PDF-Download - St. Wendeler Journal

City-Journal
Das interessante Monats-Journal für den Landkreis St.Wendel
KOSTENLOS
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WIR GESTALTEN
Headliner: Fußbodentechnik Uwe Schorr
16. Int. Wettbewerb
der Straßenzauberer
vom 5. bis 7. August
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ist der Herausgeber des
City-Journals St. Wendel.
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Abiturfeiern
in St. Wendel
26. Int. Wendeler
Jazztage im Saalbau
Glück beim
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Unserer Volksbank eG
St. Wendeler Land
GEMEINDE OBERTHAL
ERLEBEN!
Der „Marschtanz“
SCHMIDT
„Herzlich Willkommen“
bei Fußbodentechnik Uwe Schorr
in Illingen-Hirzweiler
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Freiherr-vom-Stein-Straße 48
66564 Ottweiler
Telefon (0 68 24) 30 28 53
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AUSGABE
JULI 2016
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Freisen · Marpingen · Namborn · Nohfelden · Nonnweiler · Oberthal · St. Wendel · Tholey
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Aus dem Inhalt
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Verlag Journal Schmidt&Kunert
Freiherr-vom-Stein-Straße 48
66564 Ottweiler
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EZ: 04/15, 9.000 km, 64 kW, Maranga Green, Bluetooth,
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OPEL Corsa (E) 1.4 Edition
EZ: 02/15, 9.700 km, 66 kW, Grau Metallic, Designräder, ZV mit Funk, Wärmeschutzverglasung, Sitz- +
Lenkradheizung, Lederlenkrad, Parkpilot, Radio 12.900
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EZ: 08/12, 19.450 km, 111 kW, Weiß Sonderlack, Klimaautom., Sitzheizung, Navi, Lederausstattung, PDC, ESP,
Leichtmetallfelgen, Alarmanlage, BC, 7 x Airbag 24.980
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EZ: 02/15, 18.600 km, 66 kW, Grau Metallic, Radio,
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EZ: 02/15, 20.200 km, 66 kW, Grau Metallic, Radio,
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OPEL Insignia 2.0 Bi Turbo Sports Tourer Innovation 4x4
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16. Internationaler Wettbewerb
der Straßenzauberer
vom 5. bis 7. August in St.Wendel
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Inhaber:
Alfred Schmidt, Christiane Kunert
Verantwortlicher Redakteur:
Alfred Schmidt
Seite 6
Wirtschaftsförderungsgesellschaft
und saar.is kooperieren erfolgreich
Redaktionelle Mitarbeit:
Ralf Mohr, Josef Bonenberger
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Christiane Kunert (viSdP)
Druckerei:
Kern GmbH, Bexbach, In der Kolling 7
Verteilung:
Kostenlos im Landkreis St. Wendel
Erscheinungsweise: monatlich
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
kann keine Haftung übernommen werden.
Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit
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der Redaktion gestattet. Namentlich
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Redaktion nicht übernommen werden.
Seite 9
Glück beim GewinnSparen von
Unserer Volksbank eG St. Wendeler Land –
Peugeot 108 ging nach Bosen
Seite 15
Gemeinde Oberthal: ...erleben!
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HEADLINER
City-Journal
5
Fußbodentechnik Uwe Schorr
Fachunternehmen mit Herz in Hirzweiler!
ben einem neuen Outfit in Ihrer Wohnung noch zusätzlich die Gewissheit,
mit Ihrem Auftrag einem sozialen
Zweck gedient und letztendlich Kindern geholfen zu haben. Und das ist
doch nicht nur in der Advents- und
Weihnachtszeit ein wunderbares Gefühl.
Im Übrigen bedanken sich die beiden Protagonisten sehr herzlich bei
allen Spendern, Auftraggebern und
besonders auch bei denjenigen, die
die Aktion „einfach so“ unterstützen
und durch ihren persönlichen Einsatz zum Gelingen des Events beitragen.
NEWS bei
FUSSBODENTECHNIK
Uwe Schorr:
Scheckübergabe am 22. Juni bei Fußbodentechnik Uwe Schorr in Hirzweiler. 4000,00 Euro wurden für gute Zwecke gespendet.
Bereits seit einigen Jahren führen
Wally und Uwe Schorr mit ihrer
Firma FUSSBODENTECHNIK Uwe
Schorr jeweils im Dezember einen
Event durch, der sich komplett auf soziale Zwecke bezieht und insbesondere auch dazu dient, auf die Bedürfnisse kranker Kinder im Saarland aufmerksam und sensibel zu machen.
„Ein Boden für Kinder!“ nennt sich die
Aktion, mit der die Eheleute Schorr regelmäßig ansehnliche Geldbeträge für
das Ronald McDonald-Haus in Homburg und den Verein „Herzkrankes
Kind Homburg Saar e.V.“ sammeln. Im
vorigen Jahr kamen über diese Aktion
übrigens über 4.000,00 € zusammen,
im Vergleich zu 2014 nochmals eine
Steigerung um mehr als 500 €! Wally
Schorr: „Mehr als 100 Kunden, Freunde und Förderer für die herzkranken
Kinder e.V. und das Ronald McDonald-
Haus in Homburg waren am 3. Advent
2015 in unsere Firmenräume nach
Hirzweiler gekommen, um die gute
Sache zu unterstützen.“ Dass daneben auch noch von Wally Schorr selbst
gefertigte Steinpilzsuppe reißenden
Absatz fand, darf an der Stelle nicht
verschwiegen werden.
Aktion:
Ein Boden für Kinder!
Ab 15:00 Uhr öffneten Wally und Uwe
Schorr ihre Firmenräume für einen
großen Weihnachts- und Spendenbasar in Form eines adventlichen Kaffees mit allerlei Spezialitäten (u.a.
Selbstgebackenes, Plätzchen der
SaarLandFrauen, köstliche Ansatzliköre aus eigener Herstellung, getrocknete Stein- und Waldpilze aus
der Region), schöne Weihnachtsgeschenke (z.B. handgefertigte Kerzen,
Fußbodentechnik Uwe Schorr, Illingen-Hirzweiler, In der Au 8.
Seifen & Badekugeln) und vieles mehr.
Für das leibliche Wohl war wie immer
bestens gesorgt. Übrigens: die angebotenen Waren eignen sich auch sehr
gut für Geschenke zu Geburtstagen,
Jubiläen usw. – sind also nicht auf die
weihnachtliche Zeit beschränkt!
Wie kommt das viele Geld zusammen,
wird sich manch einer fragen? Uwe
Schorr: „Die Firma FUSSBODENTECHNIK Uwe Schorr spendete von allen im
Dezember 2015 verkauften und/oder
verlegten Böden einen Betrag von 50
Cent/m² für diese gute Sache. Dazu
kamen dann noch die Einnahmen aus
der o.g. Benefizveranstaltung am 3.
Advent, so dass wir letztendlich stolz
sein konnten, am 22. Juni rund
4.000,00 € hälftig an die beiden o.g.
Organisationen zu übergeben. Der
Restbetrag von 167,00 € nutzen wir
als Spendenstartkapital für die nächste Spendenaktion in diesem Jahr.“
Übrigens gibt es hier eine einschneidende Änderung: Im Gegensatz zu den
Vorjahren läuft diese Spendenaktion
bereits ab August 2016 bis zum
„Advents-Kaffee“ im Dezember, der
dann den Höhepunkt dieser „Runde“
darstellt. Wally/Uwe Schorr: „Wir sind
gespannt, wie sich die längere Laufzeit der Aktion auf den finalen Betrag
auswirkt und hoffen natürlich, dass
wir das Ergebnis vom vorigen Jahr
deutlich toppen können.“
Insofern können Sie wesentlich mit
dazu beitragen, dass eine möglichst
große Summe zusammen kommt,
wenn Sie Ihren Auftrag zur Neugestaltung eines Bodenbelages jetzt ausführen lassen. Sie erhalten dann ne-
• abgepasste Filzteppiche für
jeden Bedarf und Geschmack
• Gesundparkett und pflegefreie
Dielen – insbesondere Landhausdielen neuester Kollektion
• neue Kollektion der Designböden
von JAB
(exklusiv ca. 2.000 Muster)
• hochwertige Tapetenauswahl
• handgetuftete STARDUSTTeppiche von JAB und
• hochwertige Rasenteppiche
für den Outdoorbereich
STARDUST-Teppiche…
„…sind Werke mit dem perfekten Mix
aus Kreativität und Handwerkskunst,
ein Feuerwerk in Farbe, Design und
Haptik. Die aufregend andere Kollektion fängt die ganze Vielfalt des natürlichen Lichtspektrums ein und übersetzt sie in Teppichkreationen von faszinierender Intensität“, so JAB. Dem
ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht, dass STARDUST seine
besondere Magie nicht zuletzt einem
Material verdankt, das wie kaum ein
anderes eine herrlich weiche Haptik
mit schimmernder Optik vereint: Der
Flor besteht aus reiner Viskose, die
den individuellen Teppichen einen besonders glanzvollen Auftritt beschert.
Rasenteppiche für den
Outdoorbereich…
…sind pflegeleicht, wetterfest und
können für Gartenanlagen, Balkon &
Terrassen oder auch zur Verschönerung des Eingangsbereiches von Häusern, Wohnungen oder Ihres Firmengeländes genutzt werden. Eine Garantie auf 10 Jahre hinsichtlich der
Lichtechtheit spricht für sich, d.h. für
die hohe Qualität des Produktes, das
es in zahlreichen Nuancen gibt. Uwe
Schorr: „Wir sind stolz, eine besondere Ware anbieten zu können, die absolut leicht zu verlegen und zu pflegen ist. Trotz der hohen Qualität sind
die Preise sehr attraktiv.“ Selbstverständlich bekommen Sie Rasenteppiche auch im Baumarkt oder bei anderen Tiefpreisbrechern oder Discountern. Aber dort finden Sie nicht diese
Qualität – und das möchte die Firma
FUSSBODENTECHNIK Uwe Schorr besonders herausstellen. Nur eines sollten Sie auch bei den von Uwe Schorr
angebotenen Produkten nicht machen: versuchen Sie nicht, den Rasen
zu mähen – auch wenn er noch so
echt aussieht!
SERVICE wird
groß geschrieben!
Fachliche Beratung im Geschäft, bei
den Kunden vor Ort, professionelle Arbeitsausführung, Sauberkeit an den
Baustellen und selbstverständlich
pünktliche Arbeitsabwicklung sind
nur einige der Eckwerte des umfassenden Servicepakets von Uwe
Schorr und seinem Team aus Fachleuten (Raumausstatter, Estrichleger,
Schreiner, Tischler, Zimmermann,
Parkett- und Bodenleger, Maler- und
Lackierer, Büro und Verkauf), das den
Erfolg des Betriebes begründet. Individuelle Arbeitszeiten, die sich an den
Bedürfnissen der Kunden orientieren,
sind ein weiteres Indiz für die Besonderheit dieser Firma. Das Highlight
ist allerdings das „Rund-um-SorglosPaket“, bei dem Sie nichts mehr selbst
machen müssen – außer Uwe Schorr
zu beauftragen und die Materialien
auszusuchen.
staubfrei Parkett-/Dielenböden abgeschliffen, Treppen komplett saniert
und die neu verlegten Böden fachgerecht versiegelt, so dass sie lange
Freude daran haben. Und wenn Sie
sich unsicher sind, wie denn die Räume künftig farblich „daher“ kommen
sollen, fragen Sie Wally Schorr. „Wir
können Ihnen für Ihre Räume Farbkonzepte erstellen, gerne auch gemeinsam mit Küchenstudios und/oder
Möbelhäusern. Dann können Sie vorher sehen, wie die Räume nachher
aussehen – und zwar inkl. der künftigen Möbel oder der neuen Küche. Das
macht vieles leichter, wenn man plastisch sieht, wie sich gewisse farbliche Veränderungen auf die Wohlfühlatmosphäre einer Wohnung oder
eines Raumes auswirken“, so Frau
Schorr. Nutzen Sie diese Chance!
Unterstützen Sie die Fa. Schorr bei Ihrem erneuten Versuch, mit dem Thema „Ein Boden für Kinder“ möglichst
viel Geld für den genannten guten
Zweck zu sammeln und so auch diesmal einen namhaften Betrag übergeben zu können. Die Kinder können es
brauchen – und Sie tun sich selbst
einen Gefallen! Denn helfen können
ist ein echt schönes Gefühl – und das
nicht nur in der Vorweihnachtszeit!
Unsere Öffnungszeiten:
Mo – Fr:
09.00 – 12.30/14.30 – 18.00 Uhr
Sa: 09.00 – 13.00 Uhr und
nach individueller Vereinbarung
Mittwoch Nachmittag geschlossen
Rundum-Sorglos-Paket:
Das beliebte „Rundum-Sorglos-Paket“ umfasst „alles“, was mit der Neugestaltung von Fußböden und Wänden zu tun hat: vom Ausräumen und
Abbau von Schränken, Altbodenentfernung und -entsorgung, Neuverlegung neuer Böden, Tapezieren der
Wände, Aufbau und Einräumen der
Schränke genau wie sie vorher beladen war (Fotos), bis hin zur Beratung
über die Pflege der Böden. Mehr geht
dann handwerklich nicht mehr! Und
Garantien gibt es sowieso!
Apropos fachlich: Sie können sicher
sein, dass für alle Arbeiten vor Ort echte Fachleute am Start sind. Da werden
Betriebsferien vom 1. bis 15. August 2016.
6
City-Journal
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City-Journal
7
Naoko aus Japan ist die zweite Frau beim Zauber-Wettstreit
„16. Internationaler Wettbewerb der Straßenzauberer“
vom 5. bis 7. August in St. Wendel
Superstimmung beim Zauberfestival.
Unterhaltung vom Feinsten.
Im Rahmenprogramm des Powerman-Duathlon 1998 in St. Wendel
traten acht deutschsprachige
Zauberer auf. Die vorwiegend St.
Wendeler Zuschauer staunten und
hatten viel Spaß. Aus kleinen Anfängen ist der „Internationale
Wettbewerb der Straßenzauberer“ entstanden, der zum größten
europäischen StraßenzauberWettbewerb und einem viel beachteten Event geworden ist. So
berichteten im Vorjahr über 100
deutsche Zeitungen in Wort und
Bild vom „Zauberhaften St. Wendel“, darunter die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt,
die Ruhr Nachrichten oder die
Westfälische Rundschau.
Vom 5. bis 7. August geht das St.
Wendeler Zauberfestival in seine
bereits 16. Auflage. Weit über 100
Magier aus aller Welt haben sich
um eine Teilnahme beworben.
Vorjahressieger Kamimaro (Shiba,
Japan) hat in seiner Heimat offensichtlich kräftig die Werbetrommel gerührt und so erhielt Festivalleiter Georg Lauer eine ganze
Reihe von Bewerbungen aus
Asien. „Erst zum zweiten Mal haben wir eine Zauberin im Wettbewerb; Naoko aus Tokio wird die
Zuschauer mit einer Mischung aus
Zauberei und Balloncomedy erfreuen, ein weiblicher Tobi van
Deisner sozusagen“, freut sich
Lauer.
Neben Naoko sind auch Flash
Gonzales (Chile) und Chris Brandes (Mecklenburg-Vorpommern)
erstmals in St. Wendel am Start.
Man wird aber auch etliche
Stammgäste treffen wie Ted MkKoy (Schottland), Tobi van Deisner
(Augsburg) oder Albi (Liechtenstein). Die internationale Jury wird
angeführt von Eberhard Riese
(Stuttgart), dem Präsidenten des
Magischen Zirkels von Deutsch-
Naoko aus Tokio ist die zweite Magierin beim St. Wendeler Zauberfestival.
land, und Trabük (Italien), Weltmeister der Straßenzauberer
2010.
Der Wettbewerb um die Siegerprämien von „Unsere Volksbank
St. Wendeler Land“ beginnt am
Freitag, 5. August, um 14 Uhr auf
dem Schloßplatz mit der Vorstellung der Magier. Danach wird bis
23 Uhr und am Samstag von 10
Uhr bis 19 Uhr auf den drei
Aktionsplätzen in der Altstadt
(Schloßplatz, Fruchtmarkt, Balduinstraße) nonstop gezaubert. Die
Sieger werden am Samstagabend
ab 20 Uhr bei der Open-Air-Zaubergala auf dem Schloßplatz geehrt; Komiker und Jongleur Christoph Görgen wird die Gala moderieren. Sonntags von 12 Uhr bis 19
Uhr wird das Festival mit einem
großen Familien-Zaubertag abgeschlossen.
Peter Klär, Bürgermeister des Veranstalters Kreisstadt St. Wendel,
kann es kaum erwarten: „Wir freuen uns sehr auf großen Zauberspaß und viele Zauber-Touristen
aus Deutschland und den angrenzenden Ländern. Wie immer richten wir im Sportzentrum einen
Foto: Naoko
kostenlosen Campingplatz mit
Duschen und WC ein.“ Das Publikum wird’s freuen; so kommt seit
Jahren eine Gruppe von circa 20
Zauberfreunden aus Antwerpen
(Belgien) zum Festival und gleichzeitigem Urlauben nach St. Wendel.
www.strassenzauberei.de
Die Teilnehmer 2016:
Albi (Liechtenstein)
Tobis van Deisner aus Augsburg in voller Aktion.
Foto: Josef Bonenberger
ALLES HONDA.
Wir wollen, dass Sie immer gut abschneiden!
l Wiesenmäher
l Rasenmäher
l Rasentraktoren
Braidon Morris (Deutschland)
l Freischneider
Chris Brandes (Deutschland)
l Motorhacken
Christoph Engels (Deutschland)
Daniel Burley (Südarfrika)
l Heckenscheren
Diogo Alvarez (Brasilien)
l Laubsauger
Flash Gonzales (Chile)
Flip Mattia (Italien)
Kamimaro (Japan)
Mario Richter (Deutschland)
l Stromerzeuger
l Wasserpumpen
Naoko (Japan)
Sam Sebastian (Slowenien)
Sideshow Charlatans (Deutschl.)
Ted McKoy (Schottland)
Tobi van Deisner (Deutschland)
Vittorio Marino (Italien)
St. Wendeler Straße 29 · 66640 Namborn-Baltersweiler
Telefon (0 68 51) 70 907 • www.jung-motorgeräte.de
8
City-Journal
LANDKREIS AKTUELL
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Der Landrat informiert
Liebe Leserinnen und Leser,
die Ferienzeit bricht an. Ich wünsche Ihnen allen erholsame Wochen, gemeinsam mit Ihren Familien und Freunden. Viele gönnen
sich eine Reise, aber das Gute liegt
bekanntermaßen oft so nah. In
unserem schönen St. Wendeler
Land gibt es viele attraktive
Freizeitmöglichkeiten, Feste und
Veranstaltungen. Das spricht sich
längst herum: Immer mehr Besucher kommen aus Nah und Fern zu
unseren touristischen Leuchttürmen wie dem Bostalsee, dem
Schaumberg oder dem neuen Kelten- und Nationalpark.
Mit dem Seefest am letzten JuliWochenende (30./31.07.) steht
das jährliche Highlight der Eventserie am Bostalsee vor der Tür. Gemeinsam haben der Landkreis und
die Gemeinde Nohfelden, mit
Unterstützung unserer Sponsoren,
ein attraktives Programm auf die
Beine gestellt. Auf drei Bühnen
rund um den Bostalsee geben sich
musikalische Top-Acts die Klinke
in die Hand. Headliner ist Schlagerstar Nicole, die am Samstag
die Sparkassen-Bühne auf der
Festwiese am Seehafen entert. Im
Anschluss sorgen Van Baker &
Band für gute Stimmung mit deutschen Partyhits vom Feinsten. Am
selben Abend spielt die saarländische Partyformation „Die Büddenbacher“ auf der energis-Bühne an
der Surferbasis, während es
waschechten Classic Rock von
„Frantic“ auf der Karlsberg-Bühne
am Staudamm zu hören gibt. Der
Sonntag wird traditionell von
Vereinen des Landkreises eingeläutet. Der Sonntagabend gehört
Bands wie „Krachleder“, den
Stimmungsmusikern von „Members“ sowie „All That“ mit feiner
Black-Music. Die Seepromenade
wird von Straßenkünstlern und
Gauklern bevölkert. Auch der
Shanty-Chor MK SSS Passat Nunkirchen gibt sein musikalisches
Stelldichein. Im Bereich der Festwiese lädt ein Kunsthandwerkermarkt mit anspruchsvoll hergestellten Waren zum Stöbern ein.
Zahlreiche Stände von Vereinen
aus dem St. Wendeler Land bieten
kulinarische Spezialitäten an.
Auch das Kunstzentrum Bosener
Mühle ist an beiden Tagen wieder
beim Seefest dabei: Beim Künstlerfest „Zwei Tage – eine Nacht“
können die Besucher die Ateliers
besichtigen, das Kursprogramm
kennenlernen, sich mit Dozenten
austauschen und selbst bei Kunstaktionen mitmachen. Zu Beginn
der Dunkelheit steht der krönende Abschluss an: Ein beeindruckendes Musikfeuerwerk erhellt den
größten Freizeitsee im Südwesten.
Auch in unserem Landkreis leben
immer mehr ältere Bürger alleine.
Für diese Menschen wird die Alltagsbewältigung oft zum Problem,
beispielsweise kann die Rückkehr
in die eigenen vier Wände nach
einem Krankenhausaufenthalt zu
akuten Notlagen führen. Mit dem
Projekt „Werden Sie Pate mit
Herz“ – gefördert durch das
Bundesprogramm
Land(auf)
Schwung – will der Landkreis St.
Wendel, gemeinsam mit dem Marienkrankenhaus, den Pflegestützpunkten und lokalen Partnern älteren Menschen den Lebensalltag erleichtern, ihnen aus
dem Alleinsein heraushelfen und
den Weg zurück in die eigene
Häuslichkeit ebnen. Ein Netzwerk
aus geschulten, ehrenamtlichen
Paten besucht alleinstehende Senioren, sie halten Kontakt mit Ärzten und Krankenhäusern, lindern
Sorgen und Zukunftsängste und
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ENGERE ZUSAMMENARBEIT
City-Journal
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Gemeinsam Unternehmen und Standort
stärken
Wirtschaftsförderungsgesellschaft und saar.is kooperieren erfolgreich
stehen als Ansprechpartner zur
Verfügung. Mit offenem Ohr und
offenem Herzen können auch Sie
helfen, unseren Landkreis als lebenswerten Ort für Menschen jeden Alters zu erhalten, als Pate
mit Herz. (Kontakt: Monika Krächan, Tel. 06851/592004, Mobil:
0171/30864).
In Zeiten schrumpfender öffentlicher Kassen müssen Konzepte
erarbeitet werden, um die Verwaltung fit für die Zukunft zu machen.
Die Interkommunale Zusammenarbeit eröffnet die Chance,
Verwaltungsaufgaben zu bündeln,
effizienter zu gestalten und die
Gemeinden finanziell zu entlasten. Wichtig ist, dass der Landkreis
und die Gemeinden die künftige
Kooperation gemeinsam erarbeiten und der Bürger-Service nicht
eingeschränkt wird. In einem gemeinsamen Pilotprojekt von Kreis,
Land und den Gemeinden – in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung – wurden in den
vergangenen eineinhalb Jahren
mögliche Themenfelder einer engeren Zusammenarbeit definiert.
In der zweiten Projekt-Phase werden konkrete Ideen der vertieften
Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen mit Experten aus den Rathäusern und der Kreisverwaltung formuliert. Zusätzlich entwickeln wir
ein gemeinsames Tourismus- und
Bäderkonzept. Unser Ziel ist es
langfristig alle bestehenden Bäder zu erhalten und den florierenden Tourismus im St. Wendeler
Land in allen Gemeinden weiterzuentwickeln.
Ihr Landrat
Udo Recktenwald
Ein guter Tag für das St. Wendeler Land: die Wirtschaftsförderungsgesellschaft und saar.is unterzeichnen einen Kooperationsvertrag. Von links: Landrat Udo Recktenwald, Hans-Josef Scholl
(Wirtschaftsförderung), Christoph Lang (saar.is) und IHK-Geschäftsführer Peter Nagel.
Foto: Gog Concept, Georg Lauer
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft und saarland.innovation&
standort (saar.is) arbeiten seit einigen Monaten noch enger zusammen, um die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Firmen und
Kommunen im St. Wendeler Land
weiter zu stärken. „Als Partner der
regionalen Wirtschaft wollen wir unsere sich ergänzenden Kompetenzen und Erfahrungen im Interesse
der Unternehmen im Landkreis bündeln“, betonten die Geschäftsführer
Hans-Josef Scholl (Wirtschaftsförderung) und Christoph Lang (saar.is)
bei der offiziellen Unterzeichnung
der Kooperationsvereinbarung im
Landratsamt.
„Wir werden den Landkreis St. Wendel mit unseren Dienstleistungen
und unserer Expertise unterstützen.
Ich denke da etwa an Maßnahmen
zur Steigerung der ArbeitgeberAttraktivität, zur Sicherung des
Fachkräftebedarf, Qualifizierungsund Informationsangebote, Standortmarketing und Innovationsförderung. Wir unterstützen dort vor allem die kleinen Mittelständler – bei
Inanspruchnahme zu öffentlichen
Förderprogrammen,“ fasste saar.isGeschäftsführer Christoph Lang die
gemeinsamen Aktivitäten zusammen. Hans-Josef Scholl freute sich
über eine „folgerichtige Weiterentwicklung bei der Wirtschaftsförderung, bei der gemeinschaftliches
Handeln besonders wichtig ist.“ Vor
allem im Bereich Fachkräfteausund -weiterbildung sieht Scholl sehr
gute Chancen, zumal Partner saar.is
auch eigene Ressourcen in das gemeinsame Projekt einbringt.
Landrat Udo Recktenwald sprach
von einem guten Tag für den Landkreis St. Wendel: „Ich finde die heutige Vereinbarung hervorragend. Wir
haben Standortpolitik schon immer
regional und dezentral verstanden.
Die Zusammenarbeit steigert unsere Wirtschaftsdynamik, die stärkere
Zusammenarbeit mit der saar.is
wird dem Standort St. Wendel zusätzlich gut tun. Dies hat sich auch
schon bei unserer intensiven Kooperation mit der Industrie- und
Handelskammer, etwa im Rahmen
von IHK Regional, gezeigt.“
IHK-Geschäftsführer Peter Nagel
bestätigte dies: „Die IHK arbeitet
hervorragend mit der Wirtschaftsförderung St. Wendel zusammen.
Neben unseren Vorträgen darf ich
die Zielgruppenveranstaltungen für
Ausbilder und Prüfer herausheben.
Ein Manko war bisher, dass wir nur
IHK-Mitglieder ansprechen konnten. Jetzt kommen mit dieser zusätzlichen Kooperation Freiberufler
und Handwerker hinzu, das ist ein
deutlicher Zugewinn.“
Die Zusammenarbeit ist bereits gut
angelaufen. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft und saar.is haben in den vergangenen Monaten
bereits einige gemeinsame Veranstaltungen durchgeführt, weitere
sind geplant. Nächste Themen sind
Innovationsförderung und die Gründung des Arbeitskreises „Modernes
Management im Mittelstand“, der
diverse Themenbereiche abdecken
wird.
GOG-Concept
10
City-Journal
DREI MAL EINS ... !
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Abiturfeier am Cusanusgymnasium in St. Wendel
Dreimal wurde am Cusanusgymnasium die Traumnote Eins beim diesjährigen Abitur vergeben. Das war zuvor noch nie der Fall, wie der kommissarische Schulleiter Dr. Martin Wagner in seiner Ansprache bemerkte. Auch der
Notendurchschnitt von 2,29 überträfe alle bisherigen Prüfungsergebnisse.
„Dabei erzielten die Abiturientinnen sogar einen außergewöhnlichen Notendurchschnitt von 2,09. Dass dabei die Herren der Schöpfung den Damen mal
wieder den besseren Teil überließen, geschah sicherlich nur aus Höflichkeit“,
so der Schulleiter augenzwinkernd. Eine weitere Besonderheit sei, dass die
Schule eine von vier saarländischen Schulen sei, die Mitglied im MINT-EC sei.
Der MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (=MINT). Die Schule ist damit berechtigt ein entsprechendes Zertifikat zu vergeben. „Das Cusanus-Gymnasium ist besonders stolz,
dieses Zertifikat an die Abiturientinnen Annabel Maisl und Sarah Grandke vergeben zu dürfen“, so Dr. Wagner. An alle Abiturienten wandte er sich: „Sie
sind ein hervorragender Jahrgang. Sie haben beachtliche Leistungen erbracht. Sie sind durch ein angenehmes Verhalten aufgefallen. Sie dürfen stolz
auf sich sein. Wir sind stolz auf sie.“ Weiter führte er aus: „Dieses Zeugnis,
das Abiturzeugnis, belegt, damit aber auch, dass Sie Bildung erworben und
dass Sie die Reife erworben haben, das Studium Ihrer Wahl an jeder Hochschule Deutschlands erfolgreich zu absolvieren. Es dienst also als Grundlage, Ihren Weg, ob im Studium oder in einer Berufsausbildung, weiter erfolgreich zu gehen. Es bedeutet für Sie, frei zu sein, in Ihren Entscheidungen.“
Für die Tutoren sprach Matthias Hans. Er stellte stellvertretend für die Abiturienten die Fragen: „Habe ich das abrupte Ende einer zwölfjährigen schulischen Heimat am heutigen Tag der Abiturfeier so oder so ähnlich vorhergesehen? Etwa das Nie-Mehr-Aufstehen-Müssen nach nächtelangen Discobesuchen, das Nie-Mehr-Erleben-Können des morgendlichen Gedränges im
Bus nach St. Wendel, das Nie-Mehr-Ertragen-Dürfen des Schul-Gongs – den
Trompeten von Jericho gleich – oder das Nie-Mehr-Genießen-Wollen der
Sprüche meines Lieblingslehrers oder meiner Lieblingslehrerin? Habe ich all
das bedacht? Es wird morgen nie mehr so sein wie vorher.“ rgm
Abiturienten am Cusanusgymnasium Jahrgang 2016:
Kurs 12Am:
Jérome Ahr (Winterbach), Angelina Balandin (Wolfersweiler), Felix Bauer
(Hasborn-Dautweiler), Jakob Bund (Marpingen), Lukas Engel (Güdesweiler),
Laura Gabriel (Berschweiler), Sophie Goergen (Sotzweiler), Maximilian Harth
(Marth), Gloria Helmers (St. Wendel), Max Kreutzer (Steinberg-Deckenhardt),
Marc Ohlmann (Alsweiler), Federico Remigio Puma-Murillo (Lautenbach),
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LERNEN FÜR DAS LEBEN...
City-Journal
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76 Abiturienten haben am Gymnasium Wendalinum
das Abitur geschafft
Wilhelm Rath (St. Wendel), Yannick Rech (Marpingen), Marvin Stutz (Baltersweiler), Justus Trappen (St. Wendel).
Kurs 12Hm:
Lara Becker (Alsweiler), Max Ludwig Bergerhoff (Winterbach), Mathis
Buschauer (St. Wendel), Felix Cullmann (Niederkirchen), Laura Friedrich
(Bergweiler), Beatrice Häfner (Oberthal), Marie-Claire Kühn (Alsweiler),
Celina Molter (Berschweiler), Andrea Nisen (St. Wendel), Maximilian Perius
(Sotzweiler), Joelle Recktenwald (Winterbach), John-Henry Rockel (Oberthal),
Zoe Maj Sander (Urexweiler), Emmely Schröder (Bergweiler), Yannick Schütz
(Theley), Aaron Schweig (Oberkirchen), Anna-Sophie Straß (Marpingen),
Thorsten Wirges (Urweiler).
Kurs 12Mo:
Leon Barth (Oberkirchen), Tobias Bleymehl (Remmesweiler), Tobias Detzler
(Winterbach), Richard Le Gao (Urweiler), Moritz Gerhard (Niederlinxweiler),
Alicia Klein (Berschweiler), Lili Könicke (St. Wendel), Helena Persch (Marth),
Carsten Rauber (Winterbach), Tim Röth (Wolfersweiler), Linda Schäfer (Remmesweiler), Yannik Schneider (Oberlinxweiler), Leonardo Scholl (Selbach),
Tom Seibert (Wolfersweiler).
Kurs 12Ws:
Dominik Ceresow (St. Wendel), Sarah Grandke (Furschweiler), Niclas Hautz
(Reitscheid), Michelle Jung (Berschweiler), Paul Krieger (Nohfelden),
Sebastian Leuck (Oberthal), Michaela Lorenz (Freisen), Monika Lorenz (Freisen), Annabel Christiane Maisl (Reitscheid), Esther Maubach (Bergweiler),
Selina Morawietz (Oberlinxweiler), Jonas Noß (St. Wendel), Sina Michelle
Peurser (Tholey), Marcel Scherer (Wolfersweiler), Karolin Schneider (Alsweiler), Julia Wagner (Mosberg-Richweiler), Marie Michelle Willié (Niederlinxweiler).
Preisträger am Cusanusgymnasium 2016
Zoe Maj Sander (Scheffelpreis in Deutsch), Gloria Helmers (Englisch), Paul
Krieger (Französisch), Laura Gabriel (Latein), Tobias Bleymehl (Mathematik),
Sarah Grandke (Mathematik), Max Bergerhoff (Physik), Sarah Grandke
(Physik), Tobias Bleymehl (Informatik), Annabel Christiane Maisl (Biologie),
Michelle Jung (Biologie), Jonas Noß (Chemie), Annabel Christiane Meisl und
Sarah Grandke (MINT-EC-Zertifikat),Tobias Bleymehl (Erdkunde), Zoe Maj
Sander (Politik), Aaron Schweig (Soziale Verantwortung und ehrenamtliches
Engagement).
Beste Abiturienten:
Zoe Maj Sander, Annabel Christiane Maisl, Tobias Bleymehl (alle 1,0).
„76 Abiturientinnen und Abiturienten haben einen sehr beachtlichen Durchschnitt erreicht: 2,3“, erläuterte Schulleiter Heribert Ohlmann die Leistungen
des diesjährigen Abiturjahrganges am Gymnasium Wendalinum. „Wie fast
immer sind die Mädchen ein wenig besser als die Jungen. Und wieder auffallend auch in diesem Jahr ist der hohe Anteil an Noten, die zwischen 2,0
und 1,0 liegen. 25 Schülerinnen und Schüler haben diese Noten erreicht, das
sind knapp 19 Prozent. Und zwei von Euch haben sogar die Traumnote 1,0
geschafft“, so der Schulleiter weiter.
Er stellte seine Abiturrede unter das Motto: „Die Herausforderung ist es nicht,
etwas zu werden, sondern etwas zu sein“. Er spielte damit auf die richtige
Berufswahl an. „Man muss das Glühen für den Beruf in den Augen sehen,
vielleicht einfacher formuliert, er muss Spaß machen.“ Er zitierte hierzu den
Kirchenvater Augustinus: „Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.“
Zuvor erinnerte er an das Projekt „Wider das Vergessen“, bei dem sich der
Abiturjahrgang intensiv mit der Geschichte der Judenverfolgung zur Zeit des
Nationalsozialismus auseinander gesetzt hat. Er habe den Gedenktag des
Landkreises für die Opfer des Nationalsozialismus mitgestaltet und zur
deutsch-israelischen Versöhnung im konkreten Leben beigetragen.
Annika Cullmann und Leo Schall hielten die Rede für die Schüler gemeinsam.
Sie dichteten das bekannte Zitat von Seneca in „Non vitae, sed scholae discimus“ um, was dann so viel heißt wie „Nicht für das Leben, für die Schule lernen wir“. „Ab und an dachten wir das durchaus auch. Wir Schüler
haben uns des Öfteren gefragt, was wir mit mancher physikalischen Formel
anfangen sollten oder woher wir wissen sollen, was sich so mancher Autor
beim Schreiben seines Werkes gedacht hat. Und vor allem: Was bringt uns
das für unser Leben?“ Resümierend stellten sie aber fest, dass sie durchaus
etwas für das Leben gelernt hätten und die Schule sie zu selbstbewussten,
tolleranten Menschen gemacht habe.
Abiturienten am Wendalinum 2016:
Kristin Backes (St. Wendel), Aline Balling (Marpingen), Luca Becker (St. Wendel), Erik Bleimehl (Oberlinxweiler), Christopher Bleimehl (Dörrenbach),
Jacques Bouillon (St. Wendel), Mara Caspari (Bliesen), Annika Cullmann,
Dennis Decker (Roschberg), Leonie Dewes (Freisen), Chiara Eisenbarth (Bliesen), Carolin Engel (Marpingen), Ramona Fuchs (Ottweiler), Jason Gard (Namborn), Hannah Geitlinger (Roschberg), Katharina Guschtschin (St. Wendel),
Nina Hans (Oberthal), Julia Hänsgen (Namborn), Michelle Haßdenteufel (Namborn), Jana Hassel (Baltersweiler), Elena Held (Oberthal), Erik Hennig (Rem-
mesweiler), Svenja Hilgert (Oberthal), Maren Hinz (Osterbrücken), Jonas
Hippchen (Furschweiler), Lea Hubertus (Marpingen), Patricia Huwer (Urexweiler), Svenja Jäckle (Dörrenbach), Nicola Keßler (Urexweiler), Lea Kirchen
(Winterbach), Michelle Knorr (St. Wendel), Clara Köhler (Güdesweiler), Vera
Kröninger (St. Wendel), Lea Kugelmann (Bliesen), Mira Kuhn (St. Wendel), KimCarolin Lindner (St. Wendel), Noah Lischke (Oberlinxweiler), Lisanne Maldener (Hofeld-Mauschbach), Karolina Malinowski (Urweiler), Tarek Massalme
(Marpingen), Louisa Maurer (Oberthal), Hannes Mayer (Oberlinxweiler),
Pascal Paulus (Oberthal), Jan Peter (Furschweiler), Moritz Philipczyk (Osterbrücken), Rieke Pohl (St. Wendel), Tim Recktenwald (Urexweiler), Phillip Rein
(Oberthal), Lukas Reis (Urexweiler), Philip Riedschy (Selbach), Viktoria Rudenko (St. Wendel), Leo Schall (St. Wendel), Larissa Scheer (Freisen), Isabel
Scheid (Marpingen), Lea Scherschel (Marpingen), Nils Schirra (Urexweiler),
Luca Schneider (Gehweiler), Anna Scholl (Hasborn-Dautweiler), Kira Schording (Oberkirchen), Annika Schu (Bliesen), Carolin Stein (St. Wendel), Felix
Steinmetz (Oberthal), Victor Stoll (Marpingen), Thanapha Tasanalanjakorn
(Wolfersweiler), Christian Therre (Oberthal), Svenja Trompeter (St. Wendel),
Celine Wagner (Namborn), Sophie Walter (St. Wendel), Laura Wecker (Namborn), Lea Weiß (Oberkirchen), Marie Wengerek (St. Wendel), Sebastian
Zajonz (Hoof), Mathis Zeyer (St. Wendel), Valerie Zimmermann (St. Wendel),
Paula Zimmermann (St. Wendel).
Abiturienten mit einer 1 vor dem Komma:
Katharina Guschtschin (1,9), Lea Scherschel (1,9), Patrizia Huwer (1,9),
Louisa Maurer (1,9), Jason Gard (1,9), Christopher Bleimehl (1,9), Luca
Becker (1,8), Ramona Fuchs (1,8), Sophie Walter (1,8), Clare Köhler (1,8),
Larissa Scheer (1,7), Jana Hassel (1,7), Philip Rein (1,6), Rieke Pohl (1,5),
Maren Hinz (1,4), Kristin Backes (1,4), Erik Hennig (1,3), Annika Cullmann
(1,3), Kim-Carolin Lindner (1,2), Jan Peter (1,0), Carolin Stein (1,0).
Preisträger am Gymnasium Wendalinum:
Jan Peter (Scheffelpreisträger in Deutsch), Hannah Geitlinger (Englisch),
Carolin Stein (Französisch), Kim-Carolin Lindner (Italienisch), Erik Hennig (Latein), Carolin Stein (Mathematik), Kim-Carolin Lindner (Mathematik), Larissa
Scheer (Mathematik), Luca Becker (Informatik), Jan Peter (Physik), Jason
Gard (Physik), Annika Cullmann (Chemie), Kira Schording (Biologie), Erik
Hennig (Informatik), Jan Peter (Physik), Carolin Stein (Mathematik), Maren
Hinz (MINT-Fächer), Rieke Pohl ((MINT-Fächer), Kristin Backes (Geschichte),
Jason Gard (Politik), Annika Cullmann (Erdkunde), Jana Hassel (Ehrenamtliches Engagement).
Text und Foto: JAM
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City-Journal
MIT FREUDE LERNEN...
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Applaus für die erfolgreichen Absolventen der
Fachoberschule Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik
sowie der Handelsschule
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DAS KÄMPFEN HAT SICH GELOHNT...
City-Journal
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Abiturfeier der Dr.-Walter-Bruch-Schule 2016
86 Schülerinnen und Schüler der Dr.-Walter-Bruch-Schule in St. Wendel
erhielten ihre Abschlusszeugnisse
Foto: Sarah Konrad
Die erfolgreichen Absolventen mit ihren Lehrern.
„Was wir mit Freude lernen, vergessen wir nie“, so zitierte Fachoberschülerin Doreen Jung den Schriftsteller Alfred Mercier bei ihrer
Abschlussrede.
Sie erinnerte sich an ihren ersten Schultag an der Dr.-Walter-BruchSchule und an die vielen Höhen und Tiefen bis zum erfolgreichen Abschluss und sprach über den Weg, der nun vor den Absolventen liegt.
Für diesen Weg wünschte Schulleiter Hubert Gottschlich den Jugendlichen in seiner Rede, dass sie neugierig bleiben, den Mut haben zur
eigenen Meinung zu stehen und sich trauen, Verantwortung zu übernehmen. „Sollten Sie im Leben einmal ausrutschen, dann rappeln Sie
sich wieder auf“, so der Rat des Schulleiters.
Vor der Verleihung der Abschlusszeugnisse durch die Klassenlehrer
wurde auf der Leinwand eine von Schülern selbst erstellte Präsentation über jede Klasse gezeigt, die für eine persönliche Note sorgte. Es
erhielten 21 Absolventen der Handelsschule ihr Zeugnis des Mittleren
Bildungsabschlusses und 65 Schüler der Fachoberschule Wirtschaft
beziehungsweise Wirtschaftsinformatik die Fachhochschulreife.
Zum Rahmenprogramm der Feier im Saalbau gehörte ein Auftritt der
Gruppe „Devotion“ der H.O.P Tanzschule Michael Ewig sowie musikalische Beiträge der Schülerband, des Schülers Mike Ecker und der Band
„Fight The Resistance“. Auch die Lehrer leisteten einen musikalischen
Beitrag in Form eines Karaokeauftritts, nachdem sie in einem Spiel gegen die Schüler verloren hatten. „Applaus, Applaus“ lautete hier der
Songtext, der somit bestens zum Erfolg der Schülerinnen und Schüler
passte.
Am Ende der Feier wurden die besten Schüler der sieben Klassen
Joana Uder (HS11.1), Janine Herlitschka (HS11.2), Can Coskun
(FOS-W12.1), Kevin Arend (FOS-W12.2), Julia Schwarz (FOS-W12.3),
Jan-Niklas Backes (FOS-W12.4) und Fabienne Neumann (FOS-W12.5)
nochmals besonders für ihre Leistungen geehrt. Außerdem erhielten
Janine Herlitschka, Sarah-Alisa Schramm und Jan-Niklas Backes
jeweils den Sozialpreis der Adolf Bender Stiftung, mit dem Schüler
ausgezeichnet werden, die ein überdurchschnittliches soziales Engagement gezeigt haben.
„Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, es freut mich ganz besonders,
dass ich Sie heute im Namen Ihrer Lehrerinnen und Lehrer zu Ihrem
Ehrentag beglückwünschen darf“, mit diesen Worten eröffnete Schulleiter
Hubert Gottschlich die diesjährige Abiturfeier der Dr.-Walter-Bruch-Schule
in St. Wendel, bei der 81 Abiturientinnen und Abiturienten feierlich ihre
Allgemeine Hochschulreife in der Sport- und Kulturhalle in Bliesen entgegennahmen. In seiner Rede erinnerte Oberstudiendirektor Gottschlich die
frisch gebackenen Abiturientinnen und Abiturienten aber auch daran, dass
der höchste schulische Abschluss auch Verpflichtungen beinhalte und ermutigte sie Verantwortung im Beruf und in der Gesellschaft zu übernehmen. Die Schülerrede wurde von der stellvertretenden Schülersprecherin
Stefi Wittmann, die auch den Sozialpreis erhielt, gehalten: „Es wurde gekämpft und es fielen Tränen der Freude und der Trauer. Doch was letztendlich in Erinnerung bleibt ist der Moment, an dem man sein Blatt mit allen
Noten bekommt und weiß: jetzt ist alles vorbei und das Kämpfen hat sich
gelohnt“, blickte sie auf die vergangenen 3 Jahre zurück. Musikalische und
gesangliche Darbietungen umrahmten den Abend, der seinen Höhepunkt
in der Überreichung der Abiturzeugnisse fand. „Seit der Einführung des
Oberstufengymnasiums sind 9 Jahre vergangen. In dieser relativ kurzen
Zeitspanne ist unser berufliches Oberstufengymnasium neben den klassischen Gymnasien in St. Wendel zu einer festen anerkannten Größe gewachsen“, stellte Schulleiter Hubert Gottschlich fest.
Bestes Abitur legte Hanna Dorscheid mit der Note 1,2 ab. 11 weitere Abiturientinnen und Abiturienten erreichten ihr Ziel mit einer Eins vor dem
Komma: Charlotte König, Stefan Stoll, Alena Deuber, Philippe Solich, Lara
Hübscher, Sophie Wagner, Nina Werkle, Paula Klöckner, Ines Stoll, Jana
Schmidt sowie Anna Bläs.
Darüber hinaus wurden folgende Abiturientinnen und Abiturienten für ihre
überdurchschnittlichen Leistungen geehrt: Alena Deuber (bestes Abitur im
Fach Deutsch), Hanna Dorscheid (bestes Abitur im Fach Mathematik), Jannick Klos (bestes Abitur im Fach Englisch), Lara Hübscher mit Philippe Solich (bestes Abitur im Fach BWL), Kevin Schreiber (bestes Abitur im Fach
Französisch), Elisa Looschelders (bestes Abitur im Fach Gesundheit), Charlotte König (bestes Abitur im Fach Pädagogik/Psychologie), Patrik Fuchs
(bestes Abitur im Fach Elekrotechnik), Paula Klöckner (bestes Abitur im
Fach Chemie) sowie Stefi Wittmann (besondere soziale Verantwortung).
Die Abiturientinnen und Abiturienten der Dr.-Walter-Bruch-Schule 2016:
Felix Adrian (Ottweiler), Fami Alptekin (Winterbach), Luisa-Beritan Aslan
(Neunkirchen), Johanna Birkenbach (St. Wendel), Anna Bläs (Ottweiler),
Benedict Braß (Pinsweiler), Anna Buchholz (Idar-Oberstein), Laura Bur (Freisen), Lisa Caroli (Tholey), Elena Cullmann (Niederkirchen), Philip Degen
(Niederkirchen), Alena Deuber (Kastel), Hanna Dorscheid (Wadern), Laura
Ebbinghaus (Idar-Oberstein), Katharina Eckert (Urweiler), Fehr Johanna (St.
Wendel), Fabienne Fellmann (St. Wendel), Felix Fries (Aschbach), Patrik
Fuchs (Hirzweiler), Lukas Groß (Sotzweiler), Marvin Haupenthal (Hirstein),
Lisa-Marie Heimfarth (Hochstetten-Dhaun), Jasmin Heinrich (Freisen),
Janina Heinz (Algenrodt), Sophie Marie Hewener (Thiergarten), Lena Hirsch
(Namborn), Hörnlein Nils (Lebach), Lara Hübscher (Winterbach), Benjamin
Jakubi (Stennweiler), Christian Johann (Überroth-Niederhofen), Caroline
Jung (St. Wendel), Victoria Jungblut (Oberthal), Julia Kastel (Freisen),
Jérôme Keller (Freisen), Tamara Klein (Langweiler), Paula Klöckner (Niederkirchen), Jannick Klos (Hoof), Milena Knapp (Idar-Oberstein), Charlotte
König (Tholey), Maximilian König (Marpingen), Jean-Luc König (Gronig),
Celine Kreutz (Ottweiler), Ewin Kurt (Selbach), Marie-Luise Laub (Urweiler),
Jonas L’Hoste (Breitenbach), Elisa Looschelders (Reinsfeld), Lea Marx
(Urweiler), Jens Michel (Pinsweiler), Anna Moritz (Hasborn-Dautweiler),
Julian Mörsdorf (Namborn), Christopher Nagel (Baltersweiler), Michael
Penkala (Oberkirchen), Matthias Pfeifer (St. Wendel), Daniel Raber (St. Wendel), Christian Scheid (Sotzweiler), Sophia Scherer (Theley), Anna
Scherschel (Güdesweiler), Jasmin Schirra (Namborn), Myriam Schmidt
(Freisen), Jana Schmidt (Freisen), Janine Schoen (Hasborn-Dautweiler),
Kevin Schreiber (Tholey), Kim-Marie Schwan (Freisen), Philippe Solich
(St. Wendel), Thomas Steinbrecher (Idar-Oberstein), Conny Sylvia Stoll
(Baltersweiler), Stefan Stoll (Hoof), Ines Stoll (Oberlinxweiler), Selina
Vampouille (Güdesweiler), Laura von Brühl-Rauls (Hattgenstein), Sophie
Wagner (Hasborn-Dautweiler), Eva Wahl (Theley), Jan-Niklas Warken
(Scheuern), Melissa Weber (St. Wendel), Anna Magdalena Weber (Neunkirchen), Benjamin Markus Weis (Sotzweiler), Lena Wende (St. Wendel),
Nina Werkle (Ottweiler), Nadine Werner (Ottweiler), Leah Wink (Herborn),
Stefi Wittmann (Winterbach).
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City-Journal
EUROPÄISCHE JAZZ-ELITE AM START
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26. St. Internationale Wendeler Jazztage
09./16. – 18. September, Saalbau St. Wendel
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UNSERE VOLKSBANK EG INFORMIERT
City-Journal
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Glück beim GewinnSparen – Peugeot 108
ging nach Bosen
Kundin Unserer Volksbank eG St. Wendeler Land nimmt Gewinn in Neunkirchen/Nahe entgegen
Zwei saarländische Formationen eröffnen das Festival mit unterschiedlichen Stilistiken: das Kai Sommer Trio frönt genussvoll klassischen
Vorbildern des traditionellen Klaviertrios. Das Trio Freak Chazz fusioniert
in Eigenkompositionen leidenschaftlich Klassik, Folk, Rock, HipHop und
Jazz. Beide Trios präsentieren ihre brandneuen CDs an dem Ort der Produktion, dem Kurhaus Harschberg.
„Jazz for kids“: Mit dem Spezialprogramm „Café Cubano“ bringt Tumba-ito, bekannte Latin-Band aus Dresden, Kindern lateinamerikanische
Musik näher. Singen, tanzen, klatschen und rasseln! Mitmachen unbedingt
erwünscht! Ein Mitmachkonzert mit südamerikanischem Flair!
Maria João
Die europäische Jazz-Elite beehrt WND JAZZ: Hohes Niveau mit drei
Topacts und drei Unbekannten, darunter drei Sängerinnen, ein österreichischer Abend, ein französischer Abend, zum Einstieg zwei Saar-Formationen und zum 5. Male „Jazz for kids“.
Herausragender Star ist die Ausnahme-Sängerin Maria João, Portugals
Grande Dame der Stimmakrobatik, die bereits 2002 das St. Wendeler Publikum mit ihrem Quartett begeisterte; in diesem Jahr wird sie vom Upper
Austrian Jazz Orchestra begleitet, Österreichs renommierteste Big Band.
Die argentinische Sängerin Lily Dahab verzaubert mit einer Stimme wie
leuchtender Honig, verbindet mühelos Jazz mit Tango, Folklore und feiner
Songwriterpoesie.
Noemie Waysfeld aus Paris überträgt legendäre Fados, den portugiesischen Blues, ins Jiddische. Beide Musikstile teilen dieselbe Sehnsucht,
Melancholie und innere Zerrissenheit.
Der Saxophonist Emile Parisien und Akkordeonist Vincent Peirani, ein
Duo der Extraklasse, derzeit der gefragteste Jazzexport Frankreichs, komplettieren den Frankreich-Abend.
Nik Bärtsch kombiniert mit „Ronin“, dem erfolgreichsten Jazzprojekt der
Schweiz, meditative Sounds mit Rhythmen aus Funk, Klassik und Weltmusik auf ganz organische Weise.
[:KLAK:] kurz für Klarinette und Akkordeon: Spielerisch, elegant und humorvoll wandelt das junge und preisgekrönte österreichische Duo Stefan
Kollmann und Markus Fellner zwischen Jazz, Worldmusic und Folk.
Hinten v.l.n.r. Marketingleiter Mike Recktenwald, Florian Beck Sparverein, Lothar Heitz Peugeot, Bankvorstand Gerd Linn; vorne v.l.n.r. Filialleiter Sven Dahlheimer, Harm und Elisabeth Rieks.
diesem Jahr schon 15 Autos als
Gewinn ausgeschüttet und schon
mit rund 450 000 Euro karitative
Einrichtungen unterstützt“, erläuterte Florian Beck vom Sparverein Saarland bei der Gewinnübergabe.
Der Verein „Saarkult“ aus Homburg kredenzt köstliche orientalische
Speisen und Getränke.
Das Programm in der Übersicht:
FR 09.09. Saarjazz im Kurhaus Harschberg
Kai Sommer Trio (Saar)
Noch nie
was Größeres gewonnen
– Freuen uns riesig
Trio Freak Chazz (Saar)
FR 16.09. Lily Dahab (AR/DE)
Nik Bärtsch’s Ronin (CH)
SA 17.09. [:Klak:] (AT)
Maria João & Upper Austrian Jazz Orchestra (PT/AT)
SO 18.09. 11 Uhr:
Jazz for kids „Cafe Cubano“ mit Tumba-ito (DE)
18 Uhr:
Noëmi Waysfeld & Blik (FR)
Emile Parisien & Vincent Peirani (FR)
Veranstalter: Jazzförderkreis St. Wendel e.V. und Kreisstadt St. Wendel
Veranstaltungsorte: Kurhaus Harschberg, Harschberger Hof 1 und
Saalbau, Balduinstr. 45, 66606 St. Wendel
Vorverkauf: ab 15. Juli an allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen
www.ticket-regional.de/vvk oder unter Hotline 0651 / 97 90 777 und
online: www.ticket-regional.de/wndjazz
Infos: www.wndjazz.de
Neunkirchen/Nahe. Elisabeth
Rieks aus Bosen ist die neue stolze Besitzerin eines Peugeot 108
active, den sie aus den Händen
von Filialleiter Sven Dahlheimer
und Bankvorstand Gerd Linn in
Empfang nehmen konnte. „Das
Auto ist sehr sparsam und dennoch gut ausgestattet“, erklärte
Lothar Heitz von Peugeot
Deutschland. Der 108 hat einen
1,0-Liter Motor und bringt 68 PS
auf die Vorderräder. Zur umfangreichen Ausstattung zählt auch
eine Klimaanlage. „Wir haben in
Die 63-jährige Gewinnerin nimmt
schon seit mehr als 30 Jahren am
GewinnSparen teil und hat noch
nie etwas Größeres gewonnen.
Monatlich kauft sie Gewinnlose im
Wert von 40 Euro. „Kleinere Gewinne von fünf oder zehn Euro sind
ja immer mal drin, aber so etwas
großes habe ich noch nie gewonnen“, freut sie sich über das Losglück. Zusammen mit ihrem aus
Ostfriesland stammenden Mann
Harm Rieks brachte sie als kleines
Dankeschön einen Bienenstich
mit in die Volksbankfiliale nach
Neunkirchen/Nahe. Bei Kaffee und
Kuchen wurde so der Gewinn gefeiert. Die Gewinnerin wird den
neuen Peugeot allerdings nicht
selbst fahren, er bleibt aber in der
Familie, erklärte die dreifache
Mutter, die in der Textilbranche
gearbeitet hat. Ihre Schwester
wird künftig den neuen Wagen
bewegen. „Ich werde aber ganz
bestimmt öfter mitfahren“, lacht
die Gewinnerin.
Unter dem Motto „Sparen mit Gewinn – Helfen mit Herz“ nehmen
die saarländischen GewinnSparer, als Kunden der Sparkassen
und Volksbanken, am GewinnSpa-
ren teil. Mitgespielt werden kann
sowohl im monatlichen Abo-Kauf
als auch über Einzelloskäufe. Das
geht ganz einfach auf der Seite
des Sparvereins
www.sparverein.de
Sparen, Gewinnen
und Helfen – mit dem
Sparverein Saarland
gewinnt jeder
Aber beim GewinnSparen stehen
nicht nur Lotteriespielen und
Hauptgewinne im Mittelpunkt:
Allein im Jahr 2015 konnte der
Sparverein Saarland e. V. mit seinen angeschlossenen Sparkassen
und Volksbanken rund 900.000
Euro an Spendenmitteln an soziale Einrichtungen im Saarland
übergeben, darunter 51 Spendenfahrzeuge.
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City-Journal
OBERTHAL
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Gemeinde Oberthal: ...erleben!
Blick auf Oberthal.
Oberthal ist eine waldreiche und reizvolle Gemeinde inmitten des Naturpark Saar-Hunsrück und einer Größe von rund 24 km². Sie liegt
topografisch zwischen 300 und 500 m üNN zwischen der Kreisstadt St. Wendel und dem Bostalsee, dem größten Freizeitsee Südwestdeutschlands. Die Landschaft lädt förmlich ein, hier Neues zu erleben, sich zu erholen, mit dem Rad oder auf Schusters Rappen die Natur
zu erkunden. Von Oberthal aus können Gäste auf gut ausgebauten und markierten Wanderwegen erlebnisreiche Wander- und Radtouren
durch den „Oberthaler Bann“ unter Beteiligung der Gemeindebezirke Gronig, Güdesweiler, Oberthal und Steinberg-Deckenhardt starten.
Entsprechende Wanderkarten liegen kostenlos im Rathaus bereit. Übrigens ist die knapp 6100 Einwohner fassende Gemeinde sehr schnell
und einfach über die A1 bzw. A 62 zu erreichen.
Sehenswürdigkeiten
Die Teufelskanzel
auf dem Leistberg
bei Oberthal
Auf dem Wanderweg, der zum Gipfel
des 512 m hohen Leistberges führt,
ragt eine aus dem steilen Hang hervorspringende Kanzel heraus, die einen herrlichen Blick in das Bliestal ermöglicht. Das rosa-gelbliche Gestein
ist Rhyolith, der Berg Teil des Nohfelder Rhyolith-Massives. Das granitische Ergussgestein entstand zur Zeit
des Rotliegenden. Die rötliche Färbung rührt von oxidiertem Eisen her.
Durch den Ausstoß von vulkanischen
Gesteinen haben sich Achate geformt;
auch heute werden noch viele Achate
gefunden. Die Teufelskanzel ist eine in
der gesamten Geologie Deutschlands
bekannte Stelle und ein eindrucksvolles Naturdenkmal.
Die Wildfrauhöhle
auf dem Leistberg
bei Güdesweiler
Nur wenige Minuten von der Teufelskanzel entfernt liegt am Südhang des
Leistberges die Wildfrauhöhle. Die
Höhle ist ein ausgespülter Stein, der
einem überdachten Unterschlupf
gleicht. Eine Seherin soll hier Johann
Nonninger, der sich auf dem Rückweg
von Rom befand, geraten haben, am
Gutenborn eine Kapelle zu errichten.
Zur Entstehung dieses Naturdenkmales ist folgendes zu sagen: Die Wildfrauhöhle liegt in groben, geröllführenden Sandsteinen der Tholeyer
Schichten, die zur Zeit des Unterrotliegenden, vor etwa 275 Mio. Jahren,
im Saar-Nahe-Raum zur Ablagerung
kamen. Im Gegensatz zu den anderen, häufig leicht zerfallenden sandigen Absatzgesteinen dieses Zeitabschnittes, zeichnet sich der Sandstein
um die Wildfrauhöhle durch große Festigkeit aus. Diese Eigenschaft hat ihn
vor den zerstörenden Einflüssen der
Verwitterung besser geschützt, so daß
er als harte Felspartie aus seiner weichen Umgebung herausmodelliert
wurde. Ursache für den hohen Verfestigungsgrad ist Kieselsäure. Bei der
Entstehung des Rhyoliths, einem Ergussgestein mit porphiyischer Struktur und Einschüssen aus Feldspat, der
nur wenige Meter von hier als vulkanische Schmelze etwa 5 Millionen
Jahre später aufgestiegen ist, ist diese Kieselsäure in den nahen Sandstein eingedrungen. Die Form der
Wildfrauhöhle selbst hat die Verwitterung im Laufe der Zeit geschaffen, in
dem die Teile des Sandfelsens, die
von den vulkanischen Einflüssen (Kieselsäure) weniger betroffen waren,
ausgehöhlt wurden.
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Valentinskapelle in Güdesweiler mit Gutem Brunnen
Die Kapelle beim heutigen Friedhof
wurde 1761 – 1764 von dem Eremiten Johann Nonninger erbaut. Der Sage nach soll Nonninger als Koblenzer
Schiffer Schuld am Ertrinken eines
jungen Juden gewesen sein. Er erbaute die Kapelle, um seinen inneren
Frieden wiederzufinden.
Älter als die Valentinskapelle ist die
mit einer kleinen Halle überbauten
Quelle, der "Gute Brunnen". 1764
wurde die Kapelle zu Ehren der Jungfrau Maria und des hl. Valentin geweiht und damit die Quelle christianisiert. Sie galt im Mittelalter als Wallfahrtsstätte. Das reine Quellwasser
galt als Heilmittel gegen Augenkrankheiten. Wer zum Brunnen wallfahrte,
trank dreimal aus der Quelle. Dann
setzte er die schwere eiserne Krone,
die im Kirchlein aufbewahrt wurde,
auf seinen Kopf und gab dem Einsiedler, der im Vorraum wohnte, ein
Geschenk. Man sagt, dass die Kapelle vom hl. Valentin, dem Patron der
Liebenden, selber gegründet sei. Nach
der Volkssage finden Mädchen im heiratsfähigen Alter bald einen Mann,
wenn sie den vorgelagerten Stein am
"Guten Brunnen" betraten.
Niedermoorlandschaft
Oberthaler Bruch
Das Feuchtgebiet "Oberthaler Bruch"
gehört zu den größten Naturschutzgebieten im Saarland). Es ist für Wanderer und Spaziergänger durch Wege,
die man natürlich nicht verlassen darf,
gut erschlossen. Moor- und Sumpflandschaften findet man im wasserarmen Saarland nicht oft. So kann
man den "Oberthaler Bruch" mit seinen 50 ha faszinierender Fauna und
Flora getrost als Rarität im Saarland
bezeichnen. Die Niedermoorlandschaft "Oberthaler Bruch" zeichnet
sich durch eine ungeheure Arten-vielfalt aus, unter denen sich auch "Rote-Liste"-Arten finden. Besonders erwähnenswert sind:
• Bergwohlverleih
• Schmalblättriges Wollgras
• Haarstrang-Wasserfenchel
• Sumpfhaarstrang
• Breitblättriges Knabenkraut
• Geflecktes Knabenkraut
• Waldhyazinthe
• Quendel-Kreuzblümchen
Dieser Pflanzenreichtum lässt sich mit
der Tatsache erklären, dass die Nasswiese, ein ökologisch wertvolles
Feuchtbiotop, am häufigsten im Naturschutzgebiet anzutreffen ist. Besonders zu unterstreichen ist das Vorkommen der "Borstgrasrasen", eine
Pflanzengesellschaft, die im gesamten Saarland sehr selten vorkommt.
Daher bilden sie mit Braunseggen-
OBERTHAL
City-Journal
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sümpfen die herausragendsten Sozietäten im "Oberthaler Bruch“. Die
Windschläge, Blößen und verwilderten Flächen des Bruchbeckens bergen floristisch keine Kostbarkeiten,
sind aber wichtig für die Wirkung aller Standortfaktoren im gesamten
Bruchbecken. Bei einem Rundgang
kann man sich an den seltenen Pflanzengesellschaften erfreuen oder – bei
entsprechender Vorsicht – einige der
zahlreichen anderswo seltenen Amphibienarten (Feursalamander, Bergmolch, Fadenmolch, Teichmolch, Erdkröte und Grasfrosch) beobachten.
Viele) Schmetterlingsarten leben auf
dem Gelände, und auch der Vogelfreund kommt bei fast 50 hier lebenden Spezies auf seine Kosten. Waldschnepfe, Sumpf- und Teichrohrsänger sowie Feldschwirl brüten hier.
Die Gemeinde Oberthal hat den Weg
zum "Oberthaler Bruch" als Waldlehrpfad angelegt. Auf farbigen Bildern
werden einheimische Singvögel,
Vögel in Wald und Flur, Bäume und
Sträucher, Tiere unseres Waldes mit
besonderen Merkmalen und Lebensgewohnheiten vorgestellt.
Straße der Skulpturen
Skulptur in der Landschaft – Kunst
in der Landschaft – Kunst und Natur
Auf Initiative des Internationalen
Steinbildhauersymposiums St. Wendel e. V. wurde im Jahr 1979 mit der
Schaffung einer "Skulpturenstraße"
begonnen. Sie ist dem Gedenken an
Otto Freundlich gewidmet, dem bekannten deutschen Bildhauer der
Zwanziger Jahre, der für eine Versöhnung zwischen den Völkern eingetreten ist.
Die Skulpturenstraße beginnt am
Symposium auf der Baltersweiler Höhe und führt entlang des SaarlandRundwanderweges über den Grauen
Dorn, das Schwarze Kreuz, die alte
Römerstraße, die Alte Trierer Straße,
an Güdesweiler vorbei zur Nohmühle,
zu dem Römerhof durch Feld, Wiese
und Wald über eine Strecke von rund
20 km zum Bostalsee. In unregelmäßigen Abständen sind an markanten
Punkten 22 Skulpturen vorzufinden,
die den Besucher zum Stehen bleiben, Betrachten und Nachdenken anregen sollen.
Ursprünglich handelt es sich dabei um
große Steinquader mit dem Gewicht
von 10 bis 60 Tonnen, die beim Bau
der Panzerteststrecke des Heeresinstandsetzungswerkes in St. Wendel
freigelegt wurden. Bildhauer aus aller
Welt haben diese Steine dann künstlerisch zu Skulpturen bearbeitet. Allein auf der Gemarkung Oberthal sind
9 Steine vorzufinden, darunter auch
der "Wolkenstein" von dem österreichischen Künster Franz-Xaver Ölzant.
Oberthaler Rötel
und die Rötelkrämer
Rötel ist ein stark eisenoxidhaltiger
roter Ton. Er besitzt eine natürliche
Fettigkeit und ist wasserabweisend.
In Oberthal wurden der Rötelabbau
und der Vertrieb im Mittelalter besonders intensiv betrieben. Verwendet wurde Rötel beispielsweise zum
Häuseranstrich, als Schutzschicht auf
Deckenbalken und zur Farbgestaltung. Sogar zum Anstrich von Schiffen
wurde Rötel benutzt, weil er gegen
Meerwasser unempfindlich ist. Daher
ist es auch verständlich, dass die Rötelkrämer weite Wege auf sich nah-
18
OBERTHAL
City-Journal
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Blick in den Oberthaler Bruch
men und mit ihrer Ware bis in die
Nordseehäfen oder ans Mittelmeer
fuhren. Meist benutzten sie dazu einen Eselskarren.
Viele Maler und Zeichner tönten den
Rötel durch Zusatz von Füllmitteln wie
Gips oder Schlämmkreide ab und
stellten daraus weiche Zeichenstifte
aller Schattierungen her.
Bereits vor Jahrtausenden wurde Rötel in Nordspanien und Südfrankreich
zur Höhlenmalerei verwandt. Seinen
Durchbruch in der Kunst schreibt man
Leonardo da Vinci zu. Die bekannteste
von ihm geschaffene Rötelzeichnung
ist sein berühmtes Selbstbildnis von
1510.
Der Oberthaler Verein für Geschichte
und Heimatkunde widmet sich mit
besonderem Engagement der Röteltradition. Unvergessen für Oberthal
bleibt die Künstlerin Ursula KrewerBordbach, die leider allzu früh 1996
verstorben ist. Sie hat den Oberthaler
Rötel zum Malen und Zeichnen neu
entdeckt, und viele begeisterte Schülerinnen und Schüler der Malerin ha-
ben durch den Rötel ihren eigenen Stil
gefunden. Ursula Krewer-Bordbach
ist übrigens unter dem Künstlernamen „Ulenkaja“ bekannt. Die Rötelmalkunst lebt in Oberthal weiter.
Die beiden Oberthaler Künstlerinnen
Gisela Schumann und Theresia Laub
arbeiten seit vielen Jahren mit dem
Produkt Rötel. Ihre Bilder und Zeichnungen haben über die Grenzen des
Landkreises und des Saarlandes hinaus schon Beachtung gefunden.
Übrigens feiert Oberthal noch heute
seine Kirmes als „Rötelkrämerkirmes“ am 2. Sonntag im September
eines jeden Jahres!
TERREX gGmbH
Zeugnisse aus der Römerzeit =
Grabungsstätte Wareswald
Archäologie kann man im Wareswald,
etwa drei Kilometer von Oberthal entfernt, im wahrsten Sinne des Wortes
live erleben. Die aktuellen Ausgrabungen vermitteln uns einen Einblick in
die Vergangenheit der römerzeitlichen
Kleinstadt mit Siedlungsbereich, Tempelbezirk und Gräberfeld. Führungen
durch die Ausgrabungen sind möglich (Info TERREX: 06853-501351).
„Treverorum et romanorum regionis
exploratio“ – übersetzt: die Erforschung der Region der Treverer (einem keltischen Stamm) und Römer.
So kam die 2001 gegründete kommunale archäologische Grabungsgesellschaft zu ihrem Namen TERREX
gGmbH. Sie fördert die Entwicklung
der beiden archäologischen Grabungsprojekte im Landkreis St. Wendel: dem keltischen Ringwall „Hunnenring“ von Otzenhausen bei der Gemeinde Nonnweiler und dem
römischen Vicus „Wareswald“ nahe
den Gemeinden Marpingen, Oberthal
und Tholey.
Archäologische Grabung + Denkmalpflege, Durchführung von Foschungsprojekten, Vorträge und Führungen
durch Experten, bei gleichzeitig behutsamer, touristischer Nutzbarmachung der Projektstandorte bilden den
Kern des Gesellschaftszwecks.
Sport und
Freizeitgestaltung
Kapellenwiese in Gronig
Am Fuße des Momberg liegt die idyllische Waldjugendzeltplatz „Kapellenwiese“ mit einer Nutzfläche von ca.
5.000 m². Schulklassen und Jugendgruppen finden hier zwischen Mai und
Oktober vielfältige Möglichkeiten, um
Natur und Lagerleben zu erleben.
(Erkunden des Waldlehrpfades), Erlebniswanderungen mit Karte und
Kompass, Lagerfeuer, „Schluchtenüberquerungen“ mit Seil oder Hängebrücke sind nur einige Ideen und Möglichkeiten, um den Lageraufenthalt
noch interessanter zu gestalten. Betreute Aktionsprogramme, unter anderem am nahen Kletterturm im
Schullandheim Oberthal, können über
das Erlebnispädagogische ZentrumSaar gebucht werden.
Zelten in der freien Natur mit kleinen
und großen Abenteuern ist ein Gruppenerlebnis, das oft lange im Gedächtnis von Kindern und Jugendlichen bleibt. Wer mit anderen das Lager teilt, muss Beziehungen und viele
Kompromisse eingehen. Gerade deshalb ist ein Zeltlager ein besonders
geeigneter Ort für soziales Leben.
Auch die örtlichen Vereine feiern
wegen der schönen Lage ihre Sommerfeste gerne auf der Kapellenwiese. Reservierungen für die Kapellenwiese nimmt die Gemeinde Oberthal
entgegen (006854-9017-27). Bis zu
150 Personen können hier gleichzeitig feiern.
Minigolf-Anlage Oberthal
Anziehungspunkt für alle Generationen ist seit vielen Jahren die Minigolfanlage in Oberthal. Mitten im
Sportzentrum, eingebettet zwischen
Kegelzentrum, Tennisplätzen und
Bliesstadion können Minigolfer ihr Geschick unter Beweis stellen und sich
im Wettbewerb mit anderen messen.
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OBERTHAL
City-Journal
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20
OBERTHAL
City-Journal
Ausreichende Parkmöglichkeiten finden die Sportbegeisterten im Sportzentrum in Oberthal oberhalb der Tennishalle in der Osenbachstraße sowie
im Umfeld des Freibades. Von dort
führt ein Fußweg entlang der Blies die
Besucher zu Minigolfanlage, Kegelhalle und Tennisanlage.
Kegeln in Oberthal auf
höchstem Niveau
Direkt neben der Minigolfanlage kommen im Oberthaler Kegelzentrum
auch die Freunde des Kegelsports voll
auf ihre Kosten. Hier sind die erfolgreichsten Kegler Deutschlands zu
Hause. Zahlreiche Welt-, Europa- und
Deutsche Meisterschaften wurden
von den Kegelfreunden Oberthal
schon errungen. Oberthal ist stolz auf
seine Kegelfreunde, die mit ihren
Bundesligaspitzenteams und ihren
zahlreichen Erfolgen den Namen
Oberthal bundesweit bekannt machen.
Sportfelder am Hämmelheim
Seit Sommer 2008 ist das Sportangebot in der Gemeinde um eine Attraktion reicher. Zahlreiche Helfer – Jung
und Alt gemeinsam – haben in wochenlanger Arbeit die ehemaligen
Tennisplätze in Güdesweiler zu einer
tollen Sportanlage umgebaut. Jetzt
stehen direkt neben dem Dorfplatz
auf den drei Sportfeldern ein Bouleplatz, ein Bolzplatz, sowie ein BeachVolleyballplatz alle Sportbegeisterten
zur Verfügung. Innerhalb kürzester
Zeit haben sich diese Anlagen, die von
„Interessengemeinschaft Hämmel
e.V.“ gepflegt werden, bei der Bevölkerung zu einem beliebten Treffpunkt
entwickelt.
Wandern in Oberthal
Der erholungssuchende Besucher findet in Oberthal und Umgebung gut
ausgebaute Wanderwege und Erholung pur vor. Ausgangspunkt für die
Wanderungen sind jeweils das Schullandheim bzw. die Ortsmitte von Oberthal (Brühlzentrum mit zahlreichen
Einkaufs- und Parkmöglichkeiten).
Alle beschriebenen Wanderungen
führen wieder an den Ausgangspunkt
zurück. Ebenso sind alle Rundwanderwege mit roten Zahlen auf weißer
Scheibe gekennzeichnet. Die Beschreibung der Wanderwege erfolgt
im Uhrzeigersinn. Eine entsprechende
Informationsbroschüre erhalten Sie
im Rathaus der Gemeinde Oberthal.
Oberthal hat einige ausgeschilderte
Wanderwege, zu denen auch der Gemeindewanderweg, der Premiumwanderweg „Rödelsteinpfad“ und seit
2015 der Jakobsweg zählen.
Der Gemeinderundwanderweg umfasst eine Gesamtlänge von rund 24
km und ist in zwei Etappen erwanderbar: einmal der nördliche Teil mit 11
km und der südliche Teil mit 13 km.
Dazwischen gibt es einen Verbindungsweg von 3 km. Der Weg führt
vom Schullandheim Oberthal (Scheuerberg) an allen wichtigen Aussichtspunkten und Sehenswürdigkeiten der
Gemeinde vorbei.
Premiumwanderweg
„Rötelsteinpfad“
In Erinnerung an die alte Oberthaler
Tradition des Rötelgrabens und des
Handels mit diesem Material bis in
den Mittelmehrraum hinein, wurde
diesem Premiumweg der Name „Rötelsteinpfad“ verliehen. Einsame Wiesenpfade, malerische Weiher, die unheimliche Wildfrauhöhle, sowie das
sumpfige Quellgebiet der Nahe –
Kontraste haben auf dem Rötelsteinpfad Konjunktur und sorgen für ein
abwechslungsreiches Wanderprogramm. Beim Wandern auf dem Rötelsteinpfad genießt der Wanderer
herrliche Blicke in das junge Nahetal,
in die unter Naturschutz stehende
Moorlandschaft „Oberthaler Bruch“
und über das Sankt Wendeler Land.
Auf dem Momberg führt eine kurze
Wegstrecke über den noch sehr gut zu
erkennenden Ringwall, einer Befestigungsanlage aus der Keltenzeit. An
anderen Stellen sind Grenzsteine
Zeugnisse geschichtlicher Wandlungen und Grenzänderungen. Kultur-
historische Bedeutung genießt die
Valentinskapelle mit dem sagenumwobenen „Guten Brunnen“ um dem
restaurierten Kreuzweg in Güdesweiler. Der Rötelsteinpfad – Momentaufnahmen mit absoluter Erlebnisgarantie.
Startpunkte: Kirche in OberthalGüdesweiler, Schullandheim oder
Kapellenwiese in Gronig
Parken: Schullandheim Oberthal,
Dorfplatz Güdesweiler, Kapellenwiese Gronig
Streckenlänge: 14,5km
Höhenlage: 330 m - 490 m ü. NN
Höhenmeter: 562 m
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Empfohlene Gehrichtung: im Uhrzeigersinn
Jakobsweg
von HoppstädtenWeiersbach
nach Tholey
Am Ortseingang Steinberg/Deckenhardt erreicht man das Feuerwehrhaus und den Friedhof. Vorbei an der
Bushaltestelle beim Feuerwehrgerätehaus/Friedhof überquert man die
L319 und geht bergauf zu der ehemaligen Kirche (heute Veranstaltungssaal des Musikvereins) in die Steinmarstraße/Deckenhardter Straße, am
Ortsausgang durch den Wald Richtung Max Braun-Zentrum (für Bildung
und Freizeit) an den Industriebetrieben (Feldspatabbau) nach rechts, hier
berührt der Weg die Europäische
Skulpturenstraße des Friedens. Der
Güdesweiler Waldfriedhof schließt
sich an und daneben die Valentinskapelle weiter durch den Wald, vorbei
an der Wildfrauhöhle über eine Treppe abwärts neben dem Weg erreichbar. Ab Ortseingang Oberthal abwärts
durch die Neunkirchener Straße und
die Groniger Straße bis zur Trasse der
ehemaligen Eisenbahnlinie St. Wendel – Tholey, die als Fuß- und Radweg
ausgebaut ist. Dieser folgt man in
Richtung Westen nach Tholey.
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OBERTHAL
City-Journal
21
Wendelinusradweg
Freizeitsportler kommen auf dem 12,5
km langen Radweg von St. Wendel
nach Tholey voll auf ihre Kosten. Auf
der zu einem Rad- und Wanderweg
umgebauten ehemaligen Bahntrasse
tummeln sich ganzjährig Radfahrer,
Inlinefahrer, Jogger und Spaziergänger. Ganz besonders junge Familien
mit Kindern nutzen hier die Gelegenheit, sich entsprechend zu bewegen.
Aber auch viele Senioren, denen unsere Mittelgebirgslandschaft mit zahlreichen Anstiegen zum Radeln zu anstrengend ist, haben den Wendelinusradweg für sich entdeckt. In St.
Wendel und in Bliesen bieten entlang
des Radweges Gastronomieeinrichtungen die Möglichkeit sich zur Rast.
Oberthal und seine Vereine
Insgesamt gibt es in der Gemeinde
Oberthal etwa 120 aktive Vereine, was
für eine Gemeinde dieser Größenordnung eine recht stattliche Zahl ist. Diese Vereine jetzt hier einzeln aufzuzählen würde natürlich den Rahmen des
Berichts sprengen. Sie können sich
aber selbst ein Bild über die Vielzahl
der Angebote machen, in dem Sie die
Homepage der Gemeinde Oberthal
unter www.oberthal.de besuchen:
Viele Vereine haben sich dort registrieren lassen und so können Sie „Ihren“ Verein sicherlich leicht und
schnell finden.
Außerdem gibt es in Oberthal neben
den gezeigten Beispielen noch weitere Anlagen für Freizeit und Sport, die
allesamt einen Besuch wert sind.
Schullandheim Oberthal
Das in der Trägerschaft des Regionalverbandes Saarbrücken stehende
Schullandheim liegt in ruhiger Lage
am Ortsrand von Oberthal – umgeben
von Wiesen, Wäldern und Hügeln –
und ist eine anerkannte und sehr beliebte Jugendbildungs- und Freizeitstätte. Die Einrichtung steht allen
Schulen, Verbänden, Vereinen sowie
Gruppen zur Durchführung von Seminaren, Tagungen, Freizeiten, Bil-
Schullandheim Oberthal
dungsaufenthalten, Projekttagen oder
Schullandheimaufenthalten offen.
Insbesondere Familien sind im Schullandheim willkommen! Besonders für
Kinder und Jugendliche gibt es rund
um das Schullandheim ein breites
Angebot für jeden Geschmack.
Anschrift und Anmeldung:
Schullandheim Oberthal
Scheuerbergstr. 86, 66649 Oberthal
Tel. 0 68 54 -90 84-0
Fax 0 68 54 – 90 84-29
[email protected]
www.schullandheim-oberthal.de
Anmeldung über die Heimleitung!
Erlebnispädagogisches
Zentrum Saar
„Wir im Verein mit Dir“ nennt sich ein
auf saarländischer Ebene gegründeter Verein mit der Initiative „Sport und
Prävention“. Auch in Oberthal bietet
der Verein erlebnispädagogische Projekte an, wie den Kletterturm am
Schullandheim, Abenteuer am Bostalsee und das Lagerleben auf der Kapellenwiese. Ziel des EPZ ist es, den
Kindern lebendig und durch eigene
aktive Erfahrungen zu zeigen, dass es
nur möglich ist, gemeinsam gewisse
Ziele zu erreichen. Es soll mithin auf
erlebnispädagogischem Weg erreicht
Polizei in Oberthal
werden, dass Kinder von klein an
teamfähig werden.
Weitere Informationen gibt es bei der
Gemeinde Oberthal und beim Erlebnispädagogischen Zentrum Saar, Tel.
0681-3879-280.
Max-Braun-Zentrum
Das „Max-Braun-Zentrum“ im Ortsteil
Steinberg-Deckenhardt lädt Familien,
Jugendgruppen und Schulklassen
zum Campieren auf Zeltplätzen und in
Ferienhäusern ein. Der Zeltplatz und
die 10 Ferienhäuser bieten ca. 300
Personen gleichzeitig Platz. Die
Selbstversorgung und Verpflegung
durch das Max-Braun-Zentrum ist
möglich.
Zu der Anlage gehören eine Tierfarm
mit Esel, Enten und vielen anderen
Tieren. Ein Bolzplatz, ein Volleyballfeld
und Tischtennisplatten runden das
Angebot ab. Auch eine Grillhütte und
eine Lagerfeuerstelle sind vorhanden.
In der näheren Umgebung gibt es die
Freizeitanlage Peterberg mit einer
Schalenrutschbahn, den Bostalsee
und den „Hunnenring“ bei Otzenhausen. Im angrenzenden Wald finden
sich viele Bäche, ein Steinbruch, ein
Feuchtbiotop und seltene Pflanzen
und Tiere.
Anschrift und Anmeldung:
Max-Braun-Zentrum für
Bildung und Freizeit
66649 Steinberg-Deckenhardt
Tel. 06852-260
[email protected]
www.max-braun-zentrum.de
Gewerbegebiet Wallfeld
Im Gewerbegebiet Wallfeld mit einer
Gesamtfläche von 3,6 ha sind zahlreiche Unternehmen des produzierenden und des verarbeitenden Gewerbes angesiedelt. Auch der neue Bauhof der Gemeinde Oberthal ist seit
September 2008 dort beheimatet und
bietet den Mitarbeitern des Bauhofs
beste Voraussetzungen in einem neuen, funktionalen Gebäude. Das Gewerbegebiet liegt verkehrsgünstig
und hat dennoch eine unmittelbare
Anbindung an Natur und Landschaft.
Oberthal ist eine attraktive Wohngemeinde mit hohem Freizeitwert. Es
werden sehr gute Rahmenbedingungen für Unternehmer geboten, wie
beispielsweise eine leistungsstarke
Infrastruktur sowohl im privaten wie
auch im öffentlichen Bereich. Eine
Vielzahl an Einrichtungen zur täglichen Versorgung, Rathaus, Postagentur, Ärzte, Zahnärzte und Banken
finden sich im Zentrum von Oberthal,
nur einen Kilometer vom Wallfeld entfernt. Die Wirtschaftsstruktur in der
Gemeinde ist sehr ausgewogen und
gekennzeichnet durch einen Mix von
Klein- und Mittelbetrieben des Handwerks, des Handels und der Dienstleistungen.
Oberthal hat ein ausgewogenes Marketingkonzept, das seit vielen Jahren
schon auf einer bewährten und vertrauensvollen Zusammenarbeit des
sehr engagierten Handwerker- und
Gewerbevereins Oberthal e.V. und der
Gemeindeverwaltung aufbaut. Kurze
Wege und schnelle Entscheidungen
können von daher den Unternehmern
zugesichert werden.
Unternehmen die sich für den Standort Oberthal interessieren werden
persönlich beraten von:
Stephan Rausch, Bürgermeister
06854/9017-28
[email protected]
Kontakte zu Oberthaler Unternehmen
vermittelt Ihnen:
Axel Haab, Vorsitzender des
Handwerker- und Gewerbevereins
06854/3284-254
Wichtige
Verkehrsverbindungen
Bundesautobahn A1 (Saarbrücken –
Trier) in 10 km Entfernung
Bundesautobahn A 62 (Trier –
Kaiserslautern) in 10 km Entfernung
Bahn AG (Personenverkehr)
Türkismühle in 8 km Entfernung
Bahn AG (Güterverkehr)
St. Wendel in 9 km Entfernung
Rathaus und Verwaltung
Stephan Rausch, CDU, ist seit dem 1.
Juni 2008 Bürgermeister der Gemeinde Oberthal. Von 1999 bis zu seinem
Amtsantritt war der gebürtige Oberthaler bereits Beigeordneter der Gemeinde Oberthal und somit nah dran
an der Verwaltung und an den Bürgerinnen und Bürgern seiner Gemeinde.
Er leitet die Verwaltung im Rathaus,
das sich im zentralen Bereich von
Oberthal, dem Brühlcentrum befindet.
Damit steht der Rathauschef auch
optisch mitten „drin“ in Oberthal.
Anschrift: Gemeinde Oberthal
Poststraße 20, 66649 Oberthal
Tel. 06854-9017-0
Fax 06854-9017-17
www.oberthal.de
[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8.30 bis
12.00 und von 13.30 bis 15.30 Uhr,
darüber hinaus nach telefonischer
Vereinbarung
22
City-Journal
FIT INN
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City-Journal
Das interessante Monats-Journal für den Landkreis St.Wendel
Neu seit Juni im FIT-INN –
Zumba und Piloxing jeden Montag
18.15 Uhr und 19.30 Uhr,
auch ohne Mitgliedschaft.*
Am Sportzentrum • 66606 St.Wendel
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www.fit-inn-st-wendel.de
*11er Karte 50 Euro.
Gesicht des Monats
Carolina Nisen
Fotodesign
Josef Bonenberger
0172-6829617
24
City-Journal
WAS IST SELBSTVERTEIDIGUNG?
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Schulsport in Oberlinxweiler
PR-Anzeige gefällig?
Wollten Sie nicht schon immer mal die Leistungsfähigkeit
Ihres Unternehmens, Ihres Geschäftes oder Ihrer Firma der
breiten Öffentlichkeit im Landkreis St. Wendel vorstellen!?
Eigentlich schon!?
Aber Sie haben für „so was“ überhaupt keine Zeit!
Und was das wieder kosten wird!?
Ob das überhaupt möglich ist?
Kinder der 4. Klasse der Grundschule Oberlinxweiler mit Britta und Bernd Linn.
Sie saßen mit großen Augen da und zuckten mit den Schultern, die Kinder der 4. Klasse der Grundschule Oberlinxweiler, als sie gefragt wurden, was sie sich unter Selbstverteidigung vorstellten. Einer sagte unsicher: „Dass wir uns
selbst verteidigen können?“
Stimmt, aber wie? Das wurde ganz schnell klar, an den
beiden Schultagen, an denen Bernd und Britta Linn die insgesamt 36 Kinder der beiden 4. Klassen besuchten um das
Thema vorzustellen.
Zuerst wurde die Turnhalle in einen Aktionsbereich und
einen Sicherheitsbereich eingeteilt. Im Aktionsbereich wurden durch Übungen und spezielle Spiele verschiedene
Alltagssituationen hergestellt. Immer wenn eine gefährliche
oder beängstigende Situation entstand, rannten die Kinder
in den Sicherheitsbereich. Anfangs brauchten sie dafur ein
Signal, später erkannten sie solche Situationen eigenständig. Die Kinder sollen so sensibilisiert werden, im echten
Leben heikle Momente zu erkennen und durch lautes
Schreien, Weglaufen und Hilfe suchen das Schlimmste zu
verhindern. Auch wurde durch Teamspiele das „Wir-Gefühl“
gestärkt und verdeutlicht, dass im Ernstfall alle zusammen
halten müssen, denn das Motto lautet: „Nur gemeinsam
sind wir stark!“
Die Kinder erlernten auch einfache aber effektive Schläge,
Kniffe und Techniken mit denen man sich befreien kann,
wenn man z.B. am Handgelenk festgehalten wird. Auch die
Klassenlehrerinnen Frau Kunz und Frau Werkle wurden in
das Training eingebunden und waren von der Effektivität
der Techniken beeindruckt. „Das muss ich mir merken, im
Ernstfall kann mir das auch helfen.“
Bernd Linn wurde von der Mutter einer Schülerin angesprochen, ob er diesen Kurs an der Grundschule in Oberlinxweiler machen könnte. Bernd, der seit seinem 12. Lebensjahr
Judo macht, hat in seiner 40-jährigen Sportgeschichte
schon etliche solcher Kurse unterrichtet, ob mit Kindern,
Frauen, Senioren, im Verein oder an der Volkshochschule.
Er ist im Besitz des 5. Dan im Judo, des 1. Dan Jiu-Jitsu und
begleitet im Saarländischen Judo-Bund e.V. die Position des
Lehr-und Prüfungsreferenten sowie die des Kata-Beauftragten. Somit war es für ihn keine Frage und der Schulrektor, Herr Schmelzer, war auch schnell begeistert. Unterstützt
wurde er dabei von seiner Frau Britta, die den 1. Dan im
Judo und den 2. Kyu in Jiu-Jitsu besitzt. Dann war alles klar,
der Kurs fand am 31.05. und 01.06.16 von 8 bis 12:30 Uhr
statt. Die Kinder waren mit vollem Köpereinsatz (Kraft und
Stimme!) dabei und wunderten sich, dass der Schultag so
schnell vorbei ging. Um das eben erlernte zu vertiefen und
zu festigen erhielten alle Kinder einen Trainingsgutschein
fur 3 kostenlose Einheiten beim Judo-Club Oberthal in dem
Bernd und Britta Linn Mitglieder sind und auch selbst
trainieren.
Das Kindertraining findet dienstags und freitags von 17:30
bis 18:45 Uhr statt. Für Fragen zum Thema Selbstverteidigung und Schulsport steht Bernd Linn (berndlinn@
kabelmail.de) gerne zur Verfügung.
Ja!
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26
VERANSTALTUNGEN
City-Journal
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VERANSTALTUNGEN
City-Journal
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Veranstaltungen vom 20. Juli bis 20. August im St.Wendeler Land
06.08.2016
Haupersweiler, Karibische Nacht,
Hubertusjugend, Hubertuskeller
13.08.-16.08.2016
Marpinger Marienkirmes, Ortszentrum/
Kirmesplatz, Gemeinde Marpingen
15.08.2016
Familientag, Sportverein Hofeld,
Sportheim Hofeld
26.07.-02.08.2016
Ferienfreizeit Kastel, Was Geht ?! e.V.,
idee.on gGmbH, Mäusekeller Kastel
06.08.-07.08.2016
Freisen, 16. Mittelaltermarkt mit
Ritterlager, Familie Broszeit,
Naturwildpark Freisen
14.08.2016
Alsweiler, Führung im historischen Teil
des Hiwwelhauses mit Wolfgang Simon,
15.00 bis 17.00 Uhr
15.08.2016
Familientag, Rentner- und Pensionärverein Furschweiler, Gasthaus „Zur
Linde“, Furschweiler
31.07.2016
Rangertour, 14:00 Uhr, Nationalpark
Hunsrück-Hochwald, Treffpunkt:
Rangertreff Keltendorf
22.07.-30.07.2016
Oberkirchen, Jugendfahrt, Feuerwehr
14.08.-15.08.2016
Freisen, Sommerfest, Garten- und
Naturfreunde, Kelterhaus
23.07.2016
Freisen, Liedernachmittag, MGV Eintracht
Freisen, Alois-Stock-Platz
15.08.2016
Asweiler, Sommerfest, Landfrauen,
Dorfplatz
23.07.2016
Grügelborn, Sommerfest, Obst- und
Gartenbauverein, Kelterei
15.08.2016
Marpingen, Gottesdienst der Bergleute
mit anschließendem Frühschoppen im
Rahmen der Marpinger Kirmes,
Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und
Gasthaus Klos („Dewese“), katholischer
Bergmannsverein Marpingen
18.08.2016
Schwarzerden, Treffen, Frauenhilfe,
Dorfgemeinschaftshaus
23.07.-24.07.2016
Oberkirchen, Automobil-Slalom,
ACC/ADAC, Am Schwimmbad
20.08.-22.08.2016
Oberkirchen, Kirme,s Ortsrat, Dorf
FREISEN
21.07.2016
Schwarzerden, Treffen Frauenhilfe,
Dorfgemeinschaftshaus
22.07.-24.07.2016
Asweiler, Sportfest, Sportverein,
Sportplatz
MARPINGEN
24.07.2016
Oberkirchen, Familientag, SPD,
An der Oster
25.07.-28.07.2016
Grügelborn, Jugend-Fußballcamp,
SV Grügelborn, Sportplatz
31.07.2016
Eitzweiler, 5. Begegnungstag von Jung
und Alt, Ortsrat, Etzwies
04.08.2016
Schwarzerden, Treffen Frauenhilfe,
Dorfgemeinschaftshaus
31.07.2016
Alsweiler, Führung im historischen Teil
des Hiwwelhauses mit Wolfgang Simon,
15.00 bis 17.00 Uhr
04.08.-11.08.2016
Ferienfreizeit auf der Rheinstraße,
Jugendbüro Marpingen
07.08.2016
Alsweiler, Führung im historischen Teil
des Hiwwelhauses mit Wolfgang Simon,
15.00 bis 17.00 Uhr
16.08.2016
Krammarkt im Rahmen der Marpinger
Kirmes, Marktplatz, Handelsverband der
Marktkaufleute SW e.V. / Gem. Marpingen
17.08.2016
Internationaler Tag des Gebets,
Marpingen, Gebetstreffen des Apostolats
im Dienste der Göttlichen Barmherzigkeit
Marpingen e.V. unter Leitung von Pater
Dominique Gastineau
NAMBORN
23.07.-25.07.2016
Kirmes, Musikverein Hirstein, Pavillon am
Musikheim Hirstein
23.07.2016
Tagesfahrt, Männergesangverein
Roschberg
24.07.2016
Kirmessonntag, Hirstein
29.07.2016
Kirmesspiel, SV Furschweiler, Sportplatz
Furschweiler
30.07.2016
Kirmesserenade, Furschweiler,
Hiemeshaus, Fest- und Kirmesplatz
Furschweiler
Wir bieten:
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66606 Werschweiler
Telefon (0 68 58) 9000-0
Telefax (0 68 58) 9000-36
31.07.2016
Kirmes St. Anna, Furschweiler
06.08.-08.08.2016
Laurentiuskirmes, Eisweiler
06.08.-07.08.2016
Dampfbahnfest 2016, Dampfbahnclub
Namborn e.V. Vereinsgelände –
Dampfbahngelände
12.08.2016
Wickeln des Kräuterwischs, Obst- und
Gartenbauverein Furschweiler
12.08.-15.08.2016
Marienkirmes Namborn
13.08.-15.08.2016
Tennisturnier, TC Hirstein, Tennisplatz in
Hirstein
13.08.-14.08.2016
4. Mittelalterliches Treiben, Gemeinde
Namborn, Liebenburg Eisweiler
14.08.2016
Kirmessonntag, Namborn
14.08.-15.08.08.2016
Tag der offenen Tu?
r, 60 Jahre Freiwillige
Feuerwehr, Löschbezirk Heisterberg,
Namborn
15.08.2016
Kirmes, Heisterberg
NOHFELDEN
22.07.-23.07.2016
Sportfest, TUS Nohfelden, Abt. Fußball,
Sportplatz Nohfelden
29.07.-31.07.2016
Antik Floh- und Trödelmarkt,
Faschingsclub, Eckelhausen
30.07.-31.07.2016
Seefest, Freizeitzentrum Bostalsee
05.08.-08.08.2016
Kirmes in Türkismühle
06.08.2016
Fachvortrag „Eine kurze Geschichte der
Schaltsekunde“, Verein der Amateurastronomen des Saarlandes e.V.,
Sternwarte Peterberg
06.08.-07.08.2016
Kirmes in Walhausen
06.08.2016
Weinfest, Gemeinde Nohfelden und
Globus St Wendel, auf der Burg in
Nohfelden
12.08.2016
Nacht der Perseiden (Sternschnuppen),
Verein der Amateurastronomen des
Saarlandes e.V., Sternwarte Peterberg
13.08.2016
Square Dance, Köhlerhalle Walhausen
15.08.2016
Sommerfest, Saarwaldverein Nohfelden,
Burg Nohfelden
20.08.2016
Ebertfest, Türkismühle
20.08.-22.08.2016
Kirmes in Bosen
NONNWEILER
23.07.-24.07.2016
Einweihung des Keltendorfes am Fuße des
Ringwalls, Gemeinde Nonnweiler,
Keltenpark Otzenhausen
23.07.2016
Fußball-Gemeindepokal, Gemeinde
Nonnweiler, Otzenhausen
06.08.2016
Aktionstag und Treffen der Keltenfreunde,
12:00 - 17:00 Uhr, Freundeskreis
keltischer Ringwall Otzenhausen e.V. mit
Touristinfo Nonnweiler, Keltenpark
Otzenhausen
06.08.2016
Führung zum Keltischen Ringwall,
Treffpunkt: 14:00 Uhr am Keltenpark
Otzenhausen, Tourist Info Nonnweiler
06.08.-08.08.2016
Kirmes in Braunshausen
06.08.2016
Spielenachmittag Nonnweiler, 14:00 Uhr,
Seniorenbeirat Nonnweiler, Bouleanlage
Nonnweiler
08.08.-12.08.2016
Kinderferienprogramm, idee.on gGmbH
und Mehrgenerationenhaus Nonnweiler
12.08.-15.08.2016
Kirmes in Otzenhausen
12.08.2016
Perseidenabend Sternwarte, 21:00 Uhr,
Verein der Amateurastronomen des
Saarlandes e.V., Sternwarte Peterberg
12.08.-14.08.2016
Tag der offenen Tür Primstal,
FFW Primstal
24.07.2016
Besichtigung Historische Nagelschmiede
Sitzerath, 10:00 - 12:00 Uhr, Tourist Info
Nonnweiler
19.08.-21.08.2016
Aktionstage Braunshausen
FFW Braunshausen
19.08.2016
Grillnachmittag Sitzerath, 14:00 Uhr,
Seniorentreff, Grillhütte Otzenhausen
19.08.-22.08.2016
Kirmes in Bierfeld
20.08.2016
Nagelschmiedefest Sitzerath, 16:00 Uhr,
Ortsvorsteherin und Garten- und
Naturfreunde, Kelterhaus
˝ Hauswarttätigkeiten
˝ Rasenpflege, Gartenarbeit, Baumschnitt
˝ Baumstumpfentfernung (einfach abfräsen)
˝ Pflanzenpflege, Rückschnittarbeiten
22.07.2016
Niederkirchen, Kinderferienfreizeit –
Nachtwanderung, AWO Ostertal
22.07.2016
Niederlinxweiler, AH Fahrt nach
Hinterweidenthal, FC
22.07.-24.07.2016
St. Wendel, „Cafe-Racer-Festival“,
BSC St. Wendel in Zusammenarbeit mit
der Kreisstadt St. Wendel
25.07.-19.08.2016
Alsfassen, Reiterferien, Hütherhof
29.07.2016
St. Wendel, „St. Wendel tanzt!“ –
Sommertanzen, Schloßplatz, Tanzschule
Erbelding
07.08.2016
Rangertour, 14:00 Uhr, Nationalpark
Hunsrück-Hochwald, Treffpunkt:
Rangertreff Keltendorf
HAUSMEISTER-SERVICE
21.07.2016
Winterbach,Blutspende, MZH DRK
06.08.2016
Vortrag Sternwarte, 20:00 Uhr,
„Eine kurze Geschichte der Schaltsekunde“, Verein der Amateurastronomen
des Saarlandes e.V.,
Sternwarte Peterberg
14.08.2016
Rangertour, 14:00 Uhr, Nationalpark
Hunsrück-Hochwald, Treffpunkt:
Rangertreff Keltendorf
15.07.2016
Mo(o)r(e) Nationalpark: ohne Moos nix
los?, 19:00 Uhr, Nationalpark HunsrückHochwald, Umweltcampus Birkenfeld,
Kommunikationsgebäude Raum 9938
21.07.2016
St. Wendel, Tagesturnier Jugend mit Zeltlager, Sportzentrum Wiesenstraße,
TC Blau-Weiß St. Wendel
26.07.2016
Bliesen, Hl. Messe in der Annenkapelle,
Verein zur Erhaltung Annenkapelle
07.08.2016
Erlebnisführung „Der Fürst vom Dollberg“,
Treffpunkt: 10:00 Uhr an der Keltenklause,
unverbindliche Anmeldung unter Tel.:
(06873) 660-0, Tourist Info Nonnweiler
VEBU
20.07.2016
Bliesen, Treff 60, Gemeindezentrum, Kath.
Kirchengemeinde, Soziales u. Caritas
06.08.-07.08.2016
Trödelmarkt Otzenhausen,
ASG Otzenhausen
23.07.-24.07.2016
Sommerfest Kastel,
OGNF Kastel
24.07.2016
Rangertour, 14:00 Uhr, Nationalpark
Hunsrück-Hochwald, Treffpunkt:
Rangertreff Keltendorf
ST. WENDEL
29.07.-31.07.2016
Dörrenbach, Reihersrechfest,
Freizeitanlage
29.07.-31.07.2016
Hoof, Sportfest, AVE Arena, Sportverein
29.07.-31.07.2016
Remmesweiler, Sportfest, Sportplatz,
Sportverein
29.07.-31.07.2016
Winterbach, Harley-Davidson-Treffen,
Parkplatz Mehrzweckhalle
30.07.2016
Leitersweiler, Tag der offenen Tür, am
DGH, Feuerwehr
30.07.2016
St. Wendel, Kulinarischer Samstagsmarkt
„Mediteran“, am Dom,
Aktionsgemeinschaft
31.07.2016
Alsfassen, Annenkirmes
02.08.2016
St. Wendel, Annenmarkt
02.08.2016
St. Wendel, Annenmarkt – Tagesstätte
geöffnet, AWO
03.08.2016
Leitersweiler, Klassentreffen Jahrgang
1940 in Oberkirchen
05.08.2016
Oberlinxweiler, Mitgliedervers. Tennisclub
05.08.-07.08.2016
St. Wendel, „Zauberhaftes St. Wendel“ –
16. Internationaler Wettbewerb der
Straßenzauberer, Fußgängerzone,
Kreisstadt St. Wendel
06.08.2016
Leitersweiler, Weiherfest,
in der Haifelbach, ASV
66606 St. Wendel · Werschweilerstraße 42
Tel. (0 68 51) 800 777 1 · Fax (0 68 51) 800 777 2
Handy 0160 / 97 53 59 99 · Mail: [email protected]
06.08.-08.08.2016
Winterbach, Kirmes
08.08.2016
St. Wendel, „St. Wendel tanzt!“ –
Sommertanzen, Schloßplatz, Tanzschule
Erbelding
11.08.2016
Niederlinxweiler, Blutspende,
Breitwieshalle, DRK
12.08.-14.08.2016
St. Wendel, Intern. Motorsport Klassik,
Motorsport Historiker St. Wendel e.V. in
Zusammenarbeit mit der Kreisstadt
St. Wendel
13.08.2016
Urweiler, Sommerschnitt Kelterhaus,
OGV
13.08.-14.08.2016
Hoof, Weiherfest, ASV
13.08.-15.08.2016
Marth, Kirmes, Dorfgem. u. Feuerwehr
15.08.2016
St. Wendel, „St. Wendel tanzt!“ –
Sommertanzen, Schloßplatz, Tanzschule
Erbelding
19.08.-21.08.2016
Oberlinxweiler, Dorffest an der
Kulturscheune, IG Oberlinxweiler
20.08.2016
St. Wendel, Orgelmusik am Abend mit
Lukas Stollhof, Oberwesel, WendelinusBasilika, Kath. Pfarramt St. Wendelin
THOLEY/THELEY
20.07.2016
Theley, Hofgut Imsbach, FamilienErlebniswanderung mit Picknick im
Baum, Gemeinde Tholey, 14:00 Uhr
21.07.-24.07.2016
Sotzweiler, Mühlwiesstadion,
Gemeindepokalturnier der Gemeinde
Tholey, TSV Sotzweiler-Bergweiler
14.08.2016
Leitersweiler, Sommerfest, OGV
21.07.2016
Tholey, Schaumbergplateau, FlowerPower am Schaumbergtower mit der
Pete-Miller-Band, Gemeinde Tholey,
19:00 Uhr
14.08.-15.08.2016
Remmesweiler, Brunnenfest,
Dorfbrunnen, Gasthaus Dorfbrunnen
15.08.2016
Hoof, Kunst im Ho(o)f, Bruchwiesstraße,
A. Biersa
23.07.-24.07.2016
Dorf i.B. um die Schule, Feuerwehrfest:
80 Jahre Ffw Dorf i.B.
25.07.2016
Hasborn-Dautweiler, Kulturhalle,
Bürgerinformationsveranstaltung zum
13.08.-15.08.2016
Urweiler, Tag der offenen Tür, Feuerwehr
28
City-Journal
Dorfentwicklungskonzept, Gemeinde
Tholey, 19:00 Uhr
27.07.2016
Tholey, Schaumbergplateau, Anke Scholz
vom Artisjok – spielt Flora Primelwurz,
Gemeinde Tholey und Landkreis
St. Wendel, 16:00 Uhr
28.07.2016
Theley, Erlebnisbad Schaumberg, Foyer,
„WASSERTAG“, Erlebnisbad Schaumberg,
10:00 Uhr
28.07.2016
Tholey, Schaumbergplateau, FlowerPower am Schaumbergtower mit:
„Die Nimmermüden“, Gemeinde Tholey,
19:00 Uhr
30.07.-31.07.2016
Neipel, Beachvolleyballfeld,
8. Beachvolleyballturnier in Neipel, Ortsrat
Neipel
VERANSTALTUNGEN
07.08.2016
Heimatmuseum Neipel, Museumstag
Neipel, IG Ortsgeschichte Neipel,
15:00 Uhr
07.08.2016
Johann-Adams-Mühle bei Theley,
Öffentliche Führung im Kreismühlenmuseum, Gemeinde Tholey, 16:00 Uhr
11.08.2016
Tholey, Schaumbergplateau, FlowerPower am Schaumbergtower mit „MEP“,
Gemeinde Tholey, 19:00 Uhr
12.08.2016
Tholey, Schaumberg, Kindertheater:
„Kleiner Muck ganz groß“, Gemeinde
Tholey, 16:00 Uhr
12.08.2016
Tholey, Herzweg am Schaumberg,
„Qi Gong und Wandern“, Gemeinde
Tholey, Kneippverein Tholey , 18:00 Uhr
31.07.2016
Tholey, Schaumbergplateau, Musik mit
den „Eppelinos“, Gemeinde Tholey,
16:00 Uhr
14.08.2016
Bergweiler, Schloßstr. 21, Großer Hausflohmarkt, Tierfreunde Schaumb., 11 Uhr
04.08.2016
Tholey, Schaumbergplateau,
Flower-Power am Schaumbergtower mit
den Old Boys, Gemeinde Tholey, 19 Uhr
15.08.2016
Schaumbergplateau auf dem
Schaumberg, „Schaumberg-Montmartre“,
Gemeinde Tholey, 11:00 Uhr
07.08.2016
Caritas SeniorenHaus Hasborn,
Sommerfest, Förderverein Caritas
SeniorenHaus Hasborn, 10:30 Uhr
18.08.2016
Tholey, Schaumbergplateau, FlowerPower am Schaumbergtower mit
„Nightlive“, Gemeinde Tholey, 19:00 Uhr
07.08.2016
Schaumbergplateau, Öffentliche Führung
auf dem Schaumbergturm, Gemeinde
Tholey, 14:00 Uhr
19.08.2016
Theley, Sauna Vicus im Erlebnisbad
Schaumberg, Sommerfest, Erlebnisbad
Schaumberg, 19:00 Uhr
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Mit dem Seefest-Ticket preiswert, sicher
und umweltschonend an den Bostalsee
Das Seefest am Samstag/Sonntag, 30./31. Juli, ist das Highlight der Veranstaltungsserie am Bostalsee. An beiden Tagen bietet der Landkreis St. Wendel für
alle, die preiswert, sicher und umweltschonend das Fest besuchen möchten, ein
besonderes Bonbon: Am Seefest-Wochenende wird auf den RegioBus-Linien R2
und R11, R200 und RR290 jeweils auf dem Streckenabschnitt im Landkreis St.
Wendel das Seefest-Ticket angeboten. Für nur 5 Euro nutzen bis zu fünf Personen
(Kinder bis 14 Jahren nicht mitgerechnet) einen ganzen Tag lang die vier Linien
zum Seefest. Das Ticket gilt jeweils ganztags. „Ich freue mich, dass wir in enger
Absprache mit den Busunternehmen und den zuständigen Genehmigungsbehörden dieses tolle Angebot für unsere Bürger anbieten können“, sagt Landrat Udo
Recktenwald. „Unser Seefest erfreut sich großer Beliebtheit, mit dem SeefestTicket ist eine sichere, stressfreie An- und Abreise möglich, sodass dem Genuss
des abwechslungsreichen Seefest-Programms nichts mehr im Wege steht.“
Der an diesen beiden Tagen gültige Sonderfahrplan auf den Linien R2 und R11: Die
Linie R2 verkehrt ab St. Wendel ZOB über Bliesen, Oberthal und Selbach zum
Bostalsee, dann weiter zum Bahnhof Türkismühle und auf gleichem Wege wieder
zurück nach St. Wendel. Die Linie R11 verkehrt ab Bahnhof Türkismühle über den
Bostalsee und Selbach; dann weiter nach Wadern und wieder zurück nach Türkismühle. Beide Linien treffen sich in Selbach, dort ist ein gegenseitiges Umsteigen
möglich. Der Sonderfahrplan und das Seefest-Ticket gelten an beiden Tagen jeweils bis nach Mitternacht. Darüber hinaus werden alle gültigen saarVV-Zeitkarten,
die den Landkreis St. Wendel berühren, im gesamten Landkreisgebiet als Fahrausweis anerkannt. Das heißt: Alle Zeitkarteninhaber können am Seefest-Wochenende die Busse im Landkreis umsonst nutzen. Die Mitnahmereglung der saarVVZeitkarten erlaubt die unentgeltliche Mitnahme von zwei weiteren Personen sowie
von drei Kindern unter 6 Jahren ganztägig am Samstag und Sonntag. Die Nachtbuslinien sind hiervon und vom Seefest-Ticket ausgenommen!
Der Sonderfahrplan ist einsehbar unter: www.landkreis-st-wendel.de (unter
Wirtschaft Verkehr Umwelt, Öffentlicher Personennahverkehr) oder unter
www.saarfahrplan.de
30
City-Journal
TEIL 6 – DER MARSCHTANZ
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„Tanzen verbindet weltweit“
Grundschritt MARSCHTANZ: 8er-Schrittsatz
Ernst-Dieter Schöneberger
Tanzlehrer, Tanzsporttrainer
Wertungsrichter mit nationaler und
internationaler Lizenz
unterrichtet in der City-Tanzschule
Schöneberger
Liebe City-Journal-Leser. Mit unserem
heutigen Beitrag wollen wir uns mit einem
Tanz vertraut machen, der über viele Jahrzehnte schon Bestandteil unserer Tanzformen ist, obwohl sein Name nahezu gar
keinen Bezug zu der dafür gespielten heutigen Musik hat. Es ist der Marschtanz!
Tanzgeschichtlich stammen die Ursprungstänze des Marschtanzes hauptsächlich aus dem deutschsprachigen
Raum und waren lange Zeit als die sogenannten „Schiebertänze“ bekannt. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts fassten die Tänzerinnen ihre Partner an der Schulter oder
um den Hals, während die Partner sie
selbst um die Taille packten, so dass
Schenkel gegen Schenkel drückte und
auch schob, wenn man sich im damals
neuen Stil geradeaus bewegte und mal
nicht drehte – der Schiebertanz war geboren ! Berlin war Geburtsstadt für diesen, für
damalige Moralvorstellungen, durchaus
mehr als „frivolen“ Tanz. Im Ursprung möglicherweise entstanden aus dem Exerzieren von Soldaten zu Musik. Dieser so entstandene und entwickelte Gesellschaftstanz mit einfachem Schrittmaterial wurde
zu Musik im gemäßigtem bis schnellem
Tempo im 2/2 Takt, im 2/4 Takt oder gar
4/4 Takt getanzt.
All diese „Schiebertänze“ gehen musikalisch auf europäische Marschmusik und
Marschrhythmen zurück, so zum Beispiel
auf QUADILLE, GALOPP und POLKA. Der
GALOPP zum Beispiel bekannt seit etwa
1820 beschloss in der Regel jedes Tanzfest. Er war für lange Zeit der anstrengenste Tanz jener Zeit. In außerordentlich
schnellem Tempo im 2/4 Takt gespielt, war
er ein willkommener, ausgelassener „TOBETANZ“ mit vielen seitwärts oder rechtsgedrehten Wechselschritten.
Die POLKA ab ca. 1830 bekannt stammt
aus Böhmen und ist letztlich ein alter
mitteleuropäischer Bauerntanz ebenfalls
Startposition Dame
Startposition Herr
im 2/4 Takt, der bei uns „HOPSER“ genannt wurde.
Um das Jahr 1900 etwa begann der Kampf
zwischen diesen europäisch-bürgerlichen
Tänzen des alten Kontinents und den exotisch modernen Tanzformen aus Amerika.
Seit fast 1890 wurden nahezu alle neuen
Tanzformen aus Amerika von der „RAGTIME – MUSIK“ begleitet. RAGTIME – Musik bedeutete „ZERFETZTE LUMPENMUSIK“. Der ursprüngliche Namen war „JIGS
PIANO“. Die Musik für die „NEGRO JIGS“
der amerikanischen Sklavenzeit bestand
aus dem Stampfen der Füße und dem „JUBA PATTING“ der Hände, sowie dem freien
melodischen Spiel von Banjo oder Fidel.
Die bekanntesten Tänze waren damals :
CAKEWALK, TWOSTEPP und ONESTEPP –
alles musikalisch bei der RAGTIME-Musik
angesiedelt ! Einer Musik also die damals
Negersklaven erfanden und trotzdem ist
dies keine ausgesprochene afrikanische
Musik, sondern vielmehr eine Mischung
aus allen Elementen der damaligen Musikrichtungen. Dem RAGTIME dieser Zeit fehlte die afrikanische Blues-Tonalität, die
klare Trennung von DUR und MOLL. Er hat
kurioserweise europäische Tonqualität.
TWOSTEPP und ONESTEPP waren die Tänze, die dann nach und nach auch in Europa Fuß fassten. TWOSTEPP gleichbedeutend für ein Chassee und ONESTPP ein einfacher Gehtanz ohne Chassee, also
unserem urdeutschen „HOPSER“ ähnlich,
schließen den Kreis zurück zu den
Ursprüngen europäischer Herkunft. Mit
dieser entstandenen RAGTIME-MUSIK
wurde der Marschtanz in unserer heutigen
Form erst richtig tanzfähig!
In unserer heutigen Zeit haben die großartigen Erfolge der instrumentalen und verbalen Volksmusik dem Marschtanz –
manchmal nennt man ihn auch fälschlicherweise MARSCHFOX – wieder zur Geltung verholfen.
Er ist mit Sicherheit ein durchaus einfacher
Tanz, der mit der Ausgelassenheit der
volkstümlichen Musik tollen Spaß machen
kann. Die Musik zum Marschtanz wird heute im 2/4 Takt mit einem Tempo zwischen
50 – 60 Takten pro Minute gespielt.
Die Herren starten den Grundschritt mit
dem linken Fuß vorwärts, die Damen starten mit dem rechten Fuß rückwärts. Das
Paar steht in aufrechter Tanzhaltung
gegenüber, die beste Ausgangsposition
sollte für den Herrn sein: Front zur nächsten Wand nach außen , damit im „Rechts-
verkehr“ auf der Tanzfläche getanzt werden kann.
Und nun – liebe City-Journal-Leser – wie
immer an dieser Stelle – viel Spaß nicht
nur beim Lesen sondern hoffentlich auch
beim Tanzen.
Herzliche Grüße
Ihr Ernst-Dieter
„Sony“ Schöneberger
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