Veranstaltungsankündigung F 4465/16 FORUM SOZIALPLANUNG Vom Verwalten zum Gestalten – fachübergreifende Gestaltung des Gemeinwesens 02.11.2016, 15.00 Uhr bis 04.11.2016, 13.00 Uhr in Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Stefan Bestmann, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Margarethe Kubitza, Ennepe-Ruhr-Kreis Thomas Müller, Kreis Mettmann Matthias Reuter, Landkreis Görlitz Helena Wijdeveld, kobra.net GmbH, Träger der Transferagentur Nord-Ost in Brandenburg Prof. Dr. Holger Wunderlich, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Braunschweig/ Wolfenbüttel Prof. Dr. Jens Wurtzbacher, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin LEITUNG Uwe Hellwig, wissenschaftlicher Referent im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld IV: Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit und Steuerung sozialer Dienste INHALT Die kommunale Planungshoheit und die Koordinierungsaufgabe der Kommunen ist ein Aspekt der Daseinsvorsorge. Für die komplexen Aufgaben und Herausforderungen, die sich aus dem demografischen und sozialen Wandel ergeben, müssen fach- und ressortübergreifend Lösungen gefunden werden. Dadurch steigt der Bedarf an Planungs- und Koordinationsunterstützung sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch bei den freien Trägern. in Kooperation mit 1/5 Sozialplanung wirkt unterstützend, wenn sie von einer reaktiven Planung zu einer aktiven Gestaltung und Steuerung weiter entwickelt wird. Integrierte Sozialplanung erfüllt diese Anforderung und ermöglicht gemeinsames Handeln an der Schnittstelle verschiedener Fach- und Ressortzuständigkeiten. ZIELE Die Teilnehmer/innen des Forums Sozialplanung setzen sich mit aktuellen Fragestellungen der Planung und Steuerung auseinander. Anhand von Praxisbeispielen entwickeln die Teilnehmer/innen Umsetzungsmöglichkeiten und Arbeitsansätze für die Umsetzung in den Arbeitsalltag. Das Forum Sozialplanung fördert den Austausch von Führungskräften und Planer/innen zu Steuerungsthemen ZIELGRUPPEN Führungs- und Fachkräfte aus den Bereichen Jugendhilfe, Sozialhilfe, Behindertenhilfe, Altenhilfe, der Stadt- und Kreisentwicklungsplanung und aus den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege PROGRAMMVERLAUF MITTWOCH – NACHMITTAG, 02.11.2016 Uhrzeit 14.00 Mittagessen/ Mittagsimbiss 15.00 Begrüßung und Eröffnung Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Mariana Siggel, VSOP und Landkreis Potsdam-Mittelmark Jörg Marx, Stadt Mülheim a. d. Ruhr 15.10 Einführung in die Methode des „Design Thinking“ Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. 15.30 Workshop: Entwicklung von Prototypen fach- und ressortübergreifenden Arbeitens 17.30 Präsentation der Modelle und abschließende Diskussion 18.00 Abendessen in Kooperation mit 2/5 DONNERSTAG – 03.11.2016 Uhrzeit 09.00 Einführung in den Tag Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. 09.10 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der „Visionäre“ Prof. Dr. Holger Wunderlich Thomas Müller, Kreis Mettmann 10.10 Kaffeepause 10.30 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der „Realisten“ Prof. Dr. Jens Wurtzbacher, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Matthias Reuter, Landkreis Görlitz 11.30 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der „Kritiker“ Prof. Stefan Bestmann, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Margarethe Kubitza, Ennepe-Ruhr-Kreis 12.30 Mittagessen 14.00 Standortbestimmung aus der Praxis I Gruppenarbeit 15.00 Kaffeepause 15.20 Standortbestimmung aus der Praxis II Gruppenarbeit 17.20 Standortbestimmung aus der Praxis III Gruppenarbeit 18.00 Abendessen 19.30 – 20.30 Uhr „Offenes Forum – erfolgreiche Sozialplanungspraxis“ FREITAG – VORMITTAG, 04.11.2016 Uhrzeit 09.00 Einführung in den Tag Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. 09.05 Kommunales Bildungsmanagement, Kooperation und die Rolle der Sozialplaner/innen (Arbeitstitel) Helena Wijdeveld, kobra.net GmbH, Träger der Transferagentur NordOst in Brandenburg in Kooperation mit 3/5 10.05 Kaffeepause 10.25 Haltungsfragen Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Mariana Siggel, VSOP und Landkreis Potsdam-Mittelmark Jörg Marx, Stadt Mülheim a. d. Ruhr 10.45 Titel, Thesen und Fragmente 12.15 Resümee und Ausblick 12.30 Mittagessen 13.00 Ende der Veranstaltung ANMELDUNG BITTE BIS 03.09.2016 VERANSTALTUNGSORT NH Berlin Alexanderplatz Landsberger Allee 26-32 10249 Berlin KONTAKT (fachliche Fragen) Uwe Hellwig, wiss. Referent, Deutscher Verein Telefon: +49(0)30 62980-204 [email protected] KONTAKT (organisatorische Fragen) Mark Ernstberger Telefon: +49(0)30 62980-606 [email protected] KOSTEN VERANSTALTUNGSKOSTEN DEUTSCHER VEREIN Mitglieder 150 Euro Nichtmitglieder 188 Euro Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein. in Kooperation mit 4/5 TAGUNGSSTÄTTENKOSTEN Tagungsstättenkosten*, inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und gesetzl. USt. 292 Euro Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte. * Sie haben die Auswahl zwischen drei Pauschalen der Tagungsstätte. Die Höhe der anderen Pauschalen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular. Die Buchung mindestens einer Tagungspauschale, ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Veranstaltung. Wir bitten Sie, sich rechtzeitig anzumelden, um sich die Übernachtung zu sichern. ANMELDUNG Bitte nutzen Sie die Onlineanmeldung auf unserer Webseite: https://www.deutscher-verein.de/de/veranstaltungen/f_4465-16 Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte. ANLAGEN Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. 2. Tagungsstätte NH Berlin Alexanderplatz VERANSTALTER Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Michaelkirchstr. 17/18, D-10179 Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/62980-0 Telefax +49(0) 30/62980-150 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.deutscher-verein.de in Kooperation mit 5/5
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