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Gemeindezeitung
St. Stefan im Rosental
Ausgabe 1 - März 2016
Amtliche Mitteilung
Zugestellt durch österreichische Post
re
15 Jah
m
Jubiläu
Die Rosenhalle ist
seit 15 Jahren ein Treffpunkt
Die Rosenhalle ist eine der beliebtesten und am besten frequentierten Veranstaltungshallen in der Region. Seit der ersten Veranstaltung am 16.12.2000 konnten bereits über 210.000 Besucher begrüßt werden. Mehr auf Seite 11.
Seite 2 – Vorwort des
Bürgermeisters
Johann Kaufmann
Seite 6 – Gute Bilanz beim
Rechnungsabschluss 2015
Seite 23 – Kulturelle
Höhepunkte bei den
„art-Rose“-Tagen:
von Konzerten, über Vernissage oder Kabarett bis
hin zu Wein&Kulinarik
2
Vorwort
Die Kraft im Steirischen Vulkanland
Sprechstunden:
Bürgermeister
Johann Kaufmann,
St. Stefan im Rosental
Di. von 17 bis 18 Uhr und
Sa. von 9 bis 10 Uhr
im Marktgemeindeamt
St. Stefan im Rosental ist fit
für die Zukunft
Der Rechnungsabschluss 2015 zeigt die gute finanzielle Basis unserer Marktgemeinde mit viel Potential für
die Zukunft. Eine kontinuierliche und nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde ist gewährleistet.
Sehr geehrte St. Stefanerinnen und St. Stefaner!
Das Jahr 2015 konnte trotz
zahlreicher Investitionen in
den verschiedensten Bereichen wesentlich besser
abgeschlossen werden, als
erwartet. Durch diverse
Einsparungen quer durch
den Gemeindehaushalt und
eine gute Einnahmenentwicklung konnte ein sehr
guter Rechnungsabschluss
erstellt werden. Alle abgeschlossenen und noch
nicht bedeckten Vorhaben
konnten durch Zuführungen aus dem ordentlichen
Haushalt bedeckt werden.
Damit ist es für 2016 wiederum möglich, wichtige
Vorhaben für eine positive
und nachhaltige Entwicklung fortzuführen bzw. zu
beginnen.
Als familienfreundliche Gemeinde werden wir weiter
versuchen, das Umfeld für
unsere Familien möglichst
optimal zu gestalten. Das
Wohnungsangebot
wird
erweitert und die Aufschließung des neuen Baulandes
in Schichenau wird nach
Ostern in Angriff genommen. Mit dieser Aufschließung wird auch für die
Wasserversorgung
eine
neue und groß dimensionierte Ringleitung gebaut,
durch welche nach dem Zusammenschluss mit dem
Bestand im Bereich der
Feuerwehr – Ladenstein
zusätzliche Kapazitäten und
eine wesentlich verbesserte
Versorgungssicherheit erreicht werden. In derselben
Trasse bauen wir gemeinsam mit der BioKW eine
Nahwärmeleitung bis zur
Bäuerlichen Hackschnitzelanlage. Mit diesem Zusammenschluss wird auch bei
der Wärmeversorgung in
St. Stefan eine enorme Steigerung der Versorgungssicherheit und der Kapazitäten erreicht. Gleichzeitig ist
entlang dieser Leitung die
Wärmeversorgung für alle
Baulandgrundstücke mit
regional erzeugter, günstiger und ökologischer Wärmeenergie gewährleistet.
Da wir bei diesen Arbeiten
auch eine Verrohrung bis
in die einzelnen Objekte
für Lichtwellenleiter mitverlegen, wird es voraussichtlich bis Jahresende
möglich sein, wirkliches
Breitband bis zum Endkunden bereitzustellen.
der nächsten Zeit richtig
wahrnehmen.
2016 sind auch bereits
zahlreiche Straßenbaumaßnahmen fixiert. Gemeinsam
mit dem Land Steiermark
werden einige Sanierungsprojekte umgesetzt. Dafür
sind ca. € 300.000,- vorgesehen.
Frohe Ostern wünscht Ihnen allen
Natürlich werden wir uns
auch bemühen, die sehr
erfreuliche
wirtschaftliche Entwicklung von 2015
auch heuer weiter voranzutreiben. Die positiven
Auswirkungen für unsere
Gemeinde durch die Ansiedlung neuer Betriebe im
Vorjahr werden wir erst in
Ich bedanke mich bei allen,
die in irgendeiner Form für
die positive Entwicklung in
unserer Gemeinde beigetragen haben, für die engagierte und gewissenhafte
Mitarbeit und bitte weiterhin um gute Zusammenarbeit.
Bürgermeister
Johann Kaufmann
Politik
Bundespräsidentenwahl
am 24. Bundespräsidentenwahl
April 2016 am 24. April 2016
Die Republik Österreich wählt sein repräsentatives Oberhaupt.
Wahlsprengel
Wahlort
Wahllokal
Wahlzeit
1
St. Stefan i. R.
Marktgemeindeamt
07:15 bis 13:00 Uhr
2
Frauenbach
Rosenhalle
07:30 bis 12:00 Uhr
3
Lichendorf 111
Feuerwehrhaus
Lichendorf
07:30 bis 12:00 Uhr
4
Lichtenegg
Marktgemeindeamt
St. Stefan i. R.
07:30 bis 12:00 Uhr
5
Aschau 23
Feuerwehrhaus Aschau
07:30 bis 12:00 Uhr
6
Krottendorf 8
7
Trössengraben
8
Glojach
Familie Riedl,
Krottendorf
Wirtshaus Kölli,
Gigging
Ehem. Gemeindeamt
Glojach
Bes. Wahlbehörde
07:30 bis 12:00 Uhr
07:30 bis 12:00 Uhr
08:00 bis 10:00 Uhr
08:00 bis 12:00 Uhr
Wahlkarten
Wahlkarten:
Die Beantragung für die Ausstellung der Wahlkarten kann entweder persönlich oder schriftlich per E-Mail oder
Fax erfolgen, jedoch nicht telefonisch.
Die Beantragung für die Ausstellung der Wahlkarten kann entweder persönlich oder
Anträge können bis spätestens Mittwoch, 20. April 2016 schriftlich und bis spätestens Freitag, 22. April 2016
schriftlich
per E-Mail oder Fax erfolgen, jedoch nicht telefonisch.
– 12:00 Uhr mündlich im Gemeindeamt gestellt werden. Es kann eine Person bevollmächtigt werden eine
Wahlkarte abzuholen, diese muss jedoch eine schriftliche Anforderung des Antragstellers inklusive einer AusAnträge
können bis spätestens Mittwoch, 20.04.2016 schriftlich und bis spätestens Freitag,
weiskopie vorlegen können.
22.04.2016 – 12:00 Uhr mündlich im Gemeindeamt gestellt werden.
Es kann eine Person bevollmächtigt werden eine Wahlkarte abzuholen, diese muss jedoch
eine schriftliche Anforderung des Antragstellers inkl. einer Ausweiskopie vorlegen können.
3
4
Wissenswertes aus der Gemeinde
Information der Marktgemeinde
St. Stefan im Rosental
Flächenwidmungsplan
Die Gemeinde beginnt heuer auf Grund gesetzlicher
Vorgaben für Fusionsgemeinden mit der Revision
des Flächenwidmungsplanes.
Personelles
Andreas Schabl wurde für
das Freibad und allgemeine
Außendiensttätigkeiten aufgenommen.
Baulandaufschließung
Schichenau
Mit der Baulandaufschließung Schichenau wird nach
Ostern begonnen. Geplant
ist die Verlegung der Wasserleitung,
Kanalisation,
Oberflächenentwässerung,
Fernwärmeleitung, Stromverkabelung und eine Leerverrohrung für einen Lichtwellenleiter.
Die Fernwärmeleitung wird
von der Firma BIO-KW betrieben. Die Firma Kiendler
nutzt die Grabungen, um
Stromkabel mitzulegen.
Asylvortrag Rosenhalle
Von der Pfarre wurde eine
Informationsveranstaltung
zum Thema Flucht und Asyl
in der Rosenhalle organisiert. Flüchtlingskoordinator Kurt Kalcher, Bereichs-
leiter der Caritas, Franz
Waltl und weitere geladene
Gäste haben zum Thema
gesprochen und die Anwesenden informiert.
Umbau der VS Glojach
Von der ursprünglichen
Absicht, im ehemaligen
Volksschulgebäude sechs
Wohneinheiten zu errichten, musste abgegangen
werden. Es hat sich herausgestellt, dass dies mit zu
hohen Kosten verbunden
gewesen wäre. Es werden
daher vier Wohneinheiten
errichtet. Die geschätzten
Baukosten je m² Wohnfläche betragen 1.470,00 Euro.
Streusplittlagerplatz
Lichendorf
Die Gemeinde hatte den
Pendlerparkplatz,
dieser
wurde auch als Splittlagerplatz und Müllsammelstelle genutzt, gepachtet. Der
Grundeigentümer hat mit
Ende 2015 den Pachtvertrag gekündigt. Daraufhin
ging die Gemeinde auf die
Suche nach einem geeigneten Grundstück.
Es ist gelungen, ab 2016
ein Grundstück von Herrn
Löffler für diese Zwecke zu
pachten. Das Grundstück
befindet sich neben der
Ausstellungsfläche der Firma KFZ-Pein. Im Jahr 2016
wird der Grund den Anfordernissen
entsprechend
befestigt. Die Müllcontainer
wurden bereits umgestellt.
Schulsprengel der
VS Glojach
Für die Zuteilung des Schulsprengels der ehemaligen
Volksschule Glojach hat vor
einigen Wochen ein Anhörungsverfahren stattgefunden. Es liegt nunmehr ein
Verordnungsentwurf der
Steiermärkischen Landesregierung für diese Sprengelzuteilung des Ortsteiles
Glojach vor. Darin ist festgelegt, dass vom ehemaligen Volksschulsprengel
Glojach alle Häuser unseres Gemeindegebietes zum
Volksschulsprengel St. Stefan im Rosental kommen.
an die Gemeinde vermehrt
der Wunsch herangetragen, Kinder unter dem 3.
Lebensjahr betreuen zu lassen. Um die Genehmigung
zur Führung einer Kinderkrippe wurde angesucht.
Von der Steiermärkischen
Landesregierung
erfolgt
daher eine Bedarfs- und
Standortprüfung.
Informationen über den
aktuellen Verfahrensstand
erhalten Sie im Gemeindeamt.
Wegsanierungen 2016
Der Auftrag für die Wegsanierungen im Jahr 2016
wurde an den Bestbieter, der Firma Swietelsky,
Feldbach, vergeben. Die
Gesamtkosten der Wegsanierungen werden auf
160.000,00 Euro geschätzt.
Ferialjob – Ferien 2016
Die Marktgemeinde ermöglicht wieder Jugendlichen
ab dem 15. Lebensjahr für
zwei bis drei Wochen ins
Berufsleben zu schnuppern. Arbeitsbereiche sind
im Kindergarten, den Schulen und in der Ortsbildpflege. Anmeldungen werden
im Gemeindeamt entgegengenommen.
Kinderkrippe
In den letzten Jahren wurde
SILC-Erhebungen der
Statistik Austria
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit,
Soziales und Konsumentenschutz wird derzeit die
Erhebung über Einkommen
und Lebensbedingungen
von der Statistik Austria
durchgeführt.
Nach einem reinen Zufallsprinzip werden Haushalte
in ganz Österreich ausgewählt. Die ausgewählten
Haushalte werden durch
Politik
2016: Die Statistik der
Landwirtschaftskammerwahl
Wahl in die Bezirks- und Landeskammer
für Land- und Forstwirtschaft
Landeskammer
Landeskammer
1
%
327
304
92,97%
23
7,03%
401
381
95,01%
20
4,99%
Statistisches aus der
Landwirtschaft
STBB
STBB
Differenz
212
228
16
68,17%
58,91%
-9,25%
211
224
13
In unserer Gemeinde werden zurzeit 423 Rinder gehalten.
SPÖ
SPÖ
Differenz
63
70
7
20,26%
18,09%
-2,17%
Frühjahrsputz
UBU-STMK
UBV-STMK
Differenz
12
17
5
FPÖ
FPÖ
Differenz
GRÜNE-UNAB
GRÜNE-UNAB
Differenz
Kontrolle
Der Aktionstag für eine saubere Steiermark findet heuer in unserer Gemeinde am
Samstag, den 09.04.2016
mit Beteiligung der Schulen, Berg- und Naturwacht,
der Feuerwehren, den Vereinen und freiwilligen Helfern, statt. Im Vorjahr haben in 267 Gemeinden in
der Steiermark insgesamt
rund 47.000 Personen mitgeholfen. Im Sinne einer
sauberen Umwelt wird um
rege Beteiligung gebeten.
Wahl in die Be
für Land
69,41%
58,79%
-10,62%
STBB
STBB
Differenz
212
228
16
68
58
-9
58
67
9
19,08%
17,59%
-1,49%
SPÖ
SPÖ
Differenz
63
70
7
20
18
-2
3,86%
4,39%
0,53%
15
16
1
4,93%
4,20%
-0,73%
UBU-STMK
UBV-STMK
Differenz
12
17
5
3
4
0
24
54
30
7,72%
13,95%
6,24%
20
55
35
6,58%
14,44%
7,86%
FPÖ
FPÖ
Differenz
24
54
30
7
13
6
0
18
18
0
0,00%
4,65%
4,65%
0
19
19
0
0,00%
4,99%
4,99%
GRÜNE-UNAB
GRÜNE-UNAB
Differenz
Kontrolle
0
18
18
0
0
4
4
Gesamtwahlberechtigte:
Gesamt abgegebene Stimmen:
Nichtwähler:
Wahlbeteiligung:
2006
1213
352
861
29,02%
Stellenausschreibung
J:\Meldeamt\Wahlen ab 2013\LK Wahl 2016\wahltag\Statistik_2016
Voraussichtlich wird Dr. Alice Haerdtl ab 01.07.2016 die Ordination von Dr. Johannes
Steyskal übernehmen. Sie sucht daher Ordinationsgehilfinnen oder Ordinationsgehilfen
im Rahmen von Teilzeitbeschäftigungen. Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: 01.07.2016
Anfragen richten Sie bitte an: Dr. Alice Haerdtl, 0664/5152732
2011
Sprengel
abgegeben
gültig
ungültig
abgegeben
gültig
ungültig
Bezirkska
1
327
311
95
16
4
401
387
96
14
3
2016
2016
2011
Sprengel
abgegeben
gültig
ungültig
abgegeben
gültig
ungültig
Bezirkskammer
Bezirkskammer
1
%
327
311
95,11%
16
4,89%
401
387
96,51%
14
3,49%
einen Ankündigungsbrief
informiert und eine von
Statistik Austria beauftragte Erhebungsperson wird
von Februar bis Juli 2016
mit den Haushalten Kontakt
aufnehmen.
5
2011
2016
1.141
Gesamtwahlberechtigte:
1190
327
Gesamt abgegebene
401
Stimmen:
814
Nichtwähler: 789
28,66%
Wahlbeteiligung:
33,70%
J:\Meldeamt\Wahlen ab 2013\LK Wahl 2016\wahltag\Stat
6
Wissenswertes aus der Gemeinde
Die Gemeinde bilanziert einen sehr
guten Rechnungsabschluss 2015!
Sehr guter Rechnungsabschluss 2015!
Rechnungsabschluss
Rechnungsabschluss
ordentlicher
2015
ordentlicher Haushalt 2015
Einnahmen
Einnahmen
Ausgaben
Ausgaben
Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung
69.048,41
756.819,02
Öffentliche Ordnung und Sicherheit
(z. B. Feuerwehren)
29,35
79.206,11
Unterricht, Kindergarten, Erziehung, Sport
319.648,44
1.039.579,07
Kunst, Kultur und Kultus
(Musikschule, Ortsbildpflege, Rosenhalle)
578.239,47
916.943,42
Soziale Wohlfahrt
4.252,58
1.047.767,70
Gesundheit, Umwelt
18.069,63
88.071,40
Straßen- und Wasserbau, Verkehr
12.556,88
197.367,36
Wirtschaftsförderung
3.639,00
95.432,56
Dienstleistungen
(Winterdienst, Ortsbeleuchtung, Freibad,
Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung,
Müllabfuhr)
1.698.211,97
2.002.221,28
Finanzwirtschaft
(Steuereinnahmen, Landesumlage)
4.258.530,90
738.818,72
6.962.226,64
6.962.226,64
Durch Einsparungen
und Mehreinnahmen
ist es gelungen
393.042,97
dem außerordentlichen
Durch
Einsparungen
und Einsparungen
und Euro
MehrWesentliche
Investitionen
Haushalt
zuzuweisen
(geplant
waren
Euro
164.200,-).
Damit
wurden
wichtige
Investitionen
abgedeckt.
Mehreinnahmen ist es ge- einnahmen gab es in den im a.o.
Haushalt
der GeEinsparungen und Mehreinnahmen gab es in den Bereichen Verwaltung, Förderungen, Schulen, Freibad,
lungen, Euro 393.042,97 Bereichen
Verwaltung, meinde:
vor allem aber bei der Kommunalsteuer, der Grundsteuer und den Ertragsanteilen des Bundes.
dem
außerordentlichen Förderungen,
Schulen, Feuerwehr
Aschau:
Wesentliche
Investitionen
im
a.o.
Haushalt
der
Gemeinde:
Haushalt zuzuweisen (ge- Freibad, vor allem aber bei 21.000,(Fahrzeug),
Feuerwehr
Aschau:
(Fahrzeug),
25.000,- (Musikheim),
Marktplatz: 27.462,09,
plant
waren
Euro 21.000,164.200,-).
der Marktmusik:
Kommunalsteuer,
der Marktmusik:
25.000,Kommunalfahrzeug: 123.253,35, Grundstückskauf: 286.341,05, Wasserversorgung: 127.451,81,
Grundsteuer und den Er- (Musikheim), Marktplatz:
Klärschlammpresse: 23.153,12, Umbau Schule Glojach zu Wohnungen: 55.186,87.
Damit wurden wichtige tragsanteilen des Bundes.
27.462,09, KommunalfahrGemeindestraßen:
Investitionen abgedeckt.
zeug: 123.253,35, Grund-
stückskauf: 286.341,05,
Wasserversorgung:
127.451,81, Klärschlammpresse: 23.153,12, Umbau
Schule Glojach zu Wohnungen: 55.186,87.
Gemeindestraßen:
Schwarzdeckensanierung:
174.266,86, Wirtschaftspark-Süd: 58.907,77, Kreisverkehr im Ortszentrum:
542.510,65
(Landeszuschuss 200.000,-), Tagensdorf-Grubweg: 115.965,60.
Überschüsse bzw. Rücklagen für die Instandhaltung
und zukünftige Investitionen gibt es bei der Wasserversorgung,
Abwasserentsorgung und beim
Kindergarten.
Schuldenstand der Gemeinde zum 31.12.2015:
Euro 7.467.643,- und Euro
880.932,- (ausgegliederte
KG).
Wissenswertes aus der Gemeinde
Schwieriger Voranschlag 2016
Schwieriger Voranschlag 2016
Voranschlag
Haushalt
Voranschlag ordentlicher Haushalt
2016
2016
Einnahmen Ausnahmen
Ausgaben
Einnahmen
Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung
37.300,00
841.500,00
Öffentliche Ordnung und Sicherheit
(z. B. Feuerwehren)
100,00
81.800,00
Unterricht, Kindergarten, Erziehung, Sport
331.600,00
1.048.400,00
Kunst, Kultur und Kultus
(Musikschule, Ortsbildpflege, Rosenhalle)
568.800,00
873.100,00
Soziale Wohlfahrt
3.600,00
1.047.300,00
Gesundheit, Umwelt
18.300,00
105.800,00
Straßen- und Wasserbau, Verkehr
8.200,00
226.200,00
Wirtschaftsförderung
2.800,00
124.700,00
1.647.300,00
1.992.100,00
4.043.100,00
293.200,00
6.661.100,00
6.661.100,00
Dienstleistungen
(Winterdienst, Ortsbeleuchtung, Freibad,
Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Müllabfuhr)
Finanzwirtschaft
(Steuereinnahmen, Landesumlage)
Zuführung an a.o. Haushalt 64.500,-
7
Wesentliche Ausgaben im
a.o. Haushalt der Gemeinde (Investitionen):
Feuerwehr
Lichendorf:
18.200,- (Fahrzeug), Sportanlage: 229.900-, Marktmusik: 10.000,- (Musikheim), Gemeindestraßen:
225.200,(Sanierungen,
Grub-Weg, WirtschaftsparkSüd), Wasserversorgung:
231.000,- Abwasserentsorgung: 65.000,- (Erweiterung
Kläranlage, Aufschließung
Baugründe
Schichenau),
neue Recyclinganlage-ASZ:
44.900,-, Errichtung Wohnungen ehem. Schule Glojach: 455.750,00,-.
Für die Straßensanierungen gibt es eine Landesförderung in Höhe von Euro
70.000,-.
Vom Gemeindereferenten
LH Hermann Schützenhöfer
wurden zusätzlich Bedarfszuweisungen von insgesamt
Euro 200.000,- zugesagt.
Bauplätze bei der
Schichenauerstraße
Büroräumlichkeiten in
Glojach zu vermieten
D
D
ie
Marktgemeinde
St. Stefan im Rosental hat vor einigen Jahren
das Grundstück neben
der Gärtnerei Posch erworben. Der Bereich entlang der Gemeindestraße
ist Bauland und für die
Errichtung von Ein- oder
Z w e ifam ilienhäusern
vorgesehen. Es ist beabsichtigt, diese Baugrund-
stücke nach Aufschließung
durch die Marktgemeinde
zu verkaufen. Kaufinteressenten werden gebeten,
sich im Gemeindeamt, Tel.
03116/8303-0, zu melden.
ie
Marktgemeinde
St. Stefan im Rosental gibt bekannt, dass die
Büroräumlichkeiten des
ehemaligen Gemeindeamtes Glojach vermietet
werden.
Interessenten bitte mit
dem Gemeindeamt in Verbindung setzen.
Tel: 03116/8303-0
8
Wohn- und Arbeitsplatz
Am Teichweg entsteht ein
neues Wohnbauprojekt
Dieses Projekt sieht die Verbauung des Grundstückes 3433 in mehreren Bauabschnitten mit insgesamt 61 Wohnungen
durch die Siedlungsgenossenschaft Rottenmann vor.
Z
ur
Verbauung
des
Grundstückes hat das
Land Steiermark ein Gutachterverfahren
vorgeschrieben. An diesem Gutachterverfahren haben acht
Architekten teilgenommen.
In der Jurysitzung vom
21.12.2015 ist das Projekt
des Architekten Dipl.-Ing.
Kurt Fandler aus Graz zum
Siegerprojekt gekürt worden, weil sich die geplanten
Wohnhäuser in das bestehende Landschaftsbild einfügen und eine Fortsetzung
der
Bestandsverbauung
darstellen. Die Verkehrswege sind grundsätzlich – mit
Ausnahme der Notzufahrten
– außerhalb der Wohnbebauung angeordnet.
Architekt Fandler ist derzeit mit der Planung des
Vorentwurfes beschäftigt.
Sobald der Vorentwurf
vorliegt, wird dieser dem
Wohnbautisch zur Begutachtung vorgelegt und nach
positiver Beurteilung erfolgt
die Einreichplanung bei der
Gemeinde. Wohnungsinteressenten können sich im
Marktgemeindeamt melden
(Bauamtsleiter Herbert Fasching, Tel. 03116/830311).
Zwischen Schlosserteich und Billa entsteht das Wohnbauprojekt.
Sichern Sie sich „Start up Büros“!
Vor allem Jungunternehmer können von den neuen geförderten „Start up Büros“ mitten im Ortszentrum profitieren.
D
ie
Marktgemeinde
St. Stefan/R. bietet
in Zusammenarbeit mit
der Raiffeisenbank St.
Stefan/R. „Start up Büros“
auf der Fläche des alten
Schlecker-Geschäftes an.
Zur gemeinsamen Nutzung
werden das notwendige
Büroequipment wie Drucker,
Kopierer, ein Besprechungsraum, eine Küche und ein
Sanitärbereich vorhanden
sein. Seitens der Marktgemeinde gibt es zusätzlich für
Jungunternehmer, bei denen die Gewerbeanmeldung
nicht mehr als 5 Jahre
zurückliegt, eine Förderung
bzw. einen Zuschuss für die
Miete der Büroräume in den
ersten drei Jahren:
Interesse bekunden Sie bitte
im Marktgemeindeamt per
Tel: 03116/8303 oder unter
Mail: [email protected]
1. Jahr Miete € 4,00 pro
m² max. 50 m²
2. Jahr Miete € 2,50 pro
m² max. 50 m²
3. Jahr Miete € 1,50 pro
m² max. 50 m²
E. Neuwirth, M. Walter und Bgm. J. Kaufmann vor dem Standort.
Umwelt
Abfalltrenntipp:
Elektroaltgeräte, Batterien und
Gasentladungslampen können in jedem ASZ
kostenlos abgegeben werden. Was passiert mit
Batterien und Gasentladungslampen?
Warum Abfall trennen?
Abfalltrennung - schont Rohstoffe!
Die meisten Rohstoffe sind begrenzt vorhanden und
nur schwer ersetzbar.
Abfalltrennung - schont das Klima und spart
Energie!
Viele Stoffe benötigen bei der Primärproduktion
sehr viel Energie.
Abfalltrennung - schont unser Budget!
Viele getrennt gesammelte Altstoffe können heute am
Markt verkauft werden. Darum Abfälle richtig trennen!
Batterien werden zunächst in
speziellen Anlagen sortiert
und
danach
mittels
unterschiedlicher
Verwertungsverfahren
behandelt. Die besondere
Herausforderung ist dabei,
Wertstoffe (Eisen, Zink oder
Mangan)
von
den
Schadstoffen (Quecksilber Cadmium) abzutrennen.
Dies passiert über eine thermische Behandlung, bei
der die Giftstoffe bei unterschiedlichen Temperaturen
verdampfen und über Destillier- und Filtervorgänge
abgeschieden werden.
Gasentladungslampen werden meist per Shredder
zerkleinert und mittels Sieben nach ihren Bestandteilen
sortiert. Dabei werden per Unterdruckabsaugung bzw.
Destillation auch gleich der Leuchtstaub und das
Quecksilber entfernt. Der Rest besteht hauptsächlich
aus Glas (Leuchtstoffröhre 85,5%) Elektronikschrott,
Eisen und Kunststoff und wird wieder für die
Herstellung neuer Produkte verwendet.
Umwelt und Abfallberater
Alfred Derler
Jeder von uns kann durch richtiges Trennen viel zu
einer intakten Umwelt beitragen. Abfallvermeidung
steht in der Abfallhierarchie an erster Stelle. Gefolgt
von Wiederverwendung, Recycling und thermischer
Verwertung und erst an letzter Stelle steht die
Beseitigung. Bitte nicht auf die Abfallvermeidung beim
Einkaufen vergessen.
Eine immer wichtigere Rolle in der Abfallwirtschaft
nimmt das Altstoffsammelzentrum ein. Hier können
viele Abfälle durch genaue Trennung zu wertvollen
Rohstoffen werden.
DER GRÜNE PUNKT
Achtung kein Umweltzeichen! Dieser Punkt kennzeichnet
nur Verpackungen und muss nicht immer grün sein.
Er besagt, dass Sie für diese Verpackung die Sammlung und
Verwertung bereits beim Einkauf mit bezahlt haben.
Daher ganz wichtig:
Diese Verpackung bei der Entsorgung richtig zuordnen.
Werden Verpackungen über den Restmüll entsorgt,
muss dafür ein zweites Mal bezahlt werden.
9
10
Dank und Anerkennung von der Gemeinde
Bürgermeister Johann Kaufmann
beim Neujahrsempfang 2016:
Großes Lob für die Ehrenamtlichen!
Als besonderes Danke an das Ehrenamt für die gesellschaftlichen Aktivitäten das ganze Jahr über, gibt es den Neujahrsempfang der Gemeinde seit dem Jahr 2007.
D
er Bürgermeister bedankte sich bei den
ehrenamtlichen
Funktionären der Vereine und
Körperschaften mit einem
gemütlichen Abend in der
Rosenhalle.
Besonderer Dank galt diesmal dem Team der öffentlichen Bücherei mit Dr. Therese Friedl für die langjährige
Arbeit mit einer großen Ehrenurkunde.
Gleichzeitig
erhielt sie das Ehrenzeichen
in Gold für die langjährige
führende Kinder- und Familienarbeit in der Gemeinde.
Ebenso bekam der ehemalige Bürgermeister von
Glojach, Karl Trummer (20
Jahre Bürgermeister), das
Ehrenzeichen in Gold überreicht.
Auszeichnungen in Silber:
Josef Platzer (15 Jahre
Vizebürgermeister in Glojach), Franz Sudi (30 Jahre
Gemeinderat und Kassier
in Glojach), BM Johann
Kapper (25 Jahre Gemeinderat), Alois Feßl (20 Jahre
Gemeinderat), Josef Monschein-Schadler (langjähriger aktiver Funktionär der
Berg- und Naturwacht).
Das Ehrenzeichen in Bronze gab es für Otto Krisper
(10 Jahre Gemeinderat),
Alois Baumann (Jahrzehnte
Vorstandsmitglied im ESV
Dollrath) sowie Maria und
Gerhard Roßmann (Tageswerkstätte Stephanus).
Für die musikalische Umrahmung beim Neujahrsempfang sorgten erstmals
die Jagdhornbläser. Für das
leibliche Wohl war die Frauenbacher Stub´n zuständig.
Die hohe Lebensqualität in
der Gemeinde St. Stefan im
Rosental verdiene viel mehr
Wertschätzung,
betonte
Bürgermeister Johann Kaufmann in seiner Rede. Mit den
neuen Betriebsansiedlungen
wurden und werden neue
Arbeitsplätze
geschaffen
(EBG-Miba, Dini Tech, Great
Lengths, Hofer-Markt). Für
Einfamilienwohnhäuser
gibt es in Schichenau neue
Baugründe. Am Teichweg
baut die Siedlungsgenossenschaft Rottenmann weitere Wohnungen. 160 km
Gemeindestraßen sind zu
erhalten. Landeshauptmann
Hermann Schützenhöfer hat
dem Bürgermeister für die
Straßenerhaltung 100.000
Euro Förderung zugesagt.
Die Straße in TagensdorfGrub wird 2016 weiter totalsaniert. Im Ortszentrum
wurde 2015 der Kreisverkehr verbessert, Parkplätze
errichtet und nun ist alles
barrierefrei. Seit Jahren gibt
es keine Gebührenerhöhun-
gen für Wasser, Kanal und
Müll. Die Gemeinde steht finanziell gut da. Die Wasserversorgung in Schichenau
wird saniert und ausgebaut.
Ebenfalls wird die Fernwärme erweitert und Breitband
mitgebaut. St. Stefan im
Rosental ist eine familienfreundliche Gemeinde. Auf
die
Eltern-Kind-Bildung
wird großer Wert gelegt und
auch gefördert.
St. Stefan im Rosental hat
4.014 Hauptwohnsitze, davon sind 89 Nicht-ÖsterreicherInnen. 2015 gab es 30
Geburten und 39 Sterbefälle. Die Einwohnerzahl hat
durch Zuwanderung trotzdem leicht zugenommen.
V.l.n.r.: Vorstandsmitglied Franz Schwarzl, 1. Vizebgm. Fritz Pferschi, Kassier Johann Tropper, Bgm. a.D.
Karl Trummer (Gold), Dr. Therese Friedl (Gold), Bgm. Johann Kaufmann u. 2. Vizebgm. Helmut Triebl.
Infrastruktur
11
Seit 15 Jahren ist die Rosenhalle
der Treffpunkt für Sport und Kultur
Die Rosenhalle ist ein universeller Mittelpunkt im Freizeitgeschehen der BewohnerInnen von St. Stefan i. R. geworden.
D
ie Rosenhalle ist eine auch weiterhin für Besucher Funktion. Unterstützt wird Schmickl zum Einsatz. Gerader beliebtesten und und Veranstalter attraktiv der Hallenwart von Maria de für Veranstaltungen, wie
am besten frequentierten bleibt, wurden in den letzten Riedl, welche auch die Rei- Hochzeiten, Maturabälle und
Veranstaltungshallen in der Jahren auch einige Inves- nigungsarbeiten der ange- Weihnachtsfeiern größerer
Region. Seit der ersten Ver- titionen
b a u t e n Betriebe, wurde die Halle in
anstaltung am 16.12.2000 g e t ä M u s i k - den letzten Jahren immer
Das zuständige Personal ist
und der offiziellen Eröffnung tigt, z.B.
s c h u l e beliebter. So sind wir auch in
nach wie vor sehr bemüht, die
durch den damaligen Bür- w u r d e n Halle in so einem hervorragenden erledigt. Zukunft zuversichtlich, dass
germeister Johann Tropper bei allen
Bei den die Rosenhalle auch weiterZustand zu erhalten.
und der damaligen Landes- H a u p t A u f - , hin für Kunst, Kultur, Sport
Bernhard Prischink, Hallenwart
hauptfrau Waltraud Klasnic e i n g ä n Ab- und und Kulinarik weit über unam 21.04.2001 konnten be- gen Vordächer angebracht, Umbauarbeiten
kommt sere Region hinaus attraktiv
reits über 210.000 Besucher ein Zubau mit zusätzlichen immer wieder Wolfgang bleiben wird.
begrüßt werden. Sport- und WC-Anlagen errichtet und
Kulinariumveranauch ein Starkstaltungen wurstromverteiler für
den dabei nicht
Außenveranstalmitgerechnet.
tungen installiert.
Das Rekordjahr
In der Küche
war das Jahr 2014
wurde ein neuer
mit 16.600 Besuleistungsstarker
chern. Pro Jahr Bernhard Prischink Geschirrspüler
finden im Durchund im Foyer ein
schnitt an 50 Tagen Veran- Gläserspüler neu eingebaut.
staltungen statt, wobei die
Vorbereitungs- und Proben- Vom Zeitpunkt der Eröfftage bzw. auch die Veranstal- nung bis zum Jahr 2011 war
tungen des Rosentaler Kuli- Josef Riedl als Hallenwart
nariums nicht mitgerechnet zuständig. 2011 übernahm
wurden. Damit die Halle Bernhard Prischink diese Auch für Hochzeiten ist die Rosenhalle längst beliebt.
“
“
12
Wirtschaft
Die Bäckerei Strohmaier ist
Vulkanland-Innovationspreisträger
Beim Innovationspreis des Steirischen Vulkanlandes wurden die Bäcker für das Vulkanland-Brot mit dem 2. Platz geehrt.
D
as mit VulkanlandWeizenmehl gebackene
Vulkanlandbrot als Kooperationsprojekt der Bäckereien
Ertl, Reicht und Strohmaier
wurde in der Kategorie Kulinarik mit Platz zwei gewürdigt. Bäckermeister Kurt
Strohmaier aus St. Stefan
im Rosental erhielt aus den
Händen von VulkanlandObmann Bgm. Ing. Josef
Ober und LAbg. Franz Fartek
die Urkunde. Das Vulkanlandbrot ging bereits 30.000
Mal über den Ladentisch.
Beste Zutaten aus der Region – etwa mit dem Vulkanlandweizen der regionalen
Bauern – machen das Brot
ganz besonders wertvoll.
Viele Partner wie die FarinaMühle, die Vulkanlandweizen-Bauern erzeugen mit
der prämierten Bäckerei
Strohmaier ein heimisches
Produkt und verkaufen es in
der Region. Bürgermeister
Johann Kaufmann gratuliert
Kurt Strohmaier und seinem
Team zum Innovationspreis
des Vulkanlandes.
Vulkanland-Weizen-Bauer Engelbert Uller (6.v.r.), Bäckermeister Kurt Strohmaier (5.v.r.) und Farina-Geschäftsführer Mag. (FH) Bernhard Gitl (3.v.r.) bei der Überreichung des Vulkanlandpreises.
Ertragreiches Businessfrühstück
WKO-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger stellte während des gemeinsamen Frühstücks einige Neuerungen vor.
A
m 5. Februar fand
wieder ein Businessfrühstück der regionalen
UnternehmerInnen statt.
Neben einem fruchtbaren
Erfahrungsaustausch der
zahlreich
erschienenen
Gewerbetreibenden wurde
diesmal beim Wirtshaus
Kölli hervorragend gefrühstückt. Wirtschaftsbundob-
mann Manfred Walter
sowie WKO-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger informierten dabei über
Neuerungen. Sehr erfreulich war, dass auch einige
neue Unternehmer begrüßt
werden konnten, welche bei
einer kurzen Vorstellungsrunde über ihre Tätigkeit
Gastredner: Thomas Heuberger, WKO-Feldbach
informierten.
Familienfreundliche Gemeinde
13
Gute Unterstützung
für das Familienleben
St. Stefan i. R. hat sich als familienfreundliche Gemeinde positioniert.
I
m Jahr 2011 startete St.
Stefan im Rosental das
Projekt „familienfreundlichegemeinde“ mit dem
Ziel, gemeinsam mit vielen
Beteiligten aus verschiedenen Lebensphasen an
Lösungen und Verbesserungen zu arbeiten und
Vorhandenes weiter auszubauen. 2012 wurde in
Salzburg das Grundzertifikat verliehen und 2015
erhielt die Gemeinde das
Vollzertifikat. Ziel ist es, die
Lebensqualität in St. Stefan
i. R. auch in Zukunft positiv
zu beeinflussen, damit die
Gemeinde auch weiterhin
als lebenswerter Standort
für Jugendliche, Familien, SeniorInnen sowie für
Menschen mit besonderen Bedürfnissen attraktiv
bleibt. Weiters ist es den
Verantwortlichen ein Anliegen, die Zufriedenheit
und das Zusammenleben
zu fördern und dadurch
jungen Familien die nötige
Infrastruktur zu bieten, um
in der Gemeinde zu bleiben
bzw. sich hier anzusiedeln.
Neben vielen Projekten,
die im Rahmen „familienfreundlichegemeinde“ umgesetzt wurden, ist es der
Gemeinde ein besonderes
Anliegen, Eltern in ihrer Erziehungsarbeit zu stärken
bzw. zu unterstützen.
Aus diesem Anlass wurde
im Jahr 2015 mit dem Konzept „Eltern-Kind-Bildung“
begonnen, welches 2016
mit dem Familienpass erweitert wurde.
Damit haben Eltern einerseits
die Möglichkeit, in den Genuss einer Prämie zu kommen, andererseits werden
sie durch eine Anzahl von
Vorträgen und Workshops in
ihrer Elternarbeit unterstützt,
denn Eltern sind bei ihrer
Erziehungsaufgabe
ständig mit neuen Problemen
und Fragen konfrontiert. Im
Allgemeinen verfügt jeder
Elternteil selbst über Erfahrungen und Kompetenzen,
um die Herausforderungen
des täglichen Erziehungsgeschehens zu bewältigen.
Aber immer wieder gibt es
Momente, in denen Eltern
an ihre Grenzen stoßen oder
sich fragen, wie sie ihre
Kinder noch besser fördern
könnten. Dazu kommt, dass
die Anforderungen an Familien in den letzten Jahrzehnten durch Veränderungen im
Berufsleben und in der Ge-
sellschaft stark
gestiegen sind.
Im Rahmen der
Eltern-Kind-Bildung können Sie
Informationen
sammeln
ildung
nd-B
Eltern-Ki
Erfahrungen mit
anderen Eltern
austauschen
eigene Stärken
entdecken und
praktische Anregungen
für den Erziehungsalltag
mitnehmen
Weiters will das Konzept
Mütter und Väter dabei unterstützen, dass auch die
eigenen Bedürfnisse – trotz
Zuwachs in der Familie –
nicht zu kurz kommen.
Für die Gestaltung des Familienpasses wurde die
4a Klasse der Volksschule (Klassenvorstand Petra
Mitteregger) gebeten, das
Logo zu entwerfen.
Gewinner wurde Raphael
Timischl, dessen Familie
nun auf jedem Familienpass zu sehen ist.
Themenverantwortliche
Dr. Therese Friedl
Terminübersicht
13. April, 19:00 Uhr,
Pfarrzentrum, „Damit den
Kleinen nix passiert“
27. April, 19:30 Uhr
Pfarrzentrum, „EntspannenLoslassen-Auftanken“
Raphael Timischl
10. Mai, 19:00 Uhr, Musikraum VS, „Raus aus der alten
Schule - rein in die neue“
12. Mai, 19:00 Uhr,
Pfarrzentrum, „Zahnpflege“
8. Juni, 18:00 Uhr, Pfarrzentrum, Ernährung im Beikostalter
- „Unser Baby lernt essen“
14
Volksschule
Gütesiegel zur Meistersinger-Schule
Für das musikalische Wirken mit den Volksschulkindern bekam Marlies Walter ein Gütesiegel überreicht.
M
arlies Walter - „Chorlehrerin“ für 36 begeisterte Sänger und Sängerinnen der Volksschule - probt
wöchentlich zweimal mit
den Kindern. Gemeinsam
haben sie schon viele tolle
Lieder gelernt und bei verschiedenen Gelegenheiten
präsentiert. Das Gütesiegel
zur „Meistersinger-Schule
2016“ für vorbildliche Chorarbeit wurde der Leiterin
der Volksschule am 3. März
2016 in einer feierlichen Zeremonie überreicht.
Ein herzliches Dankeschön
für ihr höchstmusikalisches
Wirken und die professionelle Leitung des Volksschulchores gebührt der
Chorleiterin Marlies Walter.
Ihre „Meistersinger“ und
das gesamte Lehrerkollegium der Volksschule sind
mächtig stolz!
Das wöchentliche Singen kommt bei den Volksschulkindern gut an.
„Miteinander sind wir stark!“
I
n den letzten zwei Wochen
vor den Semesterferien
fand an der Volksschule St.
Stefan im Rosental das im
Schulforum angekündigte
Schulprojekt zur Gewaltprävention „xundinsleben“
statt. Ziel dieses Projektes ist ein wertschätzender
Umgang miteinander und
eine Förderung in der Persönlichkeitsentwicklung
der Schüler und Schülerinnen. Teamfördernde und
abwechslungsreiche Spie-
le machten ebenso große
Freude wie ein ehrliches und
vertrauensvolles Gespräch
- eine wichtige Grundlage
für ein gelingendes Miteinander!
Das Team „XundinsLeben“
– aus Pädagogen, Sportwissenschaftern, Ärzten, Kinesiologen, Wissenschaftern
und Psychologen – befasst
sich mit innovativen, gesundheitsorientierten Programmen vor allem für Kinder. www.xundinsleben.at
Mit der gemeinsamen Unterstützung von Klassenkameraden und
einem „XundinsLeben“-Trainer gelang vieles viel leichter.
Volksschule
15
Faschingsumzug der Volksschule
Die Volksschulkinder zogen in toller Verkleidung durch den Markt und wurden ins Gesellschaftsleben eingebunden.
M
it Piraten, Prinzessinnen, Clowns, Elfen,
Polizisten, Feuerwehrmännern, Kätzchen und vielen
anderen hübsch maskierten
und geschminkten Kindern
machten die 146 Schüler/innen der Volksschule
und ihre Lehrerinnen am
Faschingsdienstag einen
lustigen Umzug durch den
Markt.
Nochmals DANKESCHÖN
an unsere Gastgeber und
Gastgeberinnen: beim Gemeindeamt,
St. Stefan
im Rosental, beim SPARMarkt Riedl, bei der Rosenapotheke, vor dem Büro
von Uniqa und beim Pfarrzentrum!
„Gastfreundschaft bedeutet
auch Freundschaft!“
Kreativ geschminkt und verkleidet wurde Fasching fröhlich gefeiert.
Bei der Schacholympiade dabei!
D
ie heurige Schulmannschaft der Volksschule
- Tobias Hadler, Johannes
Nagl, Nico Luttenberger
und Tobias Nagl – nahm
an der Schacholympiade in
Gratwein wieder erfolgreich
teil.
Im Einzel konnte Tobias
Hadler sogar den 3. Platz
erreichen - herzliche Gratulation!
Dem Schachlehrer Johann
Hadler ein herzliches Dankeschön für das Training
und die Betreuung unserer
Schachspieler!
Die vier „Könige“ machten am Schachbrett gute Figur.
Die Kunst des Blumenbindens
E
in Danke an Marianne
Krisper und Gerti Krisper
für die Weitergabe dieser
schon weitgehend in Vergessenheit geratenen Kunst
– die Kinder der 4.a hatten
Spaß beim Blumenbinden!
Bei den Gastgebern, die alle
146 Kinder am Faschingsdienstag eingeladen hatten,
kamen diese selbst gebas-
telten Rosensträußchen als
Gastgeschenk gut an!
Marianne Krisper zeigt vor.
Gerti Krisper lernte mit den Kindern das Blumenbinden.
16
Vereinskultur
Das 13. Treffen am Glojachberg
Das zeigt gelebte Nachbarschaft! Die Bewohner am Glojachberg versammeln sich und unterstützen einen guten Zweck.
T
raditionell wurde am 5.
Jänner 2016 zum 13. Mal
am Unterglojachberg das
Nachbarntreffen abgehalten.
Jedes Jahr gibt es in einem
der 14 beteiligten Haushalte
entlang der Gemeindegrenze
zu Jagerberg - ausgehend
von der Kapelle Glojach Richtung Wetzelsdorf - dieses
Treffen. Jährlich kommen
immerhin fast 40 Personen
zu einer Pinkerlverlosung
zusammen. Dank zweier Initiatoren, Othmar Neubauer
und Martin Schantl, findet
diese Zusammenkunft seit
2003 statt. Seit zwei Jahren
organisieren Reinhard Eder
und Martin Schantl dieses
gemütliche Beisammensein
bis in die frühen Morgenstunden. Durch den Getränkeerlös und die freiwilligen
Spenden konnte über die
Jahre schon ein beachtlicher
Betrag an die Organisation
„Steirer helfen Steirer“ übergeben werden. Nachahmung
erwünscht! Danke an alle
GlojachbergerInnen.
Reinhard Eder und
Martin Schantl
Beim gelungenen Treffen am Glojachberg fanden sich alle Altersgruppen ein.
SA. 24.09.2016
EINTRITT FREI
9.00 - 17.00 UHR
ROSENHALLE
8083 ST. STEFAN
STAUNEN,
DURCHATMEN,
ENTSPANNEN,
Auch heuer wurden folgende Produkte der Familie
Kaufmann aus Tagensdorf durch eine unabhängige Fachjury der Landwirtschaftskammer Steiermark für die hervorragende Qualität prämiert:
Kochschinken Frikandeau
Rosentaler Schinkenspeck
Rosentaler Osterkrainer
Rosentaler Bauchspeck
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Vereinskultur
17
Neuer Landjugend-Vorstand begrüßt
Veronika Prödl übernahm bei der LJ St. Stefan im Rosental nach fünf Jahren die Leitung von Angelika Kaufmann.
A
m 10. Jänner 2016 fand
die alljährliche Generalversammlung der Landjugend beim Rosenwirt statt.
Der neu gewählte Vorstand
rund um Obmann Kevin
Rauch und die neue Leiterin Veronika Prödl, die
nach fünf Jahren Angelika
Kaufmann als Leiterin abgelöst hat, durfte neben
zahlreichen
Mitgliedern
auch Pfarrer Mag. Christian Grabner sowie Bürgermeister Johann Kaufmann
begrüßen.
Nach den Berichten des abgelaufenen Landjugendjahres sowie den Neuwahlen
wurde Angelika Kaufmann
das Ehrenabzeichen der
Landjugend in Bronze verliehen.
In diesem Sinne nochmals
ein recht herzliches Dankeschön an Angelika für ihren
Einsatz und ihre Bemühungen.
Anschließend fand die Ge-
neralversammlung noch
mit einem gemeinsamen
Mittagessen einen gemütlichen Ausklang.
Der LJ-Vorstand mit neuer Leiterin Veronika Prödl. (vorne, 2.v.r.)
Jährlich gibt es ein LJ-Theater.
Zum Innenputz bekommen Sie eine hochwertige Premium-Innenfarbe
(nur Material) kostenlos dazu (nur gültig bei Auftragserteilung
von Innenputz und Estricharbeiten).
Bei Außenputz- und Vollwärmeschutzarbeiten werden die Außenfensterbänke
kostenlos versetzt (nur Arbeitsleistung) und die Computer-Farbgestaltung
für Ihre Fassade ist gratis.
*Aktion nur gültig bei Auftragserteilung bis spätestens 30. April 2016
und nur für private Einfamilienhäuser.
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18
Musikschule
Die Musikschule ist landesweit
weiter am Erfolgskurs
Die kooperierende Musikschule St. Stefan im Rosental-Kirchbach-Jagerberg nahm wieder mehr als erfolgreich an
Wettbewerben auf Bezirks- und Bundesebene teil.
D
er Bezirkswettbewerb
„Musik in kleinen Gruppen“ ist ein Wettbewerb des
Steirischen Blasmusikverbandes für kammermusikalisches Musizieren, dh. es
dürfen keine Solisten, aber
auch keine Orchester oder
Blaskapellen daran teilnehmen, sondern nur Ensembles, vom Duo bis zum Oktett.
Jede Stimme darf dabei nur
einfach besetzt sein. Die
Vorbereitung zu diesem
musikalischen Kräftemessen findet in den meisten
Fällen in den Musikschulen
statt. So auch in der Musikschule St. Stefan im Rosental-Kirchbach-Jagerberg,
die mit zwei Ensembles für
die MMK Kirchbach und
mit einem für die MMK Jagerberg vertreten war. Das
Querflötentrio „The Flutes“,
mit den Flötistinnen Hanna
Bauer, Lisa Hofer und Sarah Zach (MMK Kirchbach,
Durchschnittsalter 12,33
Jahre) unter der Leitung
von Mag. Thomas Schiretz,
erreichte in der Stufe A mit
87, 84 Punkten die höchste
Punkteanzahl ihrer Altersstufe und wird die MMK
Kirchbach auch beim Landeswettbewerb vertreten.
Dir. Dr. Karl Pfeiler bereitete
für die MMK Jagerberg das
„Trompetentrio der MMK
Jagerberg“ vor. David Gartner, Lukas Marbler und Martin Knopf traten als jüngstes
Ensemble (Durchschnittsalter 11,67 Jahre) ebenfalls
in der Altersgruppe A an
und erreichten beachtliche
81 Punkte. „Funk Four“
nannte sich das Trompetenquartett, welches, betreut
von
Militärkapellmeister
Mag. Adolf Obendrauf, für
die MMK Kirchbach ins
Rennen geschickt wurde.
Thomas Reichmann, Andre Maier, Lorenz Fink und
Markus Fink erspielten in
der Alterststufe B (Durch-
schnittsalter 14 Jahre) 82,
5 Punkte.
Katharina Eder am Klavier
Die Gruppe „Funk Four“
Maximilian Stix
„Prima la Musica“ nennt
sich der österreichweite
Wettbewerb für Musikschulen,
Konservatorien
und
Musikuniversitäten.
Beim diesjährigen Landeswettbewerb in Graz war die
Musikschule St. Stefan im
Rosental mit zwei Solisten vertreten. Der äußerst
harten Konkurrenz stellte
sich Katharina Eder (Klasse Mag. Andrej W. Sidenko)
in der Altersgruppe I am
Klavier. Sie erreichte mit
Werken von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, P.I. Tschaikowsky
und D.B. Kabalevsky einen
beachtenswerten 3. Preis.
Maximilian Stix (Klasse
Mag. Katja Finsel) nahm
ebenfalls die intensive Vorbereitungsphase auf sich,
um angesichts der harten
Konkurrenz in der Instru-
mentengruppe Violoncello
bestehen zu können. Mit
Stücken von J. B. Bréval, K.
Schirk und A. Arutjunjan erspielte sich Maximilian Stix
in der Altersgruppe II vor
einer hochkarätig besetzten
Jury ebenfalls einen hervorragenden 3. Preis.
Die Marktgemeinde St. Stefan im Rosental sowie das
Gesamtkollegium der Musikschule gratuliert allen
Wettbewerbsteilnehmern
herzlich zu den erreichten
Erfolgen!
Das jüngste Trompetentrio
Querflötentrio „The Flutes“
Sportverein
19
Neuer Obmann beim TUS PPK
Alpenlift St. Stefan im Rosental
Harald Puntigam nahm beim Fußballverein, der in der Unterliga Süd nach dem Herbstdurchgang Platz 7 einnahm, die
Funktion des Obmanns an. Der neu gewählte Vorstand wurde mit ehemaligen Vereinsikonen aufgewertet.
Z
ahlreiche Mitglieder des
TUS trafen sich am 1.
März im Gasthaus Seidl zur
außerordentlichen Generalversammlung.
Trotz des sportlichen Abstiegs in der Vorsaison –
zurück in die Unterliga Süd
– konnte Obmann Michael
Schwarz einen imposanten Tätigkeitsbericht vorweisen. Neben mehreren
erfolgreichen Veranstaltungen (P&H Disco, Sportball,
Flohmarkt) konnte auch ein
positives wirtschaftliches
Ergebnis erzielt werden.
Obmann Schwarz bedankte
sich bei allen Vorstandskollegen sowie Spielerinnen
und Spielern für ihre geleistete Vereinsarbeit und für
die tatkräftige Unterstützung in seiner einjährigen
Obmannschaft. Da Schwarz
aus gesundheitlichen Gründen seine Tätigkeit zurückgelegt hat, wurde im Zuge
der Jahreshauptversammlung auch ein neuer Vorstand gewählt.
Der langjährige Libero und
Gründer der „Harrys Angels“, Harald Puntigam,
übernimmt ab sofort die
Funktion als Obmann beim
TUS. Auch weitere Kickergrößen der 90er-Jahre,
wie Peter Hiebaum, Anton
Hiebaum, Hannes Trummer
und Alois Nagl, konnten für
den neuen Vorstand gewonnen werden.
TERMINAVISO:
Das erste Heimspiel der KM findet am Ostersamstag
um 15 Uhr gegen den TUS Paldau statt!
NEUER VORSTAND – Obmann: Harald Puntigam
Obmann Stellvertreter: Anton Hiebaum,
Peter Hiebaum, Alois Nagl, Hannes Trummer
Kassier: Maria Feßl, Schriftführer: Christian Hödl
Der scheidende Obmann
wünscht dem neuen Vorstand alles erdenklich Gute
sowie viele sportliche Erfolge für die Zukunft!
Der neue Vorstand startet mit frischer Kraft in die Frühjahrssaison.
Auch 2016: Seniorenurlaubsaktion
des Landes Steiermark
D
a auch heuer wieder
die
Seniorenurlaubsaktion des Landes
Steiermark für Personen
mit geringem Einkommen
stattfinden wird, können
sich interessierte Personen in der Gemeinde vor-
merken lassen bzw. nähere
Auskünfte erhalten.
20
Freizeit und Schule
Der Faschingsumzug 2016 war lustig
Optisch machten die zahlreich verkleideten Besucher im Ortszentrum dem Fasching alle Ehre.
A
uch heuer fand am Faschingsdienstag
der
traditionelle Faschingsumzug in St. Stefan im Rosental statt. Bei herrlichem
Wetter nahmen neun Wägen und zahlreiche kostümierte Gruppen am Umzug
teil. Es gab wieder viele
schöne Preise zu gewinnen.
Die „Sailermoon´s“ machten gute Figur.
Gefeiert wurde bis spät in
die Nachtstunden.
Organisiert wurde dieser
Umzug auch heuer vom
Tourismusausschuss der
Marktgemeinde unter der
Führung von Tourismusobmann Reinhard Lang.
Auch die „Häschen“ hatten sichtlich Spaß am Faschingstreiben.
Neue Mittelschule vor Gericht!
Aufregend und interessant war für die SchülerInnen der Besuch im Bezirksgericht Feldbach.
D
ie Gerichtsbarkeit hautnah erleben konnten
die Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule
St. Stefan im Rosental im
Bezirksgericht in Feldbach.
In einer Vorbesprechung
bekamen die Jugendlichen
von zwei Polizeibeamten
zunächst eine Einführung
in die Themenbereiche Gerichtsbarkeit im Allgemeinen und Besonderheiten
des Zivil- und Strafverfahrens.
Am Montag war es dann
soweit und sie erlebten
authentische und interessante Verhandlungen am
BG Feldbach. Verhandelt
wurden Delikte wie Körperverletzung, Betrug, sowie
Sachbeschädigung.
Die Richterin nahm sich
Zeit für Fragen der Schülerinnen und Schüler und so
erfuhren diese einiges über
Abläufe
strafrechtlicher
Verfahren, aber auch über
die Geschäftsverteilung am
Gericht, also wer welchen
Fall verhandelt, und Allgemeines über das Bezirksgericht in Feldbach.
Die SchülerInnen wurden nicht nur über die Paragrafen informiert.
Freizeit und Kultur
21
Rekordbesuch beim Sportball
Einen Hauch von „New York“ verströmten die Sportler im Zuge der diesjährigen Ballveranstaltung.
B
is in die frühen Morgenstunden
feierten
zahlreiche Ballgäste die 8.
Auflage des Sportballs.
Der Sportball in St. Stefan
im Rosental gehört inzwischen zu den größten Ballveranstaltungen in der Oststeiermark.
Bei erneutem Rekordbesuch herrschte eine fantastische Stimmung in der
Rosenhalle bzw. in der angebauten Zeltstadt. Als Thema hatte man diesmal „New
York“ gewählt. Austromex,
Die Feldbacher, Soko Dixie,
H&K Sounds sowie Starlite
DJ Team begeisterten das
Publikum, welches mittlerweile aus der gesamten
Südoststeiermark den Weg
in die Rosenhalle findet.
Die hervorragende Organisation lag wieder in den
Händen von Franz Krautwaschl. Der Hauptsponsor
des Events war die heimische Raiffeisenbank.
Den Hauptpreis – eine Reise für zwei Personen nach
Berlin sowie Karten für
das Musical „Ich war noch
niemals in New York“ – gewann Ferdinand Kaiser aus
Ragnitz.
Der Tus PPK Alpenlift St.
Stefan im Rosental bedankt
sich bei allen Ballgästen
und würde sich am 11. Februar 2017 über den erneu-
ten Besuch bei der 9. Auflage sehr freuen.
www.DerSportball.at
Sportlich ging es auch auf der Tanzfläche beim Sportlerball zu.
St. Stefaner Schulen geben Konzert
Am 8. April laden die Chöre der Neuen Mittelschule sowie Volksschule St. Stefan/R. zum gemeinsamen Konzert ein.
D
er HIBart-Chor und
die Chöre der Neuen Mittelschule sowie der
Volksschule St. Stefan im
Rosental laden am 8. April
2016 zu einem gemeinsamen Konzert in die Rosenhalle ein.
Der HIBart-Chor aus Graz,
bekannt aus der Fernsehshow „Die Große Chance
der Chöre“, wird von Mag.a
Maria Fürntratt geleitet und
erhielt bereits zahlreiche
nationale und internationale Preise. Maria Fürntratt
widmet sich verstärkt der
Pflege der großen österreichischen Chortradition und
versteht es sehr gut, die
Kinder in den Bann der Musik zu ziehen. Die Chorleiter
in St. Stefan i.R. sind auch
stets bemüht, Bedingungen
zu schaffen, die „chorisches Wesen und singende
Jugend“ ermöglichen.
Die Chöre der NMS und VS
St. Stefan i. R. sind wichtige Kulturträger im Ort, da
sie mit zahlreichen Konzerten und der Mitgestaltung
von Festen an die Öffentlichkeit gehen.
Mit einem eindrucksvollen Bild laden die Schulchöre zum Auftritt ein.
22
Vereinskultur
Rotes Kreuz: Eine tolle Ballnacht
„aus Liebe zum Menschen“
Aus vier erstaunlichen Teilen bestand die faszinierende Polonaise, die den 38. Rotkreuz-Ball eröffnete.
A
m 5. Jänner 2016 war
es wieder soweit. Zum
38. Mal ging der alljährliche
Rotkreuz-Ball der Ortsstelle
St. Stefan im Rosental über
die Bühne.
Eröffnet wurde der Ball mit
einer feierlichen Polonaise, die aus insgesamt vier
Teilen bestand. Den ersten
Teil tanzten die insgesamt
48 Tänzerinnen und Tänzer
der Rotkreuz-Gemeinschaft
zusammen. Beim zweiten
Teil zeigte die Rotkreuz-Jugend ihr tänzerisches Können alleine, der dritte Teil
der Polonaise wurde von
der Rotkreuz-Helferschaft
nicht nur im tänzerischen
Sinn aufgeführt, sondern
auch akrobatische Einlagen
kamen nicht zu kurz. Der
Schluss wurde dann wieder
von allen gemeinsam zum
Songcontest-Gewinnerlied
„we are the heros of our
time“- wir sind die Helden
unserer Zeit - aufgeführt.
Die imposante Choreographie übernahm wieder Manuel Sink aus Graz. Es wurde
auch wieder ein Ball-Video
gedreht, welches Sie sich
auf der Facebook-Seite des
Roten Kreuzes St. Stefan im
Rosental anschauen können. Die über 700 Besucher
konnten das Tanzbein wieder zu regionaler Tanzmusik
von „Autria4you“ schwingen. Kulinarisch wurden sie
vom Gasthaus Rosenwirt/
Seidl und mit Weinen vom
Weinhof Lang verwöhnt.
Das DJ-Team Patrenalex
brachte für die Jüngeren
und Junggebliebenen das
Discozelt zum Kochen.
Die Rotkreuz-Helferschaft
freute sich nicht nur über
die vielen Besucher, sondern auch über zahlreiche
Ehrengäste wie: Pfarrer
Mag. Christian Grabner, Vizebürgermeister Fritz Pferschi, Brandrat der Feuerwehr St. Stefan Ing. Martin
Zangl, ABI Franz Rossmann,
RK-Bezirksstellenleiterstv.
Georg Kristmann, Vertreter aus den Ortsstellen
Fehring, Gnas und Kirch-
bach, der Landesleitstelle
sowie die Rettungsfreunde
aus Kuppenheim. Als kleine Highlights gab es einen
Jux-Glückshafen, den die
Rotkreuz-Jugend organisierte und dessen Reinerlös
auch in die Jugendarbeit
fließt sowie eine Fotoecke,
in der man selbst Spaßfotos
schießen konnte.
Wir danken allen Gästen und
Mitwirkenden für den gelungenen Ballabend und freuen
uns, Sie nächstes Jahr wieder begrüßen zu dürfen.
Im Namen des Roten
Kreuzes St. Stefan i. R.,
Pressereferentin
Mag. Cornelia Körbler
Das Ballvideo haben die Mitglieder vom Roten Kreuz St. Stefan im Rosental im Internet zum Anschauen gepostet.
Kulturelles
Freitag, 1. April 2016
Peter Ratzenbeck
23
19:30 Uhr – Rosenhalle
VVK 14,- AK 16,-
Samstag, 2. April 2016
19:30 Uhr – Rosenhalle
Vernissage mit: Helga Petz, Katharina Harb, Margareta Suppan, Werner Hussler, Doris Trummer,
Freier Eintritt
Robert W. Wilfing - Musikalische Umrahmung: Tanzforum Doris Trummer
Sonntag, 3. April 2016
Ausstellung
8 bis 12 Uhr – Rosenhalle
Freier Eintritt
Freitag, 8. April 2016
19:30 Uhr – Rosenhalle
HIB.art Chor Liebenau , Chor der Volksschule St. Stefan i. R., Chor der NMS St. Stefan i. R.
Freiwillie Spende
Donnerstag, 14. April 2016
Gabi Deutsch / Hemma Coufal „Sophie und die kleine Raupe“ Kindertheater
10 Uhr – Rosenhalle
Freitag, 15. April 2016
Kuddel-Muddel-Theater „Mit Opapa nach Tschedawa“ Kindertheater
10 Uhr – Rosenhalle
Freitag, 15. April 2016
Charlie & die Kaischlabuam
19:30 Uhr – Rosenhalle
Freitag, 22. April 2016
Florian Scheuba – Kabarett „Bilanz mit Frisur“
19:30 Uhr – Rosenhalle
VVK 14,- AK 16,-
VVK 16,- AK 18,-
Samstag, 30. April 2016
19:30 Uhr – Rosenhalle
Wein & Kulinarik
Josef Totter Jagerberg, Weinhof Lang Aschau, Weinbau Tropper Straden, Weinbau Perner Glojach,
Weinhof Rossmann St. Peter am Ottersbach, Weinhof Buschenschank Urbi Breitenbuch,
Buschenschank Nagl-Hiebaum St. Stefan i. R., Weinbau Buschenschank Monschein Oberdorfberg,
Weinbauernhof Klöckl Klöch, Stefan Pucher Kohlberg
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Anmeldung: 0664/3838267
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24
Freiwillige Feuerwehr
Wieder GOLD für die
FF St. Stefan im Rosental
Gemeinsame Höchstleistungen brachten den Erfolg bei den Leistungsprüfungen.
D
ie Freiwillige Feuerwehr
St. Stefan im Rosental
wählte den 28. Dezember
2015, um die Branddienstleistungsprüfung (BDLP) in
den Stufen Bronze, Silber
und Gold abzulegen.
Zweck der Leistungsprüfung ist die Vertiefung und
Erhaltung der Kenntnisse
des Branddienstes, geordnetes zielorientiertes Zusammenarbeiten von Mitgliedern in der Löschgruppe
1:8 oder 1:6 sowie richtiges
und sicheres Arbeiten in einem vorgegebenen Zeitrahmen – kein Wettkampf.
Vor vier Jahren begannen
bei der FF St. Stefan 4 Gruppen mit der Branddienstleistungsprüfung in der Stufe
1 (Bronze). Nun waren es
noch immer zwei Gruppen,
welche in der Stufe 3 (Gold)
antraten bzw. eine Gruppe in
der Stufe 1. Es ist erfreulich
zu sehen, dass auch diese
einsatzbezogene Leistungsprüfung (neben ASLP, THLP,
SANLP, usw.) die Kameraden zum Mitmachen motivierte.
Der LSOB (Landessonderbeauftragte) für die BDLP,
BR d.F. Johann Bretterklieber war höchstpersönlich
als Hauptbewerter anwesend. Ihm zur Seite standen
die Bewerter HBI Herbert
Grießbacher (Beauftragter
für die BDLP im BFV Feldbach) und HLM Helmut
Groß. Das Bewerterteam
war mit den Leistungen der
einzelnen Gruppen hoch
zufrieden. Alle Gruppen
konnten ihre Aufgabe in der
Sollzeit mit nur gesamt 5
Fehlerpunkten absolvieren.
Ortsfeuerwehrkommandantstv.
BR d. F. Ing. Martin Zangl.
Die erfolgreichen Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehr St. Stefan im Rosental nahm als 3000. Gruppe
bei der BDLP des LFV Steiermark teil.
Eine besondere Ehrung wurde der 2. Gruppe zuteil, die
als 3000. Gruppe bei der
BDLP des LFV Steiermark
teilnahm. Die Urkunde wurde dem Gruppenkommandanten LM Marcel Weinhandl von BR d.F. Johann
Bretterklieber überreicht.
Bei der Schlusskundgebung
sprachen die anwesenden
Ehrengäste ABI Franz Roßmann (in Vertretung des
BFK Feldbach und selbst
Teilnehmer), VBgm. Fritz
Pferschi in ihren Grußadressen den Teilnehmern Lob,
Dank und Anerkennung aus.
Weitere Beobachter unter
anderem HBI Rudolf Reinprecht, EABI Eduard Hutter,
EOBI Anton Stangl, Abt.
Insp. Josef Hutter und weitere Kameraden der FF St.
Stefan waren von den Leis-
tungen der Teilnehmer begeistert.
Ortsfeuerwehrkommandant-Stv. BR d.F. Ing. Martin
Zangl, selbst Teilnehmer und
Motor für die Durchführung,
dankte dem Bewerterteam
für die Abnahme der Prüfung, den Ehrengästen und
interessierten Kameraden
für ihr Erscheinen und allen
Teilnehmern für das Engagement bei den Übungen.
Nur so war das gemeinsame
Ziel zu erreichen.
Danke allen für die investierte Freizeit, Motivation und
den Fleiß. Dank im Besonderen unserem Martin für sein
ungebrochenes
Engagement um die Durchführung
der BDLP.
ABI Franz Roßmann
Öffentlichkeitsarbeit
Freiwillige Feuerwehr
25
13.782 Stunden Ehrenamtlichkeit...
sprechen für den Charakter
Wie wichtig die freiwillige Tätigkeit beim Feuerwehrwesen ist, erfährt man beim bemerkenswerten Jahresbericht.
V
om Kommando der FF
St. Stefan im Rosental konnte ein imposanter
Tätigkeitsbericht bei der
Wehrversammlung vor den
Ehrengästen, Bürgermeister
Johann Kaufmann, BFwKdt
LFR Johann Kienreich, AFwKdt ABI Franz Roßmann,
Abt.Insp. Josef Hutter, OStlStv. BK Markus Suppan und
75 anwesenden Mitgliedern
präsentiert werden. 103 Ein-
sätze erforderten 880 Stunden und wurden von 529
Mitgliedern abgearbeitet.
Um sich für den Einsatz fit zu
halten, wurden 79 Übungen
durchgeführt und dafür von
531 Mitgliedern - 1130 Stunden aufgewendet.
Für die Aus- und Weiterbildung der Feuerwehr-Jugend
(14 Buben und Mädels) wurden rund 5300 Stunden aufgewendet.
An LM Johann Rauch wurde die Verdienstmedaille des Landes Steiermark für 40 Jahre fleißige und ersprießliche Tätigkeit auf dem
Gebiete des Feuerwehrwesens feierlich überreicht. Wir gratulieren.
GESAMT – d.h. für Ausbildungen, Aufbringen finanzieller Mittel, Einsätze,
Veranstaltungen, Verwaltungen, Wartungsarbeiten und
sonstigen Aufwand für den
sicheren Betrieb der Feuerwehr – waren es 743 Tätigkeiten mit einem Aufwand
von 13.782 Stunden an
dem 2.701 Mitglieder ihren
ehrenamtlichen Beitrag leisteten. Ein Jahresbericht mit
allen Details in schriftlicher
Form wurde allen Anwesenden übergeben.
Unisono wurde vom Kommando und den Ehrengästen in ihren Grußadressen
ein aufrichtiger Dank für die
enormen Leistungen und die
gute Zusammenarbeit mit
den Einsatzorganisationen
postuliert. Neben dem Rückblick gab es Beförderungen,
Übergabe von Dekreten
nach besonderen Kursen
und Prüfungen, Ernennungen und eine Auszeichnung
zu vermelden. Aufgrund des
Ausscheidens aus dem aktiven Dienst unseres FW-Arztes MR Dr. Detlev Pirchan,
brachte der Ausschuss den
Antrag ein, ihn zum „Ehrenfeuerwehrarzt“ zu ernennen.
Dieser Antrag wurde von der
Wehrversammlung einstimmig beschlossen.
Die Vorhaben für 2016 sind
geplant, wurden präsentiert
und sollen auch abgearbeitet werden. Dazu wünschen
sich alle eine unfallfreie und
erfolgreiche Abwicklung.
OFwKdt HBI Rudolf Reinprecht schloss die 122.
Wehrversammlung und lud
alle zum anschließenden Jubiläumsessen ein.
Ingrid Karrer
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26
Freiwillige Feuerwehr
Neues Kommando bei der FF Glojach
Am 13. Februar 2016 fand
die 108. Wehrversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr
Glojach statt. Der Ortsfeuerwehrkommandant
HBI
Hubert Pammer durfte als
Ehrengäste Bürgermeister
Johann Kaufmann, LFR Johann Kienreich, ABI Franz
Roßmann und die Bgm.
a.D. Georg Tropper und Karl
Trummer sowie 33 Feuerwehrkameraden begrüßen.
Nach den beeindruckenden
Daten und Fakten des abgelaufenen Berichtsjahres
wurden von Bürgermeister
Johann Kaufmann und LFR
Johann Kienreich zwei verdiente Kameraden, HLM Johann URDL und HFM Alfred
Pfeifer, mit der Verdienstmedaille für 60 Jahre eifrige
und ersprießliche Tätigkeit
im Feuerwehrwesen aus-
gezeichnet. Nachdem HBI
Hubert Pammer im heurigen
Jahr sein 65. Lebensjahr
vollenden wird, war im Anschluss die Wahlversammlung anberaumt. LFR Johann
Kienreich hatte den Vorsitz
der Wahlversammlung.
In den beiden Wahlgängen
wurden OBI Josef Platzer
zum
Ortsfeuerwehrkommandanten und HBI sowie
OLM Georg Tropper zum
Stellvertreter sowie OBI mit
enormen
Vertrauensvorschuss gewählt.
Unisono wurde von den Ehrengästen in ihren Grußadressen ein besonderer Dank
an HBI Hubert Pammer für
sein Engagement ausgesprochen. Er führte die Feuerwehr Glojach erfolgreich
in mehreren Etappen insgesamt 24 Jahre!
Dem NEUEN Kommando
gratulierten sie zum hervorragenden Wahlergebnis und
knüpften gleich die Bitte für
eine gute Zusammenarbeit
an.
ABI F. Roßmann, LFR J. Kienreich, Bgm. J. Kaufmann, HFM A. Pfeifer, HLM J. Urdl, HBI H. Pammer, OBI J. Platzer (v.l.n.r)
LFR Johann Kienreich, neuer OBI Georg Tropper, neuer HBI Josef
Platzer, Bgm. Johann Kaufmann, ABI Franz Roßmann (v.l.n.r.)
Jahresbericht der FF Glojach
D
ie Freiwillige Feuerwehr
Glojach registrierte im
Jahr 2015 insgesamt 105
Tätigkeiten. Einen Einsatz
von 455 Mann, die dafür
1193 Stunden aufbrachten.
Auch 12 Einsätze wurden
verrichtet.
Bei den Einsätzen handelte
es sich um Straßenreinigungen sowie Fahrzeugbergungen. Weiters nahmen wir an
zwanzig Übungen teil.
Bei der 107. Wehrversammlung begrüßte uns HBI
Hubert Pammer aufs Herz-
lichste. Unter den Ehrengästen befand sich auch ABI
Franz Roßmann.
Die
Marktmusikkapelle
Wolfsberg hielt am 1. Mai ein
Weisenbläsertreffen auf dem
Vorplatz der Kapelle Glojach
ab. Die FF Glojach führte dabei die Verkehrsregelung und
Parkplatzeinweisung durch.
Beim Sommerfest im Juni
sorgte am Freitag zunächst
das DJ Team M.H.M. für
Stimmung. Am Sonntag
folgte ein Frühschoppen
mit Heiliger Messe, die vom
Singkreis Glojach festlich
umrahmt wurde. Auf diesem Wege möchten wir dem
Singkreis Glojach für die alljährliche Verschönerung der
Messe Dank aussprechen.
Anschließend spielte das
„Stallgreanecho“ auf.
Die Veranstaltung war
durch Vertreter aus Politik,
Ehrengästen, Nachbarfeuerwehren und zahlreiche
Zivilpersonen gut besucht.
Unter Mithilfe aller Kameraden und deren Angehörigen
war es ein großer Erfolg.
Die Wehrleitung und die
Kameraden der Freiwilligen
Feuerwehr bedanken sich bei
allen Bewohnern von Glojach
und Umgebung für Unterstützungen jeglicher Art im
abgelaufenen Jahr. Ebenfalls
bedanken wir uns auch bei
den Gemeindevertretern und
wünschen alles Gute für das
Jahr 2016.
Der Schriftführer
LM d.V. Perner Karl
Der Kommandant
HBI Pammer Hubert
Wissenswertes und Informatives
27
Die Regeln beim Brauchtumsfeuer
Zu Ostern sind bei uns lodernde Osterfeuer längst gelebtes Brauchtum. Allerdings muss dabei Wichtiges beachtet werden.
F
ür das Entfachen von
Brauchtumsfeuern gelten strenge Regelungen.
Brauchtumsfeuer sind Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen, die
ausschließlich mit trockenem, biogenem Material
beschickt werden dürfen.
Das Osterfeuer ist nur am
Karsamstag in der Zeit von
15.00 Uhr bis 3.00 Uhr früh
am Ostersonntag erlaubt.
Sonnwendfeuer dürfen nur
am 21. Juni entzündet werden.
Sollte der 21. Juni nicht
auf einen Samstag fallen,
so ist das Entzünden eines
Brauchtumsfeuers anlässlich der Sonnenwende auch
am nächsten, auf den 21.
Juni nachfolgenden Samstag zulässig.
Sollte der 21. Juni auf einen Sonntag fallen, so ist
das Entfachen des Sonnwendfeuers an diesem Tag
oder am 20. Juni möglich.
Das Verbrennen von schädlings- und krankheitsbefallenen biogenen Materialien
ist der zuständigen Bezirks-
verwaltungsbehörde
zu
melden und in geeigneter
Form zu dokumentieren.
Richtiges Entsorgen schont Umwelt
M
aterialien
pflanzlicher Herkunft können
kompostiert,
gehäckselt
oder im ASZ der Gemeinde
abgegeben werden. Nutzen
Sie diese Möglichkeiten
und verzichten Sie auf das
Abbrennen im Freien! Damit vermeiden Sie auch,
dass Kleintiere qualvoll verenden!
Verbrennen von nicht ge-
eigneten Materialien und
außerhalb der vorgesehenen
Brauchtumstage
wird von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Strafe von € 360.- bis
€36.340.- gemäß Bundesluftreinhaltegesetz bestraft.
Umwelt- und Abfallberater
Alfred Derler
Vortrag über Demenz und Alzheimer
V
om
Sozialausschuss
der
Marktgemeinde
und den Bäuerinnen wurde
ein Vortrag über Symptome
und den Umgang mit Betroffenen von Demenz oder
Alzheimer organisiert.
Referentin war die diplomierte Gesundheits- und
Krankenschwester Roswitha Windisch-Schnattler.
Von der Referentin wurde
dargelegt, dass die Erkran-
kung schleichend beginnt. die Krankheit. Die BetreuDie geistigen Funktionen ung und Pflege eines dewie Denken, Erinnern und menzerkrankten Menschen
Orientierung lasgeht weit über ein
sen zunehmend
„Sich-Kümmern“
nach. Wenn eine
hinaus und lässt
demenzbetroffePflegende nicht
ne Person bereits
selten an die
zum fünften Mal
Grenzen
ihrer
in Folge fragt,
Belastbarkeit stowas es heute zu Roswitha Windisch- ßen.
Schnattler
essen gibt, dann
Inhalte des Kursteckt keine böse Absicht ses waren auch die Symdahinter, sondern es ist ptome der Krankheit, die
Kommunikation und der
Umgang im Alltag und was
mir als Angehöriger helfen
kann.
GR Brigitte Hirschmann
vom Sozialausschuss und
Juliane Hermann als Vertreterin der Bäuerinnen
durften sehr viele interessierte Zuhörer und Zuhörerinnen bei diesem Vortrag
begrüßen.
28
Förderungen
Bundesförderungen für
erneuerbare Energien 2016
Neben dem Land Steiermark hat nun auch der Bund seine Förderungen für erneuerbare Energien veröffentlicht.
Gefördert werden Photovoltaikanlagen, thermische Solaranlagen und Pellets- und Hackschnitzelheizungen.
Photovoltaikanlagen werden bis 5 kWp mit max. 275 €/kWp (Aufdach-/Freiflächenanlagen) bzw. max. 375 €/
kWp (gebäudeintegrierte Anlagen) gefördert. Landwirte können auch über ein eigenes Programm einreichen:
Hier werden Anlagen von 5 bis 30 kWp zum selben Fördersatz unterstützt.
Thermische Solaranlagen zur Warmwasserbereitung werden ab einer Fläche von 4 m² mit max. 750 € gefördert. Solaranlagen mit Heizungsunterstützung und einer Fläche von mind. 15 m² werden mit max. 1.500 €
gefördert. Das Wohnhaus muss älter als 15 Jahre alt sein.
Auch Pellets- und Hackschnitzelheizungen werden gefördert: Der Umstieg von einer Öl-/Kohle-/Gas-Heizung
wird mit max. 2.000 € gefördert, der Umstieg von einer mind. 15 Jahre alten Holzheizung mit max. 800 €.
Die Einreichung für alle Bundesförderungen erfolgt online auf www.klimafonds.gv.at. Eine Kombination mit den
Direktförderungen vom Land Steiermark ist möglich. Einzige Ausnahme: Bei Photovoltaikanlagen kann nur jene
Leistung zur Förderung beim Bund eingereicht werden, welche nicht vom Land oder der Gemeinde gefördert
wurde. Gerne steht die Lokale Energieagentur – LEA für weitere Fragen unter [email protected] bzw. unter der
Telefonnummer 03152/8575-500 zur Verfügung.
Gebäude thermisch sanieren im Jahr 2016
T
hermische Sanierungen
rechnen sich vielfach. Die Energiekosten
werden reduziert und der
Wohnkomfort gesteigert.
Unabdingbar ist eine professionelle Planung: Welche
Sanierungsmaßnahmen rechnen sich? In welcher Reihenfolge sind die Maßnahmen durchzuführen? Wo
bestehen
die
größten
Einsparpotenziale? Diese
Fragen gilt es im Einzelfall
abzuklären.
Vor-Ort-Energieberatung +
Energieausweis
Die Lokale Energieagentur
– LEA bietet Energieberatungen an und erstellt auf
Basis der Gegebenheiten
vor Ort ein umfassendes
Sanierungskonzept sowie
die erforderlichen Energieausweise. So erhalten Sie die Sicherheit, die
richtigen Schritte zu setzen.
Förderungen
Darüber hinaus werden Sie
zu aktuellen Fördermöglichkeiten von Bund und Land
beraten. Sowohl die Sanierungsmaßnahmen
als
auch die Beratungsleistungen der LEA werden gefördert.
Die Bundesförderung „Sanierungsscheck 2016“ wird
voraussichtlich im März
2016 erscheinen. Im Jahr
2015 war das Budget schon
im August erschöpft. Aus
diesem Grund lohnt es
sich, schon jetzt mit der
Planung zur Sanierung zu
beginnen. Nehmen Sie die
Vor-Ort-Energieberatung
der LEA in Anspruch und
lassen Sie sich Ihr individuelles Sanierungskonzept
erstellen!
Nähere Informationen erhalten Sie bei der Lokalen
Energieagentur – LEA unter
der Telnr. 03152/8575-500
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auch ein Baby ist bei ihr bestens aufgehoben
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bereitet die Mahlzeiten selbst zu
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Wenn der Amtstierarzt NICHT erreichbar ist, bitte die
Landeswarnzentrale – Tel. Nr. 0316/877-77 anrufen!
Da die Landeswarnzentrale
immer wieder von Tierbesitzern
kontaktiert wird, die allgemeine tierärztliche Auskünfte begehren, wird ausdrücklich
darauf aufmerksam gemacht, dass der amtstierärztliche Bereitschaftsdienst ausschließlich für außerhalb der normalen Dienstzeit
anfallende, amtliche Angelegenheiten, insbesondere für Tierseuchen und Tierschutzerhebungen, zuständig ist.
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vor Ihrem geplanten Sprechtagsbesuch an: Tel. 050405
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26.05.2016
28.05. und 29.05.2016
04.06. und 05.06.2016
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18.06. und 19.06.2016
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Tzt. Dr. Nikolaus BÖHM, St. Stefan im Rosental
Dipl. Tzt. Willibald SOMMEREGGER, Jagerberg
Tzt. Dr. Nikolaus BÖHM,
St. Stefan im Rosental
Tel.: 03116 / 8316
Dipl. Tzt. Willibald
SOMMEREGGER,
Jagerberg, Tel.: 03184 / 8238
Tzt. Dr. Herbert RATH,
Kirchberg, Tel.: 03115 / 2300
Sprechtage: Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Sprechtage:
Pensionsversicherungsanstalt
Landwirtschaftskammer FELDBACH
von 08.00 bis 12.30 Uhr
23. März | 01. April | 27. April | 06. Mai | 25. Mai | 03. Juni
22. Juni | 01. Juli
Auskunft und Beratung:
Feldbach, Gebietskrankenkasse, Ringstraße 25
KIRCHBACH - Marktgemeindeamt
von 8.00 bis 12.00 Uhr
13. April | 11. Mai | 08. Juni
!
„Bitte nehmen Sie alle für die Beratung nötigen Unterlagen zum Sprechtag mit.”
FSME-Impfaktion 2016
Für die Bevölkerung besteht bis 29. Juli 2016 die
Möglichkeit, die FSME-Impfung in der Bezirkshauptmannschaft Südoststeiermark, Standort Feldbach,
durch die Amtsärztin zu erhalten.
Dienstags von 08:00 bis 11:00 Uhr
und Freitags von 08:00 bis 12:00 Uhr
Pro Teilimpfung ist ein Impfkostenbeitrag für Erwachsene (ab
dem vollendeten 16. Lebensjahr) von € 21,50 und für Kinder (bis
zum vollendeten 16. LJ) € 20,50 zu bezahlen. Gegen Vorweis des
Einzahlungsbeleges wird von der zuständigen Landesgeschäftsstelle der Sozialversicherung ein Kostenbeitrag rückerstattet.
Zeit: 7.30 – 13.30 Uhr
JEDEN DIENSTAG
(Bei Feiertagen ist kein Ersatztermin vorgesehen)
– Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis als
Identitätsnachweis mitzubringen.
– Um telefonische Terminvoranmeldung wird ersucht.
Tel: 03152 / 25 09
Rechtsberatungstermine
Rechtsberatung im Marktgemeindeamt jeweils
sonntags von 10.00 bis 11.00 Uhr:
10. April 2016 | 01. Mai 2016
12. Juni 2016 | 03. Juli 2016
GemeindebürgerInnen, die die Rechtsberatung in Anspruch
nehmen, mögen die Bezug habenden Unterlagen mitbringen.
Rechtsanwalt: Dr. Emil Knauer, Radetzkystraße 10/2,
8010 Graz, Tel.: 0316/818354, Mail: [email protected]
32
Information
Konzerttipp: Junge internationale
Musikfreundschaft formiert sich
Am 28. April treten junge Musiker aus Kroatien und der MS St. Stefan im Namen der Freundschaft in der Rosenhalle auf.
MS St. Stefan im Rosental - Kirchbach - Jagerberg
Hrvatsko-Austrijsko-Društvo
&
Glasbena Škola „Blagoje Bersa“ Zagreb / Kroatien
laden zum Konzert
„Freundschaft-Prijatelstvo“
Donnerstag, 28. April 2016, 19.30h Rosenhalle
I
n Kooperation mit der Kroatisch-ÖsterreichischenGesellschaft
(HrvatskoAustrijsko-Društvo), deren
Mitglied Musikschuldirektor
Dr. Karl Pfeiler ist, veranstaltet die Musikschule St.
Stefan i. R. ein gemeinsames
Konzert mit Schülerinnen
und Schülern der Musik-
schule „Blagoje Bersa“ aus
Zagreb. Junge Musikerinnen und Musiker, Kinder
und Jugendliche, Solisten
und Ensembles beider Aus-
bildungsstätten spielen und
musizieren an diesem Abend
unter dem Motto „Freundschaft – Prijatelstvo“.
Dr. Erhard Busek (Vizekanzler a. D., Koordinator des
Southeast European Cooperative Initiative - SECI) in
der „Male Novine“ (Zeitung):
„Eines der wichtigsten Projekte im südosteuropäischen
Raum ist die Intensivierung
des Jugendaustausches, um
nationalistische Sichtweisen
rechtzeitig
einzudämmen
und abzubauen.“ In diesem
Sinn laden die Musikschule St. Stefan im RosentalKirchbach-Jagerberg und
die Musikschule „Blagoje
Bersa“ aus Zagreb herzlich
zu diesem Konzert ein.
Elternberatung in Scheidungsfällen
I
n 67,4 % aller Fälle waren Kinder sämtlicher Altersstufen von der Scheidung ihrer Eltern betroffen. (Statistik Austria, Landesstatistik Steiermark 2014)
Viele Fragen, finanzielle Probleme, Ängste vor der Zukunft und Entscheidungen treten in dieser Lebenskrise
auf. Es wird nicht nur ein lang geliebter Mensch verlassen, sehr oft sind noch minderjährige Kinder und
Jugendliche betroffen, wenn sich ihre geliebten Eltern scheiden lassen.
Elternberatung in Scheidungsfällen
Wie werden die Kinder oder Jugendlichen damit umgehen können? Diese und andere Fragen beschäftigen
die Trennungswilligen oft rund um die Uhr. Deshalb ist es seit 1. Februar 2013 bei einer einvernehmlichen
Scheidung nach § 95 Abs. 1a AußStrG verpflichtend, für die Parteien dem zuständigen Gericht zu bescheinigen, dass sie sich über die spezifischen resultierenden Bedürfnisse ihrer minderjährigen Kinder beraten
haben lassen. Ein zentraler Punkt in der Beratung ist, auf das Erleben der Kinder (emotionale Herausforderung), Wünsche, Ängste und Reaktionen in Bezug auf Scheidung und deren Rechte einzugehen.
In 67,4% aller Fälle waren Kinder sämtlicher Altersstufen von der
betroffen
. ( Statistik
Austria; Landesstatistik
Steiermark
Als angehender
Psychotherapeut
biete ich folgende
Settings 2014)
an: Einzel, Paar sowie Gruppensettings.
Qualitätsstandards laut Bundesministerium für Familie und Jugend
Kontaktdaten:
Kevin Schwarzl
Tel.: 0664/2012876
Mail: schwarzl.kevin4@
Scheidunggmail.com
ihrer
Termine nach
tel. Vereinbarung
Eltern
Viele Fragen, finanzielle Probleme, Ängste vor der Zukunft, und Entscheidungen treten in
dieser
Lebenskrise auf. Es wird nicht nur ein lang geliebter Mensch verlassen, sehr oft sind
Anzeige
noch minderjährige Kinder und Jugendliche betroffen, wenn sich ihre geliebten Eltern
scheiden lassen.
Glückwünsche
Wir gratulieren
herzlich
zum Geburtstag!
80. Geburtstag
Maria HIRSCHMANN, Aschau 17
80. Geburtstag
Anna WALLNER, Lichendorf 73
80. Geburtstag
Elsa FINK, Aschau 29
80. Geburtstag
Agnes PLATZER, Edelhof 34
80. Geburtstag
Josef WEIXLER, Alteggerstraße 14
80. Geburtstag
Anne Daphne Mari SCHMEISER, Schulstraße 13
85. Geburtstag
Karl WALLNER, Trössengraben 57
33
34
Glückwünsche
90. Geburtstag
Josefa RIEDL, Edelhof 5
80. Geburtstag
Hildegard HARRACH, Trössengraben 58/1
85. Geburtstag
Maria LEITGEB, Trössengraben 5
85. Geburtstag
Rosa WEIXLER, Tagensdorf 8
90. Geburtstag
DI Peter ANNINGER, Trössengraben 51
80. Geburtstag
Josef SCHANNER, Höllgrund 2
Weitere Geburtstagsjubiläen
96. Geburtstag
Maria EDLINGER, Mureckerstraße 10
85. Geburtstag
Gabriele Maria KRISPER, Feldbacherstraße 32
80. Geburtstag
Maria KAUFMANN, Grazerstraße 18/1
90. Geburtstag
Aloisia TRUMMER, Rehbach 3
Glückwünsche
35
Runde Hochzeitsjubiläen
GOLDENE HOCHZEIT
Maria und Josef MONSCHEIN-SCHADLER, Hütteregg 25
GOLDENE HOCHZEIT
Gretel und Adolf PUNTIGAM, Reichersdorf 19
GOLDENE HOCHZEIT
Maria und Josef PUNTIGAM, Dollrath 34
GOLDENE HOCHZEIT
Paula und Friedrich LEWA, Lichendorf 81
Wir gratulieren
herzlich!
DIAMANTENE HOCHZEIT
Theresia und Anton KRISPER, Höllgrund 5
FROHE UND GESEGNETE OSTERN
wünscht der Bürgermeister Johann Kaufmann sowie
Vorstand und Gemeinderat der
Marktgemeinde St. Stefan im Rosental
Termine
36
Veranstaltungen in der Regionsgemeinde St. Stefan im Rosental
MÄRZ
Sonntag, 27.03.2016,
Ostereier suchen, ehem.
Volksschule Trössengraben
Mittwoch, 30.03.2016,
9 - 11 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe,
Rüsthaus FF St. Stefan
APRIL
Donnerstag, 28.04.2016,
19:30 Uhr, „Freundschaftskonzert“
der Musikschule, Rosenhalle
Freitag, 29.04.2016,
21 Uhr, P&H Revival,
Feuerwehrhaus St. Stefan
Samstag, 30.04.2016,
19:30 Uhr, Wein & Kulinarik,
Rosenhalle
MAI
Freitag, 01.04.2016,
19:30 Uhr, Gitarrenkonzert von
Peter Ratzenbeck, Rosenhalle
Samstag, 02.04.2016,
19:30 Uhr, Vernissage von
Helga Petz, Rosenhalle
Freitag, 08.04.2016,
19:30 Uhr, HIB.art.chor Liebenau,
Rosenhalle
Mittwoch, 13.04.2016,
9 - 11 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe,
Rüsthaus FF St. Stefan
Mittwoch, 13.04.2016,
15 Uhr, Bilderbuchkino, Pfarrzentrum
Mittwoch, 13.04.2016,
19 Uhr, Eltern-Kind-Bildung |
„Damit den Kleinen nichts passiert“
Pfarrzentrum
Freitag, 15.04.2016,
19:30 Uhr, Charlie & die
Kaischlabuam, Rosenhalle
Freitag, 22.04.2016,
19:30 Uhr, Kabarett von
Florian Scheuba, Rosenhalle
Mittwoch, 27.04.2016,
9 - 11 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe,
Rüsthaus FF St. Stefan
Mittwoch, 27.04.2016,
19:30 Uhr - 21 Uhr,
Eltern-Kind-Bildung | „Entspannen
- Loslasen -Auftanken“,
Pfarrzentrum
Sonntag, 01.05.2016,
10 Uhr, Florianifrühschoppen,
Feuerwehrhaus St. Stefan
Donnerstag, 05.05.2016,
Wandertag - Wanderclub,
Trössengraben - Start bei der
Bergschenke Monschein
Dienstag, 10.05.2016,
19 Uhr, Eltern-Kind-Bildung |
„Raus aus der alten Schule - rein
in die Neue!“, Musikraum der VS
Mittwoch, 11.05.2016,
9 - 11 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe,
Rüsthaus FF St. Stefan
Donnerstag, 12.05.2016,
19 Uhr, Eltern-Kind-Bildung |
„Zahnpflege“, Pfarrzentrum
Sonntag, 15.05.2016,
10 Uhr, Pfingstfest der
FF Lichendorf, Feuerwehrhaus
Lichendorf
Sonntag, 22.05.2016,
10 Uhr, Dreifaltigkeitssonntag Kapellenfest, Kapelle Glojach
Mittwoch, 25.05.2016,
9 - 11 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe,
Rüsthaus FF St. Stefan
JUNI
Mittwoch, 08.06.2016,
9 - 11 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe,
Rüsthaus FF St. Stefan
Mittwoch, 08.06.2016,
18 Uhr - 21 Uhr, Eltern-KindBildung | Babys erstes Löffelchen
- Ernährung im Beikostalter:
„Unser Baby lernt essen“,
Pfarrzentrum
Fr. und Sa., 10.- 11.06. 2016,
Dollrather Fest, ESV Halle Dollrath
Fr. bis So., 10.- 12.06.2016,
Weltfest, Rosenhalle
Freitag, 17.06.2016,
17 Uhr, Sonnwendgrillen vom
ÖKB St. Stefan, Rosenhalle
Samstag, 18.06.2016,
20 Uhr, 30-Jähriges Chorkonzert,
Rosenhalle
Sonntag, 19.06.2016,
ab 11 Uhr, Blütenfest,
Tageswerkstätte Stephanus
Mittwoch, 22.06.2016,
9 - 11 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe,
Rüsthaus FF St. Stefan
Samstag, 25.06.2016,
18 Uhr, Sommerfest FF Aschau,
Obstlagerhalle Nuster
Mittwoch, 29.06.2016,
18 Uhr, Rosentaler Kulinarium,
Vorplatz Rosenhalle
JULI
Freitag, 01.07.2016,
19:30 Uhr, „Die Wirtschaft
brennt!“, Marktplatz
JUNI
Sonntag, 05.06.2016,
10 Uhr, Renate‘s Imbiss Frühschoppen, Rosenhalle
Die weibliche Form ist der männlichen Form in dieser Zeitung gleichgestellt; lediglich aus Gründen der Vereinfachung und
besseren Lesbarkeit wurde die männliche als im allgemeinen Sprachgebrauch üblichere Form verwendet.
Impressum:
Fotos: Gemeinde St. Stefan im Rosental, Vereine, Betriebe, Private, Fotolia, Conterfei, Archiv.
Information für die Regionsgemeinde St. Stefan im Rosental. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Johann Kaufmann.
Layout: www.conterfei.at, Druck: Scharmer, Feldbach.