Nachrichten Mladá Boleslav, 10.08.2016 ŠKODA im Juli weiter auf Wachstumskurs › ŠKODA liefert im Juli 83.700 Fahrzeuge (2015: 82.800) aus; plus 1,0 Prozent › Kräftiges Absatzplus in China (plus 16,1 Prozent) und Russland (plus 11,6 Prozent) › Dritte Generation des ŠKODA SUPERB legt deutlich zu (plus 92,7 Prozent) › Neues SUV-Modell ŠKODA KODIAQ feiert am 1. September Weltpremiere in Berlin › Werner Eichhorn: „Junge Modellpalette spricht verstärkt neue Kundengruppen an“ ŠKODA hat im Juli dieses Jahres weltweit 83.700 Fahrzeuge an Kunden (Juli 2015: 82.800 Fahrzeuge) ausgeliefert. Dies entspricht einem Wachstum von 1,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Deutlich zulegen konnte der tschechische Traditionshersteller insbesondere in China (plus 16,1 Prozent) und Russland (plus 11,6 Prozent). Besonders großer Beliebtheit erfreut sich weiterhin der ŠKODA SUPERB, dessen Absatz mit einer Steigerung von 92,7 Prozent deutlich über Vorjahr liegt. „ŠKODA setzt auch im Juli seinen Wachstumskurs weiter fort“, erklärt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing. „Wir sehen auf allen Märkten, dass unsere junge Modellpalette verstärkt auch neue Kundengruppen anspricht“, so Eichhorn weiter. ŠKODA wird den Ausbau seiner Modellpalette auch in den kommenden Jahren weiter konsequent vorantreiben. In diesem Zusammenhang wird die Marke ihre Position im wichtigen SUV-Segment weiter stärken. Der ŠKODA KODIAQ, ein neues großes SUV-Modell oberhalb des ŠKODA YETI, feiert am 1. September seine Weltpremiere in Berlin. Die Markteinführung beginnt ab Februar 2017. In Westeuropa verzeichnet ŠKODA im Juli mit 32.700 ausgelieferten Fahrzeugen erwartungsgemäß einen Absatzrückgang von 8,7 Prozent. Diese Entwicklung resultiert vor allem aus der Produktionspause in den tschechischen Werken während der dreiwöchigen Werksferien (4. Juli bis 22. Juli). In Deutschland erhalten im Juli 10.500 Kunden ihren neuen ŠKODA (minus 19,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat). Zweistellige Zuwachsraten verbucht die Marke im Juli sowohl in Italien (1.600 Fahrzeuge; plus 11,0 Prozent) als auch in Finnland (900 Fahrzeuge; plus 23,1 Prozent) und Großbritannien (6.100 Fahrzeuge; plus 12,5 Prozent). In Zentraleuropa liegt ŠKODA im Juli mit 13.900 ausgelieferten Fahrzeugen leicht unter Vorjahresniveau (minus 4,2 Prozent). Auch hier wirkt sich die urlaubsbedingte Produktionspause in den tschechischen Werken erwartungsgemäß auf die Absatzentwicklung aus. Auf dem Heimatmarkt Tschechien erhalten 7.100 Kunden ihren neuen ŠKODA (minus 8,1 Prozent). Positiv verläuft der Juli für ŠKODA hingegen in Kroatien (Juli 2016: 300 Fahrzeuge; plus 45,6 Prozent), Ungarn (Juli 2016: 900 Fahrzeuge; plus 4,5 Prozent) und Slowenien (Juli 2016: 500 Fahrzeuge; plus 9,6 Prozent). In Osteuropa ohne Russland steigert ŠKODA die Auslieferungen an Kunden im Juli um 11,2 Prozent auf 3.100 Autos (2015: 2.800 Fahrzeuge). Im selben Zeitraum erfreuen sich die Modelle von ŠKODA auch in Russland zunehmender Nachfrage: Der Absatz legt um 11,6 Prozent auf 4.700 Fahrzeuge zu (Juli 2015: 4.200 Fahrzeuge). Dank einer komplett überarbeiteten Modellpallette hat sich der Absatz im Juli in der Türkei und Israel besonders positiv entwickelt. Hier klettern die Auslieferungen an Kunden im Vergleich zum Vorjahresmonat um 22,8 Prozent auf 2.200 Fahrzeuge (Juli 2015: 1.800 Fahrzeuge) respektive um 45,8 Prozent auf 2.700 Fahrzeuge (Juli 2015: 1.800 Fahrzeuge). Damit wächst ŠKODA in beiden Ländern deutlich gegen den Markttrend. (Türkei: minus 29 Prozent; Israel: minus 11,9 Prozent). Auch auf seinem weltweit stärksten Absatzmarkt China verzeichnet ŠKODA im Vergleich zum Vorjahresmonat erneut ein deutliches Plus. Die Auslieferungen an Kunden legen im Juli um 16,1 Prozent auf 21.400 Fahrzeuge (Juli 2015: 18.400 Fahrzeuge) kräftig zu. Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im Juli 2016 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat): ŠKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 3.400; -1,7 %) ŠKODA FABIA (15.500; -13,4 %) ŠKODA RAPID (16.100; +16,8 %) ŠKODA OCTAVIA (32.200; -5,7 %) ŠKODA SUPERB (9.500; +92,7 %) ŠKODA YETI (7.000; -11,1 %)
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