Medieninhaber/Herausgeber: OÖVP Grein | Ing. Tanja Neudorfhofer, Prüschenkweg 8, 4360 Grein | Verlagsort/Herstellungsort: 4360 Grein | Hersteller: Graphik-Druck Neudorfhofer GmbH S till s ta n d statt Mit dem Frühling beginnt wieder ein neues Arbeitsjahr für unsere schöne Stadtgemeine Grein. Grein Beleuchtung für Donaubrücke Klausur setzt Maßstäbe Darum Dr. Andreas Khol Logopädin gesucht! Regionalversorger Grein Polizei Grein Genuss von Dahoam bringt’s Mit Schwung ins neue Jahr … Greiner Unternehmerin geehrt Die Störche sind wieder zu Hause im Horst Luger! S t i l l s ta n d statt Grein Liebe Greinerinnen und Greiner! Schreiben Sie uns unter: [email protected] Besuchen Sie uns auch auf: Nach knapp einem halben Jahr in der Verantwortung, haben sich schon einige Dinge in Grein bzw. in der politischen Zusammenarbeit getan. Zu Beginn wurden einige Themenfelder definiert, die wir uns gemeinsam als Ziele gesetzt haben und die in Ausschüssen und Projektgruppen bearbeitet werden. Vorneweg möchte ich erwähnen, dass die Zusammenarbeit im Gemeinderat sehr sachlich und konstruktiv verläuft und Aufgabenstellungen unabhängig von politischer Zuordnung engagiert angegangen werden. www.grein.oevp.at Konkret haben wir den Tourismusbereich und die Zusammenarbeit mit den kulturellen und gastronomischen Anbietern und der Gemeinde ins Visier genommen und prüfen hier Möglichkeiten einer verbesserten Zusammenarbeit und eventuell eine überregionale Kooperation. Mit Ardagger (Projekt Gobelwarte, Kollmitzberg) und Neustadtl (Anlegestellen der Fähre) werden wir auch bundesländerübergreifende Projekte durchführen, was mich besonders freut. Mit der Veranstaltung »Grein im Flammenzauber« am 24. Juli, ist es gelungen ein echtes Highlight nach Grein zu bringen. Aber auch die Sanierung des Stadttheaters nimmt konkrete Formen an. Nach einer langen Planungsphase, wird die Umsetzung immer konkreter und eine Lösung zeichnet sich ab. Im Umweltausschuss wird die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED geprüft und sehr gute Arbeit geleistet. Auch im Bereich Verkehrssicherheit haben wir mit der Beleuchtung der Donaubrücke und Schutzmaßnahmen an gefährlichen Stellen noch offene Punkte. Ein für Grein besonders wichtiges Thema ist die Schaffung von Wohnraum. Einerseits freut es mich, dass die Nachfrage nach den neuen Wohnungen am Zieglerareal sehr gut ist, andererseits werden bereits weitere Projekte in Grein geplant, um auch zukünftig ein gutes Angebot zu haben. Die Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes erfolgt parallel dazu. Zusammengefasst kann man durchaus behaupten, dass sich einiges tut und die Stimmung im ÖVP-Team sehr gut ist. Gezeigt hat sich das auch im gemeinsamen Workshop, in dem die wichtigsten Themen diskutiert und bearbeitet wurden. Bürgermeister Mag. Rainer Barth S t i l l s ta n d statt Grein Geschätzte Greinerinnen und Greiner! Noch nie wurde über so wenig Kriminalität in Oberösterreich so viel berichtet wie dieser Tage. Die Kriminalstatistik des vergangenen Jahres weist die niedrigsten Deliktszahlen der letzten zehn Jahre aus und gleichzeitig bestätigen uns die Markt- und Meinungsforscher, dass die gefühlte Kriminalitäts belastung höher ist, als in all den Jahren zuvor. Obwohl die Vertrauenswerte der Bevölkerung in die Arbeit der Polizei mit über 80 % sehr hoch sind, wird man als Polizist nachdenklich und, ich gebe es zu, zeitweise auch ein wenig ratlos. Wissenschaftliche Analysen liefern glaubwürdige aber wenig tröstende Erklärungen. Zum einen verstärkt der zunehmende Austausch vor allem schlechter Nachrichten – only bad news are good news – in den immer stärker genutzten sozialen Medien diese Wahrnehmung. Und nicht nur diese Schlagzeilen in öffentlichen Medien tragen die Kriminalität in unser Leben, sondern macht diese auch in unseren privaten Unterhaltungen im Netz allgegenwärtig. Jeder erfährt umgehend oder weiß von Freunden, die Kriminalitätsopfer geworden sind und das befördert das Gefühl des persönlich be droht Seins. Dies wiederum führt zu negativer persönlicher Erwar tungshaltung, die, bekannter Weise, zur Suche nach bestäti gender Information tendiert. Diese wird dann wiederum in den unterschiedlichsten Kanälen der WorldWideWeb auf das Trefflichste bedient. Zum anderen zeigt sich im angeschlagenen Sicherheitsbewusstsein der Menschen die allgemeine, unbestimmte Unsicherheit, die durch die großen, globalen gesellschaftlichen Umbrüche und die ungelöst scheinenden Problemstellungen im sozialen oder im Bildungsbereich dieser Tage ausgelöst wird. Beide genannten Ursachen entziehen sich weitgehend dem Einfluss der Polizei. Und dann kommt da auch noch der gefühlt immer näher rückende, fundamentalistisch religiöse Terror mit noch nie dagewesene Selbstmordanschlä gen im Herzen Europas dazu. Weil dessen wirksame Bekämpfung extrem schwierig ist, fällt dessen Ziel der Destabilisierung unserer Wertegemeinschaft zumindest im Ansatz auch auf fruchtbaren Boden. Da gefühlte Sicherheit von Ver trauen abhängt und dieses wiederum von gelungener Kommunikation, wird das Bemühen der Polizei um diese Kommunikation mit den Menschen weiterhin unsere höchste Beachtung finden – in der alltäglichen Kommunikation der Polizistinnen und Polizisten mit den Bürgern, bei geplanten »community policing« Projekten unter tatkräftiger Einbeziehung der Kommunen und seiner Mandatare und einer Öffentlichkeitsarbeit, die polizeiliches Agieren und Reagieren transparent macht. Die Polizei wird ihren Beitrag zur Steigerung der Sicherheitsgefühls der Menschen leisten und weiterhin Leadership zeigen – und ich hoffe, viele andere Institutionen der Verwaltung und Gesetzgebung ziehen dabei mit. Es geht nur gemeinsam! Euer Andreas Pilsl Schreiben Sie uns unter: [email protected] Besuchen Sie uns auch auf: www.grein.oevp.at S t i l l s ta n d statt Grein Beleuchtung für Donaubrücke Sicherheitsgefüge der Region dar. Daher setzt sich die ÖVP Grein sowohl aus verkehrstechnischen wie auch Sicherheitsüberlegungen dafür ein, zumindest am Brückenkopf auf oberösterreichischen Seite eine adäquate Beleuchtung anzubringen. Diesbezüglich stehen wir in Kontakt mit Landtagspräsident Viktor Sigl aber auch Verkehrslandesrat Günther Steinkellner, erste Schritte in Richtung Realisierung dieses Vorhaben werden bereits geprüft. Damit wollen wir einen Beitrag zur Optimierung der objektive aber auch subjektive Sicherheit für die Bevölkerung und auch zur Verkehrssicherheit leisten. Die Donaubrücke zwischen Ardagger und Grein ist nicht nur eine wichtige Verkehrsader zwischen zwei Bundesländern, sie stellt vor allem auch aus sicherheitsrelevanten und fahndungstechnischen Überlegungen einen neuralgischen Punkt im Ganz wichtig für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft ist die Vereinsarbeit, die schon in jungen Jahren gefördert werden soll. Vereinsarbeit fördern Endlich beginnt er, der Frühling. Alle gehen gerne nach draußen in den Garten und genießen die Wärme der Sonne. Besonders für Kinder ist die Natur ein wertvoller Entdeckungs- und Erfahrungsraum. Die Natur entdecken und Begeisterung wecken, denn Naturbegegnungen fördern die gesunde Entwicklung von Kindern. Natur und Sport sind eine ganz einfache Formel, die unsere Kinder glücklich, gesund und fit hält. Bewegung im Freien macht Spaß und hält Körper und Geist in Schwung. Fußball als gute Schule fürs Leben! Wer schon öfter die Gelegenheit hatte Kinderfußballspiele oder Turniere zu beobachten, kann dies bestätigen. Bei einem Turnier tummeln sich an die über 200 Kinder auf dem Feld, das ist so ein beeindruckendes, buntes Bild, das beim Anschauen schon Freude macht. Schon beim Training lernen sie Pünktlichkeit, Freundlichkeit, und Hilfsbereitschaft. Es entstehen Freundschaften fürs Leben und aus Einzelgängern werden schnell Team-Player. Alles zusammen stärkt das Selbstbewusstsein und im Vordergrund stehen die AP Freude und der Spaß. Die Bewegung bringt dabei auch das Gehirn auf Touren. Durch Fußball lernen Kinder Gemeinschaft, sich in eine Mannschaft zu integrieren und Teamgeist zu entwickeln. Es wird strategisches Denken und ein respektvolles Miteinander gefördert. »Die kleinen Kicker sehen ganz klar, dass jede Position im Spiel wichtig ist.« Sie lernen Fair-Play, sich an Regeln zu halten und dass unfaires Handeln geahndet wird. Und sie lernen durch ihre Trainer den Umgang mit Autoritäten. (Die verschiedenen Zwischenrufe, auf die man verzichten könnte, S t i l l s ta n d statt kommen meist von außen und nicht von den Kids). Durch Sport können Kinder ein gutes Selbstbild aufbauen. Sie erkennen, was sie gut können und wo ihre persönlichen Grenzen liegen. Besonders der Umgang mit Frust ist eine Lektion, die man fürs Leben braucht. Darum – Fußball als gute Schule fürs Leben! Der Artikel ist Grein als Dankeschön gedacht für die vielen Kinder und Jugendtrainer, die sehr viel Zeit verschenken und den Kindern die Möglichkeit geben, diese Erfahrungen zu machen. Natürlich gilt das auch für die Turner und Turnerinnen, die Musiker und Musikerinnen und alle Sport-, Sing- und Tanzgruppen, die die Kinder begeis- tern und ihnen Freude schenken. Unser Dank geht an alle, die zu dieser wertvollen Arbeit beitragen. Wir wünschen allen eine schöne Zeit und viel Freude bei den diversen Aktivitäten in der Natur. Elfriede Brandstätter, Mitglied des Sozialausschusses Klausur setzt Maßstäbe für die zukünftige Arbeit der ÖVP Grein Nachdem sich die ÖVP Grein unter Bürgermeister Rainer Barth schon sehr gut als Verantwortungsträger für die Stadt Grein eingearbeitet hat, war es an der Zeit, sich gemeinsam mit der Fraktion der ÖVP den wichtigsten Themen der Entwicklung unserer Stadt zu widmen. Daher lud das Führungsteam im Februar zu einer Klausur und viele Fraktionsmitglieder waren dem Aufruf gefolgt. Nach einer kurzen Analyse über die Stärken und Schwächen unserer Stadtgemeinde widmete sich das Team, moderiert von Rupert Wallinger, den Zukunftsthemen: Arbeitsplätze Das Skloibareal wurde an die Firma Aigner Immobilien aus Aschbach verkauft. Die Verwertung ist im Gang. Es wäre schön, wenn hier neue Arbeitsplätze entstehen. Wohnraum Die hohe Nachfrage für die »Zieglerwohnungen« zeigt, dass Grein als Wohnstadt sehr attraktiv ist. Wichtig ist, weitere Projekte, vor allem für die Bedürfnisse von Jungfamilien zu planen und zu unterstützen. Stadttheater Grein Die seit langem notwendige Sanierung nimmt greifbare Formen an und die Planungen werden vorangetrieben. Nachmittagsbetreuung Die Möglichkeit der Nutzung der Raumreserven im Kindergarten für die Nachmittagsbetreuung wird gerade geprüft. Eine kompakte Einheit würde Kosten sparen und das Angebot verbessern. Zusammenarbeit der Vereine in Kultur und Sport Im Kulturbereich wird der Kulturausschuss-Obmann Lothar Pühringer die Vereine einmal im Jahr zum Kulturausschuss einladen, um das kulturelle Leben von Grein besser zu koordinieren und planen zu können und Erfahrungen auszutauschen. Der Sportbeauftragte Andreas Pilsl setzt mit den Greiner Sportvereinen ein Pilotprojekt mit dem Namen »Wie fit bist du?« um. Im Rahmen dieses Projekts sollen Jugendliche für den Sport gewonnen und motiviert werden, sie können S t i l l s ta n d statt Grein ihre körperlichen Fortschritte auch selbst überprüfen. T ourismus Grein soll sich touristisch besser präsentieren. Eine regionale Zusammenarbeit mit den unmliegenden Tourismusverbänden wird angestrebt, um die Vermarktung durch die gemeinsame Nutzung der Ressourcen besser zu betreiben. Bearbeitung des Flächenwidmungsplans Unter Federführung von Bauausschussobmann Bernhard Lengauer wird der Flächenwidmungsplan von Grein adaptiert. Ziel ist es mehr Bauland für Wohnungen, Einfamilienhäuser und Firmen zu gewinnen. Auch soll der Bebauungsplan durchforstet werden. Flüchtlinge Die Asylwerber Im Haus in der Schießstätte wurden gut integriert. Einige engagierte Greinerinnen und Greiner (Bunter Tisch) bieten auch Unterstützung in vielfältiger Form an, um eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen und mögliche Ängste zu nehmen. Grein hat mit dieser neuen Unterkunft seine Verpflichtungen erfüllt, ebenso der Bezirk Perg. Wichtig ist selber aktiv an das Thema heranzugehen und nicht auf Überraschungen vom Bund zu warten. Dieses und vieles mehr ist auf der Agenda der ÖVP Grein und wir möchten gemeinsam mit den Greiner Bürgerinnen und Bürger unsere wunderschöne Stadt und unser Umfeld weiterentwickeln. Grein im Feuerzauber In Zusammenarbeit mit der Donau Oberösterreich wird es am Sonntag, 24. Juli 2016 ab 18.00 Uhr ein großes Fest am Esperantoplatz und entlang des Donaukais geben, bei dem die Bundesstraße gesperrt wird. Nach einem ansprechenden Musikprogramm wird der Abend kurz vor 22.00 Uhr durch ein großes Feuerwerk gekrönt. Die Stiege auf der Schanz wird im Zuge eines Kanalprojekts neu gebaut. Erst kürzlich und sehr unmittelbar habe ich davon erfahren, dass die im FeuerwehrZeughaus eingemietete Logopädin unsere Gemeinde verlässt. Im letzten Sommer waren Investitionen angedacht, die mangels Finanzierung nicht durchgeführt werden könnten, daher hat die Volkshilfe leider den Mietvertrag gekündigt. Das hat nun zur Folge, dass Eltern und Kinder für das Angebot einer Logopädin extra kilometerweit fahren müssen, anstatt von der angenehmen Nähe zum Kindergarten zu profitieren. Ein umgehender Kontakt mit der Volkshilfe und der Logopädin mit dem Angebot die notwendigen Investitionen vorzunehmen, hat an der Entscheidung leider nichts mehr geändert. Die Volkshilfe hatte sich bereits eine Ersatzunterkunft in St. Georgen/Walde organisiert. Mir ist es besonders wichtig, den Neue Logopädin gesucht! Greiner Kindern auch in Zukunft ein logopädisches Angebot in ihrer Heimatgemeinde zu ermöglichen, daher laufen derzeit intensive Gespräche mit anderen Anbietern und es wird in Kürze eine Entscheidung geben, ob wir eine gute Lösung finden. Rainer Barth S t i l l s ta n d statt Grein Wir haben es in der Hand Der »Regionalversorger Grein« ist eine neue Initiative zur Steigerung der regionalen Wertschöpfung. Wir leben in einer ländlichen Region mit guten natürlichen Ressourcen und bodenständigen Menschen. Für viele ist jedoch nicht immer klar erkennbar, was die nähere Region wirklich zu bieten hat. So stehen die regionalen Unternehmen mit ihren hochwertigen Produkten und Dienstleistungen vor der Herausforderung in der Region auch bekannt zu sein. Die vielfältige kleine Betriebsstruktur unserer Region verlangt geradezu nach gemeinsamen Aktionen und Kooperationen. Mit dem neuen klassischen Printmedium »Regionalversorger Grein« bietet sich regionalen Unternehmen die Möglichkeit, im eigenen Ort und darüber hinaus bekannter zu werden. Der »Regionalversorger Grein«, der jetzt erstmals für Grein und in Grein produziert wird, ist eine Plattform für Unternehmer, die sich wert(e)voll den Menschen der Region präsentieren wollen. Die Druckerei Neudorfhofer und die Bad Kreuzner b2 Werbeagentur mit G‘spür organisieren und produzieren den »Regionalversorger Grein« gemeinsam für die Greiner Unternehmer. Weitere Informationen und OnlineBuchungsmöglichkeit unter www. regionalversorger.at Wer mit Hausverstand sein Leben gestaltet, wird im Strudengau fast alles finden, was er zu einem erfüllten Leben benötigt. Eine attraktive Region mit hoher Lebensqualität für die Menschen ist letztendlich das erklärte Ziel. Durch die Regionalisierung unseres Konsumverhaltens stärken wir unseren Lebensraum Strudengau. Wenn wir regionaler denken und wirtschaften, können wir es schaffen, unsere Heimat zu einer innovativen und menschlich lebenswerten Region zu gestalten. Viele Produkte und Dienstleistungen aus dem näheren Umfeld sind es wert, genutzt zu werden. Hoffentlich können wir Ihre Neugierde etwas wecken. Tanja Neudorfhofer, Wirtschaft Nach 28 Jahren Dienstverrich tung in Grein ging Kontrollinspek tor Johann Mayer mit Ende Februar 2016 in Pension.Ihm folgt ab 1. April 2016 als neuer Kommandant der Polizeiinspektion Grein Kontrollinspektor Andreas Lumetsberger nach. Er wohnt wie sein Vorgänger in Pabneukirchen und ist Vater von drei Töchtern. Er trat 1984 in die Bundesgendarmerie ein und kam im Anschluss an die Grundausbildung 1985 nach St. Georgen an der Gusen. Nach 24 Jahren, 13 davon als stellvertretender Kommandant, wechselte Lumetsberger am 1. April 2009 nach Grein und wurde 1. Stellvertreter des Kommandanten Mayer. »Die Zusammenarbeit mit allen Organisationen und Vereinen sowie ein guter Kontakt zu den Greinerinnen und Greinern ist mir ein besonderes Anliegen. Die Polizistinnen und Polizisten in Grein haben immer ein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen LPD OÖ/Guttmann Polizei Grein weiterhin in Pabneukirchner Händen Johann Mayer übergab den Dienststellenschlüssel an seinen Nachfolger Andreas Lumetsberger. der Bevölkerung«, sagt der neue Inspektionskommandant Lumetsberger. S t i l l s ta n d statt Grein Genuss von Dahoam bringt’s! die die Landschaft sauber und die Umwelt in Ordnung halten. Landwirtschaft ist auch ein Wirtschaftszweig. Und dieser kann seine Aufgaben für Land und Gesellschaft nur erfüllen, wenn es Bauernfamilien gibt, die von der Arbeit am Hof leben können. Dazu braucht es Produktpreise, die ein Einkommen für die Bäuerinnen und Bauern ermöglichen. Sympathieaktion Bauernschaft und Handel In allen Bezirken Oberösterreichs haben sich die Bäuerinnen und Bauern des Bauernbundes an der Sympathiekundgebung „Genuss von Dahoam bringt’s“ am 23. Jänner 2016 beteiligt. Sie haben vor rund 300 Märkten in ganz Oberösterreich den direkten Meinungsaustausch und das Gespräch mit den Konsumenten und Handelsmitarbeitern gesucht. Landwirtschaft bedeutet nicht nur Bauernhäuser, Stallungen, Wiesen und Äcker, die Auge und Seele erfreuen, und Bauersleute, Das AMA-Gütesiegel gewährleistet ausgezeichnete Qualität, nachvollziehbare Herkunft und unabhängige Kontrollen. Mit Schwung ins neue Jahr … … beim Besuch des diesjährigen Feuerwehrballs und des Bauernballs ließen wir das Tanzbein schwingen. S t i l l s ta n d statt Grein Greiner Unternehmerin von Landtags präsidenten Viktor Sigl geehrt Die erfolgreiche Unternehmerin Hedwig Biberauer, die eine Firma für Landmaschinen mit Schlossereibetrieb führt, wurde anlässlich ihres runden Geburtstages von Landtags präsidenten Viktor Sigl für besondere Verdienste um das Land Oberösterreich geehrt. In Begleitung von Bürgermeister Rainer Barth und den Stadträten Bernhard Lengauer und Lothar Pühringer besuchte Viktor Sigl Hedwig Biberauer in ihrer Firma, um ihr persönlich für ihr Schaffen in dem vorbildlich geführten Betrieb zu danken. Die Firma hat sich prächtig entwickelt und ist weit über die Grenzen für die gebotene Qualität und die fachliche Beratung bekannt. Hedwig Biberauer steht im Unternehmen wahrlich ihre Frau und wird von den Mitarbeitern als überaus korrekte Arbeitgeberin geschätzt. Auch die Kunden freuen sich über das persönliche Klima in Werkstatt und Verkaufslokal. Al le s HAaus ND ein er www.ooewohnbau.at IHR PARTNER im Wohnbau | im Kommunalbau | im Immobilienmanagement Die beiden Söhne Robert, der bereits der designierte Nachfolger ist, und Thaddäus Biberauer arbeiten engagiert mit und sind bestrebt, dass die Firma den Anforderungen eines modernen Betriebs mehr als gerecht wird. Landtagspräsident Viktor Sigl und die Greiner Politik unter Bürgermeister Rainer Barth waren begeistert von diesem dynamischen Unternehmen und wünschen für die Zukunft alles erdenklich Gute. LP S t i l l s ta n d statt Grein Für einen neuen Bundespräsidenten Dr. Andreas Khol Andreas Khol hat klare Vorstellungen, wie er das Amt des Bundespräsidenten ausüben wird. Er will die Hofburg für die Menschen in unserem Land öffnen, Sprachrohr für die Österreicherinnen und Österreicher sein. Der Tiroler will auf die Stärken unseres Landes setzen, um an einer sicheren Zukunft für die nächsten Generationen zu arbeiten. Warum möchten Sie Bundespräsident werden? Ich habe die besten Voraussetzungen für dieses Amt. Ich bin Universitätsprofessor für Verfassungsrecht und war erster Präsident des Nationalrates. Darüber hinaus habe ich reichlich internationale Erfahrung gesammelt und spreche drei Fremdsprachen. Außerdem bin ich ein Freund der offenen Worte und bleibe das auch als Bundespräsident. Ich werde das Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger sein und die Hofburg öffnen. Wie muss ein Bundespräsident sein? Welche Eigenschaften sind wichtig? Sachkundig, erfahren, sicherheits-bewusst, vertrauensgebend. Er muss auf die Stärken unseres Landes bauen und so an einer sicheren Zukunft für die nächsten Generationen arbeiten. Dafür stehe ich aus tiefster Überzeugung. Wie möchten Sie Österreich repräsentieren? Wer auf festem Ufer steht, kann besser Brücken bauen. So will ich Österreich repräsentieren und Türöffner für internationale Wirtschaftskontakte sein. Sie bezeichnen sich selbst als bunter Schwarzer. Was hat Sie bunt gemacht? Die Kinder und das Leben. In den letzten zehn Jahren war ich ehrenamtlich Seniorenbund-Chef. Hier habe ich die Breite und die Fülle des Lebens kennengelernt, mit dem Effekt, dass man viel, viel gütiger und toleranter wird.Ich werde den Kontakt daher ständig offen halten. Wie wichtig ist es als Präsidentenpaar in der Öffentlichkeit zu stehen? Es gibt Situationen in denen die Mitarbeit, Mitreise oder Anwesenheit des Ehepartners erwünscht und hilfreich ist. Meine Frau Heidi steht voll und ganz hinter mir und wir haben in unseren mehr als 50 Ehejahren den Spagat zwischen Politik und Privatleben immer gut hinbekommen. Wenn ihre Unterstützung gefragt ist, wird sie im Einsatz sein. Welche Erfahrungen haben Sie in den vergangenen Wochen seit Ihrer Nominierung gemacht? Ich bin sehr viel in ganz Österreich unterwegs und erlebe, dass mir die Menschen großes Vertrauen entgegenbringen, was mir enorme Kraft für die kommenden Wochen gibt. Ich trete ja an, um zu gewinnen! S t i l l s ta n d statt Grein Darum Dr. Andreas Khol Der Bundespräsident ist die Nummer 1 im Staat, der Hüter der Verfassung, das Gesicht Österreichs in der Welt und der oberste Befehlshaber des gesamten Bundesheeres. Dafür braucht es: Erfahrung Kompetenz Wertefest (1) Ein Bundespräsident muss das politische Handwerk beherrschen. (2) Dr. Andreas Khol war ÖVP-Klubobmann und Nationalratspräsident. Er weiß, wie Politik funktioniert. (1) (1) Familie, Leistung, Gerechtigkeit, Anstand, das sind Grundwerte, für die Khol steht. (2) Jemand, der Österreich in der Welt repräsentiert und oberster Befehlshaber unseres Heeres ist, sollte feste Wurzeln haben. Als Universitätsprofessor für Verfassungsrecht kennt er die Verfassung genau. (2) Er spricht vier Sprachen fließend und kann uns deshalb am besten international vertreten. 100% Verlässlichkeit, wenn’s drauf ankommt Insbesondere in schweren Krisen fallen dem Bundespräsidenten Aufgaben zu, die die Zukunft Österreichs entscheiden können. Darum brauchen wir einen Präsidenten mit Erfahrung. Einen, auf den wir uns zu 100% verlassen können, wenn es darauf ankommt. Für „Kasperl“, „Newcomer“ und Spätberufene gibt es andere Jobs. Wir brauchen einen Bundespräsidenten mit Ansehen und Erfahrung: „ Was für Ihn spricht, ist ohne Frage größte politische Versiertheit und staatsrechtliche Kompetenz aller Kandidaten.“ „ Wolfgang Bachmayer, OGM-Geschäftsführer (Kurier, 11.01.2016) (…) ist Andreas Khol ein versierter Verfassungsrechtler sowie ein Mann mit unbestreitbaren Führungsqualitäten.“ „ Andreas Koller, stv. Chefredakteur der SN (salzburg.com, 11.01.2016) (…) ein kluger, erfahrener, konservativer und Österreich zutiefst verbundener Politiker.“ Heinz Fischer, Bundespräsident (Die Furche, Nr. 28/11, 14.07.2011) S t i l l s ta n d statt Grein + individuelle Lösungsmöglichkeiten grein + hohe Servicekomponente mit unkomplizierter Abwicklung + persönlicher Kontakt · unkompliziert OÖ DRUCKEREI MIT 4360 Grein an der Donau · zuverlässig 07268 /7338- 0 · flexibel · schnell of fice@neudor fhofer.at · innovativ www.neudor fhofer.at NEUDORFHOFER 5 50 Dienstag und Mittwoch Ruhetag So fein schmeckt Grein. 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