Infoblatt

Infoblatt
Nr. 04/2016
Impressum
2016
Infoblatt der politischen Gemeinde
Wynau
Erscheint 6 x pro Jahr,
23. Jahrgang
Auflage: 800 Exemplare
Herausgeber: Gemeinderat Wynau
Redaktionsadresse:
Gemeindeverwaltung Wynau,
Schulhausstrasse 22, 4923 Wynau
Titelfoto: Einwohnergemeinde Wynau
Layout/Druck:
ISI Print AG
Copyright:
Einwohnergemeinde Wynau
Jahresabonnement für auswärts:
CHF 30.–, CHF 60.– Ausland
Annahmeschluss: jeweils der
30. Tag der geraden Monate
3
Infoblatt4-16
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
• Peter Gerber
Gemeinderat
• Rückblick Gemeindeversammlung • Neuigkeiten aus dem Gemeinderat
Vorwort
1
2
8
Gemeindeverwaltung
• Personalausflug
8
Bauverwaltung
• Wasserentnahme aus Oberflächengewässern
• Strassen sauber halten!
9
9
Schule
• ToKJO, Sommerpause • Vorstellung neue Schulleiterin • Schulschlussfeier Anlässe
• Voranzeige Lauf für Generationen,
Alterszentrum Spycher •Risotto-Essen
• Open Air Wynau
• Altersausfahrt 2016
• Clean-Up-Day / Dorfputzete • Voranzeige Hobby-Ausstellung
• Dorffest Wolfwil
• Voranzeige Buurestube Verschiedenes
•GVB, Blitzschutzsysteme
•Schliessung Poststelle Wynau
Partei
•SP Wynau
Veranstaltungskalender
• Veranstaltungskalender 2016 / 2017 10
10
10
12
12
13
16
16
16
17
18
19
21
22
23
Werte Wynauerinnen
Werte Wynauer
In den letzten drei Jahren stiegen die
Kosten der Sozialhilfe nur minimal.
Jedoch täuscht man sich, wenn man
glaubt, das Problem habe sich erledigt.
Der Anstieg der Asylgesuche wird sich
in den nächsten Jahren direkt auf die Sozialhilfekosten auswirken. Für die ersten fünf Jahre resp. sieben Jahre übernimmt
der Bund die Kosten für die anerkannten Flüchtlinge sowie die
vorläufig Aufgenommenen, anschliessend gehen diese in die
finanzielle Verantwortung des Kantons Bern über. Die Hälfte
dieser Kosten wird über den sogenannten Lastenausgleich an
die Gemeinden belastet.
Man schätzt, dass von den 40‘000 neuen Flüchtlingen rund
20‘000 fest in der Schweiz bleiben werden. Rund zwei Drittel
werden von der Sozialhilfe abhängig sein. Bei einer jährlichen
Unterstützung von CHF 20‘000 wird dies den Bund 264 Millionen Franken kosten; davon entfallen rund 36 Millionen auf den
Kanton Bern.
Wie viel der Anstieg des Gemeindebeitrages in ein paar Jahren
sein wird, kann nur sehr schwer prognostiziert werden; jedoch
muss man sich auf massive Erhöhungen gefasst machen.
Es geht nicht um die Frage ob man für oder gegen die Asylsuchenden ist, auch nicht ob man die Grenzen schliessen
sollte etc. Es geht lediglich um die Tatsache, wie lange die
Solidarität der Bevölkerung andauern wird, wenn Steuern
und Abgaben erhöht werden müssen und der Lebensstandard
direkt darunter leidet. Die vielfach beschwörte Integration in
den Arbeitsmarkt wird wohl kaum machbar sein; die meisten
Asylsuchenden haben keine Ausbildung und nur eine geringe
Schulbildung. Unser Wirtschaftssystem in der Schweiz benötigt hoch qualifizierte Arbeitnehmer; die Fliessbandarbeit
wurde schon längst ins Ausland exportiert.
Der finanzielle Spielraum der Gemeinden wird immer enger.
Viele Ausgaben können nicht mehr direkt durch den Gemeinderat gesteuert werden. Die Vorgaben des Finanz- und Lastenausgleiches lassen keinen Spielraum zu.
Ich bin nun seit 15 Jahren Gemeinderat in Wynau. Während
dieser Zeit waren wir immer konfrontiert mit Mehrausgaben,
Beitragskürzungen etc. War die Lage noch so hoffnungslos,
sah man immer irgendwo wieder ein Lichtlein im Tunnel oder
durch glückliche Fügung floss wieder Geld in die Gemeindekasse.
Hoffen wir, dass es auch für die Zukunft so weitergehen wird.
Peter Gerber
4
Infoblatt4-16
Gemeinderat
Gemeindeversammlung vom
Montag, 6. Juni 2016
Die Gemeindeversammlung hat am Montag, 6. Juni
2016 stattgefunden. Gemäss Art. 59 Abs. 1 des OgR der
Einwohnergemeinde Wynau liegt das Protokoll vom 16.
Juni 2016 bis 18. Juli 2016 öffentlich bei der Gemeindeschreiberei auf.
2.Protokoll der letzten Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015
Die Versammlung hat die Genehmigung des Protokolls
der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015
durch den Gemeinderat zur Kenntnis genommen.
3.Jahresrechnung 2015
Im Infoblatt Nr. 3 wurden die einzelnen Traktanden bis
auf die Reorganisation der Oberstufe Wynau bereits
eingehend umschrieben. Daher wird nur dieses Traktandum noch detailliert aufgeführt.
Antrag und Beschluss
Das Rechnungsprüfungsorgan, BDO AG aus Burgdorf,
hat die Jahresrechnung 2015 geprüft. Dieses beantragt,
die Jahresrechnung antragsgemäss zu genehmigen.
Traktandiert waren folgende Geschäfte.
Der Gemeinderat stellt der Gemeindeversammlung den
Antrag
A-Geschäfte
a)die zusätzlich vorgenommenen Abschreibungen auf
dem Verwaltungsvermögen von CHF 776‘000.– zu
beschliessen,
1.Einleitung / Konstituierung
2.Protokoll der Gemeindeversammlung
vom 7. Dezember 2015
Kenntnisnahme der Genehmigung durch den
Gemeinderat
3.Jahresrechnung 2015
4.Rechnungsprüfungsorgan
5.Reorganisation Oberstufe Wynau
6.Abfall- und Kehrichtreglement
7.Reglement über die Grabunterhaltsgebühren
8.ARA Region Murg, Neuer Kostenteiler
Betriebskosten (technischer Bericht)
9.WUL Gemeindeverband, BEWIK II,
Kreditgenehmigung
C-Geschäfte
Beschluss: Den zusätzlichen Abschreibungen wird
zugestimmt.
b)die Jahresrechnung 2015 mit einem Ertragsüberschuss von CHF 290‘212.46 zu genehmigen.
Beschluss: Die Jahresrechnung wird wie beantragt
genehmigt.
c) Kenntnisnahme der Nachkredite von CHF 1‘360‘560.–
Beschluss: Die Nachkredite werden zur Kenntnis
genommen
4.Rechnungsprüfungsorgan
Antrag und Beschluss
Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die BDO AG zu denselben Bedingungen wie bisher
für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle zu wählen.
Die Gemeindeversammlung wählt die BDO AG für das
Jahr 2016 einstimmig als Revisionsstelle.
10.Verschiedenes
5.Reorganisation Oberstufe Wynau
1.Einleitung / Konstituierung
Die Versammlung der Einwohnergemeinde Wynau ist im
Anzeiger Langenthal und Umgebung vom 28. April 2016,
Nr. 17 publiziert worden. An der Gemeindeversammlung
waren 68 Stimmberechtigte von total 1048 anwesend.
Sachverhalt
An der Sitzung vom 8. Februar 2016 hat der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Wynau beschlossen, einen
Berater der PH Bern einzusetzen, welcher die Arbeitsgruppe
bei der Reorganisation der Oberstufe begleiten soll.
5
Infoblatt4-16
Zudem wurden die Mitglieder der Arbeitsgruppe durch
den Gemeinderat festgelegt und für die Arbeitsgruppe
wurde ein Auftrag formuliert.
Die Arbeitsgruppe hat die Ergebnisse des Workshops
vom 30. März 2016 an der Sitzung vom 7. April 2016 zusammengetragen und dem Gemeinderat die möglichen
Varianten aufgezeigt. Der Gemeinderat hat die Varianten
an der Sitzung vom 11. April 2016 geprüft.
Erwägungen
Monika Reber orientiert die Anwesenden über die
Re­organisation der Oberstufe Wynau.
1.Ausgangslage
Seit dem Schuljahr 2012/13 werden die Oberstufen­
schüler aus Wynau in Roggwil unterrichtet. Der ZOSRoWyVertrag wurde an der Gemeindeversammlung am 5. Dezember 2011 angenommen. Damals ging man von sinkenden Schülerzahlen aus.
Die Schule Roggwil bietet das durchlässige Modell an.
Dies bedeutet, dass Realschüler die Möglichkeit haben,
ein Fach auf Sekundarniveau zu besuchen und umgekehrt, dass Sekundarschüler ein Fach im Realniveau
besuchen können, also eine Zuweisung zum Niveau der
Fächer Deutsch, Mathematik und Französisch. Wer mindestens zwei dieser Fächer im Sekundarniveau besucht,
ist ein Sekundarschüler.
Der Bevölkerung wurde versprochen, dass eine Oberstufenklasse in Wynau unterrichtet wird – diese Klasse
musste im Dezember 2012 durch die Schulinspektorin
geschlossen werden. Seit diesem Zeitpunkt werden keine
Oberstufenschüler mehr in Wynau unterrichtet.
Die Oberstufenschüler sind auch aus dem Dorf verschwunden. Sie halten sich aufgrund des Schulbesuchs
in Roggwil vorwiegend in Roggwil auf. Hingegen halten
sich ältere Jugendliche, zum Teil aus dem Nachbar­
kanton, beim Schulhaus in Wynau auf.
Handlungsbedarf
Die Schulinspektorin kam persönlich auf die Ressortverantwortliche der Schule, Frau Monika Reber, zu, da das
Schulhaus in Wynau viele Schulzimmer hat, die zurzeit
anders genützt werden. Die Schule Roggwil hat ein Platzproblem. Die Grösse der Klassenzimmer entsprechen
nicht mehr den kantonalen Empfehlungen, daher müssen die Zimmer vergrössert werden.
Die Schülerzahlen in Wynau steigen in den nächsten zehn
Jahren stetig. Im Schuljahr 2025/26 wird Wynau über 60
Oberstufenschüler haben. Aus diesem Grund beauftragte
der Gemeinderat eine Arbeitsgruppe, die vorgegebenen
Varianten zu überprüfen, um die beste und dauerhafteste
Lösung für die Schüler von Wynau zu finden.
Auftrag des GR an die Projektgruppe
Der Gemeinderat beauftragt die Projektgruppe, die vorgegebenen Varianten mit folgenden Zielen über ihre
Machbarkeit, Realisierung und Kosten zu überprüfen:
Den Schülerinnen und Schülern soll eine sinnvolle und
voraussehbare Schullaufbahn ermöglicht werden mit optimalen förderlichen Angeboten, guten sozialen und räumlichen Bedingungen und möglichst wenig Belastungen.
Für die Gemeinde soll es attraktiv, finanziell tragbar und
eine längerfristig gute Lösung sein.
Zu überprüfende Varianten
Die Varianten wurden zusammen mit der Schulinspektorin besprochen und im Gemeinderat sowie in der Schulkommission diskutiert. Daraus ergaben sich folgende
Varianten.
1.Status Quo
2.Realstufe in Wynau, Sekundarstufe auswärts
in Roggwil oder in Langenthal
3.Real- und Sekundarstufe in Wynau
4.Real- und Sekundarstufe in Langenthal
2.Prozess / Verlauf
Der Gemeinderat beauftragte die Arbeitsgruppe, alle
Varianten im Detail abzuklären. Der Gemeinderat hat
ausserdem beschlossen, einen Berater der PH Bern beizuziehen. Einen Experten, der sich hauptsächlich mit
Reorganisationen beschäftigt, damit wir einen professionellen Weg gehen können.
Arbeitsgruppe
Monika Reber, Leiterin der Arbeitsgruppe
Heiner Schmid, Projektbegleiter
Rolf Scheidegger, Gemeinderat
Nadja Spiess, Schulkommission
Katharina Nyfeler, Schulleitung
Jacqueline Erard, Lehrperson
Isabel Ammann, Sekretärin / Verwaltungsleiterin
Verlauf
• Der Informationsanlass beim Lehrerkollegium hat am
22. Februar 2016 stattgefunden. Es war uns wichtig,
zuerst diejenigen Personen zu informieren, welche
es betrifft. Wir haben den Lehrern die Ausgangslage
erläutert und ihnen aufgezeigt, welche Varianten von
der Arbeitsgruppe weiterverfolgt werden. Die Lehrer
6
Infoblatt4-16
äusserten Bedenken und Ängste, seien das die zusätzlichen Probleme, wenn die Oberstufe wieder in Wynau
ist oder ob es genügend Platz hat. Wir haben all ihre
Bedenken und Ängste in die weiteren Abklärungen
miteinbezogen.
• Der Informationsanlass für die Bevölkerung hat am
8. März 2016 stattgefunden. Im gleichen Rahmen wie
heute an der Gemeindeversammlung haben wir dort
die Interessierten informiert, Fragen beantwortet,
Befürchtungen oder Ängste entgegengenommen und
Anregungen mit in die Arbeitsgruppe genommen. Am
Ende des Abends konnten alle Anwesenden abstimmen, für welche Variante sie sich entscheiden würden,
ohne sich vorgängig detailliert damit auseinander gesetzt zu haben. Da hat die Variante Wynau / Wynau am
meisten Punkte geholt.
• Der Workshop fand am 30. März 2016 mit Eltern, Lehrpersonen, der Schulleitung, Oberstufenschülern und
Behördenmitgliedern statt. Die Varianten wurden aufgrund folgender Kriterien geprüft:
– Was bedeutet die Variante für die Schüler / SL /
Lehrer und die Gemeinde
– Schulische Weiterentwicklungsmöglichkeiten
– Soziale Kontakte, Austausch und Vergleichs-­
möglichkeiten mit Gleichaltrigen
– Raum- und Platzverhältnisse
– Flexibilität im Bilden von Klassen mit
schwankenden Schülerzahlen
–Stellenattraktivität
– Infrastruktur-Zustand / mögliche Sanierungen
–Tagesschulangebot
– Bereitschaft / Interesse des Modells
– Förderung in den entsprechenden Real oder Sekundarniveaus
–Schulweg
• Fazit des Workshops
Modell Real- und Sekundarschule in Roggwil
Aus pädagogischer Sicht ist diese Variante wie bisher
unproblematisch. Es sind aber eher enge Platzverhältnisse vorhanden. Psychosozial sind nicht alle Schüler
und Eltern zufrieden mit dieser Situation. Für die
Schule Roggwil wäre es aus finanzieller Sicht eine Entlastung, für die Gemeinde Wynau wäre diese Variante
rein finanziell gesehen eine grössere Belastung.
Modell Realschule in Wynau, Sekundarschule
auswärts
Die Realschüler haben nur wenig zusätzliche Angebote
und keine Möglichkeit eines Niveauwechsels. Eine gewisse Stigmatisierung kann sich breit machen. Zumindest ein Teil der Oberstufe wäre wieder in Wynau, das
Schulhaus wäre etwas besser ausgelastet, jedoch bleibt
die Kooperation und finanzielle Belastung infolge des
Sekundarniveaus in einer anderen Gemeinde.
Modell Real- und Sekundarschule in Langenthal
Für die Schüler wäre es eine sehr vielfältige und förderliche Unterrichtsumgebung und sie könnten neue
Kontakte knüpfen. Diese Lösung wäre langfristig mit
maximaler Stabilität. Wynau hätte weiterhin keine
Oberstufe und der Schulweg wäre um einiges länger.
Diese Variante wäre rein finanziell die kostenaufwendigste Lösung.
Modell Real- und Sekundarschule in Wynau
Ein künftiges Schulmodell mit Real- und Sekundarschülern in der gleichen Klasse und dies gleichzeitig
in Mehrjahrgangsklassen ist für die Lehrperson pädagogisch und organisatorisch eine grosse Herausforderung. Für die Schüler hingegen bei gutem Unterricht
eine pädagogisch und sozial wertvolle und förderliche
Erfahrung. Das Schulhaus wäre sehr gut ausgelastet
und längere Schulwege fallen weg. Die Gemeinde verfügt über ein komplettes Schulangebot und könnte
damit in der regionalen Bildungsregion eine attraktive
Position einnehmen. Das Geld bleibt in der Gemeinde
und wir investieren in unsere Infrastrukturen.
Wie am Infoanlass der Bevölkerung, wurde auch am
Workshop die Variante Wynau bevorzugt. Sei es um
das Dorf wiederzubeleben oder die Jugendlichen wieder im Dorf zu haben. Dies bedeutet wiederum, dass
man sich wieder mit anderen Problemen auseinandersetzen muss. Auch dass man eventuell die Angebote
für unsere Jugend überdenken muss, beispielsweise
ob diese noch zeitgemäss sind.
Zudem haben wir auch die Hoffnung, die Vereine mit
dieser Lösung wieder mehr zu beleben. Ferner haben
die Schüler keinen langen Schulweg mehr in Kauf zu
nehmen. Ausserdem besteht die Ungewissheit, ob man
die passenden Lehrer findet – aber die vergangen Wochen haben Monika Reber gezeigt, dass man Lehrer
findet. Ob sie gut sind, kann man im Voraus leider
nicht mit Bestimmtheit sagen.
Nach Prüfen all diese Fakten hat der Gemeinderat Wynau beschlossen, die Gemeindeversammlung
über eine Wiedereinführung der Oberstufe in Wynau
abstimmen zu lassen.
Infoblatt4-16
7
Kommunikation
• An der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015
hat Monika Reber zum ersten Mal informiert, dass wir
die verschiedenen Varianten prüfen werden.
• Auf der Website wurde immer über die neusten Entwicklungen informiert.
• In diversen Zeitungsartikeln wurde die Thematik aufgegriffen.
• Mit der Einwohnergemeinde Roggwil waren wir stetig
in Kontakt und haben diese über die weiteren Schritte
informiert.
Mosaikschule
In jedem Schulmodell muss man den Unterricht organisieren. Wir haben uns bereits informiert und eine mögliche Unterrichtsform gefunden, welche uns, unserem
Leitbild und unserer Philosophie entsprechen würde –
und zwar die der Mosaik-Sekundarschule.
3.Mögliches Schulmodell
Wie könnte die zukünftige Schulung der Oberstufen­
schüler in Wynau aussehen?
Es gibt fünf Modelle in der Sekundarstufe 1.
Die Schülerinnen und Schüler einer Mosaik-Sekundarschule werden nicht mehr in Jahrgangsklassen eingeteilt. Die Einteilung erfolgt in altersgemischte und
leistungsheterogene Gesamtklassen. Der Unterricht erfolgt in den Gesamtklassen vorwiegend individualisiert.
Modell 1
Undurchlässiges Modell. Die Real- und Sekundarklassen
sind in örtlich getrennten Schulhäusern, es sind keine
Zusammenarbeitsformen vorgesehen.
Modell 2
Getrennte Real- und Sekundarklassen, getrennter Unter­
richt in Deutsch, Französisch und Mathematik. In den
übrigen Fächern Zusammenarbeitsformen möglich.
Modell 3a
Getrennte Real- und Sekundarklasse. Niveauunterricht
in Deutsch, Französisch und Mathematik. In den übrigen
Fächern Zusammenarbeitsformen möglich.
Modell 3b
Gemischte Klassen mit Real- und Sekundarschülerinnen,
Niveauunterricht in Deutsch, Französisch und Mathe­
matik. In den übrigen Fächern gemeinsamer Unterricht.
Modell 4 oder auch Twann genannt
Alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1 (Real
und Sek) sind in derselben Klasse. Niveauunterricht in
Deutsch, Französisch und Mathematik wird angeboten,
gemeinsamer Unterricht findet in den übrigen Fächern
statt.
Genau das und nur dieses Modell kommt für in Wynau in
Frage. Dieses Modell fängt auch sinkende oder steigende
Schülerzahlen auf. Man ist in der Klassenbildung sehr
offen. Man kann zusätzlich zur Real- und Sekundar­
klasse auch Mehrjahrgangsklassen führen. Für die Lehrpersonen wäre dies sicherlich eine Herausforderung,
für die Schüler hingegen wäre es bei einem gut strukturierten Unterricht eine pädagogisch und sozial wertvolle
und förderliche Erfahrung.
Der Name Mosaik-Sekundarschule steht auch sinnbildlich für die Verschiedenheit unserer Schülerinnen und
Schüler. Eine Heterogenität, die wir nicht beklagen,
sondern nutzen wollen.
Die Sekundar- und Realschule mit ihren starren Grenzen, werden zu Gunsten differenzierterer Unterrichtsformen aufgehoben. Der Unterricht erfolgt individualisiert in der Gesamtklasse. Jede Schülerin und jeder
Schüler arbeitet nach seinen Fähigkeiten, Neigungen
und seinem Lerntempo. Die Gesamtklasse besteht aus
Lerngruppen, die aus je zwei bis drei Schülerinnen und
Schülern im siebten, achten und neunten Schuljahr
aller Leistungsstufen zusammengesetzt werden.
In Mosaik-Sekundarschulen werden Schülerinnen und
Schüler in ihren Stärken gefördert und in ihren Schwächen unterstützt. Das Lernen in altersdurchmischten
Gesamtklassen ist nicht nur eine organisatorische Notwendigkeit, um einen individualisierenden Unterricht
überhaupt organisierbar zu machen, es ist auch eine
Form, die dem natürlichen Lernen am nächsten kommt.
Die Jüngeren lernen von den Älteren und manchmal
auch umgekehrt. Jüngere Schüler lernen gerne von
älteren, welche ihr Wissen auch gerne weitergeben.
In Melchnau arbeiten sie ähnlich wie in einer MosaikSchule. Die Schule Melchnau hat sich ihr eigenes Konzept zusammengestellt.
Lehrplan 21
2006 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
den Art.62 Abs.4 der Bundesverfassung angenommen.
Dieser verpflichtet die Kantone, die Ziele der Bildungsstufe zu harmonisieren. Die 21 deutschsprachigen Kantone haben sich dazu entschieden, dies gemeinsam zu
tun. Der Lehrplan 21 beschreibt das, was Schülerinnen
und Schüler im Verlauf der obligatorischen Schule
lernen in Form von Kompetenzen. Mit unserer Absicht,
das durchlässige Modell und das Organisationskonzept
der Mosaikschule in Wynau einzuführen, setzen wir die
8
richtigen Weichen. Auch um den Lehrplan 21 umsetzen
zu können.
Lehrpersonen
Wird die Variante angenommen, müssten weitere Lehrer
gesucht werden und auch das Schulleiterpensum
müsste erhöht werden. Ein neuer Wind würde in die
Schule einkehren. Die Stellen werden ordentlich ausgeschrieben.
Mittagstisch
Bezüglich des Mittagstischs würden wir eine Bedarfs­
abklärung machen und einen solchen anbieten, wenn
das Angebot genutzt wird. Eine Nachmittagsbetreuung
mittels Hausaufgabenhilfe bieten wir bereits drei Mal in
der Woche an.
Unsere Oberstufenschüler hätten einen kürzeren
Schulweg und müssten nicht mehr aus dem Dorf. Die
Spez. Sek-Schüler besuchen weiterhin die Schule in
Langenthal.
Infoblatt4-16
Lehrerbesoldung
Schulbetrieb
Schulinfrastruktur
Gesamtkosten
CHF6‘681.–
CHF1‘050.–
CHF3‘320.–
CHF11‘051.–
Man muss nicht ein grosser Rechner sein um zu merken,
dass wir durch die Schulinfrastrukturkosten Einsparungen machen können. Zurzeit werden diese doppelt
bezahlt, da wir in Wynau ja nach wie vor auch Infrastrukturkosten haben, egal ob wir Oberstufenschüler
hier haben oder nicht. Ganz wichtig ist hier zu sagen,
dass es uns nicht um eine Sparübung geht, sondern um
eine Optimierung unserer Schule. Wir stecken das Geld
in unsere Schulinfrastrukturen, in die Zukunft unserer
Schüler, in unser Dorf. Das Geld bleibt im Dorf und wir
haben die Chance, eine qualitativ gute Schule in der
Bildungslandschaft Bern zu werden.
Antrag und Beschluss
Der Gemeinderat stellt der Gemeindeversammlung die
Anträge,
4.Kosten
Infrastruktur
Die Schulleitung hat ein einfaches Raumkonzept erarbeitet und kam zum Fazit, dass es möglich ist, die ganze
Sekundarstufe 1 im Schulhaus Hubel unterzubringen.
Es ist genügend Schulraum vorhanden, um alle
Schülerinnen und Schüler am Standort unterbringen
zu können. Natürlich müssen kleinere Anpassungen
vorgenommen werden. So müssen beispielsweise das
NMM (Natur-Mensch. Mitwelt) – oder das Physik- und
Chemie-Zimmer – aufgerüstet werden. Zudem muss
ein neues ICT Konzept erarbeitet werden. In dieses ist
jedoch unabhängig, ob die Oberstufe wieder in Wynau
unterrichtet wird oder nicht zu investieren. Ausserdem
müssten sicher auch Pulte angeschafft werden. Es
wird nach der Abstimmung eine detaillierte und exakte
Schulraumplanung erstellt, jedoch werden nicht grosse
Umbauarbeiten notwendig sein.
a)die Real- und Sekundarschule frühestens ab dem
Schuljahr 2017/18, spätestens ab dem Schuljahr
2018/19 in Wynau zu führen,
Lehrmittel
Den Lehrmittelbeitrag der Schüler haben wir bereits
alljährlich an Roggwil bezahlt. Es gibt sicher einiges an
Lehrmitteln, welche einmalig anzuschaffen sind.
An der Sitzung vom 14. Dezember 2015 haben die
Gemeinderatsmitglieder beschlossen, das Angebot
der Grüngutabfuhr von Seiten der Einwohnergemeinde nicht mehr anzubieten. Stattdessen soll die Ernst
Gerber AG diese Dienstleistung für die Bevölkerung zur
Verfügung stellen.
Schulkostenbeitrag pro Schüler
Für jeden auswärtigen Schüler bezahlt man einen
bestimmten Beitrag, welcher von der Erziehungsdirektion
empfohlen wird. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
Beschluss: Die Gemeindeversammlung nimmt den
Antrag mit drei Enthaltungen an.
b)dem Gemeinderat die Legitimation für die Auflösung
des Vertrages mit der Einwohnergemeinde Roggwil zu
übertragen.
Beschluss: Dem Gemeinderat wird die Legitimation
für die Auflösung des Vertrages mit drei Enthaltungen
übertragen.
6.Abfall- und Kehrichtreglement –
Aufhebung Angebot Grüngutabfuhr
Im Gebührenreglement zum Abfall- und Kehrichtreglement werden somit unter I. Haushaltungen, Bst. d), Art.
9
Infoblatt4-16
5 Abs. 1 und 2 sowie in der Gebührenverordnung unter
I. Haushaltungen, 4. Grüngutabfuhr, Art. 5 Abs. 1 und
2 gelöscht.
Die Gemeindeversammlung genehmigt den neuen
Kostenteiler der ARA Region Murg einstimmig.
Das überarbeitete Abfall- und Kehrichtreglement wurde
durch die Gemeinderatsmitglieder am 11. Januar
2016 genehmigt und ist nun noch durch die Gemeinde
ver-sammlung rückwirkend auf den 1. Januar 2016 zu
genehmigen.
9.WUL Gemeindeverband, BEWIK II,
Kreditgenehmigung
Erwägungen
Keine.
Antrag und Beschluss
Der Gemeinderat stellt der Gemeindeversammlung den
Antrag, die Änderung im Abfall- und Kehrichtreglement
rückwirkend auf den 1. Januar 2016 zu genehmigen.
Die Grüngutabfuhr wird somit nicht mehr von Seiten
der Einwohnergemeinde Wynau, sondern von der Ernst
Gerber AG angeboten.
Die Gemeindeversammlung genehmigt die Änderung
im Abfall- und Kehrichtreglement rückwirkend auf den
1. Januar 2016 einstimmig.
7.Reglement über die Grabunterhalts­
gebühren
Antrag und Beschluss
Der Gemeinderat stellt der Gemeindeversammlung den
Antrag, das überarbeitete Reglement über die Grab­
unterhaltsgebühren mit Inkrafttreten auf den 1. Januar
2017 zu genehmigen.
Die Gemeindeversammlung genehmigt das Reglement
über die Grabunterhaltsgebühren mit Inkrafttreten auf
den 1. Januar 2017 einstimmig.
8.ARA Region Murg, Neuer Kostenteiler
Betriebskosten (technischer Bericht)
Antrag und Beschluss
Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung
den neuen Kostenteiler der Betriebskosten von 9.567 %
(vorher 10.188 %) zu genehmigen.
Antrag und Beschluss
Der Gemeinderat stellt der Gemeindeversammlung die
Anträge,
a)der Eigentumsübertragung der Leitungen an die WUL
im Wert von CHF 327‘000.– per sofort zuzustimmen,
Beschluss: Der Eigentumsübertragung der Leitungen
an die WUL im Wert von CHF 327‘000.– wird mit drei
Enthaltungen zugestimmt.
b)den Verpflichtungskredit für die Leitungssanierung
mit Kostendach von CHF 750‘000.– zu genehmigen.
Beschluss: Der Verpflichtungskredit für die Leitungs­
sanierung mit Kostendach von CHF 750‘000.– wird mit
zwei Enthaltungen und drei Gegenstimmen genehmigt.
10. Verschiedenes und Kenntnisnahmen
1.Alt Reto, Stand des Verfahrens
Zum Fall Reto Alt gibt es noch keine Neuigkeiten.
2.Information zu den Stimmcouverts sowie den
Zustell- und Antwortcouverts
Der oder die ausgefüllten Stimmzettel werden ungefaltet in das Stimmcouvert gelegt. Dieses wird zugeklebt,
ohne dass darauf ein Name angebracht wird.
Zusammen mit dem unterschriebenen Stimmrechtsausweis wird das Stimmcouvert ins Zustell- und Antwortcouvert gesteckt und der Gemeindeverwaltung zu
Händen des Stimmausschusses zukommen gelassen.
10
Infoblatt4-16
Gemeinderat
Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung – Annamaria Demeny
Personalausflug Einwohnergemeinde
Wynau
Nach drei intensiven und herausfordernden Jahren
bei der Einwohnergemeinde Wynau hat Annamaria
Demeny ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden. Wir gratulieren Annamaria herzlich zu ihrem
Erfolg und wünschen ihr für den weiteren Werdegang
alles Gute.
Am Mittwoch, 15. Juni 2016 war das ganze Team der
Einwohnergemeinde unterwegs. Mit voller Vorfreude
trafen wir uns um 8.30 Uhr vor dem Gemeindehaus.
Danach ging es nach Solothurn. In Solothurn angekommen, stärkten wir uns mit einem Kaffee und Gipfeli in
der Confiserie Suteria. Um 10.00 Uhr stand dann eine
Stadtführung auf dem Programm. Wir erfuhren vieles
über die über 2000
Jahre alte Stadt.
Beispielsweise,
dass die Zahl 11
für die Solothurner
von grosser Bedeutung ist und sie
die ganze Stadtgeschichte prägt.
Oder dass die Solothurner nicht so ticken wie der Rest
der Schweiz. Einen Besuch in der St. Ursen-Kathedrale
konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Gratulation zur bestandenen Prüfung
zur Fachperson Grundstückentwässerung – Fabienne Würsten
Im April 2016 hat Fabienne Würsten den Kurs zur
Fachperson Grundstückentwässerung besucht und im
Mai 2016 erfolgreich die Prüfungen absolviert. Der
Gemeinderat gratuliert Fabienne Würsten herzlich zu
ihrer Leistung.
Gratulation zur bestandenen Berufsprüfung des Fachausweislehrgangs Gemeindefachfrau – Isabel Ammann
Der Gemeinderat gratuliert Isabel Ammann zur
bestandenen Prüfung des Fachausweislehrgangs
Gemeindefachfrau, welche sie im Mai 2016 erfolgreich
abgeschlossen hat.
Gemeindeverwaltung
Zu vermieten an
der Friedaustrasse 5
in Wynau per sofort oder
nach Vereinbarung eine
2½ Zimmer-Wohnung
im 1.Obergeschoss
«betreut wohnen und doch selbständig bleiben»
sonnige, gegen Westen ausgerichtete Wohnung
mit Lift an ruhiger, zentraler Lage.
MZ 990.– / NK 110.–
Für weitere Auskünfte / Besichtigung
Tel. 062 918 80 60 Gemeindeverwaltung Wynau
Nach dem einstündigen
Rundgang verabschiedeten
wir uns von unserer Stadtführerin und machten uns
bereits auf den Heimweg. In
Wynau angekommen, grillierten wir gemeinsam im
Pontonierhaus an der Aare.
Das schöne Wetter kam uns
auch sehr gelegen, als wir
zum Dessert ein Eis im Restaurant Löwen in Berken als
Verstärkung zu uns genommen haben.
Spontan entschieden wir uns nach dem Eis, noch aktiv
zu werden und gingen bei der Heimfahrt in Aarwangen
Erdbeeren pflücken.
11
Infoblatt4-16
Bauverwaltung
Information zur Wasserentnahme
aus Oberflächengewässern
Damit Fliessgewässer ihre natürliche Funktion erfüllen
und die am Wasser bereits bestehenden Rechte sowie
die Insassen der Unterlieger gewahrt werden können,
braucht es unterhalb von Wasserentnahmen ausreichend Wasser in den Fluss- und Bachbetten – die sogenannte Dotierwassermenge.
Jede Wasserentnahme aus einem Oberflächengewässer
bedarf:
a. bei zeitweiser Wasserentnahme ohne feste Einrichtung einer Bewilligung der Gemeinde (Art. 8 des
Wasser­
nutzungsgesetzes vom 23. November 1997
(WNG) sowie der Verordnung über Wasserentnahme aus Oberflächengewässern vom 20. März 1991
(VWO) oder
b. für jede weitergehende Nutzung einer Konzession
des Kantons (Art. 9 WNG)
Weiterführende Informationen zum Thema Wasserentnahme aus Oberflächengewässern finden Sie auf unserer Internetseite (www.wynau.ch/Neuigkeiten) oder
auf der AWA-Internetseite (www.be.ch/awa).
Sauber halten der Gemeindestrassen
Bei Mäharbeiten von Grasflächen oder beim Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern entlang von Gemeindestrassen ist darauf zu achten, dass die Strassen
nicht verschmutzt werden.
Das Gras bzw. die Verschmutzung, die in die Gemeindestrasse oder in den Strassengraben gelangen, müssen
beseitigt werden.
Wir bedanken uns, dass auch Sie mithelfen, unsere
Gemeinde sauber zu halten.
Gemeindebetriebe, Bau und Planung
Infolge Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers
suchen wir per 1. Februar 2017 oder nach Vereinbarung
eine selbständige, initiative Persönlichkeit als
Leiter technische Betriebe
Bauamt (100%)
Ihr Aufgabengebiet umfasst
• Führungsaufgaben Bauamt und Hauswartdienst
• Ausführen des Brunnenmeisteramtes
• Unterhalt und Pflege der öffentlichen Anlagen, der Strassen und Wege sowie Werke und Liegenschaften
• baulicher und betrieblicher Strassenunterhalt
• Dienstleistungen für Dritte
•Winterdienst
•Abfallentsorgung
•Kanalisationsunterhalt
• selbständige Baukontrollen von bewilligten Bauten
•Teilnahme an Sitzungen von Kommissionen/
Ausschüssen
Wir erwarten
•abgeschlossene Berufslehre z. B. Strassenbau,
Landschaftsgärtner oder mechanische Berufsrich-
tung mit entsprechender Aus- und Weiterbildung
•Fachkompetenz
• PC-Kenntnisse (MS-Office)
• Organisations- und Koordinationstalent
•Teamfähigkeit, Durchsetzungs- und Durchhalte-­
vermögen sowie Sozialkompetenz
• Selbständigkeit, Flexibilität, initiative Arbeitsweise
• gute körperliche Konstitution
•Belastbarkeit
• Fahrzeugausweis Kat. B
Unser Angebot
• Interessante, selbstständige Tätigkeit in kleinem und
motiviertem Team
• zeitgemässe Anstellungsbedingungen nach Personal­
reglement
Sind Sie an dieser Stelle interessiert? Dann senden Sie
Ihr vollständiges Bewerbungsdossier bis spätestens am
9. September 2016 mit dem Vermerk „Stellenbewerbung Bauamt“ an die Einwohnergemeinde Wynau, Frau
Isabel Ammann, Schulhausstrasse 22, 4923 Wynau.
Zusätzliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Isabel Ammann, Verwaltungsleiterin, unter der Nummer 062 918
80 60 oder per E-Mail ([email protected]).
12
Infoblatt4-16
Schule
ToKJO im Sommer-Modus
Die Schulhäuser sind leer. Jung und Alt
geniessen die Sommerferien in der Badi
oder auf Reisen. Auch die Jugendarbeit
von ToKJO mutiert bis Mitte August in
den Sommer-Modus. Jessica Bertschinger und ihre Kolleginnen bleiben aber
punktuell präsent.
Während der Sommerferien gehen viele Familien mit
Kindern und Jugendlichen ausserhalb der Gemeinde
auf Entdeckungsreise. Und für die Daheimgebliebenen
heisst es gerne: «Ab in die Badi!». Aus diesem Grund
können Angebote wie die «Offene Turnhalle» oder der
«Jugendtreff» der Kinder- und Jugendfachstelle ToKJO
ohne schlechtes Gewissen bis nach den Sommerferien
ausgesetzt werden.
So bleibe den ToKJO-Mitarbeiterinnen mehr Zeit für sporadische Besuche an einschlägigen Plätzen und Treffpunkten der Jugendlichen, sagt Jessica Bertschinger.
Sie ist für alle ToKJO-Aktivitäten in Wynau und Roggwil
verantwortlich: «Wir freuen uns, während der Sommerferien in der Badi oder an anderen Treffpunkten zu den
Jugendlichen unterwegs und für sie da zu sein. Wir nutzen den Sommer aber auch, um unsere ständigen Angebote in Ruhe zu überprüfen, das Material aufzurüsten,
die Jugendtreffs gründlich zu putzen, um sie nach den
Sommerferien in neuer Frische öffnen zu können.»
Mitarbeitende der regionalen Fachstelle für Kinder- und
Jugendfragen betreuen zudem verschiedene Angebote
und Anlässe im Rahmen des «Ferienpass Langenthal».
ToKJO bleibt in der Zentrale an der Langenthaler Talstrasse auch während der Sommerwochen zu den Bürozeiten gut erreichbar.
Lena Badertscher – Vorstellung
neue Schulleiterin ab Schuljahr
2016/17
Genau wie die Bevölkerung in Wynau bin ich multikulturell geprägt,
in meinem Fall dreisprachig aufgewachsen, mit zwei Nationalitäten. Auch heutzutage sind bei
uns oft mehrere Sprachen zu hören, mit meinen Kindern spreche
ich normalerweise Norwegisch.
Meine Laufbahn hat mich nebst zahlreichen Jahren im
Schuldienst auch in die Wirtschaft im In- und Ausland
geführt. So habe ich in verschiedenen Bereichen wie
Informatik, Projektleitung und Erwachsenenbildung
meine Erfahrungen sammeln können.
In meiner Freizeit bin ich als Handballtrainerin beim
BSV Bern Muri tätig und betreue dort total ca. 40 Kinder
und Jugendliche, welche bis zu dreimal pro Woche trainieren. Selbstverständlich reise ich immer wieder mit
meiner Familie in meine zweite Heimat Norwegen. Wir
geniessen dort gerne die Natur per Kanu, zu Fuss oder
mit dem Rad. Wer uns seit Kurzem begleitet ist Buddy,
unser 9 Monate alter Labradormischling.
Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen in der
Schule Wynau. Die Umsetzung des neuen Lehrplans
und das Oberstufenprojekt werden uns in nächster
Zeit intensiv beschäftigen. Ich weiss das Vertrauen der
Bevölkerung, welches bei der Abstimmung für das Oberstufenprojekt gezeigt wurde, zu schätzen.
Schulschlussfeier im sommerlichen Licht
Von Matthias Hoppler, 4.7.2014
Nachdem es zuvor Tage lang regnete, stimmte sich der
Wettergott milde an diesem Abend. Das Licht war hell
und auch die Stimmung auf dem Schulhofplatz war
freundlich. Bevor sich die Kinder, ihre Eltern und andere Angehörige unter den Linden zur Schulschlussfeier
versammelten, bestand die Möglichkeit, Hand- und
Werkarbeiten, Bilder und andere Objekte, welche die
Schüler und Schülerinnen erschufen und herstellten,
zu betrachten und auch zu bestaunen. Es herrschte
reges Treiben in den beiden Ausstellungsräumen. Kom-
Infoblatt4-16
plimente wurden ausgesprochen und Lob verteilt. Und
manch stolzes Kinder- und Elternherz verliess mit guter
Laune die Ausstellung, um sich dann wohlgemut unter
die Linden zu setzen, wo sie gespannt die Schulschlussfeier mit verschiedenen Darbietungen erwarteten.
Eingestimmt wurde die Feier mit Rhythmus und Trommelschlag. Für diese Feier bildete sich extra eine Trommelgruppe, die im Voraus fleissig für diesen Anlass übte.
Inspiriert wurden die Kinder vom Projekttag im Mai
mit Peter Tschanz zusammen, wo alle Klassen in den
Genuss eines Trommelmorgens kamen. Zum Abschluss
dieses Projekttages spielten alle Kinder der Schule auf
afrikanischen Trommeln im rhythmischen Miteinander
in der Turnhalle. Dieses Gemeinschaftserlebnis hinterliess bei vielen Kindern einen pulsierenden und aufgestellten Eindruck.
Danach hielt Jacqueline Erard eine Ansprache mit
ermutigenden Worten.
Schulratspräsidentin Monika Reber ehrte und bedankte
sich bei der scheidenden Schulleiterin Rebekka Tschanz
für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschte ihr für
ihre zukünftige Stelle an ihrem neuen Schulort viel
13
Erfolg und Freude. Frau Reber stellte auch die neu antretende Schulleiterin, Lena Badertscher, vor, die an
diesem Anlass leider nicht anwesend sein konnte.
Auch den Kindern der 6. Klasse wurde für ihre Zukunft
alles Gute gewünscht. Im neuen Schuljahr werden sie
in Roggwil in der Oberstufe zur Schule gehen. Zur Verabschiedung wurde ihnen etwas zum Naschen und ein
helles Licht fürs Velo geschenkt, welches sie für nächsten Herbst und Winter brauchen werden.
Mit einem Abschiedstanz sagten die 6. Klässer «Adieu»
und ernteten dafür grossen Applaus.
Danach spielte die Flötengruppe eine fröhliche Weise,
welche die meisten Zuhörenden nochmals tänzeln liess.
Zum Abschluss schlug die Trommelgruppe nochmals
gründlich auf die Pauken und verliess uns in einen weiterhin hellen Sommerabend, der von den Kindern und
Eltern mit Speis und Trank abgeschlossen werden konnte.
14
Infoblatt4-16
Anlässe
Voranzeige
Ein Grossteil der Sponsoringeinnahmen wird an der offiziellen Jubiläumsfeier vom Dienstag, 16. August 2016
verlost. Insgesamt können fünf Vereine/Institutionen
einen schönen Beitrag in die Vereins- oder Klassenkasse
gewinnen!
Laufen für Generationen –
Vereine gewinnen!
Zwei traditionelle Institutionen aus der Region treffen
sich und feiern zusammen 100 Jahre.
Im Rahmen unserer Feier zum 30-jährigen Jubiläum
des Alterszentrum Spycher veranstalten wir einen Sponsorenlauf der besonderen Art. Gastclub wird der SCL
sein, der in diesem Jahr sein 70jähriges Jubiläum feiert.
Der / die LäuferIn mit den meisten Runden gewinnt
einen Sachpreis im Wert von je Fr. 200.00!
Alle Läufer erhalten im Start- Zielareal eine kleine
Verpflegung.
Eine Festwirtschaft wird im Festzelt beim Alterszentrum
während der ganzen Veranstaltung betrieben.
Genauere Informationen folgen. Fragen können jederzeit direkt an Karin Moser per E-Mail karin.moser@
alterszentrum-spycher oder via Mobile 076 559 26 07
gerichtet werden.
Bereits jetzt freuen wir uns auf einen aussergewöhnlichen, gelungenen Anlass.
Karin Moser
Zentrumsleitung
Sonntag 14. August 2016 –
Areal Oberstufenzentrum Roggwil
10:00 Uhr
10:30 – 14:00 Uhr
11.30 und 13:30 Uhr
11:30 und 13:30 Uhr
14:00 Uhr
Einstimmung mit der
Musikgesellschaft Roggwil
während 3 ½ Stunden
freies Laufen
Spieler vom SCL laufen ihre
Runden zu Gunsten des AZ
Tipp für Fans: ihr dürft mit den
Spielern mitlaufen!
SCL-Spieler verteilen während
15 Minuten Autogramme
Ende des Sponsorenlaufes
Als Läufer sind alle Mitglieder / Gönner von Vereinen und
Organisationen, Kindergärten und Schulklassen aus den
Gemeinden Roggwil und Wynau willkommen, auf einer
Rundstrecke von 300 Metern beim Oberstufenzentrum
Roggwil soviele Runden zu laufen wie möglich. Wer keinem Verein oder keiner Organisation angehört, kann
seine Rundenzahl nach freier Wahl gutschreiben lassen.
Sponsoring erfolgt durch das OK selbst. Also kein mühsames Betteln bei der Familie, Bekannten usw.
Risotto-Essen
Samstag 13. August 2016
Zeit:
Ort:
Menü:
Getränke:
Dessert:
ab 17.00 Uhr
Werkhof der Einwohnergemeinde Wynau
Risotto ai funghi
Haxen, Grillschnecken
Merlot und Lambrusco im Boccalino
Mineral, Bier, und natürlich auch
Kaffee, „Kochkessi-Kaffi“
Kuchen / Cakes
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen
«En Guete»
Klub Kochender Männer
Infoblatt4-16
15
Anlässe
Rückblick auf das erste Wynauer
Open Air
Trotz wechselhaftem Wetter, das von Regen bis zu einzelnen Sonnenstrahlen alles anbot, fand am 4. Juni
2016 auf dem Mehrzweckplatz das erste Wynauer
Open Air statt. Bereits am frühen Freitagmorgen wurde mit dem Aufbau begonnen. Der Lastwagenaufleger
kam auf den Platz, da wussten wir: nun geht es los
unser Projekt wird Realität.
Den ganzen Freitag halfen unermüdliche Helfer alles
aufzustellen, die Festwirtschaft wurde bereitgestellt,
die Bar eingerichtet und alle Sponsoren Plakate aufgemacht. Empire Events bauten über 12 Stunden die professionelle Technik auf. Nach und nach nahm das Festgelände Gestalt an. Hier und da musste noch schnell
reagiert werden, da doch noch etwas vergessen gegangen war. Am Samstagmorgen kam dann der Feinschliff;
Getränke einräumen, Hot Dog Maschine einrichten, Grill
einrichten, Fritteuse mit Öl auffüllen, Platz mit Jugendschutz Plakaten ausrüsten, Sound Check durchführen,
Geldkassette bereitstellen, Essensbons vorbereiten etc..
Um 15:00 Uhr trafen die freiwilligen Helfer ein und
wurden durch das O.K. einem Briefing über Hygiene,
Jugendschutz und Sicherheit unterzogen.
Die Sumiswalder «Dead Rider» sorgten für Sicherheit
während des Anlasses. Mit ihrer Präsenz und Professionalität vermittelten sie jedem Festbesucher ein
sicheres Gefühl.
Leider setzte auch zur selben Zeit der Regen ein, aber
pünktlich zum ersten Act hatte Petrus Erbarmen und
16
Infoblatt4-16
17
Infoblatt4-16
Anlässe
Hannah konnte vor einem beachtlichen Publikum
regenfrei spielen. Hannah, die Newcomerin aus Roggwil, begeisterte Jung und Alt. Mit ihren 17 Jahren legte
sie einen beeindruckenden Auftritt auf die Bühne.
Nach einer kurzen Musikpause traten Basement Company auf. Mit ihren Evergreens begeisterten sie alle. Songs
von Bon Jovi animierten viele zum Mitsingen.
Der Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Nadscha. Die Kindergartenkinder standen alle nahe bei der
Bühne und fingen an mit ihren Sprechgesängen: Frou
Sommer… Frou Sommer… und endlich war es soweit
und die Wynauer Kindergärtnerin Frau Sommer trat mit
ihrer Band auf. Der Platz füllte sich gut und mancher
wünschte, er wäre nochmals im Kindergarten. Nadscha
konnte die Bühne nicht ohne Zugabe verlassen.
Die wohl bekannteste Band Silence Lost hatte zuletzt
ihren Auftritt und leider regnete es auch zeitgleich wieder aus Kübeln. Jedoch hielt es das Publikum nicht ab,
trotz Regen die Band zu hören. Es gibt kein schlechtes
Wetter – also wurden
die
Regenschirme
aufgespannt und es
konnte weiter gerockt werden. Kurz
nach 23:00 Uhr war
das Konzert von Silence Lost zu Ende.
Einige
tummelten
sich noch in der Bar
und andere hatten
doch noch Lust auf
was zum «beissen».
Um 1.00 Uhr gab
es die letzte Runde
in der Bar und die
Dead Riders mach-
ten ihre letzte Runde über das Festgelände… alles in
Ordnung. Ein rundum gelungener Abend ging zu Ende.
An diesem Punkt möchten wir nochmals allen freiwilligen
Helfern ein riesiges DANKESCHÖN aussprechen, ohne
euch hätte dieser Event nicht so stattfinden können. Die
gute Stimmung, das gute Gefühl unter allen Anwesenden
war sicher danke den motivierten Helfern, die mit ihrer
guten Laune alle positive Beeinflussen konnten. Viele
Helfer blieben und halfen weiter, obschon ihre Schicht
schon lange zu Ende gewesen wäre. Ob es ein nächstes
Open Air geben wird? Das hoffen wir doch sehr!
Danke und bis zum
2. Wynauer Open Air
2017
Das OK –Team
Nadja Strub,
Joanne Wälchli,
Nadia Sommer
und Monika Reber
18
Infoblatt4-16
Anlässe
Ortsverein Wynau
Altersausfahrt 8. Juni 2016
Fahrt ins Blaue mit Zvierihalt
Auch ihr ein herzliches Dankeschön.
Unser Motto «Fahrt ins Blaue» müssten wir nun umbenennen in «Fahrt durch Wolken und manchmal auch
Regen». Doch ein wenig Blau haben wir doch gefunden,
siehe Foto unter www.ortsvereinwynau.ch
Vorstandsmitglieder
Nach wie vor sind wir immer noch auf der Suche nach einer
Sekretärin/eines Sekretärs zum Schreiben der Protokolle.
Wer aber als Beisitzer/Beisitzerin im Vorstand mitwirken möchte, ist herzlich willkommen. Nehmt doch
Kontakt zu uns auf, die Adressen findet ihr auf unserer
Website.
Am Mittwoch 8. Juni 2016 war es wieder soweit, die
ersten Teilnehmer konnten um 12.30 Uhr den GerberCar besteigen. Nachdem bei den anderen Einstiegsorten alle «Schäflein» zugestiegen wahren, begann die
Fahrt ins Blaue. Bei Bewölkung und Nieselregen fuhr
unser Chauffeur von Wynau nach Reiden und Sursee,
dem Baldeggersee entlang über diverse Anhöhen dem
Ziel entgegen. Auf ca. 800 m. ü. M. wurden, wir auf der
Alpwirtschaft Horben von den Gastleuten erwartet. Wir
genossen feine Hamme mit Kartoffelsalat. Bei gemütlichem Zusammensein verging der Nachmittag wie im
Fluge. Kurz nach 17 Uhr bestiegen wir frisch gestärkt
wieder unseren Car, und nahmen die Heimreise unter
die Räder. Die Route führte dem Hallwilersee entlang
via Kölliken der Heimat entgegen. Um 18.30 Uhr hatten wir Wynau wieder erreicht. Wir danken der Kirchgemeinde und deren Präsidenten Helmut Barner für die
Spende des Kaffees. Sowie Frau Monika Reber, welche
als Vertreterin der Einwohnergemeinde mit von der
Partie war. Nicht zu vergessen, die Burgergemeinde,
welche wieder mit einem
namhaften
Geldbetrag
zum Gelingen dieses Ausfluges beitrug. Unserer
Präsidentin Frau Amanda
Sutter gebührt auch ein
grosser Dank für die Organisation der Reise. Unsere
Spitex-Begleiterin
Frau Therese Barner wurde glücklicherweise nicht
mit Arbeit überhäuft.
Der Ortsverein wünscht einen
schönen Sommer und schöne
Ferien!
Ps: Wer nicht in die Ferien fährt, dem empfehlen wir, den
Rätselweg zu begehen und am Wettbewerb mitzumachen.
2. Wynauer Dorf-Putzete
Let’s do it
Der Nationale Clean-Up-Day der Schweiz ist eingebettet in die 2008 gegründete, internationale Bewegung
«Let’s Do it!», die sich weltweit mit Aufräum-Aktionen
gegen Littering einsetzt. Über 96 Länder in der ganzen
Welt beteiligen sich daran – so auch die Schweiz. Die
Kultur-Welle Wynau organisiert diese «Wynauer DorfPutzete» auch 2016.
Gemeinsam für ein sauberes Wynau –
Machen Sie mit.
Samstag, 10. September 2016
(Bei jeder Witterung)
Dauer:
09.00 Uhr – ca. 11.30 Uhr
Wo:
Start beim Schulhaus
Vorhanden: Einweghandschuhe, Kehrichtsäcke
Mitbringen: Warnwesten, Warnjacken wenn verfügbar
Wer:
Alle, Jüngere und Ältere, die sich über ein
sauberes Dorf freuen!
Danach:
Wurst und Getränke GRATIS
Wir danken für Ihre Teilnahme. Versicherung ist Sache
der Teilnehmer.
KULTUR – WELLE WYNAU
19
Infoblatt4-16
VORANZEIGE
Hobby-Ausstellung in der
Turnhalle Wynau
Sa. 8. / So. 9. Oktober 2016
Anmeldeformular mit Aussteller- Informationen
erhältlich bei: KULTUR –WELLE WYNAU
German Heiniger 062 929 28 02 079 680 81 29
[email protected]
«WYNAU GRÜSST WOLFWIL»
AM DORFFEST ZUM 750. JAHR-JUBILÄUM
DER NACHBARGEMEINDE WOLFWIL
Die drei Wynauer Dorfvereine (Musikgesellschaft, Pontoniersportverein und Quöuebödeler) hatten die ehrenvolle Aufgabe, unser Dorf am Festumzug vom Samstag
25. Juni 2016 in Wolfwil zu vertreten.
Alle Formationen besammelten sich um 10.30 Uhr auf
dem Schulhausplatz. Nach dem von der Einwohnergemeinde Wynau offerierten Apéro fuhren wir zum Umzugsstart nach Wolfwil.
Unter dem Motto «Wynau grüsst Wolfwil» eröffnete die
Musikgesellschaft mit Marschmusik die Wynauer Delegation. Kurz dahinter präsentierte sich der Pontoniersportverein mit einem Schiff auf einem Tiefgänger. Den
Abschluss machte die Fasnachtsgruppe «Quöuebödeler» mit dem Quöueboden Brunnen.
Das Wetter war uns gut gesinnt, so bekamen wir nur
ganz zum Umzugsschluss einige Regentropfen ab. So
konnten wir die Gemeinde Wynau würdig vertreten.
Ich möchte mich bei allen beteiligten Vereinen ganz
herzlich bedanken.
Ein grosser Dank geht an die Gemeinde für den offerierten Apéro, die Service-Damen sowie an Rolf Scheidegger, welcher uns den Gruss des Gemeinderates
überbrachte.
Silvan Heiniger, «Quöuebödeler» Wynau
20
Infoblatt4-16
Anlässe
Buurestube 2016
Freitag, 9. September ab 19.00 Uhr
Samstag, 10. September ab 18.00 Uhr
Marcel Venetz und Dominique Hiltbrunner
Aus Überzeugung
in der Region verwurzelt
Rufen Sie uns an,
wir beraten Sie gerne.
Dorfstrasse 2
4914 Roggwil
Telefon 062 929 29 39
www.bankoberaargau.ch
Die Tore der Plüss Scheune an der Aegertenstrasse in
Wynau werden am 9. & 10. September wieder für die
Buurestube des Turnverein Wynau geöffnet.
Die Festwirtschaft in der Schür erwartet Sie mit feinem
Raclette, heissem Hamme mit Kartoffelsalat, Meringues
und selbstgebackenen Kuchen- und Tortenstücken.
Für Tanz und Unterhaltung sorgen Jöggu & Miggu mit
ihrem vielseitigen Repertoire.
Pro Abend können Sie bei zwei Lottodurchgängen Ihr
Spiel-Glück versuchen und attraktive Preise gewinnen.
Die Chäuerbar-Crew mixt auch in diesem Jahr originelle und leckere Drinks.
Die Turnerinnen und Turner vom Turnverein Wynau
freuen sich auf Ihren Besuch.
www.tvwynau.ch
Schaukasten Gewerbeverein
vis-à-vis Volg
Für Vereine besteht die Möglichkeit Ihre Plakatwerbung an der weissen Rückseite im Schaukasten des Gewerbevereins aufzuhängen.
Ab dem 8. August 2016 wird der Schlüssel zum
Schaukasten neu in der Volg-Filiale deponiert.
Infoblatt4-16
21
Verschiedenes
Nur 4% aller Häuser in Wynau
sind gegen Blitze geschützt
Bis zu 2500 Franken für freiwillige Blitzschutzsysteme
Ittigen, im Mai 2016 – Jeder dritte Brand im Kanton
Bern wird durch einen Blitzeinschlag ausgelöst. Die Folge sind Gebäudeschäden in Millionenhöhe. Dennoch
sind nur 13% der Gebäude mit einem Blitzschutzsystem
ausgerüstet. Mit ihrer Aktion «Blitzschnell blitzsicher»
möchte die Gebäudeversicherung Bern (GVB) nun Abhilfe schaffen: Sie unterstützt Hauseigentümer mit bis zu
2500 Franken bei der Installation von freiwilligen Blitzschutzsystemen.
830 Häuser gibt es in Wynau – doch nur 33 davon sind
mit einem Blitzschutzsystem ausgerüstet. Denn vorgeschrieben sind Blitzschutzsysteme in der Schweiz nur
für grosse Gebäude oder solche mit einer hohen Personenbelegung wie Schulen, Krankenhäuser, Bahnhöfe
oder Kirchen. Für Privathäuser ist die Installation eines
Blitzschutzsystems hingegen freiwillig.
Fehlendes Bewusstsein
«Vielen Hauseigentümern ist gar nicht bewusst, dass
auch bei Neubauten nicht automatisch ein Blitzschutzsystem errichtet wird», erklärt Theo Bühlmann, Leiter
Prävention und Intervention der GVB. «Oder sie vertrauen auf den Schutz durch eine Wettertanne oder ein höheres Gebäude in der Nachbarschaft.» Doch dass diese
schützen, ist ein Mythos: Je nach Windrichtung schlägt
der Blitz trotzdem in das eigene Haus ein, auch wenn
ein höheres Objekt direkt nebenan steht.
Sinnvolle Investition
Ein Blitzschutzsystem schützt nicht nur Menschen, Tiere
und das Gebäude, sondern auch elektronische Geräte
und andere Wertsachen im Haus. Die GVB lanciert deshalb eine breit angelegte Aufklärungskampagne und
schenkt ihren Kundinnen und Kunden bis zu 2500 Franken an die Installationskosten eines freiwilligen Blitzschutzsystems.
Wie ein Blitzschutzsystem funktioniert, was man über
die Installation wissen muss und wie Hauseigentümer
ihren Zuschuss erhalten, ist auf der Webseite www.gvb.
ch/blitz beschrieben.
22
Infoblatt4-16
TCM Oberaargau
Traditionelle Chinesische Medizin
Die verschiedenen Methoden der Chinesischen
Medizin überzeugen mit nachhaltigen Erfolgen







Speziell für Kinder

 ADHS
 Atemwegs-, Haut-, Verdauungsstörungen
 Allergien
Zentrale 062 922 91 87

Heuschnupfen, Asthma, Husten
Bronchitis
Neurodermitis, Ekzeme, Allergien
Kinderwunsch
Reizdarm, Verdauungsprobleme
Colitis, Blasenentzündung
Migräne, Hörsturz, Tinnitus
Nervosität, innere Unruhe
Depressionen
Schlafstörungen
Wechseljahresbeschwerden
Rücken-, Nacken- und
Schulterschmerzen
Knieschmerzen, Hüft-Arthrose
sonstige Beschwerden im
Bewegungsapparat, rheumatische
Erkrankungen
Herz- und Kreislauferkrankungen
www.tcmoberaargau.ch
Krankenkassen anerkannt
Unsere Praxen:
SRO AG
Gesundheitszentrum Huttwil
Spitalstrasse 51
4950 Huttwil
Tel. 062 959 62 44
SRO AG
Gesundheitszentrum Jura Süd
Anternstrasse 22
4704 Niederbipp
Tel. 032 633 72 01
SRO AG
PanoramaPark
Stelliweg 24
3360 Herzogenbuchsee
Tel. 062 955 52 70
SRO AG
Spital Personalhaus
Untersteckholzstrasse 19
4900 Langenthal
Tel. 062 916 46 60
Sprechstunde
Montag bis Freitag
08.00 – 12.00 Uhr
/ 14.00 – 18.00 Uhr
23
Infoblatt4-16
Verschiedenes
Liebe Wynauer/innen
Geschätzte Kundschaft
Es ist soweit, die Post hat entschieden und schliesst
unsere Poststelle…
Wir müssen uns verabschieden!
Für das uns entgegengebrachte Vertrauen in den letzten 19 Jahren bedanken wir uns ganz herzlich und wir
wünschen Ihnen alles Gute.
Auf Wiedersehen bei einer anderen Gelegenheit.
Herzlich grüssen
Kurt + Erika Jörg
In diesem Sinne wünscht der Gemeinderat Erika
und Kurt Jörg auf dem beruflichen wie auch privaten
Lebensweg alles Gute und bedankt sich für den unermüdlichen Einsatz.
Schliessung Poststelle Wynau
Die Poststelle Wynau wird am 5. August 2016 geschlossen.
Für Beratung und Verkauf von Fahrausweisen des öffentlichen
Verkehrs wie auch Reisen aller Art beraten wir Sie gerne im
Reisezentrum Roggwil.
Aare Seeland mobil AG
Reisezentrum
Roggwil Dorf
Dorfstrasse 21
4970 Roggwil
•
•
•
•
•
•
GesamtesSortimentdesöffentlichenVerkehrs(Bahn-Bus-Schiff)
Libero-undA-Welleverbund-Fahrausweise
Badeferien,StädtereisenundFlugtickets
Eventtickets
OriginelleFirmen,Vereins-undGruppenreisen
CarreisenSchweizundEuropa
Tel. 062 919 19 70
[email protected]
www.asmobil.ch
Öffnungszeiten:
MontagbisFreitag07.10bis11.45Uhrund13.05bis17.00Uhr
WirfreuenunsüberIhrenBesuch.
AareSeelandmobilAG
Reisezentrum
Roggwil Dorf
24
Infoblatt4-16
Partei
Sektion 4923 Wynau
RECHTE MEHRHEIT und ihre Folgen
Die neue rechte Mehrheit im Parlament fährt die Staatsfinanzen voll an die Wand: In nur einem halben Jahr hat sie
Geschenke im Umfang von gut 7 Milliarden für ihre Klientel beschlossen.
Seit den Wahlen vom Oktober 2015 hat der Wind gedreht – nach rechts: Milliardengeschenke an reiche Bauern, Aktionäre und Grosskonzerne, Kahlschlag in der Entwicklungszusammenarbeit, Kürzungen in der Bildung, mehr Macht
für die Krankenkassen, Rentenalter 67, Ablehnung eines minimalen Vaterschaftsurlaubs, mehr Geld für Strassen, Armee und Landwirtschaft. In beispielloser Arroganz und Selbstbedienungsmentalität marschiert die rechte Mehrheit
im Parlament durch. Ohne jedes Verantwortungsgefühl für das Gesamtinteresse des Landes und das Gemeinwohl.
Es ist Zeit, Widerstand zu leisten und unbequeme Oppositionspolitik zu betreiben, um die Interessen der ganzen
Bevölkerung vor der Gier der mächtigen Lobbys und Einzelinteressen zu schützen.
Die SP ist bereit für eine unbequeme Oppositionspolitik im Interesse der Gesamtbevölkerung.
So viel kostet uns die Politik der Bürgerlichen:
Abschaffung Stempelabgaben
2,3 Milliarden
Abschaffung Heiratsstrafe
2,0 Milliarden
USR III
1,4 Milliarden
Strassenbau
0,7 Milliarden
Steuerprivileg Bauern
0,4 Milliarden
Armee
0,3 Milliarden
Wenn die SP eine unbequeme Oppositionspolitik ankündigt und Angriffe auf die AHV oder Milliardengeschenke an
Grosskonzerne abwehren will, dürfen wir keinen Applaus von den bürgerlichen Medien erwarten. Denn sie wissen,
dass wir damit in der Bevölkerung den richtigen Nerv treffen und sie bremsen werden.
Gerne zitieren wir auch die Aussage von Helmut Hubacher, der sich sehr besorgt zeigt:
«Zur AHV-Revision werden die SP und die Gewerkschaften keine Abbauvorlage akzeptieren. Wir bereiten uns auf einen
harten Kampf vor. Wir setzen uns für die Menschen ein, die im Pensionsalter keinen «goldenen Fallschirm» haben.
Der dritte Anlauf von Bundesrat Alain Berset wurde im Ständerat mit einem wirklich guten Kompromiss abgeschlossen. Im rechtslastig gewordenen Nationalrat ist er chancenlos. Ich bin auf das Schlimmste gefasst.
Bei den Pensionskassen, 2. Säule genannt, titelt der Blick vom 28.Mai 2016 Alarm:
Bürgerliche streichen alle abfedernden Massnahmen aus der Altersreform: 12 Prozent weniger Rente! Schuld sei der
niedrige Zins auf dem Alterskapital.»
SP die Politik für ALLE und nicht nur für WENIGE
SP Wynau Präsidentin: Marie-Anne Reber
Quelle: LINKS, Mitgliederzeitung der SP Schweiz, Ausgabe Juni 2016
25
Infoblatt4-16
Anlässe in Wynau 2016
Wann?Wer?Was? Wo?
August
Donnerstag, 4. August 2016
Kulturwelle Wynau
Donnschtig-Jass SF1 Wynau jasst gegen St. Stephan in
Olten oder Subingen
Samstag, 6. August 2016
Pontoniersportverein Wynau
Oldi-Cup Wynau
Sonntag, 7. August 2016
Pontoniersportverein Wynau
IP-Challenge Jungpontoniere
Donnerstag, 11. August 2016
Kulturwelle Wynau
Donnschtig-Jass
Samstag, 13. August 2016
Klub Kochender Männer
Risotto-Essen
Sonntag, 14. August 2016
Musikgesellschaft Wynau
Kirchgemeinde Wynau
Waldgottesdienst
Waldgottesdienst
Samstag, 20. August 2016
Infanterie Schützengesellschaft Wynau
Pontoniersportverein Wynau
Freundschaftsschiessen
Einzelwettfahren Bern
Sonntag, 21. August 2016
Pontoniersportverein Wynau
Jungpontonier-Schweizermeisterschaft Bern
Samstag, 27. August 2016
Turnverein Wynau
Infanterie Schützengesellschaft Wynau
Turnerwanderung
Obligatorisches
Sonntag, 28. August 2016
Turnverein Wynau
Turnerwanderung
Samstag, 3. September 2016
Infanterie Schützengesellschaft Wynau
Sektionsschiessen Seeland
Sonntag, 4. September 2016
Kirchgemeinde Wynau
Musikgesellschaft Wynau
Pontoniergottesdienst
Waldgottesdienst Aarwangen
Donnerstag, 8. September 2016
Kirchgemeinde Wynau
Frohes Alter 60plus
Freitag, 9. September 2016
Turnverein Wynau
Buurestube Plüss-Schür
Samstag, 10. September 2016
Turnverein Wynau
Kultur-Welle Wynau
Buurestube Plüss-Schür
Dorfputzete
Sonntag, 18. September
Kirchgemeinde Wynau
Kirchenkaffee Kirche Wynau/Säli
September
Donnerstag, 22. September 2016 Senioren-Essen
Rest. Rössli (Lotto)
Sonntag, 25. September 2016
Musikgesellschaft Wynau
katholische Kirche und Altersheim Roggwil
Samstag, 1. Oktober 2016
Infanterie Schützengesellschaft Wynau
Sauschiessen
Samstag, 8. Oktober 2016
Infanterie Schützengesellschaft Wynau
Kultur-Welle Wynau
Sauschiessen
Hobby-Ausstellung
Sonntag, 9. Oktober 2016
Kultur-Welle Wynau
Hobby-Ausstellung
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Kirchgemeinde Wynau
Frohes Alter 60plus
Sonntag, 16. Oktober 2016
Kirchgemeinde Wynau
Erntedank-Familien-Gottesdienst
Samstag, 22. Oktober 2016
Feuerwehr Wynau
Hauptübung
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Senioren-Essen
Rest. Pamakin
Samstag, 29. Oktober 2016
Musikgesellschaft Wynau
Lotto im Löwen
Sonntag, 30. Oktober 2016
Musikgesellschaft Wynau
Lotto im Löwen
Oktober
November
Donnerstag, 10. November 2016 Kirchgemeinde Wynau
Frohes Alter 60plus
Sonntag, 13. November 2016
Musikgesellschaft Wynau
Konzert der Wynauer Jugend Kirche Wynau
Samstag, 19. November 2016
Kirchgemeinde Wynau
Basar
Sonntag, 20. November 2016
Kirchgemeinde Wynau
Kirchenkaffee Kirche Wynau/Säli
Mittwoch, 23. November 2016
Kirchgemeinde Wynau
Kirchgemeindeversammlung
Donnerstag, 24. November 2016 Senioren-Essen
Rest. Löwen
Freitag, 25. November 2016
Musikgesellschaft Wynau
Kirchenkonzert
Samstag, 26. November 2016
Gewerbeverein Wynau
Weihnachtsmarkt
Sonntag, 27. November 2016
Musikgesellschaft Wynau
Kirchenkonzert
Montag, 28. November 2016
Burgergemeinde Wynau
Burgerversammlung
26
Infoblatt4-16
Dezember
Samstag, 3. Dezember 2016
Infanterie Schützengesellschaft Wynau
Chlouseschiesse
1. – 24. Dezember 2016
Ortsverein Wynau
Adventsfenster
Montag, 5. Dezember 2016
Einwohnergemeinde Wynau
Gemeindeversammlung
Samstag, 10. Dezember 2016
Ortsverein Wynau
Altersweihnacht
Sonntag, 11. Dezember 2016
Kirchgemeinde Wynau
Kirchenkaffee Kirche Wynau/Säli
Donnerstag, 29. Dezember 2016
Turnverein Wynau
Endjahres-Marsch
Samstag, 31. Dezember 2016
Kirchgemeinde Wynau
Silvesterkonzert
Samstag, 7. Januar 2017
Infanterie Schützengesellschaft Wynau
Schützenjass
Montag, 9. Januar 2017
Ortsverein Wynau
Präsidentenkonferenz im Rest. Löwen
Sonntag, 22. Januar 2017
Kirchgemeinde Wynau
Kirchenkaffee Kirche Wynau/Säli
Freitag, 24. Februar 2017
Turnverein Wynau
GV
Samstag, 4. März 2017
Storcheguuuger Wynau
Fasnachtsumzügli
Samstag, 15. April 2017
MG Wynau
Frühlingskonzert
Mittwoch, 19. April 2017
MG Wynau
Frühlingskonzert
Samstag, 22. April 2017
MG Wynau
Frühlingskonzert
22. – 24. September 2017
Gewerbeverein Wynau
WYGA
Januar 2017
Unsere Wynauer Vereine bieten jedem etwas und bereichern unser Dorfleben. Unterstützen Sie deshalb unsere Vereine, besuchen Sie ihre
Anlässe, treten Sie einem Verein bei! Gestalten Sie einen Teil Ihrer Freizeit gemeinsam und sinnvoll mit anderen Wynauern. Gemeinsam
statt einsam! Die Koordination und Veröffentlichung der Vereinsanlässe in Wynau ist eine Dienstleistung des Ortsvereins Wynau.
Obermurgenthal
7 Tage geöffnet
Murgstrasse 1, 4853 Murgenthal
Mit bester Empfehlung
S. Mirkovic und das ganze «Löwen»-Team
Telefon 062 929 30 22
[email protected]
Das gute Gefühl, gut beraten zu sein
Ob Zahlen, Anlegen, Vorsorgen oder Finanzieren –
Für alle Lebenslagen eine individuelle Lösung für Sie.
Besuchen Sie Ihre Poststelle Wynau
Zhong Yi TCM Oberaargau
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
LangenthalHerzogenbuchseeNiederbippHuttwil
Wir sind ganz in Ihrer Nähe…
…und von der Krankenkasse anerkannt
www.tcmoberaargau.ch

062 916 46 60
Der neue Honda Jazz.
Jetzt erhältlich bei
Beratung – Verkauf – Service
Silvan Heiniger
Versicherungs- und
Vorsorgeberater
Telefon 062 919 11 64
Mobile 079 327 76 59
[email protected].
Martin Steiner
Versicherungs- und
Vorsorgeberater
Telefon 062 919 11 53
Mobile 079 332 95 69
[email protected]
Generalagentur Langenthal, Bernhard Meyer
Aarwangenstrasse 5, 4900 Langenthal
Telefon 062 919 11 11, Telefax 062 919 11 00
[email protected], www.mobilangenthal.ch
151120E02GA
Wir sind in Ihrer Nähe. Gerade wenn
mal etwas schiefgeht.