Allg. Bildungsangebote

Allgemeine Bildungsangebote
im Wintersemester 2016/17
Allgemeine Bildungsangebote
Die Allgemeinen Bildungsangebote der Universität Trier werden von der Koordinierungsstelle für Wissenschaftliche Weiterbildung (KWW) organisiert. Sie
richten sich an bildungshungrige Menschen der Region, die sich wissenschaftlich
weiterbilden möchten. Das Programm wird vollständig über die Studienentgelte
der Teilnehmenden finanziert.
Inhaltlich orientiert sich das Programm insbesondere an den allgemeinen, nicht
berufsorientierten Bildungsinteressen älterer Erwachsener im Bereich der Human- und Geisteswissenschaften. Die Analyse historischer Fakten und Zusammenhänge steht dabei gleichberechtigt neben der Beschäftigung mit aktuellen
Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Darüber hinaus verfügt die
Universität Trier quer durch alle Fächer und Fachbereiche über besondere Kompetenzen in den Bereichen Sprache und Kultur, Umwelt und Region, Gesundheit
und Soziales sowie Europa und die Welt.
Die Allgemeinen Bildungsangebote sind dem Konzept des Lebenslangen Lernens
verpflichtet. Dies betrifft Umfang, Dauer und Intensität der Angebote, die Mischung reiner Wissensvermittlung und kooperativ-autonomer Wissenserarbeitung, die Kombination von verschiedenen Lernorten innerhalb und außerhalb
der Universität sowie den Einbezug zahlreicher Kooperationspartner in Stadt und
Region.
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt über die KWW. Sie können hierfür unser Anmeldeformular – die sog. „Gelben Seiten“ – nutzen. Sie können sich
aber auch online, persönlich oder per Mail anmelden. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung/Rechnung. Ein Rücktritt von
der Anmeldung ist schriftlich, bis zu zwei Wochen vor Kursbeginn ohne Kosten
möglich. Danach kann das Entgelt nur erlassen werden, wenn eine andere Person nachrückt oder eine Ersatzperson benannt wird.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick zu den Allgemeinen Bildungsangebote
2016/17. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der KWW
(www.weiterbildung.uni-trier.de) oder über die Mailingliste Open University.
Gerne stehen wir Ihnen auch für eine persönliche Beratung zur Verfügung:
Michael Hewera, Entwicklung und Koordination
Tel.: 0651/201-3229, Mail: [email protected]
Sabine Krein, Information und Beratung
Tel.: 0651/201-3249, Mail: [email protected]
Allgemeine Bildungsangebote im Wintersemester 2016/17
Auftakt
AA 2016_30
Tagesexkursion: Jugendstil an der Mosel
Brakensiek
Schwerpunkt: China
AA 2016_31
China: Sprache, Kultur und Gesellschaft (Teil I)
Interkulturelle Kommunikation im dt.-chin. Kontext
Liang
AA 2016_32
China: Sprache, Kultur und Gesellschaft (Teil II)
Philosophie, Kunst und Kulturgeschichte Chinas
Pohl
AA 2016_33
China: Sprache, Kultur und Gesellschaft (Teil III)
Schnupperkurs Chinesisch
NN
OU 2016_34
Vortragsreihe „CHINA HEUTE“
verschiedene
OU 2016_35
Projektgruppe „China-Studienreise“
Li / Désor
Mithören – Mitreden – Mitarbeiten
AA 2016_36
Das Reich und seine Nachbarn am Ende des Mittelalters
Hirschmann
AA 2016_37
Die Grundherrschaft der Abtei St. Maximin
Nolden
AA 2016_38
Arm und Reich in Städten und Gemeinden
Henn
AA 2016_39
Die Kelten zwischen Rhein, Mosel und Saar
Fritsch
AA 2016_40
Niederländische Malerei im „Goldenen Jahrhundert“
Häslein
GH 2016_41
Der Maler und Graphiker Johann Franciscus Ermels
Brakensiek
GH 2016_42
Formen des Wissens: Gedanken, Kulturen, Organisationen
(Interkulturelles Lehren und Lernen)
EirmbterStolbrink
Sprachkurse für Senioren/innen
AA 2016_43
Italienisch Startkurs (Niveau A 1)
Grazzani
AA 2016_44
Italienisch Mittelkurs (Niveau A 2)
Spalluto
AA 2016_45
Italienisch Oberkurs (Niveau B 1)
Azzurrini
AA 2016_46
Spanisch für AnfängerInnen (Niveau A 1)
Alonso
AA 2016_47
Französisch für AnfängerInnenI (Niveau A 1)
Matheus
AA 2016_48
Französisch – Cours de Communication (ab B 1)
Sauer
AA 2016_49
Englisch-Konversationskurs (ab Niveau A 2)
Jöricke
Extra: Sonder- und Austauschprogramm
EX 2016_50
Fußgängerzonen: Orte für alle BürgerInnen? –
Stadtentwicklung im Spannungsfeld von Wirtschaft
und Politik (E-Learning-Pilotprojekt)
Pauls
EX 2016_51
Hamburger Studien-Kontakt-Tage:
Stadtmodernisierung und Stadterweiterung –
Bauliche Erweiterung Hamburgs zur modernen Großstadt
Pauls
© Steffen Schmitz (Carschten)
via Wikimedia Commons
Auftaktfahrt zum Wintersemester 2016/17
AA 2016_30
Jugendstil an der Mosel
Form
Eintägige Auftaktfahrt zum Wintersemester 2016/17
Termin
Samstag, 22.10.2016, 9 Uhr bis ca.18 Uhr
Abfahrt
9:00 Uhr Abfahrt ab Universität Trier (Haupteingang A/B-Gebäude)
weitere Zustiegsmöglichkeiten nach Absprache
Leitung
Dr. Stephan Brakensiek: Kustos der Graphischen Sammlung des Fachs Kunstgeschichte der Universität Trier
Kosten
60,-- € / Mindestanzahl: 25 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Sonstiges
Das Entgelt deckt den Transport und die wissenschaftliche Begleitung ab. Verpflegungskosten tragen die Teilnehmenden selbst.
Im Wintersemester 2016/17 findet am Samstag vor Vorlesungsbeginn wieder eine Semester-Auftaktfahrt statt. Sie
führt uns zu einigen außergewöhnlichen Bauwerken, die
man so nicht an der Mosel erwarten würde.
Die Baukunst des Jugendstils ist ja eher in den Metropolen wie Brüssel, Berlin, München, Wien oder den Industriezentren an Rhein und Ruhr anzutreffen. Doch auch an
der Mosel, wo um 1900 durch den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg des Moselweins zu Weltruhm großer Reichtum entstand, ließen Winzer, Hoteliers und andere Unternehmer Gebäude in der neuen Formensprache errichten.
Gerade in den Wein-Metropolen wie Traben-Trabach oder
Trier finden sich Ensemble und Einzelbauten, die den Ver-
gleich mit den Hauptwerken dieses Stils nicht zu scheuen
brauchen.
Unsere kleine Exkursion möchte Sie nun genau mit diesen Bauwerken in Traben-Trarbach und ihren manchmal
noch erhaltenen Innenausstattungen bekannt machen.
Auch soll in diesem Zusammenhang der Versuch unternommen werden, anhand der Fassadengestaltungen
und Funktionsbestimmungen der besichtigten Bauwerke
eine grundlegende Einführung in die Gestaltungskriterien und -theorien des Jugendstils zwischen floraler Form
und geometrischem Konzept zu geben.
Folgende Objekte werden wir besichtigen:
• Jugendstilhotel »Bellevue« am Moselufer Traben
• Villa Nollen (fr. Villa Breucker) am Moselufer Traben
• Brückentor an der Moselbrücke in Trarbach
• Kellerei Julius Kayser (heute Mosel-Castell) in Trarbach
• Geschäftshaus Brückenstraße 20 in Trarbach
• Hotelbau beim »Parkschlösschen«, Wildbadstraße 201
•Grabmal Oskar Haussmann auf dem Friedhof Traben
Fotos von von Mimue58 (obere Reihe) und
Holger Uwe Schmitt (diese und vorherige
Seite unten) via Wikimedia Commons
Schwerpunkt China
AA 2016_31
China: Sprache, Kultur und Gesellschaft (Teil I)
Interkulturelle Kommunikation im deutsch-chinesischen Kontext
Form
Vorlesung, 7 x 2 h (insgesamt 14 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
donnerstags, 16-18 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, C-Gebäude, Raum C 10
Termine
27.10. / 03.11. / 10.11. / 17.11. / 24.11. / 01.12. / 08.12.2016
Leitung
Prof. Dr. Yong Liang: Profesor für Sinologie an der Universität Trier
Kosten
50,-- € / Mindestanzahl: 20 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Hinweis
Die Vorlesung „China: Sprache, Kultur und Gesellschaft“ besteht aus drei Teilen. Teil I beschäftigt sich mit dem Thema der „Interkulturellen Kommunikation
im deutsch-chinesischen Kontext“, der zweite Teil mit verschiedenen Aspekten
von „Philosophie, Kunst und Kulturgeschichte Chinas“. Den Abschluss bildet ein
„Schnupperkurs Chinesisch“ mit anschließendem chinesischen Essen.
Einführung
Bei europäisch-chinesischen Begegnungen wird China immer schon als rätselhaft, andersartig und daher schwer erklärbar betrachtet, und Irritationen über
die Verhaltensweisen der Chinesen fehlen bis auf den heutigen Tag in kaum einem europäischen China-Bericht. Von Verstehens- und Verständigungsproblemen zwischen deutschen und chinesischen Partnern ausgehend versucht der
Vortrag, mögliche Kulturdimensionen und Handlungsmuster aufzuzeigen, die
das Kommunikationsverhalten in Deutschland und China prägen. Es soll vor allem deutlich gemacht werden, warum interkulturelles Lernen und Handeln für
eine produktive Gestaltung der deutsch-chinesischen Kommunikation und Kooperation unabdingbar sind.
Chinesische Sprach- und Umgangskultur
und ihr Stellenwert im Gespräch der Kulturen
Der Vortrag soll einen Überblick über eine Sprachkultur geben, die sich in China im Laufe der Jahrtausende herausgebildet und fortentwickelt hat. Dabei wird
versucht, die Entwicklung der chinesischen Sprache von ihren historischen Vorformen bis zu ihrer gegenwärtigen Verfassung unter ausgewählten Aspekten
nachzuzeichnen. Schwerpunktmäßig werden wir uns mit den Problemen und
Chancen der chinesischen Sprache in der heutigen Welt befassen. Wie kommt
Chinesisch im Internationalisierungsprozess zurecht (Fremdsprachen in China
und Chinesisch als Fremdsprache)? Wie kann die
chinesische Sprache mit der rasanten Entwicklung
in Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft Schritt
halten (Chinesisch als Fach- und Wissenschaftssprache)? Und wie geht Chinesisch mit den neuen Medien um (Computer, Multimedia, Internet etc.)?
„Das wahre Gesicht des Lushan-Berges …“
Diskurse über das kulturell Andere im heutigen
China
Im Modernisierungsprozess Chinas stellt die Auseinandersetzung mit dem kulturell Anderen stets
ein zentrales Thema in den öffentlichen wie wissenschaftlichen Diskussionen dar. In den diesbezüglichen vielstimmigen Diskursen, die der Vortrag
exemplarisch darlegt und kritisch zu beleuchten versucht, spiegelt sich das wachsende Bedürfnis nach
der eigenkulturellen Identität und nach einem konstruktiven Umgang mit fremdkulturellem Einfluss
wider.
Wie höflich ist die chinesische Höflichkeit?
Der Vortrag diskutiert die Frage, ob und inwiefern
die Höflichkeit in China bestimmte kulturspezifische
Ausprägungen aufweist. Die Diskussion erfolgt in
drei Schritten: Diskursanalyse einiger ausgewählter
Erklärungsmuster zur chinesischen Höflichkeit im Inund Ausland, eine kulturhistorische Reflektion des
chinesischen Höflichkeitskonzeptes und schließlich
der Versuch, einige grundlegende Handlungsregeln
für die chinesische Höflichkeit zu rekonstruieren.
Das chinesische Konzept des Alters und Alterns
Im Vortrag wird zunächst der chinesische Begriff
Shou (wörtl.: „langes Leben“) erläutert und diskutiert, welcher eine Kultur darstellt, die in China seit
Jahrtausenden die Grundeinstellung zum Leben,
zum Alter und Altern prägt und insbesondere im Respekt und in der ehrenvollen Behandlung von alten
Menschen ihren Ausdruck findet. Näher beleuchtet
wird die Shou-Kultur anschließend im Hinblick auf ihre lebens- und moralphilosophische Verankerung, ihre Bedeutung im Zusammenhang mit den chinesischen Familienstrukturen sowie ihre Ausdrucksformen in alltäglichen Ritualen
und Bräuchen. Es wird schließlich versucht aufzuzeigen, inwieweit die chinesische Konzeption von Alter und Altern in der heutigen Gesellschaft Chinas vor
einer großen Herausforderung steht.
Gastlichkeit in China
Ein gastlich qualifizierter Umgang mit Anderen und Fremden, der in China als
eine alte Kulturtradition verstanden wird, gilt zugleich als eine neue Herausforderung in der sprunghaft erweiterten und intensivierten Kooperation und Kommunikation Chinas mit anderen Ländern der Welt. Der Vortrag befasst sich mit
der tradierten Grundkonzeption der Gastlichkeit in China und mit einigen allgemeinen Handlungsmustern der Gastlichkeit, wie sie im heutigen China alltäglich-lebensweltlich ihre Geltung haben dürften.
Chinesen zu Besuch in Trier
In den letzten dreißig Jahren hat sich die Anzahl der chinesischen Gäste, die nach
Trier kommen, vervielfacht. Neben dem Siegel der ältesten Stadt Deutschlands
und einer bewegenden römischen Geschichte ist es vor allem das Karl-MarxHaus, das einen Hauptanziehungspunkt für die chinesischen Touristen darstellt.
Dies belegen u.a. die zahlreichen chinesischsprachigen Einträge in den Gästebüchern des Museums.
Nahmen sich die ersten Einträge in den 1970er Jahren noch eher bescheiden aus,
gemessen an der Gesamtzahl der Texte, so machen die chinesischen Widmungen
heute mit Abstand den größten Teil aus. Die chinesischen Besucher hinterlassen
dabei einen Schatz an Widmungen, Huldigungen, Grüßen, Kritiken, Gedichten,
Anspielungen und Parolen.
Der Vortrag stellt die Ergebnisse einer genauen Analyse dieser Gästebucheinträge vor und versucht aufzuzeigen, inwieweit diese Texte Aufschluss geben können
über die Rolle, die Karl Marx im Bewusstsein der heutigen Chinesen spielt, und
inwieweit sie uns darüber hinaus Einblicke in die veränderte wirtschaftliche und
gesellschaftliche Situation in China gewähren.
AA 2016_32
China: Sprache, Kultur und Gesellschaft (Teil II)
Philosophie, Kunst und Kulturgeschichte Chinas
Form
Vorlesung, 7 x 2 h (insgesamt 14 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
donnerstags, 16-18 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, C-Gebäude, Raum C 10
Termine
15.12. / 22.12.2016
12.01. / 19.01. / 26.01. / 02.02. / 09.02.2017
Leitung
Prof.em. Dr. Karl-Heinz Pohl: Chinese Studies
Kosten
50,-- € / Mindestanzahl: 15 Personen / Anmeldefrist: 02.12.2016
Hinweis
Die Vorlesung besteht aus drei Teilen, die getrennt gebucht werden können (siehe
auch AA 2016_31 und AA 2016_33).
Chinesisch – eine leichte oder schwere Sprache?
Obwohl Englisch (oder „globish“) inzwischen die neue „lingua franca“ der globalen Kommunikation geworden ist, ist Chinesisch immer noch die Sprache, die von
den meisten Menschen der Welt gesprochen wird. Sie gilt – vor allem wegen der
Schriftzeichen – als geheimnisvoll und schwierig. Im Vortrag werden die strukturellen Eigenschaften der chinesischen Sprache deutlich gemacht, so zum Beispiel
die Besonderheit einer Tonsprache. Es wird auch gezeigt, dass Chinesisch – vor
allem als gesprochene Sprache – aufgrund der einfachen Grammatik leicht zu
erlernen ist. Die Schrift besitzt eine andere Dimension, von der jedoch – wegen
der Kalligraphie (Schriftkunst) – auch ein besonderer ästhetischer Reiz ausgeht.
Das Erfordernis des Lernens von vielen Schriftzeichen hat eine Tradition heraus
gebildet, die man als „Lernkultur“ bezeichnen kann.
Die Welt als gemeinschaftlicher Besitz“ –
China zwischen Konfuzianismus, Marxismus und Demokratie
Die Lehren des Konfuzius haben das Leben in China und in den umliegenden,
von der chinesischen Kultur beeinflussten Ländern in vergleichbar nachhaltiger
Weise geprägt wie in Europa die Lehren des Christentums. Der Konfuzianismus wirkte vor allem
gestaltend auf die politische Struktur Chinas. Der
Vortrag geht den wichtigsten diesbezüglichen Konzepten nach und erkundet Gemeinsamkeiten zum
Marxismus chinesischer Prägung. Dabei wird deutlich, dass nicht nur Chinas vormodernes, sondern
auch sein modernes Staatswesen als Meritokratie
angesehen werden kann. Schließlich werden die
Fragen erörtert, wie kompatibel moderne westliche Demokratievorstellungen mit den traditionellen chinesischen Ordnungsvorstellungen sind bzw.
ob oder in welchem Maße letztere noch eine Relevanz für die Lösung aktueller Probleme besitzen.
Zwischen Universalismus und Relativismus –
Gedanken zu einem interkulturellen Dialog
über Menschenrechte mit China
Die widersprüchlichen Positionen Chinas und des
Westens hinsichtlich der vielleicht am heißesten
diskutierten Themen in der internationalen Politik
– Menschenrechte und Demokratie – lassen sich
als „relativistisch“ und „universalistisch“ charakterisieren. Der „Universalismus“ ist dabei in der Ethik
eine Position, die die kontextunabhängige Geltung
bestimmter moralischer Prinzipien betont. Die
Gegenposition ist der „Relativismus“ (auch „Partikularismus“), für den moralische Prinzipien nur
relativ zur jeweiligen partikularen Kultur gesehen
werden können. Im Vortrag wird versucht, diesen
Gegensatz aus historischer Perspektive aufzulösen
und schließlich Wege zu einem Verständnis über
diese Kontroversen (bzw. zu einem interkulturellen Dialog) aufzuzeigen.
Daoismus und chinesische Kunst/Ästhetik
Traditionell ist die Kunstdiskussion in China (hinsichtlich Dichtung, Malerei und Schriftkunst)
weniger vom Konfuzianismus als vielmehr vom
Daoismus geprägt. Im Vortrag werden die Bereiche vorgestellt durch zahlreiche Bildbeispiele illustriert, in denen dieser Bezug am deutlichsten
zutage tritt: 1. Das poetische Sprechen in Bildern
und Andeutungen; 2. das paradoxe Ideal einer
„kunstlosen Kunst“; 3. Vorstellungen von künstlerischer Kreativität als vergleichbar zur Kreativität
der Natur; und 4. die Bedeutung des Übens (Kungfu) zum Zwecke einer intuitiven Beherrschung der
Kunst.
Grundzüge der chinesischen
und westlichen Kunst im Vergleich
Welche Charakteristika besitzt die traditionelle chinesische Kunst und Malerei im Vergleich zur europäischen? Ist sie grundsätzlich
anderen Prinzipien gefolgt, oder gibt es Vergleichbares und Ähnliches? Der Vortrag wird
– neben einem historischen Überblick über
beide Traditionen – mit vielen Bildern dem
Kunstbegriff, dem Bild vom Künstler, künstlerischen Techniken sowie dem Bezug von
Kunst zur Realität im Kontrast zwischen Ost
und West nachspüren.
„Musik ist Freude“ – zum Musikverständnis im klassischen China
In den ältesten Ausführungen zur Musik in
China im konfuzianischen Klassiker „Buch der
Riten“ findet sich folgendes Zitat: „Musik ist
Freude; es ist ein Gefühl, das dem Menschen
nicht fehlen darf. Deshalb kann der Mensch
nicht ohne Musik sein.“ Im Vortrag wird der
hohen Bedeutung von Musik im klassischen
China nachgegangen und vor diesem Hintergrund versucht, die Besonderheiten der –
den Europäern recht fremden – chinesischen
Musik zu erkunden und deren Ästhetik zu
verstehen.
Dunhuang – eine buddhistische
Kultstätte an der Seidenstraße:
ihre Bedeutung und Kunstschätze
Dunhuang ist eine Oasenstadt am Rande der
Wüste Gobi. Der Ort galt lange Zeit als letzter
Ort der chinesischen Zivilisation. Wegen den
nach Dunhuang zu erwartenden Gefahren
der Reise entwickelte sich der Ort zu einer
bedeutenden buddhistischen Kultstätte. So
haben hier buddhistische Mönche zwischen
dem 4. und dem 12. Jh. etwa 1000 Höhlen
in die Sandsteinfelsen geschlagen und mit
buddhistischen Motiven verziert. Mit seinen
unzähligen Wandbildern ist Dunhuang wahrscheinlich das größte Freilichtmuseum der
Welt. Darüber hinaus wurden im Jahr 1900
in einer Höhle rund 50.000 Dokumente und
Gemälde einer Klosterbibliothek aus dem 4.
bis 11. Jahrhundert entdeckt. Die meisten
dieser Dokumente wurden von britischen
und französischen Archäologen nach England und Frankreich gebracht und befinden
sich nun in dortigen Museen. Von den Chinesen wird dies als großer Kulturraub
betrachtet. Der Vortrag geht beiden Themen nach: buddhistische Kunst und Kulturraub.
AA 2016_33
Schnupperkurs Chinesisch
Form
Dreistündiger Workshop
mit anschließendem gemeinsamen chinesischen Essen
Termin
Donnerstag, 16.02.2017, 16-19 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, C-Gebäude, Raum C 10
Leitung
Sprachlektorin des Konfuzius-Institutes
Kosten
20,-- € / Mindestanzahl: 15 Personen / Anmeldefrist: 03.02.2017
Hinweis
Nach dem Schnupperkurs Chinesisch ist ein gemeinsames chinesisches Essen geplant. Die Kosten hierfür müssen von den Teilnehmenden selbst getragen werden.
Der Schnupperkurs Chinesisch ist Bestandteil der Vorlesung „China: Sprache,
Kultur und Gesellschaft“ und richtet sich insbesondere an die Teilnehmenden
von Teil I (Interkulturellen Kommunikation im deutsch-chinesischen Kontext)
und Teil II (Philosophie, Kunst und Kulturgeschichte Chinas).
Der Schwerpunkt China im Wintersemester 2016/17 wird zudem durch die Vortragsreihe „CHINA HEUTE“ und eine selbstorganisierte Projektgruppe zur Vorbereitung einer China-Studienreise ergänzt (siehe folgende Seiten).
OU 2016_34
Vortragsreihe „CHINA HEUTE“
Die Deutsch-Chinesische Gesellschaft Trier e.V. lädt gemeinsam mit dem Konfuzius-Institut und dem Fach Sinologie der Universität Trier sowie der Volkshochschule Trier zur Fortsetzung ihrer Vortragsreihe CHINA HEUTE ein:
Dienstag, 08.11.2016
Prof. Dr. Anja Senz (Heidelberg):
Korruptionsbekämpfung in China
Dienstag, 15.11.2016
Prof. Dr. Jörn-Carsten Gottwald (Bochum):
Chinas (neue) Rolle in der globalen Politik (G20)
Dienstag, 22.11.2016
Prof. Dr. Gotlind Müller-Saini (Heidelberg):
Geschichtserziehung in China heute
Dienstag, 10.01.2017
Dr. Nadine Godehardt (Berlin):
Chinas nationale Sicherheit: Realitäten und Science Fiction
Dienstag, 17.01.2017
Prof. Dr. Angela Schottenhammer (Salzburg):
Seidenstraßen in Geschichte und Gegenwart
Dienstag, 24.01.2017
Prof. Dr. Peter Hoffmann (Mainz/Germersheim):
Zhang Daqiang (1899-1983) unter Räubern von der Rettung des chinesischen Picasso
Die Vorträge finden jeweils dienstags um 19:30 Uhr
im Raum 5 der Volkshochschule Trier, Palais Walderdorff, statt
OU 2016_35
Projektgruppe „China-Studienreise“
Form
Die Projektgruppe organisiert sich selbst und spricht ihre Termine nach Bedarf
untereinander ab.
Kontakt
Klaus Désor und Elisabeth Minarski, Sprecherteam der Seniorstudierenden
Begleitung
Dr Yi Li, Co-Direktorin des Konfuzius-Institutes der Universität Trier
Kosten
Open University (kostenfrei)
Hinweis
Fragen zur geplanten China-Studienreise (sowie zum Campus der Generationen
i.a.) können auch beim Montags-Café gestellt und besprochen werden.
Der angebotene China-Schwerpunkt soll mit seinen verschiedenen Bausteinen
auch dazu beitragen, die Teilnehmenden bei Interesse auf eine Studienreise ins
Reich der Mitte vorzubereiten. Elisabeth Minarski und Klaus Désor haben in einem Vorgespräch mit Frau Dr. Yi Li (Konfuzius-Institut) erste Optionen für die
Reise diskutiert. Die Projektgruppe soll nun die beste / passendste Alternative
herausfiltern und deren Details inhaltlich sowie ablauftechnisch ausarbeiten.
Gesucht werden noch weitere, an einer Mitarbeit in der Projektgruppe interessierte SeniorkommilitonInnen. Haben Sie schon einmal eine Reise nach China unternommen und würden Sie gern Ihre Erfahrungen mit uns teilen? Haben
Sie sonstige Reise-Organisationserfahrung, oder haben Sie einfach Lust, sich für
die gemeinsame Sache zu engagieren? Alle an einer Mitarbeit Interessierte sind
herzlich dazu eingeladen!
Bitte melden Sie sich telefonisch oder per E-Mail bei:
Klaus Désor (Tel.: 0151/22901560, [email protected]) oder
Elisabeth Minarski (Tel.: 06588/7905, [email protected])
Zuhören – Mitreden – Mitarbeiten
AA 2016_36
Das Reich und seine Nachbarn am Ende des Mittelalter
Form
Vorlesung, 8 x 2 h (16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
mittwochs, 12-14 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, D-Gebäude, Raum HS 8 (Hörsaal 8 !)
Termine
26.10. / 09.11. / 23.11. / 07.12. / 20.12.2016
18.01. / 01.02. / 15.02.2017
Leitung
Prof. Dr. Frank G. Hirschmann: Mittelalterliche Geschichte
Kosten
60,-- € / Mindestanzahl: 20 Person / Anmeldefrist: 10.10.2016
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Römisch-Deutschen
Reichs und seiner europäischen Nachbarn von den Umbrüchen des späten Mittelalters bis zu dem tiefen Einschnitt der Jahrzehnte um 1500, für den etwa die
Reformation, die europäische Expansion und der Aufstieg des Osmanen-Reiches
stehen. Dynasten-, Militär- und Verfassungsgeschichte bilden dabei lediglich die
Hintergrundfolien für europaweit die Lebensbedingungen der Menschen beeinflussende Entwicklungen. Als Beispiele seien Katastrophen und Pogrome, das
Große Abendländische Schisma, humanistisches und reformatorisches Gedankengut, soziale Exklusionsprozesse, technische, administrative, künstlerische und
modische Neuerungen, Umbrüche in Malerei und Baukunst, die Verschiebungen
der Außengrenzen der abendländischen Christenheit, Modernisierungsprozesse
insbesondere bei den östlichen Nachbarn des Reichs, urbane Verdichtungsprozesse oder neu entstehende Handelsrouten und -plätze genannt.
AA 2016_37
Die Grundherrschaft der Abtei St. Maximin
Form
Übung, 4 x 2 h (8 UE à 45 Minuten, einschl. Besichtigung der Abtei St. Maximin)
Zeit
dienstags, 14-16 Uhr
Ort
Stadtbibliothek Trier, Seminarraum, Weberbach 25, 54290 Trier
Termine
25.10. / 08.11. / 22.11. / 06.12.2016 (Besichtigung)
Leitung
Dr. Reiner Nolden: langjähriger Direktor des Stadtarchivs Trier
Kosten
40,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Die Grundherrschaft der Abtei St. Maximin war vom frühen Mittelalter bis zum
Ende des Alten Reiches ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Trier, im Trierer
Land und im weiteren Umfeld, vor allem im Luxemburgischen. Im Rahmen der
Übung werden wir dieses Phänomen zuerst anhand der überlieferten Urkunden
betrachten, unter denen sich etliche Fälschungen befinden. Anschließend werden wir eine gründliche Analyse des Maximiner Güterverzeichnisses aus dem
Anfang des 13. Jahrhunderts vornehmen, von dem eine deutsche Übersetzung
vorliegt. Wünsche der Teilnehmenden über die Behandlung spezifischer Orte
können dabei gerne berücksichtigt werden.
Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Besichtigung der Abtei St. Maximin,
dabei sollen die unter der Kirche liegenden römischen Gräber ebenso wie die
Architektur der frühneuzeitlichen Maximinkirche in Augenschein genommen
werden.
Anmeldeformular
Allgemeine Bildungsangebote
der Universität Trier 16/17
bitte per Post, Fax oder Mail senden an:
Universität Trier
KWW – Koordinierungsstelle für
Wissenschaftliche Weiterbildung
Universitätsring 15
54286 Trier
Tel.: 0651/201-3229 • Fax: -3963
Mail: [email protected]
www.weiterbildung.uni-trier.de
Name: .........................................................................
Vorname: . ...................................................................
Geburtsdatum: ...........................................................
Titel/Grad: ...................................................................
Straße:...................................................................................................................................................................
PLZ: ......................... Ort: . .................................................................... Land: .................................................
Telefon: .......................................................................
Fax: ..............................................................................
Email: . ..................................................................................................................................................................
Mit meiner Unterschrift melde ich mich zu den umseitig markierten Veranstaltungen
an. Mit der Speicherung meiner Daten zu veranstaltungsorganisatorischen Zwecken
und zur Information über die Allgemeinen Bildungsangebote der Universität Trier bin
ich einverstanden.
Datum: . .......................................
Unterschrift: ...............................................................................................
Hiermit melde ich mich für folgende Veranstaltung(en) verbindlich an
(bitte ❑ ankreuzen):
Auftaktfahrt
❑ AA 2016_30 Jugendstil an der Mosel
Eintägige Auftaktfahrt zum WS 2016/17 nach Traben-Trabach
Sa 22.10.16, 9:00 Uhr-18 Uhr (s.t.), Abfahrt ab Uni und HBF Trier
Studienentgelt: 60,-- €
Schwerpunkt CHINA
❑ AA 2016_31 CHINA: Sprache, Kultur und Gesellschaft, Teil I:
Interkulturelle Kommunikation im deutsch-chinesischen Kontext
Vorlesung, wöchentlich, 7x2h, Do 16-18 Uhr, 27.10.16–08.12.16
Universität Trier, Campus I, C-Gebäude, Raum C 10
Studienentgelt: 50,-- €
❑ AA 2016_32 CHINA: Sprache, Kultur und Gesellschaft, Teil II:
Philosophie, Kunst und Kulturgeschichte Chinas
Vorlesung, wöchentlich, 7x2h , Do 16-18 Uhr, 15.12.16–09.02.17
Universität Trier, Campus I, C-Gebäude, Raum C 10
Studienentgelt: 50,-- €
❑ AA 2016_33 CHINA: Sprache, Kultur und Gesellschaft, Teil III:
Schnupperkurs Chinesisch
Workshop mit anschließendem gemeinsamen chinesischen Essen (Essen nicht im Preis enthalten), 1x3h, Do 16.02.2017, 16-19 Uhr
Universität Trier, Campus I, C-Gebäude, Raum C 10
Studienentgelt: 20,-- €
❑ OU 2016_34 CHINA HEUTE
Gemeinsame Vortragsreihe der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft Trier, des Konfuzius-Institutes und des Faches Sinologie der Universität
Trier sowie der Volkshochschule Trier
Vorträge, 6x2h, jeweils Di 19:30 Uhr s.t., 08.11.16–24.01.17
im Raum 5 der Volkshochschule Trier im Palais Walderdorff, Trier
Open University-Veranstaltung
Wir halten Sie auf dem Laufenden!
❑ OU 2016_35 Projektgruppe „China-Studienreise“
Selbstorganisierte Projektarbeit zur Vorbereitung einer Studienreise
nach China, Treffen nach Absprache
Kontakt: Klaus Désor, Tel.: 0151/22901560, [email protected]
Open University-Veranstaltung
Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Zuhören - Mitreden – Mitarbeiten
❑ AA 2016_36 Das Reich und seine Nachbarn am Ende des Mittelalters
Vorlesung, 14-tg., 8x2h, Mi 12-14 Uhr, 26.10.16–15.02.17
Universität Trier, Campus I, D-Gebäude, Raum HS 8 (Hörsaal 8 !)
Studienentgelt: 45,-- €
❑ AA 2016_37 Die Grundherrschaft der Abtei St. Maximin
Übung (einschl. Besichtigung der Abtei St. Maximin)
14-tg., 4x2h, Di 14-16 Uhr, 25.10.16–06.12.16
Stadtbibliothek Trier, Seminarraum, Weberbach 25, 54290 Trier
Studienentgelt: 40,-- €
❑ AA 2016_38 Arm und Reich in Städten und Gemeinden – Wie setzen sich
Stadtteile mit ihren Interessen in der Kommunalpolitik durch?
Vorlesung mit Diskussion, wöchentlich,
3x2 h, Do 18-19:30 Uhr (s.t.), 10.11.16–24.11.16
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 19
Studienentgelt: 40,-- €
❑ AA 2016_39 Die Kelten zwischen Rhein, Mosel und Saar
Seminar, ca. 14tg., 4x2h, Do 18-19:30 Uhr (s.t.), 12.01.17–16.02.17
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 19
Studienentgelt: 40,-- €
❑ AA 2016_40 Niederländische Malerei im „Goldenen Jahrhundert“
Vorlesung mit Diskussion (einschl. Führung Stadtmuseum Simeonstift
wöchentlich, 5x2h, Fr 10-12 Uhr, 13.01.17–10.02.17
Universität Trier, Campus I, DM-Gebäude, Raum DM 32/35
Studienentgelt: 60,-- €
❑ GH 2016_41 Von der Mosel nach Arkadien:
Der Maler und Graphiker Johann Franciscus Ermels (1642-1693):
Projektseminar zur Vorbereitung einer Ausstellung (mit Katalog)
wöchentlich, 15x2h, Mo 16-18 Uhr, 24.10.16–13.02.17
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum A 142
Reguläre Lehrveranstaltung (V.-Nr.: 13702324)
Zulassung als Gasthörer/in erforderlich!
❑ GH 2016_42 Formen des Wissens: Gedanken, Kulturen, Organisationen
Methodenlabor Interkulturelles Lehren und Lernen
Seminar, wöchentlich, 14x2 h, Di 12-14 Uhr, 25.10.16–14.02.17
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 16
Reguläre Lehrveranstaltung (V.-Nr.: 11220376)
Zulassung als Gasthörer/in erforderlich!
Sprachkurse für Seniorinnen und Senioren
❑ AA 2016_43 Italienisch I – Startkurs (Niveau A 1)
Sprachkurs, wöch., 14x2h, Do 14-16 Uhr, 27.10.16–16.02.17
Universität Trier, Campus I, D-Gebäude, Raum D 033
Studienentgelt: 160,-- €
❑ AA 2016_44 Italienisch II – Mittelkurs (Niveau A 2)
Sprachkurs, wöch., 14x2h, Fr 8:30-10 Uhr (s.t.), 28.10.16–17.02.17
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 10
Studienentgelt: 160,-- €
❑ AA 2016_45 Italienisch III – Oberkurs (Niveau B 1)
Sprachkurs, wöch., 14x2h, Mi 14:30-16 Uhr (s.t.), 26.10.16–15.02.17
Universität Trier, Campus I, DM-Gebäude, Raum DM 131
Studienentgelt: 160,-- €
❑ AA 2016_46 Spanisch für AnfängerInnen (Niveau A 1)
Sprachkurs, wöch., 14x2h, Mo 18-20 Uhr, 24.10.16–13.02.17
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 20
Studienentgelt: 160,-- €
❑ AA 2016_47 Französisch für AnfängerInnen (Niveau A 1)
Sprachkurs, wöch., 14x2h, Mi 18-20 Uhr, 26.10.16–15.02.17
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 18
Studienentgelt: 160,-- €
❑ AA 2016_48 Französisch Kommunikationskurs (ab Niveau B 1)
Sprachkurs, wöch., 14x2h, Do 12-14 Uhr, 27.10.16–16.02.17
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum A 8
Studienentgelt: 160,-- €
❑ AA 2016_49 Englische Konversation (ab Niveau A 2)
Sprachkurs, wöch., 14x2h, Mi 08:30-10 Uhr (s.t.), 26.10.16–15.02.17
Universität Trier, Campus I, D-Gebäude, Raum D 033
Studienentgelt: 160,-- €
Extra: Partnerschafts-Sonderprogramm der Universität Hamburg
❑ EX 2016_50 Fußgängerzonen: Orte für alle Bürgerinnen und Bürger? –
Stadtentwicklung im Spannungsfeld von Wirtschaft und Politik
achtwöchiges E-Learning-Pilotprojekt (Lernaufwand: ca. 5h/Woche)
Studienentgelt: 179,-- €
Mehrere Einstiegstermine. Interessierte bitte melden!
❑ EX 2016_51 Hamburger Studien-Kontakt-Tage:
Stadtmodernisierung und Stadterweiterung
Programm mit Vorträgen und Führungen in Hamburg, 06.–09.09.16
Studienentgelt: 50,-- €
Nur wenige Plätze verfügbar. Interessierte bitte melden!
AA 2016_38
Arm und Reich in Städten und Gemeinden
Wie setzen sich Stadtteile mit ihren Interessen in der Kommunalpolitik durch?
Form
Vorlesung mit Diskussion, 3 x 2 h (6 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
donnerstags, 18-19:30 Uhr s.t
Ort
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 19
Termine
10.11. / 17.11. / 24.11.2016
Leitung
Stefan Henn: Politikwissenschaftler, M.A., Doktorand der Universität Trier
Kosten
40,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 28.10.2016
Städte und Gemeinden gelten gemeinhin als die „Schule der Demokratie“. So
heißt es, dass Entscheidungsprozesse in Kommunen häufiger im Konsens und
gegenseitigem Einvernehmen getroffen werden und dass die räumliche Nähe zusätzlich ausgleichend wirkt. Wir wollen uns der Frage widmen, ob dem wirklich
so ist. Dabei stehen die Stadt- bzw. Ortsteile in rheinland-pfälzischen Städten und
Gemeinden im Mittelpunkt.
Es geht dabei um die übergeordnete Fragestellung, ob es Unterschiede in der
Durchsetzungsfähigkeit einzelner Stadtteile und ihrer Interessen gibt. Wenn es
sie gibt, worin liegen sie begründet? Wie nehmen sich die Repräsentanten unterschiedlicher Stadtteile mit ihren Einflussmöglichkeiten gegenseitig wahr? Werden die Politiker aus sozial schwachen Stadtteilen von ihrem Gegenüber überhaupt ernst genommen?
Mit Hilfe dieser Fragen versuchen wir zu ergründen, ob und wie soziale Unterschiede zwischen den Stadtteilen in den Strukturen der lokalen repräsentativen
Demokratie (re)produziert werden und was dies letztlich für die „Schule der
Demokratie“ vor Ort bedeutet. Grundlage ist dabei eine Datenerhebung unter
Stadt-, Gemeinde- und Ortsbeiratsmitgliedern in über 20 rheinland-pfälzischen
Kommunen. Erste Ergebnisse der Studie sollen in den Veranstaltungen vorgestellt, in Bezug zu theoretischen Annahmen gesetzt und vor allem mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert werden:
• Arm und Reich in rheinland-pfälzischen Städten/Gemeinden –
Mythos oder kommunale Realität?
• Stadtteilinteressen in der lokalen Demokratie –
Erkenntnisse der Forschung
• Stadtteilinteressen und lokale Demokratie in Rheinland-Pfalz –
erste Ergebnisse einer empirischen Studie
AA 2016_39
Die Kelten zwischen Rhein, Mosel und Saar
Teil I: Ursprung, Entwicklung und Untergang der keltischen Kultur im Hunsrück
Form
Seminar, 4 x 2 h (8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
donnerstags, 18:00-19:30 Uhr s.t.
Ort
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 19
Termine
12.01. / 26.01. / 09.02 und 16.02.2017
Leitung
Dr. Thomas Fritsch, Projektleiter des Grabungsprojektes „Keltischer Ringwall Hunnenring bei Otzenhausen“ der Terrex gGmbH
Kosten
40,-- € / Mindestanzahl: 15 Personen / Anmeldefrist: 30.12.2016
Im 5. Jh. v. Chr. beginnt schlagartig das Leben keltischer Siedler im Hunsrück.
Worin lagen die Ursachen? Wie verlief das Leben der Elite, wie der Alltag des
gemeinen Volkes? Was waren die Faktoren, welche die Kelten an den Rand einer
Hochkultur brachten?
Im 4. und 3. Jh. wanderten auch hiesige Kelten
bis zur iberischen Halbinsel, bzw. nach Vorderasien. Warum? Nach einem kulturellen Aufstieg
im 2. und 1. Jh. bildeten sich erste, stadtähnliche
Ansiedlungen, die auf veränderte gesellschaftliche Strukturen und neue Handelskontakte
schließen lassen. Dann entstand bis zur Mitte
des 1. Jahrhunderts vor Christus infolge der römischen Okkupation eine neue Mischkultur, die
unter dem Namen Gallorömisch auch unsere
Heimat bis tief in die nachchristliche Phase hinein prägte.
Das Seminar liefert einen Gesamtüberblick über die keltische Entwicklung der
Hunsrück-Region. Im Rahmen eines Vorlesungszyklus werden folgende Themen
vorgestellt:
•
•
•
•
Ursprung und Kultur der frühen Kelten
Keltenwanderungen und Blütezeit
Am Rande zu Hochkultur und Untergang
Gallo Römer und keltisches Nachleben
Das Seminar wird im Sommersemester 2017 ergänzt durch einen zweiten Teil,
der neben einer Ganztagsexkursion und einem Museumsbesuch auch eine wissenschaftliche Feldbegehung im Hochwaldraum umfasst.
AA 2016_40
Niederländische Malerei im „Goldenen Jahrhundert“
Form
Vorlesung mit Diskussion, 5 x 2 h (10 UE à 45 Minuten, inkl. Museumsbesuch)
Zeit
freitags, 10-12 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, DM-Gebäude, Raum DM 32/35
Termine
13.01. / 20.01. / 27.01. / 03.02. und 10.02.2017 (Museumsbesuch)
Leitung
Dr. Christiane Häslein, Kunsthistorikerin
Kosten
60,-- € / Mindestanzahl: 15 Personen / Anmeldefrist: 30.12.2016
Die nördlichen Provinzen der Niederlande – entsprechend in etwa dem heutigen Staatsgebiet der Niederlande – waren mit der politischen Lösung von den
spanisch beherrschten, südlichen Provinzen – dem heutigen Belgien – seit der 2.
Hälfte des 16. Jahrhunderts religiösen und damit auch kulturellen Umwälzungen
ausgesetzt. Diese sind neben dem Aufstieg der Niederlande zur dominierenden
Handelsmacht in Asien grundlegende Voraussetzung für die Verbreitung der Bildenden Kunst in alle gesellschaftlichen Schichten. Der Umbruch hatte zugleich
zur Folge, dass die Künstler zu Spezialisten wurden. Eine reiche Vielfalt verschiedener Gattungen entwickelte sich und die bislang weniger angesehenen Bereiche, wie z.B. die Genremalerei, nahmen einen ungeahnten Aufschwung, der sich
auch in den Preisen niederschlug. Das 17. Jahrhundert wird daher als „Goldenes
Jahrhundert“ bezeichnet.
Die Veranstaltung möchte zunächst Einblicke in die Voraussetzungen dieser
Blütezeit geben. Im Dialog mit den TeilnehmernInnen werden dann herausragende Maler erörtert, wir eignen uns im gegenseitigen Austausch einige Gattungen – wie religiöse Malerei, Stillleben und Genre an
und lernen gemeinsam die
Künstler-Migration der Zeit
kennen. Die Vorstellung eines inhaltlichen Aspekts im
Werk Rembrandts van Rijn
soll die Seminarsitzungen
abschließend vertiefen.
Eine Führung im Stadtmuseum Simeonstift Trier zu
den ausgestellten niederländischen Gemälden und
Reliefs rundet die Veranstaltungsreihe ab.
GH 2016_41
Von der Mosel nach Arkadien:
Der Maler und Graphiker Johann Franciscus Ermels (1642-1693):
Projektseminar zur Vorbereitung einer Ausstellung (mit Katalog)
in Kooperation mit der Gemeinde Reil/Mosel
Form
Ausstellungs-Projektseminar, 15 x 2 h (30 Unterrichtseinheiten à 45 min)
Zeit
montags, 16-18 Uhr
Ort:
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum A 142
Termine
24.10. / 31.10. / 7.11. / 14.11. / 21.11. / 28.11. / 5.12. / 12.12. / 19.12.16
09.01. / 16.01. / 23.01. / 30.01. / 06.02. / 13.02.17
Leitung
Dr. Stephan Brakensiek, Kustos der Graphischen Sammlung des Fachs Kunstgeschichte der Universität Trier
Kosten
Reguläre Lehrveranstaltung (V.-Nr.: 13702324)
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass nach der Vorlesungszeit noch die Katalogtexte erarbeitet
und zur Publikationsreife gebracht werden müssen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit
auch in der vorlesungsfreien Zeit ist somit Voraussetzung zur Seminarteilnahme.
Zulassung als Gasthörer/in erforderlich / Antragsfrist: 10.10.2016
Der Maler und Graphiker Johann Franciscus Ermels wurde 1642 in Reil an der
Mosel geboren. Zur Ausbildung ging er nach Köln und in die Niederlande, bevor
er sich in Nürnberg niederließ. Dort wurde er schnell zu einem angesehenen Maler von italianisierenden Ruinenlandschaften. Das radierte Werk von Ermels ist
nicht groß. Es umfasst lediglich 12 Blätter, von denen die Graphische Sammlung
der Universität Trier acht besitzt. Auch die einzige Radierung von Ermels Sohn,
der ebenfalls Künstler wurde, liegt hier bei uns.
Die Ausstellung will Ermels Wurzeln in Reil, seine Entwicklung zum Künstler sowie sein künstlerisches Umfeld zeigen. Dazu gehören auch Blicke auf seine Lehrer, die Stadt Nürnberg,
das Leben an der Mosel
gegen Ende des 30jährigen Krieges sowie ein
kleiner Überblick über
das Schaffen von Künstlern seiner Zeit, die gleiche Themen behandeln.
Gezeigt werden soll die
Ausstellung in Reil (2017)
sowie eventuell an einem weiteren Ort.
GH 2016_42
Formen des Wissens: Gedanken, Kulturen, Organisationen
Methodenlabor: Interkulturelles Lehren und Lernen
Form
Methodenlabor, 14 x 2 h (28 Unterrichtseinheiten à 45 min)
Zeit
dienstags, 12-14 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 16
Termine
25.10. / 08.11. / 15.11. / 22.11. / 29.11. / 06.12. / 13.12. / 20.12.2016
10.01. / 17.01. / 24.01. / 31.01. / 07.02. / 14.02.2017
Leitung
Es handelt sich um ein Seminar von Dr. Claudia König-Fuchs (Allgemeine Pädagogik) für Master-Studierende der Erziehungswisssenschaften, das in Kooperation
mit Dr. Eva Eirmbter-Stolbrink als intergenerationelles Lernprojekt angelegt und
speziell für den Campus der Generationen geöffnet wurde.
Kosten
Reguläre Lehrveranstaltung (V.-Nr.: 11220376)
Zulassung als Gasthörer/in erforderlich / Antragsfrist: 10.10.2016
Die Aneignung von neuem Wissen über die Welt, der lehrende und lernende
Umgang damit, findet immer unter Anwendung von Lehr- und Lernmethoden
statt. Damit erhält in einer pädagogischen (erziehungswissenschaftlichen) Betrachtung die Frage des WIE von Lehren und Lernen eine besondere Bedeutung. Insbesondere angesichts aktueller interkultureller Herausforderungen,
die „Fremdheit“ in Form einer gesteigerten Differenz im „Wissen über die Welt“
beinhalten und damit Lernprozesse dringlich machen, erscheint eine Kenntnis
von Methoden der Wissensdarbietung und Wissensaneignung, ihrer Möglichkeiten und Wirkungen unabdingbar. Im Rahmen erziehungswissenschaftlicher Forschung ist jedoch gerade hier, im Bereich systematischer Methodenforschung,
ein Defizit feststellbar.
In dem zweistündigen Seminar sollen vor diesem Hintergrund zunächst Methoden des Lehrens und Lernens für den interkulturellen Umgang kennen gelernt
und analytisch betrachtet werden. Für das Sommersemester 2017 ist darüber
hinaus geplant, die erworbenen Theoriekenntnisse in einen praktischen (empirischen) Zusammenhang einzubringen. Hierbei können beispielsweise Beobachtungen interkultureller Lernprozesse in Einrichtungen durchgeführt werden. Das
Untersuchungsdesign soll mit der intergenerationellen Lerngruppe erarbeitet
werden.
Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Teilnehmer des intergenerationellen Lernens, die Interesse daran haben, gemeinsam mit jüngeren Studierenden
eine aktuelle, bislang aber dennoch wenig erforschte Thematik intensiv zu bearbeiten.
Sprachkurse für Erwachsene
AA 2016_43
Italienisch I – Startkurs (Niveau A 1)
Form
Sprachkurs, 14 x 2 h (28 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
donnerstags, 14-16 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, D-Gebäude, Raum D 033
Termine
27.10. / 03.11./ 10.11. / 17.11. / 24.11. / 01.12. / 08.12. / 15.12.2016
12.01. / 19.01. / 26.01. / 02.02 / 09.02. / 16.02.2017
Leitung
Alice Grazzani: Muttersprachlerin, Master-Studierende, Dozentin
Kosten
160,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Dieser Kurs beginnt von Vorne. Er richtet sich an Interessierte ohne Vorkenntnisse der italienischen Sprache. Ziel ist das Lesen und Verstehen von leichten
Sachtexten und Lektüre. Außerdem soll gelernt werden, sich in Alltagssituationen mündlich auszudrücken. Der Kurs vermittelt darüber hinaus Einblicke in die
italienische Landeskunde. Arbeitsmaterialien werden in der ersten Stunde bekannt gegeben.
AA 2016_44
Italienisch II – Mittelkurs (Niveau A 2)
Fortsetzung vom Sommersemester 2016 - WiedereinsteigerInnen willkommen!
Form
Sprachkurs, 14 x 2 h (28 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
freitags, 08:30-10:00 Uhr (s.t.)
Ort
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 10
Termine
28.10. / 04.11. / 11.11. / 18.11. / 25.11. / 02.12. / 09.12. / 16.12.2016
13.01. / 20.01. / 27.01. / 03.02. / 10.02. / 17.02.2017
Leitung
Silvia Spalluto: Muttersprachlerin, Lehrbeauftragte an der Universität
Kosten
160,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Dieser Kurs möchte Sie bei Ihrer weiteren Entdeckung Italiens und der italienischen Sprache begleiten. Der Wortschatz, die Aussprache und Kenntnisse der
italienischen Grammatik werden vertieft und das Gelernte in echten interaktiven
Übungen unmittelbar angewendet. Das Sprechen soll im Vordergrund stehen.
Lehrmaterial: Con Piacere A2, Lehr- und Arbeitsbuch Italienisch, Klett-Verlag
(ISBN 978-3-12-525183-0). Zusätzliche Lektüre wird zu Kursbeginn empfohlen.
AA 2016_45
Italienisch III – Oberkurs (Niveau B 1)
Fortsetzung vom Sommersemester 2016 - WiedereinsteigerInnen willkommen!
Form
Sprachkurs, 14 x 2 h (28 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
mittwochs, 14:30-16 Uhr (s.t.)
Ort
Universität Trier, Campus I, DM-Gebäude, Raum DM 131
Termine
26.10. / 02.11. / 09.11. / 16.11. / 23.11. / 30.11. / 07.12. / 14.12.2016
11.01. / 18.01. / 25.01. / 01.02. / 08.02. / 15.02.2017
Leitung
Andrea Azzurrini: Muttersprachler, Sänger, Lehrbeauftragter
Kosten
160,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende, die bereits über gute Kenntnisse der
Grammatik sowie über einen erweiterten Wortschatz verfügen, so dass sie originalsprachliche Texte und italienische Literatur lesen und verstehen können.
Arbeitsmaterial ist weiterhin das Lehrbuch „La Lingua Italiana per stranieri,
Corso elementare ed intermedio“ sowie weitere Medien wie Videofilme oder
Musik-CDs. Im Mittelpunkt des Unterrichts steht die mündliche Kommunikation
über verschiedene Aspekte italienischer Kultur und Lebensweise.
AA 2016_46
Spanisch für AnfängerInnen (Niveau A 1)
Form
Sprachkurs, 14 x 2 h (28 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
montags, 18-20 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 20
Termine
24.10. / 31.10. / 07.11. / 14.11. / 21.11. / 28.11. / 05.12. / 12.12.2016
09.01. / 16.01. / 23.01. / 30.01. / 06.02. / 13.02.2017
Leitung
Elena Alonso Nieto: Muttersprachlerin, Dozentin für „Spanisch für Ausländer“
Kosten
160,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Der Kurs richtet sich an AnfängerInnen ohne Vorkenntnisse. Inhaltlich werden
anhand von Texten/Artikeln und Kommunikation die Grundlagen der spanischen
Sprache in Hinsicht auf das Vokabular und die Grammatik vermittelt. Darüber
hinaus wird den Teilnehmenden die spanische Lebensweise und Kultur näher
gebracht.
Lehrmaterial: Con gusto A1, Lehr- und Arbeitsbuch Spanisch mit 2 Audio-CDs
(ISBN: 978-3-12-514990-8).
A 2016_47
Französisch für AnfängerInnen (Niveau A 1)
Form
Sprachkurs, 14 x 2 h (28 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
mittwochs, 18-20 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum B 18
Termine
26.10. / 02.11. / 09.11. / 16.11. / 23.11. / 30.11. / 07.12. / 14.12.2016
11.01. / 18.01. / 25.01. / 01.02. / 08.02. / 15.02.2017
Leitung
Annette Matheus: Dipl.-Übersetzerin, Dolmetscherin, Sprachlehrerin
Kosten
160,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
In diesem Kurs erlernen die Teilnehmer die ersten Grundzüge der französischen
Sprache und die Verständigung in wichtigen Alltagssituationen anhand lebensnaher, unterhaltsamer Dialoge aus dem Kurs- und Übungsbuch Voyages neu A1
(ISBN 978-3-12-529412-7) mit 2 Audio-CDs. In einer eigenen Rubrik „Balades en
France“ erwartet Sie ein Spaziergang durch die beliebtesten Regionen Frankreichs.
AA 2016_48
Cours de communication: „Une année en France“ (ab Niveau B 1)
Form
Sprachpraktische Übung, 14 x 2 h (28 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
donnerstags, 12-14 Uhr
Ort
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum A 8
Termine
27.10. / 03.11. / 10.11. / 17.11. / 24.11. / 01.12. / 08.12. / 15.12.2016
12.01. / 19.01. / 26.01. / 02.02. / 09.02. / 16.02.2017
Leitung
Claudine Sauer: Muttersprachlerin, Dozentin für „Französisch als Fremdsprache“
Kosten
160,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Vous planifierez le déroulement d’une année en France : les fêtes, les us et coutumes , de la Rentrée aux grandes vacances en passant par les prix littéraires, les
fêtes de fin d’année, la Chandeleur et la Fête de la Musique entre autres.
Puis vous présenterez des événements d’actualité : les élections, les expositions,
les évènements qui ont fait la Une en 2016 et la feront en 2017 …
Cette thématique implique une utilisation et une consultation régulière des média. Au plaisir de vous rencontrer dans notre groupe de conversation!
AA 2016_49
Englische Konversation – English Conversation Course (ab Niveau A 2)
Form
Sprachpraktische Übung, 14 x 2 h (28 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeit
mittwochs, 08:30 – 10:00 Uhr (s.t.)
Ort
Universität Trier, Campus I, A/B-Gebäude, Raum D 033
Termine
26.10. / 02.11. / 09.11. / 16.11. / 23.11. / 30.11. / 07.12. / 14.12.2016
11.01. / 18.01. / 25.01. / 01.02. / 08.02. / 15.02.2017
Leitung
Wolfgang Jöricke: OStR a.D. am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier
Kosten
160,-- € / Mindestanzahl: 10 Personen / Anmeldefrist: 10.10.2016
Extra: Sonder- und Austauschprogramm
Im Rahmen des Kontaktstudiums für ältere Erwachsene und für auswärtige Gaststudierende bietet die Universität Hamburg folgende Veranstaltungen an:
EX 2016_50
Fußgängerzonen: Orte für alle Bürgerinnen und Bürger?
Stadtentwicklung im Spannungsfeld von Wirtschaft und Politik
Form
achtwöchiges E-Learning-Pilotprojekt (Aufwand: ca. 5 Std. pro Woche)
Zeit
laufendes Projekt, neue Einstiegs-Termine bitte erfragen
Moderation
Prof. em. Dr. Dirk Schubert, Stadtplaner/ Soziologe, HafenCity Univ.
Dr. Gabriele Paulix, Kunsthistorikerin, Lehrbeauftragte der Uni HH
Dr. Marion Bruhn-Suhr, ehemalige AWW-Mitarbeiterin
Kosten
179,-- € / maximal 20 Personen
Sonstiges
Es sind keine besonderen fachlichen Kenntnisse erforderlich. Erwartet werden
Interesse an städtebaulichen Fragestellungen und grundlegende Kenntnisse im
Umgang mit dem Computer.
Leitung
Karin Pauls, Universität Hamburg
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung
Tel.: 040 / 42838-9702; E-Mail: [email protected]
Fußgängerzonen erfreuten sich schon bald nach ihrer „Erfindung“ großer Beliebtheit. Sie dienen dem Kommerz, bilden aber gleichzeitig auch einen Kristallisationspunkt öffentlichen Lebens in Form von Altstadtfesten, Demonstrationen
und anderen zentralen Veranstaltungen.
Wegen ihrer Prominenz sind Fußgängerzonen immer Gegenstand öffentlicher
Auseinandersetzungen und planerischer Aufwertungsbemühungen gewesen.
Aus planerischer Sicht müssen attraktiv gestaltete Räume nicht notwendigerweise für alle Nutzer/innen anziehend sein. So wird die Vision der braven, ordentlichen und sauberen Fußgängerzone als Vorzeigeobjekt und Werbeträger einer
Stadt nicht selten von „unerwünschten“ Besuchern, „wilden“ Musikensembles,
„illegalen“ Verkaufsständen sowie Bettlern und Obdachlosen konterkariert.
Der achtwöchige E-Learning-Kurs gibt Gelegenheit, sich in insgesamt drei Themenblöcken intensiv mit diesem stadtplanerischen Gegenstand auseinanderzusetzen. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, Fragen rund um die Entstehung,
Entwicklung und Veränderung von Fußgängerzonen, historische und aktuelle
Handlungsanforderungen sowie Chancen und Grenzen der Umgestaltung und
Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung zu erörtern und Lösungsansätze in kleinen
Teams zu diskutieren.
Das Seminar richtet sich nicht nur an Hamburger Kontaktstudierende des Sommersemesters 2016, sondern auch an auswärtige Gaststudierende des BAG WiWA-Netzwerkes. Diese Konstellation ermöglicht es, überregionale Vergleiche zu
ziehen und das Thema in einen größeren Kontext zu stellen. Die gemeinsame Arbeit findet ausschließlich online auf der Lernplattform OLAT (Online Learning and
Training) statt und wird angeleitet von einem kompetenten Moderatorenteam.
Dieses unterstützt bei der Erarbeitung der Lerninhalte, leitet die Diskussionen
und gibt Rückmeldung zu den Teilnehmerbeiträgen.
Interessenten melden sich bitte bei Michael Hewera,
Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (KWW)
Tel.: 0651/201-3229, Email: [email protected]
AA 2016_51
Hamburger Studien-Kontakt-Tage:
Stadtmodernisierung und Stadterweiterung
Bauliche Entwicklung Hamburgs zur modernen Großstadt
Art/Umfang
Dreitägiges Programm mit Vorträgen und Führungen
Termin
Dienstag, 06.09.2016 bis Freitag, 09.09.2016
Leitung:
Interessenvertretung der Kontaktstudierenden der Universität Hamburg
in Kooperation mit der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung
der Universität Hamburg
Kosten
50,-- € für Vortragsprogramm, Museumsbesuche, geführte Stadtrundgänge und Hafenrundfahrt. Fahrt- und Unterbringungskosten sind nicht im
Preis inbegriffen. Auch die Verpflegungskosten übernehmen die Teilnehmer/innen selbst. Auf Anfrage kann ggfs. eine private Unterbringung bei
Hamburger Kontaktstudierenden organisiert werden.
Anmeldung und
Information
Interessenvertretung der Kontaktstudierenden:
Wolfgang Poppelbaum und Monika Piwon
Email: [email protected]
AWW, Karin Pauls
Tel.: 040 / 42838-9702/-9777, [email protected]
Die Hamburger Studien-Kontakt-Tage mit ihren drei Thementagen „Der Große
Brand von 1842“, „Welterbe und Hafencity“ sowie „Der Hamburger Hafen“ richten sich nicht nur an die Teilnehmer des Kontaktstudiums für ältere Erwachsene,
sondern auch an jene auswärtige Seniorstudierende. Sie werden veranstaltet
von der Interessenvertretung der Kontaktstudierenden in Kooperation mit der
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) veranstaltet und vom
Verein zur Förderung des Kontaktstudiums für ältere Erwachsene der Universität
Hamburg e. V. finanziell unterstützt
Die dreitägige Kompaktveranstaltung bietet Kontaktstudierenden und auswärtigen Kommilitonen kooperierender Hochschulen die Möglichkeit, die städtebauliche Entwicklung Hamburgs von 1842 bis heute in Vorträgen und geführten
Stadtrundgängen nachzuverfolgen.
Programm (Änderung vorbehalten)
Dienstag, 06.09.16
• Ankunft der auswärtigen Gäste
• am Abend Willkommensveranstaltung
Mittwoch, 07.09.16: Der Große Brand von 1842 und seine Folgen
Vorträge am Vormittag
• Der Große Brand von Hamburg –
(Ort: Universität Hamburg)
Entwicklung zur modernen Metropole
• William Lindley – Alexis de Chateauneuf:
Planer und Architekten des Wiederaufbaus
nachmittags Stadtrundgang
• Auf den Spuren des Großen Brandes
Donnerstag, 08.09.16: Thema: Welterbe und Hafencity
Vorträge am Vormittag
• Hamburgs Welterbe –
Speicherstadt und Kontorhäuser
(Ort: HafenCity Universität)
• Entstehung und Entwicklung der Hafencity
nachmittags Führungen
• Hafencity
und Museumsbesuch
• Speicherstadt und Kontorhausviertel
• Speicherstadtmuseum
Freitag, 09.09.16: Thema: Der Hamburger Hafen
Vorträge und Hafenrundfahrt • Hafenentwicklung
am Vormittag
• Gemeinsames Mittagessen und
(Ort: hamburgmuseum)
Verabschiedung der auswärtigen Gäste
Es sind noch einige wenige Plätze vorhanden. Bei Interesse senden wir Ihnen
gerne das komplette Programm und ein Anmeldeformular zu.
Interessenbekundungen bitte an Michael Hewera,
Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (KWW)
Tel.: 0651/201-3229, Email: [email protected]
Unsere Dozenten/innen
Elena Alonso Nieto kommt aus Madrid. Sie hat dort Kunstgeschichte studiert und
den Master „Spanisch für Ausländer“ gemacht. Seit 2012 ist sie als Lehrbeauftragte für Spanisch an der Universität Trier tätig, zunächst im Sprachenzentrum
dann im Rahmen des Seniorenstudiums.
Andrea Azzurrini ist italienischer Muttersprachler und hat sein Studium der italienischen Literatur und Sprache in Florenz abgeschlossen. Neben seiner Tätigkeit als Sänger im Opernchor des Theaters Trier leitet er auch Italienischkurse im
Sprachenzentrum der Universität Trier.
Dr. Stephan Brakensiek, Jg.1968, hat an der Ruhr-Universität Bochum Kunstgeschichte und Geschichte studiert. Nach seiner Promotion war er zunächst am
Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität und bei der Kulturstiftung
Ruhr – Villa Hügel – in Essen tätig, bevor er im Oktober 2004 Kustos der Graphischen Sammlung des Fachs Kunstgeschichte der Universität Trier wurde.
Dr. Eva Eirmbter-Stolbrink, Jahrgang 1947, Dr. phil., bis zur Pensionierung im Jahr
2012 im Fach Pädagogik an der Universität Trier als Akademische Direktorin tätig.
Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Fragen der Allgemeinen Pädagogik, Lernen
von Erwachsenen, Formen des Wissens und der Wissensaneignung sowie interkulturellen Lernens.
Dr. Thomas Fritsch, Jg. 1962, Archäologe, promovierte 1993 mit einer Arbeit zur
vorurnenfelderzeitlichen Besiedlung des Saar-Mosel-Raumes. Seit 2001 leitet er
das archäo-touristische Grabungsprojekt „Keltischer Ringwall Hunnenring bei
Otzenhausen“ der Terrex gGmbH. Daneben ist er Autor und wissenschaftlicher
Berater von Kunst- und Medienprojekte.
Alice Grazzani, italienische Muttersprachlerin, hat in Trier Italienische Philologie
und Klassische Archäologie studiert und befindet sich zur Zeit in ihrem letzten
Master-Semester. Neben ihrem Studium ist sie auch als Dozentin bei der VHS und
in einer privaten Bildungseinrichtung tätig.
Dr. Christiane Häslein studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie in
München und Florenz und promovierte mit einer Arbeit zur niederländischen
Kunst- und Kulturgeschichte. Seit 2005 arbeitet sie in Trier, unter anderem in
Trierer Forschungs- und Ausstellungsprojekten sowie in der Kunstvermittlung für
Museen und die zeitgenössische regionale Kunstszene.
Stefan Henn, Politikwissenschaftler, M.A, ist Mitarbeiter am Forschungszentrum
Europa der Universität Trier und Doktorand am Lehrstuhl für Kommunal- und
Regionalpolitik im Fach Politikwissenschaft (Prof. Dr. Wolfgang Lorig). Außerdem
engagiert er sich in der Europäischen Akademie des Rheinland-Pfälzischen Sports
und im Bildungswerk des Landessportbundes Rheinland-Pfalz.
Prof. Dr. Frank G. Hirschmann lehrt an den Universitäten Trier und Heidelberg
Mittelalterliche Geschichte und Geschichtliche Landeskunde. Zu seinen Spezialgebieten gehören die Stadtgeschichte, die Geschichte der Orden und geistlichen
Institutionen sowie die Geschichte der Rheinlande, Frankreichs und der Niederen Lande.
Wolfgang Jöricke: Lehramtsstudium an der Universität Mainz (Englisch und
Sport), OStR. a.D. am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier; fünf Jahre Internationale AFCENT-Schule in Brunsum, NL; über zehn Jahre Erfahrung mit zahlreichen
Schüleraustauschen mit USA, Kanada und England (Wycliffe College).
Prof. Dr. Yong Liang, Studium der Linguistik, Germanistik und Sinologie an der
Shanghai International Studies University (B.A.), der Tongji-Universität Shanghai
(M.A.) und der Ruhr-Universität Bochum (Promotion); seit 2002 Professor für
Sinologie an der Universität Trier. Hauptarbeitsgebiete: Chinesische Sprachwissenschaft, Interkulturelle Beziehungen, Wirtschafts- und Wissenschaftskommunikation, Fachsprachenlinguistik.
Annette Matheus, Dipl.-Übersetzerin und Dolmetscherin sowie Dozentin für die
französische und italienische Sprache, seit 30 Jahren als Vermittlerin zwischen
den Kulturen in der Großregion tätig.
Dr. Reiner Nolden wurde nach seinem Studium der Anglistik und Geschichte an
der RWTH Aachen und einer Ausbildung zum wissenschaftlichen Archivar zunächst Mitarbeiter des Stadtarchivs Trier, 1990 dann Archivdirektor sowie stellvertretender Leiter der Stadtbibliothek Trier. Als Honorarprofessor an der Uni
Trier beschäftigt er sich insbesondere mit der Geschichte des Rheinlandes und
benachbarter Regionen sowie den Klöstern in Trier und Umgebung.
Prof. Dr. Karl-Heinz Pohl, Jg. 1945, studierte an den Universitäten Hamburg, Bonn
und Toronto (Kanada) Sinologie, Japanologie und Kunstgeschichte. 1987 übernahm er eine Professur für chinesische Literatur und Geistesgeschichte an der
Universität Tübingen, 1992 dann die Professur für Sinologie an der Universität
Trier. Seit 2010 ist er im Ruhestand. Arbeitsgebiete: chinesische Geistesgeschichte, Ethik und Ästhetik des modernen und vormodernen Chinas sowie der Dialog
zwischen China und dem Westen.
Claudine Sauer ist französische Muttersprachlerin und Lehrerin für Französisch
als Fremdsprache. Sie hat in Frankreich, Deutschland und Luxemburg – auch in
der Erwachsenenbildung – unterrichtet.
Silvia Spalluto: italienische Muttersprachlerin, 1994 Magisterabschluss der Romanistik und Germanistik, seit 2005 Lehrbeauftragte für Italienisch an der Universität Trier, seit 2009 Dozentin für Italienisch im Programm des Campus der
Generationen.
Spanisch I
(Niveau A1)
Ausstellungs-Projekt
Johann Franciscus
Errmels (1641-1693)
Montagsvorträge aus
Forschung und Lehre
Montag
19:30 in der VHS Trier:
China Heute
Die Grundherrschaft
der Abtei St. Maximin
(Ort: Stadtbibliothek)
Methodenlabor: Formen des interkulturellen
Lehrens und Lernens
Dienstag
Sonstiges:
Auftaktfahrt: Jugendstil an der Mosel : Samstag, 22.10.2016, 9-ca. 18 Uhr
Projektgruppe China Reise: Treffen nach Absprache
E-Learning-Projekt „Fußgängerzonen“: Neue Einstiegstermine bitte erfragen
Hamburger Studien-Kontakt-Tage: 06. – 09.09.2016
19-20 Uhr
18-19 Uhr
17-18 Uhr
16-17 Uhr
15-16 Uhr
14-15 Uhr
13-14 Uhr
12-13 Uhr
11-12 Uhr
10-11 Uhr
9-10 Uhr
8-9 Uhr
Zeit
Stundenplan
Französisch I
(Niveau A 1)
14:30 Uhr s.t.
Italienisch III
(Niveau B 1)
Donnerstag
Niederländische Malerei im
„Goldenen Jahrhundert“
8:30 Uhr s.t.
Italienisch II
(Niveau A 2)
Freitag
Intergenerative Lernprojekte
OpenUniversity
Allgemeine Bildungsangebote
Arm und Reich in Städten
und Gemeinde
Die Kelten zwischen
Rhein Mosel und Saar
China: Sprache, Kultur
und Gesellschaft
(3 Teile)
Italienisch I
(Niveau A 1)
Französische Kommunikation
(ab Niveau B 1)
Legende:
Das Reich und seine
Nachbarn am Ende des
Mittelalters
8:30 Uhr s.t.
Englische Konversation
(Niveau ab A 2)
Mittwoch
Koordinierungsstelle für Wissenschaftliche Weiterbildung
Universitätsring 15, 54286 Trier • Tel.: 0651/201-3229, -3249
[email protected] • www.weiterbildung.uni-trier.de