Bildungsprogramm 2016 http://akademie.charite.de vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen in der Charité, liebe Kundinnen, Kunden und Kooperationspartner, unser Jahresprogramm 2016 ist wieder eine Einladung an Sie, etwas für Ihre Professionalität zu tun: durch Aktualisierung des Fachwissens, durch Training pädagogischer oder sozialer Kompetenzen oder durch Einblicke in neue Interessensbereiche. Die Charité hält eine Bildungseinrichtung vor, weil sie ihren Mitarbeiter/innen die Möglichkeit zum Weiterlernen bieten will. Die Inhalte und Schwerpunkte unseres Bildungsprogramms werden ausführlich mit allen Interessengruppen diskutiert. Dass dabei Wünsche offen bleiben, ist angesichts begrenzter Budgets unvermeidlich. Für 2016 haben wir gemeinsam beschlossen, einen zweiten Kurs der neuen Fachweiterbildung Notfallpflege anzubieten. Wir haben diese Weiterbildung gemeinsam mit Praktikern/innen neu entwickelt und stehen kurz vor der staatlichen Anerkennung. Die Gesundheitsakademie feiert 2016 ihr 10-jähriges Bestehen. Sie wurde 2006 als Zusammenschluss aller damals existierenden Aus- und Weiterbildungsgänge sowie der innerbetrieblichen Fortbildungsinstitute der verschiedenen Charité-Standorte gegründet und 2008 in den Osramhöfen unter einem Dach zusammengeführt. Seitdem hat sie sich profiliert und professionalisiert und ist heute eine überregional anerkannte Bildungseinrichtung mit vielen Kooperationspartnern. Wir starten optimistisch in unser zweites Jahrzehnt. Die Bedeutung von beruflicher Aus-, Fort- und Weiterbildung nimmt ständig zu, und wir erarbeiten in unseren Teams Konzepte für die Herausforderungen der Zukunft. Ihnen, die Sie unsere Bildungsangebote nutzen bzw. sich dafür interessieren, wünschen wir, dass Sie etwas finden, das für Ihre Entwicklung wichtig ist und dass es sich als fruchtbar für Ihre Arbeit erweist. Carsta Prütz Dr. phil. Marianne Rabe Kaufmännische Geschäftsführung Pädagogische Geschäftsführung 3 ihre Ansprechpartner/innen Postanschrift Charité – Universitätsmedizin Berlin Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin TEL 030 450 576 666 FAX 030 450 576 961 [email protected] Internethttp://akademie.charite.de 4 Besucheranschrift Charité – Universitätsmedizin Berlin Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung 0udenarder Str. 16 13347 Berlin ihre Ansprechpartner/innen Amt: 450- Apparat E-Mail Arbeitsschwerpunkt L E I T UNG Wind, Cornelia 576 341 [email protected] Führungskompetenz, Coaching tea m fortbild ung 576 234 [email protected] Vicari, Andrea 576 397 [email protected] Gryzik, Franziska 576 366 [email protected] Menger, Daniela Mittermaier, Susanna Rosenfeldt, Anke Schmidt, Angelika Wichmann, Sina Winkler, Sonja Sekretariat Strahlenschutz, Didaktik, Ethik, PEP Normfortbildung, Brand-/Katastrophenschutz 576 231 [email protected] IT-, Führungskompetenz, Recht, QMB Organisation, Hygiene 576 395 [email protected] Berufsspez. Fachkompetenz, 576 316 [email protected] Kommunikations- und Methodenkompetenz Normfortbildung, Brand-/Katas576 396 [email protected] trophenschutz Referentin der Bereichsleitung, 576 493 [email protected] Führungskompetenz, Coaching tea m we ite rbildung 576 319 Holz, Beate [email protected] Kwiotek, Christian 576 379 [email protected] Leßmann, Kay 576 352 [email protected] Lippert, Peggi Machner, Mareen Marschall, Werner Möller, Doris Nickel, Christiane Sander, Kay 576 351 576 368 576 378 576 385 576 389 576 508 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Weber, Olaf 576 004 [email protected] Intensivmedizin und Anästhesie, Stroke Unit, OP-Dienst Pädiatrische Intensivmedizin, Intensivmedizin und Anästhesie, Stillmentor/in Organisation, Bewerbungsmanagement Intensivmedizin und Anästhesie Notfallpflege Management, Psychiatrie Hygiene, Beatmungspflege Onkologie Intensivmedizin und Anästhesie, Praxisanleiter/in E-Learning, Datenbankbetreuung 5 zu diesem programm Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Charité, sehr geehrte Damen und Herren, mit Freude präsentieren wir Ihnen das neue Bildungsprogramm der Gesundheitsakademie der Charité 2016. In den vergangenen Monaten hat das Team der Gesundheitsakademie intensiv an der Ausarbeitung des Programmes gearbeitet, um Ihnen passgenaue Angebote der Fort –und Weiterbildung für Ihr berufliches Wirken vorstellen zu können. Wir haben erneut Impulse und Anregungen aus Ihrem praktischen Tun aufgenommen und in griffige Bildungsangebote übertragen. Unsere Veranstaltungen werden wie gewohnt von der Registrierung beruflich Pflegender anerkannt. Ausgewählte Veranstaltungen werden auch bei der Ärztekammer Berlin angemeldet. Diese sind im vorliegenden Bildungsprogramm entsprechend gekennzeichnet. Die Gesundheitsakademie der Charité Berlin ist Ihr Dienstleister für die berufliche Weiterbildung. Das Bildungsprogramm wird jährlich mit der Klinikumsleitung mit Blick auf die strategische Ausrichtung der Charité abgestimmt. Mit unseren Angeboten der Fort- und Weiterbildung für Beschäftigte im Gesundheitswesen leisten wir gern unseren Beitrag für den Erwerb und Ausbau Ihrer Fachkompetenzen. „Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.“ so Wilhelm von Humboldt in seinen „Briefen an eine Freundin.“ Mit unseren Angeboten schaffen wir Begegnungen: mit Kollegen/innen, mit aktuellem Know-how, mit eigenen Fragen, Visionen und Ideen für die berufliche (und private) Verortung. Sie sind herzlich eingeladen, unsere Angebote für sich zu nutzen. Wir freuen uns auf zahlreiche Begegnungen mit Ihnen. Cornelia Wind Bereichsleitung Charité - Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung 6 inhaltsverzeichnis Ein Anmeldeformular für externe Teilnehmer/innen befindet sich als Einlage im Heft. Anmeldung für Charité-Mitarbeiter/innen nur Online. Wir verweisen auf unsere Teilnahmebedingungen BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ 12 Normfortbildung - Pflichtunterweisung - Grundkurs 13Normfortbildung - Pflichtunterweisung - Aufbaukurs 14Normfortbildung - Pflichtunterweisung - Brand- und Katastrophenschutz 15 Berliner Sichtungsalgorithmus - innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen 16 „Reanimation / AED-Schulung“ Normfortbildung 17 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen 18Dekubitus- und Sturzprophylaxe 19Grundlagen der Krankenhaushygiene 20Schulung für hygienebeauftragte Pflegekräfte 21NEU Kommunikationstraining für hygienebeauftragte Pflegekräfte 22 Fortbildung zum Expertenstandard - Schmerzmanagement in der Pflege 23Intensivmedizinisches Notfallmanagement 24EKG-Einführung 25 EKG in Notfällen 26Strahlenschutz - Aktualisierung d. Fachkunde nach § 18a der Röntgenverordnung 27Strahlenschutz - Aktualisierung der Kenntnisse nach § 18a der Röntgenverordnung 28Strahlenschutz - Aktualisierung der Fachkunde nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung 29Strahlenschutz - Aktualisierung der Fachkunde, Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin 30NEU Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS) 31NEU Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht 32SAP Pflegeplanung 33Wundmanagement 34Medikamentenschulung zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten 35Ambulante Behandlungen in der Charité – Abrechnung der Leistungen 36Menschen mit Demenz im Krankenhausalltag verstehen 37 Kommunikation in Notfällen 38Rechtliche Aspekte von Notfällen für die Pflege 39Algesiologische Fachassistenz (Teilmodul) 40PKMS-Schulung 41Sachkunde nach § 15 Gentechnik-Sicherheitsverordnung kommunikations- und methodenkompetenz 43Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im Beschwerdemanagement-System der Charité 44Positiver Umgang mit Aggressionen - das eigene Verhalten steuern 7 inhaltsverzeichnis 45 Training von sozialen Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Situationen 46 Fairness in der Zusammenarbeit 47Refresher-Programm Praxisanleitung - Pädagogisches Gesprächstraining - Wie führe ich kritische Gespräche 48Gesprächsführung und Moderation mit dem Schwerpunkt M&M Konferenz 49 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen 50Umgang mit Trauer in pflegerischen und medizinischen Berufen 51 Eltern sind besondere Angehörige - Kommunikation in der Neonatologie und Pädiatrie 52 Trauerbegleitung in der Neonatologie - Grundmodul 53 Trauerbegleitung in der Neonatologie - Aufbaumodul 54 Kommunikations- und Telefontraining 55 Kulturelle Verschiedenheit erkennen und verstehen – Interkulturelle Kompetenz entwickeln 56Interkulturelles Arbeiten mit muslimischen Patienten/innen 57Umgang mit Fehlern - Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur 58 Zeit- und Arbeitsorganisation (Pflegende) 59 Zeit- und Arbeitsorganisation (Verwaltung, Führungskräfte) 60 Beratungskompetenzen in der Pflege 61Psychohygiene - Die Gesunderhaltung der Seele 62Intervention und Prävention von häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen 63Schulung zum/zur internen Auditor/in 64DIN EN ISO 9001:2008 für interne Auditoren/innen führungskompetenz 65Programm für Führungskräfte der Charité 66Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte 68Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte - Bereich nonverbale und verbale Kommunikation und effektive Konfliktlösungsstrategien 69Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen 71Rückkehr- und Fehlzeitengespräche erfolgreich führen 72 Führen mit Zielen 73 Führungskompetenzen für Stationsleitungen - Professionelle Grundhaltung und effektive Kommunikation 74 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen 76NEU „Zu zweit ist Führen schöner“ - Führungskräfte-Seminar für Stationsleitungen 77 Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte 78NEU Demografiegerechtes Führen 8 inhaltsverzeichnis 79 Führen und Leiten von Gruppen und Teams 80Moderationstraining für Führungskräfte 81Polypoint PEP – Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung 82Polypoint PEP – Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung (TV-Ä) 83Polypoint PEP – Fortgeschrittene Funktionen 84 Betriebliches Eingliederungsmanagement 85Drittmittelakquise - Workshop: Von der Idee zum Projektantrag - Projektanträge erfolgreich konzipieren 86Gute Wissenschaftliche Praxis rechtliche grundlagen 87Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und seine Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis 88 Haftungs-und Delegationsrecht 89Patientenrechte im Krankenhaus 90Arbeitsrecht für Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern 91Datenschutz bei IT-Lösungen 92Grundlagen des Datenschutzes im Krankenhaus 93Pflichten der Vorgesetzten zur Arbeitssicherheit 94 Grundlagen des Datenschutzes in Wissenschaft und Forschung ethik 95 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Basismodul 1: Einführung 96 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Basismodul 2: Autonomie und Fürsorge 97 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Themenmodul 1: Ethische Fragen am Endes des Lebens: Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe 98 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Themenmodul 2: Was ist Krankheit? 99 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Methodenmodul 1: Falldiskussion 100 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Methodenmodul 2: Ethikberatung 101 Ethik-Kompetenz in der Klinik - Aufbaukurs mit Erfahrungsaustausch und Schwerpunkt „Die Ulmer Methode der Falldiskussion“ 102 Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis IT- und computerkompetenz 103 EDV-Grundlagen für die Pflege - Kompaktkurs 104 Excel 2013 Niveau 1 - Grundlagen der Tabellenkalkulation 105 Excel 2013 – Funktionen in Tabellen 9 inhaltsverzeichnis 106 Excel 2013 – Diagramme, Arbeit mit Tabellenblättern, Seitenlayout und Druck 107 Excel 2013 – Datenbankfunktionen und Datenauswertungen 108Access 2013 für die Praxis 109PowerPoint 2013 - Grundlagen der Präsentationserstellung 110Outlook 2013 in der Praxis 111 TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen 112 TYPO3 für das INTRAnet der Charité 113 TYPO3 - Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen 114Statistik I - Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS und R 115Statistik II - Spezielle Datenanalysen und Coaching unter Verwendung von SPSS und R 116SAP - Schulungen dozententraining und didaktik 117Optimierung von Powerpoint-Präsentationen 118NEU Methodenworkshop - Einfache aktivierende Lehrmethoden 119 Überzeugend vortragen (Präsentationstraining) 120 ankündigungen 2016 121 übersicht weiterbildungen 2016, 2017 weiterbildungen 122 Weiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und Anästhesie (modularisiert) 126 Weiterbildung für Pflegende in der Notfallpflege 130 Weiterbildung für Pflegende in der Onkologie mit Zusatzqualifikation Palliative Care 132 Weiterbildung für Pflegende zur Hygienefachkraft 134 Weiterbildung für Pflegende in der Psychiatrie 136 Weiterbildung von Pflegefachkräften für leitende Funktionen in Einrichtungen der Pflege im Gesundheits- und Sozialwesen (Management: 1000 Stunden - modularisiert) 138 Weiterbildung von Medizinalfachpersonen für leitende Funktionen (600 Stunden - modularisiert) 141 übersicht qualifizierungen 2016, 2017 qualifizierungen 142 Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheitswesen (200 Stunden - modularisiert) 144Pflegemanagement gem. § 71 SGB XI (470 Stunden - modularisiert) 10 inhaltsverzeichnis 146 Qualifizierung Praxisanleitung (Q PAL 04) (216 Stunden) 148 Qualifizierung Stroke Unit Care (376 Stunden) 150 Qualifizierung zum/zur Stillmentor/in im Krankenhaus (30 Stunden) hinweise zum bewerbungsverfahren 152 Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen für Weiterbildungen und Qualifizierungen zusatzangebote der gesundheitsakademie 153 Coaching, Teamentwicklung, Prozessbegleitung, Mediation und Supervision 154Inhouse-Schulungen 155Individuelles Coaching- und Beratungsangebot zu Fragen der Access-Datenbankentwicklung 156Individuelles Coaching - Angebot zu Fragen der statistischen Auswertung beratungsangebote 157 Aggression und Gewalt in der Gesundheitsversorgung 158Sexuelle Belästigung und Diskriminierung 159 Betriebliche Suchtprävention angebote unserer kooperationspartner 160 Fachfortbildung Ernährungsmanager/in - Erkennen, Prävention und Therapie von Mangel ernährungen 161 Berufliche Weiterbildung für Mitarbeiter/innen an der Humboldt-Universität zu Berlin 162 Charité Training und Simulation - Berliner Simulationstraining (BeST) 163 Charité-Gesundheitskurse der Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Standort Berlin Mitte 164 Yoga - EGO®YOGATRAINING (MoYo-Modern Yoga) 165 Hatha Yoga 166Arbeitsmedizinisches Zentrum (AMZ) - „Rauchfreie Charité“ 167Seminarprogramm der Unfallkasse Berlin 168 praktische hinweise 169 teilnahmebedingungen für fortbildungen 170 terminkalender 175 dozentenverzeichnis 178 impressum 11 berufsspezifische fachkompetenz Normfortbildung - Pflichtunterweisung Grundkurs Beauftragte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Datenschutz, Transfusionsmedizin, Team Hygiene, Umweltschutz und dem Arbeitsmedizinischen Zentrum 08.00 - 15.30 Uhr Die Normfortbildung bietet allen Mitarbeiter/innen der Charité Informationen zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen der täglichen Arbeit. Zielgruppe Alle neuen Mitarbeiter/innen der Charité Ziel Die Mitarbeiter/innen werden über die relevanten Bestimmungen im Rahmen der theoretischen Grundunterweisung informiert und lernen ihre Mitwirkungspflichten kennen. Hierzu gehören z.B. die Mitverantwortung zur sicheren Gestaltung des Arbeitsplatzes, der Umgang mit Patientendaten und -akten, der sichere Umgang mit Blut und Gefahrstoffen, die Beachtung der Hygienerichtlinien, der Gesundheitsschutz sowie das Thema Umweltschutz am Arbeitsplatz. Max. Teilnehmeranzahl 50 Inhalte • Arbeitssicherheit • Gesundheitsschutz • Umweltschutz im Krankenhaus • Grundlagen zum Datenschutz • Hygiene • Umgang mit Blut - Transfusionsmedizin Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Hinweis Für Mitarbeiter/innen der Verwaltung bieten wir zwei gesonderte Termine am 09.03.2016 und am 19.10.2016 an (Hygiene und Umgang mit Blut Transfusionsmedizin entfallen) Methoden Vorträge, Diskussion Termine 20.01.2016 24.02.2016 09.03.2016 Code N 0001 / 160120 N 0001 / 160224 N 0001 / 160309 nur für Mitarbeiter/innen 27.04.2016 N 0001 / 160427 12 Bitte beachten Sie die Hinweise und weitere Termine 2016 auf unserer Webseite und im Intranet. der Verwaltung Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Normfortbildung - Pflichtunterweisung Aufbaukurs Beauftragte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Transfusionsmedizin, Team Hygiene, Umweltschutz und dem Arbeitsmedizinischen Zentrum 08.00 - 15.30 Uhr Ziel Die Teilnehmer/innen aktualisieren ihr Wissen zu den relevanten Bestimmungen und können vertiefend Fragestellungen zu ausgewählten Themen mit den Expert/innen erörtern. Hierzu gehören z.B. Fragen zu den Möglichkeiten der sicheren Gestaltung des Arbeitsplatzes, der sichere Umgang mit Blut und Gefahrstoffen, die Beachtung der Hygienerichtlinien, individuelle Maßnahmen zum Gesundheitsschutz sowie das Thema Umweltschutz am Arbeitsplatz. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Charité, die die Normfortbildung (Grundkurs) bereits besucht haben (alle 2 Jahre im Wechsel mit Brand- und Katastrophenschutz) Inhalte • Arbeitssicherheit - Tipps und Hinweise • Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz – individuelle Gestaltungsmöglichkeiten • Umweltschutz am Arbeitsplatz, individuelle Maßnahmen und Tipps (Abfallvermeidung/Abfalltrennung, Energie sparen) • Hygienemaßnahmen: aktuelles Hygienethema (entsprechend der Hygienekommission) • Umgang mit Blut - Transfusionsmedizin: Anwendung und Dokumentation mit rechtlichem Hintergrund Veranstaltungsort CBF, CCM, CVK Methoden Vortrag, Diskussion Termine 10.02.2016 02.03.2016 16.03.2016 15.06.2016 Code N 0002 / 160210 N 0002 / 160302 N 0002 / 160316 N 0002 / 160615 Kontakt [email protected] Max. Teilnehmeranzahl 150 Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Hinweis Für Mitarbeiter/innen der Verwaltung bieten wir einen gesonderten Termin am 26.10.2016 an (Hygiene und Umgang mit Blut - Transfusionsmedizin entfallen) Bitte beachten Sie die Hinweise und weitere Termine 2016 auf unserer Webseite und im Intranet. TEL 030 450 576 666 13 berufsspezifische fachkompetenz Normfortbildung - Pflichtunterweisung Brand- und Katastrophenschutz André Solarek, Stephan Hohnhorst sowie Campusbeauftragte für Brand- und Katastrophenschutz Ziel Die Teilnehmer/innen werden in die Abläufe der Handlungsanweisungen der gültigen Alarm- und Einsatzpläne sowie in die Brandschutzordnung am jeweiligen Campus eingewiesen. In der praktischen Unterweisung wird die Feuerlöschund durchgeführt. Die Teilnehmer/innen lernen im Rahmen einer örtlichen Begehung die Rettungsstelle, den Triagebereich, die Behandlungsbereiche, die Einsatzleitung und Patientenwege kennen. Ebenso werden der Umgang mit der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) sowie der Aufbau und Betrieb der Dekontaminationsstrecke geübt. Je nach Witterung kann es sein, dass Praxisteile aus Sicherheitsgründen ausfallen müssen. 08.00 - 15.30 Uhr Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Charité (alle 2 Jahre im Wechsel mit Normfortbildung - Aufbaukurs) Max. Teilnehmeranzahl 50 Veranstaltungsort CBF, CCM, CVK Theoretischer Teil Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Praktischer Teil Hinweis Für Mitarbeiter/innen aus Hochschulambulanzen/Funktionsdiensten bieten wir drei gesonderte Termine am 11.03.2016 im CCM, am 18.03.2016 im CBF und am 07.10.2016 im CVK an Inhalte • Alarm- und Einsatzplan bei einem externen Massenanfall von Patienten/innen • Alarm- und Einsatzplan bei einer externen Dekon-Lage • Alarm- und Einsatzplan bei internen Schadenslagen • Campusbezogene Brandschutzeinweisung • • • • Feuerlöschübung Örtliche Begehung der Versorgungsbereiche Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) Aufbau und Betrieb der Dekontaminationsstrecke Methoden Vorträge, Diskussion, Begehungen, praktische Übungen Termine 12.04.2016 20.04.2016 26.04.2016 18.05.2016 14 Code N 0003 / 160412 CVK N 0003 / 160420 CBF N 0003 / 160426 CCM N 0003 / 160518 CVK Kontakt [email protected] Bitte beachten Sie die Hinweise und weitere Termine 2016 auf unserer Webseite und im Intranet. TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Berliner Sichtungsalgorithmus innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen Team der AG Krankenhausalarmplanung 09.00 – 16.00 Uhr Die Auswertungen der Übungen zur Erprobung der Einsatzbereitschaft der Berliner Aufnahmekrankenhäuser zeigte die Notwendigkeit der Verbesserung der klinischen Sichtung unter Verwendung eines einheitlichen Sichtungsalgorithmus. Durch die AG Krankenhausalarmplanung wurde in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales ein einheitlicher Algorithmus für alle Berliner Kliniken entwickelt. In einer konsentierten Entscheidung aller Katastrophenschutzbeauftragten der Berliner Kliniken wurde beschlossen, diesen Algorithmus in den Berliner Kliniken anzuwenden. Zielgruppe Ärzte/innen und Pflegende der Rettungsstellen Ziel Vermittlung eines einheitlichen klinischen Sichtungsalgorithmus, der die klinischen Aspekte der Diagnostik und Therapie im Katastrophenfall berücksichtigt. Dadurch soll die Rate der Über- bzw. Untersichtung reduziert werden. Inhalte • Studienergebnisse aus den Auswertungen der Übungen • Probleme der Ersteinschätzung • Der Berliner Sichtungsalgorithmus: Kombination von anato mischen und physiologischen Diskriminanten zur Erkennung aller lebensbedrohlich verletzten oder erkrankten Opfer einer Katastrophe • Schwerpunkt: Übung der Einschätzung anhand konkreter Fälle • Rahmenbedingungen wie die Versorgungsstufe einer Klinik, Freisetzung der Rettungsmittel, Dokumentationsbedarf Max. Teilnehmeranzahl 22 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 150,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt Anmeldung NUR über das Team der AG Krankenhausalarmplanung E-Mail [email protected] TEL 030 450 552 734 (10.00 – 16.00 Uhr) http://klinische-sichtung.weebly.com/ Methoden Vortrag, Gruppenarbeit, TED-Umfrage, Simulation Termine 22.01.2016 30.09.2016 15.03.2016 07.11.2016 18.06.2016 Anmeldung Kontakt [email protected] NUR über das Team der AG Krankenhausalarmplanung: TEL 030 450 E-Mail: [email protected] 666 TEL 030 450 552 734 (10.00 – 16.00 Uhr) 15 berufsspezifische fachkompetenz „Reanimation / AED-Schulung“ Normfortbildung Reanimationstrainer/innen der Charité Praktische Pflichtunterweisung zu den Grundkenntnissen der Ersten Hilfe Die Reanimations-Kurse im Rahmen der Normfortbildung bieten allen Mitarbeitern/innen eine regelmäßige Fortbildung, die die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Ersten Hilfe gewährleistet. Ziel In dieser Fortbildung erhalten alle Mitarbeiter/innen eine praktische Grundunterweisung für den/die Ersthelfer/in im Notfall auf der peripheren Station. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Max. Teilnehmeranzahl 8 Veranstaltungsort Die Unterweisung erfolgt bereichsbezogen vor Ort. Teilnahmegebühr 80,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Grundlagen zur Reanimation und automatischen Defibrillation (AED) • Aktuelle Leitlinien zur Reanimation • Praktische Übung der Basisreanimation • Praktische Geräteeinweisung (AED) Methoden Lehrgespräch, praktische Übungen an der Reanimationspuppe, Diskussion Termine nach Vereinbarung 16 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Erste Hilfe Lebensrettende Sofortmaßnahmen Kay Sander 12.00 - 15.45 Uhr Die Teilnehmer/innen werden mit einer Notfallsituation konfrontiert. Um effektiv handeln zu können, erfordern Notfälle ständiges Training und Stresskompensation. Die Initiierung der Erstmaßnahmen – Herzdruckmassage, Beatmung und die frühe Defibrillation - verbessert die Überlebenschancen bei einem Kreislaufstillstand entscheidend. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Die Teilnehmer/innen können ihr Grundwissen auffrischen und vertiefen. Die praktischen Übungen unterstützen, im Notfall kompetent als Ersthelfer/in tätig zu werden. Inhalte • Grundlagen zur Ersten Hilfe • Richtlinien zur Reanimation • Herz-Lungen-Wiederbelebung • Praktische Übungen zur Herzdruckmassage • Notfallbeatmung, Beutel-Masken-Technik Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 80,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Kurzvorträge, Fallbeispiele, Einbeziehung individueller Fragen, praktische Übungen zu den einzelnen Techniken (Bitte bequeme Kleidung tragen) Termine 23.02.2016 02.06.2016 14.09.2016 23.11.2016 Code S / 0069 / 160223 S / 0069 / 160602 S / 0069 / 160914 S / 0069 / 161123 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 17 berufsspezifische fachkompetenz Dekubitus- und Sturzprophylaxe Thomas Skiba 08.00 - 15.15 Uhr Die Dekubitus- und Sturzprophylaxe bleibt neben den medizinischen und wirtschaftlichen Aspekten ein aktuelles Thema in der Patientenversorgung. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Die Fortbildung dient der Aktualisierung des vorhandenen Wissens zum Expertenstandard (DNQP) sowie zu den aktuellen Verfahrensregelungen der Charité. Max. Teilnehmeranzahl 16 Inhalte • Expertenstandard Dekubitus- und Sturzprophylaxe in der Pflege • Risikoassessment • Haut- und gewebeschonende Bewegungs- und Transfertechniken • Verfahrensregeln Dekubitus- und Sturzprophylaxe und druck verteilende Hilfsmittel • Informations-/Beratungsgespräch • Liegepathologie • Der Bewegungsplan • Positionierung/Lagerung • Evaluation der durchgeführten Maßnahmen Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vorträge, Fallbeispiele, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch Hinweis Bitte bequeme Kleidung tragen. Termine 23.02.2016 21.06.2016 02.11.2016 18 Code S / 0073 / 160223 S / 0073 / 160621 S / 0073 / 161102 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Grundlagen der Krankenhaushygiene Hygienefachkräfte und Mitarbeiter/innen des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin Wer oder was ist MRGN? Die Teilnehmer/innen lernen, wer sich dahinter verbirgt, was MRGN, MRSA und VRE so gefährlich macht und wie sie sich und ihre Patientinnen und Patienten schützen können. Ziel In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmer/innen die Bedeutung und Risiken von Krankenhausinfektionen kennen und tragen durch ein geschärftes Risikobewusstsein zur Einhaltung der notwendigen Präventionsmaßnahmen bei. Inhalte • Rechtliche Grundlagen der Krankenhaushygiene • Standardhygiene • Grundlagen der Desinfektion • Prävention und Hygienemaßnahmen bei der Versorgung von Patienten/innen mit multiresistenten Erregern • Prävention der häufigsten Krankenhausinfektionen • Prävention und Hygienemaßnahmen infektiöser Durchfallerkrankungen Methoden Vortrag, Fallbeispiele, Übungen 08.00 – 15.15 Uhr Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe (Hygienebeauftragte in der Pflege s. spezielle Angebote S. 20 und S. 21) Max. Teilnehmeranzahl 22 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Entsprechend der Berliner Hygieneverordnung bietet das Team der Krankenhaushygiene zusätzlich Hygienefortbildungen zu einem aktuellen Thema für alle Mitarbeiter/innen mit Patienten/innenkontakt an. Termine siehe Webseite. TerminCode 14.06.2016 S / 0005 / 160614 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 19 berufsspezifische fachkompetenz Schulung für hygienebeauftragte Pflegekräfte Hygienefachkräfte und Mitarbeiter/innen des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin Mit diesem dreitägigen Hygieneseminar aktualisieren und vertiefen die Teilnehmer/innen ihr Wissen als Hygienebeauftragte. Im Gespräch mit anderen Hygienebeauftragten lernen sie deren Bereiche und Erfahrungen kennen und können ein Netzwerk bilden, um untereinander Informationen auszutauschen. Ziel Die Teilnehmer/innen werden befähigt, das Hygienemanagement in ihren Bereichen zu gestalten, und lernen die Bedeutung der im Krankenhaus erworbenen Infektionen und deren Risiken für Patienten/ innen kennen. Sie sind in der Lage, eine Steigerung der Compliance für die erforderlichen Hygienemaßnahmen in ihren Abteilungen zu erreichen. Inhalte • Rechtliche Grundlagen der Krankenhaushygiene • Aufgaben der Hygienebeauftragten • Standardhygiene • Grundlagen der Desinfektion/Sterilisation • Haut-, Schleimhautantiseptik • Mikrobiologische Grundlagen • Lebensmittel/Küchenhygiene • Einführung in die Epidemiologie • Prävention und Hygienemaßnahmen bei der Versorgung von Patienten/innen mit multiresistenten Erregern • Prävention der vier häufigsten Krankenhausinfektionen • Prävention und Hygienemaßnahmen infektiöser Durchfallerkrankungen • Krankenhaushygienische Untersuchungen • Ausbruchsmanagement • Hygiene in Risikobereichen 08.00 – 15.15 Uhr Zielgruppe Hygienebeauftragte Pflegebereich der Charité Max. Teilnehmeranzahl 22 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 390,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vortrag, Fallbeispiele, Übungen Termine Code 12.04. - 13.04. und 19.04.2016 S 0088 / 160412 18.10. - 19.10. und 25.10.2016 S 0088 / 161018 20 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz NEU Kommunikationstraining für hygienebeauftragte Pflegekräfte Nicola Sakowski 08.00 – 15.15 Uhr Hygienebeauftrage Pflegekräfte stehen vor der Herausforderung den eigenen Auftrag so zu kommunizieren, dass er angenommen und umgesetzt wird. Schwierige Situationen, wie z.B. Abwehr, Ignoranz, Feindseligkeit, müssen konstruktiv gelöst werden. Zielgruppe: Hygienebeauftragte Pflegebereich der Charité Ziel Die Kompetenzen weiterzuentwickeln und „schwierige“ Situationen konstruktiv zu bewältigen, sind das Ziel dieser Veranstaltung. Inhalte -Aspekte der wertschätzenden / gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg -Aspekte der Verhandlung nach dem Harvard-Konzept Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Theoretischer Input, Erfahrungsaustausch, Gesprächsübung an eigenen Fallsituationen TerminCode 09.05.2016 S 0089 /160509 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 21 berufsspezifische fachkompetenz Fortbildung zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Doris Grünewald 09.00 – 16.15 Uhr Der Expertenstandard wird inhaltlich vorgestellt. Dazu gehören Einschätzungs- und Dokumentationsinstrumente zur Schmerzeinschätzung, Struktur der Algorithmen sowie Beratung und Schulung. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Ziel der Fortbildung ist, die Einschätzungs- und Dokumentationsinstrumente, die individuelle Schmerzeinschätzung, den Umgang mit Schmerzmedikamenten und die nichtmedikamentösen Therapien kennenzulernen und als Multiplikator/in weitergeben zu können. Inhalte • Rechtliche Situation • Schmerzphysiologie, Schmerzarten • Schmerzdefinition • Grundlagen zur medikamentösen Schmerztherapie ein schließlich Nebenwirkungen • Nichtmedikamentöse Therapien • Einsatz von Einschätzungsinstrumenten und Verfahrensregeln zur Schmerztherapie Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Diskussion, Rollenspiele TermineCode 06.04.2016 S / 0010 / 160406 09.11.2016 S / 0010 / 161109 22 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Intensivmedizinisches Notfallmanagement Dr. Marcus Schubert 08.30 – 15.45 Uhr Notfälle in der Intensivmedizin sind gefährlich. Beim Notfall-Management gibt es analytische, organisatorische und kommunikative Kompetenzen, die trainiert werden. Die Komplexität erfordert schnelle, analytische und anspruchsvolle Lösungen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Die beherrschenden Prioritäten und Strategien im intensivmedizinischen Notfallmanagement zu erlernen, kennen und sicher anwenden zu können. Inhalte Training von • analytischen Kompetenzen • organisatorischen Kompetenzen • kommunikativen Kompetenzen • Prioritätshandlungen in komplexen Systemen beim Notfallmanagement Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Kurzvorträge, Fallbeispiele, Dialoglernen, Diskussion Termin 06.12.2016 Code S / 0015 / 161206 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 23 berufsspezifische fachkompetenz EKG-Einführung Lutz Nibbe 08.30 – 15.45 Uhr Ein sicherer Umgang mit dem Elektrokardiogramm (EKG) ist in den Gesundheitsberufen oft erforderlich. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Fragen, warum welche Maßnahmen eingeleitet werden und welche Aufgaben auf die betreuende Pflegekraft zukommen, werden in dieser Fortbildung ausführlich erörtert. Auf der Grundlage des physiologischen EKGs werden mögliche pathophysiologische Veränderungen besprochen und deren Bedeutung für den/die Patienten/in und die betreuende Pflegekraft erarbeitet. Inhalte • Grundlagen des physiologischen EKGs • Pathophysiologische Veränderungen • Maßnahmen • Aufgaben Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Praxisorientierte Wissensvermittlung, Praxisfallbearbeitung, Diskussion TermineCode 21.01.2016 S / 0018 / 160121 17.11.2016 S / 0018 / 161117 24 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz EKG in Notfällen Dr. Marcus Schubert 08.30 – 15.45 Uhr Ein sicherer Umgang mit dem Elektrokardiogramm (EKG) muss insbesondere in Notfallsituationen gewährleistet sein. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe, die in Notfällen (auch) mit EKGs zu tun haben Ziel Ziel ist es, die über § 3 II Nr. 1 d) Krankenpflegegesetz (KPflG) hinaus erforderlichen Qualifikationen zu erwerben, um im Zusammenwirken mit Ärzten/innen Notfälle mit EKG-Beteiligung konstruktiv und unterstützend im Patienteninteresse zu bewältigen. Inhalte • Notfall, schwere Erkrankung, Unglücksfall • Notfalllage des EKGs, Katastrophen-Monitoring • Kammerflimmern, Kammertachykardie, Pulslose Elektrische Aktivität, Agonaler Rhythmus oder doch nur ein Artefakt? • Defibrillation • Medikamente, Standards im Notfall • EKG-Rhythmen, die typischerweise im Notfall anzutreffen sind • Kommunikationsregeln im Notfall • Kommunikationskonflikte, Lösungen im Notfall Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Theoretische Vorträge anhand von Fallbeispielen, Diskussion TerminCode 20.09.2016 S / 0019 / 160920 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 25 berufsspezifische fachkompetenz Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde nach § 18a der Röntgenverordnung Dr. Maja Mischel, Ralf Juran sowie Gastlektoren/innen Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung muss die Fachkunde im Strahlenschutz vor Ablauf von fünf Jahren aktualisiert werden. Ziel Die Fortbildung ermöglicht die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach § 18a Röntgenverordnung (RöV). Sie umfasst 8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Inhalte • Stand der Technik • Neue Entwicklungen der Gerätetechnik und deren Anwendung • Indikationsstellung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlung unter Berücksichtigung alternativer Diagnoseverfahren • Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung • Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Methoden Kurzvorträge, Einbeziehung individueller Fragen, Lernerfolgskontrolle Die Fortbildung wird bei der Ärztekammer Berlin zertifiziert. Do: 12.30 – 17.40 Uhr Fr: 12.30 – 14.40 Uhr Zielgruppe Ärzte/innen, die ausschließlich Röntgenstrahlung am Menschen anwenden. Ärzte/innen der Rechtsmedizin oder in der Forschung ohne Anwendung am lebenden Menschen. Mitarbeiter/innen, die Röntgengeräte prüfen, warten oder instand setzen Anmeldungen werden nur bei Vorlage des entprechenden Fachkundenachweises berücksichtigt Max. Teilnehmeranzahl 25 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 120,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Termine werden auf der Webseite bekannt gegeben 26 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Strahlenschutz Aktualisierung der Kenntnisse nach § 18a der Röntgenverordnung Dr. Maja Mischel, Ralf Juran sowie Gastlektoren/innen 14.20 – 18.15 Uhr Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz vor Ablauf von fünf Jahren aktualisiert werden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit abgeschlossener medizinischer Ausbildung, die einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des/der anwesenden fachkundigen Arztes/Ärztin bedienen (z.B. OP-Pflegepersonal) Ziel Die Fortbildung ermöglicht die Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a Röntgenverordnung (RöV). Sie umfasst 4 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Inhalte • Stand der Technik im Strahlenschutz • Neue Entwicklungen der Gerätetechnik • Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung • Erfahrung der ärztlichen Stelle • Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Methoden Kurzvorträge, Einbeziehung individueller Fragen, Lernerfolgskontrolle Anmeldungen werden nur bei Vorlage des entprechenden Fachkundenachweises berücksichtigt Max. Teilnehmeranzahl 25 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 60,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Termine werden auf der Webseite bekannt gegeben Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 27 berufsspezifische fachkompetenz Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung Dr. Maja Mischel, Ralf Juran sowie Gastlektoren/innen Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung muss die Fachkunde im Strahlenschutz vor Ablauf von fünf Jahren aktualisiert werden. Ziel Die Fortbildung ermöglicht die Aktualisierung der Fachkunde nach der Strahlenschutz- und Röntgenverordnung (StrlSchV und RöV). Sie umfasst 12 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Inhalte nach StrlSchV • Rechtsvorschriften und Empfehlungen auf dem Gebiet des Strahlenschutzes • Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich Wirkung kleiner Strahlendosen • Dosisbegriffe und Dosimetrie • Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes • Neue Verfahren in der Strahlentherapie/Nuklearmedizin • Qualitätssicherung Inhalte nach RöV • Stand der Technik im Strahlenschutz • Neue Entwicklungen der Gerätetechnik und deren Anwendung • Indikationsstellung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlung unter Berücksichtigung alternativer Diagnoseverfahren • Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung • Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Do: 12.30 – 17.40 Uhr Fr: 12.30 – 18.00 Uhr Zielgruppe Ärzte/innen, MedizinphysikExperten/innen und MTRA aus den Bereichen Nuklearmedizin, Strahlentherapie und Röntgendiagnostik Anmeldungen werden nur bei Vorlage des entprechenden Fachkundenachweises berücksichtigt Max. Teilnehmeranzahl 25 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 180,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Kurzvorträge, Einbeziehung individueller Fragen, Lernerfolgskontrolle Termine werden auf der Webseite bekannt gegeben 28 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde, Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin Dr. Maja Mischel, Ralf Juran sowie Gastlektoren/innen Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung muss die Fachkunde im Strahlenschutz vor Ablauf von fünf Jahren aktualisiert werden. Ziel Die Fortbildung ermöglicht die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach § 30 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV), Richtlinie in der Medizin. Sie umfasst 8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Inhalte • Rechtsvorschriften und Empfehlungen auf dem Gebiet des Strahlenschutzes • Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich Wirkung kleiner Strahlendosen • Dosisbegriffe und Dosimetrie • Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes • Neue Verfahren in der Strahlentherapie/Nuklearmedizin • Qualitätssicherung Methoden Kurzvorträge, Einbeziehung individueller Fragen, Lernerfolgskontrolle Do: 16.00 – 17.40 Uhr Fr: 12.30 – 18.00 Uhr Zielgruppe Ärzte/innen, die ausschließlich im Bereich Nuklearmedizin oder Strahlentherapie tätig sind Anmeldungen werden nur bei Vorlage des entprechenden Fachkundenachweises berücksichtigt Max. Teilnehmeranzahl 25 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 120,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Termine werden auf der Webseite bekannt gegeben Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 29 berufsspezifische fachkompetenz NEU Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS) Matthias Mengel, Gabriele Niedermeyer, Dominik Pastak, Martina Woelk Die Triage abgeleitet vom französischen trier, sichten, zeigt ein Feld des Risikomanagements in den Notaufnahmen auf, welches für die Dringlichkeitsbehandlung von Patienten/innen steht. In Deutschland etablierte sich der Begriff der „Ersteinschätzung“. Mit dem Manchester Triage System (MTS) lernen die Teilnehmer/ innen eines der am häufigsten verwendeten Instrumente in den Notaufnahmen kennen um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Ziel Bei der Manchester Triage stehen der Pflegekraft 50 Beschwerdebilder zur Verfügung. Jedes einzelne Beschwerdebild entspricht festgelegten Symptomen, die mit einer Dringlichkeitsstufe in Verbindung stehen. Die Teilnehmer/innen erkennen die Bedeutung einer strukturierten Ersteinschätzung mit Behandlungsdringlichkeit bei Notfallpatienten/innen. 08.30 – 16.00 Uhr Zielgruppe Pflegende, Ärzte/innen, MDA Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Kinderrettungsstelle vor Ort Teilnahmegebühr 180,00 € (inkl. Lehrbuch) für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Geschichtlicher Überblick • Einordnung des Manchester Triage Systems in den Bereich des Risikomanagements • Praktische Übungen mit Fallbeispielen • Rechtliche Situation in der Notaufnahme • Bedeutung der Dokumentation Methoden Vortrag, Diskussionen, Kleingruppenarbeit TermineCode 25.01.2016 S / 0086 / 160125 (nur für Mitarbeiter/innen in Kinderrettungsstellen) 04.02.2016 S / 0086 / 160204 15.06.2016 S / 0086 / 160615 18.10.2016 S / 0086 / 161018 30 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz NEU Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht Susanne Greshake, Marie-Luise Eßrich 08:30 – 16:00 Uhr Die Dokumentation der medizinischen Behandlung und Pflege bildet die Basis für eine qualitätsgesicherte Patientenversorgung. Nur durch eine aussagekräftige Dokumentation werden Verläufe nachvollziehbar und sowohl Behandlungs- als auch Pflegequalität nachgewiesen. Im komplexen Zusammenspiel von digitaler und handschriftlicher Dokumentation ist es für jede Pflegefachkraft wichtig zu wissen, worauf es bei einer guten Dokumentation ankommt. Zielgruppe Pflegende, neue Mitarbeiter/innen, die in der stationären Krankenversorgung tätig sind Ziel Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in die Grundlagen der Pflegediagnosen im Kontext des Pflegeprozesses sowie in die Charité-spezifischen Vorgaben zur Pflegedokumentation. Sie lernen kurz und prägnant „das Richtige“ im Pflegeverlaufsbericht zu schreiben und dabei Relevanz und Aussagekraft zu beurteilen. Max. Teilnehmeranzahl 17 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Gesetzliche Grundlagen • Bedeutung der Pflegedokumentation im Kontext der Kranken- hausbehandlung • Pflegediagnosen: Struktur und praktische Anwendung • Pflegeverlaufsbericht: Anforderungen, Inhalte, Formulierungen • Dokumentation von besonderen Ereignissen • Allgemeine Dokumentationsgrundsätze Methoden Impulsreferate, Gruppenarbeit, moderierte Diskussion, Fallarbeit, praktische Übungen Termine 22.02.2016 17.10.2016 28.04.2016 08.12.2016 22.06.2016 Kontakt [email protected] Code S / 0050 / JJMMTT (TT steht für den 1. Kurstag; Bsp.: S /0050 / 160222) TEL 030 450 576 666 31 berufsspezifische fachkompetenz SAP Pflegeplanung Birgit Schmidt, Thilo Scholz 09.00 - 15.00 Uhr Die Pflegeplanung ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Pflegedokumentation an der Charité und bildet die Voraussetzung für die plausible Darstellung von Pflegeleistungen. Zielgruppe Pflegende, neue Mitarbeiter/innen von Stationen, die mit der SAP-Pflegeplanung arbeiten Ziel In dieser Schulung erhalten die Teilnehmer/innen eine Einführung in die Funktionen des SAP-Pflegeplanmoduls und lernen mithilfe von teilstandardisierten Pflegeplaninhalten individuelle Pflegepläne zu erstellen, Maßnahmen gezielt zu planen und die Leistungen zu dokumentieren. Ebenso wird in die Struktur der Pflegediagnosen eingeführt, auf denen die Pflegeplanung basiert. Inhalte • Struktur der Pflegediagnosen • Aufbau des SAP-Moduls Pflegeplanung • Erstellen eines Pflegeplans • Umgang mit fachbezogenen Pflegethemen • Umgang mit teilstandardisierten Pflegeplänen • Individualisieren und Aktualisieren eines Pflegeplans • Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen / Umgang mit der Arbeitsliste • Umgang mit hinterlegten Verfahrensregeln, Informationen und Dokumenten Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 140,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, praktische Übungen Termine 29.02.201610.10.2016 25.04.201628.11.2016 27.06.2016 32 Kontakt [email protected] Code S / 0081 / JJMMTT (TT steht für den 1. Kurstag; Bsp.: S /0081 / 160229) TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Wundmanagement Günter Gerig, Birgit Klatt, Daniel Rohweder 09.00 – 15.30 Uhr Wundheilungsstörungen stellen ein erhebliches medizinisches und wirtschaftliches Problem dar. Wenn normale Wundheilungsmechanismen durch verschiedene Grunderkrankungen behindert werden, kann sich bereits nach einem Bagatelltrauma eine schlecht heilende Wunde entwickeln. Zielgruppe Pflegende, Ärzte/innen Ziel Diese Fortbildung soll den Teilnehmer/innen Fundiertes und Aktuelles zur Wundversorgung und -dokumentation vermitteln und den nationalen Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden vorstellen. Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Inhalte • Anatomie und Physiologie der Haut • Wundarten, Wundheilung • Hygienische Aspekte • Grundlagen der Wundversorgung, lokale Wundtherapie und Debridement • Einschätzung von Wunden • Lokaltherapie bei Wundinfektionen • Wunddokumentation und Haftungsrecht • Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Max. Teilnehmeranzahl 18 Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vorträge (interaktiv), Gruppenarbeit Termine 10.02.2016 27.04.2016 06.09.2016 07.12.2016 Code S / 0051 / 160210 S / 0051 / 160427 S / 0051 / 160906 S / 0051 / 161207 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 33 berufsspezifische fachkompetenz Medikamentenschulung zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten Dr. Jens Nee, Dr. Peter Liman, Stoyan Karaivanov 09.00 - 13.00 Uhr Diese Veranstaltung richtet sich an alle Pflegenden, die im Rahmen der ärztlichen Delegation verordnete i.v. Medikamente verabreichen. Zielgruppe Pflegende Ziel Nach erfolgreicher Teilnahme an dieser Schulung verfügt die/der Pflegende über Kenntnisse zu den häufigsten Nebenwirkungen, die für die tägliche Krankenbeobachtung nach einer Medikamentengabe relevant sind. Inhalte • Häufigste Nebenwirkungen, die unmittelbar nach der Appli kation auftreten können • Kenntnisse zu den häufigsten Wechselwirkungen, Kompatibili täten, bzw. Inkompatibilitäten und Kontraindikationen • Kenntnisse zu den einzelnen Lösungsmitteln zur Herstellung einer Kurzinfusion • Kenntnisse zur Applikationsdauer und Geschwindigkeit • Kenntnisse zur parenteralen Ernährung • Kenntnisse zum Umgang mit/zur Pflege von zentral- und peripher venösen Verweilkathetern und Portsystemen Max. Teilnehmeranzahl 100 Veranstaltungsort CBF, CCM, CVK Teilnahmegebühr 100,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Kurzvorträge, Unterrichtsgespräch TermineCode 11.02.2016 S 0055 / 160211-M 07.04.2016 S 0055 / 160407-M 34 Kontakt [email protected] Es werden voraussichtlich insgesamt 6 Termine in 2016 angeboten, siehe Webseite TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Ambulante Behandlungen in der Charité – Abrechnung der Leistungen Dr. Jörg Schmidt 14.00 – 16.00 Uhr Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen in Ambulanzen, die tagtäglich auch mit der Dokumentation von Leistungen beschäftigt sind. Zusätzlich zur systematischen Darstellung der aktuellen Regelungen werden Tipps für die praktische Arbeit gegeben. Zielgruppe Ärzte/innen und Pflegende, die in Ambulanzen tätig sind Ziel Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über die ambulanten Behandlungsarten (Erste Hilfe, Hochschulambulanzen, ambulantes Operieren, PIA, SPZ, 116b Ambulanzen usw.) und deren korrekte Darstellung im SAP R/3 IS-H-System. Thematisiert werden ferner die Voraussetzungen der medizinischen Dokumentation unter Anwendung der allgemeinen Kodierrichtlinien und die Anforderungen an eine qualifizierte Leistungsdokumentation zum Zweck der Abrechnung. Auch die zur Anwendung kommenden Abrechnungskataloge inkl. deren Einschränkungen werden erläutert. Vertragliche Besonderheiten sowie Tipps zur Optimierung der Behandlungsabläufe und der Abrechnungen sollen den Mitarbeiter/innen mehr Sicherheit bei der ambulanten Abrechnung geben. Max. Teilnehmeranzahl 30 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 40,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Gesetzliche Grundlagen und vertragliche Regelungen • Grundsätze der administrativen Abbildung • Besuchsarten und deren Bedeutung • Erfordernisse der medizinischen Dokumentation • Leistungsdokumentation für die Abrechnung und ILV Methoden Impulsreferate, Fallstudien, Unterrichtsgespräch Termin 29.09.2016 Code S / 0068 / 160929 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 35 berufsspezifische fachkompetenz Menschen mit Demenz im Krankenhausalltag verstehen Mark-Peter Althausen 09.00 - 16.15 Uhr > Eine zentrale Erlebnisdimension des Menschen mit Demenz ist die Angst (Wojnar, J. 2001). Auf dieses Erleben reagieren die Betroffenen mit unterschiedlichen Verhaltensweisen, die sich im Lebensalltag zeigen und auf Außenstehende oft rätselhaft, befremdlich bis bedrohlich wirken (herausforderndes Verhalten). < Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Quelle: Grundsatzstellungnahme Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz in stationären Einrichtungen, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS), 2009 Gerade die Pflege von Menschen mit Demenz in Krankenhäusern stellt die Mitarbeiter/innen oft vor große Probleme, da die Eigenheiten der Erkrankten eine Anpassung an die medizinisch-technischen Arbeitsabläufe erschweren. Ziel Vorrangiges Ziel ist die Vermittlung von Hintergrundwissen zum Verhalten von Menschen mit Demenz. Dieses Wissen kann das Verständnis für das Verhalten dieses Personenkreises fördern und damit Chancen zum besseren Umgang eröffnen. Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Demenzformen • Leitsymptome der Demenz • Desorientierungs- und aggressionsfördernde Umweltfaktoren • Konzepte zur Begleitung von Menschen mit Demenz • Tipps zur Kommunikation Methoden Referate, Filmausschnitte, Diskussionen, Fallbesprechungen Termin 25.05. - 26.05.2016 36 Code S / 0072 / 160525 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Kommunikation in Notfällen Dr. Marcus Schubert 08.30 - 15.45 Uhr Was sind die Besonderheiten der Kommunikation in Notfällen? Gibt es Missverständnisse und Stresssituationen? Zielgruppe Pflegende und Ärzte/innen Ziel In akuten, vital bedrohlichen Notfallsituationen medizinisch effektiv, sicher und zuverlässig kommunizieren, um notwendige Notfallmaßnahmen zielorientiert und zügig umzusetzen. Max. Teilnehmeranzahl 14 Inhalte • Kommunikation im Notfall - Rückgrat für therapeutischen Erfolg? • ABC-Regeln der Kommunikation bei Notfällen • Adäquate Terminologie des Notfalls - erlernbar? • Wie spreche ich mit meinem/r Notfallpatienten/in - solange er/sie noch mit mir spricht? • Konflikte im Notfall - warum es sie gibt und wie man sie löst • Typische, potentiell tödliche Kommunikationsfehler - wie vermeidbar? • Notfall-Analyse: effektive Kommunikationsstrategien Mitarbeiter/innen orientierter Reflexion Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Fallanalysen, Präsentation, szenische Darstellung, Diskussion Termin 25.02.2016 Code S / 0076 / 160225 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 37 berufsspezifische fachkompetenz Rechtliche Aspekte von Notfällen für die Pflege Dr. Marcus Schubert 08.30 – 15.45 Uhr Medizinisches Personal wird bei Notfällen zunehmend mit rechtlichen Aspekten konfrontiert. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Diese Fortbildung vermittelt, welche rechtlichen Aspekte bei medizinischen Notfällen zu beachten sind. Inhalte • Hilfeleistungspflichten • Aufklärung und Einwilligung • Behandlungsverweigerung • Minderjährige • Suizidpatienten/innen • Pflegerische Kompetenzen und Delegation bei Notfällen • Schweigepflicht • Beendigung von Maßnahmen • Standards und rechtliche Aspekte der Zusammenarbeit im ärztlichen und pflegerischen Team Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussion, Einbeziehung individueller Fragestellungen Termin 06.10.2016 38 Code S / 0016 / 161006 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Algesiologische Fachassistenz (Teilmodul) Doris Grünewald 08.30 - 17.00 Uhr Schmerz und Schmerzerleben haben einen Krankheitswert auch ohne organische Schädigungen. Heutzutage müssen Patienten/innen prä-, intra- und postoperativ keine Schmerzen erleiden. Die Pflege hat durch den kontinuierlichen Patientenkontakt die Möglichkeit, die Einschätzung des Schmerzes vorzunehmen und ein für den/die Patienten/in angepasstes Schmerzmanagement einzuleiten. Zielgruppe Pflegende aller Bereiche Ziel Die Teilnehmer/innen lernen die theoretischen Grundlagen des Schmerzmanagements kennen und vertiefen diese Befähigung zur praktischen Anwendung von nichtmedizinischen Therapieverfahren sowie Schulung und Beratung von Schmerzpatienten/innen und deren Angehörigen. Inhalte • Grundlagen - Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes • Schmerzarten, Schmerzeinschätzung und -dokumentation • Medikamentöse Schmerztherapie • Akutschmerztherapie • Invasive Schmerztherapie • Nichtmedikamentöse Therapieverfahren • Akute und chronische nichttumorbedingte Schmerzsyndrome • Schmerzmanagement beim alten und demenzerkrankten Menschen • Schmerzmanagement bei Kindern und Jugendlichen • Tumorschmerz • Psychologische Aspekte des Schmerzes Der Veranstaltung liegt das Curriculum der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. zugrunde. Hinweis Das algesiologische Teilmodul kann der Weiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und Anästhesie (M 2.4, S. 122) sowie der Weiterbildung für Pflegende in der Onkologie (S. 130), angerechnet werden. Max. Teilnehmeranzahl 22 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 600,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Modulverantwortliche Algesiologische Fachassistenz Beate Holz TEL 450 576 319 FAX 450 576 961 E-Mail [email protected] Methoden Kurzvorträge, Seminargespräch, Übungen, Pumpenworkshop Termine 02.03. – 08.03.2016 02.11. – 08.11.2016 Code M 2.4 / 160302 M 2.4 / 161102 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 39 berufsspezifische fachkompetenz PKMS-Schulung Nicole Körner, Maria Pannicke, Birgit Schmidt, Thilo Scholz, Pia Türk 08.30 – 16.00 Uhr Durch den Pflegekomplexmaßnahmen Score (PKMS) kann die Pflege hochaufwendiger Patienten/innen sichtbar gemacht und vergütet werden. Hinter dem PKMS verbirgt sich eine hochkomplexe Systematik, die durchdrungen und verstanden werden muss. Eine korrekte Dokumentation ist wichtig, um sowohl Gründe als auch Leistungen nachvollziehbar und prüfsicher darstellen zu können. Zielgruppe Pflegende und PKMS-Beauftragte (aller Allgemeinstationen) Ziel Die Teilnehmer/innen können PKMS-Fälle sicher identifizieren. Sie kennen die Vorgaben zur Dokumentation und den Dokumentationsprozess und sind in der Lage, die Dokumentation ihrer Mitarbeiter/innen auf Vollständigkeit und Korrektheit zu überprüfen, um die Erlöswirksamkeit sicherzustellen. Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Inhalte • Politischer Hintergrund PKMS und Bedeutung in der Charité • Aufbau und Inhalt der PKMS-Systematik • Identifikation von PKMS-Fällen • Korrekte PKMS-Dokumentation (DIACOS und patientengestützte Begleitdokumentation) • Praktische Übungen anhand von Fallbeispielen Max. Teilnehmeranzahl 20 Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Hinweis: Die Einführung in die Dokumentationssoftware ID DIACOS ist nicht Bestandteil dieser Fortbildung. Schulungen zu diesem Thema werden bei Bedarf centrumsintern organisiert. Methoden Präsentation, Impulsreferate, Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Fallarbeit Termine 25.02.201619.09.2016 04.04.201617.11.2016 07.06.2016 04.07.2016 40 Kontakt [email protected] Code S / 0087 / JJMMTT (TT steht für den 1. Kurstag; Bsp.: S /0087 / 160225) TEL 030 450 576 666 berufsspezifische fachkompetenz Sachkunde nach § 15 Gentechnik-Sicherheitsverordnung Dr. André Fischer sowie Vertreter der Institute für Virologie, Mikrobiologie, Hygiene, Arbeitssicherheit, AMZ, Rechtsabteilung und Gastlektoren/innen 8.15 bis 17.45 Uhr Designierte Projektleiter/innen (PL), die gentechnische Arbeiten unmittelbar planen, leiten oder beaufsichtigen wollen und designierte Beauftragte für die Biologische Sicherheit (BBS), die Aufgaben zur Sicherstellung der Sicherheit gentechnischer Arbeiten überwachen wollen und auch hierzu entsprechend beraten müssen, benötigen u.a. den Nachweis über den Besuch einer amtlich anerkannten Fortbildungsveranstaltung. Zielgruppe Wissenschaftliches Personal, welches zu Projektleitungen oder als Beauftragte/r für die Biologische Sicherheit nach GenTG bestellt werden soll oder welches seine Sachkenntnis auffrischen möchte Ziel Die Teilnahme an der zweitägigen amtlich anerkannten Fortbildungsveranstaltung bildet für alle qualifizierten Personen, die die Funktion als PL oder BBS auf dem Gebiet der Gentechnik übernehmen werden, eine der notwendigen Voraussetzungen zur amtlichen und bundesweit gültigen Anerkennung der Sachkunde. Den Teilnehmern/innen wird am Ende dieser Fortbildungsveranstaltung eine durch die zuständige Landesbehörde anerkannte Teilnahmebescheinigung ausgestellt, die in allen Bundesländern Gültigkeit besitzt. Zugangsvoraussetzungen Kenntnisse in klassischer und molekularer Genetik und praktische Erfahrungen im Umgang mit Mikroorganismen, Pflanzen oder Tieren, Grundkenntnisse der Immunologie und Mikrobiologie wünschenswert. Inhalte • Gentechnikrecht sowie internationale Regelungen zur Anwendung der Gentechnik • Arbeitsschutzregelungen • Seuchenrechtliche Vorschriften • Transport von biologischen Arbeitsstoffen • Sicherheitsaspekte im Umgang mit Organismen in der Gentechnik • Risikobewertung und Sicherheitseinstufung • Bau und Ausrüstung • Sterilisation, Desinfektion, Inaktivierung Kontakt [email protected] Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei TEL 030 450 576 666 41 berufsspezifische fachkompetenz • • Organisatorische Maßnahmen (Betriebsanweisung, Unterweisung, Aufzeichnungen) Sichere Arbeitsweise, bewusstes Handeln (Grundsätze der guten mikrobiologischen Technik) Methoden Vorträge, Diskussion Termin 26.09. - 27.09.2016 42 Code S / 0091 / 160926 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im Beschwerdemanagement-System der Charité Sibylle Niemeyer 08.30 – 15.45 Uhr Die Fortbildung informiert über Bedeutung, Ziel und Funktion des Beschwerdemanagements und die Struktur des Beschwerdemanagement-Systems der Charité. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte der Charité Ziel Die Veranstaltung liefert teilnehmerorientiert Instruktionen und Übungen für den professionellen Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen im beruflichen Alltag. Schwerpunkte bilden die Klientenerwartungen, Klientenzufriedenheit und das Feedback. Inhalte • Erwartungen, Zufriedenheit und Feedback von Patienten/innen • Auftreten, Verhalten, Kommunikation und die No-Gos im Stationsalltag • Bevor sich etwas „zusammenbraut“ – Irritation und Unzufrie denheit erkennen und professionell reagieren • Kommunikation und Handeln in Beschwerdesituationen • Spannungsgeladene Situationen entschärfen, deeskalieren • Umgang mit anspruchsvollen Patienten/innen und Angehörigen • Pufferfunktion des Pflegepersonals • Teamarbeit und gegenseitige Entlastung • Verantwortung der Leitungskräfte Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vortrag, Diskussion, exemplarisches praktisches Üben Termine 07.03. - 08.03.2016 23.06. - 24.06.2016 03.11. - 04.11.2016 Code K / 0008 / 160307 K / 0008 / 160623 K / 0008 / 161103 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 43 kommunikations- und methodenkompetenz Positiver Umgang mit Aggressionen das eigene Verhalten steuern Nicola Sakowski 08.30 – 15.45 Uhr Nach aggressiven Ausbrüchen von Patienten/innen, Angehörigen, Kollegen/innen und auch eigenen „Entgleisungen“ im Berufsalltag überlegen wir oft noch lange: Hätte die Situation anders laufen können? Was hat den Ärger und das aggressive Verhalten ausgelöst? Wie hätte ich mich anders verhalten können? Wie kann ich eine Eskalation verhindern? Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Im Vordergrund steht die Verbesserung des Arbeitsklimas durch offeneres Aussprechen des eigenen Standpunktes, der eigenen Interessen und der eigenen Gefühle. Die Teilnehmer/innen werden in der Veranstaltung erfahren, dass Konflikte im Vorfeld entschärft werden können, wenn das Verständnis und die Einfühlsamkeit für die anderen betroffenen Interaktionspartner/innen erhöht werden. Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Max. Teilnehmeranzahl 14 Teilnahmegebühr 390,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Entstehung aggressiver Situationen analysieren • Möglichkeiten zur Auflösung von verhärteten Fronten erarbeiten • Gezielte Übungen zu schwierigen Gesprächssituationen • Die kommunikative Kompetenz verbessern und die Selbst sicherheit erhöhen Methoden Kleingruppenarbeit, Rollenspiel mit praktischen Fallbeispielen aus dem Alltag Termine 24.05. - 25.05. und 27.06.2016 44 Code K / 0007 / 160524 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Training von sozialen Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Situationen Nicola Sakowski 8.30 - 15.45 Uhr Selbstsicherheit im Auftreten, um Interaktionssituationen im beruflichen Alltag konstruktiv zu gestalten, wird im beruflichen Kontext immer bedeutender. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Die Teilnehmer/innen lernen, das Verhalten in unterschiedlichen Situationen unter den drei im Training vorgestellten Aspekten zu differenzieren und zu kategorisieren sowie das eigene Verhalten in spezifischen und herausfordernden Situationen zu überprüfen und zu optimieren. Max. Teilnehmeranzahl 14 Inhalt Ausgehend von einem kognitiv-verhaltenstherapeutischen Erklärungsmodell menschlichen Verhaltens werden die Konzeption und die einzelnen Trainingseinheiten vorgestellt, die sich vor allem auf die Verbesserung der kognitiven und emotionalen Komponenten sozialer Handlungskompetenz beziehen. • Unterscheidung zwischen selbstsicherem und aggressivem Verhalten • Bedeutung von Selbstverbalisationen für die eigene Befindlichkeit • Verdeutlichung des eigenen Verhaltens sowie die Wichtigkeit der langfristigen gegenüber den kurzfristigen Konsequenzen menschlichen Handelns Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Aufbauend auf der Differenzierung dreier Situationstypen (Recht durchsetzen/selbstsicheres Verhalten in Beziehungssituationen/ Sympathie gewinnen) werden konkrete Situationen mit Videofeedback durchgespielt. Termin 26.09. - 27.09.2016 Code K / 0010 / 160926 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 45 kommunikations- und methodenkompetenz Fairness in der Zusammenarbeit Sibylle Niemeyer 08.30 – 15.45 Uhr Unfaires Verhalten kann zu Eskalationen führen und das Teamklima schädigen. Um Fairness in der Arbeit (wieder)herzustellen und zu pflegen und unfairem Verhalten keine Chance zu geben, ist die soziale Kompetenz aller Beteiligten gefordert. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Die Teilnehmer/innen erhalten Unterstützung für die soziale Kompetenz im Erkennen und Überwinden von destruktiven Verhaltensweisen, die das Arbeitsklima belasten und die Zusammenarbeit erschweren oder gar verderben. Gefördert wird die Achtsamkeit für ein faires Zusammenwirken im Arbeitsalltag. Inhalte • Wenn Respekt und Wertschätzung auf der Strecke bleiben Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen unfairen Verhaltens • Musterbildungen und ihre Auswirkungen erkennen • Unfairem Verhalten begegnen - korrektive Strategien • Die Zusammenarbeit fair gestalten - Fairness-Präferenzen und Eigennutz-Präferenzen • Fairness im Meistern von Konfliktsituationen Max. Teilnehmeranzahl 15 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Referat/Theorie-Input, Analyse und Erörterung von Fallsituationen, themenzentrierte Kleingruppenarbeit, exemplarisches praktisches Üben Termine 25.04. - 26.04.2016 21.09. - 22.09.2016 46 Code K / 0033 / 160425 K / 0033 / 160921 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Refresher-Programm Praxisanleitung Pädagogisches Gesprächstraining Wie führe ich kritische Gespräche? Jutta Pobbig 08.30 - 15.45 Uhr Das zentrale Anliegen des Refresher-Seminares ist es, die pädagogische Kompetenz der Akteure im Handlungsfeld der Praxisanleitung zu erweitern. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit abgeschlossener Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/ in, die als Praxisanleiter/in tätig sind Ziel Komplexe Anleitungssituationen erfordern ein pädagogisches Gesprächsverhalten, welches sowohl Verständnis, Konsequenz als auch Selbstverbalisation beinhaltet. Es gilt differenziert wahrzunehmen und diese Wahrnehmung in wenigen Sekunden über die Sprache zu versachlichen, um pädagogisch tätig werden zu können. Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Inhalte • Pädagogische und psychologische Konzepte der Kommunikation • Personenzentrierte Gesprächsführung • Simulationen kritischer Gespräche Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Praktische Übungen in der simulierten Anleitungssituation, Gruppenarbeit anhand von Fallbeispielen, strukturierte Beobachtung mit Reflexion, kollegiales Feedback Ansprechpartner Kay Sander TEL 450 576 508 FAX 450 576 961 E-Mail weiterbildung-praxisanleiter@ charite.de TerminCode 16.02.2016 K / 0048 / 160216 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 47 kommunikations- und methodenkompetenz Gesprächsführung und Moderation mit dem Schwerpunkt M&M Konferenz Jutta Pobbig, Dr. Marianne Rabe 09.00 – 16.15 Uhr Die Etablierung der M&M Konferenzen (Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz) an der Charité ist ein wichtiges Element auf dem Weg zu einem systematischen Risikomanagement. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der kritischen Nachbesprechung einzelner Pflege- und Behandlungsverläufe ist eine prozess- und ergebnisorientierte Moderation. Max. Teilnehmeranzahl 14 Inhalte • Ethische Aspekte in Falldiskussionen • Effektive / konfliktlösende Gesprächstechniken • Konsensorientiertes Vermitteln • Umgang mit Kritik • Situative, kurzfristige Deeskalationstechniken • Umgang mit Emotionen in der Moderation • Wertschätzende Haltung in Diskussionen Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit, Rollenspiel TerminCode 20.06. - 21.06.2016 K 0013 / 160620 48 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen Nicola Sakowski 08.30 - 15.45 Uhr Die Kommunikation mit Sterbenden stellt ein sensibles Interaktionsgeschehen zwischen allen Beteiligten dar. Können Bedürfnisse nicht verbalisiert oder verstanden werden, kann es zu einer Störung und somit zu einem Kontaktabbruch in der Dreiecksbeziehung Patient/in – Begleiter/in – Angehörige/r kommen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Um dies zu vermeiden und sicherer in der Gestaltung der Beziehung zu werden, sollen mögliche Kommunikationsmittel und -wege aufgezeigt und diskutiert werden. Inhalte • Die Bedeutung verbaler Kommunikation • Körpersprache wahrnehmen und verstehen können • Die Symbolsprache Sterbender • Umgang mit Sprachlosigkeit • Der eigenen und fremden Trauer begegnen können Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Gruppenarbeit, Gesprächsübungen an vorgegebenen und/oder eigenen Fallsituationen Termin 18.07. - 19.07.2016 Code K / 0002 / 160718 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 49 kommunikations- und methodenkompetenz Umgang mit Trauer in pflegerischen und medizinischen Berufen Andrea Martha Becker 08.30 - 15.45 Uhr Der Umgang mit Trauer ist oft mit einer tiefen Verunsicherung verbunden. Diese Verunsicherung wirkt sich auf uns aus - ob als Betroffene (durch den Tod von Langzeitpatienten/innen o.ä.) oder als Personen, die im Pflegealltag immer wieder mit der Trauer anderer zu tun haben. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe Ziel Trauer äußern zu können und zu dürfen, aber nicht zu müssen, ist eine notwendige Voraussetzung für unsere leibseelische Gesundheit und unsere innere Balance. In der Pflege sind wir immer wieder mit der Trauer von Angehörigen Sterbender oder Verstorbener konfrontiert, wissen aber oft nicht, wie wir den betroffenen Menschen begegnen, was wir tun oder nicht tun, sagen oder nicht sagen sollen. Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei In dieser Fortbildung werden Grundlagen vermittelt, die einen unterstützenden und konstruktiven Umgang mit Trauer ermöglichen. Inhalte • Was bedeutet es, im Zusammenhang mit dem Umgang mit Trauer professionell zu sein? • Was ist Trauer überhaupt und wozu ist sie gut? • Was erwarten Trauernde von mir und was erwarte ich von Trauernden? • Was ist tröstlich? • Wie gehe ich mit eigener Trauer im Beruf um? • Wie kann ich meinen eigenen Bedürfnissen und Grenzen gerecht werden? Methoden Impulsreferate, Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen Termin 22.09. - 23.09.2016 50 Code K / 0028 / 160922 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Eltern sind besondere Angehörige - Kommunikation in der Neonatologie und Pädiatrie Marion Glückselig, Kerstin von der Hude 08.30 - 16.00 Uhr Wenn ein Kind ins Krankenhaus kommt, geben Eltern zwangsläufig einen Teil ihrer Verantwortung an das ihnen unbekannte Personal ab. Da Eltern ihr Kind am besten kennen, leiden sie zum einen unter dem Abhängigkeitsverhältnis zum Personal und zum anderen unter der Tatsache, ihrem Kind nicht selbst helfen zu können. Pflegende betreuen also nicht nur die ihnen anvertrauten Patienten/innen, sondern begleiten ebenso die besorgten und hochbelasteten Eltern. Hier ist Verständnis für Beziehungs- und Entwicklungsprozesse von Vorteil. Zielgruppe Pflegende der Bereiche Neonatologie und Pädiatrie Ziel In dieser Fortbildung geht es neben dem Verständnis für die besondere elterliche Situation auch um das Erlangen von praktischem Handwerkszeug, damit potenzielle Konflikte frühzeitig erkannt und möglichst umgangen werden können. Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Inhalte • Pflegemodell von Hildegard Peplau • Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun • Gesprächshaltungen nach Carl Rogers Methoden Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit, Rollenspiel Termin 28.06.2016 Code K / 0044 / 160628 Kontakt [email protected] Als Ersatztermin für den 26.04.2016 TEL 030 450 576 666 51 kommunikations- und methodenkompetenz Trauerbegleitung in der Neonatologie Grundmodul Marion Glückselig, Kerstin von der Hude 08.30 - 16.00 Uhr Die Begleitung von trauernden Eltern ist ein unumgänglicher und wichtiger Aufgabenbereich im Arbeitsalltag auf einer neonatologischen Intensivstation. Eltern, deren Kind um die Geburt herum verstirbt, müssen zwei Herausforderungen bewältigen. Zum einen müssen sie eine Bindung zu ihrem Kind aufbauen und zum anderen müssen sie es oft gleichzeitig loslassen und sich mit seinem Tod auseinandersetzen. Dies ist ein eklatanter Unterschied zur Trauer bei Eltern von älteren Kindern, die bereits einen Platz in der Familie inne haben. Unabhängig von Raum und Zeit ist es notwendig, eine professionelle und qualitativ hochwertige Begleitung der betroffenen Familie anzustreben. Zielgruppe Mitarbeiter/innen von neonatologischen Intensivstationen Ziel Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen soll erarbeitet werden, wie betroffene Eltern sich fühlen und wie diese evtl. in einer solchen Ausnahmesituation agieren könnten. Es soll konzipiert werden, wie Pflegende Wege finden, im Kontakt mit den Eltern deren Bedürfnisse zu ermitteln und ein Verständnis für bestimmte elterliche Reaktionen zu entwickeln sowie adäquate Unterstützung und Begleitung anbieten zu können. In diesem Modul geht es darum Möglichkeiten aufzuzeigen, die es den Eltern erleichtern, in einem oft nur kurzen Zeitraum auch nach dem Tod des Kindes noch eine Beziehung zu diesem aufzubauen und in ihre Elternrolle hineinzuwachsen. Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Trauermodell nach Smeding • Wege und Möglichkeiten des Abschieds • Unterstützung im Aufbau einer tragfähigen Bindung zum Kind • Nachsorgeangebote für verwaiste Familien Methoden Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit Termine 24.02.2016 09.08.2016 52 Code K / 0045 / 160224 K / 0045 / 160809 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Trauerbegleitung in der Neonatologie Aufbaumodul Marion Glückselig, Kerstin von der Hude 08.30 - 16.00 Uhr Die meisten Frühgeborenen und kranken Neugeborenen versterben auf der Intensivstation und nicht zu Hause im Kreise der Familie. Umso wichtiger ist es deshalb allen Familienmitgliedern eine individuelle Annäherung an das sterbende oder verstorbene Kind sowie einen sich daraus entwickelnden individuellen Trauerprozess zu ermöglichen. Dafür ist es jedoch notwendig, sich in die Situation der betroffenen Familienmitglieder einzufühlen, sowie Berührungs- und Überforderungsängste so weit wie möglich abzubauen. Neben dieser Herausforderung wird das behandelnde Team immer wieder mit besonderen und belastenden Trauersituationen einer Familie konfrontiert. Dies macht einen achtsamen Umgang mit den persönlichen Ressourcen des Einzelnen und den Ressourcen des Teams unumgänglich. Zielgruppe Mitarbeiter/innen von neonatologischen Intensivstationen, die bereits am Grundmodul teilgenommen haben Ziel Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen sollen folgende Themen erarbeitet und vertieft werden: • Unterschiedliche Trauer betroffener Familienmitglieder • Wege und Möglichkeiten des Personals für einen stützenden Umgang mit ihnen im stationären Alltag • Ressourcenorientierte Handlungsstrategien des Personals im Umgang mit trauernden Eltern sowie der sorgsame Umgang mit den individuellen und teamspezifischen Ressourcen Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Trauermodell nach Lammer • Situation von trauernden Vätern, verwaisten Geschwistern, Großeltern • Situation verwaister Mehrlingseltern • Selbstsorge des Teams Methoden Theorie-Input, Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit Termine 03.05.2016 16.11.2016 Code K / 0451 / 160503 K / 0451 / 161116 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 53 kommunikations- und methodenkompetenz Kommunikations- und Telefontraining Waltraud Widmann 08.30 – 16.00 Uhr Professionell geführte Telefonate tragen zur Kundenzufriedenheit bei, sparen Zeit und beschleunigen damit die Arbeitsabläufe. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Ziel dieser Fortbildung ist, das Telefon wirksam nutzen zu können und die eigenen Fertigkeiten zur effektiven Gestaltung von Telefonaten zu verbessern. Insbesondere Telefonate mit als „schwierig“ erlebten Gesprächspartner/innen zukünftig souveräner und angemessener führen zu können, wird geübt. Max. Teilnehmeranzahl 15 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte Telefonate strukturiert führen • Die fünf Phasen eines Telefonates • Professionelles Weiterverbinden Das rhetorische Instrumentarium • Der erste Eindruck • Steuernde Gesprächstechniken • Körper und Stimme/Sprache Klimafaktoren am Telefon • Wortwahl: positiv formulieren • Adressatengerecht auf Kunden/innen reagieren Schwierige Situationen • Beschwerden und Reklamationen professionell begegnen • Auf schwierige Gesprächspartner/innen angemessen reagieren Methoden Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen und Gesprächstraining Termin 09.06. - 10.06.2016 54 Code K / 0039 / 160609 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Kulturelle Verschiedenheit erkennen und verstehen – Interkulturelle Kompetenz entwickeln Anne Wollenhaupt, Nadiye Aydin 09.00 – 17.00 Uhr Interkulturelle Kompetenz wird in unserem Arbeitsalltag immer wichtiger. Migration, Globalisierung und der damit einhergehende gesellschaftliche Wandel machen sich auch im Gesundheits- und Pflegebereich zunehmend bemerkbar und stellen Unternehmen und ihre Mitarbeitenden vor neue Herausforderungen. Interkulturelle Kompetenz befähigt dazu, mit den Bedürfnissen und Ansprüchen einer kulturell vielfältigen Patientenschaft angemessen umzugehen. Kulturelle Verschiedenheit wird dabei nicht nur erkannt, sondern in Ansätzen auch verstanden. So können wirkungsvolle Strategien für einen zufriedenstellenden Umgang und eine gelungene Kommunikation miteinander entwickelt werden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Ziel dieser Veranstaltung ist für kulturelle Verschiedenheit zu sensibilisieren sowie die eigene Interkulturelle Kompetenz zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Unsicherheiten und Dilemmata im Umgang mit Patientinnen und Patienten mit verschiedenen kulturellen Hintergründen sollen abgebaut werden. Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz? • Selbst- und Fremdwahrnehmung • Verbale und nonverbale Kommunikation und Interaktion im interkulturellen Kontext • Aus der Praxis lernen: Interkulturelle Kompetenz erfolgreich anwenden • Entwicklung von Handlungsstrategien anhand von Fallbeispielen Methoden Input, interaktive Übungen, Diskussionen, Gruppenarbeit anhand von Fallbeispielen, Erarbeitung von Handlungsstrategien für den Arbeitsalltag Termin 29.06.2016 Code K / 0111 / 160629 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 55 kommunikations- und methodenkompetenz Interkulturelles Arbeiten mit muslimischen Patienten/innen Hadice Ayhan, Murat Kilic 09.00 - 16.15 Uhr Diese Fortbildung soll den Teilnehmer/innen den Umgang mit muslimischen Patienten/innen und deren Angehörigen erleichtern. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Es werden die für den Berufsalltag notwendigen Basisinformationen über die Kultur des Islam vermittelt, z.B. Glaubensinhalte und Glaubenspraxis. Inhalte Die jeweiligen fachspezifischen Besonderheiten stehen im Vordergrund, wie • Bedeutung von Krankheit im Islam • Verhalten bei Untersuchungen • Verbotene Substanzen • Tod und Sterbebegleitung Max. Teilnehmeranzahl 18 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vorträge, Video, Diskussion. Dabei orientieren sich die Referenten/innen mit ihren Schwerpunkten an den Fragen der Teilnehmer/innen. Termin 02.09.2016 56 Code K / 0001 / 160902 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Umgang mit Fehlern Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur Melanie Jedlitschka, Dr. Nils Löber, Dr. Julia Rohe 09.00 – 16.15 Uhr Fehler gehören zu unserem täglichen Leben und Handeln; sie zu begehen ist unangenehm und frustrierend – aber es ist menschlich. Entscheidend ist, wie wir Risiken, Fehler und unerwünschte Ereignisse beurteilen und damit umgehen. Die Bereitschaft, sich mit Fehlern konstruktiv auseinanderzusetzen und als kreative Impulse für Veränderungen im Klinikalltag zu nutzen, wird im Rahmen dieser Fortbildung gestärkt. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen Ziel Ziel der Fortbildung ist es, Fehler als Chance zu begreifen und als Potential zur zukünftigen Fehlervermeidung und zur Ableitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen zu nutzen. Den Teilnehmer/innen werden Ansätze präsentiert, wie im Stationsalltag konstruktiv mit Fehlern oder unerwünschten Ereignissen umgegangen werden kann. Max. Teilnehmeranzahl 15 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Einführung in die Theorie des Fehlers: Zur Psychologie des Fehlermachens • Strategien zum Umgang mit Fehlern im Krankenhaus • Aspekte der konstruktiven Fehlerbewältigung • Methoden zur Fehlersensibilisierung auf Station Methoden Präsentation, Diskussion, Erfahrungsaustausch Termin 23.02.2016 15.09.2016 Code K / 0051 / 160223 K / 0051 / 160915 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 57 kommunikations- und methodenkompetenz Zeit- und Arbeitsorganisation Gabriele Haben 09.00 - 16.15 Uhr Die Arbeit in der Pflege erfordert von Pflegenden ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber den Patienten/innen – und auch sich selbst gegenüber. Alles unter „einen Hut“ bekommen zu wollen, ist oft aber gar nicht so einfach, die zeitlichen Spielräume schrumpfen mit den steigenden Anforderungen. Zielgruppe Pflegende aller Bereiche Ziel Die Teilnehmer/innen erwerben einen bewussteren Umgang mit Zeit und schaffen eine Verbindung zwischen effektiver und prioritätenorientierter Aufgabenbewältigung einerseits und persönlicher Zufriedenheit andererseits. Dieses Seminar beinhaltet eine Reflexion des bisherigen Umgangs mit Zeit, Kennenlernen und Erproben von Zeitmanagement-Instrumenten und eine Neuorientierung hin zu einem gelasseneren Umgang mit Zeit. Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Max. Teilnehmeranzahl 14 Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Unser Zeitverständnis im Wandel der Geschichte • Analyse von Störungen und Arbeitsgewohnheiten • Aus dem Instrumentenkoffer • Anwendung der verschiedenen Zeitmanagementtechniken und Auswertung • Prioritätenorientierte Planung • Das Planen von Veränderungen Methoden Vortrag und Diskussion, Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit Termin 15.09. - 16.09.2016 58 Code K / 0004 / 160915 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Zeit- und Arbeitsorganisation Gabriele Haben 09.00 - 16.15 Uhr Wer kennt nicht das Gefühl, dass die Zeit „zwischen den Fingern zerrinnt“! Durch immer verdichtetere Arbeitsabläufe entsteht eine Art Zeitnotstand, und jeden Morgen beginnt ein neuer Wettlauf mit der Zeit. Da stellt sich die Frage, wie Einfluss genommen werden kann. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Verwaltung, Führungskräfte aller Berufsgruppen Ziel Im Seminar werden klassische Methoden und Techniken der Zeitund Arbeitsplanung übermittelt. Fragen der Priorisierung und Delegation werden thematisiert und Wirkungsfaktoren für den effizienten Umgang mit Zeit beleuchtet, Zeitmanagement-Instrumente zur Optimierung vorgestellt und erprobt. Inhalte • Unser Zeitverständnis im Wandel der Geschichte • Analyse von Störungen und Arbeitsgewohnheiten • Aus dem Instrumentenkoffer • Anwendung der verschiedenen Zeitmanagementtechniken und Auswertung • Prioritätenorientierte Planung • Das Planen von Veränderungen Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vortrag und Diskussion, Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit Termin 03.03. - 04.03.2016 Code K / 0444 / 160303 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 59 kommunikations- und methodenkompetenz Beratungskompetenzen in der Pflege Nicola Sakowski 08.30 – 15.45 Uhr Der Bedarf an Beratung von Patienten/innen und Angehörigen durch Pflegende nimmt stetig zu. Beratung in der Pflege ist seit einigen Jahren in den Berufsgesetzen und in den nationalen Expertenstandards verankert. Die Umsetzung eines geplanten Beratungsgesprächs benötigt gezieltes Wissen und Kompetenzen über die Methoden und die Gestaltung von Beratungsgesprächen. Zielgruppe Pflegende aller Bereiche Ziel Die Teilnehmer/innen erhalten Grundlagen und Kompetenzen für die erfolgreiche Umsetzung ihres Beratungsgesprächs. Inhalte • Was bedeutet Beratung in der Pflege? • Welche Kompetenzen sind erwünscht? • Welche Beratungsansätze- und methoden gibt es? • Welche Ansätze sind sinnvoll für die Pflege? • Wie kann ein Beratungsgespräch als Prozess gestaltet werden? Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Theoretischer Input, Arbeit mit Fallbeispielen, Üben von Beratungsgesprächen Termin 04.07. - 05.07.2016 60 Code K / 0036 / 160704 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Psychohygiene Die Gesunderhaltung der Seele Andrea Martha Becker 08.30 – 15.45 Uhr Die Seele der Pflegenden braucht besondere Pflege! In einem psychisch und mental immer anspruchsvoller werdenden Berufsalltag wird ein Know-how für die Gesundherhaltung der Psyche von Pflegenden immer bedeutsamer. Zu den steigenden Anforderungen an die seelische Stabilität im Umgang mit kranken und pflegebedürftigen Menschen kommen auch die gesellschaftlichen Veränderungen wie demografischer Wandel und Arbeitsverdichtung hinzu. Nicht zufällig wurde das sog. Burnout-Syndrom zuerst bei Pflegekräften beschrieben. Zielgruppe Pflegende aller Bereiche Ziel Die Teilnehmer/innen können psychische Stress- und Überlastungssituationen im pflegerischen und medizinischen Alltag besser einschätzen und kennen Methoden zur Selbsthilfe und zur Gesunderhaltung der Seele. Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Information folgt in der Einladung Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Worin bestehen die besonderen psychischen Herausfor derungen im pflegerischen und medizinischen Alltag? • Wie entsteht Stress? • Welche Dynamik führt zu Burnout? • Welche Störungen psychischer Elementarfunktionen gibt es, die auf Überlastung hinweisen? • Welche Hilfen zur Selbsthilfe gibt es? • Welche Methoden gibt es, mich selbst nachhaltig zu stabilisieren? • Was fördert meine Freude am Leben und am Beruf? Methoden Gruppenarbeit, Einzelarbeit, anregende und entspannende Übungen, Releasing Termin 18.02. - 19.02.2016 Code K / 0037 / 160218 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 61 kommunikations- und methodenkompetenz Intervention und Prävention von häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen Klara-Maria Hemmert-Seegers 08.30 – 16.00 Uhr > Gewalt in Paarbeziehungen stellt ein zentrales Gesundheitsrisiko für Frauen und deren Kinder dar. < (WHO 1996) Zielgruppe Pflegende, Multiplikatoren/innen der Gesundheitsversorgung, Ärzte/innen, MTA, Hebammen, Sozialarbeiter/innen und andere Interessierte Ziel Das Training fördert die Sensibilisierung zur psychischen und physischen Gewaltproblematik in der Partnerschaft. Sie erwerben Fakten und Fachwissen sowie Hintergründe über das Ausmaß, die Formen und die Dynamik von Gewaltbeziehungen. Das Training erweitert die Handlungskompetenz durch Kenntnisse zum gegenwärtigen Stand der Interventionsmöglichkeiten und der S.I.G.N.A.L. Handlungsschritte für gewaltbetroffene Personen und deren Kinder als (Mit-)Betroffene. Inhalte • Geschlechtsbezogene Zahlen und Fakten zu Gewalt in Paarbeziehungen • Hintergrundwissen zu Gewalt in Paarbeziehungen • Gewalt und gesundheitliche Folgen • Kinder als (Mit-)Betroffene • S.I.G.N.A.L. Handlungsschritte • Externe/interne Unterstützungssysteme Methoden Kurzvorträge, Fallbeispiele, Gesprächsübungen Termin 18.02.2016 62 Hinweis Bei Anfrage wird für die einzelnen Centren/Stationen der Charité eine bedarfsorientierte Kurzschulung zur Thematik angeboten. Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Ansprechpartnerin Sabine Jenner TEL 450 577 255 E-Mail [email protected] Code K / 0050 / 160218 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 kommunikations- und methodenkompetenz Schulung zum/zur internen Auditor/in Paul Schran 09.00 - 16.30 Uhr Das Audit (Lateinisch audire = anhören) ist ein Prozess, bei dem einzelne Organisationseinheiten (z.B. Klinikbereiche) von einem/r oder mehreren Auditoren/innen besucht und bewertet werden. Beim Einrichten, Zertifizieren und Aufrechterhalten von Managementsystemen (z.B. nach DIN EN ISO 9001:2015) spielen Audits eine wichtige Rolle. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Charité, die Aufgaben im Rahmen des QM übernehmen Ziel In der dreitägigen Schulung erhalten die Teilnehmer/innen das notwendige Rüstzeug, um eigenständig interne Audits zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren. Aufbauend auf ihrem Grundlagenwissen zur DIN EN ISO 9001:2015 werden einzelne Kapitel der Norm sowie der DIN EN ISO 19011 (Leitfaden für Audits) vertieft. Neben den theoretischen Grundlagen stehen praktische Übungen und das Entwickeln des Rollenverständnisses von internen Auditoren im Vordergrund. Eine Bereitschaft zur Teilnahme an den internen Audits an der Charité im Rotationsprinzip wird vorausgesetzt (nähere Informationen hierzu auf der Webseite bzw. bei den Ansprechpartnern/innen vom zentralen Qualitätsmanagement). Inhalte • Grundlagen der DIN EN ISO 9001:2015 / 19011 • Rollenverständnis des/r Auditors/in • Auditprogramm • Auditplanung • Auditdurchführung • Auditbewertung • Review Max. Teilnehmeranzahl 22 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Informationen http://intranet.charite.de/qm/projekte/zentrale_projekte/interne_audits_an_der_charite/ Ansprechpartner/in Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement Kristine Schmidt E-Mail [email protected] Methoden Vorträge, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Partnerarbeiten Termin 07.09. - 09.09.2016 Voraussetzungen Vorerfahrungen beim Aufbau von QM-Systemen/QM-Dokumentation sowie Grundlagenwissen der DIN EN ISO 9001:2015 Ralph Berger E-Mail [email protected] Code K / 0049 / 160907 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 63 kommunikations- und methodenkompetenz DIN EN ISO 9001:2015 für interne Auditoren/innen Paul Schran 08.30 - 15.45 Uhr Die DIN EN ISO 9001:2015 ist eine in Industrie und Dienstleistungsgewerbe häufig angewendete Norm, die eine Grundlage für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen darstellen kann. Die branchenneutral formulierten Anforderungen lassen einerseits eine Anwendung in vielen Arbeitsgebieten zu, erfordern andererseits häufig eine „Übersetzung“ der Anforderungen; so auch in der Gesundheitsbranche. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Charité, die künftig Aufgaben im Rahmen des QM übernehmen Ziel Das Seminar soll die Teilnehmer/innen in die Lage versetzen, die Inhalte der DIN EN ISO 9001:2015 in einem kurzen Überblick kennenzulernen und einen Einblick darüber geben, was dies im Einzelnen für das Qualitätsmanagementsystem im Krankenhaus bedeutet. Insbesondere soll das Seminar als optionale Vorbereitung für die Teilnehmer des Kurses „Schulung zum/r internen Auditor/in“ dienen. Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Max. Teilnehmeranzahl 22 Teilnahmegebühr für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte Vorstellung der Hauptkapitel der DIN EN ISO 9001:2015 • Kap. 5: Verantwortung der Leitung • Kap. 6: Personelle Ressourcen • Kap. 7: Produktrealisierung • Kap. 8: Messung, Analyse und Verbesserung Methoden Diskussion, Vortrag, Partnerarbeit TerminCode 06.09.2016 K / 0049 / 160906 64 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Programm für Führungskräfte der Charité In den Führungskräfteseminaren und -trainings werden die Führungskompetenzen für die anspruchsvollen Führungsaufgaben gezielt erweitert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen befähigt werden, sich selbst und andere erfolgreich und motivierend zu führen. Führungskräfteseminare und –trainings (Auswahl): • Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte • Refresher Management- und Führungskompetenzen für Ober ärztinnen und Oberärzte – Bereich nonverbale und verbale Kommunikation und effektive Konfliktlösungsstrategien • Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen • Führen mit Zielen • Führungskompetenzen für Stationsleitungen - Professionelle Grundhaltung und effektive Kommunikation • Kollegiale Beratung für Stationsleitungen • Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte Alle Angebote finden Sie auf den Seiten S. 66 - S. 86. Weitere Angebote 2016*: • Refresher Management- und Führungskompetenzen für Ober ärztinnen und Oberärzte – Bereich Controlling (NEU), 1/2-tägiges Seminar • Kommunikation Stationsleitungen und Stellvertretende Stations leitungen (NEU), 2-tägiges Seminar (wird angeboten, S. 76) • Demografiegerechtes Führen (NEU), 1-tägiges Seminar (wird ange boten, S. 78 ) *Diese Angebote befanden sich zum Redaktionsschluss in Planung und sind daher nicht im gedruckten Bildungsprogramm 2016 aufgenommen. Detaillierte Informationen zu diesen und weiteren Angeboten finden Sie auf der Webseite der Gesundheitsakademie. Kontakt [email protected] Ansprechpartnerinnen Sonja Winkler TEL 030 450 576 493 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] Cornelia Wind TEL 030 450 576 341 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] TEL 030 450 576 666 65 Führungskompetenz Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Prof. Dr. Ulrich Frei, Jörg Killinger, Marc Deffland, Dr. Daniel Kaup, Dr. Marianne Rabe, Dr. Sibylle Semmler, Dr. Peter Tinnemann, Prof. Dr. Dr. Daniel Wichelhaus Die Übertragung der Position der Oberärztin/des Oberarztes bedeutet die Übernahme einer besonders herausgehobenen Verantwortung. Die Aufgabe erfordert nicht nur wissenschaftliche und medizinische Expertise, sondern auch kommunikative und Managementkompetenzen. Die wirtschaftliche Lage der Klinik und die Systematik der Krankenhausfinanzierung erfordern ebenfalls spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. Ziel Das Kompetenztraining ermöglicht den Teilnehmer/innen, die neue Aufgabe als organisations-, personal- und budgetverantwortliche/r Oberärztin/Oberarzt besser zu kennen und zu gestalten. Die Teilnehmer/innen erlangen Kenntnisse und mehr Souveränität in der praktischen Anwendung der relevanten Managementinstrumente. Inhalte Modul I: Organisations- und Personalverantwortung (3 Tage) 08.30 – 17.00 Uhr Zielgruppe Zukünftige Oberärztinnen und Oberärzte Max. Teilnehmeranzahl 18 Veranstaltungsort Information erfolgt in der Einladung Teilnahmegebühr 2.500,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt • Relevante theoretische Grundlagen und Modelle zum Thema Führen und Management • Führung durch Klarheit • Effektive Kommunkation in der Führungsrolle • Offener Umgang mit Konflikten und spezifische Gesprächs werkzeuge in der Kommunikation mit schwierigen Partnern • Gestaltung von Informations- und Kommunikationswegen • Ziel- und mitarbeiterorientierte Führungsinstrumente • Grundsätze und Ziele betriebswirtschaftlich orientierter Mitarbeiterführung und -förderung • Persönliche Ziele, Stärken und Schwächen mit dem Ziel der selbstkritischen Einschätzung der eigenen Führungsfähigkeit • Reflexion des ethischen und persönlichen Bezugsrahmens des eigenen Handelns, aber auch der Rahmenbedingungen existierender ärztlicher Führungsmodelle Termin 26.10. - 28.10.2016 / 15.11. + 16.11.2016 66 Kontakt [email protected] Code F / 0016 / 161026 TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Modul II: Budgetverantwortung und Controlling (2 Tage) • Gesundheitsökonomische Faktoren und ihr Einfluss auf Mitarbeiter/innen und Patienten/innen • Finanzierung und Abrechnungssysteme DRG und die Besonder heiten von Universitätskliniken (Forschungsförderung etc.) • Steuerungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zur Optimierung der Einnahmesituation • Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung: Kosten– und Leistungsrechnung, Deckungsbeitragsrechnung etc. • Abrechnungssystem und Abbildung medizinischer Leistungen • Medizincontrolling: Verständnis für wirtschaftliches Handeln in Universitätskliniken • Kennziffern kennen, verstehen und Konsequenzen daraus ableiten können • Compliance Methoden Kurzpräsentationen, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallstudien, praktische Übungen, Rollenspiele, Planspiel Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 67 Führungskompetenz Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Bereich nonverbale und verbale Kommunikation und effektive Konfliktlösungsstrategien Jörg Killinger 14.00 – 17.15 Uhr In diesem Refresherseminar haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, ihre als Oberärztin/Oberarzt erworbenen Kompetenzen im Bereich Konfliktlösung und dem Lösen komplexer Gesprächssituationen zu vertiefen sowie zu erweitern. Zielgruppe Oberärztinnen und Oberärzte, die die Fortbildung Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte (vormals Curriculum Ärztliche Führung) erfolgreich beendet haben Ziel Auffrischung und Vertiefung der vorgestellten Techniken und Verhaltensmuster aus dem Abschnitt Führung und Erarbeitung effektiver mentaler Techniken zur Konfliktlösung sowie ein bewussterer Umgang mit nonverbaler Kommunikation. Inhalte Vertiefend auf die im Abschnitt Führung vorgestellten Techniken und Verhaltensmuster werden weitere effektive und differenzierte Verhaltensstrategien im Konfliktfall und in komplexen Situationen im stationären Alltag vorgestellt und praxisorientiert durchgesprochen. Zum einen werden die Lösungsansätze aus dem Führungsabschnitt noch einmal angesprochen und zum anderen neue Erkenntnisse zur Konfliktlösung erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt des Refresherseminars wird in der mentalen Steuerung von komplexen Gesprächssituationen sowie im bewussteren Einsatz der nonverbalen Kommunikation liegen. Max. Teilnehmeranzahl 18 Veranstaltungsort Information erfolgt in der Einladung Teilnahmegebühr 80,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt Methoden Impulsreferat, Fallbesprechungen und Übungen zur mentalen Kontrolle und zum bewussteren Umgang mit dem Körper / der Körpersprache, Diskussion TerminCode 23.06.2016 F 0161 / 160623 68 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen Liane Dannenberg-Schütte 08.30 – 16.30 Uhr Im Fokus dieses Seminars stehen ziel- und lösungsorientierte Gespräche in Einzel- und Gruppensituationen. Dazu gehören Fragetechniken, strukturierende Interventionen, Feedback-Spielregeln und auch die Dokumentation der Gesprächsergebnisse. Zielgruppe Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Die Teilnehmer/innen entwickeln eine ergebnis- bzw. ressoucenorientierte Haltung, um in jeder Art von Mitarbeitergespräch klar und wertschätzend zu kommunizieren und den Dialog zu befördern. Sie finden individuelle Ansätze, mit entstehenden Gefühlen professionell umzugehen und als kritisch empfundene Gesprächssituationen souverän zu meistern. Dadurch können sie ihr persönliches Kommunikations- und Führungsverhalten optimieren und zur Lösungsorientierung in ihren Teams und Abteilungen beitragen. Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte Rollenhandeln • Leitung von Gesprächen in der Führungsrolle Haltungen im Gespräch • Vom Problem zur Lösung • Professioneller Umgang mit Emotionen • Klärung der Ziele und der angestrebten Ergebnisse Einsatz kommunikativer Werkzeuge zur Gesprächsführung • Kommunikationsinstrumente • Feedback • Dialog Gespräche mit einzelnen Mitarbeitern/innen • Gesprächsstruktur • Vor- und Nachbereitung • Bewältigung von Komplikationen Termine 27.04. - 28.04.2016 12.09. - 13.09.2016 Code F / 0029 / 160427 F / 0029 / 160912 (Terminänderung: anstelle 13. und 14.09.2016) Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 69 Führungskompetenz Mitarbeitergespräche im Team • Effektive Besprechungen • Visualisierungshilfen • Umgang mit unterschiedlichen Teammitgliedern Methoden Theorie-Input, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Fallstudien, Gesprächsübungen, Sammeln von Lernpunkten, Transferplanung 70 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Rückkehr- und Fehlzeitengespräche erfolgreich führen Rita Jenewein 08.30 - 16.00 Uhr Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter/ innen sind für die Effizienz und Qualität der Arbeit aller Funktionsgruppen in der Charité von zentraler Bedeutung. Eine wesentliche Führungsaufgabe liegt in der Wiedereingliederung rückkehrender Mitarbeiter/innen aus Sonderurlaub, Elternzeit oder Krankheit. Zielgruppe Führungskräfte aller Hierarchieebenen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Die Fortbildung ermöglicht Führungskräften, Rückkehr- und Fehlzeitengespräche situationsgerecht zu führen. Sie erlangen Souveränität, Sicherheit und Selbstverständnis in der praktischen Anwendung des Stufenplans der Rückkehr- und Fehlzeitengespräche. Die Führungskräfte sind in der Lage, die Wiedereingliederung nach Sonderurlaub, Elternzeit oder Krankheit zu fördern und bei Bedarf weitere Schritte zur Problemlösung zu vereinbaren. Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Grundlagenwissen zur betrieblichen Gesundheitsförderung • Stufenkonzept der Charité und Abgrenzung zum BEM • Interventionen der Führungskräfte • Prinzipien der Gesprächsführung und praktisches Training Methoden Präsentationen, Diskussion, Einzel-/Gruppenarbeit, Rollenspiel TerminCode 01.12. - 02.12.2016 F / 0013 / 161201 Kontakt [email protected] Ersatztermin für 04.04. - 05.04.2016 TEL 030 450 576 666 71 Führungskompetenz Führen mit Zielen Liane Dannenberg-Schütte 08.30 - 16.30 Uhr Im Frühjahr 2009 hat der Vorstand der Charité der unternehmensweiten Einführung des Managementinstrumentes „Führen mit Zielen“ zugestimmt. Auf der Basis der Dienstvereinbarung und des Leitfadens soll das Konzept unternehmensweit umgesetzt werden. Zur Unterstützung und Qualifizierung der Führungskräfte bieten wir ein zweitägiges Training an. Zielgruppe Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Die Fortbildung bietet Führungskräften die Gelegenheit, das Konzept „Führen mit Zielen“ im Detail kennenzulernen und Chancen und Risiken zu reflektieren. Wesentliche Bestandteile der Fortbildung sind Training von Gesprächssituationen und das Formulieren von konkreten und messbaren Zielen. Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Inhalte • Ziele und Inhalte des Konzeptes „Führen mit Zielen“ • Chancen und Risiken des Managementinstruments • Tipps zur Gesprächsführung und Kommunikation • Feedback geben und erhalten • Gesprächssequenzen vorbereiten, durchführen und auswerten Max. Teilnehmeranzahl 12 Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Kurzpräsentationen, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Übungen und Rollenspiele Termine 12.01. - 13.01.2016 16.06. - 17.06.2016 13.10. - 14.10.2016 72 Code F / 0015 / 160112 F / 0015 / 160616 F / 0015 / 161013 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Führungskompetenzen für Stationsleitungen Professionelle Grundhaltung und effektive Kommunikation Marjoke Westen 09.00 – 16.30 Uhr Eine professionelle Grundhaltung beinhaltet die Bereitschaft und die Fähigkeit, sich individuell im Hinblick auf die Anforderungen des Pflegeberufs zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Wertschätzende Kommunikation, soziale Kompetenz, effektives Feedback, verbindliche Umsetzung von Absprachen, konstruktiver Umgang mit Konflikten und gutes (interprofessionelles) Teamwork sind elementare Grundlagen für erfolgreiche (Mitarbeiter-)Führung. Zielgruppe Stationsleitungen Ziel Diese Fortbildung wendet sich an Stationsleitungen, die bezüglich Kommunikation und Teamarbeit eine Schlüsselrolle innehaben. Zur Nachhaltigkeit der Fortbildung gehören die Umsetzung von neuen Erkenntnissen und das Reflektieren der Umsetzung. Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 390,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Entwicklung einer stationsübergreifenden, verbindlichen und respektvollen Kommunikation • Verstehen und Erlernen der Kunst des Feedbacks (im Pflege team und im interprofessionellen Team) • Wertschätzende Kommunikation als Qualitätsziel (fair und mit gegenseitiger Achtung und Respekt) • Interprofessionelle Teamzusammenarbeit „auf Augenhöhe“ • Klarheit und Transparenz bzgl. Selbstverständnis des Pflegeberufs • Fähigkeit, die Ziele der Pflege in Worte zu fassen • Stationsinterne Innovationen (Ablaufoptimierungen, Koopera tionen, Verbindlichkeit) voranbringen können • Erlernen neuer Handlungskompetenzen bzgl. Initiierung und Durchführung „kleinerer“ Änderungsprojekte Methoden Theoretische Erläuterungen, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Reflektionsübungen, Rollenspiele Termin Code 12.04. - 13.04. + 23.06.2016 F / 0040 / 160412 13.10. - 14.10. + 25.11.2016 F / 0040 / 161013 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 73 Führungskompetenz Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Liane Dannenberg-Schütte, Cornelia Wind 09.00 - 12.00 Uhr Erfahrene Führungskräfte wie auch Newcomer in der Führungsposition kommen immer wieder in Situationen, in denen sie Schwierigkeiten bewältigen müssen und dazu ihr Vorgehen sehr sorgfältig abzuwägen haben. Manchmal reicht das Selbst-Coaching hier nicht aus. Erst der Austausch mit Anderen in ähnlicher Funktion verhindert, dass bestimmte Belastungen ausufern und ermöglicht, geeignete Lösungswege zu entwickeln. Zielgruppe Stationsleitungen der Charité Ziel Führungskräfte erlangen nicht nur Klärungshilfe und Unterstützung zum Finden machbarer und rollengemäßer Lösungswege. Die Gruppe entwickelt ein strukturiertes Umgehen mit besonderen Fragestellungen aus dem Stationsalltag, die Führungskräfte erleben Solidarität und wechselseitige Unterstützung auf der Führungsebene, erweitern ihren Horizont über den Blick auf die eigene Station hinaus und stärken ihre Vernetzung untereinander. Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Ablauf Der Startworkshop vermittelt die Methode der kollegialen Beratung, zeigt mögliche Themenfelder auf und unterstützt bei der Gruppenbildung von sechs bis acht Teilnehmer/innen pro Gruppe. Diese treffen sich anschließend als Gruppe in einem gemeinsam abgesprochenen Rhythmus zur kollegialen Beratung (Empfehlung: Treffen alle vier bis sechs Wochen, zwei– bis dreistündige Treffen). Der Prozess der kollegialen Beratung wird in der Anfangsphase bis zu dreimal durch die Dozentinnen begleitet. Termin Startworkshop 07.04.2016 Code F / 0022 / 160407 Weitere Termine auf Anfrage 74 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Inhalte Die Inhalte ergeben sich individuell aus den aktuellen Anliegen der Beteiligten. Dies können zum Beispiel sein: • Eine schwierige Situation mit einem/r Mitarbeiter/in • Unklarheit im Vorgehen in einer komplexen Situation • Handlungsoptionen zur Teamentwicklung • Konflikte in Gruppe oder Team • Die eigene Haltung und Work-Life-Balance in der Rolle • Vorbereitung eines komplizierten oder als unangenehm erlebten Gesprächs Methoden Die Fallbearbeitung erfolgt anhand der konkreten Situationsbeschreibung einer der teilnehmenden Personen und durchläuft einen strukturierten Gesprächsprozess. Der/die Fallgeber/in behält dabei stets seine/ihre Selbstverantwortung für das eigene Führungshandeln. Alle Inhalte aus der Arbeit der Gruppe werden vertraulich behandelt. Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 75 Führungskompetenz NEU „Zu zweit ist Führen schöner“ Führungskräfte-Seminar für Stationsleitungen Edith Preuß 09.00 - 16.30 Uhr Gute, wirksame Führung erfordert einen kontinuierlichen Führungsprozess - auch wenn die (erste) Führungskraft mal nicht anwesend ist. Durch eine gemeinsame Führung und die Nutzung der jeweiligen Fähigkeiten der unterschiedlichen Führungspersönlichkeiten können Führungsthemen effizienter und nachhaltiger bearbeitet werden. Dies gelingt, wenn die Rollen, Aufgaben und Verantwortungsbereiche klar erkennbar und akzeptiert sind. Dazu gehört auch respekt- und vertrauensvoll mit unterschiedlichen Rollenerwartungen, möglichen Loyalitätskonflikten souverän umgehen zu können. Zielgruppe Stationsleitungen und ihre Stellvertretenden Stationsleitungen Ziel Die Teilnehmer/innen reflektieren die eigene Rolle und Aufgabenteilung, um gemeinsam eine Balance zwischen Eigenständigkeit und dem gemeinsam Sichtbarwerden als Führungsteam zu finden. Sie definieren ihren Gestaltungsraum, um Führung als Einheit nach Außen umsetzen zu können. Nach einer fundierten Analyse eigener Stärken nutzen die Teilnehmer/innen gezielt die Unterschiedlichkeit ihrer Führungspersönlichkeit und nutzen den Wert eines konstruktiven Feedbacks. Inhalte • Entwicklung einer kompetenten und effektiven Führung als Einheit („Wir ziehen an einem Strang“) • Sie lernen sich selber und gegenseitig noch besser mit ihrer Führungspersönlichkeit und ihren Potenzialen kennen • Entwicklung eines gemeinsamen Leitungsverständnisses, Defini tion einer „transparenten Zusammenarbeit auf Augenhöhe“ • Umgang mit divergierenden Werten und Erwartungen • Sie reflektieren Ihre bisherige Zusammenarbeit und definieren für sich Ziele Ihrer gemeinsamen Weiterentwicklung (Rollen und Prozesse) • Sie lassen sich von den Erfahrungen und Ideen der anderen Teilnehmer/innen anregen Termin 29.11. - 30.11.2016 76 Voraussetzungen Gemeinsame Teilnahme von Stationsleitung und ihrer Stellvertretenden Stationsleitung Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Input, Einzel- und Gruppenarbeit, Diagnosetools zur Selbstreflexion, Workshopphasen für den direkten Praxistransfer Code F / 0041 / 161129 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte Ina Frixel, Volker Nurk 09.00 - 16.30 Uhr Belastende Arbeitssituationen sowie auch Lebensumstände können Erschöpfungszustände hervorrufen und stellen Arbeitnehmer/innen vor vielerlei Herausforderungen. Ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld sowie fachlicher Kompetenz und Verantwortung wird im beruflichen Alltag sowohl von Mitarbeiter/innen als auch von Führungskräften erwartet. Vorgesetzte haben eine Schlüsselrolle in Bezug auf gesundheitliche Prävention, stehen aber oft selbst an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Zielgruppe Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel • Sensibilisierung für die Erkennung von Burnoutsymptomen • Stressfaktoren identifizieren und vorbeugen • Aktivierung von Ressourcen zur Burnoutprävention • Ausbalancieren der verschiedenen Arbeits- und Lebensbereiche (Work-Life-Balance) • Mitarbeiter/innen begleiten und stärken, auch nach Burnout In dieser Fortbildung werden die eigenen Bedürfnisse und Gefühle in den Vordergrund gestellt und mit diesem Wissen belastende Arbeitssituationen neu betrachtet, um nicht zuletzt die eigene Arbeitsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt Inhalte • Theoretisches Wissen zu Burnout und Stress • Persönliche Stressfaktoren erkennen, verstehen, bewältigen • Individuelle Ressourcen erarbeiten und reflektieren • Informationen zu Antreiberkonzepten und Risikofaktoren • Selbstfürsorge und Burnoutprophylaxe • Mitarbeiterfürsorge • Umgang mit betroffenen Mitarbeiter/innen Methoden Praktischer Workshop mit Selbsterfahrungsanteilen, theoretischer Input, Systemische Methoden, Kleingruppenarbeit Termin 08.09. - 09.09.2016 Code F / 0038 / 160908 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 77 Führungskompetenz NEU Demografiegerechtes Führen Carola Pust 09.00 - 16.30 Uhr Demografiegerechtes Führen – eine neue Mode oder Chance, das Potenzial älterer Beschäftigter situationsgerecht zu nutzen? Zielgruppe Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung Demografiegerechtes Führen heißt, den unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen der jeweiligen Altersgruppen differenziert gerecht zu werden und so die größtmögliche Leistung und Zufriedenheit zu erreichen. Aufgrund der demografischen Entwicklung sind hier spezifische Kenntnisse für Führungskräfte unerlässlich, Ziel Als Führungskraft die Motivation und Arbeitsfähigkeit älterer Beschäftigter erhalten und die spezifischen Kompetenzen und Erfahrungen nutzen ohne die Jüngeren zu entmutigen. Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Inhalte • Demografische Entwicklung • Age Bewusstsein in der Unternehmenskultur • Altersgerechtes Führen: - Motivation, Qualifikation und Bindung älterer Mitarbeiter/ innen - Gesundheitsmanagement, insbesondere Sicherung von Arbeitsfähigkeit und Gesundheit älterer Arbeitnehmer/innen - Prävention • Mixed Teams: - Stärken und Bedürfnisse unterschiedlicher Generationen Methoden Kurzpräsentationen, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Übungen und Rollenspiele Termin 26.10.2016 78 Code F / 0042 / 161026 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Führen und Leiten von Gruppen und Teams Markus Donat 09.00 – 16.15 Uhr Für das Führen und Leiten von Gruppen und Teams gibt es sinnvolle Methoden und Techniken, die diese Aufgabe erleichtern. Zielgruppe Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Die Teilnehmer/innen lernen unterschiedliche Modelle und Methoden der Leitung und Führung von Gruppen und Teams kennen und werden verschiedene Techniken und Hilfsmittel erproben, um sie später in ihren beruflichen Kontext zu integrieren. Inhalte • Herstellung eines motivierenden Arbeitsklimas • Professionelles Führen von Kollegen/innen und Teams • Zielorientiertes Moderieren von Diskussionsrunden • Steuern von Gruppen und Teams als „alltägliches Handwerkszeug“ • Erkennen der eigenen Führungspersönlichkeit Max. Teilnehmeranzahl 15 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 360,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Input zu Techniken, praktische Übungen, Partner- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Transferübungen Termine 29.02. – 01.03.2016 21.09. – 22.09.2016 Code F / 0001 / 160229 F / 0001 / 160921 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 79 Führungskompetenz Moderationstraining für Führungskräfte Liane Dannenberg-Schütte 09.00 - 17.00 Uhr Besprechungen sind oft trotz großen Zeitaufwands nicht so ergebnisreich, wie alle Beteiligten es sich gewünscht hätten. Zielgruppe Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Die Teilnehmer/innen erlernen den Einsatz von Methoden der Vor- und Nachbereitung, Moderation und Visualisierung für ein ergebnis- und umsetzungsorientiertes Arbeiten in respektierender Gesprächsatmosphäre. Inhalte • Vorbereitung: Besprechungsplan und Tagesordnung • Rolle und Aufgaben des/r Moderators/in • Techniken der Moderation und des Visualisierens - Phasen des Kontaktprozesses im Besprechungsverlauf • Entschärfen schwieriger Situationen • Wege zur Entscheidungsfindung und Ergebnissicherung • Protokolle: Ziele, Typen, Inhalte, Form und Fristen Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 360,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Inputs im Plenum, Gruppenarbeit, Paararbeit und Umsetzung der Lerninhalte in Übungen und Rollenspielsequenzen Termin 03.11. - 04.11.2016 80 Code F / 0003 / 161103 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Polypoint PEP Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung Jeannette Ceyhan-Druse 09.00 – 15.00 Uhr Der Umgang mit dem Dienstplanprogramm Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) steht im Vordergrund der Fortbildung. Zielgruppe Dienstplanverantwortliche Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel Die Fortbildung vermittelt Grundlagen, Funktionalität und den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Polypoint PEP, die für die Erstellung eines Einsatzplanes (Dienstplan) benötigt werden. Inhalte • Aufbau des Planblatts • Berechnung Soll und Ist Arbeitszeit • Anlegen des Bedarfsprofils • Abwesenheitsplanung • Erstellung Sollplan • Bearbeitung Istplan • Ändern von Zeitstempeldaten • Springerfunktion • Druckfunktionen und Kontrollmöglichkeiten Voraussetzungen Der/die Teilnehmer/in ist verantwortlich für die Dienstplanerstellung und verfügt über Zugangsschreibrechte (Ist/Soll) zum Planungssystem Polypoint PEP. Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Methoden Mit ihrer persönlichen PEP-Kennung üben die Teilnehmer/innen unter Anleitung auf dem ihnen zugeordneten Planblatt. Teilnahmegebühr 140,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei TermineCode 11.03.2016 F / 0011 / 160311 10.06.2016 F / 0011 / 160610 23.09.2016 F / 0011 / 160923 25.11.2016 F / 0011 / 161125 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 81 Führungskompetenz Polypoint PEP Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung (TV-Ä) Barbara Thrane 14.00 – 18.00 Uhr Der Umgang mit dem Dienstplanprogramm Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) steht im Vordergrund der Fortbildung. Zielgruppe Dienstplanverantwortliche Ärzt/innen sowie Mitarbeiter/innen, die mit PEP-Aufgaben für den ärztlichen Bereich betraut sind Ziel Die Fortbildung vermittelt Grundlagen, Funktionalität und den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Polypoint PEP, die für die Erstellung eines Einsatzplanes (Dienstplan) benötigt werden. Inhalte • Aufbau des Planblatts • Berechnung Soll und Ist Arbeitszeit • Anlegen des Bedarfsprofils • Abwesenheitsplanung • Erstellung Sollplan • Bearbeitung Istplan • Ändern von Zeitstempeldaten • Springerfunktion • Druckfunktionen und Kontrollmöglichkeiten • Arbeitsrechtliche Grundlagen • Tarifvertragliche Grundlagen Voraussetzungen Der/die Teilnehmer/in ist verantwortlich für die Dienstplanerstellung und verfügt über Zugangsschreibrechte (Ist/Soll) zum Planungssystem Polypoint PEP. Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Methoden Mit ihrer persönlichen PEP-Kennung üben die Teilnehmer/innen unter Anleitung auf dem ihnen zugeordneten Planblatt. Teilnahmegebühr 100,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei TermineCode 10.05.2016 F / 0011AE / 160510 82 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Polypoint PEP Fortgeschrittene Funktionen Justus Rademacher 15.30 – 17.30 Uhr Diese Fortbildung soll die erweiterten Möglichkeiten des Dienstplanprogramms Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) behandeln und vorhandene Kenntnisse vertiefen. Zielgruppe Planungsverantwortliche Oberärzte/innen sowie leitende Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigsten Auswertungs- und Analysemöglichkeiten von Polypoint PEP kennen, die sich u. a. für Controlling-Aufgaben eignen. Es werden spezielle Auswertungsvarianten sowie die Möglichkeit des Datenexports dargestellt. Die Teilnehmer/innen erhalten Informationen über erweiterte Funktionen von Polypoint PEP. Ergänzend werden tarifrechtliche Fragestellungen behandelt. Inhalte • Umgang mit Bedarfsprofilen • Umgang mit mehreren Zeitkonten • Überwachung der Urlaubsguthaben • Listeneditor • Selektive Pläne • Optimierte Planblatteinstellungen • Druckfunktionen und erweiterte Kontrollmöglichkeiten • Kostenstellenbezogene Leistungsabrechnung • Sequenzplanung • Dienststatistik Voraussetzungen Der/die Teilnehmer/in ist Dienstplanverantwortliche/r und verfügt bereits über sichere Kenntnisse im Umgang mit Polypoint PEP. Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 60,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Mit ihrer persönlichen PEP-Kennung üben die Teilnehmer/innen unter Anleitung auf dem ihnen zugeordneten Planblatt. TermineCode 17.03.2016 F / 0012 / 160317 29.09.2016 F / 0012 / 160929 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 83 Führungskompetenz Betriebliches Eingliederungsmanagement Rita Jenewein, Sabine Winkler-Weis 08.30 – 16.30 Uhr Private und öffentliche Arbeitgeber sind dem Grundsatz „Prävention vor Kündigung“ gegenüber ihren langzeiterkrankten und/oder schwerbehinderten Beschäftigten verpflichtet. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein Instrument, das Führungskräften hilft, diese Aufgabe wahrzunehmen. Zielgruppe Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Führungskräfte sollen in die Lage versetzt werden, arbeitsbedingte Ursachen langfristiger Erkrankung zu erkennen, um Maßnahmen zur Reduzierung dieser Ursachen zu ergreifen. Sie lernen weiterhin Maßnahmen zur Sicherung der Dienstfähigkeit kennen, um ggf. der Chronifizierung von Krankheiten und möglicher Schwerbehinderung vorzubeugen. Inhalte Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Arbeitspsychologisches Wissen • Besonderheiten und Hintergründe von Langzeiterkrankung Struktur des BEM in der Charité • Ablauf, Fallmanagement, Funktionen im BEM, Aufgaben der Führungskräfte, Entwicklung geeigneter Maßnahmen, Been digung des BEM Kommunikationsherausforderungen • Umgang mit Einwänden, Vorbehalten, Ängsten und schwierigen Gefühlszuständen der Betroffenen • Adäquates Ansprechen der betroffenen Personen Umgang mit dem betroffenen Personenkreis • Verhaltensempfehlungen und professionelle Distanz Möglichkeiten und Grenzen des BEM Methoden Kurzvortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Übungen TerminCode 24.11.2016 F / 0019 / 161124 84 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 Führungskompetenz Drittmittelakquise Workshop: Von der Idee zum Projektantrag – Projektanträge erfolgreich konzipieren Katja Lehmann-Teichmann 14.00 - 18.00 Uhr Der Workshop dient als Anleitung zur Selbsthilfe mit offenen Fragen sowie praktischen Tipps und Übungen. Zielgruppe Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Inhalte • Zeitfaktor: wichtige Vorüberlegungen • Von der Idee zum Konzept • Antragssprache /Antragsprosa: Einige Schreibtipps • Projektpartnersuche und Konsortiumsbildung • Zeit- und Phasenpläne • Formulare und Bürokratie • Projektkalkulation und Finanzplan Max. Teilnehmeranzahl 20 Methoden Kurzvortrag, Praxisbeispiele Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 80,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei TerminCode 06.04.2016 F / 0030 / 160406 05.10.2016 F / 0030 / 161005 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 85 Führungskompetenz Gute Wissenschaftliche Praxis Prof. Dr. Michael Hummel, N.N. 14.00 – 16.30 Uhr Gute Wissenschaftliche Praxis beginnt mit einer fairen Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen. Gute Vorbilder sind entscheidend, eine verantwortungsvolle Betreuung und detaillierte Planung unabdingbar. Kenntnisse der wichtigsten Regeln und Ansätze für Konfliktlösungen sollen vermittelt werden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen in der Forschung aller Berufsgruppen Ziel Ziel der Fortbildung ist eine Förderung der Integrität der Forschung an der Charité sowie Unterstützung der fairen Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen. Inhalte • Betreuung von Doktoranden/innen • Arbeitsgruppenbesprechungen • Planung von Forschung • Datenmanagement • Primärdaten und Bildbearbeitung • Richtiges Zitieren • Autorenschaft, Umgang mit Autorenkonflikten • Plagiate • Wo stehen die Regeln? • Wer kann bei Konflikten helfen? Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 60,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt Methoden Kurzreferate, Diskussion TerminCode 25.10.2016 F / 0039 / 161025 86 Kontakt [email protected] Ersatztermin für 19.04.2016 TEL 030 450 576 666 rechtliche grundlagen Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und seine Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis N. N. 16.00 - 18.00 Uhr Gleiche Chancen für alle – Unterschiede respektieren und nutzen, Richtlinien des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) in der Praxis der Charité. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Angestrebt wird ein souveräner Umgang mit den gesetzlichen Vorgaben durch das AGG in der Anwendung im Alltag. Die Fortbildung informiert über die wesentlichen Vorschriften des AGG und seine konkrete Auswirkung auf das Arbeitsverhältnis. Sie stellt vorbeugende Maßnahmen zum Schutz gegen Schadensersatzansprüche vor. Max. Teilnehmeranzahl 16 Inhalte • Die arbeitsrechtlichen Vorschriften zur Gleichbehandlung im Einzelnen • Die Auswirkungen der Diskriminierungstatbestände des AGG auf Einstellung, Durchführung und Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Möglichkeiten und Grenzen eines diskriminierungsfreien Arbeitsbetriebes • Die Beweislastregelung als Herausforderung für den Arbeitgeber • Kriterien für das Vorliegen einer Ungleichbehandlung und Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen Veranstaltungsort Information erfolgt in der Einladung Teilnahmegebühr 40,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation der Richtlinien, Diskussion konkreter Fälle, Erarbeitung von Handlungsabläufen für den Arbeitsalltag (z.B. Ausschreibungs- und Einstellungsverfahren, Personalgespräche) Termin auf Anfrage Kontakt [email protected] Bitte beachten Sie die Ausschreibung auf unserer Webseite und im Intranet. TEL 030 450 576 666 87 rechtliche grundlagen Haftungs- und Delegationsrecht 09.00 - 16.15 Uhr Elke Bachstein Oftmals haben Mitarbeiter/innen in den Gesundheitsberufen in Ausübung ihrer Tätigkeit das Gefühl, auf einem schmalen Grat zwischen erlaubtem und verbotenem Tun zu handeln. Damit die Handlungen im zulässigen Bereich bleiben, werden wir uns auf diese Gratwanderung begeben. Ziel In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmer/innen einen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen im Haftungs- und Delegationsrecht bekommen und diese in der Praxis anwenden können. Inhalte • Tötungsdelikte • Körperverletzungsdelikte • Freiheitsberaubung (Fixierung, Bettgitter) • Verletzung von Privatgeheimnissen • Haftungsrecht (Schadensersatz, Schmerzensgeld) • Delegationsrecht Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vortrag, Präsentation, Diskussion von Fällen TerminCode 12.09. - 13.09.2016 R / 0002 / 160912 88 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 rechtliche grundlagen Patientenrechte im Krankenhaus Elke Bachstein 09.00 – 16.15 Uhr „Patientenrechte im Krankenhaus oder der Kunde ist König!“ Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Mit der Diskussion über Patientenrechte und Inkrafttreten des Patientenverfügungsgesetzes (PatVD) am 01.09.2009 wurde die Patientenautonomie gestärkt. Ziel In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmer/innen einen Überblick über die wichtigsten Patientenrechte und wie diese in der Praxis zu beachten und umzusetzen sind. Inhalte • Einführung in das Thema • Menschenrechte und Patientenrechte • Charta des Krankenhauspatienten • Charta für Kinder im Krankenhaus • Patientenrechte in Deutschland und ihre Durchsetzbarkeit • Selbstbestimmung am Ende des Lebens • Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen • Rechte im Schadensfall Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vortrag, Präsentation, Diskussion von Fällen Termin 10.03.2016 Code R / 0003 / 160310 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 89 rechtliche grundlagen Arbeitsrecht für Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern Elke Bachstein 09.00 – 16.15 Uhr Auf Grund umfangreicher Änderungen und Umstrukturierungen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere auch in vielen Krankenhäusern, sind grundlegende Kenntnisse im Arbeitsrecht unabdingbar. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel Die Teilnehmer/innen sollen einen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen im Arbeitsrecht bekommen und diese in der Praxis anwenden können. Max. Teilnehmeranzahl 20 Inhalte • Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis • Arbeitszeitgesetz / TVöD • Leistungsstörungen / Arbeitnehmerhaftung • Abmahnung • Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Kündigungsschutzgesetz Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Arbeit in Gruppen, Falldiskussion Termin 24.05. 2016 90 Code R / 0004 / 160524 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 rechtliche grundlagen Datenschutz bei IT-Lösungen Datenschutzbeauftragte/r der Charité 15.00 – 16.30 Uhr Das Leben in einer modernen Informations- und Mediengesellschaft führt zu einem Spannungsfeld zwischen Informationsbedürfnis und der persönlichen Freiheit jedes Einzelnen. Die Wahrung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung des Bürgers ist das Ziel des Datenschutzes. Zielgruppe Ärzte/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Studien- und Projektleiter/innen Ziel In dieser Fortbildung werden die Grundlagen zum Datenschutz beim Betrieb von IT-Systemen, insbesondere bei dezentralen IT-Systemen in der Charité, vermittelt und auf die gesetzlich geforderten Nachweisunterlagen abgestimmt. Inhalte • Standardsicherheitsmaßnahmen für kliniktypische IT-Systeme mit hohem Schutzbedarf • Darstellung der pauschal anzunehmenden Gefährdungslage • Beschreibungen notwendiger Maßnahmen • Beschreibung des Prozesses zum Erreichen und Aufrechter halten eines angemessenen IT-Sicherheitsniveaus Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 40,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vortrag, Diskussion Termin 08.11.2016 Code R / 0006 / 161108 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 91 rechtliche grundlagen Grundlagen des Datenschutzes im Krankenhaus Janet Fahron 14.30 – 16.00 Uhr Datenschutz – ein in der täglichen Praxis immer häufiger und intensiver wahrzunehmender Begriff. Wie sehen die Anforderungen zum Datenschutz in einem Krankenhaus aus, in dem mit besonders zu schützenden personenbezogenen Daten umgegangen werden muss? Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel In dieser Fortbildung werden die wesentlichen und allgemeinen Grundlagen zum Datenschutz beim Umgang mit Patientendaten in der Universitätsklinik vermittelt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll Rechtssicherheit für ihr eigenes Verhalten vermittelt werden. Inhalte • Aufgaben des Datenschutzes • Zulässigkeit der Datenerhebung • Grundlagen des Schutzes von Patientendaten • Möglichkeiten der Verwendung von Patientendaten • Rechte des Patienten, u. a. zur Einsichtnahme in Krankenunter lagen und auf deren Herausgabe • Folgen von Datenschutzverletzungen Max. Teilnehmeranzahl 22 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 40,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vortrag, Diskussion Termin 27.09.2016 92 Code R / 0007 / 160927 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 rechtliche grundlagen Pflichten der Vorgesetzten zur Arbeitssicherheit Klaus-Richard Dünnbier 14.30 – 16.00 Uhr In einem Unternehmen mit Führungskräften kann der Unternehmer seine Pflichten teilweise an betriebliche Vorgesetzte delegieren (Pflichtenübertragung). Eine Führungskraft ist für die ihr unterstellten Mitarbeiter/innen zuständig und verantwortlich. Sie ist damit verpflichtet, in ihrem Zuständigkeitsbereich alle nach den Arbeitsschutzvorschriften erforderlichen Anordnungen und Maßnahmen zu treffen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung, Führungskräfte der Gesundheitsberufe Ziel In dieser Fortbildung erhalten Vorgesetzte den Hinweis, welche Pflichten sie bei der Umsetzung des Arbeitsschutzes in ihrem Zuständigkeitsbereich haben. Hierzu gehören z. B. die sichere Gestaltung der Arbeitsplätze, die Absicherung der nachweislichen Mitarbeiterunterweisungen und die Organisation des Arbeitsschutzes. Inhalte • Wer ist Vorgesetzter? • Aufgaben, Pflichten und Verantwortung von Vorgesetzten • Rechtliche Fragen • Welche Unterlagen sind vorzuhalten? • Kontrollbehörden Max. Teilnehmeranzahl 22 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 40,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Kurzvorträge, Diskussion Termin 22.09.2016 Code R / 0008 /160922 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 93 rechtliche grundlagen Grundlagen des Datenschutzes in Wissenschaft und Forschung Janet Fahron 15.00 - 17.00 Uhr Datenschutz – ein in der täglichen Praxis immer häufiger und intensiver wahrzunehmender Begriff. Wie sehen die Anforderungen zum Datenschutz bei Tätigkeiten im Bereich von medizinischer Wissenschaft und Forschung aus, wo mit besonders zu schützenden, der ärztlichen Schweigepflicht unterliegenden personenbezogenen Daten umgegangen werden muss? Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Ziel In dieser Informationsveranstaltung werden die wesentlichen und allgemeinen Grundlagen zum Datenschutz im Umgang mit Patientendaten in der Universitätsklinik als medizinische Forschungseinrichtung vermittelt. Den Teilnehmern/innen soll Rechtssicherheit für ihr eigenes Verhalten vermittelt werden. Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Inhalte • Aufgaben des Datenschutzes • Erreichbarkeit der Zulässigkeit der Datenerhebung • Grundrecht auf Informationsfreiheit und Grundrecht auf Forschungsfreiheit • Grundlagen des Schutzes von Patientendaten • Möglichkeiten der Verwendung von Patientendaten für Forschungszwecke • Umgang mit Daten von an Studien interessierten Bürgern • Rechte der Studienteilnehmerin/des Studienteilnehmers, u.a. zur Einsichtnahme in Forschungsakten und zum Widerspruch • Aufbewahrung der Forschungsdaten • Meldepflichten • Folgen von Datenschutzverletzungen Max. Teilnehmeranzahl 22 Teilnahmegebühr 40,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Vortrag, Diskussion Termin 02.11.2016 94 Code R / 0009 / 161102 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 ethik Ethik-Kompetenz in der Klinik Basismodul 1: Einführung Dr. Marianne Rabe 08.30 – 16.00 Uhr Ethik als systematische Reflexion des Handelns braucht eine theoretische Fundierung. Gleichzeitig muss ethische Theorie mit Blick auf die Praxis betrieben werden, wenn sie für diese bedeutsam sein will. Diese Einführung in die Ethik hat deshalb beide Zugangswege: Sie geht von Problemen der Praxis aus, klärt aber auch theoretische Begriffe. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen Ziel Das Einführungsseminar gibt einen Überblick über das Feld der Ethik im Gesundheitswesen und ermutigt anhand von Texten und einem Literaturüberblick zum Weiterlesen. Die Grundbegriffe der Ethik werden geklärt und es werden Bezüge zu praktischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen hergestellt. Als Rahmen der ethischen Reflexion werden Klinische Ethik und Organisationsethik vorgestellt. Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Inhalte • Ethik und Moral: Prinzipien, Normen, Werte • Grundrichtungen der Ethik • Ethische Theorie und ihre Bedeutung für die Praxis • Berufsethos; Unterschiede zwischen den Berufen • Moralisch handeln in Institutionen des Gesundheitswesens • Klinische Ethik, Organisationsethik In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-, Themen- und Methodenmodulen besteht die Möglichkeit, das Zertifikat als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen. Interessierte können aber auch einzelne Module besuchen. Methoden Vortrag, Gruppenarbeit, Falldiskussion, Textarbeit Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt Max. Teilnehmeranzahl 20 Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen TerminCode 23.05. - 24.05.2016 E / 0022 / 160523 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 95 ethik Ethik-Kompetenz in der Klinik Basismodul 2: Autonomie und Fürsorge Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe 08.30 – 16.00 Uhr Die Spannung zwischen Autonomie und Fürsorge ist ein „Klassiker“ bei vielen ethischen Problemen im Gesundheitswesen. Wie weit darf Fürsorge gehen, bevor sie in Bevormundung umschlägt? Und hat die Selbstbestimmung der Patienten/innen auch Grenzen? Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen Ziel Das Berufsverständnis der helfenden Berufe wird kritisch auf paternalistische Tendenzen hin untersucht. Anhand konkreter Fragestellungen und Situationen wird ein Verständnis von professioneller Fürsorge gewonnen, die die Autonomie des/r Patienten/ in unterstützt und gleichzeitig deren Grenzen sieht. Inhalte • Autonomie und Fürsorge als Grundelemente einer Ethik helfender Berufe Grundrichtungen der Ethik • Paternalistisch- maternalistische Traditionen in Medizin und Pflege • Das Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge anhand praktischer Beispiele • Die Rolle von institutionellen Rahmenbedingungen für die Realisierung professioneller Fürsorge Methoden Falldiskussionen, Filmdiskussion, Vortrag, Gruppenarbeit, Textarbeit In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-, Themen- und Methodenmodulen besteht die Möglichkeit, das Zertifikat als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen. Interessierte können aber auch einzelne Module besuchen. Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt TerminCode 20.10. - 21.10.2016 E / 0023 / 161020 96 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 ethik Ethik-Kompetenz in der Klinik Themenmodul 1: Ethische Fragen am Ende des Lebens: Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe 08.30 – 16.00 Uhr In der Grenzsituation des Lebensendes stellen sich nicht selten ethische Probleme dar, um die es eine kontroverse gesellschaftliche Debatte gibt. Das Thema ist auch deshalb brisant, weil es uns alle selbst betrifft: Sterben gehört zu den Grundbedingungen der menschlichen Existenz. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen Ziel Die weltanschauliche Kontroverse soll durch ethische Reflexion strukturiert und ihre Argumente hinterfragt werden, so dass die Teilnehmer/innen die Begründungen kennen lernen, die hinter den Meinungen stehen. Für die klinische Praxis werden zusätzlich rechtliche Fragen, der Umgang mit Patientenverfügungen und Wege der Entscheidungsfindung thematisiert. Inhalte • Woher kommt das grundsätzliche Tötungsverbot? • „Konservative“ versus „liberale“ Position im Streit um die Sterbehilfe • Palliative Sedierung • Wer entscheidet – und wie? • Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Methoden Textarbeit, Vortrag, Gruppendiskussion, Falldiskussion In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-, Themen- und Methodenmodulen besteht die Möglichkeit, das Zertifikat als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen. Interessierte können aber auch einzelne Module besuchen. Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt TerminCode 04.02. - 05.02.2016 E / 0019 / 160204 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 97 ethik Ethik-Kompetenz in der Klinik Themenmodul 2: Was ist Krankheit? Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe 08.30 – 16.00 Uhr Aus der Sicht der naturwissenschaftlich orientierten Medizin ist Krankheit eine Funktionsstörung des Organismus. Dabei bleiben aber die Person des Kranken, die existenzielle Erfahrung des Krankseins sowie die ethische Frage nach dem guten Umgang mit Krankheit außen vor. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen Ziel Das medizinische Verständnis von chronischen Zuständen wie psychischer Krankheit, Demenz oder Behinderung wird um anthropologische und philosophische Dimensionen ergänzt. Dies ermöglicht Antworten auf die ethische Frage, wie wir mit Verletzlichkeit, Gebrechlichkeit und Krankheit umgehen sollten. Inhalte • Verständnis und Definition von Gesundheit und Krankheit • Philosophische und anthropologische Ansätze • Biographische, soziale und existenzielle Bedeutung von Krank heit und Behinderung • Paternalismus in den Gesundheitsberufen • Möglichkeiten des partnerschaftlichen Umgangs bei Therapieentscheidungen • Sicht von Betroffenen (literarische Quellen, evtl. Selbsthilfegruppe) Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-, Themen- und Methodenmodulen besteht die Möglichkeit, das Zertifikat als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen. Interessierte können aber auch einzelne Module besuchen. Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt Methoden Falldiskussionen, Vortrag, Gruppenarbeit, Textarbeit In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen TerminCode 18.07. - 19.07.2016 E / 0030 / 160718 98 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 ethik Ethik-Kompetenz in der Klinik Methodenmodul 1: Falldiskussion Prof. Dr. Fred Salomon, Dr. Marianne Rabe 08.30 – 16.00 Uhr Falldiskussionen gelten als „Königsweg“ ethischer Reflexion. Auch in den Ausbildungen der Gesundheitsberufe wird zunehmend fallorientiert gearbeitet. Wie aber ist das spezifisch Ethische im Umgang mit Situationsbeschreibungen herauszuarbeiten? Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen Ziel Die Teilnehmer/innen lernen verschiedene Arten von Fällen und Geschichten sowie verschiedene Moderationsmethoden kennen. Sie sammeln eigene Moderationserfahrungen und reflektieren die Diskussionen in sog. „Metadiskussionen“. Inhalte • Fall oder Geschichte? Zur Bedeutung der Perspektive und Darstellung • Drei Falldiskussionen mit verschiedenen Methoden • Umgang mit selbst erlebten Geschichten • Aufgabe des/der Moderators/in, Moderationsmethoden Methoden Falldiskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Vortrag In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-, Themen- und Methodenmodulen besteht die Möglichkeit, das Zertifikat als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen. Interessierte können aber auch einzelne Module besuchen. Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt TerminCode 21.11. - 22.11.2016 E / 0025 / 161121 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 99 ethik Ethik-Kompetenz in der Klinik Methodenmodul 2: Ethikberatung Dr. Gerald Neitzke, Dr. Marianne Rabe 08.30 – 16.00 Uhr Die Technisierung der Medizin, die Ökonomisierung im Gesundheitswesen, aber auch die gewachsene Bedeutung des Selbstbestimmungsrechts von Patienten/innen werfen ethische Probleme auf. Seit Ende der 1990er Jahre wurden in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens Ethikgremien eingerichtet. Inzwischen gibt es eine entwickelte Fachdiskussion von Ethikberatung, die sich zunehmend professionalisiert hat. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen Ziel Durch Informationen und Erfahrungsaustausch über Ethikberatung werden die Teilnehmenden befähigt, beim Aufbau von Ethikgremien oder Beratungsstrukturen mitzuwirken. Inhalte • Methoden und Ziele von Ethikberatung • Implementierung: Erfahrungen, Ergebnisse von Studien • Formen der Beratung • Qualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung • Zertifizierung von Ethikberatern/innen • Entwicklung von Ethik-Leitlinien • Fallsimulation Methoden Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallsimulation In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei In dieser Fortbildungsreihe mit Basis-, Themen- und Methodenmodulen besteht die Möglichkeit, das Zertifikat als Berater/in für Ethik im Gesundheitswesen zu erlangen. Interessierte können aber auch einzelne Module besuchen. Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin wird beantragt TerminCode 05.09. - 06.09.2016 E / 0020 / 160905 100 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 ethik Ethik-Kompetenz in der Klinik Aufbaukurs mit Erfahrungsaustausch und Schwerpunkt „Die Ulmer Methode der Falldiskussion“ PD Dr. Gerlinde Sponholz, Dr. Marianne Rabe 08.30 – 16.00 Uhr Seit 2015 gibt es an der Charité-Gesundheitsakademie ein Aufbaumodul für Absolventen/innen des Ethikberatungskurses und andere in diesem Feld Tätige. Dieser Erfahrungsaustausch über Strukturen, aber auch über schwierige Situationen in der Ethikberatung wird von den Praktikern/innen rege genutzt. Zusätzlich gibt es jeweils ein Schwerpunktthema zur Vertiefung der Fachkompetenz. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kliniken aller Berufsgruppen Absolventen/innen werden bevorzugt Schwerpunkt: die „Ulmer Methode“ der Falldiskussion Mitglieder des Ulmer Arbeitskreises Ethik in der Medizin (u.a. Gerlinde Sponholz und Helmuth Baitsch) entwickelten die sog. Ulmer Methode, eine sokratische Methode der Falldiskussion zu Ausbildungszwecken für Studierende. Dabei wird ein realer Fall ausführlich in Sequenzen berichtet und diskutiert. Immer, wenn eine Einschätzung oder Entscheidung fällig ist, erarbeiten die Teilnehmer/innen dafür Strategien und Begründungen. Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Max. Teilnehmeranzahl 20 Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Ziel Die Teilnehmer/innen vertiefen ihre Fach- und Methodenkompetenz, ihr Hintergrundwissen und gehen in einen Erfahrungsaustausch. Die Vernetzung für Ethikberater/innen wird ermöglicht. Inhalte • Aktuelle Entwicklungen auf dem Feld der Ethikberatung • Strukturierter Erfahrungsaustausch • Diskussion eines Praxisfalles nach der Ulmer Methode • Metadiskussion und Informationen zur Methode Methoden Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Falldiskussion In Zusammenarbeit mit der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen TerminCode 28.04. - 29.04.2016 E / 0031 / 160428 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 101 ethik Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis Dr. Marcus Schubert 08.30 – 16.00 Uhr „Bei einwilligungsunfähigen Patienten/innen ist die in einer Patientenverfügung zum Ausdruck gebrachte Ablehnung einer Behandlung für den Arzt bindend.“ Trotz dieser Festlegung in den Grundsätzen der Bundesärztekammer wird noch häufig gegen den erklärten Willen des/r Patienten/in eine Behandlung eingeleitet oder weitergeführt. Die gesetzlichen Regelungen sehen dagegen eine Stärkung der Patientenautonomie vor. Trotzdem bleiben ethische und juristische Fragen offen. Zielgruppe Ärzte/innen und Pflegende Ziel Anhand eines Fallbeispiels werden die ethischen und juristischen Fragen rund um Patientenverfügungen, Selbstbestimmungsrecht, Indikation und Entscheidungsfindung verdeutlicht. Rechtliche und ethische Grundbegriffe werden geklärt und die Handlungsspielräume für Ärzte/innen und Pflegende verdeutlicht. Abschließend wird der Frage nachgegangen, wie ein ethisch verantworteter Umgang mit Patientenverfügungen aussehen könnte. Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Max. Teilnehmeranzahl 20 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Inhalte • Diskussion eines „klassischen“ Falles der neueren Rechtsgeschichte • Ethische Grundbegriffe, ethische Problematik von Patientenverfügungen • Rechtliche Aspekte: Zulässigkeit von „Sterbehilfe“, Ermittlung des Patientenwillens, Entscheidung • Gesetzliche Regelungen • Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Methoden Vortrag, Falldiskussion, Gruppenarbeit TermineCode 27.01.2016 E / 0018 / 160127 03.05.2016 E / 0018 / 160503 28.09.2016 E / 0018 / 160928 102 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 IT- und computerkompetenz EDV-Grundlagen für die Pflege Kompaktkurs Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr In dieser Fortbildung werden die wesentlichen Techniken der Computerbedienung vermittelt und geübt. Zielgruppe Pflegende Ziel Die Teilnehmer/innen lernen die Bedienung der Oberfläche und die wichtigsten Methoden der Dateiverwaltung mit MS Windows kennen und erhalten eine Einführung in das Textverarbeitungsprogramm MS Word sowie in das Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel. Voraussetzungen Grundkenntnisse der Windows-Oberfläche Inhalte Windows-Oberfläche (1. Tag) • • • • Programme Laufwerke, Ordner und Dateien Anlegen, Speichern, Schließen, Öffnen und Drucken von Dateien Erstellen von Ordnern, Umbenennen, Kopieren und Verschieben von Dateien und Ordnern Word Grundlagen (2. Tag) • • • • • Speichern, Öffnen und Schließen von Dokumenten Texteingabe und Korrektur, Markieren von Textteilen Verwendung von Zeichen- und Absatzformaten Seiten einrichten: Papierformat und Ränder Verschieben, Kopieren, Ausschneiden, Einfügen von Text Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 390,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Excel Grundlagen (3. Tag) • • • • Aufbau und Funktion eines Tabellenblatts Planen und Erstellen von Tabellen, Berechnungsformeln Formatierung von Zahlen und Text, Gestaltung des Tabellenblatts Steuerung des Drucks Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen TermineCode 13.04. - 15.04.2016 C / 0001 / 160413 14.09. - 16.09.2016 C / 0001 / 160914 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 103 IT- und computerkompetenz Excel 2013 Niveau 1 Grundlagen der Tabellenkalkulation Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr Grundkenntnisse in Excel sind für alle von Bedeutung, die mit Zahlen arbeiten. Zudem können mit der Tabellenkalkulation sehr gut lange Listen, Aufstellungen und Tabellen geführt werden. Diese Fortbildung richtet sich an alle, die Grundlagen in der Tabellenkalkulation benötigen, ist aber auch für jene geeignet, die bereits vorhandene Kenntnisse vertiefen und vor allem systematisieren möchten. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel Hauptpunkte der Fortbildung sind Operationen mit dem Tabellenblatt, Zeilen und Spalten, die Formatierung von Zahlen und Zellen, die Prinzipien der Formelerstellung und die Nutzung von Tabellenfunktionen wie Summe, Mittelwert, Minimum, Maximum und Anzahl. Techniken zur Vereinfachung und Beschleunigung von Arbeitsschritten werden gezeigt und geübt. Inhalte • Aufbau des Excel-Tabellenblatts • Unterscheidung von Datentypen: Text, Ziffer, Datum, Formel • Spezifische Formate für Zahlen und Datum • Eingabe und Korrektur von Berechnungsformeln • Rechenzeichen und -regeln • Verwendung der Funktionen für Summe, Mittelwert, Minimum, Maximum und Anzahl • Kopieren von Daten und Formeln • Zellbereiche einfügen und löschen, ein- und ausblenden Voraussetzungen Kenntnisse im Umgang mit MS Windows; Word-Kenntnisse sind von Vorteil Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen TermineCode 10.02. - 11.02.2016 C / 0002 / 160210 27.04. - 28.04.2016 C / 0002 / 160427 28.09. - 29.09.2016 C / 0002 / 160928 104 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 IT- und computerkompetenz Excel 2013 Funktionen in Tabellen Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr Die Beherrschung der in dieser Fortbildung vermittelten Funktionen bildet den Grundstock für das selbständige Arbeiten mit anspruchsvollen Tabellenproblemen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel MS Excel bietet eine große Anzahl von Funktionen, die eine Vereinfachung von schwierigen Rechenoperationen ermöglichen. Diese Fortbildung vermittelt die Anwendung wichtiger Tabellenfunktionen, die für die Lösung komplexerer Kalkulationsaufgaben erforderlich sind. Eine Auswahl der wichtigsten Tabellenfunktionen wird gezeigt und anhand praktischer Beispiele geübt. Inhalte • Bildung von Datenreihen • Bezugsarten in Excel: Relative, absolute und gemischte Bezüge • Bedingte Verzweigungen (WENN DANN SONST) für dynamisch reagierende Formeln • Verweis-Funktion für automatisches Auslesen von Werten aus langen Listen • Summen und Anzahl von Werten in Abhängigkeit von Bedingungen • Finanzmathematische Funktionen (optional) Voraussetzungen Teilnahme an der Fortbildung „Excel Niveau 1 – Grundlagen der Tabellenkalkulation“ oder vergleichbare Kenntnisse Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen TermineCode 15.06. - 16.06.2016 C / 0003 / 160615 06.10. - 07.10.2016 C / 0003 / 161006 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 105 IT- und computerkompetenz Excel 2013 Diagramme, Arbeit mit Tabellenblättern, Seitenlayout und Druck Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr Schwerpunkt dieser Fortbildung sind Methoden, mit denen man Zahlenmaterial für Präsentationen oder den Ausdruck optisch ansprechend aufbereiten kann. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel Die Teilnehmer/innen lernen Techniken zur Erstellung von Diagrammen, des Layouts, der Druckvorbereitung sowie den Umgang mit den bis zu 255 Tabellenblättern pro Datei. Inhalte Diagramme: • • • • • • Grundlagen der Diagrammerstellung, Diagrammtypen Funktionen des Diagramm-Assistenten Formatieren von Diagrammelementen Daten zu Diagrammen hinzufügen und entfernen Layout und Druckersteuerung Export in andere Anwendungen (z. B. Word und PowerPoint) Arbeitsmappen und Tabellenregister: • Arbeitsmappen-Register: umbenennen, verschieben, einfügen, löschen, gruppieren, verknüpfen, im- und exportieren • Formeln mit Fernbezügen (3D-Bezüge) zwischen Tabellen und Arbeitsmappen Voraussetzungen Teilnahme an der Fortbildung „Excel Niveau 1 – Grundlagen der Tabellenkalkulation“ oder vergleichbare Kenntnisse Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Seitengestaltung und Drucklayout: • • • • Skalierung, Formatvorlage, Ränder Drucktitel, Wiederholungszeilen und -spalten Kopf- und Fußzeilen, Automatische Nummerierung Seitenaufteilung für den Druck, spezielle Druckoptionen Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen Termine 24.06.2016 07.12.2016 Code C / 0004 / 160624 C / 0004 / 161207 106 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 IT- und computerkompetenz Excel 2013 Datenbankfunktionen und Datenauswertungen Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr Für wissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Auswertungen stellt Excel eine Reihe von Funktionen, Werkzeugen und Assistenten bereit. Die Fortbildung richtet sich an alle Anwender/innen, die diese Funktionen zur Analyse von Daten nutzen möchten. Schwerpunkt dieser Fortbildung ist, wie man große Datenmengen (auch aus anderen Datenquellen) in Excel organisieren, auswerten und analysieren kann. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel Die Verarbeitung von Daten über Sortieren, Filtern und Gruppieren, Summen- und Anzahlberechnungen sowie die Verwendung der Datenbankfunktionen wird erklärt. Es werden nach Kriterien gruppierte Berichte und Charts mit Pivot-Tabellen erstellt. Die Möglichkeiten des Datenimports und -exports aus anderen Dateien und Anwendungen und deren Weiterverarbeitung werden gezeigt. Inhalte • Datenbanktabellen – Aufbau und Funktion • Sortieren, mehrstufiges Sortieren • Filtern von Daten, Autofilter und Spezialfilter • Auswertung mit Datenbankfunktionen • Gruppieren und Gliedern • Teilergebnisse • Konsolidierung • Pivot-Tabellen und Pivot-Charts • Import und Export verschiedener Datentypen Voraussetzungen Teilnahme an der Fortbildung „Excel Niveau 1 – Grundlagen der Tabellenkalkulation“ oder vergleichbare Kenntnisse Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen TermineCode 22.06. – 23.06.2016 C / 0023 / 160622 01.12. – 02.12.2016 C / 0023 / 161201 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 107 IT- und computerkompetenz Access 2013 für die Praxis Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr Wer mit Access-Datenbanken arbeiten möchte, muss mit bestehenden Datenbanken umgehen können, benötigt aber auch Kenntnisse über den Entwurf der Module Tabellen, Abfragen, Formulare und Berichte sowie über die Grundlagen des Datenbankentwurfs. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel Es werden die Grundlagen des Programms und die verschiedenen Elemente einer Datenbank sowie die Bedienung bestehender Access-Anwendungen erklärt. Der Entwurf von Tabellen, Abfragen, Formularen und Berichten wird vermittelt und anhand konkreter Beispiele geübt. Theoretische und praktische Aspekte der Verknüpfung von Tabellen mit Hilfe von Schlüsselfeldern und den Methoden der Normalisierung und des Entity-Relationship-Modells werden gezeigt. Inhalte • Struktur und Aufgaben einer relationalen Datenbank • Datenbank-Module: Tabellen, Abfragen, Formulare, Berichte • Tabellen: Datentypen, Entwurf, Dateneingabe und Bearbeitung • Filter und Abfragen: erstellen und bearbeiten • Abfragetypen: Auswahlabfragen, Abfragen mit Funktionen, Lösch- und Aktualisierungsabfragen • Formulare: Funktion, Entwurf, Anpassung, Benutzerführung • Berichte: Einfache und gruppierte Reports • Grundlagen des Datenbankentwurfs: Primär- und Sekundär schlüssel, Beziehungen zwischen Tabellen, Hilfsmittel Normali sierung und Entity-Relationship-Modell Voraussetzungen Gute Windows-Kenntnisse; Teilnahme an der Fortbildung „Excel Niveau 1 – Grundlagen der Tabellenkalkulation“ oder vergleichbare Kenntnisse Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 390,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen TermineCode 02.03. – 04.03.2016 C / 0024 / 160302 23.11. – 25.11.2016 C / 0024 / 161123 108 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 IT- und computerkompetenz PowerPoint 2013 Grundlagen der Präsentationserstellung Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr PowerPoint ist ein sehr verbreitetes Programm für die Entwicklung von Präsentationen, d. h. die Aufbereitung eines Sachverhalts für ein Auditorium. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel In dieser Fortbildung werden die Assistenten von PowerPoint vorgestellt, die das Erstellen einer Präsentation stark vereinfachen. So können Daten aus externen Programmen eingefügt werden, sämtliche wichtige Gestaltungsmöglichkeiten für Texte, Tabellen und Grafiken stehen zur Verfügung. Die Präsentation kann dann auf Folie, auf Papier, als Diaschau oder Bildschirmpräsentation gezeigt werden. Inhalte • Einsatzgebiete von Präsentationen • Folienlayout und Präsentationsdesign (Corporate Design) • Master für Folien und Handzettel • Entwurfs-, Gliederungs- und Sortieransicht • Bilder einfügen, grafische Objekte erstellen • Objekte importieren • Bildschirmpräsentationen gestalten und steuern, Animationen Voraussetzungen Gute Windows-Kenntnisse, Kenntnisse in Word und Excel sind von Vorteil Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen Termine 26.02.2016 11.11.2016 Code C / 0010 / 160226 C / 0010 / 161111 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 109 IT- und computerkompetenz Outlook 2013 in der Praxis Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr Outlook ist ein sogenannter PIM (Personal Information Manager). Es können Adressen, E-Mails, Termine und Aufgaben verwaltet werden. Wenn – wie in der Charité - der „Microsoft Exchange Server“ im Netzwerk installiert ist, können Workgroup- (Arbeitsgruppen-) Funktionen, wie z. B. gemeinsame Termin- und Besprechungsplanungen und gemeinsame E-Mail-Ordner genutzt werden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ziel Diese Fortbildung vermittelt erweiterte E-Mail-Aufgaben, die Verwendung der mit dem Exchange-Server möglichen Arbeitsgruppendienste (Teilen von Ressourcen wie Kalender und Posteingang) sowie effektive Funktionen für den Arbeitsalltag. Inhalte • Adressen: Kontakte und globales Adressbuch, Verteilerlisten • E-Mail: Anhänge, Abwesenheitsassistent, Erstellen von Regeln • Ordner: erstellen / kopieren, Bestimmung des Ordnertyps, Freigabe • Kalender: Termine, Terminserien und Besprechungen • Arbeitsgruppendienste: Berechtigungen vergeben und nutzen, Postfächer einbinden, Kalender und andere Ordner gemeinsam nutzen • Kategorien: für Termine und Ereignisse, Kennzeichnung von Kalendereinträgen nach Kategorie • Datensicherung: Funktion und Nutzen der Autoarchivierung, Datenimport und -Export • Serienbriefe: Nutzung der Kontakte für Serientexte Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen Voraussetzungen Grundkenntnisse in Outlook Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Hinweis Fragestellungen der Teilnehmer/ innen zu besonderen Problemen sind ausdrücklich erwünscht. Bitte übermitteln Sie diese spätestens 3 Wochen vor Beginn der Fortbildung an die Kursverantwortliche. TermineCode 25.02.2016 C / 0025 / 160225 09.11.2016 C / 0025 / 161109 110 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 IT- und computerkompetenz TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr TYPO3 ist ein „Content Management System“ (CMS), das die Erstellung, Pflege und Aktualisierung von Web-Seiten stark vereinfacht. Zielgruppe Dezentrale Web-Redakteure/innen der Charité Ziel Diese Einführung in TYPO3 ermöglicht dezentralen Web-Redakteure/innen, die Webseiten ihrer Einrichtungen auf das Layout des Internet-Auftritts der Charité umzustellen. Max. Teilnehmeranzahl 12 Inhalte • Was ist ein Content Management System, insbesondere TYPO3? • Anmeldung am System, Benutzeroberfläche und Module • Microsite-Struktur • Seiten anlegen, bearbeiten; Seitentypen • Inhaltselemente anlegen, bearbeiten; Inhaltstypen • Digital Asset Management (DAM); Medien hochladen, verwalten und bearbeiten • Barrierefreie Webseitengestaltung • Mehrsprachigkeit Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen TermineCode 28.01. - 29.01.2016 C / 0015 / 160128 01.06. - 02.06.2016 C / 0015 / 160601 21.09. - 22.09.2016 C / 0015 / 160921 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 111 IT- und computerkompetenz TYPO3 für das INTRAnet der Charité Harald Benninger 08.15 – 15.45 Uhr Während der Kurs „TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen“ die Grundlagen zum Umgang mit TYPO3 und zur Erstellung von Seiten für das World Wide Web vermittelt, konzentriert sich diese Fortbildung auf die Besonderheiten zur Erstellung von Seiten für das INTRAnet der Charité. Zielgruppe Dezentrale Web-Redakteure/innen der Charité Ziel Aufbauend auf dem Kurs „TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/ innen der Charité“ werden jene Funktionen vermittelt, die für die Erstellung von Microsites für das INTRAnet benötigt werden. Inhalte • Teaser-Boxen • Bildergalerien • Adressen und Glossareinträge • Plugins konfigurieren • Barrierefreie Inhalte • Dokumentendownload • Meldungen für das INTRAnet • Globale Dokumentensuche Voraussetzungen Teilnahme an der Fortbildung „TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen“ Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen TermineCode 03.06.2016 C / 0022 / 160603 23.09.2016 C / 0022 / 160923 112 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 IT- und computerkompetenz TYPO3 Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen Harald Benninger, Dr. Günter Schmidt 09.00 – 12.15 Uhr Wer für seine Einrichtung Microsites im Internet und/ oder INTRAnet betreut, wünscht sich oftmals Unterstützung in der Umsetzung bestimmter Funktionen. Dieser Workshop beantwortet einige Fragen. Zielgruppe Dezentrale Web-Redakteure/innen der Charité Ziel TYPO3-Redakteure/innen und Autoren/innen, die aktuell an einer neuen / bestehenden TYPO3-Microsite (Internet und INTRAnet) arbeiten, werden bei der Arbeit unterstützt. Offene Fragen werden beantwortet, Tipps und Tricks für effizientes Arbeiten und selten verwendete Techniken werden vermittelt. Notwendige Schritte für die Optimierung der Seiten für Suchmaschinen werden erklärt. Inhalte • Beratung der Teilnehmer/innen an ihrer aktuellen Microsite • Kopiertechniken für Datensätze • Stapelverarbeitung (gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Datensätze) • Bearbeitung von Medien • Nutzung der verschiedenen Sprungmenüs • Lokalisierung • Barrierefreiheit und SEO (Search Engine Optimization - Such maschinenoptimierung), wichtige Felder und Datensatzeigenschaften Voraussetzungen Teilnahme an der Fortbildung „TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen“ Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 80,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation, Input zu Techniken, praktische Arbeit an der eigenen Microsite Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, offene Fragen bis mindestens 2 Wochen vor Beginn der Fortbildung an die Kursverantwortliche per E-Mail zu übermitteln. TermineCode 06.04.2016 C / 0026 / 160406 17.06.2016 C / 0026 / 160617 04.11.2016 C / 0026 / 161104 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 113 IT- und computerkompetenz Statistik I Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS und R Prof. Dr. Horst Skarabis 08.30 – 16.00 Uhr Die Fortbildung versetzt die Teilnehmer/innen in die Lage, im Rahmen geeigneter Programme Datensätze zu erstellen und aufzubereiten, erste eigene Datenanalysen zu bestimmten Fragestellungen selbständig durchzuführen und deren Ergebnisse kritisch zu interpretieren bzw. fachgerecht zu formulieren. Zielgruppe Ärzte/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Ziel Selbständiges Arbeiten mit SPSS und R, Bestimmung/Begründung des geeigneten statistischen Modells zur Prüfung einer wissenschaftlichen Hypothese, Anwendung der zur Prüfung der Hypothese erforderlichen Datenanalyse(n) und deren korrekte Interpretation. Inhalte • Notwendige Grundbegriffe der Statistik • Einführung in die verfügbaren Softwaren SPSS und R • Wissenschaftliche Interpretationen der Ergebnisse statistischer Analysen • Fallzahlschätzung im Rahmen einer Projektplanung Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 390,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation und kontrollierte Eigenarbeit, praktische Übungen auch an eigenen Daten der Teilnehmer/innen TermineCode 14.03. – 16.03.2016 C / 0016 / 160314 25.05. – 27.05.2016 C / 0016 / 160525 114 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 IT- und computerkompetenz Statistik II Spezielle Datenanalysen und Coaching unter Verwendung von SPSS und R Prof. Dr. Horst Skarabis 08.30 – 16.00 Uhr Aufbauend werden hier komplexere statistische Analysemodelle vorgestellt, an Beispieldatensätzen eingeübt und die Ergebnisse inhaltlich interpretiert. Für jedes der Modelle erfolgt schließlich eine kritische Diskussion der Voraussetzungen seiner Anwendung. Mathematische Hintergründe werden dabei so knapp wie möglich gehalten. Statistische Grundkenntnisse sind allerdings erforderlich. Zielgruppe Ärzte/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Ziel Bestimmung/Begründung des geeigneten statistischen Modells zur Prüfung einer wissenschaftlichen Hypothese auf der Basis gegebener Daten, Organisation und Durchführung der dazu erforderlichen Datenanalysen und deren fachlich korrekte Interpretation der Ergebnisse. Max. Teilnehmeranzahl 12 Inhalte • Verallgemeinerte Lineare Modelle (Binomial, Poisson, Negativ Binomial, Logit, Probit, …) • Survivalanalyse (Kaplan-Meier und Cox-Regression in SPSS sowie parametrisch in R) • Longitudinaldaten, Repeated Measurement • Gemischte Modelle • Baumanalysen Voraussetzungen Grundkenntnisse in SPSS und R, statistische Grundkenntnisse Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 390,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Methoden Präsentation und kontrollierte Eigenarbeit, praktische Übungen auch an eigenen Daten der Teilnehmer/innen TermineCode 07.09. – 09.09.2016 C / 0017 / 160907 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 115 IT- und computerkompetenz SAP - Schulungen Barbara Graupner, Silvia Schwabe Das Angebot richtet sich primär an alle Mitarbeiter/innen in den klinischen Bereichen. Eine SAP-Benutzerkennung sollte beantragt sein. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Stationen, Ambulanzen, des OPs, Ärzte/innen Losgelöst vom Stationsalltag wird die Gelegenheit gegeben, alle relevanten SAP-Funktionen des klinischen Arbeitsplatzes kennenzulernen und mittels Fallbeispielen auf einem Schulungs- und Übungssystem einzuüben. Max. Teilnehmeranzahl 20 Weitere Informationen zum Inhalt der Schulungen, zum Ort und zu den Terminen sind im Intranet unter http://intranet.charite.de/it/ helpdesk/schulungen zu finden. Veranstaltungsort CBF, CCM, CVK Teilnahmegebühr für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Ansprechpartnerinnen für weitergehende Informationen Barbara Graupner TEL 030 450 570 095 FAX 030 450 570 962 [email protected] Silvia Schwabe TEL 030 450 570 787 FAX 030 450 570 962 [email protected] Termine Intranetseiten des Helpdesks: http://intranet.charite.de/it/ helpdesk/schulungen/ 116 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 dozententraining und didaktik Optimierung von Powerpoint-Präsentationen Kay Zeidler 08.15 - 15.45 Uhr Mit neuer Kraft und Inspiration den Wissenstransfer mit PowerPoint erfolgreicher gestalten Gelingen und Misslingen einer Präsentation können dicht beieinander liegen. Oftmals spielen dabei notwendige Kompetenzen und Details eine wichtige Rolle. Die Teilnehmer/innen profitieren in diesem Seminar von neuen Impulsen und dem anregenden Austausch mit ihren Kollegen/ innen. Zielgruppe Dozenten/innen der Aus-, Fort- und Weiterbildung Ziel Durch das Seminar werden die Teilnehmer/innen in die Lage versetzt, auch komplexe Präsentationen ansprechend und effektiv zu gestalten und visuelle sowie multimediale Effekte sinnvoll einzusetzen. Sie lernen zudem die Möglichkeiten kennen, neue Lerntools in ihrem Workshop und in ihren Seminaren nachhaltig einzusetzen. Inhalte • PowerPoint Gestaltungsgrundlagen • Bilder / Grafiken richtig einsetzen • Tabellengestaltung • Regel- Werk für erfolgreiche Reden und Unterrichtspräsentationen • Interaktive Lern Charts und Foliengestaltung • Lern Videos einbinden • PowerPoint als Podcast einsetzen • Hand Out gestalten • Teamwork PowerPoint und Ich Methoden Pre Learning, Erfahrungsaustausch, Vortrag, praktische Übungen anhand der eigenen Präsentationen Voraussetzungen Gute PowerPoint-Kenntnisse Max. Teilnehmeranzahl 12 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die Präsentationen mitzubringen, mit denen sie in der Fortbildung arbeiten möchten. TerminCode 11.04.2016 D / 0033 / 160411 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 117 dozententraining und didaktik NEU Methodenworkshop Einfache aktivierende Lehrmethoden Harald Groß 08.30 – 15.45 Uhr Ob Anatomie, Ernährungslehre oder ein anderes Fachthema. Nicht immer fällt es leicht, die Lernenden aktiv einzubeziehen und für trockenen Stoff zu begeistern. Mit aktivierenden Lehrmethoden können Seminarinhalte munterer und wirksamer vermittelt und der Lernerfolg der Teilnehmer/innen gesteigert werden. Im Kurs werden eine Vielzahl von einfachen Methoden vorgestellt und erprobt, mit denen die Teilnehmenden auf unkomplizierte Weise zum Mitdenken, Mitmachen und Anwenden aktiviert werden können. Teilnehmer/innen dieser Veranstaltung können sich auf Methoden freuen, die das Lernen auslösen – und eine Portion Leichtigkeit in den Seminarraum bringen. Zielgruppe Dozenten/innen aller Fachbereiche, die ihr Methodenrepertoire erweitern wollen Ziel In diesem Kurs erweitern die Teilnehmer/innen ihr Methodenrepertoire. Sie lernen einfache aktivierende Methoden kennen und übertragen diese in ihre Kurspraxis. Inhalte • Prinzipien aktivierender Lehr-Lernmethoden • Wahl der Methoden • Methoden erproben und analysieren • Methoden in die Praxis übertragen Max. Teilnehmeranzahl 14 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 160,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen und Dozenten/innen der Gesundheitsakademie kostenfrei Methoden Didaktische Kurzeinführung, praktische Erprobung der Methoden, Übertragung in die eigene Lehrpraxis TerminCode 12.09.2016 D / 0035 / 160912 118 Kontakt [email protected] TEL 030 450 576 666 dozententraining und didaktik Überzeugend vortragen Präsentationstraining Detlef Löschmann 09.00 - 16.30 Uhr Von Dozentinnen und Dozenten wie von Vortragenden wird erwartet, dass sie ihre Inhalte interessant, gut strukturiert und abwechslungsreich darstellen. – In dieser praxisnahen Fortbildung erweitern die Teilnehmer/innen ihre Präsentationskompetenz. Zielgruppe Dozenten/innen Ziel Die Teilnehmenden lernen, Präsentationen sowohl zielgruppengerecht vorzubereiten und zu gestalten als auch lebendig und professionell durchzuführen. Für einen überzeugenden Auftritt werden Dramaturgie, Rhetorik, Körpersprache und Medieneinsatz optimiert. Inhalte Max. Teilnehmeranzahl 16 Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr 290,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen kostenfrei Präsentationen vorbereiten • • • • Zielgruppe analysieren Ziele der Präsentation bestimmen Struktur der Präsentation festlegen Medien zielgerecht einsetzen Präsentationen durchführen • • • • Eigenes Auftreten optimieren Umgang mit Lampenfieber Umgang mit Fragen Umgang mit Störungen Präsentationen nachbereiten • Reflexion und Transfer Checklisten Methoden Kompakter theoretischer Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Simulationen, Präsentationsübungen mit Videoanalyse, Reflexion und Feedback, Erfahrungsaustausch TerminCode 10.03. - 11.03.2016 D / 0034 / 160310 119 ankündigungen Ankündigungen 2016 2016 Nachfolgende Angebote befinden sich für 2016 in Planung (siehe Webseite). Kommunikations- und Methodenkompetenz • Fortbildungsmodule für Schichtleitungen (NEU), 3-tägiges Seminar inkl. Reflexion Dozententraining und Didaktik • • Präsentationstraining, 2-tägiges Seminar (wird angeboten, S. 119) Methoden-Workshop - Einfache aktivierende Lehrmethoden (NEU), 1-tägiges Seminar (wird angeboten, S. S. 118) Ansprechpartnerin Sonja Winkler TEL 030 450 576 493 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] 120 Übersicht Weiterbildungen 2016, 2017 Die berufsbegleitenden Fachweiterbildungen werden nach staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen durchgeführt und mit einer staatlichen Abschlussprüfung beendet. Fachweiterbildung Für Pflegende in der Intensivmedizin und Anästhesie, modularisiert Für Pflegende in der Notfallpflege, modularisiert Für Pflegende in der Onkologie mit Zusatzqualifikation Palliative Care, modularisiert Für Pflegende zur Hygienefachkraft Für Pflegende in der Psychiatrie nächste Starttermine Bewerbungsschluss 14.11.2016 15.06.2016 II. und IV. Quartal jeden Jahres, jeweils 5 Monate vorher, siehe Webseite siehe Webseite 2018, siehe Webseite siehe Webseite 05.12.2016 30.06.2016 III. Quartal 2017, siehe Webseite III. Quartal 2017, siehe Webseite 12.01.2017 siehe Webseite Zur Heranbildung von Pflegekräften für leitende Funktionen in Einrichtungen der Pflege im Gesundheits- und Sozialwesen (Management: 1000h, modularisiert) Oktober 2016 verlängert bis 30.06.2016 Zur Heranbildung von Medizinalfachpersonen für leitende Funktionen (600h, modularisiert) Oktober 2016 verlängert bis 30.06.2016 Grundlagen dieser Fachweiterbildungen sind das Weiterbildungsgesetz des Landes Berlin sowie die jeweilige Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung. Starttermine sowie nähere Informationen und aktuelle Bewerbungsfristen siehe auch: http://akademie.charite.de 121 weiterbildungen Weiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und Anästhesie (modularisiert) Die Fachweiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und Anästhesie (Kurzform: A+I) wird seit April 2014 modularisiert angegeboten. Die Gesundheitsakademie reagierte damit auf die sehr dynamische Entwicklung dieses Berufsfeldes. In der Anästhesie und Intensivpflege müssen Pflegende schnell und sicher Veränderungen des Zustands von Patienten/innen erkennen und zielorientiert handeln. Die Weiterbildung vermittelt das aktuelle Fachwissen und die nötigen praktischen Fähigkeiten. Ziele Fachkompetenz • Vermittlung von wissenschaftsbasiertem Wissen in der anästhe siologischen Pflege, Intensivpflege und Intensivtherapie, praktische und technische Fertigkeiten Soziale Kompetenz • Befähigung, Werte, Auffassungen und Überzeugungen von Patienten/innen und deren Bezugspersonen zu erfassen und dieses Wissen in die jeweiligen pflegerischen Entscheidungen zu integrieren Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen aus Intensiv- und Anästhesiebereichen Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens zweijährige Tätigkeit im Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor Lehrgangsbeginn Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Veranstaltungsort Gesundheitsakademie sowie Standorte der Charité Methodenkompetenz • Den Pflegeprozess in der Interaktion mit Patienten/innen gestal ten und Bezugspersonen frühzeitig und kontinuierlich integrieren zu können Personale Kompetenz • Bewältigungsstrategien im Hinblick auf die eigene Belastung durch die Konfrontation mit Leiden, Sterben und Tod entwickeln und eigene Grenzen wahrnehmen Beginn: 14.11.2016 Bewerbungsschluss: 15.06.2016 122 Lehrgangsgebühren 6.200,00 € Ratenzahlung und Förderung durch Meister-BAföG o.ä. sind möglich, zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung: z.Zt. 120,00 € Teilmodule: 120,00 € (Tagessatz) weiterbildungen Inhalte Module der Fachweiterbildung für Pflegende der Intensivmedizin und Anästhesie: M 1 Grundlagen der Pflege in den Anästhesie- und Intensiveinheiten (160h) M 1.1 Aufbau und Organisation A+I M 1.2 Ethik M 1.3 Anleiten und Beraten M 1.4 Wissenschaftliche Grundlagen der Pflege M 1.5 Pflegemanagement M 1.6 Prüfungsvorbereitung M 2 Anästhesiepflege/ Anästhesiologie (154h) M 2.1 Grundlagen Anästhesiepflege M 2.2 Spezielle Anästhesie I M 2.3 Spezielle Anästhesie II M 2.4 Algesiologische Fachassistenz (Ein integrierter Bestandteil ist die Qualifizierung „Algesiologische Fachassistenz“. Dieser Veranstaltung liegt das Curriculum der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. zugrunde.) siehe auch S. 39. M 3 Intensivpflege/ Intensivmedizin (480h) M 3.1 Fallorientierte Intensivpflege Atmung/ Lunge M 3.2 Fallorientierte Intensivpflege Herz- Kreislaufsystem M 3.3 Fallorientierte Intensivpflege Bewegung M 3.4 Fallorientierte Intensivpflege Endokrinologie/ Intoxikation/ Immunologie M 3.5 Fallorientierte Intensivpflege Infektionen/ Sepsis M 3.6 Fallorientierte Intensivpflege Verdauung/ Abdomen/ Niere M 3.7 Fallorientierte Intensivpflege Onkologie/ Palliativmedizin/ Pädiatrie M 3.8 Fallorientierte Intensivpflege Neurochirurgie/ Polytrauma/ Verbrennung Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] A + I Team, Kursleitungen, Modulverantwortliche Beate Holz Christian Kwiotek Peggi Lippert Kay Sander TEL 030 450 576 319 (Beate Holz) FAX 030 450 576 961 E-Mail weiterbildung-aundi-kurs@ charite.de Fragen zur Modularisierung für Vorgesetzte von Charité-Mitarbeiter/innen Cornelia Wind TEL 030 450 576 341 E-Mail [email protected] 123 weiterbildungen Lehrgangsform Die Fachweiterbildung wird als berufsbegleitender Lehrgang modularisiert angeboten. Die Laufzeit beträgt in der Regel zwei Jahre je nach Buchung der Teilmodule/Module, maximal jedoch drei Jahre. Die Buchung der Teilmodule erfolgt online für Charité-Mitarbeiter/innen. Die theoretischen Anteile belaufen sich auf 794 Stunden, verteilt auf 20 Präsenzwochen und die Prüfungsphase. Die Fachweiterbildung für Pflegende in der Intensivmedizin und Anästhesie hat 2016 zwei Starttermine (Mai und November 2016). Das Modul M 1.1 muss obligatorisch zu jedem Starttermin belegt werden. Es wird zu jedem Starttermin eine Kursleitung geben, die auch die Lernberatung anbietet und die jeweilige Gruppe im Jahrgang begleitet. Die Modularisierung ermöglicht sowohl ein Absolvieren der gesamten Fachweiterbildung mit staatlicher Anerkennung als auch die Inanspruchnahme von einzelnen Teilmodulen als Fortbildung, um Fachwissen regelmäßig zu aktualisieren. Der Besuch von Teilmodulen erfordert für interne Bewerbungen keine Teilnahme am Bewerbungsverfahren. Werden Teilmodule als Fortbildung absolviert, erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat der Gesundheitsakademie. Es besteht die Möglichkeit, diese Zertifikate für die Fachweiterbildung anerkennen zu lassen, wenn das jeweilige/ die jeweiligen Zertifikat/e nicht länger als zwei Jahre zurückliegt/ zurückliegen. Der Modulplan sowie die Termine der Teilmodule und die Modulverantwortlichen sind auf der Webseite zu finden. Der Modulplan gibt einen Überblick über mögliche terminliche Optionen in den jeweiligen Modulen und Teilmodulen. 124 weiterbildungen Praktika Im Rahmen der staatlich anerkannten Fachweiterbildung werden 30 Wochen Praktika absolviert. Diese werden durch die Teilnehmer/innen geplant und nachgewiesen. Die Gesundheitsakademie gibt für Charité-Mitarbeiter/innen zur Planung und Durchführung der Praktika folgende Empfehlung (und unterstützt bei Bedarf im Rahmen der Lernberatung): 10 Wochen Anästhesie 20 Wochen internistische und/ oder chirurgische Intensivmedizin Lehrgangsabschluss Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/innen für Intensivmedizin und Anästhesie, Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen für Intensivmedizin und Anästhesie 125 weiterbildungen Weiterbildung für Pflegende in der Notfallpflege (modularisiert) Die Versorgung von Patienten/innen mit akuten medizinischen Notfällen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Gesundheitswesens. Allein 2014 kamen 60 % der Patienten/innen über die Notaufnahmen, mit steigenden Fallzahlen. Diese Zahl zeigt die zentrale Rolle der Rettungsstellen auf, die als Visitenkarte für die Krankenhäuser gelten. Schnelles symptomorientiertes Handeln ist für das Outcome der Patienten/innen und ihrer Lebensqualität entscheidend. Diese modulare Fachweiterbildung bietet Pflegenden eine umfassende Qualifizierung für die Aufgaben im Bereich der Notfallpflege/-medizin sowie eine hohe Flexibilität, diese Herausforderung berufsbegleitend umzusetzen. Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen in Ambulanzen und Notaufnahmen Fachkompetenz Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege, Nachweis einer 18-monatigen Tätigkeit im Beruf, vorzugsweise in der Notfallpflege Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Soziale Kompetenz Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Ziele • Wissensvermittlung sowie praktische und technische Ferti keiten im Bereich der Notfallpflege/-therapie • Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen für die Kommunikation mit Patienten/innen und Angehörigen, Kompetenz im Deeskalationsmanagement, Handeln nach ethischen Maximen Methodenkompetenz • Fähigkeit unter Zeitdruck und Stress angemessen zu handeln, zu koordinieren und zu organisieren Personale Kompetenz • Reflexion in der eigenen Arbeitsweise, Selbstsorge, kompe tenter Umgang mit Gefühlen Beginn: 2018 Bewerbungsschluss: wird auf der Webseite bekanntgegeben 126 Lehrgangsgebühren 7.000,00 € Ratenzahlung möglich weiterbildungen Inhalte Module der Fachweiterbildung für Pflegende in der Notfallpflege (818 Std.): M 1 Notfallpflegerische Kernkompetenzen, Organisation und rechtliche Grundlagen (192 Std.) In den einzelnen Teilmodulen werden die notfallpflegerischen Kernkompetenzen aufgegriffen. Die/Der Lernende wird in die Lernfelder Aufbau und Organisation von Zentralen Notfallambulanzen (ZNA), Managementkonzepten, rechtliche Grundlagen in der Notfallmedizin sowie in die verschiedenen Soft Skill Prozesse, z. B. Kommunikation in Notfällen, Zusammenarbeit in Teams, interprofessionelle und multiprofessionelle Kommunikation, eingeführt. Einige Trainings werden in einem Simulator mittels POL-Lernsettings begleitet. Außerdem beinhaltet diese Moduleinheit ein zweitägiges Deeskalationstraining sowie eine Schulung zur Triagierung (MTS- Konzept) von Patienten/innen in der Rettungsstelle. M 2 Notfallpflegerische Arbeitstechniken und Konzepte (122 Std.) Eine adäquate Schmerztherapie, der sichere Umgang mit anästhesiologischen Medikamenten sowie Narkosegeräten und ein gutes Verbandsmanagement für alle Verletzungsmuster sind Inhalte dieses Moduls. Die Schmerztherapie ist innerhalb wie auch außerhalb der Bereiche ein wichtiger Bestandteil der Patientenversorgung, und deshalb ist die integrierte Fortbildung zur „Algesiologischen Fachassistenz“ der DGSS ein wichtiger Bestandteil. Dies gilt ebenso für die Vergabe des DEGEA-Zertifikats für einen sicheren Umgang mit Propofol bei allen endoskopischen Untersuchungen. Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Mareen Machner TEL 030 450 576 368 FAX 030 450 576 961 E-Mail weiterbildung-notfallpflege@ charite.de 127 weiterbildungen M 3 Leitsymptomorientiertes Handeln in der Notfallpflege (504 Std.) Dieses Modul unterteilt sich in 10 Teilmodule. Ziel ist es, den Teilnehmer/innen einen Überblick sowie ein sicheres Handeln mit allen symptomorientierten Notfällen zu vermitteln. Exemplarisch beinhaltet das Modul 3.1 kardiovaskuläre Notfälle (80 Stunden = 2 Wochen) ein Simulatortraining, Basic Life Support (BLS) sowie grundlegende Wissensvermittlung zu Anatomie, Physiologie, leitsymptomorientiertem Handeln, pflegerischen Interventionen und Arbeitstechniken. In allen Moduleinheiten steht das Verständnis zwischen den Organsystemen und dem leitsymptomorientierten Handeln in einem engen Dialog. In den anderen Modulen verteilen sich praktische Einheiten, Workshops zum Beatmungsmanagement, Zugang zur Gewaltschutzambulanz, Brandverletztenzentrum, Druckkammer, Robert-Koch-Institut, Old– Man-Training, Praxistag bei der Berliner Feuerwehr, verschiedene Simulationstrainings sowie ein Kinderreanimationskurs. Lehrgangsform Die Fachweiterbildung Notfallpflege wird berufsbegleitend durchgeführt. In ihrer Struktur ist die Weiterbildung modular aufgebaut und umfasst 19 Module, die als eine abgeschlossene Lerneinheit zu verstehen sind, mit insgesamt 818 Stunden. Praktika Die berufspraktischen Anteile umfassen 30 Wochen. Davon empfehlen wir 17 Wochen in einer interdisziplinären Rettungsstelle, 4 Wochen auf einer Intensivstation, 4 Wochen in einer Anästhesie, 2 Wochen in einer pädiatrischen Rettungsstelle, 1 Woche in einem wahlobligatorischen Bereich (z.B. Dialyse, Schmerzambulanz, Endoskopie, Psychiatrie) sowie eine Woche auf dem RTW/ NEF. 128 weiterbildungen Lehrgangsabschluss Zertifikat der Gesundheitsakademie. Die staatliche Anerkennung der Weiterbildung (Staatlich anerkannte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in für Notfallpflege) im Land Berlin ist beantragt. Einzelzertifikate: • Algesiologische Fachassistenz der DGSS • Anästhesiologische Grundlagen DEGEA - Zertifikat • Basic Life Support, Rhythmusanalyse • Pediatric Advanced Life Support • MTS Manchester Triage System 129 weiterbildungen Weiterbildung für Pflegende in der Onkologie mit Zusatzqualifikation Palliative Care (modularisiert) Onkologische Erkrankungen werden in Folge der demographischen Entwicklung zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen und wissenschaftlich, medizinisch und pflegerisch eine besondere Herausforderung darstellen. Fortschritte in der Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen haben dazu beigetragen, dass sich die Prognose für die Betroffenen deutlich verbessert hat. Dennoch bedeutet die Diagnose Krebs eine existentielle Bedrohung der körperlichen, geistigen und seelischen Integrität der Erkrankten. Dieser Situation angemessen zu begegnen, erfordert seitens der Pflegenden eine hohe fachliche und menschliche Kompetenz, die durch die Auseinandersetzung mit pflegerischen, medizinischen, sozialmedizinischen und sozialwissenschaftlichen Themen im onkologischen und palliativmedizinischen Kontext entwickelt werden soll. Ziele Fachkompetenz • Aneignung und Erweiterung evidenzbasierten Wissens zur Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen sowie daraus abgeleiteter pflegerischer Interventionen Methodenkompetenz • Erweiterung der pflegerischen Handlungskompetenz • Entwicklung pädagogischer Kompetenzen zur Anleitung und Beratung onkologisch erkrankter Patienten/innen und ihrer Angehörigen Soziale Kompetenz • Entwicklung der Fähigkeit zur Gesprächsführung und bedürfnisorientierten Beziehungsgestaltung mit bzw. zu onkologisch erkrankten Patienten/innen, Schwerstkranken und Sterbenden sowie ihrer Angehörigen Personale Kompetenz • Entwicklung von Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion Beginn: 05.12.2016 Bewerbungsschluss: 30.06.2016 130 Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger/in, Nachweis einer in der Regel zweijährigen Tätigkeit im erlernten Beruf (hiervon mind. ein Jahr unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung) Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Mit externen Bewerber/innen erfolgt ein Bewerbungsgespräch Veranstaltungsort Gesundheitsakademie sowie Standorte der Charité Lehrgangsgebühren 7.200,00 € zzgl. ca. 250,00 € Exkursionskosten, Ratenzahlung und Förderung durch Meister-BAföG o.ä. sind möglich, zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung: z. Zt. 120,00 € weiterbildungen Inhalte • Medizinische Diagnostik und Therapie • Pflege und Pflegeprozess • Pflege und Begleitung Schwerstkranker und Sterbender • Personenzentrierte Gesprächsführung • Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation • Qualitätsmanagement • Rechtliche Grundlagen • Ethik Lehrgangsform Der Weiterbildungslehrgang wird in fächerübergreifenden Modulen berufsbegleitend durchgeführt. Derzeit erfolgt eine formale und inhaltliche Neugestaltung der Module. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite. Im Weiterbildungslehrgang sind 160 Stunden Palliative Care enthalten. Praktika Die berufspraktischen Anteile umfassen mindestens 750 Stunden. Die Praxiseinsätze erfolgen in der internistischen und chirurgischen Tumortherapie sowie der Radioonkologie. Zudem ist ein Wahlpraktikum vorgesehen. Lehrgangsabschluss a) Staatlich anerkannte(r) Gesundheits- und Krankenpfleger/in für Onkologie für examinierte Kranken-/Kinderkrankenpfleger/innen. Zertifikat über die Weiterbildung für Pflegende in der Onkologie für examinierte Altenpflegekräfte b) Zertifikat für die Zusatzqualifikation Palliative Care c) Zertifikat für das Angebot Kinästhetik in der Onkologie (Grundund Aufbaukurs sowie Einführung in Therapeutic Touch) d) Zertifikat für die Zusatzqualifikation Algesiologische Fachassistenz mit Zertifikat der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. (S. 39) e) Mögliches Zertifikat als Breast Care Nurse Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Pädagogische Lehrgangsleitung Christiane Nickel TEL 030 450 576 389 FAX 030 450 576 961 E-Mail weiterbildung-onkologie@ charite.de Fachliche Lehrgangsleitung Susanne Ramminger 131 weiterbildungen Weiterbildung für Pflegende zur Hygienefachkraft In den letzten Jahren hat sich die Zahl invasiver, diagnostischer und therapeutischer Verfahren in den stationären und ambulanten Bereichen ständig erhöht. Gleichzeitig entwickeln sich in zunehmendem Maße Resistenzen gegen bewährte Antibiotika. Als Folge dieser Entwicklungen hat die Prävention eine wachsende Bedeutung erlangt. Das Wissen um die Vermeidung nosokomialer Infektionen wird zu einem wesentlichen Faktor für erfolgreiche Behandlung und trägt zu Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz einer Einrichtung bei. Ziele Fachkompetenz: • Fundierte und aktuelle Kenntnisse der Krankenhaushygiene und der Hygieneüberwachung Soziale Kompetenz und Methodenkompetenz • Gesprächsführung, Anleitung, Schulung, Beratung Methodenkompetenz • Koordinieren, Präsentieren und Organisieren Personale Kompetenz • Selbstsorge, kompetenter Umgang mit Gefühlen und wechselnden Gruppen Inhalte • Grundlagen der Hygiene und Mikrobiologie • Grundlagen der Krankenhaushygiene • Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaus • Grundlagen der Krankenhausbetriebsorganisation • Sozialwissenschaftliche und didaktische Grundlagen Beginn: III. Quartal 2017 Bewerbungsschluss: 12.01.2017 132 Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen , Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen stationärer und ambulanter Einrichtungen Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens zweijährige Tätigkeit im Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor Lehrgangsbeginn, gute Kenntnisse in MS Word und MS Excel Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Veranstaltungsort Gesundheitsakademie sowie Standorte der Charité Lehrgangsgebühren 7.000,00 € Ratenzahlung und Förderung durch Meister-BAföG o.ä. sind möglich, zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung: z. Zt. 120,00 € weiterbildungen Lehrgangsform Die berufsbegleitende Weiterbildung ist in Theorie- und Praxisblöcke eingeteilt und strukturiert sich in 900 Stunden Theorie und 760 Stunden berufspraktische Anteile (20 Wochen). Die Weiterbildung dauert insgesamt zwei Jahre. Die theoretischen Anteile finden in Blockform statt. Praktika Die berufspraktischen Anteile umfassen: • Krankenhaushygienische Praktika (3 x 160 Stunden, die Praktika sind in externen Einrichtungen zu absolvieren) • Zentralsterilisation (40 Stunden) • Mikrobiologie (40 Stunden) • Intensivstation (80 Stunden) • OP-Bereich (80 Stunden) • Endoskopie (40 Stunden) Lehrgangsabschluss Staatliche Anerkennung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in für Hygiene Staatliche Anerkennung als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Hygiene Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Doris Möller TEL 030 450 576 385 FAX 030 450 576 961 E-Mail weiterbildung-hygiene@ charite.de Wissenschaftliche Lehrgangsleitung Prof. Dr. Petra Gastmeier Fachliche Lehrgangsleitung Andrea Sack 133 weiterbildungen Weiterbildung für Pflegende in der Psychiatrie Im Zentrum der Weiterbildung stehen Wissensvermittlung, die therapeutische Haltung und entsprechende Handlungskompetenzen. Neben dem stationären Bereich werden in der Weiterbildung für Pflegende in der Psychiatrie die Entwicklungen im ambulant-komplementären Bereich verstärkt mit einbezogen. Ziele Fachkompetenz • Erwerb eines vertieften Verständnisses zur Entstehung und zum Verlauf psychischer Störungen, • Vermittlung von Kenntnissen über die rechtlichen Bedingungen der psychiatrischen Versorgung, • Befähigung zur zielorientierten Umsetzung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Rahmen von Soziotherapie, Rehabilitation und Prävention Methodenkompetenz • • Verbesserung der Handlungskompetenzen, um Selbsthilfegruppen planen und leiten zu können, Verbesserung der Handlungskompetenzen, um Krisensituationen managen zu können Soziale und personale Kompetenz • Training der grundlegenden Schlüsselkompetenzen wie z. B. Umgang mit Verantwortung im Netzwerk der Versorgung, Gestaltung der Beziehung zum Patienten/innen/Klienten/innen, Reflexionsfähigkeit das Verhalten gegenüber den Patienten/ innen/Klienten/innen betreffend, Organisation der Arbeit und Selbstmanagement. Beginn: III. Quartal 2017 Bewerbungsschluss: wird auf der Webseite bekanntgegeben 134 Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen, Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen für pflegerische Aufgaben in der Psychiatrie, andere Berufsgruppen in der Psychiatrie Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege, abgeschlossene Berufsausbildung sonstiger Berufsgruppen im Kontext der psychiatrischen Versorgung, Nachweis einer zweijährigen Berufspraxis in der Psychiatrie Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Veranstaltungsort Gesundheitsakademie sowie Standorte der Charité Lehrgangsgebühren 6.600,00 € Ratenzahlung und Förderung durch Meister-BAföG o. ä. sind möglich, zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung: z. Zt. 120,00 € weiterbildungen Inhalte • Gesprächsführung, Interaktion und Moderation • Berufliche Sozialisation und Identität im Arbeitsfeld psychiat rischer Pflege • Gesundheitsförderung, Gesundheit und Krankheit • Beschreibung spezieller psychiatrischer Krankheitsbilder • Therapeutische Handlungskompetenzen im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen • Methoden der Pflegepraxis, Qualitätssicherung • Allgemeine Rechtsgrundlagen • Netzwerke und Modelle der Versorgung • Selbstsorge, Selbstreflexion Lehrgangsform Die Weiterbildung wird als berufsbegleitender Lehrgang in modularisierter Form angeboten und ist in Theorie- und Praxisphasen strukturiert. Die theoretischen Anteile belaufen sich auf 850 Stunden. Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Werner Marschall TEL 030 450 576 378 FAX 030 450 576 961 E-Mail weiterbildung-psychiatrie@ charite.de Praktika Zwischen den theoretischen Blöcken werden die berufspraktischen Anteile von 750 Stunden in unterschiedlichen Einrichtungen (stationär, ambulant-komplementär) absolviert. Lehrgangsabschluss Staatliche Anerkennung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in für Psychiatrie, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Psychiatrie, Altenpfleger/in für Psychiatrie Andere Berufsgruppen erhalten ein Zertifikat „Psychiatrische Fachweiterbildung“ 135 weiterbildungen Weiterbildung von Pflegefachkräften für leitende Funktionen in Einrichtungen der Pflege im Gesundheits- und Sozialwesen (Management: 1000 Stunden - modularisiert) Die Weiterbildung richtet sich hauptsächlich an Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen und Hebammen, die bereits als Leitung einer Abteilung, einer Pflegeeinheit oder als stellvertretende Leitung tätig sind und an Fachkräfte, die eine solche Tätigkeit anstreben. Im Zentrum der Weiterbildung steht entsprechend der täglich wachsenden Anforderungen in Bezug auf Mitarbeiterführung und Kundenorientierung, die Vermittlung von sozialer, personaler Kompetenz und Methodenkompetenz. Zur Sicherung der Fachkompetenz erfolgt eine konstruktive Vernetzung von Theorie und Praxis. Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Hebammen und Altenpfleger/innen Methodenkompetenz Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/ in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Hebamme oder Altenpfleger/in und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung, EDV-Kenntnisse (E-Mail, Word und Internet), Internetzugang Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Personale Kompetenz Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Ziele Fachkompetenz • Umsetzung von aktuellem Wissen aus Management, Betriebs wirtschaft und Qualitätsmanagement Soziale Kompetenz • Zielführende Kommunikation im Team • Konfliktbewältigung • Konstruktive Personalentwicklung, Anleitung, Beratung • Koordinieren, Präsentieren und Organisieren • Selbstsorge, Umgang mit den eigenen Gefühlen im Kontext der Führungsrolle, Eintreten für den Beruf, berufspolitische Ziele Beginn: Oktober 2016 Bewerbungsschluss: verlängert bis 30.06.2016 136 Lehrgangsgebühren 7.200,00 € Ratenzahlung und Förderung durch Meister-BAföG o. ä. sind möglich, zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung z. Zt. 120,00 € weiterbildungen Inhalte • Betriebswirtschaft • Qualitätsmanagement • Personalmanagement • Recht und Organisation • Kommunikation • Teamentwicklung • Zeit- und Selbstmanagement • Stressmanagement • Konfliktmanagement Lehrgangsform Der Lehrgang wird berufsbegleitend in modularisierter Form angeboten. Der frühestmögliche Prüfungstermin liegt 18 Monate nach Lehrgangsbeginn, der späteste jedoch vor Ablauf von 36 Monaten. Praktika Die geforderten 440 Stunden Praxis werden in interne und externe Praktika unterteilt. Beim internen Praktikum werden alle Bereiche der Verwaltungen des Heimathauses besucht. Bei einem externen Praktikum werden bevorzugt Einsatzorte in Abteilungen branchen fremder Unternehmen, entsprechend der eigenen Leitungsebene, ausgewählt. Alle Praktika werden zeitlich individuell von den Teilnehmer/innen in den theoriefreien Phasen selbstbestimmt absolviert. Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Werner Marschall TEL 030 450 576 378 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] Lehrgangsabschluss Staatliche Prüfung und Anerkennung als Leitungskraft im erlernten Beruf 137 weiterbildungen Weiterbildung von Medizinalfachpersonen für leitende Funktionen (600 Stunden – modularisiert) Diese Weiterbildung richtet sich an Angehörige der Assistenz- und Therapieberufe, die eine Leitungsfunktion anstreben oder bereits innehaben. Im Zentrum der Weiterbildung steht, entsprechend der täglich wachsenden Anforderungen in Bezug auf Mitarbeiterführung und Kundenorientierung, die Vermittlung von sozialer, personaler Kompetenz und Methodenkompetenz. Zur Sicherung der Fachkompetenz erfolgt eine konstruktive Vernetzung von Theorie und Praxis. Ziele Fachkompetenz • Umsetzung von aktuellem Wissen aus Management, Betriebs wirtschaft und Qualitätsmanagement Soziale Kompetenz • Zielführende Kommunikation im Team • Konfliktbewältigung Methodenkompetenz • Konstruktive Personalentwicklung, Anleitung, Beratung • Koordinieren, Präsentieren und Organisieren Personale Kompetenz • Selbstsorge, Umgang mit den eigenen Gefühlen im Kontext der Führungsrolle, Eintreten für den Beruf, berufspolitische Ziele Inhalte • Betriebswirtschaft • Qualitätsmanagement • Personalmanagement • Recht und Organisation • Kommunikation • Teamentwicklung • Zeit- und Selbstmanagement • Stressmanagement • Konfliktmanagement Beginn: Oktober 2016 Bewerbungsschluss: verlängert bis 30.06.2016 138 Zielgruppe Angehörige der Assistenz- und Therapieberufe Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung in einem Medizinalfachberuf und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Lehrgangsgebühren 4.000,00 € Ratenzahlung und Förderung durch Meister-BAföG o. ä. sind möglich, zzgl. Gebühr für Prüfung/Beurkundung z. Zt. 120,00 € weiterbildungen Lehrgangsform Der Lehrgang wird berufsbegleitend in modularisierter Form absolviert. Der frühestmögliche Prüfungstermin liegt 12 Monate nach Lehrgangsbeginn, der späteste jedoch vor Ablauf von 24 Monaten. Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Praktika Die geforderten 300 Stunden Praxis werden in interne und externe Praktika unterteilt. Beim internen Praktikum werden vorzugsweise alle Bereiche der Verwaltungen des Heimathauses besucht. Beim externen Praktikum werden bevorzugt Einsatzorte in Abteilungen branchenfremder Unternehmen, entsprechend der eigenen Leitungsebene, ausgewählt. Alle Praktika werden zeitlich individuell von den Teilnehmer/innen in den theoriefreien Phasen selbstbestimmt absolviert. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsabschluss Staatliche Prüfung und Anerkennung als Leitungskraft im erlernten Beruf Lehrgangsleitung Werner Marschall TEL 450 576 378 FAX 450 576 961 E-Mail weiterbildung-man@ charite.de Fachliche Lehrgangsleitung Kerstin Dlab TEL 030 450 576 067 FAX 030 450 7 576 067 E-Mail [email protected] 139 140 Übersicht Qualifizierungen 2016, 2017 Qualifizierungslehrgänge sind berufsbegleitend angelegt, umfassen in der Regel zwischen 160 und 470 theoretische Stunden und schließen zumeist mit einem in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachverbänden abgestimmten Zertifikat ab. Qualifizierungslehrgang nächste Starttermine Bewerbungsschluss Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheitswesen (200h, modularisiert) Oktober 2016 01.09.2016 Pflegemanagement gem. § 71 SGB XI (470h, modularisiert) Oktober 2016 01.09.2016 Praxisanleitung (216h) 25.08.2016 09.03.2017 07.09.2017 15.04.2016 30.09.2016 31.03.2017 Stroke Unit Care (376h) 09.01.2017 29.07.2016 I. Quartal 2017, siehe Webseite siehe Webseite Stillmentor/in im Krankenhaus (30h) Starttermine sowie nähere Informationen und aktuelle Bewerbungsfristen siehe auch: http://akademie.charite.de 141 qualifizierungen Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheitswesen (200 Stunden - modularisiert) Diese Qualifikation wird für Mitarbeiter/innen in ambulanten und/ oder stationären Einrichtungen im Gesundheitswesen berufsgruppenübergreifend angeboten. Die Teilnehmer/innen erhalten einen umfassenden Überblick zu den Voraussetzungen der Qualitätsentwicklung und erarbeiten konkrete Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Ziele • Vermittlung von differenzierten Kenntnissen in Qualitätsent wicklung und Qualitätssicherung, • Befähigung als Qualitätsbeauftragte/r kompetent z.B. eine betriebliche Zertifizierung vorzubereiten oder zu begleiten Inhalte • Grundlagen der lernenden Organisation • Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement, Standards und Arbeitsrichtlinien • Gesetzliche Vorgaben zum QM nach § 135a und § 137 SGB V, Richtlinien und Beschlüsse zur Qualitätssicherung • Total Quality Management • Grundkonzepte des EFQM Modells • Verschiedene Formen des Audits und Auditplan Beginn: Oktober 2016 Bewerbungsschluss: 01.09.2016 142 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Qualitätsmanagement arbeiten bzw. arbeiten möchten Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in und sonstige Berufe im Gesundheitswesen Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Lehrgangsgebühren 1.600,00 € Ratenzahlung möglich qualifizierungen Lehrgangsform Die Qualifizierung wird berufsbegleitend in modularisierter Form angeboten. Neben den Theoriephasen ist ein Berufspraktikum von 120 Stunden in einer zertifizierten Einrichtung zu absolvieren. Der Lehrgang sollte inklusive Praktikum innerhalb von 12 Monaten abgeschlossen sein. Lehrgangsabschluss Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung wird durch ein Zertifikat bestätigt. Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Werner Marschall TEL 030 450 576 378 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] 143 qualifizierungen Pflegemanagement gem. § 71 SGB XI (470 Stunden – modularisiert) Die Qualifizierung bietet den Teilnehmer/innen einen berufsbegleitenden Lehrgang nach den gesetzlichen Anforderungen des SGB XI § 71. Ziele Fachkompetenz • Umsetzung von aktuellem Wissen aus Management, Betriebs wirtschaft und Qualitätsmanagement Soziale Kompetenz • Zielführende Kommunikation im Team • Konfliktbewältigung Methodenkompetenz • Konstruktive Personalentwicklung, Anleitung, Beratung • Koordinieren, Präsentieren und Organisieren Personale Kompetenz • Selbstsorge, Umgang mit den eigenen Gefühlen im Kontext der Führungsrolle, Eintreten für den Beruf, berufspolitische Ziele Inhalte • Betriebswirtschaft • Qualitätsmanagement • Personalmanagement • Recht und Organisation • Kommunikation • Teamentwicklung • Zeit- und Selbstmanagement • Stressmanagement • Konfliktmanagement Beginn: Oktober 2016 Bewerbungsschluss: 01.09.2016 144 Zielgruppe Fachkräfte aus ambulanten medizinischen Einrichtungen, die eine leitende Tätigkeit wahrnehmen oder anstreben, eine leitende Tätigkeit in diesem Bereich zu übernehmen. Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/ in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/ in oder sonstige Berufe im Gesundheitswesen, die über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügen Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Lehrgangsgebühren 3.400,00 € Ratenzahlung möglich qualifizierungen Lehrgangsform Die Qualifizierung wird berufsbegleitend in modularisierter Form angeboten. Neben der Theoriephase ist ein berufspraktischer Anteil von 350 Stunden zu absolvieren. Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Lehrgangsabschluss Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung wird durch ein Zertifikat bestätigt. Darüber hinaus erfolgt ein Nachweis der absolvierten Stunden und Leistungsnachweise. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Werner Marschall TEL 030 450 576 378 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] 145 qualifizierungen Qualifizierung Praxisanleitung (216 Stunden) Die Praxis im pflegepädagogischen Arbeitsfeld lässt sich unter anderem dadurch charakterisieren, dass Entscheidungen in der Zusammenarbeit mit Lernenden und Kollegen/innen zum Wohle der Patienten/innen oft in Bruchteilen von Sekunden getroffen werden müssen und der Praxisanleitung kaum Zeit für ein theoriegeleitetes, planvoll-intentionales Handeln bleibt. Die Qualifizierung Praxisanleitung ist eine Möglichkeit, die eigene Handlungskompetenz um pädagogische Anteile zu erweitern. Ziele Die Qualifizierung dient der Erweiterung der pädagogischen Handlungskompetenz mit dem Ziel, Lernende unter den anspruchsvollen Bedingungen im klinischen Handlungsfeld verantwortungsvoll auszubilden. Inhalte Lernfelder des Präsenzunterrichtes: • Pflegepädagogik • Pädagogische Psychologie und Soziologie • Recht • Hygiene Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gesundheitsberufe mit abgeschlossener Berufsausbildung Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens zweijährige Berufserfahrung Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Veranstaltungsort Gesundheitsakademie Lehrgangsgebühren 1.500,00 € Ratenzahlung möglich Pro Woche: 400,00 € Der berufspraktische Unterricht wird strukturiert durch Aufträge und unterliegt der Selbstorganisation der Teilnehmer/innen des Kurses. Der berufspraktische Unterricht strukturiert sich in die fachlichen Anteile: • Hospitation im Handlungsfeld • Anleitung eines Lernenden im Handlungsfeld Beginn: 25.08.2016 09.03.2017 07.09.2017 146 Bewerbungsschluss: 15.04.2016 30.09.2016 31.03.2017 qualifizierungen Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Qualifizierung Praxisanleitung ist die Erbringung von Leistungsnachweisen. • Klausur • Facharbeit - Bewertung Praxisauftrag • Abschlusspräsentation Lehrgangsform Die Gesamtstundenzahl teilt sich in 176 Stunden Präsenzunterricht und 40 Stunden berufspraktischen Unterricht. Die Qualifizierung Praxisanleitung ist eine in Blockwochen und fünf Selbststudientage (verbindliche) aufgebaute berufsbegleitende Qualifikation. Sie orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben des Krankenpflegegesetzes von 2004. Praktika 1 Hospitationstag frei wählbar Lehrgangsabschluss Zertifikat der Gesundheitsakademie Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Kay Sander TEL 030 450 576 508 FAX 030 450 576 961 E-Mail weiterbildung-praxisanleiter@ charite.de Hinweis Refresher-Programm Praxisanleitung Das zentrale Anliegen des Refresher-Seminares ist es, die pädagogische Kompetenz der Akteure im Handlungsfeld der Praxisanleitung zu erweitern. • Pädagogisches Gesprächstraining - Wie führe ich kritische Gespräche (siehe S. 47) 147 qualifizierungen Qualifizierung Stroke Unit Care (376 Stunden) Die Behandlung und die Pflege von Menschen in den ersten Tagen nach einem Schlaganfall erfordern eine intensive klinische, pflegerische und apparative Überwachung der Patienten/innen. Parallel werden Maßnahmen zur Sekundärprävention des Schlaganfalls ergriffen. Der Qualifizierungslehrgang „Stroke Unit Care“ bereitet auf die Aufgaben einer Stroke Unit vor und ermöglicht im Rahmen der erwachsenenpädagogischen Lehrgangskonzeption die Aneignung und Vertiefung der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten. Diese Qualifizierungsmaßnahme ist durch die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft zertifiziert. Ziele • Entwicklung und Training grundlegender Schlüsselkompe tenzen wie Eigenverantwortlichkeit und selbständige Gestal tung der Beziehung zum/r Patienten/in • Entwicklung pflegerischer Handlungskompetenzen für den Einsatz in spezialisierten Therapieeinheiten für Schlaganfallpatienten/innen • Förderung der Prozesspflege im Sinne einer eigenständigen, bedürfnis- und zielorientierten Planung und Durchführung der Pflegemaßnahmen • Förderung der psychosozialen Handlungskompetenz im Hin blick auf die Reflexion des eigenen Verhaltens • Training von Techniken zur Gestaltung einer selbständigen Arbeitsorganisation • Befähigung kommunikationsfördernde/-hemmende Faktoren nennen und ihre Bedeutung erklären zu können • Verständnis der relevanten medizinischen Sachverhalte Beginn: 09.01.2017 Bewerbungsschluss: 29.07.2016 148 Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen, Altenpfleger/innen, Ergotherapeut/innen, Krankengymnast/innen, die bereits auf einer Stroke Unit arbeiten oder zukünftig dort arbeiten werden Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung in einem der oben genannten Berufe, eine insgesamt zweijährige Berufserfahrung im erlernten Beruf, von der mindestens 12 Monate vor Beginn der Qualifizierung liegen müssen Für Charité Mitarbeiter/innen erfolgreich absolviertes zentrales Bewerberauswahlverfahren der Charité Veranstaltungsort Gesundheitsakademie sowie Standorte der Charité Lehrgangsgebühren 1.795,00 € Ratenzahlung möglich qualifizierungen Inhalte • Pflege und Pflegeprozesse • Qualitätsmanagement • Rechtliche und juristisch-ethische Grenzfragen • Personenzentrierte Gesprächsführung • Grundkurs Basale Stimulation® (3-tägig) • Grundkurs Kinästhetik (3-tägig) • Bobath-Schulung (3-tägig) • Grundlagen der stationären Diagnostik und Therapie Lehrgangsform Die Qualifizierung findet berufsbegleitend statt und wird für die Dauer von mindestens 11 Monaten organisiert. Innerhalb dieser Zeit ist eine einwöchige Hospitation auf einer zertifizierten Stroke Unit erforderlich. Die Qualifizierung beinhaltet 376 Stunden theoretischen Unterricht. Praktika Die berufspraktische Qualifizierung erfolgt in Absprache mit dem entsendenden Heimatkrankenhaus und dem/der Lehrgangsteilnehmer/in. Lehrgangsabschluss Die Qualifizierung endet mit einem Abschlusskolloquium. Bei Vorliegen aller Leistungsnachweise erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat „ Stroke Unit Care“ der Charité – Universitätsmedizin Berlin Bewerbungsunterlagen Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte S. 152 in diesem Programmheft. Bewerbungsmanagement Charité Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] Lehrgangsleitung Pflegerisch-pädagogische Lehrgangsleitung Beate Holz TEL 030 450 576 319 FAX 030 450 576 961 E-Mail weiterbildung-strokeunit@ charite.de Wissenschaftliche Lehrgangsleitung PD Dr. med. Karl Georg Häusler Charité - Universitätsmedizin Berlin Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12203 Berlin 149 qualifizierungen Qualifizierung zum/zur Stillmentor/in im Krankenhaus (30 Stunden) Dr. Monika Berns, Heike Köhncke, Manuela Pikas, Irina Schroen 08.00 - 16.45 Uhr Die Seminarreihe dient der Qualifizierung von Pflegenden zum/zur Stillmentor/in im Krankenhaus. Zielgruppe Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Hebammen Ziele Pflegende sollen Stillende anleiten und beraten können. Fachkompetenz Veranstaltungsort Gesundheitsakademie und Charité Campus Virchow-Klinikum Soziale Kompetenz Lehrgangsgebühren 500,00 € Ratenzahlung möglich • Wissenschaftsbasiertes Wissen über das Stillen und die Zusam mensetzung und Vorteile der Muttermilch sowie praktische und technische Fertigkeiten des Stillens • Beziehung gestalten und sich für die Stillende einsetzen, Um gang mit Angehörigen Methodenkompetenz • Anleiten und beraten • Koordinieren und organisieren Personale Kompetenz • Selbstsorge, Eintreten für den Beruf und kompetenter Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen Inhalte • Muttermilch: Zusammensetzung, Milchbildung, Hormone, Kolostrum • Wochenbett: Bonding, erstes Anlegen, Anlegetechniken, Zufüttern • Praktisches Stillwissen: Brustformen, Milcheinschuss, Milch stau, Mastitis • Spezielles Stillwissen: Massagetechniken, Vorbeugen wunder Brustwarzen • Stillen von Frühgeborenen und Mehrlingen • Stillen nach dem Wochenbett: Ernährung der Stillenden, Ein führung von Breikost, Abstillen Beginn: I. Quartal 2017 Bewerbungsschluss: wird auf der Webseite bekanntgegeben 150 Lehrgangsleitung Christian Kwiotek TEL 030 450 576 379 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] qualifizierungen • • Gesprächsführung: Stärkung der Elternkompetenz, Kommunikation mit der Mutter Stillförderung in Krankenhäusern: internationaler Kodex zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten, WHO-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus Lehrgangsform An drei aufeinander folgenden Tagen mit je 10 Unterrichtsstunden und abschließendes Zertifikat. Methoden Kurzvorträge, Diskussionen, Übungen Lehrgangsabschluss Die Lernerfolgskontrolle erfolgt in Form eines Testates und wird durch den Erhalt eines Zertifikats „Stillmentor/in im Krankenhaus / frühen Wochenbett“ bestätigt. 151 hinweise zum bewerbungsverfahren Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen für Weiterbildungen und Qualifizierungen Allgemein erforderlich Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopie Personalausweis, Urkunde zum Führen der Berufsbezeichnung (beglaubigte Kopie), Nachweis der zweijährigen Tätigkeit im Beruf, von der mindestens zwölf Monate unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung/Qualifizierung liegen müssen. Sechs Monate davon sollen mindestens im angestrebten Fachgebiet absolviert werden (gilt für Anästhesie- und Intensivmedizin, Notfallpflege, Onkologie, Hygiene und Psychiatrie). Für interne Bewerber/innen (Charité-Mitarbeiter/innen) Mitarbeiterprofil (Eignungseinschätzung Stations-/Bereichsleitung), Fortbildungsnachweise der letzten zwei Jahre, Kopie des von der jeweiligen Pflegerischen Centrumsleitung unterschriebenen Weiterbildungsantrags. Für externe Bewerber/innen Aktuelles Zwischenzeugnis (nicht älter als 6 Monate) Lehrgangsgebühr Für interne Bewerber/innen (Charité-Mitarbeiter/innen) kostenfrei Für externe Bewerber/innen Sicherstellung der Kostenübernahme Hinweise Nur vollständige, bis zum Bewerbungsschluss vorliegende Bewerbungsunterlagen werden im weiteren Bewerberauswahlverfahren berücksichtigt. 152 Bewerbungsmanagement Charité – Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail [email protected] zusatzangebote der gesundheitsakademie Coaching, Teamentwicklung, Prozessbegleitung, Mediation und Supervision Mit diesen Angeboten möchten wir zur Verbesserung der Kommunikation und des Arbeitsklimas, zur Optimierung der Arbeitsabläufe - im Sinne einer „Lernenden Organisation“ beitragen. Führungskräfte und Mitarbeiter/innen sind in ihrem Arbeitsalltag mitunter vor Fragen und Aufgaben gestellt, die ohne externe Unterstützung nicht zu bewältigen sind. So lassen sich z. B. erforderliche Veränderungsprozesse im Rahmen von moderierten Workshops unter Beteiligung der handelnden Akteure umsetzen. Angebote • Coaching von Führungskräften • Teamentwicklung • Prozessbegleitung • Mediation • Supervision Die Gesundheitsakademie und die Stabsstelle Personalentwicklung vermitteln Experten/innen, die über langjährige Beratungs- und Coachingerfahrungen verfügen. Nach einer systematischen Bedarfserhebung in Zusammenarbeit mit Ihnen entwickeln wir für Sie ein maßgeschneidertes Angebot bzw. vermitteln Ihnen Experten/innen. Ist Ihr Interesse geweckt? Wenden Sie sich gerne an uns! Zielgruppe Alle Bereiche der Charité sowie externe Interessenten/innen aus dem Gesundheitswesen Max. Teilnehmeranzahl Nach Vereinbarung Veranstaltungsort Inhouse oder in der Gesundheitsakademie Finanzierung Durch das zuständige Centrum der Charité bzw. durch die externen Interessenten/innen Ansprechpartnerin Gesundheitsakademie Sonja Winkler TEL 030 450 576 493 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] Ansprechpartner GB Personal Stabsstelle Personalentwicklung Jörg Prochotta E-Mail personalentwicklung@charite. de Webseite: http://intranet.charite.de/ personal/personalentwicklung/ 153 zusatzangebote der gesundheitsakademie Inhouse-Schulungen Im Bildungsprogramm finden Sie die vielfältigen Fortbildungsangebote der Gesundheitsakademie. Sie wünschen sich maßgeschneiderte Seminar- und Schulungsangebote für Ihre Abteilung/ Ihren Bereich? Die Gesundheitsakademie konzipiert individuelle Angebote, sowohl für Bereiche der Charité als auch für weitere Unternehmen des Gesundheitswesens. Angebote • Planung, Organisation und Durchführung von Seminaren und Trainings • Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Dozenten/innen • Beratung in didaktischen Fragen • Bereitstellung von Schulungsunterlagen • Vermietung von Veranstaltungsräumen inklusive technischer Ausstattung (auch EDV-Raum) Ist Ihr Interesse geweckt? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Zielgruppe Alle Bereiche der Charité sowie externe Interessenten/innen aus dem Gesundheitswesen Max. Teilnehmeranzahl Nach Vereinbarung Veranstaltungsort Inhouse oder in der Gesundheitsakademie Finanzierung Nach Vereinbarung bzw. durch das zuständige Centrum der Charité bzw. durch die externen Interessenten/innen Ansprechpartnerin Sonja Winkler TEL 030 450 576 493 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] 154 zusatzangebote der gesundheitsakademie Individuelles Coaching- und Beratungsangebot zu Fragen der Access-Datenbankentwicklung Harald Benninger Wir bieten Unterstützung vor allem zu folgenden Themen des „Access-Datenbankalltags“: • Datenbankdesign Ausgehend von konkreten Anforderungen der Teilnehmer/ innen beraten wir, wie Daten in einer Access-Datenbank strukturiert und mit „begrenzter Redundanz“ so gespeichert werden können, dass zugleich eine möglichst effiziente Aus wertung möglich ist. Wer schon mit einer Access-Datenbank arbeitet, erhält Unterstützung auch hinsichtlich der Anpassung und Optimierung des Datenmodells. • SQL-Abfrageentwurf SQL-Abfragen, die in Access recht einfach mit dem SQLGenerator (Abfrageentwurfsansicht) erstellt werden können, dienen der Auswertung und weiteren Verarbeitung der Tabellendatensätze einer Datenbank. Gleichgültig, welche Aus wertungs-/Verarbeitungsanforderungen die Teilnehmer/innen haben, soweit sie mit SQL-Abfragen lösbar sind, liefern wir eine Lösung. Manchmal lassen sich bestimmte, vor allem „rechenintensive“ Auswertungen besser mit Excel realisieren - in diesem Fall zeigen wir, wie mit Abfragen Daten vor dem Export nach Excel „auswertungsgerecht“ aufbereitet werden können. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Entwicklung und Betreuung von Access-basierten Datenbanken befasst sind Veranstaltungsort Gesundheitsakademie oder Inhouse Gebühr nach Aufwand pro Stunde: 80,00 € Ansprechpartnerin Susanna Mittermaier TEL 030 450 576 231 FAX 030 450 576 961 E-Mail susanna.mittermaier@ charite.de Falls Teilnehmer/innen in ihrer Access-Datenbank darüber hinaus mit Berichten/Formularen und mit Access-Makros und VBA-Programmroutinen arbeiten, können wir auch in diesen Themenfeldern Lösungen von Problemen liefern. Termine nach Vereinbarung 155 zusatzangebote der gesundheitsakademie Individuelles Coaching - Angebot zu Fragen der statistischen Auswertung Prof. Dr. Horst Skarabis Individuelles Coaching Beratung bei statistischen Fragestellungen zu folgenden Themen: • Auswertungsdesign Es werden Untersuchungsanliegen der Teilnehmer/innen besprochen, damit die Auswertung zur Fragestellung passt. Es erfolgt Beratung bzgl. eines passenden Auswertungsdesigns. • Methodische Fragen Es werden Voraussetzungen, Leistungsfähigkeit und Grenzen statistischer Methoden erläutert. Coaching bei der Verwendung des SPSS-Programms, der Statistik-Prozeduren und der Bedeu tung der verschiedenen Optionen, Kennzahlen, Statistiken wird durchgeführt. • Interpretation statistischer Ergebnisse Die verschiedenen Verfahren mit ihren Möglichkeiten und Grenzen werden erläutert. Welche Art von Ergebnissen man mit welcher Methodik erhalten kann, wird ebenfalls vermittelt. Interpretation der Ergebnisse. Kleingruppen-Coaching Im Kleingruppen-Coaching (3-6 Personen) wird mit den Teilnehmer/innen ein Konzept für ihren Empirie-Teil und die Datenauswertung erarbeitet. 156 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit statistischen Anwendungen arbeiten Veranstaltungsort Gesundheitsakademie oder Inhouse Gebühr nach Aufwand pro Stunde: 80,00 € Ansprechpartnerin Susanna Mittermaier TEL 030 450 576 231 FAX 030 450 576 961 E-Mail susanna.mittermaier@ charite.de beratungsangebote Aggression und Gewalt in der Gesundheitsversorgung Definitionen: • Aggressives Verhalten liegt vor, wenn die Absicht des/r Ausübenden eine Beschädigung oder Verletzung des/der Patienten/in ist. • Gewalt bedeutet, dass ein ausgesprochenes oder unausgesprochenes Bedürfnis des/der Patienten/in missachtet wird. Formen von Gewalt: • Personale, direkte Gewalt (verbale Gewalt, Nicht-Beachten, Misshandlung) • Strukturelle, indirekte Gewalt (Gegebenheiten, die Gewaltbereitschaft begünstigen, geräuschlos und unsichtbar, scheinbar unveränderbar) Personale Gewalt gegen Patienten/innen äußert sich durch: • Nicht Beachten: Ignorieren, Missachten der Privatsphäre, Vernachlässigen... • Verbale Gewalt: Anschreien, Drohen • Körperliche Gewalt Hier ist gegenseitige Aufmerksamkeit und offene Aussprache unter den Mitarbeiter/innen gefragt. Beratungsangebote an der Charité: Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte (S. C. Jenner) TEL 030 450 577 255 Externes Beratungsangebot: Pflege in Not Beratungs- und Beschwerdestelle bei Konflikt und Gewalt in der Pflege (auch kollegiale Beratung) TEL 030 69 59 89 89 E-Mail: [email protected] 157 beratungsangebote Sexuelle Belästigung und Diskriminierung Definition: • Ist jedes sexuell bestimmte Verhalten, das von den Betroffenen nicht erwünscht und von ihnen als beleidigend und abwertend (diskriminierend) empfunden wird. Beispiele einseitiger sexueller Grenzverletzungen: • Sexistische Äußerungen durch Gesten, Worte • Unerwünschter körperlicher Kontakt • Anzügliche Witze • Pornographische Internetseiten zeigen, zumailen • Sexuelle Nötigung u. tätliche Bedrohung (Straftatbestand § 177) Beratungsangebote an der Charité: Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte TEL 030 450 577 252 Arbeitsmedizinischer Dienst (AMZ) TEL 030 450 570 702 Für Studierende - zusätzliches Angebot MediCoach TEL 030 450 529 189 Broschüre: Grenzüberschreitungen, Grenzverletzungen, Abgrenzungen Information zu Sexueller Belästigung und Diskriminierung im Kontext medizinischer und pflegerischer Behandlung, Handlungsmöglichkeiten an der Charité – Universitätsmedizin Berlin Herausgeberin: Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Charité http://frauenbeauftragte.charite.de Externe Beratungsangebote: LARA e.V. Krisen- u. Beratungszentrum für sexuell belästigte Frauen Weißer Ring: für Männer und Frauen bei sexueller Belästigung und Übergriffen 158 TEL 030 216 88 88 TEL 116 006 beratungsangebote Betriebliche Suchtprävention Im Juni 2008 wurde die Dienstvereinbarung zur betrieblichen Suchtprävention zwischen dem Vorstand der Charité und dem Gesamtpersonalrat der Charité geschlossen Diese Dienstvereinbarung soll dazu beitragen, • die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern, • ein gutes Betriebsklima fördern, • die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöhen, • den gesundheitlichen Gefährdungen durch geeignete Maßnahmen vorbeugen, • den Mitarbeiter/innen, die Probleme mit Suchtmitteln haben, rechtzeitig geeignete Hilfen und Unter stützung anbieten, • Mitarbeiter/innen mit Personalverantwortung im sachgerechten Umgang mit Auffälligkeiten am Arbeits platz unterstützen, • eine Gleichbehandlung aller betroffenen Mitarbeiter/innen hinsichtlich der Hilfsangebote und dienst rechtlichen (arbeitsrechtlichen) Folgen gewährleisten, • suchtmittelspezifische Richtlinien und Handlungsvorlagen für die Bewältigung von Konflikten an die Hand geben. Die gesamte Fassung der Dienstvereinbarung zur betrieblichen Suchtprävention finden Sie im Intranet: http://intranet.charite.de/sub/dienstvereinbarung_sucht/ Die Suchtbeauftragten der Charité unterstützen Sie in Ihrer Funktion als Führungskraft, selbst Betroffene/r, als Kollege/Kollegin oder als Angehörige/r. Suchtbeauftragte der Charité TEL 030 450 570 444 E-Mail [email protected] Webseite http://intranet.charite.de/sub/startseite/ 159 angebote unserer kooperationspartner Fachfortbildung Ernährungsmanager/in Erkennen, Prävention und Therapie von Mangelernährungen (40 Stunden) 09.00 – 17.15 Uhr Wer denkt, dass eine ausreichende Ernährung inmitten Europas eine Selbstverständlichkeit sei, liegt leider noch immer grundsätzlich falsch. Nach wie vor ist Mangelernährung ein jederzeit und überall anzutreffendes Problem insbesondere für alte Menschen. In Zeiten von fundierten Qualitätsmanagementsystemen, von bestehenden Expertenstandards, von Rahmenempfehlungen des MDS und angesichts der Verpflichtung zur Zertifizierung von Einrichtungen aus dem SGB V oder SBG XI werden professionsübergreifende Gesamtkonzepte immer bedeutender. Ziel Ziel ist es, den Teilnehmer/innen auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu vermitteln, wie sie mangelernährte Patienten/innen oder Klienten/innen am besten erkennen und versorgen können. Zudem werden sie befähigt, in Institutionen dieses erworbene Wissen und die Fertigkeiten an andere in medizinischen/pflegerischen Berufen Tätige sowie Betroffene und Angehörige weiter zu geben, Konzepte zu entwickeln und zu evaluieren. Weitere Informationen zu den Kursinhalten finden Sie unter http://www.egzb.de/akademie/download-Kursprogramm/. Zielgruppe Fachpflegekräfte der Charité Veranstaltungsort Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH Akademie für Fort- und Weiterbildung Haus 8 Reinickendorfer Str. 61 13347 Berlin Verantwortlich Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH Hinweis Die Anmeldung für Charité-Mitarbeiter/innen erfolgt über die Gesundheitsakademie Teilnahmegebühr Für Charité-Mitarbeiter/innen, deren berufliches Interesse an der Fortbildung durch Vorgesetzte bestätigt wird, ist dieses Seminar kostenfrei Ansprechpartnerin Sonja Winkler TEL 030 450 576 493 FAX 030 450 576 961 E-Mail [email protected] TermineCode 04.04. - 08.04.2016 Z / 0005 / 160404 10.10. - 14.10.2016 Z / 0005 / 161010 160 angebote unserer kooperationspartner Berufliche Weiterbildung für Mitarbeiter/innen an der Humboldt-Universität zu Berlin Im Rahmen eines Kooperationsvertrages ist es für Charité-Mitarbeiter/innen möglich, kostenfrei an den Fortbildungen der Beruflichen Weiterbildung an der Humboldt-Universität teilzunehmen. Informationen zu Veranstaltungsangeboten: Humboldt-Universität zu Berlin Abteilung für Personal und Personalentwicklung Berufliche Weiterbildung Unter den Linden 6 10099 Berlin Ansprechpartnerinnen: Christine Alpermann, Sachgebietsleiterin TEL 030 2093 5310 E-Mail [email protected] Dörthe Albayrak TEL 030 2093 5307 E-Mail [email protected] Marika Zaborowski TEL 030 2093 5308 E-Mail [email protected] Internet https://bwb.hu-berlin.de 161 angebote unserer kooperationspartner Charité Training und Simulation Berliner Simulationstraining (BeST) Trainieren Sie Ihre Fertigkeiten am Full-Scale-Simulator. Ziel Simulationen zeitkritischer komplexer Prozesse sind in HochRisikobereichen als fester Bestandteil der Ausbildung des Personals seit Jahren etabliert. Seit 1999 wird im Berliner Simulationstraining unter der Führung der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin das Management komplexer, kritischer Situationen trainiert. Die Fortbildungskurse umfassen Themen der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Infektionsmanagement und Notfallmedizin. Jeder unserer Kurse wird von der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung der Kategorie C zertifiziert. Kursübersicht • Anästhesie: Crisis Resource Management, Kinderanästhesie • Intensivmedizin: Hämodynamik, Sepsis, Delirmanagement • Notfallmedizin: Advanced Life Support ERC / ILCOR, Kindernot falltraining, Train the Trainer, Airway Management, pädiatrisches Airway Management Aktuelle Termine erhalten Sie auf folgender Webseite: http://chs.charite.de/unsere_leistungen/fort_und_weiterbildung/ 162 Zielgruppe Ärzte/innen und Pflegepersonal Max. Teilnehmeranzahl Um allen Teilnehmern/innen ein optimales Training zu ermöglichen, wird die Teilnehmerzahl begrenzt. Veranstaltungsort Seminarräume der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, CVK und CCM Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Susanne Marz Dr. med.Torsten Schröder Dr. med. Holger Köth Kursorganisation und Veranstalter Charité Healthcare Services GmbH (CHS) Reinickendorfer Straße 61, 13347 Berlin Christine Kerl TEL 030 450 578 206 E-Mail [email protected] angebote unserer kooperationspartner Charité-Gesundheitskurse der Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Standort Berlin Mitte Einfache Maßnahmen wie Sport, Ernährungsumstellung, Entspannung und Raucherentwöhnung gehören zu den wirkungsvollsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Therapie vieler chronischer Krankheiten. Charité-Gesundheitskurse richten sich an Menschen, die ihre Gesundheit verbessern möchten. Die Kurse finden in Kleingruppen statt. Die meisten Kursangebote sind als Präventionsleistung anerkannt und werden von vielen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Im Seminarzentrum in der Residenz am Deutschen Theater bieten wir regelmäßig folgende Gesundheitskurse an: • Gesund essen und abnehmen – Ernährungsgewohnheiten dauerhaft verändern • Nordic Walking – Laufen Sie sich gesund! • Yoga - in der Aktivität zur Ruhe kommen • Qi Gong • Pilates für den Rücken - Stärken Sie Ihre Mitte! • Verschiedene Entspannungsverfahren • Stressmanagementkurse • Rauchfreikurse • Heilpflanzenkurse • Alexandertechnik • Feldenkrais Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen Veranstaltungsort Charité Seminarzentrum für Prävention und Integrative Medizin in der Residenz am Deutschen Theater, Reinhardtstr. 29, 10117 Berlin Verantwortlich Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Standort Berlin Mitte TEL 030 450 529 234 E-Mail [email protected] Weitere Informationen zu den Kursinhalten sowie den Teilnahmegebühren finden Sie unter http://www.seminarzentrumintegrative-medizin.de/ Charité-Mitarbeiter/innen erhalten 10% Preisnachlass. 163 angebote unserer kooperationspartner Yoga EGO®YOGATRAINING (MoYo-Modern Yoga) Anja Bölitz Das optimale Yogaerlebnis Im Vordergrund steht eine gesunde Ausrichtung für Körper und Geist nach aktuellsten Erkenntnissen im Yoga - und Faszientraining, um die Freude im Leben zu behalten oder wieder zu erlernen. Das Herz sollte entscheiden und der Kopf die passende Lösung/ Navigation finden. Letztendlich soll das Training zufrieden und glücklich machen, indem der Körper, der Atem und das EGO® so ausgerichtet werden, dass das Leben mehr angenommen und genossen werden kann und Körper und Geist in Einklang gebracht werden. Durch die beabsichtigte KLEINE GRUPPE, erfahren die Teilnehmer/ innen eine optimale und fachgerechte PERSÖNLICHE BEGLEITUNG. Frau Bölitz ist lizenzierte, anerkannte 200h Yogatrainerin bei der AYA-American Yoga Alliance und Medical Yoga Coach. Die Kurse finden an 10 fortlaufenden Terminen statt. Aktuelle Termine erfahren sie unter www.ego-training.com, telefonisch oder per Email bei Frau Bölitz direkt. Der Einstieg in den laufenden Kurs ist, je nach Platzverfügbarkeit, jederzeit möglich. Termine nur mit Anmeldung: TEL 0152-337 66 280 [email protected] [email protected] 164 Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen, externe Interessierte, für Anfänger mit und ohne Vorkenntnisse Veranstaltungsort Charité Campus Virchow-Klinikum Charité Campus Benjamin Franklin Teilnahmegebühr 10 Termine 120,00 € Einzelstunde 15,00 € für Charité-Mitarbeiter/innen 10 Termine 100,00 € Einzelstunde 13,00 € Verantwortlich Anja Bölitz TEL 0152-337 66 280 E-Mail [email protected] E-Mail [email protected] Webseite www.ego-training.com angebote unserer kooperationspartner Hatha Yoga Tatjana Ossowski Hatha Yoga dient der Stressreduktion, hilft sich zu entspannen, sich mit neuer körperlicher und psychischer Kraft und Positivität aufzuladen und dient der Entwicklung eines gesunden Körpergefühls zur Prophylaxe und Linderung von Spannungen und Blockaden. Hatha Yoga kräftigt und unterstützt die Energieaufladung für den Alltag. Gründliche Einführung in Hatha Yoga. Einfache Asanas (Körperstellungen) mit präziser Anleitung, ineinander übergehende Übungsabläufe, harmonisierende Atemübungen und Tiefenentspannung. Ziel Die Teilnehmer/innen lernen, innere Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln und Ihren beruflichen und Alltagsstress abzubauen. Inhalte • Techniken zur Stressreduktion • Stärkung von Gesundheit, Vitalität, körperlicher und geistiger Fitness • Erhöhung des Körperbewusstseins • Erlernen von bewusster Selbstregulation auf körperlicher und mentaler Ebene • Einübung von Stressbewältigungsmustern • Aufbau einer ausgewogenen, stressresistenten Körperstruktur • Entwicklung einer gelasseneren inneren Haltung Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Charité, externe Interessierte Veranstaltungsort Charité Seminarzentrum für Prävention und Integrative Medizin Residenz am Deutschen Theater Reinhardtstr. 29 D, 10117 Berlin Teilnahmegebühr 8 Termine 120,00 € Teilerstattung durch die Krankenkassen möglich Verantwortlich Tatjana Ossowski, Yogalehrerin E-Mail [email protected] Webseite www.seminarzentrum-integrative-medizin.de/hatha_yoga/#c904 Termine nur mit Anmeldung: Montags 11.04. - 06.06.2016 (8x), 17.00 - 18.00 Uhr Montags 10.10. - 28.11.2016 (8x), 17.00 - 18.00 Uhr TEL 030 450 529 083 E-Mail [email protected] Webseite www.seminarzentrum-integrative-medizin.de/hatha_yoga/#c904 165 angebote unserer kooperationspartner Arbeitsmedizinisches Zentrum (AMZ) „Rauchfreie Charité“ Susanne Becker Gehören auch Sie zu den vielen Raucherinnen und Rauchern, die eigentlich gern das Rauchen aufgeben möchten, es bisher aber (noch) nicht geschafft haben? Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen, externe Interessierte In zertifizierten, auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauenden Raucherentwöhnungskursen bekommen die Teilnehmer/innen die Gelegenheit, unter Leitung einer speziell ausgebildeten Trainerin das eigene Rauchverhalten zu analysieren. Neben der Möglichkeit, zusätzliche gute Gründe für das Nichtrauchen zu finden, haben die Teilnehmer/innen die Chance, gemeinsam mit den Anderen die letzte Zigarette zu rauchen. Um dann weiter „durchzuhalten“ werden Strategien erarbeitet, mit Risikosituationen und „Ausrutschern“ umzugehen. Max. Teilnehmeranzahl 12 Die Kurse finden als Basiskurse (6 x 1,5 Std.) oder als Kompaktkurse (3 x 3 Std.) statt. Die aktuellen Kurstermine können telefonisch oder per E-Mail bei Frau Becker erfragt werden oder sind im Intranet zu finden. Finden sich aus einem Bereich mehrere Interessierte, kann der Kurs auch vor Ort stattfinden. Persönliche Beratung In persönlichen Beratungen können individuelle Wege zu einem rauchfreien Leben entwickelt werden. 166 Veranstaltungsort CVK, Arbeitsmedizinisches Zentrum Bei Bedarf auch am CCM und CBF Teilnahmegebühr Für Mitarbeiter/innen der Charité kostenfrei Für externe Teilnehmer/innen 180,00 € (anteilige Erstattung durch die Gesundheitskassen möglich) Verantwortlich Susanne Becker Rauchfrei-Trainerin im AMZ TEL. 030 450 670 443 E-Mail [email protected] Intranet: http://intranet.charite.de/amz/besonderes/rauchfreie_charite/sie_rauchen_noch/unsere_angebote angebote unserer kooperationspartner Seminarprogramm der Unfallkasse Berlin Mit dem neuen Seminarprogramm bietet die Unfallkasse Berlin allen Mitarbeiter/innen der Charité, die mit Fragen des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung betraut sind, ein breites Seminarspektrum an. Für den Gesundheitsdienst finden Sie dort spezielle Angebote. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Charité, die mit Arbeitsschutz und Unfallverhütung betraut sind sowie Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Die Seminare für Verwaltungen, Betriebe und Hochschulen sowie weitere Informationen zu den Seminaren finden Sie hier: http://www.unfallkasse-berlin.de/seminare/ Veranstaltungsort Unfallkasse Berlin Culemeyerstr. 2 12277 Berlin-Marienfelde (soweit kein anderer Ort angegeben ist) Homepage der Unfallkasse Berlin: http://www.unfallkasse-berlin.de Anmeldung Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular aus dem Internet (www.unfallkasse-berlin.de) und schicken Sie dieses per Post, Fachpost oder Fax: 7624-1109 an die Unfallkasse Berlin. Telefonische Anmeldungen können leider nicht entgegengenommen werden. Teilnahmegebühr Die Unfallkasse Berlin trägt entsprechend den Bestimmungen des SGB VII die unmittelbaren Veranstaltungskosten (s. Webseite der Unfallkasse) Verantwortlich Unfallkasse Berlin Culemeyerstr. 2 12277 Berlin TEL. 030 7624-0 167 praktische hinweise Teilnehmer/innen, die einen barrierefreien Zugang benötigen, bitten wir um rechtzeitige Rücksprache unter der Telefonnummer 450 576 666 oder um Nachricht an die E-Mail-Adresse [email protected], damit wir den Zugang zu den Seminarräumen gewährleisten können. Während eines Seminartages sind je nach Dauer der Veranstaltungen mehrere Pausen vorgesehen. Getränke sind in unseren Räumlichkeiten erhältlich. An einem Stand werden Brötchen, Salate, Suppen und Spezialitäten angeboten. Auf dem Gelände befinden sich ein Café-Restaurant sowie Supermärkte. An der Reinickendorfer Straße und an der Seestraße finden Sie mehrere Imbisse und kleinere Restaurants. Sie erreichen uns mit der U-Bahnlinie 9, Bahnhof Nauener Platz, mit der U-Bahnlinie 6, Bahnhof Seestraße sowie mit der Tram Linie M13/50, Haltestelle Osramhöfe. Der Fußweg vom Nauener Platz beträgt knapp 10 Minuten, vom U-Bahnhof Seestraße etwa 15 Minuten. 168 teilnahmebedingungen für Fortbildungen •Anmeldung: Charité-Mitarbeiter/innen: Online auf der Internetseite http://akademie.charite.de/fort_und_ weiterbildung/ Externe Teilnehmer/innen: Mit dem beigefügten Anmeldeformular. • Teilnahmegebühren: Charité-Mitarbeiter/innen: Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist gebührenfrei. Externe Teilnehmer/innen: Die Höhe der jeweiligen Teilnahmegebühr ist in der Ausschreibung ausgewiesen. Die Rechnung wird nach Beendigung der Veranstaltung vom Geschäftsbereich Finanzen gestellt. • Bildungsurlaub: Für die Teilnahme an den Veranstaltungen der Gesundheitsakademie kann Bildungsurlaub gemäß Berliner Bildungsurlaubsgesetz (BiUrlG, § 11) beantragt werden. •Kommunikation: Die Kommunikation mit den Teilnehmern/innen erfolgt grundsätzlich per Email. • Zusage: Die Zusage erfolgt in der Regel nach der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen und insbesondere nach der Zugehörigkeit zu der im Bildungsprogramm genannten Zielgruppe. Die Teilnahmebestätigung mit Ortsangabe und anderen relevanten Informationen wird 8 Wochen vor Beginn der Veranstaltung (spätestens 3 Wochen) zugesendet. • Rücktritt: Sollte eine Teilnahme nicht möglich sein, so ist eine Mitteilung per Email an fortbildung@ charite.de erforderlich. Charité-Mitarbeiter/innen: Bei Absage 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn oder später ist eine schriftliche Mitteilung der Leitung über den Grund der Absage zu erbringen. Bei Stornierung ohne dienstlichen Grund oder bei unentschuldigtem Fernbleiben werden künftige Anmeldungen nicht vorrangig berücksichtigt. Externe Teilnehmer/innen: Bei Stornierung später als 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die volle Teilnahmegebühr erhoben, sofern der Platz nicht nachbesetzt werden kann. Die Entsendung von Ersatzteilnehmern/innen ist möglich. • Absage: Die Gesundheitsakademie behält sich vor, Veranstaltungen abzusagen bzw. den Termin zu verschieben. Für weitere mittelbare oder unmittelbare Kosten, die aus derartigen Seminarabsagen entstehen, wird keine Haftung übernommen. • Teilnahme: Die Teilnehmer/innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung, wenn mind. 90 % der Seminarzeit absolviert wurde. • Datenspeicherung: Die persönlichen Daten der Teilnehmer/innen (Name, Titel, Anschrift, Berufsbezeichnung) werden zum Zwecke der Information der Teilnehmer/innen über aktuelle Seminarangebote elektronisch gespeichert. Der Speicherung der Daten kann schriftlich widersprochen werden. • Bestätigung der Geschäftsbedingungen: Die verbindliche Anmeldung zu einer Veranstaltung gilt zugleich als Anerkennung der Teilnahmebedingungen. • Gerichtsstand ist Berlin. 169 terminkalender BeginnVeranstaltung Januar 12.01.16 Führen mit Zielen 20.01.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 21.01.16EKG-Einführung 22.01.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen 25.01.16 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS) 27.01.16 Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis 28.01.16 TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen Seite 72 12 24 15 30 102 111 Februar 04.02.16 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS) 30 04.02.16 Ethik-Kompetenz in der Klinik, Themenmodul 1: Ethische Fragen am Endes des Lebens: Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe 97 10.02.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs 13 10.02.16Wundmanagement 33 10.02.16 Excel 2013, Niveau 1 - Grundlagen der Tabellkalkulation 104 11.02.16 Medikamentenschulung zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten 34 16.02.16 Refresher-Programm Praxisanleitung - Pädagogisches Gesprächstraining - Wie führe ich kritische Gespräche? 47 18.02.16 Psychohygiene - Die Gesunderhaltung der Seele 61 18.02.16 Intervention und Prävention von häuslicher Gewalt in Paarbeziehungen 62 22.02.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht 31 23.02.16 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen 17 23.02.16 Dekubitus- und Sturzprophylaxe 18 23.02.16 Umgang mit Fehlern - Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur 57 24.02.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 12 24.02.16 Trauerbegleitung in der Neonatologie, Grundmodul 52 25.02.16 Kommunikation in Notfällen 37 25.02.16PKMS-Schulung 40 25.02.16 Outlook 2013 in der Praxis 110 26.02.16 PowerPoint 2013, Grundlagen der Präsentationserstellung 109 29.02.16 SAP Pflegeplanung 32 29.02.16 Führen und Leiten von Gruppen und Teams 79 März 02.03.16 02.03.16 02.03.16 03.03.16 07.03.16 09.03.16 10.03.16 10.03.16 11.03.16 170 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs 13 Algesiologische Fachassistenz (Teilmodul) 39 Access 2013 für die Praxis 108 Zeit- und Arbeitsorganisation für Verwaltung, Führungskräfte 59 Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im Beschwerdemanagement-System der Charité 43 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs nur für Mitarbeiter/innen der Verwaltung12 Patientenrechte im Krankenhaus 89 Überzeugend vortragen - Präsentationstraining 119 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz nur für Mitarbeiter/ innen aus Hochschulambulanzen/Funktionsdiensten14 terminkalender BeginnVeranstaltung 11.03.16 14.03.16 15.03.16 16.03.16 17.03.16 18.03.16 Seite Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung 81 Statistik I, Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS und R 114 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen 15 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs 13 Polypoint PEP, Fortgeschrittene Funktionen 83 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz nur für Mitarbeiter/ innen aus Hochschulambulanzen/Funktionsdiensten14 April 04.04.16PKMS-Schulung 40 04.04.16 Fachfortbildung Ernährungsmanager/in - Erkennen, Prävention und Therapie von Mangelernährungen 160 06.04.16 Fortbildung zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege 22 06.04.16 Drittmittelakquise, Workshop: Von der Idee zum Projektantrag - Projektanträge erfolgreich konzipieren 85 06.04.16 TYPO3, Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen 113 07.04.16 Medikamentenschulung zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten 34 07.04.16 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen 74 11.04.16 Optimierung von Powerpoint-Präsentationen 117 12.04.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz 14 12.04.16 Schulung für hygienebauftragte Pflegekräfte 20 12.04.16 Führungskompetenzen für Stationsleitungen - Professionelle Grundhaltung und effektive Kommunikation 73 13.04.16 EDV-Grundlagen für die Pflege, Kompaktkurs 103 20.04.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz 14 25.04.16 SAP Pflegeplanung 32 25.04.16 Fairness in der Zusammenarbeit 46 26.04.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz 14 27.04.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 12 27.04.16Wundmanagement 33 27.04.16 Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen 69 27.04.16 Excel 2013, Niveau 1 - Grundlagen der Tabellkalkulation 104 28.04.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht 31 28.04.16 Ehtik-Kompetenz in der Klinik, Aufbaukurs mit Erfahrungsaustausch und Schwerpunkt „Die Ulmer Methode der Falldiskussion“ 101 Mai 03.05.16 03.05.16 09.05.16 10.05.16 18.05.16 Trauerbegleitung in der Neonatologie, Aufbaumodul Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis Kommunikationstraining für hygienebeauftragte Pflegekräfte Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung (TV-Ä) Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Brand- und Katastrophenschutz 53 102 21 82 14 171 terminkalender BeginnVeranstaltung 23.05.16 24.05.16 24.05.16 25.05.16 25.05.16 Ethik-Kompetenz in der Klinik, Basismodul 1: Einführung Positiver Umgang mit Aggressionen - das eigene Verhalten steuern Arbeitsrecht für Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern Menschen mit Demenz im Krankenhausalltag verstehen Statistik I, Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS und R Seite 95 44 90 36 114 Juni 01.06.16 TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen 111 02.06.16 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen 17 03.06.16 TYPO3 für das INTRAnet der Charité 112 07.06.16PKMS-Schulung 40 09.06.16 Kommunikations- und Telefontraining 54 10.06.16 Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung 81 14.06.16 Grundlagen der Krankenhaushygiene 19 15.06.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs 13 15.06.16 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS) 30 15.06.16 Excel 2013 - Funktionen in Tabellen 105 16.06.16 Führen mit Zielen 72 17.06.16 TYPO3, Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen 113 18.06.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen 15 20.06.16 Gesprächsführung und Moderation mit dem Schwerpunkt M&M Konferenz 48 21.06.16 Dekubitus- und Sturzprophylaxe 18 22.06.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht 31 22.06.16 Excel 2013 - Datenbankfunktionen und Datenauswertungen 107 23.06.16 Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im Beschwerdemanagement-System der Charité 43 23.06.16 Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Bereich nonverbale und verbale Kommunikation und effektive Konfliktlösungsstrategien 68 24.06.16 Excel 2013 - Diagramme, Arbeit mit Tabellenblättern, Seitenlayout und Druck 106 27.06.16 SAP Pflegeplanung 32 28.06.16 Eltern sind besondere Angehörige - Kommunikation in der Neonatologie und Pädiatrie 51 29.06.16 Kulturelle Verschiedenheit erkennen und verstehen – Interkulturelle Kompetenz entwickeln 55 Juli 04.07.16PKMS-Schulung 04.07.16 Beratungskompetenzen in der Pflege 18.07.16 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen 18.07.16 Ethik-Kompetenz in der Klinik, Themenmodul 2: Was ist Krankheit? 40 60 49 98 August 09.08.16 Trauerbegleitung in der Neonatologie, Grundmodul 52 September 02.09.16 Interkulturelles Arbeiten mit muslimischen Patienten/innen 05.09.16 Ehtik-Kompetenz in der Klinik, Methodenmodul 2: Ethikberatung 172 56 100 terminkalender BeginnVeranstaltung 06.09.16Wundmanagement 06.09.16 DIN EN ISO 9001:2008 für interne Auditoren/innen 07.09.16 Schulung zum/zur internen Auditor/in 07.09.16 Statistik II, Spezielle Datenanalysen und Coaching unter Verwendung von SPSS und R 08.09.16 Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte 12.09.16 Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen 12.09.16 Haftungs- und Delegationsrecht 12.09.16 Methodenworkshop - Einfache aktivierende Lehrmethoden 14.09.16 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen 14.09.16 EDV-Grundlagen für die Pflege, Kompaktkurs 15.09.16 Umgang mit Fehlern - Chancen einer konstruktiven Fehlerkultur 15.09.16 Zeit- und Arbeitsorganisation für Pflegende 19.09.16PKMS-Schulung 20.09.16 EKG in Notfällen 21.09.16 Fairness in der Zusammenarbeit 21.09.16 Führen und Leiten von Gruppen und Teams 21.09.16 TYPO3 für dezentrale Web-Redakteure/innen 22.09.16 Umang mit Trauer in pflegerischen und medizinischen Berufen 22.09.16 Pflichten der Vorgesetzten zur Arbeitssicherheit 23.09.16 Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung 23.09.16 TYPO3 für das INTRAnet der Charité 26.09.16 Sachkunde nach § 15 Gentechnik-Sicherheitsverordnung 26.09.16 Training von sozialen Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Situationen 27.09.16 Grundlagen des Datenschutzes im Krankenhaus 28.09.16 Patientenverfügung im Spannungsfeld von Ethik und Recht in der Praxis 28.09.16 Excel 2013, Niveau 1 - Grundlagen der Tabellkalkulation 29.09.16 Ambulante Behandlungen in der Charité - Abrechnung der Leistungen 29.09.16 Polypoint PEP, Fortgeschrittene Funktionen 30.09.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen Seite 33 64 63 115 77 69 88 118 17 103 57 58 40 25 46 79 111 50 93 81 112 41 45 92 102 104 35 83 15 Oktober 05.10.16 Drittmittelakquise, Workshop: Von der Idee zum Projektantrag - Projektanträge erfolgreich konzipieren 85 06.10.16 Rechtliche Aspekte von Notfällen für die Pflege 38 06.10.16 Excel 2013 - Funktionen in Tabellen 105 10.10.16 SAP Pflegeplanung 32 10.10.16 Fachfortbildung Ernährungsmanager/in - Erkennen, Prävention und Therapie von Mangelernährungen 160 13.10.16 Führen mit Zielen 72 13.10.16 Führungskompetenzen für Stationsleitungen - Professionelle Grundhaltung und effektive Kommunikation 73 17.10.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht 31 173 terminkalender BeginnVeranstaltung 18.10.16 18.10.16 20.10.16 25.10.16 26.10.16 26.10.16 Schulung für hygienebauftragte Pflegekräfte Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System (MTS) Ehtik-Kompetenz in der Klinik, Basismodul 2: Autonomie und Fürsorge Gute Wissenschaftliche Praxis Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Demografiegerechts Führen Seite 20 30 96 86 66 78 November 02.11.16 Dekubitus- und Sturzprophylaxe 18 02.11.16 Algesiologische Fachassistenz (Teilmodul) 39 02.11.16 Grundlagen des Datenschutzes in Wissenschaft und Forschung 94 03.11.16 Umgang mit unzufriedenen Patienten/innen und Angehörigen - Professionelles Handeln im Beschwerdemanagement-System der Charité 43 03.11.16 Moderationstraining für Führungskräfte 80 04.11.16 TYPO3, Workshop für dezentrale Web-Redakteure/innen 113 07.11.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen 15 08.11.16 Datenschutz bei IT-Lösungen 91 09.11.16 Fortbildung zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege 22 09.11.16 Outlook 2013 in der Praxis 110 11.11.16 PowerPoint 2013, Grundlagen der Präsentationserstellung 109 16.11.16 Trauerbegleitung in der Neonatologie, Aufbaumodul 53 17.11.16EKG-Einführung 24 17.11.16PKMS-Schulung 40 21.11.16 Ehtik-Kompetenz in der Klinik, Methodenmodul 1: Falldiskussion 99 23.11.16 Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen 17 23.11.16 Access 2013 für die Praxis 108 24.11.16 Betriebliches Eingliederungsmanagement 84 25.11.16 Polypoint PEP, Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung 81 28.11.16 SAP Pflegeplanung 32 29.11.16 „Zu zweit ist Führen schöner“ - Führungskräfte-Seminar für Stationsleitungen 76 Dezember 01.12.16 Rückkehr- und Fehlzeitengespräche erfolgreich führen 01.12.16 Excel 2013 - Datenbankfunktionen und Datenauswertungen 06.12.16 Intensivmedizinisches Notfallmanagement 07.12.16Wundmanagement 07.12.16 Excel 2013 - Diagramme, Arbeit mit Tabellenblättern, Seitenlayout und Druck 08.12.16 Grundlagen zur Pflegedokumentation und zum Pflegeverlaufsbericht 174 71 107 23 33 106 31 dozentenverzeichnis A Althausen, Mark-Peter | Fachpfleger Geriatrie, Qualitätsbeauftragter (TÜV) Ayhan, Hadice | Ärztin Aydin, Nadiye | Trainerin, gsub-Projekte-gesellschaft mbH B Bachstein, Elke | Juristin Becker, Andrea Martha, Dipl.-Theol. | Krankenschwester, Trauerbegleiterin, Kommunikationstrainerin Becker, Susanne | Suchtbeauftragte, Charité Benninger, Harald, Dipl.-Psych. | IT-Dozent Berns, Monika, Dr. med. | Neonatologie, Charité Bölitz, Anja | Kinderkrankenschwester, Yogatrainerin, Charité C Ceyhan-Druse, Jeannette | Arbeitszeitmanagement GB Personal, Charité D Dannenberg-Schütte, Liane, Dipl.-Soz.-Päd. | Organisationsberaterin, Trainerin, Mediatorin, mitte consult Deffland, Marc | Leitung GB Corporate Governance, Charité Donat, Markus, Dipl.-Verw.Wiss. | Kommunikationswissenschaftler, Dozent Dünnbier, Klaus-Richard | Sicherheitsingenieur, Charité E Eßrich, Marie-Luise | Krankenschwester, Qualitätsmanagement, Charité F Fahron, Janet | Behördliche Datenschutzbeauftragte, Charité Fischer, André, Dr. | Beauftragter für Biologische Sicherheit, Charité Frei, Ulrich, Prof. Dr. med. | Ärztlicher Direktor, Charité Friedrich, Peer | Suchtbeauftragter, Führungskräfte-Coach, Charité Frixel, Ina | Pflegedienstleiterin, Systemische Therapeutin, denk-impulse G Gerig, Guenter I Pflegeberater, Stoma- und Wundexperte, Zentrales Pflegecenter, Charité Glückselig, Marion | Kinderkrankenschwester, Neonatologie, Charité Graupner, Barbara | Anwendungsbetreuung GB IT, Charité Greshake, Susanne | Krankenschwester, Qualitätsmanagement, Charité Groß, Harald, Dipl.-Soz.-Päd. | Weiterbildungsmanager, Orbium Seminare Berlin Grünewald, Doris | Anästhesieschwester, Leitende Schwester der Schmerzambulanz, Charité H Haben, Gabriele | Kommunikationsberaterin, Mobbingberaterin Hammler, Sabine | Suchtbeauftragte, Charité Hemmert-Seegers, Klara-Maria | REA/ AED-Instructorin, Rettungsstelle, Charité Hohnhorst, Stephan | Brandschutzbeauftragter, Beauftragter für internen Katastrophenschutz, Charité von der Hude, Kerstin | Kinderkrankenschwester, Neonatologie, Charité Hummel, Michael, Prof. Dr. | Pathologie, Charité J Jedlitschka, Melanie | Kinderkrankenschwester, Qualitätsmanagement, Charité Jenewein, Rita, Dipl.-Psych. | Organisationsberaterin Jenner, Sabine, M.A. | Erziehungswissenschaftlerin, Charité Juran, Ralf, Dipl.-Phys. | Medizinphysiker, Charité K Karaivanov, Stoyan | Nephrologie, Internistische Intensivmedizin, Charité Kaup, Daniel, Dr. med. | GB Unternehmenscontrolling, Charité Kilic, Murat, Dipl.-Wirt.-Ing. 175 dozentenverzeichnis Pastak, Dominik | Krankenpfleger, MTS-Trainer, Praxisanleiter, Charité Pikas, Manuela | Kinderkrankenschwester, Neonatologie, Charité Pobbig, Jutta, Dipl.-Psych. | Supervisorin (DGS v), Pädagogin Preuß, Edith | Diplom Sozialpädagogin, Trainerin, Coaching, Beratung, pundp Pust, Carola, Dipl.-Soz., Dipl.-Psych. | Potentiale Organisationsberatung Killinger, Jörg, Dipl.-Biol. | Anthropologe, Beratung Coaching Networking Klatt, Birgit | Krankenschwester, Zentrales Pflege-Center, AP-Beratung, Charité Köhncke, Heike | Geburtsmedizin, Charité Körner, Nicole | Krankenschwester, Qualitätsbeauftragte, Charité L M Lehmann-Teichmann, Katja | Drittmittelantragsservice (DAS), Charité Liman, Peter, Dr. med. | Medizinische Klinik m.S. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Charité Löber, Nils, Dr. rer.pol. | Qualitätsmanagement, Charité Löschmann, Detlef | Medientrainer, Detlef Löschmann – Medien & Kommunikation Mengel, Matthias | Gesundheits- und Krankenpfleger, Ausbilder/Trainer für das Manchester Triage System, Charité Mischel, Maja, Dr. rer. nat. | Strahlenschutzbevollmächtigte, Charité N Nee, Jens, Dr. med. | Medizinische Klinik m.S. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Charité Neitzke, Gerald, Dr. | Medizinethikerin, Medizinische Hochschule Hannover Nibbe, Lutz | Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Charité Niedermeyer, Gabriele | Krankenschwester, MTS-Trainerin, Charité Niemeyer, Sibylle, Dipl.-Soz. | Weiterbildungsmanagerin, Managementtrainerin, Coaching Nurk, Volker | Diplom Sozialpädagoge Systemischer Therapeut, denk-impulse O P Ossowski, Tatjana | Fremdsprachensekretärin, Yogalehrerin, Charité 176 Pannicke, Maria | Gesundheits- und Krankenpflegerin, Charité R Rabe, Marianne, Dr. phil. | Pflegeethikerin, Spielleiterin für szenisches Spiel, Gesundheitsakademie, Charité Rademacher, Justus | Arbeitszeitmanagement GB Personal, Charité Rehbock, Theda, PD Dr. phil. | Philosophin, Medizinethikerin Rohe, Julia, Dr. med. | Qualitätsmanagement, Charité Rohweder, Daniel | Pflegeberater Wund- und Stomateam, Charité S Sakowski, Nicola, Dipl.-Psych. | Systemische Supervisorin, Paartherapeutin, Psychoonkologin Salomon, Fred, Prof. Dr. med. | Anästhesie und Intensivmedizin, Klinikum Lippe-Lemgo, Lehrauftrag für Ethik in der Medizin an der Universität Ulm Sander, Kay | ALS-Instruktor, Anästhesiologie m.S. operative Intensivmedizin, Gesundheitsakademie, Charité Schmidt, Birgit | Zentrales Pflegecenter Normalpflege, Charité Schmidt, Günter, Dr. rer. nat. | GB Unternehmenskommunikation, Charité Schmidt, Jörg, Dr. | Leitung Stationäres Patientenmanagement, Charité Scholz, Thilo | Krankenpfleger, Qualitätsbeauftragter, Neurochirurgie, Charité Schran, Paul, M.A. | Pflegedienstleiter, Gestaltpädagoge, Lehrer für Pflegeberufe, DGQ-Qualitätsmanager und -auditor, dozentenverzeichnis EOQ-Quality-Auditor Schroen, Irina | Gesundheits- und Krankenpflegerin, Neonatologie, Charité Schubert, Marcus, Dr. med. | Flugmedizin und Notfallmedizin Schwabe, Silvia | Anwendungsbetreuung GB IT, Charité Semmler, Sibylle, Dr. | Leitung Stabsstelle der Klinikumsleitung - Qualitätsmanagement, Charité Skarabis, Horst, Prof. Dr. rer. nat. | Mathematiker Skiba, Thomas | Krankenpfleger, Pflegefachberater für Mobilisation, Zentrales PflegeCenter, Charité Solarek, Andre | Gesundheits- und Krankenpfleger, Interdisziplinäre Rettungsstelle, Katastrophenschutz, Charité Sponholz, Gerlinde, PD Dr. | Medizinethikerin, Institut für Medizin- und Organisationsethik T Thrane, Barbara | Arbeitszeitmanagement GB Personal, Charité Tinnemann, Peter, Dr.med. | Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité Türk, Pia | Krankenschwester, QM-Beauftragte, Charité W Westen, Marjoke, Dipl.-Pflegepäd. | Care Consult, Hahn&Westen Wichelhaus, Daniel P., Prof. Dr. Dr. | Hannover School of Health Management Widmann, Waltraud | Training und Organisationsberatung Wind, Cornelia, Dipl.-Soz.arb., Soz.Päd., | Systemischer Coach, Gesundheitsakademie, Charité Winkler-Weis, Sabine | Arbeitsmedizinisches Zentrum, Stabsstelle BEM, Charité Woelk, Martina | Gesundheits- und Krankenpflegerin, Ausbilderin/Trainerin für das Manchester Triage System, Charité Wollenhaupt, Anne | Trainerin Z Zeidler, Kay | IT-Dozent, Weiterbildungsmanager 177 impressum Herausgeber: Charité – Universitätsmedizin Berlin Gesundheitsakademie Augustenburgerplatz 1 13353 Berlin Redaktion: Cornelia Wind (V. i. S. d. P.) Sonja Winkler Susanna Mittermaier Olaf Weber Auflage: 4.000 Exemplare Satz und Layout: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Zentrale Mediendienstleistungen Druck: K+L DruckenPlus GmbH Christian-Henkel-Straße 5 12349 Berlin Bildnachweis Umschlagseite: Sonnenuhr am südöstlichen Giebel der Medizinischen Klinik, Campus Charité Mitte. Die Sonnenuhr ist eines der wenigen Zeugnisse der von 1785-1800 errichteten „Alten Charité“. Foto: Wiebke Peitz, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Zentrale Mediendienstleistungen 178 Stand der Drucklegung: November 2015 (1. Auflage)
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