Ausgabe 1202 - Steigerwald Kurier Burgebrach

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Jahrgang 24
WINTERGÄRTEN
Traditionelles Weinfest der Ebrachtaler Musikanten
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Burgebrach. Die Ebrachtaler Musikanten laden zum alljährlichen
Weinfest am Samstag, 30. Juli
2016 in den malerischen Schulhof der Grundschule Burgebrach
ein. Um 17.30 Uhr wird ein Musikergottesdienst im Festzelt auf
dem Schulgelände gefeiert. Die
musikalische Untermalung übernehmen das Nachwuchsorchester und das Große Blasorchester.
Anschließend präsentiert ab 19
Uhr die Egerländerbesetzung der Ebrachtaler mit ihrem Dirigenten Florian Unkauf stimmungsvolle Livemusik
bis in die Nacht. Für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt mit Käsespezialitäten, deftigen Zwiebelkuchen aus dem Holzbackofen und Pizza.
Dorffest des Musikvereins Schönbrunn
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„Frühschoppen
am Drei-Franken-Stein“
Schönbrunn. Auch heuer findet wieder das Musikfest des Musikvereins Schönbrunn statt.
Am Sonntag, 7. August 2016, laden die Musikantinnen und Musikanten ab 14 Uhr alle ein,
die bei gutem Essen und Trinken sowie schöner Blasmusik ein paar gesellige Stunden im
Dorfhof Schönbrunn verbringen wollen. Ab 14.30 Uhr spielen die Lisberger Blasmusik und
ab 17 Uhr die Steigerwaldmusikanten aus Ebrach-Großgressingen zur Unterhaltung der
Festgäste auf.
Heuchelheim. Die Drei-Franken-Eck Gemeinden
Burghaslach, Geiselwind und Schlüsselfeld laden
auch in diesem Jahr zum „Frühschoppen am DreiFranken-Stein“ ein. Die Sommerveranstaltung rund um
den Drei-Franken-Stein findet am Sonntag, 7. August
2016 unter freiem Himmel statt. Um 9.30 Uhr wird die
Festivität mit einem Gottesdienst eröffnet, um 10 Uhr
beginnt der traditionelle Frühschoppen. Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet die Drei-Franken-Eck
Kapelle aus Burghaslach. Für das leibliche Wohl sorgt
die Dorfgemeinschaft Seitenbuch. Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet nur bei schönem Wetter statt.
Weitere Informationen und eine Anfahrtsbeschreibung
auch unter www.drei-franken-info.de
Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei.
Für den Bereich des Marktes Ebrach und des Marktes Burgwindheim liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Ebrach bei.
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Aus der Region
Außergewöhnliche Kunst in
außergewöhnlichem Rahmen
Werke von Lydia Knott erwarten die Besucher in der
Steigerwaldklinik Burgebrach
nössische Themen auf und macht
diese in ihren Werken sichtbar, dabei
finden sich auch Lösungsansätze in
ihren Bildern. Wichtig ist ihr dabei
den Fokus auf das Wesentliche zu
richten. Die Themen sind abstrakt
und sehr reduziert dargestellt.
Besucher finden in der Ausstellung
„Gesellschaftlicher Wandel im
Spiegel der Zeit“, die Ende der
90er Jahre erstellt wurde, Bilder
aus den Themenreihen „Ressource
Mensch“, „Angebot und Nachfrage“, Deutschland auf den Kopf
gestellt“ und „Integration“. Die
Interpretation jedoch bleibt immer
dem Betrachter überlassen.
Kinder führen Kinder auf Schloss Weißenstein
Die Zeit des Barock erleben
Pommersfelden. Am Freitag, 29. Juli 206 stehen ab 14.30 Uhr auf Schloss
Weißenstein in Pommersfelden wieder die Kinder im Mittelpunkt. Eine
Schülerin begleitet die Fünf- bis 12-Jährigen durch das Schloss und erforscht
mit ihnen zusammen das Deckenfresko im Treppenhaus und die Statuen in
der Grotte. Gemeinsam wird auch der typische Modetanz des Barock – ein
Menuett – einstudiert und das höfische Begrüßungszeremoniell nachgespielt.
So wird für eine Stunde die Zeit des Barock lebendig. Für die Führung wird
aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl um vorherigeAnmeldung gebeten (info@
schloss-weissenstein.de oder Tel. 09548/9818-0). Reguläre Führungen finden
täglich zwischen 10 und 17 Uhr zur vollen Stunde statt. Kinderführung: 6,50
Euro; Führung Erwachsene: 7 Euro. Öffnungszeiten: täglich von 9.30 bis 17 Uhr.
Informa onsveranstaltung für
Weiterbildungen zum Techniker
Berufstätige können sich in Bamberg beraten lassen
Bamberg. Am Freitag, 29. Juli 2016 um 17.30 Uhr informiert die gemeinnützige Bildungseinrichtung DAA-Technikum über die berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum Staatlich geprüften Techniker in fünf
verschiedenen Fachrichtungen in der Deutschen Angestellten Akademie
(DAA), Schützenstr. 7a, Rückgebäude in Bamberg.
Facharbeiter, Gesellen und Technische Zeichner der Industrie und des Handwerks aus den Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung, Maschinenbau
und Metallverarbeitung, Bautechnik (Hoch- und Tiefbau), Holztechnik und
Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich persönlich vor Ort über die
Aufstiegsqualifikationen informieren. Bei der Veranstaltung wird konkret
auf folgende Themen eingegangen: Studieninhalte, Samstagsunterricht,
Studienablauf und Aufwand, Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung u.a. mit dem neuen „AufstiegsBaföG“ und weiteren Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können sich
auch zu individuellen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit einer
beruflichen Fortbildung beraten lassen. Kostenlose ausführliche Informationsunterlagen zu den Lehrgängen sind bei der zentralen Studienberatung
des gemeinnützigen DAA-Technikums erhältlich: Telefonnr. 0800 - 245 38
64 (gebührenfrei) oder über das Internet: www.daa-technikum.de
Kirschen und
Beerenobst
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Burgebrach. Gerne stellt die Steigerwaldklinik regionalen Künstlerinnen und Künstler ihre Räumlichkeiten für die Präsentation ihrer
Werke zur Verfügung. Mit Lydia
Knott, eine Künstlerin aus Schwaig,
die in Paris, Berlin, München und in
vielen weiteren Städten ihre Werke
ausstellt, konnte eine ganz besondere Künstlerin gewonnen werden.
Noch bis Ende September lädt die
Steigerwaldklinik Burgebrach alle
Interessierten täglich von 8 Uhr bis
19 Uhr ein, die interessante und
äußerst sehenswerte Ausstellung
zu besuchen.
Die Bilderausstellung zeigt Auszüge aus verschiedenen Themenreihen der Künstlerin und spiegelt
brisante, hochaktuelle Themen
wider. Gezeigt werden überwiegend
Collagen auf gewebtem Stoff, bei
denen Farbgebung und Struktur des
Hintergrundes der Ausgangspunkt
des jeweiligen
Themas ist. Die
Werke werden
in ihren Aussagen durch die
aufgearbeiteten Materialien
vervollständigt.
Lydia Knott
verwendet Materialien, wie
z.B. Schmuck,
Glas, Metallteile, die ihren
ursprünglichen
Sinn verloren
haben und gibt
ihnen, als Teil
des Werkes, einen Neuen.
Die Künstlerin
greift zeitge-
Kaminöfen on Stage
Gerade die Bilder aus der Themenreihe „Integration“, die die Künstlerin Ende der 90er Jahre erstellt hat,
ist heute wieder hochaktuell. Die
Besucher können sich auf eine außergewöhnliche Ausstellung freuen.
Das abgebildete Bild „Integration“
entstand Ende der 90er Jahre. Es
ist blaugrundig auf blau-gewebtem
Stoff. Teile des Passepartouts wurden streifenförmig wiederverwendet. Darauf befinden sich Halbkreise
in verschiedenen Größen und mit
den metallenen Stäbchen werden
zum Teil Verbindungen untereinander geschaffen. Das Material Glas
steht für einen
sensiblen Umgang in jeder
Hinsicht, auch
in Hinsicht
gegenseitiger
Annäherung.
Die Farbe Blau
weist darauf
hin, dass „Integration“ ein
gesellschaftspolitisch
schwieriges
Thema ist. Integration muss
mit Weitsicht,
Klarheit und
Weisheit von
statten gehen.
Dies verkörpert
die Farbe Blau.
Jg. 24 / Nr. 1202
Vorschau - Rückblick - Infos
Ökumenischer Wald- und
Wiesengo esdienst
Walsdorf/Burgebrach. Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Walsdorf und
die Kath. Kirchengemeinde Burgebrach laden zum Ökumenischen Waldund Wiesen-Gottesdienst am Sonntag, 31. Juli 2016 ein. Der Gottesdienst
findet um 10 Uhr auf einer Wiese am Waldrand zwischen Walsdorf und
Grasmannsdorf statt. Die Wiese ist wie folgt zu erreichen: Von Grasmannsdorf kommend: In Grasmanndorf an Weiher und Kirche vorbei/Richtung
Hartlanden. Kurz vor der Abzweigung nach Walsdorf bzw. Oberharrnsbach
befindet sich am Waldrand die Wiese, auf welcher der Gottesdienst stattfindet. Von Walsdorf: durch den Waldweg Richtung Grasmanndorf gleich
am Waldende. Wegen begrenzter Parkmöglichkeit wird gebeten Fahrgemeinschaften zu bilden. Es wird Sitzmöglichkeiten geben. Im Anschluss
an den Gottesdienst ist ein Getränkeausschank durch die Brauerei Kaiser
vorgesehen. Für sonstige Verpflegung muss jeder selbst sorgen.
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Offene Ganztagsgrundschulen
im Bamberger Land
Bamberg-Land. „Für unsere Region ist der Ausbau des Ganztagsangebots ein großer Vorteil“, erklärt Landtagsabgeordneter Heinrich Rudrof.
„Ich freue mich sehr, dass die Orte Zapfendorf, Bischberg, Schlüsselfeld,
Hirschaid, Schönbrunn-Ampferbach, Breitengüßbach, Litzendorf sowie Don
Bosco-Schule Stappenbach, Julius-von-Soden-Grundschule Sassanfahrt,
Martin-Wiesend-Schule Bamberg zum neuen Schuljahr einen offenen
Ganztag in den Jahrgangsstufen 1 bis 4 anbieten können.“
Neben den 120 Grund- und Förderschulen, die bereits im vergangenen
Schuljahr im Rahmen einer Pilotphase begonnen haben, bekommen nun
rund 350 weitere Schulen offene Ganztagsangebote für Schülerinnen und
Schüler im Grundschulalter. „Bayern steht zu seinem Versprechen, bis 2018
an allen Schularten für jede Schülerin und jeden Schüler bis 14 Jahren ein
bedarfsgerechtes Ganztagsangebot zur Verfügung zu stellen“, stellt MdL
Heinrich Rudrof fest. „Die CSU-Landtagsfraktion hat dieses Vorhaben
immer unterstützt und mit eigenen Ganztagskonzepten den Grundstein für
den schnellen Ausbau des Angebots gelegt. Die Einführung des offenen
Ganztags im Grundschulbereich geht auf die Initiative unserer Fraktion
zurück.“ Die betreffenden Kommunen und freien Schulträger hatten bis zum
10. Juni 2016 Zeit, entsprechende Anträge einzureichen. Alle Antragssteller
konnten sich über einen positiven Bescheid freuen. „Das ist ein weiterer
großer Schritt in Richtung einer noch besseren Vereinbarkeit von Familie
und Beruf“, so MdL Rudrof. „Das Netz der ganztägigen Bildungs- und
Betreuungsangebote in unserer Region wird damit noch weiter verdichtet.“
Nr. 1202 / Jg. 24
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Aus der Region
Generalsanierung und Umbau der Grundschule Schönbrunn
Gemeinderat besichtigte ersten
fertiggestellten Bauabschnitt
Schönbrunn (ghü).Auf Einladung
von Bürgermeister Georg Hollet
(BBL) besichtigte der Schönbrunner
Gemeinderat den ersten fertiggestellten Bauabschnitt der Grundschule Schönbrunn. Für diesen
Bauabschnitt nahm die Gemeinde
rund 1,2 Millionen Euro in die Hand.
Die im Jahre 1963 erbaute Grundschule Schönbrunn wurde in zwei
Bauabschnitten erweitert. 1978
wurde eine Schulturnhalle angebaut
und 1991 kam es zu einem weiteren Anbau. Die Schwerpunkte des
ersten Sanierungsabschnittes lagen
auf der energetischen Verbesserung
der Gebäudehülle, Erneuerung der
Heizzentrale mit Umstellung auf
Pellets als Energieträger, Komplettsanierung der Schüler-Toiletten,
Einbau einer kontrollierten Be- und
Entlüftung mit Wärmerückgewinnung in vier Klassenzimmern
und Verwaltung, Erneuerung von
Elektro- und Beleuchtungseinrichtungen, Einbau einer Einbauküche
für die Mittagsbetreuung. Der
Trakt der Mittagsbetreuung wurde
den Anforderungen der offenen
Ganztagsschule angepasst, so dass
im neuen Schuljahr vier Räume zur
Verfügung stehen.
Die Schwerpunkte des zweiten
Bauabschnittes liegen in den Gebäudeteilen Turnhalle und Anbau aus
1978 auf energetische Sanierung,
moderne Heiz- und Lüftungssysteme, Erneuerung der Böden,
Barrierefreiheit im ganzen Gebäude
durch Einbau eines Aufzugs, neu
vorgebaute Fassadenhülle sowie
Erfüllung technischer Sicherheitsvorschriften wie Prallschutz nach
den Vorschriften der Unfallversicherungsträger (BAGUV) in der Turnhalle. Ein weiterer Schwerpunkt ist
die Sanierung der Kanalleitungen,
Umbau der Umkleideräume und
Duschen sowie Aufbau neuer
Flachdachkonstruktionen. Für den
zweiten Bauabschnitt investiert die
Gemeinde rund 1,8 Millionen Euro.
EU-Förderprogramm – ELER
Der Europäische Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) fördert die
Entwicklung des ländlichen Raumes
in der Europäischen Union. Die
Schönbrunner Räte beschlossen
mehrheitlich, die Anwendung von
Maßnahmen in den Gemeindeteilen
Oberneuses und Zettmannsdorf
beim Amt für Ländliche Entwicklung in Oberfranken einzureichen.
Die Planung der Maßnahmen durch
ein Architekturbüro ist bei der Einreichung der Anträge obligatorisch
vorgeschrieben. Nicht gefördert
werden die Planungskosten für
diese Baumaßnahmen. Hier muss
die Gemeinde in Vorleistung gehen.
Der Gemeinderat beschloss, die
Ortsstraßen von Oberneuses sowie
die „Alte Schule“ Zettmannsdorf für
das ELER-Programm zu melden.
Die „Alte Schule“ Zettmannsdorf
soll als Dorfgemeinschaftshaus
umgebaut und saniert werden.
Ebrach. Die Sportpistolenmannschaft der Schützengemeinschaft der JVA
Ebrach feierte nach den Rundenwettkämpfen 2015/16 den Aufstieg in die
Gauoberliga des Schützengau Oberfranken-West. Mit 20:0 Mannschaftspunkten und mit 10.550 Ringen haben die Sportschützen der JVA Ebrach in der
Gauliga alle Rundenwettkämpfe gewonnen und stehen somit auf Rang 1 in
der Tabelle. Auch in der Einzelwertung konnten nach zehn Runden, Thomas
Baier den 2. Platz mit 2660 Ringen und Marco Kramp den 3. Platz mit 2655
Ringen belegen. Im Bild zu sehen ist die Siegermannschaft der Saison
2015/16 (v. li.): Walter Schneiderwind, Marco Kramp, Mannschaftsführer
Günter Pfannes, Herbert Kusche und Thomas Baier.
Auf den Spuren von Robin Hood
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Schönbrunn
Die Schönbrunner Brandschützer
verfügen als Hauptfeuerwehr nur
über eine Garage mit eingeschränkten räumlichen Verhältnissen. Für
die Schönbrunner Feuerwehr geht
bald ein langersehnter Wunsch in Erfüllung. Wie Bürgermeister Georg
Hollet (BBL) in der Sitzung berichtete, könnten die Rohbauarbeiten
für ein neues Feuerwehrgerätehaus
im Januar 2017 abgeschlossen sein.
Für das Feuerwehrgerätehaus sind
zwei Autostellplätze vorgesehen.
Um keine Fördergelder zu verlieren, muss spätestens ein Jahr nach
Fertigstellung ein zweites Fahrzeug
angeschafft werden. Die Anschaffung eines zweiten Fahrzeuges
(Mannschaftstransportwagens)
wurde durch Beschluss der Räte
vorerst zurückgestellt.
Schulleiterin Ursula Schüßler mit Gemeindevertretern im neu sanierten
Klassenzimmer.
Foto: Georg Hütgens
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Aufs eg in die Gauoberliga
www.steigerwald-kurier.de
Bamberg. Eine Gruppe von 12 Kindern und Jugendlichen vom Verein PFAD
für Kinder konnte am Schnupperkurs „Bogenschießen“ teilnehmen, der
beim Verein FUBAS „Freie Unabhängige Bogenschützen Aus‘m Steigerwald“
stattfand. Die Teilnehmer konnten viel Wissenswertes über die verschiedenen
Bogenarten, wie dem Langbogen, der aus modernen Materialien (Holz-GlasCarbon-Verbund) ist, oder dem Recurvebogen (dem wohl bekanntesten
Bogen) erfahren. Dass die Pfeile, diese können aus Holz, Alu oder Carbon
gefertigt sein, fast noch wichtiger sind als der Bogen, war ebenfalls ein
Novum für viele. Damit es losgehen konnte, wurden die „Schützen“ mit
Armschutz und TAB ausgestattet. Der TAB ist als Verstärkung zum Schutz
der Fingerkuppen gedacht, da sonst nach kurzer Zeit bereits die Finger
schmerzen. Der Armschutz dient zum Schutz des Unterarms vor Sehnenschlag. Unter Anleitung der Profis, konnten nun die Teilnehmer erst auf
Zielscheiben schießen und dann im Parcours ihr Erlerntes einsetzen. Neben
der Stärkung des Selbstbewusstseins und der sog. Auge-Hand-Koordination,
hatten die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen einen riesengroßen Spaß
an diesem Tag.
Jg. 24 / Nr. 1202
Vorschau - Rückblick - Infos
20. Motorradgottesdienst in Untersteinbach
Symbol für Freundschaft mit Gott
Untersteinbach (heki). Der 20. Motorradgottesdienst in Folge, an dem
circa 110 Biker teilnahmen, fand bei
strahlend schönem Sommerwetter
im Freien vor der Pfarrkirche St.
Vitus statt. Der Gottesdienst stand
unter dem Motto „Freundschaft und
Tradition“ und sollte symbolisieren,
wie wichtig es im Leben ist, einen
richtigen Freund zu haben, der mit
einem durch „dick und dünn“ geht,
stellte Diakon Müller zu Beginn fest.
Auch die Motorradfreunde zeigen
Traditions-Bewusstsein, wenn sie
Jahr für Jahr hierher kommen, um
miteinander zu beten, zu singen
und Gott ihre Freundschaft zu zeigen, indem sie sich segnen lassen.
Der Begriff „Tradition“ sei eine
Weitergabe von Überzeugungen
und Glaubensvorstellungen, so
Stapf. Die anschließenden Fürbitten
wurden von den Motorradfreunden
vorgetragen. Die Kollekte und der
Reinerlös aus der anschließenden
Bewirtung der Gäste kommen auch
heuer wieder dem Kindergarten
Untersteinbach zugute.
Im Anschluss an den Gottesdienst
wurden die rund 110 Biker auf dem
Platz vor der Sparkasse durch die
beiden Geistlichen Diakon Erich
Müller und Diakon Joachim Stapf
gesegnet. Zum Andenken an den
diesjährigen Motorrad-Gottesdienst
erhielt jeder Biker noch eine kleine
Lederkreuz als Schlüsselanhänger
überreicht, das als Zeichen und
Symbol die Freundschaft mit Gott
zum Ausdruck bringen sollte.
Diakon Joachim Stapf bei der Segnung der Motorradfahrer.
Tierschutzverein Höchstadt - Tierheim Oberndorf
Katze Fleur sucht ein Zuhause
Höchstadt. Fleur, geboren ca. 2013, ist ein wenig schüchtern, doch langsam
traut sie sich mehr zu. Da sie vom Bauernhof stammt, braucht sie wieder
Freigang. Sie ist geimpft, kastriert, gechipt und tätowiert und bereit, schnell
bei einer netten Familie einzuziehen. Besuchszeiten: Dienstag, 17.30 bis 19.30
Uhr; Donnerstag, 17.30 bis 19.30 Uhr; Samstag, 16 bis 19 Uhr. Tierschutzverein Höchstadt/Aisch und Umgebung, Oberndorf 11, 96178 Pommersfelden,
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Nr. 1202 / Jg. 24
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Aus der Region
Oberaurach-Pokal
ging an den SC Trossenfurt
Dankenfeld (heki). Den Oberaurach-Pokal spielten auch in diesem
Jahr wieder die sechs Fussballvereine, in der Gemeinde Oberaurach mit ihren 1. Mannschaften
in Dankenfeld aus. Es spielten
folgende Mannschaften: SC Trossenfurt, RSV Unterschleichach,
TSV Kirchaich, SG Fürnbach/
Dankenfeld, SV Fatschenbrunn und
SV Neuschleichach.
Das Finale zwischen dem SC Trossenfurt und der SG Fürnbach/Dankenfeld gestaltete sich – zumindest
gegen Spielende – recht dramatisch.
Zunächst schien die Begegnung
torlos zu verlaufen. Erst relativ spät
(in der 20. Minute) ging der SC Trossenfurt durch ein Tor von Benjamin
Oppelt mit 1:0 in Führung. Danach
(in der 30. Minute schaffte die SG
Fürnbach/Dankenfeld durch ein
platziert geschossenes Elfmetertor
von Daniel Hoppert den verdienten Ausgleich zum 1:1. In der 2.
Halbzeit (46. Spielminute) erhöhte
die SG Fürnbach/Dankenfeld auf
2:1 und kurze Zeit später durch ein
Freistoßtor von Jason Eithington
zum 3:1. Den Anschlusstreffer
zum 2:3 schoss Ulrich Löper vom
SC Trossenfurt in der 75. Minute.
Wenig später erzielte der SCT den
Ausgleich zum 3:3 durch ein Tor
von Lukas Albert und kurz danach
übernahm der SC Trossenfurt sogar
die Führung durch ein unhaltbares
Tor von Christian Fritzmann zum
4:3-Endstand. Die Spielleitung
hatte Schiedsrichter Uwe Derra aus
Neubrunn von der Schiedsrichtergruppe Hassberge. Im Anschluss an
das Endspiel fand die Siegerehrung
und Pokalübergabe durch 1. Bürgermeister Thomas Sechser und Pfarrer
Ewald Thoma statt.
Weitere Platzierungen: 3. Platz:
RSV Unterschleichach, 4. SV Fatschenbrunn, 5. SV Neuschleichach
und 6. TSV Kirchaich.
Sommerfest stärkt soziale Kontakte
Lu ballonwe bewerb war Highlight
Das Bild zeigt die Siegermannschaft des SC Trossenfurt mit dem OberaurachPokal, zusammen mit Pfarrer Ewald Thomann (rechts) und 1. Bürgermeister
Thomas Sechser (links), sowie 1. Vorsitzenden Reinhold Sussmann (2.
von links) und Spielleiter Peter Jeftic.
Erste-Hilfe-Kurs
Was tun bei Säuglingsund Kleinkinder-No ällen?
Viereth. Schon fast traditionell veranstaltete der Verein „PFAD für Kinder“sein
alljährliches Grillfest auf dem Fußballplatz des FC Viereth. Neben den vielen
Pflege- und Adoptivfamilien aus Stadt- und Landkreis waren auch die Vertreter
der beiden Jugendämter aus Stadt- und Landkreis, Mitarbeiter von MoBaM
sowie Bürgermeister Jonas Merzbacher (Gundelsheim) vor Ort.
Wie wichtig der Austausch der Familien untereinander ist, zeigte die Anzahl
der vielen Gäste. Trotz der modernen Medien sind persönliche Kontakte bei
solchen Veranstaltungen, auch schon bei Kindern, unersetzlich. Neben dem
gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen, Bratwürste und Steaks,
war für die Kinder das Spielmobil vor Ort.
Das Highlight an diesem Nachmittag war unumstritten der Luftballonwettbewerb, welchen der Verein anlässlich seines 30-jährigen Bestehens
veranstaltete. Über 80 Luftballons ließen die Kinder gemeinsam in den
Himmel steigen. Den Gewinnern winken wertvolle Preise. Diese werden bei
der kommenden Nikolausfeier Ende November in Burgebrach verliehen.
Infos unter www.pfadfuerkinder.de
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Aschbach. Für alle Interessierten und Eltern von Säuglingen und Krippenkindern bietet der Familienstützpunkt im Katholischen Haus des Kindes
St. Marien in Aschbach über die Johanniter-Unfallhilfe einen zweitägigen
Erste-Hilfe-Kurs an. Gerade bei Säuglingen und Kleinkindern ist aufmerksames Beobachten, richtiges Interpretieren und Deuten von Symptomen
und kindlichen Verhaltensäußerungen sowie schnelles Handeln unter
Umständen (überlebens-)wichtig. Eltern und Interessierte sollen durch
die Behandlung ihrer Fragen und praktische Übungen etwa zum Thema
Herz-Kreislauf-Stillstand, Vergiftungen, Verbrühungen oder Verschlucken
zu einer Sicherheit im Umgang mit Notfällen gelangen.
Veranstaltungsort ist das Kath. Haus des Kindes St. Marien, Freiherr-vonPölnitz-Str. 4, 96132 Aschbach. Der Kurs startet am Freitag, 9. September
2016 (von 14 bis 19 Uhr) und am Samstag, 10. September 2016 (von 9
bis 14 Uhr). Anmeldungen sind bis zum 5. August 2016 oder vom 22. bis
26. August 2016 per Mail: [email protected].
de oder telefonisch an 09555/1329 möglich. Eine Teilnahmegebühr wird
erhoben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für die Zeit des Kurses wird
keine Kinderbetreuung angeboten.
Jg. 24 / Nr. 1202
Vorschau - Rückblick - Infos
Dr. Jutta Schimmelpfennig übergibt Praxis an Christoph Rösch
einigen Jahren bereits im Venenkompetenzzentrum mit Schimmelpfennig kooperiert und nun als neuer
Leiter dem MVZ vorsteht, stammt
aus Erlangen.
Bereitschaftspraxis mit damaligem Modellcharakter
entstammt ihrem beispielhaftem Engagement
Burgebrach. Der Name „Schimmelpfennig“ ist in Burgebrach
unweigerlich mit der Erfolgsgeschichte der Steigerwaldklinik
und der innovativen Gefäßmedizin
verbunden. Für Dr. Jutta Schimmelpfennig beginnt dieser Tage ein
neuer Lebensabschnitt durch die
Praxisübergabe an ihren Kollegen
Christoph Rösch. Sie widmet sich
künftig verstärkt neuen Aufgabenbereichen im Bereich der Gesundheitspolitik.
Christoph Rösch ist neuer
Praxisleiter ab 1. August
Mit Kompetenz, Engagement
und viel Herzblut
Voller Stolz kann sie auf eine Karriere blicken, die in Medizinerkreisen
hohe Beachtung findet. Sie ist 2. Vorsitzende des Berufsverbandes der
Phlebologen, Vorsitzende der Gesundheitsregion Bamberg, Vorsitzende der Sektion Nordbayern des
Deutschen Ärztinnenbundes und
Mitglied der Ärztegenossenschaft
Steigerwald. Schimmelpfennig
referiert weiterhin bundesweit auf
Venenkongressen und PhlebologenTagungen, verfasste bereits diverse
Publikationen und organisierte
beispielsweise die Jahrestagung
der deutschen Phlebologen 2015 in
Bamberg. Summa summarum – eine
Ärztin mit Herzblut, Fachkompetenz und großem Engagement.
„Ärztin aus Passion“
Schimmelpfennig hat sich 1993
als Ärztin für Gefäßmedizin (mit
Schwerpunkt Phlebologie) niedergelassen. Seit 2003 betreibt sie im
Rondell an der Steigerwaldklinik
eine Praxis und zehn Jahre später,
also 2013, wurde die Praxis als
Gefäßzentrum und Praxisklinik im
Medizinischen Versorgungszentrum Burgebrach (MVZ) integriert.
Bereits im Jahr 2009 erfolgte
die QM-Zertifizierung und die
Auszeichnung zum „Venen-Kompetenz-Zentrum“ der Deutschen
Gesellschaft für Phlebologie in Kooperation mit dem Berufsverband
der deutschen Phlebologen.
Die Reihe ihrer Verdienste ließe sich
beliebig verlängern. Ihre Patienten
beschreiben sie als engagiert, empathisch, umsichtig, aber „durchaus
stets vernehmbar und immer durchsetzungsstark“, wie Dr. Schöppner
attestierte, mit Blick auf die Bereitschaftspraxis am Eichelberg mit
damaligem Modellcharakter zur
Sicherung der ärztlichen Versor-
Nr. 1202 / Jg. 24
Laudationes, Blumen und Präsente zum Abschied. Im Bild (von links): Landrat
Johann Kalb, Dr. Jutta Schimmelpfennig, Dr. Lutz Schimmelpfennig, GKGGeschäftsführerin Monika Röther, Dr. Andrea Schöppner sowie Christoph
Rösch (Nachfolger von Dr. Jutta Schimmelpfennig und neuer MVZ-Leiter).
Foto: Karin Geyer
gung der Landkreisbevölkerung.
Als „Frau der ersten Stunde“ war
sie federführend an diesem erfolgreichen Projekt beteiligt.
Dies wurde in allen Reden der Laudatoren konstatiert und zum Teil mit
Pointen bekräftigt. Monika Röther
(GKG-Geschäftsführerin), Johann
Kalb (Landrat und GKG-Aufsichtsratsvorsitzender), Dr. Andrea
Schöppner (Vorstandsvorsitzende
der Ärztegenossenschaft Steigerwald) und Christoph Rösch (neuer
Praxisleiter und ärztlicher Leiter
des medizinischen Versorgungszentrums) unterstrichen unisono,
dass Jutta Schimmelpfennig ihren
Beruf stets mit Herzblut ausgeübt
habe und ihre medizinische Vita
beispielgebend sei. „Eben eine
Ärztin aus Passion“, bekräftigte
Landrat Johann Kalb.
„Wer etwas verändern will,
muss selbst mit anpacken“
Dem Lieblingszitat von Jutta Schimmelpfennig folgend, ist die Erfolgsgeschichte der Steigerwaldklinik am
Burgebracher Eichelberg maßgeblich dem Ärztepaar Schimmelpfennig zu verdanken, denn sie haben
durch ihr Können „medizinische
Meilensteine“ gesetzt. Das 2013
gegründete Versorgungszentrum
unterstützt die Facharztversorgung
der Steigerwaldregion mit den
Fachrichtungen Gefäßmedizin/
Phlebologie, Plastische/Ästhetische
Chirurgie und Psychotherapie.
Christoph Rösch, Nachfolger von
Jutta Schimmelpfennig, der seit
Seit 2010 ist er Facharzt für Chirurgie in der Burgebracher Steigerwaldklinik. Seit dem Jahr 2013
darf er auch die Zusatzbezeichnung
„Phlebologe“ führen und leitet
seitdem diesen Bereich im Zentrum
Chirurgie. Rösch ist Mitglied der
Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und für Chirurgie. In diversen
Vorträgen referiert er ebenfalls über
die Volkskrankheit „Venenleiden“.
Mit „Standing Ovations“ und
Präsenten wurde schließlich Jutta
Schimmelpfennig verabschiedet.
„Jedem Anfang wohnt eine Zauber inne“ (H. Hesse) – das gilt
für alle neuen Herausforderungen
und besonders für diesen neuen
Lebensabschnitt.
Karin Geyer
Praxisübergabe
Die Praxis
für Gefäßmedizin/Phlebologie
im Med. Versorgungszentrum Burgebrach
wird ab dem 1. August 2016 von
Herrn Christoph Rösch
Facharzt für Chirurgie
mit Zusatzbezeichnung Phlebologie
weitergeführt.
Frau Dr. med. Jutta Schimmelpfennig
übergibt ihre Praxis für Gefäßmedizin und Phlebologie in die
Hände von Herrn Christoph Rösch. Der erfahrene Facharzt für
Chirurgie /Phlebologie betreut seit 2015 gemeinsam mit
Frau Dr. Schimmelpfennig die Patienten der Praxis.
Medizinisches Versorgungszentrum
Burgebrach
Sprechzeiten:
Mo. und Di. 8:00-12:00 und 13:00 bis 16:00Uhr
Mi. nach Vereinbarung
Do. 13:00 bis 16:00 Uhr
Fr. 08:00 bis 12:30 Uhr
Tel.: 09546 / 592522 - Am Eichelberg 1 - 96138 Burgebrach
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www.steigerwald-kurier.de
7
Aus der Region
Vierzehnheiligen-Tradition aufrechterhalten
Das Feuer stets neu zu entzünden
Priesendorf. Traditionen bewahren
heißt nicht, die Asche aufzubewahren, sondern das Feuer stets neu zu
entzünden. Wie jedes Jahr zeigten
auch heuer die VierzehnheiligenWallfahrer, wie lebendig die inzwischen sehr lange Tradition der
jährlichen Wallfahrt der Pfarrei
Priesendorf mit Neuhausen und
Trabelsdorf zur VierzehnheiligenBasilika ist, die erstmals 1857
schriftlich festgehalten wurde,
jedoch noch weiter zurückreicht.
Auch heuer machten sich am ersten
Juliwochenende wieder an die 100
Wallfahrer – vom Schulkind bis
zum Senior – in aller Herrgottsfrühe
auf den Weg zu den 14 Nothelfern.
Und obwohl heuer ganz viele
Dinge anders liefen als gewohnt,
konnte man am Sonntagabend, bei
der Rückkehr in die Pfarrkirche
St. Bartholomäus Priesendorf, auf
eine rundum gelungene und erfüllte
Wallfahrt zurückblicken.
Da die Bahn wegen der Bauarbeiten
an der ICE-Trasse nicht nach Staffelstein fuhr, musste diesmal ein Bus
für den Transfer von Oberhaid nach
Staffelstein organisiert werden. So
kamen die Pilger nach drei Stunden
Fußmarsch am Samstagmorgen
auch noch in den Genuss, vom
Oberhaider Pfarrgemeinderat in
deren Pfarrzentrum mit Kaffee und
Kuchen bewirtet und zugleich von
der Feuerwehr Priesendorf mit Getränken sowie Wurst und Salzbrezen
versorgt zu werden. Der Bustransfer
klappte an beiden Tagen reibungslos, das Wetter zeigte keine großen
Kapriolen und die Gemeinschaft der
Wallfahrer gab ein großartiges Bild
des Zusammenhalts ab.
Die Wallfahrt wurde wieder zu
einem großartigen Gemeinschaftserlebnis. Dies ist ein Verdienst all
derer, die sich auf den Weg machten
und in der heutigen Zeit öffentlich
einen lebendigen christlichen Glauben bezeugen.
Im nächsten Jahr wird die Vierzehnheiligen-Wallfahrt der Pfarrgemeinde Priesendorf mit Neuhausen und
Trabelsdorf wieder am ersten JuliWochenende (1. und 2. Juli 2017)
zum 160. Mal nach der ersten urkundlichen Erwähnung stattfinden.
Zu dieser Jubiläumswallfahrt sind
alle Pfarrgemeindemitglieder – auch
aus den umliegenden Gemeinden
– schon jetzt herzlich eingeladen.
Auszeichnung für ehrenamtliches
Engagement für Christoph Pröls
Herrnsdorf (see). Wenn es um ehrenamtliches Engagement geht, ist
Christoph Pröls aus Herrnsdorf ein
echtes Vorbild: Der knapp 19-Jährige „hilft, wo er kann“ in seinem
Heimatort. Für sein Engagement
wurde er in Kloster Banz mit 69
weiteren jungen Menschen mit dem
„Dr. Knapp-Vorbildpreis“ ausgezeichnet. Unter dem Motto „Dein
Engagement ist nicht umsonst“ werden damit Auszubildende durch den
Bayerischen Unternehmerverband
der Metall- und Elektroindustrie
motiviert, ehrenamtlichen Tätigkeiten nachzugehen.
Motivieren musste man den jungen
Herrnsdorfer, der bei Brose in Coburg beschäftigt ist, allerdings nicht:
Schon in seiner Kindheit leistete er
in seiner Pfarrkirche Ministrantendienst. Dem „Mini-Nachwuchs“
steht er noch heute bei Fragen zur
Verfügung. Der Feuerwehr gehört
Christoph Pröls seit seinem 12.
Lebensjahr an. Als junger Erwachsener absolvierte er die Ausbildung
zum „Modularen Truppführer“, er
durchlief den Digitalfunklehrgang
und machte die Ausbildung zum
Atemschutzträger. Darüber hinaus
ist er mit der Bedienung der Wärmebildkamera der Feuerwehr vertraut.
Selbstverständlich unterstützt er den
Jugendwart bei der Betreuung des
Feuerwehrnachwuchses und steht
seiner Feuerwehr als Fahnenträger
zur Verfügung.
Darüber hinaus spielt der junge
Mann aktiv Fußball in der zweiten
Seniorenmannschaft des ASV
Herrnsdorf-Schlüsselau. Er sorgt
dafür, dass in Herrnsdorf jedes Haus
die Vereinszeitschrift „ASV aktuell“
bekommt. Bei Festen und wenn im
Vereinsheim Not am Mann ist, steht
er am Grill oder übernimmt die Bewirtung der Gäste. Neben all dem
findet er noch Zeit, als Imker sechs
eigene Bienenvölker zu „bewirtschaften“. Mit dem Preis würdigt der
Verband, dass die jungen Menschen
Verantwortung übernehmen und
soziale Kompetenzen erwerben.
Geldsegen für Denkmäler
Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung bewilligt
Zuschüsse für Denkmalsanierungen in Bamberg
in Höhe von 75.800 Euro
Bamberg. Zwei Bamberger Schulen unterstützt die Bayerische Landesstiftung bei der Sanierung ihrer denkmalgeschützten Gebäude. Für die
Erneuerung von Fassade und Fenstern des Franz-Ludwig-Gymnasiums habe
der Stiftungsrat 46.000 Euro bewilligt, teilt Staatsministerin Melanie Huml
(CSU) mit. Mit 23.800 Euro werde die Sanierung der Kleinsporthalle der
Martingrundschule gefördert, so Huml. Für die Sanierung der Tahara-Halle
auf dem jüdischen Friedhof in Bamberg fließe ein Zuschuss von 6.000 Euro.
„Altehrwürdige Schulgebäude verbreiten ein ganz besonderes Flair,
allerdings ist es eine Herausforderung, denkmalgeschützte Gebäude den
modernen Anforderungen anzupassen. Deshalb freue ich mich sehr, dass
unsere Landesstiftung das FLG und die Martinschule hierbei unterstützt“,
betont die Ministerin. Sie habe sich gerne dafür eingesetzt, denn: „Ein
Schulhaus zum Wohlfühlen ist eine wichtige Grundlage für erfolgreiche
Bildung. In muffigen dunklen Räumen lernt es sich einfach nicht so gut
wie in freundlichen Gebäuden.“
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www.steigerwald-kurier.de
Jg. 24 / Nr. 1202
Vorschau - Rückblick - Infos
BFV-Ferien-Fußballschule 2016
in Walsdorf
Spiel, Spaß und Fußball pur in den Ferien
beim SV Walsdorf – auch für Torhüter !
Walsdorf. Auch in diesem Jahr bietet der Bayerische Fußball-Verband
(BFV) dezentral wieder seine in den
letzten Jahren erfolgreich durchgeführten BFV-Fußballschulen in
ganz Bayern an. In den Sommerferien können fußballbegeisterte
Kinder und Jugendliche, Mädchen
und Jungen zwischen 8 und 14
Jahren (Anmeldungen im Alter
von 6 bis 7 Jahren nur direkt bei
DFB-Stützpunkttrainer Hubert
Richter möglich) vom 24. bis 26.
August 2016 am Sportgelände des
SV Walsdorf gezielt ihrem Hobby
nachgehen.
Das Angebot richtet sich an alle
Nachwuchskicker, die Lust auf
Fußballspaß pur haben, coole
Tricks lernen und neue Freunde
treffen wollen. Für Torhüter gibt es
durch Sven Rottmann ein spezielles
Torwarttraining an allen drei Tagen
(Achtung: Teilnehmerzahl bei den
Torhütern begrenzt auf 20 Torhüter!). Vor Ort werden die Teilnehmer
täglich von 9 bis 17 Uhr durch
qualifizierte und erfahrene Trainer
Nr. 1202 / Jg. 24
betreut. Für Mittagessen, Obst und
ausreichend Getränke (zum Essen
und zum Training) ist gesorgt.
Zusätzlich erhalten die Teilnehmer
eine adidas-Ausrüstung (TrainingsShirt, Trainings-Short, Stutzen und
Ball in neuem Design!) sowie eine
BFV-Trinkflasche. Weiter gibt
es eine Teilnehmerurkunde und
verschiedene Preise zu gewinnen.
Dies alles bietet der BFV zum Preis
von 129,00 EUR (Geschwisterkinder zahlen 119,00 EUR).
Weitere Infos und die Möglichkeit
zur Anmeldung im Internet unter
www.bfv.de/ferien (Links: Schule,
Termine/Orte, Oberfranken, 96194
Walsdorf, Buchung Fußballschule
oder Torwartschule)
Leitender Trainer: DFB-Stützpunkttrainer Hubert Richter (09505/7771)
Weitere Trainer u.a.: DFB-Ergänzungstrainer Sven Rottmann
speziell für Torwarttraining
Campleiter beim SV Walsdorf: Wolfgang Rottmann (Tel.
09503/5460, Mail: [email protected])
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Bamberg. Workshop für Mädchen von 11 bis 13 Jahren in den Räumen der
pro familia Bamberg, Willy-Lessing-Str. 16. Ein Tag für „Mädchensachen“
mit Infos, Spielen, Film und Zeit zum Reden mit Dipl.-Sozialpädagogin
Anja Herold. Die Gruppe trifft sich am Mittwoch, 3. August, von 10 bis
14 Uhr. Ein Unkostenbeitrag für Imbiss wird erhoben. Weitere Infos und
Anmeldung unter 0951/133900.
www.steigerwald-kurier.de
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Aus der Region
„ÖPNV steckt in Umbruchsphase“
Umwelt- und Kreisausschuss beschließen einstimmig
die Erstellung eines intermodalen Mobilitätskonzeptes
„Der ÖPNV im Landkreis Bamberg
steckt in einer Umbruchsphase“, so
beschreibt Landrat Johann Kalb die
im Umweltausschuss und im Kreisausschuss einstimmig beschlossene
Erstellung eines intermodalen
Mobilitätskonzeptes im Bereich
Öffentlicher Personennahverkehr
für den Landkreis. „Das intermodale Mobilitätskonzept bedeutet
einen Richtungswechsel, den wir
zusammen mit den Gemeinden
gehen werden“, so Kalb weiter.
Was steckt hinter dem intermodalen
Mobilitätskonzept? – Der Kreistag
beschloss im Frühjahr dieses Jahres
in einer vorgezogenen Teilfortschreibung des Nahverkehrsplans
die öffentlichen Verkehrslinien zu
bündeln. Die Vorbereitungen zu
diesen Verfahren haben gezeigt,
dass sich Verbesserungen im ÖPNV
nur schwer mittels der Anwendung
statistischer Werte erreichen lassen.
„In einem Flächenlandkreis wie
dem Landkreis Bamberg mit seinen
vielseitigen Gemeindestrukturen
gilt es die besonderen Bedürfnisse
jeder Gemeinde zu berücksichtigen.
Es liegen ländliche Gemeinden mit
vielen kleinen Ortsteilen, stadtnahe
Einheitsgroßgemeinden, Gemeinden mit und ohne Gewerbeansiedlungen, mit touristischen Angeboten, medizinischen Einrichtungen
usw., als ganz unterschiedliche
Gegebenheiten und Bedarfe vor“,
so Landrat Johann Kalb.
Zudem hat sich gezeigt, dass eine
Betrachtung nur unter dem Aspekt
der öffentlichen Personenbeförderung allein nicht ausreichend
ist. Zum Beispiel sollten auch
die Aspekte Zubringerfunktionen
zum Bus- oder Bahnhaltepunkt
mit dem Pkw oder Rad, Pendlerparkmöglichkeiten, Fahrdienste,
Elektromobilität, Carsharing und
Digitalisierung sowie schwerpunktmäßig lokale Verkehrsangebote im
Rahmen einer zukunftsorientierten
Personenbeförderung grundsätzlich
in die Betrachtungen einbezogen
10
werden, um die Voraussetzungen
und Möglichkeiten eines modernen
Mobilitätsangebots aufzeigen zu
können. Außerdem ist das derzeitige Liniennetz sehr weitläufig und
zahlreiche Orte sind über mehrere
Linien angebunden. Es hat sich
daher bei der Überprüfung der
ersten Linien gezeigt, dass eine
kleinteilige Überplanung einzelner
Linien in einem zusammenhängenden Verkehrsraum aus verkehrlichen
und wirtschaftlichen Gründen
wenig zielführend erscheint. Die
Empfehlung vom beauftragten
Fachplanungsbüro plan:mobil
war daher die Beauftragung einer
ganzheitlichen Betrachtung mit
Neuordnung der Linienführung,
vertakteten Verbindungen im Linienverkehr und schnellen direkten
Verbindungen nach Bamberg bzw.
zu den Verknüpfungspunkten des
Schienenverkehrs.
Nachdem derzeit auch andere
Konzepte bzw. Einzelmaßnahmen
für die Mobilitätsaspekte Elektromobilität und Radverkehr diskutiert
werden, ist es sinnvoll, nicht nur eine
Überplanung der bisherigen Linienverkehre, sondern die Erstellung
eines intermodalen Mobilitätskonzeptes an ein externes Planungsbüro zu vergeben. Auftakt sollte
ein Workshop mit allen ÖPNVInteressierten zur Sammlung und
Wertung der Zielvorgaben sein. Auf
dieser Grundlage könnte anschließend die aktuelle Mobilitätsstruktur
im Landkreis analysiert und eine
individuelle Bedarfserhebung in Zusammenarbeit mit den Gemeinden
durchgeführt werden. Das Ergebnis
wird ein umfassendes und zeitgemäßes Handlungskonzept mit Umsetzungsvorschlägen und Kostenplan
sein. Die Erstellung des Konzepts
erfolgt in enger Abstimmung mit der
VGN GmbH. Aufgrund des gemeinsamen Nahverkehrsplans von Stadt
und Landkreis Bamberg wird an der
Erstellung des Konzepts auch die
Stadt Bamberg aktiv beteiligt sein.
www.steigerwald-kurier.de
Erfolgreicher Abschluss
von Lauf10! der DJK LC Vorra
Vorra/Wolnzach. Das im April
gestartete Projekt Lauf 10! der TU
München, des Bayerischen Rundfunks und des BLSV hat nun in
Wolnzach sein diesjähriges Finale
gefeiert. Über 4000 Läuferinnen
und Läufer kamen aus vielen der
über 200 teilnehmenden Vereinen
zum großen Abschlusslauf in die
Hopfenstadt.
Die DJK LC Vorra hat zum zweiten
Mal diesen Laufkurs angeboten,
bei dem Nichtsportler, Wiedereinsteiger, Bewegungsmuffel oder
Stubenhocker in zehn Wochen
behutsam an eine Laufstrecke von
zehn Kilometern herangeführt
werden. Das Tempo sowie die dafür
benötigte Zeit spielen keine Rolle,
vielmehr soll den Teilnehmern der
Spaß an der Bewegung in der Natur,
die dadurch gewonnenen Ausdauer
und Lebensqualität in einer Gruppe
Gleichgesinnter vermittelt werden.
Im April starteten nach einem Infoabend über 50 Interessierte am
Sportplatz in Abtsdorf mit dem
Training.
Zweimal wöchentlich wurde dann
zunächst mit unterschiedlichen
Warmup-Einheiten begonnen. In
mehreren Gruppen verschiedener
Fitnessgrade ging es dann auf die
Laufstrecken, bis man sich zum
gemeinsamen Cooldown wieder
am Sportplatz traf. Langsame
Steigerungen der Streckenlänge
sowie immer kürzere Gehpausen
brachten von Woche zu Woche
mehr Ausdauer und Sportlichkeit.
Auch wurde versucht mit Übungen
aus der Laufschule, Kräftigungs-,
Koordinations-, Dehn- und Stabilitätsübungen den gesamten Körper
zu trainieren.
Mit 30 Personen ging es im Juli
nach Wolnzach zum Finale. Alle
Teilnehmer aus Vorra meisterten
die doch recht anspruchsvollen zehn
Kilometer hervorragend. Zufrieden
und glücklich wurde dann noch dieser Erfolg beim Altstadtfest gefeiert.
Ebenfalls zufrieden waren die Trainer Margitta und Heribert Hofmann,
Gabi und Dieter Bastian sowie Otto
Starklauf, dass sie ihre Gruppen über
die zehn Wochen hinweg erfolgreich
zum Ziel geführt haben.
DEB-Berufsfachschulen
Informa onsabend für
Kurzentschlossene und Langzeitplaner
Bamberg. Kurz vor dem Ende der Sommerferien bietet das Deutsche
Erwachsenen-Bildungswerk (DEB) in Bamberg einen Informationsabend
für Ausbildungsinteressierte im Bereich Gesundheit und Soziales an. Die
Infoveranstaltung findet am 8. September 2016, von 18 bis 19 Uhr in den
DEB-Berufsfachschulen in der Dürrwächterstraße 29 statt.
Wer ab Herbst 2017 eine Ausbildung sucht, kann sich über die Angebote
Pharmazeutisch-technischer Assistent, Physiotherapeut, Ergotherapeut
sowie Masseur und med. Bademeister informieren. Doch auch Kurzentschlossene kommen auf ihre Kosten. Wer sich beeilt, kann im Bereich PTA
und Physiotherapie noch einen Restplatz für die Mitte September bzw.
Anfang Oktober 2016 startenden Ausbildungen ergattern. In Gesprächen
beantworten Dozenten Fragen zu Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalten und Perspektiven. Informationen unter Deutsches ErwachsenenBildungswerk, Dürrwächterstr. 29, 96052 Bamberg, Tel. 0951/915 55-600,
Fax: 0951/915 55-699 oder Mail: [email protected]
Jg. 24 / Nr. 1202
Vorschau - Rückblick - Infos
Klassentreffen in Fürnbach
Wiedersehen nach 50 Jahren
Sommer-Schlußverkauf
22.7.- 6.8.2016
%
%
%
Fürnbach/Rauhenebrach (heki). Ein 50-jähriges Klassentreffen für die ehemaligen Schüler des Jahrgangs 1951/52/53 fand im Gemeinschaftshaus in
Fürnbach statt. Erschienen waren von den ehemaligen Schülern immerhin 21
Teilnehmer, welche die damaligen Volksschulen in Fürnbach (für Fürnbach
und Spielhof) und Prölsdorf (für Prölsdorf und Schindelsee) besuchten.
Ihre Klassenlehrer waren damals Norbert Limmer (Fürnbach) und Lehrerin
Erika Borne (Prölsdorf). Letztere, die jetzt in Geretsried bei München wohnt,
war eigens zu dem Klassentreffen angereist. Begonnen hatte das Klassentreffen mit Kaffeetrinken im Gemeinschaftshaus. Beim anschließenden
Gottesdienst gedachte man auch der fünf verstorbenen Klassenkameraden
Hans Kaiser, Irmgard Kundmüller und Horst Pfaff (alle aus Fürnbach), sowie
Renate Weigel und Helga Christel aus Prölsdorf. Im Anschluss daran traf
man sich zum Abendessen im Gemeinschaftshaus. Dabei tauschten die
ehemaligen Schüler Erfahrungen aus, betrachteten alte Klassenfotos und
erzählte sich Ereignisse von früher. Organisiert und vorbereitet hatten das
Klassentreffen Lorenz Makowski aus Mönchstockheim, Christel Klug aus
Fürnbach und Wilfried Schneider aus Eltmann.
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Sommerfest mit Kicker-Turnier
Schönbrunn. Die Kinder der GS-Schönbrunn-Ampferbach zeigten zusammen
mit ihren Lehrerinnen ein abwechslungsreiches Programm beim Sommerfest.
Musikalisch unterstützt wurden sie von der schuleigenen Brass-Band. Das
Publikum durfte einige tolle Songs hören und ein Sockentheater bestaunen.
Die vier Klassen zeigten tolle Seilspring-Tricks. Dank Firmenspenden und der
tollen Mithilfe der Eltern bei der Extra-Pause konnte für die Grundschüler
zwei Kicker von den Barmherzigen Brüdern Gremsdorf angeschafft werden.
Anschließend wurde ein Kicker-Turnier veranstaltet. Als Preise waren je zwei
Karten für ein Spiel der Brose Baskets. Gewinner waren Johannes Zier und
Leon Engert sowie Jannik Seuling und Tobias Hödel.
Nr. 1202 / Jg. 24
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Aus der Region
Sinnesparcours und
Stapelschemel übergeben
Geusfeld (heki). Eine Schülergruppe aus dem Berufsgrundschuljahr „Holztechnik“ überreichte
zusammen mit ihren Lehrern
(Baptist Mohr, Norbert Weis und
Dieter Schmitt) dem Kindergarten
Geusfeld einen im Fachunterricht
gefertigten Sinnesparcours, sowie
12 Stapelschemel zum Draufsetzen. Der Parcours aus Holz und
anderen Materialien soll sowohl
den Tast- und Gleichgewichtssinn,
als auch die Geschicklichkeit
und die Konzentration der Kinder fördern. Er besteht aus acht
Elementen mit unterschiedlichen
Oberflächenstrukturen, die durch
Verbindungsblöcke beliebig ange-
ordnet werden können. Durch den
Einsatz verschiedener Materialien,
wie beispielsweise Schaumstoff,
Blech, Holz, Leder, sowie diverser
Fräsungen, wird ein abwechslungsreiches Gefühlserlebnis garantiert.
Mit einem CAD-Programm wurden die einzelnen Teile geplant,
gezeichnet und für die Fertigung
millimetergenau bemaßt. Danach
wurden die Werkstücke für die
computergesteuerte Fräsmaschine
vorbereitet, so dass sie von dieser
gefräst werden konnte. Durch
dieses Projekt konnten die Schüler
Der Staatlichen Berufsschule I in
Bamberg erste Erfahrungen in der
CNC-Technik machen.
Das Bild zeigt die Schüler und Lehrer aus der Bamberger Berufsschule zusammen mit den Kindern des Geusfelder Kindergartens und der KindergartenLeiterin Anja Schmitt (Mitte, zwischen den Kindern).
„Die Power-Azubi-Schmiede“
Gold für das Trainingskonzept
Priesendorfer Chöre in Aktion
Priesendorf. Die im März 2016
gegründete Chorgemeinschaft
Priesendorf mit den beiden Ensembles Kirchenchor Priesendorf
und Wohnzimmerchor Priesendorf
beteiligte sich im Sommer dieses
Jahres an zwei Chorfestivals der
besonderen Art. So fand in Bamberg zum fünften Mal die nun
schon bekannte Nacht der Chöre
unter dem Titel „Bamberg – Ganz
Chor“ statt, bei der 850 Sänger aus
32 Chören an vier verschiedenen
Standorten auftraten. Der Kirchenchor Priesendorf wurde zum ersten
Mal hierzu eingeladen und stellte
in den Räumen der theologischen
Fakultät der Universität Bamberg
sein Können unter Beweis. Der
zunächst dürftig besuchte Hörsaal
füllte sich im Laufe der halben Stunde Darbietungszeit immer mehr,
so dass zur Halbzeit das Publikum
sogar vor der Tür anstehen musste.
Dabei überzeugten nicht nur die
kirchlichen Stücke aus der Missa
Brevis von Rathgeber, sondern
auch die weltliche Auswahl aus dem
Repertoire des Wohnzimmerchors
unter gleicher Sängerbesetzung.
Fünf Wochen später trat der Wohnzimmerchor beim erstmals stattfindenden Gaustadter Chorfest auf der
Kirchenwiese, einem Open-AirChorfestival auf dem Gelände der
St. Matthäus-Kirche, auf. Neben
fünf weiteren Chören brachte er bei
strahlendem Sonnenschein das erst
seit wenigen Wochen einstudierte
A-capella-Stück „Sweet Dreams“
(bekannt durch Annie Lennox) mit
Bravour zu Gehör. Die Zugaberufe
zeigten, dass der Priesendorfer
Wohnzimmerchor sich durchaus mit
bekannteren Chören aus der Region
messen kann.
Wer nun neugierig auf die Priesendorfer Chorensembles geworden ist,
kann sich schon jetzt den Termin
des Jahreskonzerts der Chorgemeinschaft Priesendorf vormerken,
das am 6. November 2016 in der
Priesendorfer St. BartholomäusKirche stattfinden wird. Sänger und
Sängerinnen für den Kirchenchor
sind jederzeit willkommen. Nähere Infos finden Sie unter www.
kirchenchor-priesendorf.de.
Ausflug des katholischen Frauenbundes Aschbach
Ziel war Hersbruck
Geiselwind. Die Trainer Volker Witzleben, Geiselwind und Stephan Eckert,
Wonsees, wurden für ihr Trainingskonzept „Die Power-Azubi-Schmiede“ mit
dem Metalog®-Trainingspreis 2016 in Gold ausgezeichnet. Volker Witzleben
und Stephan Eckert überzeugten die Jury mit ihrer nach pädagogisch und
neurowissenschaftlich neuesten Erkenntnissen aufgebauten Trainingsmethode
zur nachhaltigen Persönlichkeitsentwicklung von Auszubildenden in kleinen
und mittelständischen Unternehmen. In der „Power-Azubi-Schmiede“ geht es
um die persönliche Entwicklung von mehr Eigenverantwortung, Selbstdisziplin,
Sozialkompetenz, Kommunikationsfähigkeit und der Integration der neuen
Mitarbeiter in die bestehende Mannschaft. Das Bild zeigt die beiden Preisträger,
Stephan Eckert und Volker Witzleben, gemeinsam mit dem Geschäftsführer
der Metalog Training Tools, Tobias Voss (von links).
Foto: Privat
20
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Aschbach. Der Kath. Frauenbund
Aschbach startete seinen Busausflug
in Richtung Hersbruck. Bei einer
Stadtführung durch Hersbruck erzählte Reiseleiter Waldemar Bogner
sehr informativ über die Geschichte
der Stadt. Das Stadtbild ist geprägt
von alten Fachwerkhäusern, Teilen
einer mittelalterlichen Stadtmauer
und einigen noch vorhandenen
Tortürmen. Im Zentrum luden kleine
Cafés und ein großer Biergarten
zum Verweilen ein. Nach dem
Mittagessen fuhr man durch das
Pegnitztal und das Sittenbachtal.
Es zeigte sich eine wunderschöne,
waldreiche Landschaft mit vielen
Kletterfelsen. In der kleinsten Stadt
Bayerns, nämlich Velden, besuchten
die Aschbacher Damen die Kirche
mit dem Altar „Mutter Maria mit
Kind im Strahlenkranz“.
Im Windbeutel-Café unterhalb der
Burg Königstein wurde der Frauenbund mit Riesen-Windbeuteln
verwöhnt. Danach ging es mit dem
Bus wieder zurück nach Hersbruck.
Bei der Heimfahrt wurde In einer
Gaststätte in Limbach wurde noch
eine herzhafte Brotzeit verzehrt.
Auch der Wettergott hatte bei diesem Ausflug ein Einsehen.
Jg. 24 / Nr. 1202
Vorschau - Rückblick - Infos
Sommerhitze: Cool bleiben
auch an heißen Tagen
Bamberg. So sehr wir den Sommer auch herbeigesehnt haben, so
schnell kann große Hitze wieder zur
Last werden. Doch ein paar Tricks
können helfen, gut durch die heißen
Tage zu kommen. „Viel zu trinken,
leicht zu essen und sich der Hitze
gut anzupassen, sind das A und O“,
sagt Peter Weber, Direktor von der
AOK in Bamberg.
und gegebenenfalls nachcremen“,
sagt Weber.
Weitere Informationen unter:
www.aok.de > Gesundheit > Testen
Sie sich > Sonnentypen-Test
www.aok.de > Gesundheit > Reisen
und Medizin > Haut und Sonne
www.kindergesundheit-info.de >
Risiken & Vorbeugen > UV-Schutz
> Kinderhaut schützen
„Tag des offenen Denkmals“ im Landkreis Bamberg
„Gemeinsam Denkmale erhalten“
Landkreis Bamberg. Die Untere Denkmalschutzbehörde das Landratsamtes Bamberg macht darauf aufmerksam, dass am „Tag des offenen Denkmals“
am Sonntag, 11. September 2016 wieder einige Objekte im Landkreis zur
Schau gestellt werden. Das Schwerpunktthema der bundesweiten Aktion
lautet in diesem Jahr „Gemeinsam Denkmale erhalten“.
Im Landkreis Bamberg stehen den Besuchern die „Alte Schule“ in Melkendorf, die ehemalige Zehntscheune in Schlüsselfeld, die Kath. Kuratiekirche
St. Nikolaus in Buttenheim und das ehemalige Amtsschloss des Klosters
in Ebrach zur Besichtigung offen. Außerdem ist im Rathaus von Ebrach
die Sonderausstellung „Erbe und Verpflichtung“ zu sehen.
Lauwarm essen und trinken
Sowohl beim Essen als auch beim
Trinken sollte man auf Heißes und
Schweres verzichten: Also weder
Schweinebraten noch heißer Kaffee oder Alkohol. Am besten ist es
leicht und lauwarm. Beim Essen
bedeutet das viel Obst, Gemüse und
Salate. Scharfe Gewürze vermeiden,
dafür dürfen es zwischendurch
Salzstangen gegen den Salzverlust
sein. Beim Trinken sollte man auf
ausreichend Wasser, stark verdünnte
Fruchtsaftschorlen und auf ungesüßten Tee setzen. Wenn man viel
schwitzt, muss man umso mehr
trinken. Gilt sonst eine Menge von
etwa 1,5 Liter am Tag als Faustregel,
können es jetzt auch schon mal drei
Liter werden.
Auf ausreichenden
Sonnenschutz achten
Ans Eincremen denkt man meistens
nur in der Freizeit und im Urlaub.
Doch ist es auch für Büro und
Schule wichtig - vor allem auch für
die Wege dorthin und die Pausen.
Je heller die Haut, desto höher
der Lichtschutzfaktor des Sonnenschutzmittels. „Alle sollten also
gut eingecremt das Haus verlassen
Bei Sommerhitze ist Kühlung angesagt – ein frisches Wasserbad
verspricht Erfolg.
Nr. 1202 / Jg. 24
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21
Aus der Region
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Kirchaich. Die Gewinner der Aktionswoche konnten sich über eine Fahrt
zur Landesgartenschau nach Bayreuth freuen. Die Glücklichen sind Maria
Aumüller aus Prölsdorf und Ida Metzner aus Kirchaich. Das Bild zeigt die
Gewinner mit Elke und Dietmar Hofmann (Inhaber der Gärtnerei).
„Tag der offenen Tür“ an der Grund- und Mittelschule
Frensdorf-Pettstadt
Komm lass uns spielen,
lass uns in die Schule gehen!
Frensdorf. Der
„Tag der offenen
Tür“ an der Grundund Mittelschule
Frensdorf-Pettstadt
entpuppte sich als
Publikumsmagnet.
Es entstanden unter fachkundiger
Anleitung riesige
Murmelbahnen,
Domino-Parcours,
in dem nicht nur
Luftballons zum
Platzen gebracht,
sondern auch Rätsel gelöst und Steine bewegt wurden.
Aber am erstaunlichsten war mit
Sicherheit die Entwicklung, die in der Turnhalle vonstatten ging. Nachdem
Tausende von Bauklötzen den Kindern angeboten wurden, setzte zunächst
ein wildes Grapschen und Bunkern ein. Zunächst wurden die Klötze okkupiert, bevor der eigentliche Bau beginnen konnte. Und dann in diesem,
extra fürs Spiel geschaffenen Raum, entwickelte sich Großartiges: Sie
wurden Architekten, Bauleiter und vor allem ganz sie selbst. Als später die
Murmelbahnen getestet wurden und die längste über eine halbe Minute ihre
Kugel in Bewegung hielt, die Dominosteine fielen und beim Stickstorm viele
Stäbchen tatsächlich in die Luft sprangen, war die Begeisterung perfekt. Zum
Ausklang gab es noch einmal ein Feuerwerk in der Turnhalle zu bestaunen.
Die Bläserklasse zeigte, was sie in diesem Jahr gelernt hatte und stimmte
auf die Künstlergruppe ein. Diese zeigte das Theaterstück „Die drei Feen“.
Ein aktuelles Thema „Spielen am Computer“ wurde aufgegriffen und ohne
erhobenen Zeigefinger dargestellt. So schloss das Theater nahtlos an das
Motto des Tages an: Wir spielen. Denn wer spielt, ist ganz Mensch.
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Sommerfest im
„Königreich“ von Prölsdorf
Prölsdorf. Mit einem klangvollen Gottesdienst unter der Leitung von Familienseelsorgerin Dagmar Schnös wurden die Besucher auf das diesjährige Kindergartenfest in Prölsdorf eingestimmt. Mit einem Rollenspiel zur biblischen
Geschichte „ Josef und sein Brüder“ beteiligten sich alle Kindergartenkinder
an der Feier. Am Nachmittag verwandelte sich der Pfarrhof des beschaulichen
Dorfes im Steigerwald in ein zauberhaftes Königreich. Das Theaterstück „Die
Königin von Eis und Schnee“ lud alle Gäste ein, sich von der Geschichte
um die beiden Schwestern Elsa und Anna fesseln zu lassen. Mit viel Freude
schlüpften die kleinen Schauspieler in ihre Rollen. Sie zeigten den Zuschauern,
umrahmt, von einem märchenhaften Bühnenbild, wie Elsa es schaffte mit
Hilfe von Anna und ihren Freunden ihre magischen, aber auch gefährlichen
Kräfte zu kontrollieren. Am Ende ist es die Liebe, die sogar ein gefrorenes
Herz auftauen kann. Für die Bewirtung der Gäste engagierten sich auch heuer
wieder die Eltern und die Vorstandschaft des Kindergartenvereins. Spiel
und Spaß für die Kinder und eine Tombola rundeten die gelungene Feier ab.
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Scheckübergabe 300 Euro
an Kindergarten Geiselwind
Geiselwind. Der Kindergarten St. Burkhard in Geiselwind über eine Spende
vom Autohof Strohofer in Höhe von 300 Euro freuen. Die Mercedes-Benz
Werkstatt am Autohof Strohofer veranstaltete ein Sommerfest für alle langjährigen Kunden. Das Fest war für alle geladenen Gäste kostenlos, jedoch
wurde um eine kleine Spende gebeten. Der gesamte Erlös der Spendenaktion
soll nun dem Kindergarten in Geiselwind zu Gute kommen. Ruth Strohofer
überreichte den Scheck in Höhe von 300 Euro zusammen mit Abteilungsleiter
Gerry Gläsmann und der Angestellten Katharina Heinlein im Beisein einiger
Kinder des Kindergartens an die Leiterin Sandra Böhm, die das Geld gerne
in die neue Kinder-Spiel-Küche investieren will. Im Bild (von links): Gerry
Gläsmann, Katharina Heinlein, Ruth Strohofer, Sandra Böhm. Foto: Privat
Jg. 24 / Nr. 1202
Vorschau - Rückblick - Infos
Wurzbüsch‘l-Tour
Pommersfelden. Am Sonntag, 14. August 2016, lädt Bayern TourNatur
von 18 bis 20 Uhr zur „Wurzbüsch‘l-Tour“ ein. Was sind Marienkräuter
und warum werden sie in der Kirche geweiht? Karin Seubert erklärt die
Symbolik und erzählt interessante Geschichten über die einzelnen Pflanzen.
Nach dem Sammeln bindet jede/r seinen Kräuterbüschl“ zum Mitnehmen.
Treffpunkt: Pommersfelden/ Ortsteil Weiher. Anmeldung erforderlich bei
Karin Seubert, Tel. 09548/8024 oder per Mail: [email protected] www.er-na.de
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe des
STEIGERWALD-KURIER
ist am Donnerstag um 17 Uhr.
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Neue Trainingsjacken für die
U10-Junioren des TSV Burgebrach
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Burgebrach. Finanzplanung Neubauer, Kern & Partner haben die Verlosung
eines Wellnesswochenendes für 2 Personen fürs 2. Quartal 2016 durchgeführt. Der kleine Mika Neubauer hat die Gewinnerin Theresa Lanzloth aus
der Losbox gezogen. Wir gratulieren Frau Lanzloth herzlich und wünschen
für den Wellnessaufenthalt im 4*Hotel Marc Aurel in Bad Gögging gute
Erholung. Die nächste Verlosung unter den eingesandten Empfehlungen
findet am 30. September 2016 statt. Die entsprechenden Teilnahmekarten
sind bei Finanzplanung Neubauer, Kern & Partner, Bamberger Str. 30, in
Burgebrach erhältlich. Tel. 09546/593600.
Nr. 1202 / Jg. 24
Burgebrach. Die Kleinfeldmannschaft E2-Junioren des TSV Windeck 1861
Burgebrach wurde mit neuen Trainingsjacken ausgestattet, was durch den
Sponsor Tiefbau Kehn ermöglicht wurde. Die Mannschaft um Mathias Haselmann und Udo Strasser bedankt sich herzlich. Das Bild zeigt die Spieler
zusammen mit Gerda Kehn (stehend, 1. v. rechts), stellvertretend für den
Sponsor, und Trainer Udo Strasser. Die Spieler stehend von links: Elias Mencl,
Colin Neid, Nico Stiller, Emil Strasser, David Sawade, Tom Dotterweich und
kniend von links: Tobias Burkard, Benedikt Haselmann, Jannik Sponsel,
Jakob Spörlein, Leon Reheuser und Symon Koch.
www.steigerwald-kurier.de
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