Gesamtes Bildungsprogramm 2016

Bildungsprogramm
2016
http://akademie.charite.de
vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen in der Charité,
liebe Kundinnen, Kunden und Kooperationspartner,
unser Jahresprogramm 2016 ist wieder eine Einladung an Sie, etwas für Ihre Professionalität zu tun: durch Aktualisierung des Fachwissens, durch Training pädagogischer oder sozialer Kompetenzen oder durch Einblicke
in neue Interessensbereiche. Die Charité hält eine Bildungseinrichtung vor, weil sie ihren Mitarbeiter/innen die
Möglichkeit zum Weiterlernen bieten will.
Die Inhalte und Schwerpunkte unseres Bildungsprogramms werden ausführlich mit allen Interessengruppen
diskutiert. Dass dabei Wünsche offen bleiben, ist angesichts begrenzter Budgets unvermeidlich. Für 2016 haben
wir gemeinsam beschlossen, einen zweiten Kurs der neuen Fachweiterbildung Notfallpflege anzubieten. Wir
haben diese Weiterbildung gemeinsam mit Praktikern/innen neu entwickelt und stehen kurz vor der staatlichen
Anerkennung.
Die Gesundheitsakademie feiert 2016 ihr 10-jähriges Bestehen. Sie wurde 2006 als Zusammenschluss aller
damals existierenden Aus- und Weiterbildungsgänge sowie der innerbetrieblichen Fortbildungsinstitute der
verschiedenen Charité-Standorte gegründet und 2008 in den Osramhöfen unter einem Dach zusammengeführt.
Seitdem hat sie sich profiliert und professionalisiert und ist heute eine überregional anerkannte Bildungseinrichtung mit vielen Kooperationspartnern.
Wir starten optimistisch in unser zweites Jahrzehnt. Die Bedeutung von beruflicher Aus-, Fort- und Weiterbildung nimmt ständig zu, und wir erarbeiten in unseren Teams Konzepte für die Herausforderungen der Zukunft.
Ihnen, die Sie unsere Bildungsangebote nutzen bzw. sich dafür interessieren, wünschen wir, dass Sie etwas
finden, das für Ihre Entwicklung wichtig ist und dass es sich als fruchtbar für Ihre Arbeit erweist.
Carsta Prütz Dr. phil. Marianne Rabe
Kaufmännische Geschäftsführung Pädagogische Geschäftsführung
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ihre Ansprechpartner/innen
Postanschrift
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
TEL
030 450 576 666
FAX
030 450 576 961
[email protected]
Internethttp://akademie.charite.de
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Besucheranschrift
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
0udenarder Str. 16
13347 Berlin
ihre Ansprechpartner/innen
Amt: 450- Apparat E-Mail
Arbeitsschwerpunkt
L E I T UNG
Wind, Cornelia
576 341
[email protected]
Führungskompetenz, Coaching
tea m fortbild ung
576 234 [email protected]
Vicari, Andrea
576 397 [email protected]
Gryzik, Franziska
576 366 [email protected]
Menger, Daniela
Mittermaier, Susanna
Rosenfeldt, Anke
Schmidt, Angelika
Wichmann, Sina
Winkler, Sonja
Sekretariat
Strahlenschutz, Didaktik, Ethik, PEP
Normfortbildung, Brand-/Katastrophenschutz
576 231 [email protected] IT-, Führungskompetenz, Recht, QMB
Organisation, Hygiene
576 395 [email protected]
Berufsspez. Fachkompetenz,
576 316 [email protected]
Kommunikations- und Methodenkompetenz
Normfortbildung, Brand-/Katas576 396 [email protected]
trophenschutz
Referentin der Bereichsleitung,
576 493 [email protected]
Führungskompetenz, Coaching
tea m we ite rbildung
576 319
Holz, Beate
[email protected]
Kwiotek, Christian
576 379
[email protected]
Leßmann, Kay
576 352
[email protected]
Lippert, Peggi
Machner, Mareen
Marschall, Werner
Möller, Doris
Nickel, Christiane
Sander, Kay
576 351
576 368
576 378
576 385
576 389
576 508
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Weber, Olaf
576 004 [email protected]
Intensivmedizin und Anästhesie,
Stroke Unit, OP-Dienst
Pädiatrische Intensivmedizin,
Intensivmedizin und Anästhesie,
Stillmentor/in
Organisation, Bewerbungsmanagement
Intensivmedizin und Anästhesie
Notfallpflege
Management, Psychiatrie
Hygiene, Beatmungspflege
Onkologie
Intensivmedizin und Anästhesie,
Praxisanleiter/in
E-Learning, Datenbankbetreuung
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zu diesem programm
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Charité,
sehr geehrte Damen und Herren,
mit Freude präsentieren wir Ihnen das neue Bildungsprogramm der Gesundheitsakademie der Charité 2016.
In den vergangenen Monaten hat das Team der Gesundheitsakademie intensiv an der Ausarbeitung des
Programmes gearbeitet, um Ihnen passgenaue Angebote der Fort –und Weiterbildung für Ihr berufliches
Wirken vorstellen zu können. Wir haben erneut Impulse und Anregungen aus Ihrem praktischen Tun aufgenommen und in griffige Bildungsangebote übertragen.
Unsere Veranstaltungen werden wie gewohnt von der Registrierung beruflich Pflegender anerkannt.
Ausgewählte Veranstaltungen werden auch bei der Ärztekammer Berlin angemeldet. Diese sind im vorliegenden Bildungsprogramm entsprechend gekennzeichnet.
Die Gesundheitsakademie der Charité Berlin ist Ihr Dienstleister für die berufliche Weiterbildung. Das
Bildungsprogramm wird jährlich mit der Klinikumsleitung mit Blick auf die strategische Ausrichtung der
Charité abgestimmt. Mit unseren Angeboten der Fort- und Weiterbildung für Beschäftigte im Gesundheitswesen leisten wir gern unseren Beitrag für den Erwerb und Ausbau Ihrer Fachkompetenzen.
„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.“ so
Wilhelm von Humboldt in seinen „Briefen an eine Freundin.“ Mit unseren Angeboten schaffen wir Begegnungen: mit Kollegen/innen, mit aktuellem Know-how, mit eigenen Fragen, Visionen und Ideen für die
berufliche (und private) Verortung. Sie sind herzlich eingeladen, unsere Angebote für sich zu nutzen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Begegnungen mit Ihnen.
Cornelia Wind
Bereichsleitung
Charité - Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
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inhaltsverzeichnis
Ein Anmeldeformular für externe Teilnehmer/innen befindet sich als Einlage im Heft.
Anmeldung für Charité-Mitarbeiter/innen nur Online. Wir verweisen auf unsere Teilnahmebedingungen
BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
12 Normfortbildung - Pflichtunterweisung - Grundkurs
13Normfortbildung - Pflichtunterweisung - Aufbaukurs
14Normfortbildung - Pflichtunterweisung - Brand- und Katastrophenschutz
15 Berliner Sichtungsalgorithmus - innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen
16 „Reanimation / AED-Schulung“ Normfortbildung
17 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen
18Dekubitus- und Sturzprophylaxe
19Grundlagen der Krankenhaushygiene
20Schulung für hygienebeauftragte Pflegekräfte
21NEU Kommunikationstraining für hygienebeauftragte Pflegekräfte
22 Fortbildung zum Expertenstandard - Schmerzmanagement in der Pflege
23Intensivmedizinisches Notfallmanagement
24EKG-Einführung
25 EKG in Notfällen
26Strahlenschutz - Aktualisierung d. Fachkunde nach § 18a der Röntgenverordnung
27Strahlenschutz - Aktualisierung der Kenntnisse nach § 18a der Röntgenverordnung
28Strahlenschutz - Aktualisierung der Fachkunde nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung
29Strahlenschutz - Aktualisierung der Fachkunde, Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin
30NEU Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS)
31NEU Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht
32SAP Pflegeplanung
33Wundmanagement
34Medikamentenschulung zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten
35Ambulante Behandlungen in der Charité – Abrechnung der Leistungen
36Menschen mit Demenz im Krankenhausalltag verstehen
37 Kommunikation in Notfällen
38Rechtliche Aspekte von Notfällen für die Pflege
39Algesiologische Fachassistenz (Teilmodul)
40PKMS-Schulung
41Sachkunde nach § 15 Gentechnik-Sicherheitsverordnung
kommunikations- und methodenkompetenz
43Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im
Beschwerdemanagement-System der Charité
44Positiver Umgang mit Aggressionen - das eigene Verhalten steuern
7
inhaltsverzeichnis
45 Training von sozialen Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Situationen
46 Fairness in der Zusammenarbeit
47Refresher-Programm Praxisanleitung - Pädagogisches Gesprächstraining - Wie führe ich kritische
Gespräche
48Gesprächsführung und Moderation mit dem Schwerpunkt M&M Konferenz
49 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen
50Umgang mit Trauer in pflegerischen und medizinischen Berufen
51 Eltern sind besondere Angehörige - Kommunikation in der Neonatologie und Pädiatrie
52 Trauerbegleitung in der Neonatologie - Grundmodul
53 Trauerbegleitung in der Neonatologie - Aufbaumodul
54 Kommunikations- und Telefontraining
55 Kulturelle Verschiedenheit erkennen und verstehen – Interkulturelle Kompetenz entwickeln
56Interkulturelles Arbeiten mit muslimischen Patienten/innen
57Umgang mit Fehlern - Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur
58 Zeit- und Arbeitsorganisation (Pflegende)
59 Zeit- und Arbeitsorganisation (Verwaltung, Führungskräfte)
60 Beratungskompetenzen in der Pflege
61Psychohygiene - Die Gesunderhaltung der Seele
62Intervention und Prävention von häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen
63Schulung zum/zur internen Auditor/in
64DIN EN ISO 9001:2008 für interne Auditoren/innen
führungskompetenz
65Programm für Führungskräfte der Charité
66Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte
68Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte -
Bereich nonverbale und verbale Kommunikation und effektive Konfliktlösungsstrategien
69Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen
71Rückkehr- und Fehlzeitengespräche erfolgreich führen
72 Führen mit Zielen
73 Führungskompetenzen für Stationsleitungen - Professionelle Grundhaltung und effektive
Kommunikation
74 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen
76NEU „Zu zweit ist Führen schöner“ - Führungskräfte-Seminar für Stationsleitungen
77 Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte
78NEU Demografiegerechtes Führen
8
inhaltsverzeichnis
79 Führen und Leiten von Gruppen und Teams
80Moderationstraining für Führungskräfte
81Polypoint PEP – Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung
82Polypoint PEP – Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung (TV-Ä)
83Polypoint PEP – Fortgeschrittene Funktionen
84 Betriebliches Eingliederungsmanagement
85Drittmittelakquise - Workshop: Von der Idee zum Projektantrag - Projektanträge erfolgreich
konzipieren
86Gute Wissenschaftliche Praxis
rechtliche grundlagen
87Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und seine Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis
88 Haftungs-und Delegationsrecht
89Patientenrechte im Krankenhaus
90Arbeitsrecht für Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern
91Datenschutz bei IT-Lösungen
92Grundlagen des Datenschutzes im Krankenhaus
93Pflichten der Vorgesetzten zur Arbeitssicherheit
94 Grundlagen des Datenschutzes in Wissenschaft und Forschung
ethik
95 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Basismodul 1: Einführung
96 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Basismodul 2: Autonomie und Fürsorge
97 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Themenmodul 1: Ethische Fragen am Endes des Lebens:
Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe
98 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Themenmodul 2: Was ist Krankheit?
99 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Methodenmodul 1: Falldiskussion
100 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Methodenmodul 2: Ethikberatung
101 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Aufbaukurs mit Erfahrungsaustausch und Schwerpunkt
„Die Ulmer Methode der Falldiskussion“
102 Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis
IT- und computerkompetenz
103 EDV-Grundlagen für die Pflege - Kompaktkurs
104 Excel 2013 Niveau 1 - Grundlagen der Tabellenkalkulation
105 Excel 2013 – Funktionen in Tabellen
9
inhaltsverzeichnis
106 Excel 2013 – Diagramme, Arbeit mit Tabellenblättern, Seitenlayout und Druck
107 Excel 2013 – Datenbankfunktionen und Datenauswertungen
108Access 2013 für die Praxis
109PowerPoint 2013 - Grundlagen der Präsentationserstellung
110Outlook 2013 in der Praxis
111 TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen
112 TYPO3 für das INTRAnet der Charité
113 TYPO3 - Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen
114Statistik I - Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS und R
115Statistik II - Spezielle Datenanalysen und Coaching unter Verwendung von SPSS und R
116SAP - Schulungen
dozententraining und didaktik
117Optimierung von Powerpoint-Präsentationen
118NEU Methodenworkshop - Einfache aktivierende Lehrmethoden
119 Überzeugend vortragen (Präsentationstraining)
120 ankündigungen 2016
121 übersicht weiterbildungen 2016, 2017
weiterbildungen
122 Weiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und Anästhesie (modularisiert)
126 Weiterbildung für Pflegende in der Notfallpflege
130 Weiterbildung für Pflegende in der Onkologie mit Zusatzqualifikation Palliative Care
132 Weiterbildung für Pflegende zur Hygienefachkraft
134 Weiterbildung für Pflegende in der Psychiatrie
136 Weiterbildung von Pflegefachkräften für leitende Funktionen in Einrichtungen der Pflege im
Gesundheits- und Sozialwesen (Management: 1000 Stunden - modularisiert)
138 Weiterbildung von Medizinalfachpersonen für leitende Funktionen (600 Stunden - modularisiert)
141 übersicht qualifizierungen 2016, 2017
qualifizierungen
142 Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheitswesen (200 Stunden - modularisiert)
144Pflegemanagement gem. § 71 SGB XI (470 Stunden - modularisiert)
10
inhaltsverzeichnis
146 Qualifizierung Praxisanleitung (Q PAL 04) (216 Stunden)
148 Qualifizierung Stroke Unit Care (376 Stunden)
150 Qualifizierung zum/zur Stillmentor/in im Krankenhaus (30 Stunden)
hinweise zum bewerbungsverfahren
152 Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen für Weiterbildungen und Qualifizierungen
zusatzangebote der gesundheitsakademie
153 Coaching, Teamentwicklung, Prozessbegleitung, Mediation und Supervision
154Inhouse-Schulungen
155Individuelles Coaching- und Beratungsangebot zu Fragen der Access-Datenbankentwicklung
156Individuelles Coaching - Angebot zu Fragen der statistischen Auswertung
beratungsangebote
157 Aggression und Gewalt in der Gesundheitsversorgung
158Sexuelle Belästigung und Diskriminierung
159 Betriebliche Suchtprävention
angebote unserer kooperationspartner
160 Fachfortbildung Ernährungsmanager/in - Erkennen, Prävention und Therapie von Mangel
ernährungen
161 Berufliche Weiterbildung für Mitarbeiter/innen an der Humboldt-Universität zu Berlin
162 Charité Training und Simulation - Berliner Simulationstraining (BeST)
163 Charité-Gesundheitskurse der Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Standort Berlin Mitte
164 Yoga - EGO®YOGATRAINING (MoYo-Modern Yoga)
165 Hatha Yoga
166Arbeitsmedizinisches Zentrum (AMZ) - „Rauchfreie Charité“
167Seminarprogramm der Unfallkasse Berlin
168 praktische hinweise
169 teilnahmebedingungen für fortbildungen
170 terminkalender
175 dozentenverzeichnis
178 impressum
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berufsspezifische fachkompetenz
Normfortbildung - Pflichtunterweisung
Grundkurs
Beauftragte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Datenschutz,
Transfusionsmedizin, Team Hygiene, Umweltschutz und dem
Arbeitsmedizinischen Zentrum
08.00 - 15.30 Uhr
Die Normfortbildung bietet allen Mitarbeiter/innen der Charité
Informationen zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen der
täglichen Arbeit.
Zielgruppe
Alle neuen Mitarbeiter/innen der
Charité
Ziel
Die Mitarbeiter/innen werden über die relevanten Bestimmungen
im Rahmen der theoretischen Grundunterweisung informiert und
lernen ihre Mitwirkungspflichten kennen.
Hierzu gehören z.B. die Mitverantwortung zur sicheren Gestaltung
des Arbeitsplatzes, der Umgang mit Patientendaten und -akten,
der sichere Umgang mit Blut und Gefahrstoffen, die Beachtung
der Hygienerichtlinien, der Gesundheitsschutz sowie das Thema
Umweltschutz am Arbeitsplatz.
Max. Teilnehmeranzahl
50
Inhalte
• Arbeitssicherheit
• Gesundheitsschutz
• Umweltschutz im Krankenhaus
• Grundlagen zum Datenschutz
• Hygiene
• Umgang mit Blut - Transfusionsmedizin
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Hinweis
Für Mitarbeiter/innen der Verwaltung
bieten wir zwei gesonderte Termine
am 09.03.2016 und am 19.10.2016
an (Hygiene und Umgang mit Blut Transfusionsmedizin entfallen)
Methoden
Vorträge, Diskussion
Termine 20.01.2016
24.02.2016
09.03.2016
Code
N 0001 / 160120
N 0001 / 160224
N 0001 / 160309 nur für Mitarbeiter/innen
27.04.2016
N 0001 / 160427
12
Bitte beachten Sie die Hinweise und
weitere Termine 2016 auf unserer
Webseite und im Intranet.
der Verwaltung
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Normfortbildung - Pflichtunterweisung
Aufbaukurs
Beauftragte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Transfusionsmedizin, Team Hygiene, Umweltschutz und dem Arbeitsmedizinischen Zentrum
08.00 - 15.30 Uhr
Ziel
Die Teilnehmer/innen aktualisieren ihr Wissen zu den relevanten
Bestimmungen und können vertiefend Fragestellungen zu ausgewählten Themen mit den Expert/innen erörtern. Hierzu gehören
z.B. Fragen zu den Möglichkeiten der sicheren Gestaltung des Arbeitsplatzes, der sichere Umgang mit Blut und Gefahrstoffen, die
Beachtung der Hygienerichtlinien, individuelle Maßnahmen zum
Gesundheitsschutz sowie das Thema Umweltschutz am Arbeitsplatz.
Zielgruppe
Alle Mitarbeiter/innen der Charité,
die die Normfortbildung (Grundkurs)
bereits besucht haben (alle 2 Jahre
im Wechsel mit Brand- und Katastrophenschutz)
Inhalte
• Arbeitssicherheit - Tipps und Hinweise
• Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz – individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
• Umweltschutz am Arbeitsplatz, individuelle Maßnahmen und
Tipps (Abfallvermeidung/Abfalltrennung, Energie sparen)
• Hygienemaßnahmen: aktuelles Hygienethema (entsprechend
der Hygienekommission)
• Umgang mit Blut - Transfusionsmedizin: Anwendung und
Dokumentation mit rechtlichem Hintergrund
Veranstaltungsort
CBF, CCM, CVK
Methoden
Vortrag, Diskussion
Termine 10.02.2016
02.03.2016
16.03.2016
15.06.2016
Code
N 0002 / 160210
N 0002 / 160302
N 0002 / 160316
N 0002 / 160615
Kontakt [email protected]
Max. Teilnehmeranzahl
150
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Hinweis
Für Mitarbeiter/innen der Verwaltung
bieten wir einen gesonderten Termin
am 26.10.2016 an (Hygiene und Umgang mit Blut - Transfusionsmedizin
entfallen)
Bitte beachten Sie die Hinweise und
weitere Termine 2016 auf unserer
Webseite und im Intranet.
TEL 030 450 576 666
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berufsspezifische fachkompetenz
Normfortbildung - Pflichtunterweisung
Brand- und Katastrophenschutz
André Solarek, Stephan Hohnhorst sowie Campusbeauftragte
für Brand- und Katastrophenschutz
Ziel
Die Teilnehmer/innen werden in die Abläufe der Handlungsanweisungen der gültigen Alarm- und Einsatzpläne sowie in die Brandschutzordnung am jeweiligen Campus eingewiesen.
In der praktischen Unterweisung wird die Feuerlöschund durchgeführt. Die Teilnehmer/innen lernen im Rahmen einer örtlichen
Begehung die Rettungsstelle, den Triagebereich, die Behandlungsbereiche, die Einsatzleitung und Patientenwege kennen. Ebenso
werden der Umgang mit der persönlichen Schutzausrüstung (PSA)
sowie der Aufbau und Betrieb der Dekontaminationsstrecke geübt.
Je nach Witterung kann es sein, dass Praxisteile aus Sicherheitsgründen ausfallen müssen.
08.00 - 15.30 Uhr
Zielgruppe
Alle Mitarbeiter/innen der Charité
(alle 2 Jahre im Wechsel mit Normfortbildung - Aufbaukurs)
Max. Teilnehmeranzahl
50
Veranstaltungsort
CBF, CCM, CVK
Theoretischer Teil
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Praktischer Teil
Hinweis
Für Mitarbeiter/innen aus Hochschulambulanzen/Funktionsdiensten
bieten wir drei gesonderte Termine
am 11.03.2016 im CCM, am 18.03.2016
im CBF und am 07.10.2016 im CVK an
Inhalte
• Alarm- und Einsatzplan bei einem externen Massenanfall von
Patienten/innen
• Alarm- und Einsatzplan bei einer externen Dekon-Lage
• Alarm- und Einsatzplan bei internen Schadenslagen
• Campusbezogene Brandschutzeinweisung
•
•
•
•
Feuerlöschübung
Örtliche Begehung der Versorgungsbereiche
Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung (PSA)
Aufbau und Betrieb der Dekontaminationsstrecke
Methoden
Vorträge, Diskussion, Begehungen, praktische Übungen
Termine 12.04.2016
20.04.2016
26.04.2016
18.05.2016
14
Code
N 0003 / 160412 CVK
N 0003 / 160420 CBF
N 0003 / 160426 CCM
N 0003 / 160518 CVK
Kontakt [email protected]
Bitte beachten Sie die Hinweise und
weitere Termine 2016 auf unserer
Webseite und im Intranet.
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Berliner Sichtungsalgorithmus innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen
Team der AG Krankenhausalarmplanung
09.00 – 16.00 Uhr
Die Auswertungen der Übungen zur Erprobung der Einsatzbereitschaft der Berliner Aufnahmekrankenhäuser zeigte die Notwendigkeit der Verbesserung der klinischen Sichtung unter Verwendung
eines einheitlichen Sichtungsalgorithmus.
Durch die AG Krankenhausalarmplanung wurde in Kooperation
mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales ein einheitlicher Algorithmus für alle Berliner Kliniken entwickelt. In einer
konsentierten Entscheidung aller Katastrophenschutzbeauftragten der Berliner Kliniken wurde beschlossen, diesen Algorithmus in
den Berliner Kliniken anzuwenden.
Zielgruppe
Ärzte/innen und Pflegende der
Rettungsstellen
Ziel
Vermittlung eines einheitlichen klinischen Sichtungsalgorithmus,
der die klinischen Aspekte der Diagnostik und Therapie im Katastrophenfall berücksichtigt. Dadurch soll die Rate der Über- bzw.
Untersichtung reduziert werden.
Inhalte
• Studienergebnisse aus den Auswertungen der Übungen
• Probleme der Ersteinschätzung
• Der Berliner Sichtungsalgorithmus: Kombination von anato mischen und physiologischen Diskriminanten zur Erkennung
aller lebensbedrohlich verletzten oder erkrankten Opfer einer
Katastrophe
• Schwerpunkt: Übung der Einschätzung anhand konkreter Fälle
• Rahmenbedingungen wie die Versorgungsstufe einer Klinik,
Freisetzung der Rettungsmittel, Dokumentationsbedarf
Max. Teilnehmeranzahl
22
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
150,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
Anmeldung
NUR über das Team der AG Krankenhausalarmplanung
E-Mail [email protected]
TEL 030 450 552 734 (10.00 –
16.00 Uhr)
http://klinische-sichtung.weebly.com/
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, TED-Umfrage, Simulation
Termine
22.01.2016 30.09.2016
15.03.2016 07.11.2016
18.06.2016
Anmeldung
Kontakt [email protected]
NUR über das Team der AG Krankenhausalarmplanung:
TEL 030 450
E-Mail:
[email protected]
666
TEL 030 450 552 734 (10.00 – 16.00 Uhr)
15
berufsspezifische fachkompetenz
„Reanimation / AED-Schulung“
Normfortbildung
Reanimationstrainer/innen der Charité
Praktische Pflichtunterweisung zu den Grundkenntnissen der
Ersten Hilfe
Die Reanimations-Kurse im Rahmen der Normfortbildung bieten
allen Mitarbeitern/innen eine regelmäßige Fortbildung, die die
gesetzlichen Rahmenbedingungen der Ersten Hilfe gewährleistet.
Ziel
In dieser Fortbildung erhalten alle Mitarbeiter/innen eine praktische Grundunterweisung für den/die Ersthelfer/in im Notfall auf
der peripheren Station.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Max. Teilnehmeranzahl
8
Veranstaltungsort
Die Unterweisung erfolgt
bereichsbezogen vor Ort.
Teilnahmegebühr
80,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Grundlagen zur Reanimation und automatischen
Defibrillation (AED)
• Aktuelle Leitlinien zur Reanimation
• Praktische Übung der Basisreanimation
• Praktische Geräteeinweisung (AED)
Methoden
Lehrgespräch, praktische Übungen an der Reanimationspuppe,
Diskussion
Termine nach Vereinbarung
16
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Erste Hilfe
Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Kay Sander
12.00 - 15.45 Uhr
Die Teilnehmer/innen werden mit einer Notfallsituation konfrontiert.
Um effektiv handeln zu können, erfordern Notfälle ständiges
Training und Stresskompensation. Die Initiierung der Erstmaßnahmen – Herzdruckmassage, Beatmung und die frühe Defibrillation
- verbessert die Überlebenschancen bei einem Kreislaufstillstand
entscheidend.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Die Teilnehmer/innen können ihr Grundwissen auffrischen und
vertiefen. Die praktischen Übungen unterstützen, im Notfall kompetent als Ersthelfer/in tätig zu werden.
Inhalte
• Grundlagen zur Ersten Hilfe
• Richtlinien zur Reanimation
• Herz-Lungen-Wiederbelebung
• Praktische Übungen zur Herzdruckmassage
• Notfallbeatmung, Beutel-Masken-Technik
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
80,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Kurzvorträge, Fallbeispiele, Einbeziehung individueller Fragen,
praktische Übungen zu den einzelnen Techniken
(Bitte bequeme Kleidung tragen)
Termine 23.02.2016 02.06.2016 14.09.2016 23.11.2016 Code
S / 0069 / 160223
S / 0069 / 160602
S / 0069 / 160914
S / 0069 / 161123
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
17
berufsspezifische fachkompetenz
Dekubitus- und Sturzprophylaxe
Thomas Skiba
08.00 - 15.15 Uhr
Die Dekubitus- und Sturzprophylaxe bleibt neben den medizinischen und wirtschaftlichen Aspekten ein aktuelles Thema in der
Patientenversorgung.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Die Fortbildung dient der Aktualisierung des vorhandenen Wissens
zum Expertenstandard (DNQP) sowie zu den aktuellen Verfahrensregelungen der Charité.
Max. Teilnehmeranzahl
16
Inhalte
• Expertenstandard Dekubitus- und Sturzprophylaxe in der
Pflege
• Risikoassessment
• Haut- und gewebeschonende Bewegungs- und Transfertechniken
• Verfahrensregeln Dekubitus- und Sturzprophylaxe und druck verteilende Hilfsmittel
• Informations-/Beratungsgespräch
• Liegepathologie
• Der Bewegungsplan
• Positionierung/Lagerung
• Evaluation der durchgeführten Maßnahmen
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vorträge, Fallbeispiele, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch
Hinweis
Bitte bequeme Kleidung tragen.
Termine 23.02.2016
21.06.2016
02.11.2016
18
Code
S / 0073 / 160223
S / 0073 / 160621
S / 0073 / 161102
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Grundlagen der Krankenhaushygiene
Hygienefachkräfte und Mitarbeiter/innen des Instituts für
Hygiene und Umweltmedizin
Wer oder was ist MRGN?
Die Teilnehmer/innen lernen, wer sich dahinter verbirgt, was
MRGN, MRSA und VRE so gefährlich macht und wie sie sich und
ihre Patientinnen und Patienten schützen können.
Ziel
In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmer/innen die Bedeutung
und Risiken von Krankenhausinfektionen kennen und tragen durch
ein geschärftes Risikobewusstsein zur Einhaltung der notwendigen Präventionsmaßnahmen bei.
Inhalte
• Rechtliche Grundlagen der Krankenhaushygiene
• Standardhygiene
• Grundlagen der Desinfektion
• Prävention und Hygienemaßnahmen bei der Versorgung von
Patienten/innen mit multiresistenten Erregern
• Prävention der häufigsten Krankenhausinfektionen
• Prävention und Hygienemaßnahmen infektiöser Durchfallerkrankungen
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Übungen
08.00 – 15.15 Uhr
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe (Hygienebeauftragte in der
Pflege s. spezielle Angebote S. 20
und S. 21)
Max. Teilnehmeranzahl
22
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Entsprechend der Berliner Hygieneverordnung bietet das Team der
Krankenhaushygiene zusätzlich
Hygienefortbildungen zu einem aktuellen Thema für alle Mitarbeiter/innen
mit Patienten/innenkontakt an.
Termine siehe Webseite.
TerminCode
14.06.2016
S / 0005 / 160614
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
19
berufsspezifische fachkompetenz
Schulung für hygienebeauftragte Pflegekräfte
Hygienefachkräfte und Mitarbeiter/innen des Instituts für
Hygiene und Umweltmedizin
Mit diesem dreitägigen Hygieneseminar aktualisieren und vertiefen
die Teilnehmer/innen ihr Wissen als Hygienebeauftragte. Im Gespräch mit anderen Hygienebeauftragten lernen sie deren Bereiche
und Erfahrungen kennen und können ein Netzwerk bilden, um untereinander Informationen auszutauschen.
Ziel
Die Teilnehmer/innen werden befähigt, das Hygienemanagement in
ihren Bereichen zu gestalten, und lernen die Bedeutung der im Krankenhaus erworbenen Infektionen und deren Risiken für Patienten/
innen kennen. Sie sind in der Lage, eine Steigerung der Compliance
für die erforderlichen Hygienemaßnahmen in ihren Abteilungen zu
erreichen.
Inhalte
• Rechtliche Grundlagen der Krankenhaushygiene
• Aufgaben der Hygienebeauftragten
• Standardhygiene
• Grundlagen der Desinfektion/Sterilisation
• Haut-, Schleimhautantiseptik
• Mikrobiologische Grundlagen
• Lebensmittel/Küchenhygiene
• Einführung in die Epidemiologie
• Prävention und Hygienemaßnahmen bei der Versorgung von
Patienten/innen mit multiresistenten Erregern
• Prävention der vier häufigsten Krankenhausinfektionen
• Prävention und Hygienemaßnahmen infektiöser Durchfallerkrankungen
• Krankenhaushygienische Untersuchungen
• Ausbruchsmanagement
• Hygiene in Risikobereichen
08.00 – 15.15 Uhr
Zielgruppe
Hygienebeauftragte Pflegebereich
der Charité
Max. Teilnehmeranzahl
22
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
390,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag, Fallbeispiele, Übungen
Termine Code
12.04. - 13.04. und 19.04.2016
S 0088 / 160412
18.10. - 19.10. und 25.10.2016
S 0088 / 161018
20
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
NEU Kommunikationstraining
für hygienebeauftragte Pflegekräfte
Nicola Sakowski
08.00 – 15.15 Uhr
Hygienebeauftrage Pflegekräfte stehen vor der Herausforderung
den eigenen Auftrag so zu kommunizieren, dass er angenommen
und umgesetzt wird. Schwierige Situationen, wie z.B. Abwehr,
Ignoranz, Feindseligkeit, müssen konstruktiv gelöst werden.
Zielgruppe:
Hygienebeauftragte Pflegebereich
der Charité
Ziel
Die Kompetenzen weiterzuentwickeln und „schwierige“ Situationen konstruktiv zu bewältigen, sind das Ziel dieser Veranstaltung.
Inhalte
-Aspekte der wertschätzenden / gewaltfreien Kommunikation
nach M. Rosenberg
-Aspekte der Verhandlung nach dem Harvard-Konzept
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Theoretischer Input, Erfahrungsaustausch, Gesprächsübung an
eigenen Fallsituationen
TerminCode
09.05.2016
S 0089 /160509
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
21
berufsspezifische fachkompetenz
Fortbildung zum Expertenstandard
Schmerzmanagement in der Pflege
Doris Grünewald
09.00 – 16.15 Uhr
Der Expertenstandard wird inhaltlich vorgestellt. Dazu gehören
Einschätzungs- und Dokumentationsinstrumente zur Schmerzeinschätzung, Struktur der Algorithmen sowie Beratung und
Schulung.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Ziel der Fortbildung ist, die Einschätzungs- und Dokumentationsinstrumente, die individuelle Schmerzeinschätzung, den Umgang
mit Schmerzmedikamenten und die nichtmedikamentösen Therapien kennenzulernen und als Multiplikator/in weitergeben zu
können.
Inhalte
• Rechtliche Situation
• Schmerzphysiologie, Schmerzarten
• Schmerzdefinition
• Grundlagen zur medikamentösen Schmerztherapie ein schließlich Nebenwirkungen
• Nichtmedikamentöse Therapien
• Einsatz von Einschätzungsinstrumenten und Verfahrensregeln
zur Schmerztherapie
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Diskussion, Rollenspiele
TermineCode
06.04.2016
S / 0010 / 160406
09.11.2016
S / 0010 / 161109
22
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Intensivmedizinisches Notfallmanagement
Dr. Marcus Schubert
08.30 – 15.45 Uhr
Notfälle in der Intensivmedizin sind gefährlich. Beim Notfall-Management gibt es analytische, organisatorische und kommunikative Kompetenzen, die trainiert werden. Die Komplexität erfordert
schnelle, analytische und anspruchsvolle Lösungen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Die beherrschenden Prioritäten und Strategien im intensivmedizinischen Notfallmanagement zu erlernen, kennen und sicher
anwenden zu können.
Inhalte
Training von
• analytischen Kompetenzen
• organisatorischen Kompetenzen
• kommunikativen Kompetenzen
• Prioritätshandlungen in komplexen Systemen beim Notfallmanagement
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Kurzvorträge, Fallbeispiele, Dialoglernen, Diskussion
Termin 06.12.2016
Code
S / 0015 / 161206
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
23
berufsspezifische fachkompetenz
EKG-Einführung
Lutz Nibbe
08.30 – 15.45 Uhr
Ein sicherer Umgang mit dem Elektrokardiogramm (EKG) ist in den
Gesundheitsberufen oft erforderlich.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Fragen, warum welche Maßnahmen eingeleitet werden und welche
Aufgaben auf die betreuende Pflegekraft zukommen, werden in
dieser Fortbildung ausführlich erörtert.
Auf der Grundlage des physiologischen EKGs werden mögliche
pathophysiologische Veränderungen besprochen und deren
Bedeutung für den/die Patienten/in und die betreuende Pflegekraft erarbeitet.
Inhalte
• Grundlagen des physiologischen EKGs
• Pathophysiologische Veränderungen
• Maßnahmen
• Aufgaben
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Praxisorientierte Wissensvermittlung, Praxisfallbearbeitung,
Diskussion
TermineCode
21.01.2016
S / 0018 / 160121
17.11.2016
S / 0018 / 161117
24
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
EKG in Notfällen
Dr. Marcus Schubert
08.30 – 15.45 Uhr
Ein sicherer Umgang mit dem Elektrokardiogramm (EKG) muss
insbesondere in Notfallsituationen gewährleistet sein.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe, die in Notfällen (auch) mit
EKGs zu tun haben
Ziel
Ziel ist es, die über § 3 II Nr. 1 d) Krankenpflegegesetz (KPflG)
hinaus erforderlichen Qualifikationen zu erwerben, um im Zusammenwirken mit Ärzten/innen Notfälle mit EKG-Beteiligung konstruktiv und unterstützend im Patienteninteresse zu bewältigen.
Inhalte
• Notfall, schwere Erkrankung, Unglücksfall
• Notfalllage des EKGs, Katastrophen-Monitoring
• Kammerflimmern, Kammertachykardie, Pulslose Elektrische
Aktivität, Agonaler Rhythmus oder doch nur ein Artefakt?
• Defibrillation
• Medikamente, Standards im Notfall
• EKG-Rhythmen, die typischerweise im Notfall anzutreffen sind
• Kommunikationsregeln im Notfall
• Kommunikationskonflikte, Lösungen im Notfall
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Theoretische Vorträge anhand von Fallbeispielen, Diskussion
TerminCode
20.09.2016
S / 0019 / 160920
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
25
berufsspezifische fachkompetenz
Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde nach § 18a der
Röntgenverordnung
Dr. Maja Mischel, Ralf Juran sowie Gastlektoren/innen
Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung muss die Fachkunde im
Strahlenschutz vor Ablauf von fünf Jahren aktualisiert werden.
Ziel
Die Fortbildung ermöglicht die Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz nach § 18a Röntgenverordnung (RöV). Sie umfasst
8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Inhalte
• Stand der Technik
• Neue Entwicklungen der Gerätetechnik und deren Anwendung
• Indikationsstellung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlung
unter Berücksichtigung alternativer Diagnoseverfahren
• Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung
• Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen
Methoden
Kurzvorträge, Einbeziehung individueller Fragen, Lernerfolgskontrolle
Die Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin zertifiziert.
Do: 12.30 – 17.40 Uhr
Fr: 12.30 – 14.40 Uhr
Zielgruppe
Ärzte/innen, die ausschließlich
Röntgenstrahlung am Menschen
anwenden. Ärzte/innen der Rechtsmedizin oder in der Forschung ohne
Anwendung am lebenden Menschen.
Mitarbeiter/innen, die Röntgengeräte
prüfen, warten oder instand setzen
Anmeldungen werden nur bei Vorlage des entprechenden Fachkundenachweises berücksichtigt
Max. Teilnehmeranzahl
25
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
120,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Termine
werden auf der Webseite bekannt gegeben
26
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Strahlenschutz
Aktualisierung der Kenntnisse nach § 18a der
Röntgenverordnung
Dr. Maja Mischel, Ralf Juran sowie Gastlektoren/innen
14.20 – 18.15 Uhr
Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung müssen die Kenntnisse im
Strahlenschutz vor Ablauf von fünf Jahren aktualisiert werden.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen mit abgeschlossener medizinischer Ausbildung, die
einfache Röntgeneinrichtungen
auf direkte Anweisung des/der
anwesenden fachkundigen
Arztes/Ärztin bedienen
(z.B. OP-Pflegepersonal)
Ziel
Die Fortbildung ermöglicht die Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz nach § 18a Röntgenverordnung (RöV). Sie umfasst
4 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Inhalte
• Stand der Technik im Strahlenschutz
• Neue Entwicklungen der Gerätetechnik
• Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung
• Erfahrung der ärztlichen Stelle
• Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen
Methoden
Kurzvorträge, Einbeziehung individueller Fragen, Lernerfolgskontrolle
Anmeldungen werden nur bei Vorlage des entprechenden Fachkundenachweises berücksichtigt
Max. Teilnehmeranzahl
25
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
60,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Termine
werden auf der Webseite bekannt gegeben
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
27
berufsspezifische fachkompetenz
Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung
Dr. Maja Mischel, Ralf Juran sowie Gastlektoren/innen
Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung muss die Fachkunde im
Strahlenschutz vor Ablauf von fünf Jahren aktualisiert werden.
Ziel
Die Fortbildung ermöglicht die Aktualisierung der Fachkunde nach
der Strahlenschutz- und Röntgenverordnung (StrlSchV und RöV).
Sie umfasst 12 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Inhalte nach StrlSchV
• Rechtsvorschriften und Empfehlungen auf dem Gebiet des
Strahlenschutzes
• Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich Wirkung kleiner
Strahlendosen
• Dosisbegriffe und Dosimetrie
• Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes
• Neue Verfahren in der Strahlentherapie/Nuklearmedizin
• Qualitätssicherung
Inhalte nach RöV
• Stand der Technik im Strahlenschutz
• Neue Entwicklungen der Gerätetechnik und deren Anwendung
• Indikationsstellung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlung
unter Berücksichtigung alternativer Diagnoseverfahren
• Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung
• Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen
Do: 12.30 – 17.40 Uhr
Fr: 12.30 – 18.00 Uhr
Zielgruppe
Ärzte/innen, MedizinphysikExperten/innen und MTRA aus
den Bereichen Nuklearmedizin,
Strahlentherapie und Röntgendiagnostik
Anmeldungen werden nur bei Vorlage des entprechenden Fachkundenachweises berücksichtigt
Max. Teilnehmeranzahl
25
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
180,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Kurzvorträge, Einbeziehung individueller Fragen, Lernerfolgskontrolle
Termine
werden auf der Webseite bekannt gegeben
28
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde, Richtlinie
Strahlenschutz in der Medizin
Dr. Maja Mischel, Ralf Juran sowie Gastlektoren/innen
Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung muss die Fachkunde im
Strahlenschutz vor Ablauf von fünf Jahren aktualisiert werden.
Ziel
Die Fortbildung ermöglicht die Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz nach § 30 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV),
Richtlinie in der Medizin. Sie umfasst 8 Unterrichtseinheiten
à 45 Minuten.
Inhalte
• Rechtsvorschriften und Empfehlungen auf dem Gebiet des
Strahlenschutzes
• Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich Wirkung kleiner
Strahlendosen
• Dosisbegriffe und Dosimetrie
• Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes
• Neue Verfahren in der Strahlentherapie/Nuklearmedizin
• Qualitätssicherung
Methoden
Kurzvorträge, Einbeziehung individueller Fragen, Lernerfolgskontrolle
Do: 16.00 – 17.40 Uhr
Fr: 12.30 – 18.00 Uhr
Zielgruppe
Ärzte/innen, die ausschließlich im
Bereich Nuklearmedizin oder
Strahlentherapie tätig sind
Anmeldungen werden nur bei Vorlage des entprechenden Fachkundenachweises berücksichtigt
Max. Teilnehmeranzahl
25
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
120,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Termine
werden auf der Webseite bekannt gegeben
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
29
berufsspezifische fachkompetenz
NEU Ersteinschätzung in der Notaufnahme
nach dem Manchester Triage System (MTS)
Matthias Mengel, Gabriele Niedermeyer, Dominik Pastak,
Martina Woelk
Die Triage abgeleitet vom französischen trier, sichten, zeigt ein
Feld des Risikomanagements in den Notaufnahmen auf, welches
für die Dringlichkeitsbehandlung von Patienten/innen steht.
In Deutschland etablierte sich der Begriff der „Ersteinschätzung“.
Mit dem Manchester Triage System (MTS) lernen die Teilnehmer/
innen eines der am häufigsten verwendeten Instrumente in den
Notaufnahmen kennen um eine optimale Patientenversorgung zu
gewährleisten.
Ziel
Bei der Manchester Triage stehen der Pflegekraft 50 Beschwerdebilder zur Verfügung. Jedes einzelne Beschwerdebild entspricht
festgelegten Symptomen, die mit einer Dringlichkeitsstufe in
Verbindung stehen.
Die Teilnehmer/innen erkennen die Bedeutung einer strukturierten Ersteinschätzung mit Behandlungsdringlichkeit bei Notfallpatienten/innen.
08.30 – 16.00 Uhr
Zielgruppe
Pflegende, Ärzte/innen, MDA
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Kinderrettungsstelle vor Ort
Teilnahmegebühr
180,00 € (inkl. Lehrbuch)
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Geschichtlicher Überblick
• Einordnung des Manchester Triage Systems in den Bereich
des Risikomanagements
• Praktische Übungen mit Fallbeispielen
• Rechtliche Situation in der Notaufnahme
• Bedeutung der Dokumentation
Methoden
Vortrag, Diskussionen, Kleingruppenarbeit
TermineCode
25.01.2016
S / 0086 / 160125 (nur für Mitarbeiter/innen in Kinderrettungsstellen)
04.02.2016 S / 0086 / 160204
15.06.2016 S / 0086 / 160615
18.10.2016 S / 0086 / 161018
30
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
NEU Grundlagen zur Pflegedokumentation und
zum Pflegeverlaufsbericht
Susanne Greshake, Marie-Luise Eßrich
08:30 – 16:00 Uhr
Die Dokumentation der medizinischen Behandlung und Pflege
bildet die Basis für eine qualitätsgesicherte Patientenversorgung.
Nur durch eine aussagekräftige Dokumentation werden Verläufe
nachvollziehbar und sowohl Behandlungs- als auch Pflegequalität
nachgewiesen. Im komplexen Zusammenspiel von digitaler und
handschriftlicher Dokumentation ist es für jede Pflegefachkraft
wichtig zu wissen, worauf es bei einer guten Dokumentation
ankommt.
Zielgruppe
Pflegende, neue Mitarbeiter/innen,
die in der stationären Krankenversorgung tätig sind
Ziel
Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in die Grundlagen
der Pflegediagnosen im Kontext des Pflegeprozesses sowie in
die Charité-spezifischen Vorgaben zur Pflegedokumentation. Sie
lernen kurz und prägnant „das Richtige“ im Pflegeverlaufsbericht
zu schreiben und dabei Relevanz und Aussagekraft zu beurteilen.
Max. Teilnehmeranzahl
17
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Gesetzliche Grundlagen
• Bedeutung der Pflegedokumentation im Kontext der Kranken-
hausbehandlung
• Pflegediagnosen: Struktur und praktische Anwendung
• Pflegeverlaufsbericht: Anforderungen, Inhalte, Formulierungen
• Dokumentation von besonderen Ereignissen
• Allgemeine Dokumentationsgrundsätze
Methoden
Impulsreferate, Gruppenarbeit, moderierte Diskussion, Fallarbeit,
praktische Übungen
Termine
22.02.2016 17.10.2016
28.04.2016
08.12.2016
22.06.2016
Kontakt [email protected]
Code
S / 0050 / JJMMTT
(TT steht für den 1. Kurstag;
Bsp.: S /0050 / 160222)
TEL 030 450 576 666
31
berufsspezifische fachkompetenz
SAP Pflegeplanung
Birgit Schmidt, Thilo Scholz
09.00 - 15.00 Uhr
Die Pflegeplanung ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Pflegedokumentation an der Charité und bildet die Voraussetzung für
die plausible Darstellung von Pflegeleistungen.
Zielgruppe
Pflegende, neue Mitarbeiter/innen
von Stationen, die mit der SAP-Pflegeplanung arbeiten
Ziel
In dieser Schulung erhalten die Teilnehmer/innen eine Einführung
in die Funktionen des SAP-Pflegeplanmoduls und lernen mithilfe
von teilstandardisierten Pflegeplaninhalten individuelle Pflegepläne zu erstellen, Maßnahmen gezielt zu planen und die Leistungen
zu dokumentieren. Ebenso wird in die Struktur der Pflegediagnosen eingeführt, auf denen die Pflegeplanung basiert.
Inhalte
• Struktur der Pflegediagnosen
• Aufbau des SAP-Moduls Pflegeplanung
• Erstellen eines Pflegeplans
• Umgang mit fachbezogenen Pflegethemen
• Umgang mit teilstandardisierten Pflegeplänen
• Individualisieren und Aktualisieren eines Pflegeplans
• Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen / Umgang
mit der Arbeitsliste
• Umgang mit hinterlegten Verfahrensregeln, Informationen
und Dokumenten
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
140,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, praktische Übungen
Termine
29.02.201610.10.2016
25.04.201628.11.2016
27.06.2016
32
Kontakt [email protected]
Code
S / 0081 / JJMMTT
(TT steht für den 1. Kurstag;
Bsp.: S /0081 / 160229)
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Wundmanagement
Günter Gerig, Birgit Klatt, Daniel Rohweder
09.00 – 15.30 Uhr
Wundheilungsstörungen stellen ein erhebliches medizinisches und
wirtschaftliches Problem dar. Wenn normale Wundheilungsmechanismen durch verschiedene Grunderkrankungen behindert werden, kann sich bereits nach einem Bagatelltrauma eine
schlecht heilende Wunde entwickeln.
Zielgruppe
Pflegende, Ärzte/innen
Ziel
Diese Fortbildung soll den Teilnehmer/innen Fundiertes und
Aktuelles zur Wundversorgung und -dokumentation vermitteln
und den nationalen Expertenstandard Pflege von Menschen mit
chronischen Wunden vorstellen.
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Inhalte
• Anatomie und Physiologie der Haut
• Wundarten, Wundheilung
• Hygienische Aspekte
• Grundlagen der Wundversorgung, lokale Wundtherapie und
Debridement
• Einschätzung von Wunden
• Lokaltherapie bei Wundinfektionen
• Wunddokumentation und Haftungsrecht
• Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen
Wunden
Max. Teilnehmeranzahl
18
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vorträge (interaktiv), Gruppenarbeit
Termine 10.02.2016 27.04.2016 06.09.2016 07.12.2016 Code
S / 0051 / 160210
S / 0051 / 160427
S / 0051 / 160906
S / 0051 / 161207
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
33
berufsspezifische fachkompetenz
Medikamentenschulung
zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten
Dr. Jens Nee, Dr. Peter Liman, Stoyan Karaivanov
09.00 - 13.00 Uhr
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Pflegenden, die im
Rahmen der ärztlichen Delegation verordnete i.v. Medikamente
verabreichen.
Zielgruppe
Pflegende
Ziel
Nach erfolgreicher Teilnahme an dieser Schulung verfügt die/der
Pflegende über Kenntnisse zu den häufigsten Nebenwirkungen,
die für die tägliche Krankenbeobachtung nach einer Medikamentengabe relevant sind.
Inhalte
• Häufigste Nebenwirkungen, die unmittelbar nach der Appli kation auftreten können
• Kenntnisse zu den häufigsten Wechselwirkungen, Kompatibili täten, bzw. Inkompatibilitäten und Kontraindikationen
• Kenntnisse zu den einzelnen Lösungsmitteln zur Herstellung
einer Kurzinfusion
• Kenntnisse zur Applikationsdauer und Geschwindigkeit
• Kenntnisse zur parenteralen Ernährung
• Kenntnisse zum Umgang mit/zur Pflege von zentral- und
peripher venösen Verweilkathetern und Portsystemen
Max. Teilnehmeranzahl
100
Veranstaltungsort
CBF, CCM, CVK
Teilnahmegebühr
100,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Kurzvorträge, Unterrichtsgespräch
TermineCode
11.02.2016
S 0055 / 160211-M
07.04.2016
S 0055 / 160407-M
34
Kontakt [email protected]
Es werden voraussichtlich insgesamt
6 Termine in 2016 angeboten, siehe
Webseite
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Ambulante Behandlungen in der Charité –
Abrechnung der Leistungen
Dr. Jörg Schmidt
14.00 – 16.00 Uhr
Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen in Ambulanzen,
die tagtäglich auch mit der Dokumentation von Leistungen beschäftigt sind. Zusätzlich zur systematischen Darstellung der aktuellen Regelungen werden Tipps für die praktische Arbeit gegeben.
Zielgruppe
Ärzte/innen und Pflegende, die in
Ambulanzen tätig sind
Ziel
Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über die ambulanten Behandlungsarten (Erste Hilfe, Hochschulambulanzen,
ambulantes Operieren, PIA, SPZ, 116b Ambulanzen usw.) und deren
korrekte Darstellung im SAP R/3 IS-H-System. Thematisiert werden
ferner die Voraussetzungen der medizinischen Dokumentation
unter Anwendung der allgemeinen Kodierrichtlinien und die
Anforderungen an eine qualifizierte Leistungsdokumentation zum
Zweck der Abrechnung. Auch die zur Anwendung kommenden
Abrechnungskataloge inkl. deren Einschränkungen werden erläutert. Vertragliche Besonderheiten sowie Tipps zur Optimierung der
Behandlungsabläufe und der Abrechnungen sollen den Mitarbeiter/innen mehr Sicherheit bei der ambulanten Abrechnung geben.
Max. Teilnehmeranzahl
30
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
40,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Gesetzliche Grundlagen und vertragliche Regelungen
• Grundsätze der administrativen Abbildung
• Besuchsarten und deren Bedeutung
• Erfordernisse der medizinischen Dokumentation
• Leistungsdokumentation für die Abrechnung und ILV
Methoden
Impulsreferate, Fallstudien, Unterrichtsgespräch
Termin 29.09.2016 Code
S / 0068 / 160929
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
35
berufsspezifische fachkompetenz
Menschen mit Demenz im Krankenhausalltag
verstehen
Mark-Peter Althausen
09.00 - 16.15 Uhr
> Eine zentrale Erlebnisdimension des Menschen mit Demenz
ist die Angst (Wojnar, J. 2001). Auf dieses Erleben reagieren die
Betroffenen mit unterschiedlichen Verhaltensweisen, die sich im
Lebensalltag zeigen und auf Außenstehende oft rätselhaft, befremdlich bis bedrohlich wirken (herausforderndes Verhalten). <
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Quelle: Grundsatzstellungnahme Pflege und Betreuung von Menschen mit
Demenz in stationären Einrichtungen, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS), 2009
Gerade die Pflege von Menschen mit Demenz in Krankenhäusern
stellt die Mitarbeiter/innen oft vor große Probleme, da die Eigenheiten der Erkrankten eine Anpassung an die medizinisch-technischen Arbeitsabläufe erschweren.
Ziel
Vorrangiges Ziel ist die Vermittlung von Hintergrundwissen zum
Verhalten von Menschen mit Demenz. Dieses Wissen kann das
Verständnis für das Verhalten dieses Personenkreises fördern und
damit Chancen zum besseren Umgang eröffnen.
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Demenzformen
• Leitsymptome der Demenz
• Desorientierungs- und aggressionsfördernde Umweltfaktoren
• Konzepte zur Begleitung von Menschen mit Demenz
• Tipps zur Kommunikation
Methoden
Referate, Filmausschnitte, Diskussionen, Fallbesprechungen
Termin
25.05. - 26.05.2016
36
Code
S / 0072 / 160525
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Kommunikation in Notfällen
Dr. Marcus Schubert
08.30 - 15.45 Uhr
Was sind die Besonderheiten der Kommunikation in Notfällen?
Gibt es Missverständnisse und Stresssituationen?
Zielgruppe
Pflegende und Ärzte/innen
Ziel
In akuten, vital bedrohlichen Notfallsituationen medizinisch
effektiv, sicher und zuverlässig kommunizieren, um notwendige
Notfallmaßnahmen zielorientiert und zügig umzusetzen.
Max. Teilnehmeranzahl
14
Inhalte
• Kommunikation im Notfall - Rückgrat für therapeutischen
Erfolg?
• ABC-Regeln der Kommunikation bei Notfällen
• Adäquate Terminologie des Notfalls - erlernbar?
• Wie spreche ich mit meinem/r Notfallpatienten/in - solange
er/sie noch mit mir spricht?
• Konflikte im Notfall - warum es sie gibt und wie man sie löst
• Typische, potentiell tödliche Kommunikationsfehler - wie vermeidbar?
• Notfall-Analyse: effektive Kommunikationsstrategien
Mitarbeiter/innen orientierter Reflexion
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Fallanalysen, Präsentation, szenische Darstellung, Diskussion
Termin 25.02.2016
Code
S / 0076 / 160225
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
37
berufsspezifische fachkompetenz
Rechtliche Aspekte von Notfällen
für die Pflege
Dr. Marcus Schubert
08.30 – 15.45 Uhr
Medizinisches Personal wird bei Notfällen zunehmend mit rechtlichen Aspekten konfrontiert.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Diese Fortbildung vermittelt, welche rechtlichen Aspekte bei medizinischen Notfällen zu beachten sind.
Inhalte
• Hilfeleistungspflichten
• Aufklärung und Einwilligung
• Behandlungsverweigerung
• Minderjährige
• Suizidpatienten/innen
• Pflegerische Kompetenzen und Delegation bei Notfällen
• Schweigepflicht
• Beendigung von Maßnahmen
• Standards und rechtliche Aspekte der Zusammenarbeit im
ärztlichen und pflegerischen Team
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussion, Einbeziehung individueller
Fragestellungen
Termin 06.10.2016
38
Code
S / 0016 / 161006
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Algesiologische Fachassistenz (Teilmodul)
Doris Grünewald
08.30 - 17.00 Uhr
Schmerz und Schmerzerleben haben einen Krankheitswert auch
ohne organische Schädigungen. Heutzutage müssen Patienten/innen
prä-, intra- und postoperativ keine Schmerzen erleiden. Die Pflege
hat durch den kontinuierlichen Patientenkontakt die Möglichkeit,
die Einschätzung des Schmerzes vorzunehmen und ein für den/die
Patienten/in angepasstes Schmerzmanagement einzuleiten.
Zielgruppe
Pflegende aller Bereiche
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen die theoretischen Grundlagen des
Schmerzmanagements kennen und vertiefen diese Befähigung zur
praktischen Anwendung von nichtmedizinischen Therapieverfahren
sowie Schulung und Beratung von Schmerzpatienten/innen und
deren Angehörigen.
Inhalte
• Grundlagen - Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des
Schmerzes
• Schmerzarten, Schmerzeinschätzung und -dokumentation
• Medikamentöse Schmerztherapie
• Akutschmerztherapie
• Invasive Schmerztherapie
• Nichtmedikamentöse Therapieverfahren
• Akute und chronische nichttumorbedingte Schmerzsyndrome
• Schmerzmanagement beim alten und demenzerkrankten
Menschen
• Schmerzmanagement bei Kindern und Jugendlichen
• Tumorschmerz
• Psychologische Aspekte des Schmerzes
Der Veranstaltung liegt das Curriculum der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. zugrunde.
Hinweis
Das algesiologische Teilmodul kann
der Weiterbildung für Pflegende in
der Intensivmedizin und Anästhesie
(M 2.4, S. 122) sowie der Weiterbildung für Pflegende in der Onkologie
(S. 130), angerechnet werden.
Max. Teilnehmeranzahl
22
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
600,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Modulverantwortliche Algesiologische Fachassistenz
Beate Holz
TEL 450 576 319
FAX 450 576 961
E-Mail [email protected]
Methoden
Kurzvorträge, Seminargespräch, Übungen, Pumpenworkshop
Termine 02.03. – 08.03.2016 02.11. – 08.11.2016 Code
M 2.4 / 160302
M 2.4 / 161102
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
39
berufsspezifische fachkompetenz
PKMS-Schulung
Nicole Körner, Maria Pannicke, Birgit Schmidt, Thilo Scholz,
Pia Türk
08.30 – 16.00 Uhr
Durch den Pflegekomplexmaßnahmen Score (PKMS) kann die Pflege hochaufwendiger Patienten/innen sichtbar gemacht und vergütet werden. Hinter dem PKMS verbirgt sich eine hochkomplexe
Systematik, die durchdrungen und verstanden werden muss. Eine
korrekte Dokumentation ist wichtig, um sowohl Gründe als auch
Leistungen nachvollziehbar und prüfsicher darstellen zu können.
Zielgruppe
Pflegende und PKMS-Beauftragte (aller
Allgemeinstationen)
Ziel
Die Teilnehmer/innen können PKMS-Fälle sicher identifizieren. Sie
kennen die Vorgaben zur Dokumentation und den Dokumentationsprozess und sind in der Lage, die Dokumentation ihrer Mitarbeiter/innen auf Vollständigkeit und Korrektheit zu überprüfen,
um die Erlöswirksamkeit sicherzustellen.
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Politischer Hintergrund PKMS und Bedeutung in der Charité
• Aufbau und Inhalt der PKMS-Systematik
• Identifikation von PKMS-Fällen
• Korrekte PKMS-Dokumentation (DIACOS und patientengestützte
Begleitdokumentation)
• Praktische Übungen anhand von Fallbeispielen
Max. Teilnehmeranzahl
20
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Hinweis: Die Einführung in die Dokumentationssoftware ID DIACOS
ist nicht Bestandteil dieser Fortbildung. Schulungen zu diesem
Thema werden bei Bedarf centrumsintern organisiert.
Methoden
Präsentation, Impulsreferate, Lehrgespräch, Gruppenarbeit,
Fallarbeit
Termine
25.02.201619.09.2016
04.04.201617.11.2016
07.06.2016
04.07.2016
40
Kontakt [email protected]
Code
S / 0087 / JJMMTT
(TT steht für den 1. Kurstag;
Bsp.: S /0087 / 160225)
TEL 030 450 576 666
berufsspezifische fachkompetenz
Sachkunde nach
§ 15 Gentechnik-Sicherheitsverordnung
Dr. André Fischer sowie Vertreter der Institute für Virologie,
Mikrobiologie, Hygiene, Arbeitssicherheit, AMZ, Rechtsabteilung und Gastlektoren/innen
8.15 bis 17.45 Uhr
Designierte Projektleiter/innen (PL), die gentechnische Arbeiten
unmittelbar planen, leiten oder beaufsichtigen wollen und
designierte Beauftragte für die Biologische Sicherheit (BBS), die
Aufgaben zur Sicherstellung der Sicherheit gentechnischer
Arbeiten überwachen wollen und auch hierzu entsprechend
beraten müssen, benötigen u.a. den Nachweis über den Besuch
einer amtlich anerkannten Fortbildungsveranstaltung.
Zielgruppe
Wissenschaftliches Personal, welches
zu Projektleitungen oder als Beauftragte/r für die Biologische Sicherheit
nach GenTG bestellt werden soll oder
welches seine Sachkenntnis auffrischen möchte
Ziel
Die Teilnahme an der zweitägigen amtlich anerkannten Fortbildungsveranstaltung bildet für alle qualifizierten Personen,
die die Funktion als PL oder BBS auf dem Gebiet der Gentechnik
übernehmen werden, eine der notwendigen Voraussetzungen zur
amtlichen und bundesweit gültigen Anerkennung der Sachkunde.
Den Teilnehmern/innen wird am Ende dieser Fortbildungsveranstaltung eine durch die zuständige Landesbehörde anerkannte
Teilnahmebescheinigung ausgestellt, die in allen Bundesländern
Gültigkeit besitzt.
Zugangsvoraussetzungen
Kenntnisse in klassischer und molekularer Genetik und praktische
Erfahrungen im Umgang mit Mikroorganismen, Pflanzen oder Tieren,
Grundkenntnisse der Immunologie
und Mikrobiologie wünschenswert.
Inhalte
• Gentechnikrecht sowie internationale Regelungen zur
Anwendung der Gentechnik
• Arbeitsschutzregelungen
• Seuchenrechtliche Vorschriften
• Transport von biologischen Arbeitsstoffen
• Sicherheitsaspekte im Umgang mit Organismen in der
Gentechnik
• Risikobewertung und Sicherheitseinstufung
• Bau und Ausrüstung
• Sterilisation, Desinfektion, Inaktivierung
Kontakt [email protected]
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
TEL 030 450 576 666
41
berufsspezifische fachkompetenz
•
•
Organisatorische Maßnahmen (Betriebsanweisung, Unterweisung, Aufzeichnungen)
Sichere Arbeitsweise, bewusstes Handeln (Grundsätze der
guten mikrobiologischen Technik)
Methoden
Vorträge, Diskussion
Termin 26.09. - 27.09.2016
42
Code
S / 0091 / 160926
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen
und Angehörigen - Professionelles Handeln im
Beschwerdemanagement-System der Charité
Sibylle Niemeyer
08.30 – 15.45 Uhr
Die Fortbildung informiert über Bedeutung, Ziel und Funktion des
Beschwerdemanagements und die Struktur des Beschwerdemanagement-Systems der Charité.
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte der Charité
Ziel
Die Veranstaltung liefert teilnehmerorientiert Instruktionen und
Übungen für den professionellen Umgang mit unzufriedenen
Patienten/innen und Angehörigen im beruflichen Alltag.
Schwerpunkte bilden die Klientenerwartungen, Klientenzufriedenheit und das Feedback.
Inhalte
• Erwartungen, Zufriedenheit und Feedback von Patienten/innen
• Auftreten, Verhalten, Kommunikation und die No-Gos im
Stationsalltag
• Bevor sich etwas „zusammenbraut“ – Irritation und Unzufrie denheit erkennen und professionell reagieren
• Kommunikation und Handeln in Beschwerdesituationen
• Spannungsgeladene Situationen entschärfen, deeskalieren
• Umgang mit anspruchsvollen Patienten/innen und Angehörigen
• Pufferfunktion des Pflegepersonals
• Teamarbeit und gegenseitige Entlastung
• Verantwortung der Leitungskräfte
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag, Diskussion, exemplarisches praktisches Üben
Termine 07.03. - 08.03.2016 23.06. - 24.06.2016 03.11. - 04.11.2016
Code
K / 0008 / 160307
K / 0008 / 160623
K / 0008 / 161103
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
43
kommunikations- und
methodenkompetenz
Positiver Umgang mit Aggressionen das eigene Verhalten steuern
Nicola Sakowski
08.30 – 15.45 Uhr
Nach aggressiven Ausbrüchen von Patienten/innen, Angehörigen,
Kollegen/innen und auch eigenen „Entgleisungen“ im Berufsalltag
überlegen wir oft noch lange:
Hätte die Situation anders laufen können? Was hat den Ärger und
das aggressive Verhalten ausgelöst? Wie hätte ich mich anders
verhalten können? Wie kann ich eine Eskalation verhindern?
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Im Vordergrund steht die Verbesserung des Arbeitsklimas durch
offeneres Aussprechen des eigenen Standpunktes, der eigenen
Interessen und der eigenen Gefühle. Die Teilnehmer/innen werden
in der Veranstaltung erfahren, dass Konflikte im Vorfeld entschärft werden können, wenn das Verständnis und die Einfühlsamkeit für die anderen betroffenen Interaktionspartner/innen
erhöht werden.
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Max. Teilnehmeranzahl
14
Teilnahmegebühr
390,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Entstehung aggressiver Situationen analysieren
• Möglichkeiten zur Auflösung von verhärteten Fronten
erarbeiten
• Gezielte Übungen zu schwierigen Gesprächssituationen
• Die kommunikative Kompetenz verbessern und die Selbst sicherheit erhöhen
Methoden
Kleingruppenarbeit, Rollenspiel mit praktischen Fallbeispielen aus
dem Alltag
Termine
24.05. - 25.05. und 27.06.2016
44
Code
K / 0007 / 160524
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Training von sozialen Kompetenzen
im Umgang mit schwierigen Situationen
Nicola Sakowski
8.30 - 15.45 Uhr
Selbstsicherheit im Auftreten, um Interaktionssituationen im
beruflichen Alltag konstruktiv zu gestalten, wird im beruflichen
Kontext immer bedeutender.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen, das Verhalten in unterschiedlichen
Situationen unter den drei im Training vorgestellten Aspekten zu
differenzieren und zu kategorisieren sowie das eigene Verhalten
in spezifischen und herausfordernden Situationen zu überprüfen
und zu optimieren.
Max. Teilnehmeranzahl
14
Inhalt
Ausgehend von einem kognitiv-verhaltenstherapeutischen Erklärungsmodell menschlichen Verhaltens werden die Konzeption und
die einzelnen Trainingseinheiten vorgestellt, die sich vor allem auf
die Verbesserung der kognitiven und emotionalen Komponenten
sozialer Handlungskompetenz beziehen.
• Unterscheidung zwischen selbstsicherem und aggressivem
Verhalten
• Bedeutung von Selbstverbalisationen für die eigene Befindlichkeit
• Verdeutlichung des eigenen Verhaltens sowie die Wichtigkeit
der langfristigen gegenüber den kurzfristigen Konsequenzen
menschlichen Handelns
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Aufbauend auf der Differenzierung dreier Situationstypen (Recht
durchsetzen/selbstsicheres Verhalten in Beziehungssituationen/
Sympathie gewinnen) werden konkrete Situationen mit Videofeedback durchgespielt.
Termin
26.09. - 27.09.2016 Code
K / 0010 / 160926
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
45
kommunikations- und
methodenkompetenz
Fairness in der Zusammenarbeit
Sibylle Niemeyer
08.30 – 15.45 Uhr
Unfaires Verhalten kann zu Eskalationen führen und das Teamklima schädigen. Um Fairness in der Arbeit (wieder)herzustellen
und zu pflegen und unfairem Verhalten keine Chance zu geben, ist
die soziale Kompetenz aller Beteiligten gefordert.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Die Teilnehmer/innen erhalten Unterstützung für die soziale Kompetenz im Erkennen und Überwinden von destruktiven Verhaltensweisen, die das Arbeitsklima belasten und die Zusammenarbeit
erschweren oder gar verderben. Gefördert wird die Achtsamkeit
für ein faires Zusammenwirken im Arbeitsalltag.
Inhalte
• Wenn Respekt und Wertschätzung auf der Strecke bleiben Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen unfairen Verhaltens
• Musterbildungen und ihre Auswirkungen erkennen
• Unfairem Verhalten begegnen - korrektive Strategien
• Die Zusammenarbeit fair gestalten - Fairness-Präferenzen und
Eigennutz-Präferenzen
• Fairness im Meistern von Konfliktsituationen
Max. Teilnehmeranzahl
15
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Referat/Theorie-Input, Analyse und Erörterung von Fallsituationen, themenzentrierte Kleingruppenarbeit, exemplarisches
praktisches Üben
Termine
25.04. - 26.04.2016 21.09. - 22.09.2016 46
Code
K / 0033 / 160425
K / 0033 / 160921
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Refresher-Programm Praxisanleitung
Pädagogisches Gesprächstraining Wie führe ich kritische Gespräche?
Jutta Pobbig
08.30 - 15.45 Uhr
Das zentrale Anliegen des Refresher-Seminares ist es, die pädagogische Kompetenz der Akteure im Handlungsfeld der Praxisanleitung zu erweitern.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen mit abgeschlossener
Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/
in, die als Praxisanleiter/in tätig sind
Ziel
Komplexe Anleitungssituationen erfordern ein pädagogisches
Gesprächsverhalten, welches sowohl Verständnis, Konsequenz als
auch Selbstverbalisation beinhaltet. Es gilt differenziert wahrzunehmen und diese Wahrnehmung in wenigen Sekunden über die Sprache zu versachlichen, um pädagogisch tätig werden zu können.
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Pädagogische und psychologische Konzepte der Kommunikation
• Personenzentrierte Gesprächsführung
• Simulationen kritischer Gespräche
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Praktische Übungen in der simulierten Anleitungssituation, Gruppenarbeit anhand von Fallbeispielen, strukturierte Beobachtung mit
Reflexion, kollegiales Feedback
Ansprechpartner
Kay Sander
TEL 450 576 508
FAX 450 576 961
E-Mail weiterbildung-praxisanleiter@
charite.de
TerminCode
16.02.2016
K / 0048 / 160216
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
47
kommunikations- und
methodenkompetenz
Gesprächsführung und Moderation mit dem
Schwerpunkt M&M Konferenz
Jutta Pobbig, Dr. Marianne Rabe
09.00 – 16.15 Uhr
Die Etablierung der M&M Konferenzen (Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz) an der Charité ist ein wichtiges Element auf dem
Weg zu einem systematischen Risikomanagement.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der kritischen Nachbesprechung
einzelner Pflege- und Behandlungsverläufe ist eine prozess- und
ergebnisorientierte Moderation.
Max. Teilnehmeranzahl
14
Inhalte
• Ethische Aspekte in Falldiskussionen
• Effektive / konfliktlösende Gesprächstechniken
• Konsensorientiertes Vermitteln
• Umgang mit Kritik
• Situative, kurzfristige Deeskalationstechniken
• Umgang mit Emotionen in der Moderation
• Wertschätzende Haltung in Diskussionen
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit, Rollenspiel
TerminCode
20.06. - 21.06.2016
K 0013 / 160620
48
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Kommunikation mit Sterbenden
und Angehörigen
Nicola Sakowski
08.30 - 15.45 Uhr
Die Kommunikation mit Sterbenden stellt ein sensibles Interaktionsgeschehen zwischen allen Beteiligten dar. Können Bedürfnisse
nicht verbalisiert oder verstanden werden, kann es zu einer Störung und somit zu einem Kontaktabbruch in der Dreiecksbeziehung Patient/in – Begleiter/in – Angehörige/r kommen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Um dies zu vermeiden und sicherer in der Gestaltung der
Beziehung zu werden, sollen mögliche Kommunikationsmittel
und -wege aufgezeigt und diskutiert werden.
Inhalte
• Die Bedeutung verbaler Kommunikation
• Körpersprache wahrnehmen und verstehen können
• Die Symbolsprache Sterbender
• Umgang mit Sprachlosigkeit
• Der eigenen und fremden Trauer begegnen können
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Gruppenarbeit, Gesprächsübungen an vorgegebenen und/oder
eigenen Fallsituationen
Termin 18.07. - 19.07.2016 Code
K / 0002 / 160718
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
49
kommunikations- und
methodenkompetenz
Umgang mit Trauer in pflegerischen und
medizinischen Berufen
Andrea Martha Becker
08.30 - 15.45 Uhr
Der Umgang mit Trauer ist oft mit einer tiefen Verunsicherung
verbunden. Diese Verunsicherung wirkt sich auf uns aus - ob als
Betroffene (durch den Tod von Langzeitpatienten/innen o.ä.) oder
als Personen, die im Pflegealltag immer wieder mit der Trauer
anderer zu tun haben.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe
Ziel
Trauer äußern zu können und zu dürfen, aber nicht zu müssen,
ist eine notwendige Voraussetzung für unsere leibseelische Gesundheit und unsere innere Balance. In der Pflege sind wir immer
wieder mit der Trauer von Angehörigen Sterbender oder Verstorbener konfrontiert, wissen aber oft nicht, wie wir den betroffenen
Menschen begegnen, was wir tun oder nicht tun, sagen oder nicht
sagen sollen.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildung werden Grundlagen vermittelt, die einen unterstützenden und konstruktiven Umgang mit Trauer ermöglichen.
Inhalte
• Was bedeutet es, im Zusammenhang mit dem Umgang mit
Trauer professionell zu sein?
• Was ist Trauer überhaupt und wozu ist sie gut?
• Was erwarten Trauernde von mir und was erwarte ich von
Trauernden?
• Was ist tröstlich?
• Wie gehe ich mit eigener Trauer im Beruf um?
• Wie kann ich meinen eigenen Bedürfnissen und Grenzen
gerecht werden?
Methoden
Impulsreferate, Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen
Termin 22.09. - 23.09.2016 50
Code
K / 0028 / 160922
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Eltern sind besondere Angehörige -
Kommunikation in der Neonatologie und Pädiatrie
Marion Glückselig, Kerstin von der Hude
08.30 - 16.00 Uhr
Wenn ein Kind ins Krankenhaus kommt, geben Eltern zwangsläufig
einen Teil ihrer Verantwortung an das ihnen unbekannte Personal
ab. Da Eltern ihr Kind am besten kennen, leiden sie zum einen unter dem Abhängigkeitsverhältnis zum Personal und zum anderen
unter der Tatsache, ihrem Kind nicht selbst helfen zu können.
Pflegende betreuen also nicht nur die ihnen anvertrauten Patienten/innen, sondern begleiten ebenso die besorgten und
hochbelasteten Eltern. Hier ist Verständnis für Beziehungs- und
Entwicklungsprozesse von Vorteil.
Zielgruppe
Pflegende der Bereiche Neonatologie
und Pädiatrie
Ziel
In dieser Fortbildung geht es neben dem Verständnis für die
besondere elterliche Situation auch um das Erlangen von praktischem Handwerkszeug, damit potenzielle Konflikte frühzeitig
erkannt und möglichst umgangen werden können.
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Pflegemodell von Hildegard Peplau
• Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun
• Gesprächshaltungen nach Carl Rogers
Methoden
Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit,
Rollenspiel
Termin 28.06.2016
Code
K / 0044 / 160628
Kontakt [email protected]
Als Ersatztermin für den 26.04.2016
TEL 030 450 576 666
51
kommunikations- und
methodenkompetenz
Trauerbegleitung in der Neonatologie
Grundmodul
Marion Glückselig, Kerstin von der Hude
08.30 - 16.00 Uhr
Die Begleitung von trauernden Eltern ist ein unumgänglicher und
wichtiger Aufgabenbereich im Arbeitsalltag auf einer neonatologischen Intensivstation. Eltern, deren Kind um die Geburt herum
verstirbt, müssen zwei Herausforderungen bewältigen. Zum einen
müssen sie eine Bindung zu ihrem Kind aufbauen und zum anderen
müssen sie es oft gleichzeitig loslassen und sich mit seinem Tod
auseinandersetzen. Dies ist ein eklatanter Unterschied zur Trauer
bei Eltern von älteren Kindern, die bereits einen Platz in der Familie
inne haben. Unabhängig von Raum und Zeit ist es notwendig, eine
professionelle und qualitativ hochwertige Begleitung der betroffenen Familie anzustreben.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen von neonatologischen Intensivstationen
Ziel
Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen soll erarbeitet werden, wie
betroffene Eltern sich fühlen und wie diese evtl. in einer solchen
Ausnahmesituation agieren könnten. Es soll konzipiert werden, wie
Pflegende Wege finden, im Kontakt mit den Eltern deren Bedürfnisse
zu ermitteln und ein Verständnis für bestimmte elterliche Reaktionen zu entwickeln sowie adäquate Unterstützung und Begleitung
anbieten zu können. In diesem Modul geht es darum Möglichkeiten
aufzuzeigen, die es den Eltern erleichtern, in einem oft nur kurzen
Zeitraum auch nach dem Tod des Kindes noch eine Beziehung zu
diesem aufzubauen und in ihre Elternrolle hineinzuwachsen.
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Trauermodell nach Smeding
• Wege und Möglichkeiten des Abschieds
• Unterstützung im Aufbau einer tragfähigen Bindung zum Kind
• Nachsorgeangebote für verwaiste Familien
Methoden
Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit
Termine
24.02.2016 09.08.2016 52
Code
K / 0045 / 160224
K / 0045 / 160809
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Trauerbegleitung in der Neonatologie
Aufbaumodul
Marion Glückselig, Kerstin von der Hude
08.30 - 16.00 Uhr
Die meisten Frühgeborenen und kranken Neugeborenen versterben auf der Intensivstation und nicht zu Hause im Kreise der
Familie. Umso wichtiger ist es deshalb allen Familienmitgliedern
eine individuelle Annäherung an das sterbende oder verstorbene Kind sowie einen sich daraus entwickelnden individuellen
Trauerprozess zu ermöglichen. Dafür ist es jedoch notwendig,
sich in die Situation der betroffenen Familienmitglieder einzufühlen, sowie Berührungs- und Überforderungsängste so weit
wie möglich abzubauen. Neben dieser Herausforderung wird das
behandelnde Team immer wieder mit besonderen und belastenden Trauersituationen einer Familie konfrontiert. Dies macht
einen achtsamen Umgang mit den persönlichen Ressourcen des
Einzelnen und den Ressourcen des Teams unumgänglich.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen von neonatologischen Intensivstationen, die bereits am Grundmodul teilgenommen
haben
Ziel
Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen sollen folgende Themen
erarbeitet und vertieft werden:
• Unterschiedliche Trauer betroffener Familienmitglieder
• Wege und Möglichkeiten des Personals für einen stützenden
Umgang mit ihnen im stationären Alltag
• Ressourcenorientierte Handlungsstrategien des Personals im
Umgang mit trauernden Eltern sowie der sorgsame Umgang
mit den individuellen und teamspezifischen Ressourcen
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Trauermodell nach Lammer
• Situation von trauernden Vätern, verwaisten Geschwistern,
Großeltern
• Situation verwaister Mehrlingseltern
• Selbstsorge des Teams
Methoden
Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit
Termine
03.05.2016
16.11.2016
Code
K / 0451 / 160503
K / 0451 / 161116
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
53
kommunikations- und
methodenkompetenz
Kommunikations- und Telefontraining
Waltraud Widmann
08.30 – 16.00 Uhr
Professionell geführte Telefonate tragen zur Kundenzufriedenheit
bei, sparen Zeit und beschleunigen damit die Arbeitsabläufe.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Ziel dieser Fortbildung ist, das Telefon wirksam nutzen zu können
und die eigenen Fertigkeiten zur effektiven Gestaltung von Telefonaten zu verbessern. Insbesondere Telefonate mit als „schwierig“ erlebten Gesprächspartner/innen zukünftig souveräner und
angemessener führen zu können, wird geübt.
Max. Teilnehmeranzahl
15
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
Telefonate strukturiert führen
• Die fünf Phasen eines Telefonates
• Professionelles Weiterverbinden
Das rhetorische Instrumentarium
• Der erste Eindruck
• Steuernde Gesprächstechniken
• Körper und Stimme/Sprache
Klimafaktoren am Telefon
• Wortwahl: positiv formulieren
• Adressatengerecht auf Kunden/innen reagieren
Schwierige Situationen
• Beschwerden und Reklamationen professionell begegnen
• Auf schwierige Gesprächspartner/innen angemessen reagieren
Methoden
Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen und Gesprächstraining
Termin 09.06. - 10.06.2016
54
Code
K / 0039 / 160609
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Kulturelle Verschiedenheit erkennen und verstehen – Interkulturelle Kompetenz entwickeln
Anne Wollenhaupt, Nadiye Aydin
09.00 – 17.00 Uhr
Interkulturelle Kompetenz wird in unserem Arbeitsalltag immer
wichtiger. Migration, Globalisierung und der damit einhergehende
gesellschaftliche Wandel machen sich auch im Gesundheits- und
Pflegebereich zunehmend bemerkbar und stellen Unternehmen
und ihre Mitarbeitenden vor neue Herausforderungen. Interkulturelle Kompetenz befähigt dazu, mit den Bedürfnissen und Ansprüchen einer kulturell vielfältigen Patientenschaft angemessen umzugehen. Kulturelle Verschiedenheit wird dabei nicht nur erkannt,
sondern in Ansätzen auch verstanden. So können wirkungsvolle
Strategien für einen zufriedenstellenden Umgang und eine gelungene Kommunikation miteinander entwickelt werden.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Ziel dieser Veranstaltung ist für kulturelle Verschiedenheit zu sensibilisieren sowie die eigene Interkulturelle Kompetenz zu überprüfen
und weiterzuentwickeln. Unsicherheiten und Dilemmata im Umgang
mit Patientinnen und Patienten mit verschiedenen kulturellen Hintergründen sollen abgebaut werden.
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz?
• Selbst- und Fremdwahrnehmung
• Verbale und nonverbale Kommunikation und Interaktion im
interkulturellen Kontext
• Aus der Praxis lernen: Interkulturelle Kompetenz erfolgreich
anwenden
• Entwicklung von Handlungsstrategien anhand von Fallbeispielen
Methoden
Input, interaktive Übungen, Diskussionen, Gruppenarbeit anhand
von Fallbeispielen, Erarbeitung von Handlungsstrategien für den
Arbeitsalltag
Termin 29.06.2016 Code
K / 0111 / 160629
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
55
kommunikations- und
methodenkompetenz
Interkulturelles Arbeiten mit muslimischen
Patienten/innen
Hadice Ayhan, Murat Kilic
09.00 - 16.15 Uhr
Diese Fortbildung soll den Teilnehmer/innen den Umgang mit
muslimischen Patienten/innen und deren Angehörigen erleichtern.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Es werden die für den Berufsalltag notwendigen Basisinformationen über die Kultur des Islam vermittelt, z.B. Glaubensinhalte
und Glaubenspraxis.
Inhalte
Die jeweiligen fachspezifischen Besonderheiten stehen im Vordergrund, wie
• Bedeutung von Krankheit im Islam
• Verhalten bei Untersuchungen
• Verbotene Substanzen
• Tod und Sterbebegleitung
Max. Teilnehmeranzahl
18
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vorträge, Video, Diskussion. Dabei orientieren sich die Referenten/innen mit ihren Schwerpunkten an den Fragen der Teilnehmer/innen.
Termin 02.09.2016
56
Code
K / 0001 / 160902
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Umgang mit Fehlern
Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur
Melanie Jedlitschka, Dr. Nils Löber, Dr. Julia Rohe
09.00 – 16.15 Uhr
Fehler gehören zu unserem täglichen Leben und Handeln; sie zu
begehen ist unangenehm und frustrierend – aber es ist menschlich. Entscheidend ist, wie wir Risiken, Fehler und unerwünschte
Ereignisse beurteilen und damit umgehen. Die Bereitschaft, sich
mit Fehlern konstruktiv auseinanderzusetzen und als kreative
Impulse für Veränderungen im Klinikalltag zu nutzen, wird im
Rahmen dieser Fortbildung gestärkt.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Ziel der Fortbildung ist es, Fehler als Chance zu begreifen und als
Potential zur zukünftigen Fehlervermeidung und zur Ableitung
und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen zu nutzen. Den
Teilnehmer/innen werden Ansätze präsentiert, wie im Stationsalltag konstruktiv mit Fehlern oder unerwünschten Ereignissen
umgegangen werden kann.
Max. Teilnehmeranzahl
15
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Einführung in die Theorie des Fehlers: Zur Psychologie des
Fehlermachens
• Strategien zum Umgang mit Fehlern im Krankenhaus
• Aspekte der konstruktiven Fehlerbewältigung
• Methoden zur Fehlersensibilisierung auf Station
Methoden
Präsentation, Diskussion, Erfahrungsaustausch
Termin 23.02.2016
15.09.2016
Code
K / 0051 / 160223
K / 0051 / 160915
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
57
kommunikations- und
methodenkompetenz
Zeit- und Arbeitsorganisation
Gabriele Haben
09.00 - 16.15 Uhr
Die Arbeit in der Pflege erfordert von Pflegenden ein hohes Maß
an Verantwortung gegenüber den Patienten/innen – und auch sich
selbst gegenüber. Alles unter „einen Hut“ bekommen zu wollen,
ist oft aber gar nicht so einfach, die zeitlichen Spielräume
schrumpfen mit den steigenden Anforderungen.
Zielgruppe
Pflegende aller Bereiche
Ziel
Die Teilnehmer/innen erwerben einen bewussteren Umgang mit
Zeit und schaffen eine Verbindung zwischen effektiver und prioritätenorientierter Aufgabenbewältigung einerseits und persönlicher Zufriedenheit andererseits. Dieses Seminar beinhaltet eine
Reflexion des bisherigen Umgangs mit Zeit, Kennenlernen und
Erproben von Zeitmanagement-Instrumenten und eine Neuorientierung hin zu einem gelasseneren Umgang mit Zeit.
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Max. Teilnehmeranzahl
14
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Unser Zeitverständnis im Wandel der Geschichte
• Analyse von Störungen und Arbeitsgewohnheiten
• Aus dem Instrumentenkoffer
• Anwendung der verschiedenen Zeitmanagementtechniken
und Auswertung
• Prioritätenorientierte Planung
• Das Planen von Veränderungen
Methoden
Vortrag und Diskussion, Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit
Termin 15.09. - 16.09.2016
58
Code
K / 0004 / 160915
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Zeit- und Arbeitsorganisation
Gabriele Haben
09.00 - 16.15 Uhr
Wer kennt nicht das Gefühl, dass die Zeit „zwischen den Fingern
zerrinnt“! Durch immer verdichtetere Arbeitsabläufe entsteht eine
Art Zeitnotstand, und jeden Morgen beginnt ein neuer Wettlauf mit
der Zeit. Da stellt sich die Frage, wie Einfluss genommen werden
kann.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Verwaltung,
Führungskräfte aller Berufsgruppen
Ziel
Im Seminar werden klassische Methoden und Techniken der Zeitund Arbeitsplanung übermittelt. Fragen der Priorisierung und
Delegation werden thematisiert und Wirkungsfaktoren für den
effizienten Umgang mit Zeit beleuchtet, Zeitmanagement-Instrumente zur Optimierung vorgestellt und erprobt.
Inhalte
• Unser Zeitverständnis im Wandel der Geschichte
• Analyse von Störungen und Arbeitsgewohnheiten
• Aus dem Instrumentenkoffer
• Anwendung der verschiedenen Zeitmanagementtechniken und
Auswertung
• Prioritätenorientierte Planung
• Das Planen von Veränderungen
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag und Diskussion, Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit
Termin 03.03. - 04.03.2016
Code
K / 0444 / 160303
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
59
kommunikations- und
methodenkompetenz
Beratungskompetenzen in der Pflege
Nicola Sakowski
08.30 – 15.45 Uhr
Der Bedarf an Beratung von Patienten/innen und Angehörigen
durch Pflegende nimmt stetig zu. Beratung in der Pflege ist seit
einigen Jahren in den Berufsgesetzen und in den nationalen
Expertenstandards verankert. Die Umsetzung eines geplanten
Beratungsgesprächs benötigt gezieltes Wissen und Kompetenzen
über die Methoden und die Gestaltung von Beratungsgesprächen.
Zielgruppe
Pflegende aller Bereiche
Ziel
Die Teilnehmer/innen erhalten Grundlagen und Kompetenzen für
die erfolgreiche Umsetzung ihres Beratungsgesprächs.
Inhalte
• Was bedeutet Beratung in der Pflege?
• Welche Kompetenzen sind erwünscht?
• Welche Beratungsansätze- und methoden gibt es?
• Welche Ansätze sind sinnvoll für die Pflege?
• Wie kann ein Beratungsgespräch als Prozess gestaltet werden?
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Theoretischer Input, Arbeit mit Fallbeispielen, Üben von
Beratungsgesprächen
Termin
04.07. - 05.07.2016 60
Code
K / 0036 / 160704
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Psychohygiene
Die Gesunderhaltung der Seele
Andrea Martha Becker
08.30 – 15.45 Uhr
Die Seele der Pflegenden braucht besondere Pflege!
In einem psychisch und mental immer anspruchsvoller werdenden
Berufsalltag wird ein Know-how für die Gesundherhaltung der
Psyche von Pflegenden immer bedeutsamer. Zu den steigenden
Anforderungen an die seelische Stabilität im Umgang mit kranken
und pflegebedürftigen Menschen kommen auch die gesellschaftlichen Veränderungen wie demografischer Wandel und Arbeitsverdichtung hinzu. Nicht zufällig wurde das sog. Burnout-Syndrom
zuerst bei Pflegekräften beschrieben.
Zielgruppe
Pflegende aller Bereiche
Ziel
Die Teilnehmer/innen können psychische Stress- und Überlastungssituationen im pflegerischen und medizinischen Alltag
besser einschätzen und kennen Methoden zur Selbsthilfe und zur
Gesunderhaltung der Seele.
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Information folgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Worin bestehen die besonderen psychischen Herausfor derungen im pflegerischen und medizinischen Alltag?
• Wie entsteht Stress?
• Welche Dynamik führt zu Burnout?
• Welche Störungen psychischer Elementarfunktionen gibt es,
die auf Überlastung hinweisen?
• Welche Hilfen zur Selbsthilfe gibt es?
• Welche Methoden gibt es, mich selbst nachhaltig zu stabilisieren?
• Was fördert meine Freude am Leben und am Beruf?
Methoden
Gruppenarbeit, Einzelarbeit, anregende und entspannende
Übungen, Releasing
Termin
18.02. - 19.02.2016 Code
K / 0037 / 160218
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
61
kommunikations- und
methodenkompetenz
Intervention und Prävention von häuslicher
Gewalt in Paarbeziehungen
Klara-Maria Hemmert-Seegers
08.30 – 16.00 Uhr
> Gewalt in Paarbeziehungen stellt ein zentrales Gesundheitsrisiko
für Frauen und deren Kinder dar. < (WHO 1996)
Zielgruppe
Pflegende, Multiplikatoren/innen der
Gesundheitsversorgung, Ärzte/innen,
MTA, Hebammen, Sozialarbeiter/innen
und andere Interessierte
Ziel
Das Training fördert die Sensibilisierung zur psychischen und
physischen Gewaltproblematik in der Partnerschaft. Sie erwerben
Fakten und Fachwissen sowie Hintergründe über das Ausmaß, die
Formen und die Dynamik von Gewaltbeziehungen.
Das Training erweitert die Handlungskompetenz durch Kenntnisse
zum gegenwärtigen Stand der Interventionsmöglichkeiten und der
S.I.G.N.A.L. Handlungsschritte für gewaltbetroffene Personen und
deren Kinder als (Mit-)Betroffene.
Inhalte
• Geschlechtsbezogene Zahlen und Fakten zu Gewalt in Paarbeziehungen
• Hintergrundwissen zu Gewalt in Paarbeziehungen
• Gewalt und gesundheitliche Folgen
• Kinder als (Mit-)Betroffene
• S.I.G.N.A.L. Handlungsschritte
• Externe/interne Unterstützungssysteme
Methoden
Kurzvorträge, Fallbeispiele, Gesprächsübungen
Termin 18.02.2016
62
Hinweis
Bei Anfrage wird für die einzelnen
Centren/Stationen der Charité eine
bedarfsorientierte Kurzschulung zur
Thematik angeboten.
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Ansprechpartnerin
Sabine Jenner
TEL 450 577 255
E-Mail [email protected]
Code
K / 0050 / 160218
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
kommunikations- und
methodenkompetenz
Schulung zum/zur internen Auditor/in
Paul Schran
09.00 - 16.30 Uhr
Das Audit (Lateinisch audire = anhören) ist ein Prozess, bei dem
einzelne Organisationseinheiten (z.B. Klinikbereiche) von einem/r
oder mehreren Auditoren/innen besucht und bewertet werden.
Beim Einrichten, Zertifizieren und Aufrechterhalten von Managementsystemen (z.B. nach DIN EN ISO 9001:2015) spielen Audits eine
wichtige Rolle.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Charité, die
Aufgaben im Rahmen des QM übernehmen
Ziel
In der dreitägigen Schulung erhalten die Teilnehmer/innen das
notwendige Rüstzeug, um eigenständig interne Audits zu planen,
durchzuführen und zu dokumentieren. Aufbauend auf ihrem
Grundlagenwissen zur DIN EN ISO 9001:2015 werden einzelne
Kapitel der Norm sowie der DIN EN ISO 19011 (Leitfaden für Audits)
vertieft. Neben den theoretischen Grundlagen stehen praktische
Übungen und das Entwickeln des Rollenverständnisses von internen Auditoren im Vordergrund. Eine Bereitschaft zur Teilnahme
an den internen Audits an der Charité im Rotationsprinzip wird
vorausgesetzt (nähere Informationen hierzu auf der Webseite
bzw. bei den Ansprechpartnern/innen vom zentralen Qualitätsmanagement).
Inhalte
• Grundlagen der DIN EN ISO 9001:2015 / 19011
• Rollenverständnis des/r Auditors/in
• Auditprogramm
• Auditplanung
• Auditdurchführung
• Auditbewertung
• Review
Max. Teilnehmeranzahl
22
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Informationen
http://intranet.charite.de/qm/projekte/zentrale_projekte/interne_audits_an_der_charite/
Ansprechpartner/in Klinisches
Qualitäts- und Risikomanagement
Kristine Schmidt
E-Mail [email protected]
Methoden
Vorträge, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Partnerarbeiten
Termin
07.09. - 09.09.2016
Voraussetzungen
Vorerfahrungen beim Aufbau von
QM-Systemen/QM-Dokumentation
sowie Grundlagenwissen der
DIN EN ISO 9001:2015
Ralph Berger
E-Mail [email protected]
Code
K / 0049 / 160907
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
63
kommunikations- und
methodenkompetenz
DIN EN ISO 9001:2015 für interne
Auditoren/innen
Paul Schran
08.30 - 15.45 Uhr
Die DIN EN ISO 9001:2015 ist eine in Industrie und Dienstleistungsgewerbe häufig angewendete Norm, die eine Grundlage für die
Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen darstellen
kann. Die branchenneutral formulierten Anforderungen lassen
einerseits eine Anwendung in vielen Arbeitsgebieten zu, erfordern
andererseits häufig eine „Übersetzung“ der Anforderungen; so
auch in der Gesundheitsbranche.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Charité, die
künftig Aufgaben im Rahmen des QM
übernehmen
Ziel
Das Seminar soll die Teilnehmer/innen in die Lage versetzen,
die Inhalte der DIN EN ISO 9001:2015 in einem kurzen Überblick
kennenzulernen und einen Einblick darüber geben, was dies im
Einzelnen für das Qualitätsmanagementsystem im Krankenhaus
bedeutet. Insbesondere soll das Seminar als optionale Vorbereitung für die Teilnehmer des Kurses „Schulung zum/r internen
Auditor/in“ dienen.
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Max. Teilnehmeranzahl
22
Teilnahmegebühr
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
Vorstellung der Hauptkapitel der DIN EN ISO 9001:2015
• Kap. 5: Verantwortung der Leitung
• Kap. 6: Personelle Ressourcen
• Kap. 7: Produktrealisierung
• Kap. 8: Messung, Analyse und Verbesserung
Methoden
Diskussion, Vortrag, Partnerarbeit
TerminCode
06.09.2016
K / 0049 / 160906
64
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Programm für Führungskräfte der Charité
In den Führungskräfteseminaren und -trainings werden die
Führungskompetenzen für die anspruchsvollen Führungsaufgaben
gezielt erweitert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen befähigt werden, sich selbst und andere erfolgreich und motivierend zu
führen.
Führungskräfteseminare und –trainings (Auswahl):
• Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen
und Oberärzte
• Refresher Management- und Führungskompetenzen für Ober ärztinnen und Oberärzte – Bereich nonverbale und verbale
Kommunikation und effektive Konfliktlösungsstrategien
• Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen
• Führen mit Zielen
• Führungskompetenzen für Stationsleitungen - Professionelle
Grundhaltung und effektive Kommunikation
• Kollegiale Beratung für Stationsleitungen
• Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte
Alle Angebote finden Sie auf den Seiten S. 66 - S. 86.
Weitere Angebote 2016*:
• Refresher Management- und Führungskompetenzen für Ober ärztinnen und Oberärzte – Bereich Controlling (NEU), 1/2-tägiges
Seminar
• Kommunikation Stationsleitungen und Stellvertretende Stations leitungen (NEU), 2-tägiges Seminar (wird angeboten, S. 76)
• Demografiegerechtes Führen (NEU), 1-tägiges Seminar (wird ange boten, S. 78 )
*Diese Angebote befanden sich zum Redaktionsschluss in Planung und
sind daher nicht im gedruckten Bildungsprogramm 2016 aufgenommen.
Detaillierte Informationen zu diesen und weiteren Angeboten finden
Sie auf der Webseite der Gesundheitsakademie.
Kontakt [email protected]
Ansprechpartnerinnen
Sonja Winkler
TEL 030 450 576 493
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
Cornelia Wind
TEL 030 450 576 341
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
TEL 030 450 576 666
65
Führungskompetenz
Management- und Führungskompetenzen für
Oberärztinnen und Oberärzte
Prof. Dr. Ulrich Frei, Jörg Killinger, Marc Deffland, Dr. Daniel
Kaup, Dr. Marianne Rabe, Dr. Sibylle Semmler, Dr. Peter Tinnemann, Prof. Dr. Dr. Daniel Wichelhaus
Die Übertragung der Position der Oberärztin/des Oberarztes bedeutet die Übernahme einer besonders herausgehobenen Verantwortung. Die Aufgabe erfordert nicht nur wissenschaftliche und
medizinische Expertise, sondern auch kommunikative und Managementkompetenzen. Die wirtschaftliche Lage der Klinik und die Systematik der Krankenhausfinanzierung erfordern ebenfalls spezifische
Kenntnisse und Fähigkeiten.
Ziel
Das Kompetenztraining ermöglicht den Teilnehmer/innen, die neue
Aufgabe als organisations-, personal- und budgetverantwortliche/r
Oberärztin/Oberarzt besser zu kennen und zu gestalten. Die Teilnehmer/innen erlangen Kenntnisse und mehr Souveränität in der
praktischen Anwendung der relevanten Managementinstrumente.
Inhalte
Modul I: Organisations- und Personalverantwortung (3 Tage)
08.30 – 17.00 Uhr
Zielgruppe
Zukünftige Oberärztinnen und Oberärzte
Max. Teilnehmeranzahl
18
Veranstaltungsort
Information erfolgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
2.500,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
• Relevante theoretische Grundlagen und Modelle zum Thema
Führen und Management
• Führung durch Klarheit
• Effektive Kommunkation in der Führungsrolle
• Offener Umgang mit Konflikten und spezifische Gesprächs werkzeuge in der Kommunikation mit schwierigen Partnern
• Gestaltung von Informations- und Kommunikationswegen
• Ziel- und mitarbeiterorientierte Führungsinstrumente
• Grundsätze und Ziele betriebswirtschaftlich orientierter
Mitarbeiterführung und -förderung
• Persönliche Ziele, Stärken und Schwächen mit dem Ziel der
selbstkritischen Einschätzung der eigenen Führungsfähigkeit
• Reflexion des ethischen und persönlichen Bezugsrahmens
des eigenen Handelns, aber auch der Rahmenbedingungen
existierender ärztlicher Führungsmodelle
Termin
26.10. - 28.10.2016 / 15.11. + 16.11.2016
66
Kontakt [email protected]
Code
F / 0016 / 161026
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Modul II: Budgetverantwortung und Controlling (2 Tage)
• Gesundheitsökonomische Faktoren und ihr Einfluss auf
Mitarbeiter/innen und Patienten/innen
• Finanzierung und Abrechnungssysteme DRG und die Besonder heiten von Universitätskliniken (Forschungsförderung etc.)
• Steuerungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zur Optimierung
der Einnahmesituation
• Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung: Kosten– und
Leistungsrechnung, Deckungsbeitragsrechnung etc.
• Abrechnungssystem und Abbildung medizinischer Leistungen
• Medizincontrolling: Verständnis für wirtschaftliches Handeln
in Universitätskliniken
• Kennziffern kennen, verstehen und Konsequenzen daraus
ableiten können
• Compliance
Methoden
Kurzpräsentationen, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeit,
Fallstudien, praktische Übungen, Rollenspiele, Planspiel
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
67
Führungskompetenz
Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte
Bereich nonverbale und verbale Kommunikation und
effektive Konfliktlösungsstrategien
Jörg Killinger
14.00 – 17.15 Uhr
In diesem Refresherseminar haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, ihre als Oberärztin/Oberarzt erworbenen Kompetenzen im
Bereich Konfliktlösung und dem Lösen komplexer Gesprächssituationen zu vertiefen sowie zu erweitern.
Zielgruppe
Oberärztinnen und Oberärzte, die
die Fortbildung Management- und
Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte (vormals
Curriculum Ärztliche Führung)
erfolgreich beendet haben
Ziel
Auffrischung und Vertiefung der vorgestellten Techniken und
Verhaltensmuster aus dem Abschnitt Führung und Erarbeitung
effektiver mentaler Techniken zur Konfliktlösung sowie ein bewussterer Umgang mit nonverbaler Kommunikation.
Inhalte
Vertiefend auf die im Abschnitt Führung vorgestellten Techniken
und Verhaltensmuster werden weitere effektive und differenzierte
Verhaltensstrategien im Konfliktfall und in komplexen Situationen
im stationären Alltag vorgestellt und praxisorientiert durchgesprochen. Zum einen werden die Lösungsansätze aus dem Führungsabschnitt noch einmal angesprochen und zum anderen neue
Erkenntnisse zur Konfliktlösung erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt des Refresherseminars wird in der mentalen Steuerung von
komplexen Gesprächssituationen sowie im bewussteren Einsatz
der nonverbalen Kommunikation liegen.
Max. Teilnehmeranzahl
18
Veranstaltungsort
Information erfolgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
80,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
Methoden
Impulsreferat, Fallbesprechungen und Übungen zur mentalen
Kontrolle und zum bewussteren Umgang mit dem Körper / der
Körpersprache, Diskussion
TerminCode
23.06.2016
F 0161 / 160623
68
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert
führen
Liane Dannenberg-Schütte
08.30 – 16.30 Uhr
Im Fokus dieses Seminars stehen ziel- und lösungsorientierte
Gespräche in Einzel- und Gruppensituationen. Dazu gehören Fragetechniken, strukturierende Interventionen, Feedback-Spielregeln
und auch die Dokumentation der Gesprächsergebnisse.
Zielgruppe
Führungskräfte aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Die Teilnehmer/innen entwickeln eine ergebnis- bzw. ressoucenorientierte Haltung, um in jeder Art von Mitarbeitergespräch klar
und wertschätzend zu kommunizieren und den Dialog zu befördern.
Sie finden individuelle Ansätze, mit entstehenden Gefühlen professionell umzugehen und als kritisch empfundene Gesprächssituationen
souverän zu meistern. Dadurch können sie ihr persönliches Kommunikations- und Führungsverhalten optimieren und zur Lösungsorientierung in ihren Teams und Abteilungen beitragen.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
Rollenhandeln
• Leitung von Gesprächen in der Führungsrolle
Haltungen im Gespräch
• Vom Problem zur Lösung
• Professioneller Umgang mit Emotionen
• Klärung der Ziele und der angestrebten Ergebnisse
Einsatz kommunikativer Werkzeuge zur Gesprächsführung
• Kommunikationsinstrumente
• Feedback
• Dialog
Gespräche mit einzelnen Mitarbeitern/innen
• Gesprächsstruktur
• Vor- und Nachbereitung
• Bewältigung von Komplikationen
Termine 27.04. - 28.04.2016 12.09. - 13.09.2016 Code
F / 0029 / 160427
F / 0029 / 160912 (Terminänderung: anstelle 13. und 14.09.2016)
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
69
Führungskompetenz
Mitarbeitergespräche im Team
• Effektive Besprechungen
• Visualisierungshilfen
• Umgang mit unterschiedlichen Teammitgliedern
Methoden
Theorie-Input, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Fallstudien,
Gesprächsübungen, Sammeln von Lernpunkten, Transferplanung
70
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Rückkehr- und Fehlzeitengespräche
erfolgreich führen
Rita Jenewein
08.30 - 16.00 Uhr
Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter/
innen sind für die Effizienz und Qualität der Arbeit aller Funktionsgruppen in der Charité von zentraler Bedeutung. Eine wesentliche
Führungsaufgabe liegt in der Wiedereingliederung rückkehrender
Mitarbeiter/innen aus Sonderurlaub, Elternzeit oder Krankheit.
Zielgruppe
Führungskräfte aller Hierarchieebenen aus Klinik, Verwaltung und
Forschung
Ziel
Die Fortbildung ermöglicht Führungskräften, Rückkehr- und
Fehlzeitengespräche situationsgerecht zu führen. Sie erlangen
Souveränität, Sicherheit und Selbstverständnis in der praktischen
Anwendung des Stufenplans der Rückkehr- und Fehlzeitengespräche. Die Führungskräfte sind in der Lage, die Wiedereingliederung nach Sonderurlaub, Elternzeit oder Krankheit zu
fördern und bei Bedarf weitere Schritte zur Problemlösung zu
vereinbaren.
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Grundlagenwissen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
• Stufenkonzept der Charité und Abgrenzung zum BEM • Interventionen der Führungskräfte
• Prinzipien der Gesprächsführung und praktisches Training
Methoden
Präsentationen, Diskussion, Einzel-/Gruppenarbeit, Rollenspiel
TerminCode
01.12. - 02.12.2016
F / 0013 / 161201
Kontakt [email protected]
Ersatztermin für 04.04. - 05.04.2016
TEL 030 450 576 666
71
Führungskompetenz
Führen mit Zielen
Liane Dannenberg-Schütte
08.30 - 16.30 Uhr
Im Frühjahr 2009 hat der Vorstand der Charité der unternehmensweiten Einführung des Managementinstrumentes „Führen mit
Zielen“ zugestimmt. Auf der Basis der Dienstvereinbarung und des
Leitfadens soll das Konzept unternehmensweit umgesetzt werden.
Zur Unterstützung und Qualifizierung der Führungskräfte bieten
wir ein zweitägiges Training an.
Zielgruppe
Führungskräfte aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Die Fortbildung bietet Führungskräften die Gelegenheit, das
Konzept „Führen mit Zielen“ im Detail kennenzulernen und
Chancen und Risiken zu reflektieren. Wesentliche Bestandteile
der Fortbildung sind Training von Gesprächssituationen und das
Formulieren von konkreten und messbaren Zielen.
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Ziele und Inhalte des Konzeptes „Führen mit Zielen“
• Chancen und Risiken des Managementinstruments
• Tipps zur Gesprächsführung und Kommunikation
• Feedback geben und erhalten
• Gesprächssequenzen vorbereiten, durchführen und auswerten
Max. Teilnehmeranzahl
12
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Kurzpräsentationen, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit,
praktische Übungen und Rollenspiele
Termine 12.01. - 13.01.2016 16.06. - 17.06.2016 13.10. - 14.10.2016 72
Code
F / 0015 / 160112
F / 0015 / 160616
F / 0015 / 161013
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Führungskompetenzen für Stationsleitungen
Professionelle Grundhaltung und effektive
Kommunikation
Marjoke Westen
09.00 – 16.30 Uhr
Eine professionelle Grundhaltung beinhaltet die Bereitschaft und
die Fähigkeit, sich individuell im Hinblick auf die Anforderungen des
Pflegeberufs zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Wertschätzende Kommunikation, soziale Kompetenz, effektives Feedback,
verbindliche Umsetzung von Absprachen, konstruktiver Umgang mit
Konflikten und gutes (interprofessionelles) Teamwork sind elementare Grundlagen für erfolgreiche (Mitarbeiter-)Führung.
Zielgruppe
Stationsleitungen
Ziel
Diese Fortbildung wendet sich an Stationsleitungen, die bezüglich
Kommunikation und Teamarbeit eine Schlüsselrolle innehaben. Zur
Nachhaltigkeit der Fortbildung gehören die Umsetzung von neuen
Erkenntnissen und das Reflektieren der Umsetzung.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
390,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Entwicklung einer stationsübergreifenden, verbindlichen und
respektvollen Kommunikation
• Verstehen und Erlernen der Kunst des Feedbacks (im Pflege team und im interprofessionellen Team)
• Wertschätzende Kommunikation als Qualitätsziel (fair und mit
gegenseitiger Achtung und Respekt)
• Interprofessionelle Teamzusammenarbeit „auf Augenhöhe“
• Klarheit und Transparenz bzgl. Selbstverständnis des Pflegeberufs
• Fähigkeit, die Ziele der Pflege in Worte zu fassen
• Stationsinterne Innovationen (Ablaufoptimierungen, Koopera tionen, Verbindlichkeit) voranbringen können
• Erlernen neuer Handlungskompetenzen bzgl. Initiierung und
Durchführung „kleinerer“ Änderungsprojekte
Methoden
Theoretische Erläuterungen, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische
Reflektionsübungen, Rollenspiele
Termin Code
12.04. - 13.04. + 23.06.2016 F / 0040 / 160412
13.10. - 14.10. + 25.11.2016 F / 0040 / 161013
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
73
Führungskompetenz
Kollegiale Beratung für Stationsleitungen
Liane Dannenberg-Schütte, Cornelia Wind
09.00 - 12.00 Uhr
Erfahrene Führungskräfte wie auch Newcomer in der Führungsposition kommen immer wieder in Situationen, in denen sie Schwierigkeiten bewältigen müssen und dazu ihr Vorgehen sehr sorgfältig abzuwägen haben. Manchmal reicht das Selbst-Coaching hier
nicht aus. Erst der Austausch mit Anderen in ähnlicher Funktion
verhindert, dass bestimmte Belastungen ausufern und ermöglicht,
geeignete Lösungswege zu entwickeln.
Zielgruppe
Stationsleitungen der Charité
Ziel
Führungskräfte erlangen nicht nur Klärungshilfe und Unterstützung zum Finden machbarer und rollengemäßer Lösungswege.
Die Gruppe entwickelt ein strukturiertes Umgehen mit besonderen Fragestellungen aus dem Stationsalltag, die Führungskräfte
erleben Solidarität und wechselseitige Unterstützung auf der
Führungsebene, erweitern ihren Horizont über den Blick auf die
eigene Station hinaus und stärken ihre Vernetzung untereinander.
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Ablauf
Der Startworkshop vermittelt die Methode der kollegialen Beratung, zeigt mögliche Themenfelder auf und unterstützt bei der
Gruppenbildung von sechs bis acht Teilnehmer/innen pro Gruppe.
Diese treffen sich anschließend als Gruppe in einem gemeinsam
abgesprochenen Rhythmus zur kollegialen Beratung (Empfehlung:
Treffen alle vier bis sechs Wochen, zwei– bis dreistündige Treffen).
Der Prozess der kollegialen Beratung wird in der Anfangsphase bis
zu dreimal durch die Dozentinnen begleitet.
Termin Startworkshop
07.04.2016 Code
F / 0022 / 160407
Weitere Termine auf Anfrage
74
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Inhalte
Die Inhalte ergeben sich individuell aus den aktuellen Anliegen
der Beteiligten.
Dies können zum Beispiel sein:
• Eine schwierige Situation mit einem/r Mitarbeiter/in
• Unklarheit im Vorgehen in einer komplexen Situation
• Handlungsoptionen zur Teamentwicklung
• Konflikte in Gruppe oder Team
• Die eigene Haltung und Work-Life-Balance in der Rolle
• Vorbereitung eines komplizierten oder als unangenehm
erlebten Gesprächs
Methoden
Die Fallbearbeitung erfolgt anhand der konkreten Situationsbeschreibung einer der teilnehmenden Personen und durchläuft
einen strukturierten Gesprächsprozess. Der/die Fallgeber/in
behält dabei stets seine/ihre Selbstverantwortung für das eigene
Führungshandeln. Alle Inhalte aus der Arbeit der Gruppe werden
vertraulich behandelt.
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
75
Führungskompetenz
NEU „Zu zweit ist Führen schöner“
Führungskräfte-Seminar für Stationsleitungen
Edith Preuß
09.00 - 16.30 Uhr
Gute, wirksame Führung erfordert einen kontinuierlichen Führungsprozess - auch wenn die (erste) Führungskraft mal nicht anwesend
ist. Durch eine gemeinsame Führung und die Nutzung der jeweiligen
Fähigkeiten der unterschiedlichen Führungspersönlichkeiten können
Führungsthemen effizienter und nachhaltiger bearbeitet werden.
Dies gelingt, wenn die Rollen, Aufgaben und Verantwortungsbereiche
klar erkennbar und akzeptiert sind. Dazu gehört auch respekt- und
vertrauensvoll mit unterschiedlichen Rollenerwartungen, möglichen
Loyalitätskonflikten souverän umgehen zu können.
Zielgruppe
Stationsleitungen und ihre Stellvertretenden Stationsleitungen
Ziel
Die Teilnehmer/innen reflektieren die eigene Rolle und Aufgabenteilung, um gemeinsam eine Balance zwischen Eigenständigkeit und
dem gemeinsam Sichtbarwerden als Führungsteam zu finden. Sie
definieren ihren Gestaltungsraum, um Führung als Einheit nach
Außen umsetzen zu können. Nach einer fundierten Analyse eigener
Stärken nutzen die Teilnehmer/innen gezielt die Unterschiedlichkeit
ihrer Führungspersönlichkeit und nutzen den Wert eines konstruktiven Feedbacks.
Inhalte
• Entwicklung einer kompetenten und effektiven Führung als
Einheit („Wir ziehen an einem Strang“)
• Sie lernen sich selber und gegenseitig noch besser mit ihrer
Führungspersönlichkeit und ihren Potenzialen kennen
• Entwicklung eines gemeinsamen Leitungsverständnisses, Defini tion einer „transparenten Zusammenarbeit auf Augenhöhe“
• Umgang mit divergierenden Werten und Erwartungen
• Sie reflektieren Ihre bisherige Zusammenarbeit und definieren
für sich Ziele Ihrer gemeinsamen Weiterentwicklung (Rollen und
Prozesse)
• Sie lassen sich von den Erfahrungen und Ideen der anderen
Teilnehmer/innen anregen
Termin 29.11. - 30.11.2016 76
Voraussetzungen
Gemeinsame Teilnahme von Stationsleitung und ihrer Stellvertretenden
Stationsleitung
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Input, Einzel- und Gruppenarbeit,
Diagnosetools zur Selbstreflexion,
Workshopphasen für den direkten
Praxistransfer
Code
F / 0041 / 161129
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge
für Führungskräfte
Ina Frixel, Volker Nurk
09.00 - 16.30 Uhr
Belastende Arbeitssituationen sowie auch Lebensumstände können
Erschöpfungszustände hervorrufen und stellen Arbeitnehmer/innen
vor vielerlei Herausforderungen. Ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld sowie fachlicher Kompetenz und Verantwortung wird
im beruflichen Alltag sowohl von Mitarbeiter/innen als auch von
Führungskräften erwartet. Vorgesetzte haben eine Schlüsselrolle in
Bezug auf gesundheitliche Prävention, stehen aber oft selbst an der
Grenze ihrer Belastbarkeit.
Zielgruppe
Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung
und Forschung
Ziel
• Sensibilisierung für die Erkennung von Burnoutsymptomen
• Stressfaktoren identifizieren und vorbeugen
• Aktivierung von Ressourcen zur Burnoutprävention
• Ausbalancieren der verschiedenen Arbeits- und Lebensbereiche
(Work-Life-Balance)
• Mitarbeiter/innen begleiten und stärken, auch nach Burnout
In dieser Fortbildung werden die eigenen Bedürfnisse und Gefühle in
den Vordergrund gestellt und mit diesem Wissen belastende
Arbeitssituationen neu betrachtet, um nicht zuletzt die eigene
Arbeitsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
Inhalte
• Theoretisches Wissen zu Burnout und Stress
• Persönliche Stressfaktoren erkennen, verstehen, bewältigen
• Individuelle Ressourcen erarbeiten und reflektieren
• Informationen zu Antreiberkonzepten und Risikofaktoren
• Selbstfürsorge und Burnoutprophylaxe
• Mitarbeiterfürsorge
• Umgang mit betroffenen Mitarbeiter/innen
Methoden
Praktischer Workshop mit Selbsterfahrungsanteilen, theoretischer
Input, Systemische Methoden, Kleingruppenarbeit
Termin 08.09. - 09.09.2016 Code
F / 0038 / 160908
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
77
Führungskompetenz
NEU Demografiegerechtes Führen
Carola Pust
09.00 - 16.30 Uhr
Demografiegerechtes Führen – eine neue Mode oder Chance, das
Potenzial älterer Beschäftigter situationsgerecht zu nutzen?
Zielgruppe
Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung
und Forschung
Demografiegerechtes Führen heißt, den unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen der jeweiligen Altersgruppen differenziert gerecht zu werden und so die größtmögliche Leistung
und Zufriedenheit zu erreichen. Aufgrund der demografischen
Entwicklung sind hier spezifische Kenntnisse für Führungskräfte
unerlässlich,
Ziel
Als Führungskraft die Motivation und Arbeitsfähigkeit älterer
Beschäftigter erhalten und die spezifischen Kompetenzen und
Erfahrungen nutzen ohne die Jüngeren zu entmutigen.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Inhalte
• Demografische Entwicklung
• Age Bewusstsein in der Unternehmenskultur
• Altersgerechtes Führen:
- Motivation, Qualifikation und Bindung älterer Mitarbeiter/
innen
- Gesundheitsmanagement, insbesondere Sicherung von
Arbeitsfähigkeit und Gesundheit älterer Arbeitnehmer/innen
- Prävention
• Mixed Teams:
- Stärken und Bedürfnisse unterschiedlicher Generationen
Methoden
Kurzpräsentationen, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit,
praktische Übungen und Rollenspiele
Termin 26.10.2016
78
Code
F / 0042 / 161026
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Führen und Leiten von Gruppen und Teams
Markus Donat
09.00 – 16.15 Uhr
Für das Führen und Leiten von Gruppen und Teams gibt es sinnvolle Methoden und Techniken, die diese Aufgabe erleichtern.
Zielgruppe
Führungskräfte aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen unterschiedliche Modelle und Methoden der Leitung und Führung von Gruppen und Teams kennen und
werden verschiedene Techniken und Hilfsmittel erproben, um sie
später in ihren beruflichen Kontext zu integrieren.
Inhalte
• Herstellung eines motivierenden Arbeitsklimas
• Professionelles Führen von Kollegen/innen und Teams
• Zielorientiertes Moderieren von Diskussionsrunden
• Steuern von Gruppen und Teams als „alltägliches Handwerkszeug“
• Erkennen der eigenen Führungspersönlichkeit
Max. Teilnehmeranzahl
15
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
360,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Input zu Techniken, praktische Übungen, Partner- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Transferübungen
Termine 29.02. – 01.03.2016 21.09. – 22.09.2016 Code
F / 0001 / 160229
F / 0001 / 160921
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
79
Führungskompetenz
Moderationstraining für Führungskräfte
Liane Dannenberg-Schütte
09.00 - 17.00 Uhr
Besprechungen sind oft trotz großen Zeitaufwands nicht so ergebnisreich, wie alle Beteiligten es sich gewünscht hätten.
Zielgruppe
Führungskräfte aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Die Teilnehmer/innen erlernen den Einsatz von Methoden der
Vor- und Nachbereitung, Moderation und Visualisierung für ein
ergebnis- und umsetzungsorientiertes Arbeiten in respektierender
Gesprächsatmosphäre.
Inhalte
• Vorbereitung: Besprechungsplan und Tagesordnung
• Rolle und Aufgaben des/r Moderators/in
• Techniken der Moderation und des Visualisierens - Phasen des
Kontaktprozesses im Besprechungsverlauf
• Entschärfen schwieriger Situationen
• Wege zur Entscheidungsfindung und Ergebnissicherung
• Protokolle: Ziele, Typen, Inhalte, Form und Fristen
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
360,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Inputs im Plenum, Gruppenarbeit, Paararbeit und Umsetzung der
Lerninhalte in Übungen und Rollenspielsequenzen
Termin 03.11. - 04.11.2016 80
Code
F / 0003 / 161103
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Polypoint PEP
Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung
Jeannette Ceyhan-Druse
09.00 – 15.00 Uhr
Der Umgang mit dem Dienstplanprogramm Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) steht im Vordergrund der Fortbildung.
Zielgruppe
Dienstplanverantwortliche Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
Die Fortbildung vermittelt Grundlagen, Funktionalität und den
Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Polypoint PEP, die für
die Erstellung eines Einsatzplanes (Dienstplan) benötigt werden.
Inhalte
• Aufbau des Planblatts
• Berechnung Soll und Ist Arbeitszeit
• Anlegen des Bedarfsprofils
• Abwesenheitsplanung
• Erstellung Sollplan
• Bearbeitung Istplan
• Ändern von Zeitstempeldaten
• Springerfunktion
• Druckfunktionen und Kontrollmöglichkeiten
Voraussetzungen
Der/die Teilnehmer/in ist verantwortlich für die Dienstplanerstellung und verfügt über Zugangsschreibrechte (Ist/Soll) zum
Planungssystem Polypoint PEP.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Methoden
Mit ihrer persönlichen PEP-Kennung üben die Teilnehmer/innen
unter Anleitung auf dem ihnen zugeordneten Planblatt.
Teilnahmegebühr
140,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
TermineCode
11.03.2016
F / 0011 / 160311
10.06.2016
F / 0011 / 160610
23.09.2016
F / 0011 / 160923
25.11.2016
F / 0011 / 161125
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
81
Führungskompetenz
Polypoint PEP
Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung
(TV-Ä)
Barbara Thrane
14.00 – 18.00 Uhr
Der Umgang mit dem Dienstplanprogramm Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) steht im Vordergrund der Fortbildung.
Zielgruppe
Dienstplanverantwortliche Ärzt/innen
sowie Mitarbeiter/innen, die mit
PEP-Aufgaben für den ärztlichen
Bereich betraut sind
Ziel
Die Fortbildung vermittelt Grundlagen, Funktionalität und den
Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Polypoint PEP, die für
die Erstellung eines Einsatzplanes (Dienstplan) benötigt werden.
Inhalte
• Aufbau des Planblatts
• Berechnung Soll und Ist Arbeitszeit
• Anlegen des Bedarfsprofils
• Abwesenheitsplanung
• Erstellung Sollplan
• Bearbeitung Istplan
• Ändern von Zeitstempeldaten
• Springerfunktion
• Druckfunktionen und Kontrollmöglichkeiten
• Arbeitsrechtliche Grundlagen
• Tarifvertragliche Grundlagen
Voraussetzungen
Der/die Teilnehmer/in ist verantwortlich für die Dienstplanerstellung und verfügt über Zugangsschreibrechte (Ist/Soll) zum
Planungssystem Polypoint PEP.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Methoden
Mit ihrer persönlichen PEP-Kennung üben die Teilnehmer/innen
unter Anleitung auf dem ihnen zugeordneten Planblatt.
Teilnahmegebühr
100,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
TermineCode
10.05.2016
F / 0011AE / 160510
82
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Polypoint PEP
Fortgeschrittene Funktionen
Justus Rademacher
15.30 – 17.30 Uhr
Diese Fortbildung soll die erweiterten Möglichkeiten des Dienstplanprogramms Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) behandeln und vorhandene Kenntnisse vertiefen.
Zielgruppe
Planungsverantwortliche
Oberärzte/innen sowie leitende
Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigsten Auswertungs- und
Analysemöglichkeiten von Polypoint PEP kennen, die sich u. a. für
Controlling-Aufgaben eignen. Es werden spezielle Auswertungsvarianten sowie die Möglichkeit des Datenexports dargestellt. Die
Teilnehmer/innen erhalten Informationen über erweiterte Funktionen von Polypoint PEP. Ergänzend werden tarifrechtliche Fragestellungen behandelt.
Inhalte
• Umgang mit Bedarfsprofilen
• Umgang mit mehreren Zeitkonten
• Überwachung der Urlaubsguthaben
• Listeneditor
• Selektive Pläne
• Optimierte Planblatteinstellungen
• Druckfunktionen und erweiterte Kontrollmöglichkeiten
• Kostenstellenbezogene Leistungsabrechnung
• Sequenzplanung
• Dienststatistik
Voraussetzungen
Der/die Teilnehmer/in ist Dienstplanverantwortliche/r und verfügt
bereits über sichere Kenntnisse im
Umgang mit Polypoint PEP.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
60,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Mit ihrer persönlichen PEP-Kennung üben die Teilnehmer/innen
unter Anleitung auf dem ihnen zugeordneten Planblatt.
TermineCode
17.03.2016
F / 0012 / 160317
29.09.2016
F / 0012 / 160929
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
83
Führungskompetenz
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Rita Jenewein, Sabine Winkler-Weis
08.30 – 16.30 Uhr
Private und öffentliche Arbeitgeber sind dem Grundsatz
„Prävention vor Kündigung“ gegenüber ihren langzeiterkrankten
und/oder schwerbehinderten Beschäftigten verpflichtet. Das
Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein Instrument,
das Führungskräften hilft, diese Aufgabe wahrzunehmen.
Zielgruppe
Führungskräfte aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Führungskräfte sollen in die Lage versetzt werden, arbeitsbedingte Ursachen langfristiger Erkrankung zu erkennen, um Maßnahmen zur Reduzierung dieser Ursachen zu ergreifen. Sie lernen
weiterhin Maßnahmen zur Sicherung der Dienstfähigkeit kennen,
um ggf. der Chronifizierung von Krankheiten und möglicher
Schwerbehinderung vorzubeugen.
Inhalte
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Arbeitspsychologisches Wissen
• Besonderheiten und Hintergründe von Langzeiterkrankung
Struktur des BEM in der Charité
• Ablauf, Fallmanagement, Funktionen im BEM, Aufgaben der
Führungskräfte, Entwicklung geeigneter Maßnahmen, Been digung des BEM
Kommunikationsherausforderungen
• Umgang mit Einwänden, Vorbehalten, Ängsten und schwierigen
Gefühlszuständen der Betroffenen
• Adäquates Ansprechen der betroffenen Personen
Umgang mit dem betroffenen Personenkreis
• Verhaltensempfehlungen und professionelle Distanz
Möglichkeiten und Grenzen des BEM
Methoden
Kurzvortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Übungen
TerminCode
24.11.2016
F / 0019 / 161124
84
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
Führungskompetenz
Drittmittelakquise
Workshop: Von der Idee zum Projektantrag –
Projektanträge erfolgreich konzipieren
Katja Lehmann-Teichmann
14.00 - 18.00 Uhr
Der Workshop dient als Anleitung zur Selbsthilfe mit offenen Fragen
sowie praktischen Tipps und Übungen.
Zielgruppe
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Inhalte
• Zeitfaktor: wichtige Vorüberlegungen
• Von der Idee zum Konzept
• Antragssprache /Antragsprosa: Einige Schreibtipps
• Projektpartnersuche und Konsortiumsbildung
• Zeit- und Phasenpläne
• Formulare und Bürokratie
• Projektkalkulation und Finanzplan
Max. Teilnehmeranzahl
20
Methoden
Kurzvortrag, Praxisbeispiele
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
80,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
TerminCode
06.04.2016
F / 0030 / 160406
05.10.2016 F / 0030 / 161005
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
85
Führungskompetenz
Gute Wissenschaftliche Praxis
Prof. Dr. Michael Hummel, N.N.
14.00 – 16.30 Uhr
Gute Wissenschaftliche Praxis beginnt mit einer fairen Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen. Gute Vorbilder sind entscheidend,
eine verantwortungsvolle Betreuung und detaillierte Planung
unabdingbar. Kenntnisse der wichtigsten Regeln und Ansätze für
Konfliktlösungen sollen vermittelt werden.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen in der Forschung
aller Berufsgruppen
Ziel
Ziel der Fortbildung ist eine Förderung der Integrität der Forschung an der Charité sowie Unterstützung der fairen Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen.
Inhalte
• Betreuung von Doktoranden/innen
• Arbeitsgruppenbesprechungen
• Planung von Forschung
• Datenmanagement
• Primärdaten und Bildbearbeitung
• Richtiges Zitieren
• Autorenschaft, Umgang mit Autorenkonflikten
• Plagiate
• Wo stehen die Regeln?
• Wer kann bei Konflikten helfen?
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
60,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
Methoden
Kurzreferate, Diskussion
TerminCode
25.10.2016
F / 0039 / 161025
86
Kontakt [email protected]
Ersatztermin für 19.04.2016
TEL 030 450 576 666
rechtliche grundlagen
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
(AGG) und seine Auswirkungen auf das
Arbeitsverhältnis
N. N.
16.00 - 18.00 Uhr
Gleiche Chancen für alle – Unterschiede respektieren und nutzen,
Richtlinien des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) in
der Praxis der Charité.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Angestrebt wird ein souveräner Umgang mit den gesetzlichen
Vorgaben durch das AGG in der Anwendung im Alltag. Die Fortbildung informiert über die wesentlichen Vorschriften des AGG und
seine konkrete Auswirkung auf das Arbeitsverhältnis. Sie stellt
vorbeugende Maßnahmen zum Schutz gegen Schadensersatzansprüche vor.
Max. Teilnehmeranzahl
16
Inhalte
• Die arbeitsrechtlichen Vorschriften zur Gleichbehandlung im
Einzelnen
• Die Auswirkungen der Diskriminierungstatbestände des AGG
auf Einstellung, Durchführung und Beendigung des Arbeitsverhältnisses
• Möglichkeiten und Grenzen eines diskriminierungsfreien
Arbeitsbetriebes
• Die Beweislastregelung als Herausforderung für den Arbeitgeber
• Kriterien für das Vorliegen einer Ungleichbehandlung und
Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen
Veranstaltungsort
Information erfolgt in der Einladung
Teilnahmegebühr
40,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation der Richtlinien, Diskussion konkreter Fälle, Erarbeitung von Handlungsabläufen für den Arbeitsalltag (z.B. Ausschreibungs- und Einstellungsverfahren, Personalgespräche)
Termin auf Anfrage
Kontakt [email protected]
Bitte beachten Sie die Ausschreibung
auf unserer Webseite und im Intranet.
TEL 030 450 576 666
87
rechtliche grundlagen
Haftungs- und Delegationsrecht
09.00 - 16.15 Uhr
Elke Bachstein
Oftmals haben Mitarbeiter/innen in den Gesundheitsberufen in
Ausübung ihrer Tätigkeit das Gefühl, auf einem schmalen Grat
zwischen erlaubtem und verbotenem Tun zu handeln. Damit die
Handlungen im zulässigen Bereich bleiben, werden wir uns auf
diese Gratwanderung begeben.
Ziel
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmer/innen einen Überblick
über die wichtigsten Bestimmungen im Haftungs- und Delegationsrecht bekommen und diese in der Praxis anwenden können.
Inhalte
• Tötungsdelikte
• Körperverletzungsdelikte
• Freiheitsberaubung (Fixierung, Bettgitter)
• Verletzung von Privatgeheimnissen
• Haftungsrecht (Schadensersatz, Schmerzensgeld)
• Delegationsrecht
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag, Präsentation, Diskussion von Fällen
TerminCode
12.09. - 13.09.2016 R / 0002 / 160912
88
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
rechtliche grundlagen
Patientenrechte im Krankenhaus
Elke Bachstein
09.00 – 16.15 Uhr
„Patientenrechte im Krankenhaus oder der Kunde ist König!“
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Mit der Diskussion über Patientenrechte und Inkrafttreten des
Patientenverfügungsgesetzes (PatVD) am 01.09.2009 wurde die
Patientenautonomie gestärkt.
Ziel
In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmer/innen einen Überblick über die wichtigsten Patientenrechte und wie diese in der
Praxis zu beachten und umzusetzen sind.
Inhalte
• Einführung in das Thema
• Menschenrechte und Patientenrechte
• Charta des Krankenhauspatienten
• Charta für Kinder im Krankenhaus
• Patientenrechte in Deutschland und ihre Durchsetzbarkeit
• Selbstbestimmung am Ende des Lebens
• Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen
• Rechte im Schadensfall
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag, Präsentation, Diskussion von Fällen
Termin 10.03.2016 Code
R / 0003 / 160310
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
89
rechtliche grundlagen
Arbeitsrecht für Mitarbeiter/innen
in Krankenhäusern
Elke Bachstein
09.00 – 16.15 Uhr
Auf Grund umfangreicher Änderungen und Umstrukturierungen
auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere auch in vielen Krankenhäusern, sind grundlegende Kenntnisse im Arbeitsrecht unabdingbar.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
Die Teilnehmer/innen sollen einen Überblick über die wichtigsten
Bestimmungen im Arbeitsrecht bekommen und diese in der Praxis
anwenden können.
Max. Teilnehmeranzahl
20
Inhalte
• Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis
• Arbeitszeitgesetz / TVöD
• Leistungsstörungen / Arbeitnehmerhaftung
• Abmahnung
• Beendigung von Arbeitsverhältnissen
• Kündigungsschutzgesetz
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Arbeit in Gruppen, Falldiskussion
Termin 24.05. 2016 90
Code
R / 0004 / 160524
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
rechtliche grundlagen
Datenschutz bei IT-Lösungen
Datenschutzbeauftragte/r der Charité
15.00 – 16.30 Uhr
Das Leben in einer modernen Informations- und Mediengesellschaft führt zu einem Spannungsfeld zwischen Informationsbedürfnis und der persönlichen Freiheit jedes Einzelnen. Die Wahrung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung des
Bürgers ist das Ziel des Datenschutzes.
Zielgruppe
Ärzte/innen, wissenschaftliche
Mitarbeiter/innen, Studien- und
Projektleiter/innen
Ziel
In dieser Fortbildung werden die Grundlagen zum Datenschutz
beim Betrieb von IT-Systemen, insbesondere bei dezentralen
IT-Systemen in der Charité, vermittelt und auf die gesetzlich geforderten Nachweisunterlagen abgestimmt.
Inhalte
• Standardsicherheitsmaßnahmen für kliniktypische IT-Systeme
mit hohem Schutzbedarf
• Darstellung der pauschal anzunehmenden Gefährdungslage
• Beschreibungen notwendiger Maßnahmen
• Beschreibung des Prozesses zum Erreichen und Aufrechter halten eines angemessenen IT-Sicherheitsniveaus
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
40,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag, Diskussion
Termin 08.11.2016 Code
R / 0006 / 161108
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
91
rechtliche grundlagen
Grundlagen des Datenschutzes im
Krankenhaus
Janet Fahron
14.30 – 16.00 Uhr
Datenschutz – ein in der täglichen Praxis immer häufiger und intensiver wahrzunehmender Begriff. Wie sehen die Anforderungen
zum Datenschutz in einem Krankenhaus aus, in dem mit besonders zu schützenden personenbezogenen Daten umgegangen
werden muss?
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
In dieser Fortbildung werden die wesentlichen und allgemeinen
Grundlagen zum Datenschutz beim Umgang mit Patientendaten in
der Universitätsklinik vermittelt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll Rechtssicherheit für ihr eigenes Verhalten vermittelt
werden.
Inhalte
• Aufgaben des Datenschutzes
• Zulässigkeit der Datenerhebung
• Grundlagen des Schutzes von Patientendaten
• Möglichkeiten der Verwendung von Patientendaten
• Rechte des Patienten, u. a. zur Einsichtnahme in Krankenunter lagen und auf deren Herausgabe
• Folgen von Datenschutzverletzungen
Max. Teilnehmeranzahl
22
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
40,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag, Diskussion
Termin 27.09.2016 92
Code
R / 0007 / 160927
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
rechtliche grundlagen
Pflichten der Vorgesetzten zur
Arbeitssicherheit
Klaus-Richard Dünnbier
14.30 – 16.00 Uhr
In einem Unternehmen mit Führungskräften kann der Unternehmer seine Pflichten teilweise an betriebliche Vorgesetzte delegieren (Pflichtenübertragung). Eine Führungskraft ist für die ihr
unterstellten Mitarbeiter/innen zuständig und verantwortlich. Sie
ist damit verpflichtet, in ihrem Zuständigkeitsbereich alle nach
den Arbeitsschutzvorschriften erforderlichen Anordnungen und
Maßnahmen zu treffen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung,
Führungskräfte der Gesundheitsberufe
Ziel
In dieser Fortbildung erhalten Vorgesetzte den Hinweis, welche
Pflichten sie bei der Umsetzung des Arbeitsschutzes in ihrem
Zuständigkeitsbereich haben. Hierzu gehören z. B. die sichere
Gestaltung der Arbeitsplätze, die Absicherung der nachweislichen
Mitarbeiterunterweisungen und die Organisation des Arbeitsschutzes.
Inhalte
• Wer ist Vorgesetzter?
• Aufgaben, Pflichten und Verantwortung von Vorgesetzten
• Rechtliche Fragen
• Welche Unterlagen sind vorzuhalten?
• Kontrollbehörden
Max. Teilnehmeranzahl
22
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
40,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Kurzvorträge, Diskussion
Termin 22.09.2016 Code
R / 0008 /160922
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
93
rechtliche grundlagen
Grundlagen des Datenschutzes in
Wissenschaft und Forschung
Janet Fahron
15.00 - 17.00 Uhr
Datenschutz – ein in der täglichen Praxis immer häufiger und intensiver wahrzunehmender Begriff. Wie sehen die Anforderungen
zum Datenschutz bei Tätigkeiten im Bereich von medizinischer
Wissenschaft und Forschung aus, wo mit besonders zu schützenden, der ärztlichen Schweigepflicht unterliegenden personenbezogenen Daten umgegangen werden muss?
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus Klinik,
Verwaltung und Forschung
Ziel
In dieser Informationsveranstaltung werden die wesentlichen und
allgemeinen Grundlagen zum Datenschutz im Umgang mit
Patientendaten in der Universitätsklinik als medizinische
Forschungseinrichtung vermittelt. Den Teilnehmern/innen soll
Rechtssicherheit für ihr eigenes Verhalten vermittelt werden.
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Aufgaben des Datenschutzes
• Erreichbarkeit der Zulässigkeit der Datenerhebung
• Grundrecht auf Informationsfreiheit und Grundrecht auf
Forschungsfreiheit
• Grundlagen des Schutzes von Patientendaten
• Möglichkeiten der Verwendung von Patientendaten für
Forschungszwecke
• Umgang mit Daten von an Studien interessierten Bürgern
• Rechte der Studienteilnehmerin/des Studienteilnehmers, u.a.
zur Einsichtnahme in Forschungsakten und zum Widerspruch
• Aufbewahrung der Forschungsdaten
• Meldepflichten
• Folgen von Datenschutzverletzungen
Max. Teilnehmeranzahl
22
Teilnahmegebühr
40,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Vortrag, Diskussion
Termin 02.11.2016
94
Code
R / 0009 / 161102
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
ethik
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Basismodul 1: Einführung
Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Ethik als systematische Reflexion des Handelns braucht eine theoretische Fundierung. Gleichzeitig muss ethische Theorie mit Blick
auf die Praxis betrieben werden, wenn sie für diese bedeutsam
sein will. Diese Einführung in die Ethik hat deshalb beide Zugangswege: Sie geht von Problemen der Praxis aus, klärt aber auch
theoretische Begriffe.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Das Einführungsseminar gibt einen Überblick über das Feld der
Ethik im Gesundheitswesen und ermutigt anhand von Texten und
einem Literaturüberblick zum Weiterlesen. Die Grundbegriffe
der Ethik werden geklärt und es werden Bezüge zu praktischen
Erfahrungen der Teilnehmer/innen hergestellt. Als Rahmen der
ethischen Reflexion werden Klinische Ethik und Organisationsethik
vorgestellt.
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Ethik und Moral: Prinzipien, Normen, Werte
• Grundrichtungen der Ethik
• Ethische Theorie und ihre Bedeutung für die Praxis
• Berufsethos; Unterschiede zwischen den Berufen
• Moralisch handeln in Institutionen des Gesundheitswesens
• Klinische Ethik, Organisationsethik
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, Falldiskussion, Textarbeit
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
Max. Teilnehmeranzahl
20
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
TerminCode
23.05. - 24.05.2016 E / 0022 / 160523
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
95
ethik
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Basismodul 2: Autonomie und Fürsorge
Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Die Spannung zwischen Autonomie und Fürsorge ist ein
„Klassiker“ bei vielen ethischen Problemen im Gesundheitswesen.
Wie weit darf Fürsorge gehen, bevor sie in Bevormundung umschlägt? Und hat die Selbstbestimmung der Patienten/innen auch
Grenzen?
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Das Berufsverständnis der helfenden Berufe wird kritisch auf
paternalistische Tendenzen hin untersucht. Anhand konkreter
Fragestellungen und Situationen wird ein Verständnis von professioneller Fürsorge gewonnen, die die Autonomie des/r Patienten/
in unterstützt und gleichzeitig deren Grenzen sieht.
Inhalte
• Autonomie und Fürsorge als Grundelemente einer Ethik
helfender Berufe Grundrichtungen der Ethik
• Paternalistisch- maternalistische Traditionen in Medizin und
Pflege
• Das Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge anhand
praktischer Beispiele
• Die Rolle von institutionellen Rahmenbedingungen für die
Realisierung professioneller Fürsorge
Methoden
Falldiskussionen, Filmdiskussion, Vortrag, Gruppenarbeit,
Textarbeit
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
TerminCode
20.10. - 21.10.2016 E / 0023 / 161020
96
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
ethik
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Themenmodul 1: Ethische Fragen am Ende des Lebens:
Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe
Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
In der Grenzsituation des Lebensendes stellen sich nicht selten
ethische Probleme dar, um die es eine kontroverse gesellschaftliche Debatte gibt. Das Thema ist auch deshalb brisant, weil es uns
alle selbst betrifft: Sterben gehört zu den Grundbedingungen der
menschlichen Existenz.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Die weltanschauliche Kontroverse soll durch ethische Reflexion
strukturiert und ihre Argumente hinterfragt werden, so dass die
Teilnehmer/innen die Begründungen kennen lernen, die hinter
den Meinungen stehen. Für die klinische Praxis werden zusätzlich
rechtliche Fragen, der Umgang mit Patientenverfügungen und
Wege der Entscheidungsfindung thematisiert.
Inhalte
• Woher kommt das grundsätzliche Tötungsverbot?
• „Konservative“ versus „liberale“ Position im Streit um die
Sterbehilfe
• Palliative Sedierung
• Wer entscheidet – und wie?
• Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen
Methoden
Textarbeit, Vortrag, Gruppendiskussion, Falldiskussion
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
TerminCode
04.02. - 05.02.2016 E / 0019 / 160204
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
97
ethik
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Themenmodul 2: Was ist Krankheit?
Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Aus der Sicht der naturwissenschaftlich orientierten Medizin ist
Krankheit eine Funktionsstörung des Organismus. Dabei bleiben
aber die Person des Kranken, die existenzielle Erfahrung des
Krankseins sowie die ethische Frage nach dem guten Umgang mit
Krankheit außen vor.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Das medizinische Verständnis von chronischen Zuständen wie
psychischer Krankheit, Demenz oder Behinderung wird um anthropologische und philosophische Dimensionen ergänzt. Dies ermöglicht Antworten auf die ethische Frage, wie wir mit Verletzlichkeit,
Gebrechlichkeit und Krankheit umgehen sollten.
Inhalte
• Verständnis und Definition von Gesundheit und Krankheit
• Philosophische und anthropologische Ansätze
• Biographische, soziale und existenzielle Bedeutung von Krank heit und Behinderung
• Paternalismus in den Gesundheitsberufen
• Möglichkeiten des partnerschaftlichen Umgangs bei Therapieentscheidungen
• Sicht von Betroffenen (literarische Quellen, evtl. Selbsthilfegruppe)
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
Methoden
Falldiskussionen, Vortrag, Gruppenarbeit, Textarbeit
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
TerminCode
18.07. - 19.07.2016 E / 0030 / 160718
98
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
ethik
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Methodenmodul 1: Falldiskussion
Prof. Dr. Fred Salomon, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Falldiskussionen gelten als „Königsweg“ ethischer Reflexion. Auch
in den Ausbildungen der Gesundheitsberufe wird zunehmend
fallorientiert gearbeitet. Wie aber ist das spezifisch Ethische im
Umgang mit Situationsbeschreibungen herauszuarbeiten?
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen verschiedene Arten von Fällen und
Geschichten sowie verschiedene Moderationsmethoden kennen.
Sie sammeln eigene Moderationserfahrungen und reflektieren die
Diskussionen in sog. „Metadiskussionen“.
Inhalte
• Fall oder Geschichte? Zur Bedeutung der Perspektive und
Darstellung
• Drei Falldiskussionen mit verschiedenen Methoden
• Umgang mit selbst erlebten Geschichten
• Aufgabe des/der Moderators/in, Moderationsmethoden
Methoden
Falldiskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Vortrag
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
TerminCode
21.11. - 22.11.2016
E / 0025 / 161121
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
99
ethik
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Methodenmodul 2: Ethikberatung
Dr. Gerald Neitzke, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Die Technisierung der Medizin, die Ökonomisierung im Gesundheitswesen, aber auch die gewachsene Bedeutung des Selbstbestimmungsrechts von Patienten/innen werfen ethische Probleme
auf. Seit Ende der 1990er Jahre wurden in vielen Einrichtungen
des Gesundheitswesens Ethikgremien eingerichtet. Inzwischen
gibt es eine entwickelte Fachdiskussion von Ethikberatung, die
sich zunehmend professionalisiert hat.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Ziel
Durch Informationen und Erfahrungsaustausch über Ethikberatung werden die Teilnehmenden befähigt, beim Aufbau von
Ethikgremien oder Beratungsstrukturen mitzuwirken.
Inhalte
• Methoden und Ziele von Ethikberatung
• Implementierung: Erfahrungen, Ergebnisse von Studien
• Formen der Beratung
• Qualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung
• Zertifizierung von Ethikberatern/innen
• Entwicklung von Ethik-Leitlinien
• Fallsimulation
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallsimulation
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin,
Göttingen
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-,
Themen- und Methodenmodulen
besteht die Möglichkeit, das Zertifikat
als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen.
Interessierte können aber auch
einzelne Module besuchen.
Zertifizierung durch die Ärztekammer
Berlin wird beantragt
TerminCode
05.09. - 06.09.2016
E / 0020 / 160905
100 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
ethik
Ethik-Kompetenz in der Klinik
Aufbaukurs mit Erfahrungsaustausch und Schwerpunkt
„Die Ulmer Methode der Falldiskussion“
PD Dr. Gerlinde Sponholz, Dr. Marianne Rabe
08.30 – 16.00 Uhr
Seit 2015 gibt es an der Charité-Gesundheitsakademie ein Aufbaumodul für Absolventen/innen des Ethikberatungskurses und andere
in diesem Feld Tätige.
Dieser Erfahrungsaustausch über Strukturen, aber auch über
schwierige Situationen in der Ethikberatung wird von den Praktikern/innen rege genutzt. Zusätzlich gibt es jeweils ein Schwerpunktthema zur Vertiefung der Fachkompetenz.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Kliniken aller
Berufsgruppen
Absolventen/innen werden bevorzugt
Schwerpunkt: die „Ulmer Methode“ der Falldiskussion
Mitglieder des Ulmer Arbeitskreises Ethik in der Medizin (u.a. Gerlinde Sponholz und Helmuth Baitsch) entwickelten die sog. Ulmer Methode, eine sokratische Methode der Falldiskussion zu Ausbildungszwecken für Studierende. Dabei wird ein realer Fall ausführlich in
Sequenzen berichtet und diskutiert. Immer, wenn eine Einschätzung
oder Entscheidung fällig ist, erarbeiten die Teilnehmer/innen dafür
Strategien und Begründungen.
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Max. Teilnehmeranzahl
20
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Ziel
Die Teilnehmer/innen vertiefen ihre Fach- und Methodenkompetenz,
ihr Hintergrundwissen und gehen in einen Erfahrungsaustausch. Die
Vernetzung für Ethikberater/innen wird ermöglicht.
Inhalte
• Aktuelle Entwicklungen auf dem Feld der Ethikberatung
• Strukturierter Erfahrungsaustausch
• Diskussion eines Praxisfalles nach der Ulmer Methode
• Metadiskussion und Informationen zur Methode
Methoden
Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Falldiskussion
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen
TerminCode
28.04. - 29.04.2016
E / 0031 / 160428
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
101
ethik
Patientenverfügung im Spannungsfeld von
Ethik und Recht in der Praxis
Dr. Marcus Schubert
08.30 – 16.00 Uhr
„Bei einwilligungsunfähigen Patienten/innen ist die in einer Patientenverfügung zum Ausdruck gebrachte Ablehnung einer Behandlung
für den Arzt bindend.“ Trotz dieser Festlegung in den Grundsätzen
der Bundesärztekammer wird noch häufig gegen den erklärten
Willen des/r Patienten/in eine Behandlung eingeleitet oder weitergeführt. Die gesetzlichen Regelungen sehen dagegen eine Stärkung
der Patientenautonomie vor. Trotzdem bleiben ethische und juristische Fragen offen.
Zielgruppe
Ärzte/innen und Pflegende
Ziel
Anhand eines Fallbeispiels werden die ethischen und juristischen
Fragen rund um Patientenverfügungen, Selbstbestimmungsrecht,
Indikation und Entscheidungsfindung verdeutlicht. Rechtliche und
ethische Grundbegriffe werden geklärt und die Handlungsspielräume für Ärzte/innen und Pflegende verdeutlicht. Abschließend
wird der Frage nachgegangen, wie ein ethisch verantworteter Umgang mit Patientenverfügungen aussehen könnte.
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Max. Teilnehmeranzahl
20
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Inhalte
• Diskussion eines „klassischen“ Falles der neueren Rechtsgeschichte
• Ethische Grundbegriffe, ethische Problematik von Patientenverfügungen
• Rechtliche Aspekte: Zulässigkeit von „Sterbehilfe“, Ermittlung
des Patientenwillens, Entscheidung
• Gesetzliche Regelungen
• Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender
Menschen
Methoden
Vortrag, Falldiskussion, Gruppenarbeit
TermineCode
27.01.2016 E / 0018 / 160127
03.05.2016
E / 0018 / 160503
28.09.2016
E / 0018 / 160928
102 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
IT- und computerkompetenz
EDV-Grundlagen für die Pflege
Kompaktkurs
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
In dieser Fortbildung werden die wesentlichen Techniken der Computerbedienung vermittelt und geübt.
Zielgruppe
Pflegende
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen die Bedienung der Oberfläche und die
wichtigsten Methoden der Dateiverwaltung mit MS Windows kennen
und erhalten eine Einführung in das Textverarbeitungsprogramm
MS Word sowie in das Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der
Windows-Oberfläche
Inhalte
Windows-Oberfläche (1. Tag)
•
•
•
•
Programme
Laufwerke, Ordner und Dateien
Anlegen, Speichern, Schließen, Öffnen und Drucken von Dateien
Erstellen von Ordnern, Umbenennen, Kopieren und Verschieben von Dateien und Ordnern
Word Grundlagen (2. Tag)
•
•
•
•
•
Speichern, Öffnen und Schließen von Dokumenten
Texteingabe und Korrektur, Markieren von Textteilen
Verwendung von Zeichen- und Absatzformaten
Seiten einrichten: Papierformat und Ränder
Verschieben, Kopieren, Ausschneiden, Einfügen von Text
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
390,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Excel Grundlagen (3. Tag)
•
•
•
•
Aufbau und Funktion eines Tabellenblatts
Planen und Erstellen von Tabellen, Berechnungsformeln
Formatierung von Zahlen und Text, Gestaltung des Tabellenblatts
Steuerung des Drucks
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
TermineCode
13.04. - 15.04.2016 C / 0001 / 160413
14.09. - 16.09.2016 C / 0001 / 160914
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
103
IT- und computerkompetenz
Excel 2013 Niveau 1
Grundlagen der Tabellenkalkulation
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
Grundkenntnisse in Excel sind für alle von Bedeutung, die mit Zahlen arbeiten. Zudem können mit der Tabellenkalkulation sehr gut
lange Listen, Aufstellungen und Tabellen geführt werden. Diese
Fortbildung richtet sich an alle, die Grundlagen in der Tabellenkalkulation benötigen, ist aber auch für jene geeignet, die bereits
vorhandene Kenntnisse vertiefen und vor allem systematisieren
möchten.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
Hauptpunkte der Fortbildung sind Operationen mit dem Tabellenblatt, Zeilen und Spalten, die Formatierung von Zahlen und
Zellen, die Prinzipien der Formelerstellung und die Nutzung von
Tabellenfunktionen wie Summe, Mittelwert, Minimum, Maximum
und Anzahl. Techniken zur Vereinfachung und Beschleunigung von
Arbeitsschritten werden gezeigt und geübt.
Inhalte
• Aufbau des Excel-Tabellenblatts
• Unterscheidung von Datentypen: Text, Ziffer, Datum, Formel
• Spezifische Formate für Zahlen und Datum
• Eingabe und Korrektur von Berechnungsformeln
• Rechenzeichen und -regeln
• Verwendung der Funktionen für Summe, Mittelwert, Minimum,
Maximum und Anzahl
• Kopieren von Daten und Formeln
• Zellbereiche einfügen und löschen, ein- und ausblenden
Voraussetzungen
Kenntnisse im Umgang mit
MS Windows; Word-Kenntnisse
sind von Vorteil
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
TermineCode
10.02. - 11.02.2016
C / 0002 / 160210
27.04. - 28.04.2016 C / 0002 / 160427
28.09. - 29.09.2016 C / 0002 / 160928
104 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
IT- und computerkompetenz
Excel 2013
Funktionen in Tabellen
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
Die Beherrschung der in dieser Fortbildung vermittelten Funktionen bildet den Grundstock für das selbständige Arbeiten mit
anspruchsvollen Tabellenproblemen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
MS Excel bietet eine große Anzahl von Funktionen, die eine Vereinfachung von schwierigen Rechenoperationen ermöglichen. Diese
Fortbildung vermittelt die Anwendung wichtiger Tabellenfunktionen, die für die Lösung komplexerer Kalkulationsaufgaben erforderlich sind. Eine Auswahl der wichtigsten Tabellenfunktionen
wird gezeigt und anhand praktischer Beispiele geübt.
Inhalte
• Bildung von Datenreihen
• Bezugsarten in Excel: Relative, absolute und gemischte Bezüge
• Bedingte Verzweigungen (WENN DANN SONST) für dynamisch
reagierende Formeln
• Verweis-Funktion für automatisches Auslesen von Werten aus
langen Listen
• Summen und Anzahl von Werten in Abhängigkeit von Bedingungen
• Finanzmathematische Funktionen (optional)
Voraussetzungen
Teilnahme an der Fortbildung
„Excel Niveau 1 – Grundlagen der
Tabellenkalkulation“ oder vergleichbare Kenntnisse
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
TermineCode
15.06. - 16.06.2016 C / 0003 / 160615
06.10. - 07.10.2016 C / 0003 / 161006
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
105
IT- und computerkompetenz
Excel 2013
Diagramme, Arbeit mit Tabellenblättern,
Seitenlayout und Druck
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
Schwerpunkt dieser Fortbildung sind Methoden, mit denen man
Zahlenmaterial für Präsentationen oder den Ausdruck optisch
ansprechend aufbereiten kann.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen Techniken zur Erstellung von Diagrammen, des Layouts, der Druckvorbereitung sowie den Umgang
mit den bis zu 255 Tabellenblättern pro Datei.
Inhalte
Diagramme:
•
•
•
•
•
•
Grundlagen der Diagrammerstellung, Diagrammtypen
Funktionen des Diagramm-Assistenten
Formatieren von Diagrammelementen
Daten zu Diagrammen hinzufügen und entfernen
Layout und Druckersteuerung
Export in andere Anwendungen (z. B. Word und PowerPoint)
Arbeitsmappen und Tabellenregister:
• Arbeitsmappen-Register: umbenennen, verschieben, einfügen,
löschen, gruppieren, verknüpfen, im- und exportieren
• Formeln mit Fernbezügen (3D-Bezüge) zwischen Tabellen und
Arbeitsmappen
Voraussetzungen
Teilnahme an der Fortbildung
„Excel Niveau 1 – Grundlagen der
Tabellenkalkulation“ oder vergleichbare Kenntnisse
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Seitengestaltung und Drucklayout:
•
•
•
•
Skalierung, Formatvorlage, Ränder
Drucktitel, Wiederholungszeilen und -spalten
Kopf- und Fußzeilen, Automatische Nummerierung
Seitenaufteilung für den Druck, spezielle Druckoptionen
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
Termine 24.06.2016 07.12.2016 Code
C / 0004 / 160624
C / 0004 / 161207
106 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
IT- und computerkompetenz
Excel 2013
Datenbankfunktionen und Datenauswertungen
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
Für wissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Auswertungen
stellt Excel eine Reihe von Funktionen, Werkzeugen und Assistenten bereit. Die Fortbildung richtet sich an alle Anwender/innen,
die diese Funktionen zur Analyse von Daten nutzen möchten.
Schwerpunkt dieser Fortbildung ist, wie man große Datenmengen
(auch aus anderen Datenquellen) in Excel organisieren, auswerten
und analysieren kann.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
Die Verarbeitung von Daten über Sortieren, Filtern und Gruppieren,
Summen- und Anzahlberechnungen sowie die Verwendung der
Datenbankfunktionen wird erklärt. Es werden nach Kriterien gruppierte Berichte und Charts mit Pivot-Tabellen erstellt. Die Möglichkeiten des Datenimports und -exports aus anderen Dateien und
Anwendungen und deren Weiterverarbeitung werden gezeigt.
Inhalte
• Datenbanktabellen – Aufbau und Funktion
• Sortieren, mehrstufiges Sortieren
• Filtern von Daten, Autofilter und Spezialfilter
• Auswertung mit Datenbankfunktionen
• Gruppieren und Gliedern
• Teilergebnisse
• Konsolidierung
• Pivot-Tabellen und Pivot-Charts
• Import und Export verschiedener Datentypen
Voraussetzungen
Teilnahme an der Fortbildung
„Excel Niveau 1 – Grundlagen der
Tabellenkalkulation“ oder vergleichbare Kenntnisse
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
TermineCode
22.06. – 23.06.2016 C / 0023 / 160622
01.12. – 02.12.2016
C / 0023 / 161201
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
107
IT- und computerkompetenz
Access 2013 für die Praxis
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
Wer mit Access-Datenbanken arbeiten möchte, muss mit bestehenden Datenbanken umgehen können, benötigt aber auch Kenntnisse über den Entwurf der Module Tabellen, Abfragen, Formulare
und Berichte sowie über die Grundlagen des Datenbankentwurfs.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
Es werden die Grundlagen des Programms und die verschiedenen
Elemente einer Datenbank sowie die Bedienung bestehender
Access-Anwendungen erklärt. Der Entwurf von Tabellen, Abfragen,
Formularen und Berichten wird vermittelt und anhand konkreter
Beispiele geübt.
Theoretische und praktische Aspekte der Verknüpfung von Tabellen mit Hilfe von Schlüsselfeldern und den Methoden der Normalisierung und des Entity-Relationship-Modells werden gezeigt.
Inhalte
• Struktur und Aufgaben einer relationalen Datenbank
• Datenbank-Module: Tabellen, Abfragen, Formulare, Berichte
• Tabellen: Datentypen, Entwurf, Dateneingabe und Bearbeitung
• Filter und Abfragen: erstellen und bearbeiten
• Abfragetypen: Auswahlabfragen, Abfragen mit Funktionen,
Lösch- und Aktualisierungsabfragen
• Formulare: Funktion, Entwurf, Anpassung, Benutzerführung
• Berichte: Einfache und gruppierte Reports
• Grundlagen des Datenbankentwurfs: Primär- und Sekundär schlüssel, Beziehungen zwischen Tabellen, Hilfsmittel Normali sierung und Entity-Relationship-Modell
Voraussetzungen
Gute Windows-Kenntnisse; Teilnahme an
der Fortbildung „Excel Niveau 1 –
Grundlagen der Tabellenkalkulation“
oder vergleichbare Kenntnisse
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
390,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
TermineCode
02.03. – 04.03.2016
C / 0024 / 160302
23.11. – 25.11.2016
C / 0024 / 161123
108 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
IT- und computerkompetenz
PowerPoint 2013
Grundlagen der Präsentationserstellung
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
PowerPoint ist ein sehr verbreitetes Programm für die Entwicklung von Präsentationen, d. h. die Aufbereitung eines Sachverhalts
für ein Auditorium.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
In dieser Fortbildung werden die Assistenten von PowerPoint vorgestellt, die das Erstellen einer Präsentation stark vereinfachen.
So können Daten aus externen Programmen eingefügt werden,
sämtliche wichtige Gestaltungsmöglichkeiten für Texte, Tabellen
und Grafiken stehen zur Verfügung. Die Präsentation kann dann
auf Folie, auf Papier, als Diaschau oder Bildschirmpräsentation
gezeigt werden.
Inhalte
• Einsatzgebiete von Präsentationen
• Folienlayout und Präsentationsdesign (Corporate Design)
• Master für Folien und Handzettel
• Entwurfs-, Gliederungs- und Sortieransicht
• Bilder einfügen, grafische Objekte erstellen
• Objekte importieren
• Bildschirmpräsentationen gestalten und steuern, Animationen
Voraussetzungen
Gute Windows-Kenntnisse, Kenntnisse
in Word und Excel sind von Vorteil
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
Termine 26.02.2016
11.11.2016
Code
C / 0010 / 160226
C / 0010 / 161111
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
109
IT- und computerkompetenz
Outlook 2013 in der Praxis
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
Outlook ist ein sogenannter PIM (Personal Information Manager).
Es können Adressen, E-Mails, Termine und Aufgaben verwaltet
werden. Wenn – wie in der Charité - der „Microsoft Exchange
Server“ im Netzwerk installiert ist, können Workgroup- (Arbeitsgruppen-) Funktionen, wie z. B. gemeinsame Termin- und Besprechungsplanungen und gemeinsame E-Mail-Ordner genutzt werden.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen
Ziel
Diese Fortbildung vermittelt erweiterte E-Mail-Aufgaben, die Verwendung der mit dem Exchange-Server möglichen Arbeitsgruppendienste (Teilen von Ressourcen wie Kalender und Posteingang)
sowie effektive Funktionen für den Arbeitsalltag.
Inhalte
• Adressen: Kontakte und globales Adressbuch, Verteilerlisten
• E-Mail: Anhänge, Abwesenheitsassistent, Erstellen von Regeln
• Ordner: erstellen / kopieren, Bestimmung des Ordnertyps,
Freigabe
• Kalender: Termine, Terminserien und Besprechungen
• Arbeitsgruppendienste: Berechtigungen vergeben und nutzen,
Postfächer einbinden, Kalender und andere Ordner gemeinsam
nutzen
• Kategorien: für Termine und Ereignisse, Kennzeichnung von
Kalendereinträgen nach Kategorie
• Datensicherung: Funktion und Nutzen der Autoarchivierung,
Datenimport und -Export
• Serienbriefe: Nutzung der Kontakte für Serientexte
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Outlook
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Hinweis
Fragestellungen der Teilnehmer/
innen zu besonderen Problemen
sind ausdrücklich erwünscht. Bitte
übermitteln Sie diese spätestens
3 Wochen vor Beginn der Fortbildung
an die Kursverantwortliche.
TermineCode
25.02.2016
C / 0025 / 160225
09.11.2016
C / 0025 / 161109
110 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
IT- und computerkompetenz
TYPO3
für dezentrale Web-Redakteure/innen
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
TYPO3 ist ein „Content Management System“ (CMS), das die
Erstellung, Pflege und Aktualisierung von Web-Seiten stark
vereinfacht.
Zielgruppe
Dezentrale Web-Redakteure/innen
der Charité
Ziel
Diese Einführung in TYPO3 ermöglicht dezentralen Web-Redakteure/innen, die Webseiten ihrer Einrichtungen auf das Layout des
Internet-Auftritts der Charité umzustellen.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Inhalte
• Was ist ein Content Management System, insbesondere TYPO3?
• Anmeldung am System, Benutzeroberfläche und Module
• Microsite-Struktur
• Seiten anlegen, bearbeiten; Seitentypen
• Inhaltselemente anlegen, bearbeiten; Inhaltstypen
• Digital Asset Management (DAM); Medien hochladen, verwalten
und bearbeiten
• Barrierefreie Webseitengestaltung
• Mehrsprachigkeit
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
TermineCode
28.01. - 29.01.2016
C / 0015 / 160128
01.06. - 02.06.2016
C / 0015 / 160601
21.09. - 22.09.2016
C / 0015 / 160921
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
111
IT- und computerkompetenz
TYPO3
für das INTRAnet der Charité
Harald Benninger
08.15 – 15.45 Uhr
Während der Kurs „TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen“
die Grundlagen zum Umgang mit TYPO3 und zur Erstellung von
Seiten für das World Wide Web vermittelt, konzentriert sich diese
Fortbildung auf die Besonderheiten zur Erstellung von Seiten für
das INTRAnet der Charité.
Zielgruppe
Dezentrale Web-Redakteure/innen
der Charité
Ziel
Aufbauend auf dem Kurs „TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/
innen der Charité“ werden jene Funktionen vermittelt, die für die
Erstellung von Microsites für das INTRAnet benötigt werden.
Inhalte
• Teaser-Boxen
• Bildergalerien
• Adressen und Glossareinträge
• Plugins konfigurieren
• Barrierefreie Inhalte
• Dokumentendownload
• Meldungen für das INTRAnet
• Globale Dokumentensuche
Voraussetzungen
Teilnahme an der Fortbildung „TYPO3
für dezentrale Web-Redakteure/innen“
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen
TermineCode
03.06.2016
C / 0022 / 160603
23.09.2016
C / 0022 / 160923
112 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
IT- und computerkompetenz
TYPO3
Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen
Harald Benninger, Dr. Günter Schmidt
09.00 – 12.15 Uhr
Wer für seine Einrichtung Microsites im Internet und/ oder INTRAnet betreut, wünscht sich oftmals Unterstützung in der Umsetzung bestimmter Funktionen. Dieser Workshop beantwortet einige
Fragen.
Zielgruppe
Dezentrale Web-Redakteure/innen
der Charité
Ziel
TYPO3-Redakteure/innen und Autoren/innen, die aktuell an einer
neuen / bestehenden TYPO3-Microsite (Internet und INTRAnet)
arbeiten, werden bei der Arbeit unterstützt. Offene Fragen werden
beantwortet, Tipps und Tricks für effizientes Arbeiten und selten
verwendete Techniken werden vermittelt. Notwendige Schritte für
die Optimierung der Seiten für Suchmaschinen werden erklärt.
Inhalte
• Beratung der Teilnehmer/innen an ihrer aktuellen Microsite
• Kopiertechniken für Datensätze
• Stapelverarbeitung (gleichzeitige Bearbeitung mehrerer
Datensätze)
• Bearbeitung von Medien
• Nutzung der verschiedenen Sprungmenüs
• Lokalisierung
• Barrierefreiheit und SEO (Search Engine Optimization - Such maschinenoptimierung), wichtige Felder und Datensatzeigenschaften
Voraussetzungen
Teilnahme an der Fortbildung
„TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen“
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
80,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation, Input zu Techniken, praktische Arbeit an der eigenen
Microsite
Hinweis
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, offene Fragen bis mindestens 2 Wochen vor Beginn der Fortbildung an die Kursverantwortliche per E-Mail zu übermitteln.
TermineCode
06.04.2016
C / 0026 / 160406
17.06.2016
C / 0026 / 160617
04.11.2016
C / 0026 / 161104
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
113
IT- und computerkompetenz
Statistik I
Grundlagen und Datenanalysen unter
Verwendung von SPSS und R
Prof. Dr. Horst Skarabis
08.30 – 16.00 Uhr
Die Fortbildung versetzt die Teilnehmer/innen in die Lage, im
Rahmen geeigneter Programme Datensätze zu erstellen und aufzubereiten, erste eigene Datenanalysen zu bestimmten Fragestellungen selbständig durchzuführen und deren Ergebnisse kritisch
zu interpretieren bzw. fachgerecht zu formulieren.
Zielgruppe
Ärzte/innen, wissenschaftliche
Mitarbeiter/innen
Ziel
Selbständiges Arbeiten mit SPSS und R, Bestimmung/Begründung
des geeigneten statistischen Modells zur Prüfung einer wissenschaftlichen Hypothese, Anwendung der zur Prüfung der Hypothese erforderlichen Datenanalyse(n) und deren korrekte Interpretation.
Inhalte
• Notwendige Grundbegriffe der Statistik
• Einführung in die verfügbaren Softwaren SPSS und R
• Wissenschaftliche Interpretationen der Ergebnisse statistischer
Analysen
• Fallzahlschätzung im Rahmen einer Projektplanung
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
390,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation und kontrollierte Eigenarbeit, praktische Übungen
auch an eigenen Daten der Teilnehmer/innen
TermineCode
14.03. – 16.03.2016
C / 0016 / 160314
25.05. – 27.05.2016
C / 0016 / 160525
114 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
IT- und computerkompetenz
Statistik II
Spezielle Datenanalysen und Coaching unter
Verwendung von SPSS und R
Prof. Dr. Horst Skarabis
08.30 – 16.00 Uhr
Aufbauend werden hier komplexere statistische Analysemodelle
vorgestellt, an Beispieldatensätzen eingeübt und die Ergebnisse
inhaltlich interpretiert. Für jedes der Modelle erfolgt schließlich
eine kritische Diskussion der Voraussetzungen seiner Anwendung.
Mathematische Hintergründe werden dabei so knapp wie möglich
gehalten. Statistische Grundkenntnisse sind allerdings erforderlich.
Zielgruppe
Ärzte/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Ziel
Bestimmung/Begründung des geeigneten statistischen Modells
zur Prüfung einer wissenschaftlichen Hypothese auf der Basis gegebener Daten, Organisation und Durchführung der dazu erforderlichen Datenanalysen und deren fachlich korrekte Interpretation
der Ergebnisse.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Inhalte
• Verallgemeinerte Lineare Modelle (Binomial, Poisson, Negativ
Binomial, Logit, Probit, …)
• Survivalanalyse (Kaplan-Meier und Cox-Regression in SPSS
sowie parametrisch in R)
• Longitudinaldaten, Repeated Measurement
• Gemischte Modelle
• Baumanalysen
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in SPSS und R,
statistische Grundkenntnisse
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
390,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Methoden
Präsentation und kontrollierte Eigenarbeit, praktische Übungen
auch an eigenen Daten der Teilnehmer/innen
TermineCode
07.09. – 09.09.2016
C / 0017 / 160907
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
115
IT- und computerkompetenz
SAP - Schulungen
Barbara Graupner, Silvia Schwabe
Das Angebot richtet sich primär an alle Mitarbeiter/innen in den
klinischen Bereichen.
Eine SAP-Benutzerkennung sollte beantragt sein.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Stationen,
Ambulanzen, des OPs, Ärzte/innen
Losgelöst vom Stationsalltag wird die Gelegenheit gegeben, alle
relevanten SAP-Funktionen des klinischen Arbeitsplatzes kennenzulernen und mittels Fallbeispielen auf einem Schulungs- und
Übungssystem einzuüben.
Max. Teilnehmeranzahl
20
Weitere Informationen zum Inhalt der Schulungen, zum Ort und zu
den Terminen sind im Intranet unter http://intranet.charite.de/it/
helpdesk/schulungen zu finden.
Veranstaltungsort
CBF, CCM, CVK
Teilnahmegebühr
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Ansprechpartnerinnen für weitergehende Informationen
Barbara Graupner
TEL 030 450 570 095
FAX 030 450 570 962
[email protected]
Silvia Schwabe
TEL 030 450 570 787
FAX 030 450 570 962
[email protected]
Termine
Intranetseiten des Helpdesks: http://intranet.charite.de/it/
helpdesk/schulungen/
116 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
dozententraining und didaktik
Optimierung von Powerpoint-Präsentationen
Kay Zeidler
08.15 - 15.45 Uhr
Mit neuer Kraft und Inspiration den Wissenstransfer mit PowerPoint erfolgreicher gestalten
Gelingen und Misslingen einer Präsentation können dicht beieinander liegen. Oftmals spielen dabei notwendige Kompetenzen
und Details eine wichtige Rolle.
Die Teilnehmer/innen profitieren in diesem Seminar von neuen
Impulsen und dem anregenden Austausch mit ihren Kollegen/
innen.
Zielgruppe
Dozenten/innen der Aus-, Fort- und
Weiterbildung
Ziel
Durch das Seminar werden die Teilnehmer/innen in die Lage
versetzt, auch komplexe Präsentationen ansprechend und effektiv zu gestalten und visuelle sowie multimediale Effekte sinnvoll
einzusetzen. Sie lernen zudem die Möglichkeiten kennen, neue
Lerntools in ihrem Workshop und in ihren Seminaren nachhaltig
einzusetzen.
Inhalte
• PowerPoint Gestaltungsgrundlagen
• Bilder / Grafiken richtig einsetzen
• Tabellengestaltung
• Regel- Werk für erfolgreiche Reden und Unterrichtspräsentationen
• Interaktive Lern Charts und Foliengestaltung
• Lern Videos einbinden
• PowerPoint als Podcast einsetzen
• Hand Out gestalten
• Teamwork PowerPoint und Ich
Methoden
Pre Learning, Erfahrungsaustausch, Vortrag, praktische Übungen
anhand der eigenen Präsentationen
Voraussetzungen
Gute PowerPoint-Kenntnisse
Max. Teilnehmeranzahl
12
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Hinweis
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die Präsentationen mitzubringen,
mit denen sie in der Fortbildung
arbeiten möchten.
TerminCode
11.04.2016
D / 0033 / 160411
Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
117
dozententraining und didaktik
NEU Methodenworkshop
Einfache aktivierende Lehrmethoden
Harald Groß
08.30 – 15.45 Uhr
Ob Anatomie, Ernährungslehre oder ein anderes Fachthema.
Nicht immer fällt es leicht, die Lernenden aktiv einzubeziehen und
für trockenen Stoff zu begeistern. Mit aktivierenden Lehrmethoden können Seminarinhalte munterer und wirksamer vermittelt
und der Lernerfolg der Teilnehmer/innen gesteigert werden. Im
Kurs werden eine Vielzahl von einfachen Methoden vorgestellt
und erprobt, mit denen die Teilnehmenden auf unkomplizierte
Weise zum Mitdenken, Mitmachen und Anwenden aktiviert werden können. Teilnehmer/innen dieser Veranstaltung können sich
auf Methoden freuen, die das Lernen auslösen – und eine Portion
Leichtigkeit in den Seminarraum bringen.
Zielgruppe
Dozenten/innen aller Fachbereiche,
die ihr Methodenrepertoire erweitern
wollen
Ziel
In diesem Kurs erweitern die Teilnehmer/innen ihr Methodenrepertoire. Sie lernen einfache aktivierende Methoden kennen und
übertragen diese in ihre Kurspraxis.
Inhalte
• Prinzipien aktivierender Lehr-Lernmethoden
• Wahl der Methoden
• Methoden erproben und analysieren
• Methoden in die Praxis übertragen
Max. Teilnehmeranzahl
14
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
160,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen und
Dozenten/innen der Gesundheitsakademie
kostenfrei
Methoden
Didaktische Kurzeinführung, praktische Erprobung der Methoden,
Übertragung in die eigene Lehrpraxis
TerminCode
12.09.2016
D / 0035 / 160912
118 Kontakt [email protected]
TEL 030 450 576 666
dozententraining und didaktik
Überzeugend vortragen
Präsentationstraining
Detlef Löschmann
09.00 - 16.30 Uhr
Von Dozentinnen und Dozenten wie von Vortragenden wird
erwartet, dass sie ihre Inhalte interessant, gut strukturiert und
abwechslungsreich darstellen. – In dieser praxisnahen Fortbildung
erweitern die Teilnehmer/innen ihre Präsentationskompetenz.
Zielgruppe
Dozenten/innen
Ziel
Die Teilnehmenden lernen, Präsentationen sowohl zielgruppengerecht vorzubereiten und zu gestalten als auch lebendig und
professionell durchzuführen. Für einen überzeugenden Auftritt
werden Dramaturgie, Rhetorik, Körpersprache und Medieneinsatz
optimiert.
Inhalte
Max. Teilnehmeranzahl
16
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
290,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
kostenfrei
Präsentationen vorbereiten
•
•
•
•
Zielgruppe analysieren
Ziele der Präsentation bestimmen
Struktur der Präsentation festlegen
Medien zielgerecht einsetzen
Präsentationen durchführen
•
•
•
•
Eigenes Auftreten optimieren
Umgang mit Lampenfieber
Umgang mit Fragen
Umgang mit Störungen
Präsentationen nachbereiten
• Reflexion und Transfer
Checklisten
Methoden
Kompakter theoretischer Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Simulationen, Präsentationsübungen mit Videoanalyse,
Reflexion und Feedback, Erfahrungsaustausch
TerminCode
10.03. - 11.03.2016
D / 0034 / 160310
119
ankündigungen
Ankündigungen 2016
2016
Nachfolgende Angebote befinden sich für 2016 in Planung (siehe
Webseite).
Kommunikations- und Methodenkompetenz
• Fortbildungsmodule für Schichtleitungen (NEU), 3-tägiges
Seminar inkl. Reflexion
Dozententraining und Didaktik
•
•
Präsentationstraining, 2-tägiges Seminar (wird angeboten, S. 119)
Methoden-Workshop - Einfache aktivierende Lehrmethoden
(NEU), 1-tägiges Seminar (wird angeboten, S. S. 118)
Ansprechpartnerin
Sonja Winkler
TEL 030 450 576 493
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
120
Übersicht Weiterbildungen 2016, 2017
Die berufsbegleitenden Fachweiterbildungen werden nach staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen
durchgeführt und mit einer staatlichen Abschlussprüfung beendet.
Fachweiterbildung
Für Pflegende in der Intensivmedizin und
Anästhesie, modularisiert
Für Pflegende in der Notfallpflege,
modularisiert
Für Pflegende in der Onkologie mit Zusatzqualifikation Palliative Care, modularisiert
Für Pflegende zur Hygienefachkraft
Für Pflegende in der Psychiatrie
nächste Starttermine
Bewerbungsschluss
14.11.2016
15.06.2016
II. und IV. Quartal jeden Jahres, jeweils 5 Monate vorher,
siehe Webseite
siehe Webseite
2018,
siehe Webseite
siehe Webseite
05.12.2016
30.06.2016
III. Quartal 2017,
siehe Webseite
III. Quartal 2017,
siehe Webseite
12.01.2017
siehe Webseite
Zur Heranbildung von Pflegekräften für
leitende Funktionen in Einrichtungen der
Pflege im Gesundheits- und Sozialwesen
(Management: 1000h, modularisiert)
Oktober 2016
verlängert bis
30.06.2016
Zur Heranbildung von Medizinalfachpersonen für leitende Funktionen
(600h, modularisiert)
Oktober 2016
verlängert bis
30.06.2016
Grundlagen dieser Fachweiterbildungen sind das Weiterbildungsgesetz des Landes Berlin sowie die
jeweilige Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung.
Starttermine sowie nähere Informationen und aktuelle Bewerbungsfristen siehe auch:
http://akademie.charite.de
121
weiterbildungen
Weiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und Anästhesie (modularisiert)
Die Fachweiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und
Anästhesie (Kurzform: A+I) wird seit April 2014 modularisiert angegeboten. Die Gesundheitsakademie reagierte damit auf die sehr
dynamische Entwicklung dieses Berufsfeldes. In der Anästhesie und
Intensivpflege müssen Pflegende schnell und sicher Veränderungen
des Zustands von Patienten/innen erkennen und zielorientiert handeln. Die Weiterbildung vermittelt das aktuelle Fachwissen und die
nötigen praktischen Fähigkeiten.
Ziele
Fachkompetenz
• Vermittlung von wissenschaftsbasiertem Wissen in der anästhe siologischen Pflege, Intensivpflege und Intensivtherapie,
praktische und technische Fertigkeiten
Soziale Kompetenz
• Befähigung, Werte, Auffassungen und Überzeugungen von
Patienten/innen und deren Bezugspersonen zu erfassen und
dieses Wissen in die jeweiligen pflegerischen Entscheidungen
zu integrieren
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen aus Intensiv- und Anästhesiebereichen
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung,
mindestens zweijährige Tätigkeit im
Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor
Lehrgangsbeginn
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie sowie
Standorte der Charité
Methodenkompetenz
• Den Pflegeprozess in der Interaktion mit Patienten/innen gestal ten und Bezugspersonen frühzeitig und kontinuierlich integrieren
zu können
Personale Kompetenz
• Bewältigungsstrategien im Hinblick auf die eigene Belastung
durch die Konfrontation mit Leiden, Sterben und Tod entwickeln
und eigene Grenzen wahrnehmen
Beginn: 14.11.2016
Bewerbungsschluss: 15.06.2016
122
Lehrgangsgebühren
6.200,00 €
Ratenzahlung und Förderung durch
Meister-BAföG o.ä. sind möglich,
zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung: z.Zt. 120,00 €
Teilmodule: 120,00 € (Tagessatz)
weiterbildungen
Inhalte
Module der Fachweiterbildung für Pflegende der Intensivmedizin und Anästhesie:
M 1 Grundlagen der Pflege in den Anästhesie- und Intensiveinheiten (160h)
M 1.1 Aufbau und Organisation A+I
M 1.2 Ethik
M 1.3 Anleiten und Beraten
M 1.4 Wissenschaftliche Grundlagen der Pflege
M 1.5 Pflegemanagement
M 1.6 Prüfungsvorbereitung
M 2 Anästhesiepflege/ Anästhesiologie (154h)
M 2.1 Grundlagen Anästhesiepflege
M 2.2 Spezielle Anästhesie I
M 2.3 Spezielle Anästhesie II
M 2.4 Algesiologische Fachassistenz (Ein integrierter Bestandteil ist
die Qualifizierung „Algesiologische Fachassistenz“. Dieser Veranstaltung liegt das Curriculum der Deutschen Schmerzgesellschaft
e.V. zugrunde.) siehe auch S. 39.
M 3 Intensivpflege/ Intensivmedizin (480h)
M 3.1 Fallorientierte Intensivpflege Atmung/ Lunge
M 3.2 Fallorientierte Intensivpflege Herz- Kreislaufsystem
M 3.3 Fallorientierte Intensivpflege Bewegung
M 3.4 Fallorientierte Intensivpflege Endokrinologie/ Intoxikation/
Immunologie
M 3.5 Fallorientierte Intensivpflege Infektionen/ Sepsis
M 3.6 Fallorientierte Intensivpflege Verdauung/ Abdomen/ Niere
M 3.7 Fallorientierte Intensivpflege Onkologie/ Palliativmedizin/
Pädiatrie
M 3.8 Fallorientierte Intensivpflege Neurochirurgie/ Polytrauma/
Verbrennung
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
A + I Team, Kursleitungen,
Modulverantwortliche
Beate Holz
Christian Kwiotek
Peggi Lippert
Kay Sander
TEL 030 450 576 319 (Beate Holz)
FAX 030 450 576 961
E-Mail weiterbildung-aundi-kurs@
charite.de
Fragen zur Modularisierung für
Vorgesetzte von Charité-Mitarbeiter/innen
Cornelia Wind
TEL 030 450 576 341
E-Mail [email protected]
123
weiterbildungen
Lehrgangsform
Die Fachweiterbildung wird als berufsbegleitender Lehrgang modularisiert angeboten. Die Laufzeit beträgt in der Regel zwei Jahre
je nach Buchung der Teilmodule/Module, maximal jedoch drei
Jahre. Die Buchung der Teilmodule erfolgt online für Charité-Mitarbeiter/innen. Die theoretischen Anteile belaufen sich auf 794
Stunden, verteilt auf 20 Präsenzwochen und die Prüfungsphase.
Die Fachweiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und
Anästhesie hat 2016 zwei Starttermine (Mai und November 2016).
Das Modul M 1.1 muss obligatorisch zu jedem Starttermin belegt
werden.
Es wird zu jedem Starttermin eine Kursleitung geben, die auch
die Lernberatung anbietet und die jeweilige Gruppe im Jahrgang
begleitet.
Die Modularisierung ermöglicht sowohl ein Absolvieren der gesamten Fachweiterbildung mit staatlicher Anerkennung als auch
die Inanspruchnahme von einzelnen Teilmodulen als Fortbildung,
um Fachwissen regelmäßig zu aktualisieren. Der Besuch von
Teilmodulen erfordert für interne Bewerbungen keine Teilnahme
am Bewerbungsverfahren. Werden Teilmodule als Fortbildung absolviert, erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat der Gesundheitsakademie. Es besteht die Möglichkeit, diese Zertifikate für
die Fachweiterbildung anerkennen zu lassen, wenn das jeweilige/
die jeweiligen Zertifikat/e nicht länger als zwei Jahre zurückliegt/
zurückliegen.
Der Modulplan sowie die Termine der Teilmodule und die Modulverantwortlichen sind auf der Webseite zu finden.
Der Modulplan gibt einen Überblick über mögliche terminliche
Optionen in den jeweiligen Modulen und Teilmodulen.
124
weiterbildungen
Praktika
Im Rahmen der staatlich anerkannten Fachweiterbildung werden
30 Wochen Praktika absolviert. Diese werden durch die Teilnehmer/innen geplant und nachgewiesen.
Die Gesundheitsakademie gibt für Charité-Mitarbeiter/innen zur
Planung und Durchführung der Praktika folgende Empfehlung (und
unterstützt bei Bedarf im Rahmen der Lernberatung):
10 Wochen Anästhesie
20 Wochen internistische und/ oder chirurgische Intensivmedizin
Lehrgangsabschluss
Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen für
Intensivmedizin und Anästhesie,
Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
innen für Intensivmedizin und Anästhesie
125
weiterbildungen
Weiterbildung für Pflegende in der
Notfallpflege (modularisiert)
Die Versorgung von Patienten/innen mit akuten medizinischen
Notfällen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Gesundheitswesens. Allein 2014 kamen 60 % der Patienten/innen über die
Notaufnahmen, mit steigenden Fallzahlen. Diese Zahl zeigt die
zentrale Rolle der Rettungsstellen auf, die als Visitenkarte für die
Krankenhäuser gelten.
Schnelles symptomorientiertes Handeln ist für das Outcome der
Patienten/innen und ihrer Lebensqualität entscheidend.
Diese modulare Fachweiterbildung bietet Pflegenden eine umfassende Qualifizierung für die Aufgaben im Bereich der Notfallpflege/-medizin sowie eine hohe Flexibilität, diese Herausforderung berufsbegleitend umzusetzen.
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/
innen in Ambulanzen und Notaufnahmen
Fachkompetenz
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung
der Gesundheits- und Krankenpflege,
Nachweis einer 18-monatigen Tätigkeit im Beruf, vorzugsweise in der
Notfallpflege
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Soziale Kompetenz
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Ziele
• Wissensvermittlung sowie praktische und technische Ferti keiten im Bereich der Notfallpflege/-therapie
•
Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen für die
Kommunikation mit Patienten/innen und Angehörigen,
Kompetenz im Deeskalationsmanagement, Handeln nach
ethischen Maximen
Methodenkompetenz
• Fähigkeit unter Zeitdruck und Stress angemessen zu handeln,
zu koordinieren und zu organisieren
Personale Kompetenz
• Reflexion in der eigenen Arbeitsweise, Selbstsorge, kompe tenter Umgang mit Gefühlen
Beginn: 2018
Bewerbungsschluss: wird auf der Webseite bekanntgegeben
126
Lehrgangsgebühren
7.000,00 €
Ratenzahlung möglich
weiterbildungen
Inhalte
Module der Fachweiterbildung für Pflegende in der Notfallpflege (818 Std.):
M 1 Notfallpflegerische Kernkompetenzen, Organisation und rechtliche Grundlagen (192 Std.)
In den einzelnen Teilmodulen werden die notfallpflegerischen
Kernkompetenzen aufgegriffen. Die/Der Lernende wird in die Lernfelder Aufbau und Organisation von Zentralen Notfallambulanzen
(ZNA), Managementkonzepten, rechtliche Grundlagen in der
Notfallmedizin sowie in die verschiedenen Soft Skill Prozesse, z. B.
Kommunikation in Notfällen, Zusammenarbeit in Teams, interprofessionelle und multiprofessionelle Kommunikation, eingeführt.
Einige Trainings werden in einem Simulator mittels POL-Lernsettings begleitet. Außerdem beinhaltet diese Moduleinheit ein zweitägiges Deeskalationstraining sowie eine Schulung zur Triagierung
(MTS- Konzept) von Patienten/innen in der Rettungsstelle.
M 2 Notfallpflegerische Arbeitstechniken und Konzepte (122 Std.)
Eine adäquate Schmerztherapie, der sichere Umgang mit anästhesiologischen Medikamenten sowie Narkosegeräten und ein gutes
Verbandsmanagement für alle Verletzungsmuster sind Inhalte
dieses Moduls. Die Schmerztherapie ist innerhalb wie auch außerhalb der Bereiche ein wichtiger Bestandteil der Patientenversorgung, und deshalb ist die integrierte Fortbildung zur „Algesiologischen Fachassistenz“ der DGSS ein wichtiger Bestandteil.
Dies gilt ebenso für die Vergabe des DEGEA-Zertifikats für einen
sicheren Umgang mit Propofol bei allen endoskopischen Untersuchungen.
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Mareen Machner
TEL 030 450 576 368
FAX 030 450 576 961
E-Mail weiterbildung-notfallpflege@
charite.de
127
weiterbildungen
M 3 Leitsymptomorientiertes Handeln in der Notfallpflege
(504 Std.)
Dieses Modul unterteilt sich in 10 Teilmodule.
Ziel ist es, den Teilnehmer/innen einen Überblick sowie ein
sicheres Handeln mit allen symptomorientierten Notfällen zu
vermitteln.
Exemplarisch beinhaltet das Modul 3.1 kardiovaskuläre Notfälle
(80 Stunden = 2 Wochen) ein Simulatortraining, Basic Life Support (BLS) sowie grundlegende Wissensvermittlung zu Anatomie,
Physiologie, leitsymptomorientiertem Handeln, pflegerischen
Interventionen und Arbeitstechniken. In allen Moduleinheiten
steht das Verständnis zwischen den Organsystemen und dem
leitsymptomorientierten Handeln in einem engen Dialog. In den
anderen Modulen verteilen sich praktische Einheiten, Workshops
zum Beatmungsmanagement, Zugang zur Gewaltschutzambulanz,
Brandverletztenzentrum, Druckkammer, Robert-Koch-Institut, Old–
Man-Training, Praxistag bei der Berliner Feuerwehr, verschiedene
Simulationstrainings sowie ein Kinderreanimationskurs.
Lehrgangsform
Die Fachweiterbildung Notfallpflege wird berufsbegleitend durchgeführt. In ihrer Struktur ist die Weiterbildung modular aufgebaut
und umfasst 19 Module, die als eine abgeschlossene Lerneinheit zu
verstehen sind, mit insgesamt 818 Stunden.
Praktika
Die berufspraktischen Anteile umfassen 30 Wochen. Davon empfehlen wir 17 Wochen in einer interdisziplinären Rettungsstelle, 4
Wochen auf einer Intensivstation, 4 Wochen in einer Anästhesie,
2 Wochen in einer pädiatrischen Rettungsstelle, 1 Woche in einem
wahlobligatorischen Bereich (z.B. Dialyse, Schmerzambulanz,
Endoskopie, Psychiatrie) sowie eine Woche auf dem RTW/ NEF.
128
weiterbildungen
Lehrgangsabschluss
Zertifikat der Gesundheitsakademie. Die staatliche Anerkennung
der Weiterbildung (Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in für Notfallpflege) im Land Berlin ist beantragt.
Einzelzertifikate:
• Algesiologische Fachassistenz der DGSS
• Anästhesiologische Grundlagen DEGEA - Zertifikat
• Basic Life Support, Rhythmusanalyse
• Pediatric Advanced Life Support
• MTS Manchester Triage System
129
weiterbildungen
Weiterbildung für Pflegende in der Onkologie
mit Zusatzqualifikation Palliative Care
(modularisiert)
Onkologische Erkrankungen werden in Folge der demographischen Entwicklung zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen und
wissenschaftlich, medizinisch und pflegerisch eine besondere
Herausforderung darstellen. Fortschritte in der Diagnostik und
Therapie von Tumorerkrankungen haben dazu beigetragen, dass
sich die Prognose für die Betroffenen deutlich verbessert hat.
Dennoch bedeutet die Diagnose Krebs eine existentielle Bedrohung der körperlichen, geistigen und seelischen Integrität der
Erkrankten. Dieser Situation angemessen zu begegnen, erfordert
seitens der Pflegenden eine hohe fachliche und menschliche
Kompetenz, die durch die Auseinandersetzung mit pflegerischen,
medizinischen, sozialmedizinischen und sozialwissenschaftlichen
Themen im onkologischen und palliativmedizinischen Kontext
entwickelt werden soll.
Ziele
Fachkompetenz
• Aneignung und Erweiterung evidenzbasierten Wissens zur
Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen sowie daraus
abgeleiteter pflegerischer Interventionen
Methodenkompetenz
• Erweiterung der pflegerischen Handlungskompetenz
• Entwicklung pädagogischer Kompetenzen zur Anleitung und
Beratung onkologisch erkrankter Patienten/innen und ihrer
Angehörigen
Soziale Kompetenz
•
Entwicklung der Fähigkeit zur Gesprächsführung und bedürfnisorientierten Beziehungsgestaltung mit bzw. zu onkologisch erkrankten Patienten/innen, Schwerstkranken und
Sterbenden sowie ihrer Angehörigen
Personale Kompetenz
• Entwicklung von Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion
Beginn: 05.12.2016
Bewerbungsschluss: 30.06.2016
130
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/
innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung
zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesundheits-und
Kinderkrankenpfleger/in, Nachweis
einer in der Regel zweijährigen Tätigkeit im erlernten Beruf (hiervon mind.
ein Jahr unmittelbar vor Beginn der
Weiterbildung)
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Mit externen Bewerber/innen erfolgt
ein Bewerbungsgespräch
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie sowie
Standorte der Charité
Lehrgangsgebühren
7.200,00 €
zzgl. ca. 250,00 € Exkursionskosten,
Ratenzahlung und Förderung durch
Meister-BAföG o.ä. sind möglich,
zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung: z. Zt. 120,00 €
weiterbildungen
Inhalte
• Medizinische Diagnostik und Therapie
• Pflege und Pflegeprozess
• Pflege und Begleitung Schwerstkranker und Sterbender
• Personenzentrierte Gesprächsführung
• Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation
• Qualitätsmanagement
• Rechtliche Grundlagen
• Ethik
Lehrgangsform
Der Weiterbildungslehrgang wird in fächerübergreifenden Modulen
berufsbegleitend durchgeführt. Derzeit erfolgt eine formale und
inhaltliche Neugestaltung der Module. Nähere Informationen dazu
finden Sie auf der Webseite. Im Weiterbildungslehrgang sind 160
Stunden Palliative Care enthalten.
Praktika
Die berufspraktischen Anteile umfassen mindestens 750 Stunden.
Die Praxiseinsätze erfolgen in der internistischen und chirurgischen
Tumortherapie sowie der Radioonkologie. Zudem ist ein Wahlpraktikum vorgesehen.
Lehrgangsabschluss
a) Staatlich anerkannte(r) Gesundheits- und Krankenpfleger/in für
Onkologie für examinierte Kranken-/Kinderkrankenpfleger/innen.
Zertifikat über die Weiterbildung für Pflegende in der Onkologie für
examinierte Altenpflegekräfte
b) Zertifikat für die Zusatzqualifikation Palliative Care
c) Zertifikat für das Angebot Kinästhetik in der Onkologie (Grundund Aufbaukurs sowie Einführung in Therapeutic Touch)
d) Zertifikat für die Zusatzqualifikation Algesiologische Fachassistenz mit Zertifikat der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. (S. 39)
e) Mögliches Zertifikat als Breast Care Nurse
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Pädagogische Lehrgangsleitung
Christiane Nickel
TEL 030 450 576 389
FAX 030 450 576 961
E-Mail weiterbildung-onkologie@
charite.de
Fachliche Lehrgangsleitung
Susanne Ramminger
131
weiterbildungen
Weiterbildung für Pflegende zur
Hygienefachkraft
In den letzten Jahren hat sich die Zahl invasiver, diagnostischer
und therapeutischer Verfahren in den stationären und ambulanten Bereichen ständig erhöht. Gleichzeitig entwickeln sich in
zunehmendem Maße Resistenzen gegen bewährte Antibiotika.
Als Folge dieser Entwicklungen hat die Prävention eine wachsende
Bedeutung erlangt. Das Wissen um die Vermeidung nosokomialer
Infektionen wird zu einem wesentlichen Faktor für erfolgreiche
Behandlung und trägt zu Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz einer
Einrichtung bei.
Ziele
Fachkompetenz:
• Fundierte und aktuelle Kenntnisse der Krankenhaushygiene
und der Hygieneüberwachung
Soziale Kompetenz und Methodenkompetenz
• Gesprächsführung, Anleitung, Schulung, Beratung
Methodenkompetenz
• Koordinieren, Präsentieren und Organisieren
Personale Kompetenz
• Selbstsorge, kompetenter Umgang mit Gefühlen und
wechselnden Gruppen
Inhalte
• Grundlagen der Hygiene und Mikrobiologie
• Grundlagen der Krankenhaushygiene
• Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des
Krankenhausbaus
• Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation
• Sozialwissenschaftliche und didaktische Grundlagen
Beginn: III. Quartal 2017
Bewerbungsschluss: 12.01.2017
132
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/
innen , Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen stationärer und
ambulanter Einrichtungen
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung,
mindestens zweijährige Tätigkeit im
Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor
Lehrgangsbeginn, gute Kenntnisse in
MS Word und MS Excel
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie sowie
Standorte der Charité
Lehrgangsgebühren
7.000,00 €
Ratenzahlung und Förderung durch
Meister-BAföG o.ä. sind möglich,
zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung: z. Zt. 120,00 €
weiterbildungen
Lehrgangsform
Die berufsbegleitende Weiterbildung ist in Theorie- und Praxisblöcke eingeteilt und strukturiert sich in 900 Stunden Theorie und
760 Stunden berufspraktische Anteile (20 Wochen). Die Weiterbildung dauert insgesamt zwei Jahre. Die theoretischen Anteile
finden in Blockform statt.
Praktika
Die berufspraktischen Anteile umfassen:
• Krankenhaushygienische Praktika (3 x 160 Stunden, die Praktika
sind in externen Einrichtungen zu absolvieren)
• Zentralsterilisation (40 Stunden)
• Mikrobiologie (40 Stunden)
• Intensivstation (80 Stunden)
• OP-Bereich (80 Stunden)
• Endoskopie (40 Stunden)
Lehrgangsabschluss
Staatliche Anerkennung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in
für Hygiene
Staatliche Anerkennung als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Hygiene
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Doris Möller
TEL 030 450 576 385
FAX 030 450 576 961
E-Mail weiterbildung-hygiene@
charite.de
Wissenschaftliche Lehrgangsleitung
Prof. Dr. Petra Gastmeier
Fachliche Lehrgangsleitung
Andrea Sack
133
weiterbildungen
Weiterbildung für Pflegende in der Psychiatrie
Im Zentrum der Weiterbildung stehen Wissensvermittlung, die therapeutische Haltung und entsprechende Handlungskompetenzen.
Neben dem stationären Bereich werden in der Weiterbildung für
Pflegende in der Psychiatrie die Entwicklungen im ambulant-komplementären Bereich verstärkt mit einbezogen.
Ziele
Fachkompetenz
• Erwerb eines vertieften Verständnisses zur Entstehung und
zum Verlauf psychischer Störungen,
• Vermittlung von Kenntnissen über die rechtlichen Bedingungen
der psychiatrischen Versorgung,
• Befähigung zur zielorientierten Umsetzung von Maßnahmen
der Gesundheitsförderung im Rahmen von Soziotherapie,
Rehabilitation und Prävention
Methodenkompetenz
•
•
Verbesserung der Handlungskompetenzen, um Selbsthilfegruppen planen und leiten zu können,
Verbesserung der Handlungskompetenzen, um Krisensituationen managen zu können
Soziale und personale Kompetenz
• Training der grundlegenden Schlüsselkompetenzen wie z. B.
Umgang mit Verantwortung im Netzwerk der Versorgung,
Gestaltung der Beziehung zum Patienten/innen/Klienten/innen,
Reflexionsfähigkeit das Verhalten gegenüber den Patienten/
innen/Klienten/innen betreffend, Organisation der Arbeit und
Selbstmanagement.
Beginn: III. Quartal 2017
Bewerbungsschluss: wird auf der Webseite bekanntgegeben
134
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/
innen, Kinderkrankenpfleger/innen,
Altenpfleger/innen für pflegerische
Aufgaben in der Psychiatrie, andere
Berufsgruppen in der Psychiatrie
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung der
Gesundheits- und Krankenpflege,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege, abgeschlossene
Berufsausbildung sonstiger Berufsgruppen im Kontext der psychiatrischen Versorgung, Nachweis einer
zweijährigen Berufspraxis in der
Psychiatrie
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie sowie
Standorte der Charité
Lehrgangsgebühren
6.600,00 €
Ratenzahlung und Förderung durch
Meister-BAföG o. ä. sind möglich,
zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung: z. Zt. 120,00 €
weiterbildungen
Inhalte
• Gesprächsführung, Interaktion und Moderation
• Berufliche Sozialisation und Identität im Arbeitsfeld psychiat rischer Pflege
• Gesundheitsförderung, Gesundheit und Krankheit
• Beschreibung spezieller psychiatrischer Krankheitsbilder
• Therapeutische Handlungskompetenzen im Umgang mit
psychisch erkrankten Menschen
• Methoden der Pflegepraxis, Qualitätssicherung
• Allgemeine Rechtsgrundlagen
• Netzwerke und Modelle der Versorgung
• Selbstsorge, Selbstreflexion
Lehrgangsform
Die Weiterbildung wird als berufsbegleitender Lehrgang in modularisierter Form angeboten und ist in Theorie- und Praxisphasen
strukturiert. Die theoretischen Anteile belaufen sich auf 850 Stunden.
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Werner Marschall
TEL 030 450 576 378
FAX 030 450 576 961
E-Mail weiterbildung-psychiatrie@
charite.de
Praktika
Zwischen den theoretischen Blöcken werden die berufspraktischen
Anteile von 750 Stunden in unterschiedlichen Einrichtungen (stationär, ambulant-komplementär) absolviert.
Lehrgangsabschluss
Staatliche Anerkennung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in
für Psychiatrie, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Psychiatrie, Altenpfleger/in für Psychiatrie
Andere Berufsgruppen erhalten ein Zertifikat „Psychiatrische Fachweiterbildung“
135
weiterbildungen
Weiterbildung von Pflegefachkräften für
leitende Funktionen in Einrichtungen der
Pflege im Gesundheits- und Sozialwesen
(Management: 1000 Stunden - modularisiert)
Die Weiterbildung richtet sich hauptsächlich an Gesundheits- und
Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen und Hebammen, die
bereits als Leitung einer Abteilung, einer Pflegeeinheit oder als
stellvertretende Leitung tätig sind und an Fachkräfte, die eine
solche Tätigkeit anstreben. Im Zentrum der Weiterbildung steht
entsprechend der täglich wachsenden Anforderungen in Bezug
auf Mitarbeiterführung und Kundenorientierung, die Vermittlung
von sozialer, personaler Kompetenz und Methodenkompetenz.
Zur Sicherung der Fachkompetenz erfolgt eine konstruktive Vernetzung von Theorie und Praxis.
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/
innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Hebammen und
Altenpfleger/innen
Methodenkompetenz
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung
als Gesundheits- und Krankenpfleger/
in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Hebamme oder
Altenpfleger/in und eine mindestens
zweijährige Berufserfahrung,
EDV-Kenntnisse (E-Mail, Word und
Internet), Internetzugang
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Personale Kompetenz
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Ziele
Fachkompetenz
• Umsetzung von aktuellem Wissen aus Management, Betriebs wirtschaft und Qualitätsmanagement
Soziale Kompetenz
• Zielführende Kommunikation im Team
• Konfliktbewältigung
• Konstruktive Personalentwicklung, Anleitung, Beratung
• Koordinieren, Präsentieren und Organisieren
• Selbstsorge, Umgang mit den eigenen Gefühlen im Kontext der
Führungsrolle, Eintreten für den Beruf, berufspolitische Ziele
Beginn: Oktober 2016
Bewerbungsschluss: verlängert bis 30.06.2016
136
Lehrgangsgebühren
7.200,00 €
Ratenzahlung und Förderung durch
Meister-BAföG o. ä. sind möglich,
zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung z. Zt. 120,00 €
weiterbildungen
Inhalte
• Betriebswirtschaft
• Qualitätsmanagement
• Personalmanagement
• Recht und Organisation
• Kommunikation
• Teamentwicklung
• Zeit- und Selbstmanagement
• Stressmanagement
• Konfliktmanagement
Lehrgangsform
Der Lehrgang wird berufsbegleitend in modularisierter Form angeboten. Der frühestmögliche Prüfungstermin liegt 18 Monate nach
Lehrgangsbeginn, der späteste jedoch vor Ablauf von 36 Monaten.
Praktika
Die geforderten 440 Stunden Praxis werden in interne und externe
Praktika unterteilt. Beim internen Praktikum werden alle Bereiche
der Verwaltungen des Heimathauses besucht. Bei einem externen
Praktikum werden bevorzugt Einsatzorte in Abteilungen branchen
fremder Unternehmen, entsprechend der eigenen Leitungsebene,
ausgewählt. Alle Praktika werden zeitlich individuell von den
Teilnehmer/innen in den theoriefreien Phasen selbstbestimmt
absolviert.
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Werner Marschall
TEL 030 450 576 378
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
Lehrgangsabschluss
Staatliche Prüfung und Anerkennung als Leitungskraft im erlernten Beruf
137
weiterbildungen
Weiterbildung von Medizinalfachpersonen für
leitende Funktionen
(600 Stunden – modularisiert)
Diese Weiterbildung richtet sich an Angehörige der Assistenz- und
Therapieberufe, die eine Leitungsfunktion anstreben oder bereits
innehaben. Im Zentrum der Weiterbildung steht, entsprechend
der täglich wachsenden Anforderungen in Bezug auf Mitarbeiterführung und Kundenorientierung, die Vermittlung von sozialer,
personaler Kompetenz und Methodenkompetenz. Zur Sicherung
der Fachkompetenz erfolgt eine konstruktive Vernetzung von
Theorie und Praxis.
Ziele
Fachkompetenz
• Umsetzung von aktuellem Wissen aus Management, Betriebs wirtschaft und Qualitätsmanagement
Soziale Kompetenz
• Zielführende Kommunikation im Team
• Konfliktbewältigung
Methodenkompetenz
• Konstruktive Personalentwicklung, Anleitung, Beratung
• Koordinieren, Präsentieren und Organisieren
Personale Kompetenz
• Selbstsorge, Umgang mit den eigenen Gefühlen im Kontext der
Führungsrolle, Eintreten für den Beruf, berufspolitische Ziele
Inhalte
• Betriebswirtschaft
• Qualitätsmanagement
• Personalmanagement
• Recht und Organisation
• Kommunikation
• Teamentwicklung
• Zeit- und Selbstmanagement
• Stressmanagement
• Konfliktmanagement
Beginn: Oktober 2016
Bewerbungsschluss: verlängert bis 30.06.2016
138
Zielgruppe
Angehörige der Assistenz- und Therapieberufe
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung in
einem Medizinalfachberuf und eine
mindestens zweijährige Berufserfahrung
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Lehrgangsgebühren
4.000,00 €
Ratenzahlung und Förderung durch
Meister-BAföG o. ä. sind möglich,
zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung z. Zt. 120,00 €
weiterbildungen
Lehrgangsform
Der Lehrgang wird berufsbegleitend in modularisierter Form absolviert. Der frühestmögliche Prüfungstermin liegt 12 Monate nach
Lehrgangsbeginn, der späteste jedoch vor Ablauf von 24 Monaten.
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Praktika
Die geforderten 300 Stunden Praxis werden in interne und externe
Praktika unterteilt. Beim internen Praktikum werden vorzugsweise
alle Bereiche der Verwaltungen des Heimathauses besucht. Beim
externen Praktikum werden bevorzugt Einsatzorte in Abteilungen
branchenfremder Unternehmen, entsprechend der eigenen Leitungsebene, ausgewählt. Alle Praktika werden zeitlich individuell von den Teilnehmer/innen in den theoriefreien Phasen
selbstbestimmt absolviert.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsabschluss
Staatliche Prüfung und Anerkennung als Leitungskraft im erlernten Beruf
Lehrgangsleitung
Werner Marschall
TEL 450 576 378
FAX 450 576 961
E-Mail weiterbildung-man@
charite.de
Fachliche Lehrgangsleitung
Kerstin Dlab
TEL 030 450 576 067
FAX 030 450 7 576 067
E-Mail [email protected]
139
140
Übersicht Qualifizierungen 2016, 2017
Qualifizierungslehrgänge sind berufsbegleitend angelegt, umfassen in der Regel zwischen 160 und 470
theoretische Stunden und schließen zumeist mit einem in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachverbänden
abgestimmten Zertifikat ab.
Qualifizierungslehrgang
nächste Starttermine
Bewerbungsschluss
Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheitswesen
(200h, modularisiert)
Oktober 2016
01.09.2016
Pflegemanagement gem. § 71 SGB XI
(470h, modularisiert)
Oktober 2016
01.09.2016
Praxisanleitung (216h)
25.08.2016
09.03.2017
07.09.2017
15.04.2016
30.09.2016
31.03.2017
Stroke Unit Care (376h)
09.01.2017
29.07.2016
I. Quartal 2017,
siehe Webseite
siehe Webseite
Stillmentor/in im Krankenhaus (30h)
Starttermine sowie nähere Informationen und aktuelle Bewerbungsfristen siehe auch:
http://akademie.charite.de
141
qualifizierungen
Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheitswesen
(200 Stunden - modularisiert)
Diese Qualifikation wird für Mitarbeiter/innen in ambulanten und/
oder stationären Einrichtungen im Gesundheitswesen berufsgruppenübergreifend angeboten.
Die Teilnehmer/innen erhalten einen umfassenden Überblick zu
den Voraussetzungen der Qualitätsentwicklung und erarbeiten
konkrete Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
Ziele
• Vermittlung von differenzierten Kenntnissen in Qualitätsent wicklung und Qualitätssicherung,
• Befähigung als Qualitätsbeauftragte/r kompetent z.B. eine
betriebliche Zertifizierung vorzubereiten oder zu begleiten
Inhalte
• Grundlagen der lernenden Organisation
• Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement, Standards und
Arbeitsrichtlinien
• Gesetzliche Vorgaben zum QM nach § 135a und § 137 SGB V,
Richtlinien und Beschlüsse zur Qualitätssicherung
• Total Quality Management
• Grundkonzepte des EFQM Modells
• Verschiedene Formen des Audits und Auditplan
Beginn: Oktober 2016
Bewerbungsschluss: 01.09.2016
142
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen, die im Qualitätsmanagement arbeiten bzw. arbeiten
möchten
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung als
Gesundheits- und Krankenpfleger/in,
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in und sonstige
Berufe im Gesundheitswesen
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Lehrgangsgebühren
1.600,00 €
Ratenzahlung möglich
qualifizierungen
Lehrgangsform
Die Qualifizierung wird berufsbegleitend in modularisierter Form
angeboten. Neben den Theoriephasen ist ein Berufspraktikum von
120 Stunden in einer zertifizierten Einrichtung zu absolvieren.
Der Lehrgang sollte inklusive Praktikum innerhalb von 12 Monaten
abgeschlossen sein.
Lehrgangsabschluss
Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung wird durch ein
Zertifikat bestätigt.
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Werner Marschall
TEL 030 450 576 378
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
143
qualifizierungen
Pflegemanagement gem. § 71 SGB XI
(470 Stunden – modularisiert)
Die Qualifizierung bietet den Teilnehmer/innen einen berufsbegleitenden Lehrgang nach den gesetzlichen Anforderungen des
SGB XI § 71.
Ziele
Fachkompetenz
• Umsetzung von aktuellem Wissen aus Management, Betriebs wirtschaft und Qualitätsmanagement
Soziale Kompetenz
• Zielführende Kommunikation im Team
• Konfliktbewältigung
Methodenkompetenz
• Konstruktive Personalentwicklung, Anleitung, Beratung
• Koordinieren, Präsentieren und Organisieren
Personale Kompetenz
• Selbstsorge, Umgang mit den eigenen Gefühlen im Kontext der
Führungsrolle, Eintreten für den Beruf, berufspolitische Ziele
Inhalte
• Betriebswirtschaft
• Qualitätsmanagement
• Personalmanagement
• Recht und Organisation
• Kommunikation
• Teamentwicklung
• Zeit- und Selbstmanagement
• Stressmanagement
• Konfliktmanagement
Beginn: Oktober 2016
Bewerbungsschluss: 01.09.2016
144
Zielgruppe
Fachkräfte aus ambulanten medizinischen Einrichtungen, die eine
leitende Tätigkeit wahrnehmen oder
anstreben, eine leitende Tätigkeit in
diesem Bereich zu übernehmen.
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung als
Gesundheits- und Krankenpfleger/
in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/
in oder sonstige Berufe im Gesundheitswesen, die über eine mindestens
zweijährige Berufserfahrung verfügen
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Lehrgangsgebühren
3.400,00 €
Ratenzahlung möglich
qualifizierungen
Lehrgangsform
Die Qualifizierung wird berufsbegleitend in modularisierter Form
angeboten. Neben der Theoriephase ist ein berufspraktischer
Anteil von 350 Stunden zu absolvieren.
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Lehrgangsabschluss
Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung wird durch ein
Zertifikat bestätigt. Darüber hinaus erfolgt ein Nachweis der
absolvierten Stunden und Leistungsnachweise.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Werner Marschall
TEL 030 450 576 378
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
145
qualifizierungen
Qualifizierung Praxisanleitung
(216 Stunden)
Die Praxis im pflegepädagogischen Arbeitsfeld lässt sich unter
anderem dadurch charakterisieren, dass Entscheidungen in der
Zusammenarbeit mit Lernenden und Kollegen/innen zum Wohle
der Patienten/innen oft in Bruchteilen von Sekunden getroffen
werden müssen und der Praxisanleitung kaum Zeit für ein theoriegeleitetes, planvoll-intentionales Handeln bleibt.
Die Qualifizierung Praxisanleitung ist eine Möglichkeit, die eigene
Handlungskompetenz um pädagogische Anteile zu erweitern.
Ziele
Die Qualifizierung dient der Erweiterung der pädagogischen Handlungskompetenz mit dem Ziel, Lernende unter den anspruchsvollen Bedingungen im klinischen Handlungsfeld verantwortungsvoll auszubilden.
Inhalte
Lernfelder des Präsenzunterrichtes:
• Pflegepädagogik
• Pädagogische Psychologie und Soziologie
• Recht
• Hygiene
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung,
mindestens zweijährige Berufserfahrung
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie
Lehrgangsgebühren
1.500,00 €
Ratenzahlung möglich
Pro Woche: 400,00 €
Der berufspraktische Unterricht wird strukturiert durch Aufträge
und unterliegt der Selbstorganisation der Teilnehmer/innen des
Kurses. Der berufspraktische Unterricht strukturiert sich in die
fachlichen Anteile:
• Hospitation im Handlungsfeld
• Anleitung eines Lernenden im Handlungsfeld
Beginn: 25.08.2016
09.03.2017
07.09.2017
146
Bewerbungsschluss: 15.04.2016
30.09.2016
31.03.2017
qualifizierungen
Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Qualifizierung
Praxisanleitung ist die Erbringung von Leistungsnachweisen.
• Klausur
• Facharbeit - Bewertung Praxisauftrag
• Abschlusspräsentation
Lehrgangsform
Die Gesamtstundenzahl teilt sich in 176 Stunden Präsenzunterricht
und 40 Stunden berufspraktischen Unterricht.
Die Qualifizierung Praxisanleitung ist eine in Blockwochen und
fünf Selbststudientage (verbindliche) aufgebaute berufsbegleitende Qualifikation. Sie orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben des Krankenpflegegesetzes von 2004.
Praktika
1 Hospitationstag frei wählbar
Lehrgangsabschluss
Zertifikat der Gesundheitsakademie
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Kay Sander
TEL 030 450 576 508
FAX 030 450 576 961
E-Mail weiterbildung-praxisanleiter@
charite.de
Hinweis
Refresher-Programm Praxisanleitung
Das zentrale Anliegen des Refresher-Seminares ist es, die pädagogische Kompetenz der Akteure im Handlungsfeld der Praxisanleitung zu erweitern.
• Pädagogisches Gesprächstraining - Wie führe ich kritische
Gespräche (siehe S. 47)
147
qualifizierungen
Qualifizierung Stroke Unit Care (376 Stunden)
Die Behandlung und die Pflege von Menschen in den ersten Tagen
nach einem Schlaganfall erfordern eine intensive klinische, pflegerische und apparative Überwachung der Patienten/innen. Parallel
werden Maßnahmen zur Sekundärprävention des Schlaganfalls
ergriffen. Der Qualifizierungslehrgang „Stroke Unit Care“ bereitet
auf die Aufgaben einer Stroke Unit vor und ermöglicht im Rahmen
der erwachsenenpädagogischen Lehrgangskonzeption die Aneignung und Vertiefung der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten. Diese Qualifizierungsmaßnahme ist durch die Deutsche
Schlaganfall-Gesellschaft zertifiziert.
Ziele
• Entwicklung und Training grundlegender Schlüsselkompe tenzen wie Eigenverantwortlichkeit und selbständige Gestal tung der Beziehung zum/r Patienten/in
• Entwicklung pflegerischer Handlungskompetenzen für den
Einsatz in spezialisierten Therapieeinheiten für Schlaganfallpatienten/innen
• Förderung der Prozesspflege im Sinne einer eigenständigen,
bedürfnis- und zielorientierten Planung und Durchführung der
Pflegemaßnahmen
• Förderung der psychosozialen Handlungskompetenz im Hin blick auf die Reflexion des eigenen Verhaltens
• Training von Techniken zur Gestaltung einer selbständigen
Arbeitsorganisation
• Befähigung kommunikationsfördernde/-hemmende Faktoren
nennen und ihre Bedeutung erklären zu können
• Verständnis der relevanten medizinischen Sachverhalte
Beginn: 09.01.2017
Bewerbungsschluss: 29.07.2016
148
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/
innen, Altenpfleger/innen,
Ergotherapeut/innen,
Krankengymnast/innen, die bereits
auf einer Stroke Unit arbeiten oder
zukünftig dort arbeiten werden
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung in
einem der oben genannten Berufe,
eine insgesamt zweijährige Berufserfahrung im erlernten Beruf, von der
mindestens 12 Monate vor Beginn der
Qualifizierung liegen müssen
Für Charité Mitarbeiter/innen
erfolgreich absolviertes zentrales
Bewerberauswahlverfahren der
Charité
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie sowie
Standorte der Charité
Lehrgangsgebühren
1.795,00 €
Ratenzahlung möglich
qualifizierungen
Inhalte
• Pflege und Pflegeprozesse
• Qualitätsmanagement
• Rechtliche und juristisch-ethische Grenzfragen
• Personenzentrierte Gesprächsführung
• Grundkurs Basale Stimulation® (3-tägig)
• Grundkurs Kinästhetik (3-tägig)
• Bobath-Schulung (3-tägig)
• Grundlagen der stationären Diagnostik und Therapie
Lehrgangsform
Die Qualifizierung findet berufsbegleitend statt und wird für die
Dauer von mindestens 11 Monaten organisiert. Innerhalb dieser
Zeit ist eine einwöchige Hospitation auf einer zertifizierten Stroke
Unit erforderlich.
Die Qualifizierung beinhaltet 376 Stunden theoretischen Unterricht.
Praktika
Die berufspraktische Qualifizierung erfolgt in Absprache mit dem
entsendenden Heimatkrankenhaus und dem/der Lehrgangsteilnehmer/in.
Lehrgangsabschluss
Die Qualifizierung endet mit einem Abschlusskolloquium. Bei
Vorliegen aller Leistungsnachweise erhalten die Teilnehmer/innen
ein Zertifikat „ Stroke Unit Care“ der Charité – Universitätsmedizin
Berlin
Bewerbungsunterlagen
Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152
in diesem Programmheft.
Bewerbungsmanagement
Charité Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
Lehrgangsleitung
Pflegerisch-pädagogische Lehrgangsleitung
Beate Holz
TEL 030 450 576 319
FAX 030 450 576 961
E-Mail weiterbildung-strokeunit@
charite.de
Wissenschaftliche Lehrgangsleitung
PD Dr. med. Karl Georg Häusler
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Centrum für Schlaganfallforschung
Berlin (CSB)
Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
149
qualifizierungen
Qualifizierung zum/zur Stillmentor/in im
Krankenhaus (30 Stunden)
Dr. Monika Berns, Heike Köhncke, Manuela Pikas, Irina Schroen
08.00 - 16.45 Uhr
Die Seminarreihe dient der Qualifizierung von Pflegenden zum/zur
Stillmentor/in im Krankenhaus.
Zielgruppe
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Gesundheits- und
Krankenpfleger/innen und Hebammen
Ziele
Pflegende sollen Stillende anleiten und beraten können.
Fachkompetenz
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie und
Charité Campus Virchow-Klinikum
Soziale Kompetenz
Lehrgangsgebühren
500,00 €
Ratenzahlung möglich
• Wissenschaftsbasiertes Wissen über das Stillen und die Zusam mensetzung und Vorteile der Muttermilch sowie praktische und
technische Fertigkeiten des Stillens
• Beziehung gestalten und sich für die Stillende einsetzen, Um gang mit Angehörigen
Methodenkompetenz
• Anleiten und beraten
• Koordinieren und organisieren
Personale Kompetenz
• Selbstsorge, Eintreten für den Beruf und kompetenter Umgang
mit eigenen und fremden Gefühlen
Inhalte
• Muttermilch: Zusammensetzung, Milchbildung, Hormone,
Kolostrum
• Wochenbett: Bonding, erstes Anlegen, Anlegetechniken,
Zufüttern
• Praktisches Stillwissen: Brustformen, Milcheinschuss, Milch stau, Mastitis
• Spezielles Stillwissen: Massagetechniken, Vorbeugen wunder
Brustwarzen
• Stillen von Frühgeborenen und Mehrlingen
• Stillen nach dem Wochenbett: Ernährung der Stillenden, Ein führung von Breikost, Abstillen
Beginn: I. Quartal 2017
Bewerbungsschluss: wird auf der Webseite bekanntgegeben
150
Lehrgangsleitung
Christian Kwiotek
TEL 030 450 576 379
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
qualifizierungen
•
•
Gesprächsführung: Stärkung der Elternkompetenz, Kommunikation mit der Mutter
Stillförderung in Krankenhäusern: internationaler Kodex zur
Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten, WHO-Initiative
Babyfreundliches Krankenhaus
Lehrgangsform
An drei aufeinander folgenden Tagen mit je 10 Unterrichtsstunden
und abschließendes Zertifikat.
Methoden
Kurzvorträge, Diskussionen, Übungen
Lehrgangsabschluss
Die Lernerfolgskontrolle erfolgt in Form eines Testates und wird
durch den Erhalt eines Zertifikats „Stillmentor/in im Krankenhaus /
frühen Wochenbett“ bestätigt.
151
hinweise zum bewerbungsverfahren
Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen
für Weiterbildungen und Qualifizierungen
Allgemein erforderlich
Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopie Personalausweis,
Urkunde zum Führen der Berufsbezeichnung (beglaubigte
Kopie), Nachweis der zweijährigen Tätigkeit im Beruf, von der
mindestens zwölf Monate unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung/Qualifizierung liegen müssen. Sechs Monate davon
sollen mindestens im angestrebten Fachgebiet absolviert
werden (gilt für Anästhesie- und Intensivmedizin, Notfallpflege, Onkologie, Hygiene und Psychiatrie).
Für interne Bewerber/innen (Charité-Mitarbeiter/innen)
Mitarbeiterprofil (Eignungseinschätzung Stations-/Bereichsleitung), Fortbildungsnachweise der letzten zwei Jahre, Kopie
des von der jeweiligen Pflegerischen Centrumsleitung unterschriebenen Weiterbildungsantrags.
Für externe Bewerber/innen
Aktuelles Zwischenzeugnis (nicht älter als 6 Monate)
Lehrgangsgebühr
Für interne Bewerber/innen (Charité-Mitarbeiter/innen)
kostenfrei
Für externe Bewerber/innen
Sicherstellung der Kostenübernahme
Hinweise
Nur vollständige, bis zum Bewerbungsschluss vorliegende
Bewerbungsunterlagen werden im weiteren Bewerberauswahlverfahren berücksichtigt.
152
Bewerbungsmanagement
Charité – Gesundheitsakademie
Bereich Fort- und Weiterbildung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail [email protected]
zusatzangebote der
gesundheitsakademie
Coaching, Teamentwicklung,
Prozessbegleitung, Mediation und Supervision
Mit diesen Angeboten möchten wir zur Verbesserung der
Kommunikation und des Arbeitsklimas, zur Optimierung der
Arbeitsabläufe - im Sinne einer „Lernenden Organisation“ beitragen.
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen sind in ihrem Arbeitsalltag
mitunter vor Fragen und Aufgaben gestellt, die ohne externe
Unterstützung nicht zu bewältigen sind. So lassen sich z. B.
erforderliche Veränderungsprozesse im Rahmen von moderierten
Workshops unter Beteiligung der handelnden Akteure umsetzen.
Angebote
• Coaching von Führungskräften
• Teamentwicklung
• Prozessbegleitung
• Mediation
• Supervision
Die Gesundheitsakademie und die Stabsstelle Personalentwicklung
vermitteln Experten/innen, die über langjährige Beratungs- und
Coachingerfahrungen verfügen.
Nach einer systematischen Bedarfserhebung in Zusammenarbeit
mit Ihnen entwickeln wir für Sie ein maßgeschneidertes Angebot
bzw. vermitteln Ihnen Experten/innen.
Ist Ihr Interesse geweckt? Wenden Sie sich gerne an uns!
Zielgruppe
Alle Bereiche der Charité sowie
externe Interessenten/innen aus
dem Gesundheitswesen
Max. Teilnehmeranzahl
Nach Vereinbarung
Veranstaltungsort
Inhouse oder in der
Gesundheitsakademie
Finanzierung
Durch das zuständige Centrum der
Charité bzw. durch die externen
Interessenten/innen
Ansprechpartnerin Gesundheitsakademie
Sonja Winkler
TEL 030 450 576 493
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
Ansprechpartner GB Personal
Stabsstelle Personalentwicklung
Jörg Prochotta
E-Mail personalentwicklung@charite.
de
Webseite: http://intranet.charite.de/
personal/personalentwicklung/
153
zusatzangebote der
gesundheitsakademie
Inhouse-Schulungen
Im Bildungsprogramm finden Sie die vielfältigen Fortbildungsangebote der Gesundheitsakademie. Sie wünschen sich maßgeschneiderte Seminar- und Schulungsangebote für Ihre Abteilung/
Ihren Bereich? Die Gesundheitsakademie konzipiert individuelle
Angebote, sowohl für Bereiche der Charité als auch für weitere
Unternehmen des Gesundheitswesens.
Angebote
• Planung, Organisation und Durchführung von Seminaren und
Trainings
• Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Dozenten/innen
• Beratung in didaktischen Fragen
• Bereitstellung von Schulungsunterlagen
• Vermietung von Veranstaltungsräumen inklusive technischer
Ausstattung (auch EDV-Raum)
Ist Ihr Interesse geweckt? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Zielgruppe
Alle Bereiche der Charité sowie
externe Interessenten/innen aus
dem Gesundheitswesen
Max. Teilnehmeranzahl
Nach Vereinbarung
Veranstaltungsort
Inhouse oder in der
Gesundheitsakademie
Finanzierung
Nach Vereinbarung bzw. durch das
zuständige Centrum der Charité
bzw. durch die externen Interessenten/innen
Ansprechpartnerin
Sonja Winkler
TEL 030 450 576 493
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
154
zusatzangebote der
gesundheitsakademie
Individuelles Coaching- und Beratungsangebot
zu Fragen der Access-Datenbankentwicklung
Harald Benninger
Wir bieten Unterstützung vor allem zu folgenden Themen des
„Access-Datenbankalltags“:
• Datenbankdesign
Ausgehend von konkreten Anforderungen der Teilnehmer/
innen beraten wir, wie Daten in einer Access-Datenbank
strukturiert und mit „begrenzter Redundanz“ so gespeichert
werden können, dass zugleich eine möglichst effiziente Aus wertung möglich ist. Wer schon mit einer Access-Datenbank
arbeitet, erhält Unterstützung auch hinsichtlich der Anpassung
und Optimierung des Datenmodells.
• SQL-Abfrageentwurf
SQL-Abfragen, die in Access recht einfach mit dem SQLGenerator (Abfrageentwurfsansicht) erstellt werden können,
dienen der Auswertung und weiteren Verarbeitung der
Tabellendatensätze einer Datenbank. Gleichgültig, welche Aus wertungs-/Verarbeitungsanforderungen die Teilnehmer/innen
haben, soweit sie mit SQL-Abfragen lösbar sind, liefern wir
eine Lösung. Manchmal lassen sich bestimmte, vor allem
„rechenintensive“ Auswertungen besser mit Excel realisieren
- in diesem Fall zeigen wir, wie mit Abfragen Daten vor dem
Export nach Excel „auswertungsgerecht“ aufbereitet werden
können.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen, die mit der Entwicklung und Betreuung von
Access-basierten Datenbanken
befasst sind
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie oder Inhouse
Gebühr
nach Aufwand
pro Stunde: 80,00 €
Ansprechpartnerin
Susanna Mittermaier
TEL 030 450 576 231
FAX 030 450 576 961
E-Mail susanna.mittermaier@
charite.de
Falls Teilnehmer/innen in ihrer Access-Datenbank darüber hinaus
mit Berichten/Formularen und mit Access-Makros und VBA-Programmroutinen arbeiten, können wir auch in diesen Themenfeldern Lösungen von Problemen liefern.
Termine nach Vereinbarung
155
zusatzangebote der
gesundheitsakademie
Individuelles Coaching - Angebot zu Fragen
der statistischen Auswertung
Prof. Dr. Horst Skarabis
Individuelles Coaching
Beratung bei statistischen Fragestellungen zu folgenden Themen:
• Auswertungsdesign
Es werden Untersuchungsanliegen der Teilnehmer/innen
besprochen, damit die Auswertung zur Fragestellung passt.
Es erfolgt Beratung bzgl. eines passenden Auswertungsdesigns.
• Methodische Fragen
Es werden Voraussetzungen, Leistungsfähigkeit und Grenzen
statistischer Methoden erläutert. Coaching bei der Verwendung
des SPSS-Programms, der Statistik-Prozeduren und der Bedeu tung der verschiedenen Optionen, Kennzahlen, Statistiken wird
durchgeführt.
• Interpretation statistischer Ergebnisse
Die verschiedenen Verfahren mit ihren Möglichkeiten und
Grenzen werden erläutert. Welche Art von Ergebnissen man mit
welcher Methodik erhalten kann, wird ebenfalls vermittelt.
Interpretation der Ergebnisse.
Kleingruppen-Coaching
Im Kleingruppen-Coaching (3-6 Personen) wird mit den Teilnehmer/innen ein Konzept für ihren Empirie-Teil und die Datenauswertung erarbeitet.
156
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen, die mit
statistischen Anwendungen
arbeiten
Veranstaltungsort
Gesundheitsakademie oder Inhouse
Gebühr
nach Aufwand
pro Stunde: 80,00 €
Ansprechpartnerin
Susanna Mittermaier
TEL 030 450 576 231
FAX 030 450 576 961
E-Mail susanna.mittermaier@
charite.de
beratungsangebote
Aggression und Gewalt in der
Gesundheitsversorgung
Definitionen:
• Aggressives Verhalten liegt vor, wenn die Absicht des/r Ausübenden eine Beschädigung oder Verletzung
des/der Patienten/in ist.
• Gewalt bedeutet, dass ein ausgesprochenes oder unausgesprochenes Bedürfnis des/der Patienten/in
missachtet wird.
Formen von Gewalt:
• Personale, direkte Gewalt (verbale Gewalt, Nicht-Beachten, Misshandlung)
• Strukturelle, indirekte Gewalt (Gegebenheiten, die Gewaltbereitschaft begünstigen, geräuschlos und
unsichtbar, scheinbar unveränderbar)
Personale Gewalt gegen Patienten/innen äußert sich durch:
• Nicht Beachten: Ignorieren, Missachten der Privatsphäre, Vernachlässigen...
• Verbale Gewalt: Anschreien, Drohen
• Körperliche Gewalt
Hier ist gegenseitige Aufmerksamkeit und offene Aussprache unter den Mitarbeiter/innen gefragt.
Beratungsangebote an der Charité:
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte (S. C. Jenner)
TEL 030 450 577 255
Externes Beratungsangebot:
Pflege in Not Beratungs- und Beschwerdestelle bei Konflikt und Gewalt
in der Pflege (auch kollegiale Beratung) TEL 030 69 59 89 89
E-Mail: [email protected]
157
beratungsangebote
Sexuelle Belästigung und Diskriminierung
Definition:
• Ist jedes sexuell bestimmte Verhalten, das von den Betroffenen nicht erwünscht und von ihnen als
beleidigend und abwertend (diskriminierend) empfunden wird.
Beispiele einseitiger sexueller Grenzverletzungen:
• Sexistische Äußerungen durch Gesten, Worte
• Unerwünschter körperlicher Kontakt
• Anzügliche Witze
• Pornographische Internetseiten zeigen, zumailen
• Sexuelle Nötigung u. tätliche Bedrohung (Straftatbestand § 177)
Beratungsangebote an der Charité:
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
TEL 030 450 577 252
Arbeitsmedizinischer Dienst (AMZ)
TEL 030 450 570 702
Für Studierende - zusätzliches Angebot MediCoach TEL 030 450 529 189
Broschüre:
Grenzüberschreitungen, Grenzverletzungen, Abgrenzungen
Information zu Sexueller Belästigung und Diskriminierung im Kontext medizinischer und pflegerischer
Behandlung,
Handlungsmöglichkeiten an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Herausgeberin: Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Charité
http://frauenbeauftragte.charite.de
Externe Beratungsangebote:
LARA e.V. Krisen- u. Beratungszentrum
für sexuell belästigte Frauen Weißer Ring: für Männer und Frauen
bei sexueller Belästigung und Übergriffen
158
TEL 030 216 88 88
TEL 116 006
beratungsangebote
Betriebliche Suchtprävention
Im Juni 2008 wurde die Dienstvereinbarung zur betrieblichen Suchtprävention zwischen dem Vorstand der
Charité und dem Gesamtpersonalrat der Charité geschlossen
Diese Dienstvereinbarung soll dazu beitragen,
• die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern,
• ein gutes Betriebsklima fördern,
• die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöhen,
• den gesundheitlichen Gefährdungen durch geeignete Maßnahmen vorbeugen,
• den Mitarbeiter/innen, die Probleme mit Suchtmitteln haben, rechtzeitig geeignete Hilfen und Unter stützung anbieten,
• Mitarbeiter/innen mit Personalverantwortung im sachgerechten Umgang mit Auffälligkeiten am Arbeits platz unterstützen,
• eine Gleichbehandlung aller betroffenen Mitarbeiter/innen hinsichtlich der Hilfsangebote und dienst rechtlichen (arbeitsrechtlichen) Folgen gewährleisten,
• suchtmittelspezifische Richtlinien und Handlungsvorlagen für die Bewältigung von Konflikten an die Hand
geben.
Die gesamte Fassung der Dienstvereinbarung zur betrieblichen Suchtprävention finden Sie im Intranet:
http://intranet.charite.de/sub/dienstvereinbarung_sucht/
Die Suchtbeauftragten der Charité unterstützen Sie in Ihrer Funktion als Führungskraft, selbst Betroffene/r,
als Kollege/Kollegin oder als Angehörige/r.
Suchtbeauftragte der Charité
TEL 030 450 570 444
E-Mail [email protected]
Webseite http://intranet.charite.de/sub/startseite/
159
angebote unserer
kooperationspartner
Fachfortbildung Ernährungsmanager/in
Erkennen, Prävention und Therapie von Mangelernährungen
(40 Stunden)
09.00 – 17.15 Uhr
Wer denkt, dass eine ausreichende Ernährung inmitten Europas
eine Selbstverständlichkeit sei, liegt leider noch immer grundsätzlich falsch. Nach wie vor ist Mangelernährung ein jederzeit und
überall anzutreffendes Problem insbesondere für alte Menschen.
In Zeiten von fundierten Qualitätsmanagementsystemen, von
bestehenden Expertenstandards, von Rahmenempfehlungen
des MDS und angesichts der Verpflichtung zur Zertifizierung von
Einrichtungen aus dem SGB V oder SBG XI werden professionsübergreifende Gesamtkonzepte immer bedeutender.
Ziel
Ziel ist es, den Teilnehmer/innen auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu vermitteln, wie sie mangelernährte
Patienten/innen oder Klienten/innen am besten erkennen und
versorgen können. Zudem werden sie befähigt, in Institutionen
dieses erworbene Wissen und die Fertigkeiten an andere in medizinischen/pflegerischen Berufen Tätige sowie Betroffene und
Angehörige weiter zu geben, Konzepte zu entwickeln und zu
evaluieren.
Weitere Informationen zu den Kursinhalten finden Sie unter
http://www.egzb.de/akademie/download-Kursprogramm/.
Zielgruppe
Fachpflegekräfte der Charité
Veranstaltungsort
Evangelisches Geriatriezentrum
Berlin gGmbH
Akademie für Fort- und Weiterbildung
Haus 8
Reinickendorfer Str. 61
13347 Berlin
Verantwortlich
Evangelisches Geriatriezentrum
Berlin gGmbH
Hinweis
Die Anmeldung für Charité-Mitarbeiter/innen erfolgt über die Gesundheitsakademie
Teilnahmegebühr
Für Charité-Mitarbeiter/innen, deren
berufliches Interesse an der Fortbildung durch Vorgesetzte bestätigt
wird, ist dieses Seminar kostenfrei
Ansprechpartnerin
Sonja Winkler
TEL 030 450 576 493
FAX 030 450 576 961
E-Mail [email protected]
TermineCode
04.04. - 08.04.2016
Z / 0005 / 160404
10.10. - 14.10.2016
Z / 0005 / 161010
160
angebote unserer
kooperationspartner
Berufliche Weiterbildung für Mitarbeiter/innen
an der Humboldt-Universität zu Berlin
Im Rahmen eines Kooperationsvertrages ist es für Charité-Mitarbeiter/innen möglich, kostenfrei an den Fortbildungen der Beruflichen Weiterbildung an der Humboldt-Universität teilzunehmen.
Informationen zu Veranstaltungsangeboten:
Humboldt-Universität zu Berlin
Abteilung für Personal und Personalentwicklung
Berufliche Weiterbildung
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Ansprechpartnerinnen:
Christine Alpermann, Sachgebietsleiterin
TEL 030 2093 5310
E-Mail [email protected]
Dörthe Albayrak
TEL 030 2093 5307
E-Mail [email protected]
Marika Zaborowski
TEL 030 2093 5308
E-Mail [email protected]
Internet https://bwb.hu-berlin.de
161
angebote unserer
kooperationspartner
Charité Training und Simulation
Berliner Simulationstraining (BeST)
Trainieren Sie Ihre Fertigkeiten am Full-Scale-Simulator.
Ziel
Simulationen zeitkritischer komplexer Prozesse sind in HochRisikobereichen als fester Bestandteil der Ausbildung des
Personals seit Jahren etabliert.
Seit 1999 wird im Berliner Simulationstraining unter der Führung
der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative
Intensivmedizin das Management komplexer, kritischer Situationen trainiert. Die Fortbildungskurse umfassen Themen der
Anästhesiologie, Intensivmedizin, Infektionsmanagement und
Notfallmedizin. Jeder unserer Kurse wird von der Ärztekammer
Berlin als Fortbildungsveranstaltung der Kategorie C zertifiziert.
Kursübersicht
• Anästhesie: Crisis Resource Management, Kinderanästhesie
• Intensivmedizin: Hämodynamik, Sepsis, Delirmanagement
• Notfallmedizin: Advanced Life Support ERC / ILCOR, Kindernot falltraining, Train the Trainer, Airway Management,
pädiatrisches Airway Management
Aktuelle Termine erhalten Sie auf folgender Webseite:
http://chs.charite.de/unsere_leistungen/fort_und_weiterbildung/
162
Zielgruppe
Ärzte/innen und Pflegepersonal
Max. Teilnehmeranzahl
Um allen Teilnehmern/innen ein optimales Training zu ermöglichen, wird
die Teilnehmerzahl begrenzt.
Veranstaltungsort
Seminarräume der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, CVK und
CCM
Wissenschaftliche Leitung
Dr. med. Susanne Marz
Dr. med.Torsten Schröder
Dr. med. Holger Köth
Kursorganisation und Veranstalter
Charité Healthcare Services GmbH
(CHS)
Reinickendorfer Straße 61,
13347 Berlin
Christine Kerl
TEL 030 450 578 206
E-Mail [email protected]
angebote unserer
kooperationspartner
Charité-Gesundheitskurse der Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Standort
Berlin Mitte
Einfache Maßnahmen wie Sport, Ernährungsumstellung, Entspannung und Raucherentwöhnung gehören zu den wirkungsvollsten
Maßnahmen zur Vorbeugung und Therapie vieler chronischer
Krankheiten.
Charité-Gesundheitskurse richten sich an Menschen, die ihre
Gesundheit verbessern möchten. Die Kurse finden in Kleingruppen statt. Die meisten Kursangebote sind als Präventionsleistung
anerkannt und werden von vielen gesetzlichen Krankenkassen
bezuschusst.
Im Seminarzentrum in der Residenz am Deutschen Theater bieten
wir regelmäßig folgende Gesundheitskurse an:
• Gesund essen und abnehmen – Ernährungsgewohnheiten
dauerhaft verändern
• Nordic Walking – Laufen Sie sich gesund!
• Yoga - in der Aktivität zur Ruhe kommen
• Qi Gong
• Pilates für den Rücken - Stärken Sie Ihre Mitte!
• Verschiedene Entspannungsverfahren
• Stressmanagementkurse
• Rauchfreikurse
• Heilpflanzenkurse
• Alexandertechnik
• Feldenkrais
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter/innen
Veranstaltungsort
Charité Seminarzentrum für Prävention und Integrative Medizin in der
Residenz am Deutschen Theater,
Reinhardtstr. 29, 10117 Berlin
Verantwortlich
Charité Hochschulambulanz für
Naturheilkunde am Standort Berlin
Mitte
TEL 030 450 529 234
E-Mail [email protected]
Weitere Informationen zu den Kursinhalten sowie den Teilnahmegebühren finden Sie unter http://www.seminarzentrumintegrative-medizin.de/
Charité-Mitarbeiter/innen erhalten 10% Preisnachlass.
163
angebote unserer
kooperationspartner
Yoga
EGO®YOGATRAINING (MoYo-Modern Yoga)
Anja Bölitz
Das optimale Yogaerlebnis
Im Vordergrund steht eine gesunde Ausrichtung für Körper und
Geist nach aktuellsten Erkenntnissen im Yoga - und Faszientraining, um die Freude im Leben zu behalten oder wieder zu erlernen.
Das Herz sollte entscheiden und der Kopf die passende Lösung/
Navigation finden. Letztendlich soll das Training zufrieden und
glücklich machen, indem der Körper, der Atem und das EGO® so
ausgerichtet werden, dass das Leben mehr angenommen und
genossen werden kann und Körper und Geist in Einklang gebracht
werden.
Durch die beabsichtigte KLEINE GRUPPE, erfahren die Teilnehmer/
innen eine optimale und fachgerechte PERSÖNLICHE BEGLEITUNG.
Frau Bölitz ist lizenzierte, anerkannte 200h Yogatrainerin bei der
AYA-American Yoga Alliance und Medical Yoga Coach.
Die Kurse finden an 10 fortlaufenden Terminen statt.
Aktuelle Termine erfahren sie unter www.ego-training.com, telefonisch oder per Email bei Frau Bölitz direkt. Der Einstieg in den
laufenden Kurs ist, je nach Platzverfügbarkeit, jederzeit möglich.
Termine nur mit Anmeldung:
TEL 0152-337 66 280
[email protected]
[email protected]
164
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter/innen,
externe Interessierte, für Anfänger
mit und ohne Vorkenntnisse
Veranstaltungsort
Charité Campus Virchow-Klinikum
Charité Campus Benjamin Franklin
Teilnahmegebühr
10 Termine 120,00 €
Einzelstunde 15,00 €
für Charité-Mitarbeiter/innen
10 Termine 100,00 €
Einzelstunde 13,00 €
Verantwortlich
Anja Bölitz
TEL 0152-337 66 280
E-Mail [email protected]
E-Mail [email protected]
Webseite www.ego-training.com
angebote unserer
kooperationspartner
Hatha Yoga
Tatjana Ossowski
Hatha Yoga dient der Stressreduktion, hilft sich zu entspannen,
sich mit neuer körperlicher und psychischer Kraft und Positivität
aufzuladen und dient der Entwicklung eines gesunden Körpergefühls zur Prophylaxe und Linderung von Spannungen und Blockaden. Hatha Yoga kräftigt und unterstützt die Energieaufladung für
den Alltag.
Gründliche Einführung in Hatha Yoga. Einfache Asanas (Körperstellungen) mit präziser Anleitung, ineinander übergehende
Übungsabläufe, harmonisierende Atemübungen und Tiefenentspannung.
Ziel
Die Teilnehmer/innen lernen, innere Ruhe und Gelassenheit zu
entwickeln und Ihren beruflichen und Alltagsstress abzubauen.
Inhalte
• Techniken zur Stressreduktion
• Stärkung von Gesundheit, Vitalität, körperlicher und geistiger
Fitness
• Erhöhung des Körperbewusstseins
• Erlernen von bewusster Selbstregulation auf körperlicher und
mentaler Ebene
• Einübung von Stressbewältigungsmustern
• Aufbau einer ausgewogenen, stressresistenten Körperstruktur
• Entwicklung einer gelasseneren inneren Haltung
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Charité,
externe Interessierte
Veranstaltungsort
Charité Seminarzentrum für Prävention und Integrative Medizin
Residenz am Deutschen Theater
Reinhardtstr. 29 D, 10117 Berlin
Teilnahmegebühr
8 Termine 120,00 €
Teilerstattung durch die Krankenkassen möglich
Verantwortlich
Tatjana Ossowski, Yogalehrerin
E-Mail [email protected]
Webseite www.seminarzentrum-integrative-medizin.de/hatha_yoga/#c904
Termine nur mit Anmeldung:
Montags 11.04. - 06.06.2016 (8x), 17.00 - 18.00 Uhr
Montags 10.10. - 28.11.2016 (8x), 17.00 - 18.00 Uhr
TEL 030 450 529 083
E-Mail [email protected]
Webseite www.seminarzentrum-integrative-medizin.de/hatha_yoga/#c904
165
angebote unserer
kooperationspartner
Arbeitsmedizinisches Zentrum (AMZ)
„Rauchfreie Charité“
Susanne Becker
Gehören auch Sie zu den vielen Raucherinnen und Rauchern, die
eigentlich gern das Rauchen aufgeben möchten, es bisher aber
(noch) nicht geschafft haben?
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter/innen,
externe Interessierte
In zertifizierten, auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
aufbauenden Raucherentwöhnungskursen bekommen die Teilnehmer/innen die Gelegenheit, unter Leitung einer speziell ausgebildeten Trainerin das eigene Rauchverhalten zu analysieren. Neben
der Möglichkeit, zusätzliche gute Gründe für das Nichtrauchen
zu finden, haben die Teilnehmer/innen die Chance, gemeinsam
mit den Anderen die letzte Zigarette zu rauchen. Um dann weiter
„durchzuhalten“ werden Strategien erarbeitet, mit Risikosituationen und „Ausrutschern“ umzugehen.
Max. Teilnehmeranzahl
12
Die Kurse finden als Basiskurse (6 x 1,5 Std.) oder als Kompaktkurse (3 x 3 Std.) statt.
Die aktuellen Kurstermine können telefonisch oder per E-Mail bei
Frau Becker erfragt werden oder sind im Intranet zu finden.
Finden sich aus einem Bereich mehrere Interessierte, kann der
Kurs auch vor Ort stattfinden.
Persönliche Beratung
In persönlichen Beratungen können individuelle Wege zu einem
rauchfreien Leben entwickelt werden.
166
Veranstaltungsort
CVK, Arbeitsmedizinisches Zentrum
Bei Bedarf auch am CCM und CBF
Teilnahmegebühr
Für Mitarbeiter/innen der Charité
kostenfrei
Für externe Teilnehmer/innen
180,00 €
(anteilige Erstattung durch die Gesundheitskassen möglich)
Verantwortlich
Susanne Becker
Rauchfrei-Trainerin im AMZ
TEL. 030 450 670 443
E-Mail [email protected]
Intranet:
http://intranet.charite.de/amz/besonderes/rauchfreie_charite/sie_rauchen_noch/unsere_angebote
angebote unserer
kooperationspartner
Seminarprogramm der Unfallkasse Berlin
Mit dem neuen Seminarprogramm bietet die Unfallkasse Berlin
allen Mitarbeiter/innen der Charité, die mit Fragen des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung betraut sind, ein breites Seminarspektrum an. Für den Gesundheitsdienst finden Sie dort
spezielle Angebote.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Charité, die mit
Arbeitsschutz und Unfallverhütung
betraut sind sowie Betriebsärzte und
Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Die Seminare für Verwaltungen, Betriebe und Hochschulen sowie
weitere Informationen zu den Seminaren finden Sie hier:
http://www.unfallkasse-berlin.de/seminare/
Veranstaltungsort
Unfallkasse Berlin
Culemeyerstr. 2
12277 Berlin-Marienfelde
(soweit kein anderer Ort angegeben ist)
Homepage der Unfallkasse Berlin:
http://www.unfallkasse-berlin.de
Anmeldung
Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular aus dem Internet (www.unfallkasse-berlin.de) und schicken Sie dieses
per Post, Fachpost oder Fax: 7624-1109
an die Unfallkasse Berlin.
Telefonische Anmeldungen können
leider nicht entgegengenommen
werden.
Teilnahmegebühr
Die Unfallkasse Berlin trägt entsprechend den Bestimmungen des SGB VII
die unmittelbaren Veranstaltungskosten (s. Webseite der Unfallkasse)
Verantwortlich
Unfallkasse Berlin
Culemeyerstr. 2
12277 Berlin
TEL. 030 7624-0
167
praktische hinweise
Teilnehmer/innen, die einen barrierefreien Zugang benötigen, bitten wir um rechtzeitige Rücksprache unter
der Telefonnummer 450 576 666 oder um Nachricht an die E-Mail-Adresse [email protected], damit wir
den Zugang zu den Seminarräumen gewährleisten können.
Während eines Seminartages sind je nach Dauer der Veranstaltungen mehrere Pausen vorgesehen. Getränke
sind in unseren Räumlichkeiten erhältlich. An einem Stand werden Brötchen, Salate, Suppen und Spezialitäten
angeboten. Auf dem Gelände befinden sich ein Café-Restaurant sowie Supermärkte. An der Reinickendorfer
Straße und an der Seestraße finden Sie mehrere Imbisse und kleinere Restaurants.
Sie erreichen uns mit der U-Bahnlinie 9, Bahnhof Nauener Platz, mit der U-Bahnlinie 6, Bahnhof Seestraße
sowie mit der Tram Linie M13/50, Haltestelle Osramhöfe. Der Fußweg vom Nauener Platz beträgt knapp
10 Minuten, vom U-Bahnhof Seestraße etwa 15 Minuten.
168
teilnahmebedingungen
für Fortbildungen
•Anmeldung:
Charité-Mitarbeiter/innen: Online auf der Internetseite http://akademie.charite.de/fort_und_
weiterbildung/
Externe Teilnehmer/innen: Mit dem beigefügten Anmeldeformular.
• Teilnahmegebühren:
Charité-Mitarbeiter/innen: Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist gebührenfrei.
Externe Teilnehmer/innen: Die Höhe der jeweiligen Teilnahmegebühr ist in der Ausschreibung
ausgewiesen. Die Rechnung wird nach Beendigung der Veranstaltung vom Geschäftsbereich Finanzen
gestellt.
• Bildungsurlaub: Für die Teilnahme an den Veranstaltungen der Gesundheitsakademie kann
Bildungsurlaub gemäß Berliner Bildungsurlaubsgesetz (BiUrlG, § 11) beantragt werden.
•Kommunikation:
Die Kommunikation mit den Teilnehmern/innen erfolgt grundsätzlich per Email.
• Zusage: Die Zusage erfolgt in der Regel nach der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen und
insbesondere nach der Zugehörigkeit zu der im Bildungsprogramm genannten Zielgruppe.
Die Teilnahmebestätigung mit Ortsangabe und anderen relevanten Informationen wird 8 Wochen vor
Beginn der Veranstaltung (spätestens 3 Wochen) zugesendet.
•
Rücktritt: Sollte eine Teilnahme nicht möglich sein, so ist eine Mitteilung per Email an fortbildung@
charite.de erforderlich.
Charité-Mitarbeiter/innen: Bei Absage 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn oder später ist eine
schriftliche Mitteilung der Leitung über den Grund der Absage zu erbringen. Bei Stornierung ohne
dienstlichen Grund oder bei unentschuldigtem Fernbleiben werden künftige Anmeldungen nicht
vorrangig berücksichtigt.
Externe Teilnehmer/innen: Bei Stornierung später als 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die volle
Teilnahmegebühr erhoben, sofern der Platz nicht nachbesetzt werden kann. Die Entsendung von Ersatzteilnehmern/innen ist möglich.
• Absage: Die Gesundheitsakademie behält sich vor, Veranstaltungen abzusagen bzw. den Termin
zu verschieben. Für weitere mittelbare oder unmittelbare Kosten, die aus derartigen Seminarabsagen
entstehen, wird keine Haftung übernommen.
• Teilnahme: Die Teilnehmer/innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung, wenn mind. 90 % der
Seminarzeit absolviert wurde.
•
Datenspeicherung: Die persönlichen Daten der Teilnehmer/innen (Name, Titel, Anschrift, Berufsbezeichnung) werden zum Zwecke der Information der Teilnehmer/innen über aktuelle Seminarangebote elektronisch gespeichert. Der Speicherung der Daten kann schriftlich widersprochen
werden.
• Bestätigung der Geschäftsbedingungen: Die verbindliche Anmeldung zu einer Veranstaltung
gilt zugleich als Anerkennung der Teilnahmebedingungen.
• Gerichtsstand ist Berlin.
169
terminkalender
BeginnVeranstaltung
Januar
12.01.16 Führen mit Zielen
20.01.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs
21.01.16EKG-Einführung
22.01.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen
25.01.16 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS)
27.01.16 Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis
28.01.16 TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen
Seite
72
12
24
15
30
102
111
Februar
04.02.16 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS)
30
04.02.16 Ethik-Kompetenz in der Klinik, Themenmodul 1: Ethische Fragen am Endes des Lebens:
Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe
97
10.02.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs
13
10.02.16Wundmanagement
33
10.02.16 Excel 2013, Niveau 1 - Grundlagen der Tabellkalkulation
104
11.02.16 Medikamentenschulung zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten
34
16.02.16 Refresher-Programm Praxisanleitung - Pädagogisches Gesprächstraining - Wie führe ich
kritische Gespräche?
47
18.02.16 Psychohygiene - Die Gesunderhaltung der Seele
61
18.02.16 Intervention und Prävention von häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen
62
22.02.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht
31
23.02.16 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen
17
23.02.16 Dekubitus- und Sturzprophylaxe
18
23.02.16 Umgang mit Fehlern - Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur
57
24.02.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs
12
24.02.16 Trauerbegleitung in der Neonatologie, Grundmodul
52
25.02.16 Kommunikation in Notfällen
37
25.02.16PKMS-Schulung
40
25.02.16 Outlook 2013 in der Praxis
110
26.02.16 PowerPoint 2013, Grundlagen der Präsentationserstellung
109
29.02.16 SAP Pflegeplanung
32
29.02.16 Führen und Leiten von Gruppen und Teams
79
März
02.03.16
02.03.16
02.03.16
03.03.16
07.03.16
09.03.16
10.03.16
10.03.16
11.03.16
170
Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs
13
Algesiologische Fachassistenz (Teilmodul)
39
Access 2013 für die Praxis
108
Zeit- und Arbeitsorganisation für Verwaltung, Führungskräfte
59
Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im
Beschwerdemanagement-System der Charité
43
Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs nur für Mitarbeiter/innen der Verwaltung12
Patientenrechte im Krankenhaus
89
Überzeugend vortragen - Präsentationstraining
119
Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz nur für Mitarbeiter/
innen aus Hochschulambulanzen/Funktionsdiensten14
terminkalender
BeginnVeranstaltung
11.03.16
14.03.16
15.03.16
16.03.16
17.03.16
18.03.16
Seite
Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung
81
Statistik I, Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS und R
114
Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen
15
Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs
13
Polypoint PEP, Fortgeschrittene Funktionen
83
Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz nur für Mitarbeiter/
innen aus Hochschulambulanzen/Funktionsdiensten14
April
04.04.16PKMS-Schulung
40
04.04.16 Fachfortbildung Ernährungsmanager/in - Erkennen, Prävention und Therapie von
Mangelernährungen
160
06.04.16 Fortbildung zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
22
06.04.16 Drittmittelakquise, Workshop: Von der Idee zum Projektantrag - Projektanträge erfolgreich
konzipieren
85
06.04.16 TYPO3, Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen
113
07.04.16 Medikamentenschulung zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten
34
07.04.16 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen
74
11.04.16 Optimierung von Powerpoint-Präsentationen
117
12.04.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz
14
12.04.16 Schulung für hygienebauftragte Pflegekräfte
20
12.04.16 Führungskompetenzen für Stationsleitungen - Professionelle Grundhaltung und effektive
Kommunikation
73
13.04.16 EDV-Grundlagen für die Pflege, Kompaktkurs
103
20.04.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz
14
25.04.16 SAP Pflegeplanung
32
25.04.16 Fairness in der Zusammenarbeit
46
26.04.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz
14
27.04.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs
12
27.04.16Wundmanagement
33
27.04.16 Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen
69
27.04.16 Excel 2013, Niveau 1 - Grundlagen der Tabellkalkulation
104
28.04.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht
31
28.04.16 Ehtik-Kompetenz in der Klinik, Aufbaukurs mit Erfahrungsaustausch und Schwerpunkt
„Die Ulmer Methode der Falldiskussion“
101
Mai
03.05.16
03.05.16
09.05.16
10.05.16
18.05.16
Trauerbegleitung in der Neonatologie, Aufbaumodul
Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis
Kommunikationstraining für hygienebeauftragte Pflegekräfte
Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung (TV-Ä)
Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz
53
102
21
82
14
171
terminkalender
BeginnVeranstaltung
23.05.16
24.05.16
24.05.16
25.05.16
25.05.16
Ethik-Kompetenz in der Klinik, Basismodul 1: Einführung
Positiver Umgang mit Aggressionen - das eigene Verhalten steuern
Arbeitsrecht für Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern
Menschen mit Demenz im Krankenhausalltag verstehen
Statistik I, Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS und R
Seite
95
44
90
36
114
Juni
01.06.16 TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen
111
02.06.16 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen
17
03.06.16 TYPO3 für das INTRAnet der Charité
112
07.06.16PKMS-Schulung
40
09.06.16 Kommunikations- und Telefontraining
54
10.06.16 Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung
81
14.06.16 Grundlagen der Krankenhaushygiene
19
15.06.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs
13
15.06.16 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS)
30
15.06.16 Excel 2013 - Funktionen in Tabellen
105
16.06.16 Führen mit Zielen
72
17.06.16 TYPO3, Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen
113
18.06.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen
15
20.06.16 Gesprächsführung und Moderation mit dem Schwerpunkt M&M Konferenz
48
21.06.16 Dekubitus- und Sturzprophylaxe
18
22.06.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht
31
22.06.16 Excel 2013 - Datenbankfunktionen und Datenauswertungen
107
23.06.16 Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln
im Beschwerdemanagement-System der Charité
43
23.06.16 Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Bereich nonverbale und verbale Kommunikation und effektive Konfliktlösungsstrategien 68
24.06.16 Excel 2013 - Diagramme, Arbeit mit Tabellenblättern, Seitenlayout und Druck
106
27.06.16 SAP Pflegeplanung
32
28.06.16 Eltern sind besondere Angehörige - Kommunikation in der Neonatologie und Pädiatrie
51
29.06.16 Kulturelle Verschiedenheit erkennen und verstehen – Interkulturelle Kompetenz entwickeln 55
Juli
04.07.16PKMS-Schulung
04.07.16 Beratungskompetenzen in der Pflege
18.07.16 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen
18.07.16 Ethik-Kompetenz in der Klinik, Themenmodul 2: Was ist Krankheit?
40
60
49
98
August
09.08.16 Trauerbegleitung in der Neonatologie, Grundmodul
52
September
02.09.16 Interkulturelles Arbeiten mit muslimischen Patienten/innen
05.09.16 Ehtik-Kompetenz in der Klinik, Methodenmodul 2: Ethikberatung
172
56
100
terminkalender
BeginnVeranstaltung
06.09.16Wundmanagement
06.09.16 DIN EN ISO 9001:2008 für interne Auditoren/innen
07.09.16 Schulung zum/zur internen Auditor/in
07.09.16 Statistik II, Spezielle Datenanalysen und Coaching unter Verwendung von SPSS und R
08.09.16 Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte
12.09.16 Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen
12.09.16 Haftungs- und Delegationsrecht
12.09.16 Methodenworkshop - Einfache aktivierende Lehrmethoden
14.09.16 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen
14.09.16 EDV-Grundlagen für die Pflege, Kompaktkurs
15.09.16 Umgang mit Fehlern - Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur
15.09.16 Zeit- und Arbeitsorganisation für Pflegende
19.09.16PKMS-Schulung
20.09.16 EKG in Notfällen
21.09.16 Fairness in der Zusammenarbeit
21.09.16 Führen und Leiten von Gruppen und Teams
21.09.16 TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen
22.09.16 Umang mit Trauer in pflegerischen und medizinischen Berufen
22.09.16 Pflichten der Vorgesetzten zur Arbeitssicherheit
23.09.16 Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung
23.09.16 TYPO3 für das INTRAnet der Charité
26.09.16 Sachkunde nach § 15 Gentechnik-Sicherheitsverordnung
26.09.16 Training von sozialen Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Situationen
27.09.16 Grundlagen des Datenschutzes im Krankenhaus
28.09.16 Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis
28.09.16 Excel 2013, Niveau 1 - Grundlagen der Tabellkalkulation
29.09.16 Ambulante Behandlungen in der Charité - Abrechnung der Leistungen
29.09.16 Polypoint PEP, Fortgeschrittene Funktionen
30.09.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen
Seite
33
64
63
115
77
69
88
118
17
103
57
58
40
25
46
79
111
50
93
81
112
41
45
92
102
104
35
83
15
Oktober
05.10.16 Drittmittelakquise, Workshop: Von der Idee zum Projektantrag - Projektanträge erfolgreich
konzipieren
85
06.10.16 Rechtliche Aspekte von Notfällen für die Pflege
38
06.10.16 Excel 2013 - Funktionen in Tabellen
105
10.10.16 SAP Pflegeplanung
32
10.10.16 Fachfortbildung Ernährungsmanager/in - Erkennen, Prävention und Therapie von
Mangelernährungen
160
13.10.16 Führen mit Zielen
72
13.10.16 Führungskompetenzen für Stationsleitungen - Professionelle Grundhaltung und effektive
Kommunikation
73
17.10.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht
31
173
terminkalender
BeginnVeranstaltung
18.10.16
18.10.16
20.10.16
25.10.16
26.10.16
26.10.16
Schulung für hygienebauftragte Pflegekräfte
Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS)
Ehtik-Kompetenz in der Klinik, Basismodul 2: Autonomie und Fürsorge
Gute Wissenschaftliche Praxis
Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte
Demografiegerechts Führen
Seite
20
30
96
86
66
78
November
02.11.16 Dekubitus- und Sturzprophylaxe
18
02.11.16 Algesiologische Fachassistenz (Teilmodul)
39
02.11.16 Grundlagen des Datenschutzes in Wissenschaft und Forschung
94
03.11.16 Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im
Beschwerdemanagement-System der Charité
43
03.11.16 Moderationstraining für Führungskräfte
80
04.11.16 TYPO3, Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen
113
07.11.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen
15
08.11.16 Datenschutz bei IT-Lösungen
91
09.11.16 Fortbildung zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
22
09.11.16 Outlook 2013 in der Praxis
110
11.11.16 PowerPoint 2013, Grundlagen der Präsentationserstellung
109
16.11.16 Trauerbegleitung in der Neonatologie, Aufbaumodul
53
17.11.16EKG-Einführung
24
17.11.16PKMS-Schulung
40
21.11.16 Ehtik-Kompetenz in der Klinik, Methodenmodul 1: Falldiskussion
99
23.11.16 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen
17
23.11.16 Access 2013 für die Praxis
108
24.11.16 Betriebliches Eingliederungsmanagement
84
25.11.16 Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung
81
28.11.16 SAP Pflegeplanung
32
29.11.16 „Zu zweit ist Führen schöner“ - Führungskräfte-Seminar für Stationsleitungen
76
Dezember
01.12.16 Rückkehr- und Fehlzeitengespräche erfolgreich führen
01.12.16 Excel 2013 - Datenbankfunktionen und Datenauswertungen
06.12.16 Intensivmedizinisches Notfallmanagement
07.12.16Wundmanagement
07.12.16 Excel 2013 - Diagramme, Arbeit mit Tabellenblättern, Seitenlayout und Druck
08.12.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht
174
71
107
23
33
106
31
dozentenverzeichnis
A
Althausen, Mark-Peter | Fachpfleger Geriatrie, Qualitätsbeauftragter (TÜV)
Ayhan, Hadice | Ärztin
Aydin, Nadiye | Trainerin, gsub-Projekte-gesellschaft mbH
B
Bachstein, Elke | Juristin
Becker, Andrea Martha, Dipl.-Theol. | Krankenschwester, Trauerbegleiterin, Kommunikationstrainerin
Becker, Susanne | Suchtbeauftragte, Charité
Benninger, Harald, Dipl.-Psych. | IT-Dozent
Berns, Monika, Dr. med. | Neonatologie,
Charité
Bölitz, Anja | Kinderkrankenschwester,
Yogatrainerin, Charité
C
Ceyhan-Druse, Jeannette | Arbeitszeitmanagement GB Personal, Charité
D
Dannenberg-Schütte, Liane, Dipl.-Soz.-Päd.
| Organisationsberaterin, Trainerin, Mediatorin, mitte consult
Deffland, Marc | Leitung GB Corporate
Governance, Charité
Donat, Markus, Dipl.-Verw.Wiss. | Kommunikationswissenschaftler, Dozent
Dünnbier, Klaus-Richard | Sicherheitsingenieur, Charité
E
Eßrich, Marie-Luise | Krankenschwester,
Qualitätsmanagement, Charité
F
Fahron, Janet | Behördliche Datenschutzbeauftragte, Charité
Fischer, André, Dr. | Beauftragter für Biologische Sicherheit, Charité
Frei, Ulrich, Prof. Dr. med. | Ärztlicher
Direktor, Charité
Friedrich, Peer | Suchtbeauftragter, Führungskräfte-Coach, Charité
Frixel, Ina | Pflegedienstleiterin, Systemische Therapeutin, denk-impulse
G
Gerig, Guenter I Pflegeberater, Stoma- und
Wundexperte, Zentrales Pflegecenter, Charité
Glückselig, Marion | Kinderkrankenschwester, Neonatologie, Charité
Graupner, Barbara | Anwendungsbetreuung
GB IT, Charité
Greshake, Susanne | Krankenschwester,
Qualitätsmanagement, Charité
Groß, Harald, Dipl.-Soz.-Päd. | Weiterbildungsmanager, Orbium Seminare Berlin
Grünewald, Doris | Anästhesieschwester,
Leitende Schwester der Schmerzambulanz,
Charité
H
Haben, Gabriele | Kommunikationsberaterin,
Mobbingberaterin
Hammler, Sabine | Suchtbeauftragte,
Charité
Hemmert-Seegers, Klara-Maria | REA/
AED-Instructorin, Rettungsstelle, Charité
Hohnhorst, Stephan | Brandschutzbeauftragter, Beauftragter für internen Katastrophenschutz, Charité
von der Hude, Kerstin | Kinderkrankenschwester, Neonatologie, Charité
Hummel, Michael, Prof. Dr. | Pathologie,
Charité
J
Jedlitschka, Melanie | Kinderkrankenschwester, Qualitätsmanagement, Charité
Jenewein, Rita, Dipl.-Psych. | Organisationsberaterin
Jenner, Sabine, M.A. | Erziehungswissenschaftlerin, Charité
Juran, Ralf, Dipl.-Phys. | Medizinphysiker,
Charité
K
Karaivanov, Stoyan | Nephrologie, Internistische Intensivmedizin, Charité
Kaup, Daniel, Dr. med. | GB Unternehmenscontrolling, Charité
Kilic, Murat, Dipl.-Wirt.-Ing.
175
dozentenverzeichnis
Pastak, Dominik | Krankenpfleger, MTS-Trainer, Praxisanleiter, Charité
Pikas, Manuela | Kinderkrankenschwester,
Neonatologie, Charité
Pobbig, Jutta, Dipl.-Psych. | Supervisorin
(DGS v), Pädagogin
Preuß, Edith | Diplom Sozialpädagogin, Trainerin, Coaching, Beratung, pundp
Pust, Carola, Dipl.-Soz., Dipl.-Psych. | Potentiale Organisationsberatung
Killinger, Jörg, Dipl.-Biol. | Anthropologe,
Beratung Coaching Networking
Klatt, Birgit | Krankenschwester, Zentrales
Pflege-Center, AP-Beratung, Charité
Köhncke, Heike | Geburtsmedizin, Charité
Körner, Nicole | Krankenschwester, Qualitätsbeauftragte, Charité
L
M
Lehmann-Teichmann, Katja | Drittmittelantragsservice (DAS), Charité
Liman, Peter, Dr. med. | Medizinische Klinik
m.S. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Charité
Löber, Nils, Dr. rer.pol. | Qualitätsmanagement, Charité
Löschmann, Detlef | Medientrainer, Detlef
Löschmann – Medien & Kommunikation
Mengel, Matthias | Gesundheits- und Krankenpfleger, Ausbilder/Trainer für das Manchester Triage System, Charité
Mischel, Maja, Dr. rer. nat. | Strahlenschutzbevollmächtigte, Charité
N
Nee, Jens, Dr. med. | Medizinische Klinik
m.S. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Charité
Neitzke, Gerald, Dr. | Medizinethikerin,
Medizinische Hochschule Hannover
Nibbe, Lutz | Nephrologie und Internistische
Intensivmedizin, Charité
Niedermeyer, Gabriele | Krankenschwester,
MTS-Trainerin, Charité
Niemeyer, Sibylle, Dipl.-Soz. | Weiterbildungsmanagerin, Managementtrainerin,
Coaching
Nurk, Volker | Diplom Sozialpädagoge
Systemischer Therapeut, denk-impulse
O
P
Ossowski, Tatjana | Fremdsprachensekretärin, Yogalehrerin, Charité
176
Pannicke, Maria | Gesundheits- und Krankenpflegerin, Charité
R
Rabe, Marianne, Dr. phil. | Pflegeethikerin,
Spielleiterin für szenisches Spiel, Gesundheitsakademie, Charité
Rademacher, Justus | Arbeitszeitmanagement GB Personal, Charité
Rehbock, Theda, PD Dr. phil. | Philosophin,
Medizinethikerin
Rohe, Julia, Dr. med. | Qualitätsmanagement, Charité
Rohweder, Daniel | Pflegeberater Wund- und
Stomateam, Charité
S
Sakowski, Nicola, Dipl.-Psych. | Systemische Supervisorin, Paartherapeutin,
Psychoonkologin
Salomon, Fred, Prof. Dr. med. | Anästhesie
und Intensivmedizin, Klinikum Lippe-Lemgo,
Lehrauftrag für Ethik in der Medizin an der
Universität Ulm
Sander, Kay | ALS-Instruktor, Anästhesiologie m.S. operative Intensivmedizin, Gesundheitsakademie, Charité
Schmidt, Birgit | Zentrales Pflegecenter
Normalpflege, Charité
Schmidt, Günter, Dr. rer. nat. | GB Unternehmenskommunikation, Charité
Schmidt, Jörg, Dr. | Leitung Stationäres
Patientenmanagement, Charité
Scholz, Thilo | Krankenpfleger, Qualitätsbeauftragter, Neurochirurgie, Charité
Schran, Paul, M.A. | Pflegedienstleiter,
Gestaltpädagoge, Lehrer für Pflegeberufe, DGQ-Qualitätsmanager und -auditor,
dozentenverzeichnis
EOQ-Quality-Auditor
Schroen, Irina | Gesundheits- und Krankenpflegerin, Neonatologie, Charité
Schubert, Marcus, Dr. med. | Flugmedizin
und Notfallmedizin
Schwabe, Silvia | Anwendungsbetreuung GB
IT, Charité
Semmler, Sibylle, Dr. | Leitung Stabsstelle
der Klinikumsleitung - Qualitätsmanagement, Charité
Skarabis, Horst, Prof. Dr. rer. nat. | Mathematiker
Skiba, Thomas | Krankenpfleger, Pflegefachberater für Mobilisation, Zentrales PflegeCenter, Charité
Solarek, Andre | Gesundheits- und Krankenpfleger, Interdisziplinäre Rettungsstelle,
Katastrophenschutz, Charité
Sponholz, Gerlinde, PD Dr. | Medizinethikerin, Institut für Medizin- und Organisationsethik
T
Thrane, Barbara | Arbeitszeitmanagement
GB Personal, Charité
Tinnemann, Peter, Dr.med. | Sozialmedizin,
Epidemiologie und Gesundheitsökonomie,
Charité
Türk, Pia | Krankenschwester, QM-Beauftragte, Charité
W
Westen, Marjoke, Dipl.-Pflegepäd. | Care
Consult, Hahn&Westen
Wichelhaus, Daniel P., Prof. Dr. Dr. | Hannover School of Health Management
Widmann, Waltraud | Training und Organisationsberatung
Wind, Cornelia, Dipl.-Soz.arb., Soz.Päd., |
Systemischer Coach, Gesundheitsakademie,
Charité
Winkler-Weis, Sabine | Arbeitsmedizinisches
Zentrum, Stabsstelle BEM, Charité
Woelk, Martina | Gesundheits- und Krankenpflegerin, Ausbilderin/Trainerin für das
Manchester Triage System, Charité
Wollenhaupt, Anne | Trainerin
Z
Zeidler, Kay | IT-Dozent, Weiterbildungsmanager
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impressum
Herausgeber:
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Gesundheitsakademie
Augustenburgerplatz 1
13353 Berlin
Redaktion:
Cornelia Wind (V. i. S. d. P.)
Sonja Winkler
Susanna Mittermaier
Olaf Weber
Auflage:
4.000 Exemplare
Satz und Layout:
Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Zentrale Mediendienstleistungen
Druck:
K+L DruckenPlus GmbH
Christian-Henkel-Straße 5
12349 Berlin
Bildnachweis Umschlagseite:
Sonnenuhr am südöstlichen Giebel der
Medizinischen Klinik, Campus Charité Mitte.
Die Sonnenuhr ist eines der wenigen Zeugnisse der von
1785-1800 errichteten „Alten Charité“.
Foto:
Wiebke Peitz,
Charité - Universitätsmedizin Berlin,
Zentrale Mediendienstleistungen
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Stand der Drucklegung: November 2015 (1. Auflage)