HatMag No.1 - HATMAG Magazine by Gabriele Gertoberens

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MAGAZINE No
H AT S . C A P S . A C C E S S O I R E S
BY GABRIELE GERTOBERENS
INHALT
EDITO RIAL
Neue Wege gehen.
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aben Sie sich auch schon dabei ertappt, wie
Sie alles Etablierte in Frage stellen und sich
Editorial
fest vornehmen, beim nächsten Mal alles anders und vor allem besser zu machen?
Ich glaube, dieser Vorsatz ist so alt wie die Menschheit und
Portrait: Gabriele Gertoberens
mit Sicherheit nicht nur als Worthülsensammlung zum Jahreswechsel in Gebrauch. Was wäre diese Welt ohne das Infragestellen von vermeintlich vorgegebenen Wegen?
Als Hutmacherin und Designerin bin ich seit fast 20 Jahren
HatShots
in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Japan und den USA
mit meinen Kollektionen vertreten. Hinter mir liegt ein Weg mit
unterschiedlichsten Messepräsentationen, Kooperationen und
Experimenten.
Impressionen
Jeder trifft selbst die Entscheidung, ob er neue Wege gehen
will oder nicht.
Meiner Ansicht nach haben sich einige Dinge überholt, andere Entwicklungen werden einfach überbewertet oder schaffen
Winter 07 / 08
nur neue Abhängigkeiten.
Vor Ihnen liegt mein HATMAG, hier begegnen Sie mir und meiner Kollektion, aber auch anderen interessanten Themen, die
ich für Sie zusammengestellt habe. Mein Ziel: Ich möchte Sie
Good to know
ansprechen. Als Frau, als Hutfreundin und als Mensch, der mit
offenen Augen interessiert durch das Leben geht.
Schreiben Sie mir Ihre Eindrücke oder weisen Sie mich ruhig
auf spannende Projekte, Mode und alles hin, was Sie interes-
Portrait: Barbara Thaden
siert: [email protected]. – Und nun: Viel Spaß bei der Entdeckung des HATMAG No.1, willkommen zur Premiere!
Last Minute; Impressum
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Ich werde oft gefragt, wie ich überhaupt darauf gekommen bin, Hutmacherin – oder besser: Modistin –
zu werden. Die Antwort fällt nicht leicht, weil die Gründe vielfältig sind. Eines steht fest: wegen des Geldes habe ich mich nach
Abitur und Studium nicht dem Hut verschrieben. Es war mehr
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ber das Glück, Hüte zu machen.
die Faszination an einem Handwerk, das die Arbeit mit vielfältigen Materialen ermöglicht und kreatives Design zulässt. Ich
hatte mein Studium unterbrochen, um bei einer Düsseldorfer
Modistin ein Praktikum zu absolvieren. Aus den geplanten drei
Monaten Praktikum sind mittlerweile 480 Monate als Hutmacherin geworden; zwanzig Jahre also. Wie die Zeit vergeht …
Nach der dreijährigen handwerklichen Ausbildung habe ich
bei Elke Martensen in Hamburg die Feinheiten meines Berufes
vertieft. Danach stand für mich fest, dass ich mich selbständig
machen würde.
Mein erstes Label hieß „Kopf Über“; wahrscheinlich, weil ich
mich in vieles Hals über Kopf verliebt habe; meinen Beruf und
auch meinen späteren Mann, wegen dem ich meine Zeit in Hamburg früher als geplant beendet hatte.
Meine ersten Messen waren die Avantgarde in München und
die Offline in Frankfurt. Unvergesslich, wie stark damals noch
improvisiert wurde. Mein erster Kunde? Eine Galerie in Frankfurt, für die ich eine Garde Miniaturzylinder für eine Kunstinstallation fertigte. Schnell entwickelten sich Kontakte zu Boutiquen
in München, Frankfurt, Hamburg und Berlin. Designerlabel wie
Caren Pfleger, Toni Gard, Marc Cain, Closed, Joseph Janard,
Annette Görtz und Uli Schneider gehörten bzw. gehören zu meinen Labelkunden. Teilweise produzierten wir in meinem Atelier
mit sechs bis sieben MitarbeiterInnen von Montag bis Sonntag
Hüte, Mützen und diverse Accessoires. Und am Montag ging es
weiter! Nach und nach hat sich das Hutatelier zur Manufaktur
entwickelt, mit der Erfahrung wuchs auch die Produktionsroutine. Heute weiß ich, dass eine Hand voll qualifizierter Mitarbeiter und eine optimierte Produktionsplanung die gleichen Ergebnisse bringen.
Vor 16 Jahren wurde unser Sohn Niclas geboren. Ich weiß
noch wie ich lernte Kind, Familie und Beruf inklusive vieler
Kundenbesuche im wahrsten Sinne unter einen Hut zu bekommen. Als knapp drei Jahre später Vincenz dazu kam, war vieles
selbst für eine stillende Mutter Routine.
Über viele Jahre hinweg gehörten die Termine der Modemessen auch zu denen meiner Familie.
You can find inspiration
in everything ...
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Ab Juni begann die Produktion der Winterware. Filzhüte im
Sommer zu ziehen ist weiß Gott kein Vergnügen. Denn die Stumpen – so nennt man die Filz-Rohformen – müssen zuerst unter
Wasserdampf stehen, bevor sie über eine hölzerne Form gezogen werden können. Die Sommerkollektionen wurden dagegen
im Winter in die Hand genommen. Verkehrte Welt? Nein, skurrile Realität in der Modebranche, die ihrer Zeit immer voraus
sein muss.
Mittlerweile produziere ich in meiner Hutmanufaktur acht
bis zehn Kollektionen pro Jahr. Nahezu alles wird von Hand gemacht. Jeder Hut durchläuft auf seinem Weg zur Auslieferung
and if you can´t, look again.*
unzählige handwerkliche Schritte. Stumpen werden in Form gezogen und geschnitten, Innenfutter, Einfass, Garnitur und viele
*Paul Smith
Details müssen vernäht werden.
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befremdlich, mittlerweile bin ich stolz, wenn ich einen Hut in
den Händen halte, der meinen Namen trägt. Die Tatsache, dass
mir gleiches in Tokio, San Francisco, Madrid oder Kopenhagen
passieren könnte, weil dort Kunden von mir ihre Geschäfte
führen, zeigt mir, dass aus dem wilden „Kopf Über“- Projekt ein
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Mein Name ist heute meine Marke. Anfänglich fand ich es etwas
Unternehmen geworden ist.
Meine persönliche Mode-Linie ist klar, funktional und verzichtet auf Überzeichnung. Genauso sind meine Produkte; ob
es um Hüte, Mützen, Taschen, Schals oder andere Accessoires
geht. Die Funktionalität und Qualität ist mir wichtig. Trägerinnen
meiner Hüte wissen die handgearbeitete Qualität zu schätzen.
Die gute Verarbeitung beweist sich im Alltag. Selbst dann,
wenn sich jemand aus Versehen auf einen Gertoberens Hut
gesetzt hat, kommt er wieder in Form.
Wenn Sie mich fragen, was mir bei meinem Handwerk wichtig
ist: ich freue mich jeden Tag zur Arbeit zu gehen, weil ich das,
was ich tue, gerne mache. Und ich bekomme oft bestätigt, dass
man dies meinen Produkten ansieht. Eine Prise positive Energie ist fester Bestandteil der Gertoberens Hüte. Und manchmal
sieht man dies auch deren Trägerinnen an.
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Material: Stichelhaar
Farbe: grau, braun
Garnitur: Textilbuttons /optional
Material: Stichelhaar
Farbe: grau, braun
Garnitur: Textilbuttons /
optional
Material: Wolle
Farbe: grau, schwarz
Garnitur: Textilbuttons /
optional
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No. 09
Material: Angora
Farbe: white, coal, black
Garnitur: Textilbuttons /optional
Material: Angora
Farbe: white, nut, wine, coal, black
No. 04
Material: Wolle
Farbe: pinstripe grau
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Material: Cord
Farbe: schwarz, dunkelblau, bordeaux
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Neugierig?
Material: Angora
Farbe: white, nut, wine, coal, black
Das trägt Frau im
Herbst und Winter.
Machen Sie sich doch
einmal einige warme
Gedanken darüber, wie
Sie gut behütet durch die
Saison kommen.
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Material: Angora
Farbe: white, nut, wine,
coal, black
Baumwollrips
Material: Wolle, gefilzt
Farbe: mossy, wine, taupe,
grey, night
Garnitur: Textilbuttons /
optional
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No. 14
Material: Baumwolle
Farbe: grau, schwarz, olive
Material: Lammnappa
Farbe: schwarz
Used-Look
Material: Wolle, gefilzt
Farbe: mossy, wine, taupe, grey, night
Material: Wolle, gefilzt / Strickrand
Farbe: white, squirrel, grey, black
Garnitur: Textilbuttons /optional
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Stichelhaar
Farbe: grau, braun
Detail No. 01 + 02
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Material: Wolle, gefilzt
Farbe: mossy, wine, taupe,
grey, night
Baumwollrips
Material: Wolle, Scotchgard
Farbe: brasil, black
Baumwollrips
Material: Melousine
Farbe: original
Garnitur: Textilbuttons /
optional
Material: Melousine
Farbe: wine, brown, black
Baumwollrips
Wolle
Farbe: grau, schwarz
Detail No. 03
Melousine
Farbe: grau, braun
Detail No. 19
Wolle
Farbe: pinstripe grau
Detail No. 04
Melousine
Farbe: wine, brown, black
Detail No. 18
No. 19
Material: Melousine
Farbe: grau, braun
Baumwollrips
Cord
Farbe: schwarz, dunkelblau, bordeaux
Detail No. 05
Melousine
Farbe: original
Detail No. 17
Interessiert?
Baumwolle
Unter Angabe der Modellnummer können
Farbe: grau, schwarz, olive
Detail No. 06
Sie Ihre individuelle Kollektion bestellen:
Wolle, Scotchgard
Fax 0 21 81. 36 56,
[email protected]
Lammnappa
oder telefonisch unter 0 21 81. 6 28 89
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Farbe: brasil, black
Detail No. 16
Farbe: schwarz
Detail No. 07
Wolle, gefilzt
Atlasknochen
Die richtige Hutgröße ermitteln:
Mit einem Maßband über die Stirn oberhalb der Ohren
zum Atlasknochen hin messen.
Angora
Farbe: white, nut, wine, coal, black
Detail No. 08 + 09 + 10 + 11
Farbe: mossy, wine, taupe, grey,
night, squirrel
Detail No. 12 + 13 + 14 + 15
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nie spontan beantworten. Für sie ist das Leben zu
facettenreich, zu stark von Impressionen unterschiedlicher Orte geprägt, als dass sie sich festlegen könnte.
Die Künstlerin wurde in Köln geboren, verbrachte hier ihre
Kindheit, um anschließend in Frankreich zu studieren. Der Vater
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ragen nach ihrer Heimat kann Barbara Thaden
Franzose, die Mutter Deutsche, die Weltsicht international.
So ließe sich vielleicht die Ursprungsformel von Barbara Thaden
auf einen Nenner bringen – soweit man dies wünscht.
Gerecht würde es ihr nicht. Sie ist eine kreative Kosmopolitin,
immer unterwegs auf der Suche nach dem perfekten Licht, der
überzeugenden Farbe, dem inspirativen Moment, der Begegnung mit neuen Menschen und Ansichten. Ihre kreativ offene
Art findet Ausdruck in ihren Arbeiten.
Der Besuch ihres Ateliers in Köln macht deutlich, wie intensiv
sie ihre Weltsicht lebt. In Kürze bricht sie wieder auf, wird zuerst einige Wochen in Paris verbringen, um im Anschluss in das
Land der Sonnenfarben, nach Ägypten weiterzureisen. Hier sieht
sie ihre dritte Heimat, fühlt sich im Reich von Licht und Schatten
immer angekommen. „Der Sonne sind wir alle gleich …“
Wie es ist, niemals
irgendwo anzukommen …
Nach Köln hat sie frische Eindrücke aus der Bretagne mitgebracht; hier verbringt sie so oft es geht ihre freie Zeit. Das Atelier
befindet sich im Hinterhof eines gewerblich genutzten Gebäudes,
sie spricht von ihrem Kölner Exil, einer Insel ohne Ablenkungen.
Statt Blick auf den Dom oder den Rhein bietet sich hier eine Kulisse aus einem Container und zwei Plakatflächen am gegenüber
liegenden Hausgiebel. Impressionen, die sicherlich irgendwann
einmal Ausdruck in ihren Arbeiten finden werden.
Auf circa 70 Quadratmetern Atelierfläche gibt Barbara
Thaden Einblick in die tiefe Bedeutung ihrer Kunst.
Kleine Erinnerungsstücke in einer Glasvitrine laden zur Entdeckung ihrer spannenden Details über ein Vergrößerungsglas
ein. Neue Perspektiven kann man auch im Kleinen finden.
Die Wände gehören großflächigen Themenarbeiten, deren
Faszination auch ohne jedes Wort im eigenwilligen Spiel der
Farben, Techniken und Materialien liegt. Es eröffnet sich eine
mehrdimensionale Welt, die Künstlerin lädt zur Reise ein.
Auszüge persönlicher Briefe, Bildmomente ihrer Vergangenheit treffen mit einer Gestaltung zusammen, an deren Vielsei-
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tigkeit und darstellende Präzision ablesbar wird, dass sie an der
renommierten Ecole des Beaux-Arts in Brest studiert hat.
Barbara Thaden langweilt nicht mit egomaner Selbstdarstellung. Sie nimmt ihre Person zurück, gibt ihren Arbeiten den
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nen. Spontan denkt niemand
daran, dass diese Frau über
Jahre hinweg im Dienste von
Modeschöpfern wie Christian
Lacroix und Karl Lagerfeld
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Raum, den sie auch verdie-
stand. Leichte Spuren ihrer
Vergangenheit sind erkennbar; ihre epochalen Dress-Art
Arbeiten sprechen für sich:
Kleider werden zu Kunstobjekten vernäht, erhalten eine
neue Zweckbestimmung und
Aussage.
Collagen
des
Lebens,
mehrdimensional, schicksalsschwanger, mit persönlichen
Erinnerungen
eng
verbun-
den; das zeichnet Barbara
Thadens Kunst aus. Nicht
nur
darstellend,
sondern
nachdenklich begleitend. Mit
Ernst, Freude, Leidenschaft
gewürzt. Spontan findet man
die Werke vielleicht ansprechend, beim Einstieg in deren
Farb- und Formsprache eröffnet sich aber eine niemals
enden wollende Reise in neue
Visualität und Entdeckungen.
Zumindest hier kann der Betrachter einen Teil von Barbara Thadens Lebenseinstellung entdecken; dieses tiefe
Gefühl des ständig auf dem
Weg zu seins, weil nur er das
Ziel sein kann.
Vita
Barbara Thaden
1960 geboren in
Châteaubriant, Frankreich.
Aufgewachsen in Köln.
Kunststudium: 1978 –1983
Ecole des Beaux-Arts de
Brest. Ecole des
Beaux-Arts de Rennes.
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Sie lebt und arbeitet
in Paris und Köln.
Kontakt:
[email protected]
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Neu...gierig?
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Ich habe da noch etwas! Ausgesucht, bestellt und schnell geliefert.
Gabriele Gertoberens, Tel. 0 21 81. 6 28 89
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verziert.
D = Edelpatchwork aus
hochwertigen Bändern,
vielseitig zu nutzende,
dekorative Beutel.
Alle Artikel können auf
Anfrage individuell gestaltet
und bedruckt werden!
Impressum:
HATMAG erscheint 4 x im Jahr
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Herausgeberin: Gabriele Gertoberens, Waldweg 17,
D-41515 Grevenbroich, T. +49(0) 21 81.6 28 89
Konzeption + Realisation: WORKFLOW Agentur für Markt +
Kommunikation GmbH, Kölner Straße 40, D-41515 Grevenbroich,
T. +49(0) 21 81.2 15 84-0, www.workflow-agentur.de
Art Direktion: Britta Tewes
Fotos, Gestaltung: Timm Schmitz
V.i.S.d.P.: Thomas Wiedenhöfer
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gegenüber Datenbanken und ähnlichen Einrichtungen. Gerichtsstand:
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Ab Februar informiert Sie das HATMAG über die aktuelle Frühjahrskollektion 2008,
die DJ „SheDeeJani“ und viele Themen mehr, mit denen wir Sie überraschen werden.
Freuen Sie sich drauf!