Die Störche sind wieder zu Hause im Horst Luger!

Medieninhaber/Herausgeber: OÖVP Grein | Ing. Tanja Neudorfhofer, Prüschenkweg 8, 4360 Grein | Verlagsort/Herstellungsort: 4360 Grein | Hersteller: Graphik-Druck Neudorfhofer GmbH
S till s ta n d
statt
Mit dem Frühling beginnt wieder
ein neues Arbeitsjahr für unsere
schöne Stadtgemeine Grein.
Grein
Beleuchtung für Donaubrücke
Klausur setzt Maßstäbe
Darum Dr. Andreas Khol
Logopädin gesucht!
Regionalversorger Grein
Polizei Grein
Genuss von Dahoam bringt’s
Mit Schwung ins neue Jahr …
Greiner Unternehmerin geehrt
Die Störche sind wieder zu Hause im Horst Luger!
S t i l l s ta n d
statt
Grein
Liebe Greinerinnen und Greiner!
Schreiben Sie uns unter:
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Nach knapp einem halben
Jahr in der Verantwortung,
haben sich schon einige
Dinge in Grein bzw. in der
politischen Zusammenarbeit
getan. Zu Beginn wurden
einige Themenfelder definiert,
die wir uns gemeinsam als
Ziele gesetzt haben und die in
Ausschüssen und Projektgruppen
bearbeitet werden. Vorneweg
möchte ich erwähnen, dass die
Zusammenarbeit im Gemeinderat
sehr sachlich und konstruktiv
verläuft und Aufgabenstellungen
unabhängig von politischer
Zuordnung engagiert
angegangen werden.
www.grein.oevp.at
Konkret haben wir den
Tourismusbereich und die
Zusammenarbeit mit den
kulturellen und gastronomischen
Anbietern und der Gemeinde ins
Visier genommen und prüfen hier
Möglichkeiten einer verbesserten
Zusammenarbeit und eventuell
eine überregionale Kooperation.
Mit Ardagger (Projekt
Gobelwarte, Kollmitzberg)
und Neustadtl (Anlegestellen
der Fähre) werden wir auch
bundesländerübergreifende
Projekte durchführen, was mich
besonders freut.
Mit der Veranstaltung »Grein im
Flammenzauber« am 24. Juli, ist
es gelungen ein echtes Highlight
nach Grein zu bringen. Aber auch
die Sanierung des Stadttheaters
nimmt konkrete Formen an. Nach
einer langen Planungsphase, wird
die Umsetzung immer konkreter
und eine Lösung zeichnet
sich ab. Im Umweltausschuss
wird die Umstellung der
Straßenbeleuchtung auf LED
geprüft und sehr gute Arbeit
geleistet. Auch im Bereich
Verkehrssicherheit haben
wir mit der Beleuchtung
der Donaubrücke und
Schutzmaßnahmen an
gefährlichen Stellen noch offene
Punkte.
Ein für Grein besonders wichtiges
Thema ist die Schaffung von
Wohnraum. Einerseits freut
es mich, dass die Nachfrage
nach den neuen Wohnungen
am Zieglerareal sehr gut ist,
andererseits werden bereits
weitere Projekte in Grein
geplant, um auch zukünftig
ein gutes Angebot zu haben.
Die Überarbeitung des
Flächenwidmungsplanes erfolgt
parallel dazu.
Zusammengefasst kann man
durchaus behaupten, dass sich
einiges tut und die Stimmung
im ÖVP-Team sehr gut ist.
Gezeigt hat sich das auch im
gemeinsamen Workshop, in dem
die wichtigsten Themen diskutiert
und bearbeitet wurden.
Bürgermeister Mag. Rainer Barth
S t i l l s ta n d
statt
Grein
Geschätzte Greinerinnen und Greiner!
Noch nie wurde über so wenig
Kriminalität in Oberösterreich
so viel berichtet wie dieser
Tage. Die Kriminalstatistik des
vergangenen Jahres weist die
niedrigsten Deliktszahlen der
letzten zehn Jahre aus und
gleichzeitig bestätigen uns die
Markt- und Meinungsforscher,
dass die gefühlte Kriminalitäts­
belastung höher ist, als in all
den Jahren zuvor. Obwohl
die Vertrauenswerte der
Bevölkerung in die Arbeit der
Polizei mit über 80 % sehr
hoch sind, wird man als Polizist
nachdenklich und, ich gebe es zu,
zeitweise auch ein wenig ratlos.
Wissenschaftliche Analysen
liefern glaubwürdige aber wenig
tröstende Erklärungen. Zum
einen verstärkt der zuneh­men­de
Austausch vor allem schlechter
Nachrichten – only bad news
are good news – in den immer
stärker genutzten sozialen
Medien diese Wahrnehmung.
Und nicht nur diese Schlagzeilen
in öffentlichen Medien tragen
die Kri­minalität in unser Leben,
son­dern macht diese auch in
unseren privaten Unterhaltungen
im Netz allgegenwärtig. Jeder
er­fährt umgehend oder weiß von
Freunden, die Kriminalitätsopfer
geworden sind und das befördert
das Gefühl des persönlich be­
droht Seins. Dies wiederum führt
zu negativer persönlicher Erwar­
tungs­haltung, die, bekannter
Weise, zur Suche nach bestäti­
gen­der Information tendiert.
Diese wird dann wiederum in
den unterschiedlichsten Kanälen
der WorldWideWeb auf das
Trefflichste bedient. Zum anderen
zeigt sich im angeschlagenen
Sicherheitsbewusstsein der
Menschen die allgemeine,
unbe­stimmte Unsicherheit,
die durch die großen, globalen
gesellschaft­lichen Umbrüche
und die unge­löst scheinenden
Problemstel­lungen im sozialen
oder im Bildungs­be­reich dieser
Tage ausgelöst wird. Beide
genannten Ursachen ent­ziehen
sich weit­gehend dem Einfluss der
Polizei. Und dann kommt da auch
noch der gefühlt immer näher
rückende, funda­men­talistisch
religiöse Terror mit noch nie
dagewesene Selbst­mord­an­schlä­
gen im Herzen Europas dazu. Weil
dessen wirk­same Bekämpfung
extrem schwierig ist, fällt dessen
Ziel der Destabilisierung unserer
Werte­gemeinschaft zumindest
im Ansatz auch auf fruchtbaren
Boden.
Da gefühlte Sicherheit von Ver­
trauen abhängt und dieses wiederum von gelungener Kommunikation, wird das Bemühen der
Polizei um diese Kommuni­kation
mit den Menschen weiterhin
unsere höchste Beachtung finden
– in der alltäglichen Kommunikation der Polizistinnen und Polizisten
mit den Bürgern, bei geplanten
»community policing« Projekten unter tatkräftiger Einbeziehung der Kommunen und seiner
Mandatare und einer Öffentlichkeitsarbeit, die polizeiliches
Agieren und Reagieren transparent macht. Die Polizei wird ihren
Beitrag zur Steigerung der Sicherheitsgefühls der Menschen leisten
und weiterhin Leadership zeigen
– und ich hoffe, viele andere
Institutionen der Verwaltung und
Gesetzgebung ziehen dabei mit.
Es geht nur gemeinsam!
Euer Andreas Pilsl
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S t i l l s ta n d
statt
Grein
Beleuchtung für Donaubrücke
Sicherheitsgefüge der Region dar.
Daher setzt sich die ÖVP Grein
sowohl aus verkehrstechnischen
wie auch Sicherheitsüberlegungen dafür ein, zumindest
am Brückenkopf auf oberösterreichischen Seite eine adäquate
Beleuchtung anzubringen.
Diesbezüglich stehen wir in Kontakt mit Landtagspräsident Viktor Sigl aber auch Verkehrslandesrat Günther Steinkellner, erste
Schritte in Richtung Realisierung
dieses Vorhaben werden bereits
geprüft.
Damit wollen wir einen Beitrag
zur Optimierung der objektive
aber auch subjektive Sicherheit
für die Bevölkerung und auch zur
Verkehrssicherheit leisten.
Die Donaubrücke zwischen
Ardagger und Grein ist nicht
nur eine wichtige Verkehrsader
zwischen zwei Bundesländern,
sie stellt vor allem auch aus
sicherheitsrelevanten und fahndungstechnischen Überlegungen
einen neuralgischen Punkt im
Ganz wichtig für das
Zusammenleben in einer
Gemeinschaft ist die
Vereinsarbeit, die schon in jungen
Jahren gefördert werden soll.
Vereinsarbeit fördern
Endlich beginnt er, der Frühling.
Alle gehen gerne nach draußen in
den Garten und genießen die
Wärme der Sonne. Besonders für
Kinder ist die Natur ein wertvoller
Entdeckungs- und
Erfahrungsraum. Die Natur
entdecken und Begeisterung
wecken, denn Naturbegegnungen
fördern die gesunde Entwicklung
von Kindern. Natur und Sport
sind eine ganz einfache Formel,
die unsere Kinder glücklich,
gesund und fit hält. Bewegung im
Freien macht Spaß und hält
Körper und Geist in Schwung.
Fußball als gute Schule fürs
Leben!
Wer schon öfter die Gelegenheit
hatte Kinderfußballspiele oder
Turniere zu beobachten, kann
dies bestätigen. Bei einem
Turnier tummeln sich an die über
200 Kinder auf dem Feld, das ist
so ein beeindruckendes, buntes
Bild, das beim Anschauen schon
Freude macht.
Schon beim Training lernen sie
Pünktlichkeit, Freundlichkeit, und
Hilfsbereitschaft. Es entstehen
Freundschaften fürs Leben und
aus Einzelgängern werden schnell
Team-Player. Alles zusammen
stärkt das Selbstbewusstsein
und im Vordergrund stehen die
AP
Freude und der Spaß.
Die Bewegung bringt dabei
auch das Gehirn auf Touren.
Durch Fußball lernen Kinder
Gemeinschaft, sich in eine
Mannschaft zu integrieren und
Teamgeist zu entwickeln. Es
wird strategisches Denken und
ein respektvolles Miteinander
gefördert.
»Die kleinen Kicker sehen ganz
klar, dass jede Position im Spiel
wichtig ist.« Sie lernen Fair-Play,
sich an Regeln zu halten und dass
unfaires Handeln geahndet wird.
Und sie lernen durch ihre Trainer
den Umgang mit Autoritäten.
(Die verschiedenen Zwischenrufe,
auf die man verzichten könnte,
S t i l l s ta n d
statt
kommen meist von außen und
nicht von den Kids). Durch Sport
können Kinder ein gutes Selbstbild aufbauen. Sie erkennen,
was sie gut können und wo ihre
persönlichen Grenzen liegen. Besonders der Umgang mit Frust ist
eine Lektion, die man fürs Leben
braucht. Darum – Fußball als gute
Schule fürs Leben! Der Artikel ist
Grein
als Dankeschön gedacht für die
vielen Kinder und Jugendtrainer,
die sehr viel Zeit verschenken
und den Kindern die Möglichkeit
geben, diese Erfahrungen zu
machen. Natürlich gilt das auch
für die Turner und Turnerinnen,
die Musiker und Musikerinnen
und alle Sport-, Sing- und Tanzgruppen, die die Kinder begeis-
tern und ihnen Freude schenken.
Unser Dank geht an alle, die zu
dieser wertvollen Arbeit beitragen. Wir wünschen allen eine
schöne Zeit und viel Freude bei
den diversen Aktivitäten in der
Natur.
Elfriede Brandstätter, Mitglied
des Sozialausschusses
Klausur setzt Maßstäbe für die
zukünftige Arbeit der ÖVP Grein
Nachdem sich die ÖVP Grein
unter Bürgermeister Rainer Barth
schon sehr gut als Verantwortungsträger für die Stadt Grein
eingearbeitet hat, war es an der
Zeit, sich gemeinsam mit der
Fraktion der ÖVP den wichtigsten
Themen der Entwicklung unserer
Stadt zu widmen.
Daher lud das Führungsteam im
Februar zu einer Klausur und viele
Fraktionsmitglieder waren dem
Aufruf gefolgt. Nach einer kurzen
Analyse über die Stärken und
Schwächen unserer Stadtgemeinde widmete sich das Team,
moderiert von Rupert Wallinger,
den Zukunftsthemen:

Arbeitsplätze
Das Skloibareal wurde an
die Firma Aigner Immobilien
aus Aschbach verkauft. Die
Verwertung ist im Gang. Es
wäre schön, wenn hier neue
Arbeitsplätze entstehen.

Wohnraum
Die hohe Nachfrage für die
»Zieglerwohnungen« zeigt,
dass Grein als Wohnstadt
sehr attraktiv ist. Wichtig
ist, weitere Projekte, vor
allem für die Bedürfnisse von
Jungfamilien zu planen und zu
unterstützen.

Stadttheater Grein
Die seit langem notwendige
Sanierung nimmt greifbare
Formen an und die Planungen
werden vorangetrieben.

Nachmittagsbetreuung
Die Möglichkeit der
Nutzung der Raumreserven
im Kindergarten für die
Nachmittagsbetreuung wird
gerade geprüft.
Eine kompakte Einheit würde
Kosten sparen und das
Angebot verbessern.

Zusammenarbeit der Vereine
in Kultur und Sport
Im Kulturbereich wird der
Kulturausschuss-Obmann
Lothar Pühringer die
Vereine einmal im Jahr zum
Kulturausschuss einladen,
um das kulturelle Leben von
Grein besser zu koordinieren
und planen zu können und
Erfahrungen auszutauschen.
Der Sportbeauftragte Andreas
Pilsl setzt mit den Greiner
Sportvereinen ein Pilotprojekt
mit dem Namen »Wie fit bist
du?« um. Im Rahmen dieses
Projekts sollen Jugendliche
für den Sport gewonnen und
motiviert werden, sie können
S t i l l s ta n d
statt
Grein
ihre körperlichen Fortschritte
auch selbst überprüfen.
 T
ourismus
Grein soll sich touristisch
besser präsentieren. Eine
regionale Zusammenarbeit
mit den unmliegenden
Tourismusverbänden
wird angestrebt, um die
Vermarktung durch die
gemeinsame Nutzung der
Ressourcen besser zu
betreiben.

Bearbeitung des
Flächenwidmungsplans
Unter Federführung von
Bauausschussobmann
Bernhard Lengauer wird der
Flächenwidmungsplan von
Grein adaptiert.
Ziel ist es mehr Bauland für
Wohnungen, Einfamilienhäuser
und Firmen zu gewinnen.
Auch soll der Bebauungsplan
durchforstet werden.

Flüchtlinge
Die Asylwerber Im Haus in
der Schießstätte wurden gut
integriert. Einige engagierte
Greinerinnen und Greiner
(Bunter Tisch) bieten auch
Unterstützung in vielfältiger
Form an, um eine sinnvolle
Freizeitgestaltung zu
ermöglichen und mögliche
Ängste zu nehmen. Grein hat
mit dieser neuen Unterkunft
seine Verpflichtungen erfüllt,
ebenso der Bezirk Perg.
Wichtig ist selber aktiv an das
Thema heranzugehen und
nicht auf Überraschungen vom
Bund zu warten.
Dieses und vieles mehr ist auf
der Agenda der ÖVP Grein und
wir möchten gemeinsam mit den
Greiner Bürgerinnen und Bürger
unsere wunderschöne Stadt und
unser Umfeld weiterentwickeln.
Grein im Feuerzauber
In Zusammenarbeit mit der
Donau Oberösterreich wird es
am Sonntag, 24. Juli 2016
ab 18.00 Uhr ein großes
Fest am Esperantoplatz
und entlang des Donaukais
geben, bei dem die
Bundesstraße gesperrt wird.
Nach einem ansprechenden
Musikprogramm wird der
Abend kurz vor 22.00 Uhr
durch ein großes Feuerwerk
gekrönt.
Die Stiege auf der Schanz wird im Zuge eines Kanalprojekts neu gebaut.
Erst kürzlich und sehr
unmittelbar habe ich davon
erfahren, dass die im FeuerwehrZeughaus eingemietete
Logopädin unsere Gemeinde
verlässt.
Im letzten Sommer waren
Investitionen angedacht, die
mangels Finanzierung nicht
durchgeführt werden könnten,
daher hat die Volkshilfe leider den
Mietvertrag gekündigt.
Das hat nun zur Folge, dass Eltern
und Kinder für das Angebot einer
Logopädin extra kilometerweit
fahren müssen, anstatt von
der angenehmen Nähe zum
Kindergarten zu profitieren.
Ein umgehender Kontakt mit der
Volkshilfe und der Logopädin mit
dem Angebot die notwendigen
Investitionen vorzunehmen, hat
an der Entscheidung leider nichts
mehr geändert.
Die Volkshilfe hatte sich bereits
eine Ersatzunterkunft in
St. Georgen/Walde organisiert.
Mir ist es besonders wichtig, den
Neue Logopädin
gesucht!
Greiner Kindern auch in Zukunft
ein logopädisches Angebot
in ihrer Heimatgemeinde zu
ermöglichen, daher laufen derzeit
intensive Gespräche mit anderen
Anbietern und es wird in Kürze
eine Entscheidung geben, ob wir
eine gute Lösung finden.
Rainer Barth
S t i l l s ta n d
statt
Grein
Wir haben es in der Hand
Der »Regionalversorger Grein«
ist eine neue Initiative zur
Steigerung der regionalen
Wertschöpfung.
Wir leben in einer ländlichen
Region mit guten natürlichen
Ressourcen und bodenständigen
Menschen. Für viele ist jedoch
nicht immer klar erkennbar,
was die nähere Region wirklich
zu bieten hat. So stehen die
regionalen Unternehmen mit
ihren hochwertigen Produkten
und Dienstleistungen vor der
Herausforderung in der Region
auch bekannt zu sein. Die
vielfältige kleine Betriebsstruktur
unserer Region verlangt geradezu
nach gemeinsamen Aktionen
und Kooperationen. Mit dem
neuen klassischen Printmedium
»Regionalversorger Grein« bietet
sich regionalen Unternehmen
die Möglichkeit, im eigenen Ort
und darüber hinaus bekannter zu
werden.
Der »Regionalversorger Grein«,
der jetzt erstmals für Grein und
in Grein produziert wird, ist eine
Plattform für Unternehmer, die
sich wert(e)voll den Menschen
der Region präsentieren wollen.
Die Druckerei Neudorfhofer
und die Bad Kreuzner b2
Werbeagentur mit G‘spür
organisieren und produzieren
den »Regionalversorger
Grein« gemeinsam für die
Greiner Unternehmer. Weitere
Informationen und OnlineBuchungsmöglichkeit unter www.
regionalversorger.at
Wer mit Hausverstand sein Leben
gestaltet, wird im Strudengau
fast alles finden, was er zu einem
erfüllten Leben benötigt. Eine
attraktive Region mit hoher
Lebensqualität für die Menschen
ist letztendlich das erklärte
Ziel. Durch die Regionalisierung
unseres Konsumverhaltens
stärken wir unseren Lebensraum
Strudengau.
Wenn wir regionaler denken
und wirtschaften, können wir
es schaffen, unsere Heimat
zu einer innovativen und
menschlich lebenswerten Region
zu gestalten. Viele Produkte
und Dienstleistungen aus dem
näheren Umfeld sind es wert,
genutzt zu werden. Hoffentlich
können wir Ihre Neugierde etwas
wecken.
Tanja Neudorfhofer, Wirtschaft
Nach 28 Jahren Dienstverrich­
tung in Grein ging Kontrollinspek­
tor Johann Mayer mit Ende
Februar 2016 in Pension.Ihm folgt
ab 1. April 2016 als neuer Kommandant der Polizeiinspektion
Grein Kontrollinspektor Andreas
Lumetsberger nach.
Er wohnt wie sein Vorgänger in
Pabneukirchen und ist Vater von
drei Töchtern. Er trat 1984 in die
Bundesgendarmerie ein und kam
im Anschluss an die Grundausbildung 1985 nach St. Georgen an
der Gusen. Nach 24 Jahren,
13 davon als stellvertretender
Kommandant, wechselte Lumetsberger am 1. April 2009 nach
Grein und wurde 1. Stellvertreter
des Kommandanten Mayer. »Die
Zusammenarbeit mit allen
Orga­nisationen und Vereinen
sowie ein guter Kontakt zu den
Greinerinnen und Greinern ist mir
ein besonderes Anliegen. Die
Polizistinnen und Polizisten in
Grein haben immer ein offenes
Ohr für die Probleme und Sorgen
LPD OÖ/Guttmann
Polizei Grein weiterhin in Pabneukirchner Händen
Johann Mayer übergab den
Dienststellenschlüssel an seinen
Nachfolger Andreas Lumetsberger.
der Bevölkerung«, sagt der neue
Inspektionskommandant
Lumetsberger.
S t i l l s ta n d
statt
Grein
Genuss von Dahoam bringt’s!
die die Landschaft sauber und
die Umwelt in Ordnung halten.
Landwirtschaft ist auch ein Wirtschaftszweig. Und dieser kann
seine Aufgaben für Land und
Gesellschaft nur erfüllen, wenn
es Bauernfamilien gibt, die von
der Arbeit am Hof leben können.
Dazu braucht es Produktpreise,
die ein Einkommen für die Bäuerinnen und Bauern ermöglichen.
Sympathieaktion
Bauernschaft und Handel
In allen Bezirken Oberösterreichs haben sich die Bäuerinnen
und Bauern des Bauernbundes
an der Sympathiekundgebung
„Genuss von Dahoam bringt’s“
am 23. Jänner 2016 beteiligt. Sie
haben vor rund 300 Märkten in
ganz Oberösterreich den direkten
Meinungsaustausch und das Gespräch mit den Konsumenten und
Handelsmitarbeitern gesucht.
Landwirtschaft bedeutet nicht
nur Bauernhäuser, Stallungen,
Wiesen und Äcker, die Auge und
Seele erfreuen, und Bauersleute,
Das AMA-Gütesiegel gewährleistet ausgezeichnete Qualität,
nachvollziehbare Herkunft und
unabhängige Kontrollen.
Mit Schwung ins neue Jahr …
… beim Besuch des diesjährigen
Feuerwehrballs und des Bauernballs ließen wir das Tanzbein
schwingen.
S t i l l s ta n d
statt
Grein
Greiner Unternehmerin von Land­tags­
präsidenten Viktor Sigl geehrt
Die erfolgreiche Unternehmerin
Hedwig Biberauer, die eine Firma
für Landmaschinen mit
Schlossereibetrieb führt, wurde
anlässlich ihres runden
Geburtstages von Landtags­
präsidenten Viktor Sigl für
besondere Verdienste um das
Land Oberösterreich geehrt.
In Begleitung von Bürgermeister
Rainer Barth und den Stadträten
Bernhard Lengauer und Lothar
Pühringer besuchte Viktor Sigl
Hedwig Biberauer in ihrer Firma,
um ihr persönlich für ihr Schaffen
in dem vorbildlich geführten
Betrieb zu danken.
Die Firma hat sich prächtig
entwickelt und ist weit über die
Grenzen für die gebotene Qualität
und die fachliche Beratung
bekannt. Hedwig Biberauer
steht im Unternehmen wahrlich
ihre Frau und wird von den
Mitarbeitern als überaus korrekte
Arbeitgeberin geschätzt. Auch
die Kunden freuen sich über das
persönliche Klima in Werkstatt
und Verkaufslokal.
Al
le s
HAaus
ND ein
er
www.ooewohnbau.at
IHR PARTNER
im Wohnbau | im Kommunalbau | im Immobilienmanagement
Die beiden Söhne Robert,
der bereits der designierte
Nachfolger ist, und Thaddäus
Biberauer arbeiten engagiert
mit und sind bestrebt, dass die
Firma den Anforderungen eines
modernen Betriebs mehr als
gerecht wird. Landtagspräsident
Viktor Sigl und die Greiner Politik
unter Bürgermeister Rainer Barth
waren begeistert von diesem
dynamischen Unternehmen und
wünschen für die Zukunft alles
erdenklich Gute.
LP
S t i l l s ta n d
statt
Grein
Für einen neuen Bundespräsidenten
Dr. Andreas Khol
Andreas Khol hat klare Vorstellungen, wie er das Amt des Bundespräsidenten ausüben wird. Er will die Hofburg für die
Menschen in unserem Land öffnen, Sprachrohr für die Österreicherinnen und Österreicher sein. Der Tiroler will auf
die Stärken unseres Landes setzen, um an einer sicheren Zukunft für die nächsten Generationen zu arbeiten.
Warum möchten Sie Bundespräsident werden?
Ich habe die besten Voraussetzungen für dieses Amt. Ich bin Universitätsprofessor für Verfassungsrecht und war erster Präsident
des Nationalrates. Darüber hinaus
habe ich reichlich internationale
Erfahrung gesammelt und spreche drei Fremdsprachen. Außerdem bin ich ein Freund der offenen Worte und bleibe das auch als
Bundespräsident. Ich werde das
Sprachrohr der Bürgerinnen und
Bürger sein und die Hofburg öffnen.
Wie muss ein Bundespräsident
sein? Welche Eigenschaften sind
wichtig?
Sachkundig,
erfahren,
sicherheits-bewusst, vertrauensgebend.
Er muss auf die Stärken unseres
Landes bauen und so an einer sicheren Zukunft für die nächsten
Generationen arbeiten. Dafür stehe ich aus tiefster Überzeugung.
Wie möchten Sie Österreich
repräsentieren?
Wer auf festem Ufer steht, kann
besser Brücken bauen. So will
ich
Österreich
repräsentieren
und Türöffner für internationale Wirtschaftskontakte sein.
Sie bezeichnen sich selbst als bunter Schwarzer. Was hat Sie bunt
gemacht?
Die Kinder und das Leben. In den
letzten zehn Jahren war ich ehrenamtlich Seniorenbund-Chef. Hier
habe ich die Breite und die Fülle des
Lebens kennengelernt, mit dem Effekt, dass man viel, viel gütiger und
toleranter wird.Ich werde den Kontakt daher ständig offen halten.
Wie wichtig ist es als Präsidentenpaar in der Öffentlichkeit zu
stehen?
Es gibt Situationen in denen die Mitarbeit, Mitreise oder Anwesenheit
des Ehepartners erwünscht und
hilfreich ist. Meine Frau Heidi steht
voll und ganz hinter mir und wir
haben in unseren mehr als 50 Ehejahren den Spagat zwischen Politik
und Privatleben immer gut hinbekommen. Wenn ihre Unterstützung
gefragt ist, wird sie im Einsatz sein.
Welche Erfahrungen haben Sie
in den vergangenen Wochen seit
Ihrer
Nominierung
gemacht?
Ich bin sehr viel in ganz Österreich
unterwegs und erlebe, dass mir die
Menschen großes Vertrauen entgegenbringen, was mir enorme Kraft
für die kommenden Wochen gibt.
Ich trete ja an, um zu gewinnen!
S t i l l s ta n d
statt
Grein
Darum Dr. Andreas Khol
Der Bundespräsident ist die Nummer 1 im Staat, der Hüter der Verfassung, das Gesicht Österreichs in
der Welt und der oberste Befehlshaber des gesamten Bundesheeres. Dafür braucht es:
Erfahrung
Kompetenz
Wertefest
(1) Ein Bundespräsident muss
das politische Handwerk
beherrschen.
(2) Dr. Andreas Khol war
ÖVP-Klubobmann und
Nationalratspräsident.
Er weiß, wie Politik funktioniert.
(1)
(1) Familie, Leistung, Gerechtigkeit, Anstand, das sind
Grundwerte, für die Khol
steht.
(2) Jemand, der Österreich in
der Welt repräsentiert und
oberster Befehlshaber unseres Heeres ist, sollte feste Wurzeln haben.
Als Universitätsprofessor für Verfassungsrecht
kennt er die Verfassung
genau.
(2) Er spricht vier Sprachen
fließend und kann uns deshalb am besten international vertreten.
100% Verlässlichkeit, wenn’s drauf ankommt
Insbesondere in schweren Krisen fallen dem Bundespräsidenten Aufgaben zu, die die Zukunft Österreichs entscheiden können. Darum brauchen wir einen Präsidenten mit Erfahrung. Einen, auf den wir uns zu 100% verlassen können, wenn es darauf ankommt. Für „Kasperl“, „Newcomer“ und Spätberufene gibt es andere Jobs.
Wir brauchen einen
Bundespräsidenten mit
Ansehen und Erfahrung:
„
Was für Ihn spricht, ist ohne Frage
größte politische Versiertheit und
staatsrechtliche Kompetenz
aller Kandidaten.“
„
Wolfgang Bachmayer,
OGM-Geschäftsführer
(Kurier, 11.01.2016)
(…) ist Andreas Khol ein versierter
Verfassungsrechtler sowie ein
Mann mit unbestreitbaren
Führungsqualitäten.“
„
Andreas Koller,
stv. Chefredakteur der SN
(salzburg.com, 11.01.2016)
(…) ein kluger, erfahrener, konservativer und Österreich zutiefst
verbundener Politiker.“
Heinz Fischer,
Bundespräsident
(Die Furche, Nr. 28/11, 14.07.2011)
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Grein
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NEUDORFHOFER
5 50
Dienstag und Mittwoch Ruhetag
So fein
schmeckt
Grein.
G A S T H O F
Zur Traube
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