Betriebswirtschaft Fragebogen 2016 VDMA-Benchmarks Kundendienst VDMA Technik für Menschen Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, Selbstverständlich können Sie uns Ihre Meldung auch wie bisher mit der Post, E-Mail oder Fax zusenden: VDMA-Benchmarks liefern Orientierungsdaten und geben ein gutes Abbild der momentanen Situation bzw. der Entwicklung im Maschinenbau. Bei der Gewinnung von Kennzahlen für unsere Branche können Sie den Status quo Ihres Unternehmens leichter bestimmen, denn Sie als Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Umfrage exklusiv die detaillierten Ergebnisse, d. h. auch für die Fachverbände, Fertigungsarten und Betriebsgrößenklassen. Betriebswirtschaft VDMA Lyoner Straße 18 60528 Frankfurt Bitte melden Sie die Daten nur für eine Betriebseinheit (z. B. Werk oder eigenständiger Unternehmensbereich). Diese Umfrage können Sie auch online melden. Nutzen Sie dazu den Link und Zugangscode, den Sie mit separater E-Mail erhalten. Rücksendetermin Bitte senden Sie Ihren ausgefüllten Fragebogen möglichst bis zum Fax 069-6603-2335 E-Mail [email protected] Ihre Meinung ist uns wichtig! Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen besonderen Beitrag zum Ergebnis dieser Umfrage. Anregungen und Kritik sind uns herzlich willkommen. Ansprechpartner Peter Thomin Tel.: 069/66 03-12 16 Fax: 069/66 03-22 16 [email protected] 20. Juli 2016 an uns zurück. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Peter Thomin Datenschutzhinweis Ihre Mitarbeit ist freiwillig, sie ist für die Verbandsarbeit aber von hohem Wert. Zweck dieser Umfrage ist die Ermittlung und Aktualisierung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen. Bei der Durchführung der Umfrage gewährleistet der VDMA die vertrauliche Behandlung Ihrer personenbezogenen Daten. Die Daten werden ausschließlich aggregiert ausgewertet und anonymisiert dargestellt. Ein Ablesen einzelner Meldungen sowie Rückschlüsse auf einzelne Angaben sind nicht möglich. Detaillierte Datenschutzhinweise finden Sie unter: http://www.vdma.org/datenschutzhinweiseumfragen. @siehe auch www.vdma.org VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 VDMA-Schlüssel-Nummern (bitte nicht ausfüllen) TN: FV: Allgemeine Angaben Kontaktperson: Firma: Funktion/Abteilung: Telefon: Straße: E-Mail: Ort: Firmencharakteristik 01. 02. 02.b 03. Umsatz Wie hoch war der Umsatz der betrachteten Betriebseinheit in 2015 gemäß Gewinn- und Verlustrechnung? Mio.€ Betriebsgröße/Mitarbeiterzahl Zu der durchschnittlichen Anzahl der Beschäftigten zählen Mitarbeiter, die einen vertraglichen Anspruch auf Arbeitsentgelt aus nichtselbständiger Tätigkeit haben, ohne Auszubildende, Zeitarbeitnehmer, Dauerkranke (länger als 1 Jahr), in Elternzeit Befindliche o. ä. der betrachteten Betriebseinheiten. Teilzeitbeschäftigte werden über die Stundenanteile in „Ganztagsbeschäftigte“ umgerechnet. Gleiches gilt für Überstunden und Kurzarbeit, der betrachteten Betriebseinheit in 2015. Anzahl Zeitarbeitskräfte Wie hoch war die durchschnittliche Anzahl der Zeitarbeitskräfte der betrachteten Betriebseinheit in 2015? Anzahl Fertigungsart produzierender Unternehmen Bitte kreuzen Sie die überwiegende Fertigungsart an, bzw. geben Sie bei Gemischtfertigung die prozentuale Verteilung an: Serienfertigung Fertigung mit Wiederholcharakter, Stücklisten, Zeichnungen und Arbeitspläne vorwiegend auftragsneutral. Lieferung erfolgt überwiegend ab Lager. Kleinserienfertigung Die durchschnittliche Losgröße liegt überwiegend zwischen 5 und 100 Stück. Einzelfertigung Auftragsbezogene Fertigung mit geringem Wiederholcharakter. Stücklisten, Zeichnungen und Arbeitspläne überwiegend auftragsbezogen. Gemischtfertigung 04. Unternehmensart nicht produzierender Unternehmen Engineering- und/oder Beratungsunternehmen Vertriebsgesellschaft 1 % % % VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 05. Fachverbände Bitte kreuzen Sie den Fachverband bzw. die Arbeitsgemeinschaft an, dem die betrachtete Betriebseinheit schwerpunktmäßig angehört . 1 Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme Wzm 20 Sicherheitssysteme SIS 2 Hütten- und Walzwerkeinrichtungen HuW 21 Mess- und Prüftechnik MuP 3 Thermoprozesstechnik TPT 22 Fördertechnik und Intralogistik Förd 4 Gießereimaschinen Gima 23 Druck- und Papiertechnik DuP 6 Holzbearbeitungsmaschinen Holz 25 Textilmaschinen Txm 7 Präzisionswerkzeuge Pwz 26 Bekleidungs- und Ledertechnik BuL 8 Schweiß- und Druckgastechnik SDG 29 Feuerwehrtechnik FFG 9 Allgemeine Lufttechnik ALT 30 Software und Digitalisierung Soft 10 Power Systems PS 31 Armaturen Arm 11 Pumpen + Systeme Pu 33 Aufzüge und Fahrtreppen AuF 12 Kompressoren, Druckluftund Vakuumtechnik KDV 34 Antriebstechnik Ant 13 Bau- und Baustoffmaschinen BuB 36 Fluidtechnik Fluid 14 Kunststoff- und Gummimaschinen KuG 37 Robotik + Automation R+A 15 Mining Mining 38 Automation + Management für Haus + Gebäude AMG 16 Landtechnik LT 39 Motoren und Systeme MuS 17 Reinigungssysteme RS 40 Electronics, Micro and Nano Technologies EMINT 18 Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen NuV 41 Elektrische Automation EA 19 Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate VtMA 43 Abfall- und Recyclingtechnik ART 60 Großanlagenbau AGAB 90 Schiffbau- und OffshoreZulieferindustrie SOZI 70 Instandhaltung Gebäudetechnik AIG Arbeitsgemeinschaften 2 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 Zusatzzahlen Die unter A, B und C aufgeführten Kennzahlen werden zur Sonderauswertung benötigt, mit der wir zusätzlich Abhängigkeiten analysieren möchten. A. Umsatzwachstum der letzten beiden Geschäftsjahre 2014 2015 Umsatzwachstum < 0 Umsatzwachstum 0/= Umsatzwachstum > 0 - 5 % Umsatzwachstum > 5 - 10% Umsatzwachstum > 10 % B. Umsatzrentabilität Gewinn/Verlust (vor Steuern) Umsatz x 100 % Gewinn/Verlust (vor Steuern) Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (Pos. 20 GuV) + Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (Pos. 18 GuV) = Gewinn/Verlust (vor Steuern) Umsatz Der Umsatz als Summe aller am Markt abgesetzten Leistungen ergibt sich in Form der Netto-Umsatzerlöse (Pos. 1 GuV) ohne Umsatzsteuer, gemindert um Erlösschmälerungen, aber inkl. Handelswaren und Lizenzerlöse. C. Gesamtkapitalrentabilität EBIT Gesamtkapital (∅) x 100 % EBIT (Earnings before interest and taxes = Gewinn/Verlust vor Steuern und Zinsen) Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (Pos. 20 GuV) + Steuern (Pos. 18 GuV) + Zinsaufwendungen (Pos. 13 GuV) − Zinserträge (Pos. 11 GuV) ± ao. Ergebnis (Pos. 17 GuV) = EBIT Gesamtkapital Bilanzsumme − Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital − Passive Rechnungsabgrenzungsposten (Pos. D Bilanz) = Gesamtkapital 3 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 Strategische Positionierung von Kundendienst/Service 10.1 Welche Dienstleistungen bietet Ihr Unternehmen in welcher Ausprägung an? aktiv auf Anfrage kein Angebot 10.1.1 10.1.2 10.1.3 10.1.4 10.1.5 10.1.6 10.1.7 10.1.8 10.1.9 10.1.10 10.1.11 10.1.12 10.1.13 10.1.14 10.1.15 10.1.16 10.1.17 Ersatzteilgeschäft inkl. Verschleißteile Montagen, Inbetriebnahmen, Abnahmen Wartungen, Inspektionen, Instandsetzungen (ohne Wartungsverträge) Wartungsverträge Teleservice (Ferndiagnose/ -wartung + Hotline) Betreibergeschäft Gebrauchtmaschinen Kundenschulungen/-einweisungen Beratung (Produktivitätsoptimierung beim Kunden etc.) Demontage, Entsorgung Software (Update, Anpassung …) Retrofit/Modernisierung Dokumentation Vermietung/Leasing/Mietkauf … Dienstleistungen vor Auftrag (Versuche, Leihgeräte etc.) Verbrauchsmaterialien Sonstiges 10.2 Unser Service ist ein (nur eine Antwort möglich) 10.2.1 10.2.2 10.2.3 10.2.4 Eigenständiges Unternehmen (z.B. GmbH) Profitcenter Costcenter Unternehmensbereich ohne buchhalterische Abgrenzung 10.3 Wenn der Service kein eigenständiges Unternehmen ist, wem ist der Kundendienst/Service organisatorisch unterstellt? 10.3.1 10.3.2 10.3.3 dem Vorstand/der Geschäftsleitung der Vertriebsleitung der technischen Leitung 10.4 Welche regionale Organisation hat Ihr Service? 10.4.1 10.4.2 10.4.3 10.4.4 Nur Werksservice zusätzlich regionale Servicestationen in Deutschland zusätzlich regionale Servicestationen in Europa zusätzlich regionale Servicestationen in Übersee 10.5 In welchen Regionen in Übersee ist Ihr Unternehmen mit Servicestationen vertreten? 10.5.1 10.5.2 10.5.3 10.5.4 10.5.5 10.5.6 Nordamerika Lateinamerika Naher und Mittlerer Osten China restl. Asien Rest der Welt 4 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 10.6 Welche Beschreibung trifft die Ausrichtung Ihres Kundendienstes/Service am ehesten? (nur eine Nennung möglich) 10.6.1 10.6.2 10.6.3 eigenständiges Wettbewerbsinstrument wesentlicher Produktbestandteil notwendige Zusatzleistung 10.7 Kooperiert Ihr Unternehmen beim Service? 10.7.1 10.7.2 10.7.3 nein, nur eigener Service ja, mit Händlerservice ja, mit sonstigen Servicepartnern 10.8 Wie soll sich der Service im Verhältnis zum Gesamtumsatz entwickeln? 10.8.1 10.8.2 10.8.3 er soll seinen Umsatzanteil halten er soll seinen Umsatzanteil steigern er soll ein festgelegtes ambitioniertes Umsatzanteilsziel erreichen 10.9 Wachstumserwartungen nach Dienstleistungsarten (Bitte entsprechend Ihrer Erwartung ankreuzen!) stark mittel 10.9.1 10.9.2 10.9.3 10.9.4 10.9.5 10.9.6 10.9.7 10.9.8 10.9.9 10.9.10 10.9.11 10.9.12 10.9.13 10.9.14 10.9.15 10.9.16 10.9.17 Ersatzteilgeschäft inkl. Verschleißteile Montagen, Inbetriebnahmen, Abnahmen Wartungen, Inspektionen, Instandsetzungen (ohne Wartungsverträge) Wartungsverträge Teleservice ( Ferndiagnose/-wartung + Hotline) Betreibergeschäft Gebrauchtmaschinen Kundenschulungen/-einweisungen Beratung (Produktivitätsoptimierung beim Kunden etc.) Demontage, Entsorgung Software (Update, Anpassung...) Retrofit/Modernisierung Dokumentation Vermietung/Leasing/Mietkauf ... Dienstleistungen vor Auftrag (Versuche, Leihgeräte etc.) Verbrauchsmaterialien Sonstiges 11.1 In welchen der genannten Regionen erbringt das Servicegeschäft überdurchschnittliche Erträge? 11.1.1 11.1.2 11.1.3 11.1.4 11.1.5 11.1.6 11.1.7 11.1.8 11.1.9 Deutschland restl. EU restl. Europa Nordamerika Lateinamerika Naher und Mittlerer Osten China restl. Asien Rest der Welt 11.2 Gibt es in Ihrem Unternehmen einen systematischen Katalog angebotener Serviceleistungen? ja nein 5 keine/ negative VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 11.3 Wie werden in Ihrem Unternehmen Serviceprodukte entwickelt? 11.3.1 11.3.2 11.3.3 Es werden keine neuen Serviceprodukte benötigt Neue Serviceprodukte entstehen durch Anregungen aus Vertrieb und Service Es gibt einen planmäßigen Entwicklungsprozess für Serviceprodukte 11.4 Welche Elemente des Servicemarktes beobachtet Ihr Unternehmen systematisch und kontinuierlich? 11.4.1 11.4.2 11.4.3 11.4.4 11.4.5 11.4.6 Servicepreise Konditionen Serviceproduktinnovationen Fremdserviceanbieter Ersatzteilkopien fachliche Online-Foren 11.5 Ermitteln Sie regelmäßig die Zufriedenheit Ihrer Kunden mit Ihren Serviceleistungen? ja nein 11.6 Wie werden Serviceprodukte in Ihrem Unternehmen vermarktet? (bitte nur eine Nennung möglich) 11.6.1 11.6.2 11.6.3 11.6.4 überwiegend keine aktive Vermarktung Vermarktung überwiegend durch den Maschinenvertrieb Vermarktung überwiegend durch Servicemitarbeiter Vermarktung überwiegend eigene Serviceverkäufer 11.7 Wie stark schätzen Sie den Einfluss des Technischen Kundendienstes/Service auf die Kaufentscheidung Ihrer Kunden ein? (bitte nur eine Nennung möglich) 11.7.1 11.7.2 11.7.3 11.7.4 11.7.5 sehr stark stark weniger stark gering ohne Einfluss 11.8 Wir verfolgen die Aktivitäten von fachlichen Online-Foren von Seiten unseres Service … (bitte nur eine Nennung möglich) 11.8.1 11.8.2 11.8.3 11.8.4 umfassend teilweise nein geplant Personal im Kundendienst/Service 20.1 Welcher Anteil Ihrer Beschäftigten im Service arbeitet im Außendienst 20.2 Werden Serviceleistungen durch Mitarbeiter anderer Unternehmensbereiche erbracht? ja nein 20.2.1 Wenn ja, in welchem Umfang nach Anzahl der Stunden 6 % % VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 20.3 Werden Serviceleistungen durch Mitarbeiter von Fremdfirmen erbracht? ja nein 20.3.1 Wenn ja, in welchem Umfang nach Anzahl der Stunden % IT-Unterstützung 30.1 Wie bilden Sie den Service überwiegend IT-mäßig ab? 30.1.1 30.1.2 30.1.3 30.1.4 30.1.5 Gar nicht (ohne Software, nur per Telefon und Papier) Excel-Listen Durch spezielle Service-Software Innerhalb des ERP-Systems Sonstige Lösung 30.2 30.2.1 30.2.2 Woher stammt Ihre spezialisierte Service-Software? selbst erstellt zugekauft ja nein ja nein Kundendienst-/Serviceumsätze und -kosten Gemeint sind sowohl die dem Kunden getrennt in Rechnung gestellten, als auch die im Preis der „Hardware“ (Maschinen, Anlagen, Komponenten ...) enthaltenen Dienstleistungen, inkl. Ersatzteile, Verbrauchsmaterialien etc. Betrachtung der Gesamtleistung, der Gesamt-Wertschöpfung im Service! 40.1 40.2 Kundendienst-/Serviceumsatz Wie hoch ist der Anteil des Kundendienst-/Serviceumsatzes am Gesamtumsatz des Unternehmens? % Wie hoch ist der Anteil des Ersatzteilumsatzes am Kundendienst/Serviceumsatz? % 40.3 Verrechnung der Kundendienst-/Serviceumsätze Wie viel Prozent der gesamten Dienstleistungen (siehe unter 40.1.) sind im Preis der „Hardware“ (Maschinen, Anlagen, Komponenten ...) enthalten (ohne Gewähr- und Kulanzleistungen) und wie viel Prozent werden dem Kunden getrennt in Rechnung gestellt? Falls die Angabe von präzisen Werten nicht möglich ist, reichen auch Schätzungen! 40.3.1 40.3.2 Anteil der dem Kunden getrennt in Rechnung gestellten Dienstleistungen Anteil der im Preis der „Hardware“ enthaltenen Dienstleistungen, ohne Gewähr- und Kulanzleistungen % % 100% Summe 7 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 40.4 Faktor Serviceumsatzrendite zu Gesamtumsatzrendite? Faktor = Umsatzrentabilität = Umsatzrentabilität Service Umsatzrentabilität des Unternehmens Gewinn/Verlust (vor Steuern) Umsatz x 100 Gewinn/Verlust (vor Steuern): Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (Pos. 20 GuV) + Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (Pos. 18 GuV) = Gewinn/Verlust (vor Steuern) Wenn Sie keine Handelsbilanz erstellen, dann nehmen Sie bitte die Steuerbilanz ohne steuerliche Sonderfaktoren wie Sonderabschreibungen, ohne Beteiligungserträge etc. Umsatz: Der Umsatz als Summe aller am Markt abgesetzten Leistungen ergibt sich in Form der Netto-Umsatzerlöse (Pos. 1 GuV) ohne Umsatzsteuer, gemindert um Erlösschmälerungen, aber inkl. Handelswaren und Lizenzerlöse. Service-Umsatz: Summe aller Umsätze, die nicht durch den Verkauf von Neumaschinen erzielt werden, darunter folgende Dienstleistungen= Ersatzteile, Wartungen, Inspektionen, Retrofit, Umbauten, Kundenschulung, Montage, Inbetriebnahme, Wartungsverträge, Beratung, Teleservice und andere Dienstleistungen rund um die Fernwartung, Software, Dokumentation, Dienstleistungen vor Auftrag Versuche, Tests), Gebrauchtmaschinen, Verbrauchsmaterialien (Öle, Filterpapiere, Fan-Artikel), Vermietung, Leihmaschinen, Demontage, Entsorgung, Betreibergeschäft. 40.5 40.5.1 40.5.2 40.5.3 40.5.4 40.5.5 40.5.6 40.5.7 40.5.8 40.5.9 40.5.10 40.5.11 40.5.12 40.5.13 40.5.14 40.5.15 40.5.16 40.5.17 Wie teilen sich die getrennt in Rechnung gestellten Serviceumsätze auf die folgenden Serviceleistungen auf? (bitte eine 0 eintragen, wenn die Dienstleistung gar nicht geleistet wird!) Ersatzteilgeschäft Montagen, Inbetriebnahmen, Abnahmen Wartungen, Inspektionen, Instandsetzungen (ohne Wartungsverträge) Wartungsverträge Teleservice (Ferndiagnose/-wartung + Hotline) Betreibergeschäft Gebrauchtmaschinen Kundenschulungen/-einweisungen Beratung (Produktivitätsoptimierung beim Kunden etc.) Demontage, Entsorgung Software (Update, Anpassung...) Retrofit/Modernisierung Dokumentation Vermietung/Leasing/Mietkauf ... Dienstleistungen vor Auftrag (Versuche, Leihgeräte etc.) Verbrauchsmaterial Sonstiges % % % % % % % % % % % % % % % % % 100 % Gesamtumsatz (Summe der Fragen 32.1 – 32.17) 8 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 40.6 Wie teilen sich die nicht in Rechnung gestellten Serviceumsätze auf die folgenden Serviceleistungen auf? Die nicht in Rechnung gestellten Dienstleistungen teilen sich wie folgt auf: (im Preis der Hardware enthalten, ohne Gewähr- und Kulanzleistungen, interne Verrechnung) Falls die Angabe von präzisen Werten nicht möglich ist, reichen auch Schätzungen. Bitte eine „0“ eintragen, wenn die Leistung nicht erbracht wurde! 40.6.1 40.6.2 40.6.3 40.6.4 40.6.5 40.6.6 40.6.7 40.6.8 40.6.9 40.6.10 40.6.11 40.6.12 40.6.13 40.6.14 40.6.15 40.6.16 40.6.17 Ersatzteilgeschäft Montagen, Inbetriebnahmen, Abnahmen Wartungen, Inspektionen, Instandsetzungen (ohne Wartungsverträge) Wartungsverträge Teleservice (Ferndiagnose/-wartung + Hotline) Betreibergeschäft Gebrauchtmaschinen Kundenschulungen/-einweisungen Beratung (Produktivitätsoptimierung beim Kunden etc.) Demontage, Entsorgung Software (Update, Anpassung...) Retrofit/Modernisierung Dokumentation Vermietung/Leasing/Mietkauf ... Dienstleistungen vor Auftrag (Versuche, Leihgeräte etc.) Verbrauchsmaterial Sonstiges % % % % % % % % % % % % % % % % % 100 % Summe Servicekosten (Kosten der Kostenstelle Service plus Einzelkosten für Serviceleistungen) 40.7 Kostenstruktur im Service 40.7.1 40.7.2 40.7.3 40.7.4 40.7.5 40.7.6 Wie teilen sich die Servicekosten auf folgende Bestandteile auf? Personalkosten Sachkosten (inkl. Herstell- und Bezugskosten für Ersatzteile) Reisekosten (inkl. Kfz) Weitere Kostenstellenkosten (Miete, Heizung, Tel ...) Kosten für Personal von Fremdfirmen (Leiharbeiter und Auftragsarbeit) Sonstige Kosten 100 % Gesamt 40.8 % % % % % % Wie hoch ist der Anteil der Servicekosten am Serviceumsatz? 9 % VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 Verrechnungssätze/Stundensätze Haben Sie in einer Berufsgruppe unterschiedliche Stundenlöhne, so geben Sie bitte den gewichteten durchschnittlichen Stundenlohn an. Die Gewichtung erhalten Sie dadurch, dass Sie die Stundenlöhne mit ihren Häufigkeiten (wie viele Monteure erhalten diesen Stundensatz?) multiplizieren und durch die Gesamtzahl der Häufigkeiten dividieren, z. B.: 19€ x 3 + 20€ x 4 + 21€ x 3 3+4+3 57 + 80 + 63 = 10 = 20 EURO Bitte wenden Sie das gleiche Verfahren an, wenn Sie auch bei den Verrechnungssätzen Bandbreiten haben. Falls dies mit zu viel Aufwand verbunden ist, nehmen Sie bitte den Satz, der bei Ihnen am häufigsten vorkommt. Falls Ihr Personal Gehälter bezieht, so rechnen Sie diese bitte auf Stundenbasis um (wahrscheinlich mit Faktor 147) 50.1 Montagesätze; Grundlohn/-gehalt Berechnung an den Kunden, ohne Überstunden-/ Feiertagszuschläge Montagesätze (EURO/h) 50.1.1 50.1.2 50.1.3 50.1.4 Monteure Service-Techniker Montage-/Richtmeister/Elektro- und NC-Meister Montageingenieure/NC-Ingenieure 50.2 In welchem Verhältnis stehen bei Ihnen Wegesätze zu Montagesätze? gleich Falls ungleich: in Prozent der Montagesätze 50.3 Fahrtkosten (ohne MwSt.) 50.3.1 In welcher Höhe berechnen Sie Ihren Servicekunden Fahrtkosten? 50.4 Überstundenzuschläge % Pkw bzw. Kombi (Euro/Km) Berechnen Sie Ihren Kunden Überstundenzuschläge? ja nein Feiertagszuschläge Berechnen Sie Ihren Kunden Feiertagszuschläge? ja ca. Jahresgehalt in Tsd. Euro inkl. Boni ungleich 50.2.1 50.5 Grundlohn-/ Gehalt (EURO/h) nein 50.6 Für welche Gruppen haben Sie flexible Vergütungskomponenten? 50.6.1 50.6.2 50.6.3 Ja, durchgehend für alle Mitarbeiter Nur für bestimmte Führungskräfte und Mitarbeiter Nein 10 Werkstattwagen (Euro/Km) VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 50.7 50.7.1 50.7.2 50.7.3 50.7.4 50.7.5 Für welche Gruppen haben Sie folgende Vergütungskomponenten? Provisionen Provisionen Prämien für auf Umsätze auf Erträge Erreichung von Zielen Serviceleitung Servicevertrieb Ersatzteilvertrieb Servicetechniker Serviceinnendienst keine Provision: ist eine in periodischen Abständen immer wiederkehrende Zahlung auf Basis einer erreichten Umsatz-, Deckungsbeitrag- oder Gewinnhöhe. Prämie: ist eine einmalige und/oder in periodischen Abständen gezahlte Leistung, die auf Grund eines Überschreitens einer vorgegebenen Zielgröße, die quantitativen oder auch qualitativen Charakter haben kann, gezahlt wird Instrumente im Service Bereitschaftsdienst 60.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen einen technisch qualifizierten Bereitschaftsdienst (außerhalb der üblichen Bürozeiten)? (Wenn „nein“ bitte weiter bei 61.1) ja nein 60.2 An wie viel Tagen steht der Bereitschaftsdienst zur Verfügung? 7 Tage 6 Tage 5 Tage 60.3 Wie viel Stunden steht der Bereitschaftsdienst zur Verfügung? 24 Stunden abends bis 22 Uhr abends bis 20 Uhr 60.4 Zahlen Sie eine Vergütung für Bereitschaftsdienst? Bitte ankreuzen ja nein 60.4.1 Wenn ja, in welcher Höhe? Bitte ggf. auf €/Tag umrechnen! 60.5 €/Tag Wie behandeln Sie Einsatzzeiten im Bereitschaftsdienst? müssen abgefeiert werden werden bezahlt 11 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 Ersatzteile 61.1 Existiert ein separates Lager für Ersatz- und Verschleißteile (Abgrenzung zum Produktionslager im ERP/PPSSystem)? ja nein 61.2 Wie hoch ist die durchschnittliche wertmäßige Umschlagshäufigkeit des Ersatzteillagers im Jahr? (Lagerumsatz / Lagerbestand) mal Wie hoch sind die jährlichen Kosten der Ersatzteilbevorratung in Prozent des Ersatzteileumsatzes? (Kosten der Lagerung, des Lagerpersonals, der Verwaltung sowie der Kapitalverzinsung) % 61.3 Wie hoch ist die Verfügbarkeit im First-pick (direkter Zugriff)? % 61.4 Wie hoch ist der Anteil Ihrer Kunden bei denen Sie ein oder mehrere Konsignationslager eingerichtet haben? % 61.2.1 61.5 Welche Lieferzeiten für Ersatzteile realisieren Sie in ... 61.5.1 61.5.2 Europa Übersee Tage Tage 61.6 Wie viele Jahre Liefergarantie (Nachkaufgarantie) geben Sie für Ersatzteile? Jahre 61.7 Bieten Sie Ihren Kunden Ersatzteile-/Verschleißteilepakete an? 61.7.1 61.7.2 Ersatzteilepakete Verschleißteilepakete 61.7.3 Wenn ja, durchschnittlicher Anteil der Ersatz-/Verschleißteilpakete am Gesamtauftragswert eines Neumaschinengeschäftes? 61.8 Bieten Sie generell Ihren Kunden/Händlern die Möglichkeit Ersatzteile über ein Online-Portal zu bestellen? ja nein 61.9 Wie hoch waren im Jahr 2015 die Provisionen für Servicepartner beim Ersatzteilgeschäft in den genannten Regionen? 61.9.1 61.9.2 61.9.3 61.9.4 61.9.5 61.9.6 61.9.7 61.9.8 61.9.9 Deutschland EU Rest Europa Nordamerika Lateinamerika China Naher und Mittlerer Osten restl. Asien Rest der Welt ja nein % % % % % % % % % % 12 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 Wartungsverträge generell ja 62.1 nur auf Anfrage nein Bieten Sie Ihren Kunden Wartungsverträge an? Wenn ja, Umfang der angebotenen Wartungsverträge: 62.1.1 62.1.2 62.1.3 62.1.4 62.1.5 inkl. vorbeugender Instandhaltung (IH) sowie Verschleiß- und Ersatzteilen (Full Service-/Voll-Wartungs-/IH-Vertrag) inkl. vorbeugender Instandhaltung und Verschleißteilen inkl. vorbeugender Instandhaltung, aber ohne Verschleißteile Reine(r) Inspektionsvereinbarung/-vertrag Sonstige Prozesse: Verfügbarkeit, Reaktionszeit 63. 64. Wie hoch ist das Verhältnis der dem Kunden berechneten Stunden/Gesamtstunden Ihrer Außendienstmitarbeiter? % Wie hoch ist die Zeitdauer zwischen Eingang der Anfrage bis zur Abgabe eines Serviceangebotes? Tage generell ja nur auf Anfrage nein 65.1 Geben Sie im Neumaschinengeschäft eine sogenannte „Verfügbarkeitsklausel“ ab? (z.B. 95%ige technische Verfügbarkeit der Maschine/Anlage) 65.2 65.2.1 Wie hoch ist der Anteil bei Aufträgen aus der EU? Wie hoch ist hier (EU) die im Durchschnitt angegebene (technische) Verfügbarkeit? % % 65.3 65.3.1 Wie hoch ist der Anteil bei Aufträgen außerhalb der EU? Wie hoch ist hier (Nicht-EU) die im Durchschnitt angegebene (technische) Verfügbarkeit? % % 13 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 Reaktionszeit Einleitung der zur Fehlerfeststellung/-behebung erforderlichen Maßnahmen innerhalb einer mit dem Kunden vereinbarten Zeitspanne. Die Zeitspanne beginnt bei der Kontaktaufnahme innerhalb der definierten Erreichbarkeit 66. Verpflichten Sie sich gegenüber Ihren Kunden zur Einhaltung einer bestimmten Reaktionszeit? generell ja nur auf Anfrage nein Teleservice 67.1 67.2 Wir bieten Teleservice an Ja Nein Welcher Anteil der in den letzten 5 Jahren ausgelieferten Maschinen ist mit Teleservice versehen % 67.3 Wie viel Teleservice-Einsätze gab es pro Jahr und installierter Maschine Anz. 67.4 Durchschnittliche Dauer eines Teleservice-Einsatzes Std. 67.5 Prozentualer Anteil der Fälle, bei denen der Fehler durch Teleservice behoben werden konnte % 68. Haben Ihre Servicetechniker mobilen Zugang zu servicerelevanten Daten aus Ihrem IT-System? ja nein Strategische Weiterentwicklung des Service 70. 70.1 Fragen zu bestehenden Service-Kompetenzen Wie viel Transparenz besteht über das aktuelle Service-Geschäft? Wie hoch ist die Abdeckung und Durchdringung Ihres Service-Geschäfts? Bitte bewerten Sie die aufgeführten Positionen auf einer Skala von 1 (optimal) bis 5 (verbesserungswürdig). Bitte fügen Sie ggf. weitere Themen und Ausprägungen hinzu 70.2 Wie systematisch ist ihr Prozess zur Wettbewerbsbeurteilung auf Serviceproduktebene? Wie präzise kennen Sie Ihre Margen im Servicegeschäft? 70.3 Wie gut kennen Sie das Servicegeschäft und die Preise von Ihren Wettbewerbern? 70.4 70.10 Wie stark ist das Interesse Ihrer Kunden an leistungs- und verbrauchsorientierten Vergütungsmodellen? Wie aktiv werden die Total Cost of Ownership Ihrer Produkte beim Kunden beworben? Wie gut sind ihre Kenntnisse über Ihre installierte Basis (Kunde, Standort der Anlage/Maschine)? Wie gut sind Ihre Kenntnisse zum aktuellen Zustand/Verschleißgrad der installierten Basis? Wie gut sind Ihre Kenntnisse zum Anteil Ihrer Kunden, die ihre Wartung komplett intern handhaben? Wie gut sind Ihre Kenntnisse darüber, welche anderen Anbieter Ihre Produkte betreuen und warum diese Ihnen vorgezogen wurde? Wie gut können Sie den zukünftigen Service Bedarf Ihrer Kunden prognostizieren? 70.11 Weiteres 70.5 70.6 70.7 70.8 70.9 14 1 2 3 4 5 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 71. Maßnahmen zur Steigerung von Service-Kompetenz Welche Themen sind für Sie innerhalb der nächsten 12-18 Monate von besonderer Bedeutung? Bitte bewerten Sie die aufgeführten Positionen auf einer Skala von 1 (wichtig) bis 5 (unwichtig). 71.1 Service Roadmap für die nächsten Jahre erstellen 71.2 Neue Service Geschäftsmodelle/Produkte entwickeln und einführen 71.3 Transparenz über Profitabilität der eigenen Service Produkte ermitteln 71.4 Total Cost of Ownership Ansatz für eigene Produkte entwickeln? 71.5 Wettbewerbs-Benchmarking erstellen 71.6 Systematisch installierte Basis ermitteln 71.7 Kundenpotentiale im Bereich Services systematisch ermitteln 71.8 Service Prozesse optimieren zur Verbesserung der Marktdurchdringung 71.9 Organisation zur Hebung aller Servicepotentiale ausrichten 71.10 Qualifikation der Servicemitarbeiter ausbauen 71.11 Potenziale für die Digitalisierung von Dienstleistungen ermitteln 71.12 Weitere 15 1 2 3 4 5 VDMA-Benchmarks Kundendienst 2016 Was haben wir vergessen zu fragen? Was möchten Sie hinzufügen? Sind Ihnen bei der Beantwortung der Fragen Vorschläge, Anregungen und bzw. oder Kritikpunkte in den Sinn gekommen, für die bislang im Fragebogen kein Raum war? Ihre Anregungen helfen uns, besser zu werden. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! VDMA Betriebswirtschaft Lyoner Straße 18 60528 Frankfurt www.vdma.org
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