Polizei ändert Taktik bei der Verbrecherjagd

27. Juli 2016
Nr. 30 · Jahrgang 36
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FÜR LAUENBURG UND UMGEBUNG
ALLEINGANG AM GLEIS
Kieler Pläne für die AKN­Trasse sorgen
in Hamburg für Verwunderung
Seite 4
MOBILITÄTSDREHSCHEIBE BÜCHEN
Anfang August stockt es am Bahnhof
Büchen für ein halbes Jahr
Seite 8
Lauenburg (kl). Die nächste
historische Stadtführung
durch Lauenburg startet
am Sonntag, 7. August,
um 14.30 Uhr am Schloss­
turm (Amtsplatz 6). An­
meldungen nimmt die
Tourist­Info unter Tel.
04153/5 90 92 20 entgegen.
Erwachsene zahlen 4
Euro, Kinder von 6 bis 16
Jahren: 2 Euro.
Spielfreude holen sie die
alten Lieder des Evangeli­
schen Gesangbuchs in die
heutige Zeit. Am Freitag,
29. Juli, kommen die Mu­
siker von „SacreFleur“ im
Rahmen des Kultursom­
mers nach Büchen. In der
Marienkirche, Schwan­
heider Weg 3, verzaubern
sie mit Saxofon­, Gitar­
ren­ und Bassklängen. Be­
ginn ist um 19 Uhr, Kar­
ten gibt es an der Abend­
kasse für 15 Euro.
Ulf Teuber gibt
Chef­Posten ab
Lauenburg (er). Überra­
schung gleich zum Auf­
takt des traditionellen
Sommmerfests der CDU:
In seiner Begrüßungsrede
gab der Lauenburger
Ortsvorsitzende Ulf Teu­
ber bekannt, dass er im
September aus berufli­
chen Gründen nach Ba­
den­Württemberg ziehen
und deshalb von seinem
Amt zurücktreten wird.
„Ich habe mich noch nir­
gendwo so wohlgefühlt,
wie in den zweieinhalb
Jahre in Lauenburg. Es
fällt mir schwer, zu ge­
hen“, sagte der 37­Jährige.
Politisch will sich der
Christdemokrat auch in
seiner neuen Heimat en­
gagieren.
Um dem Ortsverband
angesichts der anstehen­
den Bürgermeister­ und
Kommunalwahlen keine
lange Hängepartie zuzu­
muten, will der Parteivor­
stand in Kürze die Wahl
eines neuen Vorsitzenden
in Angriff nehmen.
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Geesthacht/Lauenburg/Schwarzenbek (wb). Die Baumaschinen
Halt! Polizei! Mit einer effektiveren Organisationsstruktur will die Polizei in der Region den mittlerweile international agierenden Tätern das Handwerk legen.
Foto: Jann
Polizei ändert Taktik bei
der Verbrecherjagd
Strukturreform Drei Großdienststellen in Reinbek,
Geesthacht und Schwarzenbek
(sh).
Verbrecherbanden aus Ost­
europa und Südamerika ma­
chen weder vor Kreis­ noch
Landesgrenzen halt. Ein Täter,
der im Januar und Februar
eine Einbruchserie im Schwar­
zenbeker Umland hingelegt
hatte, war im März in Frank­
reich aktiv. Das hat ein Ab­
gleich von DNA­Spuren an
Tatorten ergeben. Auch in
Barsbüttel wurde vor einiger
Zeit eine chilenische Bande
dingfest gemacht, die europa­
weit aktiv war.
Entwicklungen wie diesen
kann die Polizei mit altherge­
brachten Strukturen nicht
Herr werden. „Auch Ein­
Mann­Stationen sind in die­
sem Zusammenhang nicht
mehr zeitgemäß. Es ist zu ge­
fährlich, wenn ein Beamter al­
leine zum Einsatz fährt. Das
soll in Zukunft nicht mehr pas­
sieren“, sagt Daniel Stephan,
stellvertretender Leiter des
Polizeireviers Schwarzenbek.
Um effektiver arbeiten zu
können, will die Polizei im Sü­
den der Kreise Herzogtum
Lauenburg und Stormarn drei
große Dienststellen schaffen,
in denen Einsätze koordiniert
werden und Ermittlungsdiens­
te für die jeweiligen Gesamt­
bereiche Informationen sam­
meln und Straftäter überfüh­
ren. So wollen die Beamten
Schwarzenbek/Geesthacht
auch besser im Blick behalten,
wo sich Kriminalitätsschwer­
punkte entwickeln und diese
mit größerem Personaleinsatz
wirksam bekämpfen. „Es wird
nicht mehr oder weniger
Beamte geben, aber wir kön­
nen die Mitarbeiter einfach
besser und effektiver einset­
zen. Für den Bürger ist es egal,
ob ein Streifenwagen aus
Schwarzenbek,
Lauenburg
oder Büchen kommt. Hauptsa­
che, die Beamten sind bei
einem Notfall schnell am Ein­
satzort“, erläutert Ernst Jen­
ner, Polizeichef in Schwarzen­
bek, der das neue Konzept
jetzt
im
Amtsausschuss
Schwarzenbek­Land im Kol­
lower Dorfgemeinschaftshaus
vorstellte.
Der Erste Hauptkommissar
hat den ersten Schritt auf dem
Weg von der Polizeizentralsta­
tion Schwarzenbek zum Poli­
zeirevier bereits geschafft. Die
Fusion der Polizeistation
Schwarzenbek­Land mit dem
Revier Schwarzenbek ist voll­
zogen.
Aktuell ist Jenner in Ge­
sprächen mit den Stationslei­
tern in Büchen und Lauenburg
über die künftige Zusammen­
arbeit. Von Schwarzenbek aus
wird Jenner die Gesamtleitung
für den Bereich mit insgesamt
60 Beamten übernehmen. Die­
se neue Struktur soll im De­
Im Notfall richtig
helfen können
Lauenburg (er). Was bei Un­
fällen zu tun ist, vermittelt
die Erste­Hilfe­Schulung,
die das DRK am Sonn­
abend, 30. Juli, zwischen 9
und
16
Uhr,
im
Katastrophenschutzzen­
trum an der Reeperbahn 33
anbietet. Der Kursus ist Vo­
raussetzung für den Erwerb
des Führerscheins. Die
Teilnahme kostet 35 Euro.
Anmeldungen unter Tele­
fon 04153/811 45.
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Vollsperrung: Sanierung
der B 5 startet im August
Historische
Stadtführung
Büchen (kl.) Mit großer
Vertrauen erfahren.
KULTURSOMMER AM KANAL
Auftritt der neuen Musikformate wie „Beach
Unplugged“ in der vierten Festival­Woche Seite 10
AKTUELL
Alte Kirchenlieder
ganz neu
Seit
1904.
Ernst Jenner, Daniel Stephan und Thorsten Gaebler (von links)
vom neuen Polizeirevier Schwarzenbek erklären den Politikern im
Amt Schwarzenbek-Land, wie Polizeiarbeit in der Region künftig
strukturiert werden soll.
Foto: Huhndorf
zember
vollzogen
sein.
„Schwarzenbek liegt zentral.
Wir können die Ermittlungen
besser koordinieren und bes­
ser auf aktuelle Kriminalitäts­
wicklungen reagieren“, so Jen­
ner. Bis dahin wird auch die
Zuständigkeit für die Station
in Aumühle von Schwarzen­
bek nach Reinbek wechseln
und die Wache in Dassendorf
schließen. Diesen Bereich
übernimmt dann das Polizeire­
vier in Geesthacht.
Im Bereich der künftigen
Polizeireviere Reinbek und
Geesthacht laufen jetzt zwi­
schen den Dienststellen ähnli­
che Abstimmungen über die
neue Struktur.
„Die Zeiten ändern sich und
wir sehen uns auch mit ganz
neuen Formen der Kriminali­
tät konfrontiert. Gerade Ein­
brecherbanden agieren inter­
national“, sagt Ernst Jenner.
Jüngstes Beispiel ist eine
Einbruchserie aus dem Januar
und Februar in Grabau und
Umgebung. Alleine an einem
Wochenende ereigneten sich
sechs Einbrüche. Die Polizei
reagierte mit Präventionsver­
anstaltungen in den Dörfern.
Den Täter selbst konnten sie
nicht dingfest machen. Kein
Wunder: Während im März
die Ermittlungen noch liefen
und die Beamten unter ande­
rem DNA­Spuren an den Auf­
bruchstellen sicherten, ergab
ein Abgleich des Gen­Mate­
rials, dass der Einbrecher mitt­
lerweile sein Unwesen in
Frankreich trieb.
Ohnehin hat es die Polizei
im ländlichen Bereich schwer,
Intensivtätern beizukommen.
So wurde ein Einbrecher in
Klein Pampau im Januar nur
erwischt, weil zwei Bauern am
frühen Abend auf Aufbruchge­
räusche an der Terrassentür
aufmerksam wurden und den
Täter stellten. Anschließend
übergaben sie den 23­Jährigen
Albaner an die Polizei und
eine größere Einbruchserie
endete schlagartig.
rollen in Geesthacht: Erst vor
einigen Tagen wurde die wo­
chenlange Sperrung der Wär­
derstraße aufgehoben, nun
drohen neue Engpässe: Nach­
dem die Sanierung der Bun­
desstraße 5 bisher nur pau­
schal für die Sommerferien
angekündigt worden ist, steht
nun der konkrete Termin. Am
Montag, 8. August, wird die
Baustelle eingerichtet.
Etwa vier Wochen lang
werden Bauarbeiter zwischen
Geesthacht und Lauenburg
Teile des Asphalts erneuern.
Die Bundesstraße wird für
diese Arbeiten voll gesperrt.
Insgesamt soll der marode As­
phalt auf drei Kilometern Län­
ge zwischen der Straße Hö­
chelsberg und der Abzwei­
gung Neu Gülzow ausge­
tauscht werden – so hatte es
der Landesbetrieb für Stra­
ßenbau und Verkehr, der die
Baumaßnahme leitet und an­
geordnet hat, bereits im Januar
angekündigt. Für den Bauzeit­
punkt in den Ferien hatte sich
die Landesbehörde entschie­
den, um lange Staus auf der
Hauptstraße zu vermeiden,
die viele Pendler für den Weg
zur Arbeit nutzen.
Der überörtliche Verkehr
wird während der Vollsper­
rung über Brunstorf und
Schwarzenbek umgeleitet. In
der Europastadt wird danach
– um zeitgleich kein zweites
Nadelöhr zu schaffen – der Be­
reich von der Einmündung der
5
Hier brauchen Autofahrer bald
starke Nerven: Am 8. August
beginnt die Sanierung der B 5.
Foto: Jann
Gülzower Straße bis zur Dorf­
straße in Brunstorf saniert.
Autofahrer, die aus Richtung
Lauenburg nach Geesthacht
fahren wollen, müssen auf­
grund der Vollsperrung eine
Schleife über die Tesperhuder
Straße, die Elbuferstraße und
die Wärderstraße drehen – da­
rum auch die kleineren Bau­
arbeiten in Grünhof­Tesper­
hude in den vergangenen Ta­
gen.
Autofahrer mussten zeit­
weise mehrere kleinere Ab­
sperrungen umfahren – unter
anderem auf Höhe der ehema­
ligen Filiale von Bäcker Heinz.
„Dort wurden Schachtdeckel
und Straßenabläufe saniert,
sprich auf Höhe gesetzt, um
die Umleitungsstrecke ver­
nünftig befahren zu können“,
erklärt Geesthachts Stadtspre­
cher Torben Heuer.
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Echo
KOMMENTAR
Spaß am Steuern
Die Probleme
waren vorpro­
grammiert: Tesla
baut ein Auto,
dass selbststän­
dig fahren kann,
schreibt dann
Peter
Löbenbrück aber ins Kleinge­
druckte, dass der
Fahrer trotzdem die Hände
am Lenkrad lassen und den
Verkehr beobachten soll.
Welchen Sinn macht dann
der Autopilot? Und natürlich
halten sich viele nicht daran,
sondern surfen mit dem
Smartphone oder spielen
Karten mit dem Beifahrer,
wie zahlreiche Videos im
Netz zeigen. Und neben Si­
cherheitsbedenken habe ich
noch ein anderes Problem
mit dem Autopiloten: Ich
steuere sehr gern ein Auto.
Wieso sollte ich mich also
outsourcen lassen?
Sich ins Auto setzen, einen
Zielort nennen und dann die
Hände in den Schoß legen –
den Rest erledigt der Autopi­
lot. Was sich für manche wie
Science Fiction anhört, ist
schon jetzt auch auf deutschen
Straßen angekommen.
Das (teil­)autonome Fahren
ist eines der wesentlichen Zu­
kunftskonzepte der Automo­
bilbranche und mit Fahrzeu­
gen wie dem Model S von Tes­
la bereits in der Gegenwart
verfügbar. Aber auch deutsche
Hersteller haben vergleichba­
re Systeme in der Pipeline.
Wir haben unsere Leser ge­
fragt: Würden Sie dem Autopi­
loten das Steuer überlassen?
Ist das autonome Fahren wirk­
lich die Zukunft der Mobilität
oder wird bzw. darf sich die
Technik aus Ihrer Sicht nicht
durchsetzen?
In den letzten Monaten ist
das (teil­)autonome Fahren
Internet
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Geesthacht
Telefon
Fax:
E-Mail:
Redaktion
immer wieder in die Schlag­
zeilen geraten – es gab Unfälle,
teilweise mit Todesfolge. So
wie im Mai 2016, als ein 40­
Jähriger aus Ohio ums Leben
kam, weil sein Tesla Model S
mit eingeschaltetem Autopilo­
ten mit einem abbiegenden
Truck kollidierte.
Tesla teilte mit, das Autopi­
lot­System habe den queren­
den
Lastwagen­Anhänger,
unter den die verunglückte E­
Limousine raste, für ein hoch
hängendes Straßenschild ge­
halten. Der Fahrer starb, als
die Unterkante des Anhängers
die Windschutzscheibe traf.
Anschließend fuhr der Tesla
nach Angaben der Polizei zu­
nächst weiter, kam von der
Straße ab und traf schließlich
einen Strommast.
Tesla hatte in einer Stel­
lungnahme betont, dass der
Autopilot seine Fahrzeuge
nicht selbst fahren lasse, son­
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Ein Autopilot lenkt diesen Tesla über die Fahrbahn und reguliert
die Geschwindigkeit.
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dern nur ein Fahr­Assistenz­
system sei. Der Fahrer werde
explizit aufgefordert, den Ver­
kehr im Blick und die Hände
am Lenkrad zu lassen.
Branchenexperte Willi Diez
vom Nürtinger Institut für
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Alfred Vierkant (66):
„Nein, ich vertraue der
Technik nicht. Ich hätte
Angst, die Kontrolle zu
verlieren. Prinzipiell bin
ich ein Freund von
Autos, die was können.
Mein Auto hat einen
Einparkassistent. Trotz
gemischter Gefühle benutze ihn schon mal.“
040/725 66-236/-237/-238
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Dieter Wondruschka
(60): „Wenn die Technik vollkommen ausgereift ist, würde ich in so
ein Auto steigen. Ich
müsste aber immer die
Möglichkeit haben, im
Notfall selbst eingreifen
zu können, da ich mich
nicht bedenkenlos darauf verlassen möchte.“
Rene Landgebe (47):
„Autonomes Fahren ist
eine tolle Sache, wenn
sie funktioniert. Auf der
Autobahn funktioniert
sie einwandfrei, aber in
der Stadt ist das System
überfordert. Hier muss
noch viel an der selbstlernenden Intelligenz gearbeitet werden.“
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VVK bis 09.09.2016
Geesthacht
27. Juli 2016
Seite
3
Patenschaften für die Hohenhorner Kirche
St. Nikolai 370 000 Euro kostet die Sanierung des Daches – Gemeinde ist auf Spendenbereitschaft angewiesen
ren, nun wieder. Und für die
Paten springt bei den Spenden
auch etwas heraus: „Wir wol­
len die Quadratmeter des Da­
ches verkaufen und dafür gibt
es Mini­Schiefer­Tafeln mit
den Namen der Spender“, er­
zählt Christel Rüder. Ab einer
Spende von 100 Euro gibt es
einen Quadratmeter des Da­
ches. „Wir haben bei der
Turmsanierung gute Erfahrun­
gen mit Patenschaften ge­
macht“, sagt sie. Weiterhin
wird es Benefiz­Konzerte für
die Kirche geben.
Hohenhorn (fmb). Morsche De­
ckensparren und vom Holz­
schwamm zerstörte Balken­
köpfe – diesen traurigen An­
blick gibt es zurzeit auf dem
Dachboden der St. Nikolai­
Kirche. „Wir hatten 2012 einen
Holzgutachter hier und der
stellte fest, dass zwei Drittel
des Daches vom Holz­
schwamm betroffen sind“, be­
richtet Hohenhorns Pastorin
Christel Rüder.
Fenstersanierung und ein
neues Dach aus Schiefer
Seit drei Wochen wird nun an
der Kirche in der Drumshor­
ner Straße gearbeitet. „Wir
tauschen die vom Holz­
schwamm betroffenen Balken
auf 1,50 Meter Länge aus“, er­
klärt Architektin Christine
Fust. 370 000 Euro soll die Sa­
nierung kosten. „Wir haben et­
was üppiger ausgeschrieben,
damit wir noch eine Reserve
haben, denn die meisten Stel­
len können wir noch nicht ein­
sehen“, sagt Christine Fust. So
wisse sie nicht, ob noch mehr
Balken betroffen sind. Neben
dem morschen Dachstuhl wird
die Kirche auch noch neu ge­
deckt, die Fenster und die Fu­
gen werden saniert. „Unsere
Kirche bekommt dann ein
Dach aus Schiefer“, erzählt
Jürgen Perau, Vorsitzender
des Bauauschusses der Kir­
chengemeinde.
Einst war die 1827 erbaute
St. Nikolai­Kirche mit Schie­
ferplatten gedeckt. „Dadurch,
dass wir den ursprünglichen
Zustand wiederherstellen, be­
kommen wir 50 000 Euro von
MECKERECKE
Böses Foul
des ZDF
Vergangenen Mittwoch ist
mir fast die Hörzu aus der
Hand gefallen. Ich schaue
in der Programmzeit­
schrift, was es so gibt, und
komme bis ZDF, 20.15 Uhr.
FC Bayern gegen Man­
chester City steht da, live.
„Gibt’s doch nicht!“, denke
ich. Das ist eine Privatver­
anstaltung des FCB, ein
Freundschafts­, Test­, Vor­
bereitungs­ oder Sonstwas­
Spiel. Nennen wir es ruhig
Dauerwerbesendung – für
die Bayern. Diese Partie ha­
ben nicht mal die Privat­
sender mit der Kneifzange
angefasst, was hat sowas
im öffentlich­rechtlichen
Programm zu suchen? Un­
fassbar, für was für einen
Blödsinn hier Gebühren
verballert wurden.
„Wegen der fehlenden
Stars kamen die Bayern
dem Sender finanziell et­
was entgegen“, habe ich ge­
lesen. Na toll, ganz groß
verhandelt, ZDF. Da sollen
wir Rundfunkbeitragszah­
ler jetzt wohl noch dankbar
sein, dass das Zweite ein
paar Tausenderchen weni­
ger berappt hat.
Aber es war auch so mal
wieder ein sehr gutes Ge­
schäft für die Münchner,
die ihre mediale – und fi­
nanzielle – Vormachtstel­
lung mit Hilfe des Mainzer
Senders ein Stückchen wei­
ter ausbauen durften. Und
dann heißt es, die Bundesli­
ga wird immer langweili­
ger. Böses Foul an den an­
deren Vereinen.
pal
Schwerstarbeit für die Zimmermänner. Piet Stoob (vorne) und Jan
Speer ziehen die neuen Balken aufs Kirchendach.
Foto: Fotos: Baier
Die Nordseite des Dachstuhles
ist vom Holzschwamm befallen.
Auch die Dachsparren sind von
dem Pilz angegriffen.
Die St. Nikolai-Kirche in Hohenhorn wird zurzeit saniert. Das 420
Quadratmeter große Dach bekommt wieder Schieferziegel.
der Stiftung Denkmalschutz“,
sagt Pastorin Rüder. Der Kir­
chenkreis Lübeck­Lauenburg
übernimmt rund 107 000 Euro.
„Die Sanierung frisst nun
unsere kompletten Rückla­
gen“, sagt Pastorin Rüder.
Schon die Turmsanierung in
den vergangenen zwei Jahren
kostete 435 000 Euro und
konnte nur durch viele Spen­
den realisiert werden.
Yoga­Kurs für Anfänger
Geesthacht (fmb). Körper und
Geist werden hier in harmoni­
schen Einklang gebracht:
Einen Yoga­Kursus für Anfän­
ger bietet der VfL Grünhof­
Tesperhude nach den Som­
merferien an.
Ab Mittwoch, 14. Septem­
ber, wird von 17.30 bis 19 Uhr
im Spiegelsaal an der Wester­
heese die Entspannungsme­
thode über zehn Wochen
unterrichtet. Anmeldungen
nimmt Bianca Scharnweber
per E­Mail an scharnweber@
kabelmail.de oder unter Tele­
fon 0 41 52/88 54 50 entgegen.
Die Gebühr beträgt für Mit­
glieder 25 Euro, für Nicht­Mit­
glieder 80 Euro.
Auf diese hofft die Kirchen­
gemeinde Hohenhorn, zu der
noch die Orte Börnsen, Esche­
burg und Kröppelshagen gehö­
Ein Teil des Friedhofs muss
abgesperrt werden
Drei bis vier Monate soll die
Instandsetzung von St. Nikolai
dauern. Allerdings gäbe es im
Inneren ebenfalls noch eine
Menge zu tun. „Fertig ist man
bei einer Kirche nie“, betont
Architektin Fust.
Während der Bauphase bit­
ten Christel Rüder und Küste­
rin Heike Kaffka Besucher da­
rum, nicht unter dem Bauge­
rüst zu laufen. „Auch einen
Teil des Friedhofes werden
wir in der Woche absperren,
aber am Wochenende ist alles
begehbar“, sagt Pastorin Rü­
der.
Wer die Sanierung der 189
Jahre alten Kirche unterstüt­
zen möchte, kann Spenden an
die Kirchengemeinde Hohen­
horn (Kreissparkasse Herzog­
tum Lauenburg; IBAN: DE75
2305 2750 0000 0010 82; BIC:
NOLADE21RZB) richten. „Uns
hilft jede Spende – egal ob fünf
oder 100 Euro“, sagt Pastorin
Christel Rüder.
Kurs für pflegende Angehörige startet
Geesthacht (tja). Für pflegende
Angehörige startet am Johan­
niter­Krankenhaus im August
ein neuer Pflegekursus.
Die Krankenschwestern
und Pflegetrainerinnen Heike
Bäumle und Michaela Kuhrke
üben mit den Teilnehmern das
rückenschonende Heben, Tra­
gen und Lagern eines Pflege­
Pastor Jan Stefanowski geht
der Liebe wegen
bedürftigen am Krankenbett.
Sie zeigen, wie Hilfsmittel die
Pflege erleichtern können. Ein
weiterer Schwerpunkt sind
vorbeugende Maßnahmen, um
Komplikationen wie etwa das
Entstehen von Thrombosen zu
vermeiden.
Die Veranstaltung im Vor­
tragssaal der Klinik beginnt
am Mittwoch, 24. August, Fol­
getermine sind am 31. August
und am 7. September. Beginn
der jeweils dreieinhalbstündi­
gen Kurseinheiten ist um 16
Uhr.
Anmeldung unter Tel.
01 51/15 61 26 77 oder per Mail
an: pflegetrainer@johanniter­
krankenhaus.de
Dacheindeckung, Fachwerkbau,
Dachstühle, Garagen, Carports
Zölibat Katholische Kirche sucht nun neuen Seelsorger
Geesthacht (wb). Die Pfarrei St.
Benedikt sucht einen neuen
Pastor. Denn Jan Stefanowski,
der seit August den Verbund
der katholischen Kirchenge­
meinden Geesthacht, Lauen­
burg, Schwarzenbek und Bü­
chen leitete, hat seine Beurlau­
bung erbeten. Der Grund: Der
40­Jährige hat sich verliebt.
„Ich werde nicht mehr wei­
ter in der zölibatären Lebens­
form leben, sondern sehne
mich nach einer gemeinsamen
Zukunft mit meiner Partne­
rin“, erklärt Stefanowski in
einem Schreiben an den Erzbi­
schof von Hamburg, das jetzt
in den Gemeinden verlesen
wurde. Theoretisch muss die
bereits wirksame, einen Mo­
nat lange Beurlaubung des
Geistlichen zwar nicht in der
Aufgabe des Priesteramtes
münden.
Andreas Hüser vom Bistum
Hamburg, der der Gemeinde
Geesthacht angehört, stellt
aber klar: „Er sagt, es ist für
ihn entschieden.“ Anders als
evangelische sind katholische
Geistliche –
das Amt ist
Männern
vorbehalten –
an das Zöli­
bat, also die
Ehelosigkeit,
gebunden.
Für die ka­
Jan
tholische
Stefanowski
Kirche und
besonders für die Pfarrei St.
Benedikt, der aktuell 6042
Gläubige angehören, ist der
Weggang des jungen Pastors
ein „schwerer Schlag“, wie
Hüser sagt: „Er war ein Hoff­
nungsträger.“ Erzbischof Ste­
fan Heße nimmt ebenfalls be­
troffen Stellung: „Schweren
Herzens respektiere ich seine
Entscheidung und werde ihn
mit meinem Gebet begleiten.“
Bis ein neuer Geistlicher
gefunden wird, übernimmt
Dr. Jürgen Wätjer (53) die Lei­
tung der Pfarrei. Er ist Leiter
des Hamburger Priestersemi­
nars. Die ersten Gottesdienste
– bis zu drei sind es jedes Wo­
chenende an den vier Standor­
ten – wird
eine Urlaubs­
vertretung
halten.
„Diese
Verände­
rung
fällt
mitten
in
Um­
Jürgen Wätjer eine
Foto: privat (2) bruchphase,
in der sich
das Bistum befindet“, ordnet
Hüser ein. Vor einem Jahr be­
gann eine umfangreiche Um­
strukturierung, an deren Ende
in zwei Jahren aus dem neuen
pastoralen Raum „Bille­Elbe­
Sachsenwald“ (Pfarrei Bene­
dikt, Gemeinden Lohbrügge,
Bergedorf, Glinde, Reinbek)
die größte Pfarrei des Erzbis­
tums Hamburg entstehen soll.
Und für deren dann 27 125
Gläubige – etwa 8,5 Prozent
davon gehen regelmäßig in die
Kirche – ist derzeit nur ein
Vollzeit­Pastor im Dienst.
Andreas Hüser kennt den
Grund: „Wir haben große
Probleme, Stellen nachzube­
setzen.“
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Geesthacht
27. Juli 2016
AKN­Trasse: Hamburg weiß von nichts
Ausbau Kieler Minister stellt Pläne vor – ohne mit dem Nachbarn zu reden
(ger/rpf).
Überraschend verkündete
Schleswig­Holsteins Wirt­
schaftsminister
Reinhard
Meyer (SPD) unlängst, dass
er die lange geforderte Bahn­
anbindung Geesthachts um­
gehend anpacken will, über
Bergedorf­Süd und Netteln­
burg. Seitdem wird in den so­
zialen Netzwerken heftig dis­
kutiert – die Reaktionen rei­
chen von Euphorie und Vor­
freude auf einen baldigen
Bahnanschluss bis hin zu
Angst vor Lärm und durch­
schnittenen Dörfern.
Mit Verwunderung re­
agiert man in Hamburg auf
die ambitionierten Pläne aus
Kiel. „Mehr als die Hälfte der
Strecke befindet sich auf
Hamburger Gebiet. Das Land
Schleswig­Holstein ist dazu
noch nicht an uns herangetre­
ten“, sagt Richard Lemloh,
Pressesprecher der Behörde
für Wirtschaft, Verkehr und
Innovation der Hansestadt.
Und genau das könnte das
Projekt ausbremsen. Denn
während Schleswig­Holstein
aufs Gas tritt, äußerte sich die
Hansestadt Hamburg bislang
sehr kritisch zu der Reaktivie­
rung der AKN­Trasse. So ist
auf Bergedorfer Gebiet der
insgesamt 14 Kilometer lan­
gen Strecke die Nähe der
Bahn zur Bebauung besonders
eng, zudem gibt es zahlreiche
Bahnübergänge – auch für
stark befahrene Straßen –, für
die Lösungen gefunden wer­
Geesthacht/Bergedorf
Im Testbetrieb zum Geesthachter Stadtjubiläum stoppten moderne AKN-Triebwagen vor einigen Wochen auch am Bahnhof Geesthacht. Die AKN zeigt sich grundsätzlich interessiert am Betrieb einer neuen Verbindung.
Foto: Jann
den müssen. Klarheit soll eine
Machbarkeitsstudie bringen,
erste von Kiel beauftragte
Gutachten werden bereits er­
stellt und sollen im Herbst
vorliegen.
Als sicher gilt nur, dass das
Projekt nicht am Geld schei­
tern wird – so begründete
Meyer seinen Vorstoß mit
einer Einigung bei den soge­
nannten Regionalisierungs­
mitteln. Demnach zahlt der
Bund dem nördlichsten Bun­
desland bis 2030 rund 500
Millionen Euro mehr als bis­
her – Geld, das neben der
Verbindung Bergedorf­Geest­
hacht auch in den Ausbau der
S 21
(Hamburg­Kaltenkir­
chen) und der S4 (Hamburg­
Bad Oldesloe) sowie den Aus­
bau der Strecke Wrist­Kel­
linghusen fließen soll.
Bergedorfs Bezirksamtslei­
ter Arne Dornquast erfuhr
durch die Bergedorfer Zei­
tung von den schleswig­hol­
steinischen Plänen, in die Re­
aktivierung der Bahnstrecke
zu investieren. Konkrete Ge­
spräche mit dem Bezirksamt
habe es bislang nicht gegeben.
„Grundsätzlich wäre eine
Schienenverbindung nach
Geesthacht zu begrüßen. Oh­
ne Details zu kennen, ist eine
Bewertung der Pläne schwie­
rig“, sagt Dornquast. So gehe
es darum, wie mit rund 80
Bahnübergängen, den Halte­
punkten oder dem Lärm­
schutz umgegangen werden
soll. „Bei diesem Thema gilt:
Sorgfalt ist wichtiger als Ge­
schwindigkeit“, so Dornquast.
Die Bezirksversammlung
hatte sich vor eineinhalb Jah­
ren mit der Mehrheit von
Grünen und CDU für eine
Machbarkeitsstudie ausge­
sprochen. Jörg Froh, stellver­
tretender Fraktionschef in
Bergedorfs Bezirksversamm­
lung, kündigte an, aufgrund
der aktuellen Entwicklung
nach der Sommerpause die
Bahnanbindung mit einem
Antrag voranbringen zu wol­
len.
Er favorisiert weiterhin,
eine moderne Stadtbahn auf
die Strecke zu bringen – mit
ihr könnten ab dem Bahnhof
Bergedorf­Süd auch Lohbrüg­
ge und Boberg angeschlossen
werden. Die von Geesthacht
eigentlich gewünschte Direkt­
verbindung in die Hamburger
Innenstadt wäre mit einer
Stadtbahn jedoch nicht mög­
lich.
Wie wäre es
mit Ferien
auf Usedom?
Geesthacht (fmb). Zehn Tage
lang toben, schwimmen und
Neues entdecken – das bietet
die beliebte Sommerfreizeit
der katholischen St. Barbara­
Gemeinde. Vom 15. bis 24. Au­
gust geht es an die Ostseeküs­
te auf die Insel Usedom in
Mecklenburg­Vorpommern.
Untergebracht werden die
Kinder in einem Feriendorf in
Ahlbeck, einem Ortsteil von
Heringsdorf. 250 Euro kostet
die Sommerfreizeit inklusive
Verpflegung – Geschwister
zahlen 200 Euro. Die Ausfahrt
richtet sich nicht nur an ka­
tholische Kinder. Wer mitfah­
ren möchte, sollte sich be­
eilen, denn es gibt nur noch
wenige Restplätze für die Fe­
rienfahrt nach Usedom. An­
meldung bei Gemeinderefe­
rentin Simone Plengemeyer
unter Tel. 0 41 52/88 98 811
oder per E­Mail an: simone­
plengemeyer@st­benedikt.net
Gottesdienst im
Zirkuszelt
Geesthacht (pl). Auch in diesem
Sommer tauscht die Ev.­luth.
Kirchengemeinde wieder die
Kirchenbänke gegen Bierzelt­
garnituren und die Kirchen­
mauern gegen luftige Zeltwän­
de. Die „Sommerkirche“ findet
sonntäglich vom 31. Juli bis
zum 28. August statt und be­
ginnt jeweils um 18 Uhr im
Zirkuszelt vor der St. Salvato­
ris­Kirche.
Geführte Radtour mit dem Geesthachter ADFC
Geesthacht (wb). Der ADFC
Geesthacht lädt für Mittwoch,
27. Juli, zur nächsten Radtour
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senkanal). Die Strecke ist zwi­
schen 60 und 80 Kilometer
lang, je nachWetter und Zu­
sammensetzung der Gruppe.
SO SEH ICH DAS
Recht und Ordnung – für manche ein
viel zu dehnbarer Begriff
Alles in unserem Land beruht
darauf, dass der Einzelne sich
an die Regeln hält. Damit
steht und fällt, ob das System
funktioniert. Das wird beson­
ders deutlich, wenn mal wie­
der einer glaubt, eine Extra­
wurst zu brauchen.
So wie neulich auf dem
Parkplatz vor Edeka. Hier
herrscht die Straßenver­
kehrsordnung. Ist der Park­
platz voll, heißt es sich auf
der rechten Seite einreihen,
warten und vorrücken, denn
die linke Seite muss für die
ausfahrenden Fahrzeuge frei
bleiben. Manchmal zieht sich
die Schlange der wartenden
Autos bis zur Auffahrt auf
den Parkplatz.
Das wurde neulich einer
SUV­Fahrerin anscheinend
zu dumm. Ihr Wagen war der
letzte von sechs. Was tat die
Dame in dem strahlend wei­
ßen BMW? Gab Vollgas und
überholte in einem waghalsi­
gen Manöver alle anderen
wartenden Autos. Setzte sich
an die Spitze, schoss mit dem
gleichen Affenzahn in die
nächste frei werdende Park­
lücke. Ich stieg aus und woll­
te wissen, was das soll,
schließlich gefährde sie da­
mit nicht nur andere Ver­
kehrsteilnehmer, sondern
nehme mir auch noch die Lü­
cke weg. „Ich hatte einfach
das Warten satt“, antwortete
die Dame lakonisch. „Parken
Sie doch woanders.“ „Sie ma­
chen jetzt sofort diesen Park­
platz wieder frei“, forderte
ich sie auf. „Das wollen wir ja
mal sehen“, gab sie völlig ge­
lassen zurück, nahm ihren
Einkaufskorb und betrat see­
lenruhig den Supermarkt.
Ein Lehrstück zum Thema
„Ich nehme mir, was ich will,
denn ich komme ja damit
durch.“ Das Absurde daran:
das offensichtlich fehlende
Unrechtbewusstsein. Hinter
dem Verhalten der Dame mit
dem übergroßen BMW steckt
eine zur Gewohnheit gewor­
dene Kaltschnäuzigkeit, die
tief blicken lässt.
Das Dumme daran: Der
Einzelne schafft es nur des­
halb, sich einen Vorteil auf
Kosten der Anderen zu ver­
schaffen, weil sich der Groß­
teil korrekt verhält.
Tag für Tag, Minute für
Minute bedient sich irgend­
wo in diesem Land jemand
dort, wo es ihm nicht zusteht
und unterwandert damit die
Regeln, nach denen unsere
Gesellschaft funktioniert.
Aus Bequemlichkeit, Habgier
oder Geiz. Auch in viel grö­
ßerem Rahmen. Beispiele
gibt es viele. So wie die Bun­
destagsabgeordnete Petra
Hinz, die sich jahrelang mit
franziska.klotz
@bergedorferzeitung.de
einem erfundenen Lebens­
lauf eiskalt durchgemogelt
hat. Von bestimmten Ma­
chenschaften in der Finanz­
welt ganz zu schweigen. Im
Zweifelsfall heißt es auch
schon mal: „Ich habe ja nicht
gegen geltendes Recht ver­
stoßen“ und damit ist die Sa­
che dann vom Tisch. Doch
die gesellschaftlichen Nor­
men und Moralvorstellungen
bleiben dabei auf der Strecke.
Doch wo ist die Grenze?
In meinem Fall war es eine
Lappalie. Ich bin dennoch zur
Polizei gegangen und habe
den Vorfall zu Anzeige ge­
bracht.
Hoffen wir für die Dame
mit dem weißen BMW, dass
sich nicht irgendwann mal je­
mand für ihr Fahrzeug inte­
ressiert und es sich einfach
bei ihr aus dem Carport holt
– vielleicht, weil er es satt
hat, immer nur mit öffentli­
chen Verkehrsmitteln zu fah­
ren… Eins steht jedenfalls
fest: Dann wird dieselbe Per­
son mit Sicherheit sofort laut
nach Recht und Ordnung ru­
fen.
Geesthacht
27. Juli 2016
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DRK Schwarzenbek kocht demnächst
für Geesthachts Schüler
Geesthacht (wb). Das Deutsche
Rote Kreuz (DRK) übernimmt
ab September den Betrieb der
Geesthachter Schulmensen.
Dieses Votum des Schulaus­
schusses bestätigte jetzt Rat­
haussprecher Torben Heuer.
Kooperationspartner der
Stadt wird das DRK Schwar­
zenbek, das unter anderem
auch „Essen auf Rädern“ an­
bietet. „Wir freuen uns auf die
Zusammenarbeit mit dem
neuen Caterer“, so Torben
Heuer.
Während die Verwaltung
angesichts der noch nicht
Katrin Bietz, Anne Oberfeld-Schaffrath, Jörg Koschek und Kerstin Fritzler (Amandus Kahl), Holger
Nowak (Lidl), Schulleiter Jan Rüder, Isabel Ewald (Multi-Lite) sowie Frida Hoth (E. Michaelis, von
links) unterzeichneten die Kooperation zwischen Firmen, IHK und ANS.
Foto: Jann
Firmen machen Schule bei
der Nachwuchssuche
ANS kooperiert mit Handwerks­ und Handelskammer
Geesthacht (tja). Um Schüler fit
für ein Berufspraktikum oder
eine Ausbildung zu machen,
hat die Alfred­Nobel­Schule
(ANS) jetzt eine Kooperation
mit der Industrie­ und Han­
delskammer (IHK), der
Handwerkskammer Lübeck
(HWK) sowie mehreren Fir­
men unterzeichnet. „Wer ein
gutes Praktikum absolviert,
hat oft die Chance, in der Fir­
ma auch seine Ausbildung
machen zu können“, weiß
Katrin Bietz von der IHK, die
für die Fachberatung zwi­
schen Schule und Betrieb zu­
ständig ist.
„Die Kooperation öffnet
unseren Schülern die Mög­
lichkeit, sich zu informieren,
und den Firmen bietet sie die
Chance, sich hoffentlich gute
Auszubildende zu sichern“,
berichtet Anne Oberfeld­
Schaffrath, die Koordinatorin
für Berufs­ und Studienorien­
tierung der ANS.
Kooperationspartner der
Geesthachter Gemeinschafts­
schule sind jetzt in einem ers­
ten Schritt die Unternehmen
Amandus Kahl GmbH & Co.
KG, E. Michaelis GmbH &
Co. KG, Multi­Lite GmbH
und Lidl GmbH & Co. KG.
„Aber auch das Handwerk
braucht unbedingt junge Mit­
arbeiter, denn da werden in
den kommenden Jahren viele
Stellen altersbedingt frei“,
weiß Katrin Bietz. „Es gibt ja
neben dem Abitur auch ein
gutes Leben“, wirbt auch An­
ne Oberfeld­Schaffrath für
das Handwerk.
Die Kooperation soll den
Schülern und Firmen helfen,
in den geeigneten Kontakt zu
kommen – Betriebsbesichti­
gungen inklusive.
Einblicke ins Berufsleben
bekommen
Die Schüler der ANS absol­
vieren in den achten und
neunten Klassen jeweils ein
Berufspraktikum, während
dessen sie konkrete Berufe
kennenlernen, und in der
zwölften Klasse dann ein
Wirtschaftspraktikum, bei
dem sie betriebliche Abläufe
erfahren.
„Mir haben die beiden ers­
ten Praktika schon sehr ge­
holfen, bestimmte Erfahrun­
gen zu sammeln, ohne eine
Ausbildung starten zu müs­
sen“, erklärt Niclas Bahns aus
der 12a der ANS. Zwei techni­
sche Berufe hat er bereits
kennengelernt, die Arbeit im
Büro sagte ihm gar nicht zu.
Alina Zacharzewski geht
ebenfalls in die 12a und hat
schon einige Einblicke in die
Arbeitswelt
bekommen.
„Man kann auch mal sehen,
wie es hinter den Kulissen
abläuft, was der Kunde ja oft
gar nicht sieht“, berichtet sie
von ihren Praktikums­Erfah­
rungen. „Es ist nicht ent­
scheidend, wo man sein ers­
tes Praktikum macht, sondern
dass man überhaupt die Ein­
blicke ins Berufsleben be­
kommt“, meint ANS­Leiter
Jan Rüder.
Kontakte zu Firmen, die
den Schülern Ausbildungs­
plätze anbieten können,
knüpft die Alfred­Nobel­
Schule auch unter anderem
über ihre Berufsmesse. Auf
die Nachfrage von Jörg Ko­
schek (Amandus Kahl), wo­
rauf bei der Auswahl der teil­
nehmenden Firmen dabei ge­
achtet werde, sagte Niclas
Bahns ganz offen, dass man
schaue, was einem die Firma
biete. „So ist das heute, früher
war das ganz anders“, erklär­
te Katrin Bietz. Um gute Aus­
zubildende müssen die Fir­
men heute oft buhlen.
Gedichte und
Lieder „op Platt“
Geesthacht (pl). Es wird wieder
Zeit für Geschichten, Lieder
und Gedichte „op Platt“: Der
plattdeutsche Gesprächskreis
trifft sich am Donnerstag, 28.
Juli, um 19 Uhr im Oberstadt­
treff, Dialogweg 1. Gäste sind
herzlich willkommen.
Kartenvorverkauf
für Theaterstücke
Geesthacht (pal). Seit Kurzem
läuft im KTS der freie Vorver­
kauf nun auch für Theaterstü­
cke, für die bislang ein Vor­
verkaufsrecht für Abonnenten
bestand. Somit stehen für das
Kleine Theater Schillerstraße
folgende Abo­Stücke für alle
zur Verfügung: Mittwoch, 14.
September: Deutschstunde;
Freitag, 23. September: Die
Wanderhure; Montag, 24. Ok­
tober: Die Blechtrommel; Mitt­
woch, 23. November: König
Lear; Sonntag, 27. November:
Flüchtlingsgespräche; Sonntag,
4. Dezember: Loriot – „Der
ganz offene Brief“; Freitag, 3.
Februar: Ein Herz aus Schokolade; Sonntag, 12. März: Der Mustergatte; Mittwoch, 22. März:
Trilogie der Freiheit; Montag, 15.
Mai, Charles Bukowksi. Alle
Vorstellungen beginnen um 20
Uhr. Die Tickets kosten zwi­
schen 18,70 und 31,90 Euro. Ein
Einstieg in ein Abo ist jeder­
zeit möglich. Das Programm
ist unter anderem im KTS, bei
Zigarren Fries und bei der
Tourist­Info erhältlich, zudem
online auf kts­geesthacht.de als
PDF verfügbar.
Schülerinnen des Gymnasiums Bornbrook
engagieren sich gegen das „Komasaufen“
(red). „Bunt statt
blau“: Unter diesem Motto
schufen im Frühjahr bundes­
weit knapp 7000 Schüler
Kunstwerke gegen das „Koma­
saufen“. Die Schülerinnen
Iremsu Bukut und Tanja Roj
Kar aus der 9. Klasse des Gym­
nasiums in Lohbrügge beleg­
ten in Hamburg den 10. Platz.
Jetzt wurden die Preise der
Kampagne der Krankenkasse
DAK­Gesundheit verliehen.
„Obwohl bundesweit die
Zahlen der jungen Alkoholop­
fer weiter sinken, bleibt das
Thema Rauschtrinken nach
wie vor brisant “, sagt Simone
Prüß von der DAK­Gesund­
heit in Hamburg­Bergedorf.
„Jeder Jugendliche mit Alko­
holvergiftung ist einer zu viel.
Ich setze darauf, dass die er­
folgreiche DAK­Kampagne
‘bunt statt blau’ auch in diesem
Jahr deutlich machen kann,
Bergedorf
dass es uncool ist, sich be­
wusstlos zu trinken.“ Das Be­
sondere an der Kampagne:
Hier werden junge Künstler
selbst zu glaubwürdigen Bot­
schaftern gegen das Rausch­
trinken.
Nach aktueller Bundessta­
tistik landeten 2014 erneut
mehr als 22 000 Kinder und Ju­
gendliche mit einer Alkohol­
vergiftung im Krankenhaus.
Obwohl die Zahl der Betroffe­
nen bundesweit leicht zurück­
ging, fordern Experten weitere
Aufklärung über Risiken des
Rauschtrinkens.
Deshalb lädt die DAK­Ge­
sundheit Jugendliche zum Pla­
katwettbewerb ein. Mit inzwi­
schen rund 80 000 Teilneh­
mern gilt sie laut Drogen­ und
Suchtbericht der Bundesregie­
rung als beispielhafte Präven­
tionskampagne. Mehr im
Internet: dak.de/buntstattblau
Die Schülerinnen Iremsu Bukut und Tanja Roj Kar aus der 9. Klasse des Gymnasiums Bornbrook belegten in Hamburg den 10. Platz
beim Plakatwettbewerb gegen „Komasaufen“.
Foto: privat
unterzeichneten Verträge kei­
ne Details verraten möchte,
wird man in den Reihen der
Politik konkreter: Demnach
wird das DRK den Schülern
der
Bertha­von­Suttner­
(BvS) und der Alfred­Nobel­
Schule (ANS) täglich zwei bis
drei Essensvarianten anbie­
ten.
Mitarbeiter des DRK berei­
ten die Essen in Schwarzenbek
zu, transportieren sie dann die
etwa 15 Kilometer nach Geest­
hacht und geben sie in den
beiden Ganztagsschulen mit
eigenem Personal aus. Für die
Familienkasse der Schüler der
BvS und ANS ändert sich nach
den Sommerferien übrigens
vorerst nichts. Sie zahlen wei­
terhin 3,50 Euro pro Menü –
das hatte die Politik bereits in
der Schulausschusssitzung am
30. April zur Bedingung ge­
macht.
Um diese Preisstabilität zu
gewährleisten, bezuschusst
die Stadt jedes Essen mit etwa
1,26 Euro. Familien, deren
Portemonnaie für das Mensa­
essen nicht ausreichend ge­
füllt ist, können weiterhin
einen Zuschuss beantragen.
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Seite
6
Schwarzenbek
Eifrige Sammler im
Kampf gegen Polio
Schwarzenbek (sh). Seit 2014
gibt es die von Dennis Kissel
in Deutschland ins Leben ge­
rufene Aktion „Deckel gegen
Polio“. Mit Wertstoffen
kennt sich der Geschäftsfüh­
rer der Abfallwirtschaft Süd­
holstein (AWSH) mit Sitz in
Lanken aus. Die Idee kommt
aus Portugal, finanziert wird
mit dem Erlös die Rotary­
Aktion „End Polio now“.
Mehr als 10 000 Euro sind
dabei in Deutschland bereits
zusammengekommen – der
Verkaufserlös aus 30 Tonnen
Plastikdeckeln.
Die Idee ist einfach: Sor­
tenrein gesammelte Deckel
werden als Rohstoff verkauft
und wiederverwertet. „Zu
Beginn war die Erlössitua­
tion noch besser, da beka­
men wir 450 Euro für eine
Dennis Kissel mit einem Plastikdeckel für die Aktion „Deckel gegen Polio“. Der
AWSH-Geschäftsführer und
umtriebige Rotarier hat die
Spendenaktion in Deutschland ins Leben gerufen.
Foto: Jürgensen
Tonne Deckel, aktuell liegt
der Preis bei 300 Euro“, sagt
Kissel.
So eine Aktion passt auch
gut zum Familientag, dach­
ten sich Bärbel Raithel und
ihre Mitstreiter vom Bündnis
für Familien und riefen zu
einer Spendenaktion für das
Projekt auf. „Es kamen etwas
mehr als 50 Kilo zusammen.
Das ist ein schöner Erfolg.
Denn 500 Deckel reichen für
eine Impfung und schützen
damit ein Kind vor Polio“,
sagt Bärbel Raithel. Die im
Bündnis zusammengeschlos­
senen Vereine hatten auf
ihrem Stand auch eine Waa­
ge. Besonders eifrige Samm­
ler wurden jetzt, fast ein
Vierteljahr später,
vom
Bündnis geehrt und bekamen
als Lohn für ihre Arbeit Ein­
kaufsgutscheine von Schwar­
zenbeker Geschäften.
Besonders aktiv waren die
Eltern und Verwandten von
Lina Lüdemann (2) aus Kol­
low. Das Kleinkind schleppte
einen Beutel mit 6,3 Kilo­
gramm Deckeln an den Stand
vom Bündnis für Familien.
Damit holte die Kleine unge­
schlagen den ersten Platz.
Die sechsjährige Svea Oeh­
lers aus Elmenhorst gab stol­
ze 4,3 Kilogramm Deckel ab
und kam damit auf Platz
zwei. Die Schwarzenbekerin
Lucia Lau (8) sammelte mit
Freunden und Verwandten
2,4 Kilogramm Deckel, knapp
dahinter lag Alina Zuther (9)
aus Hamwarde mit 2,3 Kilo­
gramm. Ein weiterer aktiver
Sammler war Phillipp Sell
(7) aus Schwarzenbek mit 1,9
Kilogramm.
Bürgermeisterin hat ein Ohr
für die Bürger
Ute Borchers­Seelig sucht den Dialog mit Schwarzenbekern
Schwarzenbek (sh). Eine Bürger­
meisterin steht unter einem
gelben Sonnenschirm auf dem
Wochenmarkt und stellt sich
an einem Bistrotisch den Fra­
gen der Bürger. Im Wahlkampf
ist das ein alltägliches Bild.
Doch in Schwarzenbek ist kein
Wahlkampf. Ute Borchers­
Seelig hat im Juni 2014 die Bür­
germeisterwahl gewonnen
und ist seit dem 1. Dezember
2014 für sechs Jahre im Amt.
„Ich bin mit dem Anspruch
der Bürgernähe angetreten.
Das ist mir ein wichtiges An­
liegen. Deshalb biete ich auch
seit über einem Jahr eine wö­
chentliche Sprechstunde an“,
sagt die Verwaltungschefin.
Nur mit dem bereits bei der
Wahl versprochenen Stand auf
dem Wochenmarkt hat es bis­
lang nicht geklappt. Nun war
es dann erstmals so weit.
Unter dem Motto „Schwarzen­
beker Standpunkt“ suchte die
Verwaltungschefin von 10.30
bis 12 Uhr das Gespräch mit
den Bürgern – unter einem
gelben Schirm, der Farbe des
Stadtwappens. „Es war gar
nicht so einfach, einen Schirm
in dieser Farbe zu bekommen.
Ich werde ihn noch bedrucken
lassen“, kündigte die Bürger­
meisterin an.
Gut 20 Schwarzenbeker
nutzten den Termin, um mit
der Verwaltungschefin ins Ge­
spräch zu kommen. Die große
Resonanz hat die 55­Jährige
überrascht, deshalb will sie
jetzt jeden Monat einen
LESERREISE
Auf Entdeckungsreise in Südtirol
Zentral am Zusammenfluss
von Etsch, Eisack und Talfer
gelegen, ist Bozen ein Kreu­
zungspunkt wichtiger Han­
delsrouten über die Alpen.
Auch heute noch ist Bozen
die wichtigste Stadt in Südti­
rol – kulturell, wirtschaftlich
und als Hauptstadt auch
politisch. In Italien gelegen,
nimmt die deutschsprachige
Bevölkerung in Bozen einen
Anteil von circa einem Vier­
tel ein und trägt damit zum
bunten Leben in der Stadt
bei. Hierher führt die bz­Le­
serreise vom 12. bis 19. Sep­
tember 2016.
Sie wohnen in dem Hotel
Scala Stiegl. Das 4­Sterne­
Traditionshaus liegt nur
einen kurzen Spaziergang
vom historischen Zentrum
Bozens entfernt. Ihre Mahl­
zeiten (Halbpension) neh­
men Sie im eleganten Res­
taurant des Hotels ein. Das
Haus verfügt trotz der zen­
tralen Lage über einen at­
traktiven Garten mit Pool
und Liegestühlen.
Umgeben von einmaligen
Landschaften laden Ausflüge
zum Entdecken der Region
ein: der mondäne Kurort Me­
ran, der Gardasee und die
Dolomitenstraße mit einem
spektakulären Blick über das
„Reich der bleichen Berge“.
Sie erkunden natürlich auch
Bozen mit den stattlichen
Barock­ und Renaissance­
27. Juli 2016
häusern. Eine ganz besonde­
re Attraktion ist das Archäo­
logische Museum, die vo­
raussichtlich letzte Ruhe­
städte des Gletschermannes
„Ötzi“.
Die Reise kostet mit dem
Bus (12. bis 19. September)
1236 Euro pro Person im
Doppelzimmer (1421 Euro im
Einzelzimmer), mit Flug (13.
bis 18. September) 1449 (DZ)
bzw. 1728 Euro (EZ) pro Per­
son.
Nähere Informationen und
Buchungen im Reisebüro Rauther, bz-Leserreisen, Sachsentor 3, Bergedorf, Telefon 040/
724 16 146. Weitere Reisetipps gibt es auf: bergedorfer­
zeitung.de/leserreisen
Ihre Ausflüge durch Südtirol führen Sie natürlich auch an den Gardasee. Lassen Sie sich von der
hübschen Landschaft verzaubern und bummeln Sie durch beschauliche Orte.
Foto: DER Touristik
Marktbeschickerin Christel Kruse aus Bardowick schildert Bürgermeisterin Ute Borchers-Seelig ihre
Probleme mit den Markierungsnägeln der Parkflächen.
Foto: Huhndorf
„Schwarzenbeker Standpunkt“
anbieten.
Unter den Gesprächspart­
nern war beispielsweise Ge­
müsehändlerin Christel Kruse.
Sie beklagte sich über die gro­
ßen Markierungsnägel, mit
denen die Parkflächen abge­
grenzt sind. „Ich bin schon ge­
stolpert. Einige sind genau
unter unserem Stand“, sagte
sie. Eine Lösung konnte die
Bürgermeisterin in diesem Fall
nicht anbieten.
Viele Fragen gab es auch
hinsichtlich der Kindergarten­
plätze (die neue Kita bei Netto
eröffnet im August) sowie zur
Umgehungsstraße. „Die Plan­
feststellungsunterlagen liegen
aus. Nach den Sommerferien
fahre ich nach Kiel und mache
Druck, damit das Vorhaben
zügig vorangeht.“ Auch die
Zukunft von Markt 6 und 8 be­
schäftigt die Bürger. „Wir war­
ten auf die Baugenehmigung“,
so die Verwaltungschefin.
Wer berufstätig ist und
nicht zu den „Standpunkten“
auf dem Wochenmarkt kom­
men kann, hat die Möglichkeit,
die Sprechstunden zu nutzen –
jeweils donnerstags von 16 bis
18 Uhr nach telefonischer An­
meldung unter 0 41 51/88 11 51.
„Es hat sich bewährt, Fragen
im persönlichen Gespräch und
nicht per E­Mail zu klären.
Selbst, wenn es nur um ein
Schlagloch geht“, so Borchers­
Seelig.
Freiwilliges Jahr ist ein Erfolgsmodell
TSV Schwarzenbek setzt auf die FSJler
Schwarzenbek (sh). Der TSV
Schwarzenbek gehörte vor 13
Jahren zu den ersten Vereinen
in Schleswig­Holstein, die
beim „Freiwilligen Sozialen
Jahr im Sport“ (FSJ) mitmach­
ten. Der erste Absolvent war
Kolja Veyhle. Mittlerweile ha­
ben 26 junge Menschen für ein
Jahr in den Bereich „Sport als
Beruf“ hineingeschnuppert –
in machen Jahren waren es so­
gar drei FSJler zeitgleich. Flo­
rian Leibold machte sein FSJ
2008 und blieb dem TSV treu.
Nach dem Studium im Bereich
Sportmanagement fing er als
Assistent von Geschäftsführe­
rin Mareike Busch an und lei­
tet mit ihr die Geschäftsstelle.
Mit Malte Kohnert aus Geest­
hacht startet am 1. August als
„Nummer 27“ die mittlerweile
14. Generation der FSJler in
der Geschäftsstelle des TSV
an der Buschkoppel.
Nicht nur für den TSV, son­
dern auch für die Absolventen
ist das Freiwillige Soziale Jahr
eine Erfolgsgeschichte. „Es ist
toll zu sehen, welches Poten­
zial die jungen Menschen in
dem Jahr in unserem Verein
entwickeln. Die Zeit geht aber
zu schnell vorbei. Eigentlich
wären zwei Jahre besser“, sagt
der TSV­Vorsitzende Peter
Stimper. Trotz der hohen Kos­
ten will der Sportverein weiter
auf FSJler setzen. „Die jungen
Menschen helfen in der Ge­
schäftsstelle, bieten Kurse im
Ganztagsbereich der Schulen
an und vertreten Trainer. Das
ist für beide Seiten eine gute
Sache und wir werden das in
jedem Fall fortsetzen. Viel­
leicht können wir uns ja auch
irgendwann mal wieder zwei
FSJler leisten. Das wäre gut“,
sagt Stimper.
Das dürfte allerdings dau­
ern. Denn einerseits kostet ein
FSJler den Verein einiges an
Geld. „Wir zahlen 380 Euro im
Monat an die Sportjugend. Mit
Aus­ und Fortbildungskosten
liegen wir zurzeit für einen
FSJler bei 5000 bis 5500 Euro
Ausgaben im Jahr“, rechnet
TSV­Geschäftsführerin Marei­
ke Busch vor. Im Gegenzug ist
die finanzielle Situation des
2700 Mitglieder zählenden
Großvereins wegen der Kon­
solidierung der Stadt ange­
spannt. „Wir bekommen keine
Förderung mehr von der Stadt.
Das waren mal 17 000 Euro im
Jahr unter anderem für Trai­
ner. Außerdem müssen wir für
die Hallennutzung jetzt 35 000
statt 15 000 Euro bezahlen. Da­
mit fehlen uns 37 000 Euro im
Jahr“, so Peter Stimper.
Gestern schnupperte Malte
Kohnert schon mal in der
TSV­Geschäftsstelle in seinen
neuen Job rein. Der 19­Jährige
Geesthachter spielt Football,
rudert und ist Judoka. „Sport
ist mein Hobby. Nach der
Fachhochschulreife wollte ich
gerne mal in diesem Bereich
arbeiten und Kinder für Sport
begeistern“, erzählt er. Beruf­
lich will er aber nach dem FSJ
in den Logistikbereich im
Hamburger Hafen wechseln.
Auch seine Vorgängerin Si­
na Gradert, deren Schwester
Jara auch ein FSJ beim TSV
absolvierte (2012), will nur hin
und wieder als Trainerin beim
Mutter­Kind­Turnen mitma­
chen. Sie beginnt im August
eine Ausbildung bei einem
Notar.
Malte Kohnert ist neuer FSJler beim TSV Schwarzenbek. Vorgängerin Sina Gradert lernt ihn an.
Foto: Huhndorf
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Autohaus Krüll: Publikumsliebling zu unglaublichen Konditionen
D
er Volvo XC90 macht Dampf: werden, sind jetzt serienmäßig an
Der Top-Diesel D5 AWD erhält
Bord. Der Volvo XC90 des Premiumzum Modelljahr 2017 die neu
Herstellers aus Schweden ist eine
entwickelte PowerPulse Technik und
echte Erfolgsgeschichte. Der neue
produziert nun 173 kW (235 PS).
XC90 ist ein echter PublikumsliebPowerPulse sorgt für eine schnellere
Beschleunigung aus dem Stand und ling: Die Nachfrage nach dem
Flaggschiff der schwedischen Prein
unteren
Drehzahlbereichen.
mium-Marke ist nach wie vor riesen„Dazu wird Luft, die von einem elekgroß.
trischen Kompressor verdichtet
wird, zunächst in einem Tank ge- Im Autohaus Krüll gibt es dieses souspeichert und beim Beschleunigen
veräne Fahrzeug zu unglaublichen
in das Abgassystem freigegeben“,
Konditionen. Derzeit wechselt dort
erklärt Peter Hartmann, Filialleiter im
ein Volvo XC90 D4 in der Premium
Autohaus Krüll, dem Volvo-SpezialisEdition bereits für 49.900 Euro den
ten in Hamburg-Bergedorf. Dieser
Besitzer. „Für diesen Preis erhalten
Luftstrom setzt sofort das Turbinenrad des Turboladers in Gang, bevor die Kunden ein luxuriöses Fahrzeug
mit hochwertiger Ausstattung“, sagt
die Abgase dies übernehmen können. Dadurch ergeben sich eine Peter Hartmann. Das Auto verfügt
spürbar spontanere Reaktion auf
unter anderem über AutomatikgeGaspedalbewegungen sowie eine
triebe, Lederpolsterung inklusive
exzellente generelle Performance Sitzheizung, Sensus Navigationssysund Fahrbarkeit, die sich sonst nur tem und 9-Zoll-Touchscreen, Adapmit großvolumigen Triebwerken er- tive Geschwindigkeitsregelung mit
reichen ließen. Mit Beginn des MoAbstandsautomatik (ACC) und vieles
delljahres 2017 baut Volvo zudem
das Sicherheitsniveau des Premium- mehr. Am besten ist, Sie überzeugen
SUV weiter aus. Alle bisher optiona- sich im Autohaus Krüll bei einer Probefahrt von den Vorzügen des
len Assistenzsysteme, die unter dem
Begriff IntelliSafe- Assistent geführt XC90.
Kraftstoffverbrauch XC90 D4 Automatik, 140 kW (190 PS) (in
1/100 km): innerorts/außerorts/kombiniert: 5,8/4,9/5,2; C02Emission (g/km): kombiniert 136.
Citroën C-Elysée: Viel Platz für wenig Piepen
Im Autohaus Krüll gibt es die Limousine zum Super-Preis
D
Da staunt der Experte: Der neue Citroën
C-Elysée bietet einen riesigen Kofferraum.
Eindrucksvoller Auftritt: Der neue
Volvo XC90 macht eine gute Figur.
Im Innenraum dominieren edle
Materialien und feinste Verarbeitung.
Bergedorf, Curslacker Neuer Deich 2-14
www.kruell.com
Viel Platz für wenig Piepen: Der Citroën-Experte Markus Stubbe ist begeistert
vom neuen Citroën C-Elysée.
und einen sehr geräumigen Kofferraum
as ist eine echte Kampfansage von
von 506 Litern. Mit imposanter Statur,
Citroën: Unter dem Motto «Viel
großer Bodenfreiheit und angepasster BePlatz für wenig Piepen» bringt
reifung beweist der neue C- Elysée seinen
Citroën den C-Elysée auf dem Deutschen
robusten Charakter, der für jeden und alles
Automarkt heraus. In vielen anderen Länbereit ist. Schlecht befestigte oder verdern der Welt, vor allem in Russland und
schneite Straßen, große Entfernungen,
China, erfreut sich die Stufenheck-Limouoder ungünstige Wetterbedingungen - der
sine, mit viel Platz für die ganze Familie,
neue Citroën bewältigt jede Hürde und
bereits großer Beliebtheit. Die Linien und
überzeugt durch seine Leistungen. Und
harmonischen Konturen des neuen
jetzt kommt das Beste: Im Rahmen der
Citroën C-Elysée lassen sofort erkennen,
Happy Days bei Citroën-Krüll Curslacker
dass es sich um eine geräumige Limousine
Neuer Deich 2-14 gibt es dieses Fahrzeug
mit Charakter handelt. Der neue Citroën
bereits ab sagenhaften 12.990 Euro. Und
begeistert auf vielen Ebenen. Das Außenbei den Aktionsfahrzeugen sind unter andesign des neuen C-Elysée überzeugt mit
derem Audiosystem mit vier Lautspreattraktiven Details: die breite Spur, eine
chern, CD-Player und Bluetooth Freihochgezogene Gürtellinie, gewölbte Kotsprecheinrichtung, elektrische Außenspieflügel und natürlich die verchromte Margel, Klimaanlage, Frachtkosten und Gekensignatur im Kühlergrill. Der neue
schwindigkeitsregler bereits inklusive. Kein
Citroën ist eine unkomplizierte und geräuWunder, das Peter Hartmann, Filialleiter
mige Limousine, die durch Zeitlosigkeit
bei Citroën-Krüll in Bergedorf betont:
und Robustheit sowie durch Spitzentech„Dieses neue Fahrzeug besticht durch sein
nologie für Komfort und Langlebigkeit behervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.
sticht. Sie verfügt über eine ausgezeichDa bekommt man wirklich ein hochwertig
nete Straßenlage, ein überdurchschnittlich
ausgestattetes Auto zu einem Super-Preis!”
großes Platzangebot im hinteren Bereich
Kraftstoffverbrauch innerorts 6,0 1/100 km, außerorts 4,3 1/100 km, kombiniert 4,9 1/100 km, C02-Emissionen kombiniert 114 g/km.
Jewgenij Derr ist begeistert von den
LED-Frontscheinwerfern, die den
Spitznamen Thors Hammer tragen.
Citroën C-Elysée:
Viel Platz für wenig
Piepen und viele
praktische Details.
Seite
8
Ruder­ und
Paddel­Angebote
Lauenburg (jk). Auch in diesem
Jahr bietet die Ruder­Gesell­
schaft Lauenburg wieder
kostenloses Rudern und
Paddeln in den Ferien an.
Der Treffpunkt an den
Dienstagen, 26. Juli und 30.
August ist jeweils um 15 Uhr
im Bootshaus, am Kuhgrund
6. Die Leitung hat Philipp
Witassek. Uwe Bhend leitet
das kostenlose Ferienrudern
jeweils an den Donnerstagen
11. / 18. / 25. August und am 1.
September um 17 Uhr. Wer
lieber paddelt, hat dazu je­
weils dienstags, 23. und 30.
August um 15 Uhr Gelegen­
heit. Dann sitzt Kerstin Gie­
belmann mit im Boot. Eine
Anmeldung ist nicht erfor­
derlich, aber Schwimmen
muss man können und
Sportsachen mitbringen.
Tauschtag für
die Doppelten
Büchen (pve). Auch in der
Sommerzeit wird das Büche­
ner Gemeindezentrum am
Lindenweg zum Treffpunkt
für Briefmarkensammler der
Region. Am Montag, 1. Au­
gust, von 18 Uhr an kommen
beim Tauschtag die Alben
mit den doppelten Marken
auf den Tisch. Beim Tausch
lässt sich dann die eigene
Sammlung vervollständigen,
wenn man einem anderen
Philatelisten seine ihm feh­
lenden Marken geben kann.
Jeweils am ersten Montag im
Monat – auch in den Som­
mer­ und Reisemonaten –
treffen sich hier Sammler
aus den nördlichen Bundes­
ländern.
Lauenburg
Nun drohen wieder
Staus in Büchen
Arbeiten am Bahnhof beginnen
Büchen (wre). In den vergange­
nen Jahren mussten Pendler in
Büchen immer wieder Geduld
aufbringen. Diverse Baustellen
sorgten auf den Straßen für
Behinderungen. Nun geht es
wieder los: Am 2. August be­
ginnen die Arbeiten für die
Mobilitätsdrehscheibe
am
Bahnhof.
Im ersten Schritt soll der
Zugang zur Lauenburger Stra­
ße erneuert werden. Bereits ab
dem 31. Juli können die Park
and Ride­Parkplätze und die
Fahrradständer nicht mehr ge­
nutzt werden. Ab dem 2. Au­
gust wird dann die Lauen­
burger Straße halbseitig ge­
sperrt. In diesem Zuge wird
auch die Bushaltestelle Rich­
tung Schulzentrum aufgeho­
ben. Die Buslinie 8840 soll in
dieser Zeit etwas früher in
Lauenburg losfahren, damit
der Zeitplan eingehalten wer­
den kann. Da auch der Fuß­
gängertunnel gesperrt wird,
müssen Pendler aus Richtung
Lauenburger Straße rund zwei
Kilometer Fußweg in Kauf
nehmen, um den Eingang an
der Bahnhofsstraße nutzen zu
können. Bis Januar 2017 sollen
die Baumaßnahmen beendet
sein. Wenn möglich, soll der
Tunnel schon wieder früher
für Fußgänger zur Verfügung
stehen. Autofahrer werden
sich aber wohl ein halbes Jahr
mit der halbseitigen Sperrung
der Lauenburger Straße abfin­
den müssen.
Rund 1,5 Millionen Euro
wird die Mobilitätsdrehschei­
be kosten, die unter anderem
vom Land gefördert wird.
Derzeit werden bei den anlie­
genden Häusern Beweissiche­
rungen vorgenommen. „Wir
gehen vier Meter in die Erde,
darum müssen wir jetzt Vor­
schäden an Gebäuden doku­
mentieren“, erklärt Möller.
Nach der Fertigstellung soll
der Eingang besser überdacht
sein und einen barrierefreien
Zugang zum Bahnhof bieten.
Außerdem sollen 156 Bike and
Ride­Stellplätze entstehen, da­
von 34 in einer überwachten
Anlage. Allerdings entfällt der
Taxistand.
Wenn die Seite an der Lau­
enburger Straße fertiggestellt
ist, soll ab April 2017 die Seite
an der Bahnhofsstraße in zwei
Abschnitten umgebaut wer­
den, um dort mehr und moder­
nere Abstellflächen für Fahr­
räder und Autos zu schaffen.
Die Fertigstellung der Mobili­
tätsdrehscheibe ist für Dezem­
ber 2018 geplant.
Der Geschäftsführer der Berliner Planungsagentur Henryk Konrad Böhm
(l.) und Bürgermeister Uwe Möller
im Gespräch zum
Umbau des Bahnhofs.
Foto: wre
OCHSENWERDER
SCHÜTZENFEST
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 17. August
BERUFSWAHL 2015
(REINBEKER AUSBILDUNGSMARKT 14.09.16)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
10. September
07. September
Anzeigenschluss 10. August
- Sonderheft - Anzeigenschluss 24. August
ELBFEST GEESTHACHT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
DAS HANDWERK (BERGEDORF)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
10. September
14. September
VIERLÄNDER SCHÜTZENFEST
Anzeigenschluss 31. August
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
07. September
07. September
SHOPPING VIELFALT BERGEDORF
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
SENIOREN
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
- Sonderheft - Anzeigenschluss 24. August ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Anzeigenschluss 26. August
Anzeigenschluss 31. August
Anzeigenschluss 06. September
27. Juli 2016
03. September
07. September
Erfolgreiche Millimeterarbeit: Für den Hamburger Hafen wurde ein 30 Meter langer Eisbrecher-Rohbau mit drei Kränen ins Wasser gesetzt.
Foto: Jann
Stapelhub: Hitzler­Werft
mit guter Auftragslage
Lauenburg (tja). Spektakulärer
Kraftakt auf der Hitzler­Werft:
Mit Hilfe von zwei Mobilkrä­
nen (220 und 400 Tonnen) so­
wie einem fest montierten
Portalkran der Schiffbauhalle
wurde ein 150 Tonnen schwe­
rer Eisbrecher­Rohbau zu
Wasser gelassen.
„Millimeterarbeit, alles hat
vorn und hinten ganz genau
gepasst“, berichtete Werner
Büker, der technische Leiter
der Werft, zufrieden. Im Auf­
trag der Hamburger Hafenbe­
hörde HPA baut die Werft seit
2014 an vier Eisbrechern. Der
jetzt ins Wasser gehobene Eis­
brecher ist der vorerst letzte
und mit 30 Metern der größte
Eisbrecher des Auftrags.
„Für uns ist das hier ein
außergewöhnlicher Hub“, be­
richtete Wolfgang König von
der Lüneburger Firma Bruns
Krane, die die beiden Mobil­
kräne stellte. „Es ist hier ja nir­
gends großer Platz, da muss­
ten wir das genau planen“,
sagte er. Aber alles lief rei­
bungslos. Sieben Minuten
nach dem Start des Kraftakts
schwamm der Eisbrecher be­
reits im Wasser. „Jetzt läuft
der Endausbau, noch vor
Weihnachten werden wir ihn
an die HPA übergeben“, so Bü­
ker. Die beiden ersten Spezial­
schiffe wurden bereits 2015
ausgeliefert, das dritte Modell
der Serie wird im Oktober an
die HPA übergeben. „Wir sind
bisher sehr zufrieden. So, wie
wir es von Hitzler gewohnt
sind“, lobte Wolfgang Knup­
per von der HPA das Projekt.
Die Hamburger Hafenbehörde
erneuert mit dem EisbrecherProgramm die veraltete Flotte.
Der neueste Eisbrecher heißt
nach einem früheren Ober­
baudirektor der Hafenbehörde
„Johannes Dalmann“. Das
Schiff wird von einem 1800 PS
starken Schiffsdiesel angetrie­
ben. 15 Millionen Euro kosten
die vier Neubauten. Vor allem
in den beiden letzten Eiswin­
tern 2010 und 2012 hatte es bei
deren Einsatz im Hafen Defizi­
te gegeben.
„Die Beschäftigungslage
unserer Werft ist zurzeit gut
und wir sind auch für die Zu­
kunft an einigen Ausschrei­
bungen beteiligt. Zu den De­
tails kann ich aber noch nichts
sagen“, erklärte Franz­C. Hitz­
ler. Unter anderem auch die
HPA hat gerade eine Aus­
schreibung laufen: Für den
Hafen der Hansestadt soll ein
40 Meter langes Löschboot ge­
baut werden. Knupper: „Ich
denke, dass wir im Oktober
den Auftrag vergeben wer­
den.“
Anschließend sollen auch
zwei 30 Meter lange Mehr­
zweck­Löschboote geplant
und ausgeschrieben werden.
Eines davon soll ständig als
Löschboot verfügbar sein, das
zweite wird die HPA auch für
andere Aufgaben nutzen und
bei Bedarf für Löschaufgaben
zur Verfügung stellen. Eine
Rotation soll außerdem die
Betriebsstunden der Schiffe
gleichmäßig verteilen.
Am Eisbrecher „Johannes
Dalmann“ arbeiten zurzeit
30 Mitarbeiter der Werft.
„Unser Vorteil ist ja, dass wir
hier unter Dach in der Neu­
bauhalle auch die Ausstattung
fertigstellen können“, berich­
tete Werner Büker.
APP DER WOCHE
Mit Bjarne Mädel durchs Schloss
Das Engagement des be­
kannten Reinbeker Schau­
spielers Bjarne Mädel („Der
Tatortreiniger“) war ein
Coup. Seitdem er im Januar
den Audio­Guide, die durchs
Reinbeker Schloss führen,
seine Stimme lieh, sind die
Rundgänge noch beliebter
geworden. Doch der Verein
„Freunde des Schlosses“ ruh­
te sich nicht auf seinen Lor­
beeren aus, sondern präsen­
tierte jetzt zusätzlich eine
englische Version der Füh­
rung. Obendrein gibt es ab
sofort eine Führung mit
Fotos und Texten, unter­
stützt durch eine kostenlose
App für iPhones und Andro­
id­Smartphones („Schloss
Reinbek Audioguide“). Die
kostenlose App bietet 20 Au­
dioguide­Texte und viele
Bilder sowie alle Informatio­
nen rund um den Besuch im
Schloss.
14. September
10. September
10. September
Die App „Schloss Reinbek Audioguide“ ist kostenlos erhältlich für Android und iOS. Mit ihr erfahren die Besucher vieles zur Geschichte des Schlosses und seinen Bewohnern.
Aus der Region
27. Juli 2016
Seite
Getestet wurden 15 Modelle von günstigen 900 bis zu stattlichen 3300 Euro. Die ADAC-Tester ermittelten auch bei Modellen renommierter Marken wieder schwache Bremsen und mangelhafte Stabilität.
Foto: Rattay
Das teuerste Rad im Pedelectest erhielt auch
das beste Urteil: das 3300 Euro teure B8.1 von Flyer.
9
Foto: Flyer
Weniger Sicherheitsmängel bei Pedelecs
Test von ADAC und Stiftung Warentest Sieben Elektrofahrräder „gut“, fünf „mangelhaft“
München/Berlin (red). Die Nach­
frage nach Pedelecs steigt von
Jahr zu Jahr um mehr als zehn
Prozent, aber nicht jedes
Elektrofahrrad ist wirklich si­
cher.
Nach verheerenden Test­
ergebnissen in 2013 hat der
ADAC zusammen mit der Stif­
tung Warentest erneut 15 Pe­
delecs unter die Lupe genom­
men. Beim aktuellen Test
schneiden die Elektroräder
besser ab, sieben ­ und damit
fast die Hälfte ­ erreichen ein
„gut“. Fünf Räder fallen mit
„mangelhaft“ durch, sie schei­
terten an Sicherheitsmängeln
wie schlechten Bremsen oder
Materialbrüchen.
Überra­
schend auf Platz drei gelandet
ist das mit 1800 Euro eher
günstige Modell City Nexus
von
Decathlon/Riverside.
Testsieger ist das Modell B8.1
von Flyer ­ mit 3300 Euro al­
lerdings auch das teuerste Pe­
delec im Test.
Das erstplatzierte Rad von
Flyer sowie das Modell e­Ma­
nufaktur 7.9 von Victoria auf
Platz zwei überzeugten in al­
len Testdisziplinen wie Fah­
ren, Antriebssystem/ Motor,
Handhabung sowie Sicherheit
und Haltbarkeit. Das preis­
günstigste Pedelec City Nexus
von
Decathlon/Riverside
konnte mit den teureren Kon­
kurrenten gut mithalten, ließ
sich angenehm fahren und ge­
hört damit zu den Besten.
Ebenso mit „gut“ bewertet
wird das Dover Impulse 8 HS
von Raleigh, das Agattu Impul­
se 8 HS von Kalkhoff, das Vita­
lity Eco 3 von Kreidler und das
Amparo 8 M von KTM.
Bei drei Pedelecs kam es zu
Materialbrüchen, die zu
Drei E-Bikes erreichten bei dem Test nicht die erforderliche
Bremswirkung. Und gut bremsen sollten die bis zu 30 Kilogramm
schweren Räder tadellos.
Foto: Stiftung Warentest
schweren Stürzen führen kön­
nen: Beim Modell Traveller E
Tour FL von Kettler sowie
beim Alu­City­Elektrorad von
Aldi (Nord)/Hansa brach die
Sattelbefestigung an der Sat­
telstütze, letztere brach auch
beim preisgünstigen Modell
Endspurt bei Travemünder Woche
Travemünde (pal). Endspurt beim
Segelevent der Travemünder
Woche: Die „fünfte Jahreszeit“
der Travemünder geht am
Sonntag, 31. Juli, zu Ende. Bis
zum Schlusstag kann man
zahlreiche Regatten verfolgen,
außerdem geben die Künstler
auf den vielen Bühnen und
beim Straßentheater noch ein­
mal alles: So am Sonntag auf
der Bühne im Brügmanngar­
ten um 20.30 Uhr die Rock­
house Brothers mit ihrer
Rock’n’Roll­Show, im Medien­
zelt steppt beim Big­Party­
Project ordentlich der Bär.
Auch witzig: Die Humorband
„Die Melker“ rockt um 14 Uhr
das Dorf an der Lotsenstation.
Zum Abschluss steigt um 22.45
das große Feuerwerk.
Das ganze Programm:
travemuender­woche.com
Alu­Elektro­Citybike
ECU
1603 von Fischer. Neben dem
E­Courier Forma von Stevens
scheiterte auch das Modell
Premio E8 F von Pegasus an
schlechten Bremsen. Mögliche
Materialbrüche und schlechte
Bremsen – alles Gründe, die
laut ADAC bei einem Pedelec
nicht akzeptabel sind und da­
mit zur Note „mangelhaft“
führen.
Die Reichweite der Pede­
lecs im Test lag zwischen 35
bis 100 Kilometern, die Lade­
zeiten betrugen zwischen drei
und fünfeinhalb Stunden. Ver­
braucher sollten sich laut
ADAC allerdings nicht nur an
der Reichweite orientieren. So
hat das Rad mit der größten
Reichweite von 100 Kilome­
tern (Kalkhoff) Probleme bei
der Fahrstabilität.
Wer ein Pedelec kaufen
will, sollte sich über die tat­
sächliche Nutzung Gedanken
machen und beispielsweise
prüfen, welche Antriebskon­
zepte passen oder wie gut sich
das Rad für Kindersitze oder
Anhänger eignet. Dabei helfen
Testberichte und die Beratung
beim Fachhändler, der ADAC
empfiehlt zudem, das Rad vor­
her Probe zu fahren.
Von 2014 auf 2015 ist der
Verkauf von Elektrofahrrä­
dern laut Zweirad­Industrie­
Verband um 11,5 Prozent ge­
stiegen, damit sind rund 2,5
Millionen von ihnen auf deut­
schen Straßen unterwegs. 95
Prozent davon sind Pedelecs.
Ein Pedelec (Pedal Electric
Cycle) ist ein Fahrrad, das mit
Hilfe eines elektrischen Zu­
satzantriebs den Fahrer wäh­
rend des Tretens auf Wunsch
unterstützt. Wie stark die
Unterstützung ausfällt, ist frei
wählbar, sie verringert sich
mit zunehmender Geschwin­
digkeit und endet bei 25 km/h.
Die Ergebnisse im Detail
und die Preise der Räder fin­
den sich auf adac.de unter der
Rubrik „Info, Test & Rat.“
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Ritter, Falkner, Wikinger:
Wylag­Zeit am Ratzeburger See
Ratzeburg (pal). Wilde Gestalten
lauern am Ufer des Ratze­
burger Sees. Mit ihren
Schwertern trommeln sie auf
ihre Schilder. Doch unbeirrt
nähert sich das Wikingerschiff
dem Ufer, an Bord eine Meute
unerschrockener Kinder, die
den Unholden an Land trotzen
wollen. Auch dieses Jahr wer­
den die kleinen Gäste die gro­
ßen Kämpfer des Racesburg
Wylag „überfallen“ und ihnen
all ihre süßen Schätze rauben.
Das bekannte und beliebte
Mittelalterfest in Ratzeburg
bietet vom Samstag, 30. Juli,
bis zum Sonntag, 7. August,
ein buntes Programm für die
ganze Familie.
Ein Besuch des Racesburg
Wylag ist wie eine Reise ins
Mittelalter. Eine Woche lang
leben die Bewohner des mit­
telalterlichen Lagers auf der
Schlosswiese am Ufer des Rat­
zeburger Sees. Es sind Nor­
mannen, Römer, Wikinger
und andere Völker, die ihre
Zelte aufschlagen, ihrem
Handwerk nachkommen, Ex­
erzierübungen abhalten oder
Handel betreiben. Ein Falkner
zeigt die Künste seiner Greif­
LESER
REISE
GOLDENER OKTOBER
AUF DER DONAU
Jährliches mittelalterliches Stämme- und Völkertreffen auf der
Schlosswise am Ratzeburger See.
Foto: Wylag
vögel, und die Römer laden zu
Ritterturnieren ein. Besucher
können in dieses bunte Trei­
ben eintauchen und das täg­
lich wechselnde Programm
genießen.
Am Abend wird es in der
Taverne dann stimmungsvoll.
Fackeln erleuchten das Lager
am See. Und bei Getränken in
tönernen Bechern und Krügen
wissen die Lagerbewohner so
manche Geschichte zu erzäh­
len. In diesem Jahr lädt die Ta­
verne erstmals zu einem Mit­
telalter­Dinner ein. Am 4. Au­
gust sind Gäste ab 19 Uhr
herzlich willkommen, an den
geschmückten Holztischen
Platz zu nehmen und ihren
mitgebrachten Imbiss sowie
die Getränke der Taverne zu
genießen. Für die Unterhal­
tung sorgen die Lagerbewoh­
ner mit Vorführungen.
Infos auf wylag.de sowie
bei der Tourist­Information
Ratzeburg, 04541/80 00 886,
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Seite
10
Aus der Region
27. Juli 2016
Von Giftfisch gestochen: Seenotretter bergen Schweizer von Angelkutter
Bremen (red). Bei einem Einsatz
Das Petermännchen zählt zu den gefährlichsten
Gifttieren Europas
Foto: Wikipedia
Wo ist der Urlaub
am günstigsten?
Frankfurt (red). Viele Reisende
aus Deutschland stellen im
Urlaub fest, dass die Ausgaben
vor Ort viel höher sind als im
Reisebudget geplant. Denn in
einigen Ländern liegen die
Preise in Restaurants oder
Bars, für Lebensmittel oder
auch Eintrittsgelder deutlich
über dem deutschen Preis­
niveau.
Ein Blick auf die Verbrau­
cherpreise im Ausland zeigt:
Besonders tief in die Tasche
greifen müssen Reisende in
den skandinavischen Ländern
und in der Schweiz. So sind
die Preise bei den Schweizern
im Schnitt um gut die Hälfte
höher als in Deutschland (sie­
he Grafik unten). Das bedeu­
tet, Urlauber müssen vor Ort
für Waren und Dienstleistun­
gen im Vergleich zu Deutsch­
land gut die Hälfte mehr be­
zahlen.
Ein ähnliches Preisniveau
wie daheim finden deutsche
Urlauber in den beliebten Rei­
seländern Österreich und Ita­
lien vor. Etwas günstiger sind
Spanien, Portugal und Grie­
chenland. Deutlich preiswer­
ter sind zum Beispiel die Tür­
kei und Ungarn. Hier ist die
Kaufkraft eines Euro mit etwa
1,65 bzw. 1,78 Euro besonders
groß. Urlauber bekommen
dort also deutlich mehr für ihr
Geld.
Weitere Informationen auf:
bankenverband.de
Strom und Wärme
selbst erzeugen
Hamburg (red). Es gibt gute
Gründe für Hausbesitzer, ihre
eigene Energiewende zu star­
ten. Denn Strom und Wärme
aus eigener Quelle machen
unabhängig von Versorgern,
schützen vor steigenden Prei­
sen und tragen zum Klima­
schutz bei. Zahlreiche Syste­
me lassen sich zudem wirt­
schaftlich betreiben, im Neu­
bau ebenso wie nach
Sanierungen. Welche der er­
neuerbaren Energiequellen
wie Sonne, Wind und Um­
weltwärme sich für verschie­
dene Standorte eignen und
worauf es bei der Planung an­
kommt, zeigt der neue Ratge­
ber „Strom und Wärme – We­
ge zum energieautarken Haus“
der Verbraucherzentrale.
Am Anfang steht die Be­
rechnung des Energiever­
brauchs für Strom und Wär­
me. Anhand von drei Beispiel­
familien zeigt das Buch Wege
auf, wie ein großer Teil dieses
Bedarfs durch Photovoltaik,
Kleinwindanlagen, Biomasse,
Solarthermie, Blockheizkraft­
werke oder Hybridsysteme
gedeckt werden kann. Unter­
stützt durch Checklisten und
Rechenhilfen, können die Le­
ser ihr Energiegewinnungspa­
ket planen. Im Idealfall kann
ein annähernd energieautar­
kes Haus entstehen.
Der Ratgeber „Strom und
Wärme – Wege zum energie­
autarken Haus“ ist erhältlich
für 19,90 Euro im Infozentrum
der
Verbraucherzentrale
Hamburg an der Kirchenallee
22 (Mo. bis Fr., 10 bis 18 Uhr).
Zuzüglich 2,50 Euro für Porto
und Versand kann man das
Buch auch online auf vzhh.de
bestellen oder für 15,99 Euro
als E­Book im PDF­Format he­
runterladen. Infos auf: vzhh.de
in der Nähe von Fehmarn ha­
ben Seenotretter zwei Angler
nach Stichen durch einen gifti­
gen Fisch von einem Angel­
kutter abgeborgen und im Ha­
fen von Burgstaaken an den
Landrettungsdienst überge­
ben.
Einer der beiden Angler
hatte ein Petermännchen ge­
fangen. Bei dem Versuch, das
Tier vom Angelhaken zu lö­
sen, waren beide Männer ge­
stochen worden. Der Stich des
Fisches ruft schwere Schmer­
zen und Schwellungen hervor.
In seltenen Fällen kann es zu
Kreislaufkollaps und Herz­
rhythmusstörungen führen.
Die Seenotretter holten die
beiden Schweizer (60 und 15
Jahre alt) sofort von Bord des
Angelkutters und brachten sie
unter Höchstgeschwindigkeit
in den Hafen. In Burgstaaken
wurden sie an den Landret­
tungsdienst übergeben.
Die Informationszentrale
gegen Vergiftungen des Uni­
versitätsklinikums Bonn emp­
fiehlt Anglern, in jedem Fall
Handschuhe zu tragen, um
zappelnde Petermännchen
von der Angel bzw. aus dem
Netz zu nehmen. Bei Vergif­
tungen durch Petermännchen
wird geraten, die Stiche bis
zum Eintreffen des Arztes mit
tolerierbar heißem Wasser zu
behandeln (maximal 45 Grad).
Das Auftauchen von Peter­
männchen ist in der Ostsee re­
lativ häufig. Öfter sind die
Tiere in der Nordsee anzutref­
fen, wie die meisten deutschen
Angler in Norwegen wissen.
Aber die beiden Schweizer
waren offensichtlich ahnungs­
los, welch giftige Fische ihr
Unwesen in der Ostsee und
Nordsee treiben können.
Infos über Petermännchen
und andere Gefahren bei der
Informationszentrale gegen
Vergiftungen: gizbonn.de
Der Müller und die Strandparty:
Bühne frei für neue Kuso­Formate
Ratzeburg (pal). Franz Schubert
ist nicht gerade als Kompo­
nist ausufernder Fröhlichkeit
bekannt. „Kennen Sie eine
lustige Musik? Ich nicht“, ist
von dem Österreicher als Zi­
tat überliefert. Insofern ist es
spannend, was sich Regis­
seur Frank Düwel beim Kul­
tursommer am Kanal vorge­
nommen hat. Am Samstag, 30.
Juli, soll Schuberts Lieder­
zyklus „Die schöne Müllerin“
um 20 Uhr als „erfrischendes
Musiktheater“
aufgeführt
werden. Gibt’s am Ende etwa
ein Happy End? Die Premiere
des neuen Formats Young
Classics im „Viehhaus“ in
Segrahn macht’s möglich: Die
Geschichte, die hier erzählt
wird, holt den jungen Müller
in den Fokus. Bariton Timo­
theus Maas gibt der Figur Ge­
stalt und wunderbaren Ton,
Pianist Lémuel Grave beglei­
tet und führt ihn – korrespon­
dierend zum Bächlein im
Zyklus – durch die Gefühls­
schwankungen der ersten
großen Liebe. Kein Lieder­
abend wie alle anderen, son­
dern ein Experiment mit jun­
gen Künstlern und modernes
Storytelling mit zeitlos schö­
ner Musik (22/erm. 16 Euro).
Die zweite Eigenproduk­
tion mit Blick auf ein jünge­
res Publikum ist der „Beach
Unplugged“ am Sonntag, 31.
Juli, im Strandbad Ratzeburg.
Sieben junge Bands und Acts
der regionalen Kultur­Com­
munity unterhalten live und
ohne Verstärker mit Rap,
Bollywood­, Samba­ und an­
deren Sounds. In der Lounge
am See kann man sich Volley­
ball und Strandspielen, coo­
len Cocktails und leichtem
veganen Essen hingeben. Ein
unkomplizierter Nachmittag
zum Chillen mit SambaZam­
ba, der Bollywood­Tanzgrup­
pe Mölln, Leroy Jönsson,
Cashpoint, Double H und
Paulinho, About Blank und
Tolle Korbtasche.
Noch mehr Musik gibt es
am Mittwoch, 3. August, in
Fitzen, Dorfstraße 12. Anna
und Wolfgang Malten prä­
sentieren um 19.30 Uhr unter
dem Titel „Wo Liebe wohnt
und Weisheit thront“ Musik
auf Bouzouki, Banjo und Gi­
tarre verbunden mit vergnüg­
lichen und hintersinnigen
Märchen (10/erm. 6 Euro).
Mit der guten Tradition,
viel Kunst zu zeigen, wird
natürlich auch nicht gebro­
chen. So präsentieren sich am
kommenden Wochenende
mit Elsbeth Buchfeld, Sabine
Burmester, Bruni Jürss,
Christof Müller, Maren Ruf,
Klaus­Dieter Sehlcke und
Maren Utzolino gleich sieben
Buchholzer Künstler in Knab­
johann‘s Scheune in der Dorf­
straße 30. Es geht hierbei um
Werke aus Malerei, Makrofo­
tografie, Installation, Rostbil­
„Beach Unplugged“ heißt es im Strandbad Ratzeburg. Celine Kleinhempel, Florian Klein und Sara
Opitz (v.li.) treten dabei auf.
Foto: Gerkens-Harmann
dern und Arbeiten mit Fund­
stücken. Vernissage ist am
Samstag um 13 Uhr in der
Scheune. Geöffnet ist dann
jeweils samstags und sonn­
tags von 13 bis 18 Uhr.
In Schwarzenbek zeigt die
Galerie Mucha in der Ham­
burger Straße 70 Samstag
und Sonntag von 14 bis 18 Uhr
ihre Schau „Sommertraum“
mit Arbeiten von neun
Künstlern, am Samstag zu­
dem zeitgleich flankiert vom
„Sommerfest mit Hut“ zu­
gunsten von F.A.K.T., dem
Verein zur Förderung der
ambulanten Krebstherapie im
Kreis Herzogtum Lauenburg.
Im Kollower „Mücken­
bach“ treten am Wochenende
fünf Kreative aus Kollow und
Krukow jeweils von 11 bis 18
Uhr zur Ausstellung an. An
der Brückenstraße 24 gibt es
zu sehen, wie 300 Jahre alte
Eichenbalken Detlef Altmann
zu Skulpturen inspirieren,
Maler und Grafiker Paul G.
Rhein präsentiert kraftvoll in
Szene gesetzte Kanalbilder
und Moorlandschaften, Anke
Hellberg arbeitet vorzugs­
weise mit schamottierten Tö­
nen, die ihren keramischen
Plastiken eine einzigartige
Oberflächenstruktur geben.
Susanne Koch malt nach
Fotos in Aquarell und Acryl.
Florentine Wendel­Wolff
zeigt Tiermotive in Malerei
und Skulptur. Und Kirsten
Schnackenbeck kümmert sich
um das leibliche Wohl, etwa
mit herrlichem Kuchen.
In Müssen im Dorfgemein­
schaftshaus „Alte Schule
Müssen“ (Von­Wachholtz­
Weg) geht das Müssener
Quartett an den Start (Sams­
tag und Sonntag 14 bis 18
Uhr). Das spektakulärste Ob­
jekt dürfte von Horst Wal­
schus stammen, eine zusam­
mengeschweißte korbähnli­
che Leuchte mit 36 Elektro­
motoren,
schwenkbaren
Mikroskopspiegeln
und
Quecksilberdampflampe.
Details zu den Veranstal­
tungen auf kultursommer­am­
kanal.de,
p Anna
und Wolfgang Malten
verbinden am 3. August in Fitzen Märchen und Musik.
Foto: Malten
q Bariton
Timotheus Maas (li.)
und Lémuel Grave spielen in
Segrahn „Die schöne Müllerin“
von Franz Schubert als Musiktheater.
Foto: Maass/Grave
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Stellenmarkt / Berufswahl
27. Juli 2016
Alle haben
bestanden
Hamburg (red). Alle 13 Teil­
nehmer haben den bundes­
weit einzigartigen Lehr­
gang „Schweißen lernen –
Deutsch lernen“ an der
Schweißtechnischen Lehr­
und Versuchsanstalt Nord
(SLV Nord) im Elbcampus,
dem Kompetenzzentrum
der Handwerkskammer
Hamburg, erfolgreich ab­
solviert. Das Angebot ist
ein Modellprojekt für
Flüchtlinge im Rahmen des
IQ Netzwerks Hamburg –
NOBI. Arbeits­ und Sozial­
senatorin Dr. Melanie
Leonhard und Handwerks­
kammer­Vizepräsident
Karl­Heinz Westphal gratu­
lierten den Absolventen
vor Ort bei der feierlichen
Urkundenübergabe.
Ratgeber für
freie Lehrkräfte
Hamburg (pal). Immer mehr
Jobs werden mit freien
Lehrkräften besetzt, so die
Gewerkschaft Erziehung
und Wissenschaft (GEW).
So würden fast alle Weiter­
bildungsträger auf Hono­
rarlehrkräfte setzen, viele
Hochschulen ihren Betrieb
nur durch massenhaften
Einsatz von Lehrbeauftrag­
ten aufrecht halten können.
Mit dem zum Download
bereitstehenden Ratgeber
„Richtig selbstständig?“
gibt es von der GEW Orien­
tierungshilfen für die Pra­
xis, außerdem wurden auf
gew.de online die zehn
wichtigsten Tipps aus die­
sem Ratgeber zusammen­
gefasst.
Seite
15
Entschlüsselt: Das sagt der
Chef, und das meint er wirklich
Hamburg (pal). Eigentlich lügen
wir ja alle, mal mehr, mal we­
niger. Etwa um einen Vorteil
zu erlangen, aber auch, um an­
dere nicht zu verletzten. Im
Geschäftsleben ist das nicht
anders, und die Chefs machen
keine Ausnahme. Das Jobpor­
tal „Karrierebibel“ hat typi­
sche Chefunwahrheiten zu­
sammengestellt, bei denen
Angestellte sehr aufmerksam
werden sollten.
„Wir sind hier eine große Familie“ Soll heißen: Hier sind
Teamplayer gefragt. Man hat
sich gefälligst in den Dienst
der gemeinsamen Sache zu
stellen. Familie bedeutet nach
Lesart vieler Chefs aber auch
Unterwürfigkeit, so die Kar­
rierebibel. Er ist der Patriarch;
schwarze Schafe, die aus der
Reihe tanzen, braucht seine
Familie nicht. „Ihre Firma mag
eine Familie sein – aber eher
wie die Sopranos“, wertet Kar­
rierebibel so eine Aussage.
Soll heißen: eher zerstritten
als harmonisch.
„Ich spreche mit dem Geschäftsführer über Ihr Gehalt“
Klingt für die Jobexperten
nach klassischer Ausrede. Es
heißt übersetzt: „Die Gehalts­
erhöhung kannst du dir ab­
schminken.“ Der Chef will
schlicht seine Ruhe haben.
Das funktioniere auch meis­
tens, denn wer bettele schon
immer und immer wieder
nach mehr Gehalt? Gegenvor­
schlag für so einen Fall: gleich
nachhaken. Wann ist das Ge­
spräch? Wann kann ich noch
„Sie können mir ruhig alles anvertrauen“. Klingt ja erstmal gut, so ein kollegialer Chefvorschlag. Oder
möchte der Boss die Mitarbeiter vielleicht nur aushorchen?
Foto: Fotolia
mal vorsprechen? So gibt es
vielleicht doch noch eine
zweite Chance.
„Sie können mir alles anvertrauen“ Hier demonstriert der
Chef Volksnähe als Kumpel.
Kann aber auch bedeuten, dass
er einen als Informationsquel­
len anzapfen möchte. Denn
seine Loyalität gilt der Firma,
Vertrauliches könnte im Zwei­
fel gegen den Mitarbeiter ver­
wendet werden. Deswegen: al­
les, was ihm anvertraut wird,
birgt eine Gefahr. Also lieber
weiter Diskretion wahren.
Und Kritik hört kein Boss ger­
ne – auch nicht, wenn er sie
eingefordert hat.
„Überstunden sind hier die
Ausnahme“ Wird oft während
eines Vorstellungsgesprächs
geäußert, um als attraktiver
Arbeitgeber zu erscheinen.
Was es bedeuten kann: Aber
die Aussage ist sehr schwam­
mig. Denn was heißt das
schon „Ausnahme?“ Alle zwei
Tage oder einmal im Quartal?
Da darf man gern offen nach­
fragen.
„Ihre Idee behalte ich im Hinterkopf“ Das drückt erstmal
Anerkennung und Wertschät­
zung aus. Kann aber auch hei­
ßen: „Der Vorschlag ist in Ab­
lage xyz gelandet. Und spätes­
tens morgen habe Ihren Vor­
schlag sowieso schon wieder
vergessen“. Wer ein konstruk­
tives Feedback möchte, sollte
ruhig einen neuen Termin an­
beraumen nach dem Motto:
„Danke, ich komme dann
nächste Woche deswegen
noch mal rein! Wann passt es
Ihnen?“ Das zwingt den Chef,
Farbe zu bekennen, dass er die
Idee schlecht fand – falls er sie
schon richtig gelesen hatte –
oder sich doch noch damit
auseinanderzusetzen, falls er
es noch nicht getan hatte.
„Ich will Sie besser machen!“
Soll heißen: Du unterstützt
mich, im Gegenzug schieb ich
dich dafür die Karriereleiter
rauf. Wir können beide vonei­
nander profitieren. Bedeutet
aber auch: Mach brav, was ich
dir sage, und am Ende kriegst
du dafür von mir – gar nichts.
Denn warum sollte der Chef
daran interessiert sein, sich
einen Konkurrenten aufzu­
bauen? Sein eigenes Standing
in der Firma interessiert ihn,
nicht das des Mitarbeiters.
„Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht“
Heißt: Das war es dann für Sie.
Gewöhnlich folgt ein „Wir
wissen Ihren Einsatz zu schät­
zen und bedauern über alle
Maßen, Ihnen kündigen zu
müssen. Das ist leider alterna­
tivlos“. Eine meist reine Höf­
lichkeitsfloskel, glaubt die
Karrierebibel. „Die Entschei­
dung fiel Ihrem Chef in Wahr­
heit kinderleicht“, er hat sie in
einem Wimpernschlag getrof­
fen. Da bleibt einem am Ende
nicht viel mehr übrig, als mit
Zynismus zu kontern. „Ich ha­
be wirklich gerne hier gearbei­
tet!“
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Seite
16
Echo
Fünf Jungstörche! So viel Nachwuchs
war bei Bauer Thiede noch nie im Nest
Gülzow (cus). „Das ist besser als
fernsehen“, sagt Heinrich
Thiede. Gemeint ist der „Tier­
film“, der sich auf der Wiese
hinter dem Wohnhaus des
ehemaligen Landwirts in Gül­
zow abspielt: Fünf Jungstörche
üben dort bereits das Fliegen.
„Das ist ein Rekord, so viele
Junge hatten wir noch nie“,
freut sich Thiede, der erstmals
im Jahr 2007 auf seiner Wiese
einen Storchenfamilie begrü­
ßen konnte.
Der erste Bruterfolg stellte
sich 2010 mit zwei Jungstör­
chen ein. 2013 waren es sogar
vier Jungstörche, die auf dem
in sechs Meter Höhe auf einem
alten Eichenstamm montierten
Nest groß wurden. Dass in
diesem Jahr alle Jungstörche –
das Storchweibchen legt maxi­
mal fünf Eier – groß wurden,
haben sie vor allem den Thie­
des zu verdanken: Heinrich
und Heike Thiede füttern re­
gelmäßig zu. 240 Kilogramm
Stintköpfe, 30 Kilogramm
Bauchlappen vom Dorsch so­
wie weitere 120 Kilogramm
Schweineherzen, die Thiede
auf dem Hamburger Fisch­
markt und bei Schlachtern be­
sorgt hat, verfütterte er seit
April an die Storcheneltern
und ihren Nachwuchs.
In drei Tiefkühltruhen la­
gert er das Futter für „seine“
Störche: „Ich weiß, der Nabu
sieht das nicht so gerne, aber
es sind ja auch Lebewesen“,
sagt Heinrich Thiede, der auch
schon verendete Jungvögel
von der Wiese holen musste:
„Die schmeißen sie dann aus
dem Nest.“
Fünf Jungstörche sind auf dem Horst von Heinrich Thiede in Gülzow flügge geworden. So viele Jungtiere gab es in diesem Bereich
noch nie.
Foto: Jürgensen
Das Nest hatte der Ex­
Landwirt im Frühjahr neu auf­
gesetzt. Thiede hatte einen
1,20 Meter durchmessenden,
speziellen Storchenkorb auf
einem alten Wagenrad auf der
Spitze des Stamms befestigt.
Mittlerweile haben die Störche
– das Paar war auch schon im
vergangenen Jahr in Gülzow –
ihr „Eigenheim“ ausgebaut:
Mindestens 20 Zentimeter ha­
be der Korb in Umfang und
Höhe zugelegt, schätzt Thiede:
„Die bringen auch jedes Mal
Material zum Ausbau mit.“
Bereits am 3. April hatte der
Storchenvater das Nest bezo­
gen, einen Tag später war das
Weibchen eingeflogen. Anfang
Mai schlüpften dann die Jung­
27. Juli 2016
KURZ UND KNAPP AUS DEM KREIS
Denkmäler
anmelden
Vollsperrung der
Kreisstraße 75 ...
Ratzeburg (pal). Die Anmelde­
Mölln (pal). Für die Erneue­
phase für den Tag des offe­
nen Denkmals am 11. Sep­
tember hat begonnen. „Etli­
che Anmeldungen liegen uns
bereits vor, und natürlich
freuen wir uns über weitere
Teilnehmer“, so Susanna
Helmert von der unteren
Denkmalschutzbehörde des
Kreises Herzogtum Lauen­
burg mit. Die Anmeldung er­
folgt unter tag­des­offenen­
denkmals.de. Im Kreis neh­
men Susanne Backhaus,
Ortskuratorium Mölln der
Deutschen Stiftung Denk­
malschutz, Tel. 04542/843318
(susanne.back­
[email protected]), und Susanna
Helmert, Tel. 04541/888452
(helmert@kreis­rz.de), An­
meldungen entgegen.
rung der Fahrbahndecke
muss die Kreisstraße 75 zwi­
schen der Einmündung in
die L 200 in Roseburg und
der Straße „Am Moorweg“
in Güster ab Montag, 1. Au­
gust, für den Durchgangs­
verkehr voll gesperrt wer­
den. Anliegern soll ein Errei­
chen ihrer Grundstücke in
Abschnitten, in denen nicht
gearbeitet wird, ermöglicht
werden. Für den überörtli­
chen Verkehr wird eine Um­
leitung über Hornbek ausge­
schildert. Die Arbeiten sol­
len bis zum 26. August abge­
schlossen sein. Ebenfalls ab
1. August werden zudem
Oberflächenbehandlungen
auf zahlreichen Kreisstraßen
vorgenommen.
... und in Klein Pampau
störche. „Man merkt es am
Futter“, sagt Thiede: „Sie ho­
len dann keine Fischköpfe
mehr, sondern suchen Wür­
mer und andere Weichtiere,
mit denen sie ihre Jungen füt­
tern können.“
Bereits nach einer Woche
seien die Jungtiere so weit ge­
wesen, dass sie auch Thiedes
„Futter“ verputzten: bis zu
sechs Kilo am Tag. Aktuell
gibt es noch drei Kilo, mehr
holen die beiden Alt­Störche
nicht ab. Thiede: „Die wollen,
dass ihr Nachwuchs flügge
wird und das Nest verlässt.“
Flugübungen veranstalten die
Jungstörche bereits, indem sie
die Flügel spreizen und in die
Luft springen.
Landwirt Heinrich Thiede füttert den Storchennachwuchs
mit Schweineherzen.
Im vergangenen Jahr waren
47 Horste im Kreis Herzogtum
Lauenburg besetzt, 34 Paare
sorgten für Nachwuchs: Insge­
samt 84 Jungstörche wurden
flügge. Zum Vergleich: 2011
waren es 36 Horste, auf denen
32 Storchenpaare insgesamt 80
Jungstörche großzogen.
Ratzeburg (pal). Ab Montag, 1.
August, wird die Kreisstraße
62 im Bereich Klein Pampau
für den Durchgangsverkehr
gesperrt. Im Rahmen der
Baumaßnahme wird eine
neue Regenwasserkanalisa­
tion hergestellt. Gleichzeitig
werden Fahrbahn und Geh­
weg saniert.
Durch die beengten Platz­
verhältnisse ist eine halbsei­
tige Bauweise nicht möglich.
Die Fahrbahn muss ab­
schnittsweise voll gesperrt
werden. Die Anwohner wer­
den entsprechend dem Bau­
fortschritt über die Erreich­
barkeit Ihrer Grundstücke
informiert. Die Müllabfuhr
wird während der gesamten
Bauzeit durch die ausfüh­
rende Firma sichergestellt.
Da auch die Schulbusse
während der Bauarbeiten
nicht durch den Ort fahren
können, werden entspre­
chende Ersatzhaltestellen
auf der Umleitungsstrecke
eingerichtet.
Die Umleitung erfolgt
über die L 200 nach Büchen
und weiter über die K 73 so­
wie die K 17 nach Müssen
bzw. Klein Pampau.
Bei günstiger Witterung
sollen die Arbeiten auch in
den Wintermonaten fortge­
setzt werden. Die Fertigstel­
lung der Maßnahme ist dann
für Ende April 2017 vorgese­
hen.
BEERDIGUNGSINSTITUTE
TRAUERANZEIGEN
Traurig, ihn zu verlieren,
erleichtert, ihn erlöst zu wissen,
dankbar, ihn gehabt zu haben.
Erwin Franke
* 28. Februar 1935
† 9. Juli 2016
Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist Erlösung eine Gnade.
Klaus-Dieter Dams
* 4. Dezember 1957
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
unserem lieben Vater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel.
In Liebe
Ingrid und Pedi
Stefan und Michelle
Michi, Vroni und Melli
Volker
Martin und Sylvia
Chantal, Jonas, Lea Valerie, Marius, Nicole, Vanessa,
Verena, Viktor
Traueranschrift:
Martin Franke, Lerchenweg 9, 21502 Geesthacht
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
† 15. Juli 2016
21502 Geesthacht
Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Trauerfeier im engsten Familienkreis statt.
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GESCHÄFTL. EMPFEHLUNGEN
Abfluss verstopft?
Ingeborg Preuß
geb. Krause
* 3. Oktober 1919
† 1. Juli 2016
In Liebe und Dankbarkeit
Elisabeth Preuß
Annemarie und Klaus Ahlborn
Peter Ahlborn
Irene Schwab-Ahlborn und Michael Schwab
Jederzeit einsatzbereit
Helmut
Hümpel
† 7. Mai 2016
Uns ist es ein großer Trost zu
wissen, wie geschätzt unser
geliebter Vater, Schwiegervater
und Opa war.
Herzlichen Dank
für all die Spenden, die
Beileidsbekundungen und
tröstenden Worte.
Söhne, Schwiegertöchter
und Enkel
21502 Geesthacht, Trift 5 a
Die Beisetzung findet im Familienkreis statt.
Geesthacht, im Juli 2016
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