Gratkorner Pfarrblatt 3/2016

Pfarrblatt
Gratkorner
3. Ausgabe, Juli 2016
37. Jahrgang
www.pfarre-gratkorn.at
Wallfahren und
Pilgern ist in
Unterwegs im Glauben
S. 13
Kirche vor Ort
Foto / Montage: M. Königshofer
Maiandachten
S. 11
Für die Kleinsten da
Stöpseltreff-Leiterin im Portät
P. Benedikt: Zügig unterwegs zwischen
Gratkorn, Stift Rein und Semriach
S. 4
Vielen Dank
für Ihre finanzielle Unterstützung, um die Druckkosten für das Pfarrblatt decken zu
können.
R.-k. Pfarre Gratkorn
Kirchplatz 1, 8101 Gratkorn
Telefon und Fax:
03124/22 2 72
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.pfarre-gratkorn.at
Pfarrer
Mag. P. Benedikt Fink, OCist.
Mobil:
0676/8742 6099
E-Mail:
[email protected]
Sprechstunde:
Mo., 16:30 - 17:30 Uhr
PfarrbüroVeronika Mautner, Maria Edlinger
Mo.
15:00 - 18:00 Uhr
Di., Do. und Fr.
8:00 - 11:00 Uhr
Pastoralassistent Mag. Andreas Steiner
Mobil:
0676/8742 6775
E-Mail:
[email protected]
Friedhofsverwaltung
Heinz Ober
Telefon: 03124/25 082
Mobil: 0664/730 78 729
Öffentliche Pfarrbibliothek
Mo., Di., Do, Fr. (SB)
8:00 - 11:00 Uhr
So.
9:00 - 10:00 Uhr
Weltladen
Luise Hauser
(Fallweise bitte läuten!)
Mo. - Fr.
9:00 - 15:00 Uhr
Kostnixladen Mobil: 0664/7391 5983
E-Mail:
[email protected]
Mi. 16:30 - 19:00 Uhr, So. 9:30 - 12:00 Uhr
Kloster Dult
Telefon: 03124/222 86-0
Gottesdienste:
Mo.
18:00 Uhr
Di. bis Sa.
7:00 Uhr
So.
8:00 Uhr
Was uns gefällt
■■ Bei der Maiandacht am Eggenberg
gab es diesmal - zur Überraschung - ein
besonderes Ereignis: Frau Luise Hauser, die mit ihrem Team wie immer
für wunderbare kulinarische Genüsse
sorgte, feierte mit ihrem Gatten das
Fest der Silberhochzeit.
■■ Nicht nur unser Kirchenchor trägt
immer wieder zur schönen Messgestaltung bei, auch eine Geigenlehrerin der
Musikschule Gratkorn, Silvia Moaweni, mit ihrer Schülerin Anna Prisching,
sowie die Marktmusik unter der Leitung von Karl-Heinz Pöschl sorgen für
Gestaltet regelmäßig aktiv mit: die Marktmusik.
Abwechslung bei den Gottesdiensten.
■■ Das Firmteam hat heuer für alle
Firmlinge und deren Patinnen und
Paten mit viel Eifer rund 70 Anstecker
von Hand gefertigt.
■■ Besonders erfreulich waren zu Fronleichnam die mit Blumen, Kreuzen und
Kerzen geschmückten Fenster entlang
des Prozessionsweges.
Vera Lehrhofer
Renovierte Donati-Kapelle gesegnet
Nach rund zweijährigen,
teilweise recht intensiven
Bemühungen ist es geschafft. Die kirchliche
Liegenschaftsverwaltung,
die Firma Kohlbacher und
von Pfarrseite vor allem
Heinz Ober waren nur einige der Beteiligten. Dazu
hat sich Familie Mosham
bereit erklärt, die Betreuung zukünftig zu übernehmen.
P. Benedikt segnet das gelungene Werk.
Mit Freude und Dankbarkeit konnte
P. Benedikt Mitte Juni die Kapelle
segnen. Zahlreiche Liegenschaftseigentümer aus der Donati-Siedlung
waren bei der Segnung ihrer Kapelle
dabei. Wetterglück und die musikalische Gestaltung trugen zur feierlichen
Stimmung und schließlich zum Erfolg
des geselligen Ausklangs mit einer
Agape das ihre bei.
Andreas Steiner
Göstinger Kirchenmäuse zu Besuch
Wählen Sie diese Nummer für die
Impressum und Offenlegung: Informations- und
Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Gratkorn St. Stefan, informiert über Pfarraktivitäten
und Belange der Kirche. Auflage 3.600 Stück
Für den Inhalt verantwortlich:
Pfarrer P. Mag. Benedikt Fink OCist und Team
Fotos (wenn nicht anders angegeben): Pfarre Gratkorn
Layout und Satz: Andreas Steiner
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“
des Österreichischen Umweltzeichens,
Medienfabrik Graz, UW-Nr. 812
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Pfarrblatt
Gratkorner
Am 26. Juni haben die „Göstinger Kirchenmäuse“, ein Kinderchor aus den
Pfarren Graz-Gösting und Thal, die Messe in Gratkorn äußerst schwungvoll
und gekonnt musikalisch mitgestaltet. Herzlichen Dank dafür!
Liebe Leserinnen,
liebe Leser
unseres Pfarrblattes!
Lebenslang lernen soll man, so heißt es. Am 1. September beginne ich als Pfarrer in Gratkorn mein 13. „Lehrjahr“ und in Semriach mein 7. „Lehrjahr“. Als Administrator von Stift Rein bin
ich seit 5. Mai im 2. „Lehrjahr“.
Wenn mich manche fragen, wann die
Lehrjahre zu Ende sind, lautet meine
Antwort, dass man auch in diesen
Berufen nie ausgelernt hat, man lernt
immer wieder Neues dazu: Die Zeiten
ändern sich, die Gesellschaft wandelt
sich, die Priester in den Wohlstandsländern werden weniger und älter, neue
Herausforderungen stellen sich …
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“,
hat man früher oft gesagt. Das trifft
auch für mich zu: Meine beiden Berufe sind anspruchsvoll. Es geht um
Menschen, um deren Erwartungen,
Hoffnungen und Nöte. Lehrmeister
sind Christus, der Heilige Geist und
das Evangelium. Ein weiterer Lehrmeister ist die eigene Lebensgeschichte mit dem Bewusstsein, gebraucht zu
werden, anerkannt und beliebt zu sein
sowie mit der Erfahrung, wie schön es
ist, Ideen gemeinsam mit anderen zu
kreieren, sie umzusetzen und dadurch
etwas zu bewegen. Ich bin gerne Seelsorger, und ich bin auch gerne meinen
Mitbrüdern ein Hirte und Wegbegleiter. Ich liebe Herausforderungen und
gehe dabei hin und wieder an meine
Grenzen und – gelegentlich – darüber
hinaus; dann fühle ich mich müde
und überfordert. Dann brauche ich
Zeiten und Orte, wo ich mich zurückziehen kann, um wieder neu Kraft zu
schöpfen.
Eine besondere Quelle der Kraft ist
mir das gemeinsame Gebet im Stift
geworden. Die Mitbrüder des weltältesten bestehenden Zisterzienserklosters bemühen sich um eine Kultur des
Gebetes in täglicher Treue. Wenn ich
im Stift bin, wird mir bewusst, dass
ich kein Einzelkämpfer bin. Gemeinschaft bedeutet mittragen und mitgetragen zu werden. Meine Berufung
Pfarrer P. Benedikt Fink
zum Seelsorger verdanke ich nicht
nur Gott, sondern wesentlich auch
dem Gebet und dem Beispiel meiner
Mitbrüder.
Damit ich auch weiterhin Seelsorger
und Klosterhirte sein kann, bekomme
ich ab 1. September meinen Mitbruder Dipl.-Ing. Mag. P. Raphael Fuhrmann, Krankenhausseelsorger und
Dekanatsjugendseelsorger, als Kaplan
für unseren Pfarrverband, und Mag.
Andreas Steiner wird als Pastoralassistent nach derzeitigem Wissensstand
voraussichtlich von 14 auf 30 Wochenstunden aufgestockt.
Mit der Bitte um Ihr/Euer Wohlwollen für „die Neuen“ und „mich Alten“
grüßt Sie/Euch herzlich
Euer Pfarrer
Pater Benedikt, der Pfarrgemeinderat sowie
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarre
wünschen Ihnen und Ihren Familien schöne
Ferien, einen erholsamen Urlaub sowie Zeit für
all das, was Körper, Geist und Seele gut tut.
„Was Sie auch tun – Gott ist da;
wo Sie auch sind – Gott ist da!“
Nr. 3|2016
|3
Porträt
nach Herzenslust experimentieren,
spielen und herumprobieren konnten.
Das waren zum Beispiel Kastanien,
Becher oder einfach ganz viele unterschiedliche Kartonschachteln - unheimlich anregend für die kindliche Fantasie
und spannend beim Zuschauen.
Wie läuft ein Treffen in etwa ab?
Mitten im Geschehen: Bei den Stöpseltreffen ist der Pfarrsaal voll und es geht richtig rund!
Ein ideales Jahr für den
Gratkorner Stöpseltreff
Jeden zweiten Freitag zur Schulzeit begegnen die Kleinsten der
Pfarre einander beim Stöpseltreffen. Melanie Kuhnert leitet die
Gruppe und gibt Einblicke in die Vormittage.
Wo liegt der persönliche Anfang
für Sie mit dem Stöpseltreffen?
Melanie Kuhnert: Mit meinem ersten Kind war ich selber Teilnehmerin.
Es hat dann geheißen, die Verantwortliche wird die Leitung abgeben.
Ich wollte nicht, dass sich die Gruppe
auflöst, also habe ich kurzentschlossen gesagt: „Ich mach’s“. Ich gestalte
die Gruppentreffen sehr gerne, auch
für mein eigenes „inneres Kind“. Das
Treffen ist eine wichtige Anlaufstelle
für Mütter oder andere Bezugspersonen mit Kleinkindern geworden.
Welche Anforderungen bringt
diese Aufgabe mit sich?
Melanie Kuhnert: Die größte Herausforderung war in der Anfangszeit
für mich, es allen recht machen zu
wollen. Es gab damals gelegentlich
Wünsche und Vorschläge von Müttern und dabei wenig eigene Bereit-
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Pfarrblatt
Gratkorner
schaft zur Unterstützung. Jetzt ist mir
einfach unheimlich wichtig, dass die
Kinder glücklich sind und Spaß haben
bei den Treffen. Dabei können sie
zuhören, singen und basteln, spielen
und Freunde finden - erste Sozialkontakte außerhalb der Familie.
Das abgelaufene Jahr war …?
Melanie Kuhnert: Das war ein ideales
Jahr! Ich schätze die ausgezeichnete
Zusammenarbeit und den Zusammenhalt in der Gruppe – ein großes Danke
an Mamas, Omas und Papas. Eine Mutter, Sabine, hilft engagiert und toll im
organisatorischen Bereich mit, da bleibt
viel Zeit für die Kinder. Wir hatten in
diesem Jahr einen inhaltlichen Schwerpunkt, für den ich immer wieder, ein
bisschen saisonal abhängig, Entdeckungsboxen mit Alltagsgegenständen
oder auch mal Abfallprodukten mitgebracht habe, mit denen die Kinder
Melanie Kuhnert: Das Angebot
richtet sich an Gratkorner Kinder.
Zuerst ist immer eine Zeit des Eintreffens, üblicherweise kommen die
Mütter mit den Kindern, aber auch
Omas und gelegentlich Väter. Heuer
war es eine große, inzwischen recht
zusammengeschweißte Gruppe mit oft
zwanzig Kindern. Wir starten mit einer
Begrüßungsrunde, mit Liedern und
Sprüchen. Vor der Jause, die von den
Eltern mitgebracht wird, gibt es immer
einen gemeinsamen Jausenspruch.
Dann ist für die Kinder viel Zeit zum
Spielen, das ist der größte Teil. Als
Abschluss kommt dann „Ringel, ringel,
reihe“ oder ein anderer Tanz. Schön
finde ich persönlich, wenn die Kinder
abschließend, nach dem gemeinsamen
Spielsachen wegräumen - das klappt
übrigens wirklich gut - wenn sie dann
noch einmal durch den Pfarrsaal rasen.
Ein Blick auf die Kooperation mit
der Pfarre - gibt es Wünsche?
Melanie Kuhnert: Die Zusammenarbeit ist super! Die Terminplanung
klappt gut, selbst bei manchmal kurzfristigen Änderungen, die Raumnutzung passt für uns und auch die Unterstützung darüber hinaus. Ich wünsche
mir, dass das angenehme Arbeiten miteinander so weitergeht. Besonders großen Dank an Frau Luise Hauser und
dem Pastoralassistenten Andreas Steiner!
Alles Gute für den Start Mitte
September und Danke für das
Gespräch!
Andreas Steiner
Zur Person
Melanie Kuhnert, geboren 1980,
Ergotherapeutin, verheiratet, eine
Tochter und zwei Söhne, wohnt und
lebt in Gratkorn, leitet den Stöpseltreff mit einer Unterbrechung das
sechste Jahr.
Maria Himmelfahrt
Serie
Am 15. August wird in der katholischen Kirche schon seit dem
6. Jahrhundert das Fest der leiblichen Aufnahme der Mutter Jesu
in den Himmel gefeiert.
Es gibt dazu keinen geschichtlichen
Beleg, nur die Legende, die Apostel
hätten im Grab Mariens keinen Leichnam, sondern nur Rosen vorgefunden.
Zum Dogma wurde die Himmelfahrt
der Gottesmutter erst im Jahr 1950
von Papst Pius XII. erhoben. Das Fest
Maria Königin wurde 1969 auf den
22. August, den Oktav-Tag von Mariä
Himmelfahrt, verlegt. Die russisch-,
serbisch- und koptisch-orthodoxe Kirche feiern das Fest am 28. August unter dem Namen „Fest der Entschlafung
der hochheiligen Gottesgebärerin“.
Pfarren mit dem Namen Mariä
Himmelfahrt gibt es zum Beispiel in
Graz in der Franziskanerkirche und in
Schwaz in Tirol.
Zum Fest Mariä Himmelfahrt werden
verbreitet Kräuter gesegnet. Schon im
14. Jahrhundert wurde die „Wurzelweihe“ erwähnt. Italien feiert Ferragosto
mit einem arbeitsfreien Feiertag und
häufig prächtigen Feuerwerken. In
Bayern und Tirol gibt es Festmessen
mit Prozessionen, die Tiroler gedenken der Befreiung Tirols 1809; dieser
Hohe Frauentag ist ein Landesfeiertag.
Besonders bekannt sind die Schiffsprozession am Bodensee und die nächtliche Schiffsprozession am Wörthersee.
Zur Lichterprozession im bayrischen
Wallfahrtsort Maria Vesperbild pilgern
jährlich tausende Gläubige.
Die armenisch-apostolische Kirche
feiert das Fest Mariä Himmelfahrt am
auf den 15. August folgenden Sonntag. An diesem Tag wird die Ernte der
Trauben gesegnet, erst danach darf sie
verarbeitet werden.
Mariendarstellung im Kirchhof: Mater dolorosa.
Mariä Himmelfahrt ist in vielen
europäischen Ländern ein gesetzlicher Feiertag, in Teilen Deutschlands
arbeitsfrei und in Liechtenstein sogar
Staatsfeiertag.
Vera Lehrhofer
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EMAS-Konferenz 2016 in Wien Herausforderung Klimawandel
Foto: Lebensministerium / Fux
Das Gratkorner Umweltteam unter den Ausgezeichneten: Minister Rupprechter (li.), Wilhelm Graf, Ernst Widmoser und Christian Sifrar (3. - 5. v.l.)
Auf Einladung des Lebensministeriums nahmen Wilhelm Graf,
Christian Sifrar und Ernst Widmoser am 19. Mai an der Konferenz in Wien mit anschließender Preisverleihung teil.
In interessanten Vorträgen von Dr.
Jürgen Schneider (Umweltbundesamt) sowie von Prof. Hans Joachim
Schellnhuber (Potsdam-Institut für
Klimaforschung) wurden die aktuelle
Situation des Klimaschutzes in Österreich sowie die Erkenntnisse und
Auswirkungen nach dem Welt-Klimagipfel in Paris ausführlich dargelegt.
Die wichtigste Botschaft für uns ist,
dass der im Gange befindliche Klimawandel nur durch unsere moralische
Verantwortung und unser aktives
Handeln verringert werden kann.
Die fortschreitende weltweite Klimaveränderung hat unabsehbare Folgen
für unsere nächsten Generationen
und wird weitere große Völkerwan-
derungen auslösen. Daher ist sowohl
jede Maßnahme im Einzelnen für unsere Umwelt wichtig, die Aktivitäten
des Umweltteams sind jedoch auch
als Anregung und Multiplikationsfaktor zu sehen.
Für die Arbeit des Umweltteams im
Rahmen der gemeinschaftlichen
kirchlichen EMAS-Arbeitsgruppe
wurde die Pfarre Gratkorn von
Bundesminister Andrä Rupprechter
Das Umweltteam
ausgezeichnet.
Foto: Reisinger
Foto: Karina Krausler
Foto: Sylvia Steiner
Bei der genußvollen Arbeit mit Kräutern.
Die erste Segnung dieser Art im Poly Gratkorn.
Feierlich bekommen die „Minis“ ihr Kreuz.
Altes Kräuterwissen lebt auf
Schon im Vorjahr verwandelten wir
den Pfarrsaal in eine richtige Wildkräuterküche. Heuer im Juni setzten
wir mit einem KräuterverarbeitungsWorkshop fort, wo wir köstliche
Kräutersalze, Blütenzucker, Wildkräuterpesto und Kräutersenf selbst
herstellten.
Wie man sich auf einfachste Weise
eine eigene, natürliche, gesunde Kosmetik selbst zubereiten kann, werde
ich im Oktober in einem weiteren
Barbara Reisinger,
Workshop zeigen.
Mopeds der Schüler gesegnet
P. Benedikt kam am 9. Juni ins Poly zu
einer schönen Segensfeier für die Mopeds der Schülerinnen und Schüler. Es
regnete für diese Stunde nicht. Das Abschlusslied war natürlich „Born to be
wild“. Dann durften die Schülerinnen
und Schüler sowie Direktor Krammer
ihre Fahrzeuge einmal richtig aufdrehen und eine Runde damit fahren.
Am Schluss bekamen alle Mopedfahrerinnen und -fahrer einen ChristophorusSchlüsselanhänger, der sie beschützen
und begleiten soll.
Claudia Puljer,
Kräuterpädagogin, Musikerin, Smovey-Coach
Religionslehrerin an der PTS Gratkorn
Minis: Feierliche Aufnahme
Nach einem Jahr Üben, Proben und
Vertiefen bekamen Mitte Juni beim Ministrantengottesdienst zwei Mädchen,
Dora Mitterwallner und Marie Steiner,
das Ministrantenkreuz verliehen.
Damit sind sie feierlich in den Dienst
am Altar aufgenommen. P. Paulus war
kurzfristig als Vertretung für P. Benedikt eingesprungen, er freute sich
herzlich mit der Pfarrgemeinde mit
und wünschte den beiden alles Gute
für diesen wichtigen und wertvollen
Dienst.
Christina Weber,
Andreas Steiner
Nr. 3|2016
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Ein Beichtstuhl von innen ist sehr interessant.
Bei der Kirchenführung.
Erstkommunion
Der Weg dorthin
Rückblick auf Vergangenes.
Start der Erstkommunionvorbereitung mit einem Elternabend.
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Pfarrblatt
Gratkorner
und Firmung
n in Bildern
Fürbitten lesen bei der SpiriNight.
Gruppenfotos (6): Foto Donner / G. Donner
Start in die Firmvorbereitung.
Buße-Andacht.
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Nr. 3|2016
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Pfarrblatt
Gratkorner
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Im Mai wird zu Maria gebetet
Sieben Maiandachten an fünf
verschiedenen Orten sind ein
guter Grund, die Verantwortlichen zu bitten, die Feiern kurz
zu beschreiben.
Maiandacht bei der Hubertuskapelle
P. Benedikt schafft es immer wieder,
mit der besinnlichen Maiandacht bei
der Hubertuskapelle die Gläubigen
in den Bann zu ziehen, sodass von
Jahr zu Jahr dieser Kraftplatz immer
beliebter und gerne besucht wird.
Im Namen der Jagdgesellschaft ein
herzliches Dankeschön allen Besuchern und Mitwirkenden, die für die
feierliche Gestaltung und den gemütlichen Ausklang dieses Nachmittages
gesorgt haben.
Max Preitler
Maiandacht in Friesach
Seit über 60 Jahre ist mir bekannt,
dass in der Mathesbauer-Kapelle in
Friesach Maiandachten stattfinden. In
meiner Kindheit und Jugendzeit betete
die Mathesbauer-Mutter mit uns Besuchern jeden Maisonntag die Maiandacht. Als diese für sie zu anstrengend
wurden, übernahm ich diese Aufgabe.
So feiern wir zu Ehren Marias, in Dank
und Bitte, jeden Mai drei Andachten in
unserem Dorf.
Norbert Reisinger
Maiandacht der KFB in der Dult
Die Maiandacht der Kath. Frauenbewegung (KFB) in der Dult bei der
Lourdes-Kapelle war besonders feierlich. P. Benedikt segnete in diesem
Rahmen die schön restaurierte Kapelle. Viele Frauen, Schwester Engeltraud und Mitschwestern beteten und
sangen freudig mit P. Benedikt gemeinsam. Die Maiandacht klang danach im
Kloster bei Kuchen, Saft und weiteren
Köstlichkeiten sehr fein aus. Allen ein
herzliches „Vergelt’s Gott“! Erna Geiger
Maiandacht am Eggenberg
Der Ort ganz oben am Eggenberg
ist einfach etwas Besonderes, auch
wenn darin die organisatorische
Akzente im Sozialzentrum
Die Pfarre durfte die Verantwortlichen des Gratkorner
Sozialzentrums bei der Umgestaltung eines Andachtsund Verabschiedungsraumes beraten und unterstützen.
Mittlerweile ist der Großteil fertig, die Freude über diese
gelungene Kooperation ist groß.
Das Leitungsteam setzt derzeit weitere Akzente: Für pflegende
Angehörige wird beispielsweise Krankheitsvertretung oder
Urlaub ermöglicht. Diese Form der Betreuung mit Kurzzeitund Urlaubspflege schafft jedenfalls Entlastung. Sene-Cura ist
als Partner bemüht, regionale Versorgungslücken zu schließen
und ein fortschrittliches Pflegeangebot zur Verfügung zu
stellen. Die Lage des Hauses kommt dem entgegen, weitere
Stärken sind das individuelle Therapieprogramm und eine
freundliche Beziehung zwischen dem Pflegeteam und den
Bewohnerinnen und Bewohnern.
Andreas Steiner
Seniorenbetreuerin Martina Hein legt
im umgestalteten Andachts- und Verabschiedungsraum selber Hand an.
Herausforderung liegt. Die Feier der
Maiandacht dort ist einfach jedes Mal
so stimmungsvoll, manchmal auch zu
Herzen gehend und das gemütliche
Zusammensitzen danach hat einfach
was. Und heuer gab es ja eine Überraschung, mit der niemand gerechnet
hat - das war auf jeden Fall etwas ganz
Besonderes.
Luise Hauser
Maiandacht Rinnerhofer-Kapelle
Am Muttertag fand um 19:00 Uhr, so
wie es lange schon bei der RinnerhoferKapelle üblich ist, die Maiandacht statt.
Vor der Kapelle fand sich eine Runde
von ca. 20 Personen ein, die an der kleinen, besinnlichen, etwa halbstündigen
Feier teilnahmen und so die Tradition
unserer Vorfahren weiterleben lassen.
Das Thema der diesjährigen Andacht
war „Friede den Menschen auf Erden Maria Mutter - Königin des Friedens“.
In diesem Sinne soll diese schöne Gebetstradition weiter getragen werden
und uns so diese kleinen Oasen der
Besinnung erhalten bleiben.
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Kontakt:
Mag. Wolfgang Rappold, Heimleiter
Tel: +43 (0)3124 227 80
E-Mail: [email protected]
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für sich oder Angehörige und suchen
Erhörung oder sogar eine Lösung. Im
Gegensatz dazu sind Pilger oft alleine
und sehr lange unterwegs. Pilgerreisen
müssen auch nicht religiös motiviert
sein, und nicht selten ist der Weg das
Ziel. Egal ob man nun eine individuelle Pilgerreise oder eine geführte
Wallfahrt plant, man geht los, um bei
sich selbst anzukommen.
Reiseziele finden sich überall
Mariazell mit der Basilika ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte der Steiermark und Österreichs.
Pilgern und Wallfahren:
Beten mit den Füßen
Eine gerade sehr trendige Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu
lassen und sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen, ist sich
auf den Weg zu machen.
Die Sehnsucht der Menschen nach
Orten, die Kraft spenden oder eine
besondere Nähe zu Gott spüren
lassen, ist älter als das Christentum
selbst. Wallfahrten zu heiligen oder
mythischen Stätten finden sich schon
bei den Ägyptern und sind auch
heute noch Teil nahezu aller Religionen. Während Juden vor allem zum
Laubhüttenfest eine Wallfahrt nach
Jerusalem antreten können, ist es für
Muslime Pflicht, einmal nach Mekka
zu pilgern. Auch im asiatischen Raum
sind religiös motivierte Reisen üblich.
Der heilige Fluss Ganges ist Ziel für
Hindus, Buddhisten besuchen bedeutsame Orte im Leben des Religionsstifters Buddha.
In vorchristlicher Zeit waren oft Steine, Altäre, Bäume oder Wasserquellen
Ziel der Reise. In der frühen Kirche
war Jesus häufig Vorbild für Pilgerreisen, die als asketische Übungen
dienten. Jesus pilgerte, predigte und
bereitete sich in der Wüste auf seine
Aufgaben vor. In diesem Sinn wurden
Wallfahrten auch als Neubesinnung
auf Gottes Wort verstanden.
Seit dem Mittelalter wurden Wallfahrten ins Heilige Land oder zu
Stätten von Märtyrern unternommen.
Stationen im Leben von Jesu oder
Maria waren dabei genauso beliebt
wie Aufbewahrungsorte von Reliquien heiliger Personen.
Für jede und jeden etwas dabei!
Möchte man eine Wallfahrt antreten,
gibt es viele Möglichkeiten, diese zu
planen. Das Internet lässt hier keine
Wünsche offen! Zuerst sollte man sich
jedoch überlegen, ob man sich alleine
oder in einer Gruppe Gleichgesinnter
auf den Weg machen will. Das Wort
„Wallfahrt“ kommt vom althochdeutschen „wallen“ und bezeichnet das
„unterwegs sein in eine bestimmte
Richtung“. Eine Wallfahrt ist ein soziales Ereignis, das meist von einer kirchlichen Einrichtung organisiert wird.
Der Austausch und das gemeinsame
Gebet stehen ebenso wie ein besonde-
Der weltweit meist besuchte katholische Wallfahrtsort mit ca. 14 Millionen Pilgern pro Jahr ist im mexikanischen Guadalupe zu finden. Während
hier die Jungfrau erschienen ist, ist
das Grab eines Apostels das Ziel eines
weiteren beliebten Pilgerweges. Der
Jakobsweg bezeichnet eine Vielzahl
an Wegen, die die Stadt Santiago de
Compostela zum Ziel haben. Theoretisch kann der Jakobsweg von jedem
beliebigen Punkt aus begonnen werden. Von Wien sind es nur 3.000 km!
Wer nicht so weit in die Ferne schweifen möchte, findet auch in Österreich,
insbesondere in der Steiermark, einige
geschichtsträchtige Wallfahrtsorte.
Der älteste Pilgerweg zum wohl bekanntesten Wallfahrtsort Mariazell ist
die Via Sacra und über 800 Jahre alt.
Wem eine einfache Wallfahrt zu wenig
ist, kann sich auf der Website Informationen zu Fasten- oder Genusspilgern,
mit Yoga und Weinverkostung holen.
Wer seine Erfahrungen über Wallfahrten gerne anderen weitergeben
möchte, kann über das katholische
Bildungswerk sogar eine Ausbildung
zur Pilgerbegleiterin oder zum Pilgerbegleiter absolvieren. Eine Pilger- oder
Wallfahrt kann eine Reise zu einem
besonderen Ort sein, aber auch eine
Reise zu sich selbst.
Sandra Eisenberger
Termin für die Fußwallfahrt nach
Mariazell wird bekanntgegeben Informationen bei Franz Kink
Franken-Wallfahrt vom 21.-27.
August: Anmeldung bei P. Benedikt
Nr. 3|2016
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Kinderseite
Der heiße Sommertag
Ein Tänzchen unter dem Rasensprenger oder „Nichts wie weg ...“?
Eine Geschichte über drückende Hitze, Kinderwünsche, Zeitnot und die Wirkung von Wasser.
An einem schönen Sommertag liegt
Lisa auf der Wiese und beobachtet die
Wolken. Alle Wolken sehen anders
aus, eine wie ein Bär, die andere wie
ein Löwe und eine wie ein Eis.
Heute war der heißeste Tag überhaupt. Es hat über 38 Grad und Lisa
weiß gar nicht mehr, was sie gegen
diese Hitze tun soll. Sie würde so gern
ins Schwimmbad gehen, aber ihre Eltern sind beschäftigt und alleine kann
sie dort noch nicht hingehen; dafür
ist sie noch zu klein.
Das macht Lisa sehr traurig, sie will
unbedingt ins Schwimmbad, um sich
abzukühlen, ihr ist viel zu heiß.
Immer wieder bittet sie ihre Eltern,
dass sie mit ihr dort hinfahren. Aber
immer wieder kommt die gleiche
Antwort: ,,Nein Lisa, es tut uns leid,
wir haben so viel zu tun und haben
keine Zeit.“ Lisa ist jetzt auch noch
wütend, dass sie noch immer keine
Abkühlung hat. Sie setzt sich in ihr
Zimmer und bleibt dort für eine
Weile.
Ihr Papa merkt, dass Lisa traurig ist
und hat sich dann etwas ganz Gutes
überlegt. Er stellt draußen im Garten einen Rasensprenger auf. Dieser
sprüht in alle Richtungen Wasser eiskaltes Wasser. Der Papa ruft Lisa
und sagt ihr, dass sie einen Badeanzug
anziehen soll.
Lisa geht aus dem Haus und wird
sofort mit Wasser bespritzt. Sie
schreckt sich ein wenig, aber ist dann
sofort überglücklich und hüpft über
den Rasensprenger. Zusammen mit
ihrer Mama und ihrem Papa tanzt sie
jetzt im Wasser. Alle bekommen eine
schöne Abkühlung.
Denise Strutz
Zum Ausprobieren: Die Wasserrose
Was brauchst du?
■■ Eine ausgeschnittene Wasserrose
■■ Eine Schüssel mit Wasser
Der Versuch
Pause die Wasserrose (rechts unten)
14 |
Pfarrblatt
Gratkorner
mit Backpapier ab. Mit der Vorlage
kannst du dann eine schöne Wasserrose aus einem Papier in deiner
Lieblingsfarbe ausschneiden. (1)
Falte die Blätter reihum nach innen.
(2, 3)
Lege nun die zusammengefaltete
Rose (3) in die mit Wasser gefüllte
Schüssel. (4)
Du wirst sehen, wie sich die Rose
langsam öffnet (5) und ihre Blütenpracht entfaltet. (6)
Getauft wurden
Verstorben sind
09.04. Oliver Pirker
17.04. Matheo Prügger
07.05. Julius Vogels
21.05. Anna Florentina Gaar
04.06. Sebastian Daniel Huber
25.06. Felix Klug
25.06. Sofia Elisabeth Steiner
Von auswärts:
23.04. Laura Kupfer, Klagenfurt
30.04. Maximilian Lesky, Frohnleiten
30.04. Lea Sophie Smolle, Graz
14.05. Matteo Gründler, Gössendorf
28.05. Eva Mirosavljevic, Graz
04.06. Julia Hochegger, Hörgas
11.06. Tobias Pöschl, Peggau
11.06. Anna Strommer, Graz
Geheiratet haben
30.04. Rene Pferschy und Katharina
Puhr-Pferschy, geb. Puhr
18.06.
25.06.
DI Wolfgang Wagner und DI
Ariane Wagner, geb. Fankl
Martin Uitz und Natascha
Uitz, geb. Theußl
19.03.
08.04.
09.04.
10.04.
10.04.
12.04.
15.04.
16.04.
Wolfgang Kriechbaum (68)
Heidemarie Sommer (59)
Maria Walkner (88)
Johann Asbeck (68)
August Kapper (93)
Renate Guggi-Auer (56)
Heidemarie Kühn (67)
Maria Feldgrill (91)
22.04.
22.04.
24.04.
02.05.
10.05.
11.05.
21.05.
29.05.
29.05.
02.06.
Alfred Walkner (78)
Johann Pardatscher (78)
Ilse Sacherer (92)
Agnes Stieber (75)
Friedrich Pensel (75)
Heinrich Nauta (86)
Gabriela Feldbacher (93)
Anna Barlovits (86)
Elke Werner (71)
Erika Kaplan (89)
Radfahren für St. Stefan
Samstag, 6. August 2016
fan braucht
Start 14 Uhr, Kirchplatz St. S- te
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mehr denn je
Sie
Unterschiedliche Routen, Streckenbegleitung
Gratis Rad-Check für alle am Kirchhof von 15:30 - 18:00 Uhr
€ 15,- Nenngeld inkl. Gutschein 1x Essen & Getränk Sa. oder So.)
Festmesse und Pfarrfest
Sonntag, 7. August 2016
Beginn 10 Uhr, Kirchhof
Weltmarkt, Glücksrad und Schätzspiel
Kinderprogramm und Unterhaltungsmusik
PAX begleitet
Persönliche Betreuung,
rund um die Uhr!
Auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause.
Graz, Alte Poststraße 371, Tel.: 050 199 6766
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Nr. 3|2016
27.01.2015 16:53:14
| 15
09:30 Uhr Wortgottesfeier Polytechnikum
Gratkorn
08:00 Uhr Wortgottesfeier VS II im Schulhof
10:00 Uhr Heilige Messe
10:00 Uhr Heilige Messe, Jasen, mit Dorffest
10:00 Uhr Heilige Messe, anschließend
Fahrzeugsegnung
09:00 Uhr Anna-Gottesdienst,
Kirche Maria-Straßengel
10:00 Uhr Heilige Messe
14:00 Uhr Radfahren für St. Stefan
10:00 Uhr Heilige Messe, anschl. Pfarrfest
08:30 Uhr Heilige Messe
14:00 Uhr Heilige Messe in Friesach
10:00 Uhr Heilige Messe
Do., 07.07.
10:00 Uhr Schulschlussgottesdienst Volkssch.
Semriach und Augraben
Fr., 08.07.
10:30 Uhr Schulschlussgottesdienst
NMS Semriach
So., 10.07.
08:00 Uhr Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe
11:00 Uhr Hl. Messe mit Fahrzeugsegnung
der FF Neudorf/P.
Fr., 15.07.
08:00 Uhr Pfarrwallfahrt nach St. Andrä
So., 17.07.
08:00 Uhr Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe
mit Krankensalbung
Christophorus- 08:00 Uhr Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe
So., 24.07.
Di., 26.07.
So., 31.07.
08:00 Uhr
Fr., 05.- Mo., 08.08.
Sa., 06.08.
So., 07.08.
08:00 Uhr
Mo., 08.08.
09:00 Uhr
16:00 Uhr
So., 14.08.
10:00 Uhr
Maria Himmelfahrt 09:30 Uhr
Mo., 15.08.
So., 21.08.
08:00 Uhr
10:00 Uhr
08:30 Uhr Heilige Messe
So., 28.08.
08:30 Uhr Heilige Messe
Do., 01.09.
So., 04.09.
Buswallfahrt nach Mariazell
10:00 Uhr Heilige Messe
10:30 Uhr Erntedankfest in Friesach
Pfarre Semriach
Fr., 09.09.
So., 11.09.
Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe
Buswallfahrt nach Mariazell
Pilgermesse in Mariazell
Heilige Messe beim Sieglwirt
Heilige Messe in Ulrichsbrunn
mit Kräutersegnung
Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe
Wortgottesdienst beim Hoffest
des BB, Windhof
10:00 Uhr Hl. Messe anläßlich der
125-Jahrfeier der FF Semriach
09:00 Uhr Hl. Ägidius – Heilige Messe
10:00 Uhr Festgottesdienst – Pfarrfest
Frühschoppen der Kath. Jugend
Mi., 14.09.
So., 18.09.
08:00 Uhr
13:00 Uhr
14:00 Uhr
08:00 Uhr
10:00 Uhr Heilige Messe
08:30 Uhr Heilige Messe
So., 25.09.
So., 02.10.
Sa., 08.10.
08:30 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
10:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst
So., 09.10.
08:00 Uhr
10:00 Uhr Heilige Messe
Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe
Fußwallfahrt nach Mariazell
Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe
Pfarrwandertag
Kreuzweg zum Krienzerkogl
Rosenkranz, 8:30 Hl.Messe
(Schöpfungsgottesdienst)
Heilige Messe (Ehejubilare)
Erntedankgottesdienst
Geburtstagsfeier der KFB im
Pfarrheim
Rosenkranz, 08:30 Uhr Hl. Messe
Jeden ersten Sonntag im Monat ist die Pfarrkanzlei nach der Messe für die Bestellung von Messanliegen geöffnet.
Die nächste Ausgabe des Pfarrblattes, Nr. 4/2016, erscheint Mitte September 2016 (Redaktionsschluss ist am 29. August)
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Pfarre Gratkorn
Kindergottesdienst =
= Pfarrkaffee
Weltmarkt =