Bausteine für eine sichere Zukunft

Bausteine
für eine sichere
Zukunft
Betriebliche und tarifliche Altersversorgung
über die Höchster Pensionskasse VVaG
HÖCHSTER PENSIONSKASSE
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
HÖCHSTER PENSIONSKASSE
INDEX
Arbeitgeber
Höchster
Pensionskasse
VVaG
Arbeitnehmer
50 : 50
Die Höchster Pensionskasse steht
ganz im Dienst der Mitglieder.
Ihr gesetzlich vorgegebener Geschäftszweck ist die Durchführung der
Pensionsversicherung. Sie lebt von
der Mitbestimmung und der aktiven
Zusammenarbeit mit Arbeitgebern
und Arbeitnehmern. Aufsichtsrat und
Vertreterversammlung sind
paritätisch mit Ver­tretern beider
Seiten besetzt.
DAS UNTERNEHMEN
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9
10
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13
14
Verlässlich und leistungsfähig
Nah am Kunden
Ganz im Dienst der Mitglieder
Sicherheit als Unternehmenskultur
Engagement für die betriebliche Altersversorgung
Das Team
DIE DIENSTLEISTUNGEN
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21
22
24
25
26
Grundversicherung als Basisbaustein
Wahlmöglichkeiten in der Höherversicherung
Erfolgreiche Kapitalanlage als Kernaufgabe
Nachhaltige Wertschöpfung durch Immobilien
Effizientes Versorgungsmanagement
Neue Wege
Wir unterstützen Sie
3
4
VORWORT
VORWORT
Liebe Leserin, lieber Leser,
betriebliche Altersversorgung ist heute wichtiger denn je. Denn zum einen
leben wir Menschen – erfreulicherweise – immer länger. Zum anderen gibt
es immer weniger Beitragszahler, die die laufenden Renten zu finanzieren
haben. Dieser demografische Wandel führt dazu, dass das gesetzliche
­Rentenniveau sinkt. Für Arbeitnehmer, die ihren Lebensstandard im Alter
auch nur annähernd beibehalten wollen, ist deshalb der Aufbau einer
zusätzlichen Vorsorge, vorzugsweise durch eine betriebliche Altersver­
sorgung, unverzichtbar.
Als regulierte Pensionskasse ermöglichen wir unseren Mitgliedsunter­nehmen
effiziente, kostengünstige und transparente Systeme der betrieb­lichen
Altersversorgung umzusetzen. Aus den uns anvertrauten Vermögenswerten
generieren wir attraktive und sichere Leistungen für die Arbeitnehmer.
Gleichzeitig sorgen wir mit unserem Geschäftsmodell dafür, dass über uns
durchgeführte Zusagen auf betriebliche Alters­versorgung für die Arbeit­geber
jetzt und in Zukunft auf möglichst soliden Grundlagen stehen. So stellen wir
unseren Mitgliedsunternehmen einen effektiven und attraktiven Baustein für
deren Vergütungssysteme zur Verfügung.
Die Höchster Pensionskasse ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitig­
keit (VVaG), sie lebt von der aktiven Zusammenarbeit mit Arbeitgebern und
Belegschaftsvertretern. Mitbestimmung ist die Basis unseres Handelns.
Unser alleiniger Geschäftszweck ist die Alterssicherung, alle verteilungs­
freien Kapitalerträge kommen ausschließlich den Versicherten zugute.
Es gibt keinerlei Drittinteressen – das hebt uns von »Finanzdienstleistern«
deutlich ab.
Unternehmen, die sich zur Zusammenarbeit mit uns entschließen, treffen
eine Entscheidung für viele Jahrzehnte. Der damit verbundenen Ver­
antwortung sind wir uns bewusst. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten
mehr darüber, wie wir dieser hohen Verantwortung gerecht werden.
Vorstand der Höchster Pensionskasse VVaG (v.l.n.r.): Jörg Blaurock, Vorstand Immobilienmanagement und
Immobilienfinanzierung . Andreas Hilka, Vorstand Asset Management . Joachim Schwind, Vorstandsvorsitzender,
Versicherungsgeschäft . Jürgen Rings, Vorstand Risikomanagement . Dr. Christoph Schulte, Vorstand
Versicherungs- und Informationstechnik
Joachim Schwind
Vorsitzender des Vorstandes der Höchster Pensionskasse VVaG
5
DAS UNTERNEHMEN
Das Unternehmen
Verlässlich und leistungsfähig
Die Höchster Pensionskasse ist ein junges Unternehmen, sie hat Anfang
1998 ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen. Doch schon jetzt hat sie große
Herausforderungen überzeugend gemeistert. Den Kapitalmarktkrisen,
den Auswirkungen der Banken- und Staatsschuldenkrise, den steigenden
Anforderungen der regulatorischen Rahmenbedingungen – all dem ist
230.000
sie stets erfolgreich begegnet. In diesem schwierigen Umfeld konnte die
Höchster Pensionskasse zudem Jahr für Jahr den Versicherten­bestand
Rund 230.000 Versicherungs­
verhältnisse werden durch die
Höchster Pensionskasse betreut.
deutlich ausbauen und durch attraktive Leistungen überzeugen.
Ein starkes Fundament
Den Kunden kommt dabei eine 130 Jahre alte Tradition zugute. Denn das
operative Geschäft der Höchster Pensionskasse wird von der Pensions­
kasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG betreut. Deren Wurzeln
reichen bis ins Jahr 1886 zurück, als die sozialpolitisch fortschrittliche
Farbwerke Hoechst AG eine der ersten deutschen Pensionskassen über­
haupt für ihre Arbeitnehmer einrichtete.
Entwicklung Versicherungsverhältnisse
und Kapitalanlagen
1.500
250.000
1.250
200.000
1.000
150.000
750
100.000
500
250
Kapitalanlagen
in Millionen €
50.000
Versicherungs­
verhältnisse
1998
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
2014
2016* 2018*
* Prognose
7
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DAS UNTERNEHMEN
DAS UNTERNEHMEN
»Die Beiträge zur Höchster Pensionskasse basieren auf einer
kollektiven Ausgestaltung, bei der die Versicherten eine Risiko­
gemeinschaft bilden. Das ermöglicht es uns, faire und leistungs­
starke Tarife anzubieten.«
DR. CHRISTOPH SCHULTE, VORSTAND VERSICHERUNGS- UND INFORMATIONSTECHNIK
Rechnungsgrundlagen. Dies betrifft sowohl die Zinsannahmen, um den
Risiken an den Kapitalmärkten begegnen zu können, als auch die bio­
metrischen Rechnungsgrundlagen, um den Risiken aus dem Langlebig­
keitstrend angemessen Rechnung zu tragen.
In der Grundversicherung werden alle Arbeitnehmer durch das Unter­
nehmen zu der angebotenen betrieblichen Altersversorgung angemeldet.
Mittlerweile haben sich nahezu 500 Unter­
Es gibt keine Gesundheitsprüfungen und keine Differenzierung nach
nehmen für die Höchster Pensionskasse als
Familien­stand, Geschlecht, Alter des Lebenspartners oder Anzahl der
Partner entschieden. Dieses Vertrauen bildet
Kinder. Dieser solidarisch finanzierte Tarif macht für die Pensionskasse
ein starkes Fundament für die Fortsetzung
die Risiken kalkulierbar. Die Unternehmen bekommen für ihre Mitarbeiter
des bisherigen Erfolgskurses.
im Gegenzug effiziente und transparente Leistungen der betrieblichen
Absicherung gegen
43
Das Durchschnittsalter der bei der
Höchster Pensionskasse Versicherten
liegt derzeit bei 43 Jahren.
Altersversorgung.
biometrische Risiken
Eine betriebliche Altersversorgung muss
500
mindestens eines von drei sogenannten
Fast 500 Unternehmen vertrauen
der Höchster Pensionskasse, unter
anderem diese:
Invalidität oder Tod. Die Höchster Pensions­
biometrischen Risiken absichern: Alter,
kasse gewährleistet im Rahmen eines
Nah am Kunden
Kompakt­tarifs Leistungen in allen drei Fällen.
-> Beim altersbedingten Ausscheiden zahlt sie eine
lebenslange Altersrente.
-> Beim Tod des Versicherten gewährt sie eine
Ehegatten- und/oder Waisenrente an Hinterbliebene.
-> Bei voller Erwerbsminderung erbringt sie eine
Dienstunfähigkeitsrente.
Mitten unter vielen ihrer Mitgliedsunternehmen, nämlich im Herzen des
Industrieparks Höchst in Frankfurt am Main, hat die Höchster Pensions­kasse ihren Sitz. Das ist nicht nur ein Bestandteil ihrer Tradition, sondern
auch Ausdruck ihres Selbstverständnisses: Sie sucht stets den engen
Austausch mit den Unternehmen und versteht sich als deren Dienstleister.
Sie bietet umfassenden Service für alle Mitgliedsunternehmen, egal ob
großer Konzern oder kleiner Mittelständler. Auf Wunsch fahren die Experten
der Pensionskasse zu den Mitgliedsunternehmen und unterstützen diese vor
Ort. Auch der telefonische Service funktioniert schnell und direkt: Bei der
Die Konzentration auf diese drei Kernpunkte in einem Kompakt­tarif
Höchster Pensionskasse gibt es weder Callcenter noch Warteschleifen,
zeichnet die Höchster Pensionskasse aus. Finanzierung und Gewährung
sondern immer einen konkreten und kompetenten Ansprechpartner.
der Leistungen erfolgen kapitalgedeckt und unabhängig von Renten­
zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherung.
Zudem fördert die Pensionskasse den Austausch unter ihren Mitgliedern.
Jedes Jahr lädt sie zum »Höchster Tag der betrieblichen Altersversorgung«
Konzentration aufs Wesentliche
in den Industriepark ein. Hier tauschen sich die Unternehmens- und
Um die umfangreiche Risikoabsicherung mit günstigen Beiträgen zu
Belegschaftsvertreter aus, informieren sich, bilden sich weiter und pro­
verknüpfen, ist eine gewissenhafte Bewertung von Risiken unverzichtbar.
fitieren von Best-Practice-Beispielen anderer Mitgliedsfirmen sowie
Die Pensionskasse verwendet daher für das Neugeschäft jeweils aktuelle
von dem Fachwissen und dem Erfahrungsschatz ausgewiesener Experten.
250
Die Höchster Pensionskasse schafft
ein Netzwerk. Rund 250 Teilnehmer
informieren sich beim jährlichen
»Höchster Tag der betrieblichen
Altersversorgung« und tauschen sich
über neueste Entwicklungen aus.
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DAS UNTERNEHMEN
DAS UNTERNEHMEN
vorzulegen. Für alle Kapitalanlagen der Höchster Pensionskasse sind die
Ganz im Dienst der Mitglieder
Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) und der Anlage­
verordnung (AnlV) zu beachten. Diese Rahmenbedingungen sorgen für ein
hohes Maß an Sicherheit und Verlässlichkeit für die Mitglieds­unternehmen
sowie für die versicherten Arbeitnehmer.
50
Die Höchster Pensionskasse ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitig­
Vertreterversammlung und Aufsichts­
rat sind paritätisch organisiert:
jeweils 50 Prozent Arbeitgeber- und
Arbeitnehmervertreter.
keit (VVaG). Die Pensionskasse wird von ihren Mitgliedsunternehmen
mit der Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung betraut. Mit der
150
Anmeldung zur Pensionskassenversicherung und der Entrichtung von
Mehr als 150 Repräsentanten
gehören der Vertreterversammlung
an. Sie treten für die Interessen der
Mitglieds­unternehmen und deren
Arbeitnehmer ein.
auf betriebliche Altersversorgung gegenüber der Pensionskasse.
Beiträgen erwirbt der Arbeitnehmer einen unmittelbaren Rechtsanspruch
Frei von Drittinteressen
Sicherheit als
Unternehmenskultur
Der ausschließliche Geschäftszweck der Höchster Pensionskasse ist die
betriebliche Altersversorgung der Arbeitnehmer in den Mitgliedsunternehmen.
Es gibt keine divergierenden Drittinteressen. Für die Unternehmen fallen
keinerlei Vertragsabschlussgebühren an. Es werden keine Provisionen an
Vertriebsmitarbeiter oder Versicherungsvertreter gezahlt, und es sind
auch keine Aktionärsinteressen zu bedienen. Kurz gesagt: Alle verteilungs­
freien Kapitalerträge kommen ausschließlich den versicherten Arbeit­
»Die Sicherheit der Ausfinanzierung
der Leistungen, ein flexibles System
der Dotierungsmöglich­keiten sowie
niedrige Verwaltungskosten und
hohe Beratungskom­petenz – all das
macht die Höchster Pensionskasse
zu einem attraktiven und verläss­
lichen Partner. Sie plant langfristig
und sorgt dafür, dass das Kapital
der versicherten Arbeit­nehmer
nachhaltig angelegt ist.«
Hanfried Stöppler
Head of HR Expertise & Common Service
der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH;
Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Höchster Pensionskasse VVaG
nehmern zugute. Das Ergebnis ist eine attraktive Altersversorgung.
Mitbestimmung und soziale Einrichtung
Mitbestimmung und Kontrolle werden bei der Pensionskasse großge­
schrieben. Der Aufsichtsrat und die Vertreterversammlung setzen sich
zu gleichen Teilen aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern aus
den Mitgliedsunternehmen zusammen.
»Die Höchster Pensionskasse verfügt über
interne und externe Kontrollsysteme, die selbst­
ständig sowie unabhängig voneinander arbeiten
und sich dabei gegenseitig ergänzen – immer
im Sinne der Kunden.«
JÜRGEN RINGS, VORSTAND RISIKOMANAGEMENT
Oberstes Ziel der Höchster Pensionskasse
ist es, die Ausfinanzierung der Versorgungs­
verpflichtungen sicherzustellen – und zwar
Als soziale Einrichtung ist die Pensionskasse gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 3
jederzeit und für die gesamte voraussicht­
Körperschaftsteuergesetz (KStG) von der Körperschaftsteuer befreit.
liche Dauer der Versicherungsverhältnisse.
Regulierte Pensionskasse
Die Höchster Pensionskasse ist auf ihren Antrag hin von der Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert worden. Hierdurch
gelten für sie zusätzliche gesetzliche Qualitätsvorschriften. So muss die
Hierauf sind sowohl die Unternehmensstrategie als auch das interne Kontrollsystem ausgerichtet. Dieses Kontroll­
system ist unverzichtbarer Bestandteil für die Führung und Steuerung der
Pensionskasse. Es wird durch das VAG zwingend vorgegeben.
Mitbestimmung in den Vereinsorganen sichergestellt sein und es dürfen
Mindestens einmal pro Jahr überprüft die Höchster Pensionskasse ihre
beispielsweise keine Provisionen oder Ähnliches gewährt werden. Zudem ­
Geschäfts- sowie ihre Risikostrategie und stimmt diese mit dem Auf­
hat sie der BaFin alle angedachten Änderungen der Satzung und der
sichtsrat ab. Das Risikomanagement koordiniert die Risikomanagement­
Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) vorab zur Genehmigung
prozesse und analysiert sowie überwacht die jeweilige Risikolage. Dadurch
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12
DAS UNTERNEHMEN
DAS UNTERNEHMEN
erhält der Vorstand jederzeit alle notwendigen Informationen für eine
ange­messene Risikosteuerung der Pensionskasse. Zudem sind der Risikound der Revisionsjahresbericht immer auch der BaFin vorzulegen.
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Engagement für die betriebliche
Altersversorgung
Die Sicherheit und Erfüllbarkeit der Leistungen sind für den versicherten
Arbeitnehmer besonders wichtig, denn er verlässt sich auf diese Alters­
absicherung. Doch auch für den Arbeitgeber ist diese Verlässlichkeit von
elementarer Bedeutung: Könnte nämlich die Pensionskasse die Leistungen
Drei Fragen an den Vorstandsvorsitzenden
der Höchster Pensionskasse
in der zugesagten Höhe nicht erfüllen, hätte der Arbeitgeber gegen­über
Warum ist es wichtig, dass Unternehmen ihren Arbeitnehmern eine
dem Versicherten aufgrund seiner gesetzlichen Einstandspflicht im Sinne
betriebliche Altersversorgung anbieten? Dies ist schon deshalb wichtig,
≥1
des Betriebsrentengesetzes (BetrAVG) für diese einzustehen. Deshalb ist
weil das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung in den nächsten
eine angemessene, risikobewusste Unternehmenspolitik für alle Beteiligten
Jahren kontinuierlich zurückgehen wird. Bis 2030 werden die Leistungen
Mindestens einmal pro Jahr über­
prüft die Höchster Pensionskasse ihre
Geschäfts- und Risikostrategie.
von besonderer Bedeutung – eine Verantwortung, der sich die Höchster
von derzeit rund 48 Prozent des durchschnittlichen Bruttoeinkommens
Pensionskasse bewusst ist.
auf circa 43 Prozent absinken.
»Wenn ein Arbeitnehmer seinen gewohnten Lebensstandard nach der
Verrentung auch nur annähernd aufrechterhalten möchte, ist eine
zusätzliche Absicherung unverzichtbar.«
Interne und externe Kontrollsysteme
JOACHIM SCHWIND, VORSTANDSVORSITZENDER
Aufsichtsrat
Ist in Zeiten niedriger Kapitalmarktzinsen eine kapitalgedeckte
betriebliche Alters­versorgung überhaupt noch lukrativ? Absolut.
Vorstand der Höchster
Pensionskasse VVaG
Allerdings kommt es gerade dann auf eine effiziente Ausgestaltung der Al­
tersversorgung an. Insbesondere eine nachhaltige, langfristige Kapitalanlage­
politik und niedrige Verwaltungskosten sind essentielle Bausteine. Für beides
Recht und
Compliance
Risikomanagement
Interne
Revision
steht die Höchster Pensionskasse. Außerdem müssen wir weder Aktionäre
zufrieden­stellen, noch werden Provisionen für Versicherungsabschlüsse gezahlt. Bei uns kommen alle verteilungsfreien Erträge den Versicherten zugute.
Sie engagieren sich auch auf europäischer Ebene für die Zukunft der
betrieblichen Altersversorgung. Welche Tendenzen sehen Sie dort?
Fachbereiche
Die europäischen Institutionen haben den demografischen Wandel und
seine Auswirkungen auf die Staatshaushalte vor Augen. Deshalb treten
sie für einen Ausbau der betrieblichen Altersversorgung ein. Allerdings
befassen sie sich derzeit vor allem mit Themen aus dem Bereich Ver­
Verantwortl.
Aktuar
Treuhänder
Wirtschaftsprüfer
Aufsichtsbehörde
braucherschutz. Aus Sicht der Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist es aber
mindestens ebenso wichtig, die Verbreitung, die Leistungsfähigkeit und die
Finanzierbarkeit der betrieblichen Altersversorgung zu stärken. Ich bringe
mich hier aktiv ein, um die bestmögliche Ausgestaltung der Rahmenbedin­
gungen im Interesse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu erreichen.
2016
Joachim Schwind war von 2011 bis
2016 Mitglied der »Interessengruppe
für betriebliche Altersversorgung«
innerhalb der »Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen
und die betriebliche Altersversorgung«
(EIOPA) und ist seit 1996 im Vorstand
der Arbeitsgemeinschaft für betrieb­
liche Altersversorgung e. V. (aba), wo
er zudem die aba-Fachvereinigung
Pensionskassen leitet.
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DAS UNTERNEHMEN
Das Team
DAS UNTERNEHMEN
Die Höchster Pensionskasse ist ein
starker Partner. Ihre Mit­arbeiter
sind ausgewiesene Experten in ihren
Bereichen. Sie stehen den Mitglieds­
unternehmen mit Rat und Tat zur
Seite, beantworten Fragen schnell
und kompetent. Die Spezialisten
unterstützen gern auch vor Ort in
den Unternehmen.
15
DIE DIENSTLEISTUNGEN
Die Dienstleistungen
17
Grundversicherung
als Basisbaustein
Der Kompakttarif der Höchster Pensionskasse ist die ideale Ergänzung zu
den Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung. Er sorgt nicht nur
für einen Beitrag zur Absicherung des Lebensstandards des Versicherten
im Alter, sondern beinhaltet auch eine lebenslange Ehegatten- sowie
eine Waisen- und Dienstunfähigkeitsrente.
Die Finanzierung und die Leistungen der Höchster Pensionskasse sind
völlig unabhängig von den Entwicklungen in der gesetzlichen Renten­ver­sicherung. Eine vorgezogene Altersrente kann bereits ab dem voll­
endeten 62. Lebensjahr in Anspruch genommen werden. Die Leistungen
Betriebliche Altersversorgung: Herausforderungen
für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Anspruch
auf Entgeltumwandlung
Fortführung der
Versicherung mit
eigenen Beiträgen
Tarifliche
Alters­
versorgung
Betriebliche
Versorgungs­
systeme
RiesterFörderung
Anspruch auf
Portabilität
Renten­
anpassung
Effizientes Lösungskonzept: einheitliche Umsetzung
über die Höchster Pensionskasse VVaG
»Das Angebot einer betrieblichen ­
Altersversorgung durch den Arbeit­­geber zählt zu den wichtigsten
Sozialleistungen überhaupt!
Die Verbindung von Arbeitgeber­
leistungen mit dem eigenverant­
wortlichen Aufbau einer zusätzlichen
tariflichen Altersversorgung ist so
wichtig wie nie zuvor. Die Höchster
Pensions­kasse bietet hier ein
leistungsstarkes und sicheres
System. Die Arbeit­nehmer­vertreter
sind in den obersten Organen der
Pensions­kasse eingebunden und
wirken dort aktiv mit.«
Jürgen Denich
Vorsitzender des Betriebsrates der
SE Tylose GmbH & Co. KG; Vorsitzender
der Vertreter­versammlung der
Höchster Pensionskasse VVaG
18
DIE DIENSTLEISTUNGEN
DIE DIENSTLEISTUNGEN
»Die Unternehmen und ihre Arbeitnehmer
erwarten von uns firmenbezogene Konzepte
betrieblicher Altersversorgung. Durch unsere
langjährige Erfahrung können wir maß­
geschneiderte Systeme anbieten und deren
Einrichtung und Durchführung begleiten.«
RALF KLEIN, LEITER VERSORGUNGSMANAGEMENT
Wahlmöglichkeiten in
der Höherversicherung
Über die Höherversicherung können Unternehmen für ihre Arbeitnehmer
die Möglichkeit für den Aufbau von zusätzlichen Bausteinen auf Leistungen
der Altersversorgung anbieten. Die Teilnahme an diesen Systemen beruht
grundsätzlich auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. So kann der Arbeitnehmer
sich beispielsweise für eine zusätzliche Entgeltumwandlung entscheiden,
deren Höhe er ganz individuell festlegt. Zunehmend werden über die Höher­
versicherung auch sogenannte »Matching-Modelle« durchgeführt, bei denen
für Hinter­bliebene betragen beispielsweise für den Ehegatten grundsätzlich
der Arbeitgeber die Vorsorgebereitschaft und den finanziellen Aufwand der
60 Prozent der Mitgliedsrente. Das Leistungsrecht der Höchster Pensions­
Arbeitnehmer durch einen zusätzlichen Arbeitgeberbeitrag fördert.
950
Der durchschnittliche Entgelt­
umwandlungsbetrag im Rahmen
der tariflichen Altersversorgung
liegt beispielsweise in der che­
mischen Industrie bei 9­ 50 Euro
jährlich. Das ergibt einen attrak­tiven
zusätzlichen Rentenbaustein.
kasse folgt einem altersäquivalenten, monatsbezogenen Bausteinprinzip.
60
Mehr als 60 Prozent aller ver­
sicherungspflichtigen Arbeitnehmer
in Deutschland haben derzeit
eine Anwartschaft auf betriebliche
Altersversorgung.
Bei der Grundversicherung der Höchster Pensionskasse verpflichtet sich
der Arbeitgeber, alle Arbeitnehmer seines Unternehmens zur betrieblichen­
Altersversorgung anzumelden. So wird eine negative Risikoselektion
­ausgeschlossen. Die Pensionskasse sieht keine Gesundheitsprüfungen
oder Wartezeiten für einen Leistungsbezug vor, ihr Angebot ist durch
starke kollektive Elemente geprägt.
Das gilt auch für das Verhältnis von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeitrag:
Der Beitrag des Unternehmens muss mindestens genauso hoch sein
wie der des Arbeitnehmers. Ein Beitrag aus der Entgeltumwandlung gilt
aufgrund seiner arbeits- und steuerrechtlichen Einordnung als Arbeit­
geberbeitrag, so dass auch reine Entgeltumwandlungsmodelle umgesetzt
werden können.
»Die Anwartschaften der Arbeitnehmer
werden durch die Höchster Pensions­kasse verwaltet. So bleibt der Verwaltungs­aufwand in den Unternehmen minimal.
Bei Fragen stehen wir den aktiven ebenso
wie den ehemaligen Arbeitnehmern jeder­zeit zur Verfügung.«
CHRISTIAN RÖHLE, LEITER BESTANDSVERWALTUNG
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20
DIE DIENSTLEISTUNGEN
DIE DIENSTLEISTUNGEN
Erfolgreiche Kapitalanlage
als Kernaufgabe
Praxisbeispiel: Tarifliche Altersversorgung in der chemischen Industrie
613,55 € p. a.
Arbeit­
geber
Entgeltumwandlungsgrundbetrag inkl.
Chemie-Tarifförderung
Arbeit­
nehmer
1,5
Die Höchster Pensionskasse bietet Arbeit­
nehmern einen Versicherungsschutz von
Versorgungszusage
hoher Qualität. Möglich wird dies durch eine
Entgeltumwandlungsvereinbarung
sichere, langfristige Vermögensanlage. Diese
Höchster
Pensionskasse
VVaG
lässt die Pensionskasse im Rahmen ihres
Versorgungsleistungen
Risikomanagementprozesses durch interne
ebenso wie durch externe Überwachungs­
funktionen kontinuierlich überprüfen.
Die Kapitalanlage ist in den letzten Jahren
immer anspruchsvoller geworden. Das liegt
einerseits an dem deutlich gesunkenen
Zinsniveau, andererseits an den steigenden
regulatorischen Anforderungen. Die Höchster
In die Höherversicherung können laufende ebenso wie einmalige Beiträge
eingezahlt werden. Insbesondere tarifliche Altersvorsorgemodelle lassen
sich hervorragend über diesen Tarif, der auf Basis eines laufenden Ein­
malprämienverfahrens kalkuliert ist, umsetzen. So können auch laufende
Beiträge mit Einmalzahlungen in unterschiedlicher Höhe über die Höher­
versicherung umgesetzt werden.
»Auch künftig wird die Höchster Pensionskasse an ihrer
wertorientierten und gleichzeitig risikoadäquaten Kapital­
anlagepolitik festhalten.«
ANDREAS HILKA, VORSTAND ASSET MANAGEMENT
Pensionskasse legt das Vermögen ihrer Mitglieder im Wesentlichen in
festverzinslichen Wertpapieren an. Hier profitiert sie von der langen
Die große Flexibilität bei der Dotierung der Höherversicherung ermöglicht
Laufzeit der Verpflichtungen und bekommt Handlungsspielraum für lang­
es den Arbeitgebern ebenso wie den versicherten Arbeitnehmern, ihre
fristige Invest­ments, die tendenziell eine höhere Rendite versprechen.
individuellen Vorstellungen über einen angestrebten Versorgungsgrad mit
Weitere Schwerpunkte der Kapitalanlage sind Investments in Immobilien­
der Höchster Pensionskasse umzusetzen. Grund- und Höherversicherung
direktanlagen, die Vergabe von Baudarlehen sowie Fondsinvestments.
der Höchster Pensionskasse bilden ein solides Fundament für eine zusätz­
liche betriebliche Altersversorgung der Belegschaft eines Unternehmens.
Asset Management bedeutet für die Höchster Pensionskasse den verant­
wortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Vermögenswerten unter
ständiger Beobachtung der Märkte, der Risiken und Chancen. Dafür stehen
die qualifizierten Experten des Asset Management-Teams.
Die Höchster Pensionskasse verwaltet
derzeit rund 1,5 Milliarden Euro
Kapitalanlagen mit stark steigender
Tendenz.
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22
DIE DIENSTLEISTUNGEN
DIE DIENSTLEISTUNGEN
Nachhaltige Wertschöpfung
durch Immobilien
Als eine von wenigen Pensionskassen in Deutschland betreibt die Höchster
Pensionskasse eine umfangreiche Immobiliendirektanlage: Bereits seit
Aufnahme des Geschäftsbetriebes im Jahr 1998 erwirbt sie Immobilien
25
Rund 25 Prozent ihrer Kapitalanlagen
wird die Höchster Pensionskasse in
den nächsten Jahren in die Immobiliendirektanlage investiert haben.
in der Direktanlage. Ein Team ausgewiesener hauseigener Spezialisten –
darunter Architekten, Betriebswirte und Ingenieure – managt dieses Feld
ausgesprochen erfolgreich. Die Experten konzentrieren sich vorrangig
auf den Erwerb von Objekten im einstelligen bis unteren zweistelligen
Millionenbereich. In diesem Segment sind Investitionen besonders erfolgver­
sprechend. Gleichzeitig erreichen wir hierdurch eine breite Risikostreuung.
Die Höchster Pensionskasse achtet dabei auf eine angemessene Diversifi­
zierung des Objektbestandes, sie investiert daher in Immobilien verschie­
dener, insbesondere nachhaltiger Nutzungsarten. Neben Fachmärkten,
Einzelhandelsobjekten und Logistikimmobilien
zählen dazu auch Seniorenwohnanlagen und
Stadtpalais
Seniorenresidenz
Leipzig
Bürohäuser. Die Pensionskasse kauft aus­
schließlich Immobilien im Inland, und zwar
in Regionen mit Zukunftsperspektive sowie
an besonders werthaltigen Standorten.
Für die Zukunft plant die Höchster
Pensionskasse eine angemessene Aus­
weitung ihres Immobilienportfolios.
»Unsere frühzeitige strategische Ausrichtung
im Immo­bilienbereich kommt uns in Zeiten
niedriger Kapitalmarktzinsen zugute: Auch
in diesem Umfeld weisen unsere Immobilien
eine auskömmliche Verzinsung aus.«
J Ö R G B L A U R O C K , V O R S TA N D I M M O B I L I E N M A N A G E M E N T U N D I M M O B I L I E N F I N A N Z I E R U N G
23
24
DIE DIENSTLEISTUNGEN
DIE DIENSTLEISTUNGEN
Effizientes Vertragsmanagement
und Digitalisierung
Neue Wege
Dieser Schritt war einzigartig: Zum 1. Januar 2003 wurde erstmals in
Verträge zur betrieblichen Altersversorgung müssen über lange Zeiträume
effizient verwaltet werden. Die Höchster Pensionskasse investiert deshalb
fortlaufend in modernste Technik zur Weiterentwicklung der Geschäfts­
ausstattung und -prozesse. Den steigenden Informationsanforderungen
130.000
Mehr als 130.000 Anwartschafts­
mitteilungen versendet die Höchster
Pensionskasse jedes Jahr an die
versicherten Arbeitnehmer. Gleich­
zeitig können die Versicherten sie
aber auch jederzeit über ein OnlinePortal abrufen.
begegnet sie mit modernen Mitteln. Sie verwaltet sämtliche Versicherungs­
unterlagen elektronisch, die Mitarbeiter der Pensionskasse haben darauf
online Zugriff.
Auch die Versicherten profitieren von den
modernen Geschäftsprozessen. Über ein
eigenes Online-Portal können sie ihre
Vertragsunterlagen, wie z. B. die jährlichen
Anwartschaftsmitteilungen, digital durch
Zugriff auf ihre individuelle elektronische
Akte abrufen. Die elektronische Akte
ermöglicht jedem versicherten Arbeit­
nehmer und jedem Rentenbezieher den
einfachen elektronischen Zugriff auf
viele bei der Pensionskasse hinter­
legte Dokumente. Die Bereitstellung
einer Mobile App ist für die Zukunft
vorgesehen.
Deutschland ein umlagefinanziertes, öffentlich-rechtliches Rentensystem
auf eine kapitalgedeckte Finanzierung umgestellt. Gegenstand dieser
Neuordnung war die Hüttenknappschaftliche Zusatzversicherung (HZV),
eine der traditionsreichsten gesetzlichen Altersversorgungen weltweit.
Die Ursprünge dieser Einrichtung für Arbeitnehmer der eisen­erzeugenden,
-verarbeitenden und weiterverarbeitenden Industrie des Saarlandes
reichen bis ins Jahr 1758 zurück. Damals wurde eine der e­ rsten Selbst­
hilfeeinrichtungen für Bergleute und Hüttenarbeiter gegründet, die als
2003
Anfang 2003 wurde die Höchster
Pensionskasse mit der Umsetzung
der kapitalgedeckten Hüttenknappschaftlichen Zusatzversicherung (HZV)
beauftragt – ein großer Vertrauensbeweis.
Vorläufer der heutigen Sozialversicherungen gilt.
2002 leitete der Gesetzgeber eine Umstellung der HZV von einer um­lage­
finanzierten zu einer kapitalgedeckten Altersversorgung ein. Der Beauftra­
gung mit der Durchführung der kapitalgedeckten Altersversorgung ging
eine öffentliche Ausschreibung und ein anspruchsvoller Auswahlprozess
voraus. »Wir standen im Wettbewerb mit namhaften Produktanbietern«,
erinnert sich der Vorstandsvorsitzende Joachim Schwind. »Dass die
Entscheidungsträger sich für die Höchster Pensionskasse entschieden
haben, macht uns stolz. Wir sehen darin einen großen Vertrauensbeweis.«
Überzeugt haben sowohl das Leistungs- und Kostenprofil als auch die
Mitwirkungsrechte in der Höchster Pensionskasse.
1758
Die Ursprünge der HZV reichen bis ins
Jahr 1758 zurück. Damals wurde eine
der ersten Selbsthilfeeinrichtungen
für Bergleute und Hüttenarbeiter
gegründet.
25
26
DIE DIENSTLEISTUNGEN
Vorbehalt für Zukunftsaussagen: Soweit in dieser
Imagebroschüre Prognosen oder Erwartungen
geäußert werden oder die Zukunft betreffende
Aussagen gemacht werden, können diese Aussagen
mit bekannten oder unbekannten Risiken und
Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher von
den geäußerten Erwartungen und Annahmen ab­weichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und
der Marktsituation ergeben. Auch die Entwicklung
der Finanzmärkte und die nationale und europäische
Gesetzgebung sowie Veränderungen von aufsichts­rechtlichen Standards können einen entsprechen­
den Einfluss haben. Die Pensionskasse übernimmt
keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktuali­
sieren.
Das BAV-Service-Team,
Ihre Ansprechpartner.
Wir unterstützen Sie
150
Mehr als 150 Mitarbeiter verschiedenster Fachrichtungen betreuen die
Mitgliedsfirmen, Arbeitnehmer und
Leistungsbezieher. Sie sind ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der
betrieblichen Altersversorgung.
Die in der Broschüre enthaltenen Informationen,
Formulierungen und Darstellungen sind zur bes­
seren Verständlicheit vereinfacht dargestellt und
dienen lediglich der Information. Hieraus können
keine Ansprüche geltend gemacht werden. Maß­
gebend sind im Einzelnen die Bestimmungen von
Satzung und Allgemeinen Versicherungsbedingungen
Abrechnungsverband Tarif PK Allgemein (AVB)
und Abrechnungsverband Tarif HZV (AVB HZV)
in ihren jeweils geltenden Fassungen, wie sie für
das jeweilige Versicherungsverhältnis Anwendung
finden, die Mitgliedschaftsvereinbarung mit dem
Mitgliedsunternehmen sowie sonstige anwendbare
gesetzliche Regelungen. Die Broschüre gibt den
Stand Juli 2016 wieder. Wir weisen darauf hin, dass
sich die derzeit geltenden Regelungen der Satzung
und AVB, die gesetzlichen Rahmenbedingungen,
insbesondere die steuer­lichen Vorschriften, jeder­
zeit ändern können.
Die Konzipierung einer betrieblichen Altersversorgung will gut überlegt
sein. Oft entscheiden Details darüber, wie die spätere Versorgung aus­
sehen wird. Die Höchster Pensionskasse ist in diesem Prozess ein starker
Partner. Unsere BAV-Spezialisten stehen den Personalabteilungen ebenso
wie den Belegschaftsver­tretungen unserer Mitgliedsunternehmen mit
Rat und Tat zur Seite. Wir bieten ihnen einen umfassenden Service und
beantworten Fragen schnell und kompetent. Wir begleiten Informations­
veranstaltungen im Industriepark Höchst, aber auch vor Ort bei unseren
Mitgliedsunternehmen. Wir unterstützen bei der Einrichtung von OnlinePortalen ebenso wie bei der Erstellung von Unterlagen zur Pensions­
versicherung.
Kontakt
Telefon: (069) 305 14 915
E-Mail: [email protected]
www.hoechster-pensionskasse.de
IMPRESSUM
Konzeption + Gestaltung
Q GmbH, Wiesbaden
Fotos
Tanja Nitzke, Wiesbaden
Ivgenia Knobloch, Wiesbaden
Text
Dr. Ute Heinemann, Sprache + Text
Frankfurt am Main
Produktion
Komminform GmbH, Kriftel
10 gute Gründe
für die Höchster
Pensionskasse VVaG
1
Ausschließlicher Geschäftszweck
ist die Erbringung von Leistungen
der betrieb­lichen Altersversorgung
2
Unabhängigkeit von Drittinteressen:
Alle verteilungsfreien Kapital­erträge kommen den Mitgliedern zugute
3
Lebenslange Rentenleistungen zur Ab­sicherung von Alter, Invalidität und Tod
4
Flexibler Bezug von Alters- oder vor-­
gezogener Altersrente; zusätzliche
Absicherung Hinterbliebener
5
Keine Gesundheitsprüfungen oder
Wartezeiten
6
Flexible Beitragsgestaltung bei
schlanker Administration
7
Langfristige und nachhaltige
Kapitalanlage
8
Effizienz durch niedrige
Verwaltungskosten
9
Hohe Sicherheit und Transparenz durch
Beteiligung der Mitglieder in den Kontrollorganen der Pensionskasse
10
Steuerliche Vorteile für betriebliche
Altersversorgung; Entgeltumwand lung mit Möglichkeit zur »RiesterFörderung«
Herausgeber
Höchster Pensionskasse VVaG
Industriepark Höchst
Gebäude C 770
65926 Frankfurt am Main
Postanschrift
Höchster Pensionskasse VVaG
Brüningstraße 50
65929 Frankfurt am Main
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© Frankfurt am Main, Juli 2016