Professionelle Lösung zum Energiemonitoring und -management für das Smart Rack. Kosteneffizient, einfach, verteilt und modular. Version: 5.18072016 ÜBERBLICK Om7Sense ist eine Produktreihe, die Personal in Rechenzentren dabei unterstützt, ihren Energieverbrauch zu optimieren. Die Messung und Analyse des Energieverbrauchs in Rechenzentren wurde jüngst zum zentralen Fokus von Managern und Analysten, da allein dies die Basis zur Optimierung in diesem Sektor darstellt. Sensortechnologie wurde in diesem Bereich in der Vergangenheit als nicht wichtig erachtet, was sich jedoch dramatisch ändert, da Energie- und Personalkosten eine größere Rolle spielen bei den Rechenzentrumskosten. In der Vergangenheit nahm man an, diese Überlegungen besäßen lediglich Relevanz für große Rechenzentren; rechtliche und preisliche Veränderungen im Bereich Energie im Rechenzentrum zwingen kleine Rechenzentren und Betreiber industrieller Computerinstallationen ihre Energiestrategien zu überdenken. In der Vergangenheit wurden Monitoring-Systeme um monolithische Konzepte herum gebaut, wie sie sehr oft in DCIM-Systemen gefunden werden können. Diese alten monolithischen Architekturen stellten sich jedoch als sehr unflexibel heraus und binden Ressourcen, bedingt durch ihren enormen administrativen Aufwand. Verteilte Monitoring- und Kontrollsysteme konnten hingegen oft unter Beweis stellen, dass sie eine bessere, intelligentere und flexiblere Möglichkeit bieten, die großen Daten-mengen zu sammeln und zu managen, die von aktuellen Energie- und Sensorquellen generiert werden. Diese verteilten Monitoring- und Kontroll-systeme analysieren Daten von verbundenen Teilen des Rechenzentrums und werden oft mit dem Begriff "Smart Rack" beschrieben. Ein "Smart Rack" ist ein einzelnes, sehr intelligentes Rack und eine Gruppe von damit verbundenen Racks mit ihren PDUs und ihren Sensoren. Dieses "Smart Rack" stellt detaillierte Analysedaten einer spezifischen Kundengruppe zur Verfügung und wird standardmäßig hierarchisch mit Konzentratoren verbunden, die dann eine erweiterte Gruppe, bestehend aus Management und Administratoren, mit einer generischeren Art von Daten versorgen; an dieser Stelle spielen historische Daten und Trendentwicklungen, die das gesamte Rechenzentrum betreffen, eine wichtigere Rolle als Einzelereignisse. Die Om7Sense-Produkte stellen Energie-Monitoring und -Kontrolle für PDUs und Sensoren von vielen verschiedenen Herstellern in einer kompletten Lösung zur Verfügung. Die Installation ist so einfach wie nur möglich gestaltet, ebenso die Verbindung zu externen Geräten. In den meisten Fällen kann das externe Gerät einfach mit Om7Sense verbunden werden und Om7Sense wird es völlig automatisch einrichten und als Sensor registrieren. Dies erlaubt nicht nur eine sehr einfache Geräteinstallation, sondern macht darüber hinaus das Gerät unsichtbar für das Subnet des Standardnetzwerks und etabliert so eine zusätzliche Sicherheitsschicht für die Energiemess-geräte und ihre verbundenen Sensoren. Dies erleichtert auch die Arbeit von Technikern, da es nicht mehr nötig ist, jeden Sensor einzeln zu verkabeln und zu konfigurieren, da keine weitere IP-Adresszuweisung oder Account-Konfiguration nötig ist. Weil die Produkte auf dem neuen Instriestandard IoT aufbauen, sind sie sehr zuverlässig und können in oder in der Nähe von den Geräten, die die Daten liefern, montiert werden. Die Nutzer von Om7Sense werden in den meisten Fällen die jeweiligen "Smart Rack"-Verantwortlichen sein. Diese Nutzer wollen die gemessenen Informationen in einer Form präsentiert bekommen, die einfach verstanden werden kann und unmittelbar auf die ungewöhnlichen Aktivitäten fokussiert, ohne das Interface mit unnötigen Zahlen zu überfrachten. Das Designteam von Om7Sense hat intensiv dafür gearbeitet, um dieses Ziel zu erreichen. Om7Sense sammelt die Energie- und Sensordaten so nah an der Quelle wie nur möglich. Aus diesem Grund sind die Om7Sense Gateways kleine, autarke Geräte, die auf DIN-Hutschienen oder in 19 Zoll-Racks montiert werden können. Aufgrund ihrer Bauweise nach Industriestandards sind sie robust. Die Daten werden von vielen unterschiedlichen Datenquellen generiert und die Om7Sense Gateways besitzen mehrere Ethernet-Ports, sowie diverse weitere Schnittstellen: RS-485, RS-232C, USB, Digital-Input, Digital-Output und CAN-Bus. Für den Om7Sense-Nutzer ist es wichtig, dass ihm die vollständigen Sensordaten des Gerätes zur Verfügung stehen. Die alten monolithischen Lösungen erforderten typischerweise SNMP als Datenformat, welches in den meisten Fällen nur eine kleine Untermenge der Sensor- / PDU-Funktionalität bietet – ein großer Teil der Funktionalität der angeschlossenen Geräte geht dabei verloren. Eine der zentralen Überlegungen beim Entwurf von Om7Sense war die Notwendigkeit, immer den optimalen Weg der Kommunikation mit den angeschlossenen Geräten zu nutzen, was oft gerätespezifische Software abseits von SNMP benötigt. Die zukunftsweisende Funktionaliltät, die wir durch unsere speziell angepassten Treiber anbieten, unterscheidet sich sehr stark von der minimalen SNMP-Funktionalität in anderen Lösungen. Die einfach zu verstehenden visuellen Informationen von Om7Sense werden von zukunftsweisenden Chart-Visualisierungen komplementiert. Die aktuellsten Daten von mehreren Messpunkten können mit ihren Maximal-, Minimal und gewichteten Durchschnittswerten angezeigt werden – alles auch für verschiedene Zeiträume. Diese Daten stehen ebenfalls in Reportform zur Verfügung. Falls der Nutzer es wünscht, besteht die Möglichkeit, alle Echtzeit-Daten auf einen externen MySQLServer zu exportieren, wo sie anschließend mit externen Anwendungen analysiert werden können. Om7Sense beinhaltet eine zukunftsweisende BenachrichtigungsArchitektur. Sobald die Gerätedaten in Om7Sense definierte Schwellenwerte (Warnung oder kritisch) überschreiten, wird ein interner Alarm in Om7Sense generiert. Diese Statusmeldung wird sofort auf der Om7Sense-Übersichtsseite angezeigt und wird an vordefinierte Anwendungen gesendet (E-Mail, SYSLOG, Apps). Om7Sense zeigt ebenso eine Liste aller Benachrichtigungen an, welche in einigen Fällen bloße Information, in anderen auch Alarme beinhalten. Om7Sense-Nutzer erhalten unterschiedliche Zugriffsrechte, in Abhängigkeit ihrer Login-Attribute. Diese erstrecken sich von Vollzugriff bis hin zu minimalem ReadOnly-Zugriff. Nutzer mit den dafür nötigen Rechten können Geräte und PortNamen, sowie Switch-Ports anpassen und Schwellenwerte setzen. ARCHITEKTUR Die Architektur von Om7Sense basiert auf der immer beliebter werdenden "Smart Rack"-Architektur. Diese definiert ein Smart Rack als eine einzelne intelligente Einheit (mit circa 30 Messpunkten), welche überwacht und kontrolliert werden muß. Das Smart Rack kann eine Gruppe von Racks sein, welche eine logische Gruppe bilden und sollten als eine Einheit überwacht werden. Anschließend wird ein Om7Sense Gateway diesem Smart Rack zugeordnet, um es zu überwachen und präsentiert seine Daten einer höheren Ebene in der verteilten Architektur – einem Om7Sense Konzentrator oder einem SNMP-Manager. Die Funktionseinheiten innerhalb von Om7Sense sind aufgeteilt in getrennte "Treiber", "Utilities" und "Core". Diese arbeiten als unabhängige Einheiten und kooperieren über Standard-Queuing-APIs. Der Vorteil für den Nutzer besteht in einer gemeinsamen Nutzeroberfläche für alle von Om7Sense unterstützten Geräte. Verbundene Geräte innerhalb des "Smart Rack" können durch ein privates EthernetNetzwerk oder vom allgemeines Netzwerk an das Om7Sense Gateway angeschlossen werden. Sie können jedoch auch über seine serielle Verbindung (RS-485, RS-232C), USB oder CAN-Bus angeschlossen werden. Unterstützte Geräte werden dem Om7Sense-Nutzer nach dem Anschließen in der bereits gewohnten Form angezeigt, wodurch es für ihn nicht mehr nötig ist, die unterschiedlichen Features des jeweiligen, hinzugefügten Geräts zu kennen. "Geräteunterstützung" bedeutet bei Om7Sense volle Unterstützung hinsichtlich aller Mess- und Kontrollfunktionen des betreffenden Geräts – viele DCIM-Plattformen hingegen implementieren lediglich sehr einfache SNMP GET-Funktionen für verbundene Geräte. Usability bewerten wir als eines der essentiellen Produktziele von Om7Sense. Für jedes neue Gerät, das wir unterstützen überprüft unser Design-Team die Usability im Vorfeld der Implementierung. Die technische Architektur von Om7Sense basiert auf dem KURA-Industriestandard, welcher seinerseits auf OSGi basiert. Der Datentransfers zwischen den verteilten Gateways und dem Konzentrator erfolgt über das sichere IndustriestandardProtokoll MQTT. Durch die Verwendung dieser Standards kann das Produkt, für ein hohes Ausmaß an Unterstützung, in andere Industrieprodukte weiter integriert werden. VORTEILE • Om7Sense gibt Ihnen und ihren Anwendern eine übersichtliche und intuitiv verständliche Übersicht all Ihrer Energie- und Sensordaten an die Hand. Auf der Dashboard-Startseite erhält der Nutzer eine Übersicht aller verbundenen Geräte – und mit einem einzigen Klick die Detailseite eines ausgewählten Geräts. • Die Aufbereitung der gesammelten Daten mit Hilfe von ChartingSpitzentechnologie garantiert eine State of the Art-Visualisierung. Sie können jederzeit schnell und einfach gewichtete Durchschnittswerte und historische Spitzenwerte sehen – beide sind wichtig, um die Reserven in der Stromversorgung oder Trends im Zeitverlauf schnell identifizieren zu können. • Auf Grundlage der gesammelten Daten lassen sich Reports für weitere OfflineAnalysen einzelner Geräte erstellen. Diese können dann als Grundlage für die Rechnungserstellung genutzt werden. • Veränderungen bei Daten oder Geräten werden von Om7Sense unmittelbar angezeigt – somit wird ein Neuladen von Seiten überflüssig. • Om7Sense unterstützt viele verschiedene Arten von PDUs und UmweltSensoren vollständig. Die Liste wächst kontinuierlich – kontaktieren Sie uns bitte, um zu erfahren, ob Ihre Geräte unterstützt werden. • Om7Sense benötigt keine Plug-Ins: das User Interface wird im Browser angezeigt, an Desktops wie auf Tablets. Die meisten aktuellen Browser werden unterstützt (lediglich JavaScript ist nötig). • Geräte unterschiedlicher Hersteller, die in Om7Sense überwacht und kontrolliert werden, erscheinen in einem einheitlichen Design. Hierin liegt ein großer Vorteil für den Nutzer, da er die Features der angeschlossenen Geräte nicht kennen muß. Falls ein direkter Zugang zum jeweiligen geräteeigenen Admin-Interface gewünscht wird, ist dieses immer nur einen Klick entfernt. • Die in Om7Sense implementierte Alarm-Architektur verbessert und erweitert die Alarm-Systeme der jeweiligen angeschlossenen Geräte durch ein vereinheitlichtes Konzept mehrfacher Schwellenwerte. Alarme können einfach an mehrere Empfänger gesendet werden (E-Mail, SYSLOG, Apps). • Om7Sense erkennt automatisch IP-Geräte, versorgt sie mit einer IP-Adresse im privaten Netzwerk und registriert sie automatisch. (Anmerkung: dieses Feature steht nur für unterstützte Geräte mit DHCP zur Verfügung und nutzt deren Werkseinstellungen.) Das bedeutet, dass eine Schrank-interne IP-Konfiguration oder zusätzliche Ethernet-Switches entfallen und sich dadurch ihr Schrank in ein Smart Rack verwandelt. • Direkter Zugriff auf Geräte ohne Ethernet, etwa über RS-485, RS-232C, USB, CAN-Bus durch Modbus und weitere Protokolle. • Die Daten aller angeschlossenen Geräte können in eine externe MySQLDatenbank exportiert werden. Der Nutzer kann dann die Daten von allen verbundenen Geräten auf jede erdenkliche Art analysieren. • Die Om7Sense Benachrichtigungsdaten stehen auf unterschiedlichen Prioritätsebenen zur Verfügung. Ausgewählte Prioritätsebenen können in einen SYSLOG-Server exportiert und als E-Mails versandt werden. • Om7Sense beinhaltet auch einen SNMP-Agent, damit seine Daten von einem SNMP-Manager gesammelt werden können. Dieser SNMP-Manager sammelt dann die Daten von all den unterschiedlichen Geräten in einer einheitlichen Form durch die Verwendung der Om7Sense-MIB. • Om7Sense ist eine vollständige Lösung, vorinstalliert auf Hardware in Industriequalität, bereit zur sofortigen Installation. Darüber hinaus ist Om7Sense auch als virtuelle Maschine oder Docker-Container verfügbar. • Die Om7Sense-Architektur basiert auf einem preisgekrönten Industriestandard "KURA". KURA, das seinerseits auf dem OSGi-Standard aufbaut, stellt eine sichere und stabile Umgebung zur Verfügung, die im IoT-Markt gut etabliert ist. • Die verteilte Architektur von Om7Sense lässt sich durch Verbindung der Gateways mit einem Om7Sense Concentrator erweitern. MQTT als Sicherheitsprotokoll auf Industriestandard garantiert, dass bei diesen Übertragungen keine Daten verloren gehen. • Software-Fernwartung steht für Nutzer von Om7Sense zur Verfügung. Die Wartung basiert auf den sicheren OSGi-Protokollen, die ausschließlich dann Fernzugriff erlauben, wenn dieser im jeweiligen Gateway aktiviert wurde. Zur Aufrechterhaltung der Sicherheits-strategie im Netzwerk des Kunden, stellt das Om7Sense Gateway (wenn aktiviert) eine Verbindung nach außen zu den Wartungsdiensten her und benötigt daher keine Firewall-Regeln für eingehende Verbindungen. Unsere Live-Demo findest du unter http://demo.om7sense.de TECHNISCHE DATEN Unterstützte Geräte • Alle Schleifenbauer PDUs: via Data-Bus oder Ethernet. Automatische Erkennung nur unterstützt bei hPDUs, die via Ethernet verbunden sind. • Raritan PDUs: via Ethernet. • PDUeXpert PDUs: via Ethernet. Automatische Erkennung nur unterstützt, wenn die DHCP-Client-Funktion aktiviert ist. • Gude PDUs: via Ethernet. • BM Green Cooling Sidecooler: via RS-485. Installation Om7Sense wird vorinstalliert in zwei unterschiedlichen Varianten ausgeliefert: • Vorinstalliert auf einer lüfterlosen Hardware in Industriequalität, mit externer Stromversorgung. Abhängig von den Kundenanforderungen an die InterfaceAusstattung (mehrere LANs, RS-485, RS-232, etc.) sind verschiedene Formfaktoren erhältlich. Die Geräte können auf DIN-Hutschiene oder in einem 19 Zoll-Rack montiert werden. • Vorinstalliert in einer virtuellen Maschine oder einem Docker-Container, der auf einem Server installiert werden kann. Diese Variante unterstützt nur einen Ethernet-Port ohne automatischer Geräteerkennung. Export von Daten und Ereignissen von Om7Sense Om7Sense kann einfach in eine bestehende Managementstruktur eingebunden werden, indem eine der folgenden Standardfunktionen genutzt wird: • Die Daten von allen verbundenen Geräten können auf einen externen MySQLServer exportiert werden. Das dafür benötigte Datenbank-Schema ist über unsere Website erhältlich. • Om7Sense beinhaltet einen SNMP-Agent (die MIB ist über unsere Website verfügbar). SNMP-Manager können an das Om7Sense Gateway eine Anfrage nach Daten senden, die von den verbundenen Geräten gesammelt wurden und die wichtigen Daten in einer konzisen Form empfangen, ohne der Notwendigkeit, all die individuellen Geräte-MIBs zu laden. • Benachrichtigungen können automatisch zu einem SYSLOG-Server weitergeleitet werden. Om7Sense bietet einen einfachen Weg für die Auswahl der zu exportierenden Benachrichtigungen (z.B. nur Fehlermeldungen). • Benachrichtigungen können automatisch als E-Mails an einen bestimmten Nutzer gesendet werden. Die Entscheidung, welche Benachrichtigungsebene gesendet wird, ist ebenso ein einfacher Einstellungs-Parameter in Om7Sense. Om7Sense versucht die Anzahl an versendeten E-Mails zu reduzieren, indem mehrere Benachrichtigungen zu einer Nachricht zusammengefasst werden. • Benachrichtigungen können via Push an bestimmte Smartphone-Nutzer gesendet werden. Die Benutzung von Om7Sense Nutzer von Om7Sense erledigen all ihre Aufgaben rund um Analyse und Kontrolle über den Zugriff auf Om7Sense in allen aktuellen Browsern via IP. Änderungen, welche eine Konfiguration oder Daten betreffen werden unmittelbar im Interface kontinuierlich aktualisiert und markiert, damit der Nutzer diese einfach erkennen kann. Nach dem Login in Om7Sense sehen Nutzer als erstes ein Dashboard, auf dem die aktuell aktiven verbundenen Geräte, zusammen mit ihrem Status aufgelistet sind. Der Nutzer erhält eine unmittelbare Rückmeldung, ob sich ein oder mehrere Geräte gerade im Alarm-Zustand befinden und wie hoch die Auslastung des Geräts aktuell ist. Um spezifische Daten über ein Gerät zu erhalten, muß der Nutzer nur auf das betreffende Item klicken. Die Detailseite für dieses Gerät wird dann getrennt in zwei Bereichen angezeigt: Information und Konfiguration. In Om7Sense stehen vier fest zuweisebare Rollen zur Verfügung. "Admin" erlaubt dem Nutzer den Vollzugriff auf alle Gerätedaten und die Änderung von Kontrollparametern des Geräts. Darüber hinaus kann dieser Nutzer Om7SenseParamenter ändern. Die Rolle "Settings" erlaubt den gleichen Zugriff auf angeschlossene Geräte wie "Admin", jedoch sind keine Änderungen von Om7SenseEinstellungen erlaubt. "Power" als Rolle erlaubt Nutzern Informationen zu angeschlossenen Geräten zu sehen und ebenso das Schalten von PDU-Ausgänge, während die Rolle "Monitor" lediglich Lese-Zugriff auf die Geräte-Daten besitzt. Analyse der gesammelten Daten Datenfelder können einfach ausgewählt und unmittelbar als Charts gesehen werden. Die angezeigten Daten umfassen das Maximum, Minimum und den gewichteten Durchschnitt für gewünschte Zeiträume. Historische Daten werden automatisch in längere Zeitabschnitte zusammengefasst, um Speicherplatz zu sparen und einen guten historischen Überblick zu gewährleisten. Die gleichen Daten können benutzt werden, um Daten-Reports von bestimmten Datenpunkten zu erstellen. Ebenso können sie als Basis für Rechnungsdaten benutzt werden. Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören Sie haben noch Fragen oder wünschen sich eine persönliche Demonstration? Kein Problem. Rufen Sie uns an oder schreiben sie uns eine E-Mail, wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindungen. Ruf an Rufen Sie uns unter folgender Nummer jederzeit an: +49-8072-958387 Schreib uns Einfach eine E-Mail an die folgende Adresse: [email protected] Oder follow uns auf Twitter We tweet from @om7sense
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