Festführers - Waldfest Uerzlikon

Waldfest Uerzlikon
Samstag, 30. Juli 2016
Bei jeder Witterung, ab 18 Uhr
bei der Waldhütte Uerzlikon
mit den
Organisation:
Jauks
Unihockey Club Kappel a.A.
www.waldfest-uerzlikon.ch
S
ALBI DEVI
L
UH
KA
C
Am letzten Samstag im Juli findet im Erdbeerholz in Uerzlikon unser
Waldfest statt. Das Jubiläum vom 2015 habe ich noch in bester
Erinnerung und so bin ich wieder voller Vorfreude, bis es am 30. Juli
endlich losgeht.
S
Herzlich willkommen am Waldfest Uerzlikon
PP
E L A M A L BIS
Nach dem tollen Anlass vom vergangenen Jahr wurden wie immer einige Punkte angepasst.
Zum ersten Mal in der Waldfestgeschichte wird die Band «die Jaucks» zum Tanz aufspielen,
worauf ich mich sehr freue.
Veränderungen gab es aber auch im Organisationskomitee. Gleich zwei Mitglieder gaben ihren Rücktritt bekannt. Von diesen möchte ich Stefan Schüpbach besonders herausheben.
Er war seit der Festübernahme vom Unihockey Club im Jahr 2008, Teil des OK. An dieser Stelle
möchte ich mich speziell für sein Herzblut und seinen super Einsatz bedanken!
Auch in der Festwirtschaft musste an der ein, oder anderen Schraube gedreht werden, gab es
am letzten Fest doch etwas zu lange Wartezeiten für das ersehnte Abendessen. Am Küchenteam hat dies nicht gelegen, eher, dass so wahnsinnig viele Gäste auf einmal Essen wollten,
damit rechnete weder der Küchenchef, noch das OK. Nichts desto trotz werden wir unsere
Gäste auch an diesem Fest mit diversen Speisen verwöhnen.
Ich freue mich bereits jetzt euch am 30. Juli am Waldfest zu begrüssen.
Es grüsst der OK Präsident
David Andermatt
Vorschau zum Waldfest 2016
Auch dieses Jahr erwartet Sie und Ihre Begleiter ein traditionelles und gemütliches Waldfest
im gewohntem Rahmen. Nichts desto trotz möchten wir auf unsere Attraktionen und unser
Verpflegungsangebot aufmerksam machen:
Gute Unterhaltung!!!
Musikalische Unterhaltung
Hans Jauk, fand 1963 mit seiner steirischen Harmonika, seine Heimat in der Schweiz. Er
heiratete 1964 und seine Frau schenkte ihm drei Kinder, wovon zwei, Isabelle (Klarinette und
Gesang) und Peter (Gitarre, Bariton, Keyboard und Gesang) Freude an der modernen Volksmusik fanden. Vater Hans förderte das Interesse seiner beiden Kinder.
Zuerst waren es eigene Familienanlässe, bei denen sie aufspielten. Dann 1988 kam es bei
einer Hochzeit zum ersten öffentlichen Auftritt, was sie beflügelte immer öfter an Anlässen
und Feiern aufzutreten. Es wurden immer mehr Auftritte, bei deren letztendlich die Gruppe
«Jauks» entstand.
Ihr Motto für die Zukunft lautet:
Mit Power auf der Bühne Menschen mit viel Leidenschaft, Spass und flotter Musik zu unterhalten. (Quelle: http://www.jauks.ch/)
Attraktionen
Für Jung und Alt finden diverse Attraktionen statt wie Luftgewehrschiessen, Büchsenschiessen, Fischlispiel, Ringlispiel, Torwandschiessen oder Hau den Lukas.
Verpflegung
Auch fürs leibliches Wohl ist ab 18:00 Uhr gesorgt bis der Vorrat erschöpft ist. Auf der kommenden Seite finden Sie die Speisekarte.
Eintritt
Der Eintrittspreis für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren liegt bei zehn Franken
(ab 19 Uhr, zwischen 18 Uhr und 19 Uhr Gratiseintritt).
Diebstahl
Bei Diebstahl lehnt der Veranstalter des Waldfestes 2016 jede Haftung ab. Wertgegenstände
sollten nicht unbeaufsichtigt herumliegen.
Sponsoren
Elektrofachgeschäft Jack Schneebeli, Hauptikon
Rolf Hurter Transporte, Rifferswil
Berger Boilerservice, Hauptikon
Berweger Einsenwaren GmbH, Uerzlikon
Restaurant Schönegg, Hausen am Albis
Andermatt Plattenbeläge und Ofenbau AG, Uerzlikon
Carlo Taxi, Hausen am Albis
Reichenbach Baumschule, Hausen am Albis
cyclinglounge, Zug
H. Weiss Metzgerei/Wursterei, Hausen am Albis
Auto Andermatt, Zug
Lindenhof, Uerzlikon
Duperrex, Knonau
Fahrschule Ziswiler, Uerzlikon
Berweger Gartenbau und Baggerarbeiten, Uerzlikon
Wolfacker Edelbrände, Uerzlikon
Hans Vollenweider, Hauptikon
Landisbau AG, Zug
Hans Ruedi Meili, Uerzlikon
BIS DEVILS
AL
Getränke- und Speisekarte
Waldfest Uerzlikon 2016
Getränke- und Speisekarte Waldfest 2016
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H
KA
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PP EL A M A
Rotweine
Rioja DOC Crianza
Salvagnin AOC Feudor
50 cl
50 cl
22.00
19.00
Weissweine
La Côte AOC Lemanair
50 cl
19.00
Roséweine
Oeil de Perdrix «Oise Rosé»
50 cl
19.00
Bier
Goldmandli
1 Meter à 9 Stk. (33 cl)
Baarer Alkoholfrei
33 cl
50 cl
5.00
40.00
5.50
Most
Ramseier Suure Most
Ramseier Suure Most Alkoholfrei
50 cl
50 cl
5.50
5.50
Mineralwasser
Nature, Citro, Coca Cola Zero, Coca Cola,
Ice Tea, Rivella blau und rot
Flasche
30 cl
3.00
150 cl
9.00
Kaffee
Crème
Zwetschgen, Träsch, Kräuter
1 Meter à 9 Stk
«Kafi Waldfest»
1 Meter à 9 Stk
Tee
Pfefferminz-, Hagenbutten-, Schwarztee
3.00
Speisen
Servelat mit Brot
Kalbs-, Schweinsbratwurst mit Brot
Kalbs-, Schweinsbratwurst mit Pommes
Schnitzelbrot
Schnitzel mit Pommes
Schwiizer Pouletflügeli
Schwiizer Pouletflügeli mit Pommes
Portion Pommes
5.00
6.00
11.00
10.00
15.00
10.00
15.00
6.00
Desserts
Kuchen ab dem Kuchenbuffet
Torten, Creméschnitte
3.50
4.50
36.00
5.50
44.00
2.50
3.50
Schreinerei · Innenausbau · Reparaturen · Küchen
Hansruedi Meili
Baarerstrasse 6A
8926 Uerzlikon
Telefon 044 764 03 57
[email protected]
Anfahrt und Parkplatzmöglichkeiten
In diesem Jahr können die Besucher wieder direkt beim Festgelände parkieren.
Dies ist eine erfreuliche Nachricht und stimmt die Organisatoren zuversichtlich
das dies auch in den kommenden Jahren möglich sein soll.
Impressionen 2015
Marotte
Meine Motivation für
das Waldfest
Beschreibe dein Aufgabengebiet
Aufgabe im OK
Hobbies
Beruf
Alter
Vorname, Name
Marotte
Meine Motivation für
das Waldfest
Beschreibe dein Aufgabengebiet
Aufgabe im OK
Hobbies
Beruf
Alter
Vorname, Name
Das Waldfest Organisationskomitee
Roland Andermatt
31
Plattenleger
Ich bin ein begnadeter Opern-Gänger und liebe die Klassische Musik
Barchef
Alles rund um den Bar, wie Musik, Deko, Getränke, usw.
Seit klein auf bin ich ein Teil des Waldfestes. Ich war vom ersten Moment an
begeistert und bin es auch heut noch. Für mich persönlich das schönste
Fest im Jahr. Die Friedliche Stimmung und das beisammen von jung und
alt ist einfach genial!!!
Langschläfer, Besserwisser
David Andermatt
33
Hafner & Plattenleger
Unihockey, Lesen, Tanzen
Direktor
Koordination der Arbeiten
War als Kind schon begeistert vom Waldfest, was sich bis heute nicht geändert hat. Es begeistert mich eine Tradition weiterzuführen.
Klugscheisser
Marotte
Meine Motivation für
das Waldfest
Beschreibe dein Aufgabengebiet
Aufgabe im OK
Hobbies
Beruf
Alter
Vorname, Name
Marotte
Meine Motivation für
das Waldfest
Beschreibe dein Aufgabengebiet
Aufgabe im OK
Hobbies
Beruf
Alter
Vorname, Name
Max Wälli
21
Automobil-Mechatroniker NF
Unihockey, Töfffahren, Autos
Festwirt
Service, Einkauf und Nachschub für die Festwirtschaft
Ein cooles Fest auf die Beine zu stellen und Verantwortung im Verein zu
übernehmen.
Was ich anfasse wird zu Gold
Schreibkunst und Eishockeyexperte
Raphael Vetsch
32
Buchhalter / Controller
Lesen, Unihockey, Fussball
Marketingchef
Akquirieren von Sponsoren, Gestaltung des Plakates und des Festführers.
Und pflege der Homepage.
Eine festverankerte Tradition in der Gemeinde fortführen.
Marotte
Meine Motivation für
das Waldfest
Beschreibe dein Aufgabengebiet
Aufgabe im OK
Hobbies
Beruf
Alter
Vorname, Name
Marotte
Meine Motivation für
das Waldfest
Beschreibe dein Aufgabengebiet
Aufgabe im OK
Hobbies
Beruf
Alter
Vorname, Name
Rolf Arnold
30
Elektromonteur
Unihockey, Feuerwehr, Landwirtschaft, falsch Singen und laut Klatschen
Stromversorgung und Parkplatzorganisation
Das Licht muss leuchten, die Steckdosen sollten Strom haben und der
Parkplatz darf möglichst nahe sein.
Ist der tolle Zusammenhalt in ganzen Verein. Alle Ideen werden schnell und
unkompliziert umgesetzt. Ein schönes Fest das mittlerweile zum Generationentreff geworden ist.
Egal wie warm es ist, ich trage immer Socken ;-)
Lars Kessler
21
Chemielaborant
Unihockey
Attraktionen
Ich bin für die Spiele und die Preise während des Festes verantwortlich.
Das Waldfest hat Tradition im Dorf und es wäre schade würde es dieses nicht
geben. Zusätzlich ist es die grösste Einnahmequelle des Vereins, mit diesem
Geld können wir uns unter anderem eine coole Vereinsreise und ein gutes
OK-Essen leisten.
Ich werde ‚butzig‘ wenn ich am verlieren bin
Werde Mitglied beim UHC Kappel a. A.
Der Unihockey Club Kappel a. A. wurde im Jahr 1994 gegründet und zählt aktuell 25 Mitglieder. Wir spielen primär aus Freude und Plausch Unihockey. Das Training findet wöchentlich am Donnerstag um 19:45 Uhr in der Turnhalle Tömlimatt in Kappel a. A. statt.
Der klassische Trainingsablauf:
Zu Beginn wird unter der Leitung unseres Sportchefs eingespielt. Das Einspielen beinhaltet
Pass- und Schussübungen um warm zu werden und die eigene Technik zu verbessern.
Anschliessend werden in zwei Teams 3 Drittel à 20 Minuten gespielt.
Wir suchen Dich:
Fühlst Du dich angesprochen und möchtest
gerne einmal schnuppern? Komm alleine oder
mit einem guten Kolleg vorbei.
Du solltest folgendes mitbringen:
· Unihockeystock und Sportkleidung
· Freude am Sport und Bewegung
· Du bist mindestens 15 Jahre alt
· Wie gut du spielst ist unwichtig, massgeben
der ist die Begeisterung für den Sport
BIS DEVILS
AL
C
BI
S
U
H
Melde dich für ein Schnuppertraining:
per Natel: 079 411 78 35,
oder E-Mail: [email protected]
KA
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PPEL A M A
Sportliche Grüsse
Fabian Langenegger, Präsident UHC Kappel a. A.
Einblick in die vereinsinternen Playoffs
Es war soweit, die schönste Zeit im Jahr begann. Wie auch im letzten Jahr, fanden die vereinsinternen Playoffs ab Februar bis Anfang April in diesem Jahr statt. Hierzu wurden die
Vereinsmitglieder in zwei möglichst ausgeglichene Mannschaften (White Devils und Blue
Devils) eingeteilt. Die Einteilung erfolgt jeweils an der vorgelagerten GV im Dezember. Der
Präsident beweist sein glückliches Händchen und zieht alle Playoff Teilnehmer der Reihe nach
aus dem Lostopf.
Das Team, das zuerst vier Siege erringt, gewinnt die Playoffs und erntet Ruhm und Ehre. Nicht
zu vergessen, dass seit den Playoffs 2015 ein Siegerpokal angefertigt wurde, auf dem die Gewinner der Playoffs namentlich eingraviert werden. Während den Spielen steht ein offizieller
Schiedsrichter am Spielfeldrand und leitet die Partien. Des Weiteren, entgeht dem Adlerauge
des Statistikers weder ein Torschuss noch ein Assist.
Unter diesen Voraussetzungen kann angerichtet werden. Im Vergangenen Jahr waren die
Playoffs eine klare Sache. Vier Spiele, vier Siege für die White Devils. Ganz so klar war es
dieses Jahr nicht.
Im ersten Spiel bezwangen die Whites die Blues in einer hart umkämpften Partie 17:16. Das
Spiel war ausgeglichen und bis zur letzten Minute spannend. Die Differenz von drei Toren
wurde während des Spiels nie gebrochen.
Auch im zweiten Spiel schenkten sich die Teams keinen Zentimeter an Boden. Die Gewinner
waren am Schluss die Blauen, die hochverdient gesiegt hatten (11:10). Die Serie war wie-
der ausgeglichen und der nächste spannende Match konnte kommen. Eine Woche später,
gleicher Ort, gleiche Zeit fand das Duell wieder auf Augen Höhe statt. Wie im ersten Match
konnten die Whites wieder vorlegen und gewannen die Partie durch eine grandiose Teamleistung 15:13.
Hätten die Blues das wichtige vierte Spiel verloren, hätte es bereits 3:1 in der Serie für die
Whites gestanden. Aber so kam es nicht. Hoch konzentriert und motiviert glichen die Blues
die Serie aus. Am Ende des Abends stand auf der Anzeigetafel 22:11 für die Blues.
Spiel 5 fing genau so spektakulär an wie das Vierte aufgehört hatte. 60 Minuten stand der
Schweiss den Spieler auf der Stirn. Die Whites liessen die Niederlage vom vergangenen Donnerstag nicht auf sich Sitzen und legten in der Serie wieder vor: Schlusstand 18:15. Die Whites hatten erneut das Spiel gewonnen und in der kommenden wichtigen Partie den ersten
Matchball. Werden Sie diesen verwerten?
Am Abend es Gründonnerstags war die Konzentration und Anspannung förmlich am Kochen.
Die Whites konnten die Serien entscheiden, die Blues mussten ausgleichen. Die Voraussetzungen für einen spannenden Matchday waren gegeben. Durch eine geschlossene Teamleistung
der Blues und dem Pech, dass der Goali der Whites in der «zweiten» Hälfte auf Grund einer
Verletzung schwächelte, glichen die Blues die Serie abermals aus. Das Spiel endete 30:16.
Finaltag: Heute ging es um alles und so wurde auch gespielt. Viel Einsatz und Emotionen von
beiden Seiten, aber dennoch blieb die Partie fair. Die Whites gingen rasend schnell in Führung
und konnten diese bis ins dritte Drittel stetig ausbauen. Bis zur 50 Minute hatten die Whites
einen komfortablen Vorsprung (5 Tore) erspielt, den es eigentlich nur noch zu verwalten galt.
Aber die Blues nahmen das Herz in die Hand und kamen bis eine Minute vor Schuss bis an
ein Tor heran. Die Partie wurde nochmal spannend, da jeder wusste, dass im Unihockey viel
in wenig Zeit passieren kann. Am Ende aber konnten die Whites den knappen Vorsprung über
die Zeit bringen und gingen als verdienter Sieger der Finalserie vom Platz. Herzliche Gratulation zum Sieg der Playoffs.
An der anschliessenden Pokalübergabe im Restaurant Schönegg durch unseren Statistiker
Roger Krättli, wurden unter anderem auch die drei Topscorer und der MVP (most valuabe
player) prämiert.
Auf den folgenden Seiten sind einige Impressionen aus dem Playoff Spiel Nr. 3 zu finden.
Jahresrückblick des Sportchefs 2015
Was für ein Jahr. Das erste in meiner Amtszeit und echt beeindruckend und intensiv.
Mit tollen Neuzuzügen aus der Umgebung und einer Top motivierten Mannschaft konnten
wir ins Jahr 2015 starten. Unser Kader besteht zurzeit aus 22 Spieler.
Als neuer Sportchef macht man sich so seine Gedanken, wie man das Training intensiv und
interessant gestallten kann und wie man dass Beste aus jedem einzelnen Spieler herauskitzeln kann. Zu meinem Glück kann ich auf eine unglaublich tolle Mannschaft zählen, die sehr
zahlreich und mit viel Elan am Training teilnimmt.
Dies schätze ich sehr und freue mich daher immer wieder aufs Neue ein Training leiten zu
dürfen und ein Teil dieses Vereins zu sein.
Jetzt aber zum Sportlichen. Unser Unihockeyverein ist nur ein Plausch-Verein.
Was bedeutet, dass wir in keiner Liga mitmischen. Somit sind unsere Ziele ein wenig anders ausgerichtet. Wir treffen uns jeweils donnerstags um 19:45 Uhr zum Training welches
um 22:00 Uhr endet. Dann geht es zur Verlängerung ins Restaurant Schönegg oder in den
Lindenhof. Dies gehört genau so dazu, wie der Trainingsbetrieb, da wir so auch das Freundschaftliche pflegen können.
Durchschnittlich nehmen wir an sechs bis sieben Turnieren im Jahr teil. Das Jahr 2015 war
diesbezüglich äusserst erfolgreich. Unser erstes Turnier bestritten wir in Seuzach. Nach der
Gruppenphase standen wir auf dem ersten Platz.
So lief es weiter, bis wir im Halbfinal ankamen. Da war mit einer bitteren 3:0 Niederlage
Endstation. Am Ende erkämpften wir uns den dritten Platz.
In Altendorf endete unsere Glückssträhne im Penaltyschiessen des Finals. Leider konnten wir
auch da kein Pokal mit nach Hause nehmen.
Dann kam die Floorball Trophy in Affoltern auf uns zu. Mit einer sensationellen Mannschaftsleistung konnten wir am Ende des Turniers endlich den Pokal in die Luft stemmen. Dieser
Moment gibt einem immer wieder aufs Neue ein unglaublich tolles Gefühl.
In den Monaten Juni, Juli und August wurden die Hallenschuhe in Fussballschuhe eingetauscht. Es fand ebenfalls ein wöchentliches Training statt, welches jedoch bereits um 19.00
Uhr begann.
Nach den Sommermonaten sind wir im September erneut in die Unihockey Saison gestartet
und haben uns auf die bevorstehenden Turniere vorbereitet. Im November holten wir in
Adliswil erneut den ersten Platz und am Tag darauf erreichten wir in Goldau den vierten
Platz.
Zum Abschluss des Jahres reisten wir wie jedes Jahr nach Embrach. Dieses Jahr ging es um
die Titelverteidigung. Ein Turnier auf sehr hohem Niveau.
Unser Torgarant «Van der matt» schied leider am Abend zuvor aus gesundheitlichen Gründen
aus. Somit fuhren wir zu sechst ans Turnier. Wir begannen mit einem Sieg und nahmen Fahrt
auf. Doch dann stolperten wir schon kurz nach der Gruppenphase und mussten frühzeitig
nach Hause reisen.
Ein tolles Jahr mit vielen schönen Erinnerungen ging zu Ende.
Hiermit möchte ich nochmals bei allen Mietgliedern bedanken für das grossartige und erfolgreiche Jahr und freue mich auf die Zukunft mit euch.
Ach ja, etwas habe ich beinahe vergessen. Falls du Interesse hast, ein Teil von unserem Verein
zu werden, dann melde dich bei uns. Wir freuen uns immer über neue Mitglieder.
Sportliche Grüsse
Roland Andermatt
Interview mit Max Wälli
Max Wälli, du bist bald seit sechs Jahren Vereinsmitglied und mit unter einer der Jüngsten
bei uns im Verein. Was motiviert dich, ein Teil des Vereins zu sein?
Die Kollegialität im Verein finde ich absolut spitze. Zudem unternehmen wir auch ausserhalb
des Vereins einige Sachen miteinander.
Was gibt es, das du mit uns teilen möchtest von den vergangenen sechs Jahren?
Das sportliche Wochenende in Paris und die legendäre Eishockey-WM in Prag. Beides Highlights die ich bereuen würde, wenn ich nicht dabei gewesen wäre.
Nicht unverdient bist du von den Vereinsmitgliedern zum MVP (Most Valuable Player) der
dies jähren Playoffs gewählt worden. Herzliche Gratulation dazu. Was ist dein Erfolgsrezept?
Vielen Dank. Ich spiele fürs Leben gerne Unihockey, dazu kommt das ich sehr ehrgeizig bin.
Anscheinend ist das eine gute Mischung.
Wie bist du zum Unihockey gekommen?
Das hat schon in der Primarschule begonnen als wir mit den Inlineskates auf dem Pausenhof
gespielt hatten. Und irgendwann habe ich mich in einem Kleinfeldteam engagiert, doch nach
einer Saison spielte ich schon in einem 3. Liga Herrenteam. Dann gings zimlich schnell und
ich war in der Auswahl von Zug United.
Was möchtest du sportlich mit dem Verein noch erreichen?
Ich möchte die Vereinsplayoffs noch viele male gewinnen und mich auf weitere spannende
und lehrreiche Trainings freuen.
Neben den UHC Albis Devils bist du noch in Zug beim Club «Zug United» engagiert. Was
hast du dort für Ziele?
Zuerst wollte ich es probieren in die 1. Mannschaft zu kommen, doch dieser Traum war schnell
zu Ende da diese 4 Trainings pro Woche haben und am Wochenende 1-2 Spiele. Mir geht das
zeitlich leider nicht, da ich noch eine berufliche Weiterbildung geniesse. Jetzt unterstütze
ich das Team in Baar, ein Aufstieg in die 2. Liga währe mein persönliches Ziel.
Hast du ein Glücksbringer oder ein Ritual vor den Spielen bzw. Trainings?
Nein nichts dass ich bewusst mache.
Beruflich strebst du eine Weiterbildung an. Ich kann mir vorstellen, dass die sonst schon
magere Zeit noch knapper wird?
Ja während der Ausbildung ist die Zeit fürs Unihockey schon sehr knapp, aber für 2 Trainings
reichts immer noch. Ich mache alles um Unihockey zu spielen ;-)
Als Festwirt am Waldfest hast du viele Aufgaben. Woher nimmst du dir die Motivation dafür?
Die Motivation ist das coole Fest das es jedes Jahr gibt. Es sind immer wieder schöne Bilder
wenn viele Leute den Weg ins altbekannte Erdbeeriholz finden und sich amüsieren können.
Möchtest du sonst noch etwas sagen?
Ich bedanke mich für die tollen Jahre und freue mich auf das Waldfest das schon bald vor der
Tür steht.
Premium
Cycling Lounge Zug
Gubelstrasse 19
6300 Zug
Tel. 041 711 45 51
[email protected]
www.cycling-lounge.ch
G
N
I
L
C
CY
– Store –
E s t. 2 0 0 9
Ausflug Vereinsreise
Eine grosse Gruppe Unihockeyianer besammelte sich am Samstagmorgen früh am Bahnhof
Zug um gemeinsam die Vereinsreise anzutreten. Zu diesem Zeitpunkt wusste nur ein kleiner
eingeweihter Kreis wohin die Reise führen würde. Aber dies machte der Stimmung keinen
Abbruch. Es war ein herrlicher Herbstanfangstag im September 2015. Mit Guter Laune und
dem einen oder anderen Gerstensaft in der Hand, wurden die Teilnehmer durch die Reiseleitung abgezählt. Bis auf die wenigen Teilnehmer, die von Zürich kamen, hatten alle den Weg
gefunden. Nach dem Einstieg in den Zug Richtung Luzern wurde dann bald einmal klar, dass
jemand fehlte, da die Leute von Zürich im Zug zu uns stiessen oder umgekehrt. Natürlich
verging keine Sekunde bis jemand sein Handy in der Hand hatte, um den Bummler anzurufen.
Bald wurde klar: Verschlafen. Nichts destotrotz führten wir unsere Reise fort. Jäh wurde im
Zug der letzte Klatsch und Tratsch ausgetauscht und dazwischen ein Gerstensaft geöffnet.
Treu dem Motto, der Weg ist das Ziel.
In Luzern angekommen, verstreute sich die Menschenmenge in alle Richtungen. Die einen
mussten sich bereits erleichtern, die anderen hatten sich wieder neu ausgerüstet. Als wieder
alle zusammen waren, bestiegen wir den Zug Richtung Meiringen. Wie die vorhergehende
Bahnfahrt war diese auch sehr unterhaltsam, je länger wir fuhren.
In Meirinigen wurde umgesattelt. Vom Zug ging es beinahe fliessend ins Postauto. Der Menschenandrang war enorm und deshalb kam leider nicht jeder zu einem Sitzplatz. Durch die
schöne Waldlandschaft mit ihren Flüssen und Tälern, ging es in Richtung Grimselpass. Somit
war das Ausflugsziel auch bereits klar, der Stausee am Grimselpass.
Je länger die Busfahrt dauerte, desto grösser wurde der Drang, sich dem Konsumierte wieder
zu entledigen. Die Fahrt dauerte eine halbe Ewigkeit. Doch am Hotel Handeck angekommen,
war die Erlösung den Meisten anzusehen.
Während man sich zum Znüni auf der sonnigen, aber kühlen Restaurantterrasse, den Kaffees
und Gebäcken in verschiedenen Varianten hingab, hielt in Sichtweite vor dem Hotel ein Taxi
an. Wie konnte es anders sein, als das der Siebenschläfer es doch noch schaffte und den Mut
hatte, uns nach zu reisen (an dieser Stelle ist gesagt, dass dem Redaktor der Name des Nachzüglers bekannt ist, aber aus Persönlichkeitsgründen nicht genannt wird).
Nach einem kurzen Fussweg, führte uns die Reise zur Talstation der Gelmerbahn, von wo wir
mit dieser zum Gelmersee gelangten. Die Fahrt mit der steilsten offenen Standseilbahn Europas
war ein Spektakel und für jeden Teilnehmer ein riesen Erlebnis. Für nicht schwindelfreie weniger zu empfehlen.
Talstation Gelmerbahn
Oben angekommen, bekamen wir von den Organisatoren Zeit zur freien Verfügung. Mehrheitlich wurden Fotos geknipst, der Stausee inspiziert und die verschiedenen Hinweise- und
Informationstafeln studiert. Bald auch schon, ging es mit der Standseilbahn wieder hinunter.
Erneut machte sich beim Gross der Meute wieder der Hunger bemerkbar. So ein Ausflug war
ja bekanntlich nicht nur Freude sondern strengte auch an. Um etwas für den Kalorienhaushalt
zu machen, liessen wir uns im nahe gelegenen Elektrizitätswerk, welches mit einer Küche für
Besucher ausgestattet war, verpflegen. Das Mal war nicht ausschweifend aber anständig.
Nach dem Essen bedurfte es einer kurzen Pause, ehe es mit Bussen weiter Richtung Grimselpass ging.
Nicht ganz am Pass angekommen, war die Fahrt auch schon wieder vorüber. Eine Führung in
das Herz des Stausees war angebracht. Nach einem sehr informativen Video, stiegen wir erneut in die Busse und waren tief in den Berg hineingefahren. Ausser uns, teilten noch weitere
Gruppen und Personen unser Schicksal. Vor dem Eingang zum eigentlichen Kern des Wasserwerks, wo sich auch die Schaltzentrale befand, sind wir alle mit Kopfhörern ausgestattet
worden. Bei diesem Lärm der Motoren und Pumpen hat man sein eigenes Wort nicht verstanden. Unsere Moderatorin hatte es verstanden, unsere Aufmerksamkeit auf die Interessanten
Dinge zu fokussieren. Das Zusammenspiel der Leitungen, Elektronik und Pumpen ist kaum
vorstellbar, wenn man es selber nicht gesehen, gehört und gefühlt hat. Mit vielen einprägenden Eindrücken waren wir durch die weitverzweigten Gänge wieder an unseren Ausgangspunkt zurück gelangt. Nach dem Einstieg in die Busse, hatten wir aber nach kurzer Fahrt im
Berg bereits wieder angehalten. Das Kommando war klar. Aussteigen. Wieso fragten wir uns.
Nach dem Ausstieg war Einges klarer.
Bei den Grabarbeiten am Stausee sind die Mineure
auf eine viel Zahl von Kristallen in allen Formen und
Farben gestossen. Im Zugangsschacht zum Herzen des
Stausees wurden diese Kristalle den Besuchern offenbart. Es gibt einzelne zu betrachten sowie auch ganze
Wände voll von den glänzenden Steinen. Mit den vielen
Impressionen in den Köpfen fuhren wir zum Ausgang
weiter. Im Freien verabschiedeten wir uns von unserer
Moderatorin und wie es ich gehört, bedankten wir uns
höflich.
Mittlerweile hatte der Nachmittag seinen Lauf genommen und die voranschreitende Zeit zwang uns wohl
oder übel auf die Heimreise, mit dem Postauto wieder
Ausblick von der Bergstation Gelmerbahn
in Richtung Meiringen. Doch diesmal war die Postfahrt
anders. Der Chauffeur offenbarte uns in regelmässigen
Abständen sein enormes Wissen über die Landschaft und die Gebilde um uns herum, ob man
es gerne hörte oder nicht. Auch dieses Erlebnis war nicht zum Vergessen. Die Zugfahrt von
Meiringen nach Luzern war ohne nennenswerte Vorkommnisse, was der Müdigkeit geschuldet war. In Luzern hatte man abermals Durst nach einer solch langen Reise. Von Luzern nach
Zug war es nur noch ein Katzensprung, wo wir an unserem Ausflugsstart wieder ankamen. Im
Restaurant Brandenberg in Zug hatten wir noch bei einem deftigen Abendessen und einem
letzten Gerstensaft den Abend ausklingen lassen.
Raphael Vetsch
R E S T A U R A N T
S P E Z I A L I T Ä T
LINDENHOF
Mistchratzerli & Flammkuchen
Baarerstrasse 1
8926 Uerzlikon
Telefon 044 764 12 33
www.restaurantlindenhof.ch
Öffnungszeiten: Mo & Di geschlossen
Werktags ab 15.00 Uhr
Wochenende & Feiertage ab 10.00 Uhr
- durchgehend warme Küche
• Separates Säli für max.
14 Personen
• Sonnenterrasse
• Grosser Parkplatz
S
ALBI DEVI
L
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UH
C
KA
PP
E L A M A L BIS
Der Unihockey Club Kappel am Albis bedankt
sich für Ihren Besuch und freut sich auf ein
Wiedersehen im 2017
Vielen Dank!
Der Unihockey Club Kappel am Albis bedankt sich herzlich
bei allen Sponsoren für die grosszügige Unterstützung.
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an Herr Martin Platter
vom Affolter Anzeiger für die Fotos der Playoff-Serie.
Zudem bedanken wir uns bei allen Helferinnen und
Helfern, ohne euch wäre das Fest nicht durchführbar!
WALDFEST 2016
WALDFEST
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Schwachstrominstallationen
Netzwerke, ADSL
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phone: 044 / 764 14 14 mail: [email protected]