Aktuelle Ausgabe als PDF

Aus dem Inhalt
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k
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K
August 2016
www.schoeneiche-konkret.de
Ein Freudentag für den Schöneicher Kinderchor
und den Kleinen-Spreewald-Park
Großzügige Spende des Lions Clubs Altlandsberg
(el) Erwartungsfroh versammelte
sich am 27. Juni eine kleine Gesellschaft im Eingangsbereich
des Kleinen-Spreewald-Parks. Es
waren einmal der Schöneicher
Kinderchor mit seinem Leiter
Johannes Voigt, dem Pianisten
Reiner Kluge, einem emeritierten Hochschulprofessor für
Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin, dessen
Ehefrau Karin als die Hüterin
der Finanzen des Chores sowie
Marieke Picard-Pauli und Julian
Scheil, Mütter von Chorkindern
als Helferinnen. Zum anderen
hatten sich Birgit Schürmann und
Elke Völkel vom Projekt „Kleiner-Spreewald-Park“ und Bürgermeister Heinrich Jüttner sowie
aus der Gemeindevertretung Ralf
Steinbrück (SPD) dazugesellt. Sie
empfingen den Unternehmer Detlef Jung, der seit 1995 Mitglied
Detlef Jung mit Benjamin, Hannah, Charlotte und Lisa (v. l.)
des Lions Clubs Altlandsberg ist
und seit 2003 in Schöneiche lebt.
„Ich will soziale Projekte befördern, aber möglichst nicht ano-
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nym, sondern im Rahmen eines
Freundeskreises, über den man
direkt über die Verwendung der
Spenden mitbestimmen kann“,
begründet er seine Mitgliedschaft. Außerdem ist es ihm wichtig, durch die Öffentlichkeit der
Spendentätigkeit „andere zu inspirieren, uns gleichzutun“. Ihm
haben der 22-köpfige Kinderchor,
S. 4Auszeichnung ehrenamtlich
Tätiger
S. 5 Konrad von Rabenau gestorben
S. 11Ralf Steinbrück ist
Bürgermeisterkandidat
S. 15Sparkasse Hauptsponsor von
Oper Oder-Spree
S. 23 Fest mit Flüchtlingen gefeiert
der zur Chorgemeinschaft Schön­
eiche gehört, und der KleineSpreewald-Park eine Geldzuwendung zu verdanken, denn er ist
aktuell der turnusgemäß wechselnde Präsident, und dieser hat
immer das erste Wort bei der Vergabe. Der Lions Club organisiert
in Altlandsberg Benefizveranstaltungen und Weihnachtsmärkte.
Das dabei zusammengekommene
Geld wird gemeinsam mit den
persönlichen Spenden der 25
Mitglieder – alles Herren – an gemeinnützige Projekte und Gesellschaften weitergegeben.
Detlef Jung hatte zwei Schecks
zu je 1500 Euro mitgebracht.
Vor fünf Jahren war Schöneiche
schon einmal in den Genuss von
einer Spende des Lions Clubs
Altlandsberg gekommen. Damals
konnte sich die hiesige Außenstelle der Musikschule des Landkreises Oder-Spree von dem Geld
ein komplettes Schlagzeug für
den Unterricht anschaffen.
Zur Verwendung beim Kinder­
chor könnte Karin Kluge eine
Menge Möglichkeiten aufzählen.
Er wird zwar vom Landkreis und
von der Gemeinde finanziell unterstützt, aber „wir haben viele
kleine Wünsche und Ideen.
Fortsetzung auf Seite 12.
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Schöneiche Konkret
August 2016
Wirtschaft / Anzeigen
Die Idee kam aus ihrem eigenen Leben
Dorothee Tüshaus wagte den Schritt in die gewerbliche Selbstständigkeit
(el) Nachhaltigkeit, Erhalt und
Wiederherstellung artenreicher
Lebensräume, das sind einige der
Kriterien, die das Ministerium
Arbeit, Soziales, Gesundheit,
Frauen und Familie des Landes
Brandenburg anlegt, wenn es die
besten Unternehmerinnen des
Jahres auszeichnen will. In diesem Jahr fiel die Wahl auf die
Schöneicherin Dorothee Tüshaus.
Sie wurde mit ihrer Zwergenkantine „Bio-Vollwert-Catering für
Kids“ durch Ministerin Diana
Golze (die LINKE) mit dem Zweiten Preis 2016 geehrt.
Die im Münsterland Aufgewachsene machte sich schon nach dem
Abitur in einem Freiwilligen ökologischen Jahr im Nationalpark
Niedersächsisches Wattenmeer
mit Nachhaltigkeit und Erhaltung
von Artenreichtum vertraut. Ihr
erstes Geld verdiente sie sich im
Bereich Service in Berlin in der
Gastronomie. Ihre vier Kinder
sind der Grund, weshalb sie sich
ausgerechnet dieses Unternehmen aufbaute. Allergien bei der
damals Einjährigen veranlassten
sie, die Ernährung der Familie
umzustellen: auf von chemischen
Rückständen freie, vitaminschonend verarbeitete, ausgewogene
Nährstoffzufuhr mit wenig Salz
und wenig Zucker. „Alles ist erlaubt, aber in Maßen“, bekennt
sie sich auch zu tierischen Nahrungsmitteln. Um das zu verwirk-
Dorothee Tüshaus in der Küche ihres Unternehmens
lichen, baute sie selbst Gemüse
an und kaufte in Bioläden sowie
bei regionalen Erzeugern, „denn
für mich persönlich ist ein Grundvertrauen zu den Nahrungsmitteln wichtig, das man nach all den
Skandalen nicht mehr zu konventionell erzeugten Lebensmitteln
haben kann.“
Dorothee Tüshaus hat gemerkt,
dass die Verpflegung in Kitas
und Schulen nicht ihren Vorstellungen von ausgewogener Ernährung entspricht. Daraus entstand
2010 ihr Konzept für Catering für
Kinder, mit dem sie sich als EinMann-Betrieb und einer Teilzeitmitarbeiterin in einer Berliner
Mietküche selbstständig machte:
selbst kochte, auslieferte, das
Konzept weiterentwickelte, sich
Kenntnisse über Allergien und
entsprechende Ernährung aneignete. „Angefangen habe ich
mit zehn Essen in einer Kita in
Friedrichshagen. Davon kann
man noch nicht leben“, denkt sie
zurück. Bis 2012 wurden es bis zu
120 Portionen.
Im Jahr 2002 ist die Familie nach
Schöneiche gezogen, und als ihr
die Mietküche zu klein und nicht
wirtschaftlich genug war, verlegte sie auch ihr Unternehmen
hierher in die Friedrichshagener
Straße 5. Zuvor galt es einen Businessplan für den Fördermittelan-
trag bei der KFW-Bank zu stellen.
Für Umbauten und die komplette
Einrichtung einer modernen
Großküche erhielt sie einen Kredit über 58000 Euro. „Jeden Euro,
den ich verdiente, musste ich
gleich wieder investieren, um das
Geschaffte am Laufen zu halten“,
erzählt Dorothee Tüshaus. Ihr
Grundgedanke ist, eine gesunde
und ausgewogene Ernährung in
den Kitas zum pädagogischen
Konzept zu machen. Sie beliefert
nun 20 Kitas und sieben Tagesmütter. Dafür konnte sie einen
Koch, eine Köchin und zwei Fahrer einstellen, und wenn die Urlaub haben, steht sie noch selbst
in der Küche oder fährt aus. Ganz
wichtig aber ist ihr der ständige
persönliche Kontakt zu den Erziehern und Kitakindern, „damit
die Anonymität der Großcaterer
wegfällt, die Kinder mich kennen
und so bei ihnen eine größere
Akzeptanz erreicht wird. Da Essen Spaß machen soll, bietet die
vierfache Mutter auch Nudeln mit
Tomatensoße und Fischstäbchen
an. Aber zwischendurch gibt es
Gemüse- und Getreidebratlinge
nach Eigenrezeptur, afrikanische
Linsensuppe mit nicht so gängigen Gewürzen, wie Kukuma,
Ingwer und Galgant. Ihre Küche
ist multikulturell wie sie selbst,
die als Mitglied des Schöneicher
Bündnisses für Demokratie und
Toleranz im Café International
der Kulturgießerei mithilft.
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August 2016
Schöneiche Konkret
Gemeinde / Landkreis / Anzeigen
SchöneicheBus legt zu
Angebot wird von Senioren und Mobilitäts­
eingeschränkten dankbar angenommen
anfallen. Das ist ein Drittel des
eigentlichen Fahrpreises.
Wie die Gemeinde in einer Statistik veröffentlichte, steigerte
sich 2015 die Anzahl der Fahrten
von 32 auf 101. Dabei fielen für
die Gemeinde 1.202 Euro an Kosten an. Die stärkste Buchung lag
mit 218 Fahrten im März dieses
Jahres vor. Insgesamt wurde der
Rufbus in neun Monaten bis Juni
1.443 Mal angefordert. Bestellungen sollten zwei Tage vorher abgegeben werden.
Regionales Stellenportal
JobZentrale
Fünfzig Top-Gruppen online aufrufbar
(PM) Als erstes kommunales
Jobcenter im Land Brandenburg
stellt PRO Arbeit kommunales
Jobcenter Oder-Spree ab sofort
im Internet ein regionales
Stellen­portal mit täglicher Aktu­
alisierung freie Stellen und
Ausbildungsangebote aus dem
Landkreis und den angrenzenden
Regionen, darunter der östliche
Teil Berlins, zur Verfügung.
Aktuell finden die Nutzer über
das Portal rund 47.000 freie Stellen, Lehrstellen und Praktikumsplätze. Über verschiedene Suchmasken können die Nutzer des
Stellenportals ihre Recherche
gezielt den eigenen Bedürfnissen
anpassen. Wer wissen will, in welchen Berufsgruppen es die meisten offenen Stellen gibt, kann
die 50 Top-Gruppen aufrufen.
Die Gruppen mit den meisten
Offerten stehen dann in der Liste
oben. Zudem kann in jeder einzelnen Gruppe nach Angeboten für
Helfer, Fachkräfte und Experten
unterschieden werden. „Wer sich
einen raschen Überblick zu Stellenangeboten hier in der Region
verschaffen möchte, für den ist
das Portal jobzentrale-los ideal.
Mit ganz wenig Aufwand sehe
ich bis in die einzelnen Städte
und Gemeinden hinein, welche
Einstiegschancen in den Arbeitsmarkt bestehen. In dieser Form
bietet das keine andere Stellenbörse“, schätzt Angelika Zarling
ein, die kommissarische Leiterin
des kommunalen Jobcenter OderSpree ist. Auch wer bislang mit
Datenbanken wenig Erfahrung
habe, komme schnell zurecht.
Zu erreichen: über Webseite des
Landkreises www.l-os.de
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von verschiedenen Gemeindevertretern, allen voran Philip
Zeschmann (Unabhängige Bürger), wurde für Senioren und
mobilitätseingeschränkte Bürger
jeden Alters im Juli 2015 ein
Transfer besonders für die Ecken
des Ortes eingerichtet, die sich
abseits der Strecken des Öffentlichen Nahverkehrs befinden.
Die Fahrten von der Haustür des
Fahrgastes bis zum jeweiligen
Ziel übernimmt die Johanniter
Unfall-Hilfe mit Fahrzeugen, in
welchen auch Rollstühle transportiert werden können. Die Johanniter übernehmen auch ein
Drittel der Kosten. Die weiteren
Kosten teilen sich paritätisch die
Gemeinde und die Nutzer, für die
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August 2016
Gemeinde / Anzeigen
Schöneiche Konkret
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Jutta Grahl, Else Lieschke und Brigitte Manke (v.l.) zur Auszeichnung
beim Heimatfest
Foto: Maika Eberlein
Jutta Grahl verdient eine Ehrung für herausragendes, ehrenamtliches Engagement auf dem
Gebiet der Kinder- und Jugendarbeit. Sie leitet seit nunmehr
etwa sechs Jahren ehrenamtlich
mit starkem Engagement, Kreativität und Ideenreichtum den
Theaterkurs der Bürgel-Grundschule in der Prager Straße für
etwa sechs bis acht Schüler und
Schülerinnen pro Jahr. Die Fabeln der Theaterstücke entwickelt sie selbst. Sie schreibt und
druckt die einzelnen Rollentexte
für die kleinen Künstler, bastelt die notwendigen Requisiten
für die Aufführungen und probt
während des Schuljahres mit viel
pädagogischem Geschick mit den
Kindern die Gestaltung der einzelnen Rollen.
Else Lieschke engagiert sich seit
vielen Jahren für den Erhalt
der AWO-Gruppe Fichtenau und
kümmert sich aufopferungsvoll
für die Mitglieder. Jedes Treffen
an jedem zweiten Mittwoch im
Monat, bei dem sie für Kaffee und
Kuchen sowie Getränke sorgt, ist
für alle Mitglieder immer eine
willkommene Abwechslung. Es
gibt auch drei bis vier Tagesfahrten, die auch sie organisiert. Auch
das Sommerfest betreut sie, und
es ist bewunderungswürdig, wie
Else Lieschke das alles meistert.
Brigitte Manke wurde vom Seniorenbeirat Post Fürstenwalde zur
Auszeichnung vorgeschlagen. Sie
ist seit 1996 Mitglied in unserem
Seniorenbeirat und zuständig für
unsere Postsenioren im Raum
Schöneiche und Umland. Brigitte
Manke betreut diese Senioren
sehr aktiv, leistet Hilfe und
Unterstützung und pflegt regelmäßige Kontakte. Weiterhin orga­
nisiert sie für unsere Senioren
Ausflüge und Veranstaltungen.
(Wird fortgesetzt.)
Integrationskita an der Jägerstraße geplant
(SchöKO) Die Integrationskita an
der Jägerstraße, deren Bau­beginn
für Anfang 2017 vorgesehen ist,
wird 75 Plätze haben und rund
1,6 Millionen Euro kosten.
216.000 Euro werden davon
durch Fördermittel abgedeckt.
Schön­eiche besitzt mit der Kita
„Pusteblume“ bereits eine Integrationskita und hat mit diesem
Betreuungskonzept beste Erfahrungen gemacht.
Laut Beschluss der Gemeindevertretung wird der Bau die Form
eines langgestreckten Riegels
haben.
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August 2016
Verschiedenes / Anzeigen
Schöneiche Konkret
Ein großes Dankeschön!
„Störche“ im Heimathaus
Wie das Leben früher war
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Die Storchen­
kinder mit
Christel Hübner
beim Backen
von Waffeln
Foto:
Gabriele Streitz
Im Winter behandelten wir, die
Klasse 3b der Storchenschule, im
Sachunterricht und in Deutsch
das Thema „Leben früher“. Was
lag da näher als ein Besuch über
die Straße im Heimathaus. Bei
dem Thema erfuhren wir auch,
wie früher gewaschen wurde.
Deshalb verabredeten wir uns für
die warme Jahreszeit zu einem
Unterrichtstag im Heimathaus.
Am 8. Juni war es soweit. Die
Mitglieder des Heimatvereins
hatten viel vorbereitet. In Gruppen konnten wir Waffeln backen,
Kartoffeln reiben und Kartoffelpuffer backen.
Besonders Spaß bereitete es, mit
dem Waschbrett zu waschen, die
Wäsche zu spülen, zu wringen
und aufzuhängen. Alle probierten es aus. Fast ein ganzes Stück
Kernseife wurde verbraucht.
Extra für uns wurde der Backofen angeheizt und erklärt, wie
er funktioniert. Bei Erklärungen
soll es nicht bleiben, deshalb werden wir im nächsten Schuljahr
zum Backen wiederkommen.
Wir möchten uns ganz herzlich
bei den fleißigen Helfern für diesen schönen Unterrichtstag bedanken.
Klasse 3b und ihre Lehrerin
Gabriele Streitz
Wir trauern um Konrad von Rabenau
(el) Konrad von Rabenau
(3.2.1924 – 23.7.2016) stand eine
Legislaturperiode lang von 1990
bis 1993, gewählt für die SPD,
in die er Ende 1991 eintrat, der
Gemeindevertretung Schöneiches
vor.
Als seine Aufgabe hatte er gesehen, „möglichst Demokratie so
zu praktizieren, dass man Unterschiede artikuliert, aber sich
dann bemüht, zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen“. Mit
dem ehemaligen Polizisten Manfred Dannhoff gründete er zur
Selbsthilfe den Verein für Sicherheitspartnerschaft.
Konrad von Rabenau
in seinem
80. Lebensjahr
Foto: Elke Lang
Konrad von Rabenau war
ordinier­
ter Pfarrer, hat aber
nie eine Pfarrstelle innegehabt.
Er unterrichtete an kirchlichen
Hochschulen und promovierte
über den alttestamentlichen Propheten Hesekiel.
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Konrad von Rabenaus wird ­folgen.
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August 2016
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Als Zeichen für Nachhaltigkeit
ließ der Jugendbeirat Schöneiche
bei Berlin mit Hilfe von Sponsoren und Gemeindeverwaltung
1000 Stoffbeutel anfertigen.
Gebrauchte Plastiktüten werden
verbrannt, recycelt, deponiert,
manche landen im Straßengraben, andere wiederum werden
vom Wind getragen und landen
im Meer. Plastiktüten sind nicht
nur eine reine Ressourcenverschwendung, sondern auch eine
Gefahrenquelle für unser Ökosystem. Mit jedem verteilten Stoffbeutel hat der Jugendbeirat dem
neuen Träger einen bewussten
Umgang mit der Umwelt an die
Hand gegeben.
Seit Januar 2016 hat der Jugendbeirat die Stoffbeutel in Schön­
eiche bei Berlin verteilt. Die
Aktion „Stoffbeutel statt Plastik­
tüten“ ist damit erfolgreich beendet.
Der Jugendbeirat bedankt sich
bei ACTP – Association for the
conservation
of
threatened
Parrots
e.V.,
Bürgerstiftung
Schön­eiche bei Berlin, Radhaus
Schöneiche, Gabriela Schatton –
Yoga-Lehrerin, kopier24, Naturschutzaktiv Schöneiche e.V. sowie
bei den Gemeindevertretern und
der Gemeindeverwaltung für die
Hilfe und Unterstützung.
Der Jugendbeirat sucht weiterhin Mitglieder, die politisch interessiert und zwischen 12 und
24 Jahre alt sind. Die Mitglieder
des Jugendbeirates vertreten die
Jugendlichen im Ort und besitzen
zudem eine beratende Funktion
gegenüber der Gemeindevertretung. Bei Interesse bitte melden.
Heinrich Jüttner
Bürgermeister
Kontakt Jugendbeirat:
[email protected]
Landrat Manfred Zalenga wird
Amtszeit vorzeitig beenden
Wir beraten Sie gern.
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Aktion „Stoffbeutel statt Plastiktüten“ erfolgreich!
(PM) Vor dem Kreistag des Landkreises Oder-Spree hat Landrat
Manfred Zalenga (parteilos) am
6. Juli angekündigt, er werde
seine zweite Amtsperiode vorzeitig
beenden. „Ich erkläre hiermit,
dass ich mit Ablauf des 8. Februar
nächsten Jahres meine Funktion
als Landrat dieses Landkreises
abgeben werde“, sagte Manfred
Zalenga den Kreistagsabgeordneten in Beeskow. Er wolle mit dieser Entscheidung die Möglichkeit
eröffnen, dass sich der Landkreis
Oder-Spree mit einer neu auf­
gestellten Verwaltungsspitze für
die im Zusammenhang mit der zu
erwartenden Kreisgebietsreform
anstehenden Aufgaben wappne.
Er ist seit 2002 Landrat.
In eigener Sache
Wir wurden darauf hingewiesen,
dass zu einigen Fotos in Schön­
eiche KONKRET kein Fotoautor
angegeben ist. In der Regel
verzichten wir auf die Namens­
nennung bei Fotos, die von der Redakteurin selbst erstellt wurden.
Die Fotos im Heft Juli 2016 auf
den Seiten 8, 12 (oben links) und
15 allerdings hat uns dankenswerterweise die Fotochronistin
von Schöneiche, Maika Eberlein,
zur Veröffentlichung überlassen.
Wir danken ihr und bitten das
Versäumnis zu entschuldigen.
Elke Lang
Redakteurin
Blühende Zeiten
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(03341) 30 94 05
August 2016
Aus Friedrichshagen berichtet / Anzeigen
Schöneiche Konkret
Klebefieber.de eröffnet ersten
Store in Berlin-Friedrichshagen
HOMEDRESS – die Welt des Wohnens und
Schenkens zum Anfassen
Daniel Nicolai und seine Ehefrau
haben Klebefieber.de im Oktober 2009 ins Leben gerufen und
das Unternehmen zu einem der
größten und wachstumsstärksten Online-Händler für Wanddekorationen und Wohnideen in
Deutschland entwickelt.
Der Online-Shop Klebefieber.de,
bekannt aus dem TV, steht für Individualität, Qualität und Designkompetenz.
Mit der Eröffnung des erstes
HOMEDRESS Stores in der
Bölschestraße 137 in BerlinFriedrichshagen
weitet
das
Unter­
nehmen sein erfolgreiches
Multi-Channel-Konzept in den
stationären Handel aus.
Ab 13. August finden Kunden ein
ausgewähltes Sortiment auf mehr
als 300 qm Verkaufsfläche.
Wer auf der Suche nach besonderen Wohn- oder Geschenk­
ideen ist, kann dann in stilvollem
Ambiente stöbern, sich beraten
lassen, vor Ort kaufen oder auch
gemeinsam mit dem Team auf das
Online-Sortiment von über 44.000
Artikeln zugreifen.
Das Sortiment von HOMEDRESS
umfasst Wohn­
accessoires und
Dekoartikel, originelle TrendProdukte und Geschenkideen für
Groß und Klein. HOMEDRESS
bietet seinen Kunden ­
viele
Lieblingsstücke von namhaften
Marken und Designer Labels
aus Deutschland und Europa wie
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Sortiment. Pünktlich um 10 Uhr
­öffnen die Türen des Stores am
Eröffnungssamstag.
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beim „Tine Wittler bei Dir im
Einsatz“-Gewinnspiel drei Mal
eine Wohnberatung zu einem
Raum und je einen Geschenkgutschein im Wert von 500 Euro
für den Onlineshop Klebefieber.
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kommt ganz exklusiv zum Gewinner nach Hause.
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Biotonne kommt zurück
Modellversuch zur getrennten Sammlung
von Grünabschnitten
(PM) Überlegungen für einen
Modellversuch zur getrennten
Sammlung von Bioabfällen hat
das Kommunale Wirtschaftsunternehmen Entsorgung, ein
Eigenbetrieb des Landkreises
Oder-Spree, kürzlich im Werksausschuss für den Eigenbetrieb
KWU vorgestellt. Danach ist angedacht, ab Januar 2017 eine zusätzliche Tonne zur Entsorgung
biologischer Abfälle in den dicht
besiedelten berlinnahen Regionen des Landkreises Oder-Spree
einzuführen.
„Nach den aktuellen gesetzlichen
Rahmenbedingungen hat die
stoffliche Wiederverwertung von
Abfällen Vorrang vor der energetischen. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass mit der getrennten
Sammlung von Bioabfällen die
natürlichen Ressourcen besser
geschont werden“, begründete
Sölve Drawe, Werkleiterin des
KWU Entsorgung den Schritt.
Eingeführt werden soll die Biotonne in einem Modellversuch im
Gebiet, in dem bereits jetzt haushaltsnahe Grünabfallsammlungen erfolgen (Erkner, Fürstenwalde, Gosen-Neu Zittau, Grünheide
(Mark), Rauen, Schöneiche bei
Berlin, Storkow (Mark) und Woltersdorf). Wer auf seinem Grundstück Bioabfälle selbst kompostiere und Einpersonenhaushalte
könnten auf die Biotonne verzichten, sagte die Werkleiterin.
Vorgesehen sei die Bereitstellung von 120-Liter-Behältern,
deren Leerung in einem Rhythmus von zwei Wochen angeboten
werde. Über die Häufigkeit der
Leerungen könnten die Nutzer
der Tonnen selbst entscheiden,
Pflichtleerungen seien nicht vorgesehen. Im ländlichen Raum
könne die Entleerung eventuell
auch über ein Rufsystem organi-
siert werden. Mit der Einführung
der Biotonne würde die derzeitige
haushalts­nahe Grünabfallsammlung im berlinnahen Bereich eingestellt.
Die Kosten für den Modellversuch
seien über die Festgebühr für die
Abfallentsorgung abgedeckt, erläuterte Sölve Drawe den Abgeordneten. Zusätzliche Gebühren
fielen nur für die Leerung der
Tonne an. Die genaue Gebührenhöhe stehe noch nicht fest. Nach
einer ersten Einschätzung werde
sich der Betrag voraussichtlich
um zwei Euro pro Leerung bewegen. Die über das neue System eingesammelten Bioabfälle würden
zur Vergärungsanlage Hennikendorf im benachbarten Landkreis
Märkisch-Oderland geliefert und
dort verwertet ­werden.
„Wenn wir diesen Vorschlag umsetzten, bekommen wir ein System,
mit dem wir uns auf siedlungsmäßig verdichtete Räume
konzentrieren. Dieser Modell­
versuch macht den Aufwand
überschaubar und das Vorhaben
wird vom Land Brandenburg so
auch akzeptiert“, schätze Michael
Buhrke ein, der als Dezernent für
Finanzen und Innenverwaltung
der Kreisverwaltung für das Entsorgungsunternehmen zuständig
ist. Neben der betrieblichen Vorbereitung durch den Eigenbetrieb
KWU Entsorgung erfordert die
Umsetzung des ­
Modellversuchs
die Änderung der Abfallentsorgungssatzung für den Landkreis
Oder-Spree durch den Kreistag.
Im August will das Kommunale
Wirtschafts­unternehmen
Entsorgung die vom ­
Modellversuch
betroffenen Bürgerinnen und
Bürger per Brief über die Notwendigkeit und die Eckdaten
des angedachten Vor­
habens
­informieren.
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„Das war eine wirklich zauberhafte Zirkus-Zuckertüten-Zauberei vom Zirkus Löwenzahn beim
diesjährigen Sommerfest der
Kita Löwenzahn in Schöneiche.
Da hat sich das Löwenzahn-Team
wahrlich selbst übertroffen!“, begeisterten sich einhellig alle, die
dabei gewesen sind.
Zauberfeen hatten wochenlang
vorher agiert und gemeinsam mit
ihren Löwenzahn-Riesen geprobt,
um allen Löwenzähnchen sowie
deren Eltern und Großeltern ein
unvergessliches Sommer- und
Zuckertütenfest zu bescheren.
Da bändigte ein Dompteur wilde
Löwen und Tiger, da jonglierten
lustig kostümierte Clowns und
trieben allerhand Späße, und es
tanzten allerliebste Blütenfeen
sowie Bienen und Marienkäfer
und balancierten sogar auf einem Schwebebalken. Ob der große Clown die vielen Zuckertüten
herbeigezaubert hatte, oder waren das eher die fleißigen Hände
der ideenreichen Zauberfeen?
Jedenfalls strahlten die Augen
der angehenden ABC-Schützen
Ich erwarte
rag!
Ihren Auft
nur so. Ihre Gesichter glühten
vor Aufregung, als sie endlich die
wunderschönen, riesigen Zuckertüten in ihren kleinen Händen
hielten. Die Eisbar der Eisdiele
„Süße Sünde“ aus Schöneiche
sorgte später für Abkühlung bei
den „Kleinen“, während sich
die „Großen“ an den leckeren
­Happen stärkten, die die Küchenchefin der Zwergenkantine aus
Schöneiche kreiert hatte.
Zum Schluss stopften die angehenden ABC-Schützen ihre Wünsche in gelbe Luftballons, die
sie dann gemeinsam mit ihren
Eltern gen Himmel fliegen
ließen. Hoffen wir, dass viele
­
dieser Wünsche ganz ohne Zauberei in Erfüllung gehen mögen.
Allen ein herzliches Dankeschön,
die zum Gelingen dieses zauberhaften Sommer- und Zucker­tütenFestes der KITA Löwenzahn beigetragen haben. Hier sollen auch
einmal die Musiktechnik und
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Mehrfacher Verfassungsbruch festgestellt
BVB / FREIE WÄHLER erringt Erfolg vor Landesverfassungsgericht
BVB / FREIE WÄHLER hat das
Organklageverfahren gegen den
Landtag Brandenburg in wesentlichen Punkten gewonnen. Das Landesverfassungsgericht stellte in
seinem heute verkündeten Urteil
fest, dass die Landtagsmehrheit in
mehreren Punkten gegen die Verfassung des Landes Brandenburg
verstoßen und die verfassungsmäßigen Rechte von BVB / FREIE
WÄHLER verletzt hat, indem sie
der Gruppe wesentliche Mitwirkungsrechte verwehrt hat.
So kam das Gericht zu der Entscheidung, dass die Redezeitregelung, durch die BVB / FREIE WÄHLER derzeit deutlich schlechter
gestellt wird als die Fraktionen,
die Bestimmungen über die Freiheit und Gleichheit des Mandates
verletzt. Das Gericht erklärte,
dass mindestens 50% mehr Redezeit je Sitzungswoche zu gewähren
sind. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass – so wie von uns beantragt – die Nutzung des Instituts
der Aktuellen Stunde auch einer
Gruppe zusteht. Des Weiteren rügte das Gericht, dass die materielle
Ausstattung (Gelder, Mitarbeiter)
deutlich zu gering bemessen ist.
Dem Landtag wurde aufgegeben,
bis 15. November eine Neuregelung zu schaffen. Übergangsweise
wurde, um einer Verschleppung
durch SPD und Linken entgegenzuwirken, festgelegt, dass bereits
ab August einhundert Prozent des
Pro-Kopf- sowie des Oppositionszuschlages zu gewähren sind.
Nicht zuerkannt wurde die Möglichkeit, Große Anfragen zu stellen und im Präsidium mitzuwirken – wobei diesen Aspekten ein
geringeres Gewicht in der parlamentarischen Arbeit zukommt.
Hinsichtlich der Möglichkeit, den
Parlamentarischen
Beratungsdienst nutzen zu können, hat das
Gericht darauf hingewiesen, dass
hierzu nicht der Landtag, sondern
die Landtagspräsidentin zu verklagen gewesen wäre – dies werden
wir nach Zustellung der Urteilsbegründung entsprechend korrigieren und nachholen.
Die heutige Entscheidung hat der
willkürlichen Benachteiligung von
BVB / FREIE WÄHLER im Landtag ein Ende gesetzt. Das höchste
Gericht des Landes hat festgestellt, dass die Landtagsparteien
in verfassungswidriger Weise politische Minderheiten benachteiligt
haben. Der Versuch von SPD und
Linken (teilweise mit Unterstützung durch CDU und Grüne), unsere unabhängige Bürgerkraft im
Parlament zu schikanieren und
zu blockieren, ist ab dem heutigen Tag vorbei. Die Entscheidung
zeigt: Es lohnt sich, zu kämpfen.
In diesem Sinne wird BVB / FREIE
WÄHLER seine parlamentarische
Arbeit wie gewohnt engagiert und
prinzipienfest fortsetzen – ab sofort unter fairen Bedingungen.
Péter Vida
BVB / FREIE WÄHLER
Aus dem Polizeibericht
Einbruch in eine Wohnung
Am 22. Juli wurde die Polizei
gegen 22 Uhr darüber informiert, dass in Erkner Am Walde
in eine Wohnung eingebrochen
wurde. Erkennbar war, dass
die Einbrecher nach Bargeld
gesucht hatten und fündig wurden. Eine Strafanzeige wurde hierzu aufgenommen. Für
Schön­eiche wurden im Juli keine Einbrüche gemeldet, ist aber
weiterhin Vorsicht nötig.
Wohnprojekt Schöneiche stellt
Pläne für Schlossgelände vor
Schon 2014 stellte die Landesregierung fest, dass Schöneiche zu
den Kommunen zählt, in denen akuter Wohnraummangel herrscht.
Insbesondere bezahlbare Mietwohnungen fehlen. Denn nur 38 Pro­
zent aller Wohnungen im Ort sind Mietwohnungen. Nur 16 Prozent
davon stehen einkommensschwachen Familien zur Verfügung. In
den vergangenen Jahren konnten bisher nur Vorbereitungen für
den sozialen Wohnungsbau getroffen werden.
Dabei wird die Gemeinde den Wohnungsmangel allein kaum
in den Griff bekommen. Grundstücke zum Bau teurer Luxus­
appartements an Investoren zu verkaufen, löst das Problem aller­
dings nicht. Trotzdem wird genau das vom Bürgermeister getan
(z.B. mit der ehem. Bürgel­Schule in der Käthe­Kollwitz­Str.), mit
Unterstützung einer breiten Mehrheit der Gemeindevertretung,
u.a. aus SPD, CDU, BBS und FDP.
Wir möchten lieber solidarische und ökologische Investitionen
unterstützen, so wie die Ideen des Wohnprojekts Schöneiche für
die Gestaltung des ehem. Schlossgeländes. Mitglieder der Gruppe
werden ihre Pläne beim nächsten offenen Schöneicher LINKSTREFF vorstellen. Dieser findet am 10. August 2016 (und jeden
2. Mittwoch im Monat) ab 19 Uhr im Café der Kulturgießerei
statt. Sie sind herzlich eingeladen!
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer –
und den Servicekräften einen guten Lohn.
Fritz R. Viertel
Vorsitzender DIE LINKE Schöneiche bei Berlin
Mehr Informationen:
www.linke-schoeneiche.de
und auf Facebook
August 2016
Schöneiche Konkret
Gemeinde / Anzeigen
Bürgermeisterwahl
SPD schickt Ralf Steinbrück ins Rennen
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Ralf Steinbrück (2. v. l.) in seiner Funktion als Stellvertretender Bürger­
meister von Storkow mit dem Minister für Wirtschaft und Energie des Landes
Brandenburg, Albrecht Gerber (SPD), bei einer Betriebsbesichtigung in der
Stadt. Neben ihm Elisabeth Alter (SPD) aus Fürstenwalde.
(PM) Nach der Versetzung von
Bürgermeister Heinrich Jüttner
in den Ruhestand hat die Schön­
eicher SPD ihren Kandidaten für
die Bürgermeisterwahl bestimmt.
Ralf Steinbrück, der 41-jährige
Vorsitzende der Schöneicher
­Sozialdemokraten, wird sich zur
Wahl stellen.
Steinbrück ist Diplom-Ingenieur
für Stadt- und Regionalplanung
und arbeitet derzeit als Bauamtsleiter in der Stadtverwaltung
Storkow (Mark). Sein kommunalpolitisches Engagement in Schön­
eiche begann er 1995. Gemeindevertreter war er von 1998 bis
2002 und ist es seit 2013 wieder.
Seit 2013 leitet er auch den Orts­
planungsausschuss der Gemeinde.
Ralf Steinbrück freute sich über
die einhellige Unterstützung der
Schöneicher
SPD-Mitglieder.
„Das ist ein großer Vertrauensvorschuss. Ich bin bereit, meine
Erfahrungen und Kenntnisse für
die Gemeinde im Amt des Bürgermeisters einzubringen.“ Zu den
größten Herausforderungen der
kommenden Jahre zählen nach
Steinbrücks Aussage der kommunale Wohnungsbau, die Barrierefreiheit, der Gehweg- und Straßenbau, Kitaplätze und das Haus
des Sports.
Ralf Steinbrück ist verheiratet
und hat zwei Kinder. In Storkow
ist er hoch angesehen und in die
Position des Stellvertretenden
Bürgermeisters aufgerückt. In
Schöneiche ist er bis jetzt der einzige Bewerber um den Posten des
Bürgermeisters. Wann die Wahl
stattfinden soll, ist noch nicht
bekannt. Heinrich Jüttner wird
Ende Oktober in den Ruhestand
gehen. Es wird eine Kopplung mit
der Wahl des neuen Landrats angestrebt, die möglicherweise im
November durchgeführt wird.
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August 2016
Bürgerschaftsengagement / Anzeigen
Schöneiche Konkret
Ein Freudentag für den Schöneicher Kinderchor
und den Kleinen-Spreewald-Park
Großzügige Spende des Lions Clubs Altlandsberg
Schöneicher Kinderchor beim Dankeschön-Lied mit Chorleiter Johannes Voigt
Detlef Jung mit Elke Völkel und Birgit Schürmann (v. l.)
Fortsetzung von Seite 1.
Wir würden zum Beispiel gern
einen gemeinsamen Ausflug
mit den Eltern machen, aber
erst einmal wollen wir unsere
T-Shirts mit unserem Namen bedrucken lassen. Das stärkt unsere
­Z usammengehörigkeitsgefühl“,
weiß sie.
Birgit Schürmann und Elke Völkel vom Projekt „Kleiner-Spreewald-Park“ wissen auch schon
genau, wofür sie das Geld verwenden wollen. Die Tischtennisplatte
in der Anlage ist zerstört worden, und nun soll eine neue angeschafft werden, und zwar eine
hochwertigere, besser haltbare
und wetterbeständige Platte. Damit kommt auch diese Spende vor
allem Kindern und Jugendlichen
zugute.
Der Lions Club über sich selbst
ders aber im regionalen Bereich.
Die Ziele und Grundsätze der
Lions-Bewegung prägen unsere
Arbeit. Basis des interessanten
Clublebens sind aber die Persönlichkeiten, die sich hier zusammenfinden. Diskussion und
Erfahrungsaustausch, gemeinsame
Aktivitäten und interessante
Themen an den Clubabenden,
egal ob zu Gesellschaft, Kultur,
Wirtschaft, Politik oder Religion
sorgen für Zusammenhalt und erweitern Horizonte.
„Der Lions Club Altlandsberg
ist einer der älteren Clubs in
Deutschland. In den über zwanzig
Jahren seines Bestehens haben
sich seine Mitglieder laufend für
die Gesellschaft eingesetzt, teilweise im internationalen, beson-
Ziele sind:
· den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern
der Welt zu WECKEN und zu
erhalten
·d
ie Grundsätze eines guten
Staatswesens und guten Bürger-
Beide Beschenkten bedankten
sich: der Kinderchor, indem er ein
paar seiner frischen, fröh­lichen
Sommerlieder sang, und die
zwei Projektmanagerinnen Birgit
Schürmann und Elke Völkel,
indem sie die versammelte Gesellschaft durch den unter ihrer
Obhut liebevoll gestalteten Park
führten. Hier betreiben beide
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Kindern.
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Entwicklung der Gesellschaft
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materiellen Nutzen zu ziehen und
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persönlichen Bereiche zu ent­
wickeln und zu fördern.“
August 2016
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Englisch lernen, am PC üben, künstlerisch gestalten,
Italienisch kochen und essen
Herbstsemester der Seniorenkurse der Volkshochschule in Zusammenarbeit
mit der Gemeinde Schöneiche
Neu: Künstlerisches
Englisch auf ruhige Art
Gestalten im Jahresverlauf für unterschiedliche
Wenn Sie Freude am kreativen, Vorkenntnisse
künstlerischen Gestalten haben, erhalten Sie hier vielfältige Anregungen für Fenster- und Tischschmuck,
auch zu Festen. Besonders für Eltern, Großeltern und Erzieher/innen. Der Start ist ab 7. November
geplant, jeweils montags von 16 bis
18.30 Uhr. Ort: KultOurKate
Italienisch kochen & essen
Mit einer italienischen Kursleiterin kochen Sie traditionelle
Gerichte der mittelitalienischen
Küche. Am Schluss einer jeden
“Kochstunde” steht das gemeinsame Essen in gemütlicher Runde, bei dem auch Informationen
zu Land und Leuten vermittelt
werden. Buon Appetito! Beginn
soll ab 10. November sein, 4 Termine, jeweils donnerstags, 17 bis
21 Uhr. Ort: Bürgel-Schule
Alle Kurse sind offen für Quereinsteiger. Lassen Sie sich von
der VHS zur richtigen Kursauswahl beraten. Für Teilnehmer
mit geringen Vorkenntnissen ist
ein Kurs „Startstufe 1B“, geplant
ab 13. September, jeweils dienstags 9 bis 10.30 Uhr. Für leichte
Vorkenntnisse beginnt ein Fortsetzungskurs „Startstufe 2B“ ab
16. September, jeweils freitags
von 10.30 bis 12 Uhr. Ein Kurs für
mittlere Vorkenntnisse (Grundstufe) beginnt ebenfalls ab
13. September, jeweils dienstags,
13 bis 14.30 Uhr. Für gute bis
sehr gute Vorkenntnisse (Mittelund Oberstufe) starten Kurse ab
13. September, dienstags, 11 bis
12.30 Uhr oder ab 15. September,
donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr.
Ort: Gemeindehaus
Senioren am PC –
Kurse auf ruhige Art
Ein Kurs „PC-Einsteiger“ ist wieder für Computer-Neulinge ohne
Vorkenntnisse gedacht. Er ist
ab 1. November geplant, jeweils
dienstags, von 16 bis 17.30 Uhr.
Praktische Tipps für PC-Nutzer
vermittelt der Kurs „Übung
macht den Meister“. Start soll ab
2. November sein, jeweils mittwochs von 16 bis 18.30 Uhr. Für
den sicheren Einstieg ins Internet ist ein Kurs ab 7. November
vorgesehen. Termine sind jeweils
montags von 16 bis 18.30 Uhr. Für
die Angebote „Übung macht den
Meister“ und „Internet“ werden
einfache Computerkenntnisse vorausgesetzt. Ort: Bürgel-Schule
Infos und Anmeldung:
Volkshochschule Oder-Spree
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Tel. 03362-25767
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Schöneiche Konkret
Kinder und Jugendliche / Anzeigen
August 2016
Es ist ‘was faul im Staate Dänemark!
Shakespeares Hamlet für Kinder und Erwachsene
(PM) „Es ist was faul im Staate
Dänemark!“; „Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.“;
„Das Schauspiel sei die Schlinge,
in die den König sein Gewissen
bringe.“; „Oh wehe mir, dass ich
sah, was ich sah und sehe, was ich
sehe!“; „Der Rest ist Schweigen.“
Sicher haben schon viele Aussprüche oder Zitate wie diese
gehört, während das Wissen um
die Handlung dieses Klassikers
und anderer bei vielen verloren
gegangen ist. Für Schöneiche und
Umgebung haben die Bühnenprofis Claudia Dornath und Mario
Eckardt die Lösung gefunden.
Im 400. Todesjahr von William
Shakespeare stellten sich Kinder
der Aufgabe, zumindest eine dieser Wissenslücken zu schließen
und somit neugierig auf mehr zu
machen. Die gleichaltrigen Zuschauer lernten die Schauspielerei in ihrer reinsten Form kennen.
Weder Fernsehen noch Internet
können das Theater ersetzen.
­Lebendig und authentisch – so ist
Theater, es spricht seine eigene
Sprache und hat vor allem viel
Atmosphäre.
Auf Grundlage der hauptsächlich
verwendeten Übersetzung von
August Wilhelm Schlegel unter
Zuhilfenahme neuerer Übertragungen entwarfen Claudia Dornath und Mario Eckardt eine den
Bedürfnissen und Möglichkeiten
der Kinder angepasste Version.
Die Kinder entwickelten ein tieferes Verständnis für die Zeit
Shakespeares, erfuhren, wie
früheres Theater heute gespielt
werden kann, und befassten sich
mit den Texten und Inhalten des
„Hamlet“.
Es ging hierbei nicht nur um
ein
persönlichkeitsförderndes
Theatertraining, sondern auch
darum, Aufgaben zu vergeben,
die in einem laufenden Theater­
betrieb notwendig sind, wie etwa
für ­
Regieassistenz, Soufflieren,
­I nspizieren.
Das von der Kulturinitiativ e.V.
geförderte Theaterstück der Theater-AG wurde mit großem Erfolg
in der Kulturgießerei Schöneiche
aufgeführt. Es nahmen Schüler
und Schülerinnen der Bürgelschule daran teil. Die Aufführungen waren am 14. und 15. Juli
nach einer gelungenen Generalprobe vor den 4. bis 6. Klassen der
Bürgelschule.
Gespielt haben den Hamlet (Prinz
von Dänemark) Julius Kirschnick, Ophelia (Tochter des Polonius) Ronja Kleße, Horatio und
Shakespeare (Hamlets Freund)
Elias Lederle, Laertes (Ophelias
Bruder) Coralie Winterburn, Polonius (Berater des Königs), Nils
Bek Marcellus (ein Offizier) und
einen Totengräber Katharina
Kaiser, Bernardo (ein Offizier)
und Güldenstern (Hamlets Schulfreund) Lilith Kruse, Rosen­
kranz (Hamlets Schulfreund),
Edelmann und Hofdame Johanna
Wer kann und will helfen?
Theaterprojekt sucht Unterstützer
Für das Theaterprojekt „Die Gerechten von Kummerow“ nach dem
gleichnamigen Roman von Ehm Welk in der Storchenschule werden
noch zwei bis drei Erwachsene (Männer und Frauen) gesucht, die Spaß
daran haben, mit Kindern gemeinsam Theater zu spielen. Das Projekt
startet am 6. Oktober um 16 Uhr in der Kulturgießerei Schöneiche. Die
Teilnahme ist kostenlos. Aufführungen finden am Ende des Schuljahres ebenfalls in der Kulturgießerei statt.
Ausschnitt aus dem Plakat von Mario
Eckardt. Vorn Julius Kirschnick als
Hamlet, Ronja Kleße als ­Ophelia,
Elias Lederle als Horatio.
Dornbruch, den Geist (von Hamlets Vater), König (Hamlets Onkel), Puppenspieler und Königin
(Hamlets Mutter) Peter Waschinsky. Kinder der Musikschule
Schöneiche spielten Klarinette,
Cello, Gitarre und Trommel. Die
Künstlerische Leitung beziehungsweise Regie hatten Claudia
Dornath und Mario Eckardt übernommen, den Fechtunterricht
und den Kulissen-Malkurs hatte
Peter Waschinsky durchgeführt.
Für die Stückfassung, Musik,
Fotos und das Plakat zeichnete
­
Mario Eckardt verantwortlich.
Schulfest an der Storchenschule
Schülerbücherei feierte ihren 7-jährigen Geburtstag
Am 15. Juli feierte die Storchenschule ihr traditionelles Schulfest, welches von Eltern, Lehrern
und dem Schulförderverein der
Schule unterstützt wurde.
Neben Basteleien, Naschereien
und einem tollen Programm feierte
auch die Schülerbücherei der Schule mit. Die Gäste des Schulfestes
konnten sich am Stand der Schülerbücherei über deren Projekte und
Aktionen informieren. Außerdem
bereitete die Buch­patenaktion wieder viel Freude bei den Storchenschulkindern und Lehrern. Denn
auch in diesem Jahr fanden alle angebotenen Bücher und Hör­bücher
einen Buchpaten. Die A ktion
Bei uns werden Reiseträume wahr!
­ ietet Vorteile für alle Beteiligten.
b
Sie haben ein gutes Werk getan,
die Buchhandlung „Bücherstube
Hoffmann“ freut sich über jedes
verkaufte Buch, die Schule sowie
alle Storchenschüler über die neue
Lektüre.
Seit sieben Jahren existiert die
Schülerbücherei in neuem Glanz
und hat seitdem viele Schüler aller Klassenstufen zum Lesen und
Nachforschen animiert. Denn
Lesen ist der Schlüssel zu Wissen und Bildung, nicht nur in der
Schule, sondern auch im Beruf
und im Alltag.
Nicole Kilian
AG Schülerbücherei
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Schöneiche Konkret
Sparkasse fördert Oper Oder-Spree
Programmvorstellung in Neuzelle
Zwischen dem Projektpartner
Musiktheaterfestivals Oper OderSpree und dem Hauptförderer, der
Sparkasse Oder-Spree, wurde eine
Fördermittelvereinbarung unterzeichnet. Der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Oder-Spree,
Veit Kalinke, stellte dabei heraus,
„dass das Musiktheaterfestival
Oper Oder-Spree seit vielen Jahren jungen Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern aus Deutschland und den osteuropäischen
Ländern die Gelegenheit bietet,
gemeinsam ihr Können unter Beweis zu stellen. Dass das erfolgreich gelingt, dafür steht die hohe
Beliebtheit.“ Allein im vergangenen Jahr wurden über 5.000 Besucher gezählt. „Unsere Sparkasse
unterstützt das regionale Event
seit 2001 und stellte seither über
195.000 Euro bereit“, so Kalinke.
Das Internationale Musiktheater­
festival Oper Oder-Spree mit
insgesamt 18 Veranstaltungen
wird am 4. August im Kloster
Neuzelle mit der Premiere von
Georg Friedrich Händels Oper
Orlando eröffnet. Sie wird im
Kreuzhof des Klosters Neuzelle,
in der ­Marienkirche in Beeskow
und im Atrium der Konzerthalle
in Frankfurt (Oder) zu hören und
zu sehen sein. Die musikalische
Leitung liegt in den Händen von
Sergey Simakov. Es spielt das Bulgarische Kammerorchester.
Weitere Projekte von Oper OderSpree werden in Beeskow, Neuzelle und an der Ragower Mühle
gezeigt. Dazu zählen der Festliche
Liederabend am 6. August auf der
Burg Beeskow, Oper in der Scheune an der Ragower Mühle vom 12.
bis 14. August sowie die Festliche
Operngala auf der Burg Beeskow
am 20. August und im Kloster
Neuzelle am 21. August. Dabei
werden die besten Künstlerinnen
und Künstler mit dem Grand Prix
des Landkreises Oder-Spree, dem
Interpretationspreis der Sparkasse
Oder-Spree und dem Publikumspreis der Stadt Beeskow ausgezeichnet. Die Operngala wird vom
Preußischen Kammerorchester
unter der Leitung von Frank
­Zacher begleitet.
Schirmherr von Oper Oder-Spree
ist der Minister für Ländliche
Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger.
Karten und Informationen:
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Heimathaus
Schlosskirche
Raufutterspeicher
Tag des offenen Denkmals
Gäste aus Nah und Fern gern gesehen
Liebe Schöneicherinnen, liebe
Schöneicher, liebe Besucher von
Nah und Fern, versäumen Sie es
nicht, am 11. September unsere
ehemalige Schlosskirche, den
Raufutterspeicher sowie das Heimathaus zu besuchen. Wie immer
ist an diesem Tag der Eintritt frei.
Ein Blick in die Häuser lohnt sich,
und man erfährt von sachkundigen Mitarbeitern des Heimatvereins oder des Ortschronikfachbeirates Wissenswertes über die
Historie, die Entstehung sowie
Sinn und Zweck der Gebäude.
August 2016
Heimatverein
Schöneiche Konkret
Viele von Ihnen besuchen die Konzerte in der ehemaligen Schlosskirche und bewundern die Gemälde der Familie Schindler und
das Wandepitaph von Friedrich
Wilhelm Schütze, aber nicht jeder
kennt die Geschichte dieser historisch interessanten und künstlerisch wertvollen Kunstwerke.
Gern kommen Sie zu den Märkten in den Historischen Raufutterspeicher, der eine magische
Anziehungskraft und Schönheit
verbreitet. Erfahren Sie etwas
zur Entstehung dieses Gebäudes
zum Tag des ­offenen Denkmals.
Natürlich ist auch unser Heimathaus für Sie geöffnet. Außer dem
Besuch der Schwarzen Küche können Sie hier Kaffee und Kuchen
genießen. Wir werden auch Pizza
im Heimathaus-Backofen im Garten backen. Nach dem Ansturm
zum Heimatfest auf das von uns
in ihm gebackene Brot haben wir
uns entschlossen, an diesem Tag
wieder Brot zu backen. Sie sehen,
ein Besuch lohnt sich, wir freuen
uns auf Sie im Heimathaus, Raufutterspeicher und in der Schlosskirche Schöneiche.
Gerlinde Krause
Vorsitzende des Heimatvereins
Schöneiche
Regina Necker, Helga Simon,
Renate Meyer (v. l.) laden ins
Heimathaus ein.
Fotos (4): Archiv Heimatverein
Tag des offenen Denkmals:
11. September, 11 bis 17 Uhr
Wunderschöne Tage in Schwentinental
Fünfzehn Jahre Partnerschaft mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund
Am 22. Juli war es soweit, die
Schöneicher
Heimatfreunde
fuhren mit weiteren befreundeten Mitstreitern nach Schwentinental. Am Abend wurden die
gemeinsamen 15 Jahre Partnerschaft mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund gewürdigt.
Beide Vereine hoffen auf zukünftigen Bestand dieser Verbundenheit.
Am nächsten Tag ging es nach
Lütjenburg zum Bismarckturm,
hier hat man einen wunderbaren
Blick in die holsteinische Hügellandschaft hinüber bis zur Ostsee.
In Kiel am Hafen staunten wir
über zwei große Kreuzfahrtschiffe,
die jeweils zirka 2500 bis 3000
Passagiere aufnehmen können,
15 Decks haben und dazu etwa
eintausend Mann Besatzung benötigen. „Mein Schiff 4” ging auf
eine Ostsee-Kreuzfahrt, die MS
„Musica” unternimmt eine siebentägige Kreuzfahrt in die Norwegischen Fjorde.
Den Nachmittag verbrachten wir
auf dem Meierhof Möllgaard in
Hohenlockstedt bei einer Käseverkostung mit Wein. Der Meierhof bündelt über 60 Sorten Käse
von 29 Hofkäsereien entlang
der Käsestraße in SchleswigHolstein. Dieser Nachmittag war
sehr informativ, eine Käsesorte
Heimatfreunde in der Kirche auf Pellworm
Fotos (2): Regina Necker
Dagmar Wallor (l.) überreicht
Gerlinde Krause einen Zinnteller.
schmeckte besser als die andere.
Natürlich kauften wir dann noch
Käse ein.
Im Nordsee-Museum Nissenhaus
in Husum erfuhren wir vieles
über den Untergang der Stadt
Rungholt bei einer Sturmflut am
16. Januar 1362. Der Legende
nach soll der Untergang die gött­
liche Strafe für ein lasterhaftes
Leben und respektloses Verhalten gegenüber der Kirche ge­
wesen sein. Die Ausstellung zeigt
wichtige Daten, fundiert auf
wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie Fantasie und Dichtung.
Eine Überfahrt mit der Fähre
brachte uns auf die Insel Pellworm. Dabei überfuhren wir auch
die versunkene Stadt Rungholt,
leider hörten wir nicht die Kirchenglocken unterhalb des Meeresspiegels. Ansonsten fuhren wir
rund um die Insel, besuchten eine
kleine Kirche mit funktionstüchtiger Orgel, wo man noch heute
gute Orgelmusik erleben kann. Es
ist eine Insel mit über eintausend
Einwohnern, herrlicher Luft und
Ruhe, dazu Natur pur.
So war diese Reise wieder mit vielen neuen Eindrücken gespickt,
wie immer toll organisiert von
Helmut Ohl, dem wir besonders
danken. Sein Wissen und seine
Kenntnisse verblüffen uns immer wieder, und wir sind stolz,
so einen regen und persönlichen
Kontakt zum Schleswig-Holsteinischen Heimatbund zu haben. Der
neuen Vorsitzenden Dagmar Wallor wünschen wir viel Kraft bei
der Lösung ihrer Aufgaben.
Unsere gelebte Partnerschaft mit
gegenseitigen Besuchen wollen
wir auch in Zukunft pflegen.
Gerlinde Krause
Vorsitzende des Heimatvereins
Schöneiche
Mitteilung der
Heimatfreunde
Am 1. September findet ab
9 Uhr im Heimathaus wie
in jedem Jahr der Karten­
vor­verkauf zu den Silvester­
konzerten mit Hans-Joachim
Scheitz­bach und seinen
Musikern 19 und 21 Uhr in
der Schloss­kirche statt.
August 2016
Leute / Anzeige
Als Vertreter Europas im polnischen Bydgoszcz
Der Schöneicher Robert Mietzner spielt und singt sich durch sein Leben
(el) „Wenn man mich fragt, bin
ich gern dabei“, verspricht Robert Mietzner, der Schöneicher
Sänger, Entertainer, Pianist und
vierfacher Familienvater – der
Jüngste ist noch kein Vierteljahr
alt. Und dabei war der 37-Jährige schon oft in Schöneiche: als
Sänger und Pianist seit 2005 zu
geselligen Abenden im Restaurant „Tannenhof, 2008 und 2009
beim Heimatfest, und 2014 und
2015 beim Musikfest sowie 2010
in der Mehrzweckhalle in der
Dorfaue im Musiktheater „Die
feinen Herrschaften“, für das er
selbst die Lieder geschrieben hat.
Wer ihn nicht in Schöneiche live
erleben konnte, hatte vielleicht
im Fernsehen das Glück, dreimal
mit Achim Mentzel in der MDRSilvestershow sowie 2013 mit
Stefanie Hertel zur Road-Tour im
MDR.
Nach Schöneiche ist der in BerlinPankow Geborene 1988 mit seinen
Eltern gekommen, die hier ein
Haus gekauft hatten. Sein Vater
ist Trompeter im Friedrichstadtpalast und hat auch in Schöneiche
schon öffentlich geblasen, und
seine Mutter Lehrerin für Biologie und Chemie. Robert Mietzner
ist also erfolgreich in die Fußstapfen seines Vaters getreten, hat
mit fünf Jahren schon „auf dem
Klavier rumgeklimpert“ und an
der musikalischen Früherziehung
in der Musikschule Friedrichshain teilgenommen. Da begann
seine Musikerkarriere, denn die
Erzieherin Renate Trimolt studierte mit ihren Kindern Lieder
Robert Mietzner
an seinem
Arbeitsplatz
in Schöneiche –
auf dem Fensterbrett sein Rockund-Pop-Pokal.
für den „Liederspielplatz“ mit
Siegfried Uhlenbrock ein. So ist
Robert Mietzner dreimal mit den
anderen zusammen ins Fernsehen
gekommen. Schon mit sieben,
acht Jahren durfte er seinen
Vater in den Friedrichstadtpalast
hinter die Bühne begleiten. „Dabei entstand bei mir der Wunsch,
einmal Teil eines solche faszinierenden Refugiums zu sein“, denkt
Robert Mietzner zurück. Er nahm
an der Musikschule fünfeinhalb
Jahre klassischen Klavierunterricht – „mit tollen Lehrern eine
tolle Ausbildung – und wechselte
mit 14, 15 Jahren zum Unterricht
im Pop- und Jazzbereich. Hier
war sein Lehrer Peter Schenderlein, der heute Keyboarder und
Komponist für die Gruppe „Rumpelstil“ ist. Mit 17 hatte er wieder
Glück, denn er wurde von dem
Jazzpianisten Stefan Kling aus
den Einstieg ins Berufsleben als
Musiker vorbereitet. „Er ist ein
begnadeter Improvisator“, ist Robert Mietzner glücklich, dass er
bei dem Pianisten von Gerhard
Schöne lernen durfte. Außerdem
nahm er privaten Gesangsunterricht bei Heinz Werner, der Leiter
der Abteilung Tanzmusik an der
Hochschule „Hanns Eisler“ war
und der Gesangslehrer von Inka
Bause, Frank Schöbel und anderen Stars. Auch für das Tanzen
interessierte er sich. Von 1994 bis
1997 war er Mitglied der Challengers in Erkner und wurde 1995
Brandenburgischer Meister der
Junioren.
Robert Mietzner hätte gern ein
Musikstudium an einer Hochschule absolviert, aber seine
Wunschkombination Klassik-Jazz
gab es nicht. Er wurde mit 18 Jahren durch die Teilnahme an einem Jugendweiheprogramm des
Humanistischen Landesverbandes Jugendweihe e. V. Profi. Für
dieses Programm hatte er sogar
Schöneiche Konkret
ein Lied geschrieben – Text und
Musik.
Die nächste Station führte ihn in
die Hotelbar des Maritim-Hotels
Pro Arte in der Friedrichstraße.
In Im Jackpoint Udo spielte er
mit Udo Lindenberg und war Entertainer bei seiner Ausstellungseröffnung. Ein halbes Jahr im Adlon schloss sich an, und bis heute
spielt und singt er in verschiedenen Bars, wobei seine Stammbar
die im Kempinski-Hotel Taschenberg-Palais in Dresden ist. Sich
und seine Familie ernährt er auch
durch Auftritte zu Hochzeiten,
Geburtstagen, Firmenevents, auf
großen und kleinen Weihnachtsmärkten und bei anderen Gelegenheiten.
„Die vielen, vielen Stunden am
Klavier, immer so spielen, dass es
schön klingt, immer den Leuten
etwas bieten – da habe ich mich
freigespielt und ganz viele Lieder und Stücke gelernt“, erklärt
Robert Mietzner seinen Erfolg.
Gekrönt wurde im Dezember seine
bisherige Laufbahn durch den
Deutschen Rock-und-Pop-Preis.
Besonders freute er sich über
eine Einladung am 9. Mai zu einem Konzert in der Neuen Oper
in Bydgoszcz. „Ich habe dort ein
sehr bekanntes polnisches Lied
gesungen und bin mit einem französischem Sänger die europäische
Vertretung dort gewesen“, ist er
stolz. Robert Mietzner ist viel auf
Reisen. Nach ein paar Jahren in
Dresden kam er 2013 wieder nach
Schöneiche zurück. Hier liebt er
„die Waldluft, den Raum zum Atmen und dass die Uhren langsamer ticken, was gerade für Künstler eine gute Atmosphäre zum
Kreativsein ist“.
17
18
Kulturgießerei
Schöneiche Konkret
August 2016
Die Heimat, die ich verließ
Kunst- und Kulturinitiative gestaltete Ausstellung mit Flüchtlingen
und feierte mit ihnen ein „inter.kult.gießerei Fest“
Im Osten geht die Sonne auf. Am
Abend steht sie direkt vor den
Fenstern der Kulturgießerei und
strahlt in den Skulpturengarten
am Ortseingang Schöneiches. Wir
wollten einen Sonnenuntergang
gemeinsam erleben und eine
Brücke schlagen zwischen den
­
Kulturen dieser Welt.
Seit dem 22. September vorigen
Jahres wohnen Flüchtlinge aus
Afghanistan, Pakistan, Syrien
und Tschetschenien in Notunterkünften in Schöneiche bei Berlin.
Sie flohen vor Krieg, Terror, Gewalt, Pogromen, politischer oder
religiöser Verfolgung, wirtschaftlicher Not. Viele Wochen vorher
hatte das Schöneicher Bündnis für
Demokratie und Toleranz seine
Arbeit mit dem neuen Schwerpunkt „Hilfe für Flüchtlinge“
wieder aufgenommen. In der Gemeindeverwaltung wurde eine
Stelle nach einem Beschluss der
Gemeindevertretung geschaffen,
die sich für die Koordination und
Migration im Ort einsetzen sollte,
die Bürger wurden davon informiert. In kürzester Zeit und dann
auch kontinuierlich erklärten sich
sehr viele Leute bereit, ehrenamtlich Deutsch zu lehren, mit den
Flüchtlingen gemeinsame Ausflüge zu machen und kulturelle
Veranstaltungen zu besuchen.
Es wurde gemeinsam gekocht und
gefeiert, es entstanden Freundschaften, und Patenschaften
wurden übernommen. Heute sind
schon einige der Flüchtlinge in
Schöneiche ansässig geworden,
sie haben eine Bleibe bei Familien bekommen oder eine Wohnung, dabei haben maßgeblich
Holger Wiegandt als Clown bereitete Spaß mit Riesenseifenblasen
die ehrenamtlichen Helfer und
die Mitarbeiterin der Gemeinde
unterstützt.
Dies alles wollten wir, die Kunstund Kulturinitiative Schöneiche
e.V. zum Anlass nehmen, um eine
Ausstellung gemeinsam mit den
Flüchtlingen zu erstellen, in der
die Flüchtlinge ihr Gesicht zeigen, schreiben wer sie sind, woher
sie kommen und welches Schicksal sie erlebt haben. Viele Ehrenamtliche haben dabei geholfen,
erklärt, informiert und mitgestaltet. So ist eine Ausstellung entstanden, die sehr nachdenklich
stimmt, selbst die Flüchtlingen
betrachteten ihre Werke immer
wieder.
Patrick van Madsen jongliert das Feuer, zugeworfen von Clown Herrn Balzer
(Holger Wiegandt) vom Theater der Clowns
Eröffnet wurde diese am 25. Juni
zu unserem Sommerfest, das
„inter.kult.gießerei Fest“. Tolle
Künstler kamen. Sie bereiteten
viel Spaß und regten alle zum
Mitmachen an. Vom Integrations­
verein „Schtetl“ e. V. kam Michail
Milmeyster als Pantomime und
zog das Publikum in seinen Bann.
Mitglieder der Türkischen Musikschule „Berlin Saz Evi“ spielten
auf ihren verschiedenen BAGLAMALAR. Holger Wiegand
als Herr Balzer vom Theater der
Clowns verzückte nicht nur die
jungen Gäste mit seinen Riesen­
seifenblasen und der Feuer­
akrobatik, auch Erwachsene
spielten mit.
Fotos (3): Kerstin Baudis
Ein großer Dank gilt Hendrik
Zühlke. Mit seiner Gitarre begleitete er den gesamten Abend, bis
das Lagerfeuer nach Mitternacht
erlosch. Es war ein sehr schönes
Fest. Der anfangs aufgetretene
Starkregen konnte die Gäste
nicht abhalten zu kommen. Viele
brachten Selbstgemachtes für
das Büfett mit, und wir möchten
uns auf diesem Wege auch recht
herzlich bei Mirko Mann von der
Optimahl Catering GmbH für
die gespendeten alkoholfreien
Getränke bedanken.
Beate Simmerl
Kunst- und Kulturinitiative
Schöneiche e.V.
Musiker der Türkische Musikschule Berlin Saz Evi spielten auf.
August 2016
Schöneiche Konkret
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zwischen den Flüssen Dahme
und Spree. Seit kurzem gibt es
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19
Oper in der Scheune in Ragow 2014. Szene nach „Carmen“ von Bizet (Siehe S. 15)
Änderungen vorbehalten – Angaben ohne Gewähr
Was hier und rundherum los ist
Musik klassisch
• OperOderSpree – siehe Seite 15
• 7.8., 17 Uhr: Trompete und
Orgel (Füwa/Dom)
• 7.8., 16 Uhr: Neva-Brass
(Buckow/Klassik im Grünen)
• 13./20./27.8. sowie 3.9., jeweils
16 Uhr: Alte Musik (Friedland/
Kloster)
• 14.8., 17 Uhr: Orgelkonzert mit
Martin Schulz (Füwa/Dom)
• 14.8., 17 Uhr: Isabelle Engelmann, Piano mit begleitender Erzählung. Es erklingen
Kompositionen von Chopin und
Debussy (SM)
• 21.8., 17 Uhr: Orgelkonzert mit
Daniel Gardonyi (Füwa/Dom)
• 28.8., 17 Uhr: Orgelkonzert mit
Daniel Clark aus Wales (Füwa/
Dom)
• 28.8., 17 Uhr: Pyramidenkonzert mit dem Thelea-Trio
(Garzau/Pyramide)
• 3.9., 18 Uhr: Barocke und
romantische Kammermusik
mit Geritt Fröhlich, Hendrik
Heilmann und Hans-Joachim
Scheitzbach (HE)
• 3 .9., 17 Uhr: Abschlusskonzert
der Chorfahrt der Kinder- und
Jugendkantorei Fürstenwalde
(Füwa/Dom)
Rock, Pop, Folk etcetera
• 6 .8., 17 Uhr: Ugarit Trio,
Syrisch-Arabische Musik
mit Originalinstrumenten,
Mohamad Fityan / Nay; Mevan
Younes / Buzuq; Nabil Hilaneh
/ Oud. Anschließende Verkostung syrischer Speisen (SM)
• 1 0.8., 19 Uhr: Peter Orloff und
der Schwarzmeer Kosaken-Chor
(Füwa/Dom)
• 2 6.8., 20 Uhr: Torsten Riemann
mit Gitarre, Klavier, Akkordeon
und Gesang mit „Manchmal
will ich nicht mehr nett sein“
(KSF)
• 27.8., 20 Uhr: Saxophon und
Schlagwerk mit Warnfried Altmnn und Hermann Neahring
(Beeskow/ST. Marien
• 28.8., 17 Uhr: Dizzy Spell „Irish
folk & MUCH more“ (SM)
Neu-Helgoland GmbH
Das gemütliche Restaurant mit 100-jähriger Tradition,
direkt an der Müggelspree gelegen
4.9./25.9./9.10., je 15 Uhr: TanzTee
Flotte Melodien vom Walzer bis zum Schlager
mit dem Duo Berlin Music – Eintritt 5 €
Fr.
So.
Fr.
Sa.
Sa.
30.09.
2.10.
7.10.
8.10.
15.10.
August 2016
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030 / 659 82 47
Zur Operngala von OperOderSpree im vergangenen Jahr in Beeskow (siehe S. 15)
Film
• 27.8., 20.30: Stummfilme „The
Liberty“, 1929, mit Stan Laurel
und Oliver Hardy sowie „Sherlock, junior“, 1924, mit Buster
Keaton. Am Klavier Tobias
Rank, Violin Gunthard Stephan
(HE, Wanderkino im Garten)
Feste
• 1 9.-21.8.: Rüdersdorfer Wasser­
fest (Rüdersdorf/Festwiese
Ruderverein an der Seestraße)
• 3 ./4.9.: Stienitzsee-Festtage mit
Stienietzsee Open (Hennickendorf/Sportplatz und Festplatz
Ringstraße)
Für Kinder und Familien
• 3.9., 16 Uhr: In 80 Tagen um die
Welt (Rüdersdorf/Kulturhaus)
Ausstellungen
•B
is 18.9.: Ausstellung der Interessengemeinschaft Fotografie
Müncheberg „Sichtweisen“ (SM)
• Bis 23.10.: Inga Carrièra mit
„Über – Gände Wandel – Wege“
(KSF)
Führung / Lesung etcetera
• 16.8., 9-11 Uhr: Ortsrundfahrt
mit Dr. Dagmar Nawroth (Anmeldung bei Regina Flikschuh
im Rathaus unter 030-643 304
230 oder bei Carola Grunwitz
unter 030-64 95 84 86)
• 2 .9., 20 Uhr: Uwe Steimle mit
Fourschbar! (Rüdersdorf/­
Kulturhaus, S. 21)
Veranstaltungsorte
• HE = Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner, Tel. 03362-3663
• KSF = Kunstspeicher an der
B 167 in Friedersdorf, Tel.
03346-84 38 56, www.kunst­
speicher-friedersdorf.de
• SM = Stadtpfarrkirche Müncheberg, Tel. 033432-728-06
Die Heimat, die ich verließ
Doku-Ausstellung
Flüchtlinge aus Afghanistan, Pakistan, Syrien und Tschetschenien, welche aus verschiedenen
Notsituationen flohen, fanden
Unterkunft in Schöneiche. Unterstützt wurden sie in allen Bereichen vom Schöneicher Bündnis
für Demokratie und Toleranz und
vielen ehrenamtlich Tätigen.
Dies alles wollte die Kunst- und
Kulturinitiative Schöneiche e.V.
zum Anlass nehmen, eine Aus-
stellung gemeinsam mit den
Flüchtlingen zu erstellen, in der
sie zeigen wollen, wer sie sind
und woher sie kommen. Es sollten
Namen und Geschichten zu den
Gesichtern kommen, die hier neu
in Schön­eiche sind.
Geöffnet bei freiem Eintritt:
bis 11. August Mo.+Mi. 9-15 Uhr,
Di.+Do. 9-18 Uhr, Fr. 9-14 Uhr
Mitteilung der Kugi
Wir pausieren etwas, das heißt,
es werden im August keine Veranstaltungen stattfinden. Im September geht es wieder los, frisch
kultiviert sozusagen. Wir starten
am 11. September mit „Ein Traum
in Faust“. Darüber wird rechtzeitig informiert. Für die Ausstellung ist das Haus bis 11. August
geöffnet.
Michaela Kayser
Mitarbeiterin der Kugi
August 2016
Schöneiche Konkret
Ausflugstipps / Anzeigen
Tango im Museumspark:
Milonga Rüdersdorf
Tanzen lernen, weil‘s Spaß macht.
Entdecken Sie
gemeinsam den
Spaß beim Tanzen
mit Ihrem Partner.
Ab September
in Rüdersdorf
und Rehfelde
Es ist zur schönen Tradition geworden, dass nach der Sommer­
operette im Garten der Heinitzstraße in Tangomusik-Klänge der
„Tango Company Wien“ erklingen. Das Konzert am 7. August
2016 bietet Vielfalt, Unterhaltsamkeit, Spaß und Sinnlichkeit
zum Tango – und ein Tanzlehrer
steht Anfängern und Fortgeschrittenen auch zur Verfügung.
Es ist also ganz die Entscheidung
der Besucher, ob Sie dem Tango
einfach l­auschen oder sich ihm
tanzend bei der Milonga ­hingeben
wollen. Für alle Freunde der
Tango-Lebensfreude ist die Tanzbühne ab 16 Uhr direkt am Wasser aufgebaut, bis in den Abend
hinein kann man sich entführen
lassen in eine andere Welt.
w.tcj.de
Septemberausgabe: 19.8.
Anzeigenschluss
»Schöneiche Konkret«
Tel.: 030 / 65 94 00 65
weiblich, PKW, auf Stundenbasis,
gern im Vorruhestand oder Rentnerin.
Mit Tangoband, Tangolehrer
Michael Großer und
DJ Christian Herrmann
Eintrittspreis: 18 Euro / 9 Euro
Karten: TouristInfo am
Museums­park Rüdersdorf
Tel. (033638) 79 97 97
www.reservix.de
Tel. 030 / 64 38 77 22
Foto: FEZ
FEZitty – Die Hauptstadt der Kinder
In der Hauptstadt der Kinder
sind Ferienkinder eingeladen
mitzumischen. In diesem Jahr gestalten sie die Stadt der Zukunft.
Kontakt: Tel. 030-530710
www.fez-berlin.de
oder ww
Suche Haushaltsengel
7. August, 16-21 Uhr
Heinitzstraße 11
Sommerferien im FEZ-Berlin bis
31. August, für Kinder ab 6 Jahren.
Rathaus, Bank, Stadtreinigung
und Hühnerhof, es gibt viel zu
tun in der Hauptstadt der Kinder,
die fast wie eine richtige Stadt
funktioniert.
Tel. (030) 54 33 006
Kurse für Standardund Lateintänze
sowie Hobbytanz
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Ausflugstipp
Schöneiche Konkret
August 2016
Großes Maislabyrinth eröffnet
MitMachPark Irrlandia belegt ersten Platz im Familienpass
Storkow (el) Im Familienpass
von Berlin und Brandenburg belegt der MitMachPark Irrlandia
des Storkower Vereins Lolly Pop
schon drei Jahre hintereinander
im Ranking den ersten Platz unter den Tourismusanbietern, was
kein Wunder ist bei 73.000 Besuchern im vergangenen Jahr. Unter ihnen konnte der 500.000ste
Besucher seit der Eröffnung 2006
begrüßt werden.
„Irrlandiawetter ist, wenn die
Leute mit der Decke unterm Arm
und den Kindern an der Hand
hierher kommen, um einen schönen Tag zu verleben“, erklärt Matthias Beier das Konzept des Storkower Vereins Lollypop e. V., der
in Zusammenarbeit mit Tourismus
Storkow Träger dieses großen
Familienspielplatzes ist. Die Spiele
an mittlerweile über 60 Stationen
sind dieselben, wie sie schon die
Eltern, Großeltern und Urgroßeltern geliebt haben. Sie lassen
sich mit „Verstecken, Springen,
Rutschen, Klettern und Spritzen“
zusammenfassen. Da macht gern
mancher Vater mit seinem Sprössling mit, zumal vieles so angelegt
ist, dass es auch einem Erwachsenen einiges an Geschicklichkeit und Mut abverlangt. Das ist
bei dem großen Hochseilgarten
und dem Riesenrutschenparadies
durchaus der Fall. Auch die in diesem Jahr neue und vor allem ganz
neuartige Trampolinanlage für
bis zu sechs Benutzern gleichzeitig hat es in sich. Man kann ganz
sanft hüpfen, aber wer hoch hinaus will, springt und lernt dabei
das Fliegen.
Den Winter über liegt die inzwischen auf zehn Vollzeitarbeitskräfte angewachsene Stammbe-
Familien auf der grünen Wiese
legschaft nicht auf der faulen
Haut. Nicht nur, dass vieles zu
pflegen und zu reparieren ist,
jedes Jahr, so ist der Ehrgeiz
des Vereins, kommt auf der fünf
Hektar großen Fläche eine neue
Attraktion hinzu. In dieser Saison können sich die Gäste außer
an dem Trampolin noch an einem neuen Labyrinth erfreuen,
„einem Kasten-Kisten-Labyrinth
mit zwei Ebenen“, schmunzelt
der Projektleiter, der immer alles
auch selbst ausprobiert. Hier aber
kommt er nicht rein. Das ist nur
für kleine Leute und über Leitern zu erklettern. Zu den schon
länger vorhandenen beliebten
Spielstationen gehören die Hopse­
burg, die Rollenrutsche, drei
weitere Labyrinthe, der Wasser-
Berliner Kinder im Maislabyrinth mit dem Fragezettel
spraypark, das Miniriesenrad,
die
Wasserbombenwurfanlage
und das Fassreiten.
An elf Wochenenden und in den
Sommerferien warten das Team
und viele freiwillige Helfer mit
besonderen
erlebnispädagogischen Spiel-, Bastel- und LernProgrammen auf. Da wären beispielsweise eine Kinderbaustelle,
ein Wasserfest, die Waldschule
mit Liane Allmann und Peter
Schwarz vom Forstrevier Erkner,
ein Kräuterwochenende, die Fete
zum Weltkindertag und ein Kürbisund Kastanienfest zu nennen.
„Höhepunkte
aber“,
weiß
Matthias Beier aus Erfahrung,
­
„sind das Ritter-und-Räuber-Fest
und das Nachtlabyrinth im Mais,
beides mit den Gefährten der
Im Wasserspraypark
Nacht.“ Das Maislabyrinth stellt
sowieso einen Dauerbrenner dar.
Es wurde am 23. Juli eröffnet
und ist mit einem Gewinnspiel
verbunden. „Das Nachtlabyrinth
findet in der letzten Nacht vor
Abschluss der Saison statt“, lädt
Matthias Beier ein. „Es ist die
einzige Möglichkeit, das Maisfeld im Dunkeln durchstreifen zu
können und dabei fürchterlichen
Gestalten zu begegnen, die einen
das Gruseln lehren.“
IRRLANDIA: bis 3. Oktober
täglich 10 bis 18 Uhr (Schließ­
tage 12., 19. und 26. September)
in Storkow am Kreisel
Lebbiner Straße 1
Tel. 033678-41732
www-irrlandia.de
August 2016
Ausflugstipp
Schöneiche Konkret
Eines der Kunstwerke:
eine Wolfsplastik, geschaffen von
Rainer Opolka
Fotos (3): Ralf Parkner / Frankfurt (Oder)
Eingang zum Schlosshof
Fahrradland Oder-Spree
Ein Geheimtipp ist noch das Schloss Hubertushöhe
(el) Die Region um den Scharmützelsee und Storkow mausert sich
zum Fahrradland. Eine beliebte
Route verläuft von Wendisch
Rietz bis zum Aussichtsturm
­Selchow an der Groß Schauener
Seenkette. Wem die Strecke kilometermäßig in die Waden gefahren ist, kann die Rückfahrt bequem mit dem Zug antreten.
Auf keinen Fall sollte man als
Höhepunkt dieses Ausflugs einen Abstecher in den Park von
Schloss Hubertushöhe versäumen. Hier sind Radler gern gesehen. Während Autofahrer ab
dem Parkplatz vor dem Innentor
zu Fuß weiterkommen, haben sie
Park mit Blick auf das Schloss
direkt am Schlosshafen einen eigenen Parkplatz mit Steckdose
für die E-Bikes. Im Biergarten der
Fischerkate am Wasser kann ein
Imbiss mit alkoholfreien Getränken eingenommen werden. Es ist
ein malerisches Gelände, zu dem
noch zwei Bootshäuser und eine
Scheune aus den Zeiten gehören,
als hier im Schloss noch die Landesfischereischule untergebracht
war. Ein historisches Badehäuschen erinnert an die Badesitten
Ende des 19. Jahrhunderts. Im
Hafen haben einige Boote ihren
festen Liegeplatz, aber wer als
Wasserwanderer hier ankommt,
darf selbstverständlich anlegen
und aussteigen. Für Parkbesu-
cher bietet sich am Wochenende
ein besonderes Erlebnis, nämlich
wenn freitags, sonnabends und
sonntags 12 Uhr hier ein Wasserflugzeug aus Berlin landet. Der
Start zum Rückflug erfolgt jeweils 14.45 Uhr.
Die eigentliche Attraktion aber
ist der 5000 Quadratmeter große
Park, der zu einem gemütlichen
Rundgang einlädt, welcher etwa
eine halbe Stunde dauert. Auch
Hunde sind hier mit Frauchen
und Herrchen willkommen. Dieser Park wird in den kommenden
Jahren auf 150000 Quadratmeter
erweitert, erzählt der Mitbesitzer
und Bildhauer Rainer Opolka.
Hier werde ein Literatur- und
Kunstpark entstehen. Entlang
einer fünf Kilometer langen Wegstrecke können dann etwa ein­
tausend Kunstwerke betrachtet
werden. Auch eine Kunsthalle
und ein Künstlerdorf seien geplant.
Bereits jetzt sind zehn Kunstwerke aus Gusseisen, Bronze oder
Marmor aufgestellt: Rainer Opolkas Wolfskulpturen sowie „Wort­
skulpturen, die nachdenklich
­machen“, so der Künstler.
Parköffnung: bis Mitte Oktober
von 11.30 Uhr bis 17 Uhr, bei
schönem Wetter nach Bedarf länger (keine Einschließgefahr)
Schlossherr Rainer Opolka entspannt im Biergarten am Schlosshafen
Foto: el
23
August 2016
Kirche
Schöneiche Konkret
Märtyrer des 20. Jahrhunderts
Bernhard Lichtenberg und Dietrich Bonhoeffer
Katholische Kirche
Gottesdienste
Schöneiche
Kirche „Mariä Unbefleckte Empfängnis“
Friedrichshagener Str. 67
Hl. Messe sonntags
11.00 Uhr
Hl. Messe mittwochs
9.00 Uhr
zuvor ab 8.30 Uhr eucharistische Anbetung
Hauskapelle im Theresienheim
Goethestr. 11–13
Hl. Messen an Werktagen:
Mo., Do., Sa.
9.30 Uhr
freitags
9.00 Uhr
sonn- und feiertags
9.30 Uhr
Im Einzelfall bitte vorher nachfragen.
15.08. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe
9.30 Uhr
Rüdersdorf
Pfarrkirche „Hl. Familie“
Ernst-Thälmann-Str. 73
Hl. Messe sonntags
9.00 Uhr
donnerstags
9.00 Uhr
Herzfelde
Kirche „Maria Hilf“
Rüdersdorfer Str. 3
Sonntagvorabendmesse
samstags
18.30 Uhr
Hl. Messe dienstags 9.00 Uhr
zuvor ab 8.30 Uhr Rosenkranzgebet
Hinweis
Über aktuelle Termine der Werktagsmessen in der Zeit vom 8. bis 19. August
informiert die Homepage:
www.pfarreiheiligefamilieruedersdorf.org
Ansprechpartner, Erreichbarkeit
Kath. Pfarrgemeinde „Hl. Familie“
Ernst-Thälmann-Str. 73
15562 Rüdersdorf
Pfarradministrator:
In einer bewegenden ökumenischen Feier gedachte Papst Johannes Paul II. am 7. Mai 2000 im
römischen Kolosseum jener etwa
tausend Märtyrer, die im 20. Jahrhundert ihr Bekenntnis zu Christus mit dem Leben bezahlt haben.
So etwa des Dompropstes Bernhard Lichtenberg, der am 5. November 1943 auf dem Transport in
das Konzentrationslager Dachau
verstarb. Zuvor hatte er, nachdem
ihm 1941 der Prozess gemacht
worden war, bereits zwei Jahre
Haft hinter sich gebracht. Er hatte in der Hedwigskathedrale im
Herzen der Reichshauptstadt Berlin öffentlich für die Juden und
andere Verfolgte gebetet und den
„Deutschen Gruß“ verweigert.
Auf seine Einstellung gegenüber
Adolf Hitler befragt, gab er zu
Protokoll: „Ich habe nur einen
Führer, und das ist Jesus Christus.“ Vor 20 Jahren, am 23. Juni
1996, erhob Papst Johannes Paul
II. den unbeugsamen Geistlichen
bei seinem Pastoralbesuch in Berlin zur Ehre der Altäre.
Der vor 110 Jahren in Breslau
geborene Dietrich Bonhoeffer
­
studierte ab 1923 zunächst in
­
Tübingen evangelische Theologie
sowie Philosophie. Im Alter von
21 Jahren promovierte er in Berlin mit einer Arbeit über die
„Sanctorum Communio“ (Gemeinschaft der Heiligen). Als
Mitglied der „Bekennenden Kirche“ schloss er sich dem Widerstand an. Im April 1943 wurde er
verhaftet und zwei Jahre später
auf Befehl Adolf Hitlers im KZ
Flossenbürg hingerichtet.
Um in das so genannte Martyrologium der katholischen Kirche aufgenommen zu werden, bedarf es
seit Papst Benedikt XIV. (1740 bis
Reisesegen
Pater Harold Bumann, IVE
Pfarrbüro: Tel. (03 36 38) 22 62
Fax (03 36 38) 89 58 27
E-Mail: [email protected]
www.pfarreiheiligefamilieruedersdorf.org
Sprechzeiten: Do., Fr. 9.00-15.00 Uhr
Gemeindereferent: Klemens Stachowiak
Elbestr. 46/47, 15370 Petershagen
Sprechzeiten: Di. 16.00-17.00 Uhr
Tel.: (03 34 39) 1 76 57
E-Mail: gemeindereferent@
st-hubertus-petershagen.de
Aktuelle Informationen
auch im Internet unter:
www.kirchen-inschoeneiche.de
Foto: R. Weidlich
Abstand gewinnen
Ich schaffe es nicht,
völlig abzuschalten.
Ich bin so an Lärm und Hast
gewöhnt, dass mich die Stille
nervös macht.
Schenke mir den Abstand
von meiner Arbeit,
damit ich mich erholen kann.
Amen!
Foto: Alfred M. Molter
24
Grabkapelle für Bernhard Lichtenberg in der Unterkirche der Berliner
St.-Hedwigs-Kathedrale.
1758) dreier Kriterien: die Tatsache des gewaltsamen Todes, das
Motiv des Glaubens- und Kirchenhasses bei den Verfolgern und die
bewusste innere Annahme des
Willens Gottes trotz Lebensbedrohung. Alle diese Punkte gelten aber auch für Christen jedweder Konfession. Papst Johannes
Paul II. weist ausdrücklich auf
die ökumenische Dimension der
Märtyrer hin: „Das Zeugnis für
Christus bis hin zum Blutvergießen ist zum gemeinsamen Erbe
von Katholiken, Orthodoxen,
Anglikanern und Protestanten
geworden.“ Möge es uns helfen,
in den Bedrohungen der gegenwärtigen Zeit und angesichts des
bevorstehenden 500. Jahrestages
der Reformation in Deutschland
das Einigende zu suchen und das
Trennende zu überwinden.
Alfred M. Molter
Sommerkonzert
Der Förderverein
der ev. Kirchen­
gemeinde lädt zum
Sommerkonzert
mit dem RaymundDapp-Ensemble ein:
21. August 2016, 17.00 Uhr,
Dorfkirche Münchehofe
Anne-Kathrin Seidel, Violine,
und Susanne Mayer, Cembalo,
spielen Werke von
Johann Sebastian Bach u. a.
Der Eintritt ist frei, Spenden
sind herzlich willkommen.
Evangelische
Kirche
Gottesdienste
7.8. 10.15 Uhr Dorfkirche
Pfr. T. Passauer
14.8. 10.15 Uhr Dorfkirche
Pfr. L. Charbonnier
10.40 Uhr Theresienheim
Pfrn. A. Schumann
21.8.Lektorengottesdienst
10.15 Uhr Münchehofe
J. Kirchner
28.8. 10.15 Uhr Dorfkirche
Superintendent H.-G. Furian
4.9. Gottesdienst zum
Schulanfang
15.00 Uhr Kapelle
Pfrn. K. Lütke/A. Böduel
Veranstaltungen
Singen mit Thomas Trantow
Im August ist Sommerpause.
Begegnung im Gespräch
Mo, 29.8., 19.30 Uhr,
Kapelle Fichtenau mit T. Trantow
Zu einem Thema sprechen wir
miteinander über unsere Erfahrungen und Einsichten. Das Zuhören ist
uns wichtig, da die Zuhörenden dann
wie ein Resonanzboden sind, auf
dem sich der Gesprächsfaden weiter
entwickelt. Gäste sind herzlich
willkommen.
Ökumenischer Gesprächskreis
Im August ist Sommerpause.
Der Vortrag von Prof. Dr. H. Saum­
weber zum Thema „Mensch werden“,
Entwicklung des Individuums,
ist auf 12. September verschoben.
Nachdenken über Bibeltexte
Im August ist Sommerpause.
Vormittagstee für Mütter und Väter
mit kleinen Kindern:
Im August ist Sommerpause.
Ökumenischer Chor mit KMD Graap
Im August ist Sommerpause.
Nächster Termin: Di., 30.8., 19.30 Uhr
Kapelle Fichtenau
Blaues-Kreuz-Selbsthilfegruppe
bei Alkoholproblemen: Di. 18.45 Uhr
u. Do. 17.30 Uhr Pfarrhaus, Dorfaue 6
Kontakt: Detlef Pirlich, Tel. 649 1938
Kontakt zur Evangelischen
­Kirchengemeinde Schöneiche
Gemeindebüro und Friedhofs­
verwaltung: Dorfaue 6, Tel. 6495135
August 2016
Schöneiche Konkret
Informatives / Anzeigen
Der Mellowpark bleibt
Geplant sind Ausbau des Jugendzentrums
und der Sportanlagen
Die Zukunft des Mellowparks
ist gesichert. Die Betreiber all
eins e.V. und Mellowpark e.V.
verlängerten die Nutzungsverträge mit dem Bezirk TreptowKöpenick bis zum Jahr 2035. Mit
der Verlängerung der Verträge
bekommen die Macher im Mellowpark Planungssicherheit. Seit
dem Umzug auf das Grundstück
an der Wuhlheide im Jahr 2010
haben sie immer wieder deutlich
gemacht, dass sie den Standort
nicht als Zwischenlösung betrachten, sondern dort dauerhaft etwas
aufbauen wollen. In den kommenden Jahren werden sie das Gelände gemeinsam mit den Nutzern
weiterentwickeln. Fachliche Rückendeckung geben das Sport- und
Jugendamt, mit denen beide Vereine seit langem partnerschaftlich
zusammenarbeiten. „Wir werden
auf jeden Fall die Jugendarbeit
stärken“, so Mariam Ataya vom
Jugendverein all eins e.V.
Geplant sind neben dem Ausbau
des Jugendzentrums, die Weiterentwicklung der Sportanlagen sowohl für BMX Freestyle und Skateboard als auch für BMX Race.
„Beides hat hier seinen Platz: Freestyle und Leistungssport“, sagt
Jens Werner, Vorstand vom Mellowpark e.V. „Wir erreichen damit
viele junge Menschen, auch die,
die sich von klassischen Sportvereinen nicht angesprochen fühlen.“
Neben mehreren hundert Freizeitsportlern trainiert auch die deutsche BMX Nationalmannschaft seit
2014 regelmäßig im Mellowpark.
„Warum sollte man dann nicht
auch darüber nachdenken, ein
Leistungszentrum für BMX-Sport
hier aufzubauen“ sagt Werner.
Der Sportsenat und der Sportstadtrat Treptow-Köpenick hatten bereits die Deutschen Meisterschaften aktiv unterstützt und
die Macher ermuntert, weiter in
diese Richtung zu denken.
Alexander Eschment
Vereinsvorstand
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in der ersten Legislaturperiode einer frei gewählten Gemeinde­
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Bild von Schöneiche bei Berlin nachhaltig geprägt.
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Er war eine wichtige Persönlichkeit für die Gemeinde
Schöneiche bei Berlin.
Wir sind tief betroffen von seinem Tod und werden ihm ein
ehrendes Andenken bewahren.
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Bürgermeister
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Brandenburgische Straße 78, 15566 Schöneiche
25
26
Sport
Schöneiche Konkret
August 2016
Neues vom SV Germania 90 Schöneiche e.V.
Germania I bereitet sich intensiv auf die kommende Spielsaison 2016/2017 vor
Der Juli ist allgemein der Monat,
wo Fußball-Mannschaften nach
intensiven
Trainingseinheiten
und entsprechenden Testspielen
auf die folgende Spielsaison vorbereitet werden, um für die anstehenden Meisterschaftsspiele
und Pokal-Wettbewerbe, sowohl
konditionell als auch spielerisch,
gerüstet zu sein. Darüber hinaus
verändert sich – mal mehr, mal
weniger – das äußere Erscheinungsbild eines Teams, weil Spieler den Verein verlassen haben
oder neu hinzugekommen sind. So
auch bei Germania Schön­
eiche.
Neben dem neuen Chef-Trainer
Dirk Bastian tragen ab jetzt auch
die Spieler Nico Klockziehn (SC
Eintracht
Miersdorf/Zeuthen),
Pierre Kruber (SV Victoria
Seelow), Christopher Skade (BFC
Dynamo) und Pierre Vogt (VSG
Altglienicke) die Farben „BlauWeiß“ von Germania Schöneiche.
Urlaubsbedingt begann für Trainer Dirk Bastian die eigentliche
Arbeit mit seinen neuen Akteuren erst eine Woche nach dem
offiziellen Trainingsauftakt am
4. Juli 2016. Und so konnte er
seine Schützlinge nach lediglich
zwei Trainingseinheiten auf das
erste Testspiel am 13. Juli gegen
den Brandenburgliga-Aufsteiger
„Ludwigsfelder FC“ vorbereiten,
das live auf FuPa.TV übertragen
wurde.
In diesem Mittwochabend-Spiel
gingen die Gäste von Beginn an
mächtig zur Sache und erzielten
zur Halbzeit wechseln. Wir sahen
zwei Mannschaften, die eine gute
Leistung gebracht haben, was
man eigentlich beim ersten Testspiel nach eineinhalb Trainingswochen nicht unbedingt erwarten
kann …“
Nach dem Spiel sichtlich zufrieden:
Dominik Tuchtenhagen und
Franz Fitkau
sogar die Führung, ehe Germania durch ein Eigentor der Ludwigsfelder zum 1:1-Halbzeitstand
ausgleichen konnte. Im zweiten
Spielabschnitt geriet Germania
erneut in Rückstand. Als dann
aber den Gästen sichtlich die
Kräfte schwanden, erhöhten die
Platzherren den Druck und kontrollierten das Spielgeschehen.
Folgerichtig drehten sie noch das
Spiel und gewannen schlussendlich durch Tore von Philipp Kulecki und Gordon Kühnel mit 3:2.
Das Fazit von Trainer Dirk Bastian zum ersten Testspiel: „Ich bin
jetzt drei Tage hier im Amt und
es war das erste Spiel. Also habe
ich heute die Mannschaft das erste Mal richtig spielen sehen und
fand, dass es eine ausgeglichene
Partie war. Am Ende war bei uns
der Wille größer das Spiel zu drehen. Ganze sechs Mal konnten wir
Das zweites Testspiel wurde gegen den „Adlershofer BC 08“
(Landesliga Berlin Staffel 2)
bestritten, der ab der neuen Saison vom ehemaligen Germania
II-Trainer René Kanow trainiert
wird. Nach einem 0:0-Halbzeitstand gewann Germania I durch
Tore von Gordon Kühnel, Mathias
Reischert und Manuel Wisnewski
noch standesgemäß mit 3:0.
Im dritten Testspiel gegen den
Berliner Athletik Klub 07 (Regionalliga Nordost), gab es ein Wiedersehen mit BAK-Trainer Steffen Baumgart, der ab der Saison
2008/09 (3 Tore) bis 2009/10 für
Germania I gespielt hatte. Nach
einer Online-Umfrage wurde der
frühere Bundesliga-Profi, der nur
knapp den Drittliga-Aufstieg mit
dem BAK verpasste, zum Trainer
der Saison des Berliner Amateurfußballs gewählt.
Wer gedacht hatte, dass das eine
einseitige Partie zwischen dem
Regional- und dem Oberligisten
werden würde, der wurde spätestens nach etwa zwanzig Minuten eines Besseren belehrt. Zwar
gingen die Gäste aufgrund eines
Elfmeters, den man nicht unbedingt geben musste, mit 1:0 in
Führung, jedoch boten die „Germanen“ fortan phasenweise eine
durchaus ebenbürtige Partie. Als
dann aber in der zweiten Halbzeit
Alexander Schadow mit einem
klasse Tor sogar der Ausgleich gelang, da scheiterten alle Angriffsbemühungen der Gäste entweder
am eigenen Unvermögen oder an
der super Schöneicher Abwehrleistung. Schon deshalb ist das
1:1-Unentschieden durchaus verdient!
Es folgen noch zwei weitere Testspiele – gegen „Sp.Vg. Blau-Weiß
90 Berlin“ (Berlin-Liga), beim
„SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf“ (Landesliga Nord) und
beim „RSV Waltersdorf“ (Brandenburgliga) – ehe Freitagabend,
am 5. August, für Germania I die
Meisterschaftsrunde 2016/2017
in der Oberliga Nordost Nord,
gegen den „Malchower SV 90“,
beginnt. Neben RL-Absteiger
„FSV Optik Rathenow“ geben die
Meister der Brandenburgliga „SV
Grün-Weiß Brieselang“, der Verbandsliga Meck/Pom „FC Mecklenburg Schwerin“ sowie der Berlinliga „VSG Altglienicke“ ihre
Visitenkarten in der kommenden
Oberliga-Saison ab.
Freuen wir uns also auf eine spannende und erfolgreiche Spielsaison
2016/17 mit unserer „Ersten“ von
der Spielvereinigung Germania 90
Schöneiche.
Bernd Hille
Germanen Sommercup 2016
Vor einigen Jahren als Pendant
zum Wintercup, dem Turnier in
der Halle, wurde der Germanen
Sommercup ins Leben gerufen.
Zum Saisonende als kleiner Saisonabschluss gedacht, spielen unsere Nachwuchsmannschaften um
den Cup. In diesem Jahr fand bereits die dritte Auflage statt. Vor
einigen Monaten setzte man sich
zusammen um die Rahmenbedingungen abzustecken. Dann ging
es in die „heiße“ Phase. Das ganze
Turnier musste organisiert werden. Wir sind nicht die Germania,
wenn wir das nicht schaffen würden. Aber ohne Sponsoren, Helfer und Unterstützer ist das alles
nicht möglich. Um alle Turniere
unter einen Hut zu bekommen und
die Plätze nicht noch mehr zu belasten, entschlossen wir uns die
Turniere an zwei Tagen durchzuführen. In den vergangenen Jahren wurden alle Turniere an einem
Tag gespielt.
Am Samstagvormittag spielten die
G1- und die B-Junioren ihre Turniere. Unsere G-Junioren stellten
zwei Teams. Dazu gesellten sich
Borussia Friedrichsfelde, BSC
Marzahn und der FC Rot-Weiß
Neuenhagen. Unsere jungen Kicker ließen ihr Können aufblitzen
und wurden ohne Niederlage Turniersieger. Das zweite Team wurde
in diesem Turnier Fünfter. Dabei
ging es nicht um die Platzierung,
sondern nur darum, dass alle Kicker gleichmäßig viel Spielzeit
bekommen und sich im Wettkampf
mit den anderen Teams messen
können.
Die B-Junioren nach dem erfolg-
reichen Abschneiden der abgelaufenen Saison hoch motiviert, begannen das Turnier, wie die Saison
aufgehört hatte. Die Gäste vom FV
Erkner und der SpG Bad Freienwalde/Wriezen spielten zwar gut
mit, hatten aber keine Chance auf
dem Turniersieg. Somit konnten
wir die ersten beiden Turniere
gewinnen. Es sollten nicht die letzten sein.
Nebenbei füllte sich, trotz schlechter Wettervorhersage, der Sportplatz weiter. Der Grund war ein
organisierter Trödelmarkt. Dafür
ein großer Dank an alle, die mitgeholfen haben. Pünktlich zum Ende
der Siegerehrung begann der angekündigte Regen.
Am Nachmittag spielten die E- und
F-Junioren ihr Turnier. Unsere
F-Junioren begannen recht erfolgreich. Die ersten Spiele gegen
den MSV 19 Rüdersdorf und dem
Friedrichshagener SV wurden
ausschließlich gewonnen. Wahrscheinlich lag es am Regen, denn
als der aufhörte, gingen die restlichen Spiele verloren. Am Ende landete man punktgleich mit dem FC
Strausberg auf dem fünften Platz.
Trotzdem spielte sie ein gutes Turnier, nur das Glück hatte gefehlt.
Die E1-Junioren machten es besser. Ohne Niederlage und Gegentor
war man am Ende Turniersieger.
Die E2-Junioren starteten ebenfalls gut in das Turnier. Zum Ende
hin fehlte die Kraft und etwas
Glück. Mit zwei Niederlagen und
zwei Remis landete man am Ende
auf einem guten vierten Platz.
August 2016
Vor dem nächsten Spiel: die D-Junioren
Somit ging der erste Tag mit drei
Turniersiegen zu Ende. Nach einem so langen Tag war man zufrieden mit dem Erreichten. Auch
erntete man viel Lob und Anerkennung von den Gastmannschaften und anwesenden Eltern.
Weil viele das Viertelfinalspiel
der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball EM gesehen hatten, war man am Sonntagmorgen mit wenig Schlaf zum
Sportplatz gefahren. Aber die
nächsten Turniere standen an. Die
Wettervorhersage sagte uns ein
tolles Fußballwetter voraus. Die
Rahmenbedingungen passten. Die
D-Junioren machten den Anfang.
Unser Team eilte von Erfolg zu
Erfolg. Am Ende stand man ohne
Niederlage und ohne Gegentor
ganz oben und gewann damit das
Turnier.
Die G2-Junioren spielten ihr erstes Heimturnier. Mit zwei Teams
angetreten, musste man sich der
SG Grün-Weiß Rehfelde und dem
SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf geschlagen geben. Die
Ergebnisse waren zweitrangig, da
die Gäste bereits seit längerem
im Spielbetrieb sind. Hauptsächlich ging es um Spaß, und um die
Vorbereitung auf die kommende
Saison. Denn da wird man in den
Spielbetrieb geschickt.
Die letzten beiden Turniere an
diesem langen Wochenende spielten unsere C- und E-Junioren. Die
C-Junioren hatten sich den Friedrichshagener SV und den BSV RotWeiß Schönow eingeladen. Es war
ein ausgeglichenes Turnier. Nach
zwei unglücklichen Niederlagen
zum Auftakt gegen den beiden
Mannschaften aus Friedrichshagen, schoss man sich im letzten
Spiel gegen Rot-Weiß Schönow den
Frust von der Seele und gewann
deutlich mit 3:0. Das war gleichzeitig der höchste Sieg in diesem
Turnier. Da am letzten Spiel die
Friedrichshagener Teams nur Remis spielten, blieb für unsere CJunioren nur der dritte Platz.
Schöneiche Konkret
Sport
Viel Spaß bei der Siegerehrung ­hatten die G-Junioren
Die E3- und E4-Junioren spielten
gemeinsam mit dem FC Rot-Weiß
Neuenhagen, dem Storkower SC,
dem FV Erkner und dem SV Woltersdorf ihr Turnier. Zum Anfang
des Turniers gab es enge Spiele.
Zum Ende hin merkte man das das
Turnier viel Kraft gekostet hat.
Unsere beiden Teams schlugen
sich beachtlich. Die E3-Junioren
wurden Dritter, und die E4-Junioren reihten sich dahinter ein. Zwischen Platz zwei und vier lagen gerade mal zwei Punkte. Das zeigte
die Ausgeglichenheit des Turniers.
Wie schon am Vortag erhielten wir
wieder viel Lob und Anerkennung.
Mit vier Turniersiegen können
wir auf ein erfolgreiches Turnier
zurückblicken. Alle Mannschaften waren sehr fair, so dass die
eingesetzten Schiedsrichter wenig
Mühe hatten. Auch die Trainer
und Betreuer sind an so einem
langen Turniertag besonders gefordert, wollen gerade die jüngsten Kickern auch zwischen den
einzelnen Spielen nicht nur beaufsichtigt, sondern auch beschäftigt
sein. Die eine oder andere Mannschaft wird man bei uns in Schön­
eiche wieder einmal zu einem
Freundschaftsspiel begrüßen, da
waren sich alle Trainer einig.
Die SV Germania 90 Schöneiche
möchte sich bei allen kleinen und
großen Helfer für die Unterstützung bedanken. Ein besonderer
DANK geht an die Gemeindeverwaltung Schöneiche, den Platzwarten, an „Mischke Pokale“, an
unsere Schiedsrichter Ronald Blume, Holger Mattern, Christoph Raphael Mattern , Fabio Alexander
Schäffner sowie an allen teilnehmenden Mannschaften.
René Hofrichter
SV Germania 90 Schöneiche e.V.
Turnierergebnisse
B-Junioren G1-JuniorenE-Junioren F-Junioren
SV Germania Schöneiche
SV Germania Schöneiche
SV Germania Schöneiche
BSV Eintracht Mahlsdorf
(Team blau)E1-Junioren
FV Erkner 1920
Berliner SC Marzahn
SC Charlottenburg
SC Charlottenburg
SpG Bad Freienwalde/Wriezen
SC Borussia Friedrichsfelde
FC Strausberg
Friedrichshagener SV
FC Rot-Weiß Neuenhagen
SV Germania Schöneiche
E2-Junioren
SV Germania Schöneiche
(Team weiß)
FC Strausberg
1.FC Neubrandenburg
SV Germania Schöneiche
SV Grün-Weiß Ahrensfelde
MSV 19 Rüdersdorf
Köpenicker SC
VfB Fortuna Biesdorf
D-Junioren G2-JuniorenE-Junioren C-Junioren
SV Germania Schöneiche
SV Blau-Weiß
Petershagen/Eggersdorf
FC Rot-Weiß Neuenhagen
Friedrichshagener SV I
Storkower SC
SG Grün-Weiß Rehfelde
Storkower SC
Friedrichshagener SV II
FSV Blau-Weiß Mahlsdorf /Waldesruh
SV Germania Schöneiche Team 2
SV Germania Schöneiche
E3-Junioren
SV Germania Schöneiche
FSV Blau-Weiß Wriezen
SV Germania Schöneiche
Team 1
SV Germania Schöneiche E4-Junioren
BSV Rot-Weiß Schönow
SV 1919 Woltersdorf
SV 1919 Woltersdorf
FV Erkner 1920
Heimspiele der Männerteams im August
Samstag 06.08.2016 13:00 Uhr Testspiel
SV Germania 90 Schöneiche II
Adlershofer BC II
Freitag
Ü35
SV Blau-Gelb Bleyen
Samstag 13.08.2016 15:00 Uhr Landesliga
12.08.2016 20:00 Uhr Testspiel
SV Germania 90 Schöneiche II
FSV Dynamo Eisenhüttenstadt
Mittwoch 17.08.2016 19:00 Uhr Testspiel
Ü35
VfB Fortuna Biesdorf
Freitag
SV Germania 90 Schöneiche
SV Victoria Seelow
26.08.2016 19:30 Uhr Oberliga
27
28
August 2016
Sport
Schöneiche Konkret
Neues vom 1. FC Schöneiche e.V.
Coerver-Coaching rief und wir folgten
Und wieder einmal war es soweit:
Im Interesse einer Ausbildung
der uns anvertrauten Kinder, die
sich stets an den neuesten Erkenntnissen auf dem Gebiet des
Kinder- und Jugendtrainings orientiert, nahm Michaela Schulz
an einer weiteren Fortbildung
des ihr schon vertrauten CoerverCoaching teil. Fortbildung ist alles und auch wenn man mit der
Methode schon bestens vertraut
ist, hilft eine Wiederauffrischung
ungemein, zumal auch diese Methode einer steten Weiterentwicklung unterworfen ist und Entwicklungen nicht ausbleiben.
Coerver Coaching ist das weltweit führende Fußball-TechnikProgramm, bei dem vor allem
Elemente der Ballbeherrschung,
des offensiven Eins-gegen-eins
und der Spielintelligenz im Vordergrund stehen, ein wichtiger
Baustein bei vielen renommierten
Bundesligavereinen, wie z.B. dem
FC Bayern München, Schalke 04
oder auch internationalen Größen
wie dem FC Barcelona. Da wir uns
einer bestmöglichen Ausbildung
verschrieben haben, ist es natürlich auch ein fester Bestandteil im
Training des 1. FC Schöneiche.
Diesmal führte der Weg in den Süden der Republik, zum TSV 1860
München.
Teilnehmer der Coerver Deutschland Fortbildung 1860-München
Rafael Wieczorek, der Coerver
Coaching Director für Deutschland und Österreich, leitete den
zweitägigen Kurs, an dem sowohl
externe Trainer als auch interne
Trainer des Nachwuchsleistungszentrums der Löwen teilnehmen
konnten. Neben der eigentlichen
Fortbildung versprach das viele
neue Eindrücke und Erlebnisse
am Rande dieses Seminars. Trainer aus renommierten Vereinen
besuchten die Fortbildung und
so kam es zu entsprechenden
Gesprächen und Erfahrungsaustauschen. Trainer aus Österreich
(RB Salzburg) und der Schweiz
hatten sich ebenfalls eingefunden
und so konnte unsere Trainerin
auch Einblicke in die Jugend-
arbeit dieser Länder gewinnen.
Am 2. Seminartag stand die U14
des TSV 1860 München als Trainingsgruppe bereit, um in einer
Trainingseinheit die Übungen an
Jugendspielern demonstrieren zu
können. Die Inhalte dieser holländischen Methode des schnelligkeitsorientierten Techniktrainings stellt auch hier ein wichtiges
Puzzleteil in der individuellen
Förderung der „Sechzger“-Talente
dar.
Das Wochenende ging viel zu
schnell um und vollgepackt mit
neuen Eindrücken, Erkenntnissen
und natürlich dem Zertifikat für
die erfolgreiche Teilnahme ging
es wieder in Richtung Heimat.
11 Freunde sollt ihr sein!
Was kann es Schöneres geben, als
an einem strahlenden Sonntag mit
seinem Team einen gemeinsamen
Nachmittag zu verbringen?
Das dachten wir auch und so verschlug es uns ins Irrlandia. Picknickkörbe gepackt und los ging es:
Einige unserer Kinder kannten
den Park schon gut und so dauerte
es nicht lange, bis die komplette
Mannschaft in alle Winde verstreut war und sich an den unterschiedlichsten Mitmachstationen
ausprobierten. Die mitgefahrenen
Eltern hatten nichts weiter zu tun
als dafür zu sorgen, dass auch das
Trinken angesichts der Temperaturen und der freundlich drein­
blickenden Sonne nicht zu kurz
kam.
Natürlich machte sich auch aufgrund der vielen Aktivitäten
irgendwann der Hunger bemerk-
bar und so ging es dann gemeinsam ab an die Imbissstände, um
dem Magengrummeln ein Ende zu
bereiten.
Der Geruch von Pommes und Eier­
kuchen überzog alsbald unseren
Platz und alle nutzten die kurze
Pause, um sich angeregt über das
bisher Erlebte auszutauschen und
schon mal die nächsten Highlights
zu planen.
Lange hielt es die Kinder nicht am
Tisch; viel zu verführerisch war
das Angebot in diesem Park und
alles wollte ausprobiert werden.
Es war schön anzusehen, wie sich
die Kinder untereinander verstanden und die Gelegenheit nutzten,
sich auch einmal außerhalb des
Trainings besser kennenzulernen.
Um das Gemeinsame zu unterstreichen und zu zeigen, dass
man – gerade im Fußball – im
Nachwuchs gesucht zur Neuformierung der Teams!
Wir suchen Jungen und Mädchen in den Jahrgängen 2007/2008/2009 sowie
2003/2004/2005, um unsere Teams neu aufzubauen.
Wer Lust auf eine vielseitige fußballerische Ausbildung unter Berücksichtigung
neuester Erkenntnisse hat und gern unter der Anleitung gut ausgebildeter ­Trainer/
innen sein fußballerisches Können auf- und ausbauen will, der ist bei uns zum
­Probetraining herzlich willkommen!
Ab 5.9.16: Jahrgänge 2007/2008/2009: Di. 17:00 Uhr und Do. 17:00 Uhr
Jahrgänge 2003/2004/2005: Mo. 17:00 Uhr und Mi. 17:00 Uhr
jeweils auf dem Sportplatz Babickstraße
Diese Termine können sich kurzfristig ändern!
Bitte vorher telefonisch erkundigen, ob sie noch aktuell sind: 0176-42 06 66 76.
Einer für alle, alle für Einen
Team besser funktioniert, ließen
wir die Kinder z.B. in eine Art
Skier schlüpfen, wo sie zu Viert
versuchen mussten, vorwärts zu
kommen. Das hieß: einer hat das
Kommando und alle müssen komplett synchron darauf reagieren.
Zusammen wählten sie den jeweiligen Taktgeber in ihrer Gruppe
und los ging‘s!
Das sorgte für viel Spaß und auch
Lerneffekte, was das Funktionieren im Team angeht.
Aber auch ohne diese Teambildungsspiele konnte man viel Erfreuliches wahrnehmen: so gab es
vielfältige Motivationen der Kinder untereinander, seine Ängste
zu überwinden und etwas Neues
auszuprobieren. Sehr gut zu sehen
an dem großen Rutschenkomplex,
bei der eine der Rutschen einen
freien Fall aus 12 Metern Höhe si-
muliert und es schon großen Mut
erfordert, diese zu nutzen. Viel
gutes Zusprechen der Kinder untereinander und eine gemeinsame
Fahrt später war es geschafft –
der Adrenalinausstoß sowie ein
Moment des Stolzseins belohnte
für die Überwindung, nicht nur
den Ängstlichen selbst, sondern
auch die Anderen.
Der Nachmittag ging viel zu
schnell zu Ende und als die Ersten gehen mussten, gab es sogar
Tränen.
Alle waren sich einig, dass es eine
tolle Idee war, in diesen Park zu
gehen und wir freuen uns schon
auf das nächste Event, welches
uns bevorsteht.
Michaela Schulz
1. FC Schöneiche
www.fc-schoeneiche.de
www.facebook.com/1.fc.schoeneiche
August 2016
Schöneiche Konkret
Sport
Der Spielplan der TSGL für die 2. Volleyball-Bundesliga steht
Schöneicher Volleyballer
beginnen am 17.09. mit
einem Heimspiel
Am 17. September um 19:00 Uhr
endet für die Schöneicher Volleyballfans die dreijährige Zeit des
Wartens und Hoffens auf eine
Rückkehr ihrer Mannschaft in das
deutsche Volleyball-Unterhaus:
Mit der DJK Delbrück kommt ein
guter alter Bekannter zum Saisonauftakt der 2. Bundesliga Nord in
die Schöneicher Lehrer-Paul-Bester-Halle und die Drittliga-Meistermannschaft der TSGL wird
auch als (Wieder-) Aufsteiger sicher alles daran setzen, vielleicht
schon gleich zum Beginn die ersten Punkte gegen einen vermeintlichen direkten Konkurrenten um
den angestrebten Klassenerhalt
zu verbuchen.
Das Schöneicher Trainergespann
setzt auch weiterhin verstärkt auf die
Jugend.
Foto: Maximilian Franz
Vier Heimspiele im Oktober
Durch den kurzfristigen Rückzug
des CV Mitteldeutschland aus der
1. Bundesliga wurde die Spielplanerstellung für die Verantwortlichen im Berliner VBL-Center und
die Teammanager der 2. Bundesliga Nord jedoch noch einmal zu
einem unerwarteten „Hauen und
Stechen“. Da vorher bereits das
Volleyball-Internat Frankfurt /
Main, das mit einem Sonderspielrecht in dieser Liga starten darf,
zusätzlich in den engen 12er Spielplan integriert werden musste,
war es jetzt nahezu unmöglich,
mit nunmehr 14 Mannschaften
einen einigermaßen gleichlaufenden Spielplan zu koordinieren.
Als eine der Konsequenzen wird
die TSGL Schöneiche allein im
Oktober 4 Heimspiele austragen
müssen (siehe Ansetzungen oben),
was dem Schöneicher Trainer
Mewes Goertz aber scheinbar
nicht ganz ungelegen kommt:
„Sicher ist es für den Verein und
die Zuschauer etwas unglücklich,
aber für uns als Team vielleicht
gar nicht so schlecht. So können
wir versuchen, uns in den ersten
sieben Saisonpartien ohne nennenswerte Reisestrapazen voll
auf unseren sportlichen Einstand
in der Bundesliga zu fokussieren
und werden danach mit Sicherheit
schon einige wertvolle Erkenntnisse über unsere Ligatauglichkeit gesammelt haben.“
Heimspiele September / Oktober 2016
(Lehrer-Paul-Bester-Halle):
Samstag, 17.09.2016 um 19:00 Uhr gegen DJK Delbrück
Sonntag, 09.10.2016 um 16:00 Uhr gegen CV Mitteldeutschland
Samstag, 15.10.2016 um 19:00 Uhr gegen Tecklenburger Land Volleys
Samstag, 22.10.2016 um 19:00 Uhr gegen VC Bitterfeld-Wolfen
Samstag, 29.10.2016 um 19:00 Uhr gegen VV Humann Essen
Trainingsauftakt mit den
„Neuen“ im Sand
Am 19. Juli baten dann Mewes
Goertz und sein Bruder Hannes
(Co.-Trainer) zum Trainingsauftakt auf die Beachvolleyball­felder
am Berliner Nordbahnhof, wo
natürlich auch die beiden
bisher feststehenden Neuzugänge
anwesend waren und mit ihren
neuen Teamkollegen die ersten
Einheiten der achtwöchigen
Saisonvorbereitung absolvierten:
Vom
Liga-Konkurrenten
SV
Lindow-Gransee kommt der erst
20-jährige Libero Jacob Genzmer
nach Schöneiche und will nach
zwei relativ unbefriedigenden
Jahren beim Lokalrivalen, wo er
u.a. nicht am Lindower „LiberoDenkmal“ Martin Pomerenke vorbei kam, nun den nächsten Schritt
machen und die Annahme und
Abwehr der TSGL verstärken.
Sogar noch 2 Jahre jünger ist der
2,03 Meter große Mittelblocker
Sebastian Grösch, der aus der Jugend des SC Charlottenburg an
den Berliner Rand wechselt. Dort
hat er in der abgelaufenen Saison
u.a. mit seinem neuen Teampartner Daniel Hähnert, der bereits
seit der letzten Saison im Erwachsenenbereich bei der TSGL spielt,
den Deutschen Meistertitel in der
U20 gewonnen und ist ein weiterer Beleg dafür, dass das Schöneicher Trainergespann auch eine
Liga höher weiterhin verstärkt auf
die Jugend setzt. „Ich wäre nicht
verwundert, wenn wir nach dem
Internat Frankfurt die im Schnitt
zweitjüngste Mannschaft stellen würden. Aber es macht schon
jetzt wieder großen Spaß, mit den
Jungs zu arbeiten.“ ist auch Hannes Goertz zuversichtlich, dass
dieser Weg der einzig richtige
für die mittelfristige Zukunft des
Schöneicher Volleyballs ist.
Mehr Infos:
www.volleyball-schoeneiche.de
Neues von den Leichtathleten der IGL Schöneiche
Norddeutsche Meisterschaften der Senioren
Meistertitel gab es für unsere beiden unverwüstlichen Teilnehmer.
Volkmar Herrmann wurde norddeutscher Seniorenmeister in der
AK M60 im Hochsprung mit 1,60 m
und im Dreisprung mit 9,30 m. Günter Linke M 80 holte sich gleich vier
Meistertitel: über 200 m in 33,94 s,
über 800 m in 1:22,40 min, im Weitsprung mit 3,22 m und im Speerwurf mit 20,91 m.
Deutsche Meisterschaften
der Senioren
In diesem Jahr fanden die Deutschen Meisterschaften der Senioren mit der Rekordbeteiligung
von 1400 Teilnehmern in Leine­
felde statt. Für den SV IGL Schön­
eiche gingen die wettkampferprobten Senioren Günter Linke
und Volkmar Herrmann an den
Start. Günter Linke errang zwei
Vizemeistertitel, je einen über
400 und 800 m. Volkmar Herrmann belegte einen vierten Platz
im Hochsprung und einen fünften
Platz im Dreisprung.
Unsere Senioren haben damit
wieder einmal gezeigt, dass sich
fleißiges Training und engagierte
Teilnahme an Wettkämpfen in
Form von sehr guten Leistungen
und Platzierungen auszahlen.
Herzlichen Glückwunsch allen
­erfolgreichen Teilnehmern!
K.G.; G.L.
Großer Erfolg bei den
Europameisterschaften
der Senioren
Bei den Europameisterschaften
der Senioren in Portugal erreichte
Deutschland in der Mannschaftswertung der AK 75 über die
­Distanz von 3x10 km Straßenlauf
den Europameistertitel. Dieter
Hempel vom SV IGL Schöneiche
konnte in der Gold-Staffel die
dritt­
beste Zeit erreichen. Der
Deutsche Leichtathletik Verband würdigte die Leistung der
Teilnehmer und auch der SV IGL
Schöneiche gratuliert herzlich zu
diesem Erfolg.
Dieter Hempel (3. v.l.).bei der Siegerehrung
Fotos: Doris Scheffel
29
30
Schöneiche Konkret
Auslegepunkte
Impressum
Herausgeber & Gesamtleitung: Angela Draffehn
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Redaktion: Elke Lang, [email protected]
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Anzeigenschluss: 19.08.2016
Erscheinung: 02./03.09.2016
Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen keine
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Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche
Übernahme in andere Medien, auch elektronische,
sowie Verlinkung nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags.
Es besteht kein Rechtsanspruch auf Belieferung.
Unsere Zeitung für alle
Steht an den Briefkästen „Bitte keine
Werbung“, respektieren das natürlich
die Zeitungszusteller.
Trotzdem möchten oftmals diejenigen,
deren Briefkästen mit diesem
Werbeverbot beschriftet sind,
Schöneiche KONKRET erhalten.
Dafür haben wir u.a. an folgenden
Orten in Schöneiche Auslegepunkte:
• B1 Sport & Freizeit,
Neuenhagener Chaussee
• Tamoil Tankstelle, Kalkberger Str.
• Friseur, Am Rosengarten 48
• Zeitungsladen, Kalkberger Str. 10
• Apotheke bei NETTO, Kalkberger Str.
• Gemeindehaus „Helga Hahnemann“,
Rüdersdorfer Str. 65
• Foto Krüger, Schöneicher Str. 14
• Gemeinde Schöneiche, Dorfaue 1
• Gemeindebibliothek, Dorfaue 5 • Heimatverein, Dorfaue 8
• Kulturgießerei
• Hotel „Alte Mühle“
• Bäckerei Petersik, Goethestr. 19
• Theresienheim
• Flora Immobilien GmbH,
Friedrichshagener Str. 1-4
Einkaufszentrum Brandenburg. Str.:
Lotto-Laden, Apotheke, Post,
Eiscafé Jacqueline, Augenoptik Meyer,
Uhren & Schmuck Buchholz
Endlich Ferien! Endlich los mit dem
Schülerferienticket 2016!
Für 29,90 Euro mobil im #VBBLand
und einmal zur Ostsee und zurück
(PM)
Sechseinhalb
Wochen
Sommerferien bieten unendlich
viele Möglichkeiten für unternehmungslustige Kinder und
Jugendliche: Unterwegs mit der
Drainsine-Erlebnisbahn, Aufstiege im Kletterpark, skaten, baden,
Partys feiern – die meisten Ziele
in Berlin und Brandenburg sind
bequem mit den Öffentlichen und
preisgünstig mit dem Schülerferienticket 2016 erreichbar. Auch ein
einmaliger Ausflug mit den Regional- Express-Linien an die Ostsee
ist im Preis enthalten. Darüber
hinaus bietet das Schülerferienticket viele Rabatte bei Veranstaltungen und Freizeitangeboten.
Für alle Schülerinnen und Schüler gibt es das VBB-Schülerferienticket zum Preis von 29,90 Euro.
Es gilt bis 4. September 2016,
24.00 Uhr für Fahrten im gesamten VBB-Verbundgebiet (Berlin
und Land Brandenburg) mit allen Bus- und Bahnlinien, d. h. mit
dem Eisenbahn-Regionalverkehr,
der S- und U-Bahn, mit Straßenbahn, Bus und Fähre.
Auch in diesem Jahr berechtigt
das VBB-Schülerferienticket zu
einer einmaligen Hin- und Rückfahrt in den Zügen des EisenbahnRegionalverkehrs (2. Wagenklas-
August 2016
Ratgeber Gesundheit / Anzeigen
se) auf den Linien RE2, RE3 oder
RE5 auf der Strecke nach/von
Wismar, auf der Strecke nach/
von Rostock und auf der Strecke
nach/von Stralsund innerhalb von
sieben aufeinanderfolgenden Kalendertagen.
Achtung: Das Schülerferienticket
ist nur in Verbindung mit einem
Schülerausweis, dem SchülerFahrausweis oder einer Schulbescheinigung für das Schuljahr
2015/2016 bzw. 2016/2017 gültig
und kann an den Fahrausweisautomaten auf Bahnhöfen, an vielen
personalbedienten Vorverkaufsstellen sowie im Land Brandenburg bei den Busfahrern erworben werden.
Bei Vorlage des Schülerferien­
tickets gewähren viele Freizeiteinrichtungen in Berlin und Brandenburg interessante Rabatte,
zum Beispiel die UCI KINOWELT
in Berlin, Potsdam und Cottbus,
im Berliner Aqua-Dom & Sea Life,
im Kletterpark des Potsdamer
AbenteuerParks oder im Meeresmuseum Stralsund.
Weitere Informationen und
Aktionen unter facebook.com/
VBB-Schuelerferienticket
Kampf gegen Cellulite:
Cremes können helfen
Die eine Frau hat sie mehr, die
andere weniger. Aber die meisten
träumen von einem Leben ohne
sie. Doch wer seine „Orangenhaut“ loswerden möchte, muss
dafür einige Anstrengungen in
Kauf nehmen. Je nachdem, wie
ausgeprägt die Cellulite ist, wird
sie sicherlich nie ganz verschwinden. Aber das optische Bild lässt
sich durchaus verbessern.
Dazu muss man zunächst wissen,
wodurch die Dellen und Wölbungen an Oberschenkeln, Po
und Hüfte überhaupt hervorgerufen werden. Die Unterhaut ist
in diesen Bereichen mit vielen
Fettzellen ausgestattet, die als
Energiereserve für die Stillzeit
dienen. Diese können sich enorm
ausdehnen und Fett speichern.
Daraus resultiert, dass eine fettreiche Ernährung die Cellulite in
jedem Fall verstärkt. Denn große
Fettzellen behindern die Durchblutung und den Abtransport von
Schlackestoffen. Jede Gewichtszu- und -abnahme begünstigt die
Entstehung von Cellulite, auch
Bewegungsmangel und Vererbung spielen eine Rolle.
Neben einer gesunden Ernährung, die reich an Kieselsäure,
Vitamin C, Beta-Carotin und Silicium sein sollte, und einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr, hilft
regelmäßiger Sport: Dreimal wö-
chentlich oder am besten täglich
eine halbe Stunde intensiv Po und
Oberschenkel trainieren (Joggen,
Schwimmen, Wassergymnastik,
Radfahren). Rauchen sollte
tabu sein, weil es die Blutgefäße
verengt und den Stoffwechsel
­
drosselt.
Regelmäßige Massagen – täglich zehn Minuten – können das
Erscheinungsbild
verbessern.
Unter­
stützen können hierbei
Anti-Cellulite-Cremes und -Gels,
die in der Apotheke erhältlich
sind. Sie enthalten beispielsweise
Meerfenchel, Yamswurzel, Koffein, Vitamine, Habichtskraut,
Retinol, Rosmarin, Ruscus oder
Birke. Je nach Wirkstoff sollen
sie die Neubildung der Fettzellen
hemmen und die Entschlackung
und Entwässerung des Bindegewebes fördern. Ziel ist auch die
Straffung der Haut und die Aktivierung des Zellstoffwechsels.
Kapseln und Pulver mit Kalzium
und Grüntee-Extrakt, Johannisbeere und Löwenzahn können die
Entschlackung von innen heraus
ankurbeln. Mit Dusch-Peelings
kann man die Haut auf die anschließende Massagebehandlung
vorbereiten. Massiert werden
sollte immer vom Knie über den
Po zur Hüfte hin zum Herzen.
Ihre Rathaus-Apotheke
Friedrichshagen
Der ideale Ort für fast jede Feier! Wir beraten Sie gern.
Verwöhnen Sie sich selbst oder machen Sie anderen eine Freude
mit einem Gutschein über ein
Candle-Light-Dinner für 2 Personen:
Aperitif + 3-Gang-Menü mit einem Getränk = 38 Euro
Restaurant
im Mühlenhaus
Brandenburgische Str. 122 Telefon 030-643 05 50
15566 Schöneiche
Telefax 030-643 05 55 00
Mail: [email protected]
Internet: www.ham-schoeneiche.de
August 2016
Gesundheit / Anzeigen
Apotheken-Notdienstplan
Alle Infos: www.lakbb.de
05.08.: Hönow-Apotheke 03342 / 211 877 OT Hönow, Am Grünzug 12+14 15366 Hoppegarten
06.08.: Rennbahn-Apotheke 03342 / 309 520 OT Dahlwitz-Hoppegarten,
Lindenallee 7 15366 Hoppegarten
07.08.: Apotheke Neu Zittau 03362 / 8418 Berliner Straße 103 15537 Gosen – Neu Zittau
08.08.: Linden-Apotheke 033638 / 4088 Am Kanal 2 15562 Rüdersdorf
09.08.: Adler-Apotheke 030 / 649 037 00 Heuweg 68 15566 Schöneiche
10.08.: Sertürner-Apotheke 03342 /806 38 Hildesheimer Straße 1 15366 Neuenhagen
11.08.: Apotheke Altes Kino 030 / 643 880 53 Brandenburgische Straße 76 15566 Schöneiche
12.08.: Kreuz-Apotheke 03342 / 213 223 Fichtestraße 1 15366 Neuenhagen
13.08.: Gartenstadt-Apotheke 03342 / 250 08 60 Ernst-Thälmann-Str. 16 15366 Neuenhagen
14.08.: Storchen-Apotheke 030 / 649 39 76 Hohes Feld 1 15566 Schöneiche
15.08.: Sertürner-Apotheke 03342 /806 38 Hildesheimer Straße 1 15366 Neuenhagen
16.08.: Flora-Apotheke 03342 / 804 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 82 15366 Neuenhagen
17.08.: Brücken-Apotheke 033638 / 605 99 Brückenstraße 12 a 15562 Rüdersdorf
18.08.: Hönow-Apotheke 03342 / 211 877 OT Hönow,
Am Grünzug 12+14 15366 Hoppegarten
19.08.: Rennbahn-Apotheke 03342 / 309 520 OT Dahlwitz-Hoppegarten,
Lindenallee 7 15366 Hoppegarten
20.08.: Apotheke Neu Zittau 03362 / 8418 Berliner Straße 103 15537 Gosen-Neu Zittau
21.08.: Linden-Apotheke 033638 / 4088 Am Kanal 2 15562 Rüdersdorf
22.08.: Adler-Apotheke 030 / 649 037 00 Heuweg 68 15566 Schöneiche
23.08.: Sertürner-Apotheke 03342 /806 38 Hildesheimer Straße 1 15366 Neuenhagen
24.08.: Apotheke Altes Kino 030 / 643 880 53 Brandenburgische Straße 76 15566 Schöneiche
25.08.: Kreuz-Apotheke 03342 / 213 223 Fichtestraße 1 15366 Neuenhagen
26.08.: Gartenstadt-Apotheke 03342 / 250 08 60 Ernst-Thälmann-Straße 16 15366 Neuenhagen
27.08.: Storchen-Apotheke 030 / 649 39 76 Hohes Feld 1 15566 Schöneiche bei Berlin
28.08.: Kranich-Apotheke 030 / 998 35 53 OT Hönow, Mahlsdorfer Straße 61 15366 Hoppegarten
29.08.: Flora-Apotheke 03342 / 804 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 82 15366 Neuenhagen
30.08.: Brücken-Apotheke 033638 / 605 99 Brückenstraße 12 a 15562 Rüdersdorf
31.08.: Hönow-Apotheke 03342 / 211 877 OT Hönow, Am Grünzug 12+14 15366 Hoppegarten
01.09.: Rennbahn-Apotheke 03342 / 309 520 OT Dahlwitz-Hoppegarten,
Lindenallee 7 15366 Hoppegarten
02.09.: Apotheke Neu Zittau 03362 / 8418 Berliner Straße 103 15537 Gosen-Neu Zittau
03.09.: Linden-Apotheke 033638 / 4088 Am Kanal 2 15562 Rüdersdorf
04.09.: Adler-Apotheke 030 / 649 037 00 Heuweg 68 15566 Schöneiche
13./14.08.16:
Herr ZA Schlippes
Erkner, Waldpromenade 5
T. 03362/75021,
Folgewoche 20-07 Uhr
T. 0151/23339253
20./21.08.16:
Frau Dr. Vaudt
Schöneiche,
Friedrichshagener Str. 1-4
T. 030/64326107,
Folgewoche 20-07 Uhr
T. 030/64326107
27./28.08.16:
Frau Z. Schmidt
Neu-Zittau, Spreebordstr. 20
T. 03362/8064,
Folgewoche 20-07 Uhr
T. 03375/293172 u.
0171/5332330
03./04.09.16:
Herr ZA Kuschel
Woltersdorf, Baumschulenstr. 35
T. 03362/5101,
Folgewoche 20-07 Uhr
T. 030/6485879
Notdienst in den angegebenen Praxen:
Samstag 9.00-11.00 & 17.00-18.00 Uhr
Sonntag 10.00-12.00 & 17.00-18.00 Uhr
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
Rüdersdorf-Schöneiche-Woltersdorf
Den Namen und die Telefonnummer
des jeweiligen Bereitschaftsarztes
erfahren Sie unter:
Änderungen vorbehalten
Tierärztlicher Dienstplan
nach telefonischer Absprache
Dr. Bonin 03362 / 88 14 04
TÄ Glodde 030 / 65 01 33 04
0171 / 36 48 556
Dr. Grüßel 03362 / 2 85 85
0172 / 3 26 94 47
Dr. Hacker 030 / 6 48 04 19
0178 / 6 95 61 34
TÄ Pfitzner 03362 / 34 54
0162 / 3 86 74 31
Dr. Röschke 03362 / 88 74 55
0176 / 96 03 75 32
Dr. Wedell 030 / 649 81 37
0160 / 678 59 06
06./07.08.16:
Frau Z. Glander
Erkner, Woltersdorfer Landstr. 19
T. 03362/75033,
Folgewoche 20-07 Uhr
T. 03362/75628
kostenlose Nr.: 0335-1 92 22
kostenpflichtig: 0335-565 37 37
Tel.: 030 / 65 94 00 65
Dr. Hacker
TÄ Pfitzner
Dr. Röschke
Dr. Wedell
TÄ Glodde
Zahnärztlicher Notdienst
im Bereich Rüdersdorf, Erkner, Schön­eiche,
Woltersdorf, Grünheide, Neu Zittau
In Notfällen:
Regional-Leitstelle Oderland: Kleine Anzeige,
große Wirkung!
6./7.8.
13./14.8.
20./21.8.
27./28.8.
3./4.9.
Schöneiche Konkret
01805-582 223 810
Dienstzeiten: Mo., Di., Do. 19-7 Uhr
Mi. & Fr. 13-7 Uhr, Sa. & So. 7-7 Uhr
Schw. Birgit Richter
Schw. Ute Scheibner
Hauskrankenpflege
Stockholmer Str. 68 - 15566 Schöneiche
Wir sind immer für Sie erreichbar!
www.abendstern-gbr.de
Tel.: 030 / 649 25 10
Funk: 0171 / 571 37 87
Fax: 030 / 64 38 88 57
Kinder- und Jugendärztlicher Notdienst
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August 2016
Gemeinde & Kultur / Anzeigen
Schöneiche Konkret
Siebentes Picknick im Park
Eine neue Tradition hat sich entwickelt
Erinnern Sie sich an die Anfänge?
2010 wurde das 100-jährige Jubi­
läum des Goetheparks mit ­einem
Picknick gefeiert. Die Idee:
Verweilen in einem Park, welcher sonst eher zum Verkürzen
von Wegen durchkreuzt wird,
dabei Freunde und Bekannte
treffen und selbst mitgebrachte
Leckereien genießen. Dazu erst
Sonnen­licht und später mit dem
Untergehen der Sonne farbig illuminierte Bäume im Park, sphärische ­K länge aus den Büschen …
Inzwischen hat sich diese Idee
zu einer Schöneicher Tradition
entwickelt, und die anfänglichen
Feuertanz von Dorit Lipinski
Foto: promo
zehn Sitzgarnituren der Feuerwehr, damit nicht alle auf Picknickdecken auf der Wiese zu
Letztes Jahr im Jägerpark
sitzen brauchen, reichen längst
nicht mehr aus. Dies wird natürlich bei der Planung des 7. Picknicks berücksichtigt. Wobei viele
Picknickfans schon mit eigenen
Campingstühlen in den Park
kommen. Auch die musikalische
Umrahmung hat mit der ge­
loopten Live-Lounge-Musik vom
Langschlenderer Christof Rose
an Perfektion gewonnen.
Also heißt es wieder Picknickkörbe packen und los! Ab 18 Uhr
auf in den Goethepark! Mit sehr
hohem und vergleichsweise dichtem Baumbestand gibt es hier
zahlreiche gemütliche PicknickEcken. Der kleine Rodelhügel
wird als Naturbühne dienen: zwischen den Auftritten des Multiinstrumentalisten Christof Rose
Foto: Maika Eberlein
Auspuff • Bremsen • Stoßdämpfer
HU + AU penoffen
ty p
Wieder mit dabei: der Lang­
schlenderer Christof Rose
Foto: Sebastian Hönecke
alias Langschlenderer, welcher
teilweise wieder tänzerisch von
seinem Bruder Dave Rose begleitet wird, gibt es etwa 20 Minuten
Feuertanz mit Dorit Lipinski alias
Firesnake zu bestaunen.
Der Goethepark ist in diesem
Sommer sehr lebendig geworden.
Dies soll auch an dem Picknick­
abend so sein: Sie sind herzlich
eingeladen zum Abendessen
unter freiem Himmel bei noch hoffentlich sommerlichem Wetter!
Durch die schönen Holzspiel­
geräte im Park können Kinder
nach dem Essen aktiv herum­
tollen, während andere noch gemütlich vielleicht bei der Nachspeise oder einem guten Glas
Wein sitzen – gestalten Sie sich
Ihren Abend, die Atmosphäre
aus Licht, Illuminationen, Musik,
Sound und Darbietung bildet den
passenden Rahmen.
Carola Grunwitz
Stadtmarketing Gemeinde
Schöneiche bei Berlin
Picknick im Park:
26. August, 18 Uhr im Goethepark
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