20160801 SNIC Geschäftsstelle nimmt Fahrt auf

SNIC Geschäftsstelle nimmt Fahrt auf
Ab August wird die Geschäftsstelle des
SüdniedersachsenInnovationscampus (SNIC) von Frau Mascha Albrecht
geleitet.
„Die Region soll leistungsstärker werden, mit dem SNIC wollen wir eine
Verknüpfung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik speziell für
Südniedersachsen“, nennt Frau Albrecht das Ziel Ihrer Arbeit.
Der SNIC ist der regionale Campus, um Wissenstransfer und
Gründungsaktivitäten in der Region zu verbessern, Unternehmen über
Ergebnisse aus Forschung und Wissenschaft in der Region zu
informieren, Gründungs- und Innovationswissen für Hochschulabsolventen und
Unternehmensangehörige zur Verfügung zu stellen und die Innovationsaktivitäten in den
Unternehmen Südniedersachsens zu steigern.
Unter dem Dach der SüdniedersachsenStiftung werden die zahlreichen Aktivitäten der Partner
gebündelt und ein koordiniertes Angebot für die Region erstellt. Frau Albrecht übernimmt in der von
der Stiftung organisierten Geschäftsstelle des SNIC die Koordination der Arbeitsfelder
Wissenstransfer und Fachkräftebindung, Innovationsscouts und Technologieberatung sowie
Innovationsakademie und Gründungsunterstützung und sorgt für die strategische Entwicklung der
Kooperation.
Partner im SNIC sind die Georg-August-Universität in Göttingen, die Technische Universität Clausthal,
die Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim - Holzminden – Göttingen
(HAWK), die PFH Private Hochschule Göttingen, die Landkreise Göttingen, Goslar, Holzminden,
Northeim und Osterode am Harz sowie die Stadt Göttingen und die Handwerkskammer HildesheimSüdniedersachsen (HWK). Durch besonderes Engagement der IHK Geschäftsstelle Göttingen konnten
zudem viele innovationsinteressierte Unternehmen aus der gesamten südniedersächsischen Region
als Partner hinzugewonnen werden.
Klaus Hoffmann, Vorstandsvorsitzender der SüdniedersachsenStiftung ist überzeugt, dass der SNIC
die Region stärken wird: „Wir sind uns sicher, dass der SNIC innovativen Menschen und ihren Ideen
viel Raum geben wird, dass Fachkräfte in der Region gehalten werden und hervorragende Leute von
außerhalb geholt werden können. Mit Frau Albrecht kann die Koordinierung der Aktivitäten jetzt
starten.“