Gemeindebrief Ev.-luth. St. Martini Kirchengemeinde Estebrügge Juni, Juli u. August 2016 51. Jahrgang Estebrügge Aus dem Inhalt: Persönlicher Zwischenruf, Perspektivausschuss Seite 2 Angedacht, Gottesdienste, besondere Gottesdienste Seite 3-4 Kaffeefahrt nach Finkenwerder, Jubelkonfirmationen Seite 7 Pilgerherbergen gesucht Seite 8 Information über Aktivitäten für und mit Flüchtlingen Seite 9 Interview mit unserem Friedhofsgärtner Seite 10 Ferienaktionen, Kinderkirche Seite 11 Kinder- und Jugendseite Seite 12 FAZIT 2016 L Seite 2 FAZIT - Spende 2016 iebe FAZIT – Leserinnen und Leser, obwohl die Redaktion und Gestaltung des FAZITS seit ein paar Jahren ehrenamtlich erfolgen, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Die Spenden, die Sie uns zu kommen „ lassen, werden ausschließlich für die Gemeindeleben versorgen zu können. Druckkosten und die Austräger verEin Überweisungsträger liegt dieser wendet. Ausgabe bei. Wir würden uns also auch in Herzlichen Dank für die erhaltenen diesem Jahr wieder sehr über eine und zukünftigen Spenden. Für den Kirchenvorstand Cornelia OttoSpende von Ihnen freuen, um Sie auch Westermann weiterhin mit Informationen aus dem „Geht die Pastorin, weil der Kirchenvorstand sie aus dem Dorf vertreibt!?“ - Ein persönlicher Zwischenruf Was fliegt ohne Flügel, was wächst, indem es sich verbreitet, und was dröhnt meilenweit, obwohl es von Ohr zu Ohr geflüstert wird? – Das Gerücht.“- In Estebrügge wächst ein Gerücht: „Die Pastorin geht, weil der Kirchenvorstand sie aus dem Dorf vertreibt.“ Ein Sprichwort sagt: „Wo man selber spricht, schweigt das Gerücht.“ Weil an dieser Weisheit was dran ist, schweige ich nicht, sondern schreibe diese Zeilen. Es stimmt, dass ich mich nach einer anderen Stelle umschaue. Aber es stimmt definitiv nicht, dass der Kirchenvorstand der Grund dafür ist. „Das Gold der Kirche sind die Ehrenamtlichen!“ – so sagt es die Landeskirche. Zu diesem Gold der Kirche gehört auch unser Kirchenvorstand. Wer sich ehrenamtlich A engagiert, gibt etwas von sich für andere und bringt sich ein mit seinen Stärken und auch seinen Schwächen, mit seiner Freude und seiner Verletzlichkeit, mit seiner Zeit und seiner Zuversicht. All das verdient Respekt, offene Kommunikation und wo nötig - auch konstruktive Kritik. In Teilen unserer Gemeinde gibt es seit langer Zeit einen Konflikt. Mitten in diesen Konflikt hinein sind unsere derzeitigen Kirchenvorsteher 2012 gewählt worden und sie versuchen seitdem, zusammen mit mir als Pastorin die Gemeinde in dieser Konfliktsituation zu leiten, zu verwalten, das Gemeindeleben zu gestalten, die Gebäude zu erhalten und den Konflikt unter anderem durch unterschiedliche Beratungsformen zu lösen. Vieles gelingt, manches auch nicht. Für alle Beteiligten ist eine solche Konfliktsituation nicht einfach, gerade auch für mich als Pastorin nicht. In dieser Situation ist es dem Kirchenvorstand immer wieder gelungen, mich als Pastorin in meiner Arbeit und als Mensch zu stärken – durch praktisches Anpacken, durch vielfältige Gesten, Worte und Zeichen der Verbundenheit und durch den emotionalen Halt, den jeder Mensch braucht. Dafür bin ich sehr dankbar und deswegen macht mich dieses Gerücht auch persönlich betroffen. Gegen Gerüchte hilft miteinander offen reden - gerne können Sie mich persönlich ansprechen mit allem, was Sie auf dem Herzen haben! Pastorin Dr. Martina Janßen Perspektivausschuss hat Arbeit aufgenommen uf der Gemeindeversammlung am 11. Oktober 2015 wurde nach ausführlicher Diskussion über die Entwicklung unserer Kirchengemeinde vorgeschlagen und mit großer Mehrheit beschlossen, einen Perspektivausschuss (PA) zu gründen. Dieser soll die künftigen Perspektiven für unsere Kirchengemeinde mit Empfehlungen und Vorschlägen für eine verbesserte Zusammenarbeit aller Beteiligten erarbeiten. Auf Initiative des Kirchenvorstandes und auf Einladung von Herrn Bernhard Pippirs, Pastor in Drochtersen und Beauftragter für das Ehrenamt im Kirchenkreis Stade, hat sich daraufhin der Perspektivausschuss am 17. Februar 2016 konstituiert. Nach einem Aufruf im FAZIT und weiteren persönlichen Ansprachen haben folgende Personen ihre Mitarbeit zugesagt: Dierk Augustin, Hans-Dieter Hallbauer, Gerd Hubert, Peter Rother, Iris Sumfleth und Ulrich Sieg. Für den Kirchenvorstand ist Anne Bröhan als Mitglied entsendet worden. Pastor Bernhard Pippirs wird den PA auch weiterhin begleiten. Als erstes hat der PA sich über seine Ziele, seine Vorgehensweise und zum Zeitplan ausgetauscht und zwischenzeitlich mit einer Reihe von vertraulichen Gesprächen begonnen. Unbedingte Vertraulichkeit ist eine der vereinbarten Maximen für die Mitglieder des Perspektivausschusses! Die Gespräche sollen dazu dienen, sich ein „Gefühl“ für die verschiedenen entstandenen Probleme in unserer Kirchengemeinde abzuholen, um daraus perspektivisch die o.g. Empfehlungen und Vorschläge ableiten zu können. Da für die Gespräche noch einige Zeit gebraucht wird, ist mit Ergebnissen des PA erst im Herbst zu rechnen. Ulrich Sieg für den Perspektivausschuss FAZIT 2016 L Seite 3 An(-ge)dacht iebe Gemeinde, während ich schaut zum Himmel?“(Apg 1,11). diese Zeilen schreibe, tanzen die weiß-grünen Schützenwimpel vor der Fensterscheibe im Wind, der Himmel ist strahlend blau und ich habe den ersten Sonnenbrand des Jahres. Seit Himmelfahrt ist das Wetter wie im Bilderbuch, die Blüte verzaubert alles, draußen ist Trubel und Jubel. Schützenfest. Blütenfest. Hafengeburtstag. Frühlingserwachen überall. Zeit für die kleinen perfekten Momente im Leben. Mir klingt noch der Predigttext von Himmelfahrt im Ohr. Da stehen die Jünger und sehen wie Jesus in den Himmel aufgenommen wird. Zwei Engel sagen zu ihnen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und „ Martina Janßen spüren und unseren Träumen nachgehen: „Ich seh die Wälder meiner Sehnsucht / Den weiten sonnengelben Strand / Der Himmel leuchtet wie Unendlichkeit / Die bösen Träume sind verbrannt.“ (Ton, Steine, Scherben). Musikalisch wird der Gottesdienst von unserem Kirchenchor gestaltet. Wir freuen uns, an diesem Sonntag wieder unsere Gäste von der Blinden-und Sehbehindertenseelsorge der Nordkirche bei uns zu Gast zu haben! Herzliche Einladung an alle! Pastorin Dr. Martina Janßen Schulanfängergottesdienst in Estebrügge nfang August sind für die Schulkinder die Sommerferien um, dann wird es auch für viele ehemalige Kindergarten- und Spielkreiskinder spannend: Die Schule beginnt. Diese Gelegenheit wollen wir A Ihre und Eure „Das Glück beißt seinen kleinen Zahn in mein Herz...“ Musikalischer Sommergottesdienst am 10. Juli Wolken von Zärtlichkeit fangen mich ein, und das Glück beißt seinen kleinen Zahn in mein Herz.“ (Hilde Domin). Sommer ist die Zeit für Träume und dafür, dass so manche Träume wahr werden können. Davon wollen wir in diesem Gottesdienst gemeinsam hören, singen, das Sommerglück A Das ist ein Bekenntnis zur Erde. Zum hier und jetzt. Zu unserem Leben. „Was steht ihr da und schaut zum Himmel?“ In den Himmel starren, Wolkenschlösser bauen, den Trost allein im Jenseits suchen – so soll es nicht sein. Es geht nicht darum, dass Jesus weg im Himmel ist, sondern darum, dass er da war, hier bei uns auf der Erde, und uns seinen Geist gegeben hat. Das ist ein Stück Himmel schon jetzt und hier, Halt mitten im Leben, das ist die Sehnsucht, die uns in Bewegung setzt. „Das Reich Gottes ist mitten unter euch.“ – sagt Jesus. Nicht über den Wolken oder irgendwann. Zeit und Stunde sind jetzt. Die Sommermonate stehen vor der Tür, vergoldete Zeit: „Was steht ihr da und schaut zum Himmel?“ Schaut einander in die Augen und reicht euch die Hand! Folgt eurer Sehnsucht! Ihr habt die Kraft, denn Gottes Geist ist euch gegeben! Ich wünsche Ihnen und Euch Momente, in denen sich Himmel und Erde berühren. Machen wir uns auf, denn „unsere wilden Träume warten, lass sie uns fangen gehen“ (Ton, Steine, Scherben). Ich wünsche Ihnen und Euch eine gesegnete Sommerzeit nutzen und deshalb einen ganz besonderen Gottesdienst feiern: Den Schulanfängergottesdienst. Musikalisch wird der Gottesdienst von unserer Kirchen-Band begleitet. Herzliche Einladung an alle Schulkinder, Eltern, Geschwister, Tanten, Onkels, Omas uns Opas, andere Verwandte und an die ganze Gemeinde. Volker Puhl-Mogk Samstag, 6. August um 10.00 Uhr in der St. Martini Kirche Fröhlicher Gottesdienst zu Erntedank in Rübke – „Satt werden an Leib und Seele!“ m 28. August um 10.30 Uhr feiern wir wieder in Rübke Erntedankgottesdienst! Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst mit seiner ganz besonderen Atmosphäre „mitten im Dorf“. Der Gottesdienst findet statt bei Familie Ellmers, Nincoper Deich 33, in Rübke. Im Anschluss an den Gottesdienst ist für das leibliche Wohl gesorgt! Ihre und Eure Martina Janßen FAZIT 2016 Seite 4 Juni, Juli und August in St. Martini 05.06. 2. So. n. Trinitatis Gottesdienst 12.06. 19.06. 26.06. 03.07. 10.07. 3. So. n. Trinitatis 4. So. n. Trinitatis 5. So. n. Trinitatis 6. So. n. Trinitatis 4. So. n. Trinitatis 17.07. 8. So. n. Trinitatis 24.07. 9. So. n. Trinitatis 31.07. 10. So. n. Trinitatis 06.08. Samstag 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. 11. So. n. Trinitatis 12. So. n. Trinitatis 13. So. n. Trinitatis 14. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Prädikantin Wittkowski-Stienen Gottesdienst 10.00 Uhr P. i. R. Fuhst Gottesdienst 10.00 Uhr Prädikant Stienen Gottesdienst 10.00 Uhr Pn. Dr. M. Janßen Gottesdienst 10.00 Uhr Pn. Dr. M. Janßen Musikalischer Gottesdienst mit dem Kirchenchor und 10.00 Uhr Pn. Dr. M. Janßen der Blinden-u. Sehbehindertenseelsorge der Nordkirche Gemeinsamer Feriengottesdienst in Borstel 9.30 Uhr NDR Kulturredakteur Daniel Kaiser Gemeinsamer Feriengottesdienst in Borstel mit Taufen 9.30 Uhr Pn. A. Röling Gemeinsamer Feriengottesdienst in Borstel 17.00 Uhr Pn. A. Röling 10.00 Uhr Diakon Puhl-Mogk Schulanfängergottesdienst Pn. Dr. Janßen Kein Gottesdienst Gottesdienst 10.00 Uhr N.N. Gottesdienst 10.00 Uhr Pn. Dr. M. Janßen 10.30 Uhr Pn. Dr. M. Janßen Festgottesdienst zum Erntedank in Rübke bei Familie Ellmers am Nincoper Deich 33 Aus Taufen St. Martini Beerdigungen Taufen entnehmen Sie bitte der Druckversion. Beerdigungen entnehmen Sie bitte der Druckversion. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Vielen Dank für Ihr Verständnis. S ommer die Erlaubnis, sich leicht zu fühlen. Am Morgen schon einstimmen ins Lied der Amsel. Den Tau unter den Füßen spüren, als Sommergedicht könne man auf seinem Glitzern gehen. Die Sorgen an den Himmel werfen Rosenduft durch Nase und Seele und mit den Wolken weiterziehen wehen lassen. lassen. Staunen über das Rot des KlatschTina Willms mohns. FAZIT 2016 Seite 5 Juni, Juli und August um St. Martini Für Kinder u. Jugendliche im Gemeindehaus Estebrügge Für Erwachsene im Gemeindehaus Estebrügge Krabbelgruppe am Donnerstag ab 1 Jahr jeden Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr Infos bei Silvia Liedtke T: 04162 - 909569 Kinderkirche Estebrügge 15.00 - 17.00 Uhr ab 4 Jahre 20. Juni u. 29. August mit dem Kinderkirchenteam Kinderchor ab 6 Jahre Dienstags von 14.30 – 15.30 Uhr mit Monika Kreikenbohm Jugendgruppe „Vo`s Mix“ Dienstags, 18.30-20.00 Uhr ab 17 Jahre mit Volker Jugendgruppe am Mittwoch Mittwochs, 18.30 – 20.00 Uhr ab 17 Jahre mit Malte und Nils Jugendgruppe „Coole Teens“ Donnerstags, 18.30 - 20.00 Uhr ab 15 Jahre mit Malte und Volker Öffentliche Kirchenvorstandssitzung jeden zweiten Dienstag im Monat Beginn 19.00 Uhr (Informationen über evtl. Terminänderungen sowie die Tagesordnung werden im Schaukasten beim Pastorenhaus bekannt gegeben) Lektürekreis jeden letzten Dienstag im Monat von 20.00 Uhr - 21.30 Uhr mit Dr. Martina Janßen Gemeindenachmittag Mittwochs 15.00 - 17.00 Uhr 22. Juni mit dem DRK, 20. Juli (Kaffeefahrt), 24. August mit Dr. Martina Janßen Spieleclub Mittwochs 15.00 - 17.00 Uhr 01. Juni, 06. Juli u. 03. August mit Dr. Martina Janßen u. Anne Bröhan Kirchenchor Mittwochs 18.30 - 20.00 Uhr Neue Stimmen sind willkommen! mit Alwina Reichert T: 04161 - 994829 Seniorengymnastik Kontonummer für Spenden Sparkasse Stade - Altes Land • Brot für die Welt: IBAN: • DE54241510050000008094 mit Stichwort „Brot für die Welt“ • FAZIT: IBAN: • DE54241510050000008094 mit Stichwort „FAZIT“ • Jugendarbeit: IBAN: • DE49241510050000220905 • Uns' Kark!: IBAN: • DE46241510050000222414 • Möchten Sie einen anderen Arbeitsbereich mit einer Spende bedenken, z. B: Diakonie oder Restaurierung der Kirche, so nehmen Sie die allgemeine IBAN DE54241510050000008094 und schreiben den entsprechenden Verwendungszweck dazu. Bei Spenden über 50 €uro erhalten Sie bei Angabe Ihrer Anschrift automatisch eine Spendenquittung. Vielen Dank! Der Kirchenvorstand Freitags von: 9.00 - 10.00 Uhr »Dit un' dat« 60+ Tanz mit! (auch für Alleinstehende) Dienstags von 15.30 - 17.00 Uhr in der Cranzer Schulaula Termine nach Absprache mit Petra Knemeyer-Gaede, T: 5443 Altländer Gästeführung 12. Juni, 21 Juli u. 28. August Treffpunkt: St. Martini, 11 Uhr Fachkundige Führung (St. Martini und Obstbauversuchsanstalt »Esteburg«) mit Altländer Gästeführern/innen in historischer Tracht. Kosten 4 € ! mit Rita Kühn, T.: 04162 - 6988 Handarbeitstreffen im Gemeindehaus am 14. Juni, 28. Juni, 05. Juli, 19. Juli, 02. August u. 23. August von 14.00-16.00 Uhr mit Metta Bruns Nähgruppe im Gemeindehaus am 13. Juni, 08. Juli u. 18. August um 20.00 Uhr Infos bei Daniela Herwig T: 04162-6822 FAZIT Gemeindebrief der Ev.-luth. St. Martini Kirchengemeinde Estebrügge Herausgeber Ev.-luth. St. Martini Kirchengemeinde Estebrügge V.i.s.d.P.: Peter Sumfleth Redaktion Cornelia Otto-Westermann Gestaltung Cornelia Otto-Westermann Druck Druckerei Pusch, Buxtehude Das FAZIT erscheint 4 mal pro Jahr und wird an alle Haushalte verteilt. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 08. August 2016 Auflage 2.450 Exemplare FAZIT 2016 Seite 6 Geburtstage Juni Juli Geburtstage entnehmen Sie bitte der Druckversion. Vielen Dank für Ihr Verständnis. August Der Kirchenvorstand (der Ev.-luth. St. Martini-Kirchengemeinde) wird regelmäßig besondere Geburtstage von Gemeindemitgliedern, die älter als 74 Jahre sind, sowie Ehejubiläen und kirchl. Amtshandlungen (z. B. Taufen, Konfirmationen, kirchl. Trauungen und kirchl. Bestattungen) im Gemeindebrief der Kirchengemeinde veröffentlichen, Kirchenmitglieder, die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis spätestens 08. August 2016 beim Kirchenvorstand vorliegen. Der Gemeindebrief steht auch wieder im Internet zum Herunterladen auf der Seite Kirchengemeinde Estebrügge zur Verfügung. Wenn Sie wünschen, dass Ihr Geburtstag auch dort veröffentlicht wird, bitten wir um eine schriftliche Einverständniserklärung bis zum 08. August 2016. Diese Maßnahme ist aus rechtlichen Gründen unerlässlich. Vielen Dank für Ihr Verständnis. FAZIT 2016 A „Geh aus mein Herz und suche Freud…!“ Ersatz für die Karpfenfahrt ls Ersatz für die im Februar aus Krankheitsgründen ausgefallene Karpfenfahrt wollen wir am 20. Juli eine Kaffeefahrt nach Finkenwerder machen. Im Anschluss an Kaffee, Kuchen und Elbblick halten wir eine Andacht in der Kirche in Moorburg. Abfahrt ist um 13.45 Uhr Goldaper Weg 13.50 Uhr Blohm/Sparkasse 14.00 Uhr Kreuzung Königreich 14.10 Uhr Cranz Estebogen 14.30 Uhr Rübke Nincoper Deich 14.35 Uhr Rübke Feuerwehr Wer mitfahren möchte, möge A Seite 7 sich im Gemeindebüro (04162911441) oder bei Pastorin Dr. Martina Janßen (04162-911451) anmelden! Da die Fahrt Ersatz für die ausgefallene Karpfenfahrt ist, werden zuerst diejenigen, die sich damals für die Karpfenfahrt angemeldet haben, berücksichtigt! Es werden für Bus und Kaffeegedeck 17,50 Euro Kosten entstehen. Wer finanzielle Unterstützung benötigt, wende sich bitte an Pastorin Dr. Martina Janßen (04162-911451). Ich freue mich auf einen sonnigen Nachmittag! Ihre und Eure Martina Janßen Goldene, Diamantene und Eiserne Konfirmation am 25. September 2016 m Sonntag, den 25. September 2016, feiern wir die Goldene, die Diamantene und die Eiserne Konfirmation der Jahrgänge 1966, 1956 und 1946. Anlässlich dieses Jubiläums laden wir Sie, die Jubilare, zu unserem Festgottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor um 10.00 Uhr in die St. Martini-Kirche zu Estebrügge ein. Natürlich sind auch die Gemeinde- glieder herzlich eingeladen, die an einem anderen Ort konfirmiert worden sind. Nach dem Gottesdienst laden wir zum Beisammensein in einem Lokal ein. Dort wird es neben der Gelegenheit zum Klönen und gemeinsamen Erinnern auch ein Mittagessen und eine Kaffeetafel geben. Zum Gottesdienst und dem sich anschließenden Essen sind Angehörige und Freunde herzlich eingeladen. Haben Sie bitte Verständnis, dass wir für die Bewirtung einen Unkostenbeitrag erbitten werden. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unter Angabe Ihrer Anschrift bis zum 15. September 2016 im Gemeindebüro, Wetternweg 1, 21635 Jork, Telefon: 04161-911441, email: [email protected] an. Lassen Sie auch gerne Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden, die mittlerweile an einem anderen Ort wohnen, von diesem Ereignis wissen. Pastorin Dr. Martina Janßen Ev.-luth. St. Martini Kirchengemeinde Estebrügge Pastorin Dr. Martina Janßen Steinweg 9 • 21635 Jork-Estebrügge ☎ 04162 – 911451 freier Tag: Montag Büro Dörte Söhl Wetternweg 1 • 21635 Jork-Estebrügge ☎ 04162 - 91 14 41 Fax 04162 - 91 14 43 email [email protected] Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag von 9.00-11.00 Uhr u. Mittwoch von 16.00-17.30 Uhr Diakon Volker Puhl-Mogk Wetternweg 1 • 21635 Jork-Estebrügge ☎ 04162 - 91 14 42 email: [email protected] Küsterin Elke Breitenfeld ☎ 04162-6000590 Organistin Alwina Reichert ☎ 04161-994829 Spielkreis Leitung: Andrea Segeler-Hinsch ☎ 04162 - 91 14 44 email:[email protected] »Uns' Kark!« Vors. Peter Rother ☎ 04162 - 50 18 Kirchenvorstand Peter Sumfleth, Hove, ☎04162-6325 Anne Bröhan, Estebrügge, ☎04162-6633 Helmut Ellmers, Rübke,☎040-7459235 Sönke Hauschildt, Cranz, ☎040-7457273 Peter Lühmann, Estebrügge, ☎04162-7336 Cornelia Otto-Westermann, Hove, ☎04162-1784 Helmut Sparr, Estebrügge, ☎04162-4839213 Peter Suhr, Moorende,☎04162-220 Dieter Winter, Hove, ☎04162- 281 Wichtige Telefonnummern Sozialstation Altes Land/Geestrand ☎ 04142 - 38 18 Seelsorgerliche Beratung in Estebrügge bei Pastorin Dr. Martina Janßen ☎ 04162 - 91 14 51 Telefonseelsorge ☎ 0800 - 111 0 111 (evangelisch) 0800 - 111 0 222 (katholisch) 0800 - 111 0 333 (Kinder- und Jugendtelefon) Beratungsstelle des Diakonieverbandes Stade-Buxtehude ☎ Buxtehude: 04161 - 64 44 46 ☎ Stade: 04141 - 4117-0 Familien-Servicebüro Gem. Jork ☎ 04162 – 91 47 36 Kirchen-Wiedereintritts-Telefon ☎ 04141 - 40 87 80 FAZIT 2016 Seite 8 „Die Fliegenden Finger“ überzeugten mit musikalischen Kostbarkeiten D as Akkordeonensemble „Die die Besucher mit Kaffee/Tee und Fliegenden Finger“ gastierte vor Kuchen/Keksen verwöhnten, wurde Ostern unter der Leitung von Heinrich Reichert in unserer St. Martini Kirche. Es überraschte die Zuhörer mit einem bunten Programm und zeigte sehr überzeugend, wie vielseitig das Akkordeon einsetzbar ist. Das Ensemble bot temperamentvolle Rhythmen wie Tangos aus Argentinien, feurige Musik aus Kuba und beschwingte Walzer genauso überzeugend dar wie stille, feierliche Klänge; das Ave Maria berührte die Zuhörer spürbar. Die Fliegenden Finger In der Pause, in der die das bisher Gehörte von den sehr positiv Akkordeonspielerinnen und -spieler Musikliebhabern besprochen. So verging auch die Zeit des zweiten Teils des Konzertes wie im Fluge. Die Moderation des Konzertes ermöglichte den Gästen eine musikalische und historische Einordnung der dargebotenen Werke. Der Applaus des Publikums rührte die Künstler und motivierte sie zu Zugaben. Ein besonders herzliches Dankeschön überbrachten am Schluss des Konzertes unsere Pastorin Dr. Martina Janßen und Anne Bröhan vom Kirchenvorstand, da „Die Fliegenden Finger“ auf Honorar verzichteten und so die Spenden der Konzertbesucher für die notwendige Renovierung der Kirche verwendet werden können. Peter Lühmann Pilgerherbergen am Baltisch-Westfälischen Jakobsweg in Norddeutschland gesucht D er Baltisch- Westfälische Jakobs- Übernachtung könnte es also teurer weg verläuft in Norddeutschland werden. So sollen Herbergen die von Sassnitz und Usedom über Möglichkeit haben, nur für Pilger günLübeck, Hamburg und Bremen nach stige Konditionen anzubieten. Osnabrück. Dabei streift er auch Blankenese, Cranz, die Esteortsteile von Jork und Harsefeld. Die hohe Zahl an nichtkommerziellen Pilgerherbergen zeichnet diesen Weg aus und ist Ausdruck einer besonders großen Gastfreundschaft am Weg. Diese Pilgerherbergen sind Orte der Begegnung; Pilgerinnen und Pilger treffen hier abends eher auf Beipiel Pilgeraus mit Stempeln andere Pilger, als wenn sie sich in Der Standard der Herbergen ist eine kommerzielle Unterkunft zurück- ganz unterschiedlich. Manche haben ziehen. Betten oder Matratzen, andere nicht; Grundsätzlich gilt: Pilger müssen dort sind dann Isomatte und einen Pilgerausweis bei sich führen, in Schlafsack notwendig. Manche dem der Aufenthalt abgestempelt wird. Herbergen bieten eine Dusche, andere So haben die „Herbergseltern“ ein nicht. In manchen darf man eine Indiz für einen seriösen Pilger. Küche benutzen, in anderen nicht. Außerdem gilt: In jeder Herberge Was heißt hier eigentlich „nichtsoll der Pilger nur einmal übernachten. kommerziell“? Das bedeutet, dass die Bleibt der Pilger jedoch länger, so Herbergen mit ihrem Angebot für kann der nichtkommerzielle Status der Pilger kein Geld verdienen wollen. Herberge wegfallen; ab der zweiten Viele Herbergen bitten um eine Spende oder nehmen eine kleine Aufwandsentschädigung zwischen 5 und 7 Euro; Zusatzleistungen wie Bettzeuggestellung oder Frühstück werden jedoch extra in Rechnung gestellt. Der Freundeskreis der Jakobswege in Norddeutschland sucht nun auch in unserer Kirchengemeinde Pilgerherbergen; wir können als Kirchengemeinde leider keine geeigneten Räumlichkeiten bereitstellen, veröf-fentlichen aber gerne den Aufruf des Freundeskreises. Wer weitere Informationen benötigt oder direkt Räumlichkeiten als Pilgerherberge bereitstellen will, wende sich bitte direkt an den „Freundeskreis der Jakobswege in Norddeutschland“ (www.jakobswegenorddeutschland.de) oder direkt an Bernhard Weber Borgelerlinde 2b 59514 Welver 01522 - 89 19 338. Peter Lühmann FAZIT 2016 Seite 9 Unsere Kirchengemeinde unterstützt die in unseren Ortsteilen der Gemeinde Jork untergebrachten Flüchtlinge W ie in den vergangenen Jahren, so hat der Kirchenvorstand Sie und Euch auch in 2015 um einen freiwilligen Kirchenbeitrag gebeten. In dem Schreiben an Sie und Euch formulierte der Vorsitzende des Kirchenvorstandes Peter Sumfleth im Herbst vergangenen Jahres : Wir haben uns in diesem Jahr im Kirchenvorstand für einen Beitrag zugunsten der Diakonie entschieden. Warum ? In unsere Gemeinde kommen voraussichtlich im November Flüchtlinge aus den Krisengebieten dieser Welt zu uns auf das Gelände der Schützengilde in Estebrügge. Wir wissen noch nicht, was benötigt wird. Wir wissen allerdings schon, dass einige von Ihnen / Euch diesen Brief … möglicherweise als „lästigen Bettelbrief“ empfinden. Für uns ist es daher … nicht einfach, wieder zum Spenden aufzurufen. Durch das Spendenaufkommen vergrößert sich jedoch der Handlungsspielraum in unserer Kirchengemeinde deutlich. Wir wollen die Menschen in Not S mit dem Nötigsten unterstützen und dort tauschen wir Erfahrungen, Infos bitten daher erneut um Ihre und Eure und Ideen im Zusammenhang mit der Hilfe. Arbeit mit den Flüchtlingen aus. Unser Aufruf an Sie und Euch Solltet Ihr / Sollten Sie Interesse hatte Erfolg: Wir freuen uns, dass haben, das Helferteam zu verstärken, bisher über 5.000,00 € gespendet so wenden Sie sich / wendet Ihr Euch wurden und sind Euch und Ihnen bitte unter der Telefonnummer 04162 53 26 an Dörte Harms-Krüger oder sehr dankbar dafür. kommen Sie / kommt einfach zu den Ende Oktober fand dann ein erstes monatlichen Treffen ins Treffen in Estebrügge statt, zu dem Gemeindehaus. Petra Vogel aus Jork alle Interessierten Jeden zweiten Sonnabend im eingeladen hatte. Es bildete sich Monat findet zwischen 15.00 und danach ein offener Kreis von 17.00 Uhr im Gemeindehaus ein „Flüchtlingshelfern“, der unter der lockeres Zusammentreffen der Koordination von Dörte Harms-Krüger geflüchteten Neubürger mit Einseither arbeitet - jeder nach seinen heimischen statt. Wir trinken Kaffee Neigungen und Fähigkeiten. oder Tee, spielen miteinander Als Kirchengemeinde stellen wir Gesellschaftsspiele; dabei lernen wir unsere Räumlichkeiten für die Arbeit uns gegenseitig besser kennen und zur Verfügung: auch ein wenig besser verstehen. Besonders wichtig ist für die Wohnten zu Anfang Flüchtlinge Flüchtlinge das Erlernen der deutschen nur in den Pavillons auf dem Sprache; dieser Unterricht findet Schützenplatz, so leben inzwischen derzeit wöchentlich an drei Terminen etwa 45 Flüchtlinge (Stand: Anfang im Gemeindehaus statt. Mai 2016) in mehreren von der Jeweils am ersten Montag im Gemeinde Jork angemieteten WohMonat gibt es um 18.00 Uhr im nungen in allen Esteortsteilen. Gemeindehaus ein Helferkreistreffen; Peter Lühmann An alle Interessierte, Neugierige und Spielfreudige! icherlich haben auch Sie schon einige unserer Neubürger (Flüchtlinge) im Dorf gesehen. Fast alle kommen aus Syrien, eine Familie aus Afghanistan, eine andere Familie aus dem Irak. Sie lernen alle fleißig Deutsch und verstehen inzwischen auch schon recht viel, aber das Sprechen fällt natürlich vielen noch etwas schwer. Um ihnen allen das Leben bei uns etwas zu vereinfachen und eventuelle Ängste oder Vorbehalte von beiden Seiten abzubauen, haben wir bereits dreimal einen immer sehr lustigen Spielenachmittag im Gemeindehaus zum Kennenlernen veranstaltet, (hiermit gleich ein Dankeschön an den Kirchenvorstand). In Zukunft wird nun auch Uns´Kark dies mit unterstützen. Deshalb laden wir alle ein, an unseren Spielenachmittagen (jeweils der 2. Sonnabend im Monat 15:00 – 17:00 Uhr) teilzunehmen und einmal ins Gemeindehaus hereinzuschauen. Der nächste Termin wird Samstag, der 4. Juni 2016 sein. i.A. der Flüchtlingshelfer von der Este: Ulrike Schittek FAZIT 2016 I Seite 10 Interview mit unserem Friedhofsgärtner Herrn Jan Piepenbrink : m ablaufenden Jahr sind häufig Klagen über den Pflegezustand des Friedhofes an uns herangetragen worden. „Unser Friedhof ist desolat“ hieß es hin und wieder sehr drastisch. Jeder Nutzungsberechtigte kann nun aber dazu beitragen, dass unser Friedhof als Schmuckstück wahrgenommen wird, indem er seine Grabstätte und auch den Weg davor regelmäßig pflegt. Doch für die generelle Pflege ist unser Friedhofsgärtner zuständig; daher soll er hier Gelegenheit erhalten, zu einigen Beschwerden Stellung zu nehmen. FAZIT: Jan, was ist nach Deiner Meinung die Hauptursache dafür, dass es immer wieder Bereiche auf unserem Friedhof gibt, die auf Besucher sehr ungepflegt wirken? Jan P.: Die Mauern und Fundamente können größtenteils nicht entfernt werden, wie es auf anderen Friedhöfen möglich ist, da man beim Beseitigen die Nachbargräber unweigerlich beschädigen würde. Rasen wäre fürs Auge attraktiver, aber der finanzielle Aufwand für das gründliche Mähen vieler kleiner Parzellen ist sehr hoch. FAZIT: Jan, in diesem Jahr waren oft über längere Zeit zahlreiche Wege mit grünem Moos überzogen. Hast Du dafür eine Erklärung? Jan P.: Das von uns eingesetzte Spritzmittel wirkt leider nicht auf Moos. Der Boden (die Wege) müsste(n) belüftet und der PH-Wert erhöht werden; das erreicht man durch Zuführen und Einarbeiten von Kalk. FAZIT: Nach Absprache mit den zuständigen Kirchenvorständen deckst Du freie Grabstätten mit Mulch ab. Das soll einerseits signalisieren, dass diese Grabstätten vergeben werden können, andererseits soll dadurch ein Verkrauten verhindert werden. In diesem Jahr jedoch wuchs das Unkraut auf den freien Grabstätten z.T. stark, was sie sehr unansehnlich machte. Was war der Grund, dass das Unkraut nicht immer zeitnah beseitigt wurde? Jan P.: Leider ist die Wirkung des Spritzmittels bei zu viel Nässe gering und bei anhaltendem Regen über Tage/Wochen macht eine Behandlung keinen Sinn. In der Hauptvegetationsphase (Mai-Juni) ist manchmal auch die Zeit knapp…. FAZIT: Auf den freien Grabstätten und z.T. auch auf Wegen machte sich in diesem Jahr der Ackerschachtelhalm breit. Ist der schwer zu bekämpfen? Jan P.: Da das Wurzelsystem des Schachtelhalmes ( Equisetum arvense) weit über zwei Meter in die Tiefe reicht, ist es nahezu unmöglich, dem Herr zu werden. Die Bekämpfung wird immer nur oberflächlich bleiben können. Die einzige, wirklich wirksame Möglichkeit, den Ackerschachtelhalm zu vernichten ist, dass der Boden, auf dem er vorkommt, regelmäßig mit Kalk behandelt wird. Dadurch wird ihm die Lebensgrundlage entzogen und er hat nicht die Möglichkeit, sich zu entwickeln, und man ist dieses Unkraut ein für allemal los. Der Nachteil ist, dass man den Boden immer wieder regelmäßig kalken muss, um für die Zukunft das Wiederauftreten der Pflanze zu verhindern. Leider alles sehr aufwendig. Allerdings wird er in der Medizin gegen Gicht verwendet, also ist er auch nützlich. FAZIT: Vereinzelt beklagten sich Nutzungsberechtigte darüber, dass angrenzende Grabstätten über längere Zeit zum Lagern von Umrandungen anderer Grabstätten genutzt wurden; das sei wohl bedingt durch aktuelle Bestattungen; dadurch wirke jedenfalls die Umgebung wie eine Baustelle und nicht wie eine insgesamt gepflegte Ruhestätte. Wer ist hier verantwortlich und wie kann die Dauer der Beeinträchtigung so kurz wie möglich gehalten werden? Jan P.: Die Möglichkeit der teilweisen Zwischenlagerung war immer schon üblich und wird vom Steinmetz so gehandhabt. FAZIT: Jeder Pflegeaufwand, der von Deiner Firma geleistet wird, muss bezahlt werden. Unser gemeinsames Bestreben muss daher sein, die Kosten der Pflege unseres Friedhofes nicht ausufern zu lassen. Hast Du Ideen, wie die Nutzungsberechtigten selbst mit für einen Friedhof sorgen können, den man als Schmuckstück wahrnehmen würde? Jan P.: Da es eine ganze Menge Gräber gibt, die übers Jahr wenig bis gar nicht gepflegt werden und somit auch Verursacher für die Samenund Sporenverbreitung, besonders auf die Nachbargräber, sind, könnte die Friedhofsverwaltung diese Grabinhaber vielleicht auffordern, mehr für ihr Grab zu tun. Das Interview führten für das FAZIT Peter Lühmann und Dieter Winter FAZIT 2016 Seite 11 Sommer-Aktionen in der Jugendarbeit D er Sommer steht fast vor der Tür, die Sommerferien sind nicht mehr weit weg, da kann man schon mal ein paar Aktionen planen. So soll es bei uns in der Jugendarbeit wieder richtig rund gehen: Bei der Sommer-AktionsWoche unserer Kirchengemeinde. Das alles soll in der Zeit vom 26.7. 6.8.2016 geschehen. Gedacht sind die Aktionstage für alle Jugendlichen ab 14 Jahren. Folgende Aktionen sind geplant: – Tages-Kanu-Tour auf der Ilmenau – Ball-Turnier im Gemeindegarten mit Grillen – Wasserskilaufen in Neuhaus – Klettern im Hochseilgarten in Aumühle – Fahrt zum Heidepark Soltau – Fahrt ins Jump House nach Stellingen. Anmeldeformulare und Infos gibt es ab sofort im Gemeindehaus beim Diakon oder bei den Jugendgruppen. (T. 91 14 42 oder mail: [email protected] ) Kinderkirchentermine D ie neuen Termine für die Kinderkirche: 20. Juni: „Ausflug“ mit Spiel, Spaß und Spannung. 5,- € (Bitte rechtzeitig bei V. Puhl-Mogk anmelden!) I Vielen Dank für Eure Konfirmandenspende! nzwischen ist er zur guten Tradition geworden: Anlässlich ihrer Konfirmation beteiligen sich die Jugendlichen an einer Spendenaktion. In diesem Jahr sind bei der Spendenaktion 790 € für das Projekt „Schreiben statt Schrubben“ (Brot für die Welt), gespendet worden. Euch und Euren Eltern einen ganz herzlichen Dank dafür. Der Kirchenvorstand 29. August: „Jesus auf der Hochzeit - die wundersame Verwandlung des Wassers“. 26. September: Jesus erzählt die Geschichte vom verlorenen Schaf. Beide Nachmittage mit Basteln, Biblischer Geschichte, Singen und Spielen. Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren! Euer Kinderkirchen-Team Volker Puhl-Mogk A Spielkreis und Förderverein laden ein „Handeln und Hökern unter Apfelbäumen“ uch in diesem Jahr findet wieder Der Förderverein unserer Kirchenein Flohmarkt im Garten des gemeinde Uns' Kark! bietet dazu im Gemeindehaus Kaffee, Kuchen und Grillwurst an. Außerdem wird Uns' Kark! für ein kleines, buntes Programm mit Live-Musik bei hoffentlich gutem Wetter im Gemeindehauses in Estebrügge, Gemeindegarten sorgen. Wetternweg 1, statt. Am Sonntag, 28. Wer sich mit einem Stand August 2016, gibt es in der Zeit von beteiligen möchte, melde sich bitte per 14:00 bis 17:00 Uhr Kinderkleidung, Telefon oder E-Mail bei Spielzeug und Kinderausstattung Frau A. Aukthun 04162-9085995, günstig zu erwerben. [email protected] oder bei Frau S. Meyer 04162900353. Die Standgebühr (3 Meter) beträgt 6,- € und eine Kuchenspende. Alle anderen sind herzlich eingeladen, einen schönen, entspannten Familientag zu erleben und vielleicht noch das ein oder andere Schnäppchen zu ergattern. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und Besucher. Annika Aukthun und Peter Rother FAZIT 2016 Seite 12
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