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DIE VOLKSHOCHSCHULEN
DER REGIONEN
MITTLERER NECKAR OST | MITTLERER NECKAR WEST
VHS­
Fortbildungsakademie
für Kursleitende
September 2016 bis
Februar 2017
www.vhs­fortbildungsakademie.de
Vorwort
Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter,
Die Volkshochschulen in der Region Stuttgart gehören mit
über 650.000 Unterrichtseinheiten zum größten Bildungs­
anbieter der Region. Tag für Tag schenken uns unsere
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Zeit und ihr Vertrauen,
um von Ihnen liebe Kursleiterinnen und Kursleiter,
weitergebildet zu werden. Mit einer überdurchschnittlichen
Weiterbildungs­beteiligung wird dieses Vertrauen belohnt. In
kaum einer anderen Region Deutschlands gibt es eine so
hohe Weiter­bildungsbeteiligung wie bei uns.
Dieser Erfolg zeigt uns, dass wir als Volkshochschulen
genau das bieten, was sich der Kunde wünscht und in einer
Qualität, die er verlangt: Ein umfangreiches Weiterbildungs­
programm, hochqualifizierte Kursleiterinnen und Kursleiter,
preiswerte Angebote und gute Erreichbarkeit. Die Qualität
der Lehre liegt uns daher genauso am Herzen wie ein
umfassender Service für unsere Kunden.
Auch hierzu ist lebenslanges Lernen und kontinuierliche
Weiterbildung nötig.
Mit dem vorliegenden Programm der VHS-Fortbildungs­
akademie für Kursleitende freuen wir uns Ihnen ein um­
fassendes Train the Trainer-Programm anbieten zu dürfen.
Wir möchten Ihre Weiter­bildung damit fördern, um unsere
gemeinsame erfolgreiche Arbeit in den Volkshochschulen
der Region Stuttgart zu stärken. Wir möchten Sie bitten, die
Angebote zu nutzen und im Sinne des lebenslangen
Lernens Ihre Kompetenzen zu stärken und auszubauen.
Sollten Sie ein Angebot vermissen freuen wir uns über eine
Rückmeldung von Ihnen, damit wir ihre Weiterbildungs­
wünsche künftig noch besser bedienen können.
Die Regionalvorsitzenden
Monika Eckert (Region Mittlerer Neckar Ost)
Jürgen Schmiedel (Region Mittlerer Neckar West)
Auch für uns als „Maker“ von Bildungsangeboten ist Weiter­
bildung, Austausch und Veränderung tägliche Aufgabe und
Herausforderung. Wir müssen neue Themen finden, neue
didaktische Konzepte erstellen und auf die ständig sich
verändernden Bedürfnisse unserer Kunden früh reagieren.
Grundqualifikation Erwachsenenbildung (GQ) und
Fachqualifikation (FQ) Gesundheit und Sprachen
im Überblick und Vergleich
Gesamtumfang
Grundqualifikation
Erwachsenenbildung (GQ)
Fachqualifikation
Gesundheit (FQ Gesundheit)
Fachqualifikation Sprachen
(FQ Sprachen)
80 UE (10 Fortbildungen)
80 UE (10 Fortbildungen)
80 UE (10 Fortbildungen)
Km
ind. 8 Fortbildungen aus den
Aufbau
2
GQ-Themenfeldern
– Lehren und Lernen
– Kursmanagement
– Gruppen leiten
– Kommunikation
– Persönlichkeit
Einführungsseminar wird dabei
anerkannt
KM
ax. 2 Fortbildungen (16 UE)
aus dem eigenen Fachgebiet
K2
Basisfortbildungen (16 UE)
K6
FQ Fortbildungen (48 UE)
aus dem eigenen Fachgebiet
K2
Fortbildungen (16 UE) aus
der Grundqualifikation
Erwachsenenbildung (GQ) –
Einführungsseminar wird dabei
anerkannt
Abschluss
KG
esamtbescheinigung
KG
esamtbescheinigung
oder
KZ
ertifikat (zusätzlich: schriftl.
Unterrichtsausarbeitung)
Zeitrahmen
max. 3 Jahre
max. 3 Jahre
www.vhs-fortbildungsakademie.de
K3
Unterrichtspraktische
Seminare – I, II, III – (24 UE)
K5
FQ-Fortbildungen aus dem
eigenen Fachgebiet (40 UE)
K2
Fortbildungen (16 UE) aus
der Grundqualifikation
Erwachsenenbildung (GQ) –
Einführungsseminar wird dabei
anerkannt
KG
esamtbescheinigung
oder
KZ
ertifikat (zusätzlich: schriftl.
Unterrichtsausarbeitung)
max. 3 Jahre
Die VHS-Fortbildungsakademie für Kursleitende
Die Fortbildung der Kursleitenden ist ein wesentliches
Element der Qualitätssicherung und -entwicklung der
Volkshochschulen. Neben der fachlichen Qualifikation sind
die erwachsenenpädagogischen, didaktischen, methodi­
schen, kommunikativen und persönlichen Kompetenzen der
Kursleitenden zentrale Faktoren für das Gelingen von
Lernprozessen.
Die vorliegenden Fortbildungsangebote der VHS-Fortbil­
dungsakademie bieten Kursleitenden der Regionen Mittlerer
Neckar Ost und Mittlerer Neckar West wohnortnahe
attraktive Fortbildungen in Ergänzung zu den Angeboten
des Landesverbands der Volkshochschulen Baden-­
Württemberg. Sie werden von den beteiligten Volkshochschulen maß­geblich finanziert.
Trainer und Trainerinnen, die nicht an einer Volkshochschule
unterrichten, dürfen gern an den Angeboten teilnehmen,
sofern noch Plätze frei sind. Für sie gilt allerdings die
angegebene höhere Kursgebühr.
Die Fortbildungen gliedern sich in die Bereiche:
– Grundlagen (GL)
– Lehren und Lernen (LL)
– Kommunikation (K)
– Persönlichkeit (P)
– Gesundheit/Tanz
– Sprachen
– Angebote mit eigenem Abschluss
Die mit GQ oder FQ gekennzeichneten Angebote werden
für die ­Grund­qualifikation Erwachsenenbildung (GQ)
beziehungsweise die Fachqualifikation Gesundheit/
Sprachen (FQ) des VHS-Verbands Baden-Württemberg
anerkannt.
Anmeldung
Sie können sich schriftlich, persönlich, telefonisch,
per E-Mail oder Fax anmelden.
Persönlich oder schriftlich:
vhs stuttgart im
TREFFPUNKT Rotebühlplatz
Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart
Telefonisch: 0711 1873-800
Online: www.vhs-stuttgart.de
Per Fax (siehe Fax-Anmeldeblatt hinten):
0711 1873-858
Jede Anmeldung ist nur dann gültig und verbindlich, wenn
die entsprechenden Gebühren bezahlt oder eine verbindli­
che Zustimmung zum Gebühreneinzug vorhanden ist. Wenn
keine Volkshochschule eingetragen wird, an der der/die
Kursleiter/in unterrichtet, wird automatisch die höhere
Gebühr fällig.
Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Allgemeinen
­Geschäftsbedingungen der vhs stuttgart an (siehe
­Umschlagseite hinten).
Rücktritt:
Der Rücktritt eines/r Teilnehmers/in muss bis spätestens
6 Werktage vor Beginn der Fortbildung schriftlich oder
persönlich mit der Rückgabe der Teilnahmekarte erfolgen.
Informationen zur finanziellen Förderung:
(z.B. Bildungsprämie) erhalten Sie im Kompetenzentrum
Beratung der vhs stuttgart.
Ihre Ansprechpartnerin:
Cerstin Adam-Klitzing, Tel. 0711 1873-728,
[email protected]
Organisatorisches:
Sie erhalten eine Anmeldekarte, der Sie den genauen Ort
und die Anfangszeit entnehmen können.
Getränke werden vor Ort bereitgestellt, für die Mittags­pause
bitten wir, sich selbst zu versorgen.
Die Mittagspause beträgt i. d. R. eine Stunde.
Am Ende des Seminars erhalten Sie eine Teilnahme­
bescheinigung.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an!
Rufen Sie uns an: 0711 18 73-800
3
Grundlagen
Die Seminarangebote im Themenbereich
„Grundlagen“ sind nicht fakultativ, sondern
sollten unbedingt von allen Kursleiterinnen
und Kursleitern an Volkshochschulen belegt
werden. Sie sind für VHS-Dozent/innen in
den Regionen Mittlerer Neckar West und Ost
gebührenfrei.
VHS kompakt – alles Wichtige für
Einsteiger/innen GQ
Sie beginnen an der VHS als Kursleiter/in zu
arbeiten?
Egal, was Sie unterrichten, dieser Tag ver­
mittelt Ihnen die Grundlagen für eine erfolg­
reiche Tätigkeit!
Inhalt:
Wie funktioniert eine VHS?, Arbeit mit
Erwachsenen(gruppen), Selbstverständnis
als Kursleiter/in, Diskussion von Fallbeispie­
len.
Eine aktive Mitarbeit wird erwartet.
161-99000
Oliver Beck
Sa 23.07.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 50.00/EUR 0.00
162-99000
Agnes Holweck-Tritean
Sa 08.10.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 50.00/EUR 0.00
162-99010
Antje Weber
Sa 04.02.17 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 50.00/EUR 0.00
Sozialversicherung, Steuern,
Verträge Informationen für (neue)
Kursleitende an Volkshochschulen
Was müssen Kursleiter/innen beachten ge­
genüber dem Finanzamt, der Rentenversi­
cherung und was sind die Rechte und Pflich­
ten gegenüber der Volkshochschule?
Sie bekommen hierzu die wichtigsten Infor­
mationen und ein ausführliches Skript.
Hinweis: eine persönliche Rechts- oder
Steuerberatung kann das Seminar nicht er­
setzen.
162-99020
Wolfgang Schierbaum
Fr 14.10.16 14.00–19.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 50.00/EUR 0.00
Gut verbunden?
Handhabung von Beamer,
Notebook, Tablet-PC und
Smartphone – Online und Offline
Bei Vorträgen und Kursen wird die techni­
sche Ausstattung immer wichtiger, auch in
den „Außenstellen“. Häufig macht diese
4
www.vhs-fortbildungsakademie.de
Technik aber Schwierigkeiten oder macht
nicht das, was Sie von ihr erwarten. In die­
sem Kurs lernen Sie praxisorientiert, wie Sie
die oben genannten technischen Geräte zu
einer funktionierenden Einheit zusammen
bringen.
Voraussetzungen: Grundverständnis in Sa­
chen EDV
Inhalt:
–
Bedienen eines Beamers, eines Note­
books, eines Tablet-PC/Smartphone im
Zusammenspiel mit kleinen technischen
Helfern
– Einrichten einer Internet-Verbindung (Ka­
bel oder Funk/WLAN)
– Welche Funktionstasten gibt es und wie
werden sie eingesetzt?
–
Welche Anschlussmöglichkeiten gibt es
und wie funktionieren sie?
– Welche zusätzlichen Adapter werden be­
nötigt?
– Mit welcher Präsentationssoftware kann
gearbeitet werden? Speichermedium (CD,
USB Stick oder Cloud)?
– Probleme, die auftreten können, und wie
Sie damit umgehen
gen umgehen.
Diesen Teil werden wir ganz praktisch mit
einer Führung durch den TREFFPUNKT Ro­
tebühlplatz verbinden und haben dabei die
Möglichkeit erste Erfahrungen sofort umzu­
setzen.
Es gibt genügend Raum für Ihre Fragen!
162-99050
Katrin Wahner
Martina Bell
Fr 27.01.17 09.00–13.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 50.00/EUR 0.00
162-99030
Robert Aird
Sa 22.10.16 10.00–13.15
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 50.00/EUR 0.00
Ann-Katrin Pajaczkowski
arbeitet seit ihrer Ausbildung an
der volkshochschule stuttgart.
Seit 2010 betreut sie die VHS-Fortbil­
dungsakademie für Kursleitende.
Erste Hilfe am Kursort
Inhalt:
- Auffinden einer Person
- Bewusstlosigkeit/Stabile Seitenlage
- Herz-Lungen-Wiederbelegung mit
Kennenlernen des Automatisierten
Externen Defibrillators
- Maßnahmen bei Blutungen
- Sturzverletzungen
162-99040
Deutsches Rotes Kreuz
Fr 11.11.16 14.00–17.30
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 50.00/EUR 0.00
Wie gestalte ich eine inklusive
Führung
Sie planen und/oder machen selbst Führun­
gen? Sie haben noch keine Erfahrungen mit
inklusiven Teilnehmer/innen-Gruppen? Dann
könnte dieser Kurs für Sie, ein erster Einstieg
in die Inklusion sein. Themen, die wir in die­
ser Veranstaltung behandeln:
Sensibilisierung für das Thema Inklusion.
Eine Allgemeine Einführung in das Thema,
Selbsterfahrungsübungen, Reflexion der ei­
genen Rolle und des eigenen Verhaltens,
Grenzen des Machbaren, Fragen und Dis­
kussion.
Wer ist Ihre Zielgruppe? Was müssen Sie bei
der Planung Ihrer Führung berücksichtigen?
Welche Faktoren spielen eine Rolle, Dauer
der Führung, Pausen, Sprache, Lautstärke,
Nähe, Distanz. An praktischen Beispielen
erleben wir selbst wo es Barrieren gibt, die
wir selbst gar nicht (mehr) wahrnehmen und
wie sie damit in der Praxis, in Ihren Führun­
Lehren und Lernen (LL)
Supervision/Fallbesprechung für
Dozentinnen und Dozenten GQ
In allen Berufssparten mit viel menschlicher
Kommunikation erhalten wir viel Anerken­
nung und erleben viele Herausforderungen.
Im vhs-Alltag: durch die Kursteilnehmenden,
die Auftrag gebenden Volkshochschulen
und unsere eigene Ansprüche
Daraus resultieren Themen wie:
– Bessere Selbstfürsorge
– Burnout-Prophylaxe
– konstruktiver Umgang mit schwierigen Si­
tuationen und Ansprüchen
– Konfliktbewältigungs-Strategien
–
Berufliche Weiterentwicklung und Pers­
pektivklärung
– Und ....
An einem der Abende können Sie in dieser
Gruppe eigene Anliegen einbringen und/
oder durch die Bearbeitung anderer Anlie­
gen Ihren Berufalltag professionell begleiten.
162-99100
Ulrike Rinnert
Mo 07.11.16 17.00–20.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 60.00/EUR 20.00
162-99110
Ulrike Rinnert
Mi 11.01.17 17.00–20.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 60.00/EUR 20.00
Präsentieren ohne Spickzettel
& Frische-Kicks für die
TeilnehmerInnen GQ
Ziel des Seminars ist es, Konzentration und
Gedächtnisfähigkeit der Dozent/innen zu
trainieren, um im Unterricht angemessen
präsent zu sein und die nötigen Inhalte parat
zu haben. Die angebotenen Techniken wer­
den so aufbereitet, dass sie gut in einem
erwachsenengerechten Unterricht sowohl
als Methode angewendet als auch zum In­
halt werden können.
Teil 1: Optimale Lernbedingungen im Semi­
nar /Kurs schaffen:
– mentale Aktivierung
– Rahmenbedingungen optimieren
– Behaltenskurve/Lernen mit allen Sinnen
– Lerntypen
– Visualisierung des Lernstoffes
– Gelerntes erleben lassen
– Rhythmisiertes Arbeiten
– „Vollständigkeitsfalle“
Teil 2: Gedächtnistechniken für Kursleiter/
innen
– Einführung in Gedächtnistechniken
– Präsentieren ohne Spickzettel mit Brief­
kasten-Technik oder der Loci-Methode
– Namen merken
Dazwischen: Übungen aus dem mentalen
Aktivierungstraining zur Steigerung von
Konzentration, Aufmerksamkeit und Merkfä­
higkeit
–
aus zuhörenden Konsument/innen auf­
merksame Textproduzent/innen zu ma­
chen
– fantastische Ideen aufs Papier zu bringen
– um eigene Gefühle, Gedanken und Erleb­
nisse sprachlich auszugestalten.
Und dies mit Hilfe von Erfahrungsaustausch,
direktem Erproben von Schreibaufgaben
und Schreibspielen. Deshalb arbeiten wir
übungsintensiv, ergänzt durch ein kompak­
tes didaktisches Know-how und einem offe­
nen Austausch untereinander.
162-99140
Ines Witka
Sa 03.12.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Blended Learning mit Ilias.
Eine Einführung. GQ
Tafelanschriebe sind unmittelbar und einzig­
artig, sie können aktiv mit den Teilnehmen­
den aufgebaut werden. Doch wann und wie
wird die Tafel als Unterrichtsmedium einge­
setzt? Welche Funktionen kann ein Tafelbild
haben? Welche handwerklichen Gütekriteri­
en sollten beachtet werden? Diese Fragen
sollen durch den Workshop leiten, ebenso
werden kleine Tafelspiele vorgestellt.
Methoden: Input, Einzelarbeit, Gruppenar­
beit
Ziel: bewusster und strukturierter Einsatz der
Tafel als Medium im Kursalltag
162-99130
162-99150
Angela Helf
Sa 12.11.16 10.00–13.00
VHS Unteres Remstal – Waiblingen,
Bürgermühlenweg 4, 71332 Waiblingen
EUR 45.00/EUR 15.00
Oliver Beck
Sa 28.01.17 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 105.00/EUR 35.00
Schreiben! Schreiben! Schreiben!GQ
Kursplanung von A – Z
Für EinsteigerInnen Vera Thumsch
Fr 21.10.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Mit der Tafel arbeiten
GQ
Ein Tag, um den eigenen Werkzeugkoffer für
das Kreative Schreiben mit Inspirationsma­
terial und Schreibübungen zu füllen. Will­
kommen sind sowohl diejenigen, die kreati­
ve Schreibtechniken in ihre Kurse integrieren
möchten, als auch Schreiblehrer/innen, die
vorhandene Kenntnisse erweitern möchten.
Wir besprechen vielfältige schreibpädagogi­
sche und kreative Methoden und deren ge­
zielten Einsatz, um
162-99160
Dr. Karin Kaiser
Sa 11.02.17 10.00–17.00
VHS Böblingen, Schafgasse 14,
71032 Böblingen
EUR 90.00/EUR 30.00
Kommunikation (K)
Ilias ist ein Lern-Management-System um
Ihre Kurse im Internet zu begleiten. Dieser
Kurs soll Ihnen einen Einblick in die grundle­
genden Möglichkeiten von Ilias geben, um
Ihre Teilnehmenden mit digitalen Inhalten
und weiterführenden Lernmöglichkeiten zu
versorgen. Im Kurs werden zusätzlich fol­
gende Fragen beantwortet:
– wie biete ich mit Ilias Kommunikations­
möglichkeiten für meine Teilnehmenden
an?
– wie kann ich meine Teilnehmer/innen in
einem „gemischten Kurs“ (Online und Off­
line, Blended Learning) mit Ilias unterstüt­
zen.
– wann nutze ich Ilias und wann Moodle? Ein
kurzer Vergleich beider Lern-Manage­
ment-Systeme.
Nutzen:
Sie sind in der Lage, Ihre Kurse online mit
Ilias zu begleiten.
Der Kurs wird über den Präsenztermin hin­
aus zwei Wochen lang online weiter betreut.
Sie bekommen einen kostenlosen OnlineZugang auf einer Ilias-Lernplattform und
können mit diesem Kurs ein Semester lang
üben und ausprobieren.
Ziel:
Die Einführung in die Möglichkeiten von Ilias
und die sichere und selbständige Arbeit mit
den wichtigsten Lernaktivitäten und Kom­
munikationsmöglichkeiten.
162-99120
Sie, wie Sie Ihre Kurs-Idee in eine strukturier­
te und teilnehmerorientierte Kursplanung
umsetzen können und worauf dabei zu ach­
ten ist.
Bitte bringen Sie Ihre Kursplanung oder ein
Planungsvorhaben mit.
GQ
Ob die Planung aufgeht und ein Kurs gelingt,
hängt von vielen Faktoren ab.
Dazu gehören das Zusammenspiel von
Kurszielen, ausgewählten Inhalten und den
vorgegebenen Rahmenbedingungen. Eben­
so wichtig sind die Erwartungen und Voraus­
setzungen der Teilnehmer/innen und die
fachliche und didaktische Kompetenz der
Dozent/innen. In diesem Workshop lernen
Kooperation statt Konkurrenz –
Bewusst und achtsam
kommunizieren GQ
Unsere Art zu sprechen führt oft zu Verlet­
zungen, Vorwürfen und Distanz. Dies hat viel
mit Denken in Begriffen wie Schuld, Recht
und Unrecht zu tun. Diese sorgen dafür, dass
wir Konflikten aus dem Weg gehen oder ver­
suchen, sie auf eigene Kosten bzw. zu Las­
ten anderer auszutragen.
In diesem Workshop lernen Sie
– welche Gesetzmäßigkeiten und Regeln in
der Kommunikation wirken und
– wie sie diese konstruktiv nutzen können.
Es werden Ihnen Wege aufgezeigt, eine Ver­
bindung zu den eigenen Bedürfnissen und
einen wertschätzenden Kontakt zwischen
Menschen herzustellen.
Theorien und Übungen basieren auf den ak­
tuellen Erkenntnissen der Neurologie, der
Transaktionsanalyse und der Kommunika­
tions-Psychologie.
Sie erfahren und erleben Impulse für ein
achtsames Miteinander im Alltag und neue
Wege der Konfliktlösung.
162-99400
Bettina Frey
Fr 14.10.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Optimale Lebensbalance ...
- eine Herausforderung zwischen
beruflicher Anforderung und
Gelassenheit ! GQ
Stress ist eine Folge von Zeitdruck und zu
vielen Aufgaben.
Überhöhte innere Erwartungshaltungen und
Einstellungen führen zu Dauerstress und
Überforderung und somit langfristig in Er­
schöpfung und Burn-out.
Wie können berufliche Herausforderungen,
innere und äußere Erwartungen sowie an­
strengende Zeiten mit einer Haltung der in­
neren Ruhe und Gelassenheit gemeistert
werden?
Folgende Lösungsmöglichkeiten bieten sich
dazu an:
– Welchen inneren Antreibern folge ich?
– Wie können innere Glaubenssätze entlarvt
und eine nützliche Haltung entwickelt wer­
den?
A
Rufen Sie uns an: 0711 18 73-800
5
– Ressourcenorientierte Strategien kennen
und anwenden.
– Einem Modell der Lebensbalance folgen.
Es erwartet Sie an diesem Tag eine metho­
dische Vielfalt, Kurzreferate und Möglichkei­
ten zur Selbst-Reflexion und Erfahrung.
162-99410
Ruth Dahlheimer
Mo 24.10.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Einführung in die Kollegiale
Beratung GQ
Schwierige Teilnehmende im Kurs? Immer
die gleichen Konflikte? Ärger über strukturel­
le Bedingungen?
Als Kursleitende haben Sie eine Schlüssel­
position und müssen immer wieder Konflikte
aushalten, moderieren oder sind selbst in­
volviert. Da ist es gut von Zeit zu Zeit einen
Schritt zurückzutreten, in die Analyse zu ge­
hen und mit Abstand Lösungs- und Hand­
lungsideen zu entwickeln.
Kollegiale Beratung ist ein tolles Instrument,
um im kollegialen Kreis schwierige Fälle lö­
sungsorientiert zu besprechen.
Im Workshop bekommen Sie eine Einfüh­
rung in die kollegiale Beratung. Sie lernen an
eigenen Fällen sie anzuwenden und können
so in Ihrer Praxis vor Ort eine Gruppe mit
Kolleg/-innen gründen.
162-99420
Rosemarie Budziat
Sa 29.10.16 10.00–13.00
VHS Unteres Remstal – Waiblingen,
Bürgermühlenweg 4, 71332 Waiblingen
EUR 45.00/EUR 15.00
Rosemarie Budziat
ist studierte Sozialpädagogin (FH).
Sie ist ausbildungsberechtigte Trainerin
DGGO (Deutsche Gesellschaft für
Gruppendynamik) und Psychodrama­
leiterin DFP (Deutscher Fachverband
für Psychodrama) und Organisations­
entwicklerin.
Von 2005 bis 2016 war sie Leiterin der
Volkshochschule Unteres Remstal e. V.
Sie arbeitet als Trainerin und Super­
visorin (DGSv) in freier Praxis.
6
www.vhs-fortbildungsakademie.de
Achtsame Kommunikation
Achtsamer Umgang mit mir und den
Teilnehmenden GQ
Vielleicht haben SIE es auch schon erlebt?
Sie sind nicht präsent im gegenwärtigen Mo­
ment, da ein Ärgernis Ihren Geist noch be­
herrscht und in der Folge läuft es mit den
Kursteilnehmer/innen nicht optimal.
Um wirklich zuhören zu können, müssen wir
zunächst innehalten und unsere Aufmerk­
samkeit mit einer offenen, interessierten Hal­
tung auf die andere Person und deren Worte
richten. Eigene Gedanken, Emotionen oder
etwa die Bewertung des Gehörten verhindern
einen empathischen und achtsamen Dialog.
Atem- und Achtsamkeitsübungen, sowie
Meditationen nach dem Grundkonzept der
MBSR (Mindfulness based Stress Release)
nach Jon Kabat-Zinn bilden eine wichtige
Säule des Tages.
Wir üben achtsames Zuhören und Sprechen,
begeben uns auf die „innere Landkarte“ des/
der Anderen und begegnen uns selbst.
162-99430
Gabriele Wenzelburger
Fr 25.11.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 95.00/EUR 35.00 inkl. Übungsmaterial
Interkulturelle Kommunikation für
Kursleitende GQ
Als Kursleitende unterrichten wir in unseren
Kursen oft kulturell gemischte Gruppen. Was
bedeutet das für uns und unseren Unter­
richt?
Welche Erwartungen haben wir an uns im
Umgang mit Menschen aus anderen Kultu­
ren und wo geraten wir auch an unsere
Grenzen?
Inwieweit tragen unsere eigenen kulturellen
Prägungen und Vorannahmen zu bestimm­
ten Bildern bei?
Entstehen Missverständnisse aufgrund der
Sache/der Inhalte oder liegt es manchmal an
einer anderen Form der (interkulturellen)
Kommunikation? Welche Ebenen der Kom­
munikation gilt es besonders zu beachten,
oder eben auch nicht.
An diesem Tag werden wir mit Einzel- und
Gruppenübungen sowie durch fachlichen
Input für unseren Unterricht eine größere
Sensibilität und Sicherheit erlangen.
162-99440
Birgit Opielka
Fr 02.12.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Einführung in die gewaltfreie
Kommunikation (GfK) – 4-Schritte-Modell der GfK
– selbstempathisch in schwierigen Kurssitu­
ationen sein und gleichzeitig bei den Teil­
nehmer/innen bleiben
– Umgang mit Feedback und Kritik
– klarer Bedürfnisse und Wünsche an ande­
re ausdrücken und diese dabei mit einbe­
ziehen
– mehr Selbstverantwortung übernehmen
162-99450
Birgit Opielka
Fr 09.12.16 10.00–17.00
VHS Ludwigsburg, Kulturzentrum,
Wilhelmstr. 9/1, 71638 Ludwigsburg
EUR 90.00/EUR 30.00
Persönlichkeit (P)
Lampenfieber? Ja, bitte!
Souverän schwierige Situationen
meistern GQ
Lampenfieber: Ohne geht es nicht, denn
dann funktionieren wir und wie lernen Sie
hier!
Auf der Bühne und im wahren Leben müssen
wir unsere Rollen beherrschen. Von uns wird
erwartet, dass wir in bestimmten Situationen
„funktionieren“ bzw. präsent sind. Wie es
gelingen kann, trotz innerer Widerstände
eine positive Haltung einzunehmen, lernen
Sie in diesem Seminar: den richtigen Um­
gang mit Ihrem Körper, d.h. die Routine, um
den optimalen Einsatz der Körpersprache
und Stimme auch nutzen zu können. Anhand
von praktischen Übungen und Rollenarbeit
behalten Sie die Regie. Dabei arbeiten Sie
intensiv mit Methoden aus dem Theater­
alltag und lernen mit Lampenfieber sicher
und souverän umzugehen.
Methoden:
Methoden aus dem Schauspielunterricht,
Imaginationsübungen, Eigen- und Fremd­
wahrnehmung, Rollenarbeit: Welche Rolle
passt zu mir bzw. wie kann mir Rollenarbeit
im Alltag behilflich sein?
162-99500
Tina Recknagel
Fr 11.11.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Mach’ doch kein Drama draus –
Konflikte spielerisch
nachempfindenGQ
GQ
Marshall B. Rosenberg hat als Alternative zu
einer Kommunikation, die sich in (Selbst-)
Urteilen, Forderungen oder Vorwürfen äu­
ßert, die „Giraffensprache“ entwickelt.
Bei dieser Sprache der GfK geht es vor allem
um eine innere Haltung, die uns als Kurslei­
ter/innen im gemeinsamen Lernprozess mit
den Teilnehmenden stärkt.
Inhalt:
Wer kennt das nicht? Wo Menschen zusam­
menkommen, entsteht Reibung – entstehen
Konflikte. Sei es am Arbeitsplatz oder im
privaten Bereich.
Konflikte spielerisch nachempfinden, die
Gegenseite besser verstehen, sich Alternati­
ven erarbeiten. Levy Moreno – der Begrün­
der des Psychodramas – hat gesagt: „Es
wird grundsätzlich mehr im Handeln erfah­
ren als im Reden.“
Das Seminar macht sich diese Erkenntnis
zunutze. Wir schlüpfen in verschiedene Rol­
len und versuchen herauszufinden, was den
anderen bewegt und warum er so reagiert.
Ziel des Seminars ist es, besser zu verste­
hen, was bei einem Konflikt vor sich geht
und wie wir ihn entschärfen können, ohne
die eigenen Bedürfnisse aus den Augen zu
verlieren.
Monika Rieger: Gymnasiallehrerin a.D., Päd­
agogin, Psychodramatikerin, Ausbildung am
Moreno Institut Stuttgart
162-99510
Tina Recknagel
Florian Felkel
Sa 14.01.17 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Gesundheit/Tanz
Monika Rieger
Sa 19.11.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Hygiene in Kochkursen §43
Folgebelehrung Erwartung und Wirklichkeit: Mein
Angebot ist gut, doch dann bleiben
die Teilnehmer/innen weg GQ
Welche Erwartungen haben meine Kursteil­
nehmer/innen und welche habe ich?
Immer wieder passiert es, dass in einem
(gut) laufenden Kurs Teilnehmende nicht
mehr kommen ohne sich zu erklären. Das ist
ärgerlich und lässt Kursleiter/in und Gruppe
irritiert zurück. Sind die Erwartungen am An­
fang nicht geklärt worden, gab es keine Ab­
sprachen, hat das Thema nicht gepasst oder
ist es einfach die Unverbindlichkeit mit der
sich heute Teilnehmer anmelden?
Dies zu klären und einen angemessenen
Umgang damit zu finden ist Seminarinhalt.
162-99520
Monika Rieger
Sa 26.11.16 10.00–17.00
Volkshochschule Leinfelden am Neuen
Markt, 70771 Leinfelden-Echterdingen
EUR 90.00/EUR 30.00
Selbstsicher und kraftvoll 162-99530
FQ
Sie geben Kochkurse und haben an einer
Erstbelehrung beim Gesundheitsamt/Land­
ratsamt teilgenommen? Nach §43 muss die­
se Erstbelehrung alle zwei Jahre in einer
Folgebelehrung aufgefrischt werden. Für
Personen, die beruflich mit Lebensmitteln zu
tun haben, ist dies verpflichtend. Dies gilt
deshalb auch für Kursleitende in Kochkur­
sen. Bitte beachten Sie diese Notwendigkeit
im eigenen Interesse. Ihre Teilnahme an der
Folgebelehrung wird dokumentiert. Sie er­
halten eine Teilnahmebescheinigung. Sie
bringen eine beglaubigte Kopie der Erstbe­
lehrung mit. Eine Kopie ohne Beglaubigung
wird nicht akzeptiert. Diese beglaubigte Ko­
pie wird bei der vhs stuttgart hinterlegt als
Nachweis für die Erstbelehrung.
Hinweis: Die Erstbelehrung führt das Ge­
sundheitsamt in Stuttgart durch. Sie dauert
2,5 Stunden und kostet 37.00 EUR. Anmel­
dung erforderlich.
161-99640
GQ
Sie lernen in diesem praxisorientiertem
Selbstsicherheitstraining in einer aktuellen
Gefahren- und Gefährdungslage außerhalb
und ggf. innerhalb des Kurses angemessen
reagieren zu können.
Dazu gehört inhaltlich: Nein sagen – verbal
und nonverbal. Mit der mit Stimme und Kör­
persprache effektiv zu sein und Angriffen
aus dem Weg zu gehen, sie ableiten, umlei­
ten und mit Techniken aus dem Selbstschutz
das Selbstbewusstsein stärken und aktiv
kontern können.
Sie lernen hier eine Selbstverteidigung mit
den zu Verfügung stehenden Mitteln, wie
souveränem Auftritt, sicherer Körperspra­
che, starker Stimme und effektiven Selbst­
schutztechniken. Kein Mensch ist der Ge­
fahr einfach ausgeliefert!
Methoden sind beispielhaft:
– Schlag-, Griff- und Tritttechniken kennen
und anwenden zu können
– Lösen bei Umklammerung
– Einsatz von Alltagsgegenständen
– Abwehr von Bedrohungslagen
– Themengebundene Anatomie sowie Medi­
zinische Erstversorgung bei Eigenverlet­
zung
– Notfallrecht, Ethische und Moralische As­
pekte
– Taktik und Strategie bei Anwendung und
Vermeidung körperlicher Übergriffe
Gertrud Bader
Fr 08.07.16 18.30–20.30
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 45.00/EUR 15.00
elemente aus dem afrikanischen und afrob­
rasilianischen Tanzraum. Sie stehen deutlich
erlebbar nebeneinander, werden aber im
Unterrichtgeschehen fließend ineinander
verwoben, so daß eine organische Gesamt­
gestaltung entsteht. Bodyflow verzichtet
weitgehend auf technische Anweisungen.
Sie ist eine am eigenen Entdecken orientier­
te Methode, die in unterschiedlichsten An­
geboten die Grundqualitäten natürlicher
Bewegung und des Tanzes finden läßt. Die
den Tanz bestimmenden polaren Qualitäten,
wie schwer-leicht, schnell-langsam, großklein, offen-geschlossen, schwingen-führen,
stackato-fließen, Rhythmus-Melodie, etc.
werden aus einer intensivierten Selbstwahr­
nehmung heraus erlebbar. Dies führt zu einer
beinahe unendlichen Vielfalt an Ausdrucksund Gestaltungsmöglichchkeiten, in einem
geschützten Rahmen, in dem jeder wertfrei
sein kann wie er ist. Die erlebten Fähigkeiten
können in die vorgegebenen Tanzformen
eingebracht werden, so daß auch darin die
ganz eigene Tanzweise gefunden werden
kann.
Ziel von Bodyflow ist das Fließen lassen der
eigenen Bewegungen und des inneren Be­
wegt-Seins. Bodyflow geschieht aus der ei­
genen Mitte heraus und fördert das Zutrauen
in die eigenen Fähigkeiten und zu der eige­
nen Ausdrucksform. Die Methode ist auf
andere Tanzstile gut übertragbar.
162-99610
Hilmar Hess
Sa 14.01.17 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 135.00/EUR 45.00
Sprachen
Von Faszien, Kraftimpulsen und
Elastizität
mit Faszien-Rolle FQ
Das Lehrbuch im SprachunterrichtFQ
Faszien sind derzeit in aller Munde. Wollen
Sie Faszientraining in Ihren Unterricht mit
einbauen? Dann lernen Sie hier wesentliche
Grundlagen, wie Sie dies mit verschiedenen
Methoden ermöglichen können. In Kursen
wie BBP, Pilates, Wirbelsäulengymnastik
u.v.m. erfahren Ihre Teilnehmer ein neues
Körpergefühl.
Mit der Faszien-Rolle oder anderen Hilfsmit­
tel werden unterschiedliche Unterrichtsfor­
mate vorgestellt und von Ihnen selbst er­
spürt.
Das Lehrbuch – Unterstützung und Ideenge­
ber für den Dozenten, Leitfaden und Erinne­
rungshilfe für die Lernenden. Viele Dozent/
innen möchten ohne es nicht arbeiten, und
doch ärgern sie sich immer wieder darüber.
Übungen scheinen unsinnig oder passen
nicht zur Gruppendynamik.
In diesem Seminar erfahren Sie etwas über
die Konzepte hinter den Lehrbüchern und
untersuchen Ihr eigenes Lehrbuch, um es
besser zu verstehen und Übungen so effek­
tiver auszuführen. Außerdem erhalten Sie
Anregungen dazu, Übungen so zu ändern,
dass sie besser zu Ihrer Gruppe passen.
162-99600
162-99700
Marion Deva
Sa 15.10.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Claudia Niedenhoff
Sa 08.10.16 10.00–14.00
Volkshochschule Leinfelden am Neuen
Markt, 70771 Leinfelden-Echterdingen
EUR 45.00/EUR 15.00
BODY-FLOW –
gesund durch Tanzen
FQ
Die Methode Bodyflow vereinigt drei Ar­
beitsweisen in sich: eine am Atem orientierte
Körperwahrnehmungs- und Leibarbeit, freie
Bewegungsfindung/Improvisation und Stil­
Vom Umgang mit Texten im
Sprachunterricht FQ
Was gibt ein Text im Fremdsprachenunter­
richt alles her? Gelingt es Ihnen, als
Kursleiter/-in, alle 4 Sprachfertigkeiten mit
einem Text anzusteuern? Und wenn ja, wie?
Rufen Sie uns an: 0711 18 73-800
7
Gibt es Textsorten, die sich besser als
Sprech- oder als Schreibanlass eignen?
Welches Textmaterial verwenden Sie eher
als Lese-Versteh-Aufgabe und welche eher
als Hör-Versteh-Auftrag? Geben Sie bei
Textarbeit dem Thema „Grammatik“ auch
eine Chance?
In Texten steckt weit mehr als Vokabeln he­
rausschreiben lassen, Abschnitte mündlich
zusammenfassen und Fragen zum Text be­
antworten zu lassen. Textarbeit könnte be­
deuten, vor allem Wortschatz beim Leser zu
aktivieren, Umschreibungstechniken einzu­
üben, komplexere schriftliche Strukturen in
vereinfachte mündliche Formen zu überfüh­
ren, Stilebenen zu erkennen und selbst zu
verwenden und vieles mehr. Dafür muss die
Textarbeit allerdings durch den Kursleiter
entsprechend vorbereitet und gesteuert
sein. Zusammen wollen wir ausprobieren,
mit welchem Zeit- und Ideenaufwand aus
Texten spannendes „Lehrwerk“ wird.
Bezugssprache und Beispiele im Seminar
werden Deutsch/deutsche Texte sein. Da Sie
hier aber Methodik lernen, können Sie sämt­
liche Beispiele auf alle Fremdsprachen über­
tragen.
162-99710
Ursula Becky
Sa 15.10.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Kleine Gruppen abwechslungsreich
unterrichten FQ
In kleiner Gruppe (4–8 Personen) zu lernen,
ist entspannter und effektiver für die Teilneh­
menden, verlangt aber einen größeren Vor­
bereitungsaufwand seitens der Lehrenden.
Wir werden zusammen überlegen, was Sie
als Dozent/in machen können, um mit weni­
ger Mühe den Unterricht immer lebendig,
abwechslungsreich und für jeden Teilneh­
menden interessant zu halten. Wir diskutie­
ren auch einige didaktische Methoden, um
die Grammatik zu wiederholen, mögliche
Schwächen der Teilnehmenden schnell zu
erkennen und zu beheben und um die ver­
schiedenen „Lerntypen“ zu fördern.
162-99720
Dr. Serena Bartali
Sa 22.10.16 10.00–14.30
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 45.00/EUR 15.00
Spiele und Übungen zum
Aufwärmen und Konzentrieren FQ
Sie bekommen viele Tipps und Ideen, wie
Sie eine Gruppe spielerisch in Aktion bringen
können.
Spiele und Übungen fürs
– Kennen lernen
– Wach bleiben
– Lachen
– Miteinander reden
– Auf einander Acht geben
– Für die Konzentration
– Locker werden
– .....
8
www.vhs-fortbildungsakademie.de
Die Kursleiterin spielt in ihrer Freizeit Impro­
visationstheater bei der Stuttgarter Theater­
gruppe www.krimiwerke.de und ist ausgebil­
dete Psychodramaleiterin.
Alle Spiele und Übungen, die vorgestellt
werden, werden mit der Gruppe selbst ange­
spielt und ausprobiert. Wenn die Zeit reicht,
können eigene Übungen erfunden und aus­
getauscht werden.
Bitte kommen Sie in legerer Kleidung und
standfesten Schuhen!
162-99730
Rosemarie Budziat
Fr 28.10.16 19.00–21.30
VHS Unteres Remstal – Fellbach, TheodorHeuss-Str. 18, 70376 Fellbach
EUR 45.00/EUR 15.00
Entwicklungen im
Fremdsprachenunterricht FQ
Sie unterrichten schon lange und haben viel
Erfahrung. Nun möchten Sie sich über die
neuen Entwicklungen im Fremdsprachenun­
terricht informieren. Wenn Ihnen grundsätz­
lich klar ist, wie man eine Unterrichtstunde
strukturiert, können Sie in diesem Seminar
erfahren, warum Ihr Kursbuch neue Übungs­
formen enthält und wie Sie Ihren Unterricht
mit neuen Methoden noch effektiver und
lebendiger gestalten können.
162-99740
Claudia Niedenhoff
Sa 05.11.16 10.00–15.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 45.00/EUR 15.00
Aus der Praxis für die Praxis –
Workshop für Kursleiter/innen seltener gelernter Fremdsprachen FQ
Als Kursleiter/in einer seltener gelernten
Sprache stehen Sie vor besonderen Heraus­
forderungen: Sie vermitteln eine Sprache,
die sich in Aussprache, Wortschatz und
Grammatik zum Teil sehr von der Mutter­
sprache der Lernenden unterscheidet und
vielleicht sogar eine andere Schrift hat. Hin­
zu kommt, dass die Bedürfnisse und Lerner­
fahrungen der Teilnehmer/innen oft sehr
unterschiedlich sind.
In diesem praxisorientierten Workshop wol­
len wir über Ihre Rolle als Kursleiter/in in ei­
nem handlungsorientierten Sprachunterricht
nachdenken, uns über effektive Lehr- und
Lernmethoden austauschen und einige da­
von an praktischen Beispielen erproben. Der
Workshop ist sowohl für neue als auch für
erfahrene Kursleiter/innen geeignet.
162-99750
Janine Pianetti-Rigby
Iris Merkle
Sa 19.11.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Integrierte Ausspracheschulung im
Fremdsprachenunterricht FQ
Grundlage für eine gute Verständigung zwi­
schen Muttersprachlern und Sprachlernen­
den ist zuallererst eine verständliche Aus­
sprache. Deshalb ist es notwendig, dass von
Beginn des Sprachenlernens an nicht nur
auf Grammatik und Wortschatz Wert gelegt
wird, sondern dass die Ausspracheschulung
einen wesentlichen Anteil am Unterrichtsge­
schehen haben muss. Über gezieltes Hörund Aussprachetraining können Sprachler­
nende sich eine gut verständliche Ausspra­
che aneignen. In einem kommunikativ orien­
tierten Unterricht geschieht dies nicht nur
punktuell sondern innerhalb des Unterrichts­
geschehens.
Im Workshop soll auf der Basis eines ganz­
heitlichen Ansatzes nach der verbo-tonalen
Methode erarbeitet werden, wie Lehrkräfte
sich in allgemeine Techniken der Ausspra­
cheschulung und phonetischen Korrektur
einarbeiten können, um diese spontan im
Unterricht einzusetzen.
Inhalte:
– Vom Hören zum Sprechen
– Rolle von Intonation und Rhythmus
– Voraussetzung für die Diagnose von Aus­
spracheproblemen
– Fehleranalyse
– Allgemeine Korrekturvorschläge
– Korrekturvorschläge von Einzellauten
– Voraussage von möglichen Aussprache­
problemen nach Zielgruppe
162-99760
Ilse Cauneau
Sa 26.11.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Día Hispánico für
Spanisch-Dozent/innen
Am 15.10.2016 10–17 Uhr
im TREFFPUNKT Rotebühlplatz
Thema: „ ELE es un juego“
Anmeldung und weitere Infos bei:
[email protected]
In Zusammenarbeit mit dem
Deutschen Spanischlehrerverband und
Ernst Klett Sprachen.
Open Educational Resources –
kostenlose digitale Lehr- und
Lernmaterialien für den
UnterrichtFQ
„Open Educational Resources“ (OER) sind
digitale Angebote, die die Teilnehmer/innen
kostenfrei über das Internet beziehen kön­
nen. Sie sind dazu geeignet, den Unter­
richtsalltag sehr unkompliziert medial zu
bereichern. Ein großer Vorteil der OER ist,
dass diese meist online-basiert sind und da­
mit unabhängig des Betriebssystems (z. B.
mit Windows, Apple oder Android) einge­
setzt werden können. Sie können in ganz
unterschiedlichen Bereichen wie beispiels­
weise in der Vorbereitung von Präsentatio­
nen, „ad-hoc“-Umfragen oder auch kollabo­
rativen Unterrichtssequenzen genutzt wer­
den. In diesem anwendungsorientierten
Workshop erhalten die Teilnehmer-innen ei­
nen Überblick über die OER und deren Ein­
satzmöglichkeiten im Unterricht. Bitte be­
achten Sie, dass Grundkenntnisse in Win­
dows vorausgesetzt werden.
162-99770
Micha Pallesche
Sa 04.02.17 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
Deutsch B2-Prüfungen –
Einblick erhalten und Überblick
gewinnen FQ
Deutsch B2-Prüfungen haben an Bedeutung
gewonnen, seitdem Teilnehmende sie ver­
stärkt auch im beruflichen Bereich als
Sprachnachweis vorweisen müssen.
Es werden sowohl allgemeinsprachliche als
auch fachspezifische Prüfungen auf dem Ni­
veau B2 von telc und dem Goethe-Institut
angeboten. Doch wo liegt eigentlich der Un­
terschied, für wen ist welche Prüfung geeig­
net? In diesem Workshop werden wir uns
gemeinsam die unterschiedlichen Prüfungs­
formate sowie deren Inhalte, Anforderungen
und Bewertungskriterien erarbeiten. Exemp­
larisch werden wir außerdem schriftliche und
mündliche Prüfungsteile analysieren.
Ziel des Workshops ist, dass Sie wissen, wo­
rauf es bei den Prüfungen ankommt, so dass
Sie Ihre Teilnehmenden gezielt beraten und
vorbereiten können.
162-99780
Agnes Holweck-Tritean
Sa 17.12.16 10.00–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 90.00/EUR 30.00
English Workshop for Teachers FQ
Englisch-Intensivwoche
für Kursleitende in den
Faschingsferien 2017
Anrechenbar im Rahmen der Fachqua­
lifikation des Volkshochschulverban­
des Baden-Württemberg (1 Baustein)
Die VHS Unteres Remstal organisiert
in den Faschingsferien 2017 wieder
eine intensive sprachliche Fortbildung
für nicht-muttersprachliche EnglischKursleitende.
Diese bietet die Möglichkeit, sich
intensiv mit dem aktuellen Stand der
Sprache auseinanderzusetzen. Neben
dem aktiven Sprechen werden auch
Hör- und Leseverstehen trainiert.
Dabei wird anhand authentischer
Materialien auf neue Entwicklungen in
Wortschatz und Grammatik eingegan­
gen. Einen weiteren Schwerpunkt
bildet die aktuelle politische und
gesellschaftliche Situation Großbritan­
niens. Methodisch-didaktische Fragen
können nach Bedarf ebenfalls
angesprochen werden.
Die Intensivwoche wird von einem
Trainer oder einer Trainerin aus
Großbritannien durchgeführt.
Montag, 27.02.2017 – Freitag,
03.03.2017 (Faschingsferien),
jeweils von 09.00–17.00 Uhr
VHS Unteres Remstal, Waiblingen,
Bürgermühlenweg 4
Gebühr: 240,00 EUR
Anmeldeschluss: 17.12.2016
portements, leur mode de vie, ce qui les ac­
compagne et les préoccupe au quotidien.
Nous effectuerons ensemble un parcours à
travers différentes thématiques : lingistique/
lexicale (les nouveaux mots), culturelle (nou­
velle vague dans la chanson, la littérature...),
politique et sociale (informations éclairant le
contexte actuel) avec quelques pistes
d’exploitation de ces éléments qui éveillent
la curiosité et suscitent des interrogations.
162-99810
Janine Pianetti-Rigby
Sa 22.10.16 14.00–18.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 45.00/EUR 15.00
La Landeskunde nella lezione
d’italiano FQ
Imparare una lingua non significa solo saper­
la parlare, ma anche conoscere i valori della
sua cultura, approfondirne la storia, l’arte, la
letteratura, occuparsi delle sue tradizioni,
degli usi e costumi e di molto, molto di più.
Attraverso testi ed ascolti mirati la Landes­
kunde ci permette di arricchire la lezione e di
accrescere il piacere di imparare la lingua
straniera; inoltre promuove la comunicazio­
ne anche all’interno della classe, favorendo
una coesione umana che facilita il processo
di apprendimento.
Nel seminario ci serviremo sia di testi ed as­
colti tratti da libri della Hueber, sia di altri
testi autentici.
Mit freundlicher Unterstützung des Hueber
Verlags.
162-99820
Weitere Informationen und Anmeldung
über die Volkshochschule Unteres
Remstal, Fachbereichsleitung
Sprachen, Iris Merkle,
Telefon: 07151 95880-42, E-Mail iris.
[email protected]
This annual workshop will cover a variety of
aspects of the English language, useful for
teachers themselves as well as for use in the
classroom. It will deal with such topics as a
little grammar, formulae and „polite“ expres­
sions, a little pronunciation, various approa­
ches to vocabulary-building, and common
English-German contrasts. Participants are
very welcome to bring along their own parti­
cular linguistic problems or questions about
British life.
Teaching English Using Online
Ressources 162-99790
162-99800
Nicholas Pritchard
Sa 19.11.16 09.00–15.30
VHS Unteres Remstal – Waiblingen,
Bürgermühlenweg 4, 71332 Waiblingen
EUR 90.00/EUR 30.00
Iris Merkle
Fr 20.01.17 14.00–17.00
VHS Unteres Remstal – Fellbach, TheodorHeuss-Str. 18, 70376 Fellbach
EUR 45.00/EUR 15.00
FQ
In this workshop we will have a look at vari­
ous online ressources that can enhance the
classroom work of an English course. We will
see how the internet can support teachers in
finding ideas and materials for their courses
but also help students learn independently
outside of the classroom. Different activities
will be tried out and discussed and there will
be a list of useful links to take home.
La France d’hier, d’aujourd’hui et de
demain FQ
Découvrir les nouvelles tendances de la so­
ciété française actuelle, ce qui change, com­
prendre le cadre de vie des Français, leur
environnement, ce qui influence leurs com­
Silvana Esposito Kemper
Fr 14.10.16 14.30–17.00
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 20.00/EUR 0.00
Angebote mit eigenem
Abschluss
Einführung in die
Transaktionsanalyse
Zertifizierter „101 Grundlagenkurs“
Die Transaktionsanalyse entstammt der Tie­
fen- und humanistischen Psychologie, die
Menschen hilft, sowohl in privaten Bezie­
hungen als auch in professionellen Kontex­
ten wirksamer und authentischer mit sich
und anderen umzugehen. Sie ist dazu geeig­
net, das Potential der eigenen Persönlichkeit
zu entwickeln und zur Entfaltung zu bringen.
(dgta)
Sie beinhaltet ein Persönlichkeitskonzept,
das innere Prozesse des Individums, seine
lebensgeschichtliche Entwicklungen und
seine Einbindung in eine jeweilige Gruppe
verstehbar macht und kontextangemessen
positiven Einfluss darauf nimmt.
Und sie ist ein Kommunikationskonzept zur
Beschreibung, Erklärung und Gestaltung
zwischenmenschlicher Kommunikation.
Einer ihrer Anwendungsbereiche ist die
Rufen Sie uns an: 0711 18 73-800
9
­ ädagogik und Erwachsenenbildung.
P
Inhalt:
– Definition, Philosophie und Anwendungs­
felder der TA
– Basismodelle der TA wie Autonomiemodell
Ich-Zustandsanalyse
Kommunikationsregeln
Spielanalyse
Grundbedürfnisse
Skriptanalyse
Vertragsarbeit
Methode:
Theorieinput und praktische Übungen
Zielgruppe:
Interessierte, die die TA kennenlernen möch­
ten und/oder eine TA-Ausbildung in Erwä­
gung ziehen.
Dieses Grundlagenseminar ist die Basis für
eine Weiterbildung in TA und ein in sich ab­
geschlossener Baustein.
Abschluss:
International anerkanntes Zertifikat der EATA
(European Association for Transactional
Analysis)
162-99900
Ulrike Rinnert
Do 09.02.17 10.00–17.00
Fr 10.02.17 10.00–17.00
Fr 24.02.17 09.00–15.30
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
EUR 360.00/EUR 120.00
Ulrike Rinnert
CTA, studierte Kommunikationswissen­
schaften und Sozialpsychologie.
Sie leitet an der vhs stuttgart u.a. die
Fachbereiche Psychologie sowie die
Stabsstelle Beteiligung und ist stellvertretende Fortbildungsbeauftragte für
die Region Mittlerer Neckar West. Eines
ihrer Hauptarbeitsfelder ist die Zentrale
Kommunikation mit Kursleitenden.
Beratung und
Weiterbildung
für Beratende
ProfilPASS
Mit dem ProfilPASS werden Fähigkeiten und
Kompetenzen erfasst und dokumentiert, die
in unterschiedlichen Lebensbereichen (Fa­
milie, Freizeit, Beruf u. a.) erworben wurden.
Die Ermittlung erfolgt mit Hilfe des ProfilPASS-Ordners. Der ProfilPASS für junge
10
www.vhs-fortbildungsakademie.de
Menschen schärft den Blick für eigen Fähig­
keiten, Neigungen und Wünsche und trägt
damit zu einer besseren Selbsteinschätzung
– auch bei der Berufsorientierung – bei.
Weiterbildung für Beratende:
– Qualifizierung zum/ zur Berater/in „Profil­
PASS“
– Qualifizierung zum/ zur Berater/in „Profil­
PASS für junge Menschen“
Weitere Infos und Termine auf Anfrage:
Barbara Fritsch
0711 1873-704
[email protected]
Qualifizierung zur
Jugendbegleiterin/zum
Jugendbegleiter der Stadt Stuttgart
Jugendbegleiter/innen spielen im Rahmen
der Ganztagesangebote an Schulen und in
Vereinen eine wichtige Rolle. Für diese Auf­
gabe will die Qualifizierung mehr Sicherheit
für die konkrete Situation vor Ort ermögli­
chen.
Ziel:
Interessent/innen die notwendigen Grundla­
gen für Ihre Arbeit als Jugendbegleiter/in in
der Schule oder im Verein zu vermitteln bzw.
zu aktualisieren.
Inhalt:
– Kommunikation verbale und nonverbale,
Störungen, Aktives Zuhören
– Konflikte und Streitschlichtung, Verhand­
lungskonzept
–
Interkulturelle Kompetenz, Selbst- und
Fremdwahrnehmung
– Gruppenverhalten, Gruppenbildung
– Aufsichtspflicht und Haftungsfragen
–
System Schule, Schulorganisation und
Schulrecht
Methode:
Die Inhalte werden vor dem Hintergrund the­
oretischen Wissens an praktischen Beispie­
len der Teilnehmer/innen erarbeitet.
Die ausführlichen Informationen zum Kurs
finden Sie mit der Kursnummer auf der Web­
seite.
162-91237Q
Sa 24.09.–22.10.16 jew. 10.00–17.00, 5 mal
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
162-91238Q
Sa 12.11.–10.12.16 jew. 10.00–17.00, 5 mal
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
volkshochschule stuttgart e.V.
Frau Birgit Granic
0711 1873-720
[email protected]
Weiterbildung Naturpädagogik
Berufsbegleitende Weiterbildung zum Natur­
pädagogen/ zur Naturpädagogin in Zusam­
menarbeit mit der Naturschule Freiburg e.V.
Die Weiterbildung befähigt zur Tätigkeit in
Einrichtungen der Umweltbildung, der Er­
wachsenenbildung sowie der außerschuli­
schen Kinder- und Jugendarbeit, bei Verei­
nen, Naturschutzverbänden und öffentlichen
Stellen.
Qualifiziertes Abschlusszertifikat
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
volkshochschule stuttgart e.V.
Frau Karin Haupt
0711 1873-834
[email protected]
Tanz der Elemente
Fortbildungsseminar für
Naturpädagogen und Interessierte der
integrativen Bereiche
Den Geruch von Erde, die geheimnisvolle
Atmosphäre eines Waldes, das Plätschern
eines Baches oder die Faszination des Flam­
mentanzes zu erleben ist für Menschen mit
starken Beeinträchtigungen oft mit hohen
Hürden verbunden. Sie sind davon abhän­
gig, was ihnen Betreuer/innen und Begleiter/
innen an Naturbegegnungen ermöglichen.
Damit solche Erlebnisse realisiert werden
können, gibt es im Vorfeld Vieles zu beach­
ten. Wie können wir diese Menschen errei­
chen und teilhaben lassen, um ihnen die
Natur als Erlebniswelt zur Entspannung,
Freude und Gemeinschaft zu vermitteln?
Wie können wir dafür sorgen, dass Naturer­
leben eine spannende Herausforderung und
keine Überforderung darstellt?
Für diese und andere Fragen werden wir Me­
thoden aufzeigen, Erfahrungen austauschen
und selbst dabei viel Naturnähe und Freude
erleben.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
volkshochschule stuttgart e.V.
Frau Hana Bruger
0711 1873-835
[email protected]
Bildungszeitgesetz
BG
Z
Seit 1. Juli 2015 ist das Bil­
dungszeitgesetz BadenWürttemberg (BzG BW) in
Kraft getreten. Damit ha­
ben auch Beschäftigte in
Baden-Württemberg einen Anspruch darauf,
sich zur Weiterbildung von ihrem Arbeitge­
ber an bis zu fünf Tagen pro Jahr freistellen
zu lassen. Die Freistellung erfolgt unter Fort­
zahlung des Arbeitsentgeltes. Bildungszeit
ist in anderen Bundesländern als „Bildungs­
freistellung“, „Bildungsurlaub“ oder „Arbeit­
nehmerweiterbildung“ bekannt.
Dabei ist diese Bildungsfreistellung neben
der beruflichen Weiterbildung in einem zwei­
ten Schritt auch für die politische Weiterbil­
dung zum Ausbau der gesellschaftlichen
Teilhabe und zur Stärkung des Ehrenamts
gedacht.
Einen Anspruch darauf hat, wer mehr als
zwölf Monate in einem Arbeitsverhältnis
steht.
Beschäftigte, für die der Samstag ein regu­
lärer Arbeitstag ist, können Bildungszeit für
Weiterbildungsmaßnahmen, die Samstags
stattfinden nutzen, da in diesen Fällen eine
Freistellung von der Arbeit erforderlich ist.
Alle Informationen zum Thema Bildungszeit­
gesetz sowie Formulare zur Antragstellung
bei Ihrem Arbeitgeber finden Sie unter
www.bildungszeit-bw.de
Fortbildungsbeauftragte
Die Volkshochschulen in der
Region Mittlerer Neckar West
Region Mittlerer Neckar West
Ingrid Münnig-Gaedke
vhs stuttgart
Tel. 0711 1873-755
[email protected]
VHS Böblingen-SindelfingenIm Höfle, Pestalozzistr. 4
71032 Böblingen
Tel. 07031 64000
Fax 07031 640049
Stellvertreterin
Ulrike Rinnert
vhs stuttgart
Tel. 0711 1873-738
[email protected]
Region Mittlerer Neckar Ost
Antje Weber
VHS Leinfelden-Echterdingen
Tel. 0711 1600-322 oder -315
Fax 0711 1600-305
[email protected]
Stellvertreterin
Agnes Holweck-Tritean
vhs Unteres Remstal
Tel. 07151 95880-26
[email protected]
VHS GerlingenSchulstraße 19
70839 Gerlingen
Tel. 07156 205401
Fax 07156 205405
VHS HerrenbergTübinger Straße 40
71083 Herrenberg
Tel. 07032 27030
Fax 07032 270327
VHS Korntal-MünchingenJohannes-Daur-Straße 6
70825 Korntal-Münchingen
Tel. 0711 8386511
Fax 0711 8386027
VHS LeonbergNeuköllner Straße 3
71229 Leonberg
Tel. 07152 309930
Fax 07152 309910
VHS Kreis LudwigsburgHindenburgstraße 46
71638 Ludwigsburg
Tel. 07141 1441666
Fax 07141 1441677
VHS Stadt LudwigsburgMathildentraße 21/1
71638 Ludwigsburg
Tel. 07141 9102438
Fax 07141 9102952
vhs stuttgartVHS-Fortbildungsakademie
Fritz-Elsas-Straße 46/48,
70174 Stuttgart
Tel. 0711 1873-800
Fax 0711 1873-858
Mit der Umsetzung wurde die Volkshochschule Stuttgart betraut
Geschäftsstelle:
Fritz-Elsas-Straße 46/48
70174 Stuttgart
Tel. 0711 1873-800
Fax 0711 1873-709
[email protected]
www.vhs-stuttgart.de
Vorsitzende des Trägervereins:
Dagmar Mikasch-Köthner
Aufsichtsratsvorsitzender:
Oberbürgermeister Fritz Kuhn
Programmkoordination:
Ingrid Münnig-Gaedke
(Fortbildungsbeauftragte MNW) Tel. 0711 1873-755
Stellv. Fortbildungsbeauftragte:
Ulrike Rinnert Tel. 0711 1873-738
FB-Sekretariat:
Ann-Katrin Pajaczkowski Tel. 0711 1873-786
Bei Seminaren im TREFFPUNKT Rotebühlplatz kön­nen
Sie sich am Seminartag gerne an unser Servicezentrum
im Erdgeschoss, Raum F006, wenden.
Sie haben Wünsche und Anregungen?
Raphaela Huber
Tel. 0711 1873-725
Rufen Sie uns an: 0711 18 73-800
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Die Volkshochschulen in der Region Mittlerer Neckar Ost
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VHS AichwaldKrummhardter Straße 58
73773 Aichwald
Tel. 0711 36570089
Fax 0711 36570090
VHS Kirchheim unter TeckMax Eyth Straße 18
73230 Kirchheim
Tel. 07021 973030
Fax 07021 973060
VHS AlbershausenSchlierbacher Straße 58
73095 Albershausen
Tel. 07161 309310
Fax 07161 309350
VHS KuchenMarktplatz 11
73329 Kuchen
Tel. 07331 988215
Fax 07331 988213
VHS Backnang e.V.Bahnhofstraße 2
71522 Backnang
Tel. 07191 96670
Fax 07191 966730
VHS Leinfelden-EchterdingenNeuer Markt 3
70771 Leinfelden-Echterdingen
Tel. 0711 1600315
Fax 0711 1600305
VHS BaltmannsweilerFriedrich-Greiner-Straße 10
73666 Baltmannsweiler
Tel. 07153 42200
Fax 07153 49900
VHS MurrhardtObere Schulgasse 7
71540 Murrhardt
Tel. 07192 93580
Fax 07192 935810
VHS BöhmenkirchHauptstraße 100
89558 Böhmenkirch
Tel. 07332 96000
Fax 07332 960040
VHS NürtingenFrickenhäuser Straße 3
72622 Nürtingen
Tel. 07022 75330
Fax 07022 38934
VHS Bad Boll/VoralbErlengarten 1
73087 Bad Boll
Tel. 07164 9100414
Fax 07164 9100433
VHS Oberes FilstalBahnhofstraße 9
73326 Deggingen
Tel. 07334 78290
Fax 07334 78238
VHS DonzdorfRathaus Donzdorf
Schloss 1–4, 73072 Donzdorf
Tel. 07162 922307
Fax 07162 922521
VHS OstfildernEsslinger Straße 26
73760 Ostfildern
Tel. 0711 3404800
Fax 0711 3404827
VHS EbersbachRathaus Ebersbach
Marktplatz 1, 73061 Ebersbach
Tel. 07163 161114
Fax 07163 161244
VHS SchlierbachHölzerstraße 1
73278 Schlierbach
Tel. 07021 970060
Fax 07021 9700630
VHS EislingenSchlossplatz 1
73054 Eislingen
Tel. 07161 804265
Fax 07161 804298
VHS SchorndorfAugustenstraße 4
73614 Schorndorf
Tel: 07181 20070
Fax: 07181 200710
VHS EsslingenMettinger Straße 125
73728 Esslingen
Tel. 0711 550210
Fax 0711 55021505
Schurwald-vhsSchlossmarkt 5
73098 Rechberghausen
Tel. 07161 951414
Fax 07161 951415
VHS FilderstadtSchulstraße 13
70794 Filderstadt
Tel. 0711 773945
Fax 0711 7739499
VHS SüßenMarktstraße 13–17
73079 Süßen
Tel. 07162 961625
Fax 07162 961696
VHS GeislingenSchillerstraße 2, In der MAG,
73312 Geislingen
Tel. 07331 24269
Fax 07331 24377
VHS UhingenKirchstraße 2
73066 Uhingen
Tel. 07161 9380120
Fax 07161 9380199
VHS GingenBahnhofstraße 25
73333 Gingen
Tel. 07162 960611
Fax 07162 960666
VHS Unteres RemstalBürgermühlenweg 4
71332 Waiblingen
Tel. 07151 958800
Fax 07151 9588013
VHS GöppingenMörikestraße 16
73033 Göppingen
Tel. 07161 650800
Fax 07161 650808
VHS WinnendenMarkstraße 47
71364 Winnenden
Tel. 07195 10700
Fax 07195 107020
www.vhs-fortbildungsakademie.de
Bitte VOLLSTÄNDIG und in BLOCKBUCHSTABEN ausfüllen bzw. Zutreffendes ankreuzen
Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen
VHS-Fortbildungsakademie
vhs stuttgart
Fritz-Elsas-Straße 46/48
70174 Stuttgart
Fax 0711 1873-858
Verbindliche Anmeldung zu folgenden Fortbildungsveranstaltungen:
Nr.
Kurstitel:
Termin:
Nr.
Kurstitel:
Termin:
Nr.
Kurstitel:
Termin:
Name:
männlich weiblich 
Vorname:
Geburtsdatum:
Straße/Nr.:
Ort:
PLZ:
E-Mail:
Tel. tagsüber:
Ich bin tätig an den Volkshochschulen in (Ortsangabe!):*
*Achtung: Wenn Sie nicht an einer VHS der Regionen Mittlerer Neckar Ost oder West tätig sind, wird die Kursgebühr für Externe fällig.
Datum:
Unterschrift:
Einzugsermächtigung:
Hiermit ermächtige ich die vhs stuttgart/VHS-Fortbildungsakademie widerruflich, den jeweils von mir zu entrichtenden
Kostenbeitrag zu Lasten meines Girokontos einzuziehen.
Konto-Nr.:
BIC:
BLZ:
IBAN:
(8- oder 11-stellig)
(22-stellig)
Kontoinhaber:
Bank:
Datum:
Unterschrift:
Das Fortbildungsprogramm
der Volkshochschulen
Region Mittlerer Neckar Ost
Region Mittlerer Neckar West
Faxen Sie
Ihre Anmeldung an
die Nummer:
0711 1873-858
Zu den Veranstaltungen
aus diesem Programm
können Sie sich anmelden
VHS-Fortbildungsakademie
Ingrid Münnig-Gaedke
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70174 Stuttgart
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Fax 0711 1873-858
[email protected]

Auszug Allgemeine Geschäftsbedingungen der volkshochschule stuttgart
Die vollständigen AGB finden Sie auf www.vhs-stuttgart.de „AGBs“
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle An­
meldungen und werden durch die Anmeldung anerkannt. Für
die Richtigkeit der im Programmbuch abgedruckten Daten
wird keine Gewähr übernommen.
1. Vertragsschluss
Die Ankündigung von Veranstaltungen ist unter Vorbehalt.
Nach Anmeldung zu einer Veranstaltung und mit Übersen­
dung der Anmeldebestätigung ist der Vertrag wirksam ge­
schlossen. Hiervon ausgenommen sind abweichende Rege­
lungen für bestimmte Fremdsprachenkurse (Punkt 10) und
für Wanderungen/Studienfahrten (Punkt 11).
2. Gebühren
Die Gebühren werden bei Kursbeginn zur Zahlung fällig. Die
Bezahlung erfolgt in der Regel per SEPA-Lastschrifteinzug;
ansonsten sofort in bar im TREFFPUNKT Rotebühlplatz. Das
Zustandekommen einer Veranstaltung ist nicht vom Zeit­
punkt des Gebühreneinzugs durch die volkshochschule
stuttgart abhängig. Bei Übernahme der Gebühr durch einen
Dritten (Fremdzahler, z.B. Arbeitgeber) ist eine vom Zahler zu
unterschreibende Kostenübernahmeerklärung auszustellen.
Erstrecken sich Veranstaltungen über mehrere Semester, gilt
die Anmeldung für die gesamte angegebene Dauer. In diesen
Fällen ist grundsätzlich Ratenzahlung möglich, genauere An­
gaben bei den jeweiligen Kursen. Voraussetzung hierfür ist
die Zahlung per SEPA-Lastschrift oder die Erteilung einer
Einzugsermächtigung. Bei Rücklastschriften trägt der/die
Teilnehmer/in bzw. der/die Zahlungspflichtige die dadurch
entstehenden Kosten.
5. Rechnungsstellung
Sie erhalten eine Rechnung in der Regel eine Woche vor
Kursbeginn. Der Rechnungsbetrag wird am ersten Kurstag
zur Zahlung fällig (Ausnahme siehe Punkt 10).
8. Teilnahmebescheinigung/Belegungsliste
Eine Teilnahmebescheinigung stellt die volkshochschule
stuttgart auf Wunsch nach Abschluss einer Veranstaltung
aus. Voraussetzung hierfür ist die Teilnahme an mindestens
80% der Unterrichtseinheiten. Die Teilnehmerliste dient als
Nachweis über den regelmäßigen Besuch der Veranstaltun­
gen (Kurse, Seminare, Vortragsreihen, Arbeitsgemeinschaf­
ten).
9. Mindestteilnehmerzahl
Voraussetzung für die Durchführung eines Kurses ist im Re­
gelfall das Erreichen der Mindestteilnehmerzahl vor Beginn
des Kurses. Veranstaltungen, die am ersten Kurstermin nicht
die geforderte Mindestteilnehmerzahl erreicht haben, kön­
nen gekürzt durchgeführt werden. In diesen Fällen erfolgt die
Kürzung unter Beachtung und Beibehaltung der geplanten
Inhalte und Gesamtkonzeption. Teilnehmende, die mit dieser
Kürzung nicht einverstanden sind, können schriftlich erklä­
ren, dass sie von dem Kurs zurücktreten. Sie erhalten dann
die Kursgebühr zurück. Ebenso können Kurse, die die jewei­
lige Mindestzahl nicht erreichen, unter Berücksichtigung in­
haltlicher und organisatorischer Gesichtspunkte dann
durchgeführt werden, wenn die Teilnehmer/innen zur Zah­
lung eines entsprechenden Gebührenaufschlages (Umlage)
bereit sind. Die Entscheidung (Verkürzung, Umlage) hierüber
trifft die zuständige Fachbereichsleitung.
14. Rücktritt/Rückzahlungen
a. Die volkshochschule stuttgart kann wegen zu geringer
Beteiligung, Ausfall einer Dozentin/eines Dozenten oder aus
anderen berechtigten Gründen vom Vertrag zurücktreten. In
diesen Fällen werden bereits geleistete Zahlungen erstattet:
Kursgebühren, die per SEPA-Lastschrift abgebucht werden,
werden in diesen Fällen zurücküberwiesen. Kursgebühren,
die bar bezahlt wurden, werden auf das Guthabenkonto des
Zahlers eingetragen und auf Wunsch im TREFFPUNKT
Rotebühlplatz gegen Vorlage des Personalausweises/
Führerscheins/Reisepasses wieder bar ausbezahlt. Weiter­
gehende Ansprüche gegen die volkshochschule stuttgart
sind ausgeschlossen.
b. Der Rücktritt eines/r Teilnehmers/in muss bis spätestens
6 Werktage vor Beginn des Kurses schriftlich oder telefo­
nisch erfolgen. Das Fernbleiben vom Kurs gilt nicht als Ab­
meldung. Wird bei der Ankündigung des Kurses im Pro­
grammbuch ausdrücklich eine andere Rücktrittsregelung
genannt, so ist diese maßgebend. Entscheidend für die Ein­
haltung der Frist ist der Eingang des Rücktritts bei der volks­
hochschule stuttgart. Bei späterem Rücktritt erfolgt keine
Rückerstattung der Kursgebühren. Rückzahlungen in bar
erfolgen nur an der Anmeldung im TREFFPUNKT Rotebühl­
platz.
c. Die Erklärung des Rücktritts gegenüber der/dem Dozen­
tin/en ist unwirksam.
d. Bei mehrsemestrigen Veranstaltungen (Lehrgängen),
Frauenakademie, Studienfahrten, Musikalische Erwachse­
nenbildung, gelten besondere Rücktrittsbedingungen. Infor­
mation im jeweiligen Fachbereich.
16. Haftung
Die Haftung der volkshochschule stuttgart beschränkt sich
auf Fälle, bei denen grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz sei­
tens der volkshochschule stuttgart oder ihrer Erfüllungsge­
hilfen vorliegt. Abweichend hiervon haftet die volkshoch­
schule stuttgart im Falle der Verletzung von Leben, Gesund­
heit oder Körper sowie bei Verletzung wesentlicher Vertrags­
pflichten auch bei einfacher Fahrlässigkeit.
24. Schlussbestimmung
Mit der Bekanntgabe dieser Geschäftsbedingungen verlie­
ren alle früheren ihre Gültigkeit.
Stand: 30. Juni 2016
Das Fortbildungsprogramm
der Volkshochschulen
Region Mittlerer Neckar Ost
Region Mittlerer Neckar West
VHS Aichwald
VHS Albershausen
VHS Backnang
VHS Baltmannsweiler
VHS Böblingen-Sindelfingen
VHS Böhmenkirch
VHS Bad Boll/Voralb
VHS Donzdorf
VHS Ebersbach
VHS Eislingen
VHS Esslingen
VHS Filderstadt
VHS Geislingen
VHS Gerlingen
VHS Gingen
VHS Göppingen
VHS Herrenberg
VHS Kirchheim/Teck
www.vhs-fortbildungsakademie.de
VHS Korntal-Münchingen
VHS Kuchen
VHS Leinfelden-Echterdingen
VHS Leonberg
VHS Kreis Ludwigsburg
VHS Stadt Ludwigsburg
VHS Murrhardt
VHS Nürtingen
VHS Oberes Filstal
VHS Ostfildern
VHS Schlierbach
VHS Schorndorf
VHS Schurwald
vhs stuttgart
VHS Süßen
VHS Uhingen
VHS Unteres Remstal
VHS Winnenden