WRW Bedienungs- und Montageanleitung Schweißfittingsystem

enclosing liquids with innovation
Bedienungs- und Montageanleitung
für das WRW Schweißsystem
Bedienungs- und Montageanleitung
1.
Handhabung des Schweißwerkzeugs..................................................................................................................................................4
1.1
Beschreibung und technische Daten...................................................................................................................................................4
1.2
Sicherheitshinweise zur zwingenden Beachtung!.........................................................................................................................4
2. Inbetriebnahme.............................................................................................................................................................................................4
3.
Montage der Schweißaufsätze...............................................................................................................................................................4
4.
Aufheizen des MULTIWELD-Schweißwerkzeugs inklusive Schweißaufsätze.....................................................................5
5.
Hinweise zur Handhabung des MULTIWELD-Schweißwerkzeugs und der Schweißaufsätze.....................................6
6.
Bedienung der MULTIWELD-Signaluhr................................................................................................................................................7
7.
Herstellung einer WRW Schweißsystem-Verbindung.................................................................................................................. 8
8.
Tabelle 1: maßgebende Daten für den Schweißvorgang..............................................................................................................10
9.
Arten der WRW Schweißsystem-Verbindung...................................................................................................................................11
Wir gratulieren zu Ihrer Entscheidung,
Sie haben sich für das WRW Schweißsystem entschieden.
Mit dieser Verbindungstechnik nutzen Sie das Know-how der praxisbewährten Schweißtechnik für Ihre Projekte.
Damit Sie möglichst schnell starten und auch lange mit dem WRW Schweißsystem erfolgreich
installieren können, haben wir für Sie auf den folgenden Seiten die notwendigen Informationen und Hinweise für
eine sichere Verwendung und einen materialgerechten Umgang zusammengestellt.
Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise unbedingt vor der Inbetriebnahme und Handhabung der Geräte und Werkzeuge!
Westfälische Rohrwerke
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1. Handhabung des Schweißwerkzeugs
1.1 Beschreibung und technische Daten
Betriebsanzeige (grün)
Heizbuchse (nur für Fittings)
Heizschwert
- Während der Aufheizphase konstant leuchtend
- Erlischt bei Erreichen der Schweißtemperatur
Zustandsanzeige (rot)
- Bei Verbindung mit dem
Stromnetz konstant leuchtend
Heizdorn (für Rohre und Adapterfittings)
Bild 1: Schweißgerät
Bild 1.1: Schweißaufsätze
Maschinen-Typ:
Rohraußendurchmesser:
MULTIWELD - Schweißgerät
20 mm bis 110 mm
1500 Watt
Leistung:
Spannungsversorgung:
Betriebstemperatur:
230 V - 50/60 Hz
220 - 240 °C
1.2 Sicherheitshinweise zur zwingenden Beachtung!
- Es dürfen nur original MULTIWELD – Schweißgeräte und MULTIWELD – Schweißaufsätze (Heizbuchse und
Heizdorn) verwendet werden.
- Das Gerät darf nicht unbeaufsichtigt betrieben werden. Es muss ein ausreichender Abstand zu brennbaren
Gegenständen sichergestellt werden. Netzstecker ziehen!
- Vorsicht bei der Handhabung! Es ist immer zu prüfen, ob das Schweißgerät noch heiß ist.
- Vorsicht: Verbrennungsgefahr! Auch nach Netztrennung Resthitze berücksichtigen!
- Wir empfehlen während des Schweißvorgangs geeignete Kleidung wie z. B. Hitze-Schutz-Handschuhe zu tragen.
- Während des Schweißvorgangs für ausreichende Belüftung sorgen! Dämpfe nicht einatmen!
2. Inbetriebnahme
Kontrollieren, ob der Netzstecker gezogen ist! Kontrolle der Werkzeugtemperatur durch Messung!
3. Montage der Schweißaufsätze
Überprüfung von Heizdorn und Heizbuchse auf Beschädigungen und Verschmutzungen. Falls erforderlich, die Schweißaufsätze
mit einem nicht fasernden, groben Papiertuch (evtl. mit Spiritus) reinigen. Heizdorn und Heizbuchse am kalten Gerät mit der
Hand immer als Paar gegenüberliegend auf dem Heizschwert miteinander verschrauben und handfest anziehen.
Die Schweißaufsätze immer so montieren, dass die jeweilige Kontaktfläche nicht bzw. nur geringfügig über den Rand des
Heizschwertes ragt (Beispiele: Bild 2 und - 3). Bei erreichter Betriebstemperatur ist die Fixierschraube der Schweißaufsätze
ggf. nachzuziehen!
Achtung!
Es dürfen keine scharfkantigen Gegenstände zur Reinigung verwendet werden.
Diese können die Teflon-Beschichtung der Aufsätze beschädigen und das Schweißergebnis negativ beeinflussen.
Beschädigte Schweißaufsätze sind auszutauschen.
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Bild 2: Heizschwert mit Schweißaufsätzen
Ø 40 mm / Ø 50 mm und Ø 63 mm
Bild 3: Heizschwert mit Schweißaufsatz Ø 75 mm
4. Aufheizen des MULTIWELD-Schweißwerkzeugs inklusive Schweißaufsätzen
Das MULTIWELD-Schweißgerät an die Stromversorgung (220 - 230 V) anschließen und kontrollieren, ob die grüne Lampe der
Betriebsanzeige und die rote Lampe der Zustandsanzeige konstant brennen. In Abhängig von der Umgebungstemperatur
dauert das Aufheizen des Schweißschwertes und der darauf montierten Schweißaufsätze zwischen 10 und 30 Minuten.
Bei Erreichen der Betriebstemperatur (220 – 240 °C) erlischt die grüne Lampe.
Gemäß DVS-Schweißrichtlinie ist die Oberflächentemperatur der beiden Schweißaufsätze vor Schweißbeginn am Werkzeug
mit einem schnellanzeigenden Temperaturmeßgerät zu kontrollieren. Geeignete handelsübliche Meßgeräte müssen eine
Temperaturmessung bis zu 350 °C ermöglichen und eine hohe Meßgenauigkeit aufweisen, wie z.B. das Gerät:
EGB Infra Therm 380 (Art.-Nr. 758 955)! >>> Festen Sitz der Schweißaufsätze in heißem Zustand kontrollieren und ggf.
Fixierschraube nachziehen!
Achtung!
Die erste Schweißung erst 5 Minuten nach Erreichen der Schweißtemperatur ausführen!
Bild 4: Beispiel einer Oberflächen-Temperaturmessung an
der vorderen Wulst der Heizbuchse Ø 75 mm
Bild 5: MULTIWELD-Signaluhr
Zur sicheren Einhaltung der erforderlichen Aufwärmzeiten des Rohrendes und der relevanten Muffe des Fittings ist bevorzugt die
MULTIWELD-Signaluhr (Bild 5) zu verwenden. Die Vorgabe der jeweiligen Dauer der Heizzeiten je Dimension sind der Tabelle zu
entnehmen, die auf die Oberseite der Signaluhr gedruckt ist . Ebenfalls sind diese Daten und zusätzlich weitere Vorgaben für die
Vorgänge während und nach der jeweiligen Schweißung nachstehend in der Tabelle 1 (Seite 10) dieser Anleitung abgedruckt.
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5. Hinweise zur Handhabung des MULTIWELD-Schweißwerkzeugs
und der Schweißaufsätze
a) Nach jeder Neumontage und jedem Wechsel von Schweißaufsätzen. Auch an einem aufgeheizten Gerät, ist nach Ablauf der Die vollflächige Fixierung der Schweißaufsätze auf dem Schweißspiegel ist zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Aufheizdauer durch Messung die Einhaltung der Betriebstemperatur zu kontrollieren.
Anschließend ist die Oberflächentemperatur jeweils an den vorderen Kante des Heizdorns und der Heizbuchse (Bild 4) zu messen.
b) Wenn das Gerät während längerer Pausen ausgeschaltet wird, muss der Aufheizvorgang erneut durchgeführt werden.
c)
Nach Abschluss der Schweißarbeiten das Gerät immer ausschalten und abkühlen lassen. Das Schweißgerät niemals mit
d) Das Gerät zur Vermeidung von Beschädigungen grundsätzlich nicht auf die teflonbeschichteten Schweißaufsätze legen, möglichst an einer Werkbank fixiert ist.
Die Oberflächentemperatur der Schweißaufsätze ist durch Messung zu kontrollieren.
Wasser abkühlen, da hierbei die Thermowiderstände zerstört werden. Das Gerät nicht Feuchtigkeit aussetzen!
sondern zur Ablage eine geeignete hitzebeständige Unterlage oder die mitgelieferte Halterung (Ständer) verwenden, die e)
Beschädigte und nicht mehr zu reinigende Schweißaufsätze dürfen nicht verwendet und müssen unbedingt ersetzt werden, f)
Defekte Schweißgeräte niemals öffnen oder selbst zu reparieren versuchen! In diesem Fall das Gerät zur Reparatur ins
g) Um eine dauerhaft sichere Funktion zu gewährleisten, die Oberflächentemperatur der MULTIWELD-Schweißgeräte
h)
Für die Handhabung von Schweißwerkzeugen sind grundsätzlich die Allgemeinen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvor-
Maschinen zur Be- und Verarbeitung von Kunststoffen (Kapitel: „Schweißmaschinen und Schweißeinrichtungen“).
i)
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da nur mit technisch einwandfreien Verarbeitungswerkzeugen korrekte Schweißverbindungen herstellbar sind.
Werk senden.
regelmäßig mit geeignetem Meßgerät überprüfen bzw. überprüfen lassen.
schriften zu beachten. Insbesondere gelten die Richtlinien der Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie für
Für die Handhabung der MULTIWELD-Schweißwerkzeuge und Schweißaufsätze gelten weiterhin die Allgemeinen
Richtlinien DVS 2208 Teil 1.
6. Bedienung der MULTIWELD-Signaluhr
Zur sicheren Einhaltung der vorgegebenen Zeiten des Schweißvorgangs und Vermeidung von Ungenauigkeiten ist bevorzugt die
MULTIWELD-Signaluhr zu verwenden, die wie folgt zu bedienen ist:
Schritt 1:
Mit gleichzeitigem Drücken der Tasten „MIN“ und „SEC“ wird das Gerät in den Ausgangszustand zurückgesetzt
Schritt 2:
Den gewünschten Sekundenwert durch wiederholtes Drücken der Taste „SEC“ eingeben. (Bitte den Hinweis zu
Schritt 3:
Den Countdown durch einmaliges Drücken der „START / STOP“-Taste starten.
Schritt 4:
Nach Ablauf der eingestellten Dauer ertönt ein Signalton, der durch Drücken der „START/STOP“-Taste verstummt.
und es erscheint „00 00“ im Display.
anzupassenden Schweißzeiten in der Spalte unter Bemerkungen in der Tabelle 1 beachten!)
Die zuvor eingestellte Dauer erscheint wieder im Display. Durch Drücken der „START/STOP“- Taste kann ein
erneuter Countdown gestartet werden.
Hinweis: das Gerät hat eine herausklappbare Stütze und eine dauermagnetische Fläche auf der Rückseite!
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7. Herstellung einer WRW Schweißsystem-Verbindung
Die folgend beschriebene Vorgehensweise ist maßgeblich entscheidend für die Herstellung von korrekten
WRW Schweißsystem-Verbindungen!
Schritt 1:
Das MULTIWELD-Schweißgerät entsprechend den Vorgaben unter Abschnitt 4 aufheizen.
Schritt 2:
Vorbereitung des WRW Schweißsystem-Verbundrohres, wie unter Abschnitt 7,
Schritt 3:
Optische Kontrolle von Fitting (Bild 8) und Rohr (Bild 9 u. 10) durchführen. Um eine optimale Verbindung
Fitting vor der Verschweißung mit PE-Reiniger, z.B. Tangit PE Spezial-Reiniger, zu reinigen und vor erneuter
Bilder 6 und 7 beschrieben.
zwischen Rohr und Fitting zu gewährleisten, müssen die Flächen sauber und fettfrei sein. Evtl. sind Rohr und Verschmutzung zu schützen. Die Fittings nicht mit Fett oder anderen Stoffen lagern oder in Verbindung bringen.
Schritt 4:
Die Einschweißtiefe des Rohres in den Fitting, Maß gemäß Angabe in Tabelle 1 (siehe Seite 10), auf dem Rohr
gegenüber der Markierung der Einschweißtiefe auf dem Rohr zusätzlich eine Markierung an der Außenkante
markieren (Bild 11). Um Rohr und Fitting passend zur Montageplanung miteinander zu verschweißen, kann der Fittingmuffe angebracht werden!
Schritt 5:
Gleichzeitig und ohne zu drehen das Rohr gerade in die Heizbuchse einschieben und den Fitting gerade auf
Schritt 6: Die Anwärmzeit, also die Dauer der Erhitzung gemäß Angabe in Tabelle 1 (siehe unten), beginnt erst dann,
Schritt 7:
Jetzt den Countdown, bevorzugt an der MULTIWELD-Signaluhr (Bedienungshinweis siehe unten), auslösen
Rohr und Fitting in Position halten.
den Heizdorn aufschieben (Bild 12)! Die Dauer dieses Vorgangs zählt nicht zur Anwärmzeit!
wenn Rohr und Fitting bis zum Anschlag aufgeschoben sind.
und während der vom Rohraußendurchmesser abhängigen Dauer der Anwärmzeit gemäß Angabe in Tabelle 1, Schritt 8: Nach Ablauf der Anwärmzeit (Signaluhr piept) Rohr und Fitting zügig ohne zu drehen von den Schweißaufsätzen Bei Anbringung einer zusätzlichen Markierung auf dem Fitting sind die beiden Markierungen unbedingt vor dem abziehen und unmittelbar in passender Ausrichtung zueinander, ohne zu drehen, zusammenschieben.
Zusammenschieben passend einander zugeordnet zu positionieren. Die korrekte Einstecktiefe ist anhand der angebrachten Markierung auf dem Rohr zu berücksichtigen und zu kontrollieren (siehe Bild 13).
Schritt 9: Das Rohr darf nicht überhitzt oder zu tief in den Fitting eingeschoben werden, da dies durch unkontrollierten Schritt 10: Während der Verarbeitungszeit gemäß Angabe in Tabelle 1 (siehe unten), darf eine geringe Ausrichtung der der Abkühlzeit gemäß Angabe in Tabelle 1 zu fixieren, so dass eine nicht beabsichtigte Einwirkung auf die Seite 8
Materialfluss zu unerwünschten Querschnittverengungen führen kann.
Verbindung, jedoch keine Drehung des Rohres im Fitting erfolgen. Danach ist die Verbindung bis zum Ablauf
Verbindung verhindert wird. Nach Ablauf der Abkühlzeit ist die Verbindung voll belastbar.
Wichtiger Hinweis!
Um eine sichere Verbindung zu gewährleisten, sind insbesondere die Angaben zu den
Sicherheitshinweisen, Temperaturen und Verarbeitungszeiten (Tabelle 1) zu beachten!
Bild 6: Das WRW Schweißsystem-Verbundrohr Ø 20 mm bis
Ø 75 mm mit dem Rohrabschneider rechtwicklig abschneiden.
Bild 7: Mit dem Universal-Entgrater innenseitig eine umlaufende
Fase herstellen.
Bild 8 Optische Kontrolle des Fittings, ob das Verbindungsprofil frei
von Verunreinigungen ist, sowie ggf. vorhandene
Verschmutzungs-Schutzkappen entfernen!
Bild 9 Optische Kontrolle des Rohrendes, ob die Fase umlaufend
vorhanden und frei von Verunreinigungen ist.
Bild 10: Richtig / falsch
Bild 11: Markierung der Einschweißtiefe auf dem Rohrende anbringen.
Bild 12: Erhitzung von Fittingprofil und Rohrende.
Bild 13: Zusammenfügung von Fitting und Rohr bis zur Markierung.
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Wichtige Hinweise! Die jeweils vom Rohraußendurchmesser abhängigen Angaben gemäß Tabelle 1 bezüglich der sind einzuhalten und beziehen sich auf Umgebungstemperaturen von +5 bis +25 °C!
Einschweißtiefen, der Anwärmzeiten, der Verarbeitungszeiten und der Abkühlzeiten Rohrenden, die einmal auf einem Heizdorn erhitzt worden sind und nicht innerhalb der mindestens 3 x D zu kürzen!
Verarbeitungszeit verbunden wurden, sind vor erneuter Aufheizung um die Länge von Fittingmuffen die einmal auf einem Heizdorn erhitzt worden sind und nicht innerhalb der
Verarbeitungszeit verbunden wurden, sind in jedem Fall nicht wieder zu verwenden!
8. Tabelle 1: maßgebende Daten für den Schweißvorgang
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Rohraußen Ø
mm
Einschweißtiefe
mm
Anwärmzeit*)
Sek.
Verarbeitungszeit**)
Sek.
Abkühlzeit
Min.
20
5
5
4
10
25
5
6
4
10
32
6
6
4
10
40
7
10
5
15
50
8
12
5
15
63
9
12
5
15
75
9,5
14
6
20
Bemerkungen
Die angegebenen Zeiten gelten
für Umgebungstemperaturen von
+5 bis +25 °C. Außerhalb dieses
Temperaturbereichs sind die Zeiten
entsprechend zu erhöhen bzw.
abzusenken!
*) Vorgabe der Anwärmzeiten des
WRW Schweißsystems
bei Schweißaufsatztemperaturen
zwischen 220 und 240 °C!
**) Nach Ablauf dieser Frist darf das Rohr
nicht mehr in die Fittingsmuffe eingesteckt werden!
9. Arten der WRW Schweißsystem-Verbindung
Das WRW Schweißsystem bietet zwei Schweißverbindungsvarianten:
Variante A: Verschweißung eines Fittings (Kupplungen, Winkel, T-Stücke, etc.) direkt mit einem Verbundrohr
Variante B: Verschweißung eines Fittings (bevorzugt Winkel und T-Stücke) mit einem Adapterfitting zur Herstellung Fittinggrundkörper den Abmessungen des jeweiligen Rohres und sind dementsprechend als einzige
einer Reduzierung. Bei den Adapterfittings entsprechen die Anschlussstücke zur Einschweißung in den Fittings mit dem passenden Heizdorn aufzuheizen, während die zu adaptierende Fittingmuffe gleichzeitig
ganz normal mit der Heizbuchse erhitzt wird!
Wichtiger Hinweis!
Alle Hinweise zu WRW Schweißsystem-Verbindungen gemäß Tabelle 1 sind
unbedingt zu beachten!
für beide Verbindungsvarianten (A und B) anzuwenden und bei den Schweißvorgängen
A
B
Bild 14: verschweißtes WRW Schweißsystem-T-Stück im Schnitt
Zu Variante A: Das Verbundrohr ist direkt stoffschlüssig mit den Eingangs- und Ausgangs-Muffen des T-Stücks verschweißt.
Zu Variante B: Der Adapterfitting ist stoffschlüssig mit der Abgangs-Muffe des T-Stücks verschweißt, während die Schweißmuffe des Adapterfittings mit einem Verbundrohr kleineren Außendurchmessers verschweißt ist.
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