LSVSA - Wasserspiegel Juli 2016

Ausgabe 07
Juli 2016
Inhalt:
Amtliche Mitteilungen
2
Termine
4
Aus den Fachsparten
6
Aus den Vereinen
8
Lehrwesen
14
Erfolge
16
Geburtstage
20
Impressum
22
Förderer des
Schwimmsports
in Sachsen-Anhalt:
Die Mitglieder des Präsidiums und die Mitarbeiter der
Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt
wünschen Paul Biedermann, Franziska Hentke,
LSVSA-Partner:
Florian Wellbrock sowie den Trainern Bernd Berkhahn
und Frank Embacher bei den XXXI. Olympischen
Sommerspielen in Rio de Janeiro viel Erfolg und
unvergessliche Erlebnisse!
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 07/2016
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Ausgabe 07
Juli 2016
Amtliche Mitteilungen
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Änderung des Vereinsnamens
Der Schönebecker SV 1861 e.V. (DSV-Vereins-ID: 3581) wurde zum 01.07.2016 in UNION 1861
Schönebeck e.V. umbenannt.
Ausschreibung für den
Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen
der Jugend (DMSJ) von Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen
04.12.2016
Veranstalter:
Ausrichter:
Datum:
Wettkampfstätte:
Wettkampfbecken:
Wassertemperatur:
Zeitmessung:
Wettkampffolge:
1. Abschnitt
WK
1
2
3
4
5
6
7
8
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e. V.
SC Magdeburg e. V.
Sonntag, 04.12.2016
Schwimmhalle Nord Magdeburg, Albert-Schweitzer-Str. 1,
39126 Magdeburg
25 m Bahn, durch Wellenkillerleinen getrennt
28 °C
Handzeitnahme
Einschwimmen: 08:30 Uhr
Beginn: 10:00 Uhr
4x100m Freistil (F)
4x100m F
4x100m F
4x100m F
4x100m F
4x100m F
4x100m F
4x100m F
Kampfrichtersitzung: 09:30Uhr
weiblich
männlich
weiblich
männlich
weiblich
männlich
weiblich
männlich
Jugend D
Jugend D
Jugend C
Jugend C
Jugend B
Jugend B
Jugend A
Jugend A
Start mindestens 45 min nach Beginn von WK 1
9
4x100m Brust (B)
weiblich
10
4x100m Brust
männlich
11
4x100m B
weiblich
12
4x100m B
männlich
13
4x100m B
weiblich
14
4x100m B
männlich
15
4x100m B
weiblich
16
4x100m B
männlich
Jugend D
Jugend D
Jugend C
Jugend C
Jugend B
Jugend B
Jugend A
Jugend A
(05/06)
(05/06)
(03/04)
(03/04)
(01/02)
(01/02)
(99/00)
(99/00)
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Start mindestens 45 min nach Beginn von WK 9
17
4x100m Rücken (R)
weiblich
18
4x100m R
männlich
19
4x100m R
weiblich
20
4x100m R
männlich
21
4x100m R
weiblich
22
4x100m R
männlich
23
4x100m R
weiblich
24
4x100m R
männlich
Jugend D
Jugend D
Jugend C
Jugend C
Jugend B
Jugend B
Jugend A
Jugend A
Start mindestens 45 min nach Beginn von WK 24
25
4x50m Schmetterling (S) weiblich
WK
26
4x50m S
männlich
27
4x100m S
weiblich
28
4x100m S
männlich
29
4x100m S
weiblich
30
4x100m S
männlich
31
4x100m S
weiblich
32
4x100m S
männlich
Jugend D
Jugend D
Jugend C
Jugend C
Jugend B
Jugend B
Jugend A
Jugend A
Start mindestens 45 min nach Beginn von WK 25
33
4x100m Lagen (L)
weiblich
34
4x100m L
männlich
35
4x100m L
weiblich
36
4x100m L
männlich
37
4x100m L
weiblich
38
4x100m L
männlich
39
4x100m L
weiblich
40
4x100m L
männlich
Jugend D
Jugend D
Jugend C
Jugend C
Jugend B
Jugend B
Jugend A
Jugend A
Allgemeine Bestimmungen:
1. Es gelten die Wettkampfbestimmungen (WB), die Rechtsordnung (RO) und die Anti-DopingBestimmungen des DSV in der aktuellen Fassung. Sowie die Allgemeinen Durchführungsbestimmungen
im Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen der Jugend (DMSJ) des DSV. Für Behinderte mit
entsprechendem Klassifizierungsnachweis sind zusätzlich die Wettkampfbestimmungen des Deutschen
Behinderten-Sportverbandes (DBS) anzuwenden.
2. Teilnahmeberechtigt sind die Mitglieder von Vereinen / SG’s die den Landesschwimmverbänden
Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt angeschlossen sind.
3. Jeder Schwimmer kann nur in einer Mannschaft seines Vereins gewertet werden.
4. In jeder Altersklasse wird die Platzierung innerhalb der Mannschaftswertung durch Addition der Zeiten
der fünf Staffeln errechnet.
5. Bei Disqualifikation einer Staffel kann ein einmaliges Nachschwimmen der Staffel am Schluss des
Veranstaltungsabschnittes erfolgen.
6. Für die gesamte Veranstaltung gilt die Einstartregel.
7. Die Melde- und Ergebnisbögen (DSV Form 106) mit Angabe der vollständigen Adresse und e-MailAdresse und Telefon- oder Handy-Nr. sowie der Kennzeichnung der Teilnahme oder Nichtteilnahme
am DSV-Endkampf des DMSJ müssen spätestens 4 Tage vor Wettkampfbeginn bei der Meldeanschrift
vorliegen. Die Startkarten (DSV Form 107) mit Angabe der Wettkampfnummer und der Altersklasse
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(einschließlich namentlicher Staffelaufstellung auf der Rückseite) müssen dem Schiedsrichter am
Veranstaltungstag spätestens 60 Minuten vor Wettkampfbeginn vorliegen. Für jede Staffel ist eine
Startkarte auszufüllen.
8. Meldeschluss, der Mannschaften, ist Montag der 21.11.2016, unter folgender Adresse:
Oliver Busch
An der Überfahrt 2 b
06406 Bernburg (Saale)
Tel. 0176 600 28 127
[email protected]
Die meldenden Vereine erhalten eine Meldebestätigung. Das Meldeergebnis und später das Protokoll
werden im Internet auf der Homepage des Veranstalters und des Landesschwimmverbandes SachsenAnhalt (LSVSA) eingestellt. Ein Meldeergebnis wird nicht versandt, es kann sich aus dem Internet
heruntergeladen werden.
9. Das Meldegeld beträgt pro Einzel-Staffel 12,- Euro. Vereine, die am Mannschaftswettbewerb
teilnehmen zahlen 50,- Euro pro Mannschaft und Altersklasse. Das Meldegeld ist auf das Konto des
LSVSA bis zum 01.12.2016 zu überweisen oder spätestens am Wettkampftag zu bezahlen. Der
Einzahlungsbeleg ist vorzulegen.
Bankverbindung:
Volksbank Halle/S. eG,
IBAN:
DE 37 8009 3784 0002 1234 52
Verwendungszweck: DMSJ 2016 LSVSA und Verein
Siegerehrung-Auswertung des Vorkampfes
Die Ergebnisse werden bekanntgegeben.
10. Das Rahmenkampfgericht wird durch den Kampfrichterobmann des LSVSA eingeladen. Insgesamt sind
20 Kampfrichter erforderlich. Die Kampfrichter haben ein weißes T-Shirt zu tragen.
11. Auf die Registrierungspflicht und die Zahlung der Jahreslizenz wird besonders hingewiesen. Die
Erklärung zur Sportgesundheit gemäß § 8 WB AT ist bei Abgabe der Meldebögen zu bestätigen.
12. Der Ausrichter, der Veranstalter und die Stadt Magdeburg haften nicht für Unfälle, Verlust, Diebstahl
und Beschädigungen von Sach- und Wertgegenständen.
Oliver Busch
Fachwart Schwimmen
Matthias Staar
Referent Ausschreibungen
Termine
↑ Top
Tagung des Hauptausschusses
Am 3. September 2016 tagt der diesjährige Hauptausschuss des Landesschwimmverbandes
Sachsen-Anhalt in der Aula der Sportschulen Halle (Saale).
Einlass:
Beginn:
Ende:
09:30 Uhr
10:00 Uhr
ca. 12:00 Uhr
Vereine, die ihre Teilnahme noch nicht erklärt haben, bitten wir, dies unverzüglich per E-Mail oder
telefonisch bis spätestens 22.08.2016 nachzuholen.
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Ausgabe 07
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DSV / LEN / FINA / NSV – Schwimmen
August
XXXI. Olympische
05.08.-21.08.2016
Sommerspiele
Rio de Janiero
Schwimmwettkämpfe:
06.08.-13.08.2016 (Ortszeit)
Olympia-Fahrplan
Datum Uhrzeit (MESZ)
Disziplin
LSVSA-Vertreter
06.08.
19:14 Uhr
400m Lagen Vorlauf
Franziska Hentke (SC Magdeburg)
07.08.
03:49 Uhr
400m Lagen Finale
Franziska Hentke (SC Magdeburg)
07.08.
18:22 Uhr
200m Freistil Vorlauf
Paul Biedermann (SV Halle)
08.08.
03:11 Uhr
200m Freistil Halbfinale
Paul Biedermann (SV Halle)
09.08.
03:21 Uhr
200m Freistil Finale
Paul Biedermann (SV Halle)
09.08.
18:28 Uhr
200m Schmetterling Vorlauf
Franziska Hentke (SC Magdeburg)
09.08.
19:17 Uhr
4x200m Freistil Vorlauf
Paul Biedermann (SV Halle)
10.08.
03:37 Uhr
200m Schmetterling Halbfinale
Franziska Hentke (SC Magdeburg)
10.08.
04:38 Uhr
4x200m Freistil Finale
Paul Biedermann (SV Halle)
11.08.
03:54 Uhr
200m Schmetterling Finale
Franziska Hentke (SC Magdeburg)
12.08.
18:40 Uhr
1500m Freistil Vorlauf
Florian Wellbrock (SC Magdeburg)
14.08.
03:11 Uhr
1500m Freistil Finale
Florian Wellbrock (SC Magdeburg)
Alle Angaben ohne Gewähr
DSV / LEN / FINA / NSV – Masterssport
September
09.09.-17.09.2016
Masters-Europameisterschaften Wasserball und
Freiwasserschwimmen
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. – Schwimmen
August
Freiwasserschwimmen (fällt aus!)
20.08.2016
Rijeka (Kroatien)
Barleber See/
Magdeburg
27.08.2016
September
14.09.2016
1. TehaGroupFreeSwim
Naturbad Obhausen
Trainerberatung Regional Süd
Halle (Saale)
15.09.2016
Trainerberatung Regional Nord
Magdeburg
17.09.2016
8. Arno-Bieberstein-Cup
SH Große Diesdorfer
Straße Magdeburg
24.09.2016
Schwimmfest der Kreissparkasse ABi
Sportbad „Heinz
Deninger“ Bitterfeld
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Ausgabe 07
Juli 2016
29.09.2016
Athletik-Wettkampf Klasse 4
Halle (Saale)
30.09.2016
Athletik-Wettkampf Klasse 4
Magdeburg
01.10.2016
Schwimmwettkampf Klasse 4
Schwimmhalle Burg
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. – Wasserball
August
28.08.2016
Landespokal
Aus den Fachsparten
Freibad
Niederndodeleben
↑ Top
Fachsparte Wasserspringen
DSV-Sichtungswettkampf
In der Zeit vom 24.-26.06.2016 fand der diesjährige DSV-Sichtungswettkampf für die 10- und 11jährigen Wasserspringerinnen und Wasserspringer aus ganz Deutschland in Dresden statt.
Der SV Halle war mit sechs Sportlerinnen und
Sportlern an diesem Wettkampf beteiligt. Im Jahrgang 2005 vertraten uns Hanna Eckold, Hanna
Held und Jonathan Schauer. Im Jahrgang 2006
gingen Lena Schneider, Luise Clauß und Timur
Eismann an den Start. Jonathan Schauer konnte
von 3m im Technikwettkampf den 1. Platz und
damit den Sieg erspringen und belegte insgesamt
den 4. Platz.
Lena Schneider belegte bei der Landabnahme
einen hervorragenden 3. Platz und wurde insgesamt ebenfalls 3. Hanna Eckold wurde vom 1-mBrett 4. Und insgesamt belegte sie den 6. Rang.
Damit konnten die Springerinnen und Springer
aus Halle beim diesjährigen Sichtungswettkampf
wiederum sehr erfolgreich sein.
Hanna Eckold freut sich über Platz 4 [Foto: Viola du Bois]
Viola du Bois
Trainerin
(SV Halle, Abt. Wasserspringen)
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bis 10: á
bis 50: á
bis 100: á
ab 101: á
Menge:
8 EUR
7 EUR
6 EUR
5 EUR
Bestellungen richten Sie bitte an:
E-Mail: [email protected] oder Fax: 0345/4705007
Datum:
Unterschrift:
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Aus den Vereinen
↑ Top
Universitätssportverein sucht Trainer!
Der Universitätssportverein Halle sucht für die neue Saison zwei Trainer für den Bereich Anfängerschwimmen. Das Training findet mittwochs im Stadtbad Halle zwischen 15 und 16 Uhr statt. Ein Trainer betreut die Anfänger-, der zweite Trainer die Fortgeschrittenen-Gruppe.
Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail bei:
[email protected]
Birgit Lehmann
USV Halle
Deutschland schwimmt mit Dorie – und der Harz ist dabei
Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von Disney hat es gezeigt – zwar erachten 100% der befragten Eltern Schwimmen als wichtig und 98%
erachten das Schwimmen als eine so wichtige motorische Fähigkeit
wie das Laufen. In der Realität sind aber nur 57% der 5- bis 10-Jährigen sicher im Wasser unterwegs, ja sogar gerade einmal 33% der
Kinder können am Ende der Grundschule längere Strecken schwimmen. Handlungsbedarf ist also da, vor allem weil das Schulschwimmen
regulär in der 3. Klasse im internationalen Vergleich doch eher spät
einsetzt.
Zusammen mit den Landesschwimmverbänden und Walt Disney ruft
der Deutsche Schwimmverband daher ab 15. Juli zur bundesweiten
Kampagne „Deutschland schwimmt“ auf – Maskottchen ist Dorie,
der bekannte vergessliche blaue Fisch aus „Findet Nemo“. Im
Aktionszeitraum vom 15. Juli bis 31. Oktober 2016 bekommt jedes Kind, das ein Schwimmabzeichen ablegt, nach dem Hochladen der Ur-kunde ein „Findet Dorie Spaßpaket“.
Und natürlich ist auch der Harzer Schwimmverein wieder mit dabei. Höhepunkt ist der „Aktionstag Deutschland schwimmt“ am
24. September, der – organisiert vom Harzer Schwimmverein
2002 – auch in der Wernigeröder Schwimmhalle starten wird.
Unter dem Motto „Gemeinsam schwimmen für Nichtschwimmer“
werden Spendengelder erschwommen, mit denen dann
Schwimminitiativen für bedürftige Kinder unterstützt werden.
Aber natürlich ist auch ein buntes Programm geplant, u.a. mit
Schnuppertauchen und einer Vorstellung der Triathleten, Wassergymnastik im kleinen Becken und zahlreichen Spielständen.
Der Harzer Schwimmverein 2002 hofft, zahlreiche Besucher in der Schwimmhalle begrüßen zu können. Daher gilt: Save the Date – am 24.9.2016 startet der Aktionstag.
HSV Wernigerode 2002
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10. Internationales Saaleschwimmen
„Da steht eine Burg überm Tale und schaut in den Strom hinein. Das
ist die fröhliche Saale, das ist der Giebichenstein.“ Mit diesen Worten
beginnt ein Gedicht von Joseph von Eichendorff, welches er „Bei Halle“
nannte. Der berühmte Dichter der Spätromantik hatte dereinst – am
Anfang des 19. Jahrhunderts – an der Fridericiana in Halle (Saale) Jura studiert und es ist überliefert, dass er mit seinen Kommilitonen und
dem Ruf „Gut nass, hurra!“ in die Saale sprang, um sie zu durchqueren.
An Eichendorffs „sportliche Aktivitäten“ erinnerte sich Klaus Dieter
Gerlang, als er 2007 das Internationale Saaleschwimmen aus der Taufe hob und damit eine schöne Tradition wiederbelebte. Alljährlich, am
zweiten Samstag im Juli, kommen Schwimmsportbegeisterte aus Nah und Fern an die Saale, um am
historischen Ort in die Fluten zu steigen. Am 9. Juli konnten Sportkamerad Gerlang und die Mitglieder
seines Vereins „Saaleschwimmer Halle e.V.“ 240 Teilnehmer zum 10. Internationalen Saaleschwimmen begrüßen.
Kurze Einweisung zum Kleinen Saaleschwimmen – im
Hintergrund die Burg Giebichenstein
Auf einem alten Badewagen begrüßt Klaus Dieter Gerlang
Teilnehmer und Gäste
Am späten Vormittag stand zunächst das kleine Saaleschwimmen über 600 Meter auf dem Programm. Nach einer kurzen Einweisung begaben sich 20 Schwimmerinnen und Schwimmer unweit der
Burg Giebichenstein ins kühle Nass. Schließlich betrug die Wassertemperatur recht erfrischende
20°C. Nach wenigen Minuten beendeten die Wagemutigen das „Schnupperschwimmen“ und erreichten das Ziel.
Pünktlich um 14:00 Uhr – nach einem dreifachen „Gut nass, hurra!“ – ertönte der Startschuss zum 10.
Internationalen Saaleschwimmen, abgefeuert von Frank Embacher, Trainer des halleschen
Schwimmstars Paul Biedermann. 100 Frauen und 120 Männer wurden zuvor mit einem gecharterten
Ausflugsdampfer zum Startbereich an den Untergraben der Schleuse Gimritz gebracht. Jetzt ging es
schwimmend zurück, über eine Strecke von 2.000 Metern, zwischen Peißnitz-Insel und Ziegelwiese,
entlang des Rive-Ufers, die Giebichenstein-Brücke unterquerend bis zum Ziel vor den Klausbergen.
Erwartungsgemäß siegten die „Profis“, für die es ein unvergessliches Erlebnis war, absolvieren sie
ihre Trainingseinheiten und Wettkämpfe doch hauptsächlich in der Schwimmhalle. Bei den weiblichen
Startern hatten mit Lena Riedemann, Pauline Feußner und Charlotte Horn drei Mädchen vom SV
Halle die Podestplätze unter sich ausgemacht. In der offenen Wertung (männlich) siegte Eric Reuß
(SC Magdeburg) in einer Zeit von 19:40 Minuten, vor Till Willi Heißler und Hannes Jakubczyk (beide
SV Halle). Heike Gabriel, Trainerin der Hallenser, hatte die Stoppuhr gegen Badeanzug und Badekappe getauscht und nahm selbst am Saaleschwimmen teil. In der Studentenwertung belegte sie
Platz eins.
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Ausgabe 07
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Ob eine vordere Platzierung lockte, oder vielmehr die Rote Laterne für den Letzten „drohte“, für alle
Teilnehmer stand der Spaß am Schwimmen unter freiem Himmel an einem der schönsten Plätze in
Halle im Vordergrund. Klaus Dieter Gerlang und die „Saaleschwimmer Halle“ haben erneut die größte
Freiwasser-Veranstaltung in Sachsen-Anhalt auf die Beine gestellt, die mehr und mehr Volksfestcharakter annimmt und dankenswerter Weise von DLRG Halle-Saalkreis, Wasser- und Schifffahrtsamt
Merseburg und Wasserschutzpolizei professionell beaufsichtigt bzw. begleitet wurde.
Die „MS Händel II“ bringt die Saaleschwimmer an den Start
Der Start zum 10. Internationalen Saaleschwimmen
Bereits jetzt wird das 11. Internationale Saaleschwimmen geplant und wenn die Schwimmerinnen und
Schwimmer 2017 den Fuß des Giebichenstein passieren, kommt ihnen womöglich der Schluss der
ersten Strophe von Eichendorffs Liebeserklärung an Halle in den Sinn, wo es bekanntlich heißt: „Hier
hab‘ ich so oft gestanden, es blühten Täler und Höhn‘. Und seitdem in allen Landen sah ich nimmer
die Welt so schön.“
Text und Fotos: Ralf Meier
Sommerferien 2016 – Abenteuer Zeitmaschine – das Mittelalter mit der Sportjugend Harz!
Abenteuer pur – das ist das Markenzeichen der Sportjugend Harz! Auf den Spuren finsterer Ritter und
heißer Burgfräuleins ging’s ab in den durchwachsenen und gewittrigen Sommer 2016!
34 Kinder und Betreuer unter Leitung von König Hoffel I. (alias Volker Hoffmann) waren vom 03.10.07.2016 mit der Zeitmaschine der Sportjugend auf die Reise zum wild-romantischen Pony-schloss
nach Altenhausen unterwegs und verlebten dort aufregende, spannende Tage wie im Mittelalter.
Täglich Reitausbildung und immer wieder alles rund ums Pferd, Kampftechniken, Handel und Siedlungsbau, Handwerk und Basteln, Verkleiden mit Rollenspiel, Kutschfahrt mit Hindernissen, Essen
und Trinken - davon allerdings wie jedes Jahr immer reichlich, sowie Spiel, Sport & Spaß. Bei unglaublich kreativen Geländespielen, Lagerfeuer mit Grillen und Burgromantik verschafften sich die
angehenden Ritter und Burgfräuleins auf ihrem anspruchsvollen und mühevollen Weg zum Ritterschlag den nötigen Respekt. So gab es täglich Abenteuer pur mit Staffelspielen, der Premiere mit der
Eroberung der Eberburg, das Haribospiel, bei einer Reise durchs Mittelalter galt es 32 Aufgaben zu
lösen, die Heilung einer Waldelfe versetzte die Teilnehmer der Ferienfreizeit auch mental ins düstere,
finstere Mittelalter. Besonderer Spaß für alle Teilnehmer war ein Harry-Potter-Tag mit Besenolympiade und Quidditsch. Ja und wen wundert es da noch – das nach erfüllten Aufgaben eine
überaus feucht-fröhliche Grill-Party folgte, mit einer durchaus geheimnisvollen Mixtur wohltuender
Gesöffe aus der Ritterzeit. Auch Minnegesang, Reimen ohne zu Schleimen und das erzählen
schauriger Geschichte stand im sehr anspruchsvollen Drehbuch. Ein Höhepunkt wie in jedem Jahr
war Anno 2016 die Jagd nach dem sagenumwobenen Schatz von Richard Löwenherz. Leider gab es
wieder nicht das erhoffte Happy End und gefüllte Schatztruhen. Der Schatz bleibt wie verhext weiter
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Ausgabe 07
Juli 2016
verschollen. Auch das Robin Hood Spiel und die Unterstützung der Geächteten änderte daran nichts.
Für Entspannung sorgte die Kultur dieser Zeit mit Improvisationstheater, den Gauklern, Akrobaten
und Jongleuren. Auch das Basteln mit dem Internationalen Bund sorgte bei so manchen Burgfräulein
für eine neue Kreativität und die angehenden Ritter versuchten es dann mal mit dem Werkstoff Holz
und anderen besonderen Stoffen.
Am Harry-Potter-Tag und…
…bei Speis‘ und Trank [Fotos: privat]
Eine Nachtspielaktion sorgte für gruselig, schaurige Stimmung und ein Glück das kein Ritter oder
Burgfräulein in dieser denkwürdigen Sommer Nacht an die spukenden Waldgeister Verloren ging!
Ein Riesen Spektakel in Kostümen und herzergreifend, wild, romantisch und so unglaublich schön
waren auf Schloss Altenhausen und das wieder Hollywood reif Inszeniert - das Reiten mit Kostümen
(diesmal bei stürmischen Winden der Zauberer) durch das verzauberte Ponyschloss. Da stockte so
einigen Besuchern der Atem - bei diesem tollen Spektakel.
Ein weiteres Gaudi der Ferienfreizeit war das aufgelegte Mittelalter Handelsspiel sowie ein Städtespiel – wo das rege Markttreiben durch die Teilnehmer nach gespielt werden musste, aber auch der
schon traditionelle Casinoabend mit Glücksspiel bereitete allen Mitwirkenden viel Freude. So mancher finstere Ritter verlor an diesem Abend seine sämtlichen Taler.
Erwähnenswert in der diesjährigen Chronik wäre da noch eine Kutschfahrt und das Baden im Teich
von Flechtingen ohne Überfall und Gaffer. Höhepunkt des Abenteuers war und ist das traditionelle
Ritteressen mit dem Ritterschlag! Tanz und Show – sind dann nach dem Ritterschlag die hohe Kunst
einer Mittelalter-Party. Ritter und Burgfräuleins feierten eine rauschende Nacht und ließen das altehrwürdige Gemäuer von Schloss Altenhausen erbeben, so das manch Gespenst wohl die Flucht ergriff!
Stimmen von Teilnehmern und Augenzeugen des Abenteuers ohne Zensur:
Die Ritter schweigen allesamt!
Burgfräulein Babette
„Die Ritterferienfreizeit ist wunderschön, immer wieder gerne. Immer was Neues.“
Burgfräulein Lena
„Ein Tag ohne aromatische gelbe Gummistiefel ist ein verlorener Tag!“
Burgfräulein Jara
„Ein Lob an den Betreuer des Monats (wer ist das nur?) und seine nächtliche Geduld.“
Die Sportjugend Harz bedankt sich für die freundliche Unterstützung durch das Harzklinikum
Dorothea Christiane Erxleben, dem MediMax Wernigerode, dem Internationalen Bund und dem
Jugendamt des Landkreises Harz.
Auch anno 2017 vom 2. bis 9.Juli - wenn alles gut geht im Landkreis Harz und im KreisSportBund
Harz - könnte es ein neues Abenteuer mit der Zeitmaschine geben!
HSV Wernigerode 2002
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Ausgabe 07
Juli 2016
Der Sprung meines Lebens
Bisher verband sie nicht viel, die Basketballerin Inken Hennigsen und der Turner Matthias Fahrig, die
Gymnastin Laure Marx und der Boxer Tom Schwarz. Seit dem 18. Juni ist das anders. Da wagten sie
zusammen mit LSB-Leistungssportdirektor Torsten Kunke, HFC-Spieler Toni Lindenhahn, SaaleBulls-Trainer Georgi Kimstatsch (Eishockey) und weiteren Promis im Nordbad in Halle (Saale) den
Sprung ihres Lebens.
Trainer Attila Kantor und RTL-Moderator Stephan Baier
sehen einen Handstandsprung
Jonathan Schauer zeigte unter anderem einen sehr
gelungenen Schraubensprung
Der ehemalige Weltklasse-Wasserspringer und heutige LSVSA-Fachwart Wasserspringen, Andreas
Wels, hatte zusammen mit dem SV Halle und dem privaten Radiosender 89.0 RTL, unterstützt von
vielen Sponsoren, ein einmaliges Wassersprung-Event ins Leben gerufen. Dazu gehörte nicht nur
„Der Sprung meines Lebens“. Bereits am Vormittag hatten die Mädchen und Jungen der Abteilung
Wasserspringen des SV Halle mit sehr schönen Sprüngen ihr Können bewiesen und dafür von den
Zuschauern viel Applaus bekommen.
Die DLRG Halle-Saalkreis zeigte anschließend sehr eindrucksvoll die Möglichkeiten der Rettung
hilfebedürftiger Personen im Wasser. Auch eine Aqua-Ball-Demonstration im Sprungbecken stand auf
dem Programm und professionelle Splash-Diver sorgten anschließend mit spektakulären Aktionen für
Erstaunen im Publikum. Die zahlreichen jungen Gäste konnten am Nachmittag am Splash-DivingContest teilnehmen, der hierzulande auch „Arschbomben-Wettbewerb“ genannt wird. Unter fachkundiger Moderation durch Andreas Wels wurde jeder Sprung bewertet und mit etlichen witzig-spritzigen
verbalen Einlagen kommentiert, was auf den Besucherrängen für Begeisterung sorgte.
Aquaball im Sprungbecken – das sieht man nicht alle Tage
[Fotos: Ralf Meier]
Er wagte den Sprung seines Lebens und gewann: Turner
Matthias Fahrig
Zu später Stunde folgte schließlich der Wettbewerb, auf den alle gewartet hatten: „Der Sprung meines
Lebens“. Moderiert vom „höhenängstlichen“ RTL-Moderator Stefan Timm, stiegen die schon genannLandesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 07/2016
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ten Sportler auf die 5-, 7,5- bzw. 10m-Plattform, nahmen allen Mut zusammen und stürzten sich todesmutig ins Becken. Turner Matthias „Matze“ Fahrig gewann schließlich den Contest mit einem sehr
gelungenen gestreckten Rückwärtssalto und war zufrieden mit seiner Leistung. Zufrieden und stolz
waren auch die anderen Promis, schließlich waren sie alle Sieger – über sich selbst.
Andreas Wels hat eine gelungene Veranstaltung auf die Beine gestellt, die das Wasserspringen populärer gemacht hat und bestimmt eine Fortsetzung finden wird. Vielleicht heißt es dann: „Der Sprung
meines Lebens 2.0“.
Ralf Meier
Ein kurzes Gewitter konnte die Stimmung nicht trüben
Spektakulär waren die Sprünge der Splashdiver
Er kann’s noch: Trainer Attila Kantor
Die Moderatoren Andreas Wels und Stephan Baier
„Tabea“ sorgte für das Show-Programm
Atemberaubende Abendstimmung am Sprungturm
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 07/2016
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Ausgabe 07
Juli 2016
Lehrwesen
↑ Top
Ausbildung Trainer C Schwimmen bzw. Wasserspringen (Neuer Anmeldeschluss!)
Der LSVSA bietet eine Ausbildung zum Trainer C Schwimmen bzw.
Wasserspringen für den Herbst 2016 an. Wir bitten alle an einer Ausbildung Interessierten sich in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt verbindlich anzumelden. Die Ausbildung
wird nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 stattfinden.
Da die Mindestteilnehmerzahl bis Ende Juni nicht erreicht wurde,
wird die Anmeldefrist letztmalig bis
Montag,
15. August 2016 verlängert.
Nachfolgende Termine:
Teil 1: 09.-11.09.2016
Teil 2: 21.-23.10.2016
Teil 3: 11.-13.11.2016
Teil 4: 02.-04.12.2016
Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage unter
http://www.lsvsa.de/index.php/lehrwesen/ausbildung/36-c-trainer-ls-schwimmen bzw.
http://www.lsvsa.de/index.php/lehrwesen/ausbildung/69-c-trainer-ls-wasserspringen downloadbar.
Ausbildung Trainer B Wasserspringen – Letzter Aufruf!
Der LSVSA bietet erstmals in seiner Geschichte eine Ausbildung zum Trainer B Wasserspringen an.
Diese Ausbildung ist für den Herbst 2016 terminiert.
Termine:
Ort:
23.-25.09.2016 Teil 1
21.-23.10.2016 Teil 2
18.-20.11.2016 Teil 3
Halle (Saale)
Genauere Informationen haben wir auf unserer Homepage veröffentlicht, unter:
http://www.lsvsa.de/index.php/lehrwesen/ausbildung/210-b-trainer-ls-wasserspringen
Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Ausbildung wird nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von
12 stattfinden. Das Anmeldeformular ist auf unserer Homepage unter
http://www.lsvsa.de/phocadownload/lehrwesen/Anmeldeformular.pdf downloadbar. Anmeldeschluss
ist Dienstag,
9. August 2016.
Ausbildung Übungsleiter B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser
Der LSVSA bietet eine Ausbildung zum Übungsleiter B Sport in der Prävention, Bewegungsraum
Wasser an. Diese Ausbildung ist für den Spätherbst 2016 terminiert. (Achtung: Terminänderung!)
Teil 1: 04.-06.11.2016 Fr., 16:00-20, Sa., 9:00-18:00/So. 9:00-15:30 Uhr in Wernigerode
Teil 2: 26.11.2016 Sa., 9:00-18:00 in Wernigerode
Genauere Informationen haben wir auf unserer Homepage veröffentlicht, unter:
http://www.lsvsa.de/index.php/lehrwesen/ausbildung/40-uebungsleiter-b-sport-in-der-praevention
Die Ausbildung wird bei einer Mindestteilnehmerzahl von 10 stattfinden. Das Anmeldeformular ist
auf unserer Homepage unter http://www.lsvsa.de/phocadownload/lehrwesen/Anmeldeformular.pdf
downloadbar. Anmeldeschluss ist Freitag, 30. September 2016.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 07/2016
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Ausgabe 07
Juli 2016
Weiterbildung im Schwimmen
Im September 2016 bietet der Landesschwimmverband eine Weiterbildung im Schwimmen an. Diese
wird in Halle (Saale) stattfinden. Der konkrete Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Termin:
Ort:
Themen:
Zeit:
Kosten:
10./11.09.2016
Halle (Saale)
10.09.2016 Referent Olivier Trieb: Brust- und Delfintechnik in Theorie und Praxis
11.09.2016 Referentin Carmela Ertel: Delfintechnik und Belastungsgestaltung im
Vereinstraining
11.09.2016 Referentin Heike Gabriel: Einführung und Umsetzung der Nachwuchskonzeption Schwimmen 2020 des DSV in den Vereinen des LSVSA
Samstag, 09:00 bis 16:00 Uhr
Sonntag, 09:00 bis 15:00 Uhr
Samstag (8 LE) = 32,00 EUR
Sonntag (7 LE) = 28,00 EUR
für LSVSA-Mitglieder und Kooperationspartner; Nicht-Mitglieder zahlen Samstag 64,00
EUR und Sonntag 56,00 EUR
Die Weiterbildung wird wie geplant durchgeführt. Weitere Anmeldungen sind noch bis Montag,
29. August 2016 möglich.
Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage unter
http://www.lsvsa.de/index.php/lehrwesen/weiterbildung/41-trainer-c-b-ls downloadbar.
Weiterbildung zum Thema „Schwimmtechnik-Übungsserien I - Erlernen und Verbessern“ in
Halle (Saale)
Im November 2016 bietet der Landesschwimmverband eine weitere Weiterbildung im Schwimmen an.
Diese wird in Halle (Saale) stattfinden. Der konkrete Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Termin:
Ort:
Referent:
Themen:
Zeit:
Kosten:
19./20.11.2016
Halle (Saale)
Christian Karsch (lizenzierter Trainer für Schwimmen und Fitness)
19.11.2016 Schwimmtechnik-Übungsserien I – Erlernen und Verbessern
20.11.2016 Schwimmtechnik-Übungsserien II – Optimieren
Samstag, 09:00 bis 16:00 Uhr
Sonntag, 09:00 bis 16:00 Uhr
Samstag (8 LE) = 32,00 EUR
Sonntag (8 LE) = 32,00 EUR
für LSVSA-Mitglieder und Kooperationspartner; Nicht-Mitglieder zahlen für Samstag
und Sonntag je 64,00 EUR
Optional kann an beiden Tagen je eine DVD und ein Script mit den Lehrinhalten für je 20,00 EUR
erworben werden. Nachbestellungen sind möglich.
Die Weiterbildung wird wie geplant durchgeführt. Weitere Anmeldungen sind noch bis
Dienstag, 20. Oktober 2016 möglich.
Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage unter
http://www.lsvsa.de/index.php/lehrwesen/weiterbildung/41-trainer-c-b-ls downloadbar.
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Ausgabe 07
Juli 2016
Weiterbildung B Prävention zum Thema „Neuerungen zum Qualitätssiegel“
Termin:
26./27.11.2016 (Achtung: Terminänderung!)
Zeit:
Sa., 9-18 Uhr; So., 9-15 Uhr
Ort:
Wernigerode
Referent:
Thomas Schult
Gebühr:
60 EUR (Nicht-Mitglieder des LSVSA zahlen die doppelte Gebühr)
Anmeldeschluss ist der Freitag,
der 28. Oktober 2016.
2. Schwimmsport-Akademie des LSVSA
Die 1. Schwimmsport-Akademie des LSVSA an der Landessportschule Osterburg, die vom 11. bis 13. September 2015 stattfand,
war ein voller Erfolg! Wir haben eine durchweg positive Resonanz erhalten. Viele Sportfreunde haben die Bitte an uns herangetragen, eine zweite Auflage vorzubereiten. Dieser Bitte sind wir
sehr gern nachgekommen. Die 2. Schwimmsport-Akademie des
Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt ist für den 08. bis
10. September 2017 terminiert. Sie soll wieder an der Landessportschule Osterburg stattfinden. Weitere Details werden in den kommenden Monaten auf unserer
Homepage und im „Wasserspiegel“ veröffentlicht. Wir freuen uns auf Themenvorschläge!
Das Organisationsteam der Schwimmsport-Akademie
Erfolge
↑ Top
Europameisterschaften der Freiwasserschwimmer
Die Magdeburger Rob Muffels, Finnia
Wunram und Marcus Herwig – allesamt
Schützlinge von Bernd Berkhahn – reisten
Mitte Juli ins niederländische Hoorn, in die
Provinz Nordholland, wo vom 10.-14.07.
2016 im Markermeer die Europameisterschaften der Freiwasserschwimmer ausgetragen wurden. Gleich am ersten Tag mussten Finnia und Rob über 10 Kilometer ran. Finnia kam nach 2:07:11,6 Stunden auf Platz sechs, Rob
wurde Zwölfter. Zwei Tage nach dem Auftakt stand die halb so lange Distanz auf dem Programm, wo
Finnia die Silbermedaille erkämpfte, Rob den vierten Platz erreichte und Marcus auf Rang zehn
durchs Ziel schwamm.
Höhepunkt der kontinentalen Titelkämpfe aus LSVSA-Sicht war auch das Team-Event-Schwimmen
mit Finnia Wunram, Team-Weltmeister Rob Muffels und Andreas Waschburger (Saarbrücken). Die
drei Athleten mussten sich nach 56:37,0 Minuten nur Italien geschlagen geben und landeten vor
Ungarn auf einem hervorragenden zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch!
Europameisterschaften im Freiwasserschwimmen in Hoorn (10. bis 14. Juli 2016)
Silber
Silber
Silber
4. Platz
6. Platz
Rob Muffels
Finnia Wunram
Finnia Wunram
Rob Muffels
Finnia Wunram
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
Team-Event
5 Kilometer
Team-Event
5 Kilometer
10 Kilometer
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Ausgabe 07
Juli 2016
Junioren-Weltmeisterschaften im Freiwasserschwimmen
Vom 16. bis zum 18. Juli 2016 wurden die diesjährigen Junioren-Weltmeisterschaften der Freiwasserschwimmer im niederländischen Hoorn
ausgetragen. An den Start ging mit Lotta Steinmann vom SC Magdeburg auch eine Sachsen-Anhalterin. Die aktuelle deutsche Juniorenmeisterin über 7,5 Kilometer und deutsche Jahrgangsmeisterin über
fünf Kilometer sowie mehrfache norddeutsche Meisterin im Freiwasserschwimmen nahm in Hoorn die 7,5 Kilometer-Strecke in Angriff und belegte bei ihrer ersten großen internationalen Bewährungsprobe in einer
Zeit von 1:34:44,2 Stunden den 17. Platz.
Glückwunsch!
Junioren-Europameisterschaften im Schwimmen
Im ungarischen Hódmezövásárhely trugen die Junioren vom 06. bis 10.
Juli ihre Europameisterschaften im Schwimmen aus. Qualifiziert hatten
sich auch drei Athleten aus Sachsen-Anhalt, die in drei Finals vertreten
waren.
Cornelia Rips (SV Halle) erreichte mit der 4x100m-Freistil-Staffel Platz
fünf und mit der 4x200m-Freistil-Staffel Platz sieben. Im Vorlauf über
200m Freistil schwamm sie in 2:30,20 Min. zudem neue persönliche
Bestzeit und wurde 20.
Eine weitere Finalplatzierung erreichte Marius Zobel (SC Magdeburg),
der mit der 4x200m-Freistil-Staffel auf Rang fünf schwamm. Der Dritte
im Kreise der Sachsen-Anhalter, Paul Nitschke (ebenfalls SC Magdeburg), konnte sich über 200m Schmetterling für das Halbfinale qualifizieren, wo er als 11. anschlug
und mit 2:01,11 Min. nur knapp über seiner persönlichen Bestzeit blieb. Herzlichen Glückwunsch!
Junioren-Europameisterschaften im Schwimmen in Hódmezövásárhely (06.-10.07.2016)
5. Platz
5. Platz
7. Platz
Cornelia Rips
Marius Zobel
Cornelia Rips
SV Halle
SC Magdeburg
SV Halle
4x100m Freistil
4x200m Freistil
4x200m Freistil
Deutsche Meisterschaften im Freiwasserschwimmen
Fanden die Deutschen Freiwassermeisterschaften
im vergangenen Jahr im Bodensee, tief im Süden
der Republik statt, so war 2016 Hamburg im hohen
Norden Austragungsort der Titelkämpfe. In die
Dove-Elbe am Leistungszentrum Rudern & Kanu
stiegen auch etliche Schwimmerinnen und Schwimmer aus Sachsen-Anhalt. Zu den erfolgreichsten
gehörten die Magdeburger Lotta Steinmann, Finnia
Wunram und Laura Lang sowie Rob Muffels, Ben
Langner und Marcus Herwig. Bei den Masterssportlern holte sich Annemarie Lüdicke vom TV Gut
Heil Zerbst die Goldmedaille. Auch vom Schönebecker SV 1861 und von Rotation Halle waren Seniorensportler am Start.
Neu bei den Freiwasserschwimmern war der 15-Jährige Till Willi Heißler vom SV Halle, der über 2,5
Kilometer in der Jahrgangswertung 2000 Platz vier belegte. Niclas Weiß (SC Magdeburg) hat ebenfalls das Freiwasserschwimmen für sich entdeckt. Er wurde in der Jahrgangswertung 2001 über fünf
Kilometer Sechster.
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 07/2016
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Ausgabe 07
Juli 2016
Deutsche Meisterschaften Freiwasser in Hamburg (30.06.-03.07.2016)
Platz
Name
Verein
Wertung
Gold
Lotta Steinmann
SC Magdeburg
Junioren
Gold
Lotta Steinmann
SC Magdeburg
Jg. 1999
Gold
Finnia Wunram
SC Magdeburg
offen
Silber
Laura Lang
SC Magdeburg
Jg. 2001
Silber
Laura Lang
SC Magdeburg
Jg. 2001
Silber
Rob Muffels
SC Magdeburg
offen
Bronze Ben Langner
SC Magdeburg
Jg. 2001
Bronze Marcus Herwig
SC Magdeburg
offen
Disziplin
7,5 Kilometer
5 Kilometer
10 Kilometer
2,5 Kilometer
5 Kilometer
10 Kilometer
2,5 Kilometer
5 Kilometer
Deutsche Meisterschaften Freiwasser der Masters in Hamburg (30.06.-03.07.2016)
Platz
Name
Verein
Wertung
Disziplin
Gold
Annemarie Lüdicke
TV Gut Heil Zerbst
AK 75
2,5 Kilometer
Silber
Marcus Herwig
SC Magdeburg
AK 20
5 Kilometer
Allen Siegern und Platzierten herzlichen Glückwunsch!
Impressionen von den DM im Freiwasserschwimmen (Fotos: Hendrik Luz)
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Ausgabe 07
Juli 2016
Jennifer gelingt erfolgreicher Saisonabschluss in Barcelona
Das internationale Jugendmeeting in Barcelona/Spanien vom 14. – 17. Juli stellte für alle DSV-Sportlerinnen und Sportler der C-Jugend (12-13 Jahre) den Saisonabschluss dar.
Die olympische Freisprunganlage von 1992, über den Dächern der Stadt, bot eine atemberaubende
Kulisse für dieses Event. Bei tollem Sonnenschein und stetigen Temperaturen über 30°C war nicht
nur die Stimmung im achtköpfigen deutschen Team blendend, sondern auch die Leistungen.
Gleich am ersten Tag bestritt Jennifer Li Orlowski (SV Halle) die 1m-Disziplin und zeigte eine stabile
Leistung. Nur ihren zweieinhalb Salto vorwärts überschlug Sie leicht und sicherte sich, mit nur 0,6
Punkten Rückstand auf Emilia Schnabel aus Leipzig, die Silbermedaille.
An Tag zwei folgte der 3-Meter Wettkampf, in welchen Jennifer nicht so richtig hineinfand und Ihre
Sprünge nicht ganz optimal in Wasser brachte. Ihren zweieinhalb Salto rückwärts öffnete Sie dann ein
wenig zu früh und tauchte zu flach ein. Somit zog die starke innerdeutsche Konkurrenz vorbei und
Jennifer belegte hinter Julia Deng (Aachen), Jette Müller und Jill Paschedag (beide Rostock) den 4.
Platz.
Über den Dächern von Barcelona - die OlympiaSprunganlage von 1992
v.l.: Jill Paschedag, Jennifer Orlowski, Julia Deng
[Fotos: Norman Becker]
Es schien jedoch, als hätte sie ihre Kräfte für Ihre Paradedisziplin an Tag 3 gespart, denn es ging nun
auf den Turm. In sieben Metern Höhe fühlt sie sich wohl und das zeigte sie auch. Mit einer fehlerlosen
Sprungserie, technisch hochklassigen Sprüngen und absolut spritzerlosen Eintaucheffekten ersprang
sie sich ihre internationale Goldmedaille. Auch Julia Deng (Aachen) und Jill Paschedag (Rostock)
sicherten sich mit sehr guten Leistungen Platz 2 und 3 und ließen somit das komplette Siegerpodest
in deutscher Hand.
Rückblickend war es Jennifers erfolgreichste Saison in ihrer jungen Karriere. Gesundheitlich hatte sie
nur geringe Ausfälle und blieb verletzungsfrei. Sportlich konnte Sie mit 8x Gold und 2x Silber bei
Deutschen Jugendmeisterschaften, 3x Silber bei den Deutschen Meisterschaften der Erwachsenen,
Platz 5 beim Int. Jugendmeeting in Dresden und der Silber- und Goldmedaille in Barcelona zeigen,
dass Sie eine Wasserspringerin mit einer großen Perspektive ist. In den kommenden fünf Jahren, im
Bereich der B- & A-Jugend (14-18 Jahre), wird ihr nun die Möglichkeit der Teilnahme an Jugendeuropa- und weltmeisterschaften, bis hin zu den Jugendolympischen Spielen, eingeräumt. Mit Nico
Herzog (Bronze Europaspiele 2015), Carlo Strauß (Jugendeuropameister 2015), Felicitas Richter
(Platz 8 Jugendeuropameisterschaft 2014 und Teilnahme Jugendweltmeisterschaft 2014) stehen
Jennifer erprobte Trainingspartner zur Seite, welche ebenfalls in der Zukunft die deutschen Farben
bei internationalen hochklassigen Wettkämpfen vertreten werden.
Norman Becker
SV Halle, Abt. Wasserspringen
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 07/2016
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Ausgabe 07
Juli 2016
Europameisterschaften der Masters im Schwimmen (Korrektur)
Natürlich ist Daniela Schreiber bei den Masters-Europameisterschaften nicht, wie in der Juni-Ausgabe
des Wasserspiegels“ zu lesen war, die 400m Lagen geschwommen und die Titelkämpfe fanden auch
nicht in Kasan, sondern in London statt. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. Unten die korrekte
Tabelle.
15. Europameisterschaften der Masters in London (25. – 29. Mai 2016)
Platz
Gold
Silber
Silber
Bronze
Bronze
6. Platz
Name
Daniela Schreiber
Daniela Schreiber
Daniela Schreiber
Carola Ruwoldt
Walburga Warnke
Walburga Warnke
Verein
SV Halle
SV Halle
SV Halle
SV Merseburg
SC Magdeburg
SC Magdeburg
AK
25
25
25
40
50
50
Disziplin
100 m Freistil
50 m Freistil
50 m Schmetterling
200 m Schmetterling
100 m Freistil
50 m Freistil
Neue Landesrekorde der Masters
Tausende Masterssportler aus Europa versammelten sich Ende Mai in der britischen Hauptstadt zu
den kontinentalen Titelkämpfen, unter ihnen auch einige aus Sachsen-Anhalt. Dabei wurden wieder
einige neue Rekorde erzielt.
Herzlichen Glückwunsch!
Disziplin
Bahn Name
Verein
Ort, Datum
100m Freistil
50m Walburga Warnke
SC Magdeburg
London, 28.05.2016
01:05,25 50
800m Freistil
50m Gordon Berndt
HSV Medizin Magdeburg London, 25.05.2016
10:55,84 40
200m Schmetterling
50m Gordon Berndt
HSV Medizin Magdeburg London, 27.05.2016
02:56,88 40
50m Freistil
50m Daniela Schreiber
SV Halle
London, 29.05.2016
00:26,89 25
100m Freistil
50m Daniela Schreiber
SV Halle
London, 28.05.2016
00:57,70 25
50m Schmetterling
50m Daniela Schreiber
SV Halle
London, 28.05.2016
00:28,01 25
Geburtstage
Zeit AK
↑ Top
Der Landesschwimmverband
Sachsen-Anhalt gratuliert
folgenden Sportfreundinnen
und Sportfreunden recht
herzlich zum Geburtstag und
wünscht für das neue
Lebensjahr alles Gute, viel
Gesundheit und Schaffenskraft!
01.08.
02.08.
02.08.
02.08.
02.08.
03.08.
Grit Michalak (SV Halle - Trainerin)
Lars Böhme (Bitterfelder SV 1990 - Kampfrichter)
Annemarie Treffehn (UNION 1861 Schönebeck - Kampfrichterin)
Marie Christine Matthies (SC Magdeburg - Kampfrichterin)
Charlotte Bätz (SV Eisleben - Kampfrichterin)
Torsten Westendorf (SV Wasserfreunde Stendal 1923 - Kampfrichter)
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 07/2016
46
38
21
19
18
50
20
Ausgabe 07
Juli 2016
04.08.
07.08.
07.08.
07.08.
08.08.
08.08.
09.08.
09.08.
09.08.
09.08.
09.08.
09.08.
10.08.
10.08.
10.08.
11.08.
12.08.
13.08.
14.08.
16.08.
16.08.
17.08.
17.08.
18.08.
18.08.
20.08.
21.08.
22.08.
23.08.
24.08.
24.08.
25.08.
25.08.
26.08.
27.08.
29.08.
30.08.
31.08.
31.08.
Thomas Ritzmann (Wasserwacht Halle - Trainer)
Bernd Pozorski (SC Magdeburg - Trainer)
Lisa Gundrum (Wasserball Union Magdeburg - Kampfrichterin)
Nick Reppe (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter)
Franziska Clare (UNION 1861 Schönebeck - Kampfrichterin)
Ann Christin Fleck (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin)
Frank Rolle (SC Magdeburg - Trainer)
Nadja Kiphuth (Naumburger SV – Trainerin/Kampfrichterin)
Jana Bähr (SV Grün-Weiß Wittenberg - Kampfrichterin)
Holger Dalichow (HSV 2002 Wernigerode - Trainer)
Jens Stöckel (SV Halle (Wasserspringen) - Trainer)
Alexander Gutsche (SV Rotation Halle - Trainer)
Cathleen Vollweider (Bitterfelder SV 1990 - Trainerin)
Oliver Feldhaus (Köthener SV 2009 - Kampfrichter)
Chi Lan Luong Pham (SV Serum Bernburg - Kampfrichterin)
Victoria Dietrich (SV Rotation Halle - Kampfrichterin)
Gudrun Betthausen (SV Eisleben - Kampfrichterin)
Katrin Beiersdorfer (FSV Nienburg - Trainerin)
Nils Wiese (Wasserball Union Magdeburg - Kampfrichter)
Frank Zutz (FSV Nienburg - Trainer)
Thomas Riedemann (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichter)
Norbert Ruthenberg (SV Rotation Halle - Trainer)
Torsten Bennert (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter)
Miriam Hirsch (SV Halle (Wasserspringen) - Trainerin)
Christopher Krüger (TV Gut Heil Zerbst - Kampfrichter)
Heidrun Männicke (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainerin)
Mandy Herzer (SV Eisleben - Kampfrichterin)
Moritz Bielke (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter)
Michelle Sophie Wollmann (SV Eisleben - Kampfrichterin)
Yvonne Bischoff (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin)
Ines-Ute Grodrian (SC Magdeburg - Trainerin)
Heiko Schumann (FSV Nienburg - Trainer)
Stephanie Tennstedt (SV Rotation Halle - Trainerin)
Katrin Reuter (Köthener SV 2009 - Kampfrichterin)
Steve Peter (SV Eisleben - Trainer)
Uwe Kaltenbach (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichter)
Henry Döring (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichter)
Andrea Horn (SV Eisleben - Kampfrichterin)
Eric Hinsche (SG Chemie Zeitz - Kampfrichter)
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34
57
24
15
19
16
58
46
44
43
43
36
47
39
16
23
48
45
26
51
47
27
22
21
17
56
20
19
29
49
46
53
35
41
34
48
23
18
14
21
Ausgabe 07
Juli 2016
Impressum
Herausgeber:
↑ Top
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V.
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06128 Halle (Saale)
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Fax:
E-Mail:
Internet:
0345 – 470 50 05
0345 – 470 50 07
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Verantwortlich für den Inhalt des „Wasserspiegels“ sind die Mitglieder des Präsidiums des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.V. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der
Meinung des LSVSA übereinstimmen. Der LSVSA übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandtes Material. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung
wird nicht übernommen.
Redaktionsschluss für den nächsten „Wasserspiegel“
ist der 22. August 2016!
Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 07/2016
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