Pfarrblatt Gratkorner 3. Ausgabe, Juli 2016 37. Jahrgang www.pfarre-gratkorn.at Wallfahren und Pilgern ist in Unterwegs im Glauben S. 13 Kirche vor Ort Foto / Montage: M. Königshofer Maiandachten S. 11 Für die Kleinsten da Stöpseltreff-Leiterin im Portät P. Benedikt: Zügig unterwegs zwischen Gratkorn, Stift Rein und Semriach S. 4 Vielen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung, um die Druckkosten für das Pfarrblatt decken zu können. R.-k. Pfarre Gratkorn Kirchplatz 1, 8101 Gratkorn Telefon und Fax: 03124/22 2 72 E-Mail: [email protected] Internet: www.pfarre-gratkorn.at Pfarrer Mag. P. Benedikt Fink, OCist. Mobil: 0676/8742 6099 E-Mail: [email protected] Sprechstunde: Mo., 16:30 - 17:30 Uhr PfarrbüroVeronika Mautner, Maria Edlinger Mo. 15:00 - 18:00 Uhr Di., Do. und Fr. 8:00 - 11:00 Uhr Pastoralassistent Mag. Andreas Steiner Mobil: 0676/8742 6775 E-Mail: [email protected] Friedhofsverwaltung Heinz Ober Telefon: 03124/25 082 Mobil: 0664/730 78 729 Öffentliche Pfarrbibliothek Mo., Di., Do, Fr. (SB) 8:00 - 11:00 Uhr So. 9:00 - 10:00 Uhr Weltladen Luise Hauser (Fallweise bitte läuten!) Mo. - Fr. 9:00 - 15:00 Uhr Kostnixladen Mobil: 0664/7391 5983 E-Mail: [email protected] Mi. 16:30 - 19:00 Uhr, So. 9:30 - 12:00 Uhr Kloster Dult Telefon: 03124/222 86-0 Gottesdienste: Mo. 18:00 Uhr Di. bis Sa. 7:00 Uhr So. 8:00 Uhr Was uns gefällt ■■ Bei der Maiandacht am Eggenberg gab es diesmal - zur Überraschung - ein besonderes Ereignis: Frau Luise Hauser, die mit ihrem Team wie immer für wunderbare kulinarische Genüsse sorgte, feierte mit ihrem Gatten das Fest der Silberhochzeit. ■■ Nicht nur unser Kirchenchor trägt immer wieder zur schönen Messgestaltung bei, auch eine Geigenlehrerin der Musikschule Gratkorn, Silvia Moaweni, mit ihrer Schülerin Anna Prisching, sowie die Marktmusik unter der Leitung von Karl-Heinz Pöschl sorgen für Gestaltet regelmäßig aktiv mit: die Marktmusik. Abwechslung bei den Gottesdiensten. ■■ Das Firmteam hat heuer für alle Firmlinge und deren Patinnen und Paten mit viel Eifer rund 70 Anstecker von Hand gefertigt. ■■ Besonders erfreulich waren zu Fronleichnam die mit Blumen, Kreuzen und Kerzen geschmückten Fenster entlang des Prozessionsweges. Vera Lehrhofer Renovierte Donati-Kapelle gesegnet Nach rund zweijährigen, teilweise recht intensiven Bemühungen ist es geschafft. Die kirchliche Liegenschaftsverwaltung, die Firma Kohlbacher und von Pfarrseite vor allem Heinz Ober waren nur einige der Beteiligten. Dazu hat sich Familie Mosham bereit erklärt, die Betreuung zukünftig zu übernehmen. P. Benedikt segnet das gelungene Werk. Mit Freude und Dankbarkeit konnte P. Benedikt Mitte Juni die Kapelle segnen. Zahlreiche Liegenschaftseigentümer aus der Donati-Siedlung waren bei der Segnung ihrer Kapelle dabei. Wetterglück und die musikalische Gestaltung trugen zur feierlichen Stimmung und schließlich zum Erfolg des geselligen Ausklangs mit einer Agape das ihre bei. Andreas Steiner Göstinger Kirchenmäuse zu Besuch Wählen Sie diese Nummer für die Impressum und Offenlegung: Informations- und Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Gratkorn St. Stefan, informiert über Pfarraktivitäten und Belange der Kirche. Auflage 3.600 Stück Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer P. Mag. Benedikt Fink OCist und Team Fotos (wenn nicht anders angegeben): Pfarre Gratkorn Layout und Satz: Andreas Steiner Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Medienfabrik Graz, UW-Nr. 812 2 | Pfarrblatt Gratkorner Am 26. Juni haben die „Göstinger Kirchenmäuse“, ein Kinderchor aus den Pfarren Graz-Gösting und Thal, die Messe in Gratkorn äußerst schwungvoll und gekonnt musikalisch mitgestaltet. Herzlichen Dank dafür! Liebe Leserinnen, liebe Leser unseres Pfarrblattes! Lebenslang lernen soll man, so heißt es. Am 1. September beginne ich als Pfarrer in Gratkorn mein 13. „Lehrjahr“ und in Semriach mein 7. „Lehrjahr“. Als Administrator von Stift Rein bin ich seit 5. Mai im 2. „Lehrjahr“. Wenn mich manche fragen, wann die Lehrjahre zu Ende sind, lautet meine Antwort, dass man auch in diesen Berufen nie ausgelernt hat, man lernt immer wieder Neues dazu: Die Zeiten ändern sich, die Gesellschaft wandelt sich, die Priester in den Wohlstandsländern werden weniger und älter, neue Herausforderungen stellen sich … „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, hat man früher oft gesagt. Das trifft auch für mich zu: Meine beiden Berufe sind anspruchsvoll. Es geht um Menschen, um deren Erwartungen, Hoffnungen und Nöte. Lehrmeister sind Christus, der Heilige Geist und das Evangelium. Ein weiterer Lehrmeister ist die eigene Lebensgeschichte mit dem Bewusstsein, gebraucht zu werden, anerkannt und beliebt zu sein sowie mit der Erfahrung, wie schön es ist, Ideen gemeinsam mit anderen zu kreieren, sie umzusetzen und dadurch etwas zu bewegen. Ich bin gerne Seelsorger, und ich bin auch gerne meinen Mitbrüdern ein Hirte und Wegbegleiter. Ich liebe Herausforderungen und gehe dabei hin und wieder an meine Grenzen und – gelegentlich – darüber hinaus; dann fühle ich mich müde und überfordert. Dann brauche ich Zeiten und Orte, wo ich mich zurückziehen kann, um wieder neu Kraft zu schöpfen. Eine besondere Quelle der Kraft ist mir das gemeinsame Gebet im Stift geworden. Die Mitbrüder des weltältesten bestehenden Zisterzienserklosters bemühen sich um eine Kultur des Gebetes in täglicher Treue. Wenn ich im Stift bin, wird mir bewusst, dass ich kein Einzelkämpfer bin. Gemeinschaft bedeutet mittragen und mitgetragen zu werden. Meine Berufung Pfarrer P. Benedikt Fink zum Seelsorger verdanke ich nicht nur Gott, sondern wesentlich auch dem Gebet und dem Beispiel meiner Mitbrüder. Damit ich auch weiterhin Seelsorger und Klosterhirte sein kann, bekomme ich ab 1. September meinen Mitbruder Dipl.-Ing. Mag. P. Raphael Fuhrmann, Krankenhausseelsorger und Dekanatsjugendseelsorger, als Kaplan für unseren Pfarrverband, und Mag. Andreas Steiner wird als Pastoralassistent nach derzeitigem Wissensstand voraussichtlich von 14 auf 30 Wochenstunden aufgestockt. Mit der Bitte um Ihr/Euer Wohlwollen für „die Neuen“ und „mich Alten“ grüßt Sie/Euch herzlich Euer Pfarrer Pater Benedikt, der Pfarrgemeinderat sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarre wünschen Ihnen und Ihren Familien schöne Ferien, einen erholsamen Urlaub sowie Zeit für all das, was Körper, Geist und Seele gut tut. „Was Sie auch tun – Gott ist da; wo Sie auch sind – Gott ist da!“ Nr. 3|2016 |3 Porträt nach Herzenslust experimentieren, spielen und herumprobieren konnten. Das waren zum Beispiel Kastanien, Becher oder einfach ganz viele unterschiedliche Kartonschachteln - unheimlich anregend für die kindliche Fantasie und spannend beim Zuschauen. Wie läuft ein Treffen in etwa ab? Mitten im Geschehen: Bei den Stöpseltreffen ist der Pfarrsaal voll und es geht richtig rund! Ein ideales Jahr für den Gratkorner Stöpseltreff Jeden zweiten Freitag zur Schulzeit begegnen die Kleinsten der Pfarre einander beim Stöpseltreffen. Melanie Kuhnert leitet die Gruppe und gibt Einblicke in die Vormittage. Wo liegt der persönliche Anfang für Sie mit dem Stöpseltreffen? Melanie Kuhnert: Mit meinem ersten Kind war ich selber Teilnehmerin. Es hat dann geheißen, die Verantwortliche wird die Leitung abgeben. Ich wollte nicht, dass sich die Gruppe auflöst, also habe ich kurzentschlossen gesagt: „Ich mach’s“. Ich gestalte die Gruppentreffen sehr gerne, auch für mein eigenes „inneres Kind“. Das Treffen ist eine wichtige Anlaufstelle für Mütter oder andere Bezugspersonen mit Kleinkindern geworden. Welche Anforderungen bringt diese Aufgabe mit sich? Melanie Kuhnert: Die größte Herausforderung war in der Anfangszeit für mich, es allen recht machen zu wollen. Es gab damals gelegentlich Wünsche und Vorschläge von Müttern und dabei wenig eigene Bereit- 4 | Pfarrblatt Gratkorner schaft zur Unterstützung. Jetzt ist mir einfach unheimlich wichtig, dass die Kinder glücklich sind und Spaß haben bei den Treffen. Dabei können sie zuhören, singen und basteln, spielen und Freunde finden - erste Sozialkontakte außerhalb der Familie. Das abgelaufene Jahr war …? Melanie Kuhnert: Das war ein ideales Jahr! Ich schätze die ausgezeichnete Zusammenarbeit und den Zusammenhalt in der Gruppe – ein großes Danke an Mamas, Omas und Papas. Eine Mutter, Sabine, hilft engagiert und toll im organisatorischen Bereich mit, da bleibt viel Zeit für die Kinder. Wir hatten in diesem Jahr einen inhaltlichen Schwerpunkt, für den ich immer wieder, ein bisschen saisonal abhängig, Entdeckungsboxen mit Alltagsgegenständen oder auch mal Abfallprodukten mitgebracht habe, mit denen die Kinder Melanie Kuhnert: Das Angebot richtet sich an Gratkorner Kinder. Zuerst ist immer eine Zeit des Eintreffens, üblicherweise kommen die Mütter mit den Kindern, aber auch Omas und gelegentlich Väter. Heuer war es eine große, inzwischen recht zusammengeschweißte Gruppe mit oft zwanzig Kindern. Wir starten mit einer Begrüßungsrunde, mit Liedern und Sprüchen. Vor der Jause, die von den Eltern mitgebracht wird, gibt es immer einen gemeinsamen Jausenspruch. Dann ist für die Kinder viel Zeit zum Spielen, das ist der größte Teil. Als Abschluss kommt dann „Ringel, ringel, reihe“ oder ein anderer Tanz. Schön finde ich persönlich, wenn die Kinder abschließend, nach dem gemeinsamen Spielsachen wegräumen - das klappt übrigens wirklich gut - wenn sie dann noch einmal durch den Pfarrsaal rasen. Ein Blick auf die Kooperation mit der Pfarre - gibt es Wünsche? Melanie Kuhnert: Die Zusammenarbeit ist super! Die Terminplanung klappt gut, selbst bei manchmal kurzfristigen Änderungen, die Raumnutzung passt für uns und auch die Unterstützung darüber hinaus. Ich wünsche mir, dass das angenehme Arbeiten miteinander so weitergeht. Besonders großen Dank an Frau Luise Hauser und dem Pastoralassistenten Andreas Steiner! Alles Gute für den Start Mitte September und Danke für das Gespräch! Andreas Steiner Zur Person Melanie Kuhnert, geboren 1980, Ergotherapeutin, verheiratet, eine Tochter und zwei Söhne, wohnt und lebt in Gratkorn, leitet den Stöpseltreff mit einer Unterbrechung das sechste Jahr. Maria Himmelfahrt Serie Am 15. August wird in der katholischen Kirche schon seit dem 6. Jahrhundert das Fest der leiblichen Aufnahme der Mutter Jesu in den Himmel gefeiert. Es gibt dazu keinen geschichtlichen Beleg, nur die Legende, die Apostel hätten im Grab Mariens keinen Leichnam, sondern nur Rosen vorgefunden. Zum Dogma wurde die Himmelfahrt der Gottesmutter erst im Jahr 1950 von Papst Pius XII. erhoben. Das Fest Maria Königin wurde 1969 auf den 22. August, den Oktav-Tag von Mariä Himmelfahrt, verlegt. Die russisch-, serbisch- und koptisch-orthodoxe Kirche feiern das Fest am 28. August unter dem Namen „Fest der Entschlafung der hochheiligen Gottesgebärerin“. Pfarren mit dem Namen Mariä Himmelfahrt gibt es zum Beispiel in Graz in der Franziskanerkirche und in Schwaz in Tirol. Zum Fest Mariä Himmelfahrt werden verbreitet Kräuter gesegnet. Schon im 14. Jahrhundert wurde die „Wurzelweihe“ erwähnt. Italien feiert Ferragosto mit einem arbeitsfreien Feiertag und häufig prächtigen Feuerwerken. In Bayern und Tirol gibt es Festmessen mit Prozessionen, die Tiroler gedenken der Befreiung Tirols 1809; dieser Hohe Frauentag ist ein Landesfeiertag. Besonders bekannt sind die Schiffsprozession am Bodensee und die nächtliche Schiffsprozession am Wörthersee. Zur Lichterprozession im bayrischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild pilgern jährlich tausende Gläubige. Die armenisch-apostolische Kirche feiert das Fest Mariä Himmelfahrt am auf den 15. August folgenden Sonntag. An diesem Tag wird die Ernte der Trauben gesegnet, erst danach darf sie verarbeitet werden. Mariendarstellung im Kirchhof: Mater dolorosa. Mariä Himmelfahrt ist in vielen europäischen Ländern ein gesetzlicher Feiertag, in Teilen Deutschlands arbeitsfrei und in Liechtenstein sogar Staatsfeiertag. Vera Lehrhofer HWB: d 36 kWh/m²a, fGEE: d 0.9 n Wohnungen vo schon, Wussten Sie r Öffaußerhalb de e rn n auch ge stehen? ng gu dass wir Ihne rfü Ve ratungen zur Be r fü n te ei nungsz :00 Uhr tag 07:00 - 19 ) Montag – Frei ng ru ba in re ve (nach Termin GRATKORN Jakob-Syz-Weg 9 9 9 9 Eigentum 52 bzw. 69 m² Wohnnutzfläche überdachte Autoabstellplätze großer Balkon bzw. Terrasse 9 9 9 9 schlüsselfertig hochwertig ausgestattet Fußbodenheizung Solaranlage Wir suchen Grundstücke für Haus- und Wohnungsbau (auch mit Altbestand) gegen Barzahlung! Frau Haselwander: 0664/44 27 757 Wenn‘s um einen unbeschwerten Urlaub geht, ist nur eine Bank meine Bank. Mit den Raiffeisen Karten sind Sie auf Reisen unabhängig von Banköffnungszeiten sowie Fremdwährungen und genießen überall die Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. So lässt es sich herrlich entspannen. www.raiffeisen.at/steiermark Tel. 03854/6111-6 [email protected] Nr. 3|2016 |5 Gemeinsam stark in die MZukunft A N F R EM D A N F R E D Die Traditionsunternehmen Köberl Kälte-Klimatechnik und die Manfred Schmelzer GmbH wollen zukünftig gemeinsam für - SERVICE KÄLTE - KLIMA KÄLTE - KLIMA - SERVICE bestes Wohlfühlklima und A - 8 0 1 0 G rsorgen az · K örösistraß A e- 89021 0 G r a z · K ö r ö s i s t r a ß e 9 2 T: +43 (0) 316/670 777-0 · F: +43 (0) 316/670 T: 777-22 +43 (0) 316/670 777-0 · F: +43 (0) 316/670 777-22 haben ihre Unternehmen im E: [email protected] · www.schmelzerklima.at E: [email protected] · www.schmelzerklima.at Frühjahr 2016 fusioniert. Notariat Dr. Suppan Dr. Wolfgang Suppan Tischlerei Schönbacher 8112 Gratwein, Bahnhofstraße 46 Tel. u. Fax: 03124 / 51 470 Mobil: 0676 / 629 54 62 Steinbau Tel: (03124) 23 0 23 Fax DW -5 Mail: [email protected] Brucker Straße 10, 8101 Gratkorn www.notar-suppan.at Inhaberin: Ingrid Krenn-Wildbahner 8101 Gratkorn, Friedhofplatz 4 Tel. 03124 / 22 4 74, Fax 03124 / 22 515 E-Mail: [email protected] www.steinmetz-wildbahner.at Einfach-, Doppel- & Urnengräber Inschriften Ornamente Grabzubehör Bad & Küche Böden & Stufen Fensterbänke Springbrunnen Schwimmbadumrandungen OPTIK t Garagentore t Fensterbänke t Jalousien t Reparaturen 8101 Gratkorn, St. Stefanerstraße 57 5FM 'BY t .PCJM &.BJM 6 | Pfarrblatt Gratkorner X J O U F S GF O T U F S ! B P O B U REISS Karl Reiß Optikermeister u. konz. Contactlinsenanpasser A-81 12 Gratwein, Hauptplatz 1 , Tel. 0 3124 / 5 1 0 37 und A-8101 Gratkorn, Dr.-Karl-Renner-Str. 1a, Tel. 03124 / 22 4 59 Internet: www.optik-reiss.at E-Mail: [email protected] EMAS-Konferenz 2016 in Wien Herausforderung Klimawandel Foto: Lebensministerium / Fux Das Gratkorner Umweltteam unter den Ausgezeichneten: Minister Rupprechter (li.), Wilhelm Graf, Ernst Widmoser und Christian Sifrar (3. - 5. v.l.) Auf Einladung des Lebensministeriums nahmen Wilhelm Graf, Christian Sifrar und Ernst Widmoser am 19. Mai an der Konferenz in Wien mit anschließender Preisverleihung teil. In interessanten Vorträgen von Dr. Jürgen Schneider (Umweltbundesamt) sowie von Prof. Hans Joachim Schellnhuber (Potsdam-Institut für Klimaforschung) wurden die aktuelle Situation des Klimaschutzes in Österreich sowie die Erkenntnisse und Auswirkungen nach dem Welt-Klimagipfel in Paris ausführlich dargelegt. Die wichtigste Botschaft für uns ist, dass der im Gange befindliche Klimawandel nur durch unsere moralische Verantwortung und unser aktives Handeln verringert werden kann. Die fortschreitende weltweite Klimaveränderung hat unabsehbare Folgen für unsere nächsten Generationen und wird weitere große Völkerwan- derungen auslösen. Daher ist sowohl jede Maßnahme im Einzelnen für unsere Umwelt wichtig, die Aktivitäten des Umweltteams sind jedoch auch als Anregung und Multiplikationsfaktor zu sehen. Für die Arbeit des Umweltteams im Rahmen der gemeinschaftlichen kirchlichen EMAS-Arbeitsgruppe wurde die Pfarre Gratkorn von Bundesminister Andrä Rupprechter Das Umweltteam ausgezeichnet. Foto: Reisinger Foto: Karina Krausler Foto: Sylvia Steiner Bei der genußvollen Arbeit mit Kräutern. Die erste Segnung dieser Art im Poly Gratkorn. Feierlich bekommen die „Minis“ ihr Kreuz. Altes Kräuterwissen lebt auf Schon im Vorjahr verwandelten wir den Pfarrsaal in eine richtige Wildkräuterküche. Heuer im Juni setzten wir mit einem KräuterverarbeitungsWorkshop fort, wo wir köstliche Kräutersalze, Blütenzucker, Wildkräuterpesto und Kräutersenf selbst herstellten. Wie man sich auf einfachste Weise eine eigene, natürliche, gesunde Kosmetik selbst zubereiten kann, werde ich im Oktober in einem weiteren Barbara Reisinger, Workshop zeigen. Mopeds der Schüler gesegnet P. Benedikt kam am 9. Juni ins Poly zu einer schönen Segensfeier für die Mopeds der Schülerinnen und Schüler. Es regnete für diese Stunde nicht. Das Abschlusslied war natürlich „Born to be wild“. Dann durften die Schülerinnen und Schüler sowie Direktor Krammer ihre Fahrzeuge einmal richtig aufdrehen und eine Runde damit fahren. Am Schluss bekamen alle Mopedfahrerinnen und -fahrer einen ChristophorusSchlüsselanhänger, der sie beschützen und begleiten soll. Claudia Puljer, Kräuterpädagogin, Musikerin, Smovey-Coach Religionslehrerin an der PTS Gratkorn Minis: Feierliche Aufnahme Nach einem Jahr Üben, Proben und Vertiefen bekamen Mitte Juni beim Ministrantengottesdienst zwei Mädchen, Dora Mitterwallner und Marie Steiner, das Ministrantenkreuz verliehen. Damit sind sie feierlich in den Dienst am Altar aufgenommen. P. Paulus war kurzfristig als Vertretung für P. Benedikt eingesprungen, er freute sich herzlich mit der Pfarrgemeinde mit und wünschte den beiden alles Gute für diesen wichtigen und wertvollen Dienst. Christina Weber, Andreas Steiner Nr. 3|2016 |7 Ein Beichtstuhl von innen ist sehr interessant. Bei der Kirchenführung. Erstkommunion Der Weg dorthin Rückblick auf Vergangenes. Start der Erstkommunionvorbereitung mit einem Elternabend. 8 | Pfarrblatt Gratkorner und Firmung n in Bildern Fürbitten lesen bei der SpiriNight. Gruppenfotos (6): Foto Donner / G. Donner Start in die Firmvorbereitung. Buße-Andacht. SpiriNight in Rein. 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Benedikt schafft es immer wieder, mit der besinnlichen Maiandacht bei der Hubertuskapelle die Gläubigen in den Bann zu ziehen, sodass von Jahr zu Jahr dieser Kraftplatz immer beliebter und gerne besucht wird. Im Namen der Jagdgesellschaft ein herzliches Dankeschön allen Besuchern und Mitwirkenden, die für die feierliche Gestaltung und den gemütlichen Ausklang dieses Nachmittages gesorgt haben. Max Preitler Maiandacht in Friesach Seit über 60 Jahre ist mir bekannt, dass in der Mathesbauer-Kapelle in Friesach Maiandachten stattfinden. In meiner Kindheit und Jugendzeit betete die Mathesbauer-Mutter mit uns Besuchern jeden Maisonntag die Maiandacht. Als diese für sie zu anstrengend wurden, übernahm ich diese Aufgabe. So feiern wir zu Ehren Marias, in Dank und Bitte, jeden Mai drei Andachten in unserem Dorf. Norbert Reisinger Maiandacht der KFB in der Dult Die Maiandacht der Kath. Frauenbewegung (KFB) in der Dult bei der Lourdes-Kapelle war besonders feierlich. P. Benedikt segnete in diesem Rahmen die schön restaurierte Kapelle. Viele Frauen, Schwester Engeltraud und Mitschwestern beteten und sangen freudig mit P. Benedikt gemeinsam. Die Maiandacht klang danach im Kloster bei Kuchen, Saft und weiteren Köstlichkeiten sehr fein aus. Allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“! Erna Geiger Maiandacht am Eggenberg Der Ort ganz oben am Eggenberg ist einfach etwas Besonderes, auch wenn darin die organisatorische Akzente im Sozialzentrum Die Pfarre durfte die Verantwortlichen des Gratkorner Sozialzentrums bei der Umgestaltung eines Andachtsund Verabschiedungsraumes beraten und unterstützen. Mittlerweile ist der Großteil fertig, die Freude über diese gelungene Kooperation ist groß. Das Leitungsteam setzt derzeit weitere Akzente: Für pflegende Angehörige wird beispielsweise Krankheitsvertretung oder Urlaub ermöglicht. Diese Form der Betreuung mit Kurzzeitund Urlaubspflege schafft jedenfalls Entlastung. Sene-Cura ist als Partner bemüht, regionale Versorgungslücken zu schließen und ein fortschrittliches Pflegeangebot zur Verfügung zu stellen. Die Lage des Hauses kommt dem entgegen, weitere Stärken sind das individuelle Therapieprogramm und eine freundliche Beziehung zwischen dem Pflegeteam und den Bewohnerinnen und Bewohnern. Andreas Steiner Seniorenbetreuerin Martina Hein legt im umgestalteten Andachts- und Verabschiedungsraum selber Hand an. Herausforderung liegt. Die Feier der Maiandacht dort ist einfach jedes Mal so stimmungsvoll, manchmal auch zu Herzen gehend und das gemütliche Zusammensitzen danach hat einfach was. Und heuer gab es ja eine Überraschung, mit der niemand gerechnet hat - das war auf jeden Fall etwas ganz Besonderes. Luise Hauser Maiandacht Rinnerhofer-Kapelle Am Muttertag fand um 19:00 Uhr, so wie es lange schon bei der RinnerhoferKapelle üblich ist, die Maiandacht statt. Vor der Kapelle fand sich eine Runde von ca. 20 Personen ein, die an der kleinen, besinnlichen, etwa halbstündigen Feier teilnahmen und so die Tradition unserer Vorfahren weiterleben lassen. Das Thema der diesjährigen Andacht war „Friede den Menschen auf Erden Maria Mutter - Königin des Friedens“. In diesem Sinne soll diese schöne Gebetstradition weiter getragen werden und uns so diese kleinen Oasen der Besinnung erhalten bleiben. Ernst Widmoser SeneCura Sozialzentrum Gratkorn AusZeit beruhigt genießen! X X X X 80 modernste Pflegeplätze Wohngruppe für Menschen mit Demenz Individuelle Therapieprogramme Kurzzeitpflege und Urlaubspflege 5 Mit Smichuenrdheit einfühlsa treut! liebevoll be Kontakt: Mag. Wolfgang Rappold, Heimleiter Tel: +43 (0)3124 227 80 E-Mail: [email protected] www.gratkorn.senecura.at SeneCura Sozialzentrum Gratkorn, Dr. Karl Renner-Straße 47a, 8101 Gratkorn Nr. 3|2016 | 11 Film- & Videoproduktion frisör »EDMUND« DAMEN HERREN 8101 Gratkorn - St. Stefan, Tel. 03124/23-3-91 [email protected] Jeden Mittwoch bis 20 Uhr geöffnet! TISCHLEREI Johann Pabst KÜCHE • VOR-, WOHN-, SCHLAF- UND BADEZIMMER INNEN- UND AUSSENTÜREN • FENSTER GASTRÄUME • THEKEN • REZEPTIONEN • BÜRORÄUME KONFERENZZIMMER • HOTELZIMMER 8112 Gratwein, Bahnhofstraße 15 Tel 03124 / 51 292 Fax 03124 / 51 157 Mobil 0664 / 86 61 330 e-mail: [email protected] 8102 SEMRIACH • Vorderer Weißeck 8 • Tel. 03127 / 2267 [email protected] Beatrix Grabenwarter Feine Floristik & Geschenke Wir beraten Sie in sämtlichen Kataster- und Vermessungsfragen kompetent und verständlich. Die erste Beratung ist kostenlos. 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Pilgern und Wallfahren: Beten mit den Füßen Eine gerade sehr trendige Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu lassen und sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen, ist sich auf den Weg zu machen. Die Sehnsucht der Menschen nach Orten, die Kraft spenden oder eine besondere Nähe zu Gott spüren lassen, ist älter als das Christentum selbst. Wallfahrten zu heiligen oder mythischen Stätten finden sich schon bei den Ägyptern und sind auch heute noch Teil nahezu aller Religionen. Während Juden vor allem zum Laubhüttenfest eine Wallfahrt nach Jerusalem antreten können, ist es für Muslime Pflicht, einmal nach Mekka zu pilgern. Auch im asiatischen Raum sind religiös motivierte Reisen üblich. Der heilige Fluss Ganges ist Ziel für Hindus, Buddhisten besuchen bedeutsame Orte im Leben des Religionsstifters Buddha. In vorchristlicher Zeit waren oft Steine, Altäre, Bäume oder Wasserquellen Ziel der Reise. In der frühen Kirche war Jesus häufig Vorbild für Pilgerreisen, die als asketische Übungen dienten. Jesus pilgerte, predigte und bereitete sich in der Wüste auf seine Aufgaben vor. In diesem Sinn wurden Wallfahrten auch als Neubesinnung auf Gottes Wort verstanden. Seit dem Mittelalter wurden Wallfahrten ins Heilige Land oder zu Stätten von Märtyrern unternommen. Stationen im Leben von Jesu oder Maria waren dabei genauso beliebt wie Aufbewahrungsorte von Reliquien heiliger Personen. Für jede und jeden etwas dabei! Möchte man eine Wallfahrt antreten, gibt es viele Möglichkeiten, diese zu planen. Das Internet lässt hier keine Wünsche offen! Zuerst sollte man sich jedoch überlegen, ob man sich alleine oder in einer Gruppe Gleichgesinnter auf den Weg machen will. Das Wort „Wallfahrt“ kommt vom althochdeutschen „wallen“ und bezeichnet das „unterwegs sein in eine bestimmte Richtung“. Eine Wallfahrt ist ein soziales Ereignis, das meist von einer kirchlichen Einrichtung organisiert wird. Der Austausch und das gemeinsame Gebet stehen ebenso wie ein besonde- Der weltweit meist besuchte katholische Wallfahrtsort mit ca. 14 Millionen Pilgern pro Jahr ist im mexikanischen Guadalupe zu finden. Während hier die Jungfrau erschienen ist, ist das Grab eines Apostels das Ziel eines weiteren beliebten Pilgerweges. Der Jakobsweg bezeichnet eine Vielzahl an Wegen, die die Stadt Santiago de Compostela zum Ziel haben. Theoretisch kann der Jakobsweg von jedem beliebigen Punkt aus begonnen werden. Von Wien sind es nur 3.000 km! Wer nicht so weit in die Ferne schweifen möchte, findet auch in Österreich, insbesondere in der Steiermark, einige geschichtsträchtige Wallfahrtsorte. Der älteste Pilgerweg zum wohl bekanntesten Wallfahrtsort Mariazell ist die Via Sacra und über 800 Jahre alt. Wem eine einfache Wallfahrt zu wenig ist, kann sich auf der Website Informationen zu Fasten- oder Genusspilgern, mit Yoga und Weinverkostung holen. Wer seine Erfahrungen über Wallfahrten gerne anderen weitergeben möchte, kann über das katholische Bildungswerk sogar eine Ausbildung zur Pilgerbegleiterin oder zum Pilgerbegleiter absolvieren. Eine Pilger- oder Wallfahrt kann eine Reise zu einem besonderen Ort sein, aber auch eine Reise zu sich selbst. Sandra Eisenberger Termin für die Fußwallfahrt nach Mariazell wird bekanntgegeben Informationen bei Franz Kink Franken-Wallfahrt vom 21.-27. August: Anmeldung bei P. Benedikt Nr. 3|2016 | 13 Kinderseite Der heiße Sommertag Ein Tänzchen unter dem Rasensprenger oder „Nichts wie weg ...“? Eine Geschichte über drückende Hitze, Kinderwünsche, Zeitnot und die Wirkung von Wasser. An einem schönen Sommertag liegt Lisa auf der Wiese und beobachtet die Wolken. Alle Wolken sehen anders aus, eine wie ein Bär, die andere wie ein Löwe und eine wie ein Eis. Heute war der heißeste Tag überhaupt. Es hat über 38 Grad und Lisa weiß gar nicht mehr, was sie gegen diese Hitze tun soll. Sie würde so gern ins Schwimmbad gehen, aber ihre Eltern sind beschäftigt und alleine kann sie dort noch nicht hingehen; dafür ist sie noch zu klein. Das macht Lisa sehr traurig, sie will unbedingt ins Schwimmbad, um sich abzukühlen, ihr ist viel zu heiß. Immer wieder bittet sie ihre Eltern, dass sie mit ihr dort hinfahren. Aber immer wieder kommt die gleiche Antwort: ,,Nein Lisa, es tut uns leid, wir haben so viel zu tun und haben keine Zeit.“ Lisa ist jetzt auch noch wütend, dass sie noch immer keine Abkühlung hat. Sie setzt sich in ihr Zimmer und bleibt dort für eine Weile. Ihr Papa merkt, dass Lisa traurig ist und hat sich dann etwas ganz Gutes überlegt. Er stellt draußen im Garten einen Rasensprenger auf. Dieser sprüht in alle Richtungen Wasser eiskaltes Wasser. Der Papa ruft Lisa und sagt ihr, dass sie einen Badeanzug anziehen soll. Lisa geht aus dem Haus und wird sofort mit Wasser bespritzt. Sie schreckt sich ein wenig, aber ist dann sofort überglücklich und hüpft über den Rasensprenger. Zusammen mit ihrer Mama und ihrem Papa tanzt sie jetzt im Wasser. Alle bekommen eine schöne Abkühlung. Denise Strutz Zum Ausprobieren: Die Wasserrose Was brauchst du? ■■ Eine ausgeschnittene Wasserrose ■■ Eine Schüssel mit Wasser Der Versuch Pause die Wasserrose (rechts unten) 14 | Pfarrblatt Gratkorner mit Backpapier ab. Mit der Vorlage kannst du dann eine schöne Wasserrose aus einem Papier in deiner Lieblingsfarbe ausschneiden. (1) Falte die Blätter reihum nach innen. (2, 3) Lege nun die zusammengefaltete Rose (3) in die mit Wasser gefüllte Schüssel. (4) Du wirst sehen, wie sich die Rose langsam öffnet (5) und ihre Blütenpracht entfaltet. (6) Getauft wurden Verstorben sind 09.04. Oliver Pirker 17.04. Matheo Prügger 07.05. Julius Vogels 21.05. Anna Florentina Gaar 04.06. Sebastian Daniel Huber 25.06. Felix Klug 25.06. Sofia Elisabeth Steiner Von auswärts: 23.04. Laura Kupfer, Klagenfurt 30.04. Maximilian Lesky, Frohnleiten 30.04. Lea Sophie Smolle, Graz 14.05. Matteo Gründler, Gössendorf 28.05. Eva Mirosavljevic, Graz 04.06. Julia Hochegger, Hörgas 11.06. Tobias Pöschl, Peggau 11.06. Anna Strommer, Graz Geheiratet haben 30.04. Rene Pferschy und Katharina Puhr-Pferschy, geb. Puhr 18.06. 25.06. DI Wolfgang Wagner und DI Ariane Wagner, geb. Fankl Martin Uitz und Natascha Uitz, geb. Theußl 19.03. 08.04. 09.04. 10.04. 10.04. 12.04. 15.04. 16.04. Wolfgang Kriechbaum (68) Heidemarie Sommer (59) Maria Walkner (88) Johann Asbeck (68) August Kapper (93) Renate Guggi-Auer (56) Heidemarie Kühn (67) Maria Feldgrill (91) 22.04. 22.04. 24.04. 02.05. 10.05. 11.05. 21.05. 29.05. 29.05. 02.06. Alfred Walkner (78) Johann Pardatscher (78) Ilse Sacherer (92) Agnes Stieber (75) Friedrich Pensel (75) Heinrich Nauta (86) Gabriela Feldbacher (93) Anna Barlovits (86) Elke Werner (71) Erika Kaplan (89) Radfahren für St. Stefan Samstag, 6. August 2016 fan braucht Start 14 Uhr, Kirchplatz St. S- te ! mehr denn je Sie Unterschiedliche Routen, Streckenbegleitung Gratis Rad-Check für alle am Kirchhof von 15:30 - 18:00 Uhr € 15,- Nenngeld inkl. Gutschein 1x Essen & Getränk Sa. oder So.) Festmesse und Pfarrfest Sonntag, 7. August 2016 Beginn 10 Uhr, Kirchhof Weltmarkt, Glücksrad und Schätzspiel Kinderprogramm und Unterhaltungsmusik PAX begleitet Persönliche Betreuung, rund um die Uhr! Auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause. Graz, Alte Poststraße 371, Tel.: 050 199 6766 Gratkorn, Grazer Straße 10, Tel.: 050 199 6767 www.pax.at www.pax-requiem.at Ins_PAX_Graz_94x134.indd 2 Nr. 3|2016 27.01.2015 16:53:14 | 15 09:30 Uhr Wortgottesfeier Polytechnikum Gratkorn 08:00 Uhr Wortgottesfeier VS II im Schulhof 10:00 Uhr Heilige Messe 10:00 Uhr Heilige Messe, Jasen, mit Dorffest 10:00 Uhr Heilige Messe, anschließend Fahrzeugsegnung 09:00 Uhr Anna-Gottesdienst, Kirche Maria-Straßengel 10:00 Uhr Heilige Messe 14:00 Uhr Radfahren für St. Stefan 10:00 Uhr Heilige Messe, anschl. Pfarrfest 08:30 Uhr Heilige Messe 14:00 Uhr Heilige Messe in Friesach 10:00 Uhr Heilige Messe Do., 07.07. 10:00 Uhr Schulschlussgottesdienst Volkssch. Semriach und Augraben Fr., 08.07. 10:30 Uhr Schulschlussgottesdienst NMS Semriach So., 10.07. 08:00 Uhr Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe 11:00 Uhr Hl. Messe mit Fahrzeugsegnung der FF Neudorf/P. Fr., 15.07. 08:00 Uhr Pfarrwallfahrt nach St. Andrä So., 17.07. 08:00 Uhr Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung Christophorus- 08:00 Uhr Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe So., 24.07. Di., 26.07. So., 31.07. 08:00 Uhr Fr., 05.- Mo., 08.08. Sa., 06.08. So., 07.08. 08:00 Uhr Mo., 08.08. 09:00 Uhr 16:00 Uhr So., 14.08. 10:00 Uhr Maria Himmelfahrt 09:30 Uhr Mo., 15.08. So., 21.08. 08:00 Uhr 10:00 Uhr 08:30 Uhr Heilige Messe So., 28.08. 08:30 Uhr Heilige Messe Do., 01.09. So., 04.09. Buswallfahrt nach Mariazell 10:00 Uhr Heilige Messe 10:30 Uhr Erntedankfest in Friesach Pfarre Semriach Fr., 09.09. So., 11.09. Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe Buswallfahrt nach Mariazell Pilgermesse in Mariazell Heilige Messe beim Sieglwirt Heilige Messe in Ulrichsbrunn mit Kräutersegnung Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe Wortgottesdienst beim Hoffest des BB, Windhof 10:00 Uhr Hl. Messe anläßlich der 125-Jahrfeier der FF Semriach 09:00 Uhr Hl. Ägidius – Heilige Messe 10:00 Uhr Festgottesdienst – Pfarrfest Frühschoppen der Kath. Jugend Mi., 14.09. So., 18.09. 08:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 08:00 Uhr 10:00 Uhr Heilige Messe 08:30 Uhr Heilige Messe So., 25.09. So., 02.10. Sa., 08.10. 08:30 Uhr 10:00 Uhr 14:00 Uhr 10:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst So., 09.10. 08:00 Uhr 10:00 Uhr Heilige Messe Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe Fußwallfahrt nach Mariazell Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe Pfarrwandertag Kreuzweg zum Krienzerkogl Rosenkranz, 8:30 Hl.Messe (Schöpfungsgottesdienst) Heilige Messe (Ehejubilare) Erntedankgottesdienst Geburtstagsfeier der KFB im Pfarrheim Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe Jeden ersten Sonntag im Monat ist die Pfarrkanzlei nach der Messe für die Bestellung von Messanliegen geöffnet. Die nächste Ausgabe des Pfarrblattes, Nr. 4/2016, erscheint Mitte September 2016 (Redaktionsschluss ist am 29. August) ! Pfarre Gratkorn Kindergottesdienst = = Pfarrkaffee Weltmarkt =
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