Prospekt - EB Zürich

Kommunikation
Bildungsgang
PQ
«Kommunikation ist das Medium, um Menschen mit der Organisation und ihren Zielen,
aber auch mit anderen Menschen in der Organisation zu verbinden. Kommunikation
sichert den ‹emotionalen Kontrakt› – also das Commitment und die Verbundenheit der
Menschen mit der Organisation – und den Leistungsprozess selbst.» (Ruth Seliger)
Kommunikation
Stand August 2016
Kommunikation
«Kommunikation ist das Medium, um Menschen mit der Organisation und ihren Zielen, aber auch mit anderen Menschen in der Organisation zu verbinden. Kommunikation
sichert den ‹emotionalen Kontrakt› – also das Commitment
und die Verbundenheit der Menschen mit der Organisation –
und den Leistungsprozess selbst.» (Ruth Seliger)
Inhalt
Kommunikation
Kommunikation5
Zielpublikum6
Ziele und Handlungskompetenzen
6
Methoden 6
Abschluss6
Inhalt und Aufbau
8
Kernmodule9
Assessment10
Wahlmodule16
Leitung und Referierende
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Daten und Anmeldung
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Kommunikation schafft Verbindung zwischen Menschen.
Die Art und Weise, wie wir kommunizieren, beeinflusst die
Qualität dieser Verbindung. Sprache kann die Verbindung
herstellen, aufbauen, verbessern; Sprache kann die Verbindung auch blockieren, verschlechtern, zerstören. Worte,
Stimme und Körpersprache sind dabei die unterschiedlichen
kommunikativen Ausdrucksformen. Worte sind sprachliche
Äusserungen, denen Mark Twain eine grosse Macht zuschreibt: «Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.» Zu den stimmlichen Sprachphänomenen zählen
Lachen, Räuspern, Tonfall, Rhythmus, Laustärke: Ein einziges Lachen ist fähig, eine Brücke zu bauen oder aber eine
Verbindung abzubrechen. Körpersprache schliesslich kann
sehr direkt und effizient wirken. Der Körper ist ja bekanntlich
schwatzhaft und sagt oft mehr aus als Worte. So besitzen
wir in der Kommunikation einen machtvollen Schlüssel, um
unsere Verbindung und Beziehung zu Menschen zu gestalten. Wenn wir an die Grenzen von Beziehungsmöglichkeiten
stossen, wird dies auch in der Kommunikation ihren Ausdruck finden.
Energiequelle von Organisationen
Sprache ist auch in beruflichen Zusammenhängen bedeutsam. Ruth Seliger spricht in ihrem Buch «Positive Leadership»
davon, dass Kommunikation für Organisationen eine Energiequelle sei und die Aufgabe der Führung letzten Endes darin
bestehe, die Energie der Organisation zum Fliessen zu bringen. Für eine starke Leistungs- und Beziehungskultur in Organisationen ist also die Kommunikation zentral.
Kommunikationskompetenzen trainieren
Der Bildungsgang Kommunikation bietet einen wertschätzenden Rahmen, um die sozialen Kompetenzen wie Kommunikations-, Konflikt- und Teamfähigkeit, Empathie,
Selbstwahrnehmung weiter zu entwickeln.
Es geht in den Kursen darum,
–– die eigenen Worte zu finden,
–– sich durch Sprache den Raum zu nehmen,
–– sprachliche Muster zu hinterfragen,
–– neue Verhaltensmöglichkeiten einzuüben,
–– sprachliche Perspektiven zu formulieren oder dafür zu
sorgen, dass die eigenen Anliegen vom Gegenüber gehört werden.
Um sich einen sorgfältigen Umgang mit Sprache anzueignen, werden neben dem praktischen Trainingsangebot auch
Theorien und Kommunikationsmodelle vermittelt, dies im
Sinne von Kurt Lewin: «Es gibt nichts Praktischeres als eine
gute Theorie.»
5
Zielpublikum
Personen, die das eigene Kommunikationsverhalten entwickeln und professionalisieren wollen.
Ziele und
Handlungskompetenzen
Sie haben sich als Teilnehmende ihre Ziele bereits gesetzt
oder Sie stecken diese mit Hilfe der Standortbestimmung
(Assessment).
Die anvisierten Handlungskompetenzen sind pro Modul
speziell formuliert (siehe Kursbeschreibungen hinten).
Methoden
Kommunikative Arbeitsformen ziehen sich durchs gesamte Angebot. Ausgehend von Inputs, Übungssequenzen, Fallbeispielen, Learning-by-doing, Trainingseinheiten, Videoanalysen, Rückmeldungen und Erfahrungsaustausch wird das Lernen ermöglicht und der Transfer angeregt. Erwartet wird von den Teilnehmenden, dass sie
bereit sind, sich aktiv zu beteiligen und so die eigenen
Ressourcen zu aktivieren.
Abschluss
Das Zertifikat «Kommunikation EB Zürich» bestätigt den
erfolgreichen Abschluss des Bildungsgangs. Voraussetzung für den Abschluss ist die Teilnahme an allen Kernmodulen (20 Tage: Assessment, Kernmodul 1, Kernmodul 2,
Coaching und Zertifikats-Workshop) sowie an mindestens fünf Wahlmodul-Tagen.
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8
Inhalt und Aufbau
Assessment
(1,5 Tage)
Assessment
Wirkungsvoll
präsentieren
3 Tage
Rhetorik
3 Tage
Das MAG
sozialkompetent führen
2 Tage
Kommunikative
Deeskalation
2 Tage
Diskussionsund Streitkultur
3 Tage
Effizient
Sitzungen
leiten
2 Tage
13 Wahlmodule
(mind. 5 Tage)
Wirkungsvoll
visualisieren
2 Tage
Kernmodul 2
«Gesprächstraining»
(8 Tage)
Gespräche
moderieren
2 Tage
Einführung
in die Körpersprache
2 Tage
Transkulturelle Kommunikation
2 Tage
Gesprächsführung
2 Tage
Inneres
Team: Sich selber coachen
2 Tage
Gewaltfreie
Kommunikation
3 Tage
Kernmodule
Erfolgreich
verhandeln
3 Tage
Schlagfertig
und spontan
reagieren
2 Tage
Publikumswirksam
auftreten und
präsentieren
2 Tage
Teamkompetenz
3 Tage
Konflikt‑
management
3 Tage
Der Bildungsgang ist modular aufgebaut und besteht aus
Kern- und Wahlmodulen. Die Teilnehmenden können die
Reihenfolge der Module selber bestimmen oder einzelne
auswählen. Dabei soll die Weiterbildung nach eigenen
inhaltlichen Schwerpunkten im Vordergrund stehen.
Für einen Gesamtbesuch hat sich der folgende Aufbau
bewährt: Assessment – Redetraining – Wahlmodul –
Gesprächstraining – Wahlmodul – Coaching – ZertifikatsWorkshop.
Es ist möglich, die Module einzeln zu besuchen, ohne den
Abschluss des Bildungsgangs anzustreben. Das Anbot
umfasst 17 Kursmodule, die laufend angeboten werden
und zwischen zwei und acht Tage dauern. Ein Einstieg ist
daher jederzeit möglich.
Stimmtraining
2 Tage
Kernmodul 1
«Redetraining»
(8 Tage)
Modularer selbstbestimmter Aufbau
Das Assessment ist eine persönliche Standortbestimmung. Es ermöglicht, die individuellen Stärken und Entfaltungsmöglichkeiten im kommunikativen Bereich zu
erkennen.
Die beiden Kernmodule vermitteln grundlegende Kompetenzen:
Im Redetraining wird das Reden vor Publikum geübt.
Die monologischen Fertigkeiten stehen in den Modulen
«Rhetorik», «Stimmtraining», «Wirkungsvoll präsentieren»
im Vordergrund.
Im Gesprächstraining geht es um die dialogischen Kompetenzen. Die Module «Gesprächsführung», «Konfliktmanagement» und «Teamkompetenz» stellen das Reden mit
anderen ins Zentrum.
Im Coaching werden die Teilnehmenden individuell
beraten.
Der Zertifikats-Workshop schliesst den Bildungsgang ab
und dokumentiert die erworbenen Fertigkeiten.
Coaching
½ Tag
Wahlmodule
Die Wahlmodule stellen ein breites Angebot an Themen
aus dem weiten Feld der Kommunikation zur Verfügung.
So können eigene Schwerpunkte gesetzt werden.
Abschluss
Zertifikats-Workshop
(2 Tage)
ZertifikatsWorkshop
9
Kernmodule
Assessment
Ruth Groth und Team
Sie können Ihr kommunikatives Potenzial erkennen.
Im Assessment werden die Teilnehmenden in realitätsnahen Kommunikationssituationen beobachtet. Die Teilnehmenden erhalten ein persönliches Kommunikationsprofil mit Stärken und Entwicklungspotenzial in den
Bereichen der Gesprächs- und Verhandlungsfähigkeit,
Teamfähigkeit, Auftritts- und Präsentationskompetenz.
Aufbauend auf dem Resultat können individuelle Weiterbildungsziele definiert werden.
Kernmodul 1: Redetraining
Sie können bei Ihren Reden und Präsentationen
kompetent auftreten.
Die drei aufeinander aufbauenden Teile/Themenbereiche
dieses Kernmoduls haben verschiedene Aspekte des
Redens vor Publikum zum Inhalt und können nicht
einzeln gebucht werden.
Zusätzlich 30 Minuten persönliche Beratung
Teil 1: Rhetorik
Wolfgang Wellstein
Referieren, argumentieren und informieren – diese
Fertigkeiten gehören zum Repertoire der täglichen Redepraxis. Dabei hängt die Glaubwürdigkeit nicht allein von
den Worten ab, nein, ebenso von der Körpersprache, der
Mimik und der Sprachmelodie. So sind beim Reden der
Inhalt (was wird gesagt) und dessen Form (wie wird es
gesagt) von gleichrangiger Bedeutung. Wichtig ist, klare
Strukturen des Aufbaus und eine attraktive Sprache mit
der eigenen Persönlichkeit zu verbinden.
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Rhetorische Grundlagen
Wirkung von Sprache und Körpersprache
Umgang mit Lampenfieber
Rede- und Argumentationsstrukturen
Videoanalysen
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Teil 2: Stimmtraining
Dana G. Stratil
Für eine überzeugende Wirkung ist eine sichere, tragfähige Stimme von entscheidender Bedeutung. Das Ziel ist
es, die eigene Stimme klarer, persönlicher und lebendiger
einzusetzen.
–– Grundlagen von Atmung, Stimme und Artikulation
–– Stimme und Stimmung
–– Sprecherische Gestaltungsmittel bei Texten und freier
Rede
–– Lampenfieber und Konzentration
–– Feedback zum Sprechen
Teil 3: Wirkungsvoll präsentieren
Adrian Kunzmann
Veranschaulichung beim Präsentieren stimuliert Aufmerksamkeit und Motivation der Zuhörenden: Das klärt
Inhalte und sichert das Verstehen und Erinnern. Das Publikum will es «anschaulich», will etwas «begreifen». Der
Erfolg von Präsentationen hängt deshalb im hohen Masse von der Fähigkeit der Vortragenden ab, die Inhalte
visuell ansprechend und inhaltlich aussagekräftig darzustellen.
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Visualisierungsgrundsätze
Gestaltungstechniken
Medienwahl und Anwendung
PowerPoint Präsentationen
Blickführung und Aufmerksamkeitssteuerung
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Wir alle haben viel zu wenig Angst
Zitat
vor den Wörtern.
Kernmodul 2:
Gesprächstraining
Sie können – auch schwierige – Einzel- und Gruppengespräche wirkungsvoll führen.
Die drei aufeinander aufbauenden Teile/Themenbereiche
dieses Kernmoduls befassen sich mit unterschiedlichen
Gesprächssituationen und können nicht einzeln gebucht
werden.
Zusätzlich 30 Minuten persönliche Beratung
Teil 1: Gesprächsführung
Wir alle haben viel zu
wenig Angst vor den Wörtern.
Ruth Groth
Zur geglückten Gesprächsführung gehört es, die eigenen
Anliegen klar auszudrücken und (auch) schwierigen Gesprächspartnerinnen und -partnern begegnen zu können.
Darum sind wirksame Kommunikationsmodelle ebenso
hilfreich wie die innere Fähigkeit, sich selbst wichtig zu
nehmen und dem Gegenüber etwas zuzumuten. So wird
es möglich, im Gespräch den richtigen Ton zu finden,
vielschichtige Botschaften zu verstehen souverän reagieren zu können.
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Author
Elias Canetti
Elias Canetti
Kommunikationsmodelle
Kommunikationstechniken
Gesprächsvorbereitung, Gesprächsphasen
Gesprächssteuerung
Metakommunikation
Teil 2: Konfliktmanagement
Ruth Groth, Dominik Ruppen
Konfliktfähigkeit zeigt sich im Prozess der Auseinandersetzung. Dazu gehört es, diese Auseinandersetzung zu
wagen. Denn Konfliktmanagement bedeutet Konflikte
zulassen und Verschiedenheit akzeptieren. So können
sich Konflikte wandeln und Veränderung bzw. Entwicklung ermöglichen.
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Konstruktive Kommunikation (nach M. Rosenberg)
Konfliktfähigkeit
Eskalation und Deeskalation
Konfliktgespräche führen
Eigene Verhaltensmuster in Konflikten
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Teil 3: Teamkompetenz
Ruth Groth
Zur Teamkompetenz gehört es, die Arbeit und Entwicklung in Teams aktiv zu gestalten und Verantwortung für
die Gruppenprozesse zu übernehmen. Für Teammitglieder bedeutet es, das Miteinander möglichst gut selber zu
steuern und die eigene Teamfähigkeit zu entwickeln. Und
die Führungspersonen brauchen das Know-how, um das
Team kompetent zu leiten. Diese Schlüsselqualifikationen
werden im Modul trainiert.
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Gruppenentwicklungsphasen
Umgang mit Rollen und Normen in Teams
Eigene Teamfähigkeit
Arbeit mit dem Inneren Team (nach Schulz von Thun)
Strategien für kritische Teamsituationen
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Coaching
Ruth Groth, Wolfgang Wellstein u.a.
Sie können dank individueller Unterstützung Ihre Kräfte
und Kompetenzen besser nutzen.
Ein Coaching erhöht die persönliche Sicherheit im
methodischen, fachlichen und menschlichen Bereich.
Die Teilnehmenden im Bildungsgang «Kommunikation»
haben die Möglichkeit, das Coaching als professionelle
Reflexionshilfe zu nutzen.
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Sprach- und Sprechcoaching
Heikle Gesprächssituationen
Rollenklärung und Standortbestimmung
Umsetzungsstrategien
Prozessbegleitung
Zertifikats-Workshop
Ruth Groth und Team
Sie können Ihre Entwicklungsschritte in der Kommunikation benennen und würdigen.
Der Zertifikats-Workshop bildet den Abschluss des
Bildungsgangs «Kommunikation». Vorausgesetzt wird
die nachgewiesene Teilnahme an 25 Kurstagen (Kernund Wahlmodule). Im Zertifikats-Workshop werden die
Kommunikationskompetenzen der Teilnehmer/innen in
Assessment-ähnlicher Weise von Expertinnen und Experten eingeschätzt und mit der Selbsteinschätzung verglichen. Dazu gehört, die im Laufe des Bildungsgangs
erworbenen individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten
zu benennen und zu würdigen.
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Rede- und Auftrittskompetenz
Kommunikations- und Konfliktfähigkeit
Präsentieren und Visualisieren
Selbst- und Fremdeinschätzung
Feedback geben und erhalten
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Wahlmodule
Das MAG sozialkompetent führen
Francesca Tommasi
Sie können Gespräche mit Mitarbeitenden sozialkompetent und zielorientiert führen.
Das Mitarbeitendegespräch ist ein wirksames Führungsund Motivationsinstrument, an dem sich Mitarbeitende
orientieren. Dazu gehören auch sensible Gespräche, wie
Zielvereinbarungs-, Beurteilungs-, Kritik- und «schlechte
Nachrichten»-Gespräche. Es ist eine Kunst, Unangenehmes direkt und konstruktiv anzusprechen, ohne Mitarbeitende zu demotivieren. Sozialkompetent und zielorientiert ein MAG durchzuführen, setzt klare Rahmenbedingungen, einen durchdachten Gesprächsaufbau und
eine positive innere Haltung voraus.
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Sozialkompetente Gesprächsführung
Psychologische Wahrnehmungs- und Beurteilungsfallen
Gesprächsaufbau und -phasen des MAG
Übungen zu verschiedenen Gesprächen
Mitarbeitendegespräche aus dem eigenen Berufsalltag
Diskussions- und Streitkultur
Ruth Groth
Sie können in Diskussionen Ihre Meinung vertreten und
souverän reagieren.
Gute Diskussionen leben davon, dass Meinungen klar
und vernehmlich ausgetauscht werden. Damit eine
Streitkultur fair bleibt, gilt es, in hitzigen Situationen
einen kühlen Kopf zu bewahren. Selbstverständlich ist
das nicht, aber mit Training kann jede und jeder zu einer
erfolgreichen Diskussions- und Streitkultur beitragen.
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Die eigene Meinung lustvoll vertreten
Auf Diskussionsbeiträge gekonnt reagieren
Im Streit souverän bleiben
Kontroversen konstruktiv austragen
Von Fernsehdiskussionen lernen
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Effizient Sitzungen leiten
Guido Stalder
Sie können Sitzungen wirkungsvoll leiten.
Sitzungen und Besprechungen müssen nicht zwangsläufig zeitraubend und anstrengend sein. Eine gute Leitung
achtet auf Effizienz und Zielgerichtetheit. Dabei hängt
der Verlauf von äusseren und inneren Bedingungen ab.
So gilt es, nicht nur Besonderheiten der Gesprächsteilnehmenden zu beachten, sondern ebenso die Gruppengrösse, die Sitzordnung, das Zeitbudget und das
Thema der Sitzung selbst.
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Verlauf von Sitzungen
Vorbereitung, Nachbereitung
Gestalten der Traktandenliste
Regeln einer erfolgreichen Leitung
Schwierige Sitzungssituationen
Einführung in die Körpersprache
Roger Nydegger
Sie können Ihre Körpersprache gezielt einsetzen.
Unsere Körpersprache bestimmt in hohem Masse den
Eindruck, den wir bei anderen Menschen hinterlassen.
Zusammen mit der hörbaren Sprache ermöglicht sie uns,
in Beziehung zu unseren Mitmenschen zu treten. Ziel ist
die Übereinstimmung von Mimik, Gestik und Körperhaltung sowie die Kongruenz zwischen der hörbaren und
der sichtbaren Sprache.
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Der schwatzhafte Körper
Eigener körpersprachlicher Ausdruck
Wahrnehmung und Wirkung
Rollenspiele
Probehandlungen
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Erfolgreich verhandeln
Ruth Groth
Sie können in Verhandlungen Ihre Interessen konstruktiv
vertreten.
Verhandelt wird täglich: im Beruf, in der Öffentlichkeit,
privat. Erfolgreich verhandeln heisst eigene Bedürfnisse
und Interessen wahrnehmen, offen vertreten und die
Anliegen der Gegenseite konstruktiv in die Verhandlung
einbeziehen. Wichtig dabei ist eine gute Vorbereitung
und eine sorgfältige Gestaltung des Verhandlungsprozesses.
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Verhandlungsstrategien
Kooperatives Verhandeln (nach Harvard-Methode)
Persönlicher Verhandlungsstil
Schwierige Verhandlungssituationen
Verhandlungsvorbereitung
Gespräche moderieren
Guido Stalder
Sie können unterschiedliche Moderationsprozesse
wirkungsvoll steuern.
Eine gute Gesprächsmoderation übernimmt die Verantwortung für den gesamten Gesprächsprozess, die inhaltliche Unparteilichkeit und die personenbezogene Neutralität. Darüber hinaus sollte eine Moderatorin oder ein
Moderator über die Fähigkeit verfügen, den Umgang unter den Teilnehmenden möglichst störungsfrei zu
gestalten. Zuhören, ordnen, zusammenfassen und
entpolarisieren sind deshalb wichtige Basiskompetenzen.
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Moderieren versus leiten
Frage als Moderationsinstrument
Rederecht erteilen und unterbrechen
Schwierige Moderationssituationen
Analyse von Moderationssequenzen (TV)
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Gewaltfreie Kommunikation
Ruth Groth und Consolata Peyron; Regula Langemann
Sie können die Instrumente der Gewaltfreien Kommunikation in Ihren Gesprächen einsetzen.
Die Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach
Marshall B. Rosenberg ist ein Kommunikations- und
Konfliktlösungsmodell, das auch in schwierigen Gesprächssituationen alle Beteiligten handlungs- und entscheidungsfähig macht. Der Fokus liegt dabei auf Respekt und Gleichwertigkeit.
–– Gefühle und Bedürfnisse
–– Differenz und Gleichwertigkeit in Worten
ausdrücken
–– Beobachtung und Interpretation
–– Bearbeitung eigener Konfliktsituationen
Inneres Team: Sich selber coachen
Susanne Mouret
Sie können sich selbst effizient und einfühlsam coachen.
Die Erfassung der inneren Dynamik eines Menschen lässt
auf erstaunlich einfache Weise einen vertieften Zugang
zu inneren Blockaden oder Konflikten zu. Die Klärung der
inneren Situation dient als Basis zur Aktion im Aussen:
zur Vorbereitung auf schwierige Gespräche, Referate und
Sitzungen oder als Entscheidungsgrundlage in beruflichen wie persönlichen Fragen.
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Theorie und Praxis nach Friedemann Schulz von Thun
Gesprächsvorbereitung oder Entscheidungsgrundlage
Techniken zur Visualisierung
Aktivierende Gestaltung der inneren Teamversammlung
–– Klärender Umgang mit Konflikten des inneren Teams
–– Transfer und Training zum Selbstmanagement
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Kommunikative Deeskalation
René Hübscher
Sie können verschiedene verbale Deeskalationsmassnahmen in angespannten Situationen anwenden.
Aggressionen und verbale Drohungen im beruflichen
Alltag sind Themen, die immer mehr Menschen beschäftigen. Ein angemessener Umgang mit diesen Verhaltensweisen ist anspruchsvoll und gehört zu den grundlegenden beruflichen Kompetenzen in vielen Arbeitsfeldern.
Eingeübt wird eine Kultur, die Deeskalation mit Worten
ermöglicht und Hinweise gibt für die eigene Sicherheit.
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Kommunikative Besonderheiten in Konfliktsituationen
Wortwahl, Tonalität und Einsatz der Stimme
Gesprächsführung bei Problempersonen
Überbringen negativer Botschaften
Umgang mit Beschimpfungen und verbalen
Drohungen
–– Grenzen setzen, Konsequenzen aufzeigen
und umsetzen
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Schlagfertig uns spontan reagieren
Roger Nydegger
Sie können in den verschiedensten Situationen richtig
reagieren.
Alle kennen diese Situation: Man ist mit einer Bemerkung
oder einer Handlung konfrontiert, die einen augenblicklich sprachlos macht. Hilflos sucht man nach einer passenden Erwiderung. Die geniale Antwort fällt erst zu spät
ein, der Moment ist verpasst. Spontanität und Schlagfertigkeit lassen sich mit einfachen Übungen trainieren.
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Reaktionsmuster
Spontanität und Flexibilität
Blockaden
Mit Spiel zum Stil / Entspannung
Persönliche Souveränität
Transkulturelle Kommunikation
Consolata Peyron
Publikumswirksam auftreten und
präsentieren
Sie können mit spezifischen Herausforderungen der Diversität umgehen.
Wolfgang Wellstein, Franziska Bollinger
Durch die tägliche Konfrontation mit der Diversität – in
der Arbeitswelt oder im privaten Alltag – sind transkulturelle Kompetenzen hoch gefragt und notwendig. Je nach
Situation erscheinen uns transkulturelle Interaktionen einmal als Bereicherung und ein anderes Mal als sehr herausfordernd und können zu Irritationen und Unverständnis
führen. Vermittelt werden unterschiedlichste Möglichkeiten des Umgangs mit transkulturellen Kommunikationssituationen.
Sie können Ihre Folien mit Ihrem Auftritt überzeugend in
Einklang bringen und so Ihr Publikum besser erreichen.
Der Einsatz der Präsentationsprogramme PowerPoint
oder Keynote führt nicht selten zu «Folienschlachten»
und damit zu einer Informationsüberflutung, was wiederum das Publikum in die «innere Emigration» treiben
kann. Besser fährt man, wenn man einerseits seine Folien
nach dem Prinzip «reduce to the max» erstellt, und wenn
man andererseits zielgerichtet und engagiert auftritt.
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Inhalte für eine Präsentation strukturieren
Foliendesign
Souverän auftreten
Zusammenspiel von Präsentation und persönlicher
Präsenz
–– Grundkonzepte und Instrumente
–– Sensibilisierung für das eigene kulturell geprägte Verhalten
–– Perspektivenwechsel als Grundinstrument
–– Umgang mit kulturellen Unterschieden, Irritationen
und Wertvorstellungen
–– Mehrsprachigkeit: Chancen und Tücken
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Wirkungsvoll visualisieren: Durch Bilder
reden
Adrian Kunzmann
Sie können fachliche Inhalte und Prozesse erfolgreich/
wirkungsvoll visualisieren.
Visualisierungen erleichtern das Verständnis von komplexen Themen, verankern Präsentationen nachhaltig im
Gedächtnis und führen zu effektiveren Besprechungen.
Der Nutzen von Visualisierungen ist vielseitig: Professionell gestaltete Willkommens- und Agendaposter setzen
erste positive Akzente. Kernbotschaften können mit Visualisieren effizient auf den Punkt gebracht werden. Mit
Spontanskizzen können Standpunkte klar dargelegt sowie ein laufender Prozess unterstützt werden. In Besprechungen lassen sich Ziele mit der Anwendung von
praktischen visuellen Moderationsvorlagen und einfachen Bildmethapern leichter und nachhaltiger erreichen.
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Visuelles ABC
Komposition von Flipcharts
Spontanskizzen
Anwendung von visuellen Moderationsvorlagen
Einsatz von Bildmetaphern in der Prozessgestaltung
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Leitung und
Referierende
Dana G. Stratil
Stimmtrainerin AAP®, eidg. FA Ausbilderin,
Sängerin
Leitung
Francesca Tommasi
lic. oec. publ., Kommunikations- und
Teamberaterin, Coach BSO
Ruth Groth
Lic. phil., Sprachwissenschaftlerin, Ausbildnerin und Beraterin für Kommunikation
Referierende
Franziska Bollinger
Eidg. FA Ausbilderin, Künstlerin HGK,
Bacherlor of Arts
René Hübscher
Zertifizierter Trainer für Kommunikation
und Konfliktbewältigung, systemischer Berater und Business Coach
Adrian Kunzmann
Organisationsberater (BSO), Konfliktklärungshelfer und Kommunikationstrainer
Regula Langemann
MA Psychologie, Trainerin/Coaching/Ausbildungen Kommunikation, Gewaltfreie
Kommunikation
Susanne Mouret
Dipl. Erwachsenenbildnerin HF, Kommunikationstrainerin, Klärungshelferin
Roger Nydegger
Schauspieler, Regisseur, Trainer für
Kommunikation und Sprache
Consolata Peyron
European Master in Mediation und Ausbilderin für Mediation BM, zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation
Dominik Ruppen
Organisationsberater BSO, Mediator
Guido Stalder
Betriebsausbilder IAP, Kommunikationstrainer
Wolfgang Wellstein
Lic. phil. I, Linguist, Hochschuldidaktiker
und Trainer /Berater für Rhetorik und
Kommunikation
Daten und
Anmeldung
Kernmodule
Kosten und Dauer
Kosten gesamt: ca. CHF 6400.–
Dauer: 20 Tage Kernmodule und
mindestens 5 Tage Wahlmodule
Assessment
7./8. März 2017 (PK20.17.21)
21./22. Aug. 2017 (PK20.17.41)
Kurszeit: 1. Tag: 9.00–17.00 Uhr
Kosten: CHF 490.–
Redetraining
14./15./16./28./29. März 2017
11./12./13. April 2017 (PK16.17.21)
Kurszeit: 9.00–17.00 Uhr
Kosten: CHF 2440.–
29./30./31. Aug. 2017
12./13. Sept. 2017
3./4./5. Okt. 2017 (PK16.17.41)
Kurszeit: 9.00–17.00 Uhr
Kosten: CHF 2440.–
Gesprächstraining *
26./27./28. Okt. 2016
16./17. Nov. 2016
7./8./9. Dez. 2016 (PK15.16.51)
Kurszeit: 9.00–17.00 Uhr
Kosten: CHF 2440.–
Zertifikats-Workshop
28. Februar 2017
1. März 2017 (PK29.17.21)
Kurszeit: 9.00–17.00 Uhr
Kosten: CHF 610.–
Gespräche moderieren
26. Okt. 2016, 2. Nov. 2016 (PE16.16.51)
17./24. Mai 2017 (PE16.17.31)
8./15. Nov. 2017 (PE16.17.51)
Kosten: CHF 560.–
Coaching
2 Std. nach Absprache, nur bei Besuch aller
Kernmodule
Gewaltfreie Kommunikation
28./29. Sept. und 4. Okt. 2016 (PE28.16.41)
24./25./26. Jan. 2017 (PE28.17.11)
4./5./6. April 2017 (PE28.17.21)
20./21. Juni, 4. Juli 2017 (PE28.17.32)
27./28. Sept. und 25. Okt. 2017 (PE28.17.42)
Kosten: CHF 830.–
Wahlmodule
Das MAG sozialkompetent führen
21./22. Sept. 2016 (PF15.16.41)
Kosten: CHF 440.–
10./11. Juli 2017 (PF15.17.31)
Kosten: CHF 560.–
Diskussions- und Streitkultur
9./16. und 23. Nov. 2016 (PE19.16.41)
Kosten: CHF 490.–
9./16. und 23. Nov. 2017 (PE19.17.41)
Kosten: CHF 595.–
Effizient Sitzungen leiten
19./26. Sept. 2016 (PE33.16.41)
Kosten: CHF 360.–
25. Jan. 2017, 1. Feb. 2017 (PE33.17.21)
Kosten: CHF 530.–
8./15. Sept. 2017 (PE33.17.41)
Kosten: CHF 530.–
9./10./11./30./31. Mai 2017
13./14./15. Juni 2017 (PK15.17.31)
Kurszeit: 9.00–17.00 Uhr
Kosten: CHF 2440.–
Einführung in die Körpersprache
12./13. Dez. 2016 (PE55.16.51)
21./22. März 2017 (PE55.17.21)
23./24. August 2017 (PE55.17.41)
20./21. Nov 2017 (PE55.17.51)
Kosten: CHF 530.–
30./31. Okt. 2017
1./13./14. Nov. 2017
4./5./6. Dez. 2017 (PK15.17.51)
Kurszeit: 9.00–17.00 Uhr
Kosten: CHF 2440.–
Erfolgreich verhandeln
30./31. März 2017, 7. April 2017 (PE30.17.21)
21./22. Sept. 2017, 6. Okt. 2017 (PE30.17.41)
Kosten: CHF 540.–
Inneres Team: Sich selber coachen
7./8. Sept. 2016 (PA65.16.41)
29./30. Juni 2017 (PA65.17.31)
28. Aug. 2017 und 4. Sept. 2017
(PA65.17.41)
Kosten: CHF 490.–
Kommunikative Deeskalation
2./3. Feb. 2017 (PE32.17.11)
13./14. Juli 2017 (PE32.17.31)
26./27. Okt. 2017 (PE32.17.51)
Kosten: CHF 490.–
Publikumswirksam auftreten und
präsentieren
4./11. Nov. 2016 (PG61.16.51)
16./23. Juni 2017 (PG61.17.51)
Kosten: CHF 500.–
Schlagfertig und spontan reagieren
21./28. Nov. 2016 (PE18.16.51)
23. Feb. und 2. März 2017 (PE18.17.21)
5./12. Mai 2017 (PE18.17.31)
7./14. Sept. 2017 (PE18.17.41)
30. Nov. und 7. Dez. 2017 (PE18.17.51)
Kosten: CHF 490.–
Transkulturelle Kommunikation *
28./29. Nov. 2017 (PG51.17.51)
Kosten: CHF 490.–
Wirkungsvoll visualisieren: Durch Bilder
reden
7./8. Nov. 2016 (PE11.16.51)
Kosten: CHF 360.–
18./19. Mai 2017 (PE11.17.51)
Kosten: CHF 490.–
* Um eine intensive Betreuung der Teilnehmenden zu gewährleisten, werden
maximal 10 Anmeldungen berücksichtet.
Anmeldung
www.eb-zuerich.ch/bg-kommunikation
Weitere Auskünfte
Gabriela Notter
Sachbearbeitung Arbeitswelt
Telefon 044 385 83 92
[email protected]
Informationsveranstaltungen
www.eb-zuerich.ch/infoveranstaltungen
Allgemeine
Geschäftsbedingungen
www.eb-zuerich.ch/agb
Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungsinstitution der Schweiz und gehört
zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist eduQuazertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört,
dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen
angepasst werden.
Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in
der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen
und seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden
Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am
richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert
sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären
und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis
für ein breites Publikum.
Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungsinstitution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist eduQua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen
Anforderungen angepasst werden.
Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen
und seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder
ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt.
Nach dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen
und Praxis für ein breites Publikum.
EB Zürich
EB Zürich
Weiterbildung – wie ich sie will
EB Zürich
Kantonale Berufsschule für Weiterbildung w
PQ
Bildungszentrum für Erwachsene BiZE
Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich
Telefon 0842 843 844
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www.eb-zuerich.ch