Ausbildung Studium Beruf - abi Regional

Ausgabe 2016/2017
Ausbildung Studium Beruf
Informationen zur Berufswahl für Schülerinnen
und Schüler der Sekundarstufe II
Inhalt
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Schule – und was kommt dann? ...................................................................................................................................................... 3
Wege nach der Schule - eine Übersicht ........................................................................................................................................... 4
Was kann die Berufsberatung für mich tun? ..................................................................................................................................... 6
Bestens informiert zum Ziel – Berufsinformationszentrum (BiZ) ....................................................................................................... 7
Zeitplan Studien- und Berufswahl..................................................................................................................................................... 8
Studieren, aber wo und was?
Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich................................................................................................................................10
Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge ...........................................................................................................................13
Hochschulen in deinem Bezirk ........................................................................................................................................................15
Studium in der Region.....................................................................................................................................................................16
Das Angebot der Studiengänge in der Region ................................................................................................................................17
Hochschulen in Nordrhein-Westfalen ..............................................................................................................................................24
Studieren in den Niederlanden ........................................................................................................................................................25
Web-Seiten der Niederländischen Hochschulen..............................................................................................................................29
Alternativen zum Studium
Duales Studium und Sonderausbildung ..........................................................................................................................................31
Unterschiede in der Berufsausbildung.............................................................................................................................................32
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ – Übergang Schule - Beruf in NRW............................................................................................34
Tipps für den Abiturjahrgang 2018 ..................................................................................................................................................35
Jugendberufsagenturen ..................................................................................................................................................................36
Das regionale Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen ..........................................................................................................37
Betriebliche Ausbildung in der Region.............................................................................................................................................38
Ausbildungswege im öffentlichen Dienst .........................................................................................................................................50
Ausbildung im öffentlichen Dienst
Stellenanzeige Bachelorstudium .....................................................................................................................................................51
Alternativen zum Studium
Das regionale Angebot an schulischen Ausbildungsplätzen ............................................................................................................52
Schulische Ausbildung in der Region ..............................................................................................................................................53
Tipps und Infos
Erfolgreich bewerben ......................................................................................................................................................................68
Muster Bewerbungsanschreiben .....................................................................................................................................................70
Muster Lebenslauf ..........................................................................................................................................................................71
Was sind Soft Skills?.......................................................................................................................................................................72
Und wenn‘s mal nicht so läuft beim Studium? .................................................................................................................................74
Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Beruf...............................................................................................................75
Studieren im Ausland ......................................................................................................................................................................79
Finanzielle Unterstützung................................................................................................................................................................81
Und nach dem Studium ...?.............................................................................................................................................................83
Medien der Berufsberatung.............................................................................................................................................................85
...und das gibt`s auch! .....................................................................................................................................................................87
Das Angebot der Berufs- und Studienberatung vor Ort ...................................................................................................................89
Wo finde ich das Berufsinformationszentrum?.................................................................................................................................90
Impressum ......................................................................................................................................................................... 91
Mehr Infos - auch zu anderen Regionen - unter www.regional.abi.de
2
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Schule – und was
kommt dann?
Das Ende deiner Schulzeit rückt näher und damit wird
die Antwort auf die Frage „Wie soll es nach der Schule
weitergehen?“ für dich immer wichtiger.
Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten dir eine Fülle
an beruflichen Möglichkeiten, egal ob du studieren oder
lieber eine Berufsausbildung machen möchtest. Was du
daraus machst, ist deine Entscheidung. Doch diese fällt
vielen gar nicht so leicht.
Damit du also nicht irgendeine, sondern die für dich richtige
Berufswahl treffen kannst, solltest du dich rechtzeitig
und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten
und die damit verbundenen Anforderungen informieren.
Dieses Heft kann dir dabei helfen. Du erfährst alles über:
• Studienmöglichkeiten in deiner Umgebung
• Termine, Zulassungsverfahren an den Hochschulen,
Studiengebühren
• die Berufsberatung
• das Berufsinformationszentrum (BiZ) und die Medien der
Bundesagentur für Arbeit
• wichtige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Natürlich kannst du dich auch jederzeit gerne mit deinen
Fragen direkt an uns wenden.
Das Team der Berufsberatung für akademische
Berufe und des Berufsinformationszentrums (BiZ)
3
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Wege nach der Schule - eine Übersicht
4
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
5
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Was kann die Berufsberatung
für mich tun?
Wir, die Berufsberaterinnen und Berufsberater der
Agentur für Arbeit, möchten dir bei der Studien- und
Berufswahl helfen. Du kannst unsere Angebote vor
und während deines Studiums, einer Ausbildung, aber
auch beim Übergang in die Berufstätigkeit in Anspruch
nehmen. Unsere Hilfen sind für dich kostenlos und der
Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich.
Wir informieren
… in der Schule, im BiZ und natürlich in der Agentur für
Arbeit über Studiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben und Schulen, Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen,
Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten und Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Bewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr.
Wir beraten
… dich in einem persönlichen Gespräch. Du kannst mit uns
über deine beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen,
aber auch über deine Bedenken oder Probleme sprechen.
Du bestimmst, was du besprechen möchtest und du selbst
triffst die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Studium.
Wir vermitteln Ausbildungsstellen
… und helfen dir bei der Bewerbung. Da wir das Angebot
von Betrieben und Schulen kennen, können wir dir bei der
Verwirklichung deiner Ausbildungswünsche helfen. Auch
unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de findest du Informationen zum Ausbildungsangebot.
Wir helfen finanziell
… im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen
Berufsausbildung können wir dir finanzielle Hilfen gewähren.
Sprich rechtzeitig mit uns darüber. So kannst du mögliche
finanzielle Verluste durch eine verspätete Antragstellung
vermeiden.
Tests zur Studienwahl
Wenn du noch nicht weißt, wo es beruflich hingehen
soll, unterstützt dich der Test „Selbsteinschätzung studienrelevanter Personmerkmale“, kurz SSP.
Der Test besteht aus zwei Teilen: Zum einen geht es
darum, dein Interesse an verschiedenen Studienrichtungen festzustellen. Zum anderen bekommst
du eine Rückmeldung, ob deine Motivation und dein
Arbeitsverhalten für ein Studium sprechen. Insgesamt sind über 100 Fragen zu beantworten. Dies dauert
etwa eine halbe Stunde.
Falls du dich bereits für eine bestimmte Studienrichtung
interessierst, aber noch unsicher bist, kannst du am
„Studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT)“ teilnehmen. Es gibt ihn für die Richtungen Naturwissenschaften, Informatik/Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften oder für die Philologischen Studiengänge.
Die in zwei bis drei Stunden zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen
Studienfeldes zugeschnitten. So kannst du dein Interesse an fachlichen Problemstellungen testen und erhältst
zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses Studiums.
Die Anmeldung für beide Tests erfolgt durch die
Berufsberatung. Durchgeführt werden sie vom Berufspsychologischen Service in den Agenturen für Arbeit.
Die Ergebnisse kannst du mit einem Psychologen oder
einer Psychologin vom Berufspsychologischen Service
besprechen.
Hinweise auf weitere Tests findest du bei abi.de unter
www.abi.de/orientieren/was-werden/
testverfahren.htm.
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Bestens informiert
zum Ziel –
Berufsinformationszentrum
(BiZ)
Was ist das BiZ?
Das BiZ ist nützlich für alle, die vor der Berufswahl oder
generell vor einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier
kann sich jeder über alle Themen der Berufswelt selbst informieren. Das breit gefächerte Angebot steht dir während
der gesamten Öffnungszeit ohne Anmeldung zur Verfügung.
Mache dich schlau im BiZ!
Hier findest du
• Informationen zu Studium und Ausbildung
• Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Arbeitsstelle
• Informationen zu Überbrückungsmöglichkeiten
• Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch
Was erwartet dich im BiZ?
• Internet-Arbeitsplätze mit Zugriff auf ein breites
Angebot an Informationen rund um Ausbildung,
Studium und Beruf
• Filme, mit denen du die Berufswelt auch virtuell
erkunden kannst
• Informationsmappen mit einem Überblick zu den
verschiedenen Berufsfeldern und Berichten
aus der Berufspraxis
• Bücher und Zeitschriften
• Broschüren und Flyer – auch zum Mitnehmen
• Bewerbungs-PC zum Erstellen professioneller
Bewerbungsunterlagen
Bei Fragen helfen dir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
gerne weiter.
Im BiZ finden Informationsveranstaltungen zu Themen
rund um Ausbildung, Studium und Beruf statt. Informationen
zum aktuellen Veranstaltungsangebot erhältst du im BiZ in
deiner Nähe und in der zentralen Veranstaltungsdatenbank
unter www.arbeitsagentur.de > Schnellzugriff > Veranstaltungen.
Wo findest du das BiZ?
Die Adresse findest du am Ende dieser Broschüre.
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Zeitplan Studien- und Berufswahl
8
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Studieren, aber wo und was?
Hochschultypen und
-abschlüsse im Vergleich
Einige Studiengänge werden an verschiedenen Hochschultypen angeboten. Sie unterscheiden sich weniger
hinsichtlich der angebotenen Abschlüsse, das sind in
der Regel Bachelor und Master, als vielmehr in der Ausgestaltung des Studiums. Du solltest dich fragen: Willst
du forschungs- oder eher praxisnah studieren? Oder gar
ausbildungsintegriert?
Universitäten /
Technische bzw. Pädagogische Hochschulen
Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. Das heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben.
Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum
angeboten.
Bestimmte Studienfächer, etwa Humanmedizin oder Lehramt, kann man nur an Universitäten studieren. Hinzu kommt,
dass üblicherweise nur Universitäten bzw. universitätsnahe
Einrichtungen über das Promotionsrecht verfügen.
Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem
Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen
für evangelische und katholische Theologie oder die beiden
Universitäten der Bundeswehr für angehende Offiziere.
Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall die Allgemeine
Hochschulreife oder die Fachgebundene Hochschulreife. In
der Regel können mit der Allgemeinen Hochschulreife alle
Studiengänge studiert werden, mit einer Fachgebundenen
Hochschulreife nur bestimmte. In manchen Bundesländern,
beispielsweise Hessen oder Brandenburg, können Studieninteressierte auch mit der Fachhochschulreife an Universitäten studieren.
Kunst-, Musik- und Sporthochschulen
Sie bieten ausschließlich Studiengänge ihrer Fachrichtung
an. Ein erfolgreiches Studium setzt gestalterisches,
musisches oder sportliches Talent voraus. Deshalb ist
die Aufnahme mit Eignungstests verbunden.
(Fach-)Hochschulen /
Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten
wissenschaftlichen Ansatz. Das heißt, das Studium dort
beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund,
sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der
Praxis.
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Deshalb nennen sie sich auch häufig „Hochschule
für angewandte Wissenschaften“. Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an Fachhochschulen eingeschränkt. Zugangsvoraussetzung für ein Studium ist in der
Regel die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor Studienbeginn ein fachspezifisches Praktikum absolviert wird.
Berufsakademien
Neben den Hochschulen gibt es in einigen Ländern Berufsakademien (BA), die als Alternative zum Hochschulstudium
berufsqualifizierende duale Bildungsgänge für Studienberechtigte anbieten. Im Wechsel werden dabei berufspraktische Ausbildungsphasen in einem Betrieb und theoretische
Studienabschnitte an der Berufsakademie absolviert.
Voraussetzungen für ein solches Studium sind in der Regel
Fachhochschulreife oder Hochschulreife (Abitur) sowie der
Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt und
die Praxis vermittelt.
Duale Studiengänge, die einen betrieblichen Ausbildungsteil
mit einem Studium verbinden, gibt es aber inzwischen auch
an (Fach-)Hochschulen und sogar einigen Universitäten.
Duale Hochschule Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg wurden die Berufsakademien im Jahr
2009 in die „Duale Hochschule Baden-Württemberg“
(DHBW) umgewandelt: Bei den dualen Studiengängen der
DHBW verbringt man abwechselnd Theoriephasen an der
Hochschule und Praxisphasen in einem Betrieb. Auch hier
gilt: Bevor man sich an der DHBW bewirbt, benötigt man
einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung.
Private Hochschulen
Viele der genannten Hochschultypen gibt es auch in privater
Trägerschaft. Wenn du dich für das Studium an einer Privathochschule interessierst, solltest du unbedingt auf eine staatliche Anerkennung der Einrichtung achten.
An privaten Hochschulen werden allerdings in der Regel Studiengebühren erhoben, da sich die privaten aus diesen Mitteln finanzieren. Informiere dich am besten direkt bei der
Hochschule deiner Wahl über die Konditionen.
Studieren, aber wo und was?
Abschlüsse
Bachelor
Der international anerkannte Bachelor-Abschluss wird nach
einem drei- bis vierjährigen Studium erworben. Je nach Studiengang und Hochschule besteht die Möglichkeit, entweder
nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem
oder zwei Nebenfächern zu studieren.
Mit dem Bachelor-Abschluss kannst du entweder direkt ins
Berufsleben einsteigen oder ein Masterstudium anschließen.
Master
Wer sich nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss und
einer eventuellen Berufstätigkeit wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein Masterstudium anschließen.
Es dauert ein bis zwei Jahre und kann komplett oder teilweise im Ausland absolviert werden.
Es gibt zum einen konsekutive Masterstudiengänge, die das
im Bachelorstudium erworbene Wissen vertiefen, verbreitern,
fächerübergreifend erweitern oder auch fachlich andere
Inhalte zum Gegenstand haben können. Zum anderen gibt
es weiterbildende Masterstudiengänge, die an berufliche
Erfahrungen anknüpfen. Für letztere ist in der Regel Berufserfahrung von mindestens einem Jahr notwendig, sie werden
zudem oftmals auch berufsbegleitend angeboten. Generell
wird bei Masterstudiengängen außerdem unterschieden
zwischen solchen mit anwendungsorientiertem oder forschungsorientiertem Profil.
Zur Info:
Bachelor- und Masterstudiengänge an verschiedenen
Hochschultypen sind grundsätzlich hochschulrechtlich
gleichgestellt. Die Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte vom fachlichen Profil des Studiengangs abhängig gemacht werden, aber auch von der Art der Hochschule. Wer also zum Beispiel vor der Wahl zwischen einem
Bachelorstudiengang in BWL an einer Fachhochschule und
an einer Universität steht, sollte abwägen, ob Ausrichtung
und Schwerpunkte des Studiengangs an den gewünschten
Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen.
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Studieren, aber wo und was?
Diplom und Magister Artium
Diese Studienabschlüsse werden Studienanfängern kaum
noch angeboten. Sie wurden durch Bachelor und Master
ersetzt.
Staatsexamen (Staatsprüfung)
Staatsexamina werden nach staatlichen Prüfungsordnungen
vor staatlichen Prüfungsämtern abgelegt. Das betrifft derzeit
noch das Studium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der
Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft.
Die Lehramtsstudiengänge dagegen sind in vielen Bundesländern bereits auf das Bachelor- und Mastersystem
umgestellt.
Lehrerinnen und Lehrer sowie Juristinnen und Juristen
müssen nach dem Masterabschluss beziehungsweise dem
ersten Staatsexamen einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites Staatsexamen
absolvieren, um ihren Beruf ausüben zu können.
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Promotion
Die Promotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung
für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der
Hochschulabschlüsse Master, Diplom, Magister oder Staatsexamen voraus. Zur Vollendung der Promotion, die man nur
an einer Universität machen kann, muss man eine Doktorarbeit (Dissertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere
Jahre dauert.
Studieren, aber wo und was?
Zulassungsverfahren für
Hochschulstudiengänge
Du hast den notwendigen Abschluss erreicht und dich
für einen Studiengang entschieden. Dennoch kannst
du nicht einfach loslegen, denn nicht jeder Studiengang ist frei zugänglich.
Bei etlichen Studiengängen übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein
Vielfaches. Deswegen gibt es für diese Studiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit gelten oder
die jede Hochschule selbst regelt.
Ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist und welche
Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfährst
du auf den Internetseiten deiner Wunsch-Hochschule.
Hochschulinterne Auswahlverfahren
Für viele Studiengänge gibt es an den Hochschulen eine
örtliche Zulassungsbeschränkung. Dabei sucht sich die
Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Maßgebliches
Auswahlkriterium ist die Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Es können jedoch auch andere Kriterien angewendet werden, zum Beispiel: Ergebnisse von Studierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, Motivationsschreiben, Berücksichtigung von Berufserfahrung und Praktika, besondere Gewichtung von
Einzelnoten.
Doch keine Bange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich
klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen
Bewerberinnen und Bewerber ihren Studienplatz annehmen.
Diese Plätze werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter
www.freie-studienplaetze.de kannst du dir einen Überblick
verschaffen und dich zum Losverfahren für die Restplätze
anmelden.
Hinweis: Zur Unterstützung der Hochschulen bei der
Durchführung ihrer örtlichen Auswahlverfahren bietet
hochschulstart.de ein dialogorientiertes Serviceverfahren
(DoSV) für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge
an. Studienbewerbern steht dazu unter
www.hochschulstart.de/dosv ein Portal zur Verfügung,
in dem die teilnehmenden Hochschulen aufgeführt sind.
Auswahlverfahren für bundesweit
zulassungsbeschränkte Studiengänge
hochschulstart.de regelt die Vergabe für die Staatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie an allen staatlichen Hochschulen
Deutschlands. Die bundesweit zulassungsbeschränkten
Studienplätze werden folgendermaßen verteilt:
• 20 Prozent werden an die Bewerberinnen und Bewerber
mit den besten Abiturnoten vergeben.
• 20 Prozent gehen an die Bewerberinnen und Bewerber
mit der längsten Wartezeit.
• Die verbleibenden 60 Prozent können die Hochschulen
selbst vergeben (in der Regel wie beim „Hochschulinternen Auswahlverfahren“). Die Bewerbungsunterlagen dafür
gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige
Hochschule.
Wartezeit
Das ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist. Sie wird in Halbjahren gemessen. Wer etwa nach der Schule zuerst eine Berufsausbildung
absolviert oder ein freiwilliges soziales Jahr anhängt, bekommt die entsprechende Anzahl von Semestern als
Wartezeit angerechnet.
Achtung: Zeiten, in denen du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben bist, egal in welchem Studienfach,
gelten nicht als Wartezeit!
Angehende Studierende von Musik, Sport, bildender Kunst
oder Design – zum Teil auch von Fremdsprachen – müssen
sich generell Eignungstests unterziehen oder Mappen mit
eigenen Arbeiten einreichen. Wie diese Eignungstests im
Einzelnen aussehen, bestimmen die Hochschulen.
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Studieren, aber wo und was?
Bewerbung für bundesweit
zulassungsbeschränkte Studiengänge
Bewerbung bei hochschulinterner
Zulassungsbeschränkung
Start Wintersemester:
Bis zum 15. Juli eines Jahres müssen Studienanfängerinnen
und Studienanfänger für folgende Studiengänge ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen: Humanmedizin,
Pharmazie, Zahnmedizin und Tiermedizin.
Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die
bereits im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben)
müssen sich bereits bis 31. Mai bewerben.
Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch
für die Bewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informiere dich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen.
Start Sommersemester:
Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist für alle
Bewerberinnen und Bewerber der 15. Januar, egal, wann
das Abitur gemacht wurde.
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Freier Zugang
Für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen
bestehen, kannst du dich direkt an der Hochschule deiner
Wahl einschreiben (= immatrikulieren). Dennoch musst du
auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen
beachten! An einigen Hochschulen ist für Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung trotzdem noch eine
Bewerbung nötig. Erkundige dich deshalb rechtzeitig nach
Terminen und möglicherweise noch fehlenden Unterlagen.
Infos bekommst du von der Hochschule oder von der
Berufsberatung für akademische Berufe.
Studieren, aber wo und was?
Hochschulen in deinem Bezirk
FernUniversität Hagen
Universitätsstr. 11, 58097 Hagen
www.fernuni-hagen.de
Mit fast 77.000 Studierenden ist die FernUniversität Hagen
die erste und einzige staatliche Fernuniversität im deutschen
Sprachraum.
Seit bereits 40 Jahren können in den 4 Fakultäten für Kulturund Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Rechtswissenschaft in 20 verschiedenen Studiengängen Bachelor- und Masterabschlüsse erworben werden.
80 % der Studierenden sind berufstätig und werden in insgesamt 16 Regionalzentren betreut, die in ganz Deutschland
verteilt sind.
Das Fernstudium ist zeitlich und örtlich flexibel: Studierende
können die Zeit für das Lernen ihren persönlichen Anforderungen im Alltag anpassen. Sie studieren wahlweise in Vollzeit oder Teilzeit. Ein Studium ist auch im Ausland möglich.
Voraussetzung ist das Abitur. Zugelassen werden aber auch
Bewerberinnen und Bewerber mit einem Berufsabschluss
und einer Zusatzausbildung oder einer dreijährigen Berufserfahrung.
Viele bekannte Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Sport haben an der FernUniversität Hagen
studiert.
Universität Witten/Herdecke
Alfred-Herrhausen-Str. 50, 58448 Witten
www.uni-wh.de
Die Universität Witten/Herdecke wurde 1982 als erste
Privatuniversität in Deutschland gegründet. Sie hat es sich
zum Ziel gesetzt, neue Formen des Lehrens und Lernens zu
erproben, neue Studienrichtungen und Ansätze in der Forschung zu entwickeln, sowie neue Wege in der Organisation
einer wissenschaftlichen Hochschule zu gehen.
Die Studierenden der Universität Witten/Herdecke leisten
Finanzierungsbeiträge. Jeder Studienanfänger kann frei
wählen, ob er seinen Studienbeitrag sofort oder erst nach
Abschluss des Studiums zahlt. Auch eine Mischung dieser
beiden Möglichkeiten besteht. Die Finanzierungsbeiträge
orientieren sich an der finanziellen Leistungsfähigkeit und
der persönlichen Wertschätzung der Studierenden für ihre
Universität.
Angeboten werden Bachelor- und Masterstudiengänge aus
den Bereichen Gesundheit/Medizin, Wirtschaftswissenschaften, Philosophie und Psychologie.
Fachhochschule Südwestfalen
Standort Hagen
Haldener Str. 182, 58095 Hagen
www.fh-swf.de
Angeboten werden Bachelor- und Masterstudiengänge aus
den Bereichen Elektro- und Infomationstechnik, Medizintechnik, technische Informatik, sowie technische Betriebswirtschaft.
Voraussetzung für ein Studium ist die Fachhochschulreife.
Die Fachhochschule kooperiert eng mit den Betrieben aus
der Umgebung.
Es besteht die Möglichkeit, Studium und Berufsausbildung
miteinander zu verbinden. Erreicht wird dies durch eine
Kombination von Selbst- und Präsenzstudium. Immer mehr
Arbeitgeber helfen bei der Finanzierung des Lebensunterhaltes und bieten Bewerberinnen und Bewerbern mit Fachhochschulreife oder Abitur duale Studiengänge an, in denen
zuerst ein Berufsabschluss und anschließend ein Studienabschluss erworben wird.
Weitere Studiengänge, die Adressen der Hochschulen
sowie zusätzliche Informationen findest du unter:
www.kursnet.arbeitsagentur.de
www.hochschulkompass.de
www.studienwahl.de
www.studifinder.de
www.wissenschaft.nrw.de/studium
15
Studieren, aber wo und was?
Studium in der Region
An den Hochschulen in NRW kannst du unter fast 2000 Studienfächern wählen. Auf den folgenden Seiten haben wir dir
die Möglichkeiten eines grundständigen Studiums an den
Hochschulen der Region, nämlich in Dortmund, Bochum,
Witten, Unna, Iserlohn und Hagen zusammengestellt.
Die Angaben sind der empfehlenswerten Seite
www.hochschulkompass.de und den Webseiten der Hochschulen (Stand 06/2016) entnommen - über das genannte
Portal findest du jeweils aktuell alle Möglichkeiten bundesweit.
Studium an Universitäten S. 17 - 19
Studium an Fachhochschulen S. 21 - 23
Fachhochschule Dortmund
www.fh-dortmund.de
01 FH DO
Hochschule Bochum
University of Applied Sciences
www.hochschule-bochum.de
02 HS BO
Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum
www.tfh-bochum.de
03 TFH BO
Hochschule für Gesundheit Bochum
www.hs-gesundheit.de
04 hsg BO
Technische Universität Dortmund
www.tu-dortmund.de
1 TU DO
Evangelische Fachhochschule
Rheinland-Westfalen-Lippe Bochum
www.efh-bochum.de
05 Ev. FH BO
Ruhr-Universität Bochum
www.ruhr-uni-bochum.de
Fachhochschule Südwestfalen Standort Hagen
www.fh-swf.de
06 FH SWF HA
2 RUB BO
Folkwang Universität der Künste
Studiengang Schauspiel Bochum
www.folkwang-uni.de
3 Folkwang BO
Fachhochschule Südwestfalen Standort Iserlohn
07 FH SWF IS
www.fh-swf.de
Private Universität Witten/Herdecke
www.uni-wh.de
4 Uni Herdecke
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung
Nordrhein-Westfalen Hagen und Dortmund *
www.fhoev.nrw.de
08 FHöV HA/DO
FernUniversität Hagen
www.fernuni-hagen.de
Hochschule für Oekonomie & Management Dortmund
09 FOM DO
www.fom.de
5 FernUni HA
Studium an anderen Hochschulen und
Akademien S. 20
IT-Center Dortmund
www.itc-dortmund.de
1 ITC DO
WAM Die Medienakademie
www.wam.de
2 WAM DO
Ruhrakademie Schwerte
www.ruhrakademie.de
3 Ruhrakad.
Internationale Berufsakademie Bochum
www.iba-bochum.com
5 iba BO
International School of Management Dortmund
www.ism.de
10 ISM DO
Business School Bochum
www.ebz-business-school.de
11 EBZ BO
Business and Information Technology School Iserlohn
www.bits-hochschule.de
12 BiTS IS
Hochschule für Gesundheit und Sport
Technik und Kunst Unna
www.hochschule-unna.de
13 H:G UN
Hochschule für angewandtes Management
www.hochschule-unna.de
14 HAM UN
* nur in Verbindung mit einer Ausbildung bei einer der im
Netz genannten Einstellungsbehörden
16
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
B
Anglistik, Amerikanistik
B
B
Archäologie
Architektur und Städtebau
B
Bauingenieurwesen
B
B
Biochemie
B
B
Bioingenieurwesen
B
B
Bildungswissenschaft
B
Biologie
Chemie
B
B
Chemieingenieurwesen
B
Chemische Biologie
B
Datenanalyse und Datenmanagement
B
Elektrotechnik und Informationstechnik
B
B
Erziehungswissenschaft
B
B
B
Fotografie
Geographie
B
Geowissenschaften
B
Germanistik
B
B
Gesang
B
Geschichte
B
Industrial Design
Informatik
B
Informatik, Angewandte
B
Informations- und Kommunikationstechnik
B
B
B
B
Informationstechnik
B
Innovative Pflegepraxis
B
Instrumentalmusik
IT-Sicherheit / Informationstechnik
B
Japanologie
B
B
Jazz
B
Journalistik
B
Kommunikationsdesign
B
Komposition
Koreanistik
B
Kultur, Individuum und Gesellschaft
B
B
Kulturwissenschaften
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Universitäten
Studiengang
B
Kunstgeschichte
B
Lehramt NRW
B
B
Linguistik
Literatur- und Kulturwissenschaften, angewandte
B
Logistik
B
B(p)
Management
B
Management und Economics
Maschinenbau
B
B
Mathematik
B
B
Medienwissenschaft
B
Medizin
S
B
S
B
Medizinphysik
B
Musical
B
Musik Lehramt
B
Musikjournalismus
B
Musikpädagogik
B
Musikwissenschaft
Nationales und Europäisches Wirtschaftsrecht
B
Orientalistik
B
Philologie, Klassische
B
Philosophie
B
B
Philosophie, Politik und Wirtschaft
D
Physical Theatre
B
Physik
B
B
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
B
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
B
Psychologie
B
B
Psychologie und Psychotherapie
B
Raumplanung
S
Rechtswissenschaften
D
Regie
B
Rehabilitationspädagogik
Religionswissenschaft
B
Romanische Philologie/ Französisch/Italienisch/Spanisch
B
Russische Kultur
B
Sales Engineering und Product Management
B
D
Schauspiel
Legende: D = Diplom
18
B, P
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studiengang
Sinologie
B
Slawische Philologie / Slawistik
B
Sozialwissenschaften
B
Sportwissenschaft
B
Sprachlehrforschung
B
Sprachwissenschaft, angewandte
B
Statistik
B
Technomathematik
B
B
Theaterwissenschaft
Theologie, Evangelische
B, P
Theologie, Katholische
B, P
Umwelttechnik und Ressourcenmanagement
B
Wirtschaft und Politik Ostasiens
B
B
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
B
Wirtschaftsmathematik
B
Wirtschaftspolitischer Journalismus
B
B
Wirtschaftspsychologie
Wirtschaftswissenschaften
B
Wissenschaftsjournalismus
B
B
Zahnmedizin
Legende: D = Diplom
B
S
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
19
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an anderen Hochschulen und Akademien
Studiengang
P
Animation
B
Betriebswirtschaft
P
Film- und Fernsehproduktion/Regie
Film/ Regie
P
Fotodesign
P
Freie Kunst
P
Gesundheitsmanagement
B
Hotel- und Tourismusmanagement
B
P
Illustration
P
B(p)
Immobilienwirtschaft
B
IT- und Softwaresysteme
Journalismus/ Moderation
P
Kommunikations- und Marketingmanagement
P
Kommunikations- und Mediendesign
P
P
Kommunikationsdesign
P
Kulturmanagement
B
Marketing Management
B
Sportmanagement
B
Steuerwesen
B
Legende: D = Diplom
20
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Fachhochschulen 01 FH DO bis 09 FOM
Studiengang
B
Angewandte Informatik
B
Architektur
B
B
Automotive Engineering
B
Banking & Finance
B
Bauingenieurwesen
B
Betriebswirtschaft
B
B
Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie
B
Betriebswirtschaftliche Logistik
B
Betriebswirtschaftslehre
B
Bio- und Nanotechnologien
B
Business Administration
B
Elektrotechnik
B
B
B
Elektrotechnik - Energiesysteme und Automation (ESA)
B
Elektrotechnik und Informationstechnik
B
B
Elementarpädagogik
B
Energiewirtschaft
B
Ergotherapie
Fahrzeugelektronik
B
Fahrzeugtechnik
B
B
Fertigungstechnik
Film und Sound
B
Finance, Accounting, Controlling, Taxes [FACT]
B
Fotografie
B
B
Gemeindepädagogik und Diakonie
B
Geoinformatik
B
Geotechnik und angewandte Geologie
B
Gesundheit und Diversity
Gesundheit und Sozialraum (ehemals Gesundheitsori-
B
entierte Sozialraumgestaltung)
B
Hebammenkunde
B
Heilpädagogik /Inklusive Pädagogik
Informatik
B
Informations- und Kommunikationstechnik
B
International Business
B
International Business Management
B
B
B
B
B
International Management
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
21
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Fachhochschulen 01 FH DO bis 09 FOM
Studiengang
International Studies of Business – Administration and
B
Computer Science
International Studies of Business – Administration and
B
Engineering
B
IT- und Softwaresysteme
Kommunaler Verwaltungsdienst - allgemeiner Verwal-
B
tungsdienst
Kommunaler Verwaltungsdienst – Verwaltungsbetriebs-
B
wirtschaftslehre
B
Kommunikationsdesign
B
Kunststofftechnik
B
Logopädie
B
Maschinenbau
B
B
B
B
B
Materialwissenschaft
B
Mechatronik
B
B
Medizininformatik
B
B
Medizintechnik
B
Nachhaltige Entwicklung
B
Objekt- und Raumdesign
B
Pflege
Pflege- und Gesundheitsmanagement
B
Pflegewissenschaft
B
B
Physiotherapie
B
Produktentwicklung/Konstruktion
B
Rohstoffingenieur
Softwaretechnik
B
Soziale Arbeit
B
B
B
Staatlicher Verwaltungsdienst - Allgemeine Verwaltung
B
Steuerrecht
B
Technische Betriebswirtschaft
B
Technische Informatik
B
B
Verfahrenstechnik
B
Vermessungswesen
B
B
Versicherungswirtschaft
Wirtschaftsinformatik
B
B
B
Wirtschaftsingenieurwesen
B
B
B
B
Wirtschaftspsychologie
Wirtschaftsrecht
Legende: D = Diplom
22
B
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
B
P = Sonstiger Abschluss
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Studieren, aber wo und was?
Studieren an Fachhochschulen 10 ISM DO bis 14 HAM
Studiengang
B
Betriebswirtschaft
B
Business Administration
B
B
Business and Technology Management
B
Business Psychology
B
B
Communication & Marketing
B
B
Communication & Media Management
Finance & Management
B
Global Brand & Fashion Management
B
B
Green Business Management
B
Handelsmanagement
B
International Management
B
B
Journalism
B
Kommunikations- und Marketingmanagement
B
Marketing Management
B
Psychologie und Mentale Gesundheit
B
Psychology & Management
B
Real Estate
Sanitäts- und Rettungsmedizin
B
Sport und angewandte Trainingswissenschaft
B
B
Sport-Eventmanagement
B
Sportmanagement
B
Tourism & Event Management
B
Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement
Wirtschaftsingenieurwesen
B
Wirtschaftspsychologie
B
B
Wirtschaftsrecht
B
B
Legende: D = Diplom
B = Bachelor
B(p) = Bachelor geplant
M = Master
M(p) = Master geplant
S = Staatsexamen
P = Sonstiger Abschluss
23
Studieren, aber wo und was?
Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
24
Studieren, aber wo und was?
Studieren in den Niederlanden
Studium
In den Niederlanden zu studieren, ist bei Deutschen seit
Jahren beliebt. Mittlerweile ist die Zahl derer, die es zu
unseren Nachbarn zieht, so groß, dass die Niederlande
neben Österreich zu den wichtigsten Studienzielländern für
Deutsche gehören. Im Jahr 2015 waren es mehr als 25.000
Studentinnen und Studenten, die sich für ein komplettes
Studium dort entschieden haben. Grund genug, sich dieses
Land, das von der Einwohnerzahl etwa so groß wie das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist, einmal näher anzusehen.
Das niederländische Hochschulsystem ähnelt sehr dem
deutschen. Neben den wissenschaftlich ausgerichteten
Universitäten gibt es dort auch die eher praxisbezogenen
Studiengänge an Hochschulen, die dort als „hogeschool“
bezeichnet werden. Ein Bachelorstudium an einer niederländischen "hogeschool" dauert in der Regel vier Jahre, an einer Universität erreicht man diesen Abschluss nach drei Jahren. Ein vorheriges Praktikum wird nicht verlangt. Die in den
Niederlanden erworbenen Abschlüsse werden in ganz
Europa problemlos anerkannt werden.
Der Zugang zur Universität erfolgt über die allgemeine Hochschulreife. In einigen wenigen Studiengängen, wie zum Beispiel Humanmedizin, sind zusätzlich noch bestimmte
Fächerkombinationen notwendig. An den „hogescholen“
reicht die Fachhochschulreife als Zugangsqualifikation aus.
Ein Studium ohne Abitur ist ebenfalls möglich. Dazu muss eine Zulassungsprüfung bestanden werden. Das Studium beginnt, von einigen Ausnahmen abgesehen, am 1. September
des Jahres. Eine Einteilung in Sommer- und Wintersemester
gibt es nicht. Das Studienjahr wird durch verschiedene Ferienzeiten unterbrochen. Zulassungsbeschränkungen bestehen nur in wenigen Studiengängen, so zum Beispiel in den
medizinischen Studiengängen Human-, Zahn- und Tiermedizin oder Physiotherapie.
Ein wesentlicher Unterschied zum Studium in Deutschland
ist die Form des Unterrichts: An niederländischen Hochschulen sind Vorlesungen und Übungen, wie sie in Deutschland
vorkommen, eher selten. Die Niederländer praktizieren den
sogenannten „problem-gesteuerten Unterricht“. In kleinen
Lerngruppen erarbeiten sich die Studierenden den Unterrichtsstoff selbst. Begleitet werden sie dabei von Hochschullehrerinnen und –lehrern, die die Richtung vorgeben. Regelmäßige Prüfungen sichern den Lernerfolg ab.
Wer zum ersten Mal eine niederländische Hochschule, beispielsweise an einem Tag der offenen Tür besucht, zeigt sich
oft überrascht von der ausgezeichneten Ausstattung der Einrichtungen. Der Grund dafür: Niederländische Hochschulen
konkurrieren untereinander um Studenten. Das hängt mit
dem niederländischen Finanzierungssystem zusammen. Die
Hochschulen erhalten staatliche Zuwendungen für jeden einzelnen Studenten. Je mehr Studenten eingeschrieben sind,
desto mehr Mittel stehen der Hochschule zur Verfügung. Daher bemüht man sich sehr um jeden, der sein Interesse an
einem Studium zeigt.
Zu den beliebtesten Studiengängen an „hogescholen“ zählen
Sozialpädagogik und Wirtschaftsstudiengänge. An den Universitäten sind es vor allem die Fächer Psychologie und International Business.
Studienfinanzierung
In den Niederlanden werden Studiengebühren erhoben.
Im Studienjahr 2016/2017 betragen diese für ein Vollzeitstudium aktuell 1.984,00 €.
Die Studiengebühren werden direkt an die Universitäten gezahlt. Es sind Einmalzahlungen und Ratenzahlungen (zehn
Raten) möglich.
Einzelne Studiengänge werden nicht staatlich unterstützt, so
dass höhere Gebühren anfallen können. Daher ist es sinnvoll, sich diesbezüglich bei der Hochschule zu informieren.
Inwiefern eine Finanzierung über das Auslands-BAföG oder
die „Prestatiebeurs“ des niederländischen Staates möglich
ist, sollte direkt mit dem BAföG-Amt (www.auslandsbafoeg.de) bzw. dem Dienst Uitvoering Onderwijs DUO
(www.duo.nl > Particulieren> Foreign student) erörtert werden. Daneben ist auch eine Finanzierung über Stipendien
oder Bildungskredite möglich.
Neben den reinen Studiengebühren fallen die üblichen Kosten für Lebensführung, Unterkunft, Fahrkosten, Aufwendungen für Studienmaterialien und Bücher an. Auch die Kosten
für einen eventuell notwendigen Niederländischsprachkurs
sind in die finanziellen Überlegungen mit einzubeziehen.
Soziale Sicherung
Vor Studienantritt in den Niederlanden sind auch Fragen zur
Krankenversicherung und Kindergeld zu klären. Ansprechpartner sind die jeweils aktuell zuständige Krankenversicherung und die Familienkasse vor Ort.
25
Studieren, aber wo und was?
Zulassungsvoraussetzungen
Vor der Bewerbung um einen Studienplatz ist es notwendig,
zu klären, ob der ausgewählte Studiengang an der Wunschhochschule besondere Anforderungen an die niederländischen Sprachkenntnisse, vorgeschriebene Schulfächer im
Abschlusszeugnis sowie zusätzlich erforderliche Aufnahmeprüfungen voraussetzt. Hierfür wendest du dich direkt an die
Hochschule.
Einen Numerus Clausus (NC) gibt es in den Niederlanden nicht.
Voraussetzung für ein Studium in den Niederlanden sind neben dem Abitur bzw. der Fachhochschulreife unter Umständen auch bestimmte Fächerkombinationen. Die Hochschulen
informieren selbst zu jedem Studiengang, welche Voraussetzungen und Fächerkombinationen erfüllt sein müssen. Dies
kann bei gleichem Studiengang an unterschiedlichen Hochschulen durchaus variieren.
Sollten Defizite vorhanden sein, so ist der Kontakt zu einem
Studienberater („Studentendekaan“) der Wunschhochschule
ratsam. Viele Defizite lassen sich in Kursen ausgleichen.
Einige Studiengänge sind in der Anzahl der Studienplätze
begrenzt, dem sog. Numerus Fixus. Die Vergabe der begrenzten Studienplätze erfolgt auf zwei Wegen:
26
• Einen Teil ihrer Studienplätze dürfen niederländische
Hochschulen nach eigenen Regeln vergeben. Dieses Verfahren wird als dezentrales Bewerbungsverfahren bezeichnet und setzt eine Bewerbung bis zum 15. Januar des Jahres voraus, in dem man mit dem Studium beginnen will.
• Ein Teil der Studienplätze kann dann noch durch eine zentrale Verlosung vergeben werden. Bewerbungsschluss dafür ist der 15. Mai des Jahres.
Informationen zum Bestehen eines Numerus Fixus und zu
verkürzten Bewerbungsfristen bieten die jeweiligen Hochschulen an.
Auch in den Niederlanden setzen einige Studiengänge das
Bestehen gesonderter Aufnahmeprüfungen voraus, bevor eine Zulassung zu einem Studium erfolgen kann. Zu beachten
ist, dass die Prüfungen sehr früh zu absolvieren sind. Es wird
empfohlen, sich bis zum 15. Januar des Studienjahres bei
der Wunschhochschule für das Auswahlverfahren anzumelden.
Informationen zu den Auswahlverfahren bieten die jeweiligen
Hochschulen. Üblich sind Aufnahmeprüfungen für Studiengänge der bildenden Künste, der Musik, des Tanzes, des
Schauspiels, der kreativen Therapie, Sport, Kunst, Technik,
aber auch im Hotelmanagement, der Logopädie und der
Medizin.
Studieren, aber wo und was?
Bewerbungsverfahren
Das Bewerbungsverfahren besteht aus der zentralen
Online-Bewerbung und anschließender Einschreibung/Immatrikulation an der Hochschule. Unter Umständen sind noch
ein Losverfahren (Numerus Fixus) und Aufnahmeprüfungen
erforderlich.
Die Bewerbung für einen Studienplatz erfolgt über die Internetseite http://info.studielink.nl/de
Das dreischrittige Online-Bewerbungsverfahren besteht aus
1.
Beantragung von Benutzernamen und Kennwort
2.
Eingabe der eigenen Daten
3.
Einschreibung für einen konkreten Studiengang an einer
ganz bestimmten Hochschule.
Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens wird nach einer
E-Mail-Adresse und einer gültigen Rufnummer gefragt.
Beides sollte daher parat sein.
Nach der Online - Bewerbung variiert das weitere Einschreibungsverfahren je nach Studiengang. Grob unterscheiden
lassen sich die Einschreibung für Studiengänge mit und
ohne Zulassungsbeschränkung sowie Studiengänge mit
Aufnahmeprüfung.
Studielink informiert ab Ende Juni/Anfang Juli über den
Stand der Bewerbung und notwendige weitere Schritte.
Für einen zulassungsfreien Studiengang erfolgt dann direkt
eine Einschreibung/Immatrikulation an der Hochschule unter
Nachweis des Abschlusszeugnisses, der Ausweispapiere
und eventuell weiterer Zulassungsvoraussetzungen.
Für Studiengänge mit einer Zulassungsbeschränkung führt
der Dienst Uitvoering Onderwijs (DUO) das Losverfahren zur
Studienplatzvergabe durch. Wer fristgerecht alle Nachweise
zugeschickt hat, erhält in der zweiten Julihälfte das Ergebnis
des zentralen und dezentralen Losverfahrens nach Hause
geschickt.
Nach erfolgreichem Losverfahren erfolgt eine Aufforderung
zur Einschreibung/Immatrikulation, die alle notwendigen
Schritte und weitere Informationen enthält.
Für Studiengänge, die eine Aufnahmeprüfung voraussetzen,
erfolgt die Einschreibung/Immatrikulation nach erfolgreichem
Bestehen der Prüfung. Studielink fordert dann zur Einschreibung/Immatrikulation auf und benennt die notwendigen weiteren Schritte.
27
Studieren, aber wo und was?
Sprache
Die Unterrichtssprache an den meisten niederländischen
Hochschulen ist Niederländisch. Daneben gibt es eine Reihe
englisch- oder deutschsprachiger Studienangebote. Für
deutschsprachige Studierende ist das Erlernen der niederländischen Sprache nicht ganz so schwer wie für andere Europäer, denn die Sprache ähnelt in der Grammatik und den
Begriffen sehr der deutschen Sprache. Viele Hochschulen
bieten daher spezielle, oft kostenpflichtige Intensivsprachkurse speziell für Deutsche an. In diesen vier- bis sechswöchigen Kursen erreichen diese dann das geforderte Sprachniveau. Eine frühzeitige Anmeldung ist notwendig. Daneben
bieten auch einige Volkshochschulen und Sprachschulen
entsprechende Kurse an. Wer bereits Niederländisch als
Fremdsprache in der Schule gelernt hat, kann von der
Sprachprüfung befreit werden. Für englischsprachige Studienangebote reichen oft die in der Schule erworbenen Englischkenntnisse aus, ansonsten wird oft ein TOEFL (Test of
English as a Foreign Language) verlangt.
Fazit
Die Niederlande bieten eine interessante Alternative zum
Studium in Deutschland: Die sehr gute Ausstattung der
Hochschulen, die intensive Betreuung der Studierenden
durch die Dozenten, die schnelle Erlernbarkeit der niederländischen Sprache sind große Vorteile. Der sogenannte problemgesteuerte Unterricht setzt viel Teamfähigkeit voraus.
Wer lieber für sich allein lernt und arbeitet, wird sich in den
Niederlanden anfangs schwertun. Nachteilig sind sicherlich
die Studiengebühren, die es so in Deutschland nicht gibt. Allerdings werden auch dafür Finanzierungshilfen seitens der
Niederlande angeboten.
Weiterführende Hinweise
Tage der Offenen Tür und weitere Informationsmöglichkeiten
Fast alle niederländischen Hochschulen bieten so genannte
"Tage der offenen Tür" an, an denen man sich vor Ort gezielt
über die Hochschule informieren kann. Manche Tage werden
sogar speziell für Deutsche angeboten.
Termine und Anschriften findet man auf den jeweiligen Internetseiten der Hochschulen.
Daneben gibt es sogenannte „Mitlauftage“, an denen man
Studierende einen Tag lang begleitet und so schon einen
Einblick in das Studium bekommen kann.
Einige niederländische Hochschulen stellen ihre Studienangebote auf Bildungs- und Hochschulmessen in Deutschland
vor.
28
Daneben präsentieren sie sich auch in einigen Berufsinformationszentren (BiZ).
Termine stehen im BiZ-Veranstaltungskalender.
Lesetipps
Robert Marzell: Studienfinanzierung in den Niederlanden für
Deutsche 2016.
Herausgeber Euregio Rhein-Waal. Kostenlos als Download
unter: www.euregio.org > Kooperationen > Bürgerberatung
> Download Eures-Publikationen > Studienfinanzierung
2016-2017
Deutscher Akademischer Austauschdienst www.daad.de >
Länderinformationen > Niederlande.
Internet
Das Portal des Instituts für Niederlandistik an der Universität
Münster bietet Allgemeines zu den Niederlanden:
www.uni-muenster.de/NiederlandeNet
Die Internetseiten www.studieren-in-holland.de und
www.studienscout-nl.de enthalten vielfältige Informationen
rund um das Studium in den Niederlanden. Termine der Tage
der offenen Tür sowie Studiengänge (nicht vollständig) werden aufgelistet. Hier finden sich auch kurze Filme rund um
das Studium sowie Erfahrungsberichte von Deutschen, die in
den Niederlanden studieren.
Über die deutschsprachige Seite www.studielink.nl kann
man sich für ein Studium in den Niederlanden anmelden.
Darüber hinaus bietet sie einen vollständigen Überblick über
alle Studienmöglichkeiten in den Niederlanden.
Die Seite www.tkmst.nl ist eher etwas für diejenigen, die
schon Sprachkenntnisse in Niederländisch besitzen. Hier
gibt es Suchmöglichkeiten nach Studienangeboten an Hochschulen und Universitäten.
Unter www.auslandsbafoeg.de, www.duo.nl und www.
stiftungsindex.de gibt es Tipps zur deutschen und niederländischen Studienfinanzierung sowie Studienförderung für
ein ganzes oder Teilstudium im Ausland.
Die deutschen und englischen Internetadressen der niederländischen Hochschulen findest du auf der nächsten Seite.
Heel veel succes en geluk
met je studie in Nederland!
Studieren, aber wo und was?
Web-Seiten der Niederländischen Hochschulen
Universitäten
Fachhochschulen
Freie Universität Amsterdam
www.vu.nl/en
Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten, Amsterdam
www.ahk.nl/en
Universität von Amsterdam
www.uva.nl/en/home
Codarts Hogeschool voor de Kunsten, Rotterdam
www.codarts.nl/EN
Technische Universität Delft
www.tudelft.nl/en
Fontys Hogescholen, Eindhoven/'s-Hertogenbosch/Sittard/
Tilburg/Venlo
http://fontys.edu
Techn. Universität Eindhoven
www.tue.nl/en
Universität Groningen
www.rug.nl
Universität Leiden
www.leiden.edu
Universität Maastricht
www.maastrichtuniversity.nl
Radboud-Universität, Nimwegen
www.ru.nl/deutsch
Erasmus-Universität, Rotterdam
www.eur.nl/english
Universität Tilburg
www.tilburguniversity.edu
Universität Twente
www.utwente.de
Freie Universität Utrecht
www.uu.nl/en/education
Universität Wageningen
www.wageningenur.nl/de.htm
Haagse Hogeschool, Den Haag
www.thehagueuniversity.com
Hanzehogeschool Groningen
www.hanze.de
HAS Den Bosch, 's-Hertogenbosch
www.hasinternational.nl/studieren
Hogeschool van Amsterdam
www.amsterdamuas.com
Hogeschool Domstad, Utrecht
www.international.hu.nl
Stenden Hogeschool, Leeuwarden, Emmen
www.stenden.com
Hogeschool Edith Stein/Onderwijscentrum Twente, Hengelo
www.saxion.de
Hogeschool IPABO, Alkmar/Amsterdam
www.ipabo.nl > niederländisch
Hogeschool van Hall-Larenstein, Wageningen/Velp/
Leeuwarden
www.vanhall-larenstein.de
Hogeschool INHOLLAND, Alkmar/Delft/Diemen/Haarlem/
Rotterdam
www.inholland.nl
Hogeschool Leiden
www.hsleiden.nl/english
29
Studieren, aber wo und was?
Weitere Fachhochschulen
Hogeschool Rotterdam
www.rotterdamuniversity.com
Gereformeerde Hogeschool, Zwolle
www.gh.nl > deutsch
Hogeschool van Arnhem en Nijmegen
www.han.nl/start-de
Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam
www.rietveldacademie.nl
Hogeschool van Beeldende Kunsten, Muziek en Dans,
Den Haag
www.kabk.nl
Hotelschool The Hague, Den Haag
www.hotelschool.nl
Hogeschool Utrecht
http://international.hu.nl
Hogeschool voor de Kunsten, Utrecht
www.hku.nl/home-en.htm
Hogeschool voor Muziek en Dans, Rotterdam
www.hmd.nl > niederländisch
Hogeschool Zeeland, Vlissingen
www.fh-zeeland.de
Hogeschool Zuyd, Heerlen, Maastricht, Sittard
http://international.zuyd.nl
Saxion Hogeschool, Enschede/Deventer/Apeldoorn
www.saxion.de
ArtEZ Hogeschool voor de Kunsten, Arnheim/Enschede/
Zwolle
www.artez.nl/english
Avans Hogescholen, ’s-Hertogenbosch/Tilburg/Breda/
Etten-Leur
www.fh-avans.de
Christelijke Agrarische Hogeschool Dronten
www.cahvilentum.de
Christelijke Hogeschool De Driestar, Gouda
www.driestar-educatief.nl
Christelijke Hogeschool Ede
http://che.nl/en
Christelijke Hogeschool Windesheim, Zwolle
www.windesheiminternational.nl
Design Academy Eindhoven
www.designacademy.nl
30
Iselinge Educatieve Faculteit, Doetinchem
www.iselingehogeschool.nl
Katholieke PABO Zwolle
www.kpz.nl
Marnix Academie, Lerarenopleiding Basisonderwijs, Utrecht
english.marnixacademie.nl
NHTV Internationale Hogeschool Breda
www.nhtv.nl
Noordelijke Hogeschool Leeuwarden
www.nhl.nl
Pedagogische Hogeschool De Kempel, Helmond
www.kempel.nl > niederländisch
Stoas Hogeschool, Dronten/ ’s-Hertogenbosch
www.stoasvilentum.nl/stoas-university
Alternativen zum Studium
Duales Studium und
Sonderausbildung
Dennoch übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber das Angebot an Ausbildungsplätzen. Die Bewerbungstermine liegen häufig sehr früh. Deshalb gilt: Rechtzeitig –
mindestens ein Jahr vorher – bewerben!
Wenn du praktische und theoretische Ausbildung
verbinden willst, kann ein Studium im Praxisverbund
(duales Studium) oder eine Sonderausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative
für dich sein.
Die Berufsberatung hilft dir bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsangebot. Sie kann dir Adressen von Firmen
zukommen lassen, die gemeinsam mit Hochschulen bzw.
Berufsakademien duale Studiengänge anbieten.
Duales Studium
Außerdem kannst du im Internet nach Studiengängen im
Praxisverbund suchen, zum Beispiel unter
Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei Arten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende Studium.
Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das
Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen sind
längere Praxisphasen im Unternehmen oder eine berufliche
Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut.
• www.arbeitsagentur.de > JOBBÖRSE – unter „Sie suchen“ „Ausbildung“ eingeben, Suchbegriff „Bachelor“
• www.studienwahl.de > Duales Studium
• www.abi.de > Suchbegriff „duales Studium“
• www.ausbildungplus.de > Suche duales Studium
Angeboten werden duale Studiengänge an Berufsakademien
und der Dualen Hochschulen Baden-Württemberg sowie an
(Fach-)Hochschulen, vereinzelt auch an Universitäten.
Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier gibt es
einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und Theoriephasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen an
speziellen Schulen der Unternehmen. Nahezu zwei Drittel
dieser Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich angeboten.
Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit
einem Bachelor ab. Voraussetzung ist der Abschluss eines
Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an
dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird die
Allgemeine Hochschulreife gefordert, in einigen Bundesländern genügt die Fachhochschulreife.
Vorteile dieser Ausbildungsform:
• Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische
Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln
vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis.
• Der Abschluss kann den direkten Einstieg in das mittlere
Management einer Firma eröffnen. Die Übernahmequote
nach der Ausbildung ist hoch.
• Während eines dualen Studiums erhalten die Studierenden meistens von dem Betrieb, der ihre praktische Ausbildung übernimmt, eine Ausbildungsvergütung.
Tipps und Infos
Sonderausbildungen für Abiturientinnen
und Abiturienten
Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen:
• Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in
• Fluglotse/-lotsin
Die Ausbildungen sind oft auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Deshalb solltest du jedes Angebot daraufhin überprüfen,
• ob du mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen Firmen oder Branchen arbeiten kannst,
• welche Chancen für dein berufliches Fortkommen im Vergleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen
bestehen.
Weitere Informationen hierzu findest du z.B.
auf www.abi.de > Suchbegriff „Sonderausbildung“.
Der Aufwand für ein Studium im Praxisverbund ist nicht zu
unterschätzen: Beim ständigen Wechsel zwischen Theorie
und Praxis ist Flexibilität gefragt. Und während andere Studierende Semesterferien haben, arbeitest du im Betrieb.
31
Alternativen zum Studium
Unterschiede in der
Berufsausbildung
Wenn du dich entschließt, nach der Schule eine Ausbildung zu beginnen, gibt es die Möglichkeit einer Berufsausbildung in einem Betrieb oder an einer Schule. Für
viele Schülerinnen und Schüler mit Abitur oder Fachhochschulreife ist die Berufsausbildung eine Alternative
zum Studium.
Betriebliche Berufsausbildung
Bei einer betrieblichen Ausbildung, auch duale Ausbildung
genannt, wird die Berufspraxis im Betrieb durch den Unterricht an der Berufsschule ergänzt. Diese Art der Berufsausbildung ist eher praxisorientiert.
Zurzeit gibt es etwa 350 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Sie sind durch das Berufsbildungsgesetz und die
Handwerksordnung bundeseinheitlich geregelt. Das heißt,
die Ausbildungsinhalte sind für jeden Beruf in der Ausbildungsordnung festgelegt. Für über 18-Jährige sind auch
spezielle Abiturientenausbildungen möglich, das bedeutet,
dass der Betrieb selbst die Ausbildungsinhalte festlegt –
teilweise in Kooperation mit privaten Bildungseinrichtungen.
Während der betrieblichen Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt. Diese unterscheidet sich je nach
Branche, Region und Ausbildungsberuf. Angaben dazu
findest du im BERUFENET unter
www.berufenet.arbeitsagentur.de beim gewählten Beruf
unter > Ausbildung > Finanzielle Aspekte. Unter bestimmten
Voraussetzungen kann man von der Agentur für Arbeit zusätzlich Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB, bekommen.
Die Ausbildungsdauer liegt je nach Beruf zwischen 2 und 3½
Jahren. Der Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf ermöglicht viele Formen der beruflichen Weiterentwicklung, zum Beispiel Meister/in, Techniker/in, Fachwirt/in oder
staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in. Natürlich ist nach der
Berufsausbildung auch noch ein Studium möglich.
Die Broschüre „Ausbildung und Beruf“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung informiert über Rechte
und Pflichten während der Berufsausbildung. Zu finden ist
sie im Internet unter www.bmbf.de > Publikationen.
32
Alternativen zum Studium
Schulische Ausbildung
Es gibt Berufe, die nur an Schulen wie Berufsfachschulen,
Berufskollegs oder Fachakademien erlernt werden können.
Dies können private oder staatliche Schulen sein. Hier
kannst du vor allem Berufe aus folgenden Bereichen erlernen: Gesundheits- und Sozialwesen, Wirtschaft, Gestaltung,
Musik, Fremdsprachen, Technik und IT.
Bei einer schulischen Ausbildung wird das berufliche Wissen
in Vollzeitunterricht vermittelt. Das heißt aber nicht, dass
praktische Tätigkeiten hier gar nicht gefragt sind. Das Gelernte wird in Betriebspraktika angewendet und vertieft. Eine
solche Ausbildung dauert je nach Beruf mindestens 2 Jahre
und höchstens 3½ Jahre.
An öffentlichen Schulen ist die Ausbildung kostenfrei, allerdings muss mit Aufnahme- und Prüfungsgebühren sowie
Kosten für Lernmittel gerechnet werden. Private Schulen
können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Zur finanziellen Unterstützung kann aber eine Förderung nach dem
Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gewährt
werden. Ob und in welcher Höhe du diese finanzielle Unterstützung erhältst, kannst du unverbindlich im Internet unter
www.bafög.de recherchieren.
Die Zugangsvoraussetzungen sind unterschiedlich; in der
Regel hast du mit dem Abitur oder der Fachhochschulreife
die Zugangsvoraussetzung erfüllt. Vorpraktika sind teilweise
erwünscht, manchmal auch verpflichtend. Häufig muss man
auch eine Aufnahmeprüfung absolvieren.
Es ist ratsam, sich frühzeitig über Auswahlverfahren und
Termine zu informieren, da es oft mehr Bewerber als Ausbildungsplätze gibt. Außerdem liegen die Bewerbungstermine
der Schulen teilweise bis zu 1½ Jahre vor dem Ausbildungsbeginn. Da die Ausbildungsqualität der Schulen unterschiedlich sein kann, solltest du dich vorher auch über die angebotene Ausbildung informieren.
Am besten erkundigst du dich bei den Schulen direkt oder
deiner Berufsberaterin beziehungsweise deinem Berufsberater nach geforderten Voraussetzungen, dem Ablauf der
Ausbildung und Bewerbungsterminen.
Aktuelle Informationen und Adressen dazu findest du unter
www.kursnet.arbeitsagentur.de
33
Alternativen zum Studium
„Kein Abschluss
ohne Anschluss“ –
Übergang Schule - Beruf in
NRW
Wir in Nordrhein-Westfalen wollen den Start in die berufliche
Ausbildung oder das Studium für möglichst viele Jugendliche
erfolgreicher gestalten. Damit das gelingt, wurde für alle
allgemein bildenden Schulen in NRW ein verbindlicher
Prozess der Berufs- und Studienorientierung entwickelt:
1. „Potenziale erkennen“
Mit der Potenzialanalyse in der 8. Jahrgangsstufe erhältst du
eine fundierte Selbst- und Fremdeinschätzung deiner
persönlichen, sozialen und fachlichen Stärken.
2. „Berufsfelder kennenlernen“
Praktische Einblicke in die berufliche Arbeitswelt sammeln
und mit den eigenen Stärken und Interessen in Beziehung
setzen - dazu wählst du Berufsfelder aus, die du in Betrieben
aktiv erkunden kannst.
3. „Praxis der Arbeitswelt erproben“
Ab der 9. Jahrgangsstufe kannst du deine Fähigkeiten über
Schülerpraktika, berufsorientierende Praxiskurse oder
Langzeitpraktika erproben.
4. „Berufs- und Studienwahl konkretisieren –
Übergänge gestalten“
In der Vorabgangsklasse stellst du die Weichen für eine
Ausbildung oder ein Studium. Deine Entscheidung bzw. deinen „Anschluss“ dokumentierst du in einer Anschlussvereinbarung.
Unterstützung und Rat bei jedem deiner Schritte erhältst du
durch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Frag an deiner Schule, dort bietet dein Berufsberater oder deine Berufsberaterin regelmäßig Beratungsgespräche an.
Du kennst deinen Berufsberater/ deine Berufsberaterin
nicht?
Dann hol' dir einen Termin unter der kostenfreien Servicenummer 0800 4 5555 00 oder unter
www.arbeitsagentur.de/beratungswunsch.
Und wer mehr dazu lesen möchte, findet hier etwas:
www.berufsorientierung-nrw.de.
34
Alternativen zum Studium
Tipps für den
Abiturjahrgang 2018
Gute Vorbereitung ist der Schlüssel für deinen erfolgreichen Einstieg in das Wunschstudium oder die Wunschausbildung - Was kannst du dafür tun?
Lass dich beraten!
Wir, die Abi-Beraterinnen und Berater in der Berufsberatung,
sind Experten für Berufswahl und Karriereplanung.
Wir kennen die regionalen und überregionalen Angebote der
Hochschulen. Wir wissen alles über duale Studiengänge und
Ausbildungsberufe für Abiturienten und können dir passende
Stellen vermitteln. Über Alternativen, wie bspw. Freiwilligendienste (auch im Ausland), informieren wir dich ebenfalls.
Vereinbare frühzeitig einen Termin, damit wir alle deine Fragen zum optimalen Start mit dem Abi 2018 besprechen können.
Rechtzeitig bewerben!
Wer 2018 eine Ausbildung beginnen möchte, sollte rechtzeitig mit den Bewerbungen starten.
In vielen Fällen wählen Unternehmen bereits 12-15 Monate
vor dem Einstellungstermin ihre künftigen Auszubildenden
aus.
Entwickle einen Plan B!
Deutschland ist groß und die Studienlandschaft bunt und
vielfältig. Wenn du bereit bist, dich auf neue Orte und Regionen einzulassen und die verwandten Studiengänge deines
Wunschfaches kennst, verbesserst du deine Chancen.
Brücken bauen!
Ob gewollt oder eher unfreiwillig:
Auch wer nicht sofort nach dem Abi ein Studium oder eine
Ausbildung beginnt, muss sinnvoll planen. Überlege dir, ob
ein Praktikum, Freiwilligendienst oder Zeit im Ausland für
dich das Richtige ist und organisiere deine Überbrückung
rechtzeitig.
Gute Noten!
Zwar selbstverständlich aber wichtig: Strenge dich an, um
einen guten Notenschnitt zu erreichen! Denn wer gute Noten
hat, ist bei der Bewerbung um einen Studien- oder Ausbildungsplatz im Vorteil.
Termin vereinbaren!
Einen Termin mit deiner Berufsberatung kannst du telefonisch - die Telefonnummer findest du am Ende der Broschüre - oder per E-Mail vereinbaren:
www.arbeitsagentur.de/Beratungswunsch.
35
Alternativen zum Studium
Jugendberufsagenturen
Eine Ausbildung, wenn ja welche oder doch lieber studieren?
Wie schreibt man eine Bewerbung? Was passiert eigentlich
bei Vorstellungsgesprächen? Beim Übergang von der Schule
zur Ausbildung oder zum Studium ergeben sich viele Fragen.
Wenn dann noch private oder finanzielle Probleme
hinzukommen, wird es schwierig den Durchblick zu
bewahren.
Mit Hilfe der Jugendberufsagenturen wollen wir dich auf
deinem Weg ins Berufsleben bestmöglich unterstützen und
dir gute und nachhaltige Zukunftsperspektiven bieten. Hierzu
beraten wir dich zu allen Fragen rund um Ausbildung und
Studium. Darüber hinaus helfen wir dir bei der Bewältigung
persönlicher oder familiärer Probleme. Unser Ziel ist es
kurze Wege zu schaffen auf denen dir schnell und
unkompliziert geholfen wird. Um dies zu erreichen arbeiten
die Agenturen für Arbeit, Jobcenter und Jugendämter sowie
weitere Kooperationspartner Hand in Hand.
Die Jugendberufsagenturen befinden sich derzeit noch im
Aufbau, welche es bereits gibt siehst du hier:
36
Vereinbare gleich einen Termin bei deiner Berufsberaterin oder deinem Berufsberater unter der
kostenfreien Servicenummer 0800 4 5555 00 oder unter
www.arbeitsagentur.de/beratungswunsch.
Alternativen zum Studium
Das regionale Angebot
an betrieblichen
Ausbildungsplätzen
Hier erfährst du, welche betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten es in deiner Region gibt und wie viele
Ausbildungsstellen zuletzt in diesen Berufen angeboten
wurden.
Bei begehrten Berufen kann es durch die vielen Bewerber
nicht so leicht sein, eine Ausbildungsstelle zu bekommen.
Doch lass dich von den Angaben, wie knapp die Ausbildungsstellen sind, nicht gleich entmutigen. Deine persönlichen Chancen können ganz anders aussehen!
Es ist allerdings sinnvoll, dass du dich schon im Vorfeld
über alternative Berufe informierst. Vielleicht gibt es ja im
gleichen Berufsfeld noch einen anderen Beruf, an den du
vorher noch gar nicht gedacht hast und für den es freie
Ausbildungsstellen gibt.
Mithilfe der planet-beruf.de Infomappen im BiZ oder im
Internet unter www.planet-beruf.biz-medien.de kannst du
dir einen Überblick über 28 verschiedene Berufsfelder verschaffen, wie zum Beispiel „Freizeit, Tourismus, Fremdsprachen, Marketing (Dienstleistung)“ oder „Medien“. In diesen
Infomappen werden die Ausbildungsberufe in den verschiedenen Bereichen anhand ihrer Tätigkeiten und Anforderungen miteinander verglichen, sodass du nach Berufen
suchen kannst, die deinem Wunschberuf ähnlich sind.
Umfassende Informationen zu den einzelnen Berufen gibt
es auch im Internet unter www.abi.de > ausbildung > Ausbildung live, wo du viele Berufe mit einem typischen Tagesablauf findest. Auch unter www.planet-beruf.de > Mein Beruf
kannst du dich über „Berufe von A bis Z“, „Berufe live“ und
„Tagesabläufe“ informieren.
Weitere Informationen zu Berufen findest du im
BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit unter
www.berufenet.arbeitsagentur.de. Dort sind alle Ausbildungsberufe ausführlich beschrieben, auch mit Bildern und
Filmen. Hier findest du auch die JOBBÖRSE und weitere
Stellenbörsen unter deinem Wunschberuf > Stellen- und
Bewerbersuche.
Informationen über betriebliche Ausbildungen in der Region
findest du auch unter www.regional.abi.de.
Wenn du wissen möchtest, ob und für welche Berufe Ausbildungsplätze zum nächsten Ausbildungsbeginn frei sind,
kannst du dich an deine Berufsberatung wenden oder unter
www.jobboerse.arbeitsagentur.de selbst nach freien
Ausbildungsstellen suchen.
37
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Alternativen zum Studium
Betriebliche Ausbildung in der Region
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
Bau, Architektur, Vermessung
Im BiZ: Infomappe Nr. 1.1, Hochbau, Tiefbau, Bautechnik, Vermessung
Bauzeichner/in
9
6/3
3
Bochum
Beton- und Stahlbetonbauer/in
3
3/0
3
Hagen
Dachdecker/in Dach-, Wand- und Abdich- 30
tungstechnik
30/0
3
Hagen
Fassadenmonteur/in
3
3/0
3
Gelsenkirchen
Geomatiker/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Gerüstbauer/in
3
3/0
3
Dortmund
Hochbaufacharbeiter/in
0
0/0
2
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Maurer/in
9
9/0
3
Hagen
Straßenbauer/in
3
3/0
3
Hagen
Tiefbaufacharbeiter/in
0
0/0
2
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Vermessungstechniker/in Vermessung
9
6/3
3
öffentlicher Dienst; Hagen
Bau, Architektur, Vermessung
Im BiZ: Infomappe Nr. 1.2, Gebäudeausbau, Wasser- und Energietechnik
Anlagenmechaniker/in - Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
78
78/0
3,5
2014: 3 Auszubildende (w);
Hagen, Witten
Ausbaufacharbeiter/in
6
6/0
2
HW+I; Dortmund
Bauten- und Objektbeschichter/in
9
6/3
2
Hagen
Dachdecker/in Dach-, Wand- und Abdich- 30
tungstechnik
30/0
3
Hagen
Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik
57
54/3
3,5
Hagen, Witten
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in
9
9/0
3
Hagen
Glaser/in Verglasung und Glasbau
3
3/0
3
Dortmund
Maler/in und Lackierer/in Gestaltung und
Instandhaltung
42
33/9
3
Hagen
Mechatroniker/in - Kältetechnik
12
12/0
3,5
Dortmund
Parkettleger/in
0
0/0
3
2012: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Schornsteinfeger/in
3
3/0
3
2014: 3 Auszubildende (w); Hagen
Tischler/in
45
42/3
3
Hagen
Trockenbaumonteur/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Zimmerer/Zimmerin
6
6/0
3
Hagen
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
38
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
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Alternativen zum Studium
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
Dienstleistung
Im BiZ: Infomappe Nr. 2.1, Technik, Recht und Sicherheit Dienstleistung
Fachkraft - Kreislauf- und Abfallwirtschaft
3
3/0
3
Düsseldorf
Fachkraft - Schutz und Sicherheit
0
0/0
3
18 J.; 2014: 3 Ausbildungsverträge(3/0)
Fachkraft - Veranstaltungstechnik
12
9/3
3
18 J.; FS; Dortmund
Kaufmann/-frau - Verkehrsservice
3
3/0
3
Bochum
Schornsteinfeger/in
3
3/0
3
2014: 3 Auszubildende (w); Hagen
Servicekraft - Schutz und Sicherheit
0
0/0
2
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Dienstleistung
Im BiZ: Infomappe Nr. 2.2, Freizeit, Tourismus, Fremdsprachen, Marketing Dienstleistung
Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
3
0/3
3
2013: 3 Auszubildende (m); Hagen
Fachkraft - Gastgewerbe
9
3/6
2
18 J.; Hagen
Fachmann/-frau - Systemgastronomie
15
6/9
3
Hagen
Hotelfachmann/-frau
27
9/18
3
18 J.; Hagen
Kaufmann/-frau - Dialogmarketing
6
3/3
3
Dortmund
Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandel Außenhandel
3
0/3
3
2014: 3 Auszubildende (m);
Düsseldorf, Meschede
Koch/Köchin
42
33/9
3
Hagen
Restaurantfachmann/-frau
15
9/6
3
Hagen
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
18
9/9
3
Dortmund
Tourismuskaufmann/-frau (Privat- und
Geschäftsreisen)
12
0/12
3
2014: 3 Auszubildende (m); Hagen
Veranstaltungskaufmann/-frau
6
0/6
3
2014: 3 Auszubildende (m); Dortmund
Dienstleistung
Im BiZ: Infomappe Nr. 2.3, Hauswirtschaft, Kosmetik, Hygiene Dienstleistung
Drogist/in
12
3/9
3
Dortmund
Friseur/in
54
3/51
3
Hagen
Gebäudereiniger/in
3
3/0
3
2012: 3 Auszubildende (w); Dortmund
Hauswirtschafter/in
9
0/9
3
2012: 3 Auszubildende (m); Hagen
Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik
57
54/3
3,5
Hagen, Witten
Elektroniker/in Informations- u. Telekommunikationstechnik
3
3/0
3,5
Düsseldorf
Elektro
Im BiZ: Infomappe Nr. 3, Elektro
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
39
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Alternativen zum Studium
Betriebliche Ausbildung in der Region
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Elektroniker/in - Automatisierungstechnik
(Industrie)
3
3/0
3,5
Hagen
Elektroniker/in - Betriebstechnik
39
39/0
3,5
Hagen
Elektroniker/in - Geräte und Systeme
9
9/0
3,5
2014: 3 Auszubildende (w); Witten
Elektroniker/in - Maschinen und Antriebs- 3
technik
3/0
3,5
Dortmund
Hörgeräteakustiker/in
9
3/6
3
Recklinghausen, Lübeck
neue Berufsbezeichnung ab 01.08.2016:
Hörakustiker
Industrieelektriker/in Betriebstechnik
6
6/0
2
Hagen
Industrieelektriker/in Geräte und Systeme 0
0/0
2
2012: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Informationselektroniker/in
6
6/0
3,5
Dortmund
IT-System-Elektroniker/in
3
3/0
3
Hagen
Mechatroniker/in
45
42/3
3,5
Ennepetal, Hagen
Gesundheit
Im BiZ: Infomappe Nr. 5.1, Pflege, Therapie, medizinische Assistenz
Kaufmann/-frau - Gesundheitswesen
18
6/12
3
Bochum, Dortmund
Medizinische/r Fachangestellte/r
105
3/102
3
Hagen, Witten
Tiermedizinische/r Fachangestellte/r
18
3/15
3
Dortmund
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r
54
0/54
3
Hagen, Witten
Gesundheit
Im BiZ: Infomappe Nr. 5.2, Vorbeugung, Reha, Medizintechnik, Verwaltung
Augenoptiker/in
15
6/9
3
Dortmund
Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
3
0/3
3
2013: 3 Auszubildende (m); Hagen
Hörgeräteakustiker/in
9
3/6
3
Recklinghausen, Lübeck
neue Berufsbezeichnung ab 01.08.2016:
Hörakustiker
Kaufmann/-frau - Gesundheitswesen
18
6/12
3
Bochum, Dortmund
Medizinische/r Fachangestellte/r
105
3/102
3
Hagen, Witten
Orthopädieschuhmacher/in
6
3/3
3,5
Essen
Orthopädietechnik-Mechaniker/in
3
3/0
3
2012: 3 Auszubildende (w); Essen
Pferdewirt/in Klassische Reitausbildung
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
18
9/9
3
Dortmund
Tiermedizinische/r Fachangestellte/r
18
3/15
3
Dortmund
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r
54
0/54
3
Hagen, Witten
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
40
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
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Alternativen zum Studium
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
Zahntechniker/in
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
9
6/3
3,5
Hagen
IT, Computer
Im BiZ: Infomappe Nr. 6, Computer und Informatik
Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung
24
24/0
3
2014: 3 Auszubildende (w);
Hagen, Witten
Fachinformatiker/in Systemintegration
21
21/0
3
Hagen, Witten
Informatikkaufmann/-frau
6
6/0
3
Hagen
IT-System-Kaufmann/-frau
3
3/0
3
2012: 3 Auszubildende (w); Hagen
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Kunst, Kultur, Gestaltung
Im BiZ: Infomappe Nr. 7.1, Kunsthandwerk, Restaurierung, Schmuck
Metallbauer/in Metallgestaltung
0
0/0
Kunst, Kultur, Gestaltung
Im BiZ: Infomappe Nr. 7.2, Design, Musik, Tanz, Schauspiel
Fotograf/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Gestalter/in für visuelles Marketing
3
0/3
3
Dortmund, Essen
Raumausstatter/in
3
3/0
3
2013: 3 Auszubildende (w); Dortmund
Schilder- und Lichtreklamehersteller/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Techn. Produktdesigner/in Maschinen- u.
Anlagenkonst.
15
9/6
3,5
Lüdenscheid
3/0
3,5
Lüdenscheid
Techn. Produktdesigner/in Produktgestal- 3
tung u. -konstrukt.
Landwirtschaft, Natur, Umwelt
Im BiZ: Infomappe Nr. 8, Landwirtschaft, Natur und Umwelt
Florist/in
12
0/12
3
2012: 3 Auszubildende (m); Hagen
Forstwirt/in
0
0/0
3
2012: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Gärtner/in Baumschule
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Gärtner/in Friedhofsgärtnerei
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Gärtner/in Garten- und Landschaftsbau
39
36/3
3
Dortmund
Gärtner/in Zierpflanzenbau
3
3/0
3
Dortmund
Landwirt/in
6
6/0
3
2011: 3 Auszubildende (w); Iserlohn
Pferdewirt/in Klassische Reitausbildung
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Schornsteinfeger/in
3
3/0
3
2014: 3 Auszubildende (w); Hagen
Tiermedizinische/r Fachangestellte/r
18
3/15
3
Dortmund
Tierwirt/in Geflügelhaltung
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
41
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Alternativen zum Studium
Betriebliche Ausbildung in der Region
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Buchhändler/in
3
0/3
3
Düsseldorf, Köln
Fachangestellte/r für Medien- u. Info.
Dienste Bibliothek
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Fotograf/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Mediengestalter/in - Bild und Ton
3
3/0
3
Dortmund
Mediengestalter/in Digital und Print Gestaltung u. Technik
18
6/12
3
Hagen
Medienkaufmann/-frau Digital und Print
6
0/6
3
2011: 3 Auszubildende (m);
Düsseldorf, Essen
Medientechnologe/-technologin Druck
3
3/0
3
Hagen
Medientechnologe/-technologin Druckver- 0
arbeitung
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsveträge (3/0)
Medien
Im BiZ: Infomappe Nr. 9, Medien
Metall, Maschinenbau
Im BiZ: Infomappe Nr. 10.1, Metallerzeugung, Metallbearbeitung
Fachkraft für Metalltechnik Umform- und
Drahttechnik
3
3/0
2
Witten
Fachkraft für Metalltechnik Zerspanungstechnik
9
6/3
2
Ennepetal, Hagen
Feinwerkmechaniker/in
0
0/0
3,5
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Gießereimechaniker/in
0
0/0
3,5
2013: 6 Ausbildungsverträge (6/0)
Oberflächenbeschichter/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Technische/r Modellbauer/in Gießerei
0
0/0
3,5
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Verfahrensmech. - Hütten-/Halbzeugind.
Eisen-/Stahl-Metall.
9
9/0
3,5
Duisburg, Siegen
Verfahrensmech. - Hütten-/Halbzeugind.
Stahl-Umformung
42
42/0
3,5
Hagen
Werkstoffprüfer/in Metalltechnik
9
6/3
3,5
Hagen
Werkstoffprüfer/in Wärmebehandlungstechnik
3
3/0
3,5
Hagen
Zerspanungsmechaniker/in
75
72/3
3,5
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Metall, Maschinenbau
Im BiZ: Infomappe Nr. 10.2, Maschinen-, Anlagen-, Rohrleitungs- und Werkzeugbau
Anlagenmechaniker/in
0
0/0
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Anlagenmechaniker/in - Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
78
78/0
3,5
2014: 3 Auszubildende (w);
Hagen, Witten
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
42
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Alternativen zum Studium
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
Elektroniker/in - Maschinen und Antriebs- 3
technik
3/0
3,5
Dortmund
Fachkraft für Metalltechnik Konstruktions- 3
technik
3/0
2
Hagen
Fachkraft für Metalltechnik Montagetechnik
3
3/0
2
Ennepetal, Hagen
Fachkraft für Metalltechnik Umform- und
Drahttechnik
3
3/0
2
Witten
Fachkraft für Metalltechnik Zerspanungstechnik
9
6/3
2
Ennepetal, Hagen
Feinwerkmechaniker/in
0
0/0
3,5
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Industriemechaniker/in
117
117/0
3,5
2014: 3 Auszubildende (w);
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Konstruktionsmechaniker/in
6
6/0
3,5
Dortmund, Bochum
Maschinen- und Anlagenführer/in
96
93/3
2
Ennepetal, Hagen, Witten
Mechatroniker/in
45
42/3
3,5
Ennepetal, Hagen
Mechatroniker/in - Kältetechnik
12
12/0
3,5
Dortmund
Metallbauer/in Konstruktionstechnik
15
15/0
3,5
Hagen
Metallbauer/in Metallgestaltung
0
0/0
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Techn. Produktdesigner/in Maschinen- u.
Anlagenkonst.
15
9/6
3,5
Lüdenscheid
Technische/r Modellbauer/in Gießerei
0
0/0
3,5
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Werkzeugmechaniker/in
21
18/3
3,5
Ennepetal, Hagen
Zerspanungsmechaniker/in
75
72/3
3,5
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Naturwissenschaften
Im BiZ: Infomappe Nr. 11, Naturwissenschaften Mathe, Physik, Biologie, Chemie
Baustoffprüfer/in
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Chemielaborant/in
3
3/0
3,5
2012: 3 Auszubildende (w); Dortmund
Chemikant/in
0
0/0
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Geomatiker/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Lacklaborant/in
0
0/0
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Pharmakant/in
0
0/0
3,5
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r
12
0/12
3
Hagen
Produktionsfachkraft Chemie
0
0/0
2
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
43
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Alternativen zum Studium
Betriebliche Ausbildung in der Region
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
Produktion, Fertigung
Im BiZ: Infomappe Nr. 12.1, Keramik, Baustoffe, Bergbau Produktion, Fertigung
Baustoffprüfer/in
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Produktion, Fertigung
Im BiZ: Infomappe Nr. 12.2, Holz und Papier Produktion, Fertigung
Fachkraft - Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
6
6/0
3
18 J.; teilweise FS; Witten
Medientechnologe/-technologin Druck
3
3/0
3
Hagen
Medientechnologe/-technologin Druckver- 0
arbeitung
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsveträge (3/0)
Packmitteltechnologe/-technologin
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Papiertechnologe/-technologin
6
6/0
3
Gernsbach
Parkettleger/in
0
0/0
3
2012: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Raumausstatter/in
3
3/0
3
2013: 3 Auszubildende (w); Dortmund
Tischler/in
45
42/3
3
Hagen
Zimmerer/Zimmerin
6
6/0
3
Hagen
Produktion, Fertigung
Im BiZ: Infomappe Nr. 12.3, Glas, Farben, Lacke, Kunststoffe Produktion, Fertigung
Bauten- und Objektbeschichter/in
9
6/3
2
Hagen
Fahrzeuglackierer/in
21
18/3
3
Dortmund
Glaser/in Verglasung und Glasbau
3
3/0
3
Dortmund
Lacklaborant/in
0
0/0
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Maler/in und Lackierer/in Gestaltung und
Instandhaltung
42
33/9
3
Hagen
Mechaniker/in - Reifen- u. Vulkanis. Vulkanisationstechnik
0
0/0
3
2012: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Packmitteltechnologe/-technologin
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Raumausstatter/in
3
3/0
3
2013: 3 Auszubildende (w); Dortmund
Verfahrensmech. - Kunststoff-/Kautschukt. Bauteile
3
3/0
3
Hagen
Verfahrensmech. - Kunststoff-/Kautschukt. Formteile
9
9/0
3
Hagen
Verfahrensmech. - Kunststoff-/Kautschukt. Halbzeuge
6
6/0
3
Hagen
Verfahrensmechaniker/in - Beschichtungstechnik
3
3/0
3
Hagen
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
44
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
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Alternativen zum Studium
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
Produktion, Fertigung
Im BiZ: Infomappe Nr. 12.4, Textilien, Bekleidung, Leder Produktion, Fertigung
Maßschneider/in
0
0/0
3
2012: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Orthopädieschuhmacher/in
6
3/3
3,5
Essen
Produktionsmechaniker/in - Textil
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Raumausstatter/in
3
3/0
3
2013: 3 Auszubildende (w); Dortmund
Produktion, Fertigung
Im BiZ: Infomappe Nr. 12.6, Lebensmittel, Getränke Produktion, Fertigung
Bäcker/in
15
12/3
3
Hagen
Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk 21
Bäckerei
0/21
3
Hagen
Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk 3
Fleischerei
0/3
3
2012: 3 Auszubildende (m); Dortmund
Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk 0
Konditorei
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Fleischer/in
9
9/0
3
HW+I; Dortmund
Koch/Köchin
42
33/9
3
Hagen
Konditor/in
3
0/3
3
2014: 3 Auszubildende (m);
Dortmund, Bochum
Soziales, Pädagogik
Im BiZ: Infomappe Nr. 13, Soziales, Pädagogik
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen
0
0/0
3
2015: 29 Ausbildungsverträge(19/10) Ausbildungsverbund über Dortmund; Hagen
Kaufmann/-frau - Gesundheitswesen
18
6/12
3
Bochum, Dortmund
Orthopädietechnik-Mechaniker/in
3
3/0
3
2012: 3 Auszubildende (w); Essen
Sozialversicherungsfachangestellte/r Allg. 9
Krankenversich.
3/6
3
Hagen
Technik, Technologiefelder
Im BiZ: Infomappe Nr. 14, Technik, Technologiefelder
Baustoffprüfer/in
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Bauzeichner/in
9
6/3
3
Bochum
Chemielaborant/in
3
3/0
3,5
2012: 3 Auszubildende (w); Dortmund
Chemikant/in
0
0/0
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Elektroniker/in - Automatisierungstechnik
(Industrie)
3
3/0
3,5
Hagen
Informationselektroniker/in
6
6/0
3,5
Dortmund
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
45
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Alternativen zum Studium
Betriebliche Ausbildung in der Region
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Karosserieinstandhaltungstechnik
3
3/0
3,5
Dortmund
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Karosserie- und Fahrzeugbautechnik
12
12/0
3,5
Dortmund
Kraftfahrzeugmechatroniker/in Personen- 111
kraftwagentechnik
105/6
3,5
HW+I;
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Mechaniker/in - Reifen- u. Vulkanis. Vulkanisationstechnik
0
0/0
3
2012: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Mechatroniker/in
45
42/3
3,5
Ennepetal, Hagen
Techn. Produktdesigner/in Maschinen- u.
Anlagenkonst.
15
9/6
3,5
Lüdenscheid
Techn. Produktdesigner/in Produktgestal- 3
tung u. -konstrukt.
3/0
3,5
Lüdenscheid
Zweiradmechatroniker/in Fahrradtechnik
0
0/0
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Zweiradmechatroniker/in Motorradtechnik 0
0/0
3,5
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Verkehr, Logistik
Im BiZ: Infomappe Nr. 15.1, Rund um Auto, Schiff und Flugzeug
Automobilkaufmann/-frau
39
15/24
3
FS; Hagen
Berufskraftfahrer/in
24
21/3
3
18 J.+FS; Hagen
Eisenbahner/in - Betriebsdienst Fahrweg
21
15/6
3
Hagen
Eisenbahner/in - Betriebsdienst Lokführer 6
und Transport
6/0
3
2014: 3 Auszubildende (w); Hagen
Fachkraft - Fahrbetrieb
3
3/0
3
18 J; FS; 2013: 3 Auszubildende (w);
Hattingen
Fahrzeuglackierer/in
21
18/3
3
Dortmund
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Karosserieinstandhaltungstechnik
3
3/0
3,5
Dortmund
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Karosserie- und Fahrzeugbautechnik
12
12/0
3,5
Dortmund
Kaufmann/-frau - Verkehrsservice
3
3/0
3
Bochum
Kraftfahrzeugmechatroniker/in Personen- 111
kraftwagentechnik
105/6
3,5
HW+I;
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Mechaniker/in - Reifen- u. Vulkanis. Vulkanisationstechnik
0
0/0
3
2012: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Servicefahrer/in
0
0/0
2
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Straßenbauer/in
3
3/0
3
Hagen
Tankwart/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
46
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
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Alternativen zum Studium
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
Ausbildungsdauer in Jahren
0
0/0
3,5
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Zweiradmechatroniker/in Motorradtechnik 0
0/0
3,5
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Zweiradmechatroniker/in Fahrradtechnik
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Verkehr, Logistik
Im BiZ: Infomappe Nr. 15.2, Lager, Transport und Verkehr
Berufskraftfahrer/in
24
21/3
3
18 J.+FS; Hagen
Eisenbahner/in - Betriebsdienst Fahrweg
21
15/6
3
Hagen
Eisenbahner/in - Betriebsdienst Lokführer 6
und Transport
6/0
3
2014: 3 Auszubildende (w); Hagen
Fachkraft - Fahrbetrieb
3
3/0
3
18 J; FS; 2013: 3 Auszubildende (w);
Hattingen
Fachkraft - Kurier-, Express- und Postdienstleistungen
21
18/3
2
18 J.; teilweise FS; Hagen
Fachkraft - Lagerlogistik
57
54/3
3
18 J.; teilweise FS; Hagen
Fachkraft - Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
6
6/0
3
18 J.; teilweise FS; Witten
Fachlagerist/in
66
60/6
2
FS; Hagen
Industriekaufmann/-frau
171
87/84
3
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Kaufmann/-frau - Kurier-, Express- u.
Postdienstleistungen
3
3/0
3
Düsseldorf
Kaufmann/-frau - Spedition und Logistikdienstleistung
36
21/15
3
Hagen
Kaufmann/-frau - Verkehrsservice
3
3/0
3
Bochum
Servicefahrer/in
0
0/0
2
2013: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Wirtschaft, Verwaltung
Im BiZ: Infomappe Nr. 16.1, Handel und Sekretariat
Automobilkaufmann/-frau
39
15/24
3
FS; Hagen
Buchhändler/in
3
0/3
3
Düsseldorf, Köln
Drogist/in
12
3/9
3
Dortmund
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen
0
0/0
3
2015: 29 Ausbildungsverträge(19/10) Ausbildungsverbund über Dortmund; Hagen
Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk 21
Bäckerei
0/21
3
Hagen
Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk 3
Fleischerei
0/3
3
2012: 3 Auszubildende (m); Dortmund
Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk 0
Konditorei
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Florist/in
0/12
3
2012: 3 Auszubildende (m); Hagen
12
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
47
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Alternativen zum Studium
Betriebliche Ausbildung in der Region
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
Ausbildungsdauer in Jahren
Immobilienkaufmann/-frau
27
9/18
3
Bochum
Industriekaufmann/-frau
171
87/84
3
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Informatikkaufmann/-frau
6
6/0
3
Hagen
IT-System-Kaufmann/-frau
3
3/0
3
2012: 3 Auszubildende (w); Hagen
Kaufmann/-frau - Büromanagement
174
57/117
3
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Kaufmann/-frau - Dialogmarketing
6
3/3
3
Dortmund
Kaufmann/-frau - Einzelhandel
150
63/87
3
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Kaufmann/-frau - Gesundheitswesen
18
6/12
3
Bochum, Dortmund
Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandel Außenhandel
3
0/3
3
2014: 3 Auszubildende (m);
Düsseldorf, Meschede
Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandel Großhandel
90
48/42
3
Ennepetal, Hagen
Kaufmann/-frau - Kurier-, Express- u.
Postdienstleistungen
3
3/0
3
Düsseldorf
Kaufmann/-frau - Marketingkommunikation
6
3/3
3
Dortmund
Kaufmann/-frau - Spedition und Logistikdienstleistung
36
21/15
3
Hagen
Kaufmann/-frau - Verkehrsservice
3
3/0
3
Bochum
Kaufmann/-frau - Versicherungen u. Finanzen Finanzberatung
3
3/0
3
Wuppertal
Kaufmann/-frau - Versicherungen u. Finanzen Versicherung
24
15/9
3
Dortmund
Medienkaufmann/-frau Digital und Print
6
0/6
3
2011: 3 Auszubildende (m);
Düsseldorf, Essen
Medizinische/r Fachangestellte/r
105
3/102
3
Hagen, Witten
Patentanwaltsfachangestellte/r
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Personaldienstleistungskaufmann/-frau
9
3/6
3
Hagen
Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r
12
0/12
3
Hagen
Rechtsanwaltsfachangestellte/r
9
0/9
3
2012: 3 Auszubildende (m); Hagen
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r
15
0/15
3
Hagen
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
18
9/9
3
Dortmund
Steuerfachangestellte/r
39
9/30
3
Hagen
Tankwart/in
0
0/0
3
2014: 3 Ausbildungsverträge (3/0)
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
48
2)
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Alternativen zum Studium
Berufsfelder mit Ausbildungsberufen
Chancen
auf dem
Ausbildungsmarkt1)
Hinweise und Berufsschulstandort3)
abgemännlich/
schlossene weiblich
Ausbildungsverträge 2015
Ausbildungsdauer in Jahren
Tourismuskaufmann/-frau (Privat- und
Geschäftsreisen)
12
0/12
3
2014: 3 Auszubildende (m); Hagen
Veranstaltungskaufmann/-frau
6
0/6
3
2014: 3 Auszubildende (m); Dortmund
Verkäufer/in
189
78/111
2
Ennepetal, Hagen, Hattingen, Witten
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r
54
0/54
3
Hagen, Witten
Wirtschaft, Verwaltung
Im BiZ: Infomappe Nr. 16.2, Finanzen, Marketing, Recht und Verwaltung
Bankkaufmann/-frau
75
39/36
3
Hagen, Hattingen, Witten
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen
0
0/0
3
2015: 29 Ausbildungsverträge(19/10) Ausbildungsverbund über Dortmund; Hagen
Gestalter/in für visuelles Marketing
3
0/3
3
Dortmund, Essen
Immobilienkaufmann/-frau
27
9/18
3
Bochum
Justizfachangestellte/r
9
3/6
3
Hagen
Kaufmann/-frau - Dialogmarketing
6
3/3
3
Dortmund
Kaufmann/-frau - Marketingkommunikation
6
3/3
3
Dortmund
Kaufmann/-frau - Versicherungen u. Finanzen Finanzberatung
3
3/0
3
Wuppertal
Kaufmann/-frau - Versicherungen u. Finanzen Versicherung
24
15/9
3
Dortmund
Patentanwaltsfachangestellte/r
0
0/0
3
2013: 3 Ausbildungsverträge (0/3)
Rechtsanwaltsfachangestellte/r
9
0/9
3
2012: 3 Auszubildende (m); Hagen
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r
15
0/15
3
Hagen
Sozialversicherungsfachangestellte/r Allg. 9
Krankenversich.
3/6
3
Hagen
Steuerfachangestellte/r
39
9/30
3
Hagen
Verwaltungsfachangestellte/r Kommunalverwaltung
18
3/15
3
Hagen
Legende
1)
gute Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Stellen als Bewerber/innen
mittlere Chancen für eine Ausbildungsstelle etwa gleich viele Stellen und Bewerber/innen
geringe Chancen für eine Ausbildungsstelle mehr Bewerber/innen als Stellen - Alternativen suchen!
2)
Quelle: Bundesinstitut 3) 18 J.
für Berufsbildung
FS
(BBIB), Stand: Dezember 2015
HW
I
w
m
(_/_)
Mindestalter 18 Jahre
Führerschein oft gewünscht
Handwerk
Industrie
weiblich
männlich
männlich/weibliche
Anzahl
49
Alternativen zum Studium
Ausbildungswege im
öffentlichen Dienst
Was heißt öffentlicher Dienst?
Die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sind die Behörden
des Bundes, der Länder und die Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Die etwa 4,5 Millionen Beschäftigten im
öffentlichen Dienst teilen sich in zwei Gruppen auf:
Angestellte und Beamte.
Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Behörden bieten Schulabgängern und -abgängerinnen
mit Abitur oder Fachhochschulreife eine Ausbildung in verschiedenen Berufen im Beamten- oder Angestelltenverhältnis.
Die Ausbildung erfolgt im Rahmen sogenannter Vorbereitungsdienste, die in der Regel ein Studium an einer
verwaltungsinternen Fachhochschule einschließen und aus
theoretischen und berufspraktischen Abschnitten bestehen.
Während des Vorbereitungsdienstes werden Anwärterbezüge gezahlt, deren Höhe sich nach den jeweiligen
Besoldungsgesetzen richtet. Mit erfolgreichem Abschluss
des Vorbereitungsdienstes wird die Befähigung für die entsprechende Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes
bzw. des dritten Einstiegsamts (je nach Bundesland) erworben.
Für den höheren Dienst bzw. das vierte Einstiegsamt (je
nach Bundesland) besteht keine Zugangsmöglichkeit unmittelbar nach dem Schulabschluss: Für die Zulassung zum
Vorbereitungsdienst, der in der Regel zwei bis drei
Jahre dauert, ist ein mit einem Master oder einem gleichwertigen Abschluss beendetes Hochschulstudium Voraussetzung.
Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?
Es wird unterschieden nach technischen und nicht-technischen Laufbahnen.
Technische Laufbahnen
Im gehobenen technischen Dienst oder einer vergleichbaren Einstiegebene ist generell ein mit Bachelor- oder
gleichwertigem Abschluss absolviertes Hochschulstudium in
einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung erforderlich.
Ausnahme: Die Bundeswehr und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes bieten technische Laufbahnen
mit entsprechenden Bachelorstudiengängen, die Schulabgängern/-abgängerinnen direkt zugänglich sind.
50
Nicht-technische Laufbahnen
Bewerber/innen können unmittelbar nach dem Erwerb der
Hochschulreife mit dem Vorbereitungsdienst für die nichttechnischen Laufbahnen beginnen. Die Vorbereitungsdienste
werden in der Regel an verwaltungsinternen Fachhochschulen durchgeführt. Die Ausbildung dauert in der Regel
drei Jahre und erfolgt im Vollzeitstudium. Im Rahmen des
Vorbereitungsdienstes ist eine Laufbahnprüfung abzulegen.
Im gehobenen nichttechnischen Dienst gibt es Studien- und
Ausbildungswege in folgenden Bereichen:
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Allgemeiner innerer Verwaltungsdienst
Archivwesen
Auswärtiger Dienst
Bundesagentur für Arbeit
Bundeskriminalamt
Bundesnachrichtendienst
Bundespolizei
Bundeswehr (Wehrverwaltung)
Deutsche Bundesbank
Deutscher Wetterdienst/Geoinformationsdienst
der Bundeswehr
Finanzverwaltung (Steuer-und Zollverwaltung)
Justizvollzugs- und -verwaltungsdienst
Polizei der Länder
Rechtspflege
Sozialversicherung
Verfassungsschutz
Wissenschaftliche Bibliotheken und
Dokumentationsstellen
Welche Zugangsvoraussetzungen gibt es?
Für die Zulassung zum Studium für den gehobenen
Dienst oder ein vergleichbares Einstiegsamt musst du an einem Auswahlverfahren teilnehmen. Der Bewerbungsschluss
dafür ist meist ein Jahr vor dem Einstellungstermin. Die Bewerbung ist an die jeweilige Einstellungsbehörde zu richten.
Nähere Informationen erhältst du in der Regel auf den Internetseiten der jeweiligen Behörden oder bei der Berufsberatung.
Ausführliche Informationen über viele Ausbildungen in der
Bundesverwaltung findest du in fünf Sprachen unter:
www.wir-sind-bund.de
Eine Übersicht über mögliche Beamtenausbildungen in
NRW findest du im Internet:
www.arbeitsagentur.de > Über uns > Regionaldirektionen >
NRW > Regionalinformationen > Publikationen zur Berufswahl > Zusatzinformationen > Beamtenausbildung 2017
Informieren Sie sich unter
www.arbeitsagentur.de/ba-studium
51
Alternativen zum Studium
Das regionale Angebot
an schulischen
Ausbildungsplätzen
Auf den folgenden Seiten kannst du nachsehen
• welche schulischen Ausbildungsberufe du in deiner
Region erlernen kannst,
• wo sich die jeweiligen Schulen befinden,
• welche Voraussetzungen für den Schulbesuch
notwendig sind,
• wie lange die Ausbildung dauert,
• welchen Abschluss du erwirbst.
Für viele schulische Ausbildungen musst du dich mindestens
ein Jahr vor Beginn der Berufsausbildung bewerben. Außerdem kann es sein, dass du vor Schulbeginn noch ein Praktikum ableisten musst. Daher solltest du dich frühzeitig bei der
Schule über die genauen Voraussetzungen informieren und
dir Informationsmaterial besorgen.
Wenn du dich für eine schulische Ausbildung interessierst,
bei der die Schulplätze sehr begehrt sind, informiere dich
auch über ähnliche Berufsausbildungen. Vielleicht gibt es ja
im gleichen Berufsfeld auch einen anderen Beruf, an den du
vorher noch gar nicht gedacht hast und für den deine Chancen, einen Schulplatz zu bekommen, besser sind.
Mithilfe der planet-beruf.de Infomappen im BiZ oder im
Internet unter www.planet-beruf.biz-medien.de kannst du
dir einen Überblick über 28 verschiedene Berufsfelder
verschaffen, wie zum Beispiel „Computer und Informatik“
oder „Soziales, Pädagogik“. In diesen Infomappen werden
52
die Ausbildungsberufe in den verschiedenen Bereichen
anhand ihrer Tätigkeiten und Anforderungen miteinander
verglichen, sodass du nach Berufen suchen kannst, die
deinem Wunschberuf ähnlich sind.
Umfassende Informationen zu den einzelnen Berufen gibt es
auch im Internet unter www.abi.de > Schüler/innen > ausbildung > Ausbildung live, wo du viele Berufe mit einem typischen Tagesablauf findest. Auch unter www.planet-beruf.de
> Mein Beruf kannst du dich über „Berufe von A bis Z“, „Berufe live“ und „Tagesabläufe“ informieren.
Weitere Informationen zu Berufen findest du im
BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit unter
www.berufenet.arbeitsagentur.de. Dort sind alle Ausbildungsberufe ausführlich beschrieben, auch mit Bildern und
Filmen. Wenn du dich für Adressen von Schulen interessierst, an denen du dich ausbilden lassen kannst, kannst du
unter www.kursnet.arbeitsagentur.de selbst danach suchen und deine Suche z. B. auf deinen Wohnort einschränken.
Informationen über betriebliche Ausbildungen in der Region
findest du auch unter www.regional.abi.de.
Hinweis: Die Ausbildung an öffentlichen Schulen ist kostenfrei, allerdings musst du mit Kosten für Lernmittel sowie mit
Aufnahme- und Prüfungsgebühren rechnen. Private Schulen
können zusätzlich Lehrgangsgebühren erheben. Eventuell
kannst du aber während deiner schulischen Ausbildung auch
finanzielle Hilfen nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erhalten. Informationen darüber findest du
im Beitrag „Finanzielle Unterstützung“ und im Internet unter
www.bafög.de.
Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Alternativen zum Studium
Anästhesietechnische/r
Assistent/in
Altenpfleger/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung oder einjährige abgeschlossene Ausbildung in der
Altenpflege- oder Krankenpflegehilfe
- gesundheitliche Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
staatlich geprüfte/r Altenpfleger/in
Diakonisches Bildungszentrum BIZ gGmbH
Fachseminar für Altenpflege
Pferdebachstr. 23
58455 Witten
Telefon: 02302 175-5100
E-Mail: [email protected]
Web: www.diakonie-ruhr.de/altenpflegeschule
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung oder
einjährige abgeschlossene Ausbildung in der Altenpflege- oder
Krankenpflegehilfe
- gesundheitliche Eignung
Dauer
i.d.R. 3 Jahre
Abschluss
Anästhesietechnische/r Assistent/in
Adressen
Arbeiterwohlfahrt
Fachseminar für Altenpflege
Mühlenstr. 5
Bemerkung
Bisher keine staatliche Ausbildungsregelung
58285 Gevelsberg
Telefon: 02332 81834
Adressen
E-Mail: [email protected]
Augusta Kliniken
Web: www.awo-ww.de/lrh
Dr.-C.-Otto-Str. 27
44879 Bochum
Kath. Bildungszentrum für Gesundheits- und
Telefon: 0234 517-4900 (oder: -4920)
Pflegeberufe gGmbh
Web: www.augusta-akademie.de
Fachseminar für Altenpflege
Turmstr. 2
Agaplesion Bethesda Krankenhaus
58099 Hagen
Wuppertal gGmbH
Telefon: 02331 34946-0
ServiceZentrum-Personal
E-Mail: [email protected]
Hainstr. 35
Web: www.kath-bildungszentrum.de
42109 Wuppertal
Telefon: 0202 290-2522
maxQ. - im bfw - Unternehmen für Bildung
E-Mail: [email protected]
Fachseminar für Altenpflege
Web: www.bethesda-wuppertal.de
Buschstr. 50
58099 Hagen
Telefon: 02331 340130
E-Mail: [email protected]
Web: www.maxq-nrw.net
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Alternativen zum Studium
Assistent/in für Konstruktionsund Fertigungstechnik
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Dauer
3 Jahre und anschließend
12 Wochen Betriebspraktikum
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Assistent/in für
Konstruktions- und Fertigungstechnik
und
- allgemeine Hochschulreife möglich
Adressen
Berufskolleg Werther Brücke
Bachstr. 17
Bautechnische/r Assistent/in
(Berufskolleg)
Bekleidungstechnische/r
Assistent/in
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Dauer
- 3 Jahre oder
- 3 Jahre und 12 Wochen
Betriebspraktikum
Dauer
3 Jahre
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Bautechnische/r
Assistent/in
und
- Fachhochschulreife oder
- allgemeine Hochschulreife möglich
42275 Wuppertal
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Bekleidungstechnische/r Assistent/in
und
- Fachhochschulreife möglich
Adressen
Hugo-Kükelhaus-Berufskolleg der Stadt Essen
Gärtnerstr. 11
Telefon: 0202 56-36218
Adressen
45128 Essen
E-Mail: [email protected]
Fritz-Henßler-Berufskolleg
Telefon: 0201 88406-87 oder -88
Web: www.bkwb.de
Weißenburger Str. 63
Fax: 0201 88406-90
44143 Dortmund
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0231 50-23156
Web: www.hkbk.de
Web: www.fhbk.de
Bemerkung:
Hönne - Berufskolleg des
-
Märkischen Kreises in Menden
3 Jahre mit Fachhochschulreife
Werler Str. 4
58706 Menden
Telefon: 02373 906-200
Fax: 02373 906-240
E-Mail: [email protected]
Web: www.hoenne-berufskolleg.de
Berufskolleg am Kothen
der Stadt Wuppertal
Schluchtstraße 30
42285 Wuppertal
Telefon: 0202 563-6160
E-Mail: [email protected]
Web: www.bk-kothen.de
54
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Alternativen zum Studium
Chemisch-technische/r
Assistent/in
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe
Dauer
- 3 Jahre oder
- 3 Jahre und 12 Wochen
Betriebspraktikum
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Chemisch- technische/r Assistent/in
und
- Fachhochschulreife oder
- allgemeine Hochschulreife möglich
Diätassistent/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR) oder
- Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
staatlich geprüfte/r Diätassistent/in
Adressen
Bildungsakademie am Universitätsklinikum Es-
Elektrotechnische/r
Assistent/in
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Dauer
- 3 Jahre oder
- 3 Jahre und 12 Wochen
Betriebspraktikum nach dem Abitur
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Elektrotechnische/r Assistent/in
und
- Fachhochschulreife oder
- allgemeine Hochschulreife möglich
sen
Staatl. anerkannte Schule für Diätassistenten
Adressen
Adressen
Hufelandstr. 55
Robert-Bosch-Berufskolleg
Technische Berufliche Schule I
45147 Essen
Benno-Elkan-Allee 2
Ostring 25
Telefon: 0201 723-2767
44137 Dortmund
44787 Bochum
Fax: 0201 723-5597
Telefon: 0231 50-23147 oder -23148
Telefon: 0234 964020
E-Mail: [email protected]
Web: www.rbb-dortmund.de
Web: www.tbs1.de
Web: www.uk-essen.de/bildungsakademie/
Bemerkung:
Bemerkung:
schule-fuer-Diaetassistenten/
-
-
Bemerkung:
3 Jahre mit Fachhochschulreife
Schulleitung: Xandra Märkisch-Erdmann
3 Jahr mit Fachhochschulreife und Elektrotechn. Assistent/in mit Profil Medizintechnik
-
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
Heinz-Nixdorf-Berufskolleg für Elektro-, Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt
Essen
Dahnstr. 50
45144 Essen
Telefon: 0201 7606-0
Fax: 0201 7606-200
E-Mail: [email protected]
Web: www.hnbk.de
Bemerkung:
-
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
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Alternativen zum Studium
Erzieher/in
(Berufskolleg)
Ergotherapeut/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Hauptschulabschluss und
abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung
Diakonisches Bildungszentrum
Bergisch Land gGmbH
Remscheider Str. 76
42899 Remscheid
Telefon: 02191 12-2000
E-Mail: [email protected]
Dauer
3 Jahre
Web: www.dbz-bergisch-land.de
Akademie für Gesundheitsberufe gGmbH
Abschluss
staatlich geprüfte/r
Ergotherapeut/in
Fachseminar für Altenpflege
Vogelsangstr. 106
42109 Wuppertal
Telefon: 0202 299-3702 oder -3710
Adressen
E-Mail: [email protected]
Fachakademie für Ergotherapie NRW BSW e.V.
Web: www.afg-nrw.de
Gewerbestr. 45
59192 Bergkamen
Telefon: 02389 5284-50
Web: www.fa-ergotherapie.de
maxQ
Hüttenstr. 9
44795 Bochum
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR) und
einschlägige, mindestens zweijährige
Berufsausbildung (z.B. Kinderpfleger/in, Sozialassistent/in,
Sozialassistent/in - Schwerpunkt
Heilerziehung)
oder
das Bestehen der Prüfung zum
Erwerb beruflicher Kenntnisse und
Fachhochschulreife in Bildungsgängen am Berufskolleg im Berufsfeld Sozialwesen
oder
Hochschulzugangsberechtigung und
Nachweis von 900 Stunden einschlägiger beruflicher Tätigkeit
(auch Freiwilliges Soziales Jahr oder
Bundesfreiwilligendienst)
oder
Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe als Zugang zum
Beruflichen Gymnasium
- Nachweis der persönlichen Eignung
Telefon: 0234 93040-0
Web: www.maxq-nrw.net
maxQ. - im bfw des DGB GmbH
Schule für Ergotherapie
Dauer
3 - 4 Jahre (je nach angestrebtem
Bildungsabschluss sowie inklusive Berufspraktikum)
Hoher Wall 9-11
44137 Dortmund
Telefon: 0231 913070-40
Web: www.maxq-nrw.net/ausbildung
Westfalen-Akademie Dortmund GmbH
Schule für Ergotherapie
Körnebachstr. 52
Abschluss
- staatlich anerkannte/r Erzieher/in
und
- die Möglichkeit des Erwerbs der
Fachhochschulreife im Bildungsgang
der Fachschule oder der allgemeinen
Hochschulreife
44143 Dortmund
Telefon: 0231 557207-0
Adressen
Web: www.die-schule.de/standorte/dortmund
Käthe-Kollwitz-Berufskolleg
Liebigstr. 20-22
Staatlich anerkannte Schule für Ergotherapie
58095 Hagen
am LVR-Klinikum Essen
Telefon: 02331 39570
Bredeneyer Str. 131
E-Mail: [email protected]
45133 Essen
Web: www.kkbkha.de
Telefon: 0201 45137-0
Bemerkung:
Fax: 0201 45137-24
-
E-Mail: [email protected]
Web: www.klinikum-essen.lvr.de
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4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
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Alternativen zum Studium
Freizeitsportleiter/in
(Berufskolleg)
Berufskolleg Hattingen
des Ennepe-Ruhr-Kreises
Raabestr. 15
Voraussetzungen
Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
45525 Hattingen
Telefon: 02324 9237-0
E-Mail: [email protected]
Dauer
3 Jahre
Web: www.bk-h.de
Bemerkung:
-
3 Jahre mit Fachhochschulreife
Berufskolleg Witten
Abschluss
- Freizeitsportleiter/in
und
- allgemeine Hochschulreife
des Ennepe-Ruhr-Kreises
Fremdsprachenkorrespondent/in
Voraussetzungen
mindestens mittlerer Schulabschluss
(FOR) bei guter sprachlicher Veranlagung
Dauer
ca. 1-2 Jahre (unterschiedlich je nach
Bildungsanbieter und Vorbildung)
Abschluss
geprüfte/r Fremdsprachenkorrespondent/in,
IHK-Prüfung möglich
Husemannstr. 51
Adressen
58452 Witten
Berufskolleg Ennepetal
Telefon: 02302 920-0
des Ennepe-Ruhr-Kreises
Adressen
E-Mail: [email protected]
Wilhelmshöher Str. 12-22
inlingua Sprachcenter
Web: www.bkwitten.de
58256 Ennepetal
Westenhellweg 66
Bemerkung:
Telefon: 02333 9878-0
44137 Dortmund
-
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0231 149966
Web: www.berufskolleg-en.de
Web: www.inlingua-dortmund.de
3 Jahre mit Fachhochschulreife
Comenius Berufskolleg
Pferdebachstr. 41
Euro-Akademie Dortmund
58455 Witten
Westfalendamm 80
Telefon: 02302 175-2711
44141 Dortmund
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0231 1815856
Web: www.comenius-berufskolleg.de
Web: www.euroakademie.de/dortmund
Bemerkung:
Auch praxisintegrierte Ausbildungsform (PIA)
inlingua-Iserlohn
möglich, d.h. über die 3 Jahre kontinuierlich Ver-
Erich-Nörrenberg-Str. 5
knüpfung der Theorie- und Praxisanteile durch
58636 Iserlohn
schulbegleitendes vergütetes Praktikum.
Telefon: 02371 25724
E-Mail: [email protected]
Web: www.inlingua-iserlohn.de
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Alternativen zum Studium
Fremdsprachliche/r
Wirtschaftsassistent/in
Voraussetzungen
mittlerer Schulabschluss
(Fachoberschulreife)
Dauer
2 Jahre
Abschluss
Fremdsprachliche/r Wirtschaftsassistent/in
Gestaltungstechnische/r
Assistent/in
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
- fachlliche Eignung
Dauer
- 3 Jahre
- 3 Jahre und 12 Wochen
Betriebspraktikum nach dem Abitur
Adressen
inlingua-Iserlohn
Erich-Nörrenberg-Str. 5
58636 Iserlohn
Telefon: 02371 25724
E-Mail: [email protected]
Web: www.inlingua-iserlohn.de
Abschluss
- staatlich geprüfte/r gestaltungstechnische/r Assistent/in
und
- Fachhochschulreife oder
- allgemeine Hochschulreife möglich
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und
abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder
einjährige abgeschlossene Ausbildung in der Altenpflege- oder
Krankenpflegehilfe
- gesundheitliche Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
staatlich geprüfte/r Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/in
Adressen
Cuno-Berufskolleg II
Adressen
Viktoriastr. 2
Berufsfachschule des
58095 Hagen
Allgemeinen Krankenhauses Hagen gGmbH
Telefon: 02331 20754-80 oder 84
Grünstr. 35
E-Mail: [email protected]
58095 Hagen
Web: www.cuno.de
Telefon: 02331 20111-05 oder -06
Bemerkung:
E-Mail: [email protected]
-
Web: www.akh-hagen.de
3 Jahre mit Fachhochschulreife
und
-
58
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
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Alternativen zum Studium
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und
abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder
einjährige abgeschlossene Ausbildung in der Altenpflege- oder
Krankenpflegehilfe
- gesundheitliche Eignung
Gymnastiklehrer/in
(Berufskolleg)
Dörthe-Krause-Institut am
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Gerhard-Kienle-Weg 10
58313 Herdecke
Telefon: 02330 62-3680
E-Mail: c.buesing
@gemeinschaftskrankenhaus.de
Abschluss
staatlich geprüfte/r Gesundheits- und
Krankenpfleger/in
Dauer
3 Jahre
Web: www.gemeinschaftskrankenhaus.de
Krankenpflegeschule
Ev. Krankenhaus Witten gGmbH
Pferdebachstr. 32
58455 Witten
Dauer
3 Jahre
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR) oder
- Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Gymnastiklehrer/in
und
- Fachhochschulreife möglich
Telefon: 02302 205-3920 oder -3921
E-Mail: [email protected]
Adressen
Web: www.diakonie-ruhr.de
Dortmunder Berufskolleg für
Sport und Gymnastik
Victor-Toyka-Str. 6
44139 Dortmund
Telefon: 0231 134279
Adressen
Web: www.gymdo.de
Berufsfachschule des
Allgemeinen Krankenhauses Hagen gGmbH
Dore Jacobs Berufskolleg
Grünstr. 35
Staatl. anerk. Höhere Berufsfachschule für
58095 Hagen
Gymnastik
Telefon: 02331 20111-05 oder -06
Schule der Sekundarstufe II
E-Mail: [email protected]
Historisches Schulhaus und Verwaltung
Web: www.akh-hagen.de
Leveringstr. 30 / 45134 Essen-Stadtwald
Unterrichtsstätte:Twentmannstr.125 / 45326 Es-
Kath. Bildungszentrum für
sen
Gesundheits- und Pflegeberufe gGmbH
Telefon: 0201 3164575 (Mo. bis Fr. 9.00 Uhr bis
"Gesundheits- und Krankenpflegeschule"
12.00 Uhr )
Turmstr. 2
Fax: 0201 3164576
58099 Hagen
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02331 34946-0
Web: www.djbk.info
E-Mail: [email protected]
Web: www.kath-bildungszentrum.de
Zentrale Ausbildungsstätte für
Krankenpflegeberufe
Ev. Krankenhaus Hattingen gGmbH
Bredenscheider Str. 58a
45525 Hattingen
Telefon: 02324 502900
E-Mail: [email protected]
Web: www.augusta-bochum.de/krankenpflegeschule.html
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Alternativen zum Studium
Hebamme/
Entbindungspfleger
Heilerziehungspfleger/in
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und mindestens zweijährige Pflegevorschule
oder
einjährige Ausbildung in der Krankenpflegehilfe
- gesundheitliche Eignung
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR) und
einschlägige, mindestens zweijährige
Berufsausbildung (z.B. Kinderpfleger/in, Sozialassistent/in,
Sozialassistent/in - Schwerpunkt Heilerziehung)
oder
das Bestehen der Prüfung zum Erwerb beruflicher Kenntnisse und
Fachhochschulreife in Bildungsgängen am Berufskolleg im Berufsfeld
Sozialwesen
oder
Hochschulzugangsberechtigung und
Nachweis von 900 Stunden einschlägiger beruflicher Tätigkeit
(auch Freiwilliges Soziales Jahr oder
Bundesfreiwilligendienst)
- Nachweis der persönlichen Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
staatlich geprüfte/r Hebamme/Entbindungspfleger
Adressen
BIGEST
Hebammenschule
Günnigfelder Str. 176
Dauer
3 Jahre (inkl. Berufspraktikum)
44793 Bochum
Telefon: 0234 524080
Web: www.klinikum-bochum.de
Akademie für Gesundheitsberufe gGmbH
Fachseminar für Altenpflege
Vogelsangstr. 106
42109 Wuppertal
Abschluss
- staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in (nach Berufspraktikum)
- die Möglichkeit des Erwerbs der
Fachhochschulreife im Bildungsgang
der Fachschule
Telefon: 0202 299-3702 oder -3710
E-Mail: [email protected]
Adressen
Web: www.afg-nrw.de
Berufskolleg Hattingen
des Ennepe-Ruhr-Kreises
Raabestr. 15
45525 Hattingen
Telefon: 02324 9237-0
E-Mail: [email protected]
Web: www.bk-h.de
Comenius Berufskolleg
Pferdebachstr. 41
58455 Witten
Telefon: 02302 175-2711
E-Mail: [email protected]
Web: www.comenius-berufskolleg.de
Bemerkung:
Nur praxisintegrierte Ausbildungsform (PIA)
60
möglich, d.h. über die 3 Jahre kontinuierlich Verknüpfung der Theorie- und Praxisanteile durch
schulbegleitendes vergütetes Praktikum.
Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Alternativen zum Studium
Informationstechnische/r
Assistent/in
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Kaufmännische/r
Assistent/in
(Berufskolleg)
Berufskolleg für Technik
des Märkischen Kreises in Lüdenscheid
Raithelplatz 5
58509 Lüdenscheid
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Telefon: 02351 669-10
Dauer
- 3 Jahre
- 3 Jahre und 12 Wochen
Betriebspraktikum nach dem Abitur
Fax: 02351 669-12
E-Mail: siehe Kontaktformular auf der Website
Web: www.bkt-luedenscheid.de
Bemerkung:
-
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Informationstechnische/r Assistent/in
und
- Fachhochschulreife oder
- allgemeine Hochschulreife möglich
3 Jahre mit Fachhochschulreife
und
-
Dauer
- 3 Jahre
- 3 Jahre und 12 Wochen
Betriebspraktikum nach dem Abitur
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
Hönne - Berufskolleg des
Märkischen Kreises in Menden
Werler Str. 4
Abschluss
- staatlich geprüfte/r kaufmännische/r
Assistent/in
und
- Fachhochschulreife oder
- allgemeine Hochschulreife möglich
58706 Menden
Adressen
Telefon: 02373 906-200
Adressen
Technische Berufliche Schule I
Fax: 02373 906-240
Berufskolleg Ennepetal
Ostring 25
E-Mail: [email protected]
des Ennepe-Ruhr-Kreises
44787 Bochum
Web: www.hoenne-berufskolleg.de
Wilhelmshöher Str. 12-22
Telefon: 0234 964020
Bemerkung:
58256 Ennepetal
Web: www.tbs1.de
-
Telefon: 02333 9878-0
3 Jahre mit Fachhochschulreife
Bemerkung:
-
3 Jahre mit Fachhochschulreife
E-Mail: [email protected]
Hellweg-Berufskolleg Unna
Web: www.berufskolleg-en.de
Platanenallee 18
Bemerkung:
Robert-Bosch-Berufskolleg
59425 Unna
-
Benno-Elkan-Allee 2
Telefon: 02303 271244
44137 Dortmund
Web: www.hbu.kreis-unna.de
Berufskolleg Witten
Telefon: 0231 50-23147 oder -23148
Bemerkung:
des Ennepe-Ruhr-Kreises
Web: www.rbb-dortmund.de
-
Husemannstr. 51
Bemerkung:
und
58452 Witten
-
-
Telefon: 02302 920-0
3 Jahre mit Fachhochschulreife
3 Jahre mit Fachhochschulreife
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
und
-
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
E-Mail: [email protected]
Berufskolleg am Haspel
Web: www.bkwitten.de
Haspeler Str. 25
Bemerkung:
Heinz-Nixdorf-Berufskolleg für Elektro-, Informa-
42285 Wuppertal
-
tions- und Telekommunikationstechnik der Stadt
Telefon: 0202 698-320
Essen
E-Mail: [email protected]
Dahnstr. 50
Web: www.berufskolleg-am-haspel.de
45144 Essen
Bemerkung:
Telefon: 0201 7606-0
-
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
3 Jahre mit Fachhochschulreife
Fax: 0201 7606-200
E-Mail: [email protected]
Web: www.hnbk.de
Bemerkung:
-
3 Jahre mit Fachhochschulreife
und
-
3 1/4 Jahre mit allgemeiner Hochschulreife
61
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Alternativen zum Studium
Kaufmännische/r Assistent/in Schwerpunkt Betriebsinformatik
(Berufskolleg)
Kosmetiker/in
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Dauer
3 Jahre
Dauer
3 Jahre
Abschluss
- staatlich geprüfte/r kaufmännische/r
Assistent/in, Schwerpunkt
Betriebsinformatik
und
- Fachhochschulreife möglich
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Kosmetiker/in
und
- Fachhochschulreife möglich
Logopäde/Logopädin
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss und
abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
staatlich geprüfte/r
Logopädin/Logopäde
Adressen
Adressen
Adressen
Paul-Ehrlich-Berufskolleg
Logopädieschule AWO EN
Konrad-Klepping-Berufskolleg
Hacheneyer Str. 177
Martin-Luther-Str. 13
Geschwister-Scholl-Str. 1
44265 Dortmund
45525 Hattingen
44135 Dortmund
Telefon: 0231 50-28541 oder -28544
Telefon: 02324 500430
Telefon: 0231 50-23166 oder 50-23168
Web: www.pebk.de
E-Mail: [email protected]
Web: www.konrad-klepping-berufskolleg.de
Web: www.logopaedie-schule.de
Hönne - Berufskolleg des
Berufskolleg Werther Brücke
Märkischen Kreises in Menden
Bachstr. 17
Werler Str. 4
42275 Wuppertal
58706 Menden
Telefon: 0202 56-36218
Telefon: 02373 906-200
E-Mail: [email protected]
Fax: 02373 906-240
Web: www.bkwb.de
E-Mail: [email protected]
Web: www.hoenne-berufskolleg.de
62
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Alternativen zum Studium
Maschinenbautechnische/r
Assistent/in (Berufskolleg)
Medizinisch-technische/r
Laboratoriumsassistent/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Maschinenbautechnische/r Assistent/in
und
- Fachhochschulreife möglich
Adressen
Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen
Staatl. anerk. Schule für Medizinisch technische
Laboratoriumsassistenz
Hufelandstrasse. 55
45147 Essen
Telefon: 0201 723-5100
Fax: 0201 723.5101
E-Mail: [email protected]
Dauer
3 Jahre
Web: www.uniklinik-essen.de/bildungsakademie
Helios-Klinikum Wuppertal
Abschluss
staatlich geprüfte/r
Medizinisch-technische/r
Laboratoriumsassistent/in
Berufskolleg West der Stadt Essen
MTA-Schule
Heusnerstr. 40
42283 Wuppertal
Telefon: 0202 896-2499
E-Mail: [email protected]
Am Westbahnhof 3-5
Adressen
45144 Essen
MTA Schule
Telefon: 0201 74992-30
Bergmannsheil
Fax: 0201 74992-31
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
E-Mail: [email protected]
44789 Bochum
Web: www.berufskolleg-west.de
Telefon: 0234 302-4760
Web: www.helios-kliniken.de/wuppertal
Web: www.bergmannsheil.de
Berufskolleg Werther Brücke
Bachstr. 17
Knappschaftskrankenhaus Bochum
42275 Wuppertal
Universitätsklinikum
Telefon: 0202 56-36218
In der Schornau 23-25
E-Mail: [email protected]
44892 Bochum
Web: www.bkwb.de
Telefon: 0234 299-4110 oder (-3410)
Web: www.kk-bochum.de
Klinikum Dortmund gGmbH
Schule für Gesundheitsberufe
Bereich MTLA
Hövelstr. 8
44137 Dortmund
Telefon: 0231 953-20251 u. 20250
Web: www.klinikumdo.de > Ausbildung
MTA-Schule des Elisabeth-Krankenhauses Essen
Berufsfachschule für medizinisch-technische
Laboratoriums-und Radiologieassistenten
Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Telefon: 0201 897-2530
E-Mail: [email protected]
63
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Alternativen zum Studium
Medizinisch-technische/r
Radiologieassistent/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Notfallsanitäter/in
Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen
Staatl. anerk. Schule für Medizinisch-technische
Radiologieassistenten
Hufelandstr. 55
45147 Essen
Telefon: 0201 723 84707
Fax: 0201 723-5101
E-Mail: [email protected]
Web: www.uk-essen.de/bildungsakademie
Dauer
3 Jahre
Heusnerstr. 40
Abschluss
staatlich geprüfte/r Notfallsanitäter/in
42283 Wuppertal
Telefon: 0202 896-2499
E-Mail: [email protected]
Adressen
Dauer
3 Jahre (Vollzeit),
(max.) 5 Jahre (Teilzeit)
Helios-Klinikum Wuppertal
MTA-Schule
Abschluss
Staalich geprüfte/r Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Web: www.helios-kliniken.de/wuppertal
Bemerkung
Es wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt.
MTA Schule
Bergmannsheil
Adressen
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
DRK-Bildungsinstitut Schwelm gGmbH
44789 Bochum
Lindenbergstr. 76
Telefon: 0234 302-4760
58332 Schwelm
Web: www.bergmannsheil.de
Telefon: 02339 9279660
E-Mail: [email protected]
Klinikum Dortmund gGmbH
Schule für Gesundheitsberufe
Bereich MTRA
Beurhausstr. 40
44137 Dortmund
Telefon: 0231 953-20241 und -20250
Web: www.klinikumdo.de > Ausbildung
MTA-Schule des Elisabeth-Krankenhauses Essen
Berufsfachschule für medizinisch-technische
Radiologieassistenten
Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Telefon: 0201 897-2530
E-Mail: [email protected]
64
Web: www.drk-bis.de
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Alternativen zum Studium
Operationstechnische/r
Assistent/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung oder einjährige abgeschlossene Ausbildung in der
Altenpflege- oder Krankenpflegehilfe
- gesundheitliche Eignung
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Operationstechnische/r Assistent/in
Bemerkung
Bisher keine staatliche Ausbildungsregelung
Pharmazeutisch-technische/r
Assistent/in
Bildungsakademie am Universitätsklinikum Essen
Voraussetzungen
mittlerer Schulabschluss (FOR)
Schule für Operationstechnische Assistentinnen/Assistenten (OTA)
Hohlweg 18
Dauer
2 1/2 Jahre
45147 Essen
akademie/ota
Abschluss
staatlich geprüfte/r
Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in
Kliniken Essen Süd
Adressen
Christliche Krankenhausgemeinschaft Werden
Westfalen-Akademie Dortmund GmbH
Kath. Krankenhaus St. Josef gGmbH
Körnebachstr. 52
Propsteistr. 2
44143 Dortmund
45239 Essen
Telefon: 0231 557207-0
Telefon: 0201 4089-2831
Web: www.die-schule.de/standorte/dortmund
Telefon: 0201 723-3080
E-Mail: [email protected]
Web: http://www.uniklinikum-essen.de/bildungs-
Fax: 0201 4089-2832
E-Mail: [email protected]
Staatl. anerk. Lehranstalt für pharmazeutisch-
Web: www.kliniken-essen-sued.de
technische Assistenten
Klosterstr. 12
Märkische Bildungsakademie für Pflege und
45127 Essen
Gesundheit
Telefon: 0201 226259
Adressen
Staatl. anerk. Schule für Gesundheits- und
Web: www.pta-essen.de/
Augusta Kliniken
Krankenpflegeberufe
Dr.-C.-Otto-Str. 27
der Märkischen Kliniken GmbH
44879 Bochum
Ansprechpartner/in: Frau Tiedge, Herr Linke
Telefon: 0234 517-4900 (oder: -4920)
Paulmannshöher Str. 14
Web: www.augusta-akademie.de
58515 Lüdenscheid
Telefon: 02351 46-3921
Gesundheit und Pflege Dortmund GmbH
Fax: 02351 46-2846
Akademie Do
E-Mail: Krankenpflegeschule
Beurhausstr. 40
@maerkische-kliniken.de
44137 Dortmund
Web: www.maerkische-kliniken.de
Telefon: 0231 953-20260
Web: www.klinikumdo.de > Ausbildung
Agaplesion Bethesda Krankenhaus
Wuppertal gGmbH
Klinikum Westfalen
ServiceZentrum-Personal
Pflegedirektion
Hainstr. 35
Am Knappschaftskrankenhaus 1
42109 Wuppertal
44309 Dortmund
Telefon: 0202 290-2522
Telefon: 0231 922-1801
E-Mail: [email protected]
Web: www.klinikum-westfalen.de
Web: www.bethesda-wuppertal.de
65
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Alternativen zum Studium
Physiotherapeut/in
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Podologe/Podologin
Staatl. anerk. Schule für Physiotherapie
des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach
Krankenhauses gem. GmbH
Wittekindstr. 54
45131 Essen
Telefon: 0201 434-2070
E-Mail: [email protected]
Web: www.krupp-krankenhaus.de
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
Hauptschulabschluss nach Kl. 10
oder
Hauptschulabschluss und abgeschlossene mindestens zweijährige
Berufsausbildung
- gesundheitliche Eignung
Bildungsakademie am Universitätsklinikum Es-
Dauer
3 Jahre
sen
Staatl. anerkannte Schule für Physiotherapie
Dauer
2 Jahre
Hohlweg 20
Abschluss
staatlich geprüfter
Physiotherapeut/in
45147 Essen
Telefon: 0201 723-3204
Fax: 0201 723-5852
Abschluss
staatlich geprüfter
Podologe/Podologin
Web: www.uk-essen.de/bildungsakademie/phy-
Adressen
sio/
Bildungsinstitut für Berufe im Gesundheitswe-
Adressen
maxQ. - im bfw des DGB GmbH
sen der St.-Elisabeth Stiftung Bochum
maxQ. -im bfw-
Schule für Podologie
Günnigfelder Str. 176
Unternehmen für Bildung
Hoher Wall 9-11
44793 Bochum
Schule für Physiotherapie
44137 Dortmund
Telefon: 0234 578786
Prinz-Friedrich-Str.3/Phönixhütte
Telefon: 0231 913070-75
Fax: 0234 578440
45257 Essen
Web: www.maxq-nrw.net/ausbildung
Web: www.physiotherapieschule-bochum.de
Telefon: 0201 8305377
Fax: 0201 230059
maxQ
E-Mail: [email protected]
Hüttenstr. 9
Web: www.maxq-nrw.net
44795 Bochum
Telefon: 0234 93040-0
maxQ. - im bfw des DGB GmbH
Web: www.maxq-nrw.net
Unternehmen für Bildung
Schule für Physiotherapie
Westfalen-Akademie Dortmund GmbH
Gennaer Str. 76
Körnebachstr. 52
58642 Iserlohn-Letmathe
44143 Dortmund
Telefon: 02374 5069-22
Telefon: 0231 557207-0
Fax: 02374 5069-24
Web: www.die-schule.de/standorte/dortmund
E-Mail: [email protected]
Web: www.maxq-nrw.net
maxQ. - im bfw des DGB GmbH
Schule für Physiotherapie
Akademie für Gesundheitsberufe gGmbH
Hoher Wall 9-11
Fachseminar für Altenpflege
44149 Dortmund
Vogelsangstr. 106
Telefon: 0231 913070 0
42109 Wuppertal
Web: www.maxq-nrw.net/ausbildung
Telefon: 0202 299-3702 oder -3710
E-Mail: [email protected]
Web: www.afg-nrw.de
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Alternativen zum Studium
Präparationstechnische/r
Assistent/in
(Berufskolleg)
Technische/r Assistent/in Betriebsinformatik
(Berufskolleg)
Voraussetzungen
- mittlerer Schulabschluss (FOR)
oder
- Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Voraussetzungen
Berechtigung zum Besuch der
gymnasialen Oberstufe
Dauer
3 Jahre
Dauer
3 Jahre und
12 Wochen Betriebspraktikum
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Präparationstechnische/r Assistent/in
- Fachhochschulreife möglich
Abschluss
- staatlich geprüfte/r Technische/r Assistent/in für Betriebsinformatik
und
- allgemeine Hochschulreife möglich
Adressen
Adressen
Walter-Gropius-Berufskolleg
Konrad-Klepping-Berufskolleg
Ostring 27
Geschwister-Scholl-Str. 1
44787 Bochum
44135 Dortmund
Telefon: 0234 964030
Telefon: 0231 50-23166 oder 50-23168
Web: www.wg-bo.de
Web: www.konrad-klepping-berufskolleg.de
Berufskolleg Werther Brücke
Bachstr. 17
42275 Wuppertal
Telefon: 0202 56-36218
E-Mail: [email protected]
Web: www.bkwb.de
67
Tipps und Infos
Erfolgreich bewerben
Die Bewerbung vermittelt den ersten Eindruck, den dein
Wunscharbeitgeber von dir bekommt. Anhand deiner
Unterlagen entscheidet er, ob du in die engere Auswahl
kommst und später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Sich bewerben bedeutet also, Werbung
für sich und seine Fähigkeiten zu machen.
Formale Aspekte
Zu einer schriftlichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
gehören in der Regel folgende Unterlagen:
Anschreiben
Eventuell Deckblatt
Lebenslauf
Foto
Ein Bewerbungsfoto ist keine Pflicht mehr, aber viele
Arbeitgeber erwarten eines. Wer ein Deckblatt verwendet,
kann das Foto dort einfügen, sonst kommt es in die rechte
obere Ecke des Lebenslaufs. Lass das Foto von einem Fotografen machen.
• Gegebenenfalls zusätzliches Motivationsschreiben, die sogenannte „dritte Seite“
• Zeugniskopien, in der Regel nicht beglaubigt
• Bescheinigungen über Praktika, Kurse oder ehrenamtliches Engagement
So kann man zeigen, dass man zusätzliche Kenntnisse
hat, die für den angestrebten Beruf nützlich sind, oder
auch, dass man sich engagiert.
•
•
•
•
Generell gilt: Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt,
die formal korrekt sind, keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthalten und natürlich vollständig sind. Achte auch
auf eine übersichtliche Gestaltung, gutes Papier und hohe
Druckqualität.
Anschreiben
Im Anschreiben erklärst du dem Arbeitgeber, warum du die
richtige Bewerberin beziehungsweise der richtige Bewerber
für den Ausbildungsplatz bist und welche Fähigkeiten und
Eigenschaften du mitbringst, die für den Beruf wichtig sind.
Fasse dich kurz! Ein Anschreiben sollte maximal eine Seite
lang sein. Optimal sind nicht mehr als sechs bis zehn Sätze,
mit denen folgende Fragen beantwortet sein sollten:
• Warum bewirbst du dich auf die ausgeschriebene Stelle?
• Weshalb bewirbst du dich gerade bei diesem Unternehmen?
• Warum bist du die geeignete Kandidatin oder der
geeignete Kandidat für die Stelle?
68
Präsentiere dich interessant und schreibe nicht einfach aus
einem Bewerbungshandbuch ab. Verzichte auf langweilige
Einstiegssätze wie „Hiermit bewerbe ich mich um …“.
Das Anschreiben wird nicht in die Bewerbungsmappe eingeheftet, sondern lose obenauf beigelegt.
Lebenslauf
Der Lebenslauf ist zusammen mit deinem Anschreiben das
wichtigste Dokument der Bewerbungsunterlagen. Wenn nicht
anders gefordert, ist der Lebenslauf tabellarisch und sollte
bei Schulabgängern eine Seite nicht überschreiten.
Der Lebenslauf enthält deine persönlichen Daten: Name,
Geburtsdatum und -ort sind Pflicht, freiwillig sind Angaben
zur Familie, sowie zur Staats- und Religionszugehörigkeit.
Wichtig sind die Angaben zur Schulbildung. Optional sind die
Angaben zu Lieblingsfächern, Sprachkenntnissen und
schulischem Engagement. Bei Hobbys reichen drei bis vier
Angaben. Zum Schluss Ort, Datum und Unterschrift nicht
vergessen.
Übrigens: Die Europäische Kommission bietet dir mit dem
europass-Lebenslauf die Möglichkeit, deine Qualifikationen,
Fähigkeiten und Kompetenzen europaweit verständlich darzustellen, sodass du dich leichter im Ausland bewerben
kannst. Unter www.europass-info.de erhältst du weitere Infos dazu.
Deckblatt
Das Deckblatt ist optional und ein gutes Mittel, um Neugierde
auf die kommenden Seiten zu wecken. Wer sich für einen
kreativen Beruf bewirbt, kann hier entsprechende Talente
und Fähigkeiten zeigen.
In der Regel finden sich auf dem Deckblatt Name, Adresse,
Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Du kannst auch einen
Titel finden wie zum Beispiel „Bewerbungsunterlagen für die
Firma XY“ oder „Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als
…“. Auch das Bewerbungsfoto kann man hier platzieren.
Dritte Seite
Die sogenannte „Dritte Seite“ bietet über das Anschreiben
hinaus die Möglichkeit, die eigene Motivation zu erläutern
oder auf besondere Fähigkeiten und Kenntnisse aufmerksam
zu machen. Du solltest aber wirklich etwas Wichtiges zu sagen haben, wenn du dich für diese Variante entscheidest.
Tipps und Infos
Bewerbungs-PC im BiZ
An speziellen Bewerbungs-PC im BiZ kannst du deine Bewerbung erstellen und ausdrucken oder online versenden.
Online-Bewerbung
Vor allem große Unternehmen bevorzugen heutzutage
Online-Bewerbungen.
Wichtig ist, dass du genauso viel Sorgfalt aufwendest wie bei
Print-Bewerbungen. Die Betreffzeile enthält den Anlass der
Bewerbung, und ein kurzes Anschreiben weist den Empfänger auf die Bewerbungsunterlagen im Anhang hin. Der Anhang enthält alle Unterlagen wie Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnisse als eine PDF-Datei mit
aussagekräftigem Dateinamen. Achte darauf, dass das gesamte Dateivolumen nicht größer als zwei Megabyte ist.
Auch eine seriöse E-Mail-Adresse ist wichtig.
Informationen im Internet
abi>> bewerbungsbox
Du willst dich bewerben, weißt aber nicht genau, wie du ein
Anschreiben formulieren, einen Lebenslauf konzipieren sollst
oder welche Unterlagen erforderlich sind? Egal ob es um
einen Ausbildungsplatz, ein Studium, ein duales Studium, ein
Praktikum oder einen Nebenjob geht – sämtliche Informationen zum Thema findest du unter www.bewerbung.abi.de.
www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger > Ausbildung > Bewerbung
Informationen im BiZ
Literatur zum Thema Bewerbung
Im BiZ findest du umfassende Literatur zum Thema Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Tests sowie CDs für Testübungen, die du dir anschauen, manchmal auch ausleihen
kannst.
Orientierungshilfe zu Auswahltests
Diese Broschüre erhältst du im BiZ (Berufsinformationszentrum) oder du kannst sie über den BA-Bestellservice kostenfrei herunterladen www.ba-bestellservice.de.
Bewerbungsseminare
Erkundige dich bei deiner Berufsberatung oder im BiZ nach
Bewerbungsseminaren. In diesen Seminaren gibt es praktische Tipps und Infos, worauf es beim schriftlichen Bewerben
ankommt, ebenso wie in Auswahltests und im Vorstellungsgespräch. Durch praktische Übungen kannst du gemeinsam
mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herausfinden,
was dir gut gelingt und worin du dich noch verbessern
solltest.
69
Tipps und Infos
Muster Bewerbungsanschreiben
70
Tipps und Infos
Muster Lebenslauf
71
Tipps und Infos
Was sind Soft Skills?
Wer Stellenangebote durchforstet, stößt bei den Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber immer wieder auf Schlagwörter wie Teamfähigkeit, Kreativität,
Flexibilität oder Leistungsbereitschaft. Diese Soft Skills,
auch unter Schlüsselqualifikationen oder Kompetenzen
bekannt, stehen bei Personalverantwortlichen hoch im
Kurs.
Soft Skills können und sollen das Fachwissen nicht ersetzen.
Nach wie vor ist Fachkompetenz – die sogenannten „Hard
Skills“ – die Grundlage jeglicher beruflichen Betätigung. Dieses Wissen wird durch eine Ausbildung, ein Studium oder
später durch die Berufserfahrung erworben. Die Soft Skills
bilden den zweiten Pfeiler der beruflichen Kompetenz: Sie
ermöglichen den kompetenten Einsatz von Fachwissen.
Ein etabliertes Modell gliedert die Schlüsselqualifikationen in
unterschiedliche Kompetenzbereiche:
• Die Methodenkompetenz ist das Handwerkszeug für die
Umsetzung der fachlichen Vorgaben. Dazu gehört die
Fähigkeit, zur Lösung von Aufgaben die richtigen
Arbeitstechniken und Strategien anzuwenden.
• Persönlichkeitskompetenz ist auf die eigene Person
bezogen und beinhaltet persönliche Eigenschaften und
Einstellungen, die auch im Arbeitsprozess eine Bedeutung
haben.
• Sozialkompetenz ist die Fähigkeit, sich im Umgang mit
anderen Menschen der Situation entsprechend zu
verhalten. Soziale Kompetenz spielt bei Teamarbeit, aber
auch im Umgang mit Kunden eine wichtige Rolle.
• Im Schnittpunkt dieser drei Kompetenzen zusammen mit
der Fachkompetenz liegt die Handlungskompetenz.
Darunter ist die innere Haltung zu verstehen, die Handlung
erzeugt. Sie drückt sich darin aus, selbstverantwortlich
Probleme zu lösen und in bestimmten Situationen angemessen zu reagieren. Handlungskompetenz heißt dann
zum Beispiel, dass jemand Fachkompetenz besitzt und
diese engagiert (persönliche Kompetenz) im Umgang mit
den Kunden (Sozialkompetenz) anwendet.
Bedingt durch die immer wichtigere Rolle der digitalen Medien in der Gesellschaft werden die Schlüsselqualifikationen
häufig um den Begriff Medienkompetenz erweitert. Damit ist
die Fähigkeit gemeint, verschiedene Medien und ihre Inhalte
den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend effektiv
zu nutzen.
72
Tipps und Infos
Häufig genannte Soft Skills in Stellenanzeigen
Anhand dieses Modells lassen sich die häufig in Stellenanzeigen geforderten Soft Skills besser einordnen.
Einige Beispiele:
Persönliche Kompetenz
Eigeninitiative, Leistungs- und Lernbereitschaft, Engagement, Selbstständigkeit und Flexibilität
Soziale Kompetenz
Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit oder auch Führungsverhalten
Methodenkompetenz
Lernverhalten, logisches beziehungsweise analytisches
Denken und Problemlösungsverhalten
Training ist möglich
Soft Skills kann man „lernen“ – allerdings nicht alles, manches ist abhängig von Lebens- und Berufserfahrung. Vieles
kannst du dir aber aneignen und trainieren. Deshalb bieten
nicht nur Firmen, sondern zunehmend auch Hochschulen
Soft Skills-Seminare an. So kannst du bereits während des
Studiums an deinen Schlüsselqualifikationen feilen. In Workshops und Kursen werden Kommunikations- und Präsentationstechniken, Methoden der Konfliktlösung oder rhetorische
Kenntnisse vermittelt.
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Tipps und Infos
Und wenn‘s mal nicht so läuft
beim Studium?
Der Studienalltag ist nicht immer einfach zu bewältigen. Gerade in der Anfangsphase fühlen sich viele
durch ihre neue Umgebung verunsichert. Die Gründe
können ganz unterschiedlich sein: Erste Erwartungen
wurden enttäuscht, die neuen Inhalte überfordern
oder persönliche Probleme erschweren das Studium.
Bei den folgenden Beratungseinrichtungen findest du
professionelle Unterstützung.
Agenturen für Arbeit
Berufsberatung/Team akademische Berufe
Unterstützung bei Fragen der Studien- und Berufswahl, bei
Studienwechsel und Studienabbruch
Stellenvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
Gezielte Suche nach Arbeitsplätzen über die JOBBÖRSE
www.jobboerse.arbeitsagentur.de. Dort ist auch die
Erstellung eines persönlichen Bewerberprofils und OnlineBewerbung möglich.
Jobvermittlung der Agenturen für Arbeit für Studentinnen und Studenten
An manchen Hochschulorten gibt es die Vermittlung von
Werkstudententätigkeiten und Aushilfsjobs für Studierende
mit einer Dauer von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten. Frage diesen besonderen Service der Jobvermittlung
bei deiner Agentur für Arbeit vor Ort nach.
Hochschulen
Zentrale Studienberatung
Informationen über allgemeine Fragen zum Studium; Unterstützung bei der Studienwahl, der Studienplanung und dem
Studienalltag
Fachstudienberatung
Hilfe bei speziellen Fragen zu den Studienangeboten des
Fachbereichs
Praktikumsamt
Auskunft über die Bedingungen von vorgeschriebenen
Praktika, Hilfe bei der Suche nach Praktikumsstellen
Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte
Organisation frauenbezogener Veranstaltungen zu Beruf
und Karriere; Informationen zum Thema „Studieren mit Kind“
oder Beratung bei Diskriminierung und sexueller Belästigung
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Beauftragte für Behindertenfragen
Beratung von behinderten und chronisch kranken Studierenden und Studieninteressierten
Auslandsamt
Zuständig für alle Fragen in Bezug auf ein (Teil-)Studium im
Ausland
Studentenwerke
Amt für Ausbildungsförderung
Ansprechpartner bei allen Fragen, die sich um BAföG oder
andere Finanzierungsmöglichkeiten drehen
Psychologische Beratung
Hilfe bei psychisch bedingten Studienproblemen, Kontaktund Prüfungsängsten, Selbstwertkrisen, Schwierigkeiten in
Partnerschaft und Familie; in der Regel unentgeltlich
Rechtsberatung
Kostenlose Beratung bei juristischen Problemen
Sozialberatung
Bei Fragen zur Sicherung des Lebensunterhalts, Kinderbetreuung, Lebensplanung im Allgemeinen oder zum behindertengerechten Studium; Informationen über die sozialen
Einrichtungen des jeweiligen Studentenwerks (Kinderkrippen, Krabbelstuben, Kindertagesheime)
Studentenwohnheime
Vergabe von Wohnheimplätzen
Zimmervermittlung
Vermittlung von Privatzimmern und Wohnungen
Internetadressen zu diesen Beratungs- und Servicestellen
findest du unter www.arbeitsagentur.de, auf der Homepage der Hochschule deiner Wahl oder unter
www.studentenwerke.de bei den verschiedenen regionalen Studentenwerken.
Tipps und Infos
Überbrückungsmöglichkeiten
zwischen Schule und Beruf
Nicht immer gelingt es, direkt im Anschluss an die Schule eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Diese
Überbrückungszeit kannst du sinnvoll für dich nutzen,
zum Beispiel um dich gesellschaftlich oder ökologisch
zu engagieren oder deine Berufswahlentscheidung abzusichern.
Im Folgenden werden dir verschiedene Überbrückungsmöglichkeiten vorgestellt.
Au-pair
Die bekannteste Art, nach der Schule im Ausland zu jobben,
ist Au-pair. Das heißt, du lebst zeitweise bei einer Familie
und hilfst bei der Hausarbeit und der Kinderbetreuung. Es
empfiehlt sich, bei der Suche nach einer Au-pair-Familie mit
seriösen Organisationen zusammenzuarbeiten und sich vorher genau zu informieren.
Voraussetzungen:
Alter zwischen 18 und 24 Jahre, je nach Organisation auch
30 Jahre. Außerdem werden meistens Erfahrung in der Kinderbetreuung und ein PKW-Führerschein verlangt.
Dauer:
In der Regel zwischen 6 und 12 Monate, manchmal auch
Verlängerung auf bis zu 24 Monate möglich.
Verdienst:
Monatliches Taschengeld von der Gastfamilie in unterschiedlicher Höhe sowie Unterkunft und Verpflegung. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Du kannst den Freiwilligendienst in verschiedenen sozialen
Einrichtungen leisten, aber auch im ökologischen, kulturellen
und sportlichen Bereich oder im Katastrophenschutz.
Voraussetzungen:
Ab 16 Jahre nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht.
Dauer:
Mindestens 6 und höchstens 24 Monate, unter 27 Jahren nur
als Vollzeitbeschäftigung möglich
Verdienst:
Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich
sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Informationen unter www.bundesfreiwilligendienst.de
Freiwilliger Wehrdienst
Der freiwillige Wehrdienst steht Männern und Frauen ab 18
Jahren offen.
Dauer:
7 bis zu 23 Monate, die ersten 6 Monate gelten als Probezeit. Ab einer Dienstzeit von 12 Monaten wird Bereitschaft zu
Auslandseinsätzen erwartet.
Verdienst:
Etwa 777 bis 1.140 Euro netto pro Monat, plus Sachleistungen für Unterkunft, Bahnfahrt und Verpflegung. Die Teilnahme an Auslandseinsätzen wird zusätzlich vergütet.
Voraussetzungen:
Erfolgreiche Musterung beim Karrierecenter der Bundeswehr. Informationen unter www.bundeswehr-karriere.de
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Tipps und Infos
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Die Arbeit während eines FSJ besteht aus Hilfsdiensten in
sozialen Einrichtungen, zum Beispiel in Kindergärten, Heimen für Senioren oder Behinderte, Krankenhäusern oder
auch in Familien, Sport- und Kultureinrichtungen sowie in der
Denkmalpflege und Politik.
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Einsatzstellen für das FÖJ finden sich in Naturschutzprojekten, bei Umweltschutzorganisationen, Forstämtern, in der
Landwirtschaft, bei Bildungs- und Forschungseinrichtungen
oder Unternehmen und wirtschaftsnahen Einrichtungen aus
dem Umweltbereich.
FSJ und FÖJ können auch im Ausland geleistet werden.
Voraussetzungen:
Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, Höchstalter 26 Jahre.
Dauer:
In der Regel 12 Monate, jedoch mindestens 6 und höchstens
18 Monate.
Verdienst:
Du erhältst ein monatliches Taschengeld und bist gesetzlich
sozialversichert. Es kann Anspruch auf Kindergeld bestehen.
Anerkennung:
Für einige Studiengänge oder Ausbildungsberufe kann das
FSJ/FÖJ als Praktikum anerkannt werden.
Organisationen, bei denen du dich bewerben kannst, findest
du in der Broschüre „Zeit, das Richtige zu tun. Freiwillig
engagiert in Deutschland – Bundesfreiwilligendienst,
Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches
Jahr“, die du beim Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend herunterladen kannst.
www.bmfsfj.de > Freiwilliges Engagement > FSJ/FÖJ >
Ausgewählte Publikationen zum Thema.
Freiwilligendienst im Ausland
Über verschiedene Organisationen kannst du an Freiwilligendiensten im Ausland teilnehmen, um ein anderes Land, seine
Kultur und Sprache intensiver kennenzulernen. Du hast die
Möglichkeit, dich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren, wie zum Beispiel im Umweltschutz oder in der Friedensarbeit.
Voraussetzungen:
Alter zwischen 18 und 26 Jahre, je nach Organisation auch
30 Jahre
Dauer:
Einige Wochen bis zwölf Monate
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Verdienst:
Meistens keine oder nur eine sehr geringe finanzielle Aufwandsentschädigung. Teilweise muss die Entsendeorganisation bezahlt werden, die sich um die Planung des Auslandsaufenthaltes kümmert. Dafür bieten die Organisationen beispielsweise Einführungsseminare, Organisation der Anreise
und des Arbeitsplatzes, Unterkunft, Verpflegung oder einen
Sprachkurs.
Bei Interesse an einem Freiwilligendienst im Ausland kannst
du dich beispielsweise informieren unter
• www.weltwaerts.de
• www.kulturweit.de
• www.rausvonzuhaus.de
Praktika und Jobs im In- und Ausland
Die Jobvermittlung deiner Agentur für Arbeit unterstützt dich
bei der regionalen Suche nach Jobs. Nach Praktika kannst
du in der JOBBÖRSE unter
www.jobboerse.arbeitsagentur.de suchen. Wähle dazu im
Feld „Finden Sie eine passende Stelle“ unter „Sie suchen“
den Begriff „Praktikum/Trainee“ aus.
Wenn du im Ausland jobben oder ein Praktikum machen
willst, bist du beim Internationalen Personalservice der Bundesagentur für Arbeit, die bisherige Zentrale Auslands- und
Fachvermittlung (ZAV), an der richtigen Stelle. Unter
www.zav.de > Jobs und Praktika findest du jede Menge Informationen zu Praktika, Saison- und Sommerjobs in vielen
Ländern. Dort gibt es auch die Broschüren „Nach der Schule ins Ausland“ und „Komm ins Ausland!“ zum Download.
Du erreichst den Internationalen Personalservice unter
[email protected] per E-Mail oder telefonisch, Montag
bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr unter 0228 713 1313.
Weiterführende Informationen zu Jobs und Praktika,
Au-pair-Tätigkeiten oder verschiedenen Freiwilligendiensten
findest du unter www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen &
Bürger > Zwischen Schule und Beruf .
Tipps und Infos
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Tipps und Infos
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Tipps und Infos
Studieren im Ausland
Ein Auslandsaufenthalt bringt dir viele Pluspunkte: Du lernst
Land und Leute sowie deren Sprache und Kultur kennen
und erwirbst Qualifikationen, die für dein weiteres Studium
und die spätere Berufstätigkeit wichtig sein können.
Möglichkeiten für Studienaufenthalte im Ausland
Mit der Allgemeinen Hochschulreife darfst du fast überall auf
der Welt studieren. Informiere dich rechtzeitig über notwendige Sprachkenntnisse und Finanzierungsmöglichkeiten.
Internationale Hochschulkooperationen
Viele Hochschulen beziehungsweise einzelne Fachbereiche
haben Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen
abgeschlossen. Für den Auslandsaufenthalt an einer Partnerhochschule werden teilweise auch Stipendien vergeben.
Informationen darüber gibt es beim Auslandsamt der Heimathochschule oder bei den Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen, die diese Partnerschaften betreuen.
ERASMUS+
Das Mobilitätsprogramm der Europäischen Union fördert
den Auslandsaufenthalt an einer Gasthochschule in allen
Mitgliedsstaaten der EU sowie in der Türkei, in Island,
Liechtenstein und Norwegen. Studierende, die ihr erstes
Studienjahr abgeschlossen haben und zwischen drei und
zwölf Monaten im Ausland studieren möchten, können sich
für die Förderung bewerben. ERASMUS-Stipendiaten und
-Stipendiatinnen werden von den ausländischen Studiengebühren befreit und erhalten einen monatlichen Mobilitätszuschuss von maximal 300 Euro. Informationen zum
Bewerbungsverfahren gibt es beim Auslandsamt oder bei
den ERASMUS-Koordinatoren an deiner Hochschule.
Integrierte Auslandsstudiengänge
Einige Hochschulen bieten internationale Studiengänge an,
bei denen der zeitweilige Aufenthalt an der ausländischen
Partnerhochschule als fester Bestandteil zum Studium
gehört. Zum Teil kann man sogar einen in beiden Ländern
anerkannten Abschluss erwerben. Integrierte Auslandsstudiengänge gibt es überwiegend in den Wirtschafts- und
Ingenieurwissenschaften.
Natürlich kannst du ein Auslandsstudium auch eigenständig
planen. Allerdings ist dieser Weg aufwändiger, da viele
Fragen selbst geklärt werden müssen, vor allem in Bezug
auf die Finanzierung.
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Tipps und Infos
Finanzierung und Vorbereitung
Auslandsvermittlung der ZAV
Neben dem angesprochenen EU-Programm gibt es weitere
Finanzierungsmöglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt,
beispielsweise Stipendien über den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), über die Studienstiftung
des deutschen Volkes oder durch Auslands-BAföG. Eine
gute Übersicht findest du in der Stipendiendatenbank des
DAAD unter www.daad.de > Infos für Deutsche > Studieren
im Ausland > Stipendien und Finanzen.
Zu Fragen rund um Studium und Arbeiten im Ausland informiert der Internationale Personalservice der Bundesagentur
für Arbeit, bisher Zentrale Auslands- und Fachvermittlung
(ZAV), unter www.zav.de.
Auch der Stipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bietet hilfreiche Informationen.
www.stipendienlotse.de
Adressen der für jedes Land zuständigen Ämter, bei denen
Auslands-BAföG beantragt werden kann, gibt es unter
www.bafög.de > Antragstellung >
Ausland - Studium, schulische Ausbildung, Praktika.
Übrigens können damit nicht nur Auslandssemester, sondern
unter bestimmten Voraussetzungen auch Auslandspraktika
und sogar ein Studium, das man komplett im Ausland
absolviert, finanziell unterstützt werden.
Wenn du ein Studium im Ausland beginnst, musst du
frühzeitig - möglichst ein Jahr vorher - einige Dinge klären,
beispielsweise
•
•
•
•
ob und wie du den gewünschten Studienplatz bekommst,
ob und in welchem Umfang Sprachkenntnisse gefordert
sind (ggf. vorher Sprachkurse belegen),
wie du den Auslandsaufenthalt finanzierst (Studiengebühren, Lebenshaltungskosten etc.),
ob die im Ausland erbrachten Studienleistungen an deiner
Heimathochschule anerkannt werden.
Informations- und Beratungsstellen
• Auslandsämter der Hochschulen
• Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer (insbesondere
bei Hochschulpartnerschaften)
• Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD)
• Ausländische Kulturinstitute (zum Beispiel British Council,
Institut Français)
• Auslandsinformationen im Berufsinformationszentrum
(BiZ)
• Team für akademische Berufe in der örtlichen Agentur
für Arbeit
• Botschaften der Länder
zu finden unter www.auswaertiges-amt.de
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Du erreichst den Internationalen Personalservice auch per
E-Mail unter [email protected] oder telefonisch,
von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr
unter 0228 713 1313.
Weitere Informationen
www.hochschulkompass.de
> Internationale Kooperationen
www.studienwahl.de
> STUDIEREN > Im Ausland
www.daad.de
> Infos für Deutsche > Studieren im Ausland
www.rausvonzuhaus.de
Infos über Praktika, Freiwilligendienste, Jobben, Studium
und vieles mehr im Ausland
www.studieren-weltweit.de
Mit Infos zu Studium, Praktikum und Sprachkursen im Ausland sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten
www.giz.de
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bietet Austausch- und Studienprogramme.
Tipps und Infos
Finanzielle Unterstützung
Ob schulische Ausbildung oder Studium – beide Wege
sind mit Kosten verbunden. An privaten Schulen wird
für die Ausbildung oft Schulgeld verlangt und auch
Miete oder Lebensmittel wollen bezahlt sein. Doch es
gibt Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung.
Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Leistungen nach dem BAföG werden zur einen Hälfte als
Zuschuss und zur anderen Hälfte als unverzinsliches Darlehen gezahlt, das nach einem Studium zurückgezahlt werden
muss. Die Höhe der Leistungen errechnet sich nach unterschiedlichen Kriterien, wie zum Beispiel deinen Vermögensverhältnissen und dem Einkommen der Eltern.
Bildungskredit
Fortgeschrittene Studierende und Schüler und Schülerinnen
in den letzten beiden Ausbildungsjahren können beim Bundesverwaltungsamt (BVA) einen Bildungskredit beantragen.
Schülerinnen und Schülern wird der Kredit in Höhe von
monatlich 300 Euro maximal zwei Jahre lang bewilligt. Für
Studierende wird der Kredit mit der gleichen Summe bis
maximal zum Ende des zwölften Hochschulsemesters vergeben. Auch wenn du BAföG beziehst, ist die Zuteilung
eines Bildungskredits möglich. Weitere Informationen, auch
zu den Konditionen und Rückzahlungsbedingungen, findest
du unter www.bildungskredit.de.
Studierende stellen den Antrag beim Studentenwerk, Schülerinnen und Schüler beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung. Wichtig ist der Zeitpunkt der Antragstellung, denn
BAföG wird ab dem Monat der Antragstellung gezahlt, nicht
rückwirkend. Der Antrag kann erst eingereicht werden, wenn
du an einer Hochschule immatrikuliert bist oder mit dem
Schulbesuch begonnen hast.
Umfassende Informationen zu allen BAföG-Regelungen und
die Adressen der zuständigen Ämter findest du auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
(BMBF) unter www.bafög.de. Dort kannst du auch Antragsformulare herunterladen. Ob und in welcher
Höhe du diese Unterstützung bekommst, kannst du vorab
unter www.bafoeg-rechner.de unverbindlich prüfen.
Kredite
Studienkredite von Banken
Für die Finanzierung der Studienkosten und zur Deckung
des Lebensunterhalts im Studium gibt es Kredit-Angebote,
zum Beispiel den Studienkredit der KfW Förderbank. Studierende erhalten bis zum zehnten Fachsemester zwischen
100 und 650 Euro im Monat. Vier weitere Semester können
auf Antrag angehängt werden. Der Kredit muss – mit Zinsen
– nach dem Studium zurückgezahlt werden. Beantragt wird
der Kredit bei den Vertriebspartnern vor Ort, zum Beispiel
bei Banken, Sparkassen oder Studentenwerken. Unter
www.kfw.de > Für Privatpersonen > Studieren und Qualifizieren > Förderprodukte > KfW-Studienkredit können sich
Interessenten informieren und auch den Antrag online
ausfüllen.
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Tipps und Infos
Stipendium
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
In Deutschland gibt es zahlreiche Stiftungen, bei denen sich
Studierende für ein Stipendium bewerben können. Dabei
sind die Auserwählten nicht nur Einserkandidatinnen und
-kandidaten, sondern auch Studierende mit durchschnittlichen Leistungen, die sich dafür aber außerhalb der
Hochschule engagieren. Die Förderung kann sehr unterschiedlich sein: ein monatlicher Festbetrag, Zuschüsse oder
auch eine ideelle Förderung in Form von Sommerakademien
und Ähnlichem.
Während einer betrieblichen Berufsausbildung kannst du von
der Agentur für Arbeit unter bestimmten Voraussetzungen
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bekommen. BAB muss im
Gegensatz zum Bildungskredit nicht zurückgezahlt werden.
Den Antrag stellst du am besten bereits vor Beginn der
Ausbildung bei der örtlichen Agentur für Arbeit, da Berufsausbildungsbeihilfe ab dem Monat gezahlt wird, in dem die
Leistung beantragt worden ist.
Mit dem Deutschlandstipendium fördern teilnehmende
Hochschulen begabte Studierende, diese bewerben sich bei
ihrer Hochschule. Weitere Informationen findet man unter
www.deutschland-stipendium.de.
Einen Überblick über studienfördernde Stiftungen erhältst
du zum Beispiel unter www.stiftungen.org > Stiftungssuche. Eine gute Suchmöglichkeit nach Stipendien bietet
der Stipendienlotse des BMBF.
www.stipendienlotse.de
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Informationen enthält das Faltblatt „Berufsausbildungsbeihilfe“, das du bei der Berufsberatung erhältst oder über
www.ba-bestellservice.de herunterladen kannst.
Die Agentur für Arbeit kann unter bestimmten Voraussetzungen auch die Bewerbungs- und Umzugskosten vor Aufnahme einer Ausbildung unterstützen. Die Anträge sind über
die Berufsberatung zu stellen, bevor Kosten entstehen.
Tipps und Infos
Qualifikationsgruppen. Ihre Arbeitslosenquote lag in den vergangenen Jahren konstant zwischen drei und fünf Prozent
und betrug damit nicht einmal die Hälfte des Wertes für die
Gesamtbevölkerung. Allerdings sind die Beschäftigungschancen je nach Studienrichtung und persönlichem Qualifikationsprofil unterschiedlich.
Steigende Anforderungen – viele Einsatzgebiete
Globalisierung und technischer Fortschritt sorgen für steigende Anforderungen im Arbeitsleben. Ein Hochschulstudium ist grundsätzlich eine Qualifikation, um inhaltlich oder
technisch anspruchsvoller werdende Tätigkeiten zu meistern.
Gleichzeitig eröffnen die fachübergreifenden Qualifikationen,
die man im Studium erwirbt, in vielen Fächern die Flexibilität,
zwischen unterschiedlichen Einsatzgebieten wählen zu können. Mit einem Lehramts-Bachelor kann man zum Beispiel
auch in die Wirtschaft wechseln, ein Mathematik-Studium
kann zu Tätigkeiten in der Unternehmensberatung oder
Medizintechnik führen.
Klares Berufsziel ...
Und nach dem Studium ...?
Prognosen darüber, wie viele und welche Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in den nächsten Jahren gefragt sind, sorgen bei Abiturientinnen und
Abiturienten oft für Verunsicherung. Dabei lässt sich
statistisch belegen, dass sich Studieren lohnt!
Akademikerinnen und Akademiker sind gefragt
Die Nachfrage nach Akademikerinnen und Akademikern am
Arbeitsmarkt wächst und wird auch künftig noch steigen.
Dafür sorgt sowohl der Trend zu höherqualifizierter Beschäftigung in einer immer komplexeren Arbeitswelt als auch die
demografische Entwicklung. Viele der zurzeit berufstätigen
Akademikerinnen und Akademiker haben ein Alter erreicht,
das ein baldiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben wahrscheinlich macht. Die nachkommenden jüngeren Altersgruppen reichen nicht aus, um dies vollständig aufzufangen.
Trotz der insgesamt guten Arbeitsmarktchancen für Hochqualifizierte gibt es Unterschiede bei den einzelnen Berufsgruppen. Bei Studiengängen mit einem klar umrissenen Berufsziel, etwa Rechts- und Ingenieurwissenschaften, Lehramt
oder Medizin, waren auch die Arbeitsmarktchancen in den
letzten Jahren gut, abgesehen von einigen Schwankungen.
Bei vielen Ingenieurberufen, wie Maschinen-, Elektro- und
Fahrzeugbauingenieurinnen und -ingenieuren, beklagen
Firmen einen Engpass an entsprechenden Fachkräften.
Im Bereich des Gesundheitswesens zeigt sich eine anhaltend positive Arbeitsmarktentwicklung für Ärztinnen und
Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker sowie Therapeutinnen
und Therapeuten. Auch für Sozialpädagoginnen und
-pädagogen ist die Arbeitsmarktlage gut.
... oder alles offen?
Es gibt viele Studiengänge, bei denen das Berufsziel weniger klar definiert ist, wie bei Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften. Wie schnell und glatt der Berufseinstieg gelingt,
ist hier weniger vorhersehbar - allerdings erkennen die Arbeitgeber zunehmend das Potenzial dieser Absolventinnen
und Absolventen.
Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind
beispielsweise in PR und Marketing, in der Medien- und
Kommunikationsbranche oder in der Markt- und Meinungsforschung einsetzbar. An Geisteswissenschaftlerinnen und
-wissenschaftlern schätzen Wirtschaftsunternehmen vor
allem ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Sprachkenntnisse
und ihre Fertigkeiten, mit Informationen umzugehen.
Durch die große Nachfrage sind Akademikerinnen und Akademiker weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als andere
83
Tipps und Infos
Wohin geht der Trend?
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat
für die kommenden Jahrzehnte drei Trends ausgemacht, die
den Arbeitsmarkt entscheidend beeinflussen werden: die
Entwicklung im Bereich der Informationstechnologien, die
Ökologisierung, ausgelöst durch die Aufgabe, Umwelt und
Ressourcen zu schützen, sowie die Globalisierung.
Fachleute gehen zudem unverändert von einem Trend zur
Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft aus. Aufgrund
der demografischen Entwicklung wird weiterhin ein steigender Fachkräftebedarf erwartet. Langfristige Prognosen für
bestimmte Berufsgruppen sind schwierig, es werden aber
Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen allgemein davon profitieren.
Weitere Informationen:
www.arbeitsmarkt.abi.de
Im abi>> Portal findest du Informationen zu Beschäftigungsaussichten und Trends in verschiedenen Arbeitsmärkten und
Branchen.
www.arbeitsagentur.de
Unter > Schnellzugriff > Veröffentlichungen kann man die
Broschüren „Arbeitsmarkt für Akademiker“, die jährlich aktualisiert werden, herunterladen
www.arbeitsagentur.de/karrieremachen
Nützliche Links zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern: Karrierechancen, Berufseinstieg,
Selbstständigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
84
Tipps und Infos
Medien der Berufsberatung
Alle hier aufgeführten Medien findest du im BiZ der örtlichen Agentur für Arbeit. Einige kannst du von dort
auch kostenlos mitnehmen oder sie werden an deiner
Schule verteilt.
abi>> Infomappen
… sind im BiZ einsehbar und beschreiben exemplarisch
Berufe, für die ein Studium Voraussetzung ist. In den 27
verschiedenen Infomappen kannst du dich beispielsweise
darüber informieren, welche Studienberufe es im Bereich
„Informatik und IT“ oder „Medien“ gibt. Neben den Berufsreportagen findest du dort zudem zahlreiche Informationen,
etwa über Arbeitsmarktperspektiven und zu den Themen
Studium und Weiterbildung.
Berufe im Überblick
Die Berufsfeldübersichten geben dir eine erste Orientierung zu den beruflichen Möglichkeiten (Ausbildungsberufe,
Weiterbildungen und Studienrichtungen) innerhalb eines
Berufsfeldes.
abi>> dein weg in studium und beruf
… enthält aktuelle Infos rund um Studium, Ausbildung,
Berufseinstieg und Karriere. In Reportagen, Berichten und
News wird unter anderem über interessante und neue Studiengänge, Ausbildungsberufe und die Arbeitsmarktsituation
in verschiedenen Branchen informiert. Erscheint sechsmal
jährlich, plus mehrere Themenhefte pro Jahr.
Studien- & Berufswahl
…informiert als Standardwerk der Länder und der Bundesagentur für Arbeit zu allen Fragen rund um Studium, Ausbildung und Beruf. Es enthält alle Studienmöglichkeiten und
zeigt auf, an welcher Hochschule du was studieren kannst.
Die verschiedenen Ausbildungsarten und Berufsfelder sind
im Überblick dargestellt. Außerdem gibt es Tipps zu Finanzierung und Überbrückungsmöglichkeiten sowie die Adressen von Anlaufstellen. Erscheint einmal jährlich. Unter
www.studienwahl.de gelangst du auf das Online-Portal.
BERUF AKTUELL (Lexikon der Ausbildungsberufe)
… ist ein Taschenbuch, in dem Berufe, die in Betrieben,
Schulen oder Behörden erlernt werden können, in kurzer,
übersichtlicher Form beschrieben werden. Außerdem enthält
es eine Auflistung der Berufe nach Berufsfeldern, die dir bei
der Suche nach einer passenden Ausbildung helfen kann,
sowie Infos zu Hilfen und Medien der Berufsberatung.
Erscheint einmal jährlich als Druckausgabe und eBook.
85
Tipps und Infos
www.regional.abi.de
… ermöglicht dir den Zugang zur OnlineAusgabe dieser Broschüre. Du kannst hier
auch auf andere regionale Infos zugreifen und
diese als PDF herunterladen.
www.berufe.tv
… kannst du nutzen, um dir Filme über
Ausbildungs- und Studienberufe anzuschauen.
www.abi.de
… gibt Antworten auf alle Fragen rund um
Studium, Ausbildung und Beruf mit spannenden Reportagen und Hintergrundberichten.
www.zav.de
… informiert über Ausbildung, Studium und
Arbeit in zahlreichen europäischen Ländern
und weltweit.
www.studienwahl.de
… informiert umfassend zur Studien- und
Berufsplanung. Mit dem „FINDER“ kannst du
komfortabel nach Studiengängen deiner
www.ba-bestellservice.de
… ermöglicht es dir, Schriften und andere
Medien der Bundesagentur für Arbeit zu
bestellen oder zum Teil kostenlos herunterzuladen.
www.berufenet.arbeitsagentur.de
… ist eine Datenbank, in der alle
Ausbildungs- und Studienberufe ausführlich
beschrieben werden.
www.kursnet.arbeitsagentur.de
… hilft dir bei der Suche nach schulischen
Ausbildungs-, Weiterbildungs- sowie
Studienangeboten.
www.arbeitsagentur.de/karrieremachen
… vereint nützliche Links für Akademiker
etwa in Bezug auf Berufseinstieg oder
Karrierechancen.
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www.planet-beruf.de
Die App „Bewerbung: Fit
fürs Vorstellungsgespräch“ hilft dir, dich Schritt
für Schritt auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten.
Du findest hier typische
Fragen, Checklisten und
Videos.
www.arbeitsagentur.de
Eine Veranstaltungsdatenbank mit
Terminen von Vorträgen, Messen und
Workshops zur Berufsorientierung in deiner
Region findest du unter > Schnellzugriff >
Veranstaltungsdatenbank.
Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Tipps und Infos
...und das gibt`s auch!
Anschriften für behinderte Jugendliche
BAföG
Agentur für Arbeit Hagen
Ennepe-Ruhr-Kreis
Kinder und Jugendliche
Reha-Beratung
Ausbildungsförderung
Hagener Str. 26 A
Körnerstr. 98-100
Hauptstr. 92
58285 Gevelsberg
58095 Hagen
58332 Schwelm
Telefon: 02332 664025
Telefon: 0800 4 5555 00 (kostenfrei)
Telefon: 02336 93-0
Web: www.enkreis.de
E-Mail: [email protected]
Web: www.das-neue-bafoeg.de
Psychologische Beratungsstelle für Eltern,
Web: www.arbeitsagentur.de
Evangelisches Beratungszentrum
Stadt Hagen
Lebensberatung
Caritas Hagen e.V.
Ausbildungsförderung
Birkenstr. 11
Integrationsfachdienst Ennepe-Ruhr
Berliner Platz 22
58256 Ennepetal
Hauptstr. 92
58089 Hagen
Telefon: 02333 6097-0
58332 Schwelm
Telefon: 02331 207-0
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02336 932259
Web: www.das-neue-bafoeg.de
Web: www.kirchenkreis-schwelm.de/beratung-
Web: www.ifd-westfalen.de/ifd-ha
hilfe/ev-beratungszentrum/
Beratungsstellen
Caritas Hagen e.V.
Fachhochschule Südwestfalen
Integrationsfachdienst Hagen
Stadt Hagen Fachbereich Jugend und Soziales
Studienberatung
Bergstr. 81
Kommunale Drogenhilfe Hagen
Campus Hagen
58095 Hagen
Bergstr. 99
Haldener Str. 182
Telefon: 02331 9184-0
58095 Hagen
58095 Hagen
Web: www.ifd-westfalen.de/ifd-ha
Telefon: 02331 207-2850
Telefon: 02331 9330-716 oder -801
Web: www.hagen.de
Web: http://www4.fh-swf.de/de/home/
für hörgeschädigte und gehörlose
Beratungsstelle Zeitraum der ev./ kath. Kirche
FernUniversität Hagen
Menschen
Lebensberatung
Studienberatung
Frau Seidel
Dödterstr. 10
Universitätsstr. 11
Bahnhofstr. 41
58095 Hagen
58097 Hagen
58095 Hagen
Telefon: 02331 9058-2
Telefon: 02331 987-2444
Telefon: 0176 78738482
Web: www.beratungsstelle-zeitraum.de
E-Mail: [email protected]
Die Paritätische Beratungsstelle
Fax: 02331 26942
Web: www.fernuni-hagen.de/hagen/beratung/
E-Mail: [email protected]
VIF Beratungsstelle für arbeitslose Jugendliche
Web: www.gehoerlosenberatung-en-ha.de
Frankfurter Str. 30
studienberatung.shtml
58095 Hagen
IfV NRW
Die Paritätische Beratungsstelle
Telefon: 02331 9228818
Studienberatung
für hörgeschädigte und gehörlose
E-Mail: [email protected]
Im Alten Holz 131
Menschen
Web: www.jugendhilfe-iserlohn-hagen.de
58093 Hagen
Frau Terbeck
Telefon: 02331 9330 -909
Dortmunder Str. 13
Stadt Hagen Fachbereich Jugend und Soziales
E-Mail: [email protected]
58453 Witten
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und
Web: www.verbundstudium.de
Telefon: 0151 52277263
Jugendliche
Fax: 02302 2794776
Märkischer Ring 101
Universität Witten/Herdecke
E-Mail: [email protected]
58097 Hagen
Studienberatung
Web: www.gehoerlosenberatung-en-ha.de
Telefon: 02331 207-3991
Alfred-Herrhausen-Straße 50
E-Mail: [email protected]
58448 Witten
Web: www.hagen.de
E-Mail: [email protected]
Web: www.uni-wh.de
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Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der Seite Deiner Arbeitsagentur zu finden.
Tipps und Infos
...und das gibt`s auch!
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
Freiwilliges Soziales Jahr
Agentur für Arbeit Hagen
ASB-Regionalverband Südwestfalen e.V.
Bahnhofstr. 31b (Hinterhof)
Körnerstr. 98-100
Eilper Str. 22a
45525 Hattingen
58095 Hagen
58091 Hagen
Telefon: 02324 594005
Telefon: 0800 4 5555 00 (kostenfrei)
Telefon: 02331 9703-50
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Web: www.freiwillig-aktiv.de
Web: www.frauenberatung-en.de
Amt für Jugendarbeit der ev. Kirche von
Frauenberatung Ennepe-Ruhr-Kreis
Westfalen
Markgrafenstr. 6
Iserlohner Str. 25
58332 Schwelm
Bundesamt für Familie und
58239 Schwerte
Telefon: 02336 4759091
zivilgesellschaftliche Aufgaben
Telefon: 02324 755179
E-Mail: [email protected]
Sibille-Hartmann-Straße 2-8
Web: www.diakonisches-jahr-westfalen.de
Web: www.frauenberatung-en.de
50969 Köln (Zollstock)
Ausübungsorte: Ennepetal, Hagen, Hattingen,
Telefon: 0221 3673-0
Wetter, Witten
Frauenberatung Ennepe-Ruhr-Kreis
Web: www.arbeitsagentur.de
Bundesfreiwilligendienst
Web: www.bundesfreiwilligendienst.de
Frauenberatung Ennepe-Ruhr-Kreis
Augustastr. 47
Reginalbetreuer:
58452 Witten
Andreas Kramme
Bethel
Telefon: 02302 52596
Tel. 02330 603414
Freiwilligenagentur Bethel
E-Mail: [email protected]
Grete-Reich-Weg 13
Web: www.frauenberatung-en.de
33617 Bielefeld
Freiwilliger Wehrdienst
Telefon: 0800 2384355
Migrantinnen und Migranten
Web: www.betheljahr.de
Bundeswehr- Karriereberatung
Ausübungsort: Breckerfeld
Körnerstr. 98 - 100
Integration Point
Viktoriastr. 20
58095 Hagen
58332 Schwelm
Telefon: 0800 9800880
Caritasverband Hagen e.V.
E-Mail: [email protected]
Finkenkampstr. 5
Web: www.bundeswehr-karriere.de
58089 Hagen
Integration Point
Telefon: 02331 9885-0
Körnerstr. 98-100
E-Mail: [email protected]
58095 Hagen
Web: www.caritas-hagen.de
Telefon: 02331 202-477
Mädchen- und Frauenfragen
Arbeiterwohlfahrt Ennepe-Ruhr
Freiwilliges Ökologisches Jahr
Telefon: 02331 202-477
Biologische Station Umweltzentrum Hagen
Haus Busch 2
58099 Hagen
Jugendmigrationsdienst
Telefon: 02331 84888
Agentur für Arbeit Hagen
Mühlenstr. 5
E-Mail: [email protected]
Beauftragte für Chancengleichheit
58285 Gevelsberg
Web: www.biostation-hagen.de
Körnerstr. 98-100
Telefon: 02332 5556-51 oder 52 oder 53
Trägerverein:
58095 Hagen
E-Mail: [email protected]
Verein für extensive Kulturlandschaftspflege
Telefon: 02331 202-237
Web: www.jmd-gevelsberg.de
w.V.
E-Mail: [email protected]
Bundesfreiwilligendienst ist auch möglich
Web: www.arbeitsagentur.de/hagen
Arbeiterwohlfahrt Hagen
Märkischer Kreis
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Frauenberatungsstelle
Jugendmigrationsdienst
Bahnhofstr. 41
Dödterstr. 1
58095 Hagen
58095 Hagen
Telefon: 02331 15888
Telefon: 02331 1279603
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Web: www.frauenberatung-hagen.de
Web: www.awo-ha-mk.de
Tipps und Infos
Das Angebot der Berufs- und
Studienberatung vor Ort
• individuelle Beratung
• Ausbildungsvermittlung
• Sprechstunden in der Schule
• Angebot eines Interessen-/Neigungschecks zur
Studien- und Berufswahl
• Angebot eines "Studienfeldbezogener Beratungstestes"
• Bewerbungsunterstützung für Ausbildung und Studium
• Veranstaltungen zur Studien- und Berufswahl
Deine Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind:
•
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Birgit Berding-Pütz
Gerald Gruhn
Friedhelm Schulz
Werner Wassmuth
Ute Wiesensee
Bettina Wirtz
Beratung nach Terminvereinbarung
Du kannst dich jederzeit telefonisch, schriftlich, persönlich
oder per E-Mail für deine Gespräche anmelden.
Besucheradresse:
Agentur für Arbeit Hagen
Körnerstr. 98 - 100
58095 Hagen
Telefon:
0800 4 5555 00
Dieser Anruf ist für dich kostenfrei.
Web:
www.arbeitsagentur.de/Beratungswunsch
E-Mail:
[email protected]
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Tipps und Infos
Wo finde ich das Berufsinformationszentrum?
Im Berufsinformationszentrum (BiZ) kannst du dich während
der Öffnungszeiten jederzeit über die Berufs- und
Studienmöglichkeiten sowie über die Themen Bewerbung,
Überbrückungsmöglichkeiten und Auslandsaufenthalte
informieren. Zusätzlich kannst du hier auch deine
Bewerbungen schreiben. Wir helfen dir gerne bei
Formulierungen und checken deine Bewerbungsunterlagen.
Über die aktuellen Veranstaltungen (Vorträge,
Expertensprechstunden, Seminarangebote oder Messen)
informieren wir dich mit Plakaten und Flyer an deiner Schule
oder du schaust in die Veranstaltungsdatenbank im Internet:
www.arbeitsagentur.de/Veranstaltungen
Öffnungszeiten:
Montag:
08:00 - 16:00 Uhr
Dienstag:
08:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch:
08:00 - 13:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 - 18:00 Uhr
Freitag:
08:00 - 13:00 Uhr
Das BiZ findest Du im Erdgeschoss der Agentur für Arbeit in
Hagen.
Anschrift:
Agentur für Arbeit Hagen
Körnerstr. 98-100
58095 Hagen
Tel.: 02331 202-241
E-Mail:[email protected]
Web: www.arbeitsagentur.de/hagen
>Bürgerinnen&Bürger>Berufsinformationszentrum
Für den Besuch von Schulklassen oder Gruppen bitten wir
um Terminvereinbarung.
Verkehrsanbindung:
Der Parkraum ist sehr begrenzt! Da sich das BiZ in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes befindet, kannst du uns gut
mit Bus und Bahn erreichen.
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Impressum
Herausgeber
Copyright 2015
Agentur für Arbeit Hagen
Körnerstr. 98-100
58095 Hagen
Redaktion
Verantwortlich für die lokalen Informationen
Gudrun Malik
Druckvorstufe über BA-Medianet
Gesamtkoordination NRW
Sandra Mießen und André Bergmann,
Regionaldirektion NRW der BA, Düsseldorf
Auflage der Agentur für Arbeit Hagen: 2000
Redaktionsschluss: 07/2016
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Druck
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Karl-Schurz-Straße 26
33100 Paderborn
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schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
Hinweis:
Wir haben versucht, in dieser Broschüre sowohl
die weibliche als auch die männliche Form aufzuführen und
in den Textbeiträgen eine geschlechtsneutrale Formulierung
zu finden. Wenn uns dies nicht in allen Fällen gelungen ist,
bitten wir um Verständnis.
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