Liste der zertifizierten Wechselrichter für SENEC

Liste der zertifizierten Wechselrichter
für SENEC-Energiespeichersysteme
mit Installationshinweisen
Liste der zertifizierten PV-Wechselrichter – SENEC-Energiespeichersysteme |
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1.4
18.07.2016
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M. Unger
SolarEdge geändert
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1.3
12.07.2016
Hinzufügen von
J. Hoffmann
SolarEdge
1.2
04.04.2016
Aktualisierung der
M. Unger
unterstützten SMAWechselrichter
1.1
11.02.2016
Hinzufügen von
M. Unger
unterstützten SMAWechselrichtern
1.0
Dokumentenkennung: TD130-002.14
20.03.2015
Initialversion
M. Unger
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Original in Deutsch.
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In dieser Dokumentation werden Produkte und Produktnamen angesprochen, die eingetragene Marken
sind. Die Nennung von Produkten und Produktnamen dient ausschließlich Informationszwecken und
stellt keinen Warenmissbrauch dar. Die sich auf diese Produkte beziehenden Passagen in diesem
Dokument stellen keine Original-Dokumentation zum jeweiligen Produkt dar.
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Liste der zertifizierten PV-Wechselrichter – SENEC-Energiespeichersysteme |
Inhalt
1.
Unterstützt durch SENEC.Home G2 ................................................................................................................ 5
2.
Unterstützt durch SENEC Home.G2+, SENEC.Home 4.0 bis 10.0 Pb, SENEC.Home Li-Systeme,
SENEC.Business und neuer ............................................................................................................................ 5
3.
Installationshinweise ......................................................................................................................................... 8
3.1
Allgemeines ...................................................................................................................................................... 8
3.2
Zertifizierte Kostal-Wechselrichter .................................................................................................................... 9
3.3
Zertifizierte SolarInvert-Wechselrichter ............................................................................................................ 9
3.4
Fronius-Wechselrichter ................................................................................................................................... 10
3.4.1 Fronius IG Plus ............................................................................................................................................... 10
3.4.2 Fronius Symo.................................................................................................................................................. 12
3.5
SolarMax-Wechselrichter................................................................................................................................ 12
3.6
Delta Solivia-Wechselrichter ........................................................................................................................... 13
3.7
SMA-Wechselrichter ....................................................................................................................................... 13
3.8
Solar Edge-Wechselrichter ............................................................................................................................. 14
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1. Unterstützt durch SENEC.Home G2
Hersteller
Produktname
Unterstützung
Kostal
Piko-Serie
Ja
SolarInvert
PPI-Serie
Ja
SolarInvert
SOL-Serie
Nein
Fronius
IG Plus - Serie mit Modbus-Card
Ja
2. Unterstützt durch SENEC Home.G2+, SENEC.Home 4.0 bis 10.0 Pb, SENEC.Home LiSysteme, SENEC.Business und neuer
Hersteller
Produktname
Unterstützung
Kostal
Piko-Serie
Ja
SolarInvert
PPI-Serie
Ja
SolarInvert
SOL-Serie
Ja
Fronius
IG Plus-Serie mit Modbus-Card
Ja
Fronius
Symo mit Datamanger-Card 2.0
Ja
Fronius
Galvo-Serie
Nein
Fronius
IG TL-Serie
Nein
Fronius
IG-Serie
Nein
Fronius
Agilo-Serie
Nein
Fronius
Agilo TL-Serie
Nein
SolarMax
TP-Serie
Ja
SolarMax
S-Serie
Nein
SolarMax
P-Serie
Nein
SolarMax
MT-Serie
Nein
SolarMax
HT-Serie
Nein
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Hersteller
Produktname
Delta
Solvia 15 EU TL
Unterstützung
Solvia 20 EU TL
Solvia 15 EU TL G4
Solvia 20 EU TL G4
Solvia6.0EUT4TL
Solvia8.0EUT4TL
Ja
Solvia10EUT4TL
Solvia12EUT4TL
Solvia30EUT4TL
Delta
SOL5.0-2TL3-S4
Solvia12EUG4TL
Solvia 2.0 EU G4TR
Solvia 2.5 EU G4TR
Solvia 3.0 EU G4TR
Solvia 3.3 EU G4TR
Solvia 3.6 EU G4TR
Solvia 4.4 EU G4TR
Solvia 5.0 EU G4TR
Solvia 10 EU G4TR EVR
Solvia 11 EU G4TR
Ja
Solvia11 EU G4TR EVR
SOLIVIA3.0 NAG4TL
SOLIVIA3.8 NAG4TL
SOLIVIA5.0 NAG4TL
SOLIVIA7.6 NAG4TL
SOLIVIA5.2 NAG4TL
SOLIVIA6.6 NAG4TL
SOLIVIA3.0EUT4TL
SOLIVIA5.0EUT4TL
Delta
Sonstige Modelle
SMA
Native Unterstützung
Nein
Sunny Boy Smart Energy
SB 3600SE-10 (ab FW 2.40.70.R)
Ja
SB 5000SE-10 (ab FW 2.40.70.R)
Sunny Boy
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Hersteller
Produktname
Unterstützung
SB 1.5-1VL-40 (ab FW 2.02.11.R)
SB 2.5-1VL-40 (ab FW 2.02.11.R)
SMA
Mit nachgerütstetem “Speedwire
data module” SWDM-10
Sunny Boy
SB 2500TLST-21 (ab FW 2.60.05.R)
SB 3000TL-21 (ab FW 2.60.05.R)
SB 3000TLST-21 (ab FW 2.60.05.R)
SB 3600TL-21 (ab FW 2.60.05.R)
SB 4000TL-21 (ab FW 2.60.05.R)
SB 5000TL-21 (ab FW 2.60.05.R)
Ja
Sunny Tripower
STP 8000TL-10 (ab FW 2.64)
STP 10000TL-10 (ab FW 2.64)
STP 12000TL-10 (ab FW 2.64)
STP 15000TL-10 (ab FW 2.64)
STP 17000TL-10 (ab FW 2.64)
STP 20000TL-30 (ab FW 2.80.06.R)
STP 25000TL-30 (ab FW 2.80.06.R)
SMA
Mit nachgerütstetem “Speedwire
data module Sunny Island”
SWDMSI-NR10
Sunny Island
SI 3.0M-11 (ab FW 3.200)
Ja
SI 4.4M-11 (ab FW 3.200)
SI 6.0H-11 (ab FW 3.100)
SI 8.0H-11 (ab FW 3.100)
SolarEdge
SE2200-5000
SE4k-12.5k
SE15K-SE27.6K
Ja
SE33.3k
SE4K-SE7K
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3. Installationshinweise
3.1 Allgemeines
Der Anschluss der jeweiligen Wechselrichter ergibt sich aus den Anleitungen der jeweiligen
Wechselrichtermodelle. Entscheidend ist, dass die Pins 1, 2 und 4 der RJ45-Buchse vom SENECEnergiespeicher an die Klemmen RS485 B, RS485 A und GND des Wechselrichters korrekt
angeschlossen werden. Informationen zur Pin-Belegung am Wechselrichter finden Sie im Handbuch
des Wechselrichters oder bei dessen Hersteller. Abhängig vom verwendeten Kabel kann die
Farbcodierung der Adern unterschiedlich ausfallen. Kabel nach der Codierung EIA / TIA 568B sind
üblich, jedoch kann es auch möglich sein, dass Sie ein Kabel nach EIA / TIA 568A erworben haben.
Prüfen Sie bitte im Zweifelsfall die Beschriftung des Kabels. Hier sollte aufgedruckt sein, um welche
Codierung es sich handelt.
SENEC RJ45
Zertifizierter
Wechselrichter
EIA//TIA 568A
EIA/TIA 568B
Pin 1 weiß/weiß-grün
Pin 1 weiß/weiß-orange
RS485 B
Pin 2 grün
Pin 2 orange
RS485 A
Pin 4 blau
Pin 4 blau
GND
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3.2 Zertifizierte Kostal-Wechselrichter
Bei Kostal-Wechselrichtern befindet sich die RS485-Kommunikationsklemme unter der Gehäuseabdeckung. Auf
Seiten des SENEC-Energiespeichers wird das RJ45-Kabel regulär in die RJ45-Buchse gesteckt. Am KostalWechselrichter muss das Kabel aufgetrennt und die 3 Pins wie dargestellt auf die Klemme aufgelegt werden.
Werden mehrere Kostal-Wechselrichter verwendet, so können die Kabeladern als serielle Schaltung zu weiteren
Wechselrichtern durchgeschliffen werden.
Standardmäßig ist im Kostal-Wechselrichter die RS485 – Adresse 255 eingestellt. Diese muss bei der Softwarekonfiguration des SENEC-Energiespeichersystems angegeben werden. Bei mehreren Kostal-Wechselrichtern ist
es nötig, jedem Kostal-Wechselrichter eine separate RS485-Adresse zuzuweisen und diese dann in der Softwarekonfiguration des SENEC-Energiespeichersystems anzugeben.
3.3 Zertifizierte SolarInvert-Wechselrichter
Die PPI-Serie von SolarInvert besitzt ebenso wie der SENEC-Energiespeicher eine RJ45-Buchse für die RS485Kommunikation. Allerdings unterscheidet sich die PIN-Belegung der Buchsen.
RS485
SENEC
SolarInvert PPI
RS485 B
Pin 1 (TIA 568B weiß/weiß-orange)
Pin 5 (TIA 568B weiß/weiß-blau)
RS485 A
Pin 2 (TIA 568B orange)
Pin 4 (TIA 568B blau)
GND
Pin 4 (TIA 568B blau)
Pin 6 (TIA 568B grün)
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Am SolarInvert PPI ist die Buchse 1 zu verwenden und die Buchse 2 kann entweder zur Terminierung des Busses mit einem Endwiderstand oder zum seriellen durchschleifen des Signales an weitere SolarInvert PPI-Wechselrichter verwendet werden. Im Servicemenü des Wechselrichters muss jedem Wechselrichter daraufhin eine
RS485-Adresse vergeben werden und diese anschließend in der Software-Konfiguration des SENEC-Energiespeichers angegeben werden.
3.4 Fronius-Wechselrichter
3.4.1 Fronius IG Plus
Der IG Plus von Fronius verfügt über eine zusätzlich erhältliche Modbus-Card. Über diese Modbus-Card kann die
RS485-Kommunikation mit dem SENEC-Energiespeicher hergestellt werden. Hierzu ist vor dem Einbau zunächst
die RS485-Adresse auf der Modbus-Card per Stellrädchen auszuwählen. Die Stellrädchen arbeiten im
Hexadezimalsystem. Beispiel:
Dezimal
Hexadezimal
100
64
150
94
200
C8
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Nach der erfolgreichen Einstellung der RS485-Adresse kann die Modbus-Card eingebaut werden. Nun ist nur
noch der Stecker des Fronius konfektionieren.
Der orangene, im Bild dargestellte Stecker ist im Lieferumfang der Modbus-Card enthalten. Wie im Bild
ersichtlich, müssen Pins 1 (weiß oder weiß-orange) und Pin 2 (orange) mit aufgepressten Aderendhülsen in die
Stecker geschoben werden. Dabei muss Pin 1 in die 3. Buchse und Pin 2 in die 5. Buchse (von links gesehen)
eingeschoben werden.
Anschließend muss das an den Stecker angeschlossene Kabel an die Modbus-Card angesteckt werden und am
anderen Ende mit RJ45-Stecker mit dem SENEC-Energiespeicher verbunden werden.
In der Softwarekonfiguration des SENEC-Energiespeichers muss nun nur noch die per Stellrädchen eingestellte
RS485-Adresse eingetragen werden.
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3.4.2 Fronius Symo
Der Fronius Symo verfügt über eine zusätzlich erhältliche Datamanager-2-Card. Diese Karte stellt die RS485Kommunikation zum SENEC-Energiespeicher zur Verfügung. Die Firmware der Datamanager-2-Card muss
mindestens die version 3.3.6 aufweisen, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten.
Ebenso wie beim Fronius IG Plus wird hier ein Stecker mitgeliefert. Die Adern des RJ45-Kabels sind wie
abgebildet in den Stecker einzuschieben. Bitte benutzen Sie für die Adern Aderendhülsen ohne Kragen, da es im
Testbetrieb zu häufigen Kontaktproblemen zwischen Ader und Kabel gekommen ist.
Stecken Sie den verkabelten Stecker nun in die Datamanager-2-Card des Fronius Symo und das andere Ende
des Kabels in die RJ45-Buchse des SENEC-Energiespeichers.
Softwareseitig muss der Symo nun noch über das Display direkt am Gerät eingestellt werden.
Zunächst muss eine RS485-Adresse gewählt werden. Hierzu ist über das Bedienfeld zum Punkt “Setup“ ->
“Datacom“ -> “Wechselrichternummer“ navigiert werden. Hier kann die RS485-Adresse des Gerätes eingestellt
werden, die so auch im SENEC-Energiespeicher hinterlegt werden muss.
Des Weiteren sollte unter „Protokolltyp“ das Protokoll „Solar Net“ eingestellt werden.
3.5 SolarMax-Wechselrichter
Wechselrichter von SolarMax verfügen ebenfalls über eine RJ45-Buchse für die RS485-Kommunikation. Auch
hier ist die PIN-Belegung anders als an der SENEC-Buchse.
RS485
SENEC
SolarMax TP-Serie
RS485 B
Pin 1 (TIA 568B weiß/weiß-orange
Pin 8 (TIA 568B braun)
RS485 A
Pin 2 (TIA 568B orange)
Pin 7 (TIA 568B weiß/weiß-braun)
GND
Pin 4 (TIA 568B blau)
NA
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Über das Display muss eine RS485-Adresse angegeben und in der Softwarekonfiguration des SENECEnergiespeichers hinterlegt werden.
3.6 Delta Solivia-Wechselrichter
Unterhalb einer Kabeldurchführung findet sich bei Delta Solivia-Wechselrichtern eine oder mehrere RJ45Buchse(n) für die RS485-Kommunikation. Die Pin-Belegung unterscheidet sich von der Pin-Belegung an der
SENEC-Energiespeicher-Buchse wie folgt:
RS485
SENEC
Delta Solivia
RS485 B
Pin 1 (TIA 568B weiß/weiß-orange)
Pin 8 (TIA 568B braun)
RS485 A
Pin 2 (TIA 568B orange)
Pin 7 (TIA 568B weiß/weiß-braun)
GND
Pin 4 (TIA 568B blau)
Pin 4 (TIA 568B blau)
Die RS485-Konfiguration sollte auf den voreingestellten Werten belassen werden. Diese sind wie folgt:
Parameter
Wert
Baudrate
19200
Datenbits
8
Stopbits
1
Parität
N/A
Am Solvia-Wechselrichter muss im Menü “Install Settings“ eine Inverter-ID vergeben werden. Diese entspricht der
RS485-Adresse und muss ebenfalls in der Softwarekonfiguration des SENEC-Energiespeichers angegeben
werden.
3.7 SMA-Wechselrichter
Die SMA-Wechselrichter müssen für eine Kommunikation mit dem SENEC-System über das SMA „Speedwire /
Webconnect interface“ verfügen. Dieses ist in neueren Modellen bereits enthalten und kann bei älteren Modellen
nachgerüstet werden. Für weitere Informationen ziehen Sie bitte die zur Verfügung gestellten Dokumentationen
zu Ihrem jeweiligen Wechselrichtertyp auf www.sma.de zu rate.
Hardwareseitig müssen Sie den SMA-Wechselrichter via Ethernet-Kabel mit dem Kundennetzwerk verbinden.
Der SMA-Wechselrichter bietet hierzu eine RJ45-Schnittstelle.
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Einstellungen am SMA-Wechselrichter
Softwareseitig müssen mithilfe der Sunny Explorer-Software noch die korrekten Einstellungen vorgenommen
werden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
1. Starten Sie den Sunny Explorer und legen Sie eine Speedwire-Anlage an.
2. Melden Sie sich bei der Speedwire-Anlage als Installateur an.
3. Wählen Sie den zu konfigurierenden SMW-Wechselrichter aus.
4. Wählen Sie den Tab „Einstellungen“.
5. Wählen Sie den Parameter „Externe Kommunikation“ und drücken Sie hier „Bearbeiten“.
6. Wählen Sie beim TCP-Server unter „Eingeschaltet“ den Eintrag „Ja“. Belassen Sie das Feld „Port“ auf
den Servereinstellungen bzw. stellen Sie Port 502 ein.
7. Wählen Sie beim UDP-Server unter „Eingeschaltet“ den Eintrag „ja“. Belassen Sie das Feld „Port“ auf
den Standardeinstellungen bzw. stellen Sie Port 502 ein.
8. Speichern Sie die Konfiguration ab.
Einstellungen am SENEC-Speichersystem
1. Öffnen Sie die GUI des lokalen Monitorings und gehen Sie auf „Einstellungen“ -> „Konfigurieren“.
2. Führen Sie den Konfigurationsassistenten wie gewohnt aus, bis Sie zur Konfiguration des PVWechselrichters gelangen.
3. PV-Wechselrichter: Wählen Sie den Hersteller „SMA“, Typ „Web-Connect Modul“ sowie die Anzahl der
Geräte aus.
4. PV-Wechselrichter 1: Tragen Sie die IP-Adresse sowie den Anzahl der Phasen entsprechend der
installierten Geräte ein. Lesen Sie die IP-Adresse über das Display des SMA-Wechselrichters ab.
3.8 Solar Edge-Wechselrichter
Sie müssen zunächst das Modbus-Protokoll über die externe LCD-Menütaste einstellen:
1. Drücken Sie am Wechselrichter die LCD-Taste bis das Menü angezeigt wird.
2. Wählen Sie den Menüpunkt „Kommunikation“ und den Menüpunkt „RS485-1 KONF“.
3. Wählen Sie:
Gerätetyp „KEIN SE-LOGGER <LGR>“
Protokoll „SUNSPEC <SS>“
Geräte ID <entsprechend Konfiguration>
Baudrate <115200>
Um den Solar Edge-Wechselrichter einzubinden gehen Sie wie folgt vor:
1. Öffnen Sie den Gehäusedeckel.
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2. Nehmen Sie die RS485-Klemmleiste ab.
3. Bringen Sie das RS485-Kabel an die Klemmleiste an.
Solar Edge
RS485
SENEC
B
RS485B
Pin 1 (TIA 568B weiß/weiß orange)
A
RS485A
Pin 2 (TIA 568B orange)
G
GND
Pin 4 (TIA 568B blau)
Dokumentenkennung: TD130-002.14
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