Saisonprogramm PDF - Lesegesellschaft Stäfa

Lesegesellschaft
Stäfa
Konzerte und Theater
Museum zur Farb
Bibliothek Stäfa
2016
|17
Lesegesellschaft Stäfa
2
Museum zur Farb
6
Bibliothek Stäfa
10
Lesegruppe14
Konzerte und Theater
16
Vorbezug Eintrittskarten
19
Saisonprogramm 2016/17
Konzerte und Theater 20–38
Chamber-Trio unter Palmen | Di | 6. September 2016
20
Max Frisch «Homo Faber» | Fr | 30. September 2016
22
Thomas Dobler’s New Baroque | Fr | 4. November 2016
24
La Scintilla dei Fiati – Mozart | Fr | 25. November 2016
28
J.S. Bach am See | Fr | 13. Januar 2017
32
Pelzel improvisiert zu Stummfilm | Fr | 17. März 2017
34
Hohler und Ziegler «Die Tonleiter» | Fr | 7. April 2017
36
Paul Claudel «Der Tausch» | Fr | 12. Mai 2017
38
Museum42
Veranstaltungen Museum | ab So | 21. August 2016
43
Bibliothek46
«Koala» Lesung Lukas Bärfuss | Do | 22. September 2016 46
Impressum50
Verein Lesegesellschaft Stäfa
51
Plan/Veranstaltungsorte52
Interessiert am kulturellen Leben in Stäfa?
53
Die Lesegesellschaft Stäfa
Die Geschichte der 1793 gegründeten Lesegesell­
schaft Stäfa ist untrennbar mit dem Aufstand der
Zürcher Landbevölkerung von 1794/95 gegen
Vorrechte und Schikanen der Stadtzürcher Obrigkeit
verknüpft. Denn Lesegesellschafter führten die
als « Stäfner Handel » bekannte Bewegung für glei­
che politische und wirtschaftliche Rechte an und
büssten dafür mit Verbannung. Die neue Daueraus­
stellung in unserem Museum zur Farb reflektiert
die damaligen Ereignisse aus heutiger Sicht und
macht den Besuch zu einem Erlebnis für Jung und Alt.
Die Lesegesellschaft hat sich längst vom aufklärerischen
Debattierclub zur vielseitigen Kulturorganisation gewandelt.
Sie veranstaltet hervorragende Konzerte und Theaterauf­
führungen und betreibt das Museum zur Farb und die öffentliche Bibliothek Stäfa.
Zugezogene und Leute aus der Nachbarschaft sind
in unserem Verein ebenso willkommen wie alt
ein­gesessene Stäfner und Ürikerinnen. So hielten es
schon die Gründerväter der Lesegesellschaft, die in
verschiedenen Dörfern am Zürichsee wohnten. Ende
des 18. Jahrhunderts war die Lesegesellschaft Stäfa
auch in einem anderen Punkt der Zeit voraus:
Frauen beteiligten sich lebhaft an den politischen
Diskussionsrunden in der damaligen Vereins­
bibliothek.
Im Stäfner Vereins- und Kulturleben spielt die
politisch und konfessionell ungebundene Lesegesell­
schaft eine tragende Rolle. Das Saisonprogramm
2016/17 belegt die Vielfalt unseres Angebotes und
unser Bestreben, an Bewährtem festzuhalten
2
Das an die Stadtzürcher Obrigkeit gerichtete «Stäfner Memorial»
und gleichzeitig Neues zu wagen. Diesen Anspruch
zu erfüllen, setzt den Idealismus der ehrenamtlich tätigen Vorstands- und Kommissionsmitglieder
und zahlreicher freiwilliger Helferinnen und Helfer
sowie das starke Engagement unserer Angestellten
voraus. Nötig sind zudem die finanzielle Unter­
stützung durch die Gemeinde Stäfa und Sponsoren
sowie die hohe Wertschätzung unserer Arbeit
aus dem Kreis der gegenwärtig 950 Vereinsmitglie­
der und der Bevölkerung.
Besuchen Sie daher unsere Konzerte und Theater­
aufführungen, die Lesungen in der Bibliothek
und die Anlässe im Museum! Und nutzen Sie das
vielseitige Angebot der Bibliothek Stäfa!
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09.00 – 19.00 Uhr
Samstag
09.00 – 17.00 Uhr
5
Museum zur Farb
Das Museum
neu entdecken!
Am Sonntag, 22. Mai, wurde das Museum nach
einjährigem Schönheitsschlaf mit einer
neuen Dauerausstellung feierlich eröffnet.
Kern der Neuausrichtung ist die aktualitätsbezogene Auf­
arbeitung des «Stäfner Handels » von 1794/95.
Wichtige Anstösse zu diesem Teil der Ausstellung gaben
lokale Schulklassen. Neben dem historischen Ereignis
wurde die komplexe und wunderliche Baugeschichte
des Hauses neu ausgeleuchtet und dabei Überraschen­
des entdeckt. Zu allen Ausstellungsthemen werden
vielfältige Vermittlungs­formen angeboten.
Auch der Garten wurde neu angelegt : unbekannte
und bekannte Pflanzen blühen heute und erinnern an die Vergangenheit des Färberhauses. Neu
ist auch das Museumscafé : Besucherinnen und
Besucher sind eingeladen, sich in behaglicher Atmo­
sphäre über Geschichte zu unterhalten und
Geschichten auszutauschen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten
Museum und Museumscafé sind jeden Sonntag
von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet
(vom 22. Mai – 1. Oktober – ohne Sommerferien).
Führungen und Workshops nach Absprache.
Kontakt
Nicole Peter, [email protected]
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Bibliothek
Stäfa
Stäfa hat ein Kino.
Sie staunen über diese Aussage und fragen sich :
Ja, wo denn? Und wir verraten Ihnen gern : In
der Bibliothek. Denn dort stehen gegen 20’000 Me­
dien bereit, die spannendes, romantisches, ver­
spieltes oder dokumentarisches «Kino im Kopf » zu
bieten haben, je nachdem, wonach einem die
Lust gerade steht.
Romane oder Geschichten sind da zu finden,
Kinderbücher – neuerdings auch in den Sprachen
Spanisch, Albanisch oder Arabisch – Spiele, DVDs,
Hörbücher, Sachbücher, Reiseliteratur oder auch
Zeitschriften. In der bequemen Sitzecke treffen sich
Menschen, die Zeitung lesen und miteinander ins
Gespräch kommen. So ist die Bibliothek Tag für Tag
ein belebter und beliebter Ort, der Zugang zu Wissen,
Austausch, kontroversen Meinungen und vielfältigen Ideen
ermöglicht.
Und wenn Sie sich schon lange wünschten, den
Schweizer Schriftsteller Lukas Bärfuss einmal
ganz aus der Nähe zu erleben, dann ist auch dies
möglich : In der Bibliothek Stäfa.
Öffnungszeiten
Mo
15 –20 Uhr
Di, Do, Fr 15 –19 Uhr
Mi
10 –12 /15 –19 Uhr
Sa
10 –13 Uhr
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13
Lesegruppe
«Einige Bücher soll man schmecken, andere ver­
schlucken und einige wenige kauen und verdauen »
soll Francis Bacon einst gesagt haben. Diese
Gleichsetzung von Essen und Lesen mag etwas
eigenwillig anmuten, doch – um in Bacons Me­tapher zu bleiben – kam es im Zyklus 2015/16 tat­
sächlich vor, dass die Lesegruppe sich bei der
Diskussion der sieben Bücher intensiv austauschte
über die Zutaten exquisiter Hauptgänge, sich
auch einmal über nahezu Unverdauliches ärgerte,
von einer Vorspeise schwärmte, die Lust auf mehr
machte, oder ein zwar durchaus leckeres Dessert als
etwas simpel empfand. Den Speisezettel stellt üb­
rigens jeweils ein Viererteam zusammen.
Es bemüht sich um ausgewogene Menues, erlaubt
sich aber durchaus Abstecher ins Exotische.
Mittlerweile gehen die Lesegruppen in ihr zweites Jahr.
Sie treffen sich einmal pro Monat, wobei die DienstagsGruppe eine längere Sommerpause macht.
Und sie sind so beliebt, dass in der von Rolf Käppeli
geleiteten Dienstagsgruppe leider keine freien
Plätze zu vergeben sind. Die Gruppe, die sich in
Eigen­regie organisiert und am Donnerstag um
19.30 Uhr im Museum zur Farb trifft, wünscht sich
je­doch noch zwei oder drei leselustige und dis­
kussionsfreudige Männer, damit das Gleichgewicht
von Männern und Frauen etwas besser gewähr­
leistet ist. Interessenten wenden sich bitte an
[email protected].
Wir erwägen, 2017 eine dritte Lesegruppe ins Leben
zu rufen, im Moment übersteigt dies aber unsere
Kapazität.
15
Konzerte
und Theater
Keine markanten Änderungen wie in den beiden
Vorjahren, aber eine reizvolle Mischung von Be­
währtem und Neuem. Dies verspricht die Saison
2016/17 unseres Kulturprogramms.
Zweimal bringen illustre Stäfner einen illustren Gast
auf die Bühne. So tritt der in Uerikon auf­gewach­
sene Vibrafonist Thomas Dobler mit dem in New York
lebenden Schweizer Saxofonisten und Kompo­nis­ten Daniel Schnyder auf. Und der Stäfner Flötist
Matthias Ziegler vertont Texte, die Franz Hohler
vorträgt. Das Theater Kanton Zürich inszeniert mit
« Homo Faber » einen Klassiker der Weltliteratur.
Ein Bläserensemble des Opernhauses Zürich wird
Mozart-Fans und Anhänger der historischen
Auf­führungspraxis beglücken. Zum Saisonauftakt
werden wir wieder in der Gärtnerei van Oordt
zu Gast sein. Bei der bewährten Partnerschaft mit
der reformierten Kirche Stäfa gibt’s ebenfalls
Neues : Organist Michael Pelzel wird improvisierend
einen Stummfilm begleiten.
Wichtig ist uns das spartenübergreifende Denken, also die
Verbindung Wort und Musik oder sogar Museum und Musik.
Dadurch hebt sich die Lesegesellschaft mit ihren
drei Sparten von den reinen Konzert- oder Theater­
veranstaltern ab.
Mit Unterstützung der Raiffeisenbank rechter
Zürichsee.
17
Vorverkauf
Für alle Veranstaltungen der Lesegesellschaft Stäfa
findet der Vorverkauf an folgenden Stellen statt :
SBB-Schalter Bahnhof Stäfa
Bahnhofstrasse 25, 8712 Stäfa
Öffnungszeiten
Mo – Fr 06.45 – 18.45 Uhr
Sa
08.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 16.30 Uhr
Fair für Mensch und Umwelt
Bahnhofwiese 11, 8712 Stäfa
Öffnungszeiten
Mo
Di / Mi / Do
Fr
Sa
18
14.00 – 18.30 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 18.30 Uhr
09.00 – 18.30 Uhr
09.00 – 16.00 Uhr
Vorbezug von Eintrittskarten
Vorbezug per Post
Mitglieder der Lesegesellschaft Stäfa können vor
Saisonbeginn um CHF 5 ermässigte Billette vor­
beziehen (Versandpauschale CHF 3) und profitieren
so von den besten Sitzplätzen. Bestellungen
müssen bis Freitag, 5. August 2016, erfolgen.
Vorverkauf Online
Billette können auch über die Website reserviert
werden. Durch Anklicken der gewünschten
Veranstaltung kommen Interessierte online zum
Ticketkauf, wo sie ihre Sitzplätze bequem selber
auswählen können. www.lesegesellschaft.ch
Vorverkaufsstellen
Der Vorverkauf beginnt in der Regel 4 Wochen vor
dem Anlass an folgenden Stellen :
SBB-Schalter Bahnhof Stäfa
fairmondo, Bahnhofwiese 11, Stäfa
Gemeindehaus Hombrechtikon (nur für Konzert
«La Scintilla dei Fiati » am 25.11.2016)
Abendkasse
An der Abendkasse (Türöffnung ca. 30 Minuten vor
Vorstellungsbeginn) sind meistens noch Eintritts­
karten für nicht nummerierte Plätze verfügbar.
Mitglieder der Lesegesellschaft Stäfa profitieren
durch Vorzeigen des Mitgliederausweises von
einer Vergünstigung von CHF 5 pro Mitglied.
Rückgabe
Bezogene Karten können an der Abendkasse bis
19.30 Uhr zurückgegeben werden. Ausbezahlt wird
der Kartenpreis abzüglich CHF 5.
Vergünstigungen für Jugendliche und Studenten
Inhaber einer Legi erhalten an der Abendkasse eine
Vergünstigung von 50 Prozent auf dem Ticketpreis.
19
Chamber-Trio
unter Palmen
Marc Jaussi, Trompete; Xaver Sonder­
egger, Posaune; Patricia Ulrich, Klavier
Di | 6. September 2016, 19.30 Uhr
Gärtnerei Van Oordt, Chessibühlstr. 19, Stäfa
Eintrittspreise Kategorie A CHF 48 / B CHF 35
für Mitglieder Kategorie A CHF 43 / B CHF 30
Drei ausdrucksstarke Musiker aus den Regionen
Schwyz und Zürich schlossen sich 2012 nach einem
ersten Projekt zum « Chamber-Trio » zusammen.
Für ihre seltene Besetzung haben die drei Original­
werke und Bearbeitungen ausgewählt, die stilistisch
20
vom Barock bis zum Jazz reichen. Die einzigartige
Atmosphäre der musikalischen Gärtnerei Van Oordt verspricht einen genussvollen Konzertabend.
Marc Jaussi studierte Trompete an der Musikhoch­
schule Luzern bei Markus Würsch und anderen. Er ist
freischaffender Musiker sowie regelmässiger Zuzüger
in Orchestern wie dem Tonhalle-Orchester Zürich.
Xaver Sonderegger studierte an der Musikhochschu­
le Zürich bei Stanley Clark; weitere Studien im
Jazzbereich. Der Posaunist ist u. a. Solist der Bündner
Kammerphilharmonie. Patricia Ulrich studierte bei
Yvonne Lang an der Musikhochschule Luzern Klavier.
Danach folgte ein Master in Per­formance und einer
in Liedbeglei­tung. Neben kammermusikalischen Auf­
tritten ist sie eine gefragte Korrepetitorin an
Meisterkursen und Wettbewerben.
Mit Unterstützung der Gärtnerei van Oordt.
21
Max Frisch
«Homo Faber »
Bühnenfassung von Ulrich Woelk
Theater Kanton Zürich
Fr | 30. September 2016, 19.30 Uhr
Gemeindesaal Obstgarten Stäfa
Eintrittspreise Kategorie A CHF 48 / B CHF 35
für Mitglieder Kategorie A CHF 43 / B CHF 30
Walter Faber ist ein im Auftrag der UNESCO arbei­
tender Ingenieur. Seine Weltsicht ist von Nüchtern­
heit und Glauben an den technischen Fortschritt
geprägt. Umso irritierender sind für ihn die Ereignis­
se einer Reise, die ihn zunächst von New York
nach Mittelamerika führt. Nach New York zurück­
gekehrt, trennt sich Faber von seiner Freundin
und bricht zu einer Schiffsreise nach Europa auf. An
Bord lernt er eine junge Frau kennen, in die er sich
schon bald verliebt. Dass Sabeth rund 30 Jahre jünger
ist als er, hält Faber nicht davon ab, sie in Paris
wiederzutreffen und ihr seine Hilfe anzubieten. Ihr
Ziel ist Athen. Bei der Autoreise durch Südeuropa
kommen sich die beiden immer näher. Doch als Sa­
beth am Strand von einer giftigen Schlange ge­
bissen wird, nimmt die Tragödie ihren Lauf.
Frischs 1957 erschienener Roman, mittlerweile ein
Klassiker der Weltliteratur, führt die für jene Zeit
typische technisch-kalte Weltsicht an ihre Grenzen.
Unterlegt sind Motive der griechischen Ödipus-­
Tragödie.
23
Thomas Dobler’s
New Baroque
featuring Daniel Schnyder
Fr | 4. November 2016, 19.30 Uhr,
Gemeindesaal Obstgarten Stäfa
Eintrittspreise Kategorie A CHF 48 / B CHF 35
für Mitglieder Kategorie A CHF 43 / B CHF 30
Barock, Jazz, Worldmusic oder Crossover? Was der
in Uerikon aufgewachsene Vibrafonist Thomas
Dobler mit seinem neusten Projekt präsentiert, ist
keine Kreuzung von Jazz und Barockmusik, sondern eine Verschmelzung, eine musikalische Reise
24
durch das barocke Europa und gleichzeitig ein
ebenso anspruchsvoller wie begeisternder Diskurs
zum Thema Jazz.
Die Musiker von New Baroque orientieren sich
zunächst eng an den Originalpartituren. Besonders
interessant wird es jedoch, wenn rhythmische
Verschiebungen und harmonische Versetzungen
aufhorchen lassen und die Stücke eine entfesselte Intensität annehmen.
Für den Programmleiter der Lesegesellschaft Ema­
nuele Jannibelli ist es ein besonderes Ereignis,
in diesem Konzert Daniel Schnyder, seinen in New
York lebenden ehemaligen Mitschüler an den
Gymnasien Rämibühl, wieder einmal in der Schweiz
ins Blickfeld zu rücken. Der Auftritt des Star­saxo­
fonisten in Stäfa lässt alte Erinnerungen aufleben.
Denn vor ungefähr 40 Jahren wirkte Jannibelli
selber an einer von Schnyders ersten Uraufführun­
gen mit dem Schülerorchester mit.
25
«Musik brau
keinen Do
Hermann Lahm,
ucht
olmetscher »
deutscher Autor, 1948
La Scintilla dei
Fiati – Mozart
auf alten Instrumenten
Fr | 25. November 2016, 19.30 Uhr
Reformierte Kirche Hombrechtikon
Eintrittspreise Kategorie A CHF 58 / B CHF 48
für Mitglieder Kategorie A CHF 53 / B CHF 43
Das Bläserensemble «La Scintilla dei Fiati » entstand
aus Mitgliedern des «Orchestra La Scintilla » am
Opernhaus Zürich. Nachdem sich die beteiligten Mu­
siker zuerst auf dem modernen Instrumentarium
mit dem Repertoire für diese Besetzung beschäftigt
hatten, wuchs in ihrem Kreis der Wunsch, diese
Werke auf originalen Instrumenten zu spielen. Das
Ensemble will dadurch das umfangreiche, wun­
derbare und zum Teil in Vergessenheit geratene Re­
pertoire einer Besetzung zum Klingen bringen,
die im ausgehenden 18. Jahrhundert an den euro­
päischen Fürstenhäusern eine grosse Tradition
hatte. Oft treten die Musikerinnen und Musiker in
zeit­t ypischen Spielmannskostümen auf.
In der Zeit der Wiener Klassik wurden wegen
der explodierenden Nachfrage nach Musik in dieser
Besetzung zahlreiche neue Werke komponiert.
Ungleich häufiger jedoch waren Bearbeitungen be­
kannter Werke. Vor allem Opern, die das Publikum
kannte und liebte, dienten dabei als Vorlage und
wurden in Form von Potpourris arrangiert.
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hombrechti­
kon und der reformierten Kirchgemeinde Hom­
brechtikon. Mit Unterstützung der Stiftung Cultura.
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31
51
J. S. Bach
am See
Sonaten gespielt von
Ryoko Suguri, Barockvioline
Martin Zimmermann, Cembalo
Fr | 13. Januar 2017, 19.30 Uhr
Ritterhauskapelle Ürikon
Eintrittspreis CHF 35 / für Mitglieder CHF 30
Innerhalb von Bachs Violinmusik werden die
Sonaten mit Cembalobegleitung seltener gespielt
als die Werke für Violine solo oder die Violin­­kon­zerte, obwohl Bach mit ihnen wegweisend war,
letztlich auch für Mozart und Beethoven. Im
Gegensatz zu fast allen anderen barocken Sonaten
übernimmt das Cembalo nicht nur eine Basso-­
continuo-Begleitung, sondern eigenständige, der
Violinstimme ebenbürtige Stimme. Dadurch ent­
steht im Grunde genommen eine Triosonate –
ein reger, intensiver Dialog zwischen zwei Ober­
stimmen über einer Bassstimme. Verblüffend ist
auch die grosse Bandbreite an klanglichen und
satztechnischen Stilmitteln, die Bach in diesen ins­
gesamt sechs Sonaten präsentiert.
Ryoko Suguri, geboren und aufgewachsen in Japan,
ist seit 1999 festes Mitglied des Orchesters Musikkollegium Winterthur. Daneben tritt sie regelmäs­
sig als Solistin und Kammermusikerin auf.
Martin Zimmermann ist Organist in Mitlödi GL und
musikwissenschaftlicher Mitarbeiter an der Zürcher
Hochschule der Künste.
33
Pelzel
improvisiert
zum Stummfilm «The Electric House »
Fr | 17. März 2017, 19.30 Uhr
Reformierte Kirche Stäfa
Eintritt frei / Kollekte
Nebst Orgelwerken aus England und Amerika von
Percy Fletcher, Percy Whitlock und Richard Purvis
erklingt beim diesjährigen gemeinsamen Orgelkon­
zert der Lesegesellschaft und der Evangelischreformierten Kirchgemeinde Stäfa eine Improvisati­
on auf Klavier und Orgel zu einem Stummfilm von
Buster Keaton (1922). Diese Kunst erlebte im frühen
20. Jahrhundert ihr Blüte. In der Stummfilmzeit
fanden sich in Kinos, die sich kein ganzes Orchester
zur musikalischen Untermalung leisten konnten,
häufig Orgeln. Diese Vorläufer der Wurlitzer-Elektro­
nenorgeln besassen Pfeifen wie «normale » Kir­
chenorgeln, daneben aber eine ganze Palette von
erstaunlichen Effektregistern, die sie zu kleinen
Einmann-Orchestern machten. Die anspruchsvolle
Tätigkeit des improvisierenden Kino-Organisten
ging mit der Stummfilmzeit unter, wird heute aber
erfreulicherweise wieder aufgegriffen.
Michael Pelzel ist seit 2007 Organist an der refor­
mierten Kirche Stäfa und als Komponist im Inund Ausland höchst erfolgreich, ja so etwas wie «der
Shooting Star unter den schweizerischen Avant­
garde-Komponisten » (Schweizer Musikzeitung).
In Zusammenarbeit mit der reformierten
Kirchgemeinde Stäfa
35
«Die Tonleiter »
Franz Hohler, Texte
Matthias Ziegler, Flöten
Fr | 7. April 2017, 19.30 Uhr,
Gemeindesaal Obstgarten Stäfa
Eintrittspreise Kategorie A CHF 48 / B CHF 35
für Mitglieder Kategorie A CHF 43 / B CHF 30
«Manchmal, wenn ich dasitze und Cello spiele, ist es
mir, als könnte ich einen Deckel öffnen und ich
stiege eine Leiter hinunter. » So beginnt der erste
Text, den Franz Hohler an diesem Abend dem
Stäfner Musiker Matthias Ziegler vorlesen wird, und
dieser wird auf einem seiner Flöteninstrumente
darauf antworten. Das Instrument des Schriftstellers
36
ist die Sprache, und das Echo darauf ist die Musik.
Es ist ein Spiel angesagt zwischen diesen beiden
Aus­drucksarten, ein ebenso meditatives wie heite­
res Hin und Her zwischen zwei Kunstformen,
eine Jam Session zweier Freunde, von denen jeder
ein Könner auf seinem Gebiet ist.
Hohlers Text endet mit dem Satz : «Soll ich den De­
ckel wieder suchen, durch den ich eingestiegen
bin in diese Welt, der alles fehlt, was sie böse und
unerträglich macht, oder soll ich einfach hier­bleiben und sogar noch hinausschwimmen auf die
Insel, auch wenn ich Angst habe, ich könnte da­
bei ertrinken oder es wäre dort draussen so schön,
dass ich vergässe, wo ich hingehöre und nie mehr
zurückkäme ? »
Das ist die Frage.
37
Paul Claudel
«Der Tausch »
Theater 58
Fr | 12. Mai 2017, 19.30 Uhr
Gemeindesaal Obstgarten Stäfa
Eintrittspreise Kategorie A CHF 48 / B CHF 35
für Mitglieder Kategorie A CHF 43 / B CHF 30
Paul Claudel schrieb das Theaterstück «Der Tausch »
als 26-jähriger Diplomat in Amerika. Der junge
Mann war damals von diesem Land fasziniert, vom
Kapita­lismus jedoch abgestossen.
Claudel erweist sich bereits in diesem 1914 urauf­
geführten Frühwerk als grosser Dramatiker. Ein
spannendes, interessantes Stück, heute so aktuell
wie eh und je. Es geht wie immer bei Claudel
um die grossen Menschheitsfragen, um HABEN
oder SEIN. Wofür entscheide ich mich? Er zeigt vier
sich widerstrebende Seiten seiner Seele («Die
vier Charaktere, das bin ich ! ») : den Geldmenschen
Thomas Pollock, der überzeugt ist, dass alles
käuflich ist, auch die Liebe. Seine Frau Lechy Elber­
non, die gefeierte Schauspielerin, steht für
rauschhaftes Leben und sexuelle Begierde. Dieses
reiche Paar aus Amerika steht dem armen Paar
aus Frankreich, Louis und Marthe Laine, gegenüber.
Louis ist der Naturmensch, der Abenteurer, Marthe,
seine Gattin, die Liebende.
Claudels Dramen erleben an deutschen Bühnen
seit einigen Jahren eine Renaissance. Für den rumä­
nisch-französischen Kollegen Eugène Ionesco war
Paul Claudel der grösste Dichter des 20. Jahrhunderts.
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RADIO-FERNSEH-TECHNIK
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Veranstaltungen Museum zur Farb
ab August 2016
So | 21. August 2016, 14.15 Uhr
Öffentliche Führung von Edi Bosshard
durch die neue Ausstellung zum Stäfner Handel
So | 28. August 2016, 14.00 Uhr
Von Stäfner und andern Händeln –
Szenische Lesung
Michael Schwyter und Andrej S. Peter
So | 11. September 2016
Vom Garten auf die Tapete –
Europäischer Tag des Denkmals
Führungen : 14.00 Uhr und 15.30 Uhr
Workshop : 14.00 bis 15.30 Uhr
So | 18. September 2016, 14.15 Uhr
Öffentliche Führung von Werner Liechti
durch die ehemaligen Wohnräume des Hauses
Sa | 1. Oktober 2016, 19 Uhr
« Zeiträume »
Eine Klanginstallation von Komponist Philippe Kocher
Tirggel, Chlaus und Märli –
Advent im Museum
4. Dezember, 11. Dezember, 18. Dezember
jeweils 14 –17 Uhr Sa | 31.Dezember 2016, 16.00 Uhr
Silvesterchläuse – sie tanzen wieder!
Die Fatschenkindsammlung ist ein besonderer Schatz
des Museums
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Stäfa
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Private Tagesschule in Stäfa
2. bis 6. Primarklasse
1. bis 3. Oberstufe Sek A und B
10. Schuljahr Nachhilfe auf allen Stufen
wieder Aufnahmen möglich
Legasthenie- und Dyskalkulietherapie
Als echte Alternative zur Volksschule, wenn ein kleinerer Rahmen
und mehr persönliche Betreuung gewünscht wird. Am oberen rechten
Zürichsee. Ihr Kind muss nicht in die Stadt; wir sind mitten in Stäfa,
zwischen See und Bahnhof und somit gut erreichbar.
Unsere Stärken sind die langjährige Erfahrung, hilfreiche Lernstrukturen und eine vertrauensvolle, wohlwollende Lernatmosphäre.
Wir können viele Möglichkeiten bieten. Besprechen Sie Ihre
Bedürfnisse in einem unverbindlichen Erstgespräch mit uns.
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«Koala»
Lesung Lukas Bärfuss
Do | 22 . September 2016 | 20 Uhr | Bibliothek Stäfa
Eintritt CHF 10
Lukas Bärfuss, 1971 in Thun geboren, arbeitet seit
1997 als freier Schriftsteller und Lehrbeauftragter
am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel.
Ein ganz gewöhnlicher Mensch, sein ganz gewöhn­
liches Leben und sein ganz gewöhnliches Ende.
Aber nichts an dieser Geschichte in Lukas Bärfuss‘
Roman will uns gewöhnlich scheinen. Denn das
erzählte Ende ist ein Suizid, und der ihn verübt hat,
ist sein Bruder. Bärfuss spürt dem Schicksal des
Bruders nach, über das er zunächst wenig weiss.
Und er begegnet einem grossen Schweigen.
Das Thema scheint von einem grossen Tabu umstellt.
Und von einem Geheimnis. Warum nannten seine
Freunde ihn Koala? Wie kam er zu diesem Namen?
Und hat vielleicht der Name gar das Schicksal
des Bruders mitbestimmt? Die Geschichte der Tier­art in Australien, gerät in den Blick des Autors,
und so ist das Buch auch eine Natur-Geschichte über
den Umgang des Menschen mit dem anderen
Menschen, mit dem Tier, mit Gewalt überhaupt.
Eine Veranstaltung der Bibliothek Stäfa
mit Unterstützung der Buchhandlung Kupper, Stäfa
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Eveline Wenger
Leiterin Geschäftsstelle
Thomas Hasler
Leiter Finanzberatung
Natalie Affentranger
Leiterin Kundenberatung
Stefanie Herrmann
Kundenberaterin
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Der neue Färbergarten des Museums in Blüte.
Impressum
Redaktion : Lesegesellschaft Stäfa, Kommunikation
Konzept : TGG Hafen Senn Stieger St. Gallen
Layout und Druck : St Print AG, 8633 Wolfhausen
Fotos : Thomas Ernst, S. 6; Staatsarchiv Kanton ZH, S. 3;
Martina Müller, S. 42
Auflage : 2500 Exemplare
Verein Lesegesellschaft Stäfa
Vorstand
Richard Diethelm, Präsident
Robert Baggenstos, Finanzen
Monika Egli, Kommissions­
präsidentin Bibliothek
Emanuele Jannibelli,
Konzerte und Theater
Susi Wyss, Logistik
Heidi Schlumpf Steimer,
Kommunikation
René Steimer, Kommissions­
präsident Museum
Christian Haltner, Vorstands­
mitglied, Gemeindepräsident
Präsident
Richard Diethelm
Rössliweg 3, 8712 Stäfa
044 796 37 02
[email protected]
Finanzen
Robert Baggenstos
044 926 70 42
[email protected]
Konzerte und Theater
Emanuele Jannibelli
konzerte-theater@lesegesell­
schaft.ch
Kommunikation
Heidi Schlumpf Steimer
044 915 01 20
kommunikation@lesegesell­
schaft.ch
Kommissionen
Bibliothek
Präsidentin
Monika Egli-Schärer
044 926 60 01
[email protected]
Museum
Präsident
René Steimer
044 915 36 95
[email protected]
Bibliothek Stäfa
Esther Rahn, Leiterin
[email protected]
Museum zur Farb
Nicole Peter, Kuratorin
[email protected]
Rechnungsrevisoren
Eveline Wenger
René Oriet
Sekretariat
Lesegesellschaft Stäfa
Postfach 358, 8712 Stäfa
[email protected]
Ehrenmitglieder
Samuel Galle
Walter Kobelt
Jürg Kurtz
Werner Liechti
Willi Rinderknecht
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Veranstaltungsorte
Adressen
Gemeindesaal
Tränkebachstrasse 35
8712 Stäfa
vom Bahnhof Stäfa
mit Bus 951 oder 955
Haltestelle Obstgarten
Reformierte Kirche
Kirchbühlstrasse 42
8712 Stäfa
vom Bahnhof Stäfa
mit Bus 951 oder 955
Haltestelle Obstgarten
Bibliothek Stäfa
Tränkebachstrasse 35
8712 Stäfa
vom Bahnhof Stäfa
mit Bus 951 oder 955
Haltestelle Obstgarten
Gärtnerei van Oordt
Chessibülstrasse 19
8712 Stäfa
vom Bahnhof Stäfa mit Bus 950
Haltestelle Wässerwies
oder mit Bus 951
Haltestelle Grund
Museum zur Farb
Dorfstrasse 15
8712 Stäfa
vom Bahnhof Stäfa
mit Bus 951 oder 955
Haltestelle Dorf
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Interessiert am kulturellen Leben
in Stäfa?
Unsere Mitglieder tragen dazu bei, dass wir das kulturelle Leben
der Gemeinde mit unserem Angebot bereichern können.
Zusammen engagieren wir uns für ein lebendiges Stäfa. Werden
Sie Mitglied, Gönnerin oder Gönner oder unterstützen Sie das
Team der Lesegesellschaft und des Museums mit Ihren Talenten.
Vorteile als Mitglied bzw. Gönnerin oder Gönner?
•persönliche Einladung und Zustellung des Programms pro
Saison und pro Halbjahr
•Ermässigte Billette (CHF 5 im Vorbezug und an der Abendkasse)
•Vorbezug von Eintrittskarten für die besten Sitzplätze
•Information über die Aktivitäten der Lesegesellschaft Stäfa
•Einladung zur jährlichen Generalversammlung
Der Jahresbeitrag für Einzelmitglieder beträgt CHF 40, für
Paarmitglieder CHF 70, für Gönnerinnen und Gönner CHF 300
Vorteile als Engagierte?
Sie gehören dazu : zum Freiwilligen-Team der Lesegesellschaft
oder des Museums. Melden Sie sich bei :
Susi Wyss, Vorstand Lesegesellschaft, Telefon 044 926 23 34
Rosemarie Bauer, Museumskommission, Telefon 044 926 41 84
Talon
Ich möchte Mitglied werden
Name | Vorname :
Strasse | PLZ | Ort :
Telefon :
E-Mail :
Talon bitte einsenden an : Lesegesellschaft Stäfa, Postfach, 8712 Stäfa, oder
online unter : www.lesegesellschaft.ch
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www.lesegesellschaft.ch