Flyer zum

Anmeldung
Veranstaltungsort
Bitte senden Sie diesen Abschnitt bis zum
14. November 2016 an:
Dorint Hotel Hamburg-Eppendorf
Martinistr. 72 | 20251 Hamburg
Tel.: (040) 570150-0 | E-Mail: [email protected]
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Gerinnungs­ambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologisches Zentrum
Martinistr. 52
20246 Hamburg
Ja, ich nehme an der Veranstaltung
Wir danken den folgenden Firmen für die finanzielle Unterstützung (Standmiete und namentliche Nennung im Programm):
am 19. November 2016
Alexion Pharma Deutschland GmbH 1.000 €, Aspen Germany
GmbH 600 €, Baxalta Deutschland GmbH 2.000 €, Bayer HealthCare Deutschland 1.500 €, Biotest AG 1.000 €, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 1.000 €, CSL Behring GmbH 1.500 €,
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH 1.000 €, Grifols Deutschland
GmbH 1.000 €, Intersero GmbH 750 €, LEO Pharma GmbH 500 €,
LFB GmbH 750 €, Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH 1.200 €, Novo
Nordisk Pharma GmbH 1.250 €, Octapharma GmbH 1.000 €, Pfizer
Pharma GmbH 1.500 €, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 1.000
€, Swedish Orphan Biovitrum GmbH 1.500 €
mit
Personen teil.
Nein, ich nehme nicht teil
Name / Titel:
PLZ / Ort:
Straße:
E-Mail:
Telefon:
Das Symposium ist gebührenfrei.
6. Eppendorfer Gerinnungssymposium
Praktische Aspekte in der
Thrombose und Hämostase
Sonnabend, 19. November 2016 um 9.00 Uhr
Dorint Hotel Hamburg-Eppendorf
Grußwort
Programm
Referenten und Vorsitzende
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
8.30 Registrierung
wir laden Sie sehr herzlich zu unserem 6. Eppendorfer
Gerinnungssymposium mit dem Schwerpunktthema
"Praktische Aspekte in der Thrombose und Hämostase"
ein. Wie in den letzten Jahren hoffen wir auf eine rege
Diskussion in angenehmer, entspannter Atmosphäre.
9.00 Begrüßung und einleitende Worte
Priv.-Doz. Dr. F. Langer
Dr. Katrin Bangert
Klinik für Intensivmedizin, UKE
Die Hämostaseologie stellt uns im praktischen Behandlungsalltag immer wieder vor große Herausforderungen.
Diesbezüglich haben sich in den letzten Jahren wichtige
Neuerungen ergeben. So sind mittlerweile vier direkte
orale Antikoagulantien (DOAKs) als Alternative zu den
Vitamin K-Antagonisten zugelassen. Gibt es zwischen
diesen Substanzen relevante Unterschiede, die wir im
Gespräch mit unseren Patienten beachten müssen? Und
was ist zu tun, wenn bei einem blutenden Patienten
oder im präoperativen Labor eine verlängerte PTT auffällt? Weitere wichtige Themen vor der Pause sind der
sinnvolle Einsatz einer Thrombophiliediagnostik sowie
die Behandlung und Vorbeugung venöser Thromboembolien in Schwangerschaft und Wochenbett.
Nach der Pause, die ausreichend Zeit für einen informativen Austausch in der Industrieausstellung bieten soll,
widmen wir uns mit der Thrombozytopenie einer zwar
komplexen, aber nach wie vor relevanten Problematik in
Klinik und Praxis. Besonders kontrovers wird aktuell das
perioperative Management oral antikoagulierter Patienten diskutiert. Zusammen mit Ihnen möchten wir einen
sinnvollen Algorithmus für das Heparin-Bridging und
das Vorgehen im Blutungsnotfall erarbeiten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wären für eine
schriftliche Anmeldung zum Symposium dankbar.
Priv.-Doz. Dr. Florian Langer
Dr. Katharina Holstein
Teil 1
Dr. Wolf Hassenpflug
Klinik und Poliklinik für Pädiatrische Hämatologie und
Onkologie, UKE
Vorsitz: Dr. K. Holstein, Dr. W. Hassenpflug
9.15 Qual der Wahl:
Welches DOAK für welchen Patienten?
Priv.-Doz. Dr. C. Jacobshagen
9.45 Ursachen und Konsequenzen der
PTT-Verlängerung
Prof. Dr. U. Nowak-Göttl
10.15 Rationelle Thrombophiliediagnostik
Priv.-Doz. Dr. F. Langer
10.45VTE-Prophylaxe und -Therapie in Schwangerschaft und Wochenbett
Dr. M. Voigtländer
11.15 Kaffeepause
Teil 2
Dr. Katharina Holstein
II. Medizinische Klinik und Poliklinik, UKE
Priv.-Doz. Dr. Claudius Jacobshagen
Universitätsmedizin Göttingen
Priv.-Doz. Dr. Jürgen Koscielny
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Priv.-Doz. Dr. Florian Langer
II. Medizinische Klinik und Poliklinik, UKE
Prof. Dr. Ulrike Nowak-Göttl
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Dr. Martin Petzoldt
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, UKE
Vorsitz: Dr. M. Petzoldt, Priv.-Doz. Dr. F. Langer
11.45 Differentialdiagnose der Thrombozytopenie
Dr. K. Holstein
Dr. Minna Voigtländer
II. Medizinische Klinik und Poliklinik, UKE
12.15 Bridging 2.0: Was man heute wissen muss!
Priv.-Doz. Dr. J. Koscielny
12.45 Notfallmanagement bei antikoagulierten Patienten
Dr. K. Bangert
13.15 Mittagsimbiss
Eine Zertifizierung (5 Fortbildungspunkte) wurde bei
der Ärztekammer Hamburg beantragt.