Wander-Tipps Saalfeld und Umgebung

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SAALFELD UND UMGEBUNG
Wander-Tipps
THÜRINGEN – Das grüne Herz Deutschlands
E51
SACHSENANHALT
Göttingen
Nordhausen
Berlin
Sangerhausen
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SACHSEN
Halle
A38
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Leipzig
A71
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A4
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Apolda
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Gern vermitteln wir Ihnen Übernachtungen, Ausflugstipps sowie geführte Wanderungen und informieren Sie über Veranstaltungen und Reiseangebote in unserer
Region. Alle Angebote finden Sie auch unter www.saalfeld-tourismus.de.
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Hinweis: Die auf der Wanderkarte verzeichneten Unterkünfte
stellen nur eine kleine Auswahl dar. Wir beraten Sie gern!
Tourist-Information Saalfeld
Markt 6 | 07318 Saalfeld
Telefon: 0 36 71 - 52 21 81 | Fax: 0 36 71 - 52 21 83
[email protected] | www.saalfeld-tourismus.de
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
Ft
9:00 – 18:00 Uhr | Sa 9:00 – 13:00 Uhr
10:00 – 13:00 Uhr außer 25., 26.12. und 1.1.
SAALFELD an der Saale ...
Zur Teufelsbrücke auf dem Gleitsch | C2
Bienen- und Naturlehrpfad | C2
Walderlebnispfad | B2
Wüste Köditz - Bohlen - Gleitsch - Weischwitz - Wüste Köditz
Hotel Bergfried - Reschwitz - Gißratal - Lositz - Knobelsdorf Weischwitz - Reschwitz - Hotel Bergfried
Feengrotten - 16 Waldstationen - Feengrotten
... immer eine Reise wert.
3 – 4 Stunden | ca. 14 km
Gesamtanstieg 387 Meter
Gesamtabstieg 387 Meter
Unweit des Thüringer Waldes und der Saalestauseen, eingebettet in die malerische
Landschaft des Saaletals, liegt die schöne Stadt Saalfeld. Bei einem Streifzug findet
man noch heute zahlreiche historische Bauwerke und Sehenswürdigkeiten einer über
1.100-jährigen Geschichte. Lassen Sie sich vom Charme der Feengrottenstadt begeistern.
Unsere Wander-Tipps laden ein Saalfeld und die schöne Umgebung zu entdecken.
HIER
4,5 – 5,5 Stunden | ca. 16 km
GPX-/KML
Gesamtanstieg 440 Meter
Gesamtabstieg 527 Meter
DATEN:
Rundwanderung,
teilweise auf Saaleradweg
1 – 1,5 Stunden | ca. 2,5 km
Gesamtanstieg 137 Meter
Gesamtabstieg 137 Meter
DATEN
Rundwanderung
Zu einem Denkmal der Frühgeschichte führt dieser abwechslungsreiche Rundweg.
Zunächst bergauf durch den Ortsteil Köditz mit sehenswerter Kapelle geht es über das
geologische Naturdenkmal Bohlenwand und durch das Mühltal auf den 402 m hoch gelegenen Aussichtspunkt Gleitsch (Hinweisschilder). „Teufelsbrücke“ wird die nach dem
Einbruch einer bereits in der Altsteinzeit besiedelten Höhle verbliebene Felsverbindung
genannt, zu der ein Pfad abzweigt (Informationstafel). Von hier aus verläuft die Strecke ins
Tal hinab und über den Fluss ins beschauliche Fischersdorf mit Einkehrmöglichkeit.
Weiter an der Saale entlang werden Weischwitz, Reschwitz und Saalfeld erreicht. Vom Fuß
der Teufelsbrücke aus führt auch ein grün markierter Weg nach Obernitz zurück.
Parkmöglichkeit:
Hinweis:
HIER
GPX-/KML
Reschwitzer Straße (C2 - Nähe Freibad)
Schlüssel zum Fuchsturm an Rezeption der Klinik Bergfried
Hinweis:
DATEN
Rundwanderung
Gepflegte Fachwerkhäuser grüßen in Reschwitz, dem fast 800-jährigen Örtchen im Saaletal, bevor der Weg in den Wald und durch das schattige Gißratal auf die Höhe führt.
Bienenhäuser, Insektenhotel und Tafeln geben Einblicke in das Leben unserer für die
Bestäubung der meisten Blütenpflanzen wichtigsten Tierart. An einem kleinen Wasserbecken laden Sitzplätze zur Rast ein. Herrliche Ausblicke bieten sich von der Höhe in den
gepflegten Dörfern Lositz und Knobelsdorf. Über den Holzberg geht es zurück in das Tal
bei Weischwitz mit seiner gefälligen Kirche und den Saaleradweg entlang am AmbrosiusBrunnen vorbei. Unterhalb des Mühlfelsens trifft der Weg wieder in Reschwitz ein.
Parkmöglichkeit:
HIER
GPX-/KML
Reschwitzer Straße (C2 - Nähe Freibad),
Parkplatz Hotel Bergfried (C2 oder in Reschwitz (C3)
Strecke ab Reschwitz beträgt ca. 13 km
Naturnahe Wege mit 16 Stationen machen den Wald für Groß und Klein erlebbar.
Vom Wurzelwerk bis zum Leben in der Baumkrone gibt es viel Interessantes zu erfahren. Besondere Attraktionen sind ein Tastpfad und ein Bachspiel. Vom Parkplatz Feengrotten bis zum „Grünen Klassenzimmer“ ist die Strecke kinderwagen- und rollstuhlgerecht ausgebaut. Dort befindet sich auch eine Picknickmöglichkeit.
An den nahen Feengrotten lässt sich das Naturerlebnis durch einen Besuch im Grottoneum, an der Goldwasch-Station und im Wassergarten noch erweitern. Die gastronomischen Möglichkeiten können genutzt werden.
Parkmöglichkeit:
Busverbindung:
Feengrottenweg (B2 - Besucherparkplatz)
Linie A alle 30 Minuten Feengrotten - Markt - Bahnhof
Blankenburger Tor
Gipfelsturm zu den Gartenkuppen | B2
Dem Eisenbergbau auf der Spur | B2
Entlang des Drei-Städte-Weges | B2
Feengrotten - Zickzackweg - Gartenkuppen - Feengrotten
Unterwirbach (mit Bus ab Thüringen Klinik Saalfeld) - Gipfelkreuz
Eisenberg - Mellestollen - Wachserzweg - Thüringen Klinik Saalfeld
Feengrotten - Bergfried - Bohlenwand Gorndorf (Busfahrt zurück)
1,5 – 2 Stunden | ca. 6 km
Gesamtanstieg 300 Meter
Gesamtabstieg 238 Meter
HIER
3 – 4 Stunden | ca. 11 km
GPX-/KML
Gesamtanstieg 399 Meter
Gesamtabstieg 377 Meter
DATEN:
Rundwanderung
Ehemaliges Schloss
3 – 4 Stunden | ca. 11,5 km
GPX-/KML
Gesamtanstieg 308 Meter
Gesamtabstieg 382 Meter
DATEN:
Streckenwanderung
HIER
GPX-/KML
DATEN:
Streckenwanderung
Johanneskirche
Saalfelds Stadtwald befand sich bereits im Mittelalter im Besitz des Bürgertums und
lieferte über Jahrhunderte Bau- und Brennholz. Er ist Lebensraum für seltene Vogelarten,
Fledermäuse und Baummarder, auch Feuersalamander und Ringelnatter finden gute
Lebensbedingungen. Die Route führt auf den Kamm des Stadtwaldes mit den drei
Gartenkuppen. An der Vorderen Gartenkuppe zeugen zugewachsene Schneisen von der
Drahtseilbahn, die bis in die 1960er Jahre Eisenerz in die Maxhütte transportierte. Eine geologische Besonderheit stellt die Blockhalde auf der Mittleren Gartenkuppe dar, eine
Ansammlung großer Steinblöcke, die durch Verwitterung harten Gesteins entstanden ist
und Lebensraum für angepasste Flora und Fauna bietet. Auf der Trockenfläche an der
Hinteren Gartenkuppe (577 m) ist ein Heidebiotop entstanden.
Parkmöglichkeit:
Busverbindung:
Renaissance-Rathaus
HIER
Feengrottenweg (B2 - Besucherparkplatz)
Linie A alle 30 Minuten ab Feengrotten - Markt - Bahnhof
Fast 1.000 Jahre lang war der Silber-, Kupfer- und Eisenbergbau prägend für das Gebiet
um Saalfeld. Auch der kleine Ort Unterwirbach ist mit der Gewinnung des Eisenerzes, zu
dessen Relikten dieser Wanderweg führt, eng verbunden. Entlang an Abbaustellen und
Halden geht es hinauf zum Gipfelkreuz auf dem Eisenberg (636 m, Rastplatz), von dem
sich eine herrliche Fernsicht auf das nördliche Vorland des Thüringer Waldes bietet. Vorbei am Hotel Mellestollen (Einkehrmöglichkeit) verläuft die Route durch das
Wittmannsgereuther Tal. Hier wurde noch bis ins vorige Jahrhundert Eisenerz abgebaut
und mit einer 10 km langen Seilbahn zur Maxhütte transportiert. Im Wachserzweg informieren Tafeln zur Geschichte des hiesigen Bergbaus.
Parkmöglichkeit:
Busverbindung:
Hinweis:
Thüringen Klinik Saalfeld, Rainweg (B2)
Buslinie S2 stündlich Saalfeld - Unterwirbach
ab Thüringen Klinik Saalfeld
Markierung verläuft nicht durchgängig
Aussichtsreiche Strecken um Saalfeld und geologische Einblicke verspricht diese
Etappe des Drei-Städte-Weges Saalfeld-Rudolstadt-Bad Blankenburg. Zunächst ist der
Blick auf die Stadt von Südwesten her zu erleben. Hinter dem Fuchsturm geht es zur
Saale hinab. Ein Infopunkt erläutert das einmalige Geotop Bohlenwand, bevor der
Weg im Zickzack auf den Kamm dieser Formation führt. Nun biegt die Route auf den
Roten Berg ab; der Name weist auf die eisenhaltige Erde dieser Feldflur hin. Eine kleine
Anhöhe wird passiert: die Schwedenschanze, ein Überbleibsel aus dem Dreißigjährigen Krieg. Hier und auch im weiteren Verlauf eröffnen sich immer wieder herrliche
Fernblicke auf die Stadt von Südosten und weiter auf die Vordere Heide. Der Weg endet
im Stadtteil Gorndorf. Von dort fährt der Bus zurück ins Zentrum und zu den Feengrotten.
Parkmöglichkeit:
Busverbindung:
Hinweis:
Feengrottenweg (B2 - Besucherparkplatz)
Linie A alle 30 Minuten Feengrotten - Gorndorf
Schlüssel zum Fuchsturm an Rezeption der Klinik Bergfried
Kreuzgang im Stadtmuseum
In Saalfeld auf dem Lutherweg | C2
Große Spitzbergwanderung | B2
Auf Hüthers Spuren | C2
Markt - Feengrotten - Revolutionsweg - Eyba Lutherweg - Saure Wiesen - Markt
Feengrotten - Lärchenhölzchen – Spitzberghütte –
Rodelbahn – Schwarmblick - Feengrotten
Hoher Schwarm - Schokoladewerk - Rotsterngärten Park und Villa Bergfried - Hoher Schwarm
3 – 4 Stunden | ca. 9 km
Gesamtanstieg 348 Meter
Gesamtabstieg 270 Meter
HIER
2 – 3 Stunden | ca. 7 km
GPX-/KML
Gesamtanstieg 258 Meter
Gesamtabstieg 258 Meter
DATEN:
Rundwanderung
HIER
1,5 – 2 Stunden | ca. 7 km
GPX-/KML
Gesamtanstieg 126 Meter
Gesamtabstieg 125 Meter
DATEN:
Rundwanderung
HIER
GPX-/KML
DATEN:
Rundwanderung
Saalfelder Feengrotten
Bergfried-Park
Burgruine Hoher Schwarm
Eingebettet in abwechslungsreiche Landschaften verbindet der Lutherweg bedeutende
Wirkungsstätten des Reformators. Der Weg führt vorbei am ehemaligen Franziskanerkloster, dem heutigen Stadtmuseum. Hier befand sich zeitweise die städtische Lateinschule, um die sich Luthers Weggefährten Melanchthon und Aquila verdient gemacht
haben. Die Strecke verläuft an den Feengrotten vorbei auf dem stetig ansteigenden
Fahrweg „Revolutionsweg“ nach Eyba. Das geschweifte „L“ weist den Weg zurück über die
Mittelwegshütte und die Sauren Wiesen mit schönem Panoramablick. Die beiden Türme
der Johanneskirche laden von weitem ein, auf dem Rückweg dieses imposante Gotteshaus zu besuchen, in dem Luther mehrmals gepredigt hat. Eine Plastik erinnert daran.
Tolle Ausblicke auf Saalfelds Türme und den gegenüberliegenden Kulmberg (482 m)
prägen die abwechslungsreiche Wanderung am südwestlichen Stadtrand. Vom Feengrotten-Parkplatz geht es durch den Stadtteil Garnsdorf und am Waldsaum entlang hinab
ins Siechenbachtal. Von hier führt ein Zickzackweg auf den 412 m hohen Spitzberg.
Zum Fahrweg „Rodelbahn“ weiter bergauf um den Breiten Berg herum verläuft der Weg
zum Schwarmblick. Hier eröffnet sich wiederum eine herrliche Aussicht ins Tal und auf
Saalfelds Wahrzeichen, die Burgruine Hoher Schwarm. Zurück an den Feengrotten bieten
sich verschiedene Möglichkeiten zur Einkehr.
An Saalfelds Wahrzeichen, der Burgruine Hoher Schwarm, startet die kurze Wanderung auf den Spuren des Schokoladenfabrikanten Ernst Hüther, der sich in den 1930er
Jahren auch sozial und gesellschaftlich engagierte. Liebhaber der süßen Verführung
machen einen Abstecher zum Werksverkauf des noch produzierenden Schokoladewerkes, bevor der Weg durch die von Hüther für seine Arbeiter gegründete und heute
als Gesamtensemble unter Denkmalschutz stehende Laubensiedlung führt. Der
höchste Punkt der Wanderung ist auf dem Bergfried erreicht, am Saum des ebenfalls
von Hüther angelegten bezaubernden Parkes, als dessen Schmuckstück er sich eine
glanzvolle Villa baute. Durch den Park mit Japangarten geht es zurück ins Stadtzentrum.
Parkmöglichkeit:
Busverbindung:
Parkmöglichkeit:
Busverbindung:
Parkmöglichkeit:
Hinweis:
Knochstraße (C2)
Linie A alle 30 Minuten ab Feengrotten - Markt - Bahnhof
Feengrottenweg (B2 - Besucherparkplatz)
Linie A alle 30 Minuten Feengrotten - Markt - Feengrotten
Schwarmgasse (C2), Knochstraße (C2)
Weg ist nicht markiert