Ausgabe 29 - SonntagsBlatt

Dreister Diebstahl von
Caravans auf Erbschlö
Zum wiederholten Mal wurden in der Nacht auf Dienstag Wohnwagen gestohlen
Ausgabe 34/24.08.2014
29/24.07.2016
Wochenendzeitung Ausgabe
für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung
Vom Breidt-Gelände wurden
zwei Neufahrzeuge sowie ein
Kennzeichen gestohlen, vom
direkt gegenüber gelegenen
Sonnenschein-Gelände ein Privatfahrzeug. Der Gitterzaun
zum Breidt-Gelände wurde
aufgebrochen, damit die Fahrzeuge das Gelände verlassen
konnten, berichtet die Polizei.
Die durchaus massiven Diebstahl-Sicherungen werden von
den Tätern und mit einem hohen Aufwand umgangen (Einzelheiten sollen zum Schutz
der Geschädigten hier nicht
erwähnt werden). „Die Fahrzeuge wurden umständlich
abtransportiert“, ist sich auch
Polizeikommissarin Hanna
Meyerratken von der Pressestelle des Präsidiums in Unterbarmen sicher, „da sie nicht
einfach an ein Zugfahrzeug
angehängt werden können.“
Wie Herbert Breidt berichtet, ist ein Wohnwagen aus sei-
nem Bestand, der im Jahre
2011 gestohlen wurde, später
in Belgien aufgetaucht, von
wo aus er wahrscheinlich nach
England oder Frankreich verkauft werden sollte. Das Verfolgen der Täter – und der
Wohnwagen – ist aus diesem
Grunde nicht einfach.
Breidt ist nunmehr dabei,
sich neue Diebstahl-Sicherungen auszudenken. Nachdem
die Diebe zwei seiner Wohnwagen in der angeführten
Nacht mit erheblicher krimineller Energie und ohne Rücksicht auf Verluste „knackten“
und die Gefährte dabei wahrscheinlich erheblich beschädigt wurden, plant er jetzt
effektivere Sicherungen.
Wie Ulrike Steinhoff berichtet, ist normalerweise – auch
nachts – immer reger Verkehr
an der Kreuzung Parkstraße /
Erbschlöer Straße / Erbschlö.
Das liegt zum großen Teil an
der unweit gelegenen Jugendjustizvollzugsanstalt (JVA), in
deren angeschlossener Schule
Finanzbeamte ebenso ausgebildet werden wie das Sicherheitspersonal. Aber die Wohnwagen-Diebe haben wahrscheinlich den Beginn der
Sommerferien und damit das
Ende der Schultätigkeit für ihre Tat abgewartet. Auch den
Schichtwechsel in der JVA
scheinen die Täter dabei berücksichtigt zu haben.
Möglicherweise hat jedoch
ein nächtlicher Spaziergänger
oder ein später Autofahrer etwas beobachtet und kann dadurch zur Aufklärung des
Diebstahles beitragen. „Wir
stehen noch ganz am Anfang
unserer Ermittlungen“, berichtet Polizeikommissarin Meyerratken. Zeugen wenden sich
bitte an das Wuppertaler Polizeipräsidium unter der Telefon-Nummer (02 02) 28 40.
Offene Gartenpforte: Seltene Gewürze im Blick
Eine große Pflanzenvielfalt lockte an die Remscheider Straße in Lüttringhausen
(Lü./ka) Mit dem chinesischen Spruch „Willst du ein
Leben lang glücklich sein, so
lege einen Garten an!“ begrüßten Wolfgang und Doris Kleuser auf der Remscheider Straße
am dritten Juli-Wochenende
die Besucher der „Offenen
Gartenpforte“, an der sich das
Goldenberger Ehepaar in diesem Jahr wieder beteiligte.
Die gepflegte Gartenanlage
liegt an einem Nordhang und
grenzt an einen Wald, hinter
dem ein Lüttringhauser Naturschutzgebiet beginnt. Das Gefälle gibt zwar beim Anlegen
der Beete oftmals schwierige
Aufgaben vor, doch schuf das
Ehepaar Kleuser mit vielen
Ideen ein buntes Farbenparadies, bei dem gemütliche Sitzecken zur Pause während des
Rundgangs einladen. Leuchtend gelbe Lilien, dunkelblaue
An allen beiden Tagen gab es viele aufmerksame Besucher am Goldenberg.
(Foto: ka)
Hortensien, aber auch Kap-Stachelbeeren und noch unreife
Zitronen wie auch Feigen am
Strauch machten neugierig. Als
auffallend erwies sich die mehr
als umfangreiche Kräuterecke.
Wer kennt schon Zitronen-Verbenen oder Bronze-Fenchel?
Bei Kleusers gab es eine Vielzahl an Kräutern zu bestaunen
und man kann eigentlich nur
spekulieren, dass folglich in der
Küche des Hauses das Wort
„Abwechslung“ beim Geschmack der Gerichte groß
geschrieben wird.
„Gut gelaufen“ äußert sich
Wolfgang Kleuser nach den
zwei Ausstellungstagen. Immerhin hatte eine dreistellige
Besucherzahl ein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht.
„Die Leute haben viele interessierte Fragen gestellt“, fügt er
hinzu und so konnte man letztlich merken, dass viele Gartenliebhaber auch Ideen für ihre
eigene Anlage mitnahmen.
Über solch ein Echo freut sich
nun jeder, der die arbeits- und
zeitintensive „Offene Gartenpforte“ mitmacht – wie hier die
beiden Goldenberger.
Aus dem Inhalt
Letzte Meldung
Diskussion um neue KiTa
Seniorin nach
Unfall verstorben
Das SONNTAGSBLATT hatte zur Diskussion über die an der
Schenkstraße geplante KiTa aufgerufen – das Meinungsbild
haben wir zusammengefasst.
(mehr dazu auf S. 2...)
Bürgerbüro plötzlich zu
Wer am Dienstagnachmittag ins Ronsdorfer Bürgerbüro wollte, der stand vor verschlossenen Türen. 21 Mitarbeiter im
Wuppertaler EMA sind krank.
(mehr dazu auf S. 3...)
Pokémons sind einfach überall
Das Smartphone-Spiel „Pokémon Go“ hat auch in Lüttringhausen und Ronsdorf zahlreiche Anhänger gefunden – hier
gibt es auch viele „Pokéstops“.
(mehr dazu auf S. 5...)
Ronsdorfer Lidl wird größer
Auch wenn die Bezirksvertretung Ronsdorf die Erweiterung
des Discounters Lidl ablehnte, so wurde mit den Bauarbeiten
inzwischen begonnen.
(mehr dazu auf S. 6...)
Drei Medaillen bei der EM
Mit jeweils einer Gold-, Silber- und Bronzemedaille kam der
DT-Hammerwerfer Hermann Huppertsberg von der EM in
Jüterbog in Brandenburg zurück.
(mehr dazu auf S. 8...)
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(Lü.) Bereits am Donnerstag, 7. Juli wurde eine Seniorin auf der Garschager
Straße in Lüttringhausen
angefahren. Ein 77-Jähriger
hatte morgens seinen Hyundai rückwärts aus einer Einfahrt zurückgesetzt, als er
die 94-Jährige hinter seinem Wagen übersah. Die
Frau fiel bei dem Zusammenstoß zu Boden und
wurde vom Rettungswagen
ins Krankenhaus gebracht.
Wie die Polizei nun mitteilte, starb die Seniorin am
letzten Montag, 18. Juli,
schließlich an den Folgen
ihrer schweren Verletzungen. Sie ist damit die fünfte
Verkehrstote im bergischen
Städtedreieck und die dritte
davon in Remscheid.
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(Ro./PK/MM) In der Zeit
von Montagabend, 18. Juli, 18
Uhr, bis Dienstagmorgen, 19.
Juli, 8 Uhr, sind Caravan-Diebe in Ronsdorf in Erscheinung
getreten. Geschädigt wurden
die beiden Unternehmen Wohnwagen Breidt sowie Sonnenschein Caravans, beide ansässig auf Erbschlö.
In unregelmäßigen Abständen werden beide Firmen immer mal wieder von Wohnwagen-Dieben heimgesucht, wie
Herbert Breidt, Mitinhaber von
Wohnwagen Breidt, und Ulrike Steinhoff, Inhaberin von
Sonnenschein Caravans, gegenüber dem SONNTAGSBLATT
berichten. Beide versuchen
durch entsprechende Sicherungen, den Kriminellen ihr
Werk so schwer wie möglich
zu machen. Der Schaden, der
in den beiden Unternehmen in
dieser Woche entstanden ist,
beträgt mehr als 60.000 Euro:
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Das beschädigte Eingangstor wurde bei Wohnwagen Breidt inzwischen wieder repariert.
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Seite 2
Wo gehen wir hin?
Unser Terminkalender
Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin,
den Ort, die Art der Veranstaltung und den Veranstalter hin. Weitere Angaben, etwa zum Programm
oder zu Eintrittspreisen, sind an dieser Stelle nicht
möglich. Natürlich kann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen, die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvoll ist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei ist der Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktionsschluss
am Mittwoch zu beachten.
Sonntag, 24. Juli, Lüttringhausen
11.30 Uhr Rathaus
Kreuzbergstraße 15
Dienstag, 26. Juli, Ronsdorf
15.00 Uhr Soziales Hilfswerk
Erbschlöer Straße 9
Samstag 30. Juli, Ronsdorf
12.00 Uhr Parkplatz
bis 22.00 Uhr Ascheweg
Samstag 30. Juli, Cronenberg
ganztägig Gelper Hof
In der Gelpe 85
Shakespeare-Matinée
Mundart-Treffen
Beach-Party
auch Sonntag
Kunstausstellung
auch Sonntag
Bis Ende September ist der Toelleturm bei
trockenem Wetter und klarer Sicht sonntags von
11 bis 17 Uhr zur Besteigung geöffnet.
Eintragungen im Terminkalender
„Wo gehen wir hin?“
sind im SONNTAGSBLATT natürlich kostenlos!
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Donnerstag, 11. August, 15 bis 18 Uhr
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18 bis 20 Uhr: Teenietreff, JZ Ronsdorf, ab 10 Jahre
Freitag, 12. August, 15 bis 18 Uhr
Offener Treff, JZ Ronsdorf, ab 8 Jahre
18 bis 20 Uhr: Jugendcafé, JZ Ronsdorf, ab 12 Jahre
Diskussion um KiTa Schenkstraße
SONNTAGSBLATT-Leser schickten Mails und diskutierten online
(Ro./MM) Dass der rund
12.500 Quadratmeter große
Spielplatz an der Schenkstraße
auf einer Teilfläche von rund
2.000 Quadratmetern mit einer
dringend benötigten neuen
Tageseinrichtung für Kinder
(KiTa) bebaut werden soll, stößt
in Ronsdorf auf ein geteiltes
Echo. Während die Bezirksvertretung (BV) in ihrer Juni-Sitzung bis auf die CDU-Fraktion
einer solchen Lösung recht offen
gegenüberstand, gab es in den
letzten Wochen auch zahlreiche
kritische Stimmen – wie auch
der Leserbrief von Maik Kaufmann in der Ausgabe 28/2016
des SONNTAGSBLATTES zeigte.
„Die Frage ist, ob sich die verantwortlichen Planer einmal an
einem sonnigen Tag die noch
freien Flächen dort angesehen
haben“, stellt Conny Buchholz
in den Raum. „Vermutlich nicht
bzw. werden sie nur wenig freie
Fläche dort gefunden haben: Der
Spielplatz ist ein sehr beliebter
Treffpunkt – auch für bereits
ältere Kinder und Jugendliche.
Wo sollen diese sich in Zukunft
treffen können? Sollen sich alle
bei schönem Wetter stapeln?“
Sie schlägt vor, an anderer Stelle
nach einem geeigneten Grundstück zu suchen – wie auch Kerstin Lauer: Sie schlägt vor, eine
KiTa in das Bauvorhaben An
den Friedhöfen / Kottsiepen zu
integrieren. Auch an der Remscheider Straße neben den Stellplätzen für Wohnwagen sei noch
eine Freifläche vorhanden: „Ich
finde es schade, dass so ein
Begegnungsort, wo viele auch
von fern kommen, für so ein
Die Meinungen der Ronsdorfer gehen in Sachen KiTa an
der Schenkstraße auseinander.
(Foto: MM)
Projekt benutzt werden soll.“ An
der Schenkstraße gebe es für alle
Altersklassen etwas, das sei in
Wuppertal selten.
Ins gleiche Horn stößt auch
Steffi Gehlhaar auf der Facebook-Seite des SONNTAGSBLATTES: „Ich finde es ziemlich traurig, diesen wunderschönen weitläufigen Spielplatz für eine
Bebauung zu zerstören! Es ist
ein Paradies für Kinder und
deren Eltern! Traurig, dass etwas
von Kindern für Kinder weichen
soll…“ Willi Vogel hingegen findet die KiTa-Pläne „ausgezeichnet“, schließlich biete der Spielplatz mit über 10.000 Quadratmetern weiterhin genug „Auslauf“: „Wenn dafür die Skateranlage verschwindet, kann ich das
nur begrüßen.“
An der Diskussion auf unserer Facebook-Seite beteiligte
sich auch Heidrun Leermann,
BV-Mitglied der WfW: Warum
sie dem KiTa-Projekt zustimme, liege daran, dass KiTa,
Grundschulen und Spielplatz in
unmittelbarer Nähe vorzufinden wären. „Auch für die kommende Wohnbebauung mit
Familien mit Kindern wäre es
einfach toll“, findet Leermann.
Svenja Gruber begrüßt die
Pläne bei „Wtotal“ ebenfalls:
„Ich weiß noch, was das bei
meinen Mäusen für ein Aufwand war – und geholfen hat
auch keiner. Mal abwarten, ob
der Spielplatz an der Schenkstraße wirklich erhalten bleibt,
das kann man ja in Wuppertal
vorher nicht wissen.“ Skeptisch
ist auch Marco Fischer: „In
naher Umgebung befinden sich
bereits zwei Kindergärten. Besser sollte man überlegen, noch
einen zusätzlichen Kindergarten im Rehsiepen zu errichten,
dort gibt es nur einen! Ich
befürchte, dass hier der einfachste Weg gegangen wird,
ohne andere Möglichkeiten
überhaupt erst zu prüfen. Ist
natürlich schnell und einfach
zu planen – da kann ich nur den
Kopf schütteln.“
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Ausgabe 29 - 24. Juli 2016
Ärztlicher
Notdienst
Sigrid Lenz-Pietschmann vor ihren Bildern bei der Ausstellungseröffnung in der Klinik Bergisch-Land.
(Foto: Nek)
(Ro./Nek) Eine echte Wuppertaler Künstlerin „aus dem Tal“,
wie Sigrid Lenz-Pietschmann
sich selber bezeichnet, stellt
derzeit ihre Bilder in der HeliosKlinik Bergisch-Land aus. Mit
den Worten „Ein Stück Tradition wird mit der neuen Ausstellung im Hause fortgesetzt“, begrüßte der ärztliche Direktor
Dr. Martin Raida die Gäste
kürzlich zur Vernissage.
„Die Expressivität der Farben beeindruckt mich besonders“, betonte der Chefarzt,
davon habe er sich bei der Auswahl der Künstlerin leiten lassen.Sigrid Lenz-Pietschmann
ist gelernte Groß- und Einzelhandels-Kauffrau und nur über
Umwege zur Malerei gekommen. Sie betont, dass sie mit
sehr viel Freude male, aber
anfänglich nur sehr ungern ihre
Werke präsentiert habe. Inzwischen fanden seit 2003 Einzelausstellungen in Remscheid,
Schwelm und Wuppertal statt.
„Ich kann nicht emotionslos
malen“, unterstreicht die
Künstlerin und durch die
Werke von Gerhard Richter sei
sie sehr stark geprägt worden.
Die Ausstellung zeigt ein
wirklich breites Spektrum des
künstlerischen Schaffens von
Sigrid Lenz-Pietschmann. „Die
Werke hängen hier auch zum
Verkauf“, betonte die Künstlerin. „Ein Teil des Erlöses wird
einer sozialen Einrichtung, die
junge Menschen unterstützt,
gespendet werden“, erläutert
Sigrid Lenz-Pietschmann. Die
Ausstellung kann nach Terminabsprache bis zum 30. September besichtigt werden.
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Seite 3
Ausgabe 29 - 24. Juli 2016
Bürgerbüro: Überlaufen und plötzlich zu
Online-Petition für mehr Angelegenheiten in Bürgerbüros läuft weiter
(Ro./MM) Eine große Überraschung erlebten all diejenigen, die am Dienstagnachmittag dem Bürgerbüro in Ronsdorf einen Besuch abstatten
wollten. Kurzfristig blieb die
städtische Amtsstube an der
Marktstraße 21 geschlossen.
Erst vor den Sommerferien
hatte Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke die
Mitarbeiter aus den Bürgerbüros für drei Wochen abgezogen, damit diese die Kräfte im
Einwohnermeldeamt (EMA) in
Barmen unterstützen (das SONNTAGSBLATT berichtete). Gleiches war auch in dieser Woche
der Fall, obwohl die Einrichtungen in den Stadtteilen in
den Sommerferien wieder regulär geöffnet haben sollten.
Wie das Presseamt der Stadt
verlauten ließ, sorgte ein extremer Krankenstand für die erneute Bürgerbüro-Schließung:
Von den insgesamt 47 Mitarbeitern des Einwohnermelde-
amtes fielen neben den neun
unbesetzten Stellen in dieser
Woche gleich 32 Beamte aus,
lediglich 15 Beamte waren im
Dienst. Bei 21 der Ausfälle
handelt es sich laut Stadt-Sprecherin Martina Eckermann um
Krankmeldungen: „Man merkt,
dass die Dauerbelastung ihren
Tribut fordert“, berichtet Eckermann. Aus diesem Grund
gibt es am Steinweg derzeit
auch eine Urlaubssperre: Wer
keine schulpflichtigen Kinder
hat, kann keinen Urlaub nehmen – diese Maßnahme sollen
sich laut Martina Eckermann
sogar die EMA-Mitarbeiter
selbst auferlegt haben.
Unterdessen wächst der
Unmut bei den Bürgern: Einige
berichten davon, dass in der
Vorwoche bereits kurze Zeit
nach der Öffnung des Stadtteilbüros bereits alle Wartemarken
vergriffen waren. Viele hatten
das Ronsdorfer Bürgerbüro ob
der chaotischen Zustände im
Barmer Meldeamt aufgesucht.
Am Dienstagnachmittag war
zudem der Zettel mit der Schließungsankündigung erst kurze
Zeit vor der eigentlichen Öffnungszeit aufgehängt worden,
eine Information über die Internetpräsenz der Stadt und über
die Medien war nicht erfolgt.
Das, so Martina Eckermann,
sei ein Fehler gewesen, am
Mittwoch habe man hinsichtlich der kurzfristigen Schließungen in Cronenberg und Langerfeld eine Notiz auf die StadtHomepage gestellt. Stattdessen
hatten jedoch einige verhinderte
Bürgerbüro-Besucher
am
Dienstag ein sogenanntes „VIPTicket“ erhalten, mit dem sie
am Mittwoch im EMA schneller bedient wurden. Der Rest
musste allerdings warten – oder,
wer zu spät kam, unverrichteter
Dinge wieder nach Hause
gehen. Bereits um 8.15 Uhr gab
es am Steinweg mal wieder
keine Wartemarken.
Wer sich mit der derzeitigen
Situation nicht abfinden möchte, der kann im Internet eine
Petition unterschreiben, die auf
Initiative der SPD Cronenberg/
Hahnerberg gestartet wurde.
Die Dörper Sozialdemokraten
möchten nämlich am Chaos in
den Meldestellen etwas ändern:
„Personalausweis/Reisepass in
Bürgerbüros beantragen – für
einen besseren Service in
NRW“, lautet der Titel der Petition, die sich an alle Bürger in
Nordrhein-Westfalen
richtet.
Denn auch in anderen Kommunen ist die Situation in den Meldeämtern nur bedingt besser.
Auf der Internet-Plattform
„www.change.org“ kann man
nach dem Stichwort „Bürgerbüro“ suchen und findet so
schnell die Online-Petition, die
insgesamt 1.000 Unterstützer
finden soll. Bei Redaktionsschluss hatten immerhin schon
698 Personen digital unterschrieben.
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Ihre Pluspunkte:
Unhaltbare Zustände für Wuppertaler Bürger
Es sind unhaltbare Zustände, welche die Stadt Wuppertal ihren Bürgern immernoch
zumutet. Dass gespart werden
musste und weiterhin muss,
ist einleuchtend, doch geschieht es oft an der falschen
Stelle. Nur einem riesigen
ehrenamtlichen Engagement
ist es zu verdanken, dass die
Ronsdorfer weiterhin ihre
„Badeanstalt“ haben. Danke!
Dass das Passwesen zentralisiert wurde, dafür könnte
man ja noch Verständnis haben, wenn nicht so viele Dinge schieflaufen würden. Aufgrund langfristiger Mietver-
träge hält die Stadt an den
Bürgerbüros fest, viel Geld
geht für einen Tag in der
Woche drauf, an dem die
Amtsstube geöffnet hat. Die
Bürger wiederum müssen für
Amtsangelegenheiten im ungünstigsten Fall mehrere Tage Urlaub nehmen. Denn die
Schlangen vor dem Einwohnermeldeamt in Barmen sind
Tag für Tag so lang, dass
nicht alle bedient werden
können. 47 Mitarbeiter bearbeiten dort die Angelegenheiten von rund 350.000 Einwohnern – wenn sie aufgrund
des Stresses nicht gerade
krankgeschrieben sind. Das
ist zu wenig!
Vor gut einem Jahr betete
der Leiter des Bürgeramtes in
der Ronsdorfer Bezirksvertretung
gebetsmühlenartig
herunter, dass man die Situation verbessern wolle, an Optimierungen arbeite und gar
vielleicht ein Neubau für besseren Service sorgen solle –
aber Verwaltungs- und Politikmühlen mahlen langsam.
Auch die vielen „Sofortmaßnahmen“ des neuen Oberbürgermeisters waren nur ein
„Tropfen auf den heißen
Stein“, die kurzfristig ein we-
nig Besserung brachten –
mehr aber nicht. Warum der
Leiter des Bürgeramtes unbedingt einen neuen Vorgesetzten brauchte, der für Bürgerbeteiligung sorgen soll, ist
den Wuppertalern so immer
noch schwer vermittelbar.
Bis auf kaum genutzte Online-Foren und ein paar Diskussionsveranstaltungen ist
was passiert? Kaum etwas.
Die Stadt „verbrennt“ weiter Tag für Tag eine Menge
Geld – und lässt den Bürger
im kalten Regen stehen,
meint
de Rongsdroper
Baureparaturservice
Wittenberg
• Sanierung
• Umbauarbeiten
• Trockenbau
• Innendämmung
• Renovierungen
• Fliesen
„Bei den abgebildeten Betonklötzen handelt es sich um
etwa sechs Tonnen schwere Tetrapoden, die zum Küstenschutz in Hörnum auf Sylt eingesetzt werden“, berichtet
Andreas Finkenbusch und sandte uns dieses Foto aus
dem Sommerurlaub.
(Foto: privat)
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SONNTAGSBLATT-Leser schickt Foto
erhalten ein Jahres-Los der
„Aktion Mensch“.
Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann sein Foto
mit Namen, Adresse und Telefon-Nummer versehen einfach
in der Redaktion des SONNTAGSBLATTES, Am Stadtbahnhof 18, vorbeibringen oder
aber per E-Mail an „info@
sonntagsblatt-online.de“ übermitteln. Einsendeschluss ist
der 23. August.
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Feriengrüße von Sylt
(Ro./Red.) Die Redaktion des
SONNTAGSBLATTES freut sich
über die ersten Urlaubsfotos,
die uns von Lesern aus aller
Welt erreichen. Noch bis zum
Ende der Sommerferien können sich alle Reisefreudigen
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Radarkontrollen
(Reg.) Auch in der dritten
Woche der Sommerferien kontrollieren die Polizei und die
Ordnungsämter die Geschwindigkeit der motorisierten Verkehrsteilnehmer im SONNTAGSBLATT-Land. Am Sonntag, 24.
Juli, ist der Blombacher Bach
dran, während die Woche am
Montag, 25. Juli, mit Kontrollen in der Obere Lichtenplatzer
Straße, im Scharpenacker Weg,
in der Wettinerstraße, der Kurfürstenstraße, in der Goldlackstraße und der Breite Straße in
Ronsdorf startet. Nach zwei Tagen „Pause“ finden Geschwindigkeitsmessungen dann wieder
am Donnerstag, 28. Juli, in der
Jägerhofstraße, der Kniprodestraße, An der Blutfinke und in
der Staubenthaler Straße statt.
Am Freitag, 29. Juli, legen sich
die Ordnungshüter schließlich
noch in der Remscheider Straße in Ronsdorf, Am Kraftwerk,
in der Lohsiepenstraße, wieder
am Blombacher Bach sowie
am Werbsiepen und in der Remscheider Straße in Lüttringhausen „auf die Lauer“.
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Seite 4
In dieser Woche gratulieren wir:
Gerda Schuchardt
88 Jahre
26. Juli
Hokuspokus am Mahnmal?
Plötzlich ist der Blick auf die Gefallenen wieder frei
Rufen Sie uns an, wenn Sie möchten, dass der
Geburtstag von Ihnen oder Ihren Angehörigen
veröffentlicht werden soll (ab ca. 80 Jahren).
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Hurra, unser erstes Enkelkind ist da!
Matilda
14. Juli 2016
Mit den überglücklichen Eltern
Claudia und Daniel Oberdick
freuen sich
die Großeltern Carola u. Franz-Josef Recker
Barbara Schlieper-Oberdick u. Bernd-Wilhelm Oberdick
die Uroma Ellen Kemper
Nun aber bleiben
Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
1. Kor. 13
Wir danken Gott für lange, erfüllte gemeinsame Jahre.
In Liebe nehmen wir Abschied von
Lesbar ist die Tafel wieder nach der Reinigung. (Foto: ka)
(Lü./ka) Manchmal geschehen
seltsame Dinge. Kürzlich beobachtete eine Anwohnerin im Umfeld der Jahn-Turnhalle, dass ein
Mann mit Pkw an der Klausener
Straße am Eingang zum Jahnplatz vorfuhr und dort im absoluten Halteverbot seinen Wagen
abstellte. Er nahm noch eine
Harke aus dem Fahrzeug und
dann ging die Dame rasch in ihre
Wohnung, um Kugelschreiber
und Papier zu holen, weil sie das
Autokennzeichen des Verkehrs-
Gottfried Dickmann
* 28. August 1928
sünders notieren wollte, um bei
ihm für ein „Knöllchen“ zu sorgen. Sie fand aber das Schreibzeug nicht so schnell und als sie
wieder draußen auftauchte, war
der Mann mit dem Auto schon
verschwunden. „Was mag der
wohl gemacht haben?“, fragte sie
sich und ging hinüber zur Halle.
Dort fiel ihr auf, dass der Unbekannte augenscheinlich mit
seiner Harke jenes öffentlich beanstandete Grünzeug vor dem
Mahnmal, das an die 30 im Er-
sten Weltkrieg gefallenen LTVMitglieder erinnert, mal eben entfernt hatte. Sogar das Jahn-Zeichen „Frisch, fromm, fröhlich,
frei“ war wieder gut erkennbar.
Brennesseln sollten es gewesen
sein, die dort im Weg standen
und den Blick versperrten, hatte
es bei der empörenden Anprangerung im Rathaus geheißen.
Das stimmte aber nicht, denn
die Beobachterin schaute mal genauer auf die Grünzeugreste und
identifizierte sie als einfachen
„Andorn“. „Jetzt haben die in
der Bezirksvertretung wieder ein
Thema weniger“, stellte sie fest.
„Und diese einfache Lösung
geschah wie ein Hokuspokus in
den paar Minuten.“
Jedenfalls hat sich mal wieder
gezeigt, dass sich manche offiziellen Beanstandungen unbürokratisch mit ein paar Handgriffen
regeln lassen.
Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen.
Dann wird euer Herz sich freuen, und eure Freude
wird euch niemand nehmen.
Johannes 16,22
† 19. Juli 2016
deine Ruth
Johannes
Christiane
Georg und Beate
Charlotte
Gotthard und Gabi
deine Enkel: Dorothee mit Anup,
Sabine, David mit Ute,
Dominik, Benjamin, Hannah
deine Urenkel: Hanna, Aaron, Clara, Max
und alle Angehörigen
Monika Schinke
geb. Kroll
* 20. April 1950 † 19. Juli 2016
In Liebe und Dankbarkeit
Elisabeth geb. Schinke und Georg Schemeinda
mit Mark und Jan
Robert und Ilona Schinke
mit Pascal und Emelie
Susanne Schinke
Judith geb. Schinke und Ramazan Dogu
mit Dilara
Trauerhaus Dickmann
c/o Ernst Bestattungen, Staasstraße 48, 42369 Wuppertal
Die Beerdigung findet am Samstag, 23. Juli 2016, um 11.00 Uhr in
Wuppertal-Ronsdorf von der Kapelle des ev.-ref. Friedhofes an der
Staubenthaler Straße aus statt. Anstelle freundlich zugedachter
Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende zu Gunsten der
Kirchenmusik der ev.-ref. Kirchengemeinde in Wuppertal-Ronsdorf,
IBAN DE74 3305 0000 0000 4006 22 bei der Stadtsparkasse
Wuppertal, Kennwort: Gottfried Dickmann.
Ausgabe 29 - 24. Juli 2016
WORT ZUM SONNTAG
Gottesdienst zu
Bildern von Hieronymus Bosch
Rätselhaft, skurril, so
erscheinen uns die Bilder
von Hieronymus Bosch.
Nur etwa zwei Dutzend
Gemälde auf Holztafeln und
rund zwanzig Zeichnungen
sind erhalten geblieben von
seinen Werken. Bekannte
und exotische Tiere, Fabelwesen und Bestien begegnen uns in seinen Bildern.
Eine wahre Irrwelt, die oft
verstörend fremd wirkt.
Bosch malte eine heillose
Welt, eine Narrenwelt, über
die Christus eher hilflos und
ratlos als segnend die Arme
breitet. Damit ist Bosch
Kind seiner Zeit. Die Verweltlichung der Kirche, der
Gott abgewandte eitle Lebensstil der Menschen war
um 1500 immer wieder
Thema von Kunst und Literatur.
Boschs Antwort auf den
massenhaften Wahnsinn der
Welt ist der Weg des Einzelnen zu Gott: „Wie eng ist
die Pforte und wie schmal
der Weg, der zum Leben
führt, und wenige sind’s, die
ihn finden!“ (Matthäus
7,14). Bei Bosch nimmt der
Mensch den Kampf mit den
Dämonen alleine auf und
findet – ohne kirchliche Vermittlung – das Heil frei und
selbstbestimmt. Fast schon
protestantisch – und doch
wirken die Bilder so
befremdlich. Rätselhaft, so
scheint auch sein Leben.
Weder sein genaues Geburtsdatum noch das Sterbedatum sind bekannt. Als
Jheronimus van Aken ist er
um 1450 in ‚s-Hertogenbosch, in Brabant geboren.
Er entstammt einer Malerfamilie. Bereits sein Ururgroßvater war Maler in
Nijmegen. Hieronymus benannte sich nach seiner Heimatstadt, Den Bosch. Dort
ist er auch gestorben, vermutlich an einer damals
grassierenden Rippenfellentzündung. Am 9. August
1516 wurde er dort begraben.
Im Gottesdienst am 7.
August wollen wir auf Spurensuche dieses Malers
gehen und danach fragen,
was uns diese Bilder heute
sagen können und welche
Antworten wir als Christinnen und Christen darauf
haben.
Herzliche Einladung zu
einem besonderen Gottesdienst.
Pfarrerin Ruth Knebel
Ev. Kirchengemeinde
W.-Ronsdorf
In Liebe und Dankbarkeit
nehmen wir Abschied von unserem
Vater, Schwiegervater, Opa und Onkel
Trauerhaus Schinke c/o Ernst Bestattungen, Staasstraße 48, 42369 Wuppertal
Die Beerdigung hat stattgefinden.
Karl-Heinz Zielke
* 20. August 1927 † 18. Juli 2016
Statt Karten
Nachruf
Dein Herz hat aufgehört zu schlagen,
du wolltest gern noch bei uns sein,
schwer ist dieser Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.
Es geschehe dein Wille.
Matth. 26, Vers 42
Leonhard Huken
Notar a.D.
* 8. Februar 1932
† 15. Juli 2016
Detlef Ohr
*19. September 1955 † 18. Juli 2016
Wir nehmen Abschied.
Dagmar Ohr geb. Petsching
Manuela Ohr mit Larissa
Markus Ohr
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 28. Juli 2016,
um 13.30 Uhr in Wuppertal-Ronsdorf in der Kapelle des
ev. Friedhofes an der Lüttringhauser Straße statt.
Im Anschluss erfolgt die Urnenbeisetzung.
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Anverwandte und Freunde
Kondolenzanschrift: Trauerhaus Huken c/o Bestattungen Küther GmbH
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Krebshilfe gGmbH, IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, bei der
Kreissparkasse Köln, BIC: COKSDE33XXX unter dem Stichwort: Leonhard Huken.
Lichtscheid
Evangelische Gemeinde
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Sonntag, 24.07.16
11.00 Gottesdienst, Pfarrer
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Kath. Kirchengemeinde
St. Christophorus:
Sonntag, 24.07.16
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Lüttringhausen
Ev. Kirchengemeinde:
Sonntag, 24.07.16
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10.00 Gottesd., Pfarrerin Voll
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11.15 Gottesd., Pfarrerin Voll
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Ev. Stiftung Tannenhof:
Sonntag, 24.07.16
10.00 Gottesdienst, Pfarrerin
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Kath. Kirchengemeinde
Heilig Kreuz:
Sonntag, 24.07.16
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag,
dem 29.7.2016, um 12.00 Uhr, auf dem Ev. Friedhof
Lüttringhauser Straße in Wuppertal-Ronsdorf statt.
Wir trauern um den lieben Verstorbenen.
seit
1913
Meisterbetrieb für moderne Grabmalkunst
Ronsdorf
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Heute hat Gott der Herr meinen geliebten Ehemann,
unseren guten Vater und lieben Großvater,
meinen treuen Bruder zu sich gerufen.
Karl-Heinz jr. und Danuta Zielke
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Angehörige, Freunde und Bekannte
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Kath. Kirchengemeinde
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Seite 5
Ausgabe 29 - 24. Juli 2016
Unterstützung in schwerer Zeit
Überall Pokémons
Ehrenamtliche Hospiz-Helfer trafen sich in Ronsdorf
„Pokéstops“ im SONNTAGSBLATT-Land
Die ehrenamtlichen Hospiz-Helfer tagten im Diakoniezentrum.
(Ro./Red.) Gemeinsam lud
das Diakoniezentrum Evangelische Altenhilfe Ronsdorf und
der Förderverein Ronsdorfer
Altenhilfe die ehrenamtlichen
Helfer und den Koordinator des
Hospizdienstes „Pusteblume“,
Rolf Justus, zu einem gemeinsamen Treffen ein. Mit in der
Runde waren die ausgebildeten
Palliativkräfte der Einrichtung
und Bereichsleiter von Pflege
und Sozialdienst. Themen für
das Treffen waren beispielsweise das vertiefende Kennenlernen untereinander, ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch
und ein „kleines Abendessen“
als Dankeschön.
Nach einer Vorstellungsrunde schilderten die Ehrenamtlichen sowie die Mitarbeiterinnen des Hauses anschaulich
und mit viel Engagement ihre
Arbeit: Die Begegnungen mit
Menschen in der letzten Lebensphase bis zum Tod, mit
dem hohen Nutzen einer multiprofessionellen Zusammenarbeit für den sterbenden Menschen. Die Betreuung und Begleitung der Sterbenden findet
im Diakoniezentrum an der
Schenkstraße, zu Hause und im
Bedarfsfall auch im Krankenhaus statt, ergänzend auch die
Beratung von Angehörigen.
Die Ausbildung, Schulung und
Supervision der Ehrenamtlichen aus Ronsdorf, sowie der
Kooperationsvertrag mit der
„Pusteblume“ werden durch
den Förderverein gefördert. Die
dringend notwendigen Geldmittel kommen hierzu auch
durch das hohe Engagement
Ronsdorfer Bürger mit Spenden und Sammlungen der Gemeinden zu Beerdigungen.
In den letzten Jahren hat der
(Foto: privat)
Hospizarbeit immer mehr an
Bedeutung gewonnen. Viele
Menschen sind ohne Angehörige oder die Angehörigen sind
nicht vor Ort. Durch diese
gesellschaftliche Veränderung
wird die Sterbebegleitung durch
Ehrenamtliche immer wichtiger
und das „Da Sein“ oder entlastende Gespräche sind ausgesproche wichtig. Rolf Justus von
der „Pusteblume“, Ute Weyersberg, Pflegedienstleitung des
Diakoniezentrums, und Ingo
Siebert, Leiter des Sozialdienstes, lobten die Arbeit und den
Einsatz der ehrenamtlich Tätigen und der Mitarbeiter der Einrichtung und sind für die Unterstützung sehr dankbar.
Das Treffen endete mit der
Gewissheit, für Ronsdorf etwas
sehr gutes etabliert zu haben
und diese Arbeit gemeinsam
fortzuführen.
(Reg./MM) Wenn in diesen
Tagen junge und ältere Menschen gebannt auf ihr Handy
schauen und durch die Gegend
irren, so hat das einen ganz
bestimmten Grund: Eine App
infiziert die gesamte Welt.
Nachdem Pokémon-Fans in
anderen Ländern bereits früher
spielen durften, ist die GPSbasierte Applikation „Pokémon
Go“ seit Mitte Juli auch in
Deutschland offiziell erhältlich
– und entwickelt sich hierzulande ebenfalls zu einem echten Renner. Die kleinen „Pokket Monster“ lauern nämlich
überall: Ob auf der Mauer der
Ronsdorfer Talsperre, auf dem
Bandwirkerplatz, in der Gertenbachstraße in Lüttringhausen, in Klausen oder auf Lichtscheid, überall findet man sie.
In Wirklichkeit sehen kann
man die Pokémons allerdings
nicht, Glumanda, Taubsi, Nidoran, Raupy, Bluzuk und Co.
sind nur durch das Smartphone
„einzusammeln“. Vielmehr handelt es sich um eine Augmented-Reality-Version der Videospielserie mit den Fantasiewesen. Denn durch die Kamera
des Smartphones kann man sich
die Umgebung anzeigen lassen,
in welche dann die Pokémons
platziert werden – und das kann
eben überall auf der Welt sein.
Kein Wunder also, dass die
Smartphone-App richtig erfolgreich ist: Mit über 21 Millionen Spielern pro Tag alleine
in den USA stellt „Pokémon
Go“ einen neuen Rekord auf
und ist inzwischen beliebter als
der bekannte Kurznachrichtendienst Twitter. Ein Erfolg, der
nicht nur Spielhersteller Nintendo und die beteiligten Firmen frohlocken lässt, schließlich hatte man bei den Japanern
nach der Konsolen-Epoche den
Smartphone-Trend ein bisschen verpasst. Der Verbraucherzentrale-Bundesverband
mahnte das Entwicklerstudio
Niantic am Mittwoch allerdings ab, da die in der App
genutzten Datenschutzbestimmungen nicht deutschem Recht
entsprechen würden.
Wichtig ist aber auch, bei der
Jagd nach Pokémons und
„Pokéstops“ (Sehenswürdigkeiten und mit Bild verewigte
Punkte, an denen man wichtige
Utensilien zum Spielen einsammeln kann) in Ronsdorf
und Lüttringhausen, die Umgebung nicht zu vergessen. Das
können nicht nur ein vorbeifahrendes Auto oder ein Laternenmast sein. Ein Hauseigentümer
in Florida (USA) schoss in der
vergangenen Woche auf zwei
Jugendliche: Er hatte sie für
Diebe gehalten, als einer „Hast
du was gefunden?“ gerufen
hatte, obwohl sie nur nach Dingen suchten, die es eigentlich
gar nicht gab, berichtet „Die
Zeit“. Bleibt zu hoffen, dass so
etwas nicht im SONNTAGSBLATT-Land passiert.
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Einbrecher
(Ro.) In der Zeit von Sonntag, 17. Juli, 23 Uhr, bis Montag, 18. Juli, 10.30 Uhr versuchten Einbrecher die Eingangstür eines Einfamilienhauses an der Mühle in Ronsdorf
aufzuhebeln. Wie die Polizei
berichtet, misslang dieses Vorhaben jedoch, sodass die Unbekannten schließlich ohne Beute
entkamen. Mögliche Hinweise
von Zeugen nehmen die Ordnungshüter unter der TelefonNummer (02 02) 28 40 entgegen, viele wertvolle Tipps rund
um das wichtige Thema Einbruchsschutz bekommt man zu-
dem kostenlos bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Wuppertaler Polizeipräsidiums unter der TelefonNummer (02 02) 2 84-18 01.
zu den Grundstücken ist für die
Anwohner grundsätzlich möglich, allerdings kann es während der Bauzeit bis zum 18.
August zu kurzzeitigen Behinderungen kommen. Die Kosten
Ostpreußenweg
für diese Straßenbaumaßnah(Ba.) Straßenbauarbeiten im me betragen 124.000 Euro.
Ostpreußenweg: Auf der nördlichen Seite wird ein neuer
Gemeindeamt
Gehweg gebaut. Die Arbeiten
(Ro.) In den Sommerferien
beginnen am Montag, 25. Juli, hat das Gemeindeamt der Ream Einmündungsbereich der formierten Gemeinde Ronsdorf
Adolf-Vorwerk Straße. Wäh- geänderte Öffnungszeiten: Ab
rend der Bauarbeiten wird eine Montag bis 12. August hat das
Fahrbahnhälfte gesperrt, die Amt immer donnerstags und Auch wenn der Kirchturm in Klausen längst verschwunden
Straße bleibt aber auf der ande- freitags in der Zeit von 15 Uhr ist, so gibt es hier in der App dennoch einen sogenannten
ren Spur befahrbar. Die Zufahrt bis 16.30 Uhr geöffnet.
„Pokéstop“ zu entdecken.
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Ausgabe 29 - 24. Juli 2016
Lidl wird größer
Viel Charme auf vier Beinen
Bis Ende Oktober wird gebaut
Besucher der Zuchtschau kamen aus 50 Kilometer Umkreis
(Ro./LH) „Es hat mich vollkommen überrascht“, sagt Eva
Schatz, Vorsitzende der Einzelhändlergemeinschaft „Wir in
Ronsdorf“ (W.i.R.). Sie meint
damit die Erweiterung der LidlFiliale an der Lüttringhauser
Straße. Seit letzter Woche wird
dort gebaut. Ein mehr an 250
Quadratmetern Verkaufsfläche
soll bis zum Herbst entstehen.
In einem ersten Schritt wurde
bereits das Straßenpflaster auf
dem Baugrund entfernt. Viele
Ronsdorfer hatten gar nicht
mitbekommen, dass sich Lidl
doch noch vergrößern darf.
(Lü./ka) So viel Betrieb hatte
der „Dackelpark“ am Gründerhammer augenscheinlich schon
lange nicht mehr erlebt. Teckel
in allen Variationen, ob Kurz-,
Rau- oder Langhaar, bevölkerten das Gelände am Waldrand
nahe dem Morsbach. Sie kamen
mit Herrchen und Frauchen aus
bis zu 50 Kilometer Umkreis
zur Zuchtschau der DTK-Gruppe Wuppertal-Cronenberg, die
hier im Tal ihr attraktives Domizil hat. Die Besucher fanden aus
Düsseldorf und Leichlingen, aus
Werdohl,
Mönchengladbach
sowie Witten und Halver den
Weg zu diesem speziellen Treff.
An die 30 Vierbeiner waren
von ihren Besitzern zur Teilnahme an der Bewertung angemeldet worden. Jeder einzelne
wurde vom neutralen Richter
einzeln genau unter die Lupe
genommen. Während die Kandidaten im Karree in der Mitte
ihre Runden drehten, kommentierte er jedes einzelne Tier.
Es sei ganz wichtig, als
Begleiter so schnell zu laufen,
dass der Rassehund trabt, war zu
erfahren. Gefragt sei aber „eine
freie, raumgreifende Bewegung
Der Discounter selber hält
sich mit Angaben bedeckt. In
einer Pressemitteilung heißt es:
„Lidl ist dauerhaft bestrebt,
sein gesamtes Filialportfolio
qualitativ und quantitativ weiterzuentwickeln, um den Kunden eine moderne Einkaufsstätte mit optimalen Einkaufsbedingungen zu präsentieren.“
Deswegen wolle man auch die
Ronsdorfer Filiale modernisieren und erweitern. Um diesen
Schritt zu tätigen, musste der
Flächennutzungsplan berichtigt werden. So ist das Grundstück nun als Sondergebiet für
Bebaut wird ein Teil der bisherigen Parkfläche, es bleiben
aber auch nach der Erweiterung noch genügend Stellplätze für die Kunden vorhanden.
(Foto: LH)
den großflächigen Einzelhandel ausgewiesen. Die Ronsdorfer Bezirksvertretung (BV) sah
allerdings den Einzelhandel gefährdet und lehnte den Antrag
einstimmig ab. Der Rat der
Stadt Wuppertal stimmte der
Änderung allerdings zu – so
kann Lidl doch noch bauen.
Was sieht die Baumaßnahme
nun vor? Vor dem bisherigen
Gebäude werden einige Parkplätze weichen und die bestehende Halle nach vorne hin
verlängert. Ein erweitertes
Angebot soll es nicht geben.
Die Gänge zwischen den VerUm ein Drittel größer wird das Gebäude. (Foto: Stadt W’tal) kaufsregalen werden allerdings
breiter. Laut Satzungsbeschluss
werden im Durchschnitt rund
100 Kunden mehr pro Tag
erwartet. Ebenso ist mit einem
leicht erhöhten Autoverkehr
rund um den Discounter zu
rechnen. Mehr Parkplätze wird
es dadurch allerdings nicht
geben. Im Gegenteil: Es fallen
einige Stellflächen weg, insgesamt wird es aber noch mehr
als einhundert Stück geben.
Ende Oktober soll alles abgeschlossen sein. Dies soll bei
laufendem Betrieb geschehen.
Lediglich für drei Wochen
werde die Filiale geschlossen,
teilte das Unternehmen mit.
THW trainiert Tunesier für Katastrophenschutz
In Langerfeld übten die Retter in dieser Woche das Durchbrechen von Mauern
(Ro./LH) Die Geräusche der
Bohrer, Aufbruchhammer und
Trennschleifer hallen durch die
alte Produktionshalle an der
Öhder Straße. Staub wirbeln
die tunesischen und deutschen
Helfer bei ihrer Arbeit auf.
Ohne Helm, Gehör- und
Mundschutz lassen die Einsatzkräfte vom Technischen
Hilfswerk (THW) in Wuppertal-Ronsdorf niemanden in das
Gebäude. Was machen nun
aber tunesische Katastrophenschützer im Bergischen Land
beim THW?
Hintergrund der Aktion ist
ein Projekt des Auswärtigen
Amtes und des Bundesinnenministeriums. Sie beauftragen
bereits im Jahr 2012 das THW,
das afrikanische Land beim
Aufbau des ehrenamtlichen
Bevölkerungsschutzes zu unterstützen. Das Office National
de la Protection Civile (ONPC)
soll ähnlich wie das deutsche
THW aufgebaut werden. „Ziel
ist es, eine ehrenamtliche
Struktur in Tunesien zu etablieren“, erklärt Sebastian Vogler
vom
THW-Landesverband
Nordrhein-Westfalen.
Zwölf Mitarbeiter des ONPC
– darunter eine Frau – sind nun
nach Ronsdorf gekommen, um
sich fortbilden zu lassen. Die
Mitglieder des Ortsverbands
Die tunesischen Katastrophenschützer nutzen Trennschleifer, Aufbruchhammer und Bohrer, um einen Durchbruch zu machen.
(Foto: LH)
zeigen ihnen den richtigen
Umgang mit der technischen
Ausrüstung in Theorie und
Praxis. „Vor allem lernen sie
die Sicherheitsvorschriften kennen“, sagt Nadine Ogiolda,
Sprecherin des THW-Ortsverbandes Wuppertal. Dazu gehöre etwa der Schutz von Augen,
Ohren und Mund. 40 ihrer
ehrenamtlichen Kollegen beteiligen sich an diesem Projekt.
„Training of Trainiers“ wird es
genannt. Sie nehmen ehrenamtlich an dem Projekt teil,
ihre ausländischen Kollegen
sind dagegen hauptamtlich
beschäftigt.
Bereits im August werden
die zwölf Tunesier in der Stadt
Sousse ihr erlangtes Wissen an
45 neue Katastrophenschützer
weitergeben. Sie werden also
selbst zu Ausbildern ausgebil-
Zoo-Führung
Wanderung
(Ro.) Zu Kunst und Genuss
wandert der Sauerländische Gebirgsverein (SGV) am nächsten
Sonntag, 31. Juli. Von der Bushaltestelle „Parkstraße“ aus
geht es dann über etwa acht
Kilometer zur Gaststätte „Gelper Hof“ im Gelpetal, wo eine
Ausstellung von Ronsdorfer
Bildhauer zu sehen sein wird
und ein Grillfest stattfindet
(siehe „Termine und Veranstaltungen“ rechts). Treffpunkt ist
um 11.50 Uhr, die Tour-Leitung hat Charly Bohlen inne.
mit viel Schub und Vortritt“.
Das versuchten dann die meisten. Zustand der Zähne, Brustumfang und Bodenabstand des
Hundes sowie die anderen Körpermaße und das Alter wurden
ebenso erfasst und flossen in
die fachmännische Bewertung
ein. Da freute sich so mancher
Eigentümer über das Urteil
„Vorzüglich“, das er zum
Schluss mit einer Urkunde
noch schriftlich bekam.
Manche der Teckel wirkten
in ihrer Position regelrecht
stolz, andere beschränkten sich
auf das Kläffen, wenn sie
Unbekanntes rochen. Intensiv
lockte aber nicht umsonst der
Grill mit den appetitlichen
Würstchendüften. Kein Wunder, dass bei dem schönen Wetter und der angenehmen Atmosphäre der stark gefragten Veranstaltung die Tische ringsherum alle belegt waren.
Seilbahn bis nach Cronenberg?
Auch Ronsdorf könnte von der ÖPNV-Vision profitieren
Schweben Seilbahnen demnächst nicht nur über das
Deutsche Eck in Koblenz, sondern auch über die Südstadt
und das Staatsforst Burgholz?
(Foto: MM)
(Cro./Red.) Auch Ronsdorf
betrifft der mögliche Bau einer
Seilbahn vom Wuppertaler
Hauptbahnhof über den Campus Grifflenberg der Bergischen Universität bis hinauf
zum Schulzentrum Süd auf
Küllenhahn. Auch wenn man
immer wieder betont, dass sich
die Planungen noch immer in
einer Vorstufe befinden und
noch nichts endgültig entschieden sei, so würden wahrscheinlich nicht nur einige Busverbindungen in der Elberfelder
Südstadt hinauf zur Uni gestrichen, sondern auch Linien von
Ronsdorf nach Elberfeld. So
viel war den Wuppertaler Stadt-
werken (WSW) zu entlocken.
Dass die Fahrten „CityExpress“-Linien aus Kostengründen in den vergangenen Jahren
massiv zusammengekürzt wurden mag da ein erster Anhaltspunkt sein. Um eine Auslastung
der Seilbahn auch von der Uni
bis auf die Südhöhen zu gewährleisten, könnte die heutige
Linie 630 ausgebaut werden
und die Ronsdorfer müssten am
Schulzentrum in die Seilbahn
umsteigen. Hinab ins Tal kein
Problem, schließlich verkehren
die Gondeln in einem kurzen
Takt. Auf dem Rückweg müssten dann allerdings – durch den
Anschluss an den Bus – durch-
aus längere Wartezeiten in Kauf
genommen werden. Im Winter
hätte diese Variante allerdings
deutliche Vorteile.
Um die mögliche Seilbahn
attraktiver für Touristen zu machen, regt WSW-Aufsichtsratsmitglied Hartmut Stiller an, die
Trasse über den Staatsforst
Burgholz bis zum ehemaligen
Cronenberger Bahnhof zu verlängern. Die Bürgerinitiative
„Pro Seilbahn“ fasste diesen
Vorschlag auf und präsentierte
mit dem Parkplatz der Firma
Knipex an der Oberkamper Straße, der Herichhauser Straße oder
dem ehemaligen „akzenta“Parkplatz am Ehrenmal sowie
einer Zwischenstation am Cronenfeld mögliche Alternativen.
„Da auch nur wenige Überfahrrechte zu erwerben sind, könnte
sich die Streckenerweiterung
durchaus auch bei etwas geringerer Fahrgastnachfrage noch lohnen“, heißt es hierzu von „Pro
Seilbahn“. Und das SONNTAGSBLATT fragt: Warum nicht über
das Gelpetal bis nach Ronsdorf?
Einen Vorteil hätte die Seilbahn-Verlängerung: Die ÖPNVAnbindung zwischen den beiden
Stadtteilen könnte sich dadurch
wieder deutlich verbessern...
Termine und Veranstaltungen
kurz notiert
(W.) In den Sommerferien
laden der Zoo Wuppertal und
die Wuppertaler Stadtwerke
(WSW) jeden Mittwoch um 15
Uhr große und kleine Tierfreunde zu einer Zoo-Führung
mit Blick hinter die Kulissen
ein. Wer ein AboTicket der
WSW besitzt, kann kostenlos
an den Führungen teilnehmen
und erhält zusätzlich eine Ermäßigung auf den Zoo-Eintritt.
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Anmeldung
unter der Rufnummer (02 02)
5 63-36 00 empfohlen.
det. Nicht nur beim Wuppertaler THW findet eine solche
Maßnahme statt, auch sieben
andere Ortsverbände beteiligten sich in den letzten vier Jahren an dem Projekt. Insgesamt
800 Kräfte wurden so vom
deutschen THW für das OPNC
für den Einsatz vorbereitet.
Am letzten Donnerstag übten
die Katastrophenschützer auf
dem Gelände von „3M“ in
Langerfeld, wie man Personen
bergen kann, die sich hinter
einer Mauer befinden. Sie
durchbohrten die Mauern einer
alten Produktionshalle, um zu
schauen, was sich dahinter
befindet. Anschließend machten sie einen Durchbruch mit
einem speziellen elektrischen
Hammer oder einem Trennschleifer. An anderen Tagen
wurde ihnen beigebracht, wie
man eine Stromversorgung
herstellt oder Personen aus
dem Wasser bergen kann. „Das
ist sehr ähnlich mit der Ausbildung, die Ehrenamtliche vom
THW machen“, sagte Vogler.
Ogiolda ergänzt: „Es gibt aber
ein paar Anpassungen an die
tunesischen Gegebenheiten.“
Teil der Schulung sei beispielsweise ein Aufsatz für den
Trennschleifer gewesen, mit
dem sich Palmen durchschneiden lassen.
Der kritische Wertungsrichter begutachtete den zu prüfenden Teckel im Morsbachtal.
(Foto: ka)
Noch Standmeter für Flohmarkt frei
(Ro./Red.) Schon jetzt spricht
die Evangelische Gemeinde in
Ronsdorf eine herzliche Einladung zum Kindersachen-Flohmarkt am Samstag, dem 24.
September, aus. In der Zeit von
Busrundfahrt
10 Uhr bis 15 Uhr können
(W.) Zu verschiedenen Sied- Eltern, Großeltern und andere
lungstypen in Wuppertal geht im Gemeindezentrum an der
es per Bus mit Stadtführer
Frank Khan am Sonntag, 14.
August, von 14 bis 18 Uhr.
Beginn und Ende der Tour, die
pro Person 21 Euro kostet, ist
(Ro./Cro./Red.) Ein besonder Berliner Platz in Oberbar- deres Ereignis für alles Sinne
men. Wisseswertes zum Thema erwartet die Besucher der
und zur Stadtgeschichte wird Gaststätte „Gelper Hof“ am
während der Fahrt und den ge- kommenden Wochenende. Auf
planten Ausstiegen vermittelt. dem Außengelände des gemütAnmeldeschluss für die Fahrt lichen Restaurants können die
zu den Wuppertaler Siedlungen Besucher am Samstag, 30. Juli,
ist am 4. August, Informatio- und Sonntag, 31. Juli, die
nen sind unter der Telefon- Kunstwerke der Künstler aus
Nummer (02 02) 55 46 55 bei den Ronsdorfer „Kühlräumen“
Frank Khan zu erhalten.
bewundern. In der schönen At-
Bandwirkerstraße 15 gebrauchte Kinderbekleidung, Spielzeug
und vieles mehr verkaufen und
kaufen. Reservierungen für Tische nimmt zum Preis von 7,50
Euro das Gemeindeamt ab sofort entgegen unter der Rufnummer (02 02) 28 39 10. Für
das leibliche Wohl ist wie im-
mer gesorgt. Für die Kleinsten,
die keine Lust haben, mit
Mama und Papa zwischen den
Ständen zu stöbern, gibt es eine
Kinderbetreuung, wo man zwischenzeitlich spielen und basteln kann. Der Erlös der Cafeteria fließt in die Kinder- und
Jugendarbeit der Gemeinde.
Kunst und Kulinaria im „Gelper Hof“
mosphäre mitten im Gelpetal
stellen Bildhauer Günter Fürth
und sein Team unter dem
Motto „Gartenkunst und mehr“
ihre besonderen Exponate vor.
Wer diesen Kunstgenuss mit
einem Spaziergang verbinden
möchte, kann sich am Samstagvormittag um 11 Uhr vor
dem Haupteingang der HeliosKlinik Bergisch-Land, Im Saalscheid, mit den Künstlern tref-
fen. Von dort aus geht es dann
gemeinsam mit den Künstlern
zum „Gelper Hof“. Dort erwartet die Besucher natürlich auch
das bekannte kulinarische Angebot, der Restaurant-Chef Michael Jacob lädt natürlich auch
wieder zum Grillen ein.
Am gesamten Wochenende
sind die Ronsdorfer Künstler
vor Ort und geben gerne Auskunft zu ihren Werken.
Letzes Mundart-Treffen
(Ro./Red.) Am kommenden
Dienstag, dem 26. Juli, verabschiedet sich Marga Rühl beim
letzten „Ronsdorfer Mundartnachmittag“ im Sozialen Hilfswerk (SHW) an der Erbschlöer
Straße 9. Ab 15 Uhr sind alle
interessierten „Plattkaller“ will-
kommen, um der bekannten
und beliebten „Rongsdroper
Mösche“ nach langen Jahren
auf Wiedersehen zu sagen. Die
regelmäßigen Treffen der „Ronsdorfer Mundartfreunde“ enden,
weil der Zuspruch in Vergangenheit immer geringer wurde.
Beach-Party in Ronsdorf
(Ro./Red.) Die Sonne wird
am kommenden Wochenende
hoffentlich ihr Bestes geben,
wenn das Team von „Sotto
Zero“ zur ersten „Ronsdorfer
Beach-Party“ einlädt. Am Samstag, 30. Juli, und Sonntag, 31.
Juli, jeweils von 12 bis 22 Uhr
erwartet die Besucher auf dem
Parktplatz hinter den Geschäftshäusern im Ascheweg
ein Sandstrand mit Liegestühlen und Sonnenschirmen. Dazu
gibt es von 18 bis 22 Uhr ein
Musikprogramm mit der Band
„Checco“ und am Samstag zur
gleichen Zeit zusätzlich eine
Party mit DJ Tommy Bielefeld.
Freuen können sich die
Besucher auf auf einen Cocktailstand, Würstchen und Getränke und den Besucher der
GoldWing-Freunde. Die Organisatoren versprechen, dass der
Weg sich lohnt: Denn das Fest
findet „bei jedem Wetter“ statt.
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Ausgabe 29 - 24. Juli 2016
Neue Graffiti-Kunst
Weniger Blutspender gekommen
Fachbetrieb für Asbest-Entsorgung
Open-Air-Kino in Lüttringhausen
Rotkreuzler brauchen in den Sommerferien mehr Konserven
für Abbruchs-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten
an Asbestzementprodukten
(Ro./LH) „Wir sind um jede
Spende verlegen“, sagte Eberhard Lange beim Blutspendetermin im Saal der Evangelischen Gemeinde in Ronsdorf
am vorletzten Freitag. Der
ehrenamtlich Tatige des Kreisverbandes Wuppertal des
Deutschen Roten Kreuzes
(DRK) organisierte die Veranstaltung, der DRK-Blutspendedienst West kümmerte sich
wieder einmal bestens um die
bereitwilligen Spender.
Probleme macht den Rotkreuzlern die Ferienzeit: „Da
kommen dann immer weniger
Menschen“, berichtete Lange
im Gespräch mit dem SONNTAGSBLATT. Gleichzeitig seien
die Außentemperaturen in den
Sommermonaten deutlich höher, sodass die einzelnen Blutkonserven nicht mehr so lange
aufbewahrt werden könnten.
Bisher machte sich die Jahreszeit bei den Blutspendeterminen in Ronsdorf nicht außerordentlich bemerkbar. „Wir
haben hier viele Stammspender“, erklärte der Ehrenamtler.
Das DRK habe den Gemeindesaal auch immer nur in den
Schulferien genutzt. Dennoch
kamen im Juli weniger Ronsdorfer als zuletzt. Erwartet hatten die Helfer rund 150 Spender, gekommen waren aber am
Ende nur rund 130. Das DRK
hofft jetzt auf den Nachholtermin: Am 12. August findet ein
weiterer Blutspendetermin im
Gemeindehaus an der Bandwirkerstraße statt.
Dorthin kann jeder kommen,
der am Freitag nicht dabei war.
Auch Erstspender sind willkommen – diese dürfen aber
nur zwischen 18 und 68 Jahre
alt sein, wenn sie noch nie Blut
gespendet haben.
Studienreise nach Südirland
Über Kelten, Klöster, Missionale und zur Whiskey-Brennerei
Das Foto zeigt den Künstler bei der Arbeit.
(Lü./Red.) Trotz des bisher
verregneten Sommers kann
man momentan am alten Lichtspieltheater in Lüttringhausen
an der Barmer Straße ein ganz
besonderes Schauspiel erleben,
sogar open air. Der Wuppertaler Graffiti-Künstler „Birne“
nutzt gerade die lange Hauswand des ehemaligen Kinosaals als Leinwand. Dadurch
entsteht zwar zunächst nur ein
Standbild, doch wer weiß:
(Foto: privat)
Vielleicht bewirkt ja dieses
neue kulturelle Schaffen an
alter Kulturstätte, dass es wirklich ein Langspielfilm wieder
einmal auf eine (Open-Air)Kinoleinwand in Lüttringhausen schafft.
Mehr Informationen zur Graffiti-Kunst von „Birne“ gibt’s
unter „www.birne-graffiti.de“
oder bei schönem Wetter ist der
Künstler auch vor Ort bis zur
Fertigstellung des Kunstwerks.
(Lü./Red.) Vom 5. bis 14.
September lädt die Evangelische Kirchengemeinde Lüttringhausen zu einer Studienreise in den Süden Irlands ein. Es
geht dann per Flugzeug von
Düsseldorf nach Dublin und
schließlich mit dem Bus in ausgewählte traditionsreiche Orte.
Wie etwa nach Enniskerry,
Kilkenny, Killarney und auf die
Dingle-Halbinsel. Dann folgen
Aufenthalte in Limerick, an
den Klippen von Moher und in
Galway. Als Höhepunkt be-
sucht die Reisegruppe Connemara, Clonfert und am Ende
dann auch die im Jahre 1757
gegründete Whiskey-Brennerei
von Kilbeggan, die älteste lizenzierte Brennerei der Welt.
Am Tag darauf geht es dann
von Dublin aus mit der Aer
Lingus wieder gen Heimat.
Insgesamt gibt es neun Übernachtungen in drei ausgewählten Hotels. Einheimische,
deutschsprachige Führer werden die Gruppe begleiten und
mit vielen spannenden Infor-
mationen aufwarten. Mit dabei
ist immer Pfarrer Dr. Rainer
Withöft von der Evangelischen
Kirchengemeinde Lüttringhausen. Die Teilnahme kostet pro
Person 1.485 Euro, maximal
31 Plätze sind inklusive aller
Leistungen vorhanden.
Weitere Informationen und
Anmeldungen bei Pfarrer Dr.
Rainer Withöft unter Telefon
(0 21 91) 5 25 89 oder aber im
Evangelischen Verwaltungsamt
unter der Telefon-Nummer
(0 21 91) 95 96 03.
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(Ro.) Tischtennis hält jung! Dass mit dem kleinen weißen Ball noch im hohen Alter
gespielt werden kann, bewiesen die Betriebssportmannschaften der BSG Barmer GEK 5
und BSV Delphi 3 in einem Freundschaftsspiel auf Lichtscheid. Die Aktiven beider Teams
waren fast alle über 80 Jahre alt: Hans Berg, Detlef Krenz, Horst Rosenberg, Willi
Löbach, Fritz Meißner, Richard Berk (alle Delphi), Alfred Hemke, Walter Müller, Karl-Otto
Eimer, Johannes Teske, Friedhelm Steinbrink (li.) und Horst Appelt (alle Barmer GEK).
Seit Jahrzehnten treffen die Mannschaften in der Betriebssportmeisterschaft aufeinander. Diesmal siegte Delphi knapp 9:7. Die Freundschaft wurde nach dem Spiel in Haus
DT-Seniorensportler Hermann Huppertsberg (re.) mit sei- Grunwald gefeiert. „Es war ein supertoller Tag“, zeigte sich „Tischtennispapst“ Richard
nen Kontrahenten bei der EM in Jüterbog. (Foto: privat) „Bobby“ Berk sichtlich zufrieden.
(Foto: BLM)
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armig (3 kg) schlug das Gewicht bei 37,79 Metern ein. In
allen drei Klassen konnte ihn
kein Gegner überholen und (RS.) Vom 9. bis 12. Juli präsentierte sich die Auswahl vom Kreis Remscheid beim diesHermann Huppertsberg wurde jährigen Turnier der DFB-Stützpunkt. Die Spieler des Jahrgangs 2003 sorgten dabei für
mit der Goldmedaille belohnt. Aufsehen und platzierten sich am Ende der Turniertage vor den Auswahl-Mannschaften
Die Silbermedaille bekam
von Wuppertal, Solingen, Duisburg
der Ronsdorfer Vorzeigesportund Düsseldorf auf einem hervorraler dann noch in der Disziplin
genden 7. Tabellenplatz. Darüber hin„Igmander Hammer“ (5 kg),
aus wurde die tolle Teamleistung mit
hier erzielte er eine Weite von
den Nominierungen zweier Spieler,
25,24 Metern. Im „Diskus grieKieran Boßhammer (SC 08 Radevormchisch“ (2,5 kg) warf der DTwald) und Luka Dantas (SSV Bergisch
ler das Wurfgerät auf 22,60
Born), für den Sichtungslehrgang der
Meter, was mit einer BronzeNiederrhein-Auswahl durch den Vermedaille belohnt wurde.
bandssportlehrer belohnt. (Foto: privat)
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(Ro./Red.) Die Erfolgsserie
geht weiter: Hermann Huppertsberg von der Deutschen
Turnerschaft (DT) Ronsdorf sicherte sich bei den Europameisterschaften am 15. bis 17. Juli
in Jüterbog (Brandenburg) wieder verschiedene Medaillen.
In der Klasse M 70 war er
ganz oben auf dem Treppchen:
Mit dem Historsichen Wurfgewicht (25,4 kg) erzielte er 5,33
Meter, im Gewichtwurf Dreikampf (3,0 / 5,0 / 7,5 kg) kam
er auf eine Weite von 77,52
Meter und im Gewichtwurf ein-
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Senioren-Ratgeber gibt Tipps, wie es besser klappt
(Red.) Schwindel, Kopfschmerzen,
Konzentrationsschwäche, bis hin zu kompletter
Verwirrtheit: Die Folgen von
Flüssigkeitsmangel sind fatal.
Kommt es bei älteren Menschen
zu diesen Symptomen, ist das
„Kind bereits in den Brunnen
gefallen“.
„Das Durstempfinden bei älteren Menschen nimmt ab, Krankheiten wie Fieber, Durchfall,
Erbrechen, Einnahme von Medikamenten, warme Außentemperaturen oder trockene Heizungsluft können dafür Gründe sein“,
sagt Daniel Karwath, Pflegedienstleitung von Home Instead
in Wuppertal.
Mit ein paar Tricks gelinge es
aber, die zu betreuenden Senioren mit ausreichend Flüssigkeit
zu versorgen. Denn besser als
den Mangel zu bekämpfen, ist es
doch diesem vorzubeugen,
betonte sie.
„Gut funktioniert ein Glas mit
Wasser, Schorle oder Fruchtoder Kräutertee am Lieblingsplatz. Wenn das dann noch schön
bunt ist, wird daraus gerne
getrunken“, rät Karwath. Wenn
tal, Heinz-Fangmann-Straße 2-4,
Tipps holen. Neben einem persönlichen Gespräch bietet der
Betrieb für Interessierte den
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für Senioren“ an. Das Heft
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Geschäftsführer Peter Plog an
der Heinz-Fangmann-Straße 2-4
in 42287 Wuppertal.
es mit den Getränken gar nicht
klappt, täglich 1,5 Liter sollten
es schon sein, findet man den
Dreh über kleine Zwischenmahlzeiten. Favoriten sind Obst und
Gemüse, diese sind große Flüssigkeitslieferanten. Äpfel, Birnen oder Orangen, mundgerecht
in kleinen Stücken serviert, wer
mag da schon gerne nein sagen.
Auch eine leckere Suppe oder
Eintopf wird selten stehen gelasMehr Informationen gibt es
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