DER SPINDLERSFELDER Juli 2016

DER
S
mit
Altstadt Köp
enick
SPINDLER FELDER
UNABHÄNGIGE,
Ü B E R PA RT E I L I C H E ,
KOSTENLOSE
M O N ATS Z E I TS C H R I F T
F Ü R S P I N D L E R S F E L D, K Ö L L N I S C H E V O R S TA D T U N D A LT S TA D T K Ö P E N I C K
Nr. 25
3. Jahrgang
Juli 2016
„Mutter Lustig” hat Tor zur Wasserwelt geöffnet
N
ach erfolgreichem Abschluss des behördlichen Genehmigungsverfahrens wurde
am 14. Juni die langersehnte Bootsanlegestelle am Frauentog eingeweiht.
Die Maßanfertigung eines 30 m langen
Schwimmsteges der Firma ORKA Steganlagen am kam am Frauentog ins Wasser.
Nach der endgültigen Abnahme der Steganlage durch den Bezirk und das Wasser- und
Schifffahrtsamt Berlin öffnete „Mutter Lustig“ damit pünktlich zur Sommersaison die
Tore zur Köpenicker Wasserwelt für jedermann.
Erstmalig seit seinem Bau wird damit das
Mehrzweckgebäude, welches bislang aus-
Adam war nichts
als ein roher
Entwurf.
Simone de Beauvoir
schließlich als Café bzw. Ausflugslokal fungiert hat, seiner ursprünglichen Bestimmung
zugeführt: „Mutter Lustig“ wird durch die
neue Anlegestelle nun auch zur Anlaufstelle für Wassertouristen. Alle Wassersportler,
Wasserwanderer oder Wassersportbegeisterten finden hier ab sofort eine ganzjährige Wasserraststätte für einen Zwischenstopp,
inklusiv der vorhandenen Infrastruktur für
WC-Nutzung, Duschen, Müllentsorgung,
Wasserauffüllung, Essen und Trinken oder
auch Internetnutzung. Die „Gelbe Welle“ ist
für den Standort bereits beantragt. Ein Highlight – speziell für Kanuten – ist der integrierte Kanueinstieg. Darüber hinaus können
Anwohner, Ausflügler und Touristen nun
auch das Angebot eines kleinen Bootsverleihs mit historischen Tretbooten der Marke
Barro nutzen.
Mit dieser Steganlage und der Erweiterung
der Angebote am Frauentog wird der Standort Köpenick mit seiner wasserreichen Umgebung und mit seiner reizvollen historischen Altstadt zum attraktiven Ausflugsziel
weiter ausgebaut.
In Zukunft können allen Wassertouristen
den Landzugang zur wunderschönen Altstadt Köpenicks ermöglichen. Ein Bootsverleih mit historischen Tretbooten rundet die
Sache ab.
BA
Füreinander – Durcheinander – Miteinander
Bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingsfrage
13. Fachtagung des Runden Tisches Jugend, Soziales und Kultur
5. bis 11. September – Werkstätten laden ein
12. September, 9 bis 13 Uhr – Worldcafé im Jugendclub Horn
Anmeldung über Büro des Runden Tisches www.rabenhaus.de, Telefon 030 65 88 01 65
[email protected][email protected][email protected]
2
D ERS P IN D L ERSFE L D ERJUL I2016
DIREKT ENTSCHEIDEN, DIREKT SEIN
W
ie direkt darf es denn sein? In meiner
zwanzigsten Rede im Deutschen Bundestag ging es um das Thema Volksentscheide und direkte Demokratie. Ein Antrag der Linken war der Ausgangspunkt und
es wird Sie nicht überraschen, dass sich unser derzeitiger Koalitionspartner am anderen
Ende des Spektrums aufhält. Die Linke fordert weitestgehende Beteiligung. Partizipation. Auch dieser Begriff zeigt, um was es geht:
mitwirken, in jeder Hinsicht. Unsere parlamentarische Demokratie ist die beste denkbare Staatsform. Das ist meine feste Überzeugung. Aber es gibt viele Nuancen dazwischen.
Zwischen Volksentscheid nach Schweizer
Muster und Volksvertretung, wie wir sie verstehen. Die Schweiz entschied kürzlich über
das bedingungslose Grundeinkommen und
wir schauen mehr oder weniger neidisch zu.
Wollen wir das? Über derart komplexe Themen mit all ihren Auswirkungen alle im Detail mitentscheiden lassen? Stellen Sie sich
einen Volksentscheid zum Thema Rentengleichheit in Ost und West vor. Ich halte diese
für überfällig und setze mich energisch dafür
ein. Mit allen mir zur Verfügung stehenden
Mitteln. Brauchen wir darüber hinaus einen
Volksentscheid: gleiche Rente in Ost und
West? Ein riskantes Unterfangen.
Einwohnerversammlung,
Einwohnerantrag, Bürgerbegehren, Bürgerentscheid. So
heißen die Instrumente direkter Demokratie
auf Bezirksebene. Volksbegehren und Volksentscheid auf Landesebene. Damit nicht genug. Petition – sogar online – Eingabe oder
Beschwerde. Jede Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung beginnt mit einer Bürgerfragestunde. Gefolgt von den Mündlichen
Anfragen, in denen die gewählten Bezirksverordneten nichts anderes tun, als die Bürgerinnen und Bürger: nämlich Anfragen stellen, zu aktuellen Themen. In dieser Vielfalt
an Möglichkeiten unmittelbarer Einflussnahme – Partizipation, nennen wir es doch ruhig so – fehlt eine. Eine unverzichtbare. Die
wichtigste. Die unmittelbare Einflussnahme
über die Parteien. Ob als Gast in einer Ortsvereins-, Fraktions- oder Gremiensitzung
100. „STERN DES MONATS” JUNI 2016
Zoja Simon (49)
aus Berlin-Oberschöneweide
Z
oija Simon ist ehrenamtliche Verbindungsfrau zu Spätaussiedlern in KIEZKLUBS
Oberschöneweide ist ein multikultureller Kiez geworden. Hier wohnen Leute unterschiedlicher Nationalitäten und jährlich
kommen bis zu 3% neuer Einwohner mit Migrationshintergrund dazu. Um diese NeuAnkömmlinge zu unterstützen, sich in einem fremden Land zurecht zu finden, ist seit
1991 in Oberschöneweide die Beratungsstelle DIALOG Integrationszentrum für Migranten tätig. Die Aufgaben von DIALOG beinhalten unter anderem Hilfe zur Selbsthilfe
für Neuzugewanderte, Kommunikation mit
Behörden, Organisation und Durchführung
multikultureller Veranstaltungen. In der Beratungsstelle Dialog wird Russisch, Vietnamesisch, Deutsch und Englisch gesprochen
und geholfen bei der Weitergabe von nützlichen Informationen, bei der Suche nach
einem passenden Deutschkurs, bei der Arbeitssuche und bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Hier wird auch klar, wie nötig
diese Hilfe in der ersten Zeit ist. Zoija Simon
Foto: R. Gramatté
arbeitet seit Januar 2013 vor Ort als Freiwillige und hilft bei der Vor- und Nachbereitung
von Veranstaltungen. Ursprünglich wollte sie
einfach etwas für ältere Menschen tun und
sie aus der Einsamkeit rausholen. Also arbeitete sie zunächst für Deutsche aus Russland
und fungierte als Betreuerin, Haushaltshilfe
oder Gratulantin bei runden Geburtstagen.
Ab Juli 2013 übernahm sie weitere Aufgaben
im KIEZKLUB und kam dadurch mit anderen Migranten in Berührung. Seitdem wurde das Aufgabengebiete erweitert. Gerade die
Vielfältigkeit der Menschen und ihre unter-
oder als informiertes und engagiertes Parteimitglied. Die Türen sind ja schon lange offen.
Niemand kann es sich mehr leisten Nicht-Öffentlich zu tagen.
Ich hatte in der Bundestag-Debatte ein Bild
vor Augen. Planung des Familienurlaubs.
Alle sollen mitentscheiden. Die Kinder wollen Strand und Meer. Und nicht so lange fahren. Drei Kinder. Die Eltern – sagen wir mal:
Vater und Mutter – beraten. Schließlich verkündet der Vater: zwei Wochen Wandern in
den Alpen. Der Konflikt ist vorgezeichnet.
Unnötig, wenn die Fraktion Strandurlaub der
Fraktion Wanderurlaub ihren Wunsch deutlich genug mitgeteilt hätte. Unnötig, wenn die
Fraktion Wanderurlaub der Fraktion Strandurlaub zugehört hätte. Unnötig vor allem,
wenn alle miteinander beraten hätten. Denn
irgendwo dazwischen gibt es einen Kompromiss, z. B. am Müggelsee und in den Müggelbergen.
Damit wir im Herbst gut erholt ganz direkt
entscheiden. Am 18. September, bei den Berliner Wahlen zum Abgeordnetenhaus und
den Bezirksverordnetenversammlungen.
In diesem Sinne wünscht Ihnen einen schönen Sommer
Matthias Schmidt
schiedliche Herkunft sowie Kultur begeistern
sie. Durch ihren freiwilligen Einsatz kann
sie für die verschiedenen Gruppen da sein
und dazu beitragen, dass sich die Menschen
nicht allein gelassen fühlen. Sie erfährt täglich Neues und Spannendes über diese Menschen, fühlt sich gebraucht und anerkannt.
„Ich kann nur jedem raten, offen für Neues zu sein. Einfach neugierig bleiben und auf
andere zugehen, das ist der Erfolgsfaktor bei
der Zusammenarbeit mit anderen Menschen.
Für ein Ehrenamt investiert man die eigene
Zeit, dafür kann jeder so viel erleben, Gutes
tun und auch viel zurück bekommen.“
Unterstützung wird immer wichtiger und
sehr gebraucht. Kontakt über:
abw gGmbH bzw. DIALOG: www.abw-berlin.de/Angebote/BeratungMigranten
und Valentina Böhm unter [email protected] oder 030 / 5350174
Politischer Frühschoppen
Sonntag 10. Juli um 10 Uhr
Altstadtcafé Cöpenick
Alt-Köpenick 16
Thema: Schulausbau und Schulneubau
in Treptow-Köpenick
mit Oliver Igel und Karin Zehrer
Moderation: Alexander Freier
3
DERSPINDLERSFELD ER JU LI2016
I
m Jahre 1925 etablierte sich im Ortsteil Johannisthal die Zigarettenfabrik Abdullah GmbH.
Es war die deutsche Tochter einer in den 20er
Jahren bekannten englischen Marke mit Sitz
in London. Dazu wurde in „Johannisthal an
der Oberspree“ am Großberliner Damm 102104 ein 4.000 m2 großes Grundstück mit einem
klassizistischen Gebäude darauf erworben. Mit
größter Wahrscheinlichkeit handelte es sich dabei um das ehemalige Offizierskasino der Kaiserlichen Luftwaffe vom nahe gelegenen Flugplatz in Johannisthal. Dieses wurde dann das
zukünftige Verwaltungsgebäude der Zigarettenfabrik. Erhalten ist eine Fotoaufnahme von
der wunderschönen geschwungenen Treppe im
Foyer. Das Gebäude mit imposanter Vorfahrt
stand an der Straßenfront, das dreistöckige Fabrikgebäude rechwinklig dahinter.
Die Firma besaß 250 Mitarbeiter und warb
mit angeblich besonders gesunden Zigaretten
Treppe mit Foyer
zIGARETTEN AUS JOHANNISTHAL
Verwaltungsgebäude
wegen des extrem geringen Nikotingehaltes. Außerdem soll sie die weltweit einzige Firma gewesen sein, die Mundstücke aus nicht verfärbenden
Rosenblättern herstellte. Dazu waren umfangreiche Rosenplantagen erworben worden.
Heute ist die Fabrik noch bekannt durch die vielen Sammelalben für
„Zigarettenbilder“ aus den 30er Jahren, die offenbar begehrte Sammlerobjekte sind. Danach verlieren sich die Spuren des Unternehmens. Die
Baulichkeiten sind nicht mehr vorhanden. Gegenüber dem ehemaligen
Standort befindet sich heute die Feuerwehrzentrale. Interessant ist auch,
dass an gleicher Adresse schon 1924-1926 die Zigarettenfabrik Schloss
Tiefurt der Inhaber Salomon, Ludwig & Co. KG sich befunden haben soll.
Es könnte sich dabei sehr gut um eine Vorgängerfirma oder gemeinsame
Nutzung des doch sehr großen Grundstücks gehandelt haben.
Bei Herrn Alexander Kauther möchte ich mich für die Information und
die freundliche Zusammenarbeit bedanken.
Dr. Michael Braun
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D ERS P IN D L ERSFE L D ERJUL I2016
VERANSTALTUNGSTIPPS – CAMPUS KIEZSPINDEL
RUDOWER STR. 37/39 • 12557 BERLIN • TEL. 67 48 94 93 • [email protected]
ANGEBOTE IM KIEZCAFÉ
Montag bis Freitag
Montags
14:00 – 18:30 Uhr
Wechselnde Angebote
für 9 bis 13-jährige
Dienstags
14:00 – 18:00 Uhr
Elterncafé mit Krabbelecke
mit wechselnden Bastelangeboten
Mittwochs
14:00 – 18:00 Uhr
Spielenachmittag für Jung und Alt
Donnerstags
14:00 – 18:00 Uhr
Elterncafé mit Krabbelecke
Freitags
14:00 – 18:30 Uhr
Wechselnde Angebote
Kinderdisco, Flimmerstunde, Veranstaltungen
Siehe Feste & Specials!
KURSANGEBOTE
Bitte mit Anmeldung unter 67 48 94 93 !
Mo 18.07.
10:00 – 13:00 Uhr
PC-Kurs für Seniorinnen & Senioren
Grundlagen und Hilfe im Umgang mit dem PC, 1 x monatl. in 6 Modulen, aktuell Modul 4, Teilnahmebeitrag: 3,00 €
Montags
Lesewerkstatt mit Jörg
ab 14:00 Uhr
für Kinder der 3. und 4. Klasse
Dienstags
Krabbelgruppe
10:00 – 12:00 Uhr
Donnerstags
9:00 – 10:00 Uhr
Rücken-Fit mit rhythmischer Stuhlgymnastik
Veranstalterin: Frau Juschten, Physiotherapeutin
Teilnahmebeitrag: 5,00 €
Donnerstags
Offene Spaziergruppe
ab 11:00 Uhr
Wer nicht alleine, sondern lieber in der Gruppe die Umgebung und
den grünen Bezirk erkunden möchte, ist herzlich willkommen!
Treffpunkt: Campus Kiezspindel
Donnerstags
Nähwerkstatt
14:30 – 17:30 Uhr
Fr 29.04.
10:00 – 13:00 Uhr
Seniorinnen-Computer-Club
Vermittlung und Austausch von Tipps und Tricks im Umgang mit
dem PC
Teilnahmebeitrag: 3,00 €
Spindlersfeld / Köllnische Vorstadt
FESTE & SPECIALS
auf dem Campus Kiezspindel & im Kiez
Alle Beratungsangebote sind kostenfrei!
Montags
nach Absprache
Sozialberatung – Schwerpunkt Wohnen
& Finanzen
mit Herrn Ringel, Bürgerhilfe, Kultur des Helfens gGmbH
Dienstags
9:30 – 11:30 Uhr
Informationssprechstunde für Seniorinnen & Senioren im Kiez
Dienstags & mittwochs 11:00 – 18:00 Uhr
Professioneller Gitarrenkurs für Jung
und Alt
nach telefonischer Absprache je 45 Minuten
Monatsbeitrag: ab 40,00 €
10:30 – 12:00 Uhr
für Eltern und Kinder (0 – 6 J.) aus der Notunterkunft Glienicker
Straße und aus Spindlersfeld, die Gruppe bietet Gelegenheit zum
Kontakt und Austausch mit unseren neuen Nachbarn
14:00 – 16:00 Uhr
für Kinder an 9 Jahren, die Lust haben leckeres Essen zu zaubern
16:00 – 18:00 Uhr
für alle Mädchen, die Lust haben zu tanzen
Mittwochs
15:00 – 16:30 Uhr
Wollknäuel im Kiezcafé
Stricken, Häkeln und 1 000 Tipps
Mo 11.07.
ab 18:30 Uhr
Offener Stammtisch des Ortsvereins
BERATUNGSANGEBOTE
Beratungsleistungen: u.a. Heizkostenabrechnung, Energieträgerwechsel, stromsparende Aushaltsgeräte
mit Katrin Klaaß
(Anmeldung unter 0800 8 09 80 24 00
Beratungskosten: 5,00 €/
für Bezieher von Grundsicherungsleistungen ist die Beratung
kostenfrei)
für alle Kleinen von 0 – 3 Jahren
Mittwochs
Tanzen mit Brigitte
Hilfe bei Ausbildungsplatz- und Jobsuche, Altagsberatung
Bitte mit Anmeldung unter 67 48 94 93 !
Mi 06. u. 20.07.
15:00 – 18:00 Uhr
Energieberatung
der Verbraucherzentrale Berlin e.V.
Mittwochs
Kochen mit Colette
Beratung für junge Mütter
(außer am 1. Do im Monat, ab 14.07. Sommerpause)
Reparaturen und kleine Näharbeiten mit Anleitung und Unterstützung
15:30 – 16:30 Uhr
Mittwochs
Bunte Spielgruppe
Kiezspindel
Alle Anwohner / innen sind herzlich eingeladen!
In lockerer Atmosphäre diskutieren wir über die aktuellen Themen
im Kiez.
Di 12.07.
Bürgersprechstunde
Donnerstags
15:00 – 17:00 Uhr
Beratung der Schulsozialarbeiterin
mit Frau Lehnigk, Schulsozialarbeiterin, GS Köllnische Vorstadt
Donnerstags
Erstberatung –
Familien-, Erb- &
Verkehrsrecht
mit Rechts-/Fachanwälten,
Kelleners & Albert
Termine nach
Absprache
Allgemeine
Sozialberatung
mit Frau Kraus, Campus
15:00 – 17:00 Uhr
17:00 – 18:00 Uhr
mit Robert Schaddach (SPD) MdA
Fr 08.07.
16:00 – 18:00 Uhr
Flimmerstunde – Kinderkino im Kiezcafé
mit Herrn Brückner, Netzwerk Leben im Kiez (LiK)
für alle Kleinen von 0 – 3 Jahren
Dienstags
Klanggruppe
GESTALTEN • MACHEN
MITBESTIMMEN
Kinder unter 9 J. bitte in Begleitung der Eltern
Mi 20.07.
14:00 – 18:00 Uhr
Schools Out – Fest zum Ferienanfang
mit Grillen, Stockbrot am Lagerfeuer, Spiel und Spaß
Kinderdisco im Kiezcafé
für Kinder ab 9 Jahren
ab 18:00 Uhr
5
DERSPINDLERSFELD ER JU LI2016
VERANSTALTUNGSTIPPS – RATZ-FATZ e.V.
SCHNELLERSTR. 81 • 12439 BERLIN • TEL. 67 77 50 25 • Ratzfatzberlin.DE
GALERIE IM RATZ-FATZ
Sa 02.07.
15:00 Uhr
Vernissage
Kunsternte II –
10 Jahre deutsch-polnisches Pleinair
Malerei von deutschen und polnischen Künstlerinnen und künstlern
sowie einer französischen Künstlerin.
Ausstellungsdauer: bis 22. August 2016
THEATER • MUSIK • LESUNG
Sa 09.07.
Konzert
16:00 Uhr
das „Köpenicker Zupforchester“
Zum Repertoire des Orchesters gehören neben konzertanter Musik
vom Barock bis zur Gegenwart auch folkloristische sowie lateinamerikanische und unterhaltsame Werke
Leitung: Erik Kross
D
as Kulturzentrum Schöneweide/ Ratz-Fatz
e.V. gestaltet seit zwölf Jahren Theatertage zum Sommerbeginn. Angefangen haben diese Theaterwochenenden 2005 auf der
Schlossinsel Köpenick mir der Posse „Köpenick
und kein Ende“ und mit dem Theaterstück der
Kindergruppe „Das Schloss im Teufelsee“.
In den Folgejahren kamen alle Neu- und Eigenproduktionen der Theatergruppen des Kulturzentrums zur Aufführung, wie: „Casanova“,
„Gullivers Reisen Today“, „Ein gewisser Don
Juan aus Sevilla“ und „Die andalusische Hochzeit“.
Seit zwei Jahren spielen nun die Gruppen
„Theatergruppe Oberspree“ und „Die Eleven“
auf der Freilichtbühne und im Haus des Kulturzentrums Schöneweide in der Schnellerstr. 81
BSR-Pilotprojekt Parkreinigung
S
eit Anfang Juni gibt es ein Pilotprojekt zur
Reinigung von Parks und Grünanlagen.
Dabei übernimmt die BSR testweise die Reinigungsaufgaben in zwölf Berliner Parks. Das
Projekt basiert auf einem Vertrag zwischen
der BSR und dem Land Berlin, der vom Dezember 2015 bis zum 31.12.2017 läuft.
Auf Grund der Ergebnisse wird entschieden,
ob das Land der BSR auch in größerem Umfang
die Zuständigkeit für saubere Parks überträgt.
Die Auswahl der Pilotflächen erfolgte in Abstimmung zwischen der BSR und den für die
Pflege und Unterhaltung der öffentlichen Parkanlagen zuständigen Bezirken. Die Reinigung
durch die BSR wird in Grünanlagen in zehn
Berliner Bezirken durchgeführt.
Für Treptow-Köpenick ist der Luisenhain zuzüglich der Uferwege in das Projekt einbezogen.
VORSCHAU
Fr 15.07. bis So 17.07.
Theatertage 2016
An drei Tagen wird das Kulturzentrum Schöneweide, Ratz-Fatz e.V.,
zur Kulisse für verschiedene Theaterveranstaltungen mit der „Theatergruppe Oberspree“ und der Kindertheatergruppe„Die Eleven“, ein
Konzert mit Friedrich & Wiesenhütter, Chormusik, an einigen Tagen
mit Gegrilltem sowie Kaffee und Kuchen.
Das detaillierte Programm finden Sie unter: www.ratzfatzberlin.de
oder direkt im Ratz-Fatz, Schnellerstr. 81, 12439 Berlin
KULTURCAFÉ FÜR SENIOREN
Jeden Di
Kaffee und Kuchen
Kulturprogramm
ab 14:00 Uhr
ab 14:30 Uhr
(Den aktuellen Flyer erhalten Sie im Ratz-Fatz!)
Programmänderungen vorbehalten!
Sa 27.08.
Vernissage
„Klima und Wandel”
15:00 Uhr
Wassily Heuschober
Installation (Collage, Skulptur, Malerei)
Ausstellungsdauer: bis 2. Oktober 2016
Sa 13.08.
Konzert
16:00 Uhr
Traditionelle kubanische Musik mit „Cuba feeling“
Die Musiker kombinieren den Sound und die Tradition der alten kubanischen Formationen mit Elementen der heutigen Musikszene.
Zu allen Veranstaltungen, bei denen es nicht anders ausgewiesen ist, wird ein Eintritt von 7,00/4,00 Euro, Kinderveranstaltung ab Januar 2016, 4,00 Euro erhoben.
Eintritt Vernissage und Galerie frei!
12 Jahre Theatertage zum Sommerbeginn
Die Neuproduktionen der Gegenwart sind
„Köpenick und kein Ende“ in einer Neufassung,
„Von der Gerichtslaube bis zur Letzten Instanz“,
„Legenden des Sichelmondes“- drei Szenen aus
dem Vermächtnis der maurischen Alhambra,
„Sören und die Trolle“ – ein Kinderstück und
„Die Drachengrube“ – eine Premiere der Kindergruppe.
Ergänzt mit Musik, Gesang und kulinarischen Angeboten bieten wie Ihnen drei erlebnisreiche Tage vom 15. bis 17. Juli 2016 im
Kulturzentrum Schöneweide.
Bernhard Buley
Die BSR-Einsatzkräfte werden in dem Areal
die Wege reinigen, Grünflächen vom Müll befreien und Abfalleimer leeren. Dies erfolgt bedarfsgerecht, das heißt die Häufigkeit hängt
davon ab, wie stark der jeweilige Park von Besuchern frequentiert wird. Hier spielt einerseits
die grundsätzliche Beliebtheit der Grünanlage eine Rolle, andererseits auch die Wetterlage.
Deshalb sind auch Reinigungsarbeiten an Wochenenden sowie an Feiertagen vorgesehen. Für
das Pilotprojekt hat die BSR je 50 Straßenreinigerinnen und Straßenreiniger eingestellt. Außerdem stehen 15 Fahrzeuge zur Verfügung.
Die BSR überprüft im Zuge der Projektphase
auch die Anzahl der Abfallbehälter in den Parks
und installiert zusätzliche Mülleimer.
Das Budget für die neuen Aufgaben, zu denen
auch die Reinigung des Forstreviers Teufelssee
zählt, beläuft sich auf rund 7,3 Millionen Euro
pro Jahr.
Zur Verbesserung der Stadtsauberkeit hat die
BSR bereits andere Pilotprojekte durchgeführt.
So vereinbarte die BSR mit den Berliner Forsten
bis zum Dezember 2017 im Pilotprojekt „Revier
Teufelssee“ die Reinigung ausgewählter Waldflächen. Eine dauerhafte Übernahme der Reinigung und Abfallentsorgung in öffentlichen
Park- und Grünanlagen und in ausgewählten
Waldflächen durch die BSR hängt wesentlich
davon ab, ob und mit welchen Kosten die BSR
in den Pilotprojekten eine deutliche Verbesserung der Sauberkeit erreichen wird.
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt: Martin Pallgen (9025-1092)
Infos: http://www.bsr.de/9747_18047.html
Usedom
Ferienwohnung 2 (+2)
Freie Termine unter
01 77 - 6 54 53 40
6
D ERS P IN D L ERSFE L D ERJUL I2016
Wirtschaftsförderung
Beratung – Seminare
LESERBRIEFE UND INFORMATIONEN
Ortsteilkonferenz – Altstadt/Kietz
Dienstag, 5. Juli um 17:30 Uhr
Veranstaltung in der "freiheit fünfzehn"
Freiheit 15,12555 Berlin
Anmeldung: [email protected]
Unter dem Motto: „Informieren – Diskutieren – Engagieren“ steht die Ortsteilkonferenz
zur Region Altstadt/Kietz. Aufklärung und Information über neuste Entwicklungen zu möglichen Bauvorhaben können die Teilnehmer
erwarten. Im Anschluss werden Ihnen vier Diskussionsforen für die Region Altstadt/Kietz die
Themen: Erscheinungsbild, Tourismus/Kultur/
Wirtschaft, Verkehr und Angebote für Kinder,
Jugendliche und Familien erörtert. Was ist zukünftig wichtig? Was soll unterstützt werden?
Im Kleinen fängt alles an, aber wie ist die Altstadt mit zu gestalten? Wie kann sie ein Stück
lebenswerter und bunter werden?
Angesprochen sind alle, die Interesse am derzeitigen und zukünftigen Geschehen in der Altstadt und dem Kietz haben. Ideen und Engagement bei der Ortsteilkonferenz in der Region
Altstadt/Kietz werden gebraucht.
Anlass und Hintergrund für die Durchführung der Ortsteilkonferenz ist die derzeitige
Erarbeitung des Bezirksregionenprofils für die
Region Altstadt/Kietz durch die Sozialraumorientierte Planungskoordination. Dieses Profil soll nach seiner Fertigstellung einen zusammengefassten und fachübergreifenden Blick
zum derzeitigen Stand der Region Altstadt/
Kietz und zu den zentralen Entwicklungsten-
denzen und Handlungsbedarfen der nächsten
fünf Jahre geben.
Anmeldung mit dem Vermerk „Ortsteilkonferenz Altstadt/Kietz” bei der Regionalkoordinatorin Jacqueline Kreische unter der E-Mail:
[email protected] oder
[email protected]
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.berlin.de/tk-spk BA
Fahlenbergbrücke
D
ie Vorplanung für den Brückenneubau einschließlich bauzeitlicher Verkehrsführung
ist beendet. Zur Zeit sind die Entwurfsplanungen für den Brückenneubau und die Behelfsbrücke unter Beachtung aller naturschutzfachlichen Belange in Arbeit. Baubeginn ist 2018. Es
erfolgt zuerst der Bau der Behelfsbrücke, dann
wird die alte Brücke zurück gebaut und danach
erfolgt der Ersatzneubau der neuen Fahlenbergbrücke. Grund für den späten Beginn ist der
Schutz der Gebiete (Naturschutz, Flora-FaunaHabitat, Vogelschutz, Trinkwasserschutz). Die
Kosten liegen bei 2,8 Mio € BA
Foto: B. Hüning
A
lle Existenzgründer und Jungunternehmer erhalten jeden Dienstag kostenlos Rat im Rathaus Köpenick. Anmeldung: Wirtschaftsförderung, Herr
Steinhilb, Telefon 030-9 02 97-25 28.
Seminare zur Existenzgründung finden
außerdem am 12. Juli (Förderung von
Existenzgründung und -aufbau, Leistungen durch Arbeitsagentur und Jobcenter) und am 9. August (Existenzgründung
und Unternehmensaufbau der kreativen
und freien Berufe) statt. Anmeldung unter gleicher Telefonnummer.
Mittelfreigabe für den Neubau
der Salvador-Allende-Brücke
D
ie seit mehreren Jahren aufgrund des
schlechten baulichen Zustandes nur noch
zweispurig befahrbare Salvador-Allende-Brücke muss rasch durch einen Neubau ersetzt
werden. Inzwischen hat die Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Umwelt geprüfte Bauplanungsunterlagen mit Kosten in Höhe
von 37 Millionen Euro vorgelegt.
Die Salvador-Allende-Brücke ist eine der
gefragtesten Brückenverbindungen des Bezirks. Sie ermöglicht wichtigen Wirtschaftsverkehr, ist für die Anwohnerinnen und
Anwohner sowohl für den Auto- als auch
öffentlichen Nahverkehr wichtig und erschließt das Krankenhaus Köpenick.
BA
BÜRGERSPRECHSTUNDEN IM JULI 2016
Bürgersprechstunden
Robert Schaddach
Bezirksbürgermeister:
Oliver Igel (SPD)
am 13.7. von 1030 bis 12 Uhr und am 18.8. von
15 bis 17 Uhr, Rathaus Köpenick, Zi. 173
Mitglieder des Abgeordnetenhauses:
Harald Moritz (Bündnis 90/Die Grünen)
montags von 16 bis 18 Uhr im BügerInnenbüro,
Karl-Kunger-Str. 68, Tel.: 030 - 23 25 24 72
05.07.16, 18 bis 19 Uhr
Mitglieder des Bundestages:
Gregor Gysi (Die Linke)
am 12.7. von 12 bis 18 Uhr, im Bürgerbüro
Brückenstraße 28, Tel.: 63 22-43 57
Carsten Schatz (Die Linke)
am 13.7., von 17 bis 19 Uhr, Dorfklub Müggelheim, Alt-Müggelheim 21, Tel.: 0177- 6 36 97 91
19.07.16, 18 bis 19 Uhr
Matthias Schmidt (SPD)
am 2.7. und am 6.8. von 10 bis 12 Uhr in
Schmidts Ekke, Ekkehardstr. 1, Tel.: 53 60 99 50
Themenabend: Katrin Vogel – Verkehrspolitik
Dienstag, 26. Juli, 19.00 Uhr, Bürgersaal Kulturzentrum Alte Schule, Dörpfeldstraße 54
Ellen Haußdörfer (SPD)
am 12.7. von 16 bis 17 Uhr im Restaurant EBEL,
Semmelweisstraße 1, Tel.: 0172-3 87 68 60
Katrin Vogel (CDU)
am 6.7. von 18 bis 19 Uhr, Bürgerbüro, Kiefholzstr. 186 und am 5.7. von 17 bis 18 Uhr, Bürgerbüro, Dörpfeldstr. 51, Tel.: 0172- 3 93 94 99
im Bürgerhaus Grünau
Regattastraße 141
12527 Berlin
im Kiezklub-Bohnsdorf
Dahmestraße 33
12526 Berlin
12.07.16, 17 bis 18 Uhr
im Kiezzentrum/Kiez-Café
Rudower Straße 37/39
12557 Berlin
Tel.: 0172 - 6 08 55 51, Fax: (030) 631 07 75
[email protected]
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DERSPINDLERSFELD ER JU LI2016
Künftiges Naturschutzgebiet
Müggelspreeniederung
F
ür das angegebene Gebiet wird ein Unterschutzstellungsverfahren gemäß § 27 Berliner Naturschutzgesetz durchgeführt mit
dem Ziel, das Gebiet zum Naturschutzgebiet
zu erklären.
Das Naturschutzgebiet liegt im Ortsteil
Müggelheim und umfasst die Gosener Wiesen und die Spreewiesen. Es grenzt im Norden an die Müggelspree und an ihr liegende
Siedlungsbereiche, im Osten an die Landesgrenze von Brandenburg, die „Kappe“ und
den „Kaniswalll“ im Süden an die Forstwege „Backofengestell“ und „Heuweg“ und im
Westen an die Ortslage Müggelheim. Der
Nordostteil des Seddinsees gehört auch zum
Naturschutzgebiet der „Gosener Kanal“ jedoch nicht.
Der Entwurf wird mit Begründung und
Schutzgebietskarte in der Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Umwelt einen Monat öffentlich ausgelegt
Menschen in Not- und
Gemeinschaftsunterkünften
I
nsgesamt leben in Treptow-Köpenick 3.360
Menschen in 14 verschiedenen Unterkünften.
Die Platzkapazität liegt bei 3.672 (Stand 24. Mai
2016). Bezogen auf 250751 Einwohner des Bezirks sind das anteilig 1,47%. Darunter betroffen sind:
•Niederschöneweide (Köpenicker Landstraße)
Einwohnerinnen/ Einwohner: 10.706
Unterbringungskapazität: 250
Anteilig in %: 2,34
•Adlershof (Radickestr. und Merlitzstr.)
Einwohnerinnen/ Einwohner: 16.530
Unterbringungskapazität: 560
Anteilig in %: 3,39
•Köpenick (Glienicker Straße, AlfredRand-Straße, Salvador-Allende-Straße)
Einwohnerinnen/ Einwohner: 62.074
Unterbringungskapazität: 1.124
Anteilig in %: 1,81
darunter in:
Köpenick Süd
Freitag, 1. Juli bis Sonntag, 31. Juli 2016
Einwohnerinnen/ Einwohner: 16.047
Unterbringungskapazität: Während der Auslegung können Bedenken
Anteilig in %: –
und Anregungen montags bis freitags von
Allende-Viertel
9 bis 18 Uhr schriftlich und in begründe Einwohnerinnen/ Einwohner: 6.295
ten Ausnahmefällen auch in einem Gespräch
Unterbringungskapazität: 704
nach telefonischer Vereinbarung vorgebracht
Anteilig in %: 11,18
werden.
Altstadt-Kietz
www.stadtentwicklung.berlin.de/sg-aus Einwohnerinnen/ Einwohner: 7.146
weisung/
Unterbringungskapazität: Die vorgebrachten Bedenken und Anre Anteilig in %: –
gungen werden im weiteren Verfahren ge Köllnische Vorstadt/ Spindlersfeld
prüft und in die Abwägung einbezogen. Das
Einwohnerinnen/ Einwohner: 10.154
Ergebnis der Abwägung wird den Nutzerin Unterbringungskapazität: 420
nen und Nutzern des Gebiets die sich geäu Anteilig in %: 4,14
ßert haben, mitgeteilt.
Zur künftigen Nutzung eines möglichen
Senat Standorts im Bohnsdorfer Weg gibt es zurzeit keine weitere Planung für modulare
Unterkünfte. Ebenso
kommt der Standort
Hassoweg / Nelken12557 Berlin
weg für eine Beherbergung GeflüchteTram-Haltest. Köllnischer Platz
Oberspreestraße 182
ter in Betracht, es gibt
Telefon (0 30) 536 99 444
auch hier noch keine
web: www.tuexen-rae.de
e-mail: [email protected]
konkrete Planung. Im
Bereich Schönefelder
Chaussee / Wegedornstraße plant die Firma
Degewo Wohnraum
für ca. 250 bis 300 GeMatthias Tüxen
flüchtete. Zur schuFachanwalt für
lischen
Versorgung
Miet- und WEG-Recht
der Kinder bietet die
Schule am Pegasuseck
60 Plätze an.
Alles, was Recht ist…
Tüxen Schaefer Rechtsanwälte
Senioren und Seniorinnen
I
m Bezirk Treptow-Köpenick leben 72.900
Menschen, die 60 Jahre und älter sind. Dass
sind 29% der gesamten Bevölkerung des Bezirks (Stand 31.12.2015). Darunter in:
• Spindlersfeld
763
• Köllnische Vorstadt 1.657
• Altstadt Kietz
1.466
Der Anteil Frauen unter den Senioren beträgt 57%.
Für die Betreuung stehen insgesamt 21
vollstationäre Pflegeheime, drei Kurzzeitpflegeeinrichtungen und fünf Tagespflegeeinrichtungen zur Verfügung, sowie 41 Pflege-Wohngemeinschaften, von denen 24 auf
die Betreuung von Menschen mit Demenz
spezialisiert sind.
Angebote für die Freizeit stellen 10 Kiezklubs, 20 Freizeitstätten freier Träger und 23
Seniorengruppen. BA
Kriminalprävention
D
ie Polizei, Polizeidirektor Neumann, das
LKA, Kriminalhauptkommissar Hoffmann und die Abgeordnete Katrin Vogel informieren zum Thema:
Einbruchsschutz, Enkeltrick, Trickbetrug.
Mittwoch, 6. Juli, 15.00 Uhr, Bürgersaal
Kulturzentrum Alte Schule, Dörpfeldstr. 54
FEZitty – Hauptstadt der Kinder
V
om 25. Juli bis 31. August können Kinder
im Alter ab 6 Jahren arbeiten, forschen, eigenes Geld verdienen ... In der „Hauptstadt der
Kinder“ sind alle Ferienkinder eingeladen, ihre
Stadt der Zukunft zu gestalten. Wie werden wir
in Zukunft leben? Was lässt sich schon heute
davon entwerfen und realisieren? Das Projekt
findet zum 11. Mal statt.
Fallada in der
Feldberger Seenlandschaft
G
lasklare Seen, sanfte Hügel und Seeadler –
das war der Ort des Rückzugs für Hans Fallada. Im verträumten Carwitz fand er elf Jahre
lang Entspannung und Inspiration. Sein Wohnhaus wurde zum Museum, dass auf dieser Tour
besichtigt wird. Danach geht es an Bord auf
Kreuzfahrt über die Feldberger Seen – Kaffe
und Kuchen inklusive.
Fahrt am 19. Juli, Abfahrt: 7:30 Uhr. Buchung
über 030-6557550, [email protected]
8
D ERS P IN D L ERSFE L D ERJUL I2016
Mietpreisbremse nutzen
D
gel 2015 einhellige Meinung der zuständigen
Gerichte. Jede Wohnung in einem Berliner
Mehrfamilienhaus kann in ein bestimmtes
Spannenfeld des Mietspiegels eingeordnet
werden. Die ortsübliche Miete ergibt sich dabei, anders als dies viele Vermieterverbände kolportieren, keineswegs automatisch aus
dem Oberwert des jeweiligen Mietspiegelfeldes. Vielmehr ist jede Wohnung nach Lage
und Ausstattung innerhalb der zutreffenden
Mietspiegelspanne einem bestimmten Wert
zuzuordnen. Bei einer Neuvermietung darf
dieser Wert nicht mehr als 10 % überschritten werden.
Wenn nun also festgestellt wird, dass die
Neuvertragsmieten gleichwohl um 30 % gestiegen sind, so kann dies im Ergebnis nur
daran liegen, dass die betroffenen Mieter die
für sie vorteilhaften Regelungen der Mietpreisbremse nicht ausnutzen.
So ist jedenfalls kein Mieter gezwungen,
vor Mietvertragsabschluss auf die Mietpreisbremse hinzuwirken. Es besteht vielmehr die
Möglichkeit, die „zu hohe Miete“ zunächst
Matthias Tüxen
Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Hospizdienst
Kosmetik
Oase
ie sogenannte Mietpreisbremse ist im
Land Berlin seit einigen Monaten in
Kraft gesetzt worden. Mit der gesetzlichen Regelung soll bewirkt werden, dass
die Mieten in begehrten Lagen in Berlin bei
Neuvermietungen nicht mehr so rasant ansteigen wie dies in der Vergangenheit der Fall
gewesen ist.
Zwischenzeitlich wird aber von Mietervereinen und -verbänden erhebliche Kritik an
dem Gesetzeswerk geäußert. So sei die gesetzliche Regelung wirkungslos, die Neuvertragsmieten in Berlin seien trotz Mietpreisbremse um rund 30 % gestiegen.
Tatsächlich besagt die Mietpreisbremse,
dass bei Neuvermietungen die neue Miete
nicht mehr als 10 % über der ortsüblichen
Vergleichsmiete liegen darf. Ausnahmen gelten nur für Neubauten oder Wohnungen, die
zwischen den Mietverträgen komplett modernisiert worden sind.
Die ortsübliche Miete für eine Wohnung in
Berlin ergibt sich aus dem Berliner Mietspiegel, so jedenfalls die wohl für den Mietspie-
vertraglich zu akzeptieren und zu zahlen.
Zeitnah sollte dann gegenüber dem Vermieter nach Einzug eine Vorbehaltserklärung
abgegeben werden. Von diesem Zeitpunkt
an kann die zuviel gezahlte Miete zurückgefordert werden. Da die Höhe der ortsüblichen Miete letzten Endes nur im Rahmen
eines entsprechenden Verfahrens vom Amtsgericht festgelegt werden kann, sollten zunächst auch keine Kürzungen an der Miete
vorgenommen werden. Erst wenn rechtskräftig feststeht, wie hoch die ortsübliche Miete
für die einzelne Wohnung bei Mietvertragsabschluss gewesen ist, und welche Neuvertragsmiete daher bei Mietvertragsabschluss
gerechtfertigt gewesen wäre, können die
Rückforderungsansprüche der Mieter berechnet werden.
Wer also das Gefühl hat, nach Inkrafttreten der Mietvertragsbremse mit einer zu hohen Miete überzogen worden zu sein, sollte
zunächst einmal anwaltlichen Rat bezüglich
der Höhe der zutreffenden ortsüblichen Miete einholen und dann gegebenenfalls Rückforderungsansprüche vorbereiten. l
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Vorbereitungskurs startet in Kürze in Karlshorst.
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31.07.
26.07.
Angaben ohne Gewähr
U
Entwurmung bei Haustieren
nsere Vierbeiner sollten regelmäßig entwurmt werden - in der Regel alle drei Monate, aber manchmal
öfter, vor allem Freigänger- oder jagende Katzen, junge Hunde, bei Rohfleischfütterung und Flohbefall. Auch die
Hauskatzen sollten behandelt werden.
Oft wird die Entwurmung vernachlässigt, weil wir keine Würmer bei unserem Tier sehen. Dabei wird vergessen,
dass Würmer selten sichtbar ausgeschieden werden und erst dann, wenn
ein sehr hoher Wurmbefall vorliegt.
Die meisten Würmer legen Eier, die nur mikroskopisch und nach Anreicherung sichtbar sind. Beim Putzen verteilen unsere Vierbeiner diese im Fell; durch den Kot gelan-
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gen sie in die Umwelt in den Garten, auf
Spielplätze und Gehwege. Menschen können sich infizieren – Kinder im Sandkasten und jeder bei der Gartenarbeit oder
beim Streicheln des Tieres. Auch unsere
Vierbeiner können ernsthaft erkranken
durch Schädigung der Darmwand und anderer Organe infolge Körperwanderung
verschiedener Wurmstadien. Daher bitte
die Entwurmung erst nehmen!
Hinweis zur heißen Jahreszeit: Auch Tiere
können einen Hitzschlag erleiden! Daher
Tier nicht im Auto oder im Sonnenschein
lassen, für gut ventilierte und kühle Aufenthaltsräume sorgen, Spaziergänge kürzen
und ausreichend frisches Wasser anbieten! Ihre M. Wight
9
DERSPINDLERSFELD ER JU LI2016
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à 250 g
50 g magerer Speck
5Schalotten
350 g Staudensellerie
3 EL Olivenöl
600 ml Weißwein
500 ml Geflügelfond
400 g helle und dunkle Weintrauben
KUNST UND KULTUR
Der doppelte Hauptmann
Montag, dem 8. August 2016, 18 Uhr,
Mittelpunktbibliothek Köpenick
am Alten Markt
Z
um 110. Jubiläum der Köpenickiade laden
Bürgermeister Oliver Igel und der frühere
Bezirksverordnetenvorsteher Ulrich Stahr zu
einer Doppellesung im „Hauptmann-Jahr“ ein.
Im Mittelpunkt stehen zwei Werke über die
Geschichte des Hauptmanns, die wenig im öffentlichen Bewusstsein sind. Oliver Igel stellt die
1909 erstmals erschienene Biografie von Wilhelm Voigt vor, die 2006 neu im „VerbrecherVerlag“ erschienen ist. Titel der Autobiographie
ist „Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde“.
Voigt erzählt darin nicht nur seine Version der
Verhaftung des Cöpenicker Bürgermeisters und
des Diebstahls der Stadtkasse, sondern berichtet über sein Leben. Das Buch diente Carl Zuckmayer als Vorlage für sein Theaterstück.
Das zweite Werk, das von Ulrich Stahr vorgestellt wird, ist das weitgehend unbekannte
Drama „Der Hauptmann von Köpenick“ von
Rottländer, das 1912 erschienen ist und in fünf
Aufzügen eine ganz andere, überraschende Geschichte des Hauptmannstreichs erzählt.
100 g Cranberries
50 g Butter
50 g Mehl
1 – 2 TL Zitronensaft
1 Zweig Rosmarin
4 Zweige Thymian
2Lorbeerblätter
4 Stiele Petersilie
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Poulardenschenkel mit der Geflügelschere
in 8 Stücke zerteilen. Mit Rosmarin, Thymi-
an, Lorbeer, Petersilie, Salz und Pfeffer kräftig einreiben und in Olivenöl goldbraun anbraten.
Speck, Schalotten und Staudensellerie dazu
geben, kurz mit anschwitzen und mit Weißwein und Geflügelfond ablöschen.
Ca. 45 min. leicht schmoren.
Mehl und Butter miteinander verkneten,
die Geflügelteile herausnehmen und den
Fond mit der Mehlbutter binden. Weintrauben und eingeweichte Cranberries dazugeben, 3 min. köcheln lassen und mit Salz,
Pfeffer und Zitrone abschmecken.
Bon Appetit
„Grünes Funkeln“
keramische Objekte von Judith Püschel
Ausstellung bis 7. Juli
U
nerschöpflich scheint das Formenrepertoire Judith Püschels zu sein. Ihre Arbeiten beruhen auf dem Collageprinzip, sie fügt
gefundene Materialien aus unterschiedlichen
Wirklichkeitsbereichen zusammen und hinterfragt ihre Gebilde durch ironische Titel.
Eine Nähmaschine, ein Kaffeeautomat, täuschend ähnlich aus Ton und mit viel technischem Geschick hergestellt – sind sie nur
als Illusionsobjekte und als Persiflagen auf
den Illusionismus und Naturalismus in der
Kunst schlechthin zu verstehen? Das Keramik – Moped, dem auch Fahrradteile und
andere Materialien hinzugefügt wurden, hat
sie „Herzschrittmacher“ genannt. Die Nachbildung eines Gebrauchsgegenstandes aus einem anderen Material – eben Ton – lässt den
Gegenstand funktionslos werden, bringt ihn
in einen inhaltlichen Zusammenhang. Eine
Sinnverkehrung parallel zum Gegenstand
findet statt.
Surrealistisches, Alogisches, Skurriles, Burleskes und Groteskes werden dargestellt – sie
tragen den Widerspruch in sich: Alltagsobjekte mit kitschigen Glitzersteinen drapiert,
poppig – bunte, gemusterte Geweihe in ei-
genwilligen Formbildungen, ein goldiger
Schmuckstrauss mit Eberkeilen bestückt, ein
zur Absurdität seiner selbst gewordener Revolver ... Durch lose zusammengefügte Additionselemente soll der Betrachter zur Veränderung des Arrangements angeregt und zur
aktiven Beteiligung am Kunstgeschehen aufgefordert werden.
Klaus Hammer
Alles klar in der „Freedom Bar“?!
A
utor David Bielmann blickt auf ein Haus in
einer Stadt und sieht ein buntes Kaleidoskop
zwischen der Bar der Sehnsüchte im Keller bis
zu den Menschen in den Etagen. Er öffnet alle
Türen und geht hinein in die Welt eigenwilliger,
liebenswürdiger Helden des Alltags.
Viele Jahre später ist das Haus stumm. Was ist
aus den Menschen geworden? Die Bar gibt es
nicht mehr:
Das Buch erzählt Geschichten – gekonnt mit
Worten projizierte Bilderwelten an einem spannenden Faden, der alles zusammenhält.
„Das Glück besteht darin, zu leben wie alle
Welt, und doch wie kein anderer zu sein“ (Simone de Beauvoir). Darum geht es in diesem
Buch. Eine Liebeserklärung an das Leben – ein
Vergnügen zum Lesen.
Wir danken dem Riverfield-Verlag für die Bereitstellung der Bücher für die Gewinner unseres
Preisrätsels.
11
DERSPINDLERSFELD ER JU LI2016
UNSERE BÜCHERECKE
VON H. J. Ostermann, BUCHHANDLUNG LEPORELLO In Rudow
T
om Hillenbrand ist mir durch seine kulinarischen Krimis rund um den Luxemburger Koch Xavier Kieffer ans Herz
gewachsen. Mit „Der Kaffeedieb“ legt Hillenbrand nun seinen ersten historischen Roman
vor, hat aber auch hier wieder den Fokus auf
ein Lebensmittel gesetzt: den Kaffee.
Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge. Ihr
Name ist Kahve. Sie ist immens begehrt und
teuer, denn die Osmanen haben das Monopol darauf: Schmuggler werden mit dem Tod
bestraft. Aber Obediah Chalon, Spekulant,
R
obert Schaddach ist seit 2006 direkt gewählter Wahlkreisabgeordneter im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Red.: Welches Thema beschäftigt Sie aktuell
am meisten?
Schaddach: Das Thema Flucht und Vertreibung wird uns weiter begleiten in dieser aufgewühlten Zeit. Ich habe mich dazu
ja schon öffentlich geäußert als viele noch
schwiegen. Wichtig ist mir, dass die Menschen die hier einen Aufenthaltsstatus erhalten nicht in Ghettos untergebracht sondern
Tom Hillenbrand
Der Kaffeedieb
Kiepenheuer & Witsch, 2016
471 Seiten, 19,99 €
ISBN: 978-3-462-04851-3
Interview mit Robert Schaddach
Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
Red.: Lieber Herr Schaddach, wo genau ist
Ihr Wahlkreis in Treptow-Köpenick?
Schaddach: Ich bin der direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis 4 in Treptow-Köpenick. Dieser erstreckt sich von der Bahnhofstraße entlang an der Straße An der
Wuhlheide -am Stadion des 1. FC Union an
der „Alte Försterei“ und dem Mellowpark
– über die Köllnische Vorstadt und Spindlersfeld nach Bohnsdorf und Grünau – und
zieht sich weiter bis nach Schmöckwitz und
Rauchfangswerder.
Red.: Was konnten Sie für Ihren Wahlkreis
vor allem für Grünau erreichen?
Schaddach: Wunderbar ist, dass in den
Schulen in meinem Wahlkreis aus Landesmitteln teilweise gewaltige Beträge investiert
werden können. So kann der „Campus Grünau“ ab 2016 auch mit gymnasialer Oberstufe
baulich massiv ausgebaut werden.
Darüber hinaus können die Anlagen an
der Regattastrecke weiter saniert werden –
inklusive energetischer Sanierung der historischen Regattatribüne. Mit dem Verein
„Denkzeichen Wassersport in Berlin“ e.V.
konnten über Lottomittel 300.000 Euro eingeworben werden.
Händler und Filou, wittert seine Chance,
nachdem er an der Londoner Börse Schiffbruch erlitten hat … Ein schönes Buch! Gelungene Unterhaltung, immer wieder amüsant und lehrreich.
l
schen zu integrieren, die Sprache zu erlernen
und sich im gemeinsamen FairPlay besser
kennenzulernen.
Red.: An welchen Themen sind Sie weiterhin dran?
Schaddach: Weiterhin setze ich mich intensiv für einen Gasanschluss in Rauchfangswerder sowie für ein neues Kiezzentrum mit
Kita in Schmöckwitz nach dem Feuerwehrauszug im alten Straßenbahnhof.
Das Gesellschaftshaus und die Riviera-Rettung sind mir ein wichtiges Anliegen. Hier
wird zurzeit die Enteignung des derzeitigen
Eigentümers geprüft, um das Areal endlich
zu entwickeln. Es ist eine Schande, dass dieses für Grünau so wichtige Denkmal seit Jahren verfällt.
Darüber hinaus setze ich mich für Fahrradschnellwege von und nach Brandenburg ein,
die glatt sind und somit auch sportlich genutzt werden können.
integriert werden und somit schnell auf eigenen Füßen stehen – und das mit allen Hilfen
die wir geben können. Aber das ist keine Einbahnstraße: Die Ordnung und Regeln die bei
uns gelten müssen absolut akzeptiert werden.
Sporthallen sind keine menschenwürdige Unterbringung und müssen auch deshalb
schnellstmöglich freigezogen aber vor allem den Schulen für den Schulsport und den
Sportvereinen für den so wichtigen Vereinssport wieder zur Verfügung gestellt werden.
Sport ist eine der besten Möglichkeiten Men-
Red.: Lieber Herr Schaddach, vielen Dank
für das Interview. Was möchten Sie unseren
Leser noch mit auf den Weg geben?
Schaddach: Ich habe mich entschieden,
ein drittes Mal – ausschließlich wieder für
das Direktmandat – für das Abgeordnetenhaus zu kandidieren. Denn wie sagt man so
schön: „Aller guten Dinge sind drei.“ Vieles
habe ich bereits mit angeschoben, aber einiges wartet noch auf die Umsetzung. Deshalb
bitte ich Sie, mir als Ihrem Direktwahl-Kandidaten bei der Abgeordnetenhauswahl am
18. September 2016 Ihr Vertrauen zu schenken und somit Ihre Erststimme zu geben.
ANNAHMESCHLUSS FÜR ANZEIGEN UND MANUSKRIPTE,
DIE IN DER AUGUST-AUSGABE ERSCHEINEN SOLLEN, IST DER 15.07.2016!
ZUSTELLUNG
Reklamations-Hotline:
✆ 5 05 09 30
Schicken Sie die Lösung an die Redaktion:
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss: 21.07.2016
(Datum des Poststempels)
Die nachfolgend zu erratenden Begriffe, sind aneinander folgend in die Rätselschnecke einzutragen. Die grau gefärbten Felder sind sowohl Endbuchstabe als
auch Anfangsbuchstabe des danach folgenden Begriffes.
E
E
B B
E E
L
L
tierisches Sportgerät – musikalisches Geldinstitut –
brutales Tier – gekräuselte Meeresbewegung – kalte
Fleischspeise – Regen im Boxring – Farbabhängigkeit – Lette im WC – farblich hellstes Hühnerprodukt –
singendes Edelmetall – Druckeinheit von nebenan –
fleißiges Haustier
Die Buchstaben in den gelb hinterlegten Feldern ergeben in richtiger Reihenfolge das Lösungswort, eine Einrichtung in Altglienicke, die Kindern viel Freude
bereitet.
Rätselgestaltung: Peter Krüger
Kennwort: „RÄTSEL NR. 25“.
Für nicht gelieferte oder in Qualität und Ausführung abweichende oder aus anderen Gründen nicht gewährte Preise
kann DER SPINDLERSFELDER keine Haftung
übernehmen.
Mitarbeiter und deren Angehörige sind von der Teilnahme
ausgeschlossen.
Vergessen Sie nicht Ihren Absender!
Auflösung des letzten Rätsels:
EISERN UNION
K
H
C
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W
E
I
E
R
B
E
C
Einen Gewinner konnten wir nicht ermittelt, da kein Leser die richtige Lösung wusste.
Sie hätten diese Buch gewonnen.
Spender:
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„Freedom Bar“
von David Bielmann
Die Redaktion
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Die von den Autoren vertretenen Meinungen sind nicht in jedem Fall mit den Ansichten der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen von Zuschriften
Köpenicker Str. 16 Redaktion: Brigitte Gelbke (V.i.S.d.P.)
Bernd Hüning (Anzeigen)
12524 Berlin Druck:
Druckteam Berlin
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