M Clima Design Communications and Multimedia En- M gineering M Communications Engineering Complex Condensed Materials and M Soft Matter B, M Computational Engineering B, M Computational Mathematics M Computational Mechanics B, M Computational Science Computational Science and Engi- M neering M Computer Science B Computerlinguistik M Computerspielwissenschaften M Computing in the Humanities M Consumer Affairs M Controlling (MBA) gebührenpflichtig M Cultural Landscapes M Data Engineering and Analytics M Demokratiewissenschaft Denkmalpflege M Deutsch (Lehramt) S B, M, S S S Deutsch als Fremdsprache S S S S B, M Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Interkulturelle Kommunika- B tion Deutsch als Zweitsprache für Lehr- S amt (nur Erweiterungsfach) B Deutsch-Französische Studien Deutsch-Französisches Management M S Deutsch-Französisches Recht Deutsch-Italienische Studien B Deutsch-Polnische Studien B Deutsch-Spanische Studien B B Deutsch-Spanisches-Recht B Deutsch-Tschechische Studien Legende: D = Diplom 20 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang S Deutschdidaktik (Lehramt) B Deutsche Philologie Deutsches Recht für ausländische M Studierende Development Economics and Inter- M national Studies Development Studies - Master of M Arts Diagnostik und Training / Diagno- M stics and Training Didaktik des Deutschen als Fremd- S sprache Didaktik des Deutschen als Zweit- S sprache (Lehramt) S S S Didaktik des Deutschen als ZweitP sprache (Lehramt, Erweiterungs- S S fach) Didaktiken einer Fächergruppe der S Hauptschule S B, M Digital Humanities Digitale Geisteswissenschaften (nur B als Zweitfach) D Diplombraumeister Doppelbachelor "Kulturwirtschaft/International Cultural and Business B Studies (ICBS)" Passau - Buenos Aires Doppelmaster "Business Adminis- M tration" Passau - Budapest M Doppelmaster European Studies M Dramaturgie B, M Economics M M Economics (Doctoral) Economics and Public Policy M Educational Quality in Developing Countries (Weiterbildungsstudien- M gang) Educational Science (Finnish-Ger- M man Master Programme) B, M Elektro- und Informationstechnik Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant B, M S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 21 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an Universitäten Studiengang Elektrotechnik / Elektronik / Informa- B, M tionstechnik M Empirische Bildungsforschung M Energie- und Prozesstechnik Energieeffizientes und Nachhaltiges M Bauen B, M Energietechnik B, M Engineering Science S Englisch (Lehramt) B, M, S S S S S S Englische Linguistik M Englische Sprachwissenschaft B M English and American Studies M S B M English Speaking Cultures M English Studies Environmental Chemistry M(p) Environmental Geography M(p) Ergonomie - Human Factors Engi- M neering Ernährungswissenschaft M Ernährungswissenschaften B M Erwachsenenbildung / Weiterbildung Erziehungs- und Bildungswissen- M schaft Erziehungswissenschaft B B B, M Erziehungswissenschaft - Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung M und Bildung Erziehungswissenschaftlich - Empi- M rische Bildungsforschung ESPACE - Earth Orientied Space M Science and Technology S Ethik (Lehramt) S M Ethik der Textkulturen Ethik im öffentlichen Raum S S Ethik (Lehramtserweiterung) M M B, M Ethnologie B, M M Ethnomusikologie M Etudes Francophones B Europa-Studien Legende: D = Diplom 22 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master B, M M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang M Europäisch-Amerikanische Studien Europäische Ethnologie / Volkskun- B, M de B B, M B Europäische Geschichte Europäische Kommunikationskultu- M ren B Europäische Kulturgeschichte P Europäisches Recht Europäisches Recht / Wirtschafts- M recht B, M European Economic Studies B, M European Studies B European Studies Major European Studies, Doppelmaster M Passau - Malaga M Evolution, Ecology and Systematics Executive MBA Real Estate (gebüh- M renpflichtig) Experimental and Clinical Neuros- M ciences M Experimental Geosciences M, P Experimentelle Medizin Fachdidaktische Vermittlungswis- M senschaften M Fahrzeug- und Motorentechnik M Finance & Information Management M M Finance, Auditing, Controlling, Taxa- M tion Finanz- und Investitionsmanage- M ment B, M Finnougristik Flexibler Bachelor- und Masterstu- B diengang FOKUS Chemie M FOKUS Life Sciences M M FOKUS Physik M Forst- und Holzwissenschaft Forstwissenschaft u. Ressourcen- B management Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 23 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang B Franko-Romanistik Franko-Romanistik im Austausch / Lettres modernes croisées B B S S B B, M Französisch S Französisch (Lehramt) S S Französische Philologie / Franko- S B Romanistik Fremdsprachliche Qualifikation S (Lehramt) B, M Funktionswerkstoffe B Games Engineering M Gartenbaumanagement S Gehörlosenpädagogik (Lehramt) Geisteswissenschaftliche Grundla- B gen (Lehramt) Geistigbehindertenpädagogik (Lehr- S amt) M General Linguistics M General Management B, M Geodäsie und Geoinformation B, M Geographie Geographie (Lehramt) B B B S B, M, S S B S B S S S Geographie (Schwerpunkt Physi- B sche Geographie) Geographie - Kultur, Umwelt und M Tourismus Geographie - Kulturgeographie B, M Geographie, Physische B, M Geographische Entwicklungsfor- B schung Afrikas B, M Geoinformatik Geologische Wissenschaften M Geomaterialien und Geochemie M B, M Geoökologie M Geophysics Geowissenschaften B, M Germanistik Germanistik / Sprachwissenschaft Legende: D = Diplom 24 S B = Bachelor B, M B B B, M B B, M B B M B, M M B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Germanistik als Fremdsprachenphi- M lologie B Germanistik/ Deutsch Germanistik: Deutsch als Fremd- M sprache M Gerontologie B Geschichte B, M S Geschichte (Lehramt) Geschichte - History - Histoire B B, M, S B Geschichte der frühen Neuzeit B Geschichte Lateinamerikas B Geschichte, Neuere und Neueste B Gesundheitsmanagement und Ge- B, M B, M B, M S S S S S B, M B, M B, M B, M B, M B, M Gesundheitsökonomie B Gesundheitswissenschaften B, M M Global Change Ecology Governance and Public Policy - B, M Staatswissenschaften M Green Electronics (TUM Asia) Griechisch (=Altgriechisch) (Lehr- S amt) S Griechisch (Lehramt) B Griechische Philologie, Gräzistik S S S B B, M B, M B Griechische Studien B Grundbildung im Jugendalter Grundbildung Kulturelle Basiskom- B petenzen S Grundschuldidaktik Health and Medical Management be- S S S P rufsbegleitend (kostenpflichtig) Health Business Administration be- P rufsbegleitend (kostenpflichtig) M Health Science B Hispanistik / Spanisch Hispanistik International Historische Geographie M M B Historische Kulturwissenschaften Legende: D = Diplom B, M M sundheitsökonomie Global Business Management M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 25 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang M Historische Musikwissenschaft Historische Wissenschaften M Horticultural Science - Gartenbau- M wissenschaften M Human-Computer-Interaction B Ibero-Romanistik B M Immoblienwirtschaft B Indogermanistik und Indoiranistik B Indologie B, M Indologie / Südasienstudien Industrial Chemistry (GIST-TUM M Asia) Industrial Design M Industrielle Biotechnologie M B, M Informatik Informatik (Lehramt) B B, M B, M, S S Informatik / IT-Sicherheit (berufsbe- B, M B, M B, M S B, M B, M S S B gleitend / kostenpflichtig) Informatik Doppelabschlusspro- M gramme Passau - Lyon Passau Moskau Informatik plus Computerlinguistik B Informatik plus Mathematik B Informatik plus Statistik B Informatik und Informationswirtschaft Informatik und Multimedia M B, M B, M Informatik, Angewandte B, M B, M Informatik: Games Engineering Informations- und Kommunikations- B, M technik Informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre Informationsorientierte Volkswirtschaftslehre B, M B B, M Informationswissenschaft M Ingenieur- und Hydrogeologie B, M Ingenieurinformatik B Ingenieurwissenschaften Legende: D = Diplom 26 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang M Insurance Integrated Circuit Design (GIST-TUM M Asia) Integrated Life Science: Biologie, B, M Biomathematik, Biophysik Intellectual Property and Competiti- M on Law Intellectual Property and Competition Law LL. M. IP P M Intercultural Anglophone Studies Interdisziplinäre Europastudien M B, M Interdisziplinäre Mittelalterstudien M Interkulturelle Europastudien M Interkulturelle Germanistik M Interkulturelle Kommunikation B, M Interkulturelle Studien B, M International Business Studies International Economics and Busi- M ness M International Information Systems International Information Systems B, M Management International Mathematics and M Science Education International Production Enginee- B ring and Management International Software Systems M Science B, M Internationale Betriebswirtschaft Internationale Literatur B M B, M Internationale Volkswirtschaftslehre Internationale Wirtschaft & Gover- M nance Internationale Wirtschaft und Ent- B, M wicklung Internationales Projektmanagement M im Großanlagenbau B Internet Computing Interreligiöse Studien: Judentum, Christentum, Islam Legende: D = Diplom B = Bachelor M B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 27 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang Iranistik: Sprache, Geschichte, Kul- M tur B, M Islamisch-Religiöse Studien Islamische Kunstgeschichte und Ar- M chäologie P Islamische Religionslehre B Islamischer Orient Islamischer Unterricht (Lehramtser- S weiterung) M Islamwissenschaft B Italianistik B, M Italianistik / Italienische Philologie B B, M Italienisch S Italienisch (Lehramt) S B Italo-Romanistik S S S S B Japanisch (Lehramt) Erweiterungs- S fach B Japanologie B, M Joint Master`s Degree Deutsche PhiM lologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit M Journalismus B Journalistik B Jüdische Studien Kanonisches Recht (Lizentiat P (pgrad.) M Karnataka Studies (Indologie) Katholische Religionslehre (Lehr- S amt) Katholische Theologie M S S P B, P S S S P P B Klassikstudien Klima- und Umweltwissenschaften M Klinische Forschung und Epidemio- P logie Kommunikationswissenschaft B, M B, M S Körperbehindertenpädagogik M Krimologie und Gewaltforschung B Kultur und Gesellschaft B, M Kultur und Gesellschaft Afrikas Legende: D = Diplom 28 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang B Kultur und Medien M Kultur- und Sozialanthropologie B Kulturgeschichte des Christentums Kulturgeschichtliche Mittelalter-Stu- M dien B Kulturgutsicherung Kulturwirtschaft / International Cul- B, M, P tural and Business Studies B, M Kulturwissenschaft, Vergleichende S Kunst (Lehramt) S S S S S B Kunst und Multimedia Kunst- und Kulturgeschichte B, M S Kunstdidaktik (Lehramt) B, M Kunstgeschichte B, M Kunstgeschichte und Bildwissen- B, M B B B M Kunstvermittlung Land Management and Land Tenure M (Executive) M Landschaftsarchitektur Landschaftsarchitektur und Land- B schaftsplanung Landschaftsplanung, Ökologie und M Naturschutz S Latein (Lehramt) S S S S M Lateinische Literaturwissenschaft S Lateinische Philologie (Lehramt) B Lateinische Philologie / Latinistik B, M B Lebensmittel- und Gesundheitswis- M senschaften S Lebensmittelchemie B Lehramt an beruflichen Schulen (be- B, M M rufliche Bildung integriert) S S S Lehramt an Grundschulen / Didaktik S der Grundschule B = Bachelor B, M P Law, Economics and Society Lehramt an Grundschulen S B Lateinamerika-Studien Legende: D = Diplom B, M B schaften Kunstpädagogik B, M B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S S S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 29 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an Universitäten Studiengang Lehramt an Grundschulen, Mittel- S schulen und Realschulen S Lehramt an Gymnasien S B, M B, M, S S S Lehramt an Gymnasien - NaturwisLehramt an Hauptschulen / Mittel- S schulen S Lehramt an Mittelschulen S S S S S S S S S S Lehramt an Mittelschulen / Didaktik S der Mittelschule S Lehramt an Realschulen Lehramtsbezogener Bachelorstu- S S S S S B, S B diengang Lehramtsbezogener Masterstudien- M gang M Lehrkraft an beruflichen Schulen B, M (Metalltechnik) Lernbehindertenpädagogik (Lehr- S amt) M Lexikographie M Life Science Economics and Policy B, M Life Science Engineering P Life Sciences Linguistik M Linguistische Informatik B Literarische Übersetzung aus dem P Englischen M Literarisches Übersetzen B Literatur und Buch M Literatur und Medien M M Literaturen im kulturellen Kontext Literaturstudien - intermedial und in- M terkulturell Lizentiatsstudiengang P M Logic and Philosophy of Science B Logopädie B, M Luft- und Raumfahrtechnik M B Luft- und Raumfahrtinformatik 30 S B, M senschaftliche Bildung Legende: D = Diplom S B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Magisterstudiengang für im Ausland P graduierte Juristen LL. M. Management M Marketing M Marketing Management berufsbe- M P gleitend (kostenpflichtig) B, M Maschinenbau M Maschinenbau und Management B, M Maschinenwesen Master International Economic Poli- M cy Master of Speech Communication M and Rhetoric (gebührenpflichtig) M Materialchemie und Katalyse B, M Materialphysik M Materials Science Materials Science / Werkstoffwissen- B, M schaften Materialwissenschaft und Werkstoff- B, M technik Materialwissenschaften B, M B B, M Mathematical Engineering Mathematical Finance and Acturial M Science M Mathematics in Bioscience Mathematics in Operations Rese- M arch Mathematics in Science and Engi- M neering M Mathematics International B, M Mathematik Mathematik (Lehramt) Mathematikdidaktik (Lehramt) B, M B B, M B, M B, M B B, M B, M B, M, S S S S S S S S S B, M Mathematische Physik MBA (Executive) - Communication M and Leadership MBA (Executive) - Innovation and M Business Creation B, M Mechatronik Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 31 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an Universitäten Studiengang Mechatronik und Informationstech- M nik Medical Life Science and Technolo- P gy M Medical Process Management M Medicinal Chemistry M Medien - Ethik - Religion Medien und Kommunikation B, M B, M B, M Medieninformatik Medieninformatik mit Anwendungs- B, M M fach Kommunikationswissenschaft Medieninformatik mit Anwendungs- M fach Mediengestaltung Medieninformatik mit Anwendungs- M fach Medienwirtschaft B, M Medienkommunikation M Medienkultur und Medienwirtschaft M Medienkulturwissenschaft Medienpädagogik (Lehramtserweite- S rung) S S B Medienwissenschaft B Medienwissenschaft + Medienpraxis S Medizin S B, M Medizintechnik S S S M M Mensch - Computer - Interaktion B Mensch - Computer - Systeme Menschenbild und Werte in christli- M cher Perspektive M Meteorologie M Mittelalter und Frühe Neuzeit M Mittelalter- und Renaissancestudien B Mittelalterliche Geschichte Mitteleuropa und angelsächsische Welt 1300-2000 Central Europe and M the English Speaking World 1300-2000 B, M Mittellatein und Neulatein S Mittelschuldidaktik B Mobile und Eingebettete Systeme Legende: D = Diplom 32 B = Bachelor S B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Modellstudiengang zum Erwerb von Bildungsvoraussetzungen für das B Lehramt an Realschulen (Bachelor of Education) Modern China B Modernes Chinesisch B Modernes Südasien B B, M Molecular Science B, M Molekulare Biotechnologie B, M Molekulare Medizin B, M M Molekulare Ökologie Multimedia-Didaktik berufsbeglei- M tend (kostenpflichtig) B Museologie und materielle Kultur Museum und alte Kulturen / Museum M and Ancient Cultures M Museumswissenschaft B, M Musik S Musik (Lehramt) S S S S Musikdidaktik (Lehramt) S Musikpädagogik B S M B, M B Musiktheaterwissenschaft M Musiktherapie Musikvermittlung / Konzertpädagogik M B, M Musikwissenschaft Musikwissenschaft und Musikpäd- B B, M B agogik B, M Nachwachsende Rohstoffe B, M Naher und Mittlerer Osten M Nahoststudien B, M Nanoscience B, M Nanostrukturtechnik B, M Nanotechnologie M Nanowissenschaften und Katalyse M Natur- und Wirkstoffchemie Legende: D = Diplom S M Musik und Performance B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 33 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an Universitäten Studiengang Naturwissenschaft und Technik S (Lehramt Grundschule und Mittelschúle) Naturwissenschaftlich-Mathematische Bildung B, M Für Studierende des Lehramts Gymnasium - Bachelor-/Master B Naturwissenschaftliche Grundlagen M Neuere Deutsche Literatur B B, M Neuro-cognitive Psychology M Neuroengineering M Neuroscience M Nordamerika-Studien M B B Nordische Philologie North American Studies: Culture and M Literature North and Latin American Studies M (MANoLAS) M Nukleartechnik Öffentliches Recht B Ökonomie B B Organisations- und PersonalentM wicklung berufsbegleitend (kostenpflichtig) B Orientalistik D Orthodoxe Theologie M Ost-West-Studien M Osteuropa-Studien B Pädagogik B M B, M B Pädagogik mit Schwerpunkt BilM dungsforschung und Bildungsmanagement B Pädagogik, Bildungswissenschaft Pädagogik, Erziehungswissenschaf- B, M ten B Pflegewissenschaft (Teilzeitstudium) B, M Pharmaceutical Sciences M Pharmazeutische Bioprozesstechnik S Pharmazie Philologie / Gräzistik, Klassische Legende: D = Diplom 34 B = Bachelor S S S B B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang B Philologie / Latein, Klassische Philologie / Latinistik, Klassische B Philologie, Klassische M B Philologie, Russische (Ostslavische) B Philologie, Spanische B B Philosophie B, M B S Philosophie / Ethik (Lehramt) B, M B, M S Philosophie / Philosophy and Eco- S B, M B, M S S B, M nomics B, M Philosophie und Religion M Philosophie, Politik und Wirtschaft Philosophie: Deutung- Wertung- M Wissenschaft B, M Phonetik und Sprachverarbeitung M Physical Activity and Health B, M Physik Physik (Lehramt) B, M B, M B, M B, M, S S S B B, M B, M S S M Physik (Biophysik) Physik (Kern-, Teilchen- und Astro- M physik) M Physik der kondensierten Materie Physik plus vertieftes Nebenfach B Meteorologie M Physische Geographie B, M Physische Geographie, angewandte; M Geosystemwandel und -schutz Political and Social Studies / B, M Sciences B Politik und Gesellschaft B, M Politikwissenschaft B B, M B B B Polnische Philologie M Polymer Science B, M Polymer- und Kolloidchemie M Populär- und Medienkultur Japans M Power Engineering Power Systems and Energy Manage- M ment (TUM Asia) Prävention, Integration und Rehabili- B, M tation (PIR) bei Hörschädigung Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 35 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Rechtswissenschaften S S S S S S S S S Rechtswissenschaften (DoppelabP schluss mit London, Toulouse, Toledo) Religion und Bildung M Religionslehre, Evangelische S S M Religionswissenschaft S B, M M Research on Teaching and Learning Restaurierung / Kunststofftechnolo- M gie und Konservierungswissenschaft M Robotics, Cognitition, Intelligence M Romanische Philologie / Romanistik Legende: D = Diplom 36 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Romanische Philologie Lehramt In- M ternational (LINT) B, M Romanistik B M B, M B, M Russian and East Central European M Studies S Russisch (Lehramt) S S B, M Russische Sprache und Kultur B Russistik / Russische Philologie Schulpsychologie S Schwerhörigenpädagogik (Lehramt) S P Science and Technology Science and Technology in Techno- M logied Societies B, M Sinologie B, M B, M Skandinavistik B, M Slavistik B, M M Software Engineering M M M B Software Systems Science S Sonderpädagogik (Lehramt) Sonderpädagogische Qualifikation S (Lehramt) Erweiterungsfach Sozial- und Bevölkerungsgeogra- M phie S Sozialkunde (Lehramt) B, M, S S S S S S B, M Sozialökonomik B Sozialwissenschaften Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft M B, M Soziologie B B, M B, M B Soziologie (international) Space Science and Technology M (Space Master) B, M Spanisch S Spanisch (Lehramt) S B, M, S Sport (Lehramt) S S S S B, S Sportdidaktik S S S S S S M Sportmanagement B, M Sportökonomie B Sportwissenschaft Legende: D = Diplom S B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master B, M M(p) = Master geplant B S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 37 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Bewegungspädagogik B Sprach- und Textwissenschaften M Sprache - Interaktion - Kultur S Sprachheilpädagogik (Lehramt) B, M Sprachtherapie B, M Staats- und Sozialwissenschaften B, M Statistik Statistik mit wirtschafts- und sozial- M wissenschaftlicher Ausprägung B Südosteuropa-Studien Südslavische (Kroatische/Serbi- B sche) Philologie (nur als zweites Hauptfach oder Nebenfach) M Survey Statistik M Sustainable Ressource Management Technologie und Biotechnologie der B, M Lebensmittel P Technologie- Management Technologiemanagement und Wirt- M schaftsinformatik B, M Technomathematik B, M M Text- und Kultursemiotik M The Americas / Las Américas B Theater und Medien B, M Theater- und Medienwissenschaft B Theaterpädagogik M B, M Theaterwissenschaft Theologia spiritualis (Theologie des M geistlichen Lebens) B Theologie, Evangelische P P B Theologie, Evangelische und religiö- M se Bildungsarbeit M Theologie, Katholische B Theologie, Öffentliche M Theologische Studien B, M Theorie und Didaktik der Geschichte M B S M Traditionelle Chinesische Medizin 38 P B, M Tiermedizin Legende: D = Diplom B B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang M Translational Neuroscience Transport and Logistics (GIST-TUM M Asia) M Transportation Systems Tschechisch (Lehramt) Erweite- S rungsfach S B Tschechische Philologie Türkisch (Lehramt) Erweiterungs- S fach M Turkologie M Umweltethik B Umweltingenieurwesen Umweltingenieurwesen (Environ- M mental Engineering) Umweltplanung und Ingenieurökolo- M gie P Unternehmensführung MBA M Urbanistik - Landschaft und Stadt Vergleichende Indogermanische B, M Sprachwissenschaft B, M Vergleichende Kulturwissenschaft B Vergleichende Landesgeschichte Vergleichende Literaturwissenschaft B Verhaltensgestörtenpädagogik S (Lehramt) Volkskunde / Europäische Ethnolo- B, M gie B Volkswirtschaftslehre B, M B, M B, M Vor- und Frühgeschichte Vor- und Frühgeschichtliche Archäo- B, - logie Weiterführende Bildung im Jugend- B alter B Wirtschafts- u. Sozialgeschichte Wirtschafts- und Organisationswis- B, M senschaften B Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik (virtueller Wei- Legende: D = Diplom B = Bachelor B B, M B B, M B, M B, M M terbildungsstudiengang) Wirtschaftsingenieurwesen B, M B, M B(p) = Bachelor geplant B, M M = Master B, M M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 39 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Universitäten Studiengang Wirtschaftsmathematik B, M B, M B, M M Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik / Wirtschaftsinformatik M B, M B, M M B Wirtschaftsrecht B Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften (Lehramt) B, M, S S Wirtschaftswissenschaften im Sozi- S S S B al- und Gesundheitswesen Wissenschafts- und Technikphiloso- M phie M Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte (nur als B Nebenfach) Zahnmedizin S Zell- und Molekularbiologie M Legende: D = Diplom 40 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S S = Staatsexamen S S P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang B, M Akkordeon B, M Aktuelle Musik (Instru- M ment, Gesang) Aktuelle Musik: Kompositi- M on Architektur (Aufbau) P Architektur und Kunst M Architektur und Stadtfor- M schung D Ballett B, M Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie B B B Betriebswirtschaftslehre B, M P Bildende Kunst P Bildhauerei Bildnerisches Gestalten P M und Therapie Blechblasinstrument / Blä- D serchorleitung Blechblasinstrument / Blä- D serchorleitung (Aufbau) B, M Blechblasinstrumente B, M Blockflöte P Bühnenbild und -kostüm Business Administration B, M B B, M BWL mit Branchenfokus B Entrepreneurship (englisch) BWL mit Branchenfokus B Eventmanagement BWL mit Branchenfokus B Gründungsmanagement BWL mit Branchenfokus B Handelsmanagement & ECommerce BWL mit Branchenfokus M HR- & Gesundheitsmanagement Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 41 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang BWL mit Branchenfokus M Human Recource Management BWL mit Branchenfokus B Immobilien- & Baumanagement BWL mit Branchenfokus B Marketing- & Medienmanagement BWL mit Branchenfokus M Medien & Onlinemarketing BWL mit Branchenfokus B Musik- & Kulturmanagement BWL mit Branchenfokus B Steuern BWL mit Branchenfokus B Tourism & Hotelmanagement (englisch) BWL mit Branchenfokus B Tourismus- & Hotelmanagement BWL mit erweitertem B Schwerpunkt Public Management BWL mit Schwerpunkt In- M ternational Accouting BWL mit Schwerpunkt In- M ternational Management P Cembalo B, M Chordirigieren M Chorleitung D Dirigieren Dirigieren / Chorleitung B, M B, D Dokumentarfilm und Fern- D sehpublizistik D Drehbuch Elektro- und Informations- B technik B, M Elektrotechnik Legende: D = Diplom 42 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Elementare Musikpädago- B gik B, M B, D, M Fagott M Finance & Accounting B, D, M Flöte Fotografie P Freie Kunst P P P Freie Kunst - Malerei Freie Kunst und Kunstpäd- P, S agogik P Freie Malerei Freie Malerei und Kunster- P, S ziehung B, D Gehörbildung B, D, M Gesang B, M D, M Gesangspädagogik Gesundheits- und Sozialmanagement B B Gesundheitspsychologie B und Pflege B, D, M Gitarre B, M P Glas P Gold- und Silberschmieden P Goldschmiedekunst Gottesdienstliches OrgelD spiel / Improvisation (Aufbau) P Grafik Grafik-Design (Visuelle D Kommunikation) B, M Hackbrett B, D, M Harfe B, M B, M Historische Aufführpraxis Historische Instrumente B, M Holzblasinstrumente B, M B, D, M Horn Hotelmanagement (Fast Track) / Hospitality Ma- B nagement (Fast Track) Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 43 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang Hotelmanagement / Hospi- B tality Management Human Resource Manage- M ment B, M Innenarchitektur M Instrumentalpädagogik B International Business International Management B B Internationales HotelmanaB gement / International Hospitality Management Internationales Tourismus- B management / International Tourism Management M IT-Management M B, D, M Jazz B, M M Jazz Education D Kamera M Kammermusik P Keramik D Kino- und Fernsehfilm Kirchenmusik - evangelisch B B, D, M Kirchenmusik - katholisch B, D, M Klarinette B, D, M B, D Klavier Klavier (Aufbau Musiklehrer) B, M B, M B, D B, M Komposition Komposition für Film und B Fernsehen B, D, M Kontrabass M Konzertgesang M Korrepetition Kultur- und Musikmanage- M ment Kunst und öffentlicher M, P Raum (Aufbau) Legende: D = Diplom 44 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Künstlerische Konzeptio- P nen Kunstpädagogik (Lehramt S Gymnasien) Malerei, Grafik, Bildhauerei und Medien B Latin Percussion Lehramt an Grundschulen, S Mittelschulen und Realschulen Lehramt an Gymnasien S Lichtgestaltung B Liedgestaltung für Sänger M und Pianisten P Malerei, Freie M Management Management - Unternehmensmanagement Marketing & Digitale Medien M B B, M Maschinenbau B, M Maskenbild B, M Mechatronik P Medienkunst Mergers & Acquisitions/ M Unternehmensrecht B, M Musical Musikalische Früherziehung/Musikalische Grundausbildung/Kinderchorlei- D tung (Aufbau Musiklehrer) Musikjournalismus M Musikpädagogik P Musikpädagogik (Akkordeon, Elementare Musikpädagogik, Gesang, Gitarre, M Historische Instrumente, Jazz, Klavier, Orchesterinstrumente, Orgel) Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 45 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang Musikpädagogik mit künstlerischem Kernfach (Orgel, B Orgelimprovisation, Cembalo, Klavier, Violine, Violoncello und Gesang) Musiktheater / Opernge- M sang B, M Musiktheorie Musikwissenschaft P Neue Musik M B, D, M Oboe M Orchester Orchester-, Instrumental- D musik B, M Orchesterdirigieren B, D Orgel B, M B, M D Orgel (Aufbau Musiklehrer) B, D, M Pauken und Schlagzeug B, M Philosophie Popularmusik (Aufbau Mu- D siklehrer) B, D, M Posaune Produktion und Medien- D wirtschaft M Public Health B, D, M Regie M Sales Management Saxophon B, D, M Schauspiel B, D, M B, M Schlagzeug B, M Sportmanagement B Steuerrecht B, M Streichinstrumente B Tanz B, P Theologie, Evangelische Tourismusmanagement / Tourism Management B Trompete B, D, M Tuba B, D, M Legende: D = Diplom 46 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Viola B, D, M Violine B, D, M Violoncello B, D, M Volksmusik B Wirtschaft und Manage- B ment B Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen B - Maschinenbau Wirtschaftspsychologie M B, M M Wirtschaftspsychologie B, M mit Branchenfokus Kommunikation & Werbung B, M Wirtschaftsrecht Zither Legende: D = Diplom B B, M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 47 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an anderen Hochschulen und Akademien Studiengang B, M Akkordeon M Blasorchesterleitung B, M Cembalo B, M Dirigieren B, M Dirigieren / Chorleitung B Elementare Musikpädagogik B, M Gesang B Gesangspädagogik B, M Gitarre M(p) Gregorianik / Liturgiegesang B Historische Instrumente M Humangeographie, angewandte Instrumentalpädagogik (Blockflöte, Cembalo, Klavier, Orgel, Querflöte, Posaune, Trompete, Viola, Violine, Violoncello) B B, M Jazz B, M Kirchenmusik B, M Klavier B, M Komposition B, M Liedgestaltung M Musik (Lehramt) S Musikpädagogik (Akkordeon, Elementare Musikpädagogik, Gesang, Gitarre, Historische Instrumente, Jazz, Klavier, Orche- M sterinstrumente, Orgel) Musikpädagogik mit künstlerischem Kernfach (Orgel, Orgelimprovisation, Cembalo, Klavier, Violine, Violoncello und Gesang) M B, M Musiktheorie M Musiktheorie / Kirchenmusikalische Komposition B, M Orchesterinstrumente B, M Orgel Orgelimprovisation Legende: D = Diplom 48 B, M M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang M Allgemeiner Ingenieurbau Allgemeines Bauingenieur- B wesen Analytical Instruments, M Measurement and Sensor Technology Angewandte Forschung M und Entwicklung Angewandte Gesundheits- B wissenschaften Angewandte Informatik B M Angewandte Informatik / B, M Infotronik Angewandte Ingenieurwissenschaften mit den Teilstudiengängen Energiesysteme und EnergiewirtB schaft, Kunststofftechnik, Nachhaltige Gebäudetechnik, Physikalische Technik, Produktions- und Automatisierungstechnik Angewandte Kunststoff- B technik (berufsbegleitend) Angewandte Trainingswis- B senschaften Angewandte Volkswirt- B schaftslehre M Applied Research Applied Research in Engineering Sciences M M M B, M Architektur Automatisierung und Ro- B B botik Automatisierungstechnik M und Robotik Automative Electronics - M Berufsbegleitend B Automobil -Mechatronik Bau- und Umweltingeneur- M wesen Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 49 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang B Bauingenieurwesen B Betriebswirtschaft B B B Betriebswirtschaft (berufs- B B, M B B B B, M begleitend) Betriebswirtschaft und B Recht B Betriebswirtschaftslehre B Betriebswirtschaftslehre B auch berufsbegleitend Bildung und Erziehung in B der Kindheit B, M Bioanalytik B Biomedizinische Technik Business Information Sys- M tems Denkmalpflege (Heritage M Conservation) M Design Design- und Kommunikati- M onsstrategie B Digital Business Einkauf und Logistik (beM rufsbegleitend) - Supply Chain Management M Electrical Engineering Elektro- und Informationstechnik B Elektro- und Informationstechnik (berufsbegleitend) B, M B, M B, M B B, M B Elektrotechnik Elektrotechnik (berufsbegleitend) M Elektrotechnik und Elektro- B mobilität M Energie Effizienz Design Energie- und Umwelttech- B nik Energieeffizientes Gebäu- B dedesign Legende: D = Diplom 50 B B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Energieeffizientes Planen B und Bauen Energiemanagement und M Energietechnik Energiesysteme und Ener- B giewirtschaft M Energietechnik Energietechnik und Erneu- B erbare Energien Engineering and Manage- B ment Engineering der Mechatro- B nik - Dual B Engineering Physics Entwicklung und Manage- M ment im Maschinen- und Automobilbau B Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien und Energiemanagement B B M Fahrerassistenzsysteme B Fahrzeugtechnik Fertigungs- und Werkstoff- M technik (M. Sc.) M Financial Management Flug- und Fahrzeuginfor- B matik Führung in der Sozial- und M Gesundheitswirtschaft Geriatrische Therapie, Re- B habilitation und Pflege German-Indian Manage- M ment Studies Gesundheits- und Pflege- B management (berufsbegleitend) Gesundheits- und Sozial- M management M Gesundheitsförderung Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 51 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang Gesundheitsmanagement B und Technologie im Sozialmarkt Gesundheitsökonomie und B Ethik B Gesundheitswirtschaft Gesundheitswirtschaft für M Ethik Handels- und Dienstleistungsmanagement B Handels- und Dienstleistungsmanagement berufs- B begleitend Human Resource Management M M M Immobilienmanagement Industrial Engineering / B Maintenance and Operation B Industrielle Biotechnologie B Industriewirtschaft B, M Informatik B B Informatik - Game Enginee- B B B ring Informatik in der Gesund- B heitswirtschaft Informationstechnologie M und Unternehmensanwendungen B Innenarchitektur Innovation, Unternehmer- M tum und Leadership (M.A.) Innovationsfokussierter Maschinenbau M B Innovative Textilien Integrative Gesundheits- B förderung B Integriertes Produktdesign Interaktive Medien B Interaktive Mediensysteme M Legende: D = Diplom 52 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Interkulturelles Manage- B ment Interkulturelles Unternehmens- und Technologiema- M nagement International Business and M Finance M International Management B B B International Tourism MaB nagement / Health & Medical Tourism Internationale Soziale Ar- B beit und Entwicklung Internationale Unterneh- M mensentwicklung (Global Business Development) Internationales Handels- B management Internationales Immobilien- B management Internationales Manage- B ment B Internationales PersonalM management (berufsbegleitend) Internationales Personal- M management (Vollzeit) Internationales Produkt- M und Servicemanagement Internationales Techni- B sches Vertriebsmanagement Internationales Technologiemanagement B Internationales Wirtschaft- B singenieurwesen M Internet - Web Science M IT und Automation Klinische Sozialarbeit (be- M rufsbegleitend) B Kommunikationsdesign Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 53 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Kreatives Management (be- M rufsbegleitend) B Kunststofftechnik B Laser- und Lichttechnolo- B gie Lebensmittel- und Verpa- B ckungstechnologie Lightweight Construction M and Composite Technology M Logistik B Luftfahrttechnik Management im Gesund- B heits- und Sozialmarkt Marketing / Vertrieb / Medi- M en Marketing Management M Maschinenbau B B B B, M Maschinenbau Internatio- B, M B B B B B nal Master Executive MBA in M General Management (Vollzeit) M Mechatronic Systems B Mechatronik B B, M Mediendesign B Medieninformatik B Medienproduktion und Medientechnik B, M M B Medientechnik B, M Medizintechnik B Mobile Computing Multimedia und Kommunikation Multimediale Information und Kommunikation B M Multimediale Kommunikati- B on und Dokumentation Nachhaltige Gebäudetechnik Legende: D = Diplom 54 B = Bachelor B B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Operational Excellence M (Vollzeit) Patentingenieurwesen B M Personal und Arbeit M Personalmanagement Pflege dual (ausbildungs- B integrierend) B Physikalische Technik Produktentwicklung im Ma- M schinen- u. Anlagenbau Produktion und Automatisierung / Produktions- und B Automatisierungstechnik M Projektmanagement Religionspädagogik und B kirchliche Bildungsarbeit B B Ressortjournalismus Ressourceneffizientes Pla- M nen und Bauen M Simulation und Test Software-Engineering for M Industrial Application B, M Soziale Arbeit B Soziale Arbeit - SchwerB(p) punkt Gesundheitsförderung und Prävention Soziale Arbeit - Schwer- B punkt Jugendarbeit (berufsbegleitend) B Sozialwirtschaft Steuern und Rechnungsle- M gung Strategisches Kundenorientiertes Management (be- B rufsbegleitend) Strategisches und Interna- M tionales Management B(p) Systems Engineering B Technische Informatik B Technische Physik Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 55 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Technisches Innovations- M(p) und Produktmanagement M Technologie- Management B Textildesign B Tourismus-Management Umwelt- und Verfahrens- B B, M technik B Umweltingenieurwesen Umwelttechnik B Umwelttechnologie M B B User Experience Design M Verbundwerkstoffe Versicherungsmanage- M ment (berufsbegleitend) B Versicherungswirtschaft Versicherungswirtschaft B (berufsbegleitend) Versorgungsmanagement B für Menschen im Alter Verwaltungsinformatik D Werkstofftechnik B Wertschöpfungsmanage- B ment (berufsbegleitend) M Wirtschaft und Recht M B Wirtschaftsinformatik B B, M Wirtschaftsinformatik (be- B B B B B, M rufsbegleitend) Wirtschaftsingenieurwesen B B B B, M Wirtschaftsingenieurwesen B B (Automobilindustrie) Wirtschaftsingenieurwesen B - Elektrotechnik / Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen B, M - Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen - Materialtechnologien B B Wirtschaftsrecht Zukunftsdesign Legende: D = Diplom 56 M B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang M Advanced Design M Agrarmanagement B Agrartechnik (auch dual) M Allgemeiner Ingenieurbau Angewandte Bewegungs- M wissenschaften Angewandte Bildungswis- M senschaften B, M Angewandte Chemie Angewandte Forschung & M Entwicklung Angewandte Forschung in M der Sozialen Arbeit Angewandte Mathematik B und Physik Angewandte Pflegewissen- B schaften Angewandte Sozial- und M Bildungswissenschaften Applied Computional Mechanics (berufsbegleitend) M M M M M M B, M B, M B, M Applied Research Applied Research in Engineering Sciences Architektur B Augenoptik / Optometrie Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik B, M B Automobilinformatik Automobilwirtschaft und -technik B Automotive Electronics M Bauen im Bestand M B Bauingenieurwesen B B Bauingenieurwesen, M Schwerpunkt: Bauen im Bestand M Betriebliche Steuerlehre Betriebswirtschaft Legende: D = Diplom B B = Bachelor B B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 57 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft (berufs- M begleitend) B B B, M B, M Betriebswirtschaft für ÄrzM tinnen und Ärzte (berufsbegleitend) Betriebswirtschaft im Ge- B sundheitswesen B, M Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre B (duales Studium möglich) Bildung und Erziehung im B Kindesalter B B Bioingenieurwesen B Biomedical Engineering Biomedizinische Technik B Bioprozessinformatik B Studium und vertiefte Praxis (auch dual) Biotechnologie - Studium B und vertiefte Praxis (auch dual) Biotechnologie / Bioinge- M nieurwesen M M Bordnetzentwicklung Brau- und Getränketechno- B logie (auch dual) M Business Administration B Business and Engineering Business Management & M Entrepreneurship Renewable Energy M Business with Europe BWL für Ärztinnen und M Ärzte B Chemie, Angewandte B Chemieingenieurwesen Chemieingenieurwesen M und Verfahrenstechnik Chemische Technik B Design B Legende: D = Diplom 58 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant B M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Diagnostik, Beratung und M Intervention (berufsbegleitend) B Diakonik B Druck- und Medientechnik Electrical and Microsys- M tems Engineering M Electrical Engineering Electrical Engineering & In- M formation Technology (EE/IT) Elektro- und Informationstechnik B, M B B Elektromobilität und EnerElektronische und MechaElektrotechnik - Elektromo- B bilität Energie- und Gebäude- B technik B M Energietechnik M B Energieprozesstechnik Energietechnik B B Energiemanagement und Energiewirtschaft und B, M M tronische Systeme technik B M gienetze Energie- und Leichtbau- B B Ernährung und Versor- B gungsmanagement Erwachsenenbildung / M Adult Education Erziehung und Bildung im B Lebenslauf Erziehung, Bildung und B Gesundheit im Kindesalter Dual Europäische Betriebswirt- B, M schaft Facility Management M Fahrzeugmechatronik M Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 59 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang B, M Fahrzeugtechnik Feinwerk- und Mikrotech- B nik M Fenster und Fassade B Forstingenieurwesen Führung und InternationaM lisierung mittelständischer Unternehmen MBA Gartenbau – Produktion, B Handel, Dienstleistungen (auch dual) M Gartenbaumanagement Gebärdendolmetscher B B Gebäudeklimatik M Gebäudetechnik M Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanagement, Lo- M kale Ökonomie Geoinformatik und Satellitenpositionierung B M Geomatik Geotelematik und Navigation Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe B M Gesundheits- und Pflege- B management Gesundheits- und Pflege- B pädagogik Gesundheitsmanagement M und Gesundheitsökonomie B Heilpädagogik (dual) M Historische Bauforschung B Holzbau und Ausbau Holzbau und Energieeffizi- M enz B, M Holztechnik Hospitality Management M Human Resource Manage- M ment Legende: D = Diplom 60 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Industrial Engineering M Industriedesign B B, M Informatik B, M B, M B, M B, M B Informatik, Technische Information Management B Automotive Informationsmanagement B im Gesundheitswesen Informationsmanagement und Unternehmenskommu- B nikation (duales Studium möglich) M Ingenieurakustik Ingenieurpädagogik Fachrichtung Elektro- und Infor- B mationstechnik Ingenieurpädagogik Fachrichtung Maschinenbau B M Ingenieurwissenschaften B, M Innenarchitektur B Innenausbau Interkulturelle Kommunika- M tion und Kooperation B International Business International Business and B Technology Plus International Finance and M Economics M International Marketing International Master of M Landscape Architecture International Relations and B Management Internationale Betriebswirtschaft B, M Internationaler MasterstuM diengang Agrarmanagement M Internationales Bauwesen Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 61 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Internationales Manage- M ment of Forest Industries Internationales ProjektmaB nagement (berufsbegleitend) Internationales Wirtschaftsingenieurwesen B IT-Strategie und -Gover- M nance (berufsbegleitend) Karthographie und Geome- B dientechnik M Klinische Sozialarbeit B Kunststofftechnik B Landschaftsarchitektur Landschaftsbau und Ma- B nagement (auch dual) B Landwirtschaft Lebensmittelmanagement B (auch dual) B Lebensmitteltechnologie Leichtbau und Simulation M Leitung und KommunikatiM onsmanagement (berufsbegleitend) Logistics (englischspra- B chig) Logistik M Logopädie B Luft- und Raumfahrtechnik Luft- und Raumfahrttechnik B B M Management Digitales Produzieren (berufsbeglei- M tend) Management erneuerbarer B Energien Management für GesundB heits- und Pflegeberufe (berufsbegleitend) Legende: D = Diplom 62 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studiengang Management in der Bio- B branche Management in der Ge- B sundheitswirtschaft Management sozialer Inno- B vationen Management und Füh- M rungskompetenz (MBA) Management von Sozial- M und Gesundheitsbetrieben Marktorientierte Unternehmensführung M B Maschinenbau B, M B, M B, M B B B, M B Master in Health InformatiM on Management (berufsbegleitend) Master International Enter- M prise Information Management (IEIM) in Vollzeit Master of Advanced Ma- M nagement Master of Business Intelli- M gence and Business Analytics (BIA) in Vollzeit Mathematik B, M Mechatronik B Mechatronik/Feinwerktechnik B, M B Media Engineering B Medieninformatik B B Medizinische Informatik B Medizintechnik Mental Health M Mikro- und Nanotechnik M M B Mikrosystemtechnik Musik- und bewegungsori- B entierte Soziale Arbeit B, M Nachwachsende Rohstoffe Neue Materialien, Nano- M und Produktionstechnik Legende: D = Diplom B = Bachelor B, M B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 63 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Pädagogik der Kindheit B und Jugend Paper Technology (interna- M tional) Papier- und Verpackungs- B technik M Personalmanagement M Pflege B Pflege (dual) B Pflege dual (ausbildungs- B B B B B integrierend) B Pflegemanagement Pflegemanagement / Pfle- B gepädagogik Pflegewissenschaften - In- M novative Versorgungskonzepte Photonik M Physikalische Technik B B Physiotherapie Printmedien, Technologie M und Management Produkt- und Systement- M wicklung Produktion und Automati- B, M sierung (international) Produktion und Automati- B sierung / Produktions- und B Automatisierungstechnik Produktionstechnik (be- B rufsbegleitend) Prozessmanagement & Ressourceneffizienz (be- M rufsgeleitend) Psychotherapie (Erwachsene) Theoretischer Teil der Ausbildung als psy- M chologischer Psychotherapeut Regenerative Energien Energietechnik Legende: D = Diplom 64 B = Bachelor B B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Studiengang Regenerative Energien und B Energieeffizienz M Regionalmanagement Regionalmanagement in M Gebirgsräumen Religionspädagogik und B kirchliche Bildungsarbeit B B Scientific Computing B Sensorik und Analytik M Social Work B Soziale Arbeit B B, M B B, M Soziale Arbeit (B.A.) (be- B(p) rufsbegleitend) Soziale Arbeit - Inklusion M und Exklusion Soziale Arbeit BASA-Onli- B ne Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe B B Soziale Arbeit: Erziehung B und Bildung im Kindesalter Soziale Arbeit: Erziehung B und Bildung im Lebenslauf M Sozialmanagement M B Sozialwirtschaft M Steuerberatung Stochastic Engineering in M Business and Finance M Suchthilfe Systems and Project Management (berufsbeglei- M tend) M Systems Engineering M Technikjournalismus/Tech- B nik-PR Technische Berechnung und Simulation M B Technische Informatik Technische Redaktion Legende: D = Diplom B = Bachelor B B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 65 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. 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Wissenschaften Studiengang Technologie erneuerbarer B Energien B Technomathematik B, M Tourismus-Management B Umweltsicherung Unternehmensführung (be- B rufsbegleitend) Urbane Mobilität (Verkehrs- M ingenieurwesen) B Verfahrenstechnik Verpackungstechnik M (Packagig Technologie) Wassertechnologie (auch B dual) B Werkstofftechnik Werteorientiertes Produktmanagement Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen M B B B, M B, M Wirtschaftsingenieurwesen (berufsbegleitend) B, M B M B B, M B, M B (Automobilindustrie) Wirtschaftsingenieurwesen B B Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik B Wirtschaftsingenieurwesen B - Logistik (duales Studium möglich) Wirtschaftsingenieurwesen B - Produktion (duales Studium möglich) Wirtschaftsingenieurwesen B Agrarmarketing und Management (auch dual) Wirtschaftsmathematik - B Aktuarwissenschaftten M Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften im Sozial- und Gesund- M heitswesen Legende: D = Diplom 66 B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studieren, aber wo und was? Studieren an Hochschulen für angew. Wissenschaften Studiengang Architektur B Bauingenieurwesen B Betriebswirtschaft B E-Commerce B Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation (Vollzeit/ Teilzeit) M Fachübersetzen (Wirtschaft bzw. Technik) B Fachübersetzen und mehrsprachige Kommunikation M Geovisualisierung B Gesundheitsmanagement M Informatik B Informationsdesign M Informationssysteme M Innovation im Mittelstand (Vollzeit/ Teilzeit) M Integrales Planen und Bauen M International Business with Focus on Western Europe, or Focus on Asia, or Focus on Central and Eastern Europe M International Management B International Social Work with Refugees and Migrants M Kommunikationsdesign B Kunststoff- und Elastomertechnik B Marken- und Medienmanagement M Medienmanagement B Musiktherapie bei Behinderung und Demenz M B Pflege- und Gesundheitsmanagement B, M Soziale Arbeit Verhaltensorientierte Beratung (Weiterbildungsmaster) M Vermessung und Geoinformatik B Wirtschaftsinformatik B Legende: D = Diplom B = Bachelor B(p) = Bachelor geplant M = Master M(p) = Master geplant S = Staatsexamen P = Sonstiger Abschluss 67 Studieren, aber wo und was? Universitäten Bewerbungsschluss an Universitäten Eichstätt-IN = Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt München BW = Universität der Bundeswehr München LMU = Ludwig-Maximilians-Universität München München TU = Technische Universität München für Fächer mit Zulassungsbeschränkung • 15.07. für das Wintersemester • 15.01. für das Sommersemester Der Studienbeginn für das Sommersemester ist nicht in allen Studiengängen möglich. Andere Hochschulen und Akademien Augsburg FOM = Hochschule für Ökonomie und Management Bayreuth EvKM = Hochschule und Institut für ev. Kirchenmusik Bayreuth München AdBK = Akademie der Bildenden Künste München Müchen HFF = Hochschule für Fernsehen und Film München München HfM = Hochschule für Musik und Theater München München HfP = Hochschule für Politik München München HfPh = Hochschule für Philosophie München Neuendettelsau = Augustana-Hochschule Neuendettelsau Nürnberg AdBK = Akademie der Bildenden Künste Nürnberg Nürnberg FOM = Hochschule für Ökonomie und Management Nürnberg HfM = Hochschule für Musik Nürnberg Regensburg HfKM = Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg Würzburg HfM = Hochschule für Musik Würzburg Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen Amberg-WEN = Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (mit Standorten Amberg und Weiden) Erding FH AM = Hochschule für angewandtes Management (mit Standorten Erding, Bad Tölz, Neumarkt i. d. Opf., Günzburg und Treuchtlingen) Kath. SFH M./B. = Katholische Stiftungsfachhochschule (mit Standorten München und Benediktbeuern) Nürnberg EV. = Evangelische Hochschule Nürnberg Nürnberg TH = Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Straubing WZ = Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Fachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe Weih.-Triesdf. = Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (mit Standorten in Weihenstephan und Triesdorf) Würzburg/SW = Hochschule Würzburg-Schweinfurt (mit Standorten Würzburg und Schweinfurt) 68 Bewerbungsschluss für Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie • 15.07. für das Wintersemester (aktueller Abiturjahrgang) • 31.05. für das Wintersemester (Altbewerber) • 15.01. für das Sommersemester Bewerbungsschluss an Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen • 15.07. für das Wintersemester (Fächer mit Eignungsprüfung: teilweise 31.05./15.06.) • 15.01. für das Sommersemester Der Studienbeginn für das Sommersemester ist nicht in allen Studiengängen möglich. Bewerbungsschluss an anderen Hochschulen und Akademien Je nach Hochschule gibt es unterschiedliche Termine. Einschreibung (Immatrikulation) an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen Für alle Fächer (mt/ohne Zulassungsbeschränkung): Jede Hochschule legt die Frist selbst fest. Termine (ca. August Anfang Oktober) Eignungsprüfungen Für Studiengänge in den Bereichen Gestaltung, Kunst, Musik und Sport finden Eignungsprüfungen statt. Die Anmeldung dafür ist oft vor Ende des Bewerbungsschlusses notwendig. Eignungsfeststellungsverfahren Die Hochschulen können für die Zulassung zum Studium auch die spezielle Eignung der Bewerber prüfen (z.B. Noten einschlägiger Schulfächer, schriftliche Tests, Auswahlgespräche). Hier gelten unterschiedliche Bedingungen und Termine. Hinweis Kläre die genauen Bedingungen und Termine bitte frühzeitig bei den betreffenden Hochschulen (mindestens ein halbes Jahr vorher) ab. Studieren, aber wo und was? Lexikon für Studienanfängerinnen und Studienanfänger Hier findest du einige Begriffe erläutert, die dir während deines Studiums immer wieder begegnen werden. Akademisches Viertel: c.t./s.t. C.t. ist die Abkürzung für „cum tempore“ (lat. „mit Zeit“). Das heißt, Lehrveranstaltungen fangen eine Viertelstunde später an als angegeben – meistens jedoch ohne spezielle Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis. Dies ist der „Normalfall“. Es sei denn, du findest eine Zeitangabe mit dem Zusatz s.t. („sine tempore“, lat. „ohne Zeit“). Das bedeutet, dass die Veranstaltung ohne Zugabe der akademischen Viertelstunde pünktlich beginnt. Akkreditierung Akkreditierung bedeutet die zeitlich begrenzte Anerkennung von Studiengängen. Zu diesem Zweck überprüfen sogenannte Akkreditierungsagenturen die Studiengänge nach bestimmten Grundsätzen und Mindeststandards, die der Akkreditierungsrat vorgibt. Somit sichert der Akkreditierungsrat, der sich aus Vertretern der Länder, Hochschulen, aus der Berufspraxis und Studierenden zusammensetzt, die Qualität in Lehre und Studium. Auswahlverfahren von hochschulstart.de Siehe Seiten 13 - 14 Bachelor Siehe Seiten 10 - 12 Bologna-Prozess 1999 haben die für das Hochschulwesen zuständigen Ministerinnen und Minister von 29 europäischen Staaten im italienischen Bologna beschlossen, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Im Zuge dieses Prozesses werden zum Beispiel alle Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt und das Leistungspunktesystem (Credit Points) eingeführt. Credit Points In den Bachelor- und Masterstudiengängen werden Studienleistungen anders bewertet als in den „alten“ Diplom und Magisterstudiengängen. Lehrveranstaltungen heißen in diesem System Module. Diese werden, je nach Schwierigkeitsgrad und Arbeitsaufwand, mit einer bestimmten Anzahl an Credit Points bewertet (Leistungspunkte, die auch ECTS-Punkte genannt werden, von European Credit Transfer System). Bei erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung werden dir diese Credit Points angerechnet. Zusätzlich werden auch deine Leistungen bewertet. Diese Noten fließen anteilig in die Endnote ein. Bei einem Vollzeitstudium sollen die Immatrikulierten pro Semester 30 solcher Leistungspunkte sammeln. Ein Bachelorstudium mit sechs Semestern umfasst damit ein Volumen von mindestens 180 Credit Points, die du bis zum Studienende erwerben musst. Der Vorteil an diesem System: Die Credit Points gelten auch an anderen Hochschulen im In- und Ausland. Die Anrechnung von Studienleistungen bei einem Hochschulwechsel ist dadurch leichter. Diploma Supplement Dieser Nachweis wird dem Abschlusszeugnis eines Bachelor- oder Masterstudienganges beigefügt und ist eine Art Kurzzusammenfassung des Studienverlaufs. Neben persönlichen Angaben enthält das Diploma Supplement Angaben über die Art des Abschlusses, den Status (staatlich oder privat) der Hochschule, die den Abschluss verleiht, den Studiengang im Allgemeinen (zum Beispiel Zugangsvoraussetzungen oder Studienanforderungen) sowie eine Übersicht über alle erbrachten Leistungen während des Studiums. Eignungsprüfung Bei einigen Studiengängen, wie zum Beispiel Kunst, Innenarchitektur, Musik oder Sport, wird für die Aufnahme in einen dieser Studiengänge neben der Hochschulzugangsberechtigung ein zusätzlicher Eignungsnachweis verlangt. Diesen Eignungsnachweis führt man je nach Studiengang durch Vorlage einer Arbeitsmappe mit eigenen künstlerischgestalterischen Arbeiten, durch Vorspielen oder durch eine Sporteignungsprüfung. Auch für ein Studium der Medizin setzen die Hochschulen verstärkt auf Eignungsprüfungen, vorerst vor allem in Baden-Württemberg und auf freiwilliger Basis. Im sogenannten Medizinertest wird die Fähigkeit eines Bewerbers für ein medizinisches Studium getestet. Ein gutes Testergebnis kann die Chancen auf einen Studienplatz erhöhen. Da Eignungsprüfungen oft vor den allgemeinen Bewerbungsfristen für ein Hochschulstudium durchgeführt werden, solltest du die konkreten Informationen über Termine und Bewerbungsunterlagen mindestens ein Jahr vor dem beabsichtigten Studienbeginn einholen. Fachschaft Die Fachschaft ist die Organisation von Studierenden eines Fachbereichs und vertritt deren Interessen. Oft bekommst du dort Skripte oder andere Materialien von Vorlesungen oder Seminaren. Außerdem organisieren die Vertreter und Vertreterinnen einer Fachschaft Orientierungstage für Erstsemester oder beantworten Fragen von Mitstudierenden. Kontakt zur Fachschaft kannst du über die Website der Hochschule oder über die Fachstudienberatung aufnehmen. 69 Studieren, aber wo und was? Hochschulinterne Auswahlverfahren Wenn die Studienplätze in einem Studiengang an einer Hochschule begrenzt sind, gibt es dort eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dann sucht sich die Hochschule mittels hochschulinterner Verfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Bei der Auswahl können die Hochschulen neben der Abiturdurchschnittsnote unterschiedliche Kriterien einbeziehen. Mögliche Verfahren sind Vorstellungsgespräche, Studierfähigkeitstests, die besondere Gewichtung von Einzelnoten, die Berücksichtigung von Berufsausbildungen oder praktische Erfahrungen. Auch eine Kombination aus mehreren Verfahren ist möglich. Immatrikulation Für alle Studiengänge, seien sie zulassungsbeschränkt oder nicht, gilt gleichermaßen: Du musst dich persönlich einschreiben (immatrikulieren), um dein Studium aufnehmen zu können. Jede Hochschule teilt dir mit, wann und wo diese Immatrikulation stattfindet und welche Unterlagen du dazu benötigst. Nach der Einschreibung wird dir eine Immatrikulationsbescheinigung ausgestellt. Kommilitoninnen und Kommilitonen Das sind alle an deiner Hochschule eingeschriebenen Mitstudierenden. Einführungsveranstaltungen für Erstsemester bieten eine hervorragende Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen! Nutze auch Gelegenheiten, um mit Kommilitoninnen und Kommilitonen höherer Semester zu sprechen. Deren Studienerfahrungen können oft sehr hilfreich sein. Master Siehe Seiten 10 - 12 Modul Die gestuften Bachelor- und Masterstudiengänge zeichnen sich durch eine neue Struktur des Studiums aus. Alle Lehrveranstaltungen sind modularisiert. Das heißt, sie werden inhaltlich zu Modulen zusammengefasst, für die jeweils eine Gesamtnote vergeben wird. Jedes Modul wird mit einer unterschiedlichen Anzahl an Credit Points (Leistungspunkten) bewertet, gemessen am Zeit- und Arbeitsaufwand, den die Studierenden für den Besuch des Moduls benötigen. Jedes erfolgreich abgelegte Modul wird im Diploma Supplement aufgeführt und detailliert beschrieben. Numerus clausus (NC) Der Begriff „NC“ bedeutet „begrenzte Zahl“ und wird verwendet, wenn die Zulassung zu einem Studiengang eingeschränkt ist. Einen NC findet man sowohl bei deutschlandweiten Auswahlverfahren für zulassungsbeschränkte Studiengänge über www.hochschulstart.de, als auch innerhalb einer Universität. Oft wird der NC mit der benötigten Abi-Note gleichgesetzt, was jedoch nicht stimmt: Die Zulassung zu einem Studien 70 gang hängt vor allem von der Zahl der Bewerberinnen und Bewerber und den verfügbaren Plätzen ab. Gibt es zu viele Bewerber, findet eine Auswahl statt. Die Qualifikation – etwa die Abiturnote – desjenigen Bewerbers, der den letzten freien Studienplatz bekommen hat, ist dann der NC und war damit die Mindestanforderung für einen Studienplatz. Deshalb steht der NC auch immer erst fest, wenn das Auswahlverfahren zu Ende ist. Keinesfalls sollte man daher auf eine Bewerbung für einen Studienplatz verzichten, nur weil die eigene Durchschnittsnote nicht den NC-Wert des letzten Vergabeverfahrens für den jeweiligen Studiengang erreicht. Rückmeldung Am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen Studierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiter studieren zu wollen, förmlich erklären. Wer die Rückmeldung versäumt, kann exmatrikuliert werden und verliert damit die Berechtigung, das Studium fortzusetzen. Die Hochschule teilt dir die Termine für die Rückmeldung rechtzeitig mit. Semester Ein Studienhalbjahr heißt Semester. Das akademische Jahr wird üblicherweise in ein Wintersemester (WS) und ein Sommersemester (SS) aufgeteilt. Das Semester umfasst die Vorlesungszeit und die vorlesungsfreie Zeit, also auch die sogenannten Semesterferien. Seminar Diese Lehrveranstaltung sieht – anders als eine Vorlesung – die aktive Mitarbeit der Studierenden vor, zum Beispiel in Form von Referaten oder schriftlichen Arbeiten. Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist in der Regel begrenzt und es besteht Anwesenheitspflicht. Deshalb sind häufig Voranmeldungen notwendig oder auch zusätzliche Voraussetzungen, wie beispielsweise der Nachweis über die Teilnahme an Vorkursen. Studienführer Besonders interessant für Studienanfängerinnen und Studienanfänger sind auch die sogenannten Studienführer. Dort findet man Detailinformationen zu allen Studiengängen einer bestimmten Fachrichtung (zum Beispiel aus dem Bereich Wirtschaft, Geisteswissenschaften etc.) sowie allgemeine Informationen zum Studienbeginn und Studienablauf. Studienführer sind zum Teil als gedruckte Exemplare im Buchhandel oder bei der Studienberatung erhältlich. Viele Hochschulen stellen sie online auf ihrer Homepage zur Verfügung. Studienordnung/Prüfungsordnung Studien- und Prüfungsordnungen regeln Aufbau, Inhalt und Umfang eines Studienganges. Auch wenn die Prüfung noch lange nicht ansteht: Wer über Zulassungsvoraussetzungen, Anmeldefristen für Prüfungen oder über die Anerkennung Studieren, aber wo und was? anderweitig erworbener Qualifikationen Bescheid weiß, kann sein Studium effektiv planen. Die Prüfungsordnung hilft dir auch, dir deinen Stundenplan zusammenzustellen. Wichtiges über Studien- und Prüfungsordnungen sowie relevante Termine erfährst du im Prüfungssekretariat oder Dekanat, häufig auch auf der Homepage der Hochschule. Vorlesungsverzeichnis Das Vorlesungsverzeichnis führt auf, welche Lehrveranstaltungen in einem Semester belegt werden können. Dieses von jeder Hochschule herausgegebene Verzeichnis erscheint jedes Semester oder jedes Jahr neu. Es ist auf der Homepage der jeweiligen Hochschule verfügbar. Zum Teil wird es auch als PDF zum Download oder in gedruckter Form angeboten. Vorlesung Diese Form der Lehrveranstaltung findet in Form eines Vortrags in einem Hörsaal statt. In der Regel besteht hier keine oder nur wenig Gelegenheit, nachzufragen oder zu debattieren. 71 Studieren, aber wo und was? Wie finde ich den Beruf, der zu mir passt? Sich über seine eigenen Ziele klar zu werden, damit kann man eigentlich immer beginnen. Ideal wäre es, wenn du mindestens ein Jahr vor Schulende weißt, welche beruflichen Wege für dich infrage kommen. Doch wie findest du das heraus? Beginne mit einer Bestandsaufnahme • Welche Wege stehen mir grundsätzlich offen? • Gibt es bestimmte Themen oder Bereiche, für die ich mich besonders interessiere? • Kenne ich meine Stärken? • Welche Schwachpunkte sehe ich bei mir; will und kann ich daran etwas ändern? • Habe ich genügend Informationen über interessante Berufe, Arbeitsbereiche oder Studiengänge? Vielleicht fallen dir noch andere Fragen dazu ein. Am besten, du schreibst dir deine Antworten auf. Formulieren hilft beim Denken! Bespreche deine Überlegungen auch mit Menschen, denen du vertraust. Wahrscheinlich bekommst du ganz neue Eindrücke von dir selbst, wenn du weißt, wie andere dich sehen. Studium oder Berufsausbildung? Die große Frage ist zunächst einmal: Studium oder Berufsausbildung? Mit der (Fach-)Hochschulreife stehen dir beide Wege offen. Wenn du dich bereits für ein bestimmtes Studienfach interessierst oder dir die theoretische Seite eines Themas liegt, dann liegt die Entscheidung für ein Studium nahe. Doch auch für Leute mit Hang zur Praxis gibt es interessante Studienmöglichkeiten: In vielen Bachelor-Studiengängen sind Praxissemester integriert, und sogenannte duale Studiengänge kombinieren eine Ausbildung im Betrieb mit einem Studium an einer Hochschule oder Akademie. Wer Theorie und Praxis noch enger verknüpfen möchte und einen schnellen Einstieg in das Berufsleben sucht, für den bietet sich eine betriebliche oder schulische Berufsausbildung an. Bei einer betrieblichen Ausbildung (auch bei einigen schulischen) und bei dualen Studiengängen erhält man eine Ausbildungsvergütung. 72 Welcher Studiengang oder welcher Ausbildungsberuf passt zu mir? Im nächsten Schritt gilt es herauszufinden, wofür du geeignet bist. Hilfreich bei der Entscheidung für das richtige Studienfach oder den richtigen Ausbildungsberuf ist die Überlegung: „Welche Neigungen und Interessen habe ich?“ Dabei kannst du dir unter anderem folgende Fragen stellen: • In welchen Fächern war oder bin ich in der Schule gut? • Für was interessiere ich mich außerdem noch (zum Beispiel Hobbys und Nebenjobs)? • Welche Studienfächer oder Ausbildungsberufe kommen demnach für mich infrage? Wer sich für einen bestimmten Studiengang interessiert, aber nicht sicher ist, ob dieser seinen persönlichen Fähigkeiten entspricht, kann an einem kostenlosen „Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Zurzeit gibt es diese Tests für Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Informatik/Mathematik, Philologische Studiengänge und Rechtswissenschaften. Durchgeführt werden diese Tests vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit. Du kannst auch gerne ein persönliches Beratungsgespräch mit deiner Berufsberatung vereinbaren. Wir versuchen mit dir gemeinsam, deine Interessen, Fähigkeiten und Kenntnisse auszuloten. So findest du heraus, für welchen Studiengang beziehungsweise Beruf du dich gut eignest. Eine gute Möglichkeit zu überprüfen, ob deine Vorstellungen von einem Beruf mit der Realität übereinstimmen, sind Praktika. So kannst du dir ein genaueres Bild von den Tätigkeiten im beruflichen Alltag und den Anforderungen machen. Je mehr Informationen du über einen Beruf sammelst, desto leichter kannst du eine Entscheidung dafür oder dagegen treffen. Studieren, aber wo und was? Wo bekomme ich weitere Informationen über Studiengänge? Wo bekomme ich weitere Informationen über Ausbildungsberufe? Online-Medien: Online-Medien: • www.abi.de • www.planet-beruf.de • www.studienwahl.de • www.berufenet.arbeitsagentur.de • www.kursnet.arbeitsagentur.de • www.kursnet.arbeitsagentur.de • www.berufenet.arbeitsagentur.de • www.hochschulstart.de Nützliche Infos bei Fragen zur Zulassung • www.hochschulkompass.de Von hier kommst du auf die Homepage deiner Wunsch-Hochschule und findest Studienfächer, die dich interessieren. Eine gute Informationsquelle ist das Vorlesungsverzeichnis. Im BiZ findest du: • abi>> Infomappen In 27 Infomappen sind exemplarisch Berufe beschrieben, für die ein Studium Voraussetzung ist. Du kannst dich informieren, welche Studienberufe es in verschiedenen Bereichen gibt, beispielsweise in „Medien“ oder „Gesellschaft und Geschichte“. • abi>> dein weg in studium und beruf Die Magazine enthalten aktuelle Infos rund um Studium, Ausbildung, Berufseinstieg und Karriere. Im BiZ findest du: • planet-beruf.de Infomappen In 28 Mappen sind alle Ausbildungsberufe verschiedenen Berufsfeldern zugeordnet. • planet-beruf.de – Berufswahlmagazin Hier findest du Infos zu Ausbildung und Berufswahl. Außerdem beschreibt BERUF AKTUELL, das Lexikon der Ausbildungsberufe, in kurzer, übersichtlicher Form alle Ausbildungsberufe, die in Betrieben, Schulen und Behörden erlernt werden können. Andere Informationswege: • Praktikum Ein Schüler- oder Ferienpraktikum bietet dir die Möglichkeit, in den gewünschten Beruf hinein zu schnuppern. Du musst dich allerdings rechtzeitig darum kümmern, da die Plätze oft schnell besetzt sind. Lass dir das Praktikum abschließend auch bescheinigen! Andere Informationswege: • Hochschule besuchen Verbringe einen Tag an der Hochschule und besuche dort Vorlesungen in deinem Studienfach. Viele Hochschulen bieten auch Informationstage oder sogenannte Schnupperstudien speziell für Schülerinnen und Schüler an. • Eltern, Freunde, Bekannte Frage die Leute in deinem Verwandten- und Bekanntenkreis, was ihnen an ihrem Beruf gefällt und was weniger. Vielleicht kennt jemand sogar einen Betrieb, der in dem gesuchten Beruf ausbildet. • Studierende befragen Rede mit Studierenden über deren Studium und erkundige dich bei der studentischen Vertretung (Fachschaft) nach den Studienbedingungen vor Ort. • Studienberatung Wenn du bestimmte Fragen hast, vereinbare ein Gespräch mit der Studienberatung an der jeweiligen Hochschule. 73 Studium und Praxis in der Region MINT-Basisstudium Kooperation der Hochschule Rosenheim mit der Beruflichen Oberschule Inn-Salzach Altötting Zulassungsvoraussetzungen: • Fachhochschulreife, fachgebundene/allg. Hochschulreife oder • Meisterprüfung oder Gleichgestellte (z. B. Techniker) plus erfolgreiches Beratungsgespräch an der Hochschule oder • mindestens zweijährige Berufsausbildung sowie mindestens dreijährige Berufspraxis in einem dem Studiengang fachlich verwandten Bereich plus Beratungsgespräch an der Hochschule sowie Bestehen eines zweisemestrigen Probestudiums Dauer: Credit Points (CP): Bewerbungszeitraum: Studienbeginn: 74 2 Semester 60 1. Mai bis 15. Juli jeweils zum Wintersemester Bewerbungsmodus online unter www.fh-rosenheim.de Das MINT-Basisstudium ist zulassungsfrei. Formal ist das MINT-Basisstudium dem Bachelorstudiengang Mechatronik zugeordnet. Studierende bewerben sich jedoch nach Absolvieren des MINT-Basisstudiums für einen Bachelorstudiengang ihrer Wahl im Bereich Technik. Das MINT-Basisstudium ist ausgerichtet auf Studienanfänger, die zuvor an einer Modellklasse an der Beruflichen Oberschule Inn-Salzach teilgenommen haben. Die Hochschule Rosenheim nimmt bei Interesse aber auch Bewerber aus anderen Schulen in das Programm auf. Wer in den zwei Semestern des Basisstudiengangs volle 60 ECTS-Credit-Points (CP) erwirbt, hat das Recht, sich diese in einem fachlich einschlägigen Studiengang anerkennen zu lassen - an Hochschulen im In- und Ausland. Weitere Informationen zur Bewerbung beim Studienamt: Tel.: 08031 805-2155 oder -2156 oder -2163 Email: [email protected] Studium und Praxis in der Region Studienangebote der Region Außenstellen der Hochschule Rosenheim Nähere Informationen unter www.fh-rosenheim.de Campus Burghausen Studiengang Chemieingenieurwesen Abschluss: Bachelor of Engineering Studiengang Betriebswirtschaft Abschluss: Bachelor of Arts Der Studiengang ist örtlich zulassungsbeschränkt (NC). Campus Mühldorf a. Inn Studiengang Pädagogik der Kinderheit und Jugend Abschluss: Bachelor of Arts Dualer Studiengang Pflege (Studium mit integrierter Berufsausbildung) Abschluss: Bachelor of Science Bewerbungszeitraum Hochschule: 01.05. - 15.07. Der Bewerbungszeitraum an den Berufsfachschulen variiert. Ein Ausbildungsvertrag muss bei der Bewerbung an der Hochschule vorgelegt werden. Kooperationspartner innerhalb des Agenturbezirks Traunstein finden Sie auf den nachfolgenden Seiten dieser Broschüre. Berufsbegleitender Studiengang Maschinenbau Abschluss: Bachelor of Engineering Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (gemeinnützige GmbH) Nähere Informationen unter www.hdbw-hochschule.de Studienstandort Traunstein Berufsbegleitender Studiengang Betriebswirtschaft Schwerpunkt: Internationales Management Abschluss: Bachelor of Arts Berufsbegleitender Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Schwerpunkt: Logistik und Supply Chain Management Abschluss: Bachelor of Engineering Berufsbegleitender Studiengang Maschinenbau Schwerpunkt: Mechatronik Abschluss: Bachelor of Engineering Außenstelle der Hochschule Deggendorf Nähere Informationen unter https://ec.th-deg.de European Campus Rottal-Inn Studiengang International Tourism Management/ Health & Medical Tourism Abschluss: Bachelor of Arts Studiengang Industrial Engineering Abschluss: Bachelor of Engineering Berufsbegleitender Studiengang Betriebswirtschaft Abschluss: Bachelor of Arts IUBH School of Business and Management Nähere Informationen unter www.iubh.de Campus Bad Reichenhall Dualer Studiengang Tourismuswirtschaft Vertiefung: Hotelmanagement Abschluss: Bachelor of Arts Kooperationspartner sind verschiedene Unternehmen in der Region. Hinweise: Die Hochschulen sind zum Teil staatlich und zum Teil privat. Daher können Kosten in unterschiedlicher Höhe anfallen. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da sich während eines Jahres Änderungen ergeben können. 75 Studium und Praxis in der Region Duales Studium und Sonderausbildung Dennoch übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot an Ausbildungsplätzen. Die Bewerbungstermine liegen häufig sehr früh. Deshalb gilt: Rechtzeitig – mindestens ein Jahr vorher – bewerben! Wenn du praktische und theoretische Ausbildung verbinden willst, kann ein Studium im Praxisverbund (duales Studium) oder eine Sonderausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative für dich sein. Die Berufsberatung hilft dir bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsangebot. Sie kann dir Adressen von Firmen zukommen lassen, die gemeinsam mit Hochschulen bzw. Berufsakademien duale Studiengänge anbieten. Duales Studium Außerdem kannst du im Internet nach Studiengängen im Praxisverbund suchen, zum Beispiel unter Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei Arten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende Studium. Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen sind längere Praxisphasen im Unternehmen oder eine berufliche Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut. • www.arbeitsagentur.de > JOBBÖRSE – unter „Sie suchen“ „Ausbildung“ eingeben, Suchbegriff „Bachelor“ • www.studienwahl.de > Duales Studium • www.abi.de > Suchbegriff „duales Studium“ • www.ausbildungplus.de > Suche duales Studium Angeboten werden duale Studiengänge an Berufsakademien und der Dualen Hochschulen Baden-Württemberg sowie an (Fach-)Hochschulen, vereinzelt auch an Universitäten. Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier gibt es einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und Theoriephasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen an speziellen Schulen der Unternehmen. Nahezu zwei Drittel dieser Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich angeboten. Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit einem Bachelor ab. Voraussetzung ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird die Allgemeine Hochschulreife gefordert, in einigen Bundesländern genügt die Fachhochschulreife. Vorteile dieser Ausbildungsform: • Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis. • Der Abschluss kann den direkten Einstieg in das mittlere Management einer Firma eröffnen. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist hoch. • Während eines dualen Studiums erhalten die Studierenden meistens von dem Betrieb, der ihre praktische Ausbildung übernimmt, eine Ausbildungsvergütung. Tipps und Infos Der Aufwand für ein Studium im Praxisverbund ist nicht zu unterschätzen: Beim ständigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis ist Flexibilität gefragt. Und während andere Studierende Semesterferien haben, arbeitest du im Betrieb. 76 Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen: • Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in • Fluglotse/-lotsin Die Ausbildungen sind oft auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Deshalb solltest du jedes Angebot daraufhin überprüfen, • ob du mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen Firmen oder Branchen arbeiten kannst, • welche Chancen für dein berufliches Fortkommen im Vergleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen bestehen. Weitere Informationen hierzu findest du z.B. auf www.abi.de > Suchbegriff „Sonderausbildung“. Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studium und Praxis in der Region Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen Bauingenieurwesen STRASSER Bauunternehmung GmbH Rosenberger Hochfrequenztechnik Herr Holger Reimer GmbH & Co. KG Adressen Landshuter Straße 57 Frau Anna Ortbauer Baierl + Demmelhuber 84543 Winhöring Hauptstraße 1 Innenausbau GmbH Telefon: 08105 77426-10 83413 Fridolfing Frau Carolin Seibuchner E-Mail: [email protected] Telefon: 08684 18-1574 Cranachstraße 5 Web: www.strasserbau.com E-Mail: [email protected] 84513 Töging am Inn Schwerpunkt: Hoch- und Ingenieurbau Web: www.rosenberger.de Telefon: 08631 9001-160 Verbundstudium mit integrierter Studium mit vertiefter Praxis E-Mail: [email protected] Berufsausbildung zum/zur Schwerpunkt: Industrie Web: http://www.demmelhuber.de - Maurer/-in Kooperationspartner: Verbundstudium mit integrierter - Beton-/Stahlbetonbauer/-in Duale Hochschule Baden-Württemberg, Berufsausbildung zum/zur - Zimmerer/Zimmerin Ravensburg - Trockenbaumonteur/in sowie Studium mit vertiefter Praxis möglich. - Tischler/in Kooperationspartner: - Maler/in und Lackierer/in Hochschulen Augsburg, Deggendorf Kiefel GmbH oder Regensburg Frau Andrea Vogl Kooperationspartner: Hochschule Rosenheim Sudetenstraße 3 83395 Freilassing Telefon: 08654 78-163 Max Aicher Bau GmbH & Co. KG E-Mail: [email protected] Herr Josef Helminger Web: www.kiefel.de Traunsteiner Straße 21 Verbundstudium mit integrierter 83395 Freilassing Berufsausbildung zum/zur Telefon: 08654 466-280 - E-Mail: [email protected] Kooperationspartner: Web: www.max-aicher-bau.de Verbundstudium mit integrierter Industriekaufmann/-frau Hochschule Rosenheim Betriebswirtschaftslehre Berufsausbildung zum/zur Adressen VR meine Raiffeisenbank eG Kooperationspartner: Heinritzi Betriebs GmbH McDonald´s Herr Rainer Oeser Hochschule Regensburg oder München Herr Rainer Pastätter Burghauser Straße 4a Adlzreiterstraße 15 84503 Altötting 83022 Rosenheim Telefon: 08671 505-1724 Telefon: 08031 188721 oder 0151 11466339 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Web: www.rv-direkt.de Web: www.heinritzi-mcdonalds.de Verbundstudium mit integrierter Angebot gilt für alle 49 Niederlassungen in Süd- Berufsausbildung zum/zur ostbayern & Österreich (im Agenturbezirk: Nie- - derlassungen in Grabenstätt, Mühldorf am Inn Kooperationspartner: und Waldkraiburg) Auswahl zwischen den Hochschulen Amberg- Verbundstudium mit integrierter Weiden, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Berufsausbildung zum/zur Coburg, Deggendorf, Hof, Ingolstadt, Kempten, - Landshut, München, Neu-Ulm, Nürnberg, Re- - Beton- und Stahlbetonbauer/in Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie sowie Studium mit vertiefter Praxis möglich. Bankkaufmann/-frau gensburg, Rosenheim, Würzburg-Schweinfurt Kooperationspartner: Hochschulen Rosenheim, Landshut, Deggendorf, IBA Heidelberg oder HM München 77 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studium und Praxis in der Region Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen Wacker Chemie AG Elektrotechnik Frau Christa Heindlmaier Wacker Chemie AG Herr Markus Grote Hanns-Seidel-Platz 4 Adressen Johannes-Hess-Straße 5 81737 München DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH 84489 Burghausen Telefon: 08677 83-6676 Herr Häupler / Herr Dr. Schindler Telefon: 08677 83-1914 E-Mail: [email protected] Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5 E-Mail: [email protected] Web: www.wacker.com/karriere oder 83301 Traunreut Web: www.wacker.com/karriere oder www.bbiw.de Telefon: 08669 31-1228 www.bbiw.de Studium mit vertiefter Praxis E-Mail: [email protected] Studium mit vertiefter Praxis Schwerpunkt: Web: www.heidenhain.de Schwerpunkt: Automation International Business Studium mit vertiefter Praxis Kooperationspartner: Kooperationspartner: Kooperationspartner: Duale Hochschule Baden-Württemberg, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Hochschulen Rosenheim, München, Landshut, Mannheim Heidenheim Regensburg oder Deggendorf Elektro- und Informationstechnik Rosenberger Hochfrequenztechnik Bäckerei Niedermayer GmbH & Co. KG GmbH & Co. KG Adressen Frau Niedermayer Frau Anna Ortbauer BSH Hausgeräte GmbH Im Tal 1 Hauptstraße 1 Frau Michaela Pfeiffer 83486 Ramsau 83413 Fridolfing Werner-von-Siemens-Straße 200 Telefon: 08657 1251 Telefon: 08684 18-1574 83301 Traunreut E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Telefon: 08669 30-2209 Web: www.dorfbaeckerei.de Web: www.rosenberger.de E-Mail: [email protected] Verbundstudium mit integrierter Studium mit vertiefter Praxis Web: www.karriere.bsh-group.de Berufsausbildung zum/zur Kooperationspartner: Studium mit vertiefter Praxis - Duale Hochschule Baden-Württemberg, Kooperationspartner: Hochschule Rosenheim Hochschule Rosenheim Siteco Beleuchtungstechnik GmbH DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH Frau Korina Doric Herr Häupler / Herr Dr. Schindler Georg-Simon-Ohm-Straße 50 Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5 83301 Traunreut 83301 Traunreut Telefon: 08669 33-740 Telefon: 08669 31-1228 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Web: www.siteco.de Web: www.heidenhain.de Studium mit vertiefter Praxis Studium mit vertiefter Praxis Schwerpunkt: Kooperationspartner: Automation Hochschulen Rosenheim, München, Landshut, Kooperationspartner: Regensburg oder Deggendorf Einzelhandelskauffrau/-mann Kooperationspartner: Hochschule Rosenheim Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg 78 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studium und Praxis in der Region Ingenieurwissenschaften Maschinenbau Gewerbepark Lindach A2 Adressen Adressen 84489 Burghausen Hamburger Rieger GmbH ALS Holding GmbH Telefon: 08677 9843-41 Paper Mill Trostberg Herr Richard Schwarzenbeck E-Mail: [email protected] Riegerstraße 4 Steinkirchen 11 Web: www.elektro-roesler.de 83308 Trostberg 84419 Obertaufkirchen Verbundstudium mit integrierter Telefon: 03564 378-24103 Telefon: 08082 937-0 Berufsausbildung zum/zur E-Mail: Lisa.Schubert E-Mail: [email protected] - @hamburger-containerboard.com Web: www.als-holding.de Kooperationspartner: Web: www.hamburger-rieger.com Verbundstudium mit integrierter Siemens AG Regensburg, Schwerpunkt: Papiertechnik Berufsausbildung zum/zur Hochschule Regensburg Abschluss: Bachelor of Engineering - Studium mit vertiefter Praxis Kooperationspartner: Kooperationspartner: Hochschule Rosenheim Elektro Rösler GmbH Frau Lisa Fuchs Elektroniker/in für Betriebstechnik Informatik Technische/r Produktdesigner/in Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe Adressen DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH Herr Häupler / Herr Dr. Schindler Herr Häupler / Herr Dr. Schindler Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5 Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5 83301 Traunreut 83301 Traunreut Telefon: 08669 31-1228 Telefon: 08669 31-1228 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Web: www.heidenhain.de Web: www.heidenhain.de Studium mit vertiefter Praxis Studium mit vertiefter Praxis Schwerpunkte: Produktionstechnik oder Kooperationspartner: Konstruktion und Entwicklung Hochschulen Rosenheim, München, Landshut, Kooperationspartner: Regensburg oder Deggendorf Hochschulen Rosenheim, München, Landshut, Rosenheim oder Deggendorf Wacker Chemie AG Frau Christa Heindlmaier Esterer WD GmbH Johannes-Hess-Straße 5 Frau Christiane Huber 84489 Burghausen Estererstraße 12 Telefon: 08677 83-6676 84503 Altötting E-Mail: [email protected] Telefon: 08671 503-289 Web: www.wacker.com/karriere oder E-Mail: [email protected] www.bbiw.de Web: www.ewd.de Studium mit vertiefter Praxis Verbundstudium mit integrierter Schwerpunkt: Industrielle Automatisierung Berufsausbildung zum/zur Kooperationspartner: - Duale Hochschule Baden-Württemberg, Kooperationspartner: Heidenheim Hochschule Regensburg Industriemechaniker/in 79 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studium und Praxis in der Region Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen Fliegl Agrartechnik GmbH Siteco Beleuchtungstechnik GmbH FRIMO Freilassing GmbH Herr Hüttl Frau Korina Doric Frau Marlene Niederauer Bgm.-Boch-Straße 1 Georg-Simon-Ohm-Straße 50 Liegnitzer Straße 5 84453 Mühldorf am Inn 83301 Traunreut 83395 Freilassing Telefon: 08631 307-281 Telefon: 08669 33-740 Telefon: 08654 4985-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Web: www.fliegl.com Web: www.siteco.de Web: www.frimo.com Verbundstudium mit integrierter Studium mit vertiefter Praxis Verbundstudium mit integrierter Berufsausbildung zum/zur Schwerpunkt: Berufsausbildung zum/zur - Konstruktion und Entwicklung - Kooperationspartner: Kooperationspartner: Kooperationspartner: Hochschule Rosenheim Duale Hochschule Baden-Württemberg, Hochschule Rosenheim Bewerbungsschluss: 31.01.2017 Friedrichshafen Metallbauer/in Industriemechaniker/in Kiefel GmbH ODU GmbH & Co. KG Frau Andrea Vogl Frau Edmaier Sudetenstraße 3 Pregelstraße 11 83395 Freilassing 84453 Mühldorf am Inn Telefon: 08654 78-163 Telefon: 08631 6156-1241 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Web: www.kiefel.de Web: www.odu.de Verbundstudium mit integrierter Verbundstudium mit integrierter Mechatronik Berufsausbildung zum/zur Berufsausbildung zum/zur - Industriemechaniker/in - Produktdesigner/-in Adressen - Elektroniker/in Automatisierungstechnik - Werkzeugmechaniker/-in BSH Hausgeräte GmbH Kooperationspartner: sowie Studium mit vertiefter Praxis möglich. Frau Michaela Pfeiffer Hochschule Rosenheim Kooperationspartner: Werner-von-Siemens-Straße 200 Hochschulen Rosenheim, Landshut, Deggen- 83301 Traunreut dorf und München Telefon: 08669 30-2209 Rosenberger Hochfrequenztechnik E-Mail: [email protected] GmbH & Co. KG Web: www.karriere.bsh-group.de Frau Anna Ortbauer Rosenberger Hochfrequenztechnik Studium mit vertiefter Praxis Hauptstraße 1 GmbH & Co. KG Kooperationspartner: 83413 Fridolfing Frau Anna Ortbauer Hochschule Rosenheim Telefon: 08684 18-1574 Hauptstraße 1 E-Mail: [email protected] 83413 Fridolfing Web: www.rosenberger.de Telefon: 08684 18-1574 DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH Studium mit vertiefter Praxis E-Mail: [email protected] Herr Häupler / Herr Dr. Schindler Kooperationspartner: Web: www.rosenberger.de Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5 Duale Hochschule Baden-Württemberg, Studium mit vertiefter Praxis 83301 Traunreut Hochschule Rosenheim Kooperationspartner: Telefon: 08669 31-1228 Duale Hochschule Baden-Württemberg, E-Mail: [email protected] Hochschule Rosenheim Web: www.heidenhain.de Studium mit vertiefter Praxis Kooperationspartner: Hochschulen Rosenheim, München, Landshut, Regensburg oder Deggendorf 80 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studium und Praxis in der Region Pflegewissenschaften Berufliches Schulzentrum Mühldorf a. Inn Wirtschaftsinformatik Berufsfachschule für Altenpflege Adressen mit Gesundheits- und Krankenpflege Adressen Berufsfachschule für Krankenpflege Innstraße 41 DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH Bildungszentrum Gesundheit und Pflege 84453 Mühldorf am Inn Herr Häupler / Herr Dr. Schindler der Kreisklinik Altötting Telefon: 08631 385-0 Dr.-Johannes-Heidenhain-Straße 5 Herr Graml und Herr Kreilinger Fax: 08631 385-222 83301 Traunreut Vinzenz-von-Paul-Straße 10 E-Mail: [email protected] Telefon: 08669 31-1228 84503 Altötting Web: www.bsz-mue.de E-Mail: [email protected] Telefon: 08671 509-1167 oder -1170 Verbundstudium mit integrierter Web: www.heidenhain.de E-Mail: [email protected] Berufsausbildung zum/zur Studium mit vertiefter Praxis Web: www.diekreiskliniken.de - Gesundheits- und Krankenpfleger/in Kooperationspartner: - Altenpfleger/in oder Hochschulen Rosenheim, München, Landshut, Voraussetzung: allgemeine Hochschulreife - im generalistischen Schulversuch Regensburg oder Deggendorf Verbundstudium mit integrierter Kooperationspartner: Berufsausbildung zum/zur Hochschule Rosenheim - Gesundheits- und Krankenpfleger/in Wacker Chemie AG - Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Frau Christa Heindlmaier und Bachelor of Science in Nursing Hanns-Seidel-Platz 4 Kooperationspartner: 81737 München UMIT private Universität in Hall, Tirol Telefon: 08677 83-6676 Web: www.umit.at E-Mail: [email protected] Web: www.wacker.com/karriere oder Voraussetzung: Fachhochschulreife www.bbiw.de Verbundstudium mit integrierter Studium mit vertiefter Praxis Berufsausbildung zum/zur Kooperationspartner: - Gesundheits- und Krankenpfleger/in Duale Hochschule Baden-Württemberg, - Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Heidenheim und Bachelor of Science Kooperationspartner: Hochschule Rosenheim (Studienort: Mühldorf) Web: www.fh-rosenheim.de Kliniken Südostbayern Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Berufsfachschulen für Krankenpflege Herzog-Friedrich-Straße 6 83278 Traunstein Telefon: 0861 705-2351 Fax: 0861 705-2353 E-Mail: [email protected] Web: www.kliniken-suedostbayern.de Verbundstudium mit integrierter Berufsausbildung zum/zur - Gesundheits- und Krankenpfleger/in Kooperationspartner: Hochschule Rosenheim 81 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Studium und Praxis in der Region Duale Studiengänge - Fachrichtungen und Unternehmen Wirtschaftsingenieurwesen Wacker Chemie AG Frau Christa Heindlmaier Adressen Johannes-Hess-Straße 5 Kiefel GmbH 84489 Burghausen Frau Andrea Vogl Telefon: 08677 83-6676 Sudetenstraße 3 E-Mail: [email protected] 83395 Freilassing Web: www.wacker.com/karriere oder Telefon: 08654 78-163 www.bbiw.de E-Mail: [email protected] Schwerpunkt: Chemie- und Verfahrenstechnik Web: www.kiefel.de Studium mit vertiefter Praxis Verbundstudium mit integrierter Kooperationspartner: Berufsausbildung zum/zur Duale Hochschule Baden-Württemberg, - Technischen Produktdesigner/in Heidenheim Kooperationspartner: Hochschule Rosenheim ODU GmbH & Co. KG Frau Edmaier Pregelstraße 11 84453 Mühldorf am Inn Telefon: 08631 6156-1241 E-Mail: [email protected] Web: www.odu.de Studium mit vertiefter Praxis Kooperationspartner: Hochschulen Rosenheim, Landshut Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Frau Anna Ortbauer Hauptstraße 1 83413 Fridolfing Telefon: 08684 18-1574 E-Mail: [email protected] Web: www.rosenberger.de Studium mit vertiefter Praxis Kooperationspartner: Duale Hochschule Baden-Württemberg, Hochschule Rosenheim 82 Studium und Praxis in der Region Sonderausbildungen Eurokaufmann/-frau Management-/Direktionsassistent/in Adressen Baierl + Demmelhuber Innenausbau GmbH Frau Carolin Seibuchner Cranachstraße 5 84513 Töging am Inn Telefon: 08631 9001-160 E-Mail: [email protected] Web: http://www.demmelhuber.de Kooperationspartner: IHK München und Oberbayern Adressen Wacker Chemie AG Frau Johanna Mühlhauser Johannes-Hess-Straße 5 84489 Burghausen Telefon: 08677 83-4339 E-Mail: [email protected] Web: www.wacker.com/karriere oder www.bbiw.de Kooperationspartner: Bayerische Akademie für Außenwirtschaft, München Handelsfachwirt/in Adressen Jos. Schneider GmbH - hagebaumarkt (an 13 Standorten) Frau Veronika Ramsperger Raiffeisenstraße 10a 83355 Erlstätt/Grabenstätt Telefon: 0861 7007-615 E-Mail: [email protected] Web: www.hagebaumarkt-schneider.de Kooperationspartner: Akademie Handel, München Wacker Chemie AG Frau Johanna Mühlhauser Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München Telefon: 08677 83-4339 E-Mail: [email protected] Web: www.wacker.com/karriere oder www.bbiw.de Kooperationspartner: Bayerische Akademie für Außenwirtschaft, München Fritz Dollinger GmbH & Co. KG Frau Reinhold/Frau Proft Hainbuchenstraße 12 83435 Bad Reichenhall Telefon: 08651 98300 E-Mail: [email protected] Web: www.dollinger-mode.de Schwerpunkt: Textil Kooperationspartner: Akademie Handel, München 83 Alternativen zum Studium Unterschiede in der Berufsausbildung Wenn du dich entschließt, nach der Schule eine Ausbildung zu beginnen, gibt es die Möglichkeit einer Berufsausbildung in einem Betrieb oder an einer Schule. Für viele Schülerinnen und Schüler mit Abitur oder Fachhochschulreife ist die Berufsausbildung eine Alternative zum Studium. Betriebliche Berufsausbildung Bei einer betrieblichen Ausbildung, auch duale Ausbildung genannt, wird die Berufspraxis im Betrieb durch den Unterricht an der Berufsschule ergänzt. Diese Art der Berufsausbildung ist eher praxisorientiert. Zurzeit gibt es etwa 350 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Sie sind durch das Berufsbildungsgesetz und die Handwerksordnung bundeseinheitlich geregelt. Das heißt, die Ausbildungsinhalte sind für jeden Beruf in der Ausbildungsordnung festgelegt. Für über 18-Jährige sind auch spezielle Abiturientenausbildungen möglich, das bedeutet, dass der Betrieb selbst die Ausbildungsinhalte festlegt – teilweise in Kooperation mit privaten Bildungseinrichtungen. Während der betrieblichen Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt. Diese unterscheidet sich je nach Branche, Region und Ausbildungsberuf. Angaben dazu findest du im BERUFENET unter www.berufenet.arbeitsagentur.de beim gewählten Beruf unter > Ausbildung > Finanzielle Aspekte. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man von der Agentur für Arbeit zusätzlich Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB, bekommen. Die Ausbildungsdauer liegt je nach Beruf zwischen 2 und 3½ Jahren. Der Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf ermöglicht viele Formen der beruflichen Weiterentwicklung, zum Beispiel Meister/in, Techniker/in, Fachwirt/in oder staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in. Natürlich ist nach der Berufsausbildung auch noch ein Studium möglich. Die Broschüre „Ausbildung und Beruf“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung informiert über Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung. Zu finden ist sie im Internet unter www.bmbf.de > Publikationen. 84 Alternativen zum Studium Schulische Ausbildung Es gibt Berufe, die nur an Schulen wie Berufsfachschulen, Berufskollegs oder Fachakademien erlernt werden können. Dies können private oder staatliche Schulen sein. Hier kannst du vor allem Berufe aus folgenden Bereichen erlernen: Gesundheits- und Sozialwesen, Wirtschaft, Gestaltung, Musik, Fremdsprachen, Technik und IT. Bei einer schulischen Ausbildung wird das berufliche Wissen in Vollzeitunterricht vermittelt. Das heißt aber nicht, dass praktische Tätigkeiten hier gar nicht gefragt sind. Das Gelernte wird in Betriebspraktika angewendet und vertieft. Eine solche Ausbildung dauert je nach Beruf mindestens 2 Jahre und höchstens 3½ Jahre. An öffentlichen Schulen ist die Ausbildung kostenfrei, allerdings muss mit Aufnahme- und Prüfungsgebühren sowie Kosten für Lernmittel gerechnet werden. Private Schulen können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Zur finanziellen Unterstützung kann aber eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gewährt werden. Ob und in welcher Höhe du diese finanzielle Unterstützung erhältst, kannst du unverbindlich im Internet unter www.bafög.de recherchieren. Die Zugangsvoraussetzungen sind unterschiedlich; in der Regel hast du mit dem Abitur oder der Fachhochschulreife die Zugangsvoraussetzung erfüllt. Vorpraktika sind teilweise erwünscht, manchmal auch verpflichtend. Häufig muss man auch eine Aufnahmeprüfung absolvieren. Es ist ratsam, sich frühzeitig über Auswahlverfahren und Termine zu informieren, da es oft mehr Bewerber als Ausbildungsplätze gibt. Außerdem liegen die Bewerbungstermine der Schulen teilweise bis zu 1½ Jahre vor dem Ausbildungsbeginn. Da die Ausbildungsqualität der Schulen unterschiedlich sein kann, solltest du dich vorher auch über die angebotene Ausbildung informieren. Am besten erkundigst du dich bei den Schulen direkt oder deiner Berufsberaterin beziehungsweise deinem Berufsberater nach geforderten Voraussetzungen, dem Ablauf der Ausbildung und Bewerbungsterminen. Aktuelle Informationen und Adressen dazu findest du unter www.kursnet.arbeitsagentur.de 85 Ausbildung im öffentlichen Dienst Ausbildungswege im öffentlichen Dienst Was heißt öffentlicher Dienst? Die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sind die Behörden des Bundes, der Länder und die Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Die etwa 4,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst teilen sich in zwei Gruppen auf: Angestellte und Beamte. Wie läuft die Ausbildung ab? Die Behörden bieten Schulabgängern und -abgängerinnen mit Abitur oder Fachhochschulreife eine Ausbildung in verschiedenen Berufen im Beamten- oder Angestelltenverhältnis. Die Ausbildung erfolgt im Rahmen sogenannter Vorbereitungsdienste, die in der Regel ein Studium an einer verwaltungsinternen Fachhochschule einschließen und aus theoretischen und berufspraktischen Abschnitten bestehen. Während des Vorbereitungsdienstes werden Anwärterbezüge gezahlt, deren Höhe sich nach den jeweiligen Besoldungsgesetzen richtet. Mit erfolgreichem Abschluss des Vorbereitungsdienstes wird die Befähigung für die entsprechende Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes bzw. des dritten Einstiegsamts (je nach Bundesland) erworben. Für den höheren Dienst bzw. das vierte Einstiegsamt (je nach Bundesland) besteht keine Zugangsmöglichkeit unmittelbar nach dem Schulabschluss: Für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst, der in der Regel zwei bis drei Jahre dauert, ist ein mit einem Master oder einem gleichwertigen Abschluss beendetes Hochschulstudium Voraussetzung. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es? Es wird unterschieden nach technischen und nicht-technischen Laufbahnen. Technische Laufbahnen Im gehobenen technischen Dienst oder einer vergleichbaren Einstiegebene ist generell ein mit Bachelor- oder gleichwertigem Abschluss absolviertes Hochschulstudium in einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung erforderlich. Ausnahme: Die Bundeswehr und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes bieten technische Laufbahnen mit entsprechenden Bachelorstudiengängen, die Schulabgängern/-abgängerinnen direkt zugänglich sind. 86 Nicht-technische Laufbahnen Bewerber/innen können unmittelbar nach dem Erwerb der Hochschulreife mit dem Vorbereitungsdienst für die nichttechnischen Laufbahnen beginnen. Die Vorbereitungsdienste werden in der Regel an verwaltungsinternen Fachhochschulen durchgeführt. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt im Vollzeitstudium. Im Rahmen des Vorbereitungsdienstes ist eine Laufbahnprüfung abzulegen. Im gehobenen nichttechnischen Dienst gibt es Studien- und Ausbildungswege in folgenden Bereichen: • • • • • • • • • • • • • • • • • Allgemeiner innerer Verwaltungsdienst Archivwesen Auswärtiger Dienst Bundesagentur für Arbeit Bundeskriminalamt Bundesnachrichtendienst Bundespolizei Bundeswehr (Wehrverwaltung) Deutsche Bundesbank Deutscher Wetterdienst/Geoinformationsdienst der Bundeswehr Finanzverwaltung (Steuer-und Zollverwaltung) Justizvollzugs- und -verwaltungsdienst Polizei der Länder Rechtspflege Sozialversicherung Verfassungsschutz Wissenschaftliche Bibliotheken und Dokumentationsstellen Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es? Für die Zulassung zum Studium für den gehobenen Dienst oder ein vergleichbares Einstiegsamt musst du an einem Auswahlverfahren teilnehmen. Der Bewerbungsschluss dafür ist meist ein Jahr vor dem Einstellungstermin. Die Bewerbung ist an die jeweilige Einstellungsbehörde zu richten. Nähere Informationen erhältst du in der Regel auf den Internetseiten der jeweiligen Behörden oder bei der Berufsberatung. Ausführliche Informationen über viele Ausbildungen in der Bundesverwaltung findest du in fünf Sprachen unter: www.wir-sind-bund.de Informieren Sie sich unter www.arbeitsagentur.de/ba-studium oder bei der Agentur für Arbeit Traunstein Herr Lothar Röger, Tel. 0861 703-421. 87 Tipps und Infos Erfolgreich bewerben Die Bewerbung vermittelt den ersten Eindruck, den dein Wunscharbeitgeber von dir bekommt. Anhand deiner Unterlagen entscheidet er, ob du in die engere Auswahl kommst und später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Sich bewerben bedeutet also, Werbung für sich und seine Fähigkeiten zu machen. Formale Aspekte Zu einer schriftlichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz gehören in der Regel folgende Unterlagen: Anschreiben Eventuell Deckblatt Lebenslauf Foto Ein Bewerbungsfoto ist keine Pflicht mehr, aber viele Arbeitgeber erwarten eines. Wer ein Deckblatt verwendet, kann das Foto dort einfügen, sonst kommt es in die rechte obere Ecke des Lebenslaufs. Lass das Foto von einem Fotografen machen. • Gegebenenfalls zusätzliches Motivationsschreiben, die sogenannte „dritte Seite“ • Zeugniskopien, in der Regel nicht beglaubigt • Bescheinigungen über Praktika, Kurse oder ehrenamtliches Engagement So kann man zeigen, dass man zusätzliche Kenntnisse hat, die für den angestrebten Beruf nützlich sind, oder auch, dass man sich engagiert. • • • • Generell gilt: Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt, die formal korrekt sind, keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthalten und natürlich vollständig sind. Achte auch auf eine übersichtliche Gestaltung, gutes Papier und hohe Druckqualität. Anschreiben Im Anschreiben erklärst du dem Arbeitgeber, warum du die richtige Bewerberin beziehungsweise der richtige Bewerber für den Ausbildungsplatz bist und welche Fähigkeiten und Eigenschaften du mitbringst, die für den Beruf wichtig sind. Fasse dich kurz! Ein Anschreiben sollte maximal eine Seite lang sein. Optimal sind nicht mehr als sechs bis zehn Sätze, mit denen folgende Fragen beantwortet sein sollten: • Warum bewirbst du dich auf die ausgeschriebene Stelle? • Weshalb bewirbst du dich gerade bei diesem Unternehmen? • Warum bist du die geeignete Kandidatin oder der geeignete Kandidat für die Stelle? 88 Präsentiere dich interessant und schreibe nicht einfach aus einem Bewerbungshandbuch ab. Verzichte auf langweilige Einstiegssätze wie „Hiermit bewerbe ich mich um …“. Das Anschreiben wird nicht in die Bewerbungsmappe eingeheftet, sondern lose obenauf beigelegt. Lebenslauf Der Lebenslauf ist zusammen mit deinem Anschreiben das wichtigste Dokument der Bewerbungsunterlagen. Wenn nicht anders gefordert, ist der Lebenslauf tabellarisch und sollte bei Schulabgängern eine Seite nicht überschreiten. Der Lebenslauf enthält deine persönlichen Daten: Name, Geburtsdatum und -ort sind Pflicht, freiwillig sind Angaben zur Familie, sowie zur Staats- und Religionszugehörigkeit. Wichtig sind die Angaben zur Schulbildung. Optional sind die Angaben zu Lieblingsfächern, Sprachkenntnissen und schulischem Engagement. Bei Hobbys reichen drei bis vier Angaben. Zum Schluss Ort, Datum und Unterschrift nicht vergessen. Übrigens: Die Europäische Kommission bietet dir mit dem europass-Lebenslauf die Möglichkeit, deine Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen europaweit verständlich darzustellen, sodass du dich leichter im Ausland bewerben kannst. Unter www.europass-info.de erhältst du weitere Infos dazu. Deckblatt Das Deckblatt ist optional und ein gutes Mittel, um Neugierde auf die kommenden Seiten zu wecken. Wer sich für einen kreativen Beruf bewirbt, kann hier entsprechende Talente und Fähigkeiten zeigen. In der Regel finden sich auf dem Deckblatt Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Du kannst auch einen Titel finden wie zum Beispiel „Bewerbungsunterlagen für die Firma XY“ oder „Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als …“. Auch das Bewerbungsfoto kann man hier platzieren. Dritte Seite Die sogenannte „Dritte Seite“ bietet über das Anschreiben hinaus die Möglichkeit, die eigene Motivation zu erläutern oder auf besondere Fähigkeiten und Kenntnisse aufmerksam zu machen. Du solltest aber wirklich etwas Wichtiges zu sagen haben, wenn du dich für diese Variante entscheidest. Tipps und Infos Bewerbungs-PC im BiZ An speziellen Bewerbungs-PC im BiZ kannst du deine Bewerbung erstellen und ausdrucken oder online versenden. Online-Bewerbung Vor allem große Unternehmen bevorzugen heutzutage Online-Bewerbungen. Wichtig ist, dass du genauso viel Sorgfalt aufwendest wie bei Print-Bewerbungen. Die Betreffzeile enthält den Anlass der Bewerbung, und ein kurzes Anschreiben weist den Empfänger auf die Bewerbungsunterlagen im Anhang hin. Der Anhang enthält alle Unterlagen wie Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnisse als eine PDF-Datei mit aussagekräftigem Dateinamen. Achte darauf, dass das gesamte Dateivolumen nicht größer als zwei Megabyte ist. Auch eine seriöse E-Mail-Adresse ist wichtig. Informationen im Internet abi>> bewerbungsbox Du willst dich bewerben, weißt aber nicht genau, wie du ein Anschreiben formulieren, einen Lebenslauf konzipieren sollst oder welche Unterlagen erforderlich sind? Egal ob es um einen Ausbildungsplatz, ein Studium, ein duales Studium, ein Praktikum oder einen Nebenjob geht – sämtliche Informationen zum Thema findest du unter www.bewerbung.abi.de. www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger > Ausbildung > Bewerbung Informationen im BiZ Literatur zum Thema Bewerbung Im BiZ findest du umfassende Literatur zum Thema Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Tests sowie CDs für Testübungen, die du dir anschauen, manchmal auch ausleihen kannst. Orientierungshilfe zu Auswahltests Diese Broschüre erhältst du im BiZ (Berufsinformationszentrum) oder du kannst sie über den BA-Bestellservice kostenfrei herunterladen www.ba-bestellservice.de. Bewerbungsseminare Erkundige dich bei deiner Berufsberatung oder im BiZ nach Bewerbungsseminaren. In diesen Seminaren gibt es praktische Tipps und Infos, worauf es beim schriftlichen Bewerben ankommt, ebenso wie in Auswahltests und im Vorstellungsgespräch. Durch praktische Übungen kannst du gemeinsam mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herausfinden, was dir gut gelingt und worin du dich noch verbessern solltest. 89 Tipps und Infos Und wenn‘s mal nicht so läuft beim Studium? Der Studienalltag ist nicht immer einfach zu bewältigen. Gerade in der Anfangsphase fühlen sich viele durch ihre neue Umgebung verunsichert. Die Gründe können ganz unterschiedlich sein: Erste Erwartungen wurden enttäuscht, die neuen Inhalte überfordern oder persönliche Probleme erschweren das Studium. Bei den folgenden Beratungseinrichtungen findest du professionelle Unterstützung. Agenturen für Arbeit Berufsberatung/Team akademische Berufe Unterstützung bei Fragen der Studien- und Berufswahl, bei Studienwechsel und Studienabbruch Stellenvermittlung der Bundesagentur für Arbeit Gezielte Suche nach Arbeitsplätzen über die JOBBÖRSE www.jobboerse.arbeitsagentur.de. Dort ist auch die Erstellung eines persönlichen Bewerberprofils und OnlineBewerbung möglich. Jobvermittlung der Agenturen für Arbeit für Studentinnen und Studenten An manchen Hochschulorten gibt es die Vermittlung von Werkstudententätigkeiten und Aushilfsjobs für Studierende mit einer Dauer von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten. Frage diesen besonderen Service der Jobvermittlung bei deiner Agentur für Arbeit vor Ort nach. Hochschulen Zentrale Studienberatung Informationen über allgemeine Fragen zum Studium; Unterstützung bei der Studienwahl, der Studienplanung und dem Studienalltag Fachstudienberatung Hilfe bei speziellen Fragen zu den Studienangeboten des Fachbereichs Praktikumsamt Auskunft über die Bedingungen von vorgeschriebenen Praktika, Hilfe bei der Suche nach Praktikumsstellen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte Organisation frauenbezogener Veranstaltungen zu Beruf und Karriere; Informationen zum Thema „Studieren mit Kind“ oder Beratung bei Diskriminierung und sexueller Belästigung 90 Beauftragte für Behindertenfragen Beratung von behinderten und chronisch kranken Studierenden und Studieninteressierten Auslandsamt Zuständig für alle Fragen in Bezug auf ein (Teil-)Studium im Ausland Studentenwerke Amt für Ausbildungsförderung Ansprechpartner bei allen Fragen, die sich um BAföG oder andere Finanzierungsmöglichkeiten drehen Psychologische Beratung Hilfe bei psychisch bedingten Studienproblemen, Kontaktund Prüfungsängsten, Selbstwertkrisen, Schwierigkeiten in Partnerschaft und Familie; in der Regel unentgeltlich Rechtsberatung Kostenlose Beratung bei juristischen Problemen Sozialberatung Bei Fragen zur Sicherung des Lebensunterhalts, Kinderbetreuung, Lebensplanung im Allgemeinen oder zum behindertengerechten Studium; Informationen über die sozialen Einrichtungen des jeweiligen Studentenwerks (Kinderkrippen, Krabbelstuben, Kindertagesheime) Studentenwohnheime Vergabe von Wohnheimplätzen Zimmervermittlung Vermittlung von Privatzimmern und Wohnungen Internetadressen zu diesen Beratungs- und Servicestellen findest du unter www.arbeitsagentur.de, auf der Homepage der Hochschule deiner Wahl oder unter www.studentenwerke.de bei den verschiedenen regionalen Studentenwerken. Tipps und Infos Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf Nicht immer gelingt es, direkt im Anschluss an die Schule eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Diese Überbrückungszeit kannst du sinnvoll für dich nutzen, zum Beispiel um dich gesellschaftlich oder ökologisch zu engagieren oder deine Berufswahlentscheidung abzusichern. Im Folgenden werden dir verschiedene Überbrückungsmöglichkeiten vorgestellt. Au-pair Die bekannteste Art, nach der Schule im Ausland zu jobben, ist Au-pair. Das heißt, du lebst zeitweise bei einer Familie und hilfst bei der Hausarbeit und der Kinderbetreuung. Es empfiehlt sich, bei der Suche nach einer Au-pair-Familie mit seriösen Organisationen zusammenzuarbeiten und sich vorher genau zu informieren. Voraussetzungen: Alter zwischen 18 und 24 Jahre, je nach Organisation auch 30 Jahre. Außerdem werden meistens Erfahrung in der Kinderbetreuung und ein PKW-Führerschein verlangt. Dauer: In der Regel zwischen 6 und 12 Monate, manchmal auch Verlängerung auf bis zu 24 Monate möglich. Verdienst: Monatliches Taschengeld von der Gastfamilie in unterschiedlicher Höhe sowie Unterkunft und Verpflegung. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen. Bundesfreiwilligendienst (BFD) Du kannst den Freiwilligendienst in verschiedenen sozialen Einrichtungen leisten, aber auch im ökologischen, kulturellen und sportlichen Bereich oder im Katastrophenschutz. Voraussetzungen: Ab 16 Jahre nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht. Dauer: Mindestens 6 und höchstens 24 Monate, unter 27 Jahren nur als Vollzeitbeschäftigung möglich Verdienst: Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen. Informationen unter www.bundesfreiwilligendienst.de Freiwilliger Wehrdienst Der freiwillige Wehrdienst steht Männern und Frauen ab 18 Jahren offen. Dauer: 7 bis zu 23 Monate, die ersten 6 Monate gelten als Probezeit. Ab einer Dienstzeit von 12 Monaten wird Bereitschaft zu Auslandseinsätzen erwartet. Verdienst: Etwa 777 bis 1.140 Euro netto pro Monat, plus Sachleistungen für Unterkunft, Bahnfahrt und Verpflegung. Die Teilnahme an Auslandseinsätzen wird zusätzlich vergütet. Voraussetzungen: Erfolgreiche Musterung beim Karrierecenter der Bundeswehr. Informationen unter www.bundeswehr-karriere.de 91 Tipps und Infos Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Die Arbeit während eines FSJ besteht aus Hilfsdiensten in sozialen Einrichtungen, zum Beispiel in Kindergärten, Heimen für Senioren oder Behinderte, Krankenhäusern oder auch in Familien, Sport- und Kultureinrichtungen sowie in der Denkmalpflege und Politik. Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Einsatzstellen für das FÖJ finden sich in Naturschutzprojekten, bei Umweltschutzorganisationen, Forstämtern, in der Landwirtschaft, bei Bildungs- und Forschungseinrichtungen oder Unternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen aus dem Umweltbereich. FSJ und FÖJ können auch im Ausland geleistet werden. Voraussetzungen: Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, Höchstalter 26 Jahre. Dauer: In der Regel 12 Monate, jedoch mindestens 6 und höchstens 18 Monate. Verdienst: Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen. Anerkennung: Für einige Studiengänge oder Ausbildungsberufe kann das FSJ/FÖJ als Praktikum anerkannt werden. Organisationen, bei denen du dich bewerben kannst, findest du in der Broschüre „Zeit, das Richtige zu tun. Freiwillig engagiert in Deutschland – Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr“, die du beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herunterladen kannst. www.bmfsfj.de > Freiwilliges Engagement > FSJ/FÖJ > Ausgewählte Publikationen zum Thema. Freiwilligendienst im Ausland Über verschiedene Organisationen kannst du an Freiwilligendiensten im Ausland teilnehmen, um ein anderes Land, seine Kultur und Sprache intensiver kennenzulernen. Du hast die Möglichkeit, dich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren, wie zum Beispiel im Umweltschutz oder in der Friedensarbeit. Voraussetzungen: Alter zwischen 18 und 26 Jahre, je nach Organisation auch 30 Jahre Dauer: Einige Wochen bis zwölf Monate 92 Verdienst: Meistens keine oder nur eine sehr geringe finanzielle Aufwandsentschädigung. Teilweise muss die Entsendeorganisation bezahlt werden, die sich um die Planung des Auslandsaufenthaltes kümmert. Dafür bieten die Organisationen beispielsweise Einführungsseminare, Organisation der Anreise und des Arbeitsplatzes, Unterkunft, Verpflegung oder einen Sprachkurs. Bei Interesse an einem Freiwilligendienst im Ausland kannst du dich beispielsweise informieren unter • www.weltwaerts.de • www.kulturweit.de • www.rausvonzuhaus.de Praktika und Jobs im In- und Ausland Die Jobvermittlung deiner Agentur für Arbeit unterstützt dich bei der regionalen Suche nach Jobs. Nach Praktika kannst du in der JOBBÖRSE unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de suchen. Wähle dazu im Feld „Finden Sie eine passende Stelle“ unter „Sie suchen“ den Begriff „Praktikum/Trainee“ aus. Wenn du im Ausland jobben oder ein Praktikum machen willst, bist du beim Internationalen Personalservice der Bundesagentur für Arbeit, die bisherige Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), an der richtigen Stelle. Unter www.zav.de > Jobs und Praktika findest du jede Menge Informationen zu Praktika, Saison- und Sommerjobs in vielen Ländern. Dort gibt es auch die Broschüren „Nach der Schule ins Ausland“ und „Komm ins Ausland!“ zum Download. Du erreichst den Internationalen Personalservice unter [email protected] per E-Mail oder telefonisch, Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 0228 713 1313. Weiterführende Informationen zu Jobs und Praktika, Au-pair-Tätigkeiten oder verschiedenen Freiwilligendiensten findest du unter www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger > Zwischen Schule und Beruf . Tipps und Infos 93 Tipps und Infos 94 Tipps und Infos Studieren im Ausland Ein Auslandsaufenthalt bringt dir viele Pluspunkte: Du lernst Land und Leute sowie deren Sprache und Kultur kennen und erwirbst Qualifikationen, die für dein weiteres Studium und die spätere Berufstätigkeit wichtig sein können. Möglichkeiten für Studienaufenthalte im Ausland Mit der Allgemeinen Hochschulreife darfst du fast überall auf der Welt studieren. Informiere dich rechtzeitig über notwendige Sprachkenntnisse und Finanzierungsmöglichkeiten. Internationale Hochschulkooperationen Viele Hochschulen beziehungsweise einzelne Fachbereiche haben Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen abgeschlossen. Für den Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule werden teilweise auch Stipendien vergeben. Informationen darüber gibt es beim Auslandsamt der Heimathochschule oder bei den Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen, die diese Partnerschaften betreuen. ERASMUS+ Das Mobilitätsprogramm der Europäischen Union fördert den Auslandsaufenthalt an einer Gasthochschule in allen Mitgliedsstaaten der EU sowie in der Türkei, in Island, Liechtenstein und Norwegen. Studierende, die ihr erstes Studienjahr abgeschlossen haben und zwischen drei und zwölf Monaten im Ausland studieren möchten, können sich für die Förderung bewerben. ERASMUS-Stipendiaten und -Stipendiatinnen werden von den ausländischen Studiengebühren befreit und erhalten einen monatlichen Mobilitätszuschuss von maximal 300 Euro. Informationen zum Bewerbungsverfahren gibt es beim Auslandsamt oder bei den ERASMUS-Koordinatoren an deiner Hochschule. Integrierte Auslandsstudiengänge Einige Hochschulen bieten internationale Studiengänge an, bei denen der zeitweilige Aufenthalt an der ausländischen Partnerhochschule als fester Bestandteil zum Studium gehört. Zum Teil kann man sogar einen in beiden Ländern anerkannten Abschluss erwerben. Integrierte Auslandsstudiengänge gibt es überwiegend in den Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften. Natürlich kannst du ein Auslandsstudium auch eigenständig planen. Allerdings ist dieser Weg aufwändiger, da viele Fragen selbst geklärt werden müssen, vor allem in Bezug auf die Finanzierung. 95 Tipps und Infos Finanzierung und Vorbereitung Auslandsvermittlung der ZAV Neben dem angesprochenen EU-Programm gibt es weitere Finanzierungsmöglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt, beispielsweise Stipendien über den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), über die Studienstiftung des deutschen Volkes oder durch Auslands-BAföG. Eine gute Übersicht findest du in der Stipendiendatenbank des DAAD unter www.daad.de > Infos für Deutsche > Studieren im Ausland > Stipendien und Finanzen. Zu Fragen rund um Studium und Arbeiten im Ausland informiert der Internationale Personalservice der Bundesagentur für Arbeit, bisher Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), unter www.zav.de. Auch der Stipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bietet hilfreiche Informationen. www.stipendienlotse.de Adressen der für jedes Land zuständigen Ämter, bei denen Auslands-BAföG beantragt werden kann, gibt es unter www.bafög.de > Antragstellung > Ausland - Studium, schulische Ausbildung, Praktika. Übrigens können damit nicht nur Auslandssemester, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch Auslandspraktika und sogar ein Studium, das man komplett im Ausland absolviert, finanziell unterstützt werden. Wenn du ein Studium im Ausland beginnst, musst du frühzeitig - möglichst ein Jahr vorher - einige Dinge klären, beispielsweise • • • • ob und wie du den gewünschten Studienplatz bekommst, ob und in welchem Umfang Sprachkenntnisse gefordert sind (ggf. vorher Sprachkurse belegen), wie du den Auslandsaufenthalt finanzierst (Studiengebühren, Lebenshaltungskosten etc.), ob die im Ausland erbrachten Studienleistungen an deiner Heimathochschule anerkannt werden. Informations- und Beratungsstellen • Auslandsämter der Hochschulen • Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer (insbesondere bei Hochschulpartnerschaften) • Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD) • Ausländische Kulturinstitute (zum Beispiel British Council, Institut Français) • Auslandsinformationen im Berufsinformationszentrum (BiZ) • Team für akademische Berufe in der örtlichen Agentur für Arbeit • Botschaften der Länder zu finden unter www.auswaertiges-amt.de 96 Du erreichst den Internationalen Personalservice auch per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch, von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 0228 713 1313. Weitere Informationen www.hochschulkompass.de > Internationale Kooperationen www.studienwahl.de > STUDIEREN > Im Ausland www.daad.de > Infos für Deutsche > Studieren im Ausland www.rausvonzuhaus.de Infos über Praktika, Freiwilligendienste, Jobben, Studium und vieles mehr im Ausland www.studieren-weltweit.de Mit Infos zu Studium, Praktikum und Sprachkursen im Ausland sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten www.giz.de Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet Austausch- und Studienprogramme. Tipps und Infos Finanzielle Unterstützung Ob schulische Ausbildung oder Studium – beide Wege sind mit Kosten verbunden. An privaten Schulen wird für die Ausbildung oft Schulgeld verlangt und auch Miete oder Lebensmittel wollen bezahlt sein. Doch es gibt Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung. Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Leistungen nach dem BAföG werden zur einen Hälfte als Zuschuss und zur anderen Hälfte als unverzinsliches Darlehen gezahlt, das nach einem Studium zurückgezahlt werden muss. Die Höhe der Leistungen errechnet sich nach unterschiedlichen Kriterien, wie zum Beispiel deinen Vermögensverhältnissen und dem Einkommen der Eltern. Bildungskredit Fortgeschrittene Studierende und Schüler und Schülerinnen in den letzten beiden Ausbildungsjahren können beim Bundesverwaltungsamt (BVA) einen Bildungskredit beantragen. Schülerinnen und Schülern wird der Kredit in Höhe von monatlich 300 Euro maximal zwei Jahre lang bewilligt. Für Studierende wird der Kredit mit der gleichen Summe bis maximal zum Ende des zwölften Hochschulsemesters vergeben. Auch wenn du BAföG beziehst, ist die Zuteilung eines Bildungskredits möglich. Weitere Informationen, auch zu den Konditionen und Rückzahlungsbedingungen, findest du unter www.bildungskredit.de. Studierende stellen den Antrag beim Studentenwerk, Schülerinnen und Schüler beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung. Wichtig ist der Zeitpunkt der Antragstellung, denn BAföG wird ab dem Monat der Antragstellung gezahlt, nicht rückwirkend. Der Antrag kann erst eingereicht werden, wenn du an einer Hochschule immatrikuliert bist oder mit dem Schulbesuch begonnen hast. Umfassende Informationen zu allen BAföG-Regelungen und die Adressen der zuständigen Ämter findest du auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter www.bafög.de. Dort kannst du auch Antragsformulare herunterladen. Ob und in welcher Höhe du diese Unterstützung bekommst, kannst du vorab unter www.bafoeg-rechner.de unverbindlich prüfen. Kredite Studienkredite von Banken Für die Finanzierung der Studienkosten und zur Deckung des Lebensunterhalts im Studium gibt es Kredit-Angebote, zum Beispiel den Studienkredit der KfW Förderbank. Studierende erhalten bis zum zehnten Fachsemester zwischen 100 und 650 Euro im Monat. Vier weitere Semester können auf Antrag angehängt werden. Der Kredit muss – mit Zinsen – nach dem Studium zurückgezahlt werden. Beantragt wird der Kredit bei den Vertriebspartnern vor Ort, zum Beispiel bei Banken, Sparkassen oder Studentenwerken. Unter www.kfw.de > Für Privatpersonen > Studieren und Qualifizieren > Förderprodukte > KfW-Studienkredit können sich Interessenten informieren und auch den Antrag online ausfüllen. 97 Tipps und Infos Stipendium Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) In Deutschland gibt es zahlreiche Stiftungen, bei denen sich Studierende für ein Stipendium bewerben können. Dabei sind die Auserwählten nicht nur Einserkandidatinnen und -kandidaten, sondern auch Studierende mit durchschnittlichen Leistungen, die sich dafür aber außerhalb der Hochschule engagieren. Die Förderung kann sehr unterschiedlich sein: ein monatlicher Festbetrag, Zuschüsse oder auch eine ideelle Förderung in Form von Sommerakademien und Ähnlichem. Während einer betrieblichen Berufsausbildung kannst du von der Agentur für Arbeit unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bekommen. BAB muss im Gegensatz zum Bildungskredit nicht zurückgezahlt werden. Den Antrag stellst du am besten bereits vor Beginn der Ausbildung bei der örtlichen Agentur für Arbeit, da Berufsausbildungsbeihilfe ab dem Monat gezahlt wird, in dem die Leistung beantragt worden ist. Mit dem Deutschlandstipendium fördern teilnehmende Hochschulen begabte Studierende, diese bewerben sich bei ihrer Hochschule. Weitere Informationen findet man unter www.deutschland-stipendium.de. Einen Überblick über studienfördernde Stiftungen erhältst du zum Beispiel unter www.stiftungen.org > Stiftungssuche. Eine gute Suchmöglichkeit nach Stipendien bietet der Stipendienlotse des BMBF. www.stipendienlotse.de 98 Informationen enthält das Faltblatt „Berufsausbildungsbeihilfe“, das du bei der Berufsberatung erhältst oder über www.ba-bestellservice.de herunterladen kannst. Die Agentur für Arbeit kann unter bestimmten Voraussetzungen auch die Bewerbungs- und Umzugskosten vor Aufnahme einer Ausbildung unterstützen. Die Anträge sind über die Berufsberatung zu stellen, bevor Kosten entstehen. Tipps und Infos Qualifikationsgruppen. Ihre Arbeitslosenquote lag in den vergangenen Jahren konstant zwischen drei und fünf Prozent und betrug damit nicht einmal die Hälfte des Wertes für die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind die Beschäftigungschancen je nach Studienrichtung und persönlichem Qualifikationsprofil unterschiedlich. Steigende Anforderungen – viele Einsatzgebiete Globalisierung und technischer Fortschritt sorgen für steigende Anforderungen im Arbeitsleben. Ein Hochschulstudium ist grundsätzlich eine Qualifikation, um inhaltlich oder technisch anspruchsvoller werdende Tätigkeiten zu meistern. Gleichzeitig eröffnen die fachübergreifenden Qualifikationen, die man im Studium erwirbt, in vielen Fächern die Flexibilität, zwischen unterschiedlichen Einsatzgebieten wählen zu können. Mit einem Lehramts-Bachelor kann man zum Beispiel auch in die Wirtschaft wechseln, ein Mathematik-Studium kann zu Tätigkeiten in der Unternehmensberatung oder Medizintechnik führen. Klares Berufsziel ... Und nach dem Studium ...? Prognosen darüber, wie viele und welche Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in den nächsten Jahren gefragt sind, sorgen bei Abiturientinnen und Abiturienten oft für Verunsicherung. Dabei lässt sich statistisch belegen, dass sich Studieren lohnt! Akademikerinnen und Akademiker sind gefragt Die Nachfrage nach Akademikerinnen und Akademikern am Arbeitsmarkt wächst und wird auch künftig noch steigen. Dafür sorgt sowohl der Trend zu höherqualifizierter Beschäftigung in einer immer komplexeren Arbeitswelt als auch die demografische Entwicklung. Viele der zurzeit berufstätigen Akademikerinnen und Akademiker haben ein Alter erreicht, das ein baldiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben wahrscheinlich macht. Die nachkommenden jüngeren Altersgruppen reichen nicht aus, um dies vollständig aufzufangen. Trotz der insgesamt guten Arbeitsmarktchancen für Hochqualifizierte gibt es Unterschiede bei den einzelnen Berufsgruppen. Bei Studiengängen mit einem klar umrissenen Berufsziel, etwa Rechts- und Ingenieurwissenschaften, Lehramt oder Medizin, waren auch die Arbeitsmarktchancen in den letzten Jahren gut, abgesehen von einigen Schwankungen. Bei vielen Ingenieurberufen, wie Maschinen-, Elektro- und Fahrzeugbauingenieurinnen und -ingenieuren, beklagen Firmen einen Engpass an entsprechenden Fachkräften. Im Bereich des Gesundheitswesens zeigt sich eine anhaltend positive Arbeitsmarktentwicklung für Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie Therapeutinnen und Therapeuten. Auch für Sozialpädagoginnen und -pädagogen ist die Arbeitsmarktlage gut. ... oder alles offen? Es gibt viele Studiengänge, bei denen das Berufsziel weniger klar definiert ist, wie bei Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften. Wie schnell und glatt der Berufseinstieg gelingt, ist hier weniger vorhersehbar - allerdings erkennen die Arbeitgeber zunehmend das Potenzial dieser Absolventinnen und Absolventen. Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind beispielsweise in PR und Marketing, in der Medien- und Kommunikationsbranche oder in der Markt- und Meinungsforschung einsetzbar. An Geisteswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern schätzen Wirtschaftsunternehmen vor allem ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Sprachkenntnisse und ihre Fertigkeiten, mit Informationen umzugehen. Durch die große Nachfrage sind Akademikerinnen und Akademiker weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als andere 99 Tipps und Infos Wohin geht der Trend? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat für die kommenden Jahrzehnte drei Trends ausgemacht, die den Arbeitsmarkt entscheidend beeinflussen werden: die Entwicklung im Bereich der Informationstechnologien, die Ökologisierung, ausgelöst durch die Aufgabe, Umwelt und Ressourcen zu schützen, sowie die Globalisierung. Fachleute gehen zudem unverändert von einem Trend zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft aus. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird weiterhin ein steigender Fachkräftebedarf erwartet. Langfristige Prognosen für bestimmte Berufsgruppen sind schwierig, es werden aber Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen allgemein davon profitieren. Weitere Informationen: www.arbeitsmarkt.abi.de Im abi>> Portal findest du Informationen zu Beschäftigungsaussichten und Trends in verschiedenen Arbeitsmärkten und Branchen. www.arbeitsagentur.de Unter > Schnellzugriff > Veröffentlichungen kann man die Broschüren „Arbeitsmarkt für Akademiker“, die jährlich aktualisiert werden, herunterladen www.arbeitsagentur.de/karrieremachen Nützliche Links zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern: Karrierechancen, Berufseinstieg, Selbstständigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 100 Tipps und Infos Medien der Berufsberatung Alle hier aufgeführten Medien findest du im BiZ der örtlichen Agentur für Arbeit. Einige kannst du von dort auch kostenlos mitnehmen oder sie werden an deiner Schule verteilt. abi>> Infomappen … sind im BiZ einsehbar und beschreiben exemplarisch Berufe, für die ein Studium Voraussetzung ist. In den 27 verschiedenen Infomappen kannst du dich beispielsweise darüber informieren, welche Studienberufe es im Bereich „Informatik und IT“ oder „Medien“ gibt. Neben den Berufsreportagen findest du dort zudem zahlreiche Informationen, etwa über Arbeitsmarktperspektiven und zu den Themen Studium und Weiterbildung. Berufe im Überblick Die Berufsfeldübersichten geben dir eine erste Orientierung zu den beruflichen Möglichkeiten (Ausbildungsberufe, Weiterbildungen und Studienrichtungen) innerhalb eines Berufsfeldes. abi>> dein weg in studium und beruf … enthält aktuelle Infos rund um Studium, Ausbildung, Berufseinstieg und Karriere. In Reportagen, Berichten und News wird unter anderem über interessante und neue Studiengänge, Ausbildungsberufe und die Arbeitsmarktsituation in verschiedenen Branchen informiert. Erscheint sechsmal jährlich, plus mehrere Themenhefte pro Jahr. Studien- & Berufswahl …informiert als Standardwerk der Länder und der Bundesagentur für Arbeit zu allen Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf. Es enthält alle Studienmöglichkeiten und zeigt auf, an welcher Hochschule du was studieren kannst. Die verschiedenen Ausbildungsarten und Berufsfelder sind im Überblick dargestellt. Außerdem gibt es Tipps zu Finanzierung und Überbrückungsmöglichkeiten sowie die Adressen von Anlaufstellen. Erscheint einmal jährlich. Unter www.studienwahl.de gelangst du auf das Online-Portal. BERUF AKTUELL (Lexikon der Ausbildungsberufe) … ist ein Taschenbuch, in dem Berufe, die in Betrieben, Schulen oder Behörden erlernt werden können, in kurzer, übersichtlicher Form beschrieben werden. Außerdem enthält es eine Auflistung der Berufe nach Berufsfeldern, die dir bei der Suche nach einer passenden Ausbildung helfen kann, sowie Infos zu Hilfen und Medien der Berufsberatung. Erscheint einmal jährlich als Druckausgabe und eBook. 101 Tipps und Infos www.regional.abi.de … ermöglicht dir den Zugang zur OnlineAusgabe dieser Broschüre. Du kannst hier auch auf andere regionale Infos zugreifen und diese als PDF herunterladen. www.berufe.tv … kannst du nutzen, um dir Filme über Ausbildungs- und Studienberufe anzuschauen. www.abi.de … gibt Antworten auf alle Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf mit spannenden Reportagen und Hintergrundberichten. www.zav.de … informiert über Ausbildung, Studium und Arbeit in zahlreichen europäischen Ländern und weltweit. www.studienwahl.de … informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Mit dem „FINDER“ kannst du komfortabel nach Studiengängen deiner www.ba-bestellservice.de … ermöglicht es dir, Schriften und andere Medien der Bundesagentur für Arbeit zu bestellen oder zum Teil kostenlos herunterzuladen. www.berufenet.arbeitsagentur.de … ist eine Datenbank, in der alle Ausbildungs- und Studienberufe ausführlich beschrieben werden. www.kursnet.arbeitsagentur.de … hilft dir bei der Suche nach schulischen Ausbildungs-, Weiterbildungs- sowie Studienangeboten. www.arbeitsagentur.de/karrieremachen … vereint nützliche Links für Akademiker etwa in Bezug auf Berufseinstieg oder Karrierechancen. 102 www.planet-beruf.de Die App „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“ hilft dir, dich Schritt für Schritt auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten. Du findest hier typische Fragen, Checklisten und Videos. www.arbeitsagentur.de Eine Veranstaltungsdatenbank mit Terminen von Vorträgen, Messen und Workshops zur Berufsorientierung in deiner Region findest du unter > Schnellzugriff > Veranstaltungsdatenbank. Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Tipps und Infos Hilfreiche Adressen Ausbildungsberatung der Kammern Bundesfreiwilligendienst Bundesamt für Familie und Jugendorganisation Bund Naturschutz (JBN) Handwerkskammer zivilgesellschaftliche Aufgaben FÖJ-Referat für München und Oberbayern Sibille-Hartmann-Straße 2-8 Schmiedwegerl 1 Herr Hubert Bachmeier 50969 Köln 81241 München Max-Joseph-Straße 4 Telefon: 0221 3673-0 Telefon: 089 159896-50 80333 München Fax: 0221 3673-4661 Fax: 089 159896-33 Telefon: 089 5119-362 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Fax: 089 5119-328 Web: www.bundesfreiwilligendienst.de Web: www.jbn.de Web: www.hwk-muenchen.de Bundespolizei Freiwilliges Soziales Jahr Industrie- und Handelskammer Bundespolizeiakademie Bayerisches Staatsministerium für für München und Oberbayern Einstellungsberatung München Arbeit und Soziales, Familie und Integration IHK-Geschäftsstelle Mühldorf Herr Rolf Schümann Winzererstraße 9 Herr Michael Rumpff Telefon: 089 12149-3939 80797 München Töginger Straße 18d E-Mail: [email protected] Telefon: 089 1261-01 84453 Mühldorf am Inn Web: www.komm-zur-bundespolizei.de Fax: 089 1261-1122 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Telefon: 08631 699-546 Fax: 08631 699-566 Freiwilliges Ökologisches Jahr Web: www.fsj.bayern.de Informationen im Internet: www.foej-bayern.de Auf der genannten Homepage befindet sich E-Mail: [email protected] Web: www.muenchen.ihk.de Ausland / Jobs und Praktika eine Liste mit den Adressen aller FSJ-Träger in Bayern. Bund der Deutschen Katholischen Aus folgenden Einsatzfeldern werden in Zentrale Auslands- und Fachvermittlung Jugend (BDKJ) Bayern Einsatzplätze angeboten: ZAV Info-Center Landesstelle FÖJ-Referat - Villemombler Straße 76 Landwehrstraße 68 53123 Bonn 80336 München Telefon: 0228 7131313 Telefon: 089 532931-0 E-Mail: [email protected] Fax: 089 532931-11 Web: www.zav.de E-Mail: [email protected] Web: www.bdkj-bayern.de Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit kranken Menschen - Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit alten Menschen - Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung - eurodesk Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Jugendinformationszentrum München Evangelische Jugend in Bayern (EJB) Sendlinger Straße 7 (im Innenhof) FÖJ-Referat 80331 München Stadtparkstrasse 8 - Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Telefon: 089 55052150 91788 Pappenheim - Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur Web: www.jiz-muenchen.de/auslandsberatung Telefon: 09143 604-60 - oder www.rausvonzuhaus.de Fax: 09143 604-66 E-Mail: [email protected] - Freiwilliges Soziales Jahr in der Arbeit mit Menschen mit psychischer Erkrankung Freiwilliges Soziales Jahr in der Denkmalpflege - Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland Web: www.ejb.de Infomaterialien zum Thema Ausland sind auch bei der Themeninsel Ausland im BiZ erhältlich. 103 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden. Tipps und Infos Hilfreiche Adressen Polizei Bayern Wehrdienstberatung Zolldienst Bayern Polizeipräsidium Oberbayern Süd Karriereberatung der Bundeswehr Hauptzollamt Rosenheim Einstellungsberatung Frau Pamela Oberrauch Frau Claudia Fieseler Karriereberatung Deggendorf Münchener Straße 51 Am Wasserturm 5 Graflinger Straße 83 83022 Rosenheim 84453 Mühldorf am Inn 94469 Deggendorf Telefon: 08031 3006-0 Telefon: 08631 3673-118 Telefon: 0991 203-274 E-Mail: [email protected] E-Mail: einstellungsberatung-traunstein E-Mail: [email protected] Web: www.zoll.de @polizei.bayern.de Web: www.bundeswehr-karriere.de Web: www.mit-sicherheit-anders.de Nach telefonischer Terminabsprache sind Polizeipräsidium Oberbayern Süd auch Beratungen im Rathaus Eggenfelden, Einstellungsberatung Zimmer 49, Rathausplatz 1 Herr Roland Sturm (i.d.R. jeden 3. Donnerstag im Monat Eugen-Rosner-Straße 52 von 15:00 - 19:00 Uhr) möglich. 83278 Traunstein Telefon: 0861 9873-154 E-Mail: einstellungsberatung-traunstein Karriereberatung Traunstein @polizei.bayern.de Äußere Rosenheimer Straße 2 Web: www.mit-sicherheit-anders.de 83278 Traunstein Telefon: 0861 909800-10 Fax: 0861 909800-12 E-Mail: [email protected] Web: www.bundeswehr-karriere.de Nach telefonischer Terminabsprache sind auch Beratungen im Berufsinformationszentrum BiZ Altötting (i.d.R. jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat) möglich. 104 Tipps und Infos Wo finde ich meine Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum Kontakt zur Berufsberatung Agentur für Arbeit Traunstein Chiemseestraße 35 83278 Traunstein Agentur für Arbeit Berchtesgadener Land Bahnhofstraße 22 83435 Bad Reichenhall Agentur für Arbeit Altötting Gabriel-Mayer-Straße 8a 84503 Altötting Agentur für Arbeit Mühldorf am Inn Am Kellerberg 11 84453 Mühldorf am Inn E-Mail-Adressen: [email protected] [email protected] Weitere Kontaktwege Telefon: Telefax: Web: 0800 4 5555 00* * Der Anruf ist für Sie gebührenfrei (aus Festnetz und Mobilfunk). Traunstein 0861 703-520 Berchtesgadener Land 08651 7637-520 Altötting 08671 986-266 Mühldorf 08631 6109-115 www.arbeitsagentur.de Öffnungszeiten Montag - Freitag zusätzlich Montag Donnerstag 08:00 - 12:30 Uhr 13:30 - 15:30 Uhr 13:30 - 18:00 Uhr Terminvereinbarung Persönliche und ausführliche Beratungen können nur nach Terminvereinbarung stattfinden. Bitte melde deinen Beratungswunsch daher vorab schriftlich (per Mail oder Post), telefonisch oder persönlich bei der Agentur für Arbeit an. 105 Tipps und Infos Wo finde ich meine Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum Berufsinformationszentren (BiZ) der Agentur für Arbeit Traunstein BiZ Agentur für Arbeit Traunstein Chiemseestraße 35 83278 Traunstein Telefon: 0861 703-210 Telefax: 0861 703-520 [email protected] Email: Web: www.arbeitsagentur.de/traunstein Öffnungszeiten BiZ Traunstein Mo - Fr 08:00 - 12:30 Uhr zusätzlich Montag 13:30 - 15:30 Uhr Dienstag 13:30 - 15:30 Uhr Donnerstag 13:30 - 16:00 Uhr BiZ Agentur für Arbeit Altötting Gabriel-Mayer-Straße 6-8 84503 Altötting Telefon: 08671 986-222 Telefax: 08671 986-210 Email: [email protected] Web: www.arbeitsagentur.de/traunstein Öffnungszeiten BiZ Altötting Mo - Fr 08:00 - 12:30 Uhr zusätzlich Montag 13:30 - 15:30 Uhr Mittwoch 13:30 - 15:30 Uhr Donnerstag 13:30 - 16:00 Uhr Veranstaltungsprogramm der BiZen • http://vdb.arbeitsagentur.de • Plakate und Flyer an Schulen Braucht man einen Termin im BiZ? Bei größeren Besuchergruppen (z.B. Schulklassen) wird um Anmeldung gebeten, Einzelbesucher benötigen keinen Termin. 106 Impressum Herausgeber Agentur für Arbeit Traunstein Berufsinformationszentren [email protected] [email protected] Redaktion Verantwortlich für die lokalen Informationen Agentur für Arbeit Traunstein Berufsinformationszentren und Berufsberatung Technische Erstellung, Grafik und Druckvorstufe über BA-MediaNet Redaktionsschluss: August 2016 Ausgabe: 2016/2017 Gesamtkoordination in Bayern: Almuth Th. Fabian Fachbereich Jugendliche der Regionaldirektion Bayern Gewährleistungsausschluss/Haftungsausschluss Alle Angaben in dieser Schrift wurden sorgfältig erhoben. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch – auch wegen der ständigen Veränderungen im Bildungswesen – nicht übernommen werden. Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt keine Verantwortung für Links, die nicht zu ihrem Angebot gehören. Sind externe Links genannt, gibt der Inhalt dieser Webseite nur die Auffassung des jeweiligen Webseitenbetreibers wieder und stellt keine Meinungsäußerung von Seiten der Bundesagentur für Arbeit dar, insbesondere macht sich die Bundesagentur für Arbeit den Inhalt dieser Webseite nicht zu eigen. Druck Bonifatius-Druckerei Karl-Schurz-Straße 26 33100 Paderborn Die Inhalte dieser Broschüre sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck von Textpassagen und Bildern oder deren Verwendung in elektronischen Systemen nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Hinweis: Wir haben versucht, in dieser Broschüre sowohl die weibliche als auch die männliche Form aufzuführen und in den Textbeiträgen eine geschlechtsneutrale Formulierung zu finden. Wenn uns dies nicht in allen Fällen gelungen ist, bitten wir um Verständnis. 107
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