Volkswagen Financial Services AG schneidet im

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Braunschweig, 29.07.2016
Volkswagen Financial Services AG schneidet im Banken-Stresstest erneut souverän
ab
• Selbst im Stress-Szenario geht die harte Kernkapitalquote nur um 2,4 Prozent zurück
Die Volkswagen Financial Services AG hat den von der European Banking Authority (EBA)
koordinierten Banken-Stresstest abermals erfolgreich absolviert. Auf Basis des
Jahresabschlusses 2015 wurden ein Basis- sowie ein Stress-Szenario für die Jahre 2016 bis
2018 simuliert und unter den gegebenen Voraussetzungen die Kapitalquoten ermittelt. Die
harte Kernkapitalquote der Volkswagen Financial Services AG betrug in der Ausgangslage
(31.12.2015) 12,0 Prozent. Der Stresstest hat gezeigt, dass die Volkswagen Financial
Services AG über ein solides Geschäftsmodell und eine angemessene Kapitalausstattung
verfügt. Im Basisszenario steigt die harte Kernkapitalquote am Ende der Laufzeit auf 12,9
Prozent, im Stress-Szenario geht sie im Vergleich zur Ausgangslage um lediglich 2,4 Prozent
auf dann 9,6 Prozent zurück.
„Das erfreuliche Ergebnis des Stresstests 2016 zeigt erneut die Robustheit unseres
Geschäftsmodells selbst in stürmischen Zeiten, die in dieser Simulation unterstellt wurden“,
sagt Dr. Michael Reinhart, Vorstandsmitglied der Volkswagen Financial Services AG,
verantwortlich für den Bereich Risikomanagement und Kreditanalyse, und erklärt weiter: „Wir
betrachten Risikotransparenz und proaktives Management der Risiken als ein
Schlüsselelement unseres langfristigen wirtschaftlichen Erfolgs. Seit dem letzten Stresstest
im Jahr 2014 haben wir unsere Prozesse weiter optimiert und unsere bereits damals solide
Kapitalbasis noch verstärkt.“
Insgesamt waren weltweit rund 70 Mitarbeiter der Volkswagen Financial Services AG in die
Durchführung des EBA Stresstests 2016 involviert.