KURSE & VORTRÄGE 2/2016 International Center for Dental Education | Ivoclar Vivadent | W ien | Österreich FORTBILDUNG DER NEUEN DIMENSION Stark in drei Bereichen Ivoclar Vivadent ist in drei Produktbereichen tätig. Innerhalb dieser Bereiche bieten wir Produkte und Produktsysteme an, die den Zahnarzt und Zahntechniker während des gesamten Behandlungs- und Verarbeitungsprozesses unterstützen und ihnen ästhetische Resultate ermöglichen. 2 INHALT Terminübersicht ................................. Kurse für die Praxis ................................. Terminübersicht ................................. Kurse für das Labor ................................. Curriculum Prophylaxe ................................. Anmeldung Ihr Wegweiser zu uns Mieträumlichkeiten ................................. ................................. ................................. 4 6-8 9 10 - 17 18 - 26 28 29 31 3 TERMINÜBERSICHT FÜR DIE PRAXIS Tag Datum Do. 8.9. Fr. 30.9. Fr. 21.10. Kurstitel Referent Format Seite Charakterisierung von CEREC Restaurationen Hannes Meischl Kurs 6 CEREC-Workshop Dr. Ernst Kolb Kurs 7 CEREC meets SICAT Function Dr. Bernhild-E. Stamnitz Kurs 8 Kurstitel Referent Format Die sequentielle Aufwachstechnik nach Prof. Slavicek Rainer Reingruber Kurs 10 IPS e.max Masterworkshop - Englisch Michele Temperani Kurs 11/12 FÜR DAS LABOR Tag Fr./Sa. Fr./Sa. Fr. Do./Fr. Datum 30.9.-1.10. 7.-8.10. 7.10. 13.-14.10. CAD/CAM für Fortgeschrittene Helmut Berger Kurs 13 IPS e.max PRESS Eigenschaften & Morphologie natürlicher Zähne Shoji Sasaki Kurs 14 Fr. 28.10. CAD/CAM für Einsteiger Helmut Berger Kurs 15 Fr. 11.11. Metallkeramik für Einsteiger Hannes Meischl Kurs 16 Fr. 2.12. Möglichkeiten neuer Technologien in der Implantatprothetik Carsten Fischer Kurs 17 WEITERE INFORMATIONEN: 4 Seite Alle aktuellen Termine sowie einen Überblick über weitere Fortbildungsaktivitäten und Online-Anmeldung finden Sie im Internet unter http://www.ivoclarvivadent.at/icde Für die PRAXIS: KURSE, WORKSHOPS und VORTRÄGE 5 Charakterisierung von CEREC Restaurationen Kurs Dauer Referent Gebühr 8. September 2016 13 – 17 Uhr Hannes Meischl EUR 170 inkl. MwSt. Effizienter Einsatz von Malfarben und Glasur in der Chairside Behandlung IPS e.max CAD ist ein Lithium-Disilikat Glaskeramik Block für die CAD/CAM Technologie, der sich im vorkristallisierten Zustand sehr einfach mit CEREC bearbeiten und weiterverarbeiten lässt. In diesem Kurs werden grundsätzliche Möglichkeiten der Charakterisierung von monolithischen Restaurationen erörtert. Material- und indikationsbedingte Herangehensweisen und deren vorhersehbares Ergebnis werden besprochen und gezeigt. Im Hands-On Kurs wird zuerst auf die Oberflächentextur eingegangen, anschließend wird auf einer IPS e.max CAD Krone im „blauen“ sowie im „zahnfarbenen“ Zustand die Charakterisierung mit Malfarbe und die Glasur durchgeführt. Die Oberflächentextur und abschließende Politur werden den Kurstag abrunden. Kursinhalte - IPS e.max CAD (Lithium-Disilikat) und IPS Empress CAD (Leuzitverstärkte Glaskeramik): Materialwahl, Indikationen und Eigenschaften - Vorbereitung zur Kristallisation PRAXIS - Charakterisierung, Maltechnik und Glasur 6 - Besonderheiten des Malfarben- und Glasurbrandes - Kombinationsbrand - Vorbereitung zur Befestigung CEREC Workshop Kurs Kursdauer Referent Kursgebühr 30. September 2016 9 – 17 Uhr Dr. Ernst Kolb EUR 720 inkl. MwSt. - 50% für die zahnärztliche Assistenz Ein zeitgemäßes Konzept der Chairside-Behandlung Die modernen CAD/CAM Technologien sind ein Muss für jeden Neustarter, aber auch für die etablierten Zahnärzte in der Praxis. Während der Ausbildung weitestgehend vernachlässigt, ist es im täglichen Arbeitsumfeld unerlässlich, sich diesen Technologien zu widmen. Das Ergebnis ist nicht nur eine ästhetische und dauerhafte Versorgung für den Patienten, sondern auch die dabei entstehende Freude an der zahnärztlichen Tätigkeit. Das Arbeiten mit Vollkeramik in der Quadranten Sanierung ist keine High-endVariante mehr, sondern tägliches Geschäft. Solche Restaurationen können erst gefertigt werden, wenn sie vorher verkauft werden. Das setzt ein Praxiskonzept voraus, das Ihren Werten gerecht wird. Was für Sie richtig oder falsch ist, das müssen Sie selbst entscheiden. Im Rahmen des Kurses wird Ihnen eine Struktur näher gebracht, die bei der Entwicklung und Realisierung eines persönlichen Praxiskonzeptes hilft. Für die Umsetzung Ihres Konzeptes sind Sie selbst verantwortlich und es kann auch nicht von heute auf morgen entstehen, aber es macht sehr viel Freude, wenn es gelingt. Dass Praxisführung und Organisation in der zahnärztlichen Ausbildung keinen Platz finden, ist müßig zu diskutieren. Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand und lassen Sie sich dabei helfen. Kursinhalte - Materialkunde (Hauptanforderungen, keramische Systeme, Eigenschaften, Indikationen) - Adhäsivtechnik (Kofferdamtechnik, Compositesysteme, Arbeitsablauf, Tipps und Tricks) - Marketing (Ziele, Kosten und Nutzen, Wachsen und Optimieren, Marketing Instrumente, Finanzierung, Realisierung und Erfolgskontrolle) PRAXIS - Präparationstechnik (Beschliffinstrumente, CEREC-gerechte Präparationsrichtlinien) Alle Kursteilnehmer können an Übungsmodellen Präparation, Aufnahmetechnik und Konstruktion mit anschließender Anfertigung der Versorgung in den Schleifeinheiten trainieren. Die Herstellung und Eingliederung einer CEREC-Restauration wird zusätzlich mit allen klinischen Arbeitsschritten live am Patienten demonstriert. 7 CEREC meets SICAT Function Kurs Dauer Referent Gebühr 21. Oktober 2016 13 – 18 Uhr Dr. Bernhild-Elke Stamnitz EUR 390 inkl. MwSt. CEREC Rekonstruktionen mittels echter patientenindividueller Bewegungen hergestellt- der vollständig digitale Workflow SICAT Function stellt erstmals die echte patientenindividuelle Bewegung des Unterkiefers im 3D-Volumen anatomiegetreu dar und bietet damit einen integrierten Workflow in 3D zur Diagnose und Behandlung von Craniomandibulären Dysfunktionen. Erstmals kann so die echte patientenindividuelle Bewegung der Mandibula im 3D-Volumen anatomiegetreu visualisiert werden. Dieses Planungstool und mögliche Funktionalitäten lernen Sie in diesem Halbtageskurs kennen. Es werden DVT Daten eines Patientenfalles und dazugehörige Funktionsdaten gezeigt, ebenso das entsprechende Modell des Patienten bzw. den CEREC Datensatz. Der Fall wird vorab demonstriert und besprochen und im Anschluss von den Teilnehmern bearbeitet. Kursinhalte - Was ist SICAT Function? / Darstellung des Workflow SICAT Function / Welche Parameter werden registriert? - Datentransfer / SICAT Suite / DVT - Warum SICAT für CEREC Rekonstruktionen? PRAXIS - Fallbeispiele z.B. bei der Versorgung mit IPS e.max CAD 8 - Herstellung von Kronen mittels echter patientenindividueller Bewegungen Für das LABOR: KURSE, WORKSHOPS und VORTRÄGE ... mehr auf Seite FÜR DIE PRAXIS Tag Datum Do. 8.9. Fr. 30.9. Fr. 21.10. Kurstitel Referent Format Seite Charakterisierung von CEREC Restaurationen Hannes Meischl Kurs 6 CEREC-Workshop Dr. Ernst Kolb Kurs 7 CEREC meets SICAT Function Dr. Bernhild-E. Stamnitz Kurs 8 Kurstitel Referent Format Die sequentielle Aufwachstechnik nach Prof. Slavicek Rainer Reingruber Kurs 10 IPS e.max Masterworkshop - Englisch Michele Temperani Kurs 11/12 FÜR DAS LABOR Tag Fr./Sa. Fr./Sa. Fr. Do./Fr. Datum 30.9.-1.10. 7.-8.10. 7.10. 13.-14.10. Seite CAD/CAM für Fortgeschrittene Helmut Berger Kurs 13 IPS e.max PRESS Eigenschaften & Morphologie natürlicher Zähne Shoji Sasaki Kurs 14 Fr. 28.10. CAD/CAM für Einsteiger Helmut Berger Kurs 15 Fr. 11.11. Metallkeramik für Einsteiger Hannes Meischl Kurs 16 Fr. 2.12. Möglichkeiten neuer Technologien in der Implantatprothetik Carsten Fischer Kurs 17 WEITERE INFORMATIONEN: Alle aktuellen Termine sowie einen Überblick über weitere Fortbildungsaktivitäten und Online-Anmeldung finden Sie im Internet unter http://www.ivoclarvivadent.at/icde 9 Die sequentielle Aufwachstechnik nach Prof. Slavicek Foto: Christian Hofer Kurs Dauer Referent Teilnahmegebühr 30. September – 1. Oktober 2016 1. Tag: 9 – 17 Uhr 2. Tag: 9 – 13 Uhr Rainer Reingruber EUR 620 inkl. MwSt Mit der richtigen Technik zu Funktion & Ästhetik Die Herausforderung, die Natur zu kopieren sowie eine orale Harmonie herzustellen, ist ein sehr komplexes Thema. Das Zusammenspiel von Form, Funktion, Oberflächenstruktur und Farbaufbau natürlicher Zähne sind die Basis für ästhetisch wirkende Restaurationen. Dieser Workshop vermittelt den Teilnehmern theoretische und praktische Kenntnisse darüber, wie sich aus der Funktion der Zähne ihre natürliche Form ergibt. Ziel ist es, anhand einer praktischen Arbeit, die sequentielle Aufwachstechnik kennen zu lernen und gleichzeitig in die Tat umzusetzen. Inhalte - Theoretische Grundlagen der Klasse I - Praktische Übungen mit dem Artikulator LABOR - Diagnostisches Wax up 10 IPS e.max Masterworkshop Kurs Kursdauer Referent Sprache Kursgebühr 7. – 8. Oktober 2016 jeweils 9 – 17 Uhr Michele Temperani Englisch EUR 920 inkl. MwSt. Metallfreie Restaurationen fachkundig bewältigen In den letzten Jahren ist das Interesse von Patienten an ästhetischen Restaurationen stark gestiegen. Das hat zu einer verstärkten Nachfrage an vollkeramischen Restaurationen geführt. Durch den Einsatz neuer, innovativer Werkstoffe, wie den transluzenten Lithium-Disilikat-Keramiken, eröffnen sich uns heute neue ästhetische Möglichkeiten in der Herstellung von natürlich aussehenden Restaurationen, unabhängig von der Verarbeitungstechnik. In diesem Workshop werden Restaurationen aus den IPS e.max Press/CAD LT/HT- und Impulse- Materialien zur Versorgung zweier zentraler Schneidezähne und eines Molaren hergestellt. Im Verlauf des Kurses werden die Vorteile der transluzenten IPS e.max Press/CAD Rohlinge herausgearbeitet. Dabei werden besonders die Vorzüge dieser Materialien im Hinblick auf lichtoptische Eigenschaften und Festigkeit, im Vergleich zu Oxidkeramiken, demonstriert. Jede Phase des Kurses wird fotografisch dokumentiert. Die digitalen Bilder werden in einem Power Point-Dokument eingefügt um sie einer detaillierten und kritischen Form- und Farbanalyse zu unterziehen. Während der einzelnen Phasen gehen wir auf geeignete fotografische Techniken ein und geben praktische Tipps, auch im Hinblick auf die Gestaltung von Multimedia-Präsentationen. Zahn 21 als Veneer- und Zahn 11 als Kronengerüst werden im Kurs mit IPS e.max Ceram verblendet. Dabei kommt eine individuelle arbeiten und fertigzustellen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Harmonisierung des ästhetischen Formkonzeptes und die Perfektionierung der Oberflächentextur der einzelnen Elemente. Die im Workshop gezeigten Tipps & Tricks in der Anwendung des IPS e.max Systems sorgen für ein effizientes und effektives Verfahren in der ästhetischen Zahnheilkunde. LABOR Schichttechnik zum Einsatz. Zahn 26 wird vollanatomisch gefertigt und in Maltechnik fertiggestellt. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer während des Workshops die Gelegenheit, eine präfabrizierte 6-stellige Oberkiefer-Frontzahnbrücke aus Kunststoff auszu- Den Teilnehmern werden die erforderlichen Modelle und das Material zum Erstellen der Gerüste, vorab zugesandt. 11 Kursinhalte - Präsentation der Systemkomponenten - Rohlingsauswahl - Möglichkeiten der Farbgebung - Kontrolle von Absorption und Reflexion - Anpassung an unterschiedliche Transluzenzen - Form- und Farbgebung mithilfe einer additiven Schichttechnik - Nachahmung natürlicher Oberflächentextur - Glasur- und Korrekturbrand - Mechanische Politur für einen optimierten LABOR Oberflächenglanz 12 CAD/CAM Training für Fortgeschrittene Kurs Kursdauer Referent Kursgebühr 7. Oktober 2016 9 – 17 Uhr Helmut Berger EUR 200 inkl. MwSt CAD CAM Dental Designer 2016 und individuelle Lösungsansätze Bei dem Kurs handelt es sich um ein Softwaretraining für erfahrene Anwender des 3Shape Dentalsystems, die ihre digitale Arbeitsweise noch mehr ausbauen möchten. Der 3Shape Dental Designer ist eine flexibel und individuell einstellbare CAD-Software, die es erlaubt, vielfältige Arten von Restaurationen zu gestalten. Erfahren Sie alle Neuigkeiten und Updates von Dental Designer 2016 und welche Erleichterungen dem Labor damit geboten werden. Schrittweise werden verschiedene Konstruktionen am Schulungs-PC trainiert. Die digitale Umsetzung im Bereich von Implantat-Konstruktionen und die damit verbundenen Vorteile, wie Spannungsfreiheit, Biokompatibilität, Weichgewebsmanagement und natürlich Ästhetik sind Schwerpunkte dieses Trainings. Nachdem sich das Training an erfahrene Anwender richtet, wird dieses darüber hinaus an den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer ausgerichtet. Kursinhalte - Dental Designer 2016 - Advanced Training für erfahrene Anwender - Geschiebekonstruktionen - Individuelle Abutments und verschraubte Stege auf Implantaten - Okklusal verschraubte Kronen und Brücken LABOR - Teleskope Die Konstruktion erfolgt auf bereits gescannten Modellen. 13 IPS e.max PRESS – Eigenschaften & Morphologie natürlicher Zähne Kurs Kursdauer Referent Sprache Kursgebühr 13. – 14. Oktober 2016 9 – 17 Uhr Shoji Sasaki Englisch EUR 1100 inkl. MwSt Grundlagen und Techniken bei der Arbeit mit keramischen Werkstoffen In den letzten Jahren beschäftigen sich auch Patienten verstärkt mit ästhetischen Restaurationen. Dies beschleunigt die Nachfrage nach vollkeramischen Restaurationen immens. Heute stehen uns bereits verschiedenste vollkeramische Werkstoffe, wie z.B. Aluminiumoxid und Zirkonoxid, zur Verfügung. Durch die Verwendung neuartiger keramischer Werkstoffe, wie z.B. Lithiumdisilikat, Nano-Fluorapatit-Glaskeramik, etc. konnten auch die Festigkeiten glaskeramischer Werkstoffe nochmals deutlich gesteigert werden. An diesem Workshop werden zwei zentrale Frontzähne unter Verwendung der IPS e.max Press und Ceram Werkstoffe erstellt. Dies unter Berücksichtigung der natürlichen Unterschiede eines jugendlichen sowie eines gealterten Zahnes. Dabei möchte ich mit Ihnen die Vorzüge von IPS e.max Press erarbeiten und darlegen, dass diese Werkstoffe, bezüglich ihrer lichtoptischen Fähigkeiten, die oxidkeramischen Werkstoffe bei weitem übertreffen. Die IPS e.max Gerüste werden mit SR Ivocolor charakterisiert und mittels den neuen IPS e.max Ceram Power Dentin und Power Incisal Massen verblendet. LABOR Kursinhalte 14 - Wie erarbeitet man die 3 Grundformen von natürlichen Zähnen (quadratisch, oval, dreieckig) - Wie erzielt man eine Patientenkonforme Zahnoberfläche unter Berücksichtigung des jeweiligen Alters - Gestaltung des konkaven Zahnhalsbereichs - Struktur und Farbe natürlicher Zähne Scannen - Designen - Fräsen für Anfänger Kurs Kursdauer Referent Kursgebühr 28. Oktober 2016 9 – 17 Uhr Helmut Berger 150 EUR inkl. MwSt CAD CAM Einfacher Einstieg in die digitale Zahntechnik Sie möchten sich mit der CAD/CAM Technik für das zahntechnische Labor vertraut machen und erste Schritte selbst erarbeiten? In diesem Kurs erhalten Sie einen Einblick in die grundlegenden Arbeitsabläufe in der CAD/CAM Technologie und deren Besonderheiten. Sie lernen alle Möglichkeiten des 3Shape Dentalsystems in der Basisanwendung kennen. Ebenso bekommen Sie einen Überblick über die große Auswahl an Materialien, die zur Verfügung stehen und verarbeitet werden können. Neben der theoretischen Einführung haben Sie im praktischen Teil die Möglichkeit, unter Anleitung eine eigene Restauration zu planen und erstellen. Ausgangspunkt bietet das Kursmodell, welches gemeinsam gescannt wird. Im Anschluss planen Sie die Restauration mittels CAMSoftware, die dann gefräst und final bearbeitet wird. Kursinhalte - Theoretische Grundlagen von CAD/CAM und Schnittstellen zwischen analog und digital - Scannen mit 3Shape Scanner und Einführung in die Systemwelt - Designen im 3Shape Dental Designer LABOR - Fräsen mit Wieland Fräsmaschen - Finalisieren der gefrästen Arbeit 15 Metallkeramik für Einsteiger Kurs Kursdauer Referent Kursgebühr 11. November 2016 9 – 17 Uhr Hannes Meischl EUR 190 inkl. MwSt. CAD CAM IPS Style – Make it your Style Vollkeramik: in aller Munde? Nicht ausschließlich, denn auch Metallkeramik hat in unserer hochtechnisierten, digitalen Zeit eine anhaltende Bedeutung. Ivoclar Vivadent trägt dieser Tatsache Rechnung und stellte vor Kurzem die neue IPS Style Ceram Schichtkeramik vor. Das Handling und die optischen Eigenschaften dieser für den klassischen WAK-Bereich indizierten Mischglaskeramik sind einzigartig. Lernen Sie Metallkeramik effizient und einfach zu verarbeiten. Dieser Kurs richtet sich an Keramik Ein- und Umsteiger. Es werden grundlegende Schichttechniken besprochen und gezeigt. Anhand der Massenübersicht wird erörtert mit welchen Massen welche Effekte erzielt werden können. Abschließend wird auf die Oberflächentextur eingegangen und die Restauration mit den neuen, universellen IPS Ivocolor Malfarben und der entsprechenden Glasur komplettiert. Kursinhalte LABOR - Gerüstgestaltung und Vorbereitung - Arten von Schichttechniken und Anwendungsgebiete bzw. Indikationen - Massenübersichten und deren Eigenschaften - Form, Oberflächentextur und Ästhetik - Besonderheiten der Brandführung - Malfarben- und Glasurbrand mit IPS Ivoclor 16 Möglichkeiten neuer Technologien in der Implantatprothetik Kurs Kursdauer Referent Kursgebühr 2. Dezember 2016 9 – 17 Uhr ZTM Carsten Fischer EUR 590 inkl. MwSt. Analoge und digitale Arbeitsschritte sinnvoll verknüpfen. Individuelle Implantat-Prothetik ist zum gelebten Standard geworden. Sie gewährt hohe Sicherheit, gute Ergebnisqualität und eine dauerhaft stabile Hart- sowie Weichgewebssituation. Sowohl aus zahntechnischer Sicht als auch auf klinischer Seite resultieren viele Vorteile aus den individuellen Komponenten. Individuelle implantatprothetische Bauteile (Abutments, Stege, Div.) können heutzutage mit derselben Sicherheit und Einfachheit angewandt werden, wie die seit Jahrzehnten bewährten konfektionierten Katalogteile. Dieser Kurs widmet sich einem prothetischen Leitfaden, in welchem individuelle Bauteile konsequent in die bewährte Vorgehensweise integriert werden und verlustfrei mit analogen Arbeitsschritten in einem Arbeitsfluss kombiniert werden. Kursinhalte Vollkeramik in der Implantologie, „Segen oder Seuche?“ - Die Verarbeitung von 1-teiligen und 2-teiligen CAD/CAM Abutments - Live Hands-On: Die kontrollierte Verklebung von Hybrid-Abutments Festsitzende Prothetikkonzepte - Welche Vorteile ermöglicht uns der digitale Workflow, wo bleiben wir lieber analog LABOR - Reinigungs- & Hygieneprocedere in Labor & Praxis Therapieoptionen im teilbezahnten- und unbezahnten Kiefer - Die Qual der Wahl: Halteelemente in der Implantatprothetik - Klinische & prothetische Falldiskussion 17 Diplomfortbildung CURRICULUM PROPHYLAXE Vertiefen Sie Ihren Wissensstand und bleiben Sie am Puls der Zeit. Diese Fortbildung ermöglicht allen, die bereits als Prophylaxeassistenten tätig sind, ihre fachliche Kompetenz zu stärken. Die ständige Weiterentwicklung von Materialien, Instrumenten und Geräten ist sehr hilfreich, muss aber entsprechend gezielt eingesetzt werden. Auch Kommunikation und Marketing sind heutzutage wichtige Steuerungsinstrumente im Umgang mit Patienten. Renommierte Referenten präsentieren wissenschaftliche Neuheiten und geben praktische Tipps für den Alltag. Perfektionieren Sie Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Voraussetzung: Kursinhalte: Kursgebühr: Teilnehmeranzahl: Anmeldung Diese Veranstaltung wird unterstützt von 18 Abgeschlossene PASS-Ausbildung 7 Module - auch einzeln buchbar Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss von mind. sechs besuchten Modulen ein Diplom verliehen. Jedes Modul ist mit 10 ZFP-Punkten bei der Österreichischen Zahnärztekammer anerkannt. EUR 1800 inkl. MwSt. und Verpflegung an den Kurstagen für alle Module Kursgebühr einzelner Module auf Anfrage max. 20 ZAFI der Landeszahnärztekammer für Wien Gumpendorfer Straße 83, 1060 Wien Tel: 01 5973357 DW 10 oder 12, [email protected] module Modul 1 Professionelle Zahnaufhellung Dr. Michael Dieter bereits durchgeführt Modul 2 Die professionelle Zahnreinigung von A bis Z Univ.-Ass. Dr. Hady Haririan, MSc bereits durchgeführt Modul 3 Implantat-Chirurgie und Nachsorge Univ.-Prof. Dr. Thomas Bernhart 23. September 2016 Modul 4 Hygiene für die Prophylaxeassistenz Dr.med.univ. Franz Hastermann 18. November 2016 Modul 5 Provisorien-Abdruck – analog und digital Dr. Knut Hufschmid 17. März 2017 Modul 6 Die Prophylaxe-Assistenz als Stütze der Praxis Mag. Ralf Elser, Markus Tschann 23. Juni 2017 Modul 7 Fluoridierung & Fissurenversiegelung Univ.-Ass. Dr. Hady Haririan, MSc 8. September 2017 19 Implantat-Chirurgie und Nachsorge MODUL 3 Kursdauer Referent Kursgebühr 23. September 2016 9 – 17 Uhr Univ.-Prof. Dr. Thomas Bernhart EUR 1800 inkl. MwSt. für das gesamte Curriculum (7 Module) 10 Dieses Modul ist mit 10 ZFP-Punkten bei der Österreichischen Zahnärztekammer anerkannt. Sowohl professionelle Vorsorge als auch die richtige Nachsorge bedeuten für jeden chirurgischen Eingriff eine Beeinflussung des Erfolges. So zeigen Patienten mit Parodontitis ohne entsprechender Vorbereitung nach chirurgischen und/oder implantologischen Eingriffen ein bis zu vierfach höheres Risiko für eine Infektion. Aber wie sollte diese Vorbereitung durchgeführt werden? Bei geplanten Eingriffen ist diese Vorbereitung auch planbar. Die CURRICULUM PROPHYLAXE Zeitspanne zwischen der Vorbereitung und dem chirurgischen Eingriff beeinflusst ebenfalls unseren gemeinsamen Therapieerfolg. Doch es tritt auch die Möglichkeit einer akuten und ungeplanten Intervention auf. Inwieweit muss hier die Parodontalassistenz auch akut reagieren und inwieweit kann dies den Eingriff erleichtern? Diesen Fragen werden wir nachgehen und sogenannte SOPs (standardisierte operative Prozessabläufe) entwickeln. Die Implantologie fordert in ihrer chirurgischen Vorbereitung ähnliche Systematiken wie andere oralchirurgische Eingriffe. Zusätzlich kommen noch zeitlich und prozessoptimierte Recalls dazu. Diese bieten dem Patienten die Gewissheit der Langfristigkeit seiner implantologischen Versorgung. Perimukositis und Periimplantitis sind zunehmend die Krankheitsbilder, mit denen die Parodontalassistenten aufgrund der steigenden Anzahl von Implantaten konfrontiert werden. Auch hier gilt es gültige Systematiken und Therapien zu kennen. Inhalte - Chirurgische Vorbereitung - Implantat Kontrolle /Implantatrecall - Implantat Reinigung/spezielle Hygieneinstruktionen - Periimplantitis 20 Hygiene für die Prophylaxeassistenz MODUL 4 Kursdauer Referent Kursgebühr 18. November 2016 9 – 17 Uhr Dr.med.univ. Franz Hastermann EUR 1800 inkl. MwSt. für das gesamte Curriculum (7 Module) 10 Dieses Modul ist mit 10 ZFP-Punkten bei der Österreichischen Zahnärztekammer anerkannt. Dieses Modul vermittelt einen Querschnitt über den aktuellen Stand der Anforderungen an die zeitgemäße Hygiene und Instrumentenaufbereitung in der Zahnheilkunde. Der besondere Schwerpunkt liegt naturgemäß auf jenen Instrumenten und Geräten, die auch im weiteren Sinn in der Prophylaxe und Parodontaltherapie zum Einsatz kommen. Durch den Umstand, dass noch immer von Herstellerseite Gebrauchsinformationen fehlen oder völlig unzureichend sind, herrscht bei vielen Anwendern Verunsicherung. Als praktischer Teil werden im Rahmen der am Veranstaltungsort vorhandenen Möglichkeiten alle relevanten und sinnvollen ÖGHZ vorgeführt. Alle Teilnehmer haben im Sinne eines Workshops die Möglichkeit, einzelne Vorgänge zu üben. Dieses Modul ist NICHT mit dem Fachkundelehrgang „Aufbereitung, zahnärztliche Medizinprodukte – AZMP“ der ÖGHZ gleichzusetzen! Ziel der Veranstaltung soll das Aufzeigen eines gegliederten und praktikablen Weges sein, die Hygiene und Instrumentenaufbereitung gestützt, durch das Spezialwissen der PASS, sicher zu organisieren. Die wirtschaftliche Machbarkeit wird, soweit möglich, vor dem Hintergrund gültiger Gesetze und der schwierig zu findenden Balance zwischen notwendigen Neuerungen und teilweise absurden Vorstellungen berücksichtigt. Inhalte - Selbstschutz PSA, Stich- und Schnittverletzung (NSV) - Hände, Flächen: Wiederholung und Update auf den aktuellen Stand - Infektionsverhütung; SH – Antiseptik - Instrumentenaufbereitung unter besonderer Berücksichtigung der Parodontalinstrumente sowie spezieller, in der Prophylaxe verwendeter Geräte (Ultraschall, Airflow etc.) CURRICULUM PROPHYLAXE bzw. erforderlichen Schritte der Instrumentenaufbereitung gemäß dem Hygieneleitfaden der ÖZÄK sowie den Empfehlungen der - Update auf den aktuellen Stand, Ablaufschemata der Instrumentenaufbereitung - Korrekte Beladung von RDG und Sterilisator - Grundzüge der Sterilgutverpackung 21 Provisorien-Abdruck – analog und digital MODUL 5 Kursdauer Referent Kursgebühr 17. März 2017 9 – 17 Uhr Dr. Knut Hufschmid EUR 1800 inkl. MwSt. für das gesamte Curriculum (7 Module) 10 Dieses Modul ist mit 10 ZFP-Punkten bei der Österreichischen Zahnärztekammer anerkannt. Die provisorische Versorgung – zentraler Schlüssel zum Erfolg Im Rahmen eines strukturierten prothetischen Behandlungskonzeptes wird die Bedeutung einer gelungenen provisorischen Versorgung sehr häufig unterbewertet. Neben dem Schutz der präparierten Zahnhartsubstanz und der Ausformung der Weichgewebe erarbeitet man sich über das Eine zuverlässige provisorische Versorgung bringt Ruhe in den Praxisablauf und schafft beim Patienten Vertrauen in das Behandlungsteam und in die zukünftige Versorgung. Dadurch stellt das Provisorium eine wichtige „Visitenkarte“ für die zahnärztliche Praxis dar. Detaillierte Arbeitsanweisungen werden Step by Step erläutert und sind die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung und Integration der gezeigten Restaurationstechniken in die tägliche Praxis. Im zweiten Teil dieses Seminars befassen wir uns mit der digitalen Zahnmedizin. Vom Intraoralscanner bis zur definitiven Versorgung werden alle Möglichkeiten aufgezeigt. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, im Mund die Aufnahmetechnik auszuprobieren. Auf Übungsmodellen wird der digitale Workflow zur Herstellung von Provisorien geübt. Ivoclar Vivadent bietet ChairsideLösungen für maximale Flexibilität und Ästhetik, von der provisorischen Restauration bis hin zur definitiven Versorgung. Inhalte - Präparationsarten | Abformung | Direkte Herstellung des Provisoriums (direktes Provisorium über Tiefziehfolie und CURRICULUM PROPHYLAXE Provisorium sowohl die Funktion als auch die ästhetische Ausformung des zukünftigen Zahnersatzes. Silikonschlüssel) | Indirekte Herstellung des Provisoriums (Schalenprovisorium) | Unterfütterung des Langzeitprovisoriums | Eingliederung - Praktische Übungen - Tipps und Tricks 23 22 Die Prophylaxe-Assistenz als Stütze der Praxis MODUL 6 Kursdauer Referent 23. Juni 2017 9 – 17 Uhr Mag. Ralph Elser Markus Tschann EUR 1800 inkl. MwSt. für das gesamte Curriculum (7 Module) Kursgebühr 10 Dieses Modul ist mit 10 ZFP-Punkten bei der Österreichischen Zahnärztekammer anerkannt. Angewandte Patientenrhetorik & Marketing Ein Tag, zwei Themen: Marketing und gelungene Kommunikation, speziell für Mundhygieniker, intensiv, persönlich, individuell und in der Kleingruppe erarbeitet. CURRICULUM PROPHYLAXE Qualität ist ein Schlagwort, welches heutzutage in aller Munde ist. Alle sprechen davon: die Hersteller, der Handel, die Medien. Auch die Zahnarztpraxis kann sich vor diesem Trend nicht verschließen und wird mehr denn je gefordert, Aktivitäten zu setzen, um die Qualität der Ordination zu halten und zu verbessern. Das Angebot der Prophylaxe durch ausgebildete Mundhygieniker wird heute immer mehr zum Standard in österreichischen Ordinationen. Nicht nur, dass diese Leistung aus wirtschaftlicher Sicht für die Praxis interessant ist, da es sich um eine Privatleistung handelt, die von der Assistentin erbracht wird. Die Prophylaxe ist auch für den Patienten eine geeignete und effiziente Vorsorgemaßnahme, um die Zähne lange gesund und schön zu erhalten. Kursinhalte Marketing - Die Rolle der Prophylaxeassistenz als Mitunternehmer - Die Bedeutung von Patientenzufriedenheit und Patientenbindung - Empfehlungsmarketing - Selbstorganisation - Kaufen lassen statt verkaufen 24 Lernen Sie in diesem Seminar - Finden der richtigen Formulierungen zur richtigen Zeit vor und in der Mundhygienesitzung - Erkennen und Beseitigung von Distanzzonen und Barrieren - Aufbau von Vertrauen zum Patienten und richtiges Deuten von Signalen Kursinhalte Kommunikation - Stolpersteine vom Senden zum Empfangen - Die vier Geheimnisse hinter einer Nachricht - Die vier goldenen Regeln der wertschätzenden Kommunikation - Der Körper ist die größte Plaudertasche Lernen Sie in diesem Seminar - Aktive Steuerung der Kommunikation zwischen dem Senden und dem Empfangen - Unmissverständliche Kommunikation von Botschaften - Erlangen von Patientenvertrauen in kürzester Zeit - Deuten und bewusstes Senden von Körpersignalen CURRICULUM PROPHYLAXE - Entschlossenes und selbstbewusstes Auftreten 25 Fluoridierung & Fissurenversiegelung MODUL 7 Kursdauer Referent Kursgebühr 8. September 2017 9 – 17 Uhr Univ.-Ass. Dr. Hady Haririan, MSc EUR 1800 inkl. MwSt. für das gesamte Curriculum (7 Module) 10 Dieses Modul ist mit 10 ZFP-Punkten bei der Österreichischen Zahnärztekammer anerkannt. Die durchschnittliche Kariesprävalenz Zwölfjähriger in Wien liegt derzeit bei 1,8 Zähnen und variiert je nach Bevölkerungsschicht. Schulungen der persönlichen Mundhygiene und Ernährungsberatung, aber auch Empfehlungen bezüglich topischer Fluoridzufuhr können wesentlich dazu beitragen, diesen Wert noch weiter zu senken – Stichwort Individualprophylaxe. Dabei sind die Prophylaxeassistenten Ansprechperson Nummer 1 und werden häufig mit Fragen der Patienten über die Notwendigkeit der einen oder anderen Maßnahme, Kräutermischungen, Toxizität und Wirksamkeit von Produkten überhäuft. Eine CURRICULUM PROPHYLAXE fundierte und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Antwort hebt nicht nur die Qualität der Betreuung, sondern 26 vermittelt auch Fachkompetenz. Die Fissurenversiegelung – ob einfach oder erweitert, die von Zahnärzten durchgeführt wird – stellt eine weitere Möglichkeit der Kariesprävention dar, wenn ihre Indikation richtig gestellt und sie auch nach aktuellen Standards durchgeführt wird. Eine gut geschulte Prophylaxeassistentin sollte über die einzelnen Schritte der Durchführung Bescheid wissen, um Patientenfragen beantworten zu können. Dieses Modul umfasst folgende Themenschwerpunkte: - Kariesepidemiologie - Indikationen und Kontraindikationen der Fissurenversiegelung - Materialien - Klinisches Vorgehen - Nebenwirkungen - Kariesprophylaxe durch Fluoridierungsmaßnahmen Fortbildung nach Maß 27 ANMELDUNG Kursunterlagen Sämtliche Unterlagen, Geräte und Instrumente stellen wir Sandra Rammah Ihnen kostenlos zur Verfügung. Wir bitten die Teilnehmer, ihre ICDE Wien, Ivoclar Vivadent Arbeitskleidung, Instrumentarium und Schleifkörper mitzu- Techt Gate Vienna | Donau-City-Straße 1 bringen. 1220 Wien Tel: +43 (0)1 263 191 10, Fax: +43 (0)1 263 191 111 Sonstige Kosten E-Mail: [email protected] Die Reise- und Aufenthaltskosten sind selbst zu tragen. Die Web: www.ivoclarvivadent.at Mittagsverpflegung während der Kursdauer ist in der Kursgebühr inkludiert. ANMELDUNG | WEITERE INFORMATIONEN Kursgebühren 4 Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie eine Rechnung zur Begleichung der Kursgebühr. Erst nach Eingang der Zahlung ist der Kursplatz verbindlich reserviert. Bitte überweisen Sie den entsprechenden Betrag auf folgendes Konto: Buchung gerne behilflich. In drei Vertragshotels können Zimmer zu ermäßigten Preisen gebucht werden. Commerzbank AG Wien IBAN: AT73 1967 5001 0100 8100 Arcotel Kaiserwasser (Gehdistanz) SWIFT: COBAATWX Wagramer Straße 8 | 1220 Wien | Tel. +43 (0)1 2242 40 Preis p. P. EUR 102,–* inkl. Frühstück Anzuwendendes Recht Gerichtsstand und Stornobedingungen Ibis Messe Wien (zwei U-Bahn-Stationen) Für diese Vereinbarung, ihr Zustandekommen und ihre Lassallestraße 7a | 1020 Wien | Tel. +43 (0)1 217700 Rechtsfolgen gilt ausschließlich österreichisches Recht. Preis p. P. EUR 80,–* inkl. Frühstück Gerichtsstand ist Wien. Bei Storno Ihrer Anmeldung ab 14 *Irrtum und Änderungen vorbehalten. Tage vor Kursbeginn 70 % der Kurskosten in Rechnung gestellt. Bei einer kurzfristigen Stornierung oder Nichterscheinen ist Kursdauer die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Ein Ersatzteilneh- 9.00 bis 17.00 Uhr, sofern nicht anders vermerkt. mer kann selbstverständlich gemeldet werden. Wird die Durchführung einer Veranstaltung unmöglich, Zum Abschluss erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat. behalten wir uns vor, diese abzusagen oder gegebenenfalls auf einen Ersatztermin zu verlegen. Bereits entrichtete Alle aktuellen Termine sowie einen Überblick über weitere Gebühren werden rückerstattet. Ansprüche auf Entschädi- Fortbildungsaktivitäten finden Sie im Internet unter gungen bestehen nicht. http://www.ivoclarvivadent.at/icde Programmänderungen von Referenten/Trainern sind vorbehalten. 28 Hotelunterbringung Sollten Sie eine Hotelunterkunft benötigen, sind wir bei der IHR WEGWEISER ZU UNS ... ÖFFENTLICH VOM FLUGHAFEN WIEN-SCHWECHAT KOMMEND ICDE Der Airport-Bus fährt täglich in der Zeit von 7.10 bis 20.10 Uhr Ivoclar Vivadent in 60-Minuten-Intervallen. Steigen Sie bei der Station Kaiser- Tech Gate Vienna | Donau-City-Straße 1 mühlen-Vienna International Centre aus. Der CAT (City Airport Train) verbindet den Flughafen Wien- 1220 Wien Schwechat mit dem City Air Terminal in der Landstraße (Wien Parkgarage Mitte). Der Zeitplan und die aktuellen Preise sind abrufbar Austria Centre Vienna (5 min. Gehdistanz) unter www.cityairporttrain.com. Tarif: EUR 10,– / Tag* Pkw – über die A 22 kommend Tech Gate Vienna (hauseigene Parkgarage) Nehmen Sie die Ausfahrt Kagran – Vienna International Cen- Kurzparktarif EUR 2,50* pro angebrochener Stunde tre – Donau City. Tagestarif max. EUR 25,–* * Irrtum und Änderungen vorbehalten. Pkw – vom Zentrum kommend Bei der ersten Ampel nach der Reichsbrücke biegen Sie links ANFAHRT Richtung Donau City ab. U-BAHN U1-Station Kaisermühlen – Vienna International Centre, Ausgang Schüttaustraße. Über den Gehweg erreichen Sie uns in knapp zwei Minuten. BAHN Vom Hauptbahnhof nehmen Sie die U-Bahn-Linie U1 in Richtung Leopoldau. Bis zur Station Kaisermühlen – Vienna International Centre, dort den Ausgang Schüttaustraße nehmen. Am Westbahnhof nehmen Sie die U-Bahn-Linie U3 in Richtung Simmering. Am Stephansplatz steigen Sie in die U1 in Richtung Leopoldau um. Bis zur Station Kaisermühlen – Ausfahrt Vienna International Center, dann Donau City Vienna International Centre, dort den Ausgang Schüttaustraße nehmen. Neue Donau 29 30 Schulungen nach Maß und Mieträumlichkeiten Auf Wunsch organisieren wir gerne individuelle Schulungen gemäß Ihren Anforderungen. Sie können auch die Räumlichkeiten des ICDE mieten und Ihre eigene Veranstaltung bzw. Präsentation abhalten. Die zeitgemäße Infrastruktur sowie die zentrale Lage und Anbindung an das Verkehrsnetz bieten die optimale Voraussetzung dafür. Folgende Räumlichkeiten können gemietet werden: » Klinische Behandlungseinheit mit Möglichkeit der Videoübertragung » Zwei Labors mit je einem Demonstratorenplatz und elf Arbeitsplätzen, ausgestattet mit einem 90-Zoll-Display in Full-HD-Auflösung » Ein Besprechungsraum für bis zu 35 Personen » Ausstattung für Videoübertragung in alle Räume » Präsentationsmöglichkeit in 16:9, 4:3 und 3:1 Gerne unterbreiten wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot entsprechend Ihren Bedürfnissen. 31 www.FOOCUS.at ICDE Wien | International Center for Dental Education Wien Ivoclar Vivadent Tech Gate Vienna Donau-City-Straße 1 A-1220 Wien Tel: +43 (0)1 263 191 10 Fax: +43 (0)1 263 191 111 E-Mail: [email protected] Web: www.ivoclarvivadent.at
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