A B Maßstab 1: 33.333 C D N O W S 1 1 2 2 SAALFELD UND UMGEBUNG Wander-Tipps THÜRINGEN – Das grüne Herz Deutschlands E51 SACHSENANHALT Göttingen Nordhausen Berlin Sangerhausen 3 SACHSEN Halle A38 A38 Leipzig A71 3 HESSEN Naumburg Frankfurt a.M. A4 A14 Weißenfels Mühlhausen Eisenach E45 A9 Altenburg E51 Jena A4 Arnstadt ri ü Fulda Apolda Weimar A4 Th Bad Hersfeld E40 Erfurt Gotha A71 ng Ilmenau Bad e r Blankenburg Suhl Wa ld E40 Gera Rudolstadt Greiz Saalfeld Zwickau A72 E441 Hohenwarte Stausee Plauen A73 A7 Sonneberg BAYERN Coburg München A9 Hof A93 Gern vermitteln wir Ihnen Übernachtungen, Ausflugstipps sowie geführte Wanderungen und informieren Sie über Veranstaltungen und Reiseangebote in unserer Region. Alle Angebote finden Sie auch unter www.saalfeld-tourismus.de. 4 4 Hinweis: Die auf der Wanderkarte verzeichneten Unterkünfte stellen nur eine kleine Auswahl dar. Wir beraten Sie gern! Tourist-Information Saalfeld Markt 6 | 07318 Saalfeld Telefon: 0 36 71 - 52 21 81 | Fax: 0 36 71 - 52 21 83 [email protected] | www.saalfeld-tourismus.de Öffnungszeiten: Mo – Fr Ft 9:00 – 18:00 Uhr | Sa 9:00 – 13:00 Uhr 10:00 – 13:00 Uhr außer 25., 26.12. und 1.1. SAALFELD an der Saale ... Zur Teufelsbrücke auf dem Gleitsch | C2 Bienen- und Naturlehrpfad | C2 Walderlebnispfad | B2 Wüste Köditz - Bohlen - Gleitsch - Weischwitz - Wüste Köditz Hotel Bergfried - Reschwitz - Gißratal - Lositz - Knobelsdorf Weischwitz - Reschwitz - Hotel Bergfried Feengrotten - 16 Waldstationen - Feengrotten ... immer eine Reise wert. 3 – 4 Stunden | ca. 14 km Gesamtanstieg 387 Meter Gesamtabstieg 387 Meter Unweit des Thüringer Waldes und der Saalestauseen, eingebettet in die malerische Landschaft des Saaletals, liegt die schöne Stadt Saalfeld. Bei einem Streifzug findet man noch heute zahlreiche historische Bauwerke und Sehenswürdigkeiten einer über 1.100-jährigen Geschichte. Lassen Sie sich vom Charme der Feengrottenstadt begeistern. Unsere Wander-Tipps laden ein Saalfeld und die schöne Umgebung zu entdecken. HIER 4,5 – 5,5 Stunden | ca. 16 km GPX-/KML Gesamtanstieg 440 Meter Gesamtabstieg 527 Meter DATEN: Rundwanderung, teilweise auf Saaleradweg 1 – 1,5 Stunden | ca. 2,5 km Gesamtanstieg 137 Meter Gesamtabstieg 137 Meter DATEN Rundwanderung Zu einem Denkmal der Frühgeschichte führt dieser abwechslungsreiche Rundweg. Zunächst bergauf durch den Ortsteil Köditz mit sehenswerter Kapelle geht es über das geologische Naturdenkmal Bohlenwand und durch das Mühltal auf den 402 m hoch gelegenen Aussichtspunkt Gleitsch (Hinweisschilder). „Teufelsbrücke“ wird die nach dem Einbruch einer bereits in der Altsteinzeit besiedelten Höhle verbliebene Felsverbindung genannt, zu der ein Pfad abzweigt (Informationstafel). Von hier aus verläuft die Strecke ins Tal hinab und über den Fluss ins beschauliche Fischersdorf mit Einkehrmöglichkeit. Weiter an der Saale entlang werden Weischwitz, Reschwitz und Saalfeld erreicht. Vom Fuß der Teufelsbrücke aus führt auch ein grün markierter Weg nach Obernitz zurück. Parkmöglichkeit: Hinweis: HIER GPX-/KML Reschwitzer Straße (C2 - Nähe Freibad) Schlüssel zum Fuchsturm an Rezeption der Klinik Bergfried Hinweis: DATEN Rundwanderung Gepflegte Fachwerkhäuser grüßen in Reschwitz, dem fast 800-jährigen Örtchen im Saaletal, bevor der Weg in den Wald und durch das schattige Gißratal auf die Höhe führt. Bienenhäuser, Insektenhotel und Tafeln geben Einblicke in das Leben unserer für die Bestäubung der meisten Blütenpflanzen wichtigsten Tierart. An einem kleinen Wasserbecken laden Sitzplätze zur Rast ein. Herrliche Ausblicke bieten sich von der Höhe in den gepflegten Dörfern Lositz und Knobelsdorf. Über den Holzberg geht es zurück in das Tal bei Weischwitz mit seiner gefälligen Kirche und den Saaleradweg entlang am AmbrosiusBrunnen vorbei. Unterhalb des Mühlfelsens trifft der Weg wieder in Reschwitz ein. Parkmöglichkeit: HIER GPX-/KML Reschwitzer Straße (C2 - Nähe Freibad), Parkplatz Hotel Bergfried (C2 oder in Reschwitz (C3) Strecke ab Reschwitz beträgt ca. 13 km Naturnahe Wege mit 16 Stationen machen den Wald für Groß und Klein erlebbar. Vom Wurzelwerk bis zum Leben in der Baumkrone gibt es viel Interessantes zu erfahren. Besondere Attraktionen sind ein Tastpfad und ein Bachspiel. Vom Parkplatz Feengrotten bis zum „Grünen Klassenzimmer“ ist die Strecke kinderwagen- und rollstuhlgerecht ausgebaut. Dort befindet sich auch eine Picknickmöglichkeit. An den nahen Feengrotten lässt sich das Naturerlebnis durch einen Besuch im Grottoneum, an der Goldwasch-Station und im Wassergarten noch erweitern. Die gastronomischen Möglichkeiten können genutzt werden. Parkmöglichkeit: Busverbindung: Feengrottenweg (B2 - Besucherparkplatz) Linie A alle 30 Minuten Feengrotten - Markt - Bahnhof Blankenburger Tor Gipfelsturm zu den Gartenkuppen | B2 Dem Eisenbergbau auf der Spur | B2 Entlang des Drei-Städte-Weges | B2 Feengrotten - Zickzackweg - Gartenkuppen - Feengrotten Unterwirbach (mit Bus ab Thüringen Klinik Saalfeld) - Gipfelkreuz Eisenberg - Mellestollen - Wachserzweg - Thüringen Klinik Saalfeld Feengrotten - Bergfried - Bohlenwand Gorndorf (Busfahrt zurück) 1,5 – 2 Stunden | ca. 6 km Gesamtanstieg 300 Meter Gesamtabstieg 238 Meter HIER 3 – 4 Stunden | ca. 11 km GPX-/KML Gesamtanstieg 399 Meter Gesamtabstieg 377 Meter DATEN: Rundwanderung Ehemaliges Schloss 3 – 4 Stunden | ca. 11,5 km GPX-/KML Gesamtanstieg 308 Meter Gesamtabstieg 382 Meter DATEN: Streckenwanderung HIER GPX-/KML DATEN: Streckenwanderung Johanneskirche Saalfelds Stadtwald befand sich bereits im Mittelalter im Besitz des Bürgertums und lieferte über Jahrhunderte Bau- und Brennholz. Er ist Lebensraum für seltene Vogelarten, Fledermäuse und Baummarder, auch Feuersalamander und Ringelnatter finden gute Lebensbedingungen. Die Route führt auf den Kamm des Stadtwaldes mit den drei Gartenkuppen. An der Vorderen Gartenkuppe zeugen zugewachsene Schneisen von der Drahtseilbahn, die bis in die 1960er Jahre Eisenerz in die Maxhütte transportierte. Eine geologische Besonderheit stellt die Blockhalde auf der Mittleren Gartenkuppe dar, eine Ansammlung großer Steinblöcke, die durch Verwitterung harten Gesteins entstanden ist und Lebensraum für angepasste Flora und Fauna bietet. Auf der Trockenfläche an der Hinteren Gartenkuppe (577 m) ist ein Heidebiotop entstanden. Parkmöglichkeit: Busverbindung: Renaissance-Rathaus HIER Feengrottenweg (B2 - Besucherparkplatz) Linie A alle 30 Minuten ab Feengrotten - Markt - Bahnhof Fast 1.000 Jahre lang war der Silber-, Kupfer- und Eisenbergbau prägend für das Gebiet um Saalfeld. Auch der kleine Ort Unterwirbach ist mit der Gewinnung des Eisenerzes, zu dessen Relikten dieser Wanderweg führt, eng verbunden. Entlang an Abbaustellen und Halden geht es hinauf zum Gipfelkreuz auf dem Eisenberg (636 m, Rastplatz), von dem sich eine herrliche Fernsicht auf das nördliche Vorland des Thüringer Waldes bietet. Vorbei am Hotel Mellestollen (Einkehrmöglichkeit) verläuft die Route durch das Wittmannsgereuther Tal. Hier wurde noch bis ins vorige Jahrhundert Eisenerz abgebaut und mit einer 10 km langen Seilbahn zur Maxhütte transportiert. Im Wachserzweg informieren Tafeln zur Geschichte des hiesigen Bergbaus. Parkmöglichkeit: Busverbindung: Hinweis: Thüringen Klinik Saalfeld, Rainweg (B2) Buslinie S2 stündlich Saalfeld - Unterwirbach ab Thüringen Klinik Saalfeld Markierung verläuft nicht durchgängig Aussichtsreiche Strecken um Saalfeld und geologische Einblicke verspricht diese Etappe des Drei-Städte-Weges Saalfeld-Rudolstadt-Bad Blankenburg. Zunächst ist der Blick auf die Stadt von Südwesten her zu erleben. Hinter dem Fuchsturm geht es zur Saale hinab. Ein Infopunkt erläutert das einmalige Geotop Bohlenwand, bevor der Weg im Zickzack auf den Kamm dieser Formation führt. Nun biegt die Route auf den Roten Berg ab; der Name weist auf die eisenhaltige Erde dieser Feldflur hin. Eine kleine Anhöhe wird passiert: die Schwedenschanze, ein Überbleibsel aus dem Dreißigjährigen Krieg. Hier und auch im weiteren Verlauf eröffnen sich immer wieder herrliche Fernblicke auf die Stadt von Südosten und weiter auf die Vordere Heide. Der Weg endet im Stadtteil Gorndorf. Von dort fährt der Bus zurück ins Zentrum und zu den Feengrotten. Parkmöglichkeit: Busverbindung: Hinweis: Feengrottenweg (B2 - Besucherparkplatz) Linie A alle 30 Minuten Feengrotten - Gorndorf Schlüssel zum Fuchsturm an Rezeption der Klinik Bergfried Kreuzgang im Stadtmuseum In Saalfeld auf dem Lutherweg | C2 Große Spitzbergwanderung | B2 Auf Hüthers Spuren | C2 Markt - Feengrotten - Revolutionsweg - Eyba Lutherweg - Saure Wiesen - Markt Feengrotten - Lärchenhölzchen – Spitzberghütte – Rodelbahn – Schwarmblick - Feengrotten Hoher Schwarm - Schokoladewerk - Rotsterngärten Park und Villa Bergfried - Hoher Schwarm 3 – 4 Stunden | ca. 9 km Gesamtanstieg 348 Meter Gesamtabstieg 270 Meter HIER 2 – 3 Stunden | ca. 7 km GPX-/KML Gesamtanstieg 258 Meter Gesamtabstieg 258 Meter DATEN: Rundwanderung HIER 1,5 – 2 Stunden | ca. 7 km GPX-/KML Gesamtanstieg 126 Meter Gesamtabstieg 125 Meter DATEN: Rundwanderung HIER GPX-/KML DATEN: Rundwanderung Saalfelder Feengrotten Bergfried-Park Burgruine Hoher Schwarm Eingebettet in abwechslungsreiche Landschaften verbindet der Lutherweg bedeutende Wirkungsstätten des Reformators. Der Weg führt vorbei am ehemaligen Franziskanerkloster, dem heutigen Stadtmuseum. Hier befand sich zeitweise die städtische Lateinschule, um die sich Luthers Weggefährten Melanchthon und Aquila verdient gemacht haben. Die Strecke verläuft an den Feengrotten vorbei auf dem stetig ansteigenden Fahrweg „Revolutionsweg“ nach Eyba. Das geschweifte „L“ weist den Weg zurück über die Mittelwegshütte und die Sauren Wiesen mit schönem Panoramablick. Die beiden Türme der Johanneskirche laden von weitem ein, auf dem Rückweg dieses imposante Gotteshaus zu besuchen, in dem Luther mehrmals gepredigt hat. Eine Plastik erinnert daran. Tolle Ausblicke auf Saalfelds Türme und den gegenüberliegenden Kulmberg (482 m) prägen die abwechslungsreiche Wanderung am südwestlichen Stadtrand. Vom Feengrotten-Parkplatz geht es durch den Stadtteil Garnsdorf und am Waldsaum entlang hinab ins Siechenbachtal. Von hier führt ein Zickzackweg auf den 412 m hohen Spitzberg. Zum Fahrweg „Rodelbahn“ weiter bergauf um den Breiten Berg herum verläuft der Weg zum Schwarmblick. Hier eröffnet sich wiederum eine herrliche Aussicht ins Tal und auf Saalfelds Wahrzeichen, die Burgruine Hoher Schwarm. Zurück an den Feengrotten bieten sich verschiedene Möglichkeiten zur Einkehr. An Saalfelds Wahrzeichen, der Burgruine Hoher Schwarm, startet die kurze Wanderung auf den Spuren des Schokoladenfabrikanten Ernst Hüther, der sich in den 1930er Jahren auch sozial und gesellschaftlich engagierte. Liebhaber der süßen Verführung machen einen Abstecher zum Werksverkauf des noch produzierenden Schokoladewerkes, bevor der Weg durch die von Hüther für seine Arbeiter gegründete und heute als Gesamtensemble unter Denkmalschutz stehende Laubensiedlung führt. Der höchste Punkt der Wanderung ist auf dem Bergfried erreicht, am Saum des ebenfalls von Hüther angelegten bezaubernden Parkes, als dessen Schmuckstück er sich eine glanzvolle Villa baute. Durch den Park mit Japangarten geht es zurück ins Stadtzentrum. Parkmöglichkeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit: Busverbindung: Parkmöglichkeit: Hinweis: Knochstraße (C2) Linie A alle 30 Minuten ab Feengrotten - Markt - Bahnhof Feengrottenweg (B2 - Besucherparkplatz) Linie A alle 30 Minuten Feengrotten - Markt - Feengrotten Schwarmgasse (C2), Knochstraße (C2) Weg ist nicht markiert
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