Einkaufen – am liebsten in Büdingen!

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Brückenfest wird Bolzplatzfest am 6./7. August
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32. Straßenfest in Büches:
»Zu Gast bei deiner
Feuerwehr« am 23./24. Juli
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chentlichen Zwischenziehung teil,
die immer freitags um 16 Uhr auf
dem Wochenmarkt stattfinden. Am
14. Oktober kommt es dann für alle
Einsendungen zur großen Hauptverlosung.
In dieser Woche startete die neue Sommer-Gewinnspielaktion des
Gewerbe- und Verkehrsvereins Büdingen, »Einkaufen – am liebsten
in Büdingen!« in den teilnehmenden Fachgeschäften. Damit wird, wie
hier bei ABC-Schuhe, der Einkauf belohnt.
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Kreis-Anzeiger,
Pünktchen, Wochenmarkt Büdingen.
so lange abgestempelt wird, bis alle bekommen dann eine neue StemFelder ausgefüllt sind. Die Kunden pelkarte und können bei ihren Einkäufen weiter sammeln.
Die ausgefüllten Stempelkarten
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»Einkaufen – am liebsten in Büdingen!«
Büdingen (hr). Mit einer tollen
Sommeraktion macht der Gewerbe- und Verkehrsverein Büdingen
von sich reden. Wie bei dem erfolgreichen B(l)austellen-Gewinnspiel in der Bahnhofstraße begleiten die Fachgeschäfte ab dieser
Woche die Baumaßnahme in der
Berliner Straße. Mehr noch: Das
neue Büdinger Treue-Gewinnspiel wirbt generell für das Einkaufen in Büdingen. Bis zum 30.
September werden die Kunden
fürs Mitmachen belohnt.
»Mitmachen und gewinnen!«, die
Treueaktion des Gewerbe- und Verkehrsvereins Büdingen, ist in dieser
Woche in über 30 teilnehmenden
Fachgeschäften und Beschickern
des Büdinger Wochenmarktes in der
Altstadt angelaufen. Mit dem Stempel-Gewinnspiel werden Kunden bis
zum 30. September für ihren Einkauf
in der Familienstadt belohnt. Und so
funktioniert’s: Die Kunden erhalten
beim Einkauf eine Stempelkarte,
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22. 7., Chorproben der Chorgemeinschaft Altenstadt, Janusz-KorczakSchule, 17.30–19.00 Uhr
29. 7., Chorproben der Chorgemeinschaft Altenstadt, Janusz-KorczakSchule, 17.30–19.00 Uhr
Der Verein »The art of creating light«, der
mals
erstbeim
Kreiselfest in Altenstadt in den Räumen des Familienzentrums PaMuki präsent war (Foto oben), konzentriert sich darauf, den Menschen »im Kleinen«
zu helfen. Die Globalisierung der großen Konzerne zeigen schon lange ihre
Auswirkungen auf die kleinen Bauern und Unternehmer in Kolumbien wie
auch in anderen Ländern. Tanita Holzwarth: »Wir möchten uns in diesen
schweren Zeiten konzentrieren auf die schönen Dinge, die die Erde noch
zu bieten hat. Wir kümmern uns persönlich vor Ort um die Verteilung der
Gelder.« Mit Hilfe der Spenden werden u. a. Nahrungsmittel, Hygieneartikel, Schulgebühren und Schul­materialien finanziert. Unter dem Motto:
»Schenk Dir ein Bild und jemandem Hoffnung« regten beim Kreiselfest die
farbenfrohen Kunstwerke in ihrem kleinen Format nicht nur zum genauen
Hinschauen an, sondern gaben die Botschaft, den Fokus auf die kleinen
und schönen Details der Erde zu richten. Schenken Sie sich selbst ein Bild –
und einem Menschen in Kolumbien Hoffnung. Eine kleine Aufmerksamkeit
im Alltag, die viel Freude und Dankbarkeit bringt. Es gibt Möglichkeiten,
diese Projektarbeit mit einer Mitgliedschaft oder Spende zu unterstützen.
Auch können Interessierte ihre Räumlichkeiten für Ausstellungen zur Verfügung stellen. Der gesamte Erlös geht an das Hilfsprojekt, die Arbeit erfolgt ausschließlich durch ehrenamtliche Mitarbeiter. Der Verein arbeitet
transparent – Mitglieder und Spender werden über die Menschen, denen
geholfen wird, informiert. Freuen kann man sich auf eine besondere Ausstellung von detailreichen Werken der Künstlerin Kassandra Claudia Henao
von Stiftzeichnungen bis hin zu Aquarellen. Mehr Informationen zu weiteren Ausstellungsterminen sowie die gesamten Werke der Künstlerin unter
www.yogantraprojects.wordpress.com
24. 7., 15.30 Uhr, Erlebnis-Burg Moritzstein: Burgkobold Moritz vom
Stein feiert seinen 704. Geburtstag,
eine gruselige Gespensterparty,
Burg Moritzstein Wenings
29. 7., 20.00 Uhr, Stammtisch auf der
Schönau, Obst- u. Gartenbauverein
Gedern e. V.
30. 7., 18.00 Uhr, Gederner Seefest:
Büdingen
Lampions und Fackeln werden zum
Lichtermeer, Illuminationen und
22. 7., Erlebnisführung »Hexenwerk Wasserspiele, Livemusik, Tanzshows
& Hexenwahn«, Altstadt, Büdingen, 31. 7., 10.00 Uhr, Wanderung, 4.
Etappe »Grünes Kreuz«, Treffpunkt
18.30 Uhr, TheodoBo
23. 7., Stadtführung »Staufer zum Lidl-Parkplatz Gedern
Staunen«, Altstadt, Büdingen, 14.30
Uhr, Tourist-Information
24. 7., Öffentliche Altstadtführung,
Limeshain
Büdingen, 14.30 Uhr, Tourist-Information Büdingen
26. 7., »Auf den Spuren Büdinger 23. 7., FFW Hainchen, Sommerfest,
Geheimnisse« Führung für Kinder DGH Hainchen
und Jugendliche, Altstadt Büdingen, 25. 7., Wanderverein Limestreter,
Boule, Boule-Anlage Rommelhau14.30 Uhr, TheodoBo
30. 7., Themenführung »Die Spra- sen, 17.00 Uhr
che der Steine«, Altstadt Büdingen, 27. 7., Wanderverein Limestreter,
Nordic Walking, Sportplatz Rommel14.30 Uhr, Tourist Information
31. 7., Öffentliche Altstadtführung, hausen, 9.00 Uhr
Büdingen, 14.30 Uhr, Tourist-Infor- 27. 7., Bücherei Limeshain, Lesen
für Senioren, DGH Rommelhausen,
mation Büdingen
3. 8., Öffentliche Altstadtführung, 15.30–16.30 Uhr
Büdingen, Marktplatz, 14.30 Uhr, 29.–31. 7., »Mammut Ühhhhh...«,
Festplatz Hainchen
Tourist-Information Büdingen
peter (Markus Karger) präsentieren
ihre Sicht auf Hessen und damit ein
buntes Programm voller Komik, mit
Herz und Rhythmus.
Die Veranstaltung beginnt um
15.30 Uhr, Einlass ist ab 14.45 Uhr.
Der Eintritt kostet 14 Euro. Bei schönem Wetter ist der Biergarten »Kulturrampe« ab 14.30 Uhr geöffnet.
Die Veranstalter bitten um zeitnahe
Voranmeldung. Die Plätze werden
nach Buchungseingang vergeben.
Urlaubsbedingt gibt es noch Karten
an der Tageskasse, sofern vorhanden.
Ortenberg
21. 7., 16.00–18.00 Uhr, Flohmarkt,
TSV Samtpfötchen, Eichelsdorf
22. 7., 15.00 Uhr, Kurkonzert, Trinkkurhalle Bad Salzhausen
23. 7., 10.30 + 15.00 Uhr, Kurkonzert,
Trinkkurhalle Bad Salzhausen
24. 7., 9.00 Uhr, Wanderung auf dem
Eisenpfaf (bei Gedern), Führung
Fritz Lind, Abfahrt mit Pkw am BGH
Nidda um 9.00 Uhr, Vogelsberger
Höhen-Club
24. 7., 10.30 Uhr, Kurkonzert, Trinkkurhalle Bad Salzhausen
24. 7., 15.00 Uhr, Sommerkonzert in
Bad Salzhausen, Außenbühne Trinkkurhalle im unteren Kurpark
28. 7., 16.00–18.00 Uhr, Flohmarkt,
TSV Samtpfötchen, Eichelsdorf
29. 7., 15.00 Uhr, Kurkonzert, Trinkkurhalle Bad Salzhausen
30. 7., 10.00 Uhr, Arbeitseinsatz, ASV
Ober-Widdersheim, Teich OberSchmitten
30. 7., 10.30 Uhr, Kurkonzert, Trinkkurhalle Bad Salzhausen
30. 7., 17.00 Uhr, Sommerfest, Tennisclub Ober-Schmitten, Tennisheim Ober-Schmitten
31. 7., 10.30 Uhr, Kurkonzert, Trinkkurhalle Bad Salzhausen
31. 7., 15.00 Uhr, Sommerkonzert in
Bad Salzhausen, Außenbühne Trinkkurhalle im unteren Kurpark
22. 7., Jugendtraining, TC Rotlipp
30. 7./31. 7., Spritzenhausfest der
FFW Bleichenbach, Feuerwehrhaus
Glauburg
24. 7., Sommerschnitt, Gemarkung
Glauberg
Hirzenhain
23. 7., 20.00 Uhr, Open Air-Disco Party, Festplatz Hirzenhain
6./7. 8., Volleyballturnier, Sportplatz
Merkenfritz
Themenführung am Freitag
Büdingen. Die nächste Themenführung »Hexenwerk und Hexenwahn« des Theaters ohne doppelten Boden (TheodoBo) findet
am Freitag, dem 22. Juli, statt.
Sie startet um 20 Uhr am Jerusalemer Tor. Karten gibt es in der
Tourist-Information Büdingen,
Telefon 0 60 42/9 63 70.
Buslinien von Straßenbauarbeiten betroffen
»TheodoBo« gastiert in der Kulturhalle
Glauburg-Stockheim. In der
Kulturhalle Stockheim ist am
Sonntag, dem 24. Juli, das »Theater ohne doppelten Boden«
(TheodoBo) mit »Struwwelpeter,
Dichterfürst und Klappergass« zu
Gast.
Ein Kleinkunstprogramm rund um
Hessen, ein »Heimatabend« der
besonderen Sorte. Drei Frankfurter
Originale wie sie unterschiedlicher
nicht sein könnten, nämlich der Geheimrat Goethe (Gerd Ungermann),
die Frau Rauscher (Sylvia Oster) aus
der Klappergass und der Struwwel-
Nidda
Ihre Diamantene Hochzeit
feierten kürzlich in BüdingenWolf Else und Ottmar Mäser. In den Räumlichkeiten von Tochter Birgit und Schwiegersohn Roland
Eckert in der Sandhofstraße wurde die Familienfeier ausgerichtet, zu der
sich viele Verwandte, Freunde und Bekannte einfanden. Zu den Gratulanten zählten auch Bürgermeister Erich Spamer und Pfarrer Friedrich Fuchs.
Spontanbeifall gab es für Jagdpächter Hans-Dieter Stehr, als er auf einem
historischen Jagdhorn der Familie Eckert zur Überraschung noch einige Signale zum Besten geben konnte. hr/Foto: Stehr
Ortenberg. Wegen einer Baumaßnahme ist in Ortenberg die Lauterbacher Straße zwischen der
Wippenbacher Straße und dem
Marktplatz bis voraussichtlich 17.
August 2016 voll gesperrt.
Die Buslinien FB-20 und FB-22 werden so aufgeteilt, dass Wippenbach
von der Linie FB-22 und Ortenberg
von der Linie FB-20 bedient wird.
Die Linie FB-22 fährt von Selters
über Wippenbach und wieder zurück. In der Wippenbacher Straße,
vor der Einmündung zur B 275, wird
eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.
Die Busse der Linie FB-20 fahren
von Selters nach Ortenberg, dann
über den Marktplatz in Richtung
Bergheim und wieder zurück. Für
die Haltestellen Pflanzenländer Weg
und Marktplatz wird auf dem Marktplatz eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Die Linien VB-90 und VB-94
des Vogelsberger Vulkan-Expresses
können die Haltestellen Ortenberg
Marktplatz, Ortenberg Wilhelm-Leuschner-Straße und Selters Molkerei
nicht bedienen. Informationen zu
Fahrplänen und Tarifen sind im ServiceZentrum der VGO unter Telefon
0 60 31/71 75-0 erhältlich.
Waldgang mit Andacht
Ortenberg-Effolderbach.
Am
Sonntag, dem 24. Juli, möchte
die Ev. Kirchengemeinde Effolderbach, sofern das Wetter gut
ist, einen Waldgang mit Andacht unternehmen.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr an der
Kirche. Der zwei bis drei Kilometer
lange Weg führt über Steinwald
und Haldeberg am Waldrand entlang. Es werden Stopps gemacht,
bei denen Waldbesitzer über ihre
Wälder informieren. An der Bonifatiushütte gibt es gegen 11 Uhr
eine Andacht von Pfarrer Thomas
Tschöpel zum Thema »Schöpfung«. Gegen 12 Uhr wird die Gruppe wieder in Effolderbach sein.
Energieberatung und Bürgerbefragung Ausstellungsgegenstände gesucht
»Eine-Erde-Camp« der BUNDjugend Altenstadt.
Die nächste Energie- Eine Terminvereinbarung mit der Büdingen-Düdelsheim. Zwei Aus- Schuljahresbeginn unter dem Mot-
Ortenberg-Lißberg. Vom 29. Juli
bis 5. August lädt die »BUNDjugend« Hessen interessierte Jugendliche im Alter von 13 bis 27
Jahren wieder zum »Eine-ErdeCamp« ein, das in diesem Jahr
zum zehnten Mal stattfindet.
Rund 100 junge umweltbewegte
Menschen werden vom zwanzigköpfigen Vorbereitungsteam zu einer Camp-Woche mit spannendem
Programm rund um Umwelt- und
Gesellschaft, Spaß und Kreativität erwartet. Die Burgruine Lißberg sorgt
als Veranstaltungsort für eine gute
Atmophäre. Der Themenschwerpunkt in diesem Jahr lautet »Frieden & Freiheit«. Auf dem Programm
stehen u. a. künstlerische Freiheit,
moderne Sklaverei, Tierschutz und
Tierrechte, virtuelles Wasser, Flucht
und Fluchtursachen, Konfliktlösung, Geocashing, Energiewende,
Repair Café, TTIP, faire Schoko,
Gender, Planspiel Welthandel, Kleiderbörse mit Cat-Walk, Jurtendisco,
Bandabend, Open-Air-Kino, Filzen,
Kreativ-Staffel, Improtheater, LandArt, Naturmeditation, freies Gestalten, alte und neue Friedenslieder,
Trommeln, Akrobatik, Jonglage, Hip
Hop- und Jazztanz, Nistkästen bauen, Tümpeln, Wildkräuter und Veganismus. Wie immer wird es auch
ein Lagerfeuer geben und in diesem
Jahr auch ein Jubiläumsbuffet. Das
ganze Programm gibt es mit leckerer vegetarischer/veganer Bio-Vollverpflegung für 140 Euro. Infos und
das Anmeldeformular gibt es online
auf www.erde-retten.de und www.
bundjugendhessen.de sowie direkt
bei der »BUNDjugend« unter Telefon 0 69/67 73 76-30 und per E-Mail
an [email protected].
Ausstellungseröffnung mit Vortrag
Büdingen (pd). Am Donnerstag,
dem 21. Juli, um 18 Uhr, wird im
Heuson-Museum die Ausstellung
»Rechtsaußen« (www.rechts-aussen.de) vom »beratungsNetzwerk
hessen« eröffnet. Mit einem kurzen Vortrag wird Andreas Balser,
Vorsitzender der Antifaschistischen Bildungsinitiative e.V., auf
die Situation und Entwicklung der
extremen Rechten in der Wetterau eingehen.
Seit den Wahlerfolgen der NPD ist
Büdingen bundesweit in die Schlagzeilen gelangt. Nun gibt es mit der
extrem rechten AfD einen weiteren
Akteur in der Wetterau. Wahlerfolge rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien, der Erfolg
einer rechtsextremen Jugendkultur
Tagesfahrt zum Haflingerhof Antes
Altenstadt. Die Tagesfahrt des
Hessischen Haflinger Zucht- und
Sportvereins Altenstadt am Sonntag, dem 14. August, hat den Haflingerhof Kurt Antes in Meckenbach/Nahe bei Bad Kreuznach
zum Ziel.
Nach einer Besichtigung mit Führung und der Vorstellung einiger der
erfolgreichen Haflinger des Hofes,
kann im Landgasthof »Alt Birkenfeld« gemeinsam zu Mittag gegessen werden. Auf der Rückfahrt wird
in Bad Sobernheim Halt machen.
Dort kann man ein Freilichtmuseum
besichtigen oder alternativ einen
»Barfußpfad« nutzen. Eine weitere
Möglichkeit ist (witterungsbedingt),
auf der Rückfahrt Idar-Oberstein, die
beratung im Rathaus findet am
Montag, dem 8. August, statt. Der
Eigenanteil beträgt 7,50 Euro für
45 Minuten Beratung.
Ausführlich und individuell beraten hier unabhängige Fachleute zu
Themenbereichen der Energieeinsparung,
Warmwasserbereitung,
Schimmelbildung in Wohngebäuden und finanzielle Förderung.
Stadt der Edelsteine, zu besichtigen.
Der Fahrpreis beträgt 25 Euro pro
Person, Vereinsmitglieder erhalten Rabatt. Es sind noch Plätze frei.
Die Abfahrt in Altenstadt erfolgt
um 7 Uhr. Anmeldungen unter
Telefon 0 60 48/15 23 (Balser) und
0 60 47/44 06 (Bobrich).
und die Akzeptanz rechtsextremer
Einstellungen in Teilen der Bevölkerung machen deutlich, dass
Facetten von Rechtsextremismus
nicht nur »rechtsaußen«, sondern
»mittendrin« in unserer Gesellschaft
verankert sind. Das »beratungsNetzwerk hessen« möchte mit dieser
Ausstellung aufklären und den Besuchern Informationen und konkrete Handlungsmöglichkeiten gegen
Rechtsextremismus an die Hand
geben. Die Ausstellung ist bis zum
11. September zu sehen. Der Eintritt
ist frei.
Umweltbeauftragten der Gemeinde
Altenstadt, Sabine Schubert, Telefon
0 60 47/80 00-75, E-Mail schubert@
altenstadt.de, ist notwendig. Es
wird darauf hingewiesen, dass die
Fragebogenaktion vom Arbeitskreis
Energie zum energetischen Zustand
der Gebäude in der Gemeinde Altenstadt endet. Die ausgefüllten
Bögen (www.altenstadt.de, Aktuelles) sollten bis zum 1. August an die
Gemeinde zurückgesendet werden.
Fahrt zur Nero-Sonderausstellung
Altenstadt. Kaiser Nero wird
heute vor allem mit Verschwendungssucht, Größenwahn und
Grausamkeit verbunden. Besonders die letzten Regierungsjahre
Neros prägen das heutige Bild des
Tyrannen, Christenverfolgers und
Brandstifters.
Aktuelle
Forschungsergebnisse
lassen den Kaiser jedoch in einem
anderen Licht erscheinen, denn
Nero war lange Zeit beim Volk sehr
beliebt. Erstmalig widmet sich in
Mädchen-Fußballcamp mit Sandra Minnert
Nidda-Kohden. Die vierfache Europameisterin und Weltmeisterin
von 2003 und 2007 Sandra Minnert kommt in den Sommerferien
zum 1. FFC Oberhessen. Am Samstag und Sonntag, 30./31. Juli, von
9.30 bis 16 Uhr, zeigt sie ihre
Tricks und Kniffe am Ball.
Mit ihrer Fußballschule ist sie auf der
Sportanlage Am Bindes in Kohden zu
Gast. Das zweitägige Fußballcamp
der Sandra Minnert-Fußballschule
soll vornehmlich die Mädchen an
KURZ NOTIERT
O.A.S.E.-SOMMERPAUSE: Das ehrenamtliche Engagement des
O.A.S.E.–Teams der Bürgerstiftung »Bürger für Bürger in Altenstadt«
setzt bis zum 28. August für eine Sommerpause, aus. Es finden in
dieser Zeit auch keine Sprachkurse statt. Lediglich die Sprechstunde
montags von 16 bis 18 Uhr bleibt geöffnet. Ab 29. August können alle
Angebote wie gewohnt genutzt werden.
stellungen möchte der Heimatund Bürgerverein Düdelsheim
im kürzlich eröffneten Museumsraum gestalten, zu denen noch
Gegenstände gesucht werden.
Im Vorfeld des Düdelsheimer Marktes soll eine Ausstellung über dieses
regional bekannte Volksfest stattfinden. Hier bittet der Verein um befristete Leihgaben von alten Fotos, die
das Fest betreffen. Ab Ende August
soll eine Ausstellung passend zum
Mitteleuropa eine große Ausstellung in Trier seinem Leben und den
Folgen seiner Herrschaft. Am Samstag, dem 30. Juli, lädt die Altenstädter Gesellschaft für Geschichte und
Kultur e.V. mit einer Tagesfahrt zu
dieser einmaligen Ausstellung, die
sich themenmäßig auf drei Museen
verteit, ein. Die Fahrt wird um 7 Uhr
am Bahnhof Altenstadt starten. Die
maximale Teilnehmerzahl ist auf
36 Personen begrenzt. Derzeit sind
noch mehrere Plätze frei. Der Reisepreis mit Eintritten und fachkundiger Führung beträgt 55 Euro pro
Person. Anmeldungen unter Telefon
0 60 47/43 47 (Trützler).
to »Erinnerung an die Schulzeit« zu
sehen sein. Hierzu werden leihweise
alte Schulranzen, Schultüten, Tafeln, Stifte und ähnliches gesucht.
Wer solche Gegenstände hat, wird
gebeten, sich beim ersten Vorsitzenden Andreas Wenk, Telefon
0 60 41/42 74, zu melden.
Kulinarische E-Bike-Tour
Glauburg-Glauberg. Fahrvergnügen und kulinarische Genüsse verspricht die E-Bike-Tour
der TourismusRegion Wetterau
am Sonntag, dem 31. Juli. Bis zu
drei Schlemmerpausen, zu denen die Radler in Landgasthöfen,
Biergärten bzw. Cafés einkehren
oder ein Picknick genießen, werden eingelegt. Start für die etwa
fünfstündige Tour ist um 10 Uhr
am Bahnhof Glauberg. Im Teilnehmerbeitrag von 55 Euro pro
Person sind die Nutzung eines
E-Bikes, die Tourenbegleitung
und die Verpflegung enthalten.
Anmeldungen sind bis zum 25.
Juli erforderlich per E-Mail an
[email protected] oder unter
Telefon 0 60 41/96 95 50 bzw.
01 77/7 97 01 40.
den Fußballsport heran führen.
»Der 1. FFC Oberhessen freut sich,
ein kostenloses Trainingscamp anzubieten«, sagt Jugendleiterin Lisa
Krimmler. Unter der Aufsicht von
Sandra Minnert und Lizenztrainern
des 1. FFC Oberhessen bekommen
alle Teilnehmerinnen eine Rundumversorgung. Dazu erhalten sie
ein T-Shirt und eine Trinkflasche als
Erinnerung. Wer mit der Weltmeisterin trainieren möchte, meldet sich
unter Angabe von Name, Alter, Anschrift, E-Mail und Kleidergröße bei
[email protected] an.
Anmeldeformulare gibt es auf www.
ffcoberhessen.de. Die Teilnehmerzahl ist auf 60 begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge
ihres Eingangs berücksichtigt. Das
freut sich die Natur- und VogelAngebot richtet sich an Mädchen
schutzgruppe Fauerbach. Gespenvon 6 bis 16 Jahren und minderjäh- det wurden sie vom Malerfachbetrieb Thomas Weber GmbH in Nidda. Der
rige, unbegleitete Flüchtlinge von 6 Vorsitzende der Natur- und Vogelschutzgruppe Hans-Jürgen Hof dankte
bis 18 Jahren.
dem Firmenchef, der selbst Mitglied des Vereins ist.
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Mittwoch/Donnerstag, den 20./21. Juli 2016
Neue Wochenpost für Oberhessen
Seite 3
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Biologische Vielfalt in REWE-Märkten
der Region schützt Lebensräume
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Nachhaltigkeitsinitiative »Nähe ist gut« für den Erhalt der Bergmähwiesen im Vogelsberg
Region. »Der Naturraum Vogelsberg ist mit seiner einzigartigen,
reich strukturierten Kulturlandschaft von enormer Bedeutung für
den Naturschutz«, sagte die Hessische Umweltministerin Priska Hinz
in Wiesbaden bei der Vorstellung
einer neuen Initiative von »Nähe ist
gut« für den Erhalt der Bergmähwiesen im Vogelsberg. Diese Wie-
sen, ein in Mitteleuropa einmaliger
Hotspot der Artenvielfalt, sind stark
gefährdet. Sie sind keine Wildnis,
sondern Bauern mähen die Bergmähwiesen seit Jahrhunderten und
lassen dort ihre Rinder, Schafe und
Ziegen weiden. Das ist die Voraussetzung für die Pflanzenvielfalt.
Landwirte, Rinder- und Schafzüchter
sind jedoch wirtschaftlich immer
weniger in der Lage, die Wiesen zu
pflegen. Jetzt bekommt die Region
Unterstützung aus der Wirtschaft
mit der Nachhaltigkeitsinitiative
»Nähe ist gut«, die von den hessischen Unternehmen Schwälbchen,
Hassia, Licher und REWE Region Mitte getragen wird. »Mit unserem Engagement wollen wir die Vielfalt an
Pflanzen und Vögeln der Bergmähwiesen erhalten und gleichzeitig der
Region wirtschaftliche und soziale
Impulse geben«, sagte Günter BerzList, Vorstand der Schwälbchen Molkerei. Die Umweltministerin sagte
zu dem Engagement: »Nachhaltigkeitsinitiativen aus der Wirtschaft,
wie ‚Nähe ist gut‘, die zum Erhalt
landwirtschaftlicher Kleinstrukturen
beitragen können und dem Verbraucher deutlich werden lassen,
dass Regionalität und nachhaltige
ressourcenschonende Nutzung von
Bedeutung sind, werden von mir
begrüßt.« Karl-Peter Mütze, Leiter
des Amts für den ländlichen Raum
und Daseinsvorsorge des Vogelsbergkreises sagte in Wiesbaden: »Es
freut uns, mit ‚Nähe ist gut‘ einen
starken Partner zur Unterstützung
des Vogelsberg gefunden zu haben.« »Mit unserer Initiative möchten wir in der Öffentlichkeit ein
Bewusstsein für den hohen Wert
und die Zusammenhänge der Berg- Goldhafer, Weichem Pippau und
mähwiesen, ihre Bedrohung und die vielen anderen Blumen, Kräutern
Notwendigkeit für aktives Handeln und Gräsern. Der Blütenticker sagt
schaffen«, erklärte in Wiesbaden Naturliebhabern online, in welchen
Jürgen Scheider, Regionsleiter der Höhenlagen die Wiesen wann in
REWE Region Mitte. Aufmerksam- voller Blütenpracht stehen. Informakeit für den Naturschatz in Hessen tionsstände in den REWE-Märkten
möchte »Nähe ist gut« durch neue der Region (unsere Fotos) klären
Info-Stelen schaffen, die an markan- über die Biologische Vielfalt auf und
ten Stellen direkt an den Bergmäh- ein Gewinnspiel generiert finanziwiesen im Vogelsberg installiert elle Mittel für die Bewirtschafter.
werden und über einen QRCode auf Zudem wird geprüft, wie »Nähe ist
www.bergmähwiesen.de mit vertie- gut« den Absatz von Produkten mit
fenden Informationen führen.
einem Bezug
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im Vogelsberg (für 2 Personen).
Bedrohung der Bergmähwiesen
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Bergmähwiesen gehören zu den stark gefährdeten Lebensräumen und stehen daher unter besonderem Schutz.
Aufforstung, Intensivierung der Landwirtschaft, Bebauung oder die Aufgabe der Wiesen durch die Bewirtschafter
bedrohen die letzten artenreichen Wiesen in Hessen.
Das Engagement von „Nähe ist gut“
„Nähe ist gut“ ist eine Nachhaltigkeitsinitiative von Schwälbchen, Hassia, REWE und Licher, die sich für ökologisch,
sozial und wirtschaftlich relevante Themen in Hessen einsetzt.
Seit Juni 2016 engagiert sich „Nähe ist gut“ für den Erhalt und Schutz der Bergmähwiesen im Vogelsberg.
Teilnehmende REWE-Märkte in Alsfeld, Altenstadt (An der Nachtweide), Birstein, Büdingen, Eichelsdorf, Flieden, Gedern, Glauburg-Stockheim, Grünberg,
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Mittwoch/Donnerstag, den 20./21. Juli 2016
Neue Wochenpost für Oberhessen
Seite 4
Der Rinderbügener Ortsbeirat sagt DANKE
1
+
für die großartige Unterstützung und Mithilfe bei der Durchführung der 625+1-Jubiläumsfeier!
Wir danken dem Orga-Team, der Familie Schwab, der Stadt Büdingen, allen aktiven Bürgern, den
Ausstellern und unseren Gästen – ihr habt das Fest zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht.
626 Jahre
Die 626-Jahr-Feier von Rinderbügen wurde am Freitagabend mit einem Kommers im Festzelt kurzweilig eröffnet. Links im Bild der Männergesangverein »Eintracht
1888«, in der Mitte der für das Fest gegründete Projektchor unter Leitung von Carmen Böckel, rechts die Showtanzgruppe Michelau. Kleine Fotos links: Ortsvorsteher Wolfgang Bretthauer erwies sich als humoriger Chronist, Silke Möser setzte Akzente beim Kommers als »Schullliererin« mit einer »Dialektschule«.
Büdingen-Rinderbügen
(hr).
»625+1« – ein ungewöhnliches
Jubiläum wird unvergessen in die
Chronik des Dorfes Rinderbügen
eingehen. Der heutige Stadtteil
von Büdingen, für Ortsvorsteher Wolfgang Bretthauer »das
schönste Dorf Deutschlands«,
präsentierte sich, seine Tradition
und seine Menschen bei einem
Festkommers mit einem Stimmungsabend und der Partyband
»S.A.M.M.« sowie dem Höhepunkt
aller Bemühungen, dem Stehenden Festzug.
Beim Kommersabend oblag es Ortsvorsteher Wolfgang Bretthauer in
eigener Art die Historie des Dorfes
zu interpretieren. Handfest und
ortsnah das Rahmenprogramm mit
Szenen vom Stehenden Festzug am Sonntag. Im Bild die Hundeschule zahlreichen Ehrengästen. Hochsom»Pfotentreff«, rechts Silvia Maas. Am Stand gab es auch Infos über den merlich der Stehende Festzug quer
Verein »Wir gemeinsam für Anna Kala«.
durch den Ort, mit dem sich Rinder-
bügen, seine Vereine, ihre Angebote
und die Geschichte des Dorfes darstellten. Jede Station hatte etwas
Besonderes, ob Kartoffelpuffer beim
Männergesangverein (Foto unten),
die Feuerwehr, der Jubiläumsacker,
Steinrichter,
Kindererlebniswelt
oder Hufschmied. Das Jubiläumsfest
»625+1« wird unvergessen bleiben.
Das Festprogramm bot Unterhaltung für alle Generationen und vor
allen Dingen viel Spaß. Den hatte offentlich auch Timo Schwab (links)
mit Familie und Freunden.
hr/alle Fotos: Stehr
Die Rahn/Farr GbR hatte Landwirtschaft zum Anfassen: Am Kälbchen Der 81-jährige Rudolf Röder (rechts) zeigte am Dorfplatz als »Stein- Das Feuerwehrgerätehaus lag günstig an der »Fanmeile« des Stehenließen sich viele Gäste über den bäuerlichen Betrieb auf der Höhe über richter« wie früher Basalt gespalten und zu Kopfsteinpflaster behauen den Festzuges von der Rinderbüger Hauptstraße bis zum ReichenRinderbügen informieren. Und Streicheln gehörte dazu.
wurde.Der Steinbruch ist noch heute ein Wirtschaftsfaktor.
bach. Gefragtes Bildmotiv war die alte Spritze.
Die gelungene 626-Jahr-Feier zog vor allen Dingen am sonnigen Fest- Aus Anlass des Jubiläumsfestes wurde auch das alte Holzgatter an der Die Fußballer vom BV Rinderbügen stehen selbst im 50. Jubiläumsjahr
sonntag viele Besucher aus der ganzen Region nach Rinderbügen. Im Sportplatzstraße in Gang gesetzt. Daneben wurde bis zum Schindel- und warben für ihr Fest im Herbst mit den »Original Südtiroler SpitzFoto links der Rodenbacher »Spitzbub« Bernd Schneider mit Freunden. stanzen alles rund ums Holz gezeigt.
buam«.
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Mittwoch/Donnerstag, den 20./21. Juli 2016
Neue Wochenpost für Oberhessen
Seite 5
4.000 Euro-Kinderfest-Erlös hilft Schule und Kindergärten
Büdingen (hr). Das Kinderfest des
Gewerbe- und Verkehrsvereins
Büdingen bleibt eine Erfolgsstory.
Umso mehr seit zwei Jahren am
neuen Platz vor dem Bürgerhaus
an der Eberhard-Bauner-Allee. Für
Orgateam-Leiterin Christine Brand
war Büdingens größtes Fest auch
in diesem Jahr, eingebettet in die
Froschparade und den Gärtnermarkt in der Altstadt, ein »SuperErfolg«. Der war messbar, denn in
den letzten Tagen überreichte eine
Abordnung der Organisatoren
vom Gewerbe- und Verkehrsverein
an die städtischen Kindergärten,
die Waldkindergärten »Waldwichtel« Eckartshausen und »Frischlin-
ge« Büdingen sowie die Büdinger
Stadtschule eine Spende von insgesamt 4.000 Euro.
Christine Brand lobte die »Zusammenarbeit auf allen Ebenen«. Die
wolle man gerne fortsetzen und man
hofft auf gleiche Unterstützung bei
»Büdingen fabelhaft« im November.
Für das Organisationsteam bedankte sich Günther Langlitz bei dem
großen Helfer- und Sponsorenteam,
dem Gewerbe- und Verkehrsverein
Büdingen, dem »Planet« von der Familienstadt, dem städtischen Bauhof,
dem Rathaus, dem Büdinger Tourismusbüro für die gelungene Organisation der Froschparade und Büdinger
Unternehmen für ihre anhaltende
Spendenbereitschaft und »großartige Unterstützung«. 1.750 Euro überreichte das Gewerbevereins-Team
Ute Bartmuß vom Kindergarten
»Wassertröpfchen« in der Brunostraße stellvertretend für alle städtischen
Kindergarten, weitere 1.000 Euro gab
es zur Freude von Schulleiterin Sabine Weigandt als Spendenscheck für
den Förderverein der Stadtschule Büdingen. Der 1. Vorsitzende des Waldkindergartens »Waldwichtel« Eckartshausen, Thomas Scheeg, konnte 500
Euro entgegen nehmen, weitere 750
Euro überreichten Christine Brandt,
Günther Langlitz, Sabine Fuchs und
Rüdiger Link dem Waldkindergarten
»Frischlinge« Büdingen.
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und alles Gute zum 80. Geburtstag
Die Jubilarin mit Enkel Raphael. Es ist ihr Lebenswerk, das Autohaus Wiegand an die junge
Generation übergeben zu haben. Foto rechts ein Bild aus glücklichen Tagen: Lotti Wiegand
bei der letzten Weihnachtsfeier im Sommer 2011 mit ihrem verstorbenen Sohn Arno.
Alle Geschwister wünschen dem Geburtstagskind von Herzen
viel Gesundheit. Von links Günther Langlitz, Lotti Wiegand,
Helga Schwarzhaupt, Edith Sedlatschek und Heinrich Langlitz.
Von links Lotti Wiegand, Christa Mäser, Anne Canosa,
Erika Kehm und Doris Langlitz.
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Büdingen-Büches (hr). Am Freitag, dem 22. Juli 2016 feiert die
Geschäftsfrau Lotti Wiegand, geb.
Langlitz, aus Büdingen-Büches
ihren 80. Geburtstag. Der immer
noch agilen Frau wird eine große
Gratulantenschar sicher sein und
diese Sonderseite dürfte dazu eine
gelungene Überraschung werden.
Verdient hat es Lotti Wiegand,
und die zahlreichen Geburtstagswünsche zollen ihrem unermüdlichen Lebensmut Achtung.
Die kleine, zierliche Frau hält sich
heute an der Seite ihrer Freundinnen
Christa Mäser, Anne Canosa, Erika
Kehm und Doris Langlitz regelmäßig mit Nordic Walking fit. Im »Frohsinn« Oberau ist sie seit 2015 dem
Chorgesang treu geblieben, dem
sie über vier Jahrzehnte im heimischen »Liederkranz« Büches frönte,
der aufgelöst werden musste. Ihre
Lebensleistung aber ist der Erhalt
und die Fortführung des von ihrem
zu früh verstorbenen Sohn Arno
1983 gegründeten Autohauses, das
im letzten Jahr im Düdelsheimer Gewerbegebiet Auf dem Biehm auf seine Eröffnung vor 21 Jahren blicken
konnte. Unerschütterlich und betroffen vom Tod des Sohnes, behielt
sie das Steuer fest in der Hand, um es
an ihren Enkel Raphael Wiegand zu
übergeben. Er wird am Geburtstag
seiner Großmutter sicher erster Gratulant sein – neben der Familie, angeführt von Sohn Jochen, und dem
Wiegand-Team, dem Lotti Wiegand
die Arbeitsplätze erhalten hat.
Ihr Lebensweg begann 1936 in
Büches als drittältestes Kind von
fünf Geschwistern ihrer Eltern Wilhelm und Anna Langlitz. Nach dem
Hauptschulabschluss ging Lotti
Wiegand beim praktischen Arzt
Dr. Weiß in Büdingen in Stellung.
Nach der Hochzeit mit ihrem Mann
Werner Wiegand zog sie die beiden
Söhne Arno und Jochen groß. Als
die Söhne »flügge« waren, arbeitete sie 15 Jahre in der Damenoberbekleidung im Kaufhaus Joh. 1983
machte sich Sohn Arno selbständig
und gründete den eigenen Betrieb
als Gebrauchtwagenhandel und Reparaturwerkstatt im Elternhaus in
Büches. Von der ersten Stunde an
unterstützte die Jubilarin ihren Sohn
beim Aufbau des Unternehmens.
1986 folgte der Wechsel nach Aulendiebach. In kurzer Zeit expandierte
der Meisterbetrieb, der seit 1991 die
Marke Seat vertritt. Eine Neuausrichtung wurde notwendig und mündete vor nunmehr 21 Jahren – 1995 – in
der Neueröffnung des Suzuki- und
Seat-Autohauses in seiner jetzigen
Größe im Düdelsheimer Gewerbegebiet Auf dem Biehm. 1996 musste Lotti Wiegand den ersten Schlag
hinnehmen – ihr Mann verstarb an
Krebs. Der Tod ihres Sohnes Arno
Wiegand forderte alle Kräfte von
Lotti Wiegand. Mit Zähigkeit und
Lebensmut führte Seniorchefin Lotti
Wiegand den Betrieb weiter, um ihn
ihrem Enkel Raphael zu übergeben.
Neue Wochenpost für Oberhessen
Mittwoch/Donnerstag, den 20./21. Juli 2016
Seite 6
BERUFSBEKLEIDUNG 2013
Das 11. Heugassefest in Lindheim
feierte trotz unbeständiger Witterung fröhliche Urständ’. Der Wettergott war dem Organisationsteam mit den Familien Waltraud und Wilhelm Weber, Bettina und Gerd
Elbrecht, Ellen und Gerhard Loge, Erhard Brandt, Christiane und Axel Heißer sowie Andreas und Marina Ruppel hold – und auch die Besucher stellten sich wieder zahlreich
ein, wie unser Bild zeigt. Sogar mit dem »Traktor« waren kleine Heugasse-Fans in der Heugasse-Fanmeile unterwegs. Den offiziellen Fassbieranstich nahm das Organisationsteam, unterstützt von Fachmann Walter Schiffner selbst
vor. Danach konnte man sich auf Kaffee und Kuchen, Gegrilltem und kalten Getränken wie dem Nationalgetränk »Äbbelwoi« oder einem kühlen Bier freuen. Für das Organisationsteam dankte Wilhelm Weber allen Helfern, die wie
immer fest anpackten – ob beim Aufbau, Abbau, Ausschank, am Grill oder beim Kuchenbacken. Zum Programm gehörte Stimmungsmacher Gerd Faust, der als »Ötzi« in der Heugasse live on tour ging. Auf die kleinen Besucher
wartete wieder bei Biancas Ponyreiten das kleine Glück dieser Erde auf dem Rücken der Pferde. Auch diesmal geht der Reinerlös einem sozialen Lindheimer Zweck zu.
hr/Fotos: Stehr
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»Neues Bolzplatzfest« auf den Festplatz. Hier stand früher das große Zelt, in dem drei Tage lang ausgelassen gefeiert wurde. Im Bild rechts die
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1. Mai-Feier 2016, die ebenfalls in »Wolfs neuer Mitte« statt fand.
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keiten von »Wolfs neuer Mitte«
die »Location«, wie es heute neudeutsch heißt. Natürlich mit einem
kleinem Zelt, das schon im letzten
Jahr gut angenommen wurde. Und
vielleicht kann man sogar bei dieser Gelegenheit die Naturbühne
nutzen, die kostenlos vorhanden ist
und damit ihre Bewährungsprobe
erfahren könnte. Bewährte Partner
des Bolzplatzfestes 2016 bleiben die
Landmetzgerei Nagel aus Büches
mit ihren Produkten oder GetränkeVaubel aus Büdingen. Sie bieten
zwar kein Programm, aber süffiges
Bier und kühle Getränke und herzhafte Menüs.
Fortsetzung nächste Seite
Auch zum Programm des Bolzplatzfestes gehört am Sonntag
der Zeltgottesdienst mit Pfarrer
Friedrich Fuchs.
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Büdingen-Wolf (hr). Das Nachfolgefest der heute schon legendären Wolfer Kerb kehrt an
seine Ursprünge in »Wolfs neue
Mitte« zurück. Nach einem kurzen Zwischenstopp am »Wolfsbach-Strand« feiert der FSV Wolf
als Veranstalter nicht mehr sein
Brückenfest, sondern sein erstes
Bolzplatzfest auf dem Festplatz
an der Schule. »Das Brückenfest
fand gute Resonanz, war aber
ungünstig, ja gefährlich an der
belebten Straße gelegen. Deshalb
haben wir uns entschlossen, einen
neuen Platz zu wählen«, erklärt
FSV-Vorsitzender Bernd Frieborg,
gleichzeitig Wolfs Ortsvorsteher,
den Platzwechsel. Das Bolzplatzfest findet also am Samstag und
Sonntag, dem 6. und 7. August,
auf dem Bolzplatz statt.
Hier bilden dann Schule, FeuerwehrGerätehaus und die Spielmöglich-
Auch beim Bolzplatzfest werden viele gute Geister, wie hier beim Kuchenverkauf am Brückenfest, gebraucht. Herzhafte Kost zeichnet in
jedem Fall das neue Dorffest aus.
Wolfs Ortsvorsteher Bernd Frieborg ist mit der Verlegung an den neuen Platz zufrieden und kann sich auf bewährte Partner, wie den Getränke-Vaubel aus Büdingen und die Metzgerei Nagel verlassen.
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Bolzplatzfest gutes Gelingen
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Mittwoch/Donnerstag, den 20./21. Juli 2016
Neue Wochenpost für Oberhessen
Seite 7
Erfolgreiche Sportplatz-Einweihung:
Ein Jugend-Leichtathletik-Wettkampf bildete den Auftakt zum Festwochenende des VfL Altenstadt zur offiziellen Sportplatz-Einweihung. Dessen Sportjugend rang
mit Teilnehmern aus Bad Nauheim, Dortelweil, Fauerbach, Glauberg, Melbach und Ortenberg um die Plätze auf den Siegertreppchen. Dabei schmälerte der anhaltende Regen die Motivation nicht. Dazu meinte Trainer Winfried Reisinger lakonisch: »Leichtathleten sind keine Weicheier«. Am zweiten Festtag eröffnete FFH-Moderator Boris Meinzer mit humorigen Einlagen das Programm.
Bürgermeister Norbert Syguda (Foto Mitte), VfL-Vorsitzende Heike Finkernagel-Rahmani und Karin Scheunemann vom Hessischen Leichtathletikverband sowie weitere Gäste brachten ihre Freude über die Fertigstellung der neuen
Anlage zum Ausdruck. Zudem äußerte sich Bürgermeister Syguda dankbar dafür, dass der VfL als Pächter die Pflege des Sportplatzes übernommen hat. Nach dem Einzug des Fanfaren- und Spielmannszuges Altenstadt erbrachten
einige Eifrige die Leistungen für das Deutsche Sportabzeichen, während andere lieber das sportliche Können Hessischer/Süddeutscher Jugendmeister bewunderten. Schließlich gab es noch einen Spaßwettkampf, auf dessen
Sieger ein vom Gewerbeverein Altenstadt gesponserter stattlicher Wanderpokal wartete (Foto oben rechts mit Gewerbevereins-Vorsitzendem Hans-Dieter Stehr). Danach brachten die heißen Rhythmen der Sambaband Büdingen
alle Besucher in Bewegung. Die zahlreichen kleinen Gäste vergnügten sich auf Hüpfburg, Riesenrollen-Rutsche und im großen Sandkasten des Volleyballfeldes. Infos über den VfL Altenstadt unter www.vfl-altenstadt.de
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Die Wolfer Feldgemarkung im Panorama: Selbst für Einheimische dürfte die Perspektive ungewohnt sein, der Blick durch die Kamera zeigt die
Landschaft in der Senke bei den »Weißen Gräben« mit dem Wolfer Wald als Hintergrund. Mittlerweile sind die abgebildeten Gerstenäcker gemäht.
Fortsetzung von Seite 6:
Und das gibt es in diesem Jahr beim
Bolzplatzfest am Samstag, dem 6.
August, schon beim Dämmerschoppen ab 17 Uhr. Um 19 Uhr sorgen
die »Vocaladies« für beschwingte
Stimmung.
Am Sonntag, dem 7. August, gehört in Wolf der gemeinsame ZeltGottesdienst um 10 Uhr mit Pfarrer
Friedrich Fuchs dazu. Dem schließen
sich der beliebte Frühschoppen und
ein Mittagessen aus der FußballerKüche an. Beim ausgedehnten Frühschoppen finden sich bestimmt viele Gäste aus der Nachbarschaft, vor
allem aus dem dörflichen Freundesbereich Dudenrod, Aulendiebach
und Rohrbach ein. Dann kann man
den Gegenbesuch beim Straßenfest
in Büches antreten. Kaffee und Kuchen werden nicht fehlen und freuen darf man sich auf die »Vocakids«
mit ihren Liedbeiträgen.
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Dorffestes wird es egal sein, die Stimmung ist immer gut. Aber mit
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Vier Wölfer in Berlin:
Voller Eindrücke aus der Bundeshauptstadt Berlin kehrten im Mai vier
Wölfer zurück. Ortsvorsteher Bernd Frieborg, Dieter Koske, Heinrich Huck
und Jochen Geiling starteten zur Bundespressefahrt. Frieborg und Huck
vertraten den Ortsbeirat, Koske und Geiling die »Grauen Wölfe«, eine Aktionsgruppe, die sich für die Verschönerung des Ortes einsetzt (und dazu
gehört auch Heini Huck). Der findige Ortsvorsteher hatte seinen Kontakt
zum CDU-Generalsekretär und Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Tauber
genutzt und sich bei seinem Büro um vier Plätze zur Bundespressefahrt beworben. Vom 25. bis 28. Mai ging es dann in die Bundeshauptstadt. An den
vier Tagen gehörten Besuche des Bundesverteidigungsministeriums mit
anschließender Diskussion, der zahlreichen Berliner Museen und Sehenswürdigkeiten, aber auch des ehemaligen Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen dazu. Hier führte ein ehemaliger Gefangener die Wölfer Gruppe
– »sehr emotional« erinnerte sich Bernd Frieborg. Ein Höhepunkt stellte
natürlich die Besichtigung des Bundestages dar, die von einer politischen
Gesprächsrunde mit Dr. Peter Tauber abgerundet wurde. hr/Foto: Frieborg
Wölfer auf dem »Sandhof:«
Da Wolf keine Gaststätte
mehr hat, ist für viele Einheimische neben der »Wildstubb« in Aulendiebach das Traditionsgasthaus
»Sandhof« ein beliebtes Ziel. Bei Renate und Klaus Nos fühlen sich auch die
fünf Wölfer von rechts Heinz Eckhardt, Horst Trieber, Uwe Willing, Ludwig
Nos und Hans Gerlach wohl. Die Runde stellt sich jeden Donnerstag – und
das seit 10 Jahren – zur Skatrunde am runden Tisch ein. Und dabei werden
natürlich die neuesten Dorf- und Stadtnachrichten »behandelt«.
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Neue Wochenpost für Oberhessen
Mittwoch/Donnerstag, den 20./21. Juli 2016
Seite 8
Mit alten Treckern zu jungen Kühen und frischer Milch:
Ziel einer Ausfahrt der besonderen Art der LANZ-Freunde Eckartshausen mit ihren alten Bulldogs, Traktoren und historischen Landmaschinen war die Besichtigung des Milchviehbetriebes der Familie Gerth in Diebach am Haag. Hier wurden die historischen Fahrzeuge,
deren ältestes ein LANZ Bulldog aus dem Jahr 1949 war und noch mit einer Lötlampe vorgeglüht werden musste, sowie ein alter Mähdrescher von 1965 mit einer Schnittbreite von 1,80 Meter, neben dem modernen Fuhrpark der
Familie Gerth vorgestellt. Bei aller Veränderung und fortschrittlicher Entwicklung in der Landwirtschaft gibt es Konstanten, stellte Roger May von den LANZ-Freunden Eckartshausen fest. 1970 konnte man mit etwa 20 Kühen im
Stall vom Ertrag der Milch leben. Heute gibt es Frischmilch direkt auf dem Bauernhof in Diebach am Haag vom Erzeuger 24 Stunden am Tag. Nach der Betriebsbesichtigung mit glücklichen Kühen und stolzen Hühnern, die vom
Nachwuchs der Familie Gerth, den 7-jährigen Zwillingen betreut werden, wurde die Heimfahrt nach Eckartshausen angetreten. Die LANZ-Freunde dankten der Familie Gerth für die informative Betriebsführung, die mit einem
wunderbaren Bauernfrühstück unter blauem Himmel endete und wünschten für die Zukunft ihres Betriebes alles Gute. Die Vermarktung der landwirtschaftlichen Produkte direkt auf dem Bauernhof ist eine tolle Sache und sollte
von den Verbrauchern viel mehr genutzt werden, befanden alle Teilnehmer.
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KURZ NOTIERT
GANZ OHNE TANZ, aber dafür mit viel Spaß, Gesang und leckerem Essen
trotzte der Tanzsportclub Schwarz-Gelb Nidda beim diesjährigen Grillfest
im idyllischen Stornfels den widrigen Wetterumständen. Grillmeister Thomas Schier konnte seine Expertise im Umgang mit Fleisch einmal mehr unter Beweis stellen. Vom ersten Vorsitzenden Robert Kotzmann wurde ihm
daher die Auszeichnung »Erfolgreiches Grillen im Wasser« verliehen. Wer zu
Beginn noch stark anzweifelte, dass das Lagerfeuer auch nur einen Funken
lang brennen würde, wurde im Verlauf des Abends eines Besseren belehrt.
Der TSC bedankt sich für die Organisation von Annette und Thomas Schier.
Umweltbewusstes Einkaufen im REWE-Markt Schotten. Marktleiter
Bernd Decher und seine Mitarbeiterin Johanna Brysch vor dem auffälligen Aufsteller, in dem für die Kunden übersichtlich die neuen, umweltfreundlichen Einkaufshelfer präsentiert werden. Da greift man
gerne zu – und bezahlt auch dafür.
hr/Foto: Stehr
Im Bild REWE-Vertriebsleiter Michael Steppuhn (links) im REWE-Markt
Lapp in Büdingen mit dem selbständigen REWE-Kaufmann Rainer
Lapp, der eine der letzten Plastiktüten in der Hand hält. Auch in den
Lapp-Märkten denkt man umweltbewusst und setzt auf Tragetaschen
aus Baumwolle oder Papier.
hr/Foto: Pressehaus Naumann
REWE-Märkte setzen auf umweltfreundliche Papiertüten
Region (hr). REWE hat als erster
großer Lebensmittelhändler in
Deutschland mit der Unterstützung des NABU flächendeckend
beschlossen, auf den Verkauf
von Plastiktüten zu verzichten.
»Unterstützt durch den NABU
setzen wir künftig auf die Mehrfachverwendung von alternativen Tragetaschen und Einkaufskartons«, betonte bei einem
zentralen Pressetermin im REWE-Markt Büdingen Rainer Lapp
REWE-Vertriebsleiter
Michael
Steppuhn.
In allen REWE-Märkten der Region
ist ein Stück Einkaufsgeschichte
im heimischen Einzelhandel zu
Ende gegangen. Dort lief die letzte
Plastik-Tragetasche vom Kassenband. Die ersten Tüten aus Polyäthylen gab es Anfang der 60er
Jahre an den Kassen der Geschäfte.
Jetzt hat REWE als erster großer
Lebensmittelhändler in Deutschland entschieden, flächendeckend
auf den Verkauf von Plastiktüten
zu verzichten und statt dessen auf
die Mehrfachverwendung von alternativen Tragetaschen und Einkaufskartons zu setzen. Ziel ist die
Reduzierung von Plastikmüll.
Für Kunden, die an der Kasse eine
Tragehilfe für den Einkauf benötigen, stehen in den REWE-Märkten
der Region mehrfach wieder verwendbare Alternativen zur Auswahl wie Baumwoll-Tragetaschen,
Permanent-Tragetaschen
aus
Recyclingmaterial, Kartons und
Papiertüten. »Mit dem Kauf dieser
Alternativen kann jeder Verbraucher aktiv Verantwortung für Umwelt- und Meeresschutz übernehmen. Uns ist dabei bewusst, dass
die Abschaffung der Plastiktüte nur
ein erster Schritt zur Reduzierung
von Plastikmüll sein kann«, betonte REWE-Kaufmann Rainer Lapp.
Und REWE-Vertriebsleiter Michael
Steppuhn erklärt: »REWE arbeitet
an weiteren Initiativen zur Reduzierung von Plastikverpackungen im
Lebensmittel-Einzelhandel«.
Drei Umwelttrümpfe in der Hand hält im REWE-Markt Rösch in Stockheim der junge, selbständige REWE-Kaufmann Stefan Rösch. Mit ihrer
Einführung freuen sich Baumwollbeutel, Papiertüten und Genussträger bei den Kunden großer Beliebtheit. Und sie zahlen gerne etwas
dafür.
hr/Foto: Stehr
Im REWE-Markt Meserjakov in Rommelhausen präsentiert Marktleiter
Kasem Ouhalli die neuen umweltfreundlichen REWE-Einkaufshilfen.
Eine praktische Packhilfe ist als beliebter Allrounder die Papiertüte
in großer und kleiner Ausführung aus FSC-zertifiziertem Papier. Das
FSC-Siegel kennzeichnet Papierprodukte, die aus verantwortungsvoll
bewirtschafteten Wäldern stammen. Ihr Nutzen fängt an, wenn man
sie mehrfach verwendet.
hr/Foto: Stehr
Im REWE-Markt Weidling in Eichelsdorf ist auf dem Foto der selbständige REWE-Kaufmann Erik Weidling vor der Werbetafel des beliebten
Einkaufsmarktes mit den neuen, praktischen Einkaufshelfern zu sehen. Der Baumwollbeutel ist neben der Papiertüte und dem Genussträger ein nützlicher Naturfreund. Er ist GOTS-zertifiziert und unter
sozial- und umweltfreundlicheren Bedingungen hergestellt. Wer ihn
trägt, steht für einen verantwortungsvollen Einkauf. hr/Foto: Stehr
»Malteser Einkaufsengel« im REWE Markt Nidda
Im REWE-Markt Herzing in Gedern freut sich der selbständige REWEKaufmann Werner Herzing über die zahlreichen positiven Rückmeldungen zur Abschaffung der Plastiktüte in den letzten Wochen. Für Nidda. Um Senioren das Einkaualle REWE-Partner dankt Werner Herzing allen, die »uns bei der Redu- fen und die Teilhabe am gesellzierung des Plastikmülls unterstützen«.
hr/Foto: Stehr schaftlichen Leben auch im Alter
zu ermöglichen, haben die Malteser in Zusammenarbeit mit REWE
das Pilotprojekt »Malteser Einkaufsengel« ins Leben gerufen.
Ab sofort können sich Senioren
jeden Mittwoch zwischen 14 und
17 Uhr im REWE Markt, An der
Heugasse 1, in Nidda, kostenlos
von den »Einkaufsengeln« beim
Einkaufen begleiten und helfen
lassen sowie im Seniorencafé der
Stadtbäckerei Rank nette Gesellschaft genießen. Ein Fahrdienst
zum REWE Markt steht zusätzlich
zur Verfügung.
Senioren und Angehörige melden
sich telefonisch an und vereinbaren einen Termin. Eine Anmeldung
für die Einkaufsbegleitung und das
Seniorencafé sowie den Fahrdienst
ist erwünscht bei Christa Wirsing
und Margarethe Peil, Seniorendienste der Malteser Altenstadt,
Auch Marktleiter Tobis Decher im REWE-Markt Nidda sagt »Hallo, unter Telefon 0 60 47/9 54 86 15 oder
Umwelt!« Er kennt ebenfalls die sehr positive Resonanz der Kunden 01 51/40 20 25 46. Die Begleitung
im beliebten Einkaufsmarkt im Niddaer Gewerbegebiet Unter der beim Einkauf sowie die Betreuung
Stadt. Der junge Marktleiter weist außerdem darauf hin, dass auch die im Seniorencafé sind kostenlos.
REWE-Handzettel zu 100% auf Recyclingpapier gedruckt ist, das mit Ob es das Schieben des Einkaufswadem»Blauen Engel« zertifiziert ist. hr/Foto: Stehr gens, das Bücken nach Ware oder
Die Malteser und REWE gaben in Nidda den Startschuss für das Pilotprojekt »Malteser Einkaufsengel«.
das Tragen der schweren Taschen
ist: Körperliche oder geistige Einschränkungen machen es älteren
Menschen irgendwann unmöglich,
Besorgungen alleine zu erledigen.
»Nicht mehr einkaufen gehen zu
können, bedeutet für Senioren
jedoch mehr: Sie verlieren ihre
Selbstständigkeit, können soziale
Kontakte nicht mehr pflegen und
vereinsamen«, weiß Christa Wirsing,
Leiterin der Seniorendienste bei den
Maltesern Altenstadt. »Wenn ältere
Menschen einen Gehstock oder Rollator nutzen, fehlt ihnen eine helfende Hand beim Einkauf«, beschreibt
Jürgen Scheider, Regionsleiter
REWE Region Mitte, die Erfahrungen
der REWE-Mitarbeiter mit älteren
Kunden. Das Angebot der Malteser
beinhaltet neben der Einkaufshilfe
auch ein Seniorencafé. Hier sind ältere Menschen willkommen, denen
es Mühe bereitet, ihren Angehörigen beim Einkaufen zu begleiten,
aber auch diejenigen, die nach dem
Einkauf in Gesellschaft noch eine
Tasse Kaffee trinken möchten. Es findet im Café der Stadtbäckerei Rank
direkt im REWE Markt statt.
Die Einkaufsengel sind ehrenamtliche Helfer, die von den Maltesern
für ihre Aufgabe geschult wurden.
Sie haben in Theorie und Praxis unter anderem die Besonderheiten der
Kommunikation mit Senioren und
Möglichkeiten der Unterstützung
bei körperlichen und psychischen
Einschränkungen, wie bei einer
Demenz, gelernt. »Mit dem Projekt
möchten wir ältere Menschen in
ihrer Selbstständigkeit unterstützen. Sie sollen sich nicht ausgegrenzt fühlen, weil sie körperlich
oder psychisch eingeschränkt sind.
Vielmehr sollen sie an der Seite der
Einkaufsengel Normalität und Lebensqualität erleben«, erklärt Jürgen Scheider. Auch Bürgermeister
Hans-Peter Seum freut sich über
dieses wertvolle Angebot für Senioren. Das Pilotprojekt ist zunächst
bis Ende November angelegt. Nach
der anschließenden Evaluation entscheiden REWE und die Malteser, ob
das Angebot der Einkaufsengel dauerhaft angeboten und auf weitere
Märkte ausgeweitet wird.
Mittwoch/Donnerstag, den 20./21. Juli 2016
Neue Wochenpost für Oberhessen
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Der Hochgrastag
der Herzberger Land-, Garten- und Forsttechnik am Hochbehälter zwischen Dauernheim und Blofeld wurde zu einer beeindruckenden Demonstration neuester Mähtechnik. Namhafte Firmen wie Husqvarna oder AS Motor stellten ihre Profifahrzeuge vor, für die sich vor allen
Dingen die Bauhöfe der Region interessierten. Firmenchef Frank Herzberger war mittendrin im Geschehen und
führte eine Weltneuheit, den AS 940 Sherpa 4WD RC, den ersten Aufsichtmäher mit Fernsteuerung (Foto oben
links) am Steilhang vor. Weitere spezielle Hochgrastechniken waren zum Beispiel AS 21 Comfort Allmäher oder
von Husqvarna der Rider R 115 C mit Knicklenkung. Nicht mehr wegzudenken sind bei Herzberger aus Dauernheim die Motorsensen von Husqvarna und Honda sowie Akku betriebene Mähtechniken. Zum Hochgrastag der
Spezialisten gab es natürlich von der Firma Herzberger attraktive Sonderpreise.
hr/alle Fotos: Stehr
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32. Straßenfest in Büches
Treffpunkt in der Zeltstadt am alten Gerätehaus
Samstag, 23. Juli, ab 18 Uhr & Sonntag, 24. Juli, ab 9.30 Uhr
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Das Straßenfest in Büches profitiert von den herzhaften Köstlichkeiten der Landmetzgerei Nagel. Das Küchen- und Organisationsteam der Freiwilligen Feuerwehr Büches ist eingespielt – jeder weiß, was er zu
tun hat. Foto oben rechts: Das Straßenfest der Bücheser Brandschützer ist bei den Nachbarfeuerwehren,
im Bild die »Hektor«-Mannschaft mit Carl Hackworth (links) und Ottokarl Groß (Mitte), ein beliebter Treffpunkt. Auch Büdingens Bürgermeister Erich Spamer (2. v. r.) reiht sich gerne in die geselligen Besucher ein.
32. Bücheser Straßenfest: »Zu Gast bei meiner Feuerwehr!«
Büdingen-Büches (hr). »Zu Gast
bei meiner Feuerwehr« heißt
es wieder beim beliebten 31.
Bücheser Straßenfest der Freiwilligen Feuerwehr Büches am
Samstag und Sonntag, dem 23.
und 24. Juli, auf dem Dorfplatz
am Gedenkstein der 825-JahrFeier. Gut sichtbar an der Ortsdurchfahrt gelegen, sind nicht
nur die Bücheser Bürger oder
Feuerwehrkollegen
eingeladen – jeder Gast ist in Büches
herzlich willkommen. Zur Geselligkeit gehören ein kühles
Bier und leckere Metzger-Spezialitäten. Klaus Schwarzhaupt,
1. Vorsitzender der Freiwilligen
Feuerwehr Büches, Wehrführer
Mario Schwarzhaupt und die
stellvertretenden Wehrführer
Anika Jentzsch und Dieter Rehberg hoffen für die Veranstalter
Bei schönem Wetter, wie auf unserem Foto im Vorjahr, ist die Bücheser
auf einen guten Zuspruch.
Ein Zeltdorf umringt die Bierinsel Fachwerkidylle auf dem Dorfplatz der richtige Ort für das zweitägige
von Getränke-Vaubel und diese Straßenfest, das nun schon im 32. Jahr von der Freiwilligen Feuerwehr
Büches mit nachhaltigem Erfolg veranstaltet wird.
hr/Fotos: Stehr
Feuerwehrnachwuchs gesucht
Büdingen-Büches (hr). Die
Freiwillige Feuerwehr Büches
sucht Nachwuchs für die Jugendfeuerwehr. Allen interessierten Mädchen und Jungen
stehen, wie Schriftführer Dieter Engelhard schreibt, die Betreuer gerne für Fragen rund
um die Feuerwehrarbeit bereit.
Sie geben auch Einblicke in die
Jugendarbeit.
Konstellation hat sich bewährt,
seitdem das erste Straßenfest
in Büches im Jahr 1983 gefeiert
wurde. Die Einweihung des Mannschaftsraumes der Freiwilligen
Feuerwehr war der Startschuss
für die beliebte Freiluft-Veranstaltung, die bis heute noch Bestand
hat.
Das Straßenfest der Freiwilligen
Feuerwehr beginnt am Samstag,
dem 23. Juli, um 18 Uhr. Unterhaltung kommt als Musik »aus
der Steckdose«. Auf jeden Fall
schmeckt es beim Bücheser Straßenfest bei kühlen Getränken
am »Löschwagen« von GetränkeVaubel und den Grillspezialitäten
der Landmetzgerei Nagel, dem
bekannten Bücheser Fachgeschäft und Handwerksbetrieb für
Leckereien von Rind und Schwein.
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Metzgermeister Heiko Nagel
(rechts) ist ein Förderer der Freiwilligen Feuerwehr Büches und
unterstützt Feuerwehrchef Klaus
Schwarzhaupt (links) bei seiner
Arbeit.
Die Weine und Spirituosen liefert
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Sonntag, dem 24. Juli, geht es ab
9.30 Uhr mit einem Gottesdienst
weiter, zu dem die Kirchengemeinde einlädt. Ab 11 Uhr ist
Frühschoppenzeit und ab 12 Uhr
steht der Mittagstisch, unter anderem mit Rippchen und Kraut,
für jeden Besucher bereit – wie
immer auch zum Mitnehmen.
Man kann sich neben den warmen
Speisen aus der Feuerwehr-Küche
ab 14 Uhr auch selbstgebackenen Kaffee und Kuchen munden
lassen, den die Jugendfeuerwehr
verkauft. Mit dem Feuerwehr-Straßenfest und seinen Einnahmen, so
Schwarzhaupt, werde die Einsatzabteilung und Jugendfeuerwehr
unterstützt.
Zwar gibt es kein Unterhaltungsprogramm, dafür kann man beim
Besuch des Straßenfestes die Feuerwehrtechnik samt Fahrzeugen
besichtigen. Wegen der Straßensperrung werden die Anwohner
gebeten, die Zufahrt zur Bergstraße über die Einfahrt vom Friedhof
zu nutzen.
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im letzten Jahr gemeinsam mit Ortsvorsteher Jörg Neider (im Hintergrund) zu den Bücheser Freunden gekommen waren, sind echte Stimmungsmacher.
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Neue Wochenpost für Oberhessen
Mittwoch/Donnerstag, den 20./21. Juli 2016
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Zu den typischen Tierarten der Streuobstflächen gehören Siebenschläfer,
Fledermaus, Grünspecht, Gartenrotschwanz, Wendehals und Steinkauz.
In Himbach sind diese, bis auf den
Wendehals, noch vorhanden. Bei
einer Überprüfung der SteinkauzBrutröhren Mitte Mai durch Gustav
Möller und Manfred Junker von der
Natur- und Vogelschutzgruppe Himbach und Manfred Vogt von der NABU-Ortsgruppe Rommelhausen wurden vier Brutpaare registriert. Ende
Juni wurden ein Jungvogel und zwei
Altvögel von Udo Seum, Arbeitskreisleiter der HGON im Wetteraukreis,
beringt. Weil Streuobstwiesen ein
wichtiger Lebensraum für bestandsbedrohte Vogelarten sind, bittet die
Naturschutzschutzgruppe Himbach
alle Besitzer, alte Bäume nicht abzuholzen bzw. für Nachpflanzungen zu
sorgen. Ein weiterer wichtiger Punkt
ist die regelmäßige Maat bestehender Streuobstwiesen, da die Steinkäuze nur im kurz gemähten Gras an
ihre Nahrung kommen.
Instrument darf natürlich mit nach
Hause genommen werden.
Vom 22. bis 26. August bietet die
Musik- und Kunstschule Büdingen
in Zusammenarbeit mit dem Wolfgang-Ernst-Gymnasium ein Projektorchester an. Dieses Angebot
richtet sich an Schüler/innen, die
ein Orchesterinstrument mindestens zwei Jahren spielen und Spaß
am gemeinsamen Musizieren und
am Sound eines großen Orchesters
haben. In einem Abschlusskonzert
werden die geprobten Stücke vorgestellt. Weitere Infos gibt es unter
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Büdingen. In der letzten Sommerferienwoche bietet die Musik- und Kunstschule Büdingen im
Rahmen der Ferienspiele wieder
verschiedene Kurse und Workshops an.
Vom 23. bis 26. August gibt es den
Workshop »Schlagzeug spielend lernen«. Workshopleiter Anselm Wild
gestaltet den Unterricht altersgemäß, motivierend und interessant.
Im Cajonbau-Workshop vom 23. bis
26. August, den auch Anselm Wild
leitet, können Kinder und Jugendliche unter Anleitung eine Cajon
selbst bauen und erste Rhythmen
darauf spielen. Das selbstgebaute
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Steinkäuze in Himbach wurden beringt
Limeshain-Himbach. Die Himbacher haben es gut. Streuobstwiesen prägen und bereichern das
Landschaftsbild der Gemeinde.
Sie sind Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen und spielen eine wichtige Rolle in unserer
Kulturlandschaft.
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einer Bürgerumfrage wurde vielSauberes Büdingen: Bei
fach der Wunsch nach mehr Sauberkeit
in der Stadt geäußert. »Dieses wichtige Thema werden wir im Ortsbeirat
intensiv behandeln und gemeinsam mit der Verwaltung nach nachhaltigen Konzepten suchen. Die Mitarbeiter des Bauhofes sind unermüdlich im
Auftrag Büdingens Sauberkeit und Ordnung im Einsatz, aber letztendlich
haben auch alle Bürgerinnen und Bürger Verantwortung für unsere Umwelt«, betonte Ortsvorsteherin Sabine Kraft-Marhenke (2. v. l.) anlässlich
eines Ortstermins mit ihrem Stellvertreter Manfred Scheid-Varisco und
Thomas Appel (links), der ebenfalls dem Ortsbeirat Büdingen angehört.
Der Grund des Ortstermins war sehr erfreulich. Der Vorsitzende des Gewerbe- und Verkehrsvereins, Magnus Sinsel (rechts), stellte der Stadt Büdingen schön gestaltete Schilder kostenlos zur Verfügung, die Hundehalter
auf sympathische Weise auffordern, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere
in den entsprechenden Abfallbehältern zu entsorgen. Die ersten Schilder
wurden im Garten Kölsch aufgehängt. Gerade an diesem herrlichen Ort,
der von der Arbeitsgruppe ehrenamtlich gepflegt wird, wäre es besonders
auch im Interesse der Öffentlichkeit wünschenswert, wenn mit der Pflege
des Kleinods nicht auch noch der Hundekot entfernt werden muss. Weitere
Schilder werden in nächster Zeit am Gebück, am Meliorsdamm und in der
Hans-Velten-Heuson-Anlage angebracht.
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rund + 3 Holzstühle 20 €; Gästebett 10 €;
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5; Kartoffelkiste 10 €; Badspiegelschrank
10 €; Hocker 1 €; verschiedene Aquarien je
10 € oder Terrarien 5 €; 2 schwarze Stühle
Gobelin bestickt je 10 €; verschiedene Zeitungsständer 1–5 €; Trolli 5 €; großer Trolli
20 €; Wanderrucksäcke ab 10 €; Schreibtisch
10 €; Pokertischauflage 10 €; Couchtisch 10
€; Deckenfluter weiß 10 €; Stehlampe 10 €;
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oder 0175/7231562; Internet: www.tsvsamtpfoetchen-und-co.de
Die jährliche Jugendfreizeit
stand kürzlich für 27 junge
Musiker des Fanfaren- und
Spielmannszugs Altenstadt im Alter zwischen acht und 17 Jahren sowie
acht Betreuer auf dem Programm. Ziel der Reise war das Pfadfinderzentrum am Donnerskopf in Butzbach-Bodenrod. Die Jugendleiter des Fanfaren- und Spielmannszuges Nathalie Roloff, Melanie Schiller und Peter
Bickmann hatten ein abwechslungsreiches Programm organisiert, zu dem
neben Lagerfeuer, einer Nachtwanderung, der Besichtigung eines deaktivierten Atomwarnbunkers und Spielen auch viel Musik gehörte. Auf dem
weitläufigen Areal bestand natürlich auch Gelegenheit für die ein oder andere sportliche Betätigung wie Fußball, Tischtennis, Volleyball, Basketball
oder Federball. Unter Anleitung eines fachkundigen Schützen konnte zudem das Schießen mit Pfeil und Bogen probiert werden. Etwa dreißig Kinder und Jugendliche musizieren derzeit im Verein, in dem die Jugendarbeit
einen hohen Stellenwert genießt. Infos unter www.fsz-altentadt.de
Ausleih-Rekord in der Stadtbücherei
IMPRESSUM
Mühlstraße 9–11 (Fußgängerzone) • 63667 Nidda
Geschäftsstelle und Technische Leitung: Ulrike Kares
Telefon 0 60 43/9 84 02-10 • Telefax 0 60 43/9 84 02-30
[email protected][email protected]
Die »Neue Wochenpost für Oberhessen« erscheint wöchentlich
kostenlos jeden Mittwoch/Donnerstag.
Gesamtauflage: 40.200 • Es gilt die Preisliste Nr. 9 vom 1. 4. 2016.
V.i.s.d.P.: Ulrike Kares • Anzeigenleitung: Hans-Dieter Stehr
Verlag:
MVM GmbH • Mühlstraße 9–11 • 63667 Nidda
Geschäftsführer: Dr. Jan Eric Rempel • Dr. Max Rempel
Sitz: Gießen • Amtsgericht Gießen • HRB 8285
Druck:
Mittelhessische Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG
Marburger Straße 20 • 35390 Gießen
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Gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder.
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Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse wird kein Ersatz geleistet. Der Nachdruck von Anzeigen oder
redaktionellen Beiträgen, sowie der Nachdruck von Informationen aus
unserer Zeitung ist nur mit unserer schriftlichen Erlaubnis gestattet.
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Telefon 06047/97845
Einem Teil unserer Auflage liegen Beilagen von
Euronics Multimedia Gilberg (Büdingen) bei.
Wir bitten unsere Leser um Beachtung.
www.neue-wochenpost.de
Tiermarkt
Krugsche Stiftung übergab Spenden:
Niddas Bürgermeister
Hans-Peter Seum hatte gemeinsam mit Stadtverordnetenvorsteherin Susanne Repp und Pfarrerin Hanne Allmansberger Vertreter und Vertreterinnen des Frauennotrufes und der Niddaer Ausgabestelle der Schottener Tafel zur Übergabe finanzieller Zuwendungen aus der von ihnen gemeinsam
verwalteten Krugschen Stiftung in das Rathaus eingeladen. Der Stiftungsvorstand hatte zuvor entschieden, soziale Projekte in diesen Einrichtungen
mit je 1.000 Euro finanziell zu unterstützen. Die Auswahl der in diesem Jahr
begünstigten Einrichtungen sei dem Vorstand leicht gefallen. »Durch den
Frauennotruf und die Niddaer Ausgabestelle der Schottener Tafel werden
Menschen in besonderen Notlagen unterstützt«, so Seum. Regina und
Klaus Berting vom Niddaer Tafelladen bedankten sich für die Unterstützung, die für die tägliche Arbeit der Tafel in Nidda verwendet werden soll.
Renate Fleischer-Neumann und Jeanette Stragies vom Frauennotruf dankten ebenfalls für die Zuwendung, die für die Beratung und Betreuung von
geflüchteten Frauen verwendet werden soll.
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(4 Zeilen 7,- Euro, jede weitere Zeile + 1,50 Euro)
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Büdingen. Kürzlich konnte der
Jahresbericht 2015 der Stadtbücherei Büdingen dem Magistrat
vorgelegt werden. Die Mitarbeiterinnen blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Zum ersten Mal
konnte die 100.000-AusleihenMarke geknackt werden.
Bei 916 Jahresöffnungsstunden sind
das durchschnittlich 111 Ausleihen und 111 Rückgaben pro Stunde. Diese Menge demonstriert die
Fachangestellte für Medien- und
Informationsdienste der Büdinger
Stadtbücherei Tanja Juraschek auf
unserem Foto. Außerdem fanden in
den Räumen 141 Veranstaltungen
statt, bewährte Reihen wie die »Bücherminis« oder der »TraumWald«,
aber auch Bibliothekseinführungen für alle 2. Grundschulklassen,
Erwachsenengruppen, hier auch
Flüchtlinge, und Klassen der Beruflichen Schule. Für 2016 hat sich
das Team vor allem eine qualitative
Verbesserung des Angebots vorgenommen, das heißt verstärkter
Austausch von defekten Medien,
zerlesenen Büchern und Ersatz von
bewährten Klassikern, insbesondere
im Kinderbereich. Neue Nutzer sind
jeder Zeit willkommen, der Leseausweis wird sofort ausgestellt und
dann steht das vollständige Angebot, inklusive der eBook-Ausleihe,
zur Verfügung.
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Die Büdinger Kulturnacht als Farbspektakel:
Das Motto der Büdinger Kulturnacht 2016 lautete zwar »Der Circus kommt
in die Stadt«, kommentiert von den »Diwas« (links), die Organisatoren hatten aber zum Programm die Altstadt beeindruckend illuminiert. Im Foto
oben rechts der Garten Kölsch, unten der Weg zum Roten Turm. Das Gebotene war sensationell und für 6 Euro Eintritt gab es vom Kamelreiten bis zur
Feuershow mit Flammes Fatale (Foto) die ganze Bandbreite fantastischer
Unterhaltung. Dazwischen z. B. Musik von der Dirk Raufeisen-Big Band,
der Lichttunnel von Jürgen Körner in der Marienkirche (Foto unten), Jazz
von der MuKS, ein audio-visuelles
Konzert im Saal vom Garten Kölsch
und jede Menge Zirkusluft auf dem
Marktplatz vom »Mitmachzirkus Andersland«. Für den Spaß der vielen
tausend Besucher sorgten u. a. die
Stelzenläufer aus Suhl oder Gerd der
Gaukler. Auf der Bühne im Oberhof
präsentierte sich die kolumbianische
Gruppe »Los Llaneros«.
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12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr- Mittwochnachmittag ist geschlossen.
Gelungenes Musikschulfest zum »Tag der Musik« im Oberhof
Büdingen. Mit zahlreichen Auftritten von Schülern, Lehrern und
Gästen und ausgefallenen Spielen
und Vergnügungen fand das diesjährige Musikschulfest der Musikund Kunstschule Büdingen zum
»Tag der Musik« im Oberhof statt.
Der »Tag der Musik« wurde vom
Deutschen Musikrat initiiert und
findet seit 2009 jährlich am dritten Juniwochenende statt.
Diese Aktion soll das Bewusstsein
für den Wert der Kreativität stärken
und dazu führen, dass Bedingungen geschaffen und erhalten werden, die jedem Bürger die Teilhabe
an der Musik ermöglichen. Es war
viel los im Oberhof: Oft zeitgleich
in verschiedenen Räumen spielten
Ensembles, Bands, Solisten und Orchester aus Büdingen und Nidda.
Die musikalische Eröffnung, die im
Sälchen des Oberhofes stattfand,
übernahm das Rock-Pop-Ensemble
der Musikschule, weiter ging es mit
Akkordeonklängen. Cello, Klavier
und Gesang folgten, ebenso wie die
Präsentationen der Gitarren- und
Blockflötenensembles der Musikschule. Unterdessen konnten die
zahlreichen Besucher im Pferdestall
des Oberhofs dem von Jaroslav Zakoucky geleiteten Jugendblasor-
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chester der FFW Büdingen lauschen.
Streicherklassen (Foto rechts) der
Musikschule spielten unter der Leitung ihrer Lehrer Alexander Krieger,
Simon Heim und Simon Ullmann
auf, nachdem zuvor der Frauen- und
der Kinderchor unter der Leitung
von Katharina Padrok den Auftakt
gesungen hatten. Wie gewohnt
dirigierte Jaroslav Bilik das Streichorchester der Musikschule, das französische Tanzmeisterweisen in der
Suite »Tambourin« zum Besten gab.
Das Orchester Musica Nidda brachte
u. a. eine Bearbeitung von Smetanas »Moldau« zu Gehör. Es dirigierte
Christina Merkel-Pavone. Die Lehrerband der Musikschule aus Charly
Appel (Klavier), Vassily Dück (Bajan
und Akordina), KD Wentz (Bass) und
Katharina Padrok (Gesang) mit dem
Gast Robert Varady (Gitarre und Violine) spielte zum Schluss Popsongs,
Jazz und Tango und das begeisterte
Publikum erklatschte sich Zugaben.
Neben den musikalischen Beiträgen
gab es auch etwas für die anderen
Sinne: Das Malstudio hatte seine
Tore geöffnet und ließ die Besucher
kreativ werden (Foto links). Junge Gäste der Stadtschule spielten
Schwarzlichttheater unter der Regie
von Alexandra Koch. Das Kaminzimmer war verdunkelt worden und Neonfarben leuchtende Figuren wurden wie von Zauberhand zur Musik
bewegt. Im Gruppenraum hatten
Interessierte Gelegenheit, sich verschiedene Musikinstrumente unter
fachmännischer Leitung anzusehen.
Schließlich konnte man sich noch
an einem Wettbewerb beteiligen,
dem »Wettkampf der Ohren«. Der
Hauptpreis war ein ansehnlicher
Gutschein für Noten. Natürlich war
auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Kaffee und Kuchen lockten im Pferdestall.
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»LUMOS-GOLD«: Die vierte Veranstaltung des Seniorenkinos im Niddaer Lumos Lichtspiel & Lounge, in der Bismarckstraße 1, war ein voller Erfolg. 160 Besucher waren zur Aufführung des Films »Monsieur
Claude und seine Töchter« gekommen und verbrachten einige ausgelassene Stunden. Die nächste Veranstaltung von »Lumos-Gold« findet
am 14. September statt. An diesem Tag wird »Ein Mann Namens Ove«
gezeigt. Eine wunderbare Komödie, bei der man aus vollem Herzen lachen, aber auch weinen kann.
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