Gymnasium Othmarschen
Walderseestraße 99 • 22605 Hamburg
 889 16 10
 889 16 132
Schulinternes Curriculum Physik
Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Rahmenplan
1
2. Unterrichtsverteilung
2
3. Schulbücher
2
4. Unterrichtsmethoden
2
5. Zusammenarbeit in den Jahrgangsteams
2
6. weitere Hilfsmittel
2
7. Hausaufgaben
2
8. Klassenarbeiten
3
9. Benotung
3
10. Wettbewerbe
3
Anhang:
a. Übersicht über die einzelnen Jahrgänge
b. Leistungsbewertungskriterien Physik
c. Bewertung der laufenden Mitarbeit in Physik
d. Bewertungsschlüssel der schriftlichen Leistungen in Physik
1. Rahmenplan
In den Klassen 7-10 wird nach dem momentan gültigen Bildungsplan Gymnasium
Sekundarstufe I Physik aus dem Jahr 2011 unterrichtet, in den Klassen 11 und 12 gilt
der Bildungsplan gymnasiale Oberstufe – Rahmenplan Physik aus dem Jahr 2009.
Beide sind unter http://bildungsserver.hamburg.de/mint/bildungsplaene im Netz erhältlich. Unter http://bildungsserver.hamburg.de/00-np-abitur/ sind die Schwerpunkte
für die schriftlichen Abiturprüfungen im Netz einsehbar.
1
2. Unterrichtsverteilung
Physik wird in den Klassen 7 - 10 zweistündig unterrichtet, in der Oberstufe wird es
zweistündig im Profil Leben und Bewegung oder als vierstündiger Kurs unterrichtet.
3. Schulbücher
In der Mittelstufe wird den Schülern kein Buch ausgehändigt. Auf Wunsch können sie
das Buch Physik für Gymnasien aus dem Cornelsen Verlag ausleihen. In der Schule
stehen die Lehrwerke Fokus Physik aus dem Cornelsen Verlag zur Verfügung. In der
Oberstufe wird Dorn Bader Physik aus dem Schroedel Verlag eingesetzt.
4. Unterrichtsmethoden
Der Unterricht besteht aus einer guten Mischung aus Plenumsunterricht, Partnerarbeit, Gruppenarbeit und Einzelarbeit. In der Mittelstufe besteht ein Großteil des Unterrichts in der Durchführung und Auswertung von Schülerexperimenten. Dazu stehen Experimentierkästen in großer Anzahl zur Verfügung. Auch werden Projekte
fachintern (elektrifiziertes Haus) und Fächer übergreifend (Energieversorgungsprojekt) durchgeführt. Zu allen Projekten und Experimenten schließen sich Phasen der
Festigung etwa durch Bearbeiten von Übungsaufgaben an.
5. Zusammenarbeit in den Jahrgangsteams
Die konkrete Arbeit in den Jahrgangsteams koordiniert der Fachjahrgangssprecher.
Kooperation und Austausch geeigneter Materialien und Klassenarbeiten erleichtern
nicht nur die Arbeit sondern fördern auch die Qualität des Physikunterrichts.
Die Fachjahrgangssprecher und die Fachleiterin verteilen wichtiges Material zur
Arbeit in den Jahrgängen und stellen es in schulcommsy. Die schulinternen Curricula
werden zu Beginn jeden Schuljahres von der Fachjahrgangskonferenz überarbeitet,
der Fachleiter verwaltet dann die Änderungen.
6. weitere Hilfsmittel
Auswertungen von Experimenten werden, sofern quantitative Werte zur Verfügung
stehen, mit Excel durchgeführt. Für Präsentationen, Filmsequenzen oder die
Demonstration von Physik-Applets stehen in jedem Raum ein Beamer zur Verfügung.
7. Hausaufgaben
Hausaufgaben bilden einen wichtigen Bestandteil des individuellen Arbeitens, ohne
Hausaufgaben ist das Üben der Basiskompetenzen in der Kürze der zur Verfügung
2
stehenden Zeit nicht möglich. In einigen Klassen werden zur flexibleren
Arbeitseinteilung für die Schüler Wochenhausaufgaben (z.T. zur Wiederholung der
Basiskompetenzen) aufgegeben.
8. Klassenarbeiten
Pro Halbjahr wird (mindestens) 1 Klassenarbeit geschrieben. Pro Schuljahr kann eine
Klassenarbeit durch eine andere gleichwertige Leistung ersetzt oder ergänzt werden.
An die Aufgaben werden jeweils die zu erreichenden Punkte geschrieben.
Ziel der Klassenarbeiten ist es einerseits, dem Schüler, den Eltern und der Lehrkraft
eine faire Rückmeldung zum Leistungsstand zu geben.
Zusätzliche Tests können jederzeit angekündigt oder unangekündigt geschrieben
werden, Anzahl und Umfang bestimmt die unterrichtende Lehrkraft.
9. Benotung
Die Gesamtnote im Zeugnis setzt sich zu einem Drittel aus der Bewertung der
schriftlichen und zu zwei Drittel aus der Bewertung der „anderen“ Leistungen im
Unterricht zusammen.
Werden in der Sek II in einem Semester zwei Klausuren geschrieben, werden beide
Anteile zu 50% gewichtet, wobei die „anderen“ Leistungen überwiegen.
Fällt eine Klassenarbeit so aus, dass mehr als ein Drittel der Noten unter
„ausreichend“ (also 5 und schlechter) liegen, muss Rücksprache mit der Schulleitung
und der Fachleitung genommen werden.
Ein Raster für die Bewertung der laufenden Mitarbeit in Physik findet sich im Anhang.
10. Wettbewerbe
Die Teilnahme an Wettbewerben dient der Förderung besonders der leistungsstarken
Schülerinnen und Schüler. Das Gymnasium Othmarschen nimmt im Rahmen des
Physik-Unterrichts am Bundeswettbewerb Physik und am Natex-Wettbewerb teil
(sofern das Thema einen physikalischen Schwerpunkt hat).
3
Gymnasium Othmarschen | Walderseestraße 99 | 22605 Hamburg |Tel.: 040/889 161-0 | Fax: 040/889 161-32
Schulinternes Curriculum für das Fach Physik
Physik Klasse 7
Stand: Juni 13
Themenbereich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Materialien auf
Methoden / Versuche /
Schulcommsy
Kooperation
Einführung
Was ist Physik?
Sicherheitsbelehrung
Energie
Grundlagen
Der Schüler kann…
 beschreiben, dass Energie in verschiedenen Formen vorkommen kann,
Kugel und Feder für
die ineinander umgewandelt werden können
mechanische Energien
 unterscheiden Lage-, Bewegungs-, Spannenergie und thermische
Energie,
Modell für Brownsche
 mit Hilfe von Energieflussdiagrammen darstellen, wie Energie
Molekularbewegung
übertragen werden kann
 Energie als Erhaltungsgröße beschreiben
Anwendung
 erläutern, dass in einem Stromkreis die Energie von der Quelle zu einem
Ausflug in Othmarschen: SuS
Energiewandler transportiert wird
zeigen Beispiele für
 Vorgänge in der Natur mithilfe des Energiebegriffs beschreiben
Sparsamer Umgang
 Möglichkeiten erläutern, den Verlust thermischer Energie einzudämmen
 Energiespartipps für die Schule/für den Alltag formulieren und bewerten
Energieumwandlung auf
Energie  Wärme
Elektrizität
Grundlagen
Der Schüler kann…
 positive und negative Ladungen (Elektronen) unterscheiden
 angeben, dass man unter elektrischem Strom in einem metallischen
Leiter die gerichtete Bewegung von Elektronen versteht
 Modelle des elektrischen Stroms beschreiben
 die Wirkungen des elektrischen Stroms beschreiben. Z. B. Herdplatte
und Elektromagnet
 elektrischen Energiequellen die Kenngröße „Spannung“ zuordnen und
die Einheit Volt verwenden
 dem elektrischen Strom die Größe „Stromstärke“ zuordnen und die
Einheit Ampere verwenden
Schaltungen
 Reihen- und Parallelschaltung unterscheiden
Elektrizität und
 einfache funktionstüchtige Schaltungen auf der Basis von Reihen- und
Magnetismus 
Parallelschaltungen entwerfen und sie aufbauen
 elektrische Vorgänge im Haushalt modellhaft an einfachen Schaltungen
Reihen- und
Parallelschaltung
simulieren
Elektrifiziertes Haus
 einfache Schaltpläne lesen und erläutern
 zu einer einfachen realen Schaltung einen Schaltplan anfertigen
Licht und Materie
Strahlenmodell
Der Schüler kann…
 das Strahlenmodell des Lichts zur Erklärung der Ausbreitung und
Reflexion verwenden
Reflexionsgesetz
 das Reflexionsgesetz von Licht und Schall erläutern
 Experimente zum Reflexionsgesetz durchführen
 die Funktionsweise von modernen Reflektoren im Straßenverkehr
erklären
Schülerübungskästen
Licht und Schall 
Strahlen
Physik Klasse 8
Themenbereich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Bewegung
Der Schüler kann…
Grundlagen
 verschiedene Bewegungen sinnvoll ordnen (geradlinig, krumlinig,
gleichförmig, beschleunigt)
 die Definition der Geschwindigkeit als Quotient aus Weg und Zeit wie-
Materialien auf
Methoden / Versuche /
Schulcommsy
Kooperation
Bewegung und
Kraft 
Geschwindigkeit
dergeben
 das Weg-Zeit-Gesetz: s = v·t auf gleichförmige Bewegungen anwenden
 Zeit-Weg-Diagramme und Zeit-Geschwindigkeits-Diagramme interpretieren und erstellen
 Beschleunigung als Geschwindigkeitsänderung erklären
Anwendung
 ein einfaches Experiment zur Bestimmung der Momentan- und Durchschnittsgeschwindigkeit eines Körpers durchführen
 Geschwindigkeiten in der Natur und Technik recherchieren
Kraft
 Masse (kg) und Kraft (N) unterscheiden und diese Größen messen
 die Wirkung von Kraft erläutern. (z.B. Dehnung einer Feder als
Kraftmesser, zu jeder Kraft gibt es eine Gegenkraft)
 erklären, dass Kräfte eine Richtung und einen Angriffspunkt haben
 Verformung und Beschleunigung als Kraftwirkung beschreiben
 die Reibungskraft und ihr Vorkommen im Alltag beschreiben
 einen Federkraftmesser beschreiben
 Gefahren und Sicherheit im Straßenverkehr unter den Aspekten von
Kraft und Trägheit beschreiben
Einfache Maschinen
 einfache Maschinen benennen
 den Zusammenhang zwischen Kraft und Weg bei einfachen Maschinen
nennen
 Versuche zum Vergleich von Kräften an einfachen Maschinen planen und
Laufexperiment auf dem roten
Platz
durchführen
 Den Einsatz von einfachen Maschinen und kraftsparenden Werkzeugen in
Alltag und beruf beschreiben
Elektrizität
Der Schüler kann…
Definition des Stroms
 die Definition I = Q/t erklären und eine einfache Aufgabe dazu rechnen
Schaltungen
 durch eine Strom- und Spannungsmessung ein Messreihe zum Ohm’schen
Schülerübungskästen
Gesetz erstellen und interpretieren
 das Ohmsche Gesetz erklären und verwenden
 für Reihen- und Parallelschaltung den Ersatzwiderstand berechnen
 in einer Reihen- und Parallelschaltung die Ströme und die Spannungen
berechnen
 einfache funktionstüchtige Schaltungen auf der Basis von Reihen- und
Parallelschaltungen entwerfen und sie aufbauen und den Strom und die
Spannung messen
 Messreihen in einem Versuchsprotokoll mit Tabelle und Diagramm
dokumentieren und diese analysieren
 Schaltpläne lesen und erläutern
Anwendung
 erkennen an einfachen elektrischen Geräten die Wärmewirkung und die
magnetische Wirkung des elektrischen Stroms
Gefahren der Spannung
Klingel, Polysyrolschneidemaschine
 abschätzen, wann eine Spannung bzw. Strom für Menschen gefährlich
wird
 die Funktionsweise eines Erdungskabels erläutern
Materie
Der Schüler kann…
Gewichtskraft
 den Unterschied zwischen Massen und Gewichtskraft erklären
Dichte und Auftrieb
 die Dichte eines Materials berechnen
 das Gesetz von Archimedes erklären
 berechnen, wann ein Gegenstand schwimmt
Körper aus reinem Gold?
Licht
Der Schüler kann…
 erklären aus welchen Anteilen Licht besteht (sichtbar, IR, UV)
 erläutern, dass UV Licht gefährlich ist, und wie er sich schützen kann
 das Brechungsgesetz erklären und anwenden
 die Brennweite einer Linse erläutern und diese experimentell
bestimmen
 die Grundfunktion eines Fernrohres und Mikroskops erklären
den Strahlengang bei einer Abbildung mit einer Linse zeichnen
Physik Klasse 9
Themenbereich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Energie
Der Schüler kann…
Grundlagen
 die Energieträger Elektrizität, Rotationsenergie,
Strahlung, Wärme, Bewegungsenergie nennen
Materialien auf Schulcommsy
Methoden / Versuche /
Kooperation
Geographie: die Energieprobleme der Menschen
 Beispiele für die Energieträger geben
Energieerhaltung
 erklären in welche Formen die Energie umgewandelt
wird
 Blockdiagramme der Umwandlungsprozesse erstellen.
Energiearten
PGW: auch Geld ist eine Erhaltungsgröße, welche Analogien
ergeben sich daraus? Ebenso wie die
Energie kann Geld auch entwertet
werden
 Bewegungs- und Lageenergie berechnen und nach den
anderen Variablen auflösen
 Aufgaben im Sachkontext bearbeiten
 Einheiten umwandeln
Referatsreihe
Energiequellen
 sich Informationen zu einer Erzeugungsart von elektri-
Präsentation
scher Energie beschaffen
 diese Informationen sachgerecht aufarbeiten und diese
vor der Lerngruppe präsentieren
Energieverbrauch
 Energiekosten berechnen
Geo: Ökologischer Fußabdruck
 Maßnahmen nennen, die zur Einsparung von Energie
führt
Wirkungsgrad
 Verlustquellen nennen und Optimierungen vorschlagen.
 den Zusammenhang zwischen Verlust und Entropieerzeugung herstellen
 zwischen reversiblen und irreversiblen Prozessen
unterscheiden
Perpetuum Mobile
Physik Klasse 10
Themenbereich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kernphysik
Der Schüler kann…
Atomphysik
 die Dimension eines Atoms und dessen Aufbau erklären
Materialien auf Schulcommsy
Methoden / Versuche /
Kooperation
 Versuche benennen und skizzieren, mit denen diese
atomaren Phänomene dargestellt werden können
(Ölfleckversuch, Rutherfordscher Streuversuch)
Grundlagen Kernphysik
und Radioaktivität
 die drei radioaktiven Strahlungsarten benennen
DESY Schülerlabor
 deren atomaren Aufbau darstellen
 Zerfallsreihen erstellen, interpretieren und diese zur
Bearbeitung von Übungsaufgaben anwenden
 Kernspaltung von Kernfusion unterscheiden
 beschreiben, wie Masse in Energie umgewandelt wird
 die in der Sonne statt findenden Kernfusionsprozesse
erklären
Referatsreihe Kernphysik
 sich Informationen zu einem Sachgebiet der Kernphysik
Präsentation
beschaffen
 diese Informationen sachgerecht aufarbeiten und diese
vor der Lerngruppe präsentieren
Die Kernphysik bietet sich wie kaum ein anderer Bereich der Physik zu Fächer übergreifendem Arbeiten an. Einige Möglichkeiten der Zusammenarbeit während
der Referatsreihe:
•
Geschichte: Wie wurde die Radioaktivität entdeckt und welche Rolle spielte Strahlung in der Geschichte der Menschheit, auch Elektromagnetische,
hochfrequente
•
Biologie: Welche Wirkung hat die natürliche Radioaktivität auf Lebewesen und deren Entwicklung
•
Geographie: Wärmeentwicklung im Erdkern durch natürliche Radioaktivität
•
Geschichte und PGW. Welche Bedeutung und Wirkung hat ein Super GAU für die Menschheit.
•
Mathematik: e-Funktion kann wiederholt werden, ebenso Logarithmus, Regeln z um Auflösen nach dem Exponenten
•
Mathematik: Abklingkurven, auch Temperatur oder Geld, bzw. Zinseszins
•
Biologie: Schäden auf Erbgut und dessen Auswirkungen
•
Geographie: Die Auswirkungen auf das Klima.
•
Religion und PGW: Diskutieren Chancen und Risiken der Kernphysik.
•
Sport: Erörtert die Medizinischen Anwendungen und Diagnostischen Möglichkeiten, sowie Trainingsphysiologische Hintergründe die durch neue Diagnose
verfahren gegeben sind.
•
Religion: Weltbilder, die Sonne als vergängliches Objekt.
•
Philosophie: Das ungelöste Problem der ständigen Entropiezunahme im Universum das die Physik noch nicht gelöst hat. Was sind die Konsequenzen?
•
PGW und Geschichte: Atombombenangriffe der Geschichte und deren politischen Hintergründe.
Mechanik – Beschleunigte
Bewegung
Der Schüler kann…
 den Zusammenhang zwischen Kraft und Beschleunigung
erklären
 die aristotelische und galileische Vorstellung zum
Trägheitsprinzip gegenüberstellen
 die Formel der gleichförmige geradlinigen und der
beschleunigten Bewegung im Sachkontext anwenden,
Ergebnisse ausrechnen und deuten.
 einen Versuchsaufbau zur beschleunigten Bewegung
aufbauen, die gewonnenen Daten interpretieren (auch
zum Erstellen physikalischer Gleichungen)
 Bewegungstypen begründet unterscheiden
 t-s, t-v und t-a-Diagramme aus Messdaten erstellen
und interpretieren
 Aufgaben zum freien Fall bearbeiten
 die erlernten mechanischen Gesetze in Alltagssituationen anwenden und zur Interpretation von Gefahren,
etwa im Straßenverkehr, heranziehen
Leistungsbewertungskriterien Physik
Laut ZLV 3 werden die Leistungsbewertungskriterien den Schülerinnen und Schüler transparent dargelegt. Diese
sehen für das Fach Physik folgendermaßen aus:
Schriftliche
Leistung:
1/3
Erledigen
von Hausaufgaben
Qualität und
Quantität der
mündlichen
Mitarbeit
Andere
Leistungen:
2/3
Heftführung
Tests
Die Durchführung von
Experimenten (zielgerichtet, umsichtig,
zügig,...)
Bewertung der laufenden Mitarbeit in Physik
Beteiligung:
selbstständiges
Arbeiten
fachliche
Sicherheit
Präsentation
GA / PA
laufende Mitarbeit
Unterrichtsgespräch
Note
selten
aus eigenem Antrieb
sehr gut
gut
Du konntest bei allen Themen Du konntest bei allen Themen
deine umfangreichen Kenntnis- deine guten Kenntnisse einse einbringen und den Unter- bringen und den Unterricht mit
richt durch eigene weiterführgut durchdachten, weiterführende Ideen voranbringen. Du
enden Beiträgen bereichern.
benutzt die mathematische
Du benutzt die mathematische
Fachsprache sehr sicher.
Fachsprache sicher.
Auf die Äußerungen deiner Mit- Auf die Äußerungen deiner Mitschüler konntest du qualifiziert schüler konntest du qualifiziert
eingehen und sie in deine eige- eingehen.
nen Überlegungen einbeziehen
Arbeitsaufträge hast du stets
zügig, konzentriert und
selbstständig erledigt. Dabei
hast du auch für neue
Problemstellungen kreative
Lösungen gefunden.
Behandelte Inhalte beherrscht
du sicher und kannst sie auch
in neuen Zusammenhängen
zielgerichtet anwenden.
Arbeitsaufträge hast du stets
zügig, konzentriert und überwiegend selbstständig ausgeführt. Um Hilfestellungen
hast du gezielt gebeten.
Du hast Verantwortung übernommen und konntest die
Gruppen- /Partnerarbeit aktiv
voranbringen
Du konntest deine Lösungen
gut strukturiert und sprachlich
klar darstellen und auch einer
größeren Gruppe vortragen.
Hausaufgaben hast du (fast)
immer gemacht.
Du konntest zügig, zielorientiert und konzentriert mit Klassenkameraden zusammenarbeiten.
Du konntest deine Lösungen
gut strukturiert und verständlich darstellen und auch einer
größeren Gruppe vortragen.
Hausaufgaben hast du (fast)
immer gemacht.
Du hast dir bei den Hausaufgaben sehr viel Mühe
gegeben. Die Darstellung war
sehr gut und übersichtlich.
Die Hausaufgaben hast Du
ausführlich und korrekt bearbeitet. Zusatzaufgaben hast Du
angemessen bearbeitet.
Die Hausaufgaben konntest du
gut strukturier und nachvollziehbar vortragen. Auf Fragen
Deiner Mitschüler konntest du
sehr gut eingehen.
Bemerkungen:
Hausaufgaben
Name:
sehr häufig
befriedigend
Bei allen Themenbereichen
hast du dich mit sachgerechten
und im Wesentlichen richtigen
Beiträgen am Unterrichtsgespräch beteiligt. Du benutzt die
mathematische Fachsprache.
ausreichend
Bei den meisten Themen konntest du dich mit sachgerechten
und überwiegend richtigen Beiträgen am Unterricht beteiligt.
mangelhaft
Deine Beiträge zum
Unterrichtsgespräch häufig
unpassend, unstrukturiert oder
fehlerhaft.
Bei den meisten Themen konntest du auf die Äußerungen
deiner Mitschüler sachbezogen
Bezug nehmen.
Den Äußerungen deiner Mitschülern bist du aufmerksam
gefolgt und konntest sie sinngemäß wiedergeben.
Deinen Mitschülern hast du
nicht immer aufmerksam genug zugehört und konntest
ihre Beiträge oft nicht wiedergeben.
Arbeitsaufträge hast du nicht
zügig oder zu selten ohne zusätzliche Hilfe selbstständig
bearbeitet. Deine Ergebnisse
waren häufig unvollständig.
Deinen Mitschülern hast du zu
selten aufmerksam genug zugehört. Oft konntest du ihre
Beiträge nicht wiedergeben.
Arbeitsaufträge hast du nicht
immer zügig und konzentriert
genug bearbeitet. Deine Ergebnisse waren teilweise unvollständig oder kein eigenständiges Produkt.
Die behandelten Inhalte kannst Du hast solide GrundkenntDu hast die notwendigen
du in bekannten Zusammennisse, kannst sie aber nicht
Grundkenntnisse um mitarbeihängen überwiegend sicher
immer sicher genug anwenden ten zu können, musst dich aber
anwenden.
bemühen vorhandene Lücken
zu schließen.
Du konntest meistens zügig
Du konntest nur streckenweise Du konntest nur selten mit
und konzentriert mit Klassenmit deinen Klassenkameraden deinen Klassenkameraden
kameraden zusammenarbeiten konzentriert zusammen
konzentriert zusammen
arbeiten.
arbeiten.
Du konntest deine Lösungen
Du konntest Lösungswege mit Du konntest zuweilen einzelne
nachvollziehbar darstellen und Unterstützung nachvollziehbar Lösungsschritte auch einer
sie auch einer größeren
darstellen und sie auch einer
größeren Gruppe vortragen.
Gruppe mündlich vortragen.
größeren Gruppe vortragen.
Hausaufgaben hast Du
Hausaufgaben hast Du
Hausaufgaben hast Du selten
regelmäßig gemacht.
regelmäßig gemacht.
gemacht.
Die meisten Arbeits-aufträge
konntest du nicht oder nur mit
viel Hilfe bearbeiten. Deine
Ergebnisse waren meistens
unvollständig .
Du hast dir bei den Hausaufgaben viel Mühe gegeben. Die
Darstellung war gut und
übersichtlich.
Du hast die Hausaufgaben
stets vollständig und richtig
bearbeitet.
Du hast dir bei den Hausaufgaben Mühe gegeben. Die
Darstellung war ordentlich.
Die Hausaufgaben konntest du
gut strukturiert und nachvollziehbar vortragen. Auf Fragen
deiner Mitschüler konntest du
gut eingehen.
Behandelte Inhalte beherrscht
du sicher und kannst sie auch
in ungeübten Zusammenhängen anwenden.
Arbeitsaufträge hast du überwiegend konzentriert ausgeführt. Du hast dich um eigenständige Ergebnisse bemüht
und nur selten Hilfe benötigt.
nur auf Ansprache
ungenügend
Punkte
Deine Beiträge zum Unterrichtsgespräch waren meistens
unpassend, unstrukturiert oder
fehlerhaft.
Du verfügst über zu geringe
Grundkenntnisse um im
Unterricht mitarbeiten zu
können.
Mit deinen Klassenkameraden
konntest du nicht konzentriert
zusammenarbeiten.
Du konntest Lösungen nur mit
Hilfestellungen vortragen.
Hausaufgaben hast Du so gut
wie nie gemacht.
Deine Hausaufgaben waren
nicht immer vollständig oder
enthielten Fehler.
Du hast dir bei den Hausaufgaben wenig Mühe gegeben.
Die Darstellung war oft
unordentlich.
Deine Hausaufgaben waren
häufig unvollständig oder
enthielten viele Fehler.
Du hast dir bei den Hausaufgaben kaum Mühe gegeben
und deine Darstellung war sehr
unordentlich.
Deine Hausaufgaben waren
häufig unvollständig oder
enthielten viele Fehler.
Du hast dir bei den Hausaufgaben keine Mühe gegeben
und deine Darstellung war sehr
unordentlich.
Deine Hausaufgaben waren
meistens unvollständig oder
enthielten viele Fehler.
Du konntest deine Hausaufgaben nachvollziehbar vortragen. Auf Fragen deiner
Mitschüler konntest du eingehen.
Du konntest deine Hausaufgaben vortragen, hattest teilweise aber Verständnisprobleme und konntest auf Fragen
nicht eingehen.
Beim Vortragen deiner Hausaufgaben hattest Du oft Verständnisprobleme und konntest
auf die Fragen deiner Mitschüler kaum eingehen.
Du konntest deine Hausaufgaben zwar vortragen; hattest
dabei aber große Verständnisprobleme und konntest auf
Fragen nicht eingehen.
Pünktliches Erscheinen, das Vorhandensein der U-Materialien sowie das Einhalten von Gesprächs- und Verhaltensregeln sind notwendige Vorraussetzung für einen erfolgreiche Teilnahme am Unterricht und
insofern selbstverständlich. Die Gewichtung der Kriterien erfolgt gemäß ihren Anteilen am Unterricht und berücksichtigt auch den Entwicklungsstand der Schüler und Schülerinnen in den jeweiligen
Jahrgangsstufen.
Version 2/2011
Bewertungsschlüssel der schriftlichen Leistungen in Physik
Mittelstufe
Erreichte
Punktzahl
Erreichte
Punktzahl
Note
Note
≥ 90%
≥ 86%
1
1-
≥ 58%
≥ 54%
4+
4
≥ 82%
2+
≥ 50%
4-
≥ 78%
≥ 74%
2
2-
≥ 40%
≥ 30%
5+
5
≥ 70%
3+
≥ 20%
5-
≥ 66%
≥ 62%
3
3-
< 20%
6
Oberstufe