Dreister Diebstahl von Caravans auf Erbschlö Zum wiederholten Mal wurden in der Nacht auf Dienstag Wohnwagen gestohlen Ausgabe 34/24.08.2014 29/24.07.2016 Wochenendzeitung Ausgabe für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung Vom Breidt-Gelände wurden zwei Neufahrzeuge sowie ein Kennzeichen gestohlen, vom direkt gegenüber gelegenen Sonnenschein-Gelände ein Privatfahrzeug. Der Gitterzaun zum Breidt-Gelände wurde aufgebrochen, damit die Fahrzeuge das Gelände verlassen konnten, berichtet die Polizei. Die durchaus massiven Diebstahl-Sicherungen werden von den Tätern und mit einem hohen Aufwand umgangen (Einzelheiten sollen zum Schutz der Geschädigten hier nicht erwähnt werden). „Die Fahrzeuge wurden umständlich abtransportiert“, ist sich auch Polizeikommissarin Hanna Meyerratken von der Pressestelle des Präsidiums in Unterbarmen sicher, „da sie nicht einfach an ein Zugfahrzeug angehängt werden können.“ Wie Herbert Breidt berichtet, ist ein Wohnwagen aus sei- nem Bestand, der im Jahre 2011 gestohlen wurde, später in Belgien aufgetaucht, von wo aus er wahrscheinlich nach England oder Frankreich verkauft werden sollte. Das Verfolgen der Täter – und der Wohnwagen – ist aus diesem Grunde nicht einfach. Breidt ist nunmehr dabei, sich neue Diebstahl-Sicherungen auszudenken. Nachdem die Diebe zwei seiner Wohnwagen in der angeführten Nacht mit erheblicher krimineller Energie und ohne Rücksicht auf Verluste „knackten“ und die Gefährte dabei wahrscheinlich erheblich beschädigt wurden, plant er jetzt effektivere Sicherungen. Wie Ulrike Steinhoff berichtet, ist normalerweise – auch nachts – immer reger Verkehr an der Kreuzung Parkstraße / Erbschlöer Straße / Erbschlö. Das liegt zum großen Teil an der unweit gelegenen Jugendjustizvollzugsanstalt (JVA), in deren angeschlossener Schule Finanzbeamte ebenso ausgebildet werden wie das Sicherheitspersonal. Aber die Wohnwagen-Diebe haben wahrscheinlich den Beginn der Sommerferien und damit das Ende der Schultätigkeit für ihre Tat abgewartet. Auch den Schichtwechsel in der JVA scheinen die Täter dabei berücksichtigt zu haben. Möglicherweise hat jedoch ein nächtlicher Spaziergänger oder ein später Autofahrer etwas beobachtet und kann dadurch zur Aufklärung des Diebstahles beitragen. „Wir stehen noch ganz am Anfang unserer Ermittlungen“, berichtet Polizeikommissarin Meyerratken. Zeugen wenden sich bitte an das Wuppertaler Polizeipräsidium unter der Telefon-Nummer (02 02) 28 40. Offene Gartenpforte: Seltene Gewürze im Blick Eine große Pflanzenvielfalt lockte an die Remscheider Straße in Lüttringhausen (Lü./ka) Mit dem chinesischen Spruch „Willst du ein Leben lang glücklich sein, so lege einen Garten an!“ begrüßten Wolfgang und Doris Kleuser auf der Remscheider Straße am dritten Juli-Wochenende die Besucher der „Offenen Gartenpforte“, an der sich das Goldenberger Ehepaar in diesem Jahr wieder beteiligte. Die gepflegte Gartenanlage liegt an einem Nordhang und grenzt an einen Wald, hinter dem ein Lüttringhauser Naturschutzgebiet beginnt. Das Gefälle gibt zwar beim Anlegen der Beete oftmals schwierige Aufgaben vor, doch schuf das Ehepaar Kleuser mit vielen Ideen ein buntes Farbenparadies, bei dem gemütliche Sitzecken zur Pause während des Rundgangs einladen. Leuchtend gelbe Lilien, dunkelblaue An allen beiden Tagen gab es viele aufmerksame Besucher am Goldenberg. (Foto: ka) Hortensien, aber auch Kap-Stachelbeeren und noch unreife Zitronen wie auch Feigen am Strauch machten neugierig. Als auffallend erwies sich die mehr als umfangreiche Kräuterecke. Wer kennt schon Zitronen-Verbenen oder Bronze-Fenchel? Bei Kleusers gab es eine Vielzahl an Kräutern zu bestaunen und man kann eigentlich nur spekulieren, dass folglich in der Küche des Hauses das Wort „Abwechslung“ beim Geschmack der Gerichte groß geschrieben wird. „Gut gelaufen“ äußert sich Wolfgang Kleuser nach den zwei Ausstellungstagen. Immerhin hatte eine dreistellige Besucherzahl ein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht. „Die Leute haben viele interessierte Fragen gestellt“, fügt er hinzu und so konnte man letztlich merken, dass viele Gartenliebhaber auch Ideen für ihre eigene Anlage mitnahmen. Über solch ein Echo freut sich nun jeder, der die arbeits- und zeitintensive „Offene Gartenpforte“ mitmacht – wie hier die beiden Goldenberger. Aus dem Inhalt Letzte Meldung Diskussion um neue KiTa Seniorin nach Unfall verstorben Das SONNTAGSBLATT hatte zur Diskussion über die an der Schenkstraße geplante KiTa aufgerufen – das Meinungsbild haben wir zusammengefasst. (mehr dazu auf S. 2...) Bürgerbüro plötzlich zu Wer am Dienstagnachmittag ins Ronsdorfer Bürgerbüro wollte, der stand vor verschlossenen Türen. 21 Mitarbeiter im Wuppertaler EMA sind krank. (mehr dazu auf S. 3...) Pokémons sind einfach überall Das Smartphone-Spiel „Pokémon Go“ hat auch in Lüttringhausen und Ronsdorf zahlreiche Anhänger gefunden – hier gibt es auch viele „Pokéstops“. (mehr dazu auf S. 5...) Ronsdorfer Lidl wird größer Auch wenn die Bezirksvertretung Ronsdorf die Erweiterung des Discounters Lidl ablehnte, so wurde mit den Bauarbeiten inzwischen begonnen. (mehr dazu auf S. 6...) Drei Medaillen bei der EM Mit jeweils einer Gold-, Silber- und Bronzemedaille kam der DT-Hammerwerfer Hermann Huppertsberg von der EM in Jüterbog in Brandenburg zurück. (mehr dazu auf S. 8...) … und weitere 28 Themen in dieser Zeitung! www.sonntagsblatt-online.de Unsere Öffnungszeiten in den Sommerferien Mo. Di. Mi. Do. Fr. 1geschlossen 19.00 – 12.30 19.00 – 12.30 19.00 – 12.30 19.00 – 12.30 und 15.00 – 17.00 Uhr Uhr und 15.00 – 19.00 Uhr Uhr (Lü.) Bereits am Donnerstag, 7. Juli wurde eine Seniorin auf der Garschager Straße in Lüttringhausen angefahren. Ein 77-Jähriger hatte morgens seinen Hyundai rückwärts aus einer Einfahrt zurückgesetzt, als er die 94-Jährige hinter seinem Wagen übersah. Die Frau fiel bei dem Zusammenstoß zu Boden und wurde vom Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Wie die Polizei nun mitteilte, starb die Seniorin am letzten Montag, 18. Juli, schließlich an den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Sie ist damit die fünfte Verkehrstote im bergischen Städtedreieck und die dritte davon in Remscheid. SONNTAGSBLATT Am Stadtbahnhof 18 42369 Wuppertal Telefon 02 02 - 2 46 13 13 Telefax 02 02 - 2 46 13 14 [email protected] www.sonntagsblatt-online.de Am Stadtbahnhof 18 · 42369 Wuppertal Tel. (02 02) 2 46 13 13 · Fax (02 02) 2 46 13 14 Alles für Ihr Tier HeimtierHeimtier- und und Gartenbedarf Gartenbedarf Geranienstraße 47 (neben Aldi) W.-Ronsdorf · Tel. 02 02 - 46 46 14 ELEKTROINSTALLATIONEN HAUSHALTSGERÄTE WÄRMEPUMPEN PHOTOVOLTAIKANLAGEN KUNDENDIENST FÜR: Friedenshort 4 42369 Wuppertal Fon 02 02 - 46 40 41 Fax 02 02 - 46 40 43 www.elektrohalbach.de [email protected] TM (Ro./PK/MM) In der Zeit von Montagabend, 18. Juli, 18 Uhr, bis Dienstagmorgen, 19. Juli, 8 Uhr, sind Caravan-Diebe in Ronsdorf in Erscheinung getreten. Geschädigt wurden die beiden Unternehmen Wohnwagen Breidt sowie Sonnenschein Caravans, beide ansässig auf Erbschlö. In unregelmäßigen Abständen werden beide Firmen immer mal wieder von Wohnwagen-Dieben heimgesucht, wie Herbert Breidt, Mitinhaber von Wohnwagen Breidt, und Ulrike Steinhoff, Inhaberin von Sonnenschein Caravans, gegenüber dem SONNTAGSBLATT berichten. Beide versuchen durch entsprechende Sicherungen, den Kriminellen ihr Werk so schwer wie möglich zu machen. Der Schaden, der in den beiden Unternehmen in dieser Woche entstanden ist, beträgt mehr als 60.000 Euro: (Foto: PK) Vertragshändler DI SANTO BOVENKAMP Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal ☎ 59 70 37 [email protected] www.disabo.de Drive your way Das beschädigte Eingangstor wurde bei Wohnwagen Breidt inzwischen wieder repariert. S O N N TAG S B LAT T Seite 2 Wo gehen wir hin? Unser Terminkalender Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin, den Ort, die Art der Veranstaltung und den Veranstalter hin. Weitere Angaben, etwa zum Programm oder zu Eintrittspreisen, sind an dieser Stelle nicht möglich. Natürlich kann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen, die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvoll ist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei ist der Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktionsschluss am Mittwoch zu beachten. Sonntag, 24. Juli, Lüttringhausen 11.30 Uhr Rathaus Kreuzbergstraße 15 Dienstag, 26. Juli, Ronsdorf 15.00 Uhr Soziales Hilfswerk Erbschlöer Straße 9 Samstag 30. Juli, Ronsdorf 12.00 Uhr Parkplatz bis 22.00 Uhr Ascheweg Samstag 30. Juli, Cronenberg ganztägig Gelper Hof In der Gelpe 85 Shakespeare-Matinée Mundart-Treffen Beach-Party auch Sonntag Kunstausstellung auch Sonntag Bis Ende September ist der Toelleturm bei trockenem Wetter und klarer Sicht sonntags von 11 bis 17 Uhr zur Besteigung geöffnet. Eintragungen im Terminkalender „Wo gehen wir hin?“ sind im SONNTAGSBLATT natürlich kostenlos! Einbruchschutz Beratung - Planung - Montage Kölner Straße 17 42897 Remscheid-Lennep Sicherheitssysteme Telefon 0 21 91 / 66 26 00 5. Ferienwoche vom 8. August - 12. August Natur-Schule Grund Grunder Schulweg 13 42855 Remscheid Fon: (0 21 91) 84 07 34 www.natur-schule-grund.de Montag, 8. August, 10 bis 13 Uhr Wir erforschen die Natur, Pflanzen werde gesammelt, gepresst, gemalt, Leitung hat der Biologe Jörg Liesendahl, 6 - 12 Jahre, Kosten 8 Euro, Anmeldung erforderlich Jugend- und Kulturzentrum Scheidtstraße 36 Telefon (02 02) 5 63 72 45 Montag, 8. August, 14 bis 17 Uhr Outdoor-Schachturnier, JZ Ronsdorf, ab 8 Jahre Mittwoch, 10. August, 10 bis 17 Uhr Ausflug nach Düsseldorf, ab 8 Jahre, Kosten 4 Euro, Lunchpaket mitbringen Donnerstag, 11. August, 15 bis 18 Uhr Offener Treff, JZ Ronsdorf, ab 6 Jahre 18 bis 20 Uhr: Teenietreff, JZ Ronsdorf, ab 10 Jahre Freitag, 12. August, 15 bis 18 Uhr Offener Treff, JZ Ronsdorf, ab 8 Jahre 18 bis 20 Uhr: Jugendcafé, JZ Ronsdorf, ab 12 Jahre Diskussion um KiTa Schenkstraße SONNTAGSBLATT-Leser schickten Mails und diskutierten online (Ro./MM) Dass der rund 12.500 Quadratmeter große Spielplatz an der Schenkstraße auf einer Teilfläche von rund 2.000 Quadratmetern mit einer dringend benötigten neuen Tageseinrichtung für Kinder (KiTa) bebaut werden soll, stößt in Ronsdorf auf ein geteiltes Echo. Während die Bezirksvertretung (BV) in ihrer Juni-Sitzung bis auf die CDU-Fraktion einer solchen Lösung recht offen gegenüberstand, gab es in den letzten Wochen auch zahlreiche kritische Stimmen – wie auch der Leserbrief von Maik Kaufmann in der Ausgabe 28/2016 des SONNTAGSBLATTES zeigte. „Die Frage ist, ob sich die verantwortlichen Planer einmal an einem sonnigen Tag die noch freien Flächen dort angesehen haben“, stellt Conny Buchholz in den Raum. „Vermutlich nicht bzw. werden sie nur wenig freie Fläche dort gefunden haben: Der Spielplatz ist ein sehr beliebter Treffpunkt – auch für bereits ältere Kinder und Jugendliche. Wo sollen diese sich in Zukunft treffen können? Sollen sich alle bei schönem Wetter stapeln?“ Sie schlägt vor, an anderer Stelle nach einem geeigneten Grundstück zu suchen – wie auch Kerstin Lauer: Sie schlägt vor, eine KiTa in das Bauvorhaben An den Friedhöfen / Kottsiepen zu integrieren. Auch an der Remscheider Straße neben den Stellplätzen für Wohnwagen sei noch eine Freifläche vorhanden: „Ich finde es schade, dass so ein Begegnungsort, wo viele auch von fern kommen, für so ein Die Meinungen der Ronsdorfer gehen in Sachen KiTa an der Schenkstraße auseinander. (Foto: MM) Projekt benutzt werden soll.“ An der Schenkstraße gebe es für alle Altersklassen etwas, das sei in Wuppertal selten. Ins gleiche Horn stößt auch Steffi Gehlhaar auf der Facebook-Seite des SONNTAGSBLATTES: „Ich finde es ziemlich traurig, diesen wunderschönen weitläufigen Spielplatz für eine Bebauung zu zerstören! Es ist ein Paradies für Kinder und deren Eltern! Traurig, dass etwas von Kindern für Kinder weichen soll…“ Willi Vogel hingegen findet die KiTa-Pläne „ausgezeichnet“, schließlich biete der Spielplatz mit über 10.000 Quadratmetern weiterhin genug „Auslauf“: „Wenn dafür die Skateranlage verschwindet, kann ich das nur begrüßen.“ An der Diskussion auf unserer Facebook-Seite beteiligte sich auch Heidrun Leermann, BV-Mitglied der WfW: Warum sie dem KiTa-Projekt zustimme, liege daran, dass KiTa, Grundschulen und Spielplatz in unmittelbarer Nähe vorzufinden wären. „Auch für die kommende Wohnbebauung mit Familien mit Kindern wäre es einfach toll“, findet Leermann. Svenja Gruber begrüßt die Pläne bei „Wtotal“ ebenfalls: „Ich weiß noch, was das bei meinen Mäusen für ein Aufwand war – und geholfen hat auch keiner. Mal abwarten, ob der Spielplatz an der Schenkstraße wirklich erhalten bleibt, das kann man ja in Wuppertal vorher nicht wissen.“ Skeptisch ist auch Marco Fischer: „In naher Umgebung befinden sich bereits zwei Kindergärten. Besser sollte man überlegen, noch einen zusätzlichen Kindergarten im Rehsiepen zu errichten, dort gibt es nur einen! Ich befürchte, dass hier der einfachste Weg gegangen wird, ohne andere Möglichkeiten überhaupt erst zu prüfen. Ist natürlich schnell und einfach zu planen – da kann ich nur den Kopf schütteln.“ Bei uns können Sie gemütlich verweilen. Traditionelles Familienlokal mit Biergarten. Seit 1882. Einladung zur Kunstausstellung am 30. und 31. Juli 2016 Inhaber: Michael Jacob In der Gelpe 85 42349 Wuppertal Telefon 02 02 - 40 13 46 www.gelperhof.de Dienstag - Samstag ab 12 Uhr Sonntag ab 11 Uhr Montag Ruhetag „Kann nicht emotionslos malen“ Erneute Ausstellung in der Helios-Klinik Bergisch-Land Notdienste 23.07. bis 29.07.2016 Easy-Apotheke, RS-Lennep, Wupperstr. 17, Tel. 0 21 91 / 4 69 69-0 Ärztlicher und fachärztSonntag, 24.07.16 licher Bereitschaftsdienst, Elch-Apotheke, W.-Ro., deutschlandweit: Erbschlöer Str. 12-14, Tel. 02 02 / 46 15 56 Telefon 116 117 Nicht mit dem Notruf verwechseln! Adler-Apotheke, RS, Bei schweren Unfällen oder lebensbe- Alleestr. 11, drohlichen Situationen wie Herzinfarkt Tel. 0 21 91 / 92 30 01 oder Ohnmacht muss weiterhin die Montag, 25.07.16 Rufnummer 112 gewählt werden. Rubens-Apotheke, W.-Ba., Wichlinghauser Str. 117 Tierärztlicher Tel. 02 02 / 64 33 62 Notdienst Dünkeloh-Apotheke, RS, Tierärztlicher Notdienst: Alleestraße 112, Telefon 02 02 - 7 99 94 90 Tel. 0 21 91 / 56 48 40 Dienstag, 26.07.16 Samstag, 23.07.16 Dorper-Apotheke, W.-Cro., Dr. M. Schmidt Hauptstraße 12, W.-Elb., Katernberger Str. 96 Tel. 02 02 / 47 03 30 Telefon 31 32 13 Bergische-Apotheke OHG, Sonntag, 24.07.16 Lennep, Kölner Str. 74, Drs. Hausmann W.-Nächstebr., Hölker Feld 2 Tel. 0 21 91 / 6 06 41 Mittwoch, 27.07.16 Telefon 66 02 85 Apotheke am Schraberg, www.tierarzt-wuppertal.de W.-Ba., Schraberg 12, Ärztl. Notdienste Tel. 02 02 / 52 68 51 Remscheid Apotheke im Kaufland, RS Presover Straße 20, Ärztlicher und fachärztTel. 0 21 91 / 69 49 50 licher Notdienst: Donnerstag, 28.07.16 Telefon (01 80) 50 44 100 Einhorn-Apotheke, W.-Ba. Berliner Str. 168, Notfallpraxis der Ärzte Tel. 02 02 / 2 64 10 32 im Sana-Klinikum, RS: Falken-Apotheke, RS-Lüttr., Telefon (0 21 91) 13-23 51 Sa., So., Feiert. 10.00 - 22.00 h Barmer Straße 17, Mi., Fr. 14.00 - 22.00 h Tel. 0 21 91 / 5 01 50 Freitag, 29.07.16 Zahnärztlicher Notdienst: Hirsch-Apotheke, W.-Ba., Telefon (01 80) 5 98 67 00 Fr.-Engels-Allee 284, Tel. 02 02 / 8 76 28 ApothekenRöntgen-Apotheke, Lennep, Notdienste W/RS Kirchplatz 7, Tel. 0 21 91 / 6 19 26 Samstag, 23.07.16 Zeughaus-Apotheke, W.-Ba. Polizei Notruf 110 Gewerbeschulstr. 24 Bezirksdienststelle Ronsdorf (02 02) 2 46 14 70 Tel. 02 02 / 55 54 53 Ausgabe 29 - 24. Juli 2016 Ärztlicher Notdienst Sigrid Lenz-Pietschmann vor ihren Bildern bei der Ausstellungseröffnung in der Klinik Bergisch-Land. (Foto: Nek) (Ro./Nek) Eine echte Wuppertaler Künstlerin „aus dem Tal“, wie Sigrid Lenz-Pietschmann sich selber bezeichnet, stellt derzeit ihre Bilder in der HeliosKlinik Bergisch-Land aus. Mit den Worten „Ein Stück Tradition wird mit der neuen Ausstellung im Hause fortgesetzt“, begrüßte der ärztliche Direktor Dr. Martin Raida die Gäste kürzlich zur Vernissage. „Die Expressivität der Farben beeindruckt mich besonders“, betonte der Chefarzt, davon habe er sich bei der Auswahl der Künstlerin leiten lassen.Sigrid Lenz-Pietschmann ist gelernte Groß- und Einzelhandels-Kauffrau und nur über Umwege zur Malerei gekommen. Sie betont, dass sie mit sehr viel Freude male, aber anfänglich nur sehr ungern ihre Werke präsentiert habe. Inzwischen fanden seit 2003 Einzelausstellungen in Remscheid, Schwelm und Wuppertal statt. „Ich kann nicht emotionslos malen“, unterstreicht die Künstlerin und durch die Werke von Gerhard Richter sei sie sehr stark geprägt worden. Die Ausstellung zeigt ein wirklich breites Spektrum des künstlerischen Schaffens von Sigrid Lenz-Pietschmann. „Die Werke hängen hier auch zum Verkauf“, betonte die Künstlerin. „Ein Teil des Erlöses wird einer sozialen Einrichtung, die junge Menschen unterstützt, gespendet werden“, erläutert Sigrid Lenz-Pietschmann. Die Ausstellung kann nach Terminabsprache bis zum 30. September besichtigt werden. Sommerzeit = Küchenzeit en Besuch in s n u ie S m e r e uns studio Küchen Klaudia und Andreas Sabel Einbauküchen Elektrogeräte Computer-Planung Küchenmontage Küchenzubehör Arbeitsplatten-Austausch Küchen-Ergänzungsteile Lohsiepenstraße 6 42369 W.-Ronsdorf Tel. (02 02) 4 66 09 64 www.sabel-kuechenmontage.de www.sonntagsblatt-online.de Norbert Monhof GmbH – Antriebstechnik – Reparatur- Schnelldienst Elektromotoren, Getriebe, Pumpen, Gebläse, Servoantriebe Abholung und Lieferung kostenfrei! 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Erst vor den Sommerferien hatte Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke die Mitarbeiter aus den Bürgerbüros für drei Wochen abgezogen, damit diese die Kräfte im Einwohnermeldeamt (EMA) in Barmen unterstützen (das SONNTAGSBLATT berichtete). Gleiches war auch in dieser Woche der Fall, obwohl die Einrichtungen in den Stadtteilen in den Sommerferien wieder regulär geöffnet haben sollten. Wie das Presseamt der Stadt verlauten ließ, sorgte ein extremer Krankenstand für die erneute Bürgerbüro-Schließung: Von den insgesamt 47 Mitarbeitern des Einwohnermelde- amtes fielen neben den neun unbesetzten Stellen in dieser Woche gleich 32 Beamte aus, lediglich 15 Beamte waren im Dienst. Bei 21 der Ausfälle handelt es sich laut Stadt-Sprecherin Martina Eckermann um Krankmeldungen: „Man merkt, dass die Dauerbelastung ihren Tribut fordert“, berichtet Eckermann. Aus diesem Grund gibt es am Steinweg derzeit auch eine Urlaubssperre: Wer keine schulpflichtigen Kinder hat, kann keinen Urlaub nehmen – diese Maßnahme sollen sich laut Martina Eckermann sogar die EMA-Mitarbeiter selbst auferlegt haben. Unterdessen wächst der Unmut bei den Bürgern: Einige berichten davon, dass in der Vorwoche bereits kurze Zeit nach der Öffnung des Stadtteilbüros bereits alle Wartemarken vergriffen waren. Viele hatten das Ronsdorfer Bürgerbüro ob der chaotischen Zustände im Barmer Meldeamt aufgesucht. Am Dienstagnachmittag war zudem der Zettel mit der Schließungsankündigung erst kurze Zeit vor der eigentlichen Öffnungszeit aufgehängt worden, eine Information über die Internetpräsenz der Stadt und über die Medien war nicht erfolgt. Das, so Martina Eckermann, sei ein Fehler gewesen, am Mittwoch habe man hinsichtlich der kurzfristigen Schließungen in Cronenberg und Langerfeld eine Notiz auf die StadtHomepage gestellt. Stattdessen hatten jedoch einige verhinderte Bürgerbüro-Besucher am Dienstag ein sogenanntes „VIPTicket“ erhalten, mit dem sie am Mittwoch im EMA schneller bedient wurden. Der Rest musste allerdings warten – oder, wer zu spät kam, unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen. Bereits um 8.15 Uhr gab es am Steinweg mal wieder keine Wartemarken. Wer sich mit der derzeitigen Situation nicht abfinden möchte, der kann im Internet eine Petition unterschreiben, die auf Initiative der SPD Cronenberg/ Hahnerberg gestartet wurde. Die Dörper Sozialdemokraten möchten nämlich am Chaos in den Meldestellen etwas ändern: „Personalausweis/Reisepass in Bürgerbüros beantragen – für einen besseren Service in NRW“, lautet der Titel der Petition, die sich an alle Bürger in Nordrhein-Westfalen richtet. Denn auch in anderen Kommunen ist die Situation in den Meldeämtern nur bedingt besser. Auf der Internet-Plattform „www.change.org“ kann man nach dem Stichwort „Bürgerbüro“ suchen und findet so schnell die Online-Petition, die insgesamt 1.000 Unterstützer finden soll. Bei Redaktionsschluss hatten immerhin schon 698 Personen digital unterschrieben. Bau- und Möbeltischlerei Ui Meister SICHERHEITSTAGE 2016 BEI SCHREINEREI UWE MEISTER Aluminiumtüren Angebotspreis 2.559 Euro inkl. MwSt. Ohne Montage. Angebot gültig bis Ende September 2016 Mal unter uns gesagt... Ihre Pluspunkte: Unhaltbare Zustände für Wuppertaler Bürger Es sind unhaltbare Zustände, welche die Stadt Wuppertal ihren Bürgern immernoch zumutet. Dass gespart werden musste und weiterhin muss, ist einleuchtend, doch geschieht es oft an der falschen Stelle. Nur einem riesigen ehrenamtlichen Engagement ist es zu verdanken, dass die Ronsdorfer weiterhin ihre „Badeanstalt“ haben. Danke! Dass das Passwesen zentralisiert wurde, dafür könnte man ja noch Verständnis haben, wenn nicht so viele Dinge schieflaufen würden. Aufgrund langfristiger Mietver- träge hält die Stadt an den Bürgerbüros fest, viel Geld geht für einen Tag in der Woche drauf, an dem die Amtsstube geöffnet hat. Die Bürger wiederum müssen für Amtsangelegenheiten im ungünstigsten Fall mehrere Tage Urlaub nehmen. Denn die Schlangen vor dem Einwohnermeldeamt in Barmen sind Tag für Tag so lang, dass nicht alle bedient werden können. 47 Mitarbeiter bearbeiten dort die Angelegenheiten von rund 350.000 Einwohnern – wenn sie aufgrund des Stresses nicht gerade krankgeschrieben sind. Das ist zu wenig! Vor gut einem Jahr betete der Leiter des Bürgeramtes in der Ronsdorfer Bezirksvertretung gebetsmühlenartig herunter, dass man die Situation verbessern wolle, an Optimierungen arbeite und gar vielleicht ein Neubau für besseren Service sorgen solle – aber Verwaltungs- und Politikmühlen mahlen langsam. Auch die vielen „Sofortmaßnahmen“ des neuen Oberbürgermeisters waren nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“, die kurzfristig ein we- nig Besserung brachten – mehr aber nicht. Warum der Leiter des Bürgeramtes unbedingt einen neuen Vorgesetzten brauchte, der für Bürgerbeteiligung sorgen soll, ist den Wuppertalern so immer noch schwer vermittelbar. Bis auf kaum genutzte Online-Foren und ein paar Diskussionsveranstaltungen ist was passiert? Kaum etwas. Die Stadt „verbrennt“ weiter Tag für Tag eine Menge Geld – und lässt den Bürger im kalten Regen stehen, meint de Rongsdroper Baureparaturservice Wittenberg • Sanierung • Umbauarbeiten • Trockenbau • Innendämmung • Renovierungen • Fliesen „Bei den abgebildeten Betonklötzen handelt es sich um etwa sechs Tonnen schwere Tetrapoden, die zum Küstenschutz in Hörnum auf Sylt eingesetzt werden“, berichtet Andreas Finkenbusch und sandte uns dieses Foto aus dem Sommerurlaub. (Foto: privat) 24-StundenNotdienst Sanitär- und Heizung Meisterbetrieb Bauservice SONNTAGSBLATT-Leser schickt Foto erhalten ein Jahres-Los der „Aktion Mensch“. Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann sein Foto mit Namen, Adresse und Telefon-Nummer versehen einfach in der Redaktion des SONNTAGSBLATTES, Am Stadtbahnhof 18, vorbeibringen oder aber per E-Mail an „info@ sonntagsblatt-online.de“ übermitteln. Einsendeschluss ist der 23. August. Im Vogelsholz 33 · 42369 Wuppertal · Telefon (02 02) 46 45 41 [email protected] · www.meister-tischlerei.de NEU Feriengrüße von Sylt (Ro./Red.) Die Redaktion des SONNTAGSBLATTES freut sich über die ersten Urlaubsfotos, die uns von Lesern aus aller Welt erreichen. Noch bis zum Ende der Sommerferien können sich alle Reisefreudigen udn Daheimgebliebenen an der Aktion beteiligen. Aus allen Einsendungen können unsere Leser am Ferienende ihre drei Lieblingsbilder aussuchen. Die Gewinner • Premiumqualität Made in Germany • Geprüfte Einbruchsicherheit durch RC 2 Türen • G3-fach-Verglasung • Passivhaustaugliche UD-Werte bis zu 0,82 • Trendfarben • Top-Grundausstattung • Große Auswahl - kleiner Preis Fenster • Haustüren • Holz-, Kunststoff-, Aluminiumfenster • Rollladenbau • Service • Wartung Sanitär • Soforthilfe bei Rohrbrüchen • Rohrreinigung • Komplettbäder • Neuanlagen • Beratung Heizung • Ölfeuerung • Gasfeuerung • Solaranlagen • Heizungswartung • Neuanlagen • Beratung Elias-Eller-Str. 81 42369 W.-Ronsdorf (01 72) 2 51 80 84 Besuchen Sie uns doch mal unter Facebook! kurz notiert Radarkontrollen (Reg.) Auch in der dritten Woche der Sommerferien kontrollieren die Polizei und die Ordnungsämter die Geschwindigkeit der motorisierten Verkehrsteilnehmer im SONNTAGSBLATT-Land. Am Sonntag, 24. Juli, ist der Blombacher Bach dran, während die Woche am Montag, 25. Juli, mit Kontrollen in der Obere Lichtenplatzer Straße, im Scharpenacker Weg, in der Wettinerstraße, der Kurfürstenstraße, in der Goldlackstraße und der Breite Straße in Ronsdorf startet. Nach zwei Tagen „Pause“ finden Geschwindigkeitsmessungen dann wieder am Donnerstag, 28. Juli, in der Jägerhofstraße, der Kniprodestraße, An der Blutfinke und in der Staubenthaler Straße statt. Am Freitag, 29. Juli, legen sich die Ordnungshüter schließlich noch in der Remscheider Straße in Ronsdorf, Am Kraftwerk, in der Lohsiepenstraße, wieder am Blombacher Bach sowie am Werbsiepen und in der Remscheider Straße in Lüttringhausen „auf die Lauer“. Am Stadtbahnhof 18 42369 Wuppertal Tel. 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In Liebe nehmen wir Abschied von Lesbar ist die Tafel wieder nach der Reinigung. (Foto: ka) (Lü./ka) Manchmal geschehen seltsame Dinge. Kürzlich beobachtete eine Anwohnerin im Umfeld der Jahn-Turnhalle, dass ein Mann mit Pkw an der Klausener Straße am Eingang zum Jahnplatz vorfuhr und dort im absoluten Halteverbot seinen Wagen abstellte. Er nahm noch eine Harke aus dem Fahrzeug und dann ging die Dame rasch in ihre Wohnung, um Kugelschreiber und Papier zu holen, weil sie das Autokennzeichen des Verkehrs- Gottfried Dickmann * 28. August 1928 sünders notieren wollte, um bei ihm für ein „Knöllchen“ zu sorgen. Sie fand aber das Schreibzeug nicht so schnell und als sie wieder draußen auftauchte, war der Mann mit dem Auto schon verschwunden. „Was mag der wohl gemacht haben?“, fragte sie sich und ging hinüber zur Halle. Dort fiel ihr auf, dass der Unbekannte augenscheinlich mit seiner Harke jenes öffentlich beanstandete Grünzeug vor dem Mahnmal, das an die 30 im Er- sten Weltkrieg gefallenen LTVMitglieder erinnert, mal eben entfernt hatte. Sogar das Jahn-Zeichen „Frisch, fromm, fröhlich, frei“ war wieder gut erkennbar. Brennesseln sollten es gewesen sein, die dort im Weg standen und den Blick versperrten, hatte es bei der empörenden Anprangerung im Rathaus geheißen. Das stimmte aber nicht, denn die Beobachterin schaute mal genauer auf die Grünzeugreste und identifizierte sie als einfachen „Andorn“. „Jetzt haben die in der Bezirksvertretung wieder ein Thema weniger“, stellte sie fest. „Und diese einfache Lösung geschah wie ein Hokuspokus in den paar Minuten.“ Jedenfalls hat sich mal wieder gezeigt, dass sich manche offiziellen Beanstandungen unbürokratisch mit ein paar Handgriffen regeln lassen. Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz sich freuen, und eure Freude wird euch niemand nehmen. Johannes 16,22 † 19. Juli 2016 deine Ruth Johannes Christiane Georg und Beate Charlotte Gotthard und Gabi deine Enkel: Dorothee mit Anup, Sabine, David mit Ute, Dominik, Benjamin, Hannah deine Urenkel: Hanna, Aaron, Clara, Max und alle Angehörigen Monika Schinke geb. Kroll * 20. April 1950 † 19. Juli 2016 In Liebe und Dankbarkeit Elisabeth geb. Schinke und Georg Schemeinda mit Mark und Jan Robert und Ilona Schinke mit Pascal und Emelie Susanne Schinke Judith geb. Schinke und Ramazan Dogu mit Dilara Trauerhaus Dickmann c/o Ernst Bestattungen, Staasstraße 48, 42369 Wuppertal Die Beerdigung findet am Samstag, 23. Juli 2016, um 11.00 Uhr in Wuppertal-Ronsdorf von der Kapelle des ev.-ref. Friedhofes an der Staubenthaler Straße aus statt. Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende zu Gunsten der Kirchenmusik der ev.-ref. Kirchengemeinde in Wuppertal-Ronsdorf, IBAN DE74 3305 0000 0000 4006 22 bei der Stadtsparkasse Wuppertal, Kennwort: Gottfried Dickmann. Ausgabe 29 - 24. Juli 2016 WORT ZUM SONNTAG Gottesdienst zu Bildern von Hieronymus Bosch Rätselhaft, skurril, so erscheinen uns die Bilder von Hieronymus Bosch. Nur etwa zwei Dutzend Gemälde auf Holztafeln und rund zwanzig Zeichnungen sind erhalten geblieben von seinen Werken. Bekannte und exotische Tiere, Fabelwesen und Bestien begegnen uns in seinen Bildern. Eine wahre Irrwelt, die oft verstörend fremd wirkt. Bosch malte eine heillose Welt, eine Narrenwelt, über die Christus eher hilflos und ratlos als segnend die Arme breitet. Damit ist Bosch Kind seiner Zeit. Die Verweltlichung der Kirche, der Gott abgewandte eitle Lebensstil der Menschen war um 1500 immer wieder Thema von Kunst und Literatur. Boschs Antwort auf den massenhaften Wahnsinn der Welt ist der Weg des Einzelnen zu Gott: „Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!“ (Matthäus 7,14). Bei Bosch nimmt der Mensch den Kampf mit den Dämonen alleine auf und findet – ohne kirchliche Vermittlung – das Heil frei und selbstbestimmt. Fast schon protestantisch – und doch wirken die Bilder so befremdlich. Rätselhaft, so scheint auch sein Leben. Weder sein genaues Geburtsdatum noch das Sterbedatum sind bekannt. Als Jheronimus van Aken ist er um 1450 in ‚s-Hertogenbosch, in Brabant geboren. Er entstammt einer Malerfamilie. Bereits sein Ururgroßvater war Maler in Nijmegen. Hieronymus benannte sich nach seiner Heimatstadt, Den Bosch. Dort ist er auch gestorben, vermutlich an einer damals grassierenden Rippenfellentzündung. Am 9. August 1516 wurde er dort begraben. Im Gottesdienst am 7. August wollen wir auf Spurensuche dieses Malers gehen und danach fragen, was uns diese Bilder heute sagen können und welche Antworten wir als Christinnen und Christen darauf haben. Herzliche Einladung zu einem besonderen Gottesdienst. Pfarrerin Ruth Knebel Ev. Kirchengemeinde W.-Ronsdorf In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Onkel Trauerhaus Schinke c/o Ernst Bestattungen, Staasstraße 48, 42369 Wuppertal Die Beerdigung hat stattgefinden. Karl-Heinz Zielke * 20. August 1927 † 18. Juli 2016 Statt Karten Nachruf Dein Herz hat aufgehört zu schlagen, du wolltest gern noch bei uns sein, schwer ist dieser Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird vieles anders sein. Es geschehe dein Wille. Matth. 26, Vers 42 Leonhard Huken Notar a.D. * 8. Februar 1932 † 15. Juli 2016 Detlef Ohr *19. September 1955 † 18. Juli 2016 Wir nehmen Abschied. Dagmar Ohr geb. Petsching Manuela Ohr mit Larissa Markus Ohr Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 28. Juli 2016, um 13.30 Uhr in Wuppertal-Ronsdorf in der Kapelle des ev. Friedhofes an der Lüttringhauser Straße statt. Im Anschluss erfolgt die Urnenbeisetzung. Schöne Blumen sind ein Halt in den schwersten Stunden des Lebens. www.schnitzler-blumen.de ·01 72 - 6 8318 42 Besuchen Sie unsere Online-Galerie GRABMALE KAI S ER Marita Huken, geb. Goertz Wilhelmine Minkenberg, geb. Huken Johannes Huken und Helga Huken-Krause mit Christopher und Cecilia Birgit Dittrich, geb. Huken und Marius Dittrich mit Tom Stephanie Huken, geb. Hobbold und Jochen Doerr Anverwandte und Freunde Kondolenzanschrift: Trauerhaus Huken c/o Bestattungen Küther GmbH Breite Straße 7b, 42369 Wuppertal Cronenberg Solinger Str. 52 42349 Wuppertal ✆ 02 02 - 47 44 47 Mobil 01 71 - 5 47 13 19 Geöffnet: Di. + Do. und jederzeit nach telefonischer Vereinbarung )5,('+2)=87(8(5" 'LH$OWHUQDWLYH ,QIRUPDWLRQHQXQG.RQWDNWXQWHU ZZZIOXVVEHVWDWWXQJHQGH Die Beisetzung hat stattgefunden. Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an die Deutsche Krebshilfe gGmbH, IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, bei der Kreissparkasse Köln, BIC: COKSDE33XXX unter dem Stichwort: Leonhard Huken. Lichtscheid Evangelische Gemeinde Unterbarmen Süd, Lichtenplatzer Kapelle: Sonntag, 24.07.16 11.00 Gottesdienst, Pfarrer Schramm Kath. Kirchengemeinde St. Christophorus: Sonntag, 24.07.16 9.30 Eucharistiefeier Lüttringhausen Ev. Kirchengemeinde: Sonntag, 24.07.16 • Lüttringhausen 10.00 Gottesd., Pfarrerin Voll • Goldenberg 11.15 Gottesd., Pfarrerin Voll www.ekir.de/luettringhausen Ev. Stiftung Tannenhof: Sonntag, 24.07.16 10.00 Gottesdienst, Pfarrerin Böcker www.stiftung-tannenhof.de Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz: Sonntag, 24.07.16 11.15 Heilige Messe Ronsdorf Ev. Kirchengemeinde: Sonntag, 24.07.16 • Lutherkirche 11.00 Gottesdienst, Pfarrerin Slupina-Beck • Diakoniezentrum 10.00 Gottesdienst, Pfarrerin Slupina-Beck www.evangelisch-ronsdorf.de Kinder- u. Jugendtelefon 0800 -111 0 333 )RWR¬GLHWHUXQGPDULRQ3,;(/,2 Gottesdienste 24.07.2016 Ausführung sämtlicher Grabmalarbeiten, Einfassungen, Urnenplatten, Nachschriften, Reparaturen, Bronzen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 29.7.2016, um 12.00 Uhr, auf dem Ev. Friedhof Lüttringhauser Straße in Wuppertal-Ronsdorf statt. Wir trauern um den lieben Verstorbenen. seit 1913 Meisterbetrieb für moderne Grabmalkunst Ronsdorf Lüttringhauser Str. 84 42369 Wuppertal Heute hat Gott der Herr meinen geliebten Ehemann, unseren guten Vater und lieben Großvater, meinen treuen Bruder zu sich gerufen. Karl-Heinz jr. und Danuta Zielke mit Timm Angehörige, Freunde und Bekannte Ev.-reformierte Gemeinde: Sonntag, 24.07.16 10.00 Gottesd., Pfarrer Lang www.reformiert-ronsdorf.de Freie ev. Gemeinde: Sonntag, 24.07.16 10.00 Gottesdienst www.feg-ronsdorf.de Kath. Kirchengemeinde St. Joseph: Sonntag, 24.07.16 11.00 Eucharistiefeier http://pfarreien-gemeinschaftsuedhoehen.wtal.de Neuapostolische Kirche: Sonntag 9.30 Gottesdienst Mittwoch 19.30 Gottesdienst www.nak-wuppertal.de Bestattungen KÜTHER Bau- & GmbH Möbelschreinerei Breite Straße 7b · ✆ 46 49 29 / 2 46 17 30 www.kuether-gmbh.de S O N N TAG S B LAT T Seite 5 Ausgabe 29 - 24. Juli 2016 Unterstützung in schwerer Zeit Überall Pokémons Ehrenamtliche Hospiz-Helfer trafen sich in Ronsdorf „Pokéstops“ im SONNTAGSBLATT-Land Die ehrenamtlichen Hospiz-Helfer tagten im Diakoniezentrum. (Ro./Red.) Gemeinsam lud das Diakoniezentrum Evangelische Altenhilfe Ronsdorf und der Förderverein Ronsdorfer Altenhilfe die ehrenamtlichen Helfer und den Koordinator des Hospizdienstes „Pusteblume“, Rolf Justus, zu einem gemeinsamen Treffen ein. Mit in der Runde waren die ausgebildeten Palliativkräfte der Einrichtung und Bereichsleiter von Pflege und Sozialdienst. Themen für das Treffen waren beispielsweise das vertiefende Kennenlernen untereinander, ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch und ein „kleines Abendessen“ als Dankeschön. Nach einer Vorstellungsrunde schilderten die Ehrenamtlichen sowie die Mitarbeiterinnen des Hauses anschaulich und mit viel Engagement ihre Arbeit: Die Begegnungen mit Menschen in der letzten Lebensphase bis zum Tod, mit dem hohen Nutzen einer multiprofessionellen Zusammenarbeit für den sterbenden Menschen. Die Betreuung und Begleitung der Sterbenden findet im Diakoniezentrum an der Schenkstraße, zu Hause und im Bedarfsfall auch im Krankenhaus statt, ergänzend auch die Beratung von Angehörigen. Die Ausbildung, Schulung und Supervision der Ehrenamtlichen aus Ronsdorf, sowie der Kooperationsvertrag mit der „Pusteblume“ werden durch den Förderverein gefördert. Die dringend notwendigen Geldmittel kommen hierzu auch durch das hohe Engagement Ronsdorfer Bürger mit Spenden und Sammlungen der Gemeinden zu Beerdigungen. In den letzten Jahren hat der (Foto: privat) Hospizarbeit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Viele Menschen sind ohne Angehörige oder die Angehörigen sind nicht vor Ort. Durch diese gesellschaftliche Veränderung wird die Sterbebegleitung durch Ehrenamtliche immer wichtiger und das „Da Sein“ oder entlastende Gespräche sind ausgesproche wichtig. Rolf Justus von der „Pusteblume“, Ute Weyersberg, Pflegedienstleitung des Diakoniezentrums, und Ingo Siebert, Leiter des Sozialdienstes, lobten die Arbeit und den Einsatz der ehrenamtlich Tätigen und der Mitarbeiter der Einrichtung und sind für die Unterstützung sehr dankbar. Das Treffen endete mit der Gewissheit, für Ronsdorf etwas sehr gutes etabliert zu haben und diese Arbeit gemeinsam fortzuführen. (Reg./MM) Wenn in diesen Tagen junge und ältere Menschen gebannt auf ihr Handy schauen und durch die Gegend irren, so hat das einen ganz bestimmten Grund: Eine App infiziert die gesamte Welt. Nachdem Pokémon-Fans in anderen Ländern bereits früher spielen durften, ist die GPSbasierte Applikation „Pokémon Go“ seit Mitte Juli auch in Deutschland offiziell erhältlich – und entwickelt sich hierzulande ebenfalls zu einem echten Renner. Die kleinen „Pokket Monster“ lauern nämlich überall: Ob auf der Mauer der Ronsdorfer Talsperre, auf dem Bandwirkerplatz, in der Gertenbachstraße in Lüttringhausen, in Klausen oder auf Lichtscheid, überall findet man sie. In Wirklichkeit sehen kann man die Pokémons allerdings nicht, Glumanda, Taubsi, Nidoran, Raupy, Bluzuk und Co. sind nur durch das Smartphone „einzusammeln“. Vielmehr handelt es sich um eine Augmented-Reality-Version der Videospielserie mit den Fantasiewesen. Denn durch die Kamera des Smartphones kann man sich die Umgebung anzeigen lassen, in welche dann die Pokémons platziert werden – und das kann eben überall auf der Welt sein. Kein Wunder also, dass die Smartphone-App richtig erfolgreich ist: Mit über 21 Millionen Spielern pro Tag alleine in den USA stellt „Pokémon Go“ einen neuen Rekord auf und ist inzwischen beliebter als der bekannte Kurznachrichtendienst Twitter. Ein Erfolg, der nicht nur Spielhersteller Nintendo und die beteiligten Firmen frohlocken lässt, schließlich hatte man bei den Japanern nach der Konsolen-Epoche den Smartphone-Trend ein bisschen verpasst. Der Verbraucherzentrale-Bundesverband mahnte das Entwicklerstudio Niantic am Mittwoch allerdings ab, da die in der App genutzten Datenschutzbestimmungen nicht deutschem Recht entsprechen würden. Wichtig ist aber auch, bei der Jagd nach Pokémons und „Pokéstops“ (Sehenswürdigkeiten und mit Bild verewigte Punkte, an denen man wichtige Utensilien zum Spielen einsammeln kann) in Ronsdorf und Lüttringhausen, die Umgebung nicht zu vergessen. Das können nicht nur ein vorbeifahrendes Auto oder ein Laternenmast sein. Ein Hauseigentümer in Florida (USA) schoss in der vergangenen Woche auf zwei Jugendliche: Er hatte sie für Diebe gehalten, als einer „Hast du was gefunden?“ gerufen hatte, obwohl sie nur nach Dingen suchten, die es eigentlich gar nicht gab, berichtet „Die Zeit“. Bleibt zu hoffen, dass so etwas nicht im SONNTAGSBLATT-Land passiert. Gekochter Schinken hauseigene Herstellung . . . . . . . . . . . 100 g 1.69 Braten-Aufschnitt 4-fach sortiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69 Schinken-Zwiebel-Sülze in Aspik . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.49 Salat der Woche Kartoffelsalat würzig-lecker . . . . . 100 g Unsere Empfehlung 0.85 Unsere Beste: Krakauer zum Grillen, Braten oder Brühen . . . 10 Stück 8.50 Verschiedene Sorten Griller: Käsegriller, Chiligriller, Gourmetgriller mit Spinat, Käsekrakauer, Münsterländer Minis, Tomate-Basilikum-Griller Schweine-Nacken ohne Knochen, am Stück oder als Steaks . . kg 5.99 Deutsches Roastbeef Ideal für den Grill am Stück oder als Steaks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.79 Der Hit: Ochsenkotelett oder T-Bone-Steaks auf Vorbestellung Mo. oder Di. oder Mi. oder Do. oder Fr. Schnitzel mit Porreerahmgemüse und Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . Bunter Nudelauflauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Putenschnitzel „Indisch“ mit Reis und Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frische Bratwurst mit Gemüse und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . Schnibbelbohnen-Eintopf mit deftiger Einlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kartoffel-Hackauflauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herzhafter Rinderbraten mit Rotkohl und Klöße . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fleischbällchen „Toscana“ mit Nudeln und Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . Herzhafte Kartoffelsuppe mit Bockwurst oder Mettenden . . . . . . . . . . 5.80 5.10 5.60 5.50 5.10 5.10 6.20 5.20 3.90 Michael Ciommer Die Werkstatt mit Spaß an der Freud. KFZSachverständigenbüro KFZ-Meisterwerkstatt Autoglas kurz notiert Einbrecher (Ro.) In der Zeit von Sonntag, 17. Juli, 23 Uhr, bis Montag, 18. Juli, 10.30 Uhr versuchten Einbrecher die Eingangstür eines Einfamilienhauses an der Mühle in Ronsdorf aufzuhebeln. Wie die Polizei berichtet, misslang dieses Vorhaben jedoch, sodass die Unbekannten schließlich ohne Beute entkamen. Mögliche Hinweise von Zeugen nehmen die Ordnungshüter unter der TelefonNummer (02 02) 28 40 entgegen, viele wertvolle Tipps rund um das wichtige Thema Einbruchsschutz bekommt man zu- dem kostenlos bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Wuppertaler Polizeipräsidiums unter der TelefonNummer (02 02) 2 84-18 01. zu den Grundstücken ist für die Anwohner grundsätzlich möglich, allerdings kann es während der Bauzeit bis zum 18. August zu kurzzeitigen Behinderungen kommen. Die Kosten Ostpreußenweg für diese Straßenbaumaßnah(Ba.) Straßenbauarbeiten im me betragen 124.000 Euro. Ostpreußenweg: Auf der nördlichen Seite wird ein neuer Gemeindeamt Gehweg gebaut. Die Arbeiten (Ro.) In den Sommerferien beginnen am Montag, 25. Juli, hat das Gemeindeamt der Ream Einmündungsbereich der formierten Gemeinde Ronsdorf Adolf-Vorwerk Straße. Wäh- geänderte Öffnungszeiten: Ab rend der Bauarbeiten wird eine Montag bis 12. August hat das Fahrbahnhälfte gesperrt, die Amt immer donnerstags und Auch wenn der Kirchturm in Klausen längst verschwunden Straße bleibt aber auf der ande- freitags in der Zeit von 15 Uhr ist, so gibt es hier in der App dennoch einen sogenannten ren Spur befahrbar. Die Zufahrt bis 16.30 Uhr geöffnet. „Pokéstop“ zu entdecken. (Foto: MM) Senden Sie Ihre Chiffre-Antworten an: SonntagsBlatt, Am Stadtbahnhof 18, 42369 Wuppertal Vermischtes Zusteller für das SonntagsBlatt (Schüler ab 14 J.) für den Bereich Lüttringhausen gesucht. Tel. 02 02 - 2 46 13 13. Suche Putzstelle, T. 02 02 2 42 53 16. Gebrauchte Tischtennisplatte an Selbstabholer zu verschenken, Tel. 01 73 - 2 46 51 40. Putzhilfe (deutschsprachig) für 1 x wöchentlich 2,5 Std. in Ronsdorf gesucht, Tel. 02 02 4 60 06 27 ab 18 Uhr. 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Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) - Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko - Heizöl: Öl - Erdgas, Flüssiggas: Gas - Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW - Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz - Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Jeden Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr auf der Königstraße 159 in 42853 Remscheid S O N N TAG S B LAT T Seite 6 Ausgabe 29 - 24. Juli 2016 Lidl wird größer Viel Charme auf vier Beinen Bis Ende Oktober wird gebaut Besucher der Zuchtschau kamen aus 50 Kilometer Umkreis (Ro./LH) „Es hat mich vollkommen überrascht“, sagt Eva Schatz, Vorsitzende der Einzelhändlergemeinschaft „Wir in Ronsdorf“ (W.i.R.). Sie meint damit die Erweiterung der LidlFiliale an der Lüttringhauser Straße. Seit letzter Woche wird dort gebaut. Ein mehr an 250 Quadratmetern Verkaufsfläche soll bis zum Herbst entstehen. In einem ersten Schritt wurde bereits das Straßenpflaster auf dem Baugrund entfernt. Viele Ronsdorfer hatten gar nicht mitbekommen, dass sich Lidl doch noch vergrößern darf. (Lü./ka) So viel Betrieb hatte der „Dackelpark“ am Gründerhammer augenscheinlich schon lange nicht mehr erlebt. Teckel in allen Variationen, ob Kurz-, Rau- oder Langhaar, bevölkerten das Gelände am Waldrand nahe dem Morsbach. Sie kamen mit Herrchen und Frauchen aus bis zu 50 Kilometer Umkreis zur Zuchtschau der DTK-Gruppe Wuppertal-Cronenberg, die hier im Tal ihr attraktives Domizil hat. Die Besucher fanden aus Düsseldorf und Leichlingen, aus Werdohl, Mönchengladbach sowie Witten und Halver den Weg zu diesem speziellen Treff. An die 30 Vierbeiner waren von ihren Besitzern zur Teilnahme an der Bewertung angemeldet worden. Jeder einzelne wurde vom neutralen Richter einzeln genau unter die Lupe genommen. Während die Kandidaten im Karree in der Mitte ihre Runden drehten, kommentierte er jedes einzelne Tier. Es sei ganz wichtig, als Begleiter so schnell zu laufen, dass der Rassehund trabt, war zu erfahren. Gefragt sei aber „eine freie, raumgreifende Bewegung Der Discounter selber hält sich mit Angaben bedeckt. In einer Pressemitteilung heißt es: „Lidl ist dauerhaft bestrebt, sein gesamtes Filialportfolio qualitativ und quantitativ weiterzuentwickeln, um den Kunden eine moderne Einkaufsstätte mit optimalen Einkaufsbedingungen zu präsentieren.“ Deswegen wolle man auch die Ronsdorfer Filiale modernisieren und erweitern. Um diesen Schritt zu tätigen, musste der Flächennutzungsplan berichtigt werden. So ist das Grundstück nun als Sondergebiet für Bebaut wird ein Teil der bisherigen Parkfläche, es bleiben aber auch nach der Erweiterung noch genügend Stellplätze für die Kunden vorhanden. (Foto: LH) den großflächigen Einzelhandel ausgewiesen. Die Ronsdorfer Bezirksvertretung (BV) sah allerdings den Einzelhandel gefährdet und lehnte den Antrag einstimmig ab. Der Rat der Stadt Wuppertal stimmte der Änderung allerdings zu – so kann Lidl doch noch bauen. Was sieht die Baumaßnahme nun vor? Vor dem bisherigen Gebäude werden einige Parkplätze weichen und die bestehende Halle nach vorne hin verlängert. Ein erweitertes Angebot soll es nicht geben. Die Gänge zwischen den VerUm ein Drittel größer wird das Gebäude. (Foto: Stadt W’tal) kaufsregalen werden allerdings breiter. Laut Satzungsbeschluss werden im Durchschnitt rund 100 Kunden mehr pro Tag erwartet. Ebenso ist mit einem leicht erhöhten Autoverkehr rund um den Discounter zu rechnen. Mehr Parkplätze wird es dadurch allerdings nicht geben. Im Gegenteil: Es fallen einige Stellflächen weg, insgesamt wird es aber noch mehr als einhundert Stück geben. Ende Oktober soll alles abgeschlossen sein. Dies soll bei laufendem Betrieb geschehen. Lediglich für drei Wochen werde die Filiale geschlossen, teilte das Unternehmen mit. THW trainiert Tunesier für Katastrophenschutz In Langerfeld übten die Retter in dieser Woche das Durchbrechen von Mauern (Ro./LH) Die Geräusche der Bohrer, Aufbruchhammer und Trennschleifer hallen durch die alte Produktionshalle an der Öhder Straße. Staub wirbeln die tunesischen und deutschen Helfer bei ihrer Arbeit auf. Ohne Helm, Gehör- und Mundschutz lassen die Einsatzkräfte vom Technischen Hilfswerk (THW) in Wuppertal-Ronsdorf niemanden in das Gebäude. Was machen nun aber tunesische Katastrophenschützer im Bergischen Land beim THW? Hintergrund der Aktion ist ein Projekt des Auswärtigen Amtes und des Bundesinnenministeriums. Sie beauftragen bereits im Jahr 2012 das THW, das afrikanische Land beim Aufbau des ehrenamtlichen Bevölkerungsschutzes zu unterstützen. Das Office National de la Protection Civile (ONPC) soll ähnlich wie das deutsche THW aufgebaut werden. „Ziel ist es, eine ehrenamtliche Struktur in Tunesien zu etablieren“, erklärt Sebastian Vogler vom THW-Landesverband Nordrhein-Westfalen. Zwölf Mitarbeiter des ONPC – darunter eine Frau – sind nun nach Ronsdorf gekommen, um sich fortbilden zu lassen. Die Mitglieder des Ortsverbands Die tunesischen Katastrophenschützer nutzen Trennschleifer, Aufbruchhammer und Bohrer, um einen Durchbruch zu machen. (Foto: LH) zeigen ihnen den richtigen Umgang mit der technischen Ausrüstung in Theorie und Praxis. „Vor allem lernen sie die Sicherheitsvorschriften kennen“, sagt Nadine Ogiolda, Sprecherin des THW-Ortsverbandes Wuppertal. Dazu gehöre etwa der Schutz von Augen, Ohren und Mund. 40 ihrer ehrenamtlichen Kollegen beteiligen sich an diesem Projekt. „Training of Trainiers“ wird es genannt. Sie nehmen ehrenamtlich an dem Projekt teil, ihre ausländischen Kollegen sind dagegen hauptamtlich beschäftigt. Bereits im August werden die zwölf Tunesier in der Stadt Sousse ihr erlangtes Wissen an 45 neue Katastrophenschützer weitergeben. Sie werden also selbst zu Ausbildern ausgebil- Zoo-Führung Wanderung (Ro.) Zu Kunst und Genuss wandert der Sauerländische Gebirgsverein (SGV) am nächsten Sonntag, 31. Juli. Von der Bushaltestelle „Parkstraße“ aus geht es dann über etwa acht Kilometer zur Gaststätte „Gelper Hof“ im Gelpetal, wo eine Ausstellung von Ronsdorfer Bildhauer zu sehen sein wird und ein Grillfest stattfindet (siehe „Termine und Veranstaltungen“ rechts). Treffpunkt ist um 11.50 Uhr, die Tour-Leitung hat Charly Bohlen inne. mit viel Schub und Vortritt“. Das versuchten dann die meisten. Zustand der Zähne, Brustumfang und Bodenabstand des Hundes sowie die anderen Körpermaße und das Alter wurden ebenso erfasst und flossen in die fachmännische Bewertung ein. Da freute sich so mancher Eigentümer über das Urteil „Vorzüglich“, das er zum Schluss mit einer Urkunde noch schriftlich bekam. Manche der Teckel wirkten in ihrer Position regelrecht stolz, andere beschränkten sich auf das Kläffen, wenn sie Unbekanntes rochen. Intensiv lockte aber nicht umsonst der Grill mit den appetitlichen Würstchendüften. Kein Wunder, dass bei dem schönen Wetter und der angenehmen Atmosphäre der stark gefragten Veranstaltung die Tische ringsherum alle belegt waren. Seilbahn bis nach Cronenberg? Auch Ronsdorf könnte von der ÖPNV-Vision profitieren Schweben Seilbahnen demnächst nicht nur über das Deutsche Eck in Koblenz, sondern auch über die Südstadt und das Staatsforst Burgholz? (Foto: MM) (Cro./Red.) Auch Ronsdorf betrifft der mögliche Bau einer Seilbahn vom Wuppertaler Hauptbahnhof über den Campus Grifflenberg der Bergischen Universität bis hinauf zum Schulzentrum Süd auf Küllenhahn. Auch wenn man immer wieder betont, dass sich die Planungen noch immer in einer Vorstufe befinden und noch nichts endgültig entschieden sei, so würden wahrscheinlich nicht nur einige Busverbindungen in der Elberfelder Südstadt hinauf zur Uni gestrichen, sondern auch Linien von Ronsdorf nach Elberfeld. So viel war den Wuppertaler Stadt- werken (WSW) zu entlocken. Dass die Fahrten „CityExpress“-Linien aus Kostengründen in den vergangenen Jahren massiv zusammengekürzt wurden mag da ein erster Anhaltspunkt sein. Um eine Auslastung der Seilbahn auch von der Uni bis auf die Südhöhen zu gewährleisten, könnte die heutige Linie 630 ausgebaut werden und die Ronsdorfer müssten am Schulzentrum in die Seilbahn umsteigen. Hinab ins Tal kein Problem, schließlich verkehren die Gondeln in einem kurzen Takt. Auf dem Rückweg müssten dann allerdings – durch den Anschluss an den Bus – durch- aus längere Wartezeiten in Kauf genommen werden. Im Winter hätte diese Variante allerdings deutliche Vorteile. Um die mögliche Seilbahn attraktiver für Touristen zu machen, regt WSW-Aufsichtsratsmitglied Hartmut Stiller an, die Trasse über den Staatsforst Burgholz bis zum ehemaligen Cronenberger Bahnhof zu verlängern. Die Bürgerinitiative „Pro Seilbahn“ fasste diesen Vorschlag auf und präsentierte mit dem Parkplatz der Firma Knipex an der Oberkamper Straße, der Herichhauser Straße oder dem ehemaligen „akzenta“Parkplatz am Ehrenmal sowie einer Zwischenstation am Cronenfeld mögliche Alternativen. „Da auch nur wenige Überfahrrechte zu erwerben sind, könnte sich die Streckenerweiterung durchaus auch bei etwas geringerer Fahrgastnachfrage noch lohnen“, heißt es hierzu von „Pro Seilbahn“. Und das SONNTAGSBLATT fragt: Warum nicht über das Gelpetal bis nach Ronsdorf? Einen Vorteil hätte die Seilbahn-Verlängerung: Die ÖPNVAnbindung zwischen den beiden Stadtteilen könnte sich dadurch wieder deutlich verbessern... Termine und Veranstaltungen kurz notiert (W.) In den Sommerferien laden der Zoo Wuppertal und die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) jeden Mittwoch um 15 Uhr große und kleine Tierfreunde zu einer Zoo-Führung mit Blick hinter die Kulissen ein. Wer ein AboTicket der WSW besitzt, kann kostenlos an den Führungen teilnehmen und erhält zusätzlich eine Ermäßigung auf den Zoo-Eintritt. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Anmeldung unter der Rufnummer (02 02) 5 63-36 00 empfohlen. det. Nicht nur beim Wuppertaler THW findet eine solche Maßnahme statt, auch sieben andere Ortsverbände beteiligten sich in den letzten vier Jahren an dem Projekt. Insgesamt 800 Kräfte wurden so vom deutschen THW für das OPNC für den Einsatz vorbereitet. Am letzten Donnerstag übten die Katastrophenschützer auf dem Gelände von „3M“ in Langerfeld, wie man Personen bergen kann, die sich hinter einer Mauer befinden. Sie durchbohrten die Mauern einer alten Produktionshalle, um zu schauen, was sich dahinter befindet. Anschließend machten sie einen Durchbruch mit einem speziellen elektrischen Hammer oder einem Trennschleifer. An anderen Tagen wurde ihnen beigebracht, wie man eine Stromversorgung herstellt oder Personen aus dem Wasser bergen kann. „Das ist sehr ähnlich mit der Ausbildung, die Ehrenamtliche vom THW machen“, sagte Vogler. Ogiolda ergänzt: „Es gibt aber ein paar Anpassungen an die tunesischen Gegebenheiten.“ Teil der Schulung sei beispielsweise ein Aufsatz für den Trennschleifer gewesen, mit dem sich Palmen durchschneiden lassen. Der kritische Wertungsrichter begutachtete den zu prüfenden Teckel im Morsbachtal. (Foto: ka) Noch Standmeter für Flohmarkt frei (Ro./Red.) Schon jetzt spricht die Evangelische Gemeinde in Ronsdorf eine herzliche Einladung zum Kindersachen-Flohmarkt am Samstag, dem 24. September, aus. In der Zeit von Busrundfahrt 10 Uhr bis 15 Uhr können (W.) Zu verschiedenen Sied- Eltern, Großeltern und andere lungstypen in Wuppertal geht im Gemeindezentrum an der es per Bus mit Stadtführer Frank Khan am Sonntag, 14. August, von 14 bis 18 Uhr. Beginn und Ende der Tour, die pro Person 21 Euro kostet, ist (Ro./Cro./Red.) Ein besonder Berliner Platz in Oberbar- deres Ereignis für alles Sinne men. Wisseswertes zum Thema erwartet die Besucher der und zur Stadtgeschichte wird Gaststätte „Gelper Hof“ am während der Fahrt und den ge- kommenden Wochenende. Auf planten Ausstiegen vermittelt. dem Außengelände des gemütAnmeldeschluss für die Fahrt lichen Restaurants können die zu den Wuppertaler Siedlungen Besucher am Samstag, 30. Juli, ist am 4. August, Informatio- und Sonntag, 31. Juli, die nen sind unter der Telefon- Kunstwerke der Künstler aus Nummer (02 02) 55 46 55 bei den Ronsdorfer „Kühlräumen“ Frank Khan zu erhalten. bewundern. In der schönen At- Bandwirkerstraße 15 gebrauchte Kinderbekleidung, Spielzeug und vieles mehr verkaufen und kaufen. Reservierungen für Tische nimmt zum Preis von 7,50 Euro das Gemeindeamt ab sofort entgegen unter der Rufnummer (02 02) 28 39 10. Für das leibliche Wohl ist wie im- mer gesorgt. Für die Kleinsten, die keine Lust haben, mit Mama und Papa zwischen den Ständen zu stöbern, gibt es eine Kinderbetreuung, wo man zwischenzeitlich spielen und basteln kann. Der Erlös der Cafeteria fließt in die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde. Kunst und Kulinaria im „Gelper Hof“ mosphäre mitten im Gelpetal stellen Bildhauer Günter Fürth und sein Team unter dem Motto „Gartenkunst und mehr“ ihre besonderen Exponate vor. Wer diesen Kunstgenuss mit einem Spaziergang verbinden möchte, kann sich am Samstagvormittag um 11 Uhr vor dem Haupteingang der HeliosKlinik Bergisch-Land, Im Saalscheid, mit den Künstlern tref- fen. Von dort aus geht es dann gemeinsam mit den Künstlern zum „Gelper Hof“. Dort erwartet die Besucher natürlich auch das bekannte kulinarische Angebot, der Restaurant-Chef Michael Jacob lädt natürlich auch wieder zum Grillen ein. Am gesamten Wochenende sind die Ronsdorfer Künstler vor Ort und geben gerne Auskunft zu ihren Werken. Letzes Mundart-Treffen (Ro./Red.) Am kommenden Dienstag, dem 26. Juli, verabschiedet sich Marga Rühl beim letzten „Ronsdorfer Mundartnachmittag“ im Sozialen Hilfswerk (SHW) an der Erbschlöer Straße 9. Ab 15 Uhr sind alle interessierten „Plattkaller“ will- kommen, um der bekannten und beliebten „Rongsdroper Mösche“ nach langen Jahren auf Wiedersehen zu sagen. Die regelmäßigen Treffen der „Ronsdorfer Mundartfreunde“ enden, weil der Zuspruch in Vergangenheit immer geringer wurde. Beach-Party in Ronsdorf (Ro./Red.) Die Sonne wird am kommenden Wochenende hoffentlich ihr Bestes geben, wenn das Team von „Sotto Zero“ zur ersten „Ronsdorfer Beach-Party“ einlädt. Am Samstag, 30. Juli, und Sonntag, 31. Juli, jeweils von 12 bis 22 Uhr erwartet die Besucher auf dem Parktplatz hinter den Geschäftshäusern im Ascheweg ein Sandstrand mit Liegestühlen und Sonnenschirmen. Dazu gibt es von 18 bis 22 Uhr ein Musikprogramm mit der Band „Checco“ und am Samstag zur gleichen Zeit zusätzlich eine Party mit DJ Tommy Bielefeld. Freuen können sich die Besucher auf auf einen Cocktailstand, Würstchen und Getränke und den Besucher der GoldWing-Freunde. Die Organisatoren versprechen, dass der Weg sich lohnt: Denn das Fest findet „bei jedem Wetter“ statt. S O N N TAG S B LAT T Seite 7 Ausgabe 29 - 24. Juli 2016 Regionales Branchenregister Amb. 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Juli 2016 Neue Graffiti-Kunst Weniger Blutspender gekommen Fachbetrieb für Asbest-Entsorgung Open-Air-Kino in Lüttringhausen Rotkreuzler brauchen in den Sommerferien mehr Konserven für Abbruchs-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten an Asbestzementprodukten (Ro./LH) „Wir sind um jede Spende verlegen“, sagte Eberhard Lange beim Blutspendetermin im Saal der Evangelischen Gemeinde in Ronsdorf am vorletzten Freitag. Der ehrenamtlich Tatige des Kreisverbandes Wuppertal des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) organisierte die Veranstaltung, der DRK-Blutspendedienst West kümmerte sich wieder einmal bestens um die bereitwilligen Spender. Probleme macht den Rotkreuzlern die Ferienzeit: „Da kommen dann immer weniger Menschen“, berichtete Lange im Gespräch mit dem SONNTAGSBLATT. Gleichzeitig seien die Außentemperaturen in den Sommermonaten deutlich höher, sodass die einzelnen Blutkonserven nicht mehr so lange aufbewahrt werden könnten. Bisher machte sich die Jahreszeit bei den Blutspendeterminen in Ronsdorf nicht außerordentlich bemerkbar. „Wir haben hier viele Stammspender“, erklärte der Ehrenamtler. Das DRK habe den Gemeindesaal auch immer nur in den Schulferien genutzt. Dennoch kamen im Juli weniger Ronsdorfer als zuletzt. Erwartet hatten die Helfer rund 150 Spender, gekommen waren aber am Ende nur rund 130. Das DRK hofft jetzt auf den Nachholtermin: Am 12. August findet ein weiterer Blutspendetermin im Gemeindehaus an der Bandwirkerstraße statt. Dorthin kann jeder kommen, der am Freitag nicht dabei war. Auch Erstspender sind willkommen – diese dürfen aber nur zwischen 18 und 68 Jahre alt sein, wenn sie noch nie Blut gespendet haben. Studienreise nach Südirland Über Kelten, Klöster, Missionale und zur Whiskey-Brennerei Das Foto zeigt den Künstler bei der Arbeit. (Lü./Red.) Trotz des bisher verregneten Sommers kann man momentan am alten Lichtspieltheater in Lüttringhausen an der Barmer Straße ein ganz besonderes Schauspiel erleben, sogar open air. Der Wuppertaler Graffiti-Künstler „Birne“ nutzt gerade die lange Hauswand des ehemaligen Kinosaals als Leinwand. Dadurch entsteht zwar zunächst nur ein Standbild, doch wer weiß: (Foto: privat) Vielleicht bewirkt ja dieses neue kulturelle Schaffen an alter Kulturstätte, dass es wirklich ein Langspielfilm wieder einmal auf eine (Open-Air)Kinoleinwand in Lüttringhausen schafft. Mehr Informationen zur Graffiti-Kunst von „Birne“ gibt’s unter „www.birne-graffiti.de“ oder bei schönem Wetter ist der Künstler auch vor Ort bis zur Fertigstellung des Kunstwerks. (Lü./Red.) Vom 5. bis 14. September lädt die Evangelische Kirchengemeinde Lüttringhausen zu einer Studienreise in den Süden Irlands ein. Es geht dann per Flugzeug von Düsseldorf nach Dublin und schließlich mit dem Bus in ausgewählte traditionsreiche Orte. Wie etwa nach Enniskerry, Kilkenny, Killarney und auf die Dingle-Halbinsel. Dann folgen Aufenthalte in Limerick, an den Klippen von Moher und in Galway. Als Höhepunkt be- sucht die Reisegruppe Connemara, Clonfert und am Ende dann auch die im Jahre 1757 gegründete Whiskey-Brennerei von Kilbeggan, die älteste lizenzierte Brennerei der Welt. Am Tag darauf geht es dann von Dublin aus mit der Aer Lingus wieder gen Heimat. Insgesamt gibt es neun Übernachtungen in drei ausgewählten Hotels. Einheimische, deutschsprachige Führer werden die Gruppe begleiten und mit vielen spannenden Infor- mationen aufwarten. Mit dabei ist immer Pfarrer Dr. Rainer Withöft von der Evangelischen Kirchengemeinde Lüttringhausen. Die Teilnahme kostet pro Person 1.485 Euro, maximal 31 Plätze sind inklusive aller Leistungen vorhanden. Weitere Informationen und Anmeldungen bei Pfarrer Dr. Rainer Withöft unter Telefon (0 21 91) 5 25 89 oder aber im Evangelischen Verwaltungsamt unter der Telefon-Nummer (0 21 91) 95 96 03. Arndt Lixfeld G m b H Dachdeckermeisterbetrieb Schmittenbuscher Str. 18a · 42899 Remscheid Telefon (0 21 91) 5 55 00 ·Telefax (0 21 91) 5 55 06 KANZLEI KIM MORRIS KEIL RECHT IM BERGISCHEN LAND Kölner Straße 60 – 62 (Alte Polizeiwache) 42897 Remscheid · Telefon 0 21 91 - 4 61 92 51 WWW.RECHT-IM-BERGISCHEN-LAND.DE Herde & Sohn Staubenthaler Str. 26 42369 W.-Ronsdorf Tel. (02 02 ) 4 69 89 72 (02 02 ) 4 67 04 66 Fax (02 02) 4 60 05 62 KFZ-Meister-Betrieb Unfallschäden Autovermietung PKW, LKW Sport in der Region Ronsdorfer ganz vorn Aktiv bis ins hohe Alter Hermann Huppertsberg gewinnt Gold Tischtennis-Mannschaften beim Freunschaftsturnier Dirk Steffens Dachdeckermeister Bedachungen, Fassaden, Bauklempnerei 42369 Wuppertal, Tel. 4 60 48 67 THOMAS POHL SANITÄR HEIZUNG (Ro.) Tischtennis hält jung! Dass mit dem kleinen weißen Ball noch im hohen Alter gespielt werden kann, bewiesen die Betriebssportmannschaften der BSG Barmer GEK 5 und BSV Delphi 3 in einem Freundschaftsspiel auf Lichtscheid. Die Aktiven beider Teams waren fast alle über 80 Jahre alt: Hans Berg, Detlef Krenz, Horst Rosenberg, Willi Löbach, Fritz Meißner, Richard Berk (alle Delphi), Alfred Hemke, Walter Müller, Karl-Otto Eimer, Johannes Teske, Friedhelm Steinbrink (li.) und Horst Appelt (alle Barmer GEK). Seit Jahrzehnten treffen die Mannschaften in der Betriebssportmeisterschaft aufeinander. Diesmal siegte Delphi knapp 9:7. Die Freundschaft wurde nach dem Spiel in Haus DT-Seniorensportler Hermann Huppertsberg (re.) mit sei- Grunwald gefeiert. „Es war ein supertoller Tag“, zeigte sich „Tischtennispapst“ Richard nen Kontrahenten bei der EM in Jüterbog. (Foto: privat) „Bobby“ Berk sichtlich zufrieden. (Foto: BLM) Goldlackstraße 17 42369 Wuppertal Tel. (02 02) 46 95 63 Internet: heizung-sanitaer-wuppertal.eu armig (3 kg) schlug das Gewicht bei 37,79 Metern ein. In allen drei Klassen konnte ihn kein Gegner überholen und (RS.) Vom 9. bis 12. Juli präsentierte sich die Auswahl vom Kreis Remscheid beim diesHermann Huppertsberg wurde jährigen Turnier der DFB-Stützpunkt. Die Spieler des Jahrgangs 2003 sorgten dabei für mit der Goldmedaille belohnt. Aufsehen und platzierten sich am Ende der Turniertage vor den Auswahl-Mannschaften Die Silbermedaille bekam von Wuppertal, Solingen, Duisburg der Ronsdorfer Vorzeigesportund Düsseldorf auf einem hervorraler dann noch in der Disziplin genden 7. Tabellenplatz. Darüber hin„Igmander Hammer“ (5 kg), aus wurde die tolle Teamleistung mit hier erzielte er eine Weite von den Nominierungen zweier Spieler, 25,24 Metern. Im „Diskus grieKieran Boßhammer (SC 08 Radevormchisch“ (2,5 kg) warf der DTwald) und Luka Dantas (SSV Bergisch ler das Wurfgerät auf 22,60 Born), für den Sichtungslehrgang der Meter, was mit einer BronzeNiederrhein-Auswahl durch den Vermedaille belohnt wurde. bandssportlehrer belohnt. (Foto: privat) Auswahl des Kreis Remscheid Heizungs-Check Gas- und Ölfeuerung Bäder aus einer Hand Alternativ-Energien Solartechnik und Regenwasseranlagen • Wärmepumpen • Holzpellets-Anlagen Damit Sie nach einem Unfall nicht alleine dastehen! Unfallgutachten Schadensgutachten Fahrzeug-Bewertung (Ro./Red.) Die Erfolgsserie geht weiter: Hermann Huppertsberg von der Deutschen Turnerschaft (DT) Ronsdorf sicherte sich bei den Europameisterschaften am 15. bis 17. Juli in Jüterbog (Brandenburg) wieder verschiedene Medaillen. In der Klasse M 70 war er ganz oben auf dem Treppchen: Mit dem Historsichen Wurfgewicht (25,4 kg) erzielte er 5,33 Meter, im Gewichtwurf Dreikampf (3,0 / 5,0 / 7,5 kg) kam er auf eine Weite von 77,52 Meter und im Gewichtwurf ein- • • • • • Classic Data Oldtimer-Bewertung Inhaber: Frank Schemann Neukuchhausen 5 · 42349 Wuppertal Telefon: (0202) 47 30 98 Telefax: (0202) 47 64 86 www.siebel-wuppertal.de Wir helfen Ihnen mit Sachverstand, individuell, objektiv und neutral. Anzeige Ohne Flüssigkeit geht es nicht Senioren-Ratgeber gibt Tipps, wie es besser klappt (Red.) Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, bis hin zu kompletter Verwirrtheit: Die Folgen von Flüssigkeitsmangel sind fatal. Kommt es bei älteren Menschen zu diesen Symptomen, ist das „Kind bereits in den Brunnen gefallen“. „Das Durstempfinden bei älteren Menschen nimmt ab, Krankheiten wie Fieber, Durchfall, Erbrechen, Einnahme von Medikamenten, warme Außentemperaturen oder trockene Heizungsluft können dafür Gründe sein“, sagt Daniel Karwath, Pflegedienstleitung von Home Instead in Wuppertal. Mit ein paar Tricks gelinge es aber, die zu betreuenden Senioren mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Denn besser als den Mangel zu bekämpfen, ist es doch diesem vorzubeugen, betonte sie. „Gut funktioniert ein Glas mit Wasser, Schorle oder Fruchtoder Kräutertee am Lieblingsplatz. Wenn das dann noch schön bunt ist, wird daraus gerne getrunken“, rät Karwath. Wenn tal, Heinz-Fangmann-Straße 2-4, Tipps holen. Neben einem persönlichen Gespräch bietet der Betrieb für Interessierte den kostenlosen Ratgeber „Kochen für Senioren“ an. Das Heft beantwortet viele Fragen und auch Rezepte für eine ausgewogene Ernährung. Ansprechpartner im Wuppertaler Home Instead-Betrieb sind die Pflegedienstleitung Daniel Karwath sowie Geschäftsführer Peter Plog an der Heinz-Fangmann-Straße 2-4 in 42287 Wuppertal. es mit den Getränken gar nicht klappt, täglich 1,5 Liter sollten es schon sein, findet man den Dreh über kleine Zwischenmahlzeiten. Favoriten sind Obst und Gemüse, diese sind große Flüssigkeitslieferanten. Äpfel, Birnen oder Orangen, mundgerecht in kleinen Stücken serviert, wer mag da schon gerne nein sagen. Auch eine leckere Suppe oder Eintopf wird selten stehen gelasMehr Informationen gibt es sen. Pflegende Angehörige, die mehr über das Thema Ernährung unter Telefon 02 02 - 31 73 37 im Alter wissen wollen, können 70 oder nach einer E-Mail an sich bei Home Instead Wupper- „[email protected]“. ndum u R erstklassig Weitersagen dauert länger SONNTAGSBLATT
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