Schwabach St. Martin Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin Thema: „Mein Gottesdienst“ Ausgabe 4/2016 • September – November 2016 evangelisch sein D E K A N AT SCHWA B ACH Andacht Gottesdienst – Gott dient uns. Gott tut gut Jesus ruft uns zu: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“ (Matthäus, 11, 28). Jesus sagt uns zu: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen“ (Matth. 18, 20). In welcher Form auch immer und in welchen Abständen auch immer, Gottesdienst im Namen des dreieinigen Gottes zu feiern ist unaufgebbarer Bestandteil und Ausdruck gelebten Glaubens. Gottesdienst ist aber keine fromme Leistung. Deshalb kennen wir in der Evangelischen Kirche auch keine „Sonntagspflicht des Gottesdienstbesuches“. Es ist schon beachtlich: Jede Woche besuchen in Deutschland mehr Christen und Christinnen Gottesdienste als Sportveranstaltungen. Es sind Menschen aus allen sozialen Schichten und Altersstufen. Die oft gehörte Klage: Es werden ja immer weniger, kann ich manchmal nicht mehr hören. Wir feiern nicht im luftleeren Raum unsere Gottesdienste. Die Vielfalt an Gottesdienstformen, Zeiten, Orte, Rhythmen und Zielgruppen hat enorm zugenommen, das hat natürlich auch eine gewisse Aufsplitterung zur Folge. Die Individualisierung ist sehr hoch. Die meisten Menschen – da zähle ich mich auch dazu – erleben das Leben als enorm hochtourig, beruflich wie auch im Blick auf die unübersehbare Fülle an Freizeit- und Veranstaltungsangeboten. Gerade was den Sonntagvormittag angeht, ist das oft der einzige ruhige, freie Raum für Familien. Wenn Christen und Christinnen zu einem Gottesdienst zusammenkommen, ist das mehr als die Teilnahme an einer Veranstaltung unter tausend anderen Veranstaltungen. Es ist heilige Zeit. Der Wechsel zwischen Gottesdienst und Alltag ist wie Ein – und Ausatmen. Beides gehört zusammen. Gottesdienst zu feiern ist ein vielschichtiges Geschehen. Gottesdienst ist immer auch Begegnung. Gottesdienst hat viele Formen, Gottesdienst braucht Gestaltung. Gottesdienst verbindet weltweit die Glaubenden und Suchenden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berühren sich. Alltägliches bekommt im Gottesdienst tieferen Sinn und wird zum Ausdruck des Glaubens. Der einzelne Mensch wird von Gott angesprochen und befindet sich zugleich in Gemeinschaft mit anderen. Gottesdienst ist Hören und Antworten, Schweigen und Nachdenken, Singen und Musizieren, Essen und Trinken, Empfangen und Teilen. Gottesdienst berührt alle Sinne nicht nur den Kopf. Deshalb gehören auch Atmosphäre, Gefühle, Symbole und Zeichen dazu. Eine nette Kleinigkeit zum Schluss: An den beiden Glaswänden im Eingangsbereich der Stadtkirche befinden sich seitlich zwei QR-Codes. Wer einen QR-Code-Reader auf seinem Handy hat und diesen Code scannt, erscheinen zwei schöne biblische Sätze zu Kirchenraum und Gottesdienst. Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder 2 Schwerpunktthema Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde Sehr viele und sehr vielfältig und manches ist zu hinterfragen Wenn ich Nichtschwabachern erzähle, wie viele und wie vielfältig bei uns Gottesdienste gefeiert werden, dann gibt es regelmäßig überraschte Reaktionen: „Wahnsinn“, „ihr spinnt ja“, „… dass es so was gibt“. Vor ein paar Jahren habe ich mal zusammengezählt, wie viele Gottesdienste – Schulgottesdienste u. a. eingeschlossen – jedes Jahr in unserer Gemeinde gefeiert werden. Ich glaube, ich kam in eine Größenordnung zwischen über 500 und fast 600 Gottesdienste. Orte, Arten und Häufigkeit sind sehr unterschiedlich und auch die Teilnehmerzahlen unterscheiden sich stark voneinander. • Da sind die wöchentlichen Gottesdienste in den Innenstadtkirchen am Sonntag, inklusive Kindergottesdienst und die ökumenische Andacht am Samstag. 3 Mein Gottesdienst • Die 14-tägigen Gottesdienste in den Stadtteilzentren St. Lukas, St. Matthäus und St. Markus und die Teenykirche im Kapitelshaus. • Monatliche Gottesdienste wie der TAU-Gottesdienst in der Spitalkirche oder der Abendgottesdienst in St. Matthäus, die beiden monatlichen Gebetszeiten, jeweils an einem Mittwochabend in der Stadtkirche (Komplet und Gebetszeit der Evangelischen Allianz). • Mehrmalige Gottesdienste im Jahr wie Familiengottesdienste oder Minigottesdienste. • Jährliche Gottesdienste wie an Heiligabend, zum Aschermittwoch, an Himmelfahrt, Erntedankfest, Buß- und Bettag, zum Bürgerfest, Nacht der Lichter, zum Valentinstag oder der Bluesadventsgottesdienst im Advent. • Gottesdienste zu besonderen Anlässen wie Konfirmationen oder zu besonderen Zeiten, wie Passionsandachten oder in der Adventszeit. • Die sogenannten Kasualgottesdienste wie Taufen, Hochzeiten, Jubiläen, Beerdigungen. Auch die Gottesdienstorte sind vielfältig z. B.: • In den Kirchen • Auf dem Bauernhof • Im Stadtpark • Im Bierzelt • Auf dem Marktplatz Die unterschiedlichen Weisen Gottesdienst zu feiern, haben ihre jeweils eigenen Stärken. Die Stärke z. B. des Hauptgottesdienstes sonntags um 10.00 Uhr in der Stadtkirche ist die im Kern immer wiederkehrende geprägte, festliche Form, ebenso wie bei der Komplet. Vertraute Rituale tun gut, gerade in unserer Zeit, wo sich so Vieles, so schnell verändert. Die Stärke von Gottesdiensten in offener Form dagegen ist die Abwechslung, die gestalterische Freiheit, der Überraschungsmoment. Die Bedürfnisse und die Erwartungen der Gläubigen sind sehr unterschiedlich. Da gibt es das Bedürfnis nach direkter Kommunikation, Begegnung bis hin zu Geselligkeit. Ebenso gibt es das Bedürfnis des „diskreten Christentums“ einfach friedlich an einem Gottesdienst teilzunehmen ohne zu irgendwelchen Aktionen, Gesprächen u. ä. verpflichtet zu sein. Es gibt das Bedürfnis nach Ruhe und Stille. Es gibt das Bedürfnis Zeit für seine eigenen Gedanken und Gefühle zu haben. Es gibt das Bedürfnis nicht besserwisserisch „vollgetextet“ zu werden und nicht ständig irgendwelchen Appellen ausgesetzt zu sein. Ebenso gibt es das Bedürfnis nach geistigen Impulsen, nach Vergewisserung oder auch nach kritischer Hinterfragung. Alles hat seine Berechtigung und schwankt ja oft in einem selbst, was man gerade braucht und sucht. „Welche Gottesdienste braucht die Stadt – und wenn ja, wo, wie und wie viele?“ Es gibt in dieser großen und vielfältigen Gottesdienstlandschaft unserer Kirchengemeinde – und in Schwabach gibt es vier weitere lutherische Kirchengemeinden mit eigenen Gottesdiensten – „blühende Gottesdienste“ und „welkende Gottesdienste“. Mein Gottesdienst Schwerpunktthema Zu den „welkenden Gottesdiensten“ gehört z. B. der vierzehntägige Sonntagsgottesdienst in St. Matthäus/Eichwasen, der Frühgottesdienst in der Spitalkirche aber auch der Sonntagsgottesdienst in St. Lukas/Penzendorf. Die erst vor wenigen Jahren eingeführten vierzehntägigen abwechslungsreichen (z. B. Filmgottesdienste, Sonntagsbegrüßung) Samstagsgottesdienste in St. Markus/Forsthof sind erst gar nicht zum Blühen gekommen. Zu den blühenden Gottesdiensten gehört sicherlich der sonntägliche Spätgottesdienst in der Dreieinigkeitskirche. Da gibt es den Wunsch nach einer Christmette an Heiligabend (wie während der Rettung der Stadtkirche vorübergehend gefeiert) oder auch an Gründonnerstag. Beflügelnde, befreiende Haltungen • Gottesdienst zu feiern ist „heiliges Spiel“. • Wenn Christen Gottesdienst feiern, ob wenige oder viele, dann tun sie das auch stellvertretend für die, die nicht teilnehmen oder keinen Bezug zu Gottesdiensten haben. • Es ist befreiend Gottesdienste nicht aus- schließlich als „Angebote“, „Veranstaltungen“ „Events“ zu sehen, die beworben werden und deren Erfolg an den „Besucherzahlen“ gemessen werden. Das hat bisweilen geradezu etwas Anbiederisches. Zum Singen des monatlichen Nachtgebets (Komplet) haben sich z. B. Männer und Frauen zusammengefunden, die das machen, weil sie Lust dazu haben, weil es ihnen gut tut. Sie machen es nicht davon abhängig ob und wie viele Besucher dazukommen. • Unsere Lebensrhythmen und Lebensumstände haben sich verändert. „Regelmäßig“ einfach mit wöchentlich gleichzusetzen geht an der Lebenswirklichkeit vorbei. Pointiert gesagt: Auch ein monatlicher oder gar jährlicher Gottesdienstbesuch ist ein regelmäßiger Gottesdienstbesuch. • Freude am Gottesdienst – sowohl für die Gestalter wie die Teilnehmer – braucht Freiheit, Phantasie, Liebe und Sorgfalt und muss den ganzen Menschen in Blick haben: Gott zur Ehre und den Menschen zum Wohle. Dr. Paul-Hermann Zellfelder „Meine schönsten Gottesdienst-Momente“ Es gibt sie nur selten, diese Momente, die für alle Beteiligten gleichermaßen schön und sinngebend sind. Das gilt auch für Gottesdienste. Es hängt damit zusammen, dass wir mit unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnissen einen Gottesdienst besuchen, wie offen wir sind für neue Erfahrungen und was wir gerne mitnehmen möchten. So ist es kaum verwunderlich, dass „schönste Gottesdienstmomente“ höchst unterschiedlich wahrgenommen werden. Es zeigt allerdings auch, wie wichtig einzelne Elemente des gottesdienstlichen Geschehens für Menschen sein können. Einige Beispiele sollen das verdeutlichen und vielleicht ein wenig nachdenklich machen, was denn für Sie als Leserinnen und Leser dieses Gemeindebriefes solche Momente im Got- 4 tesdienst sind, die Sie als wertvoll und schön empfinden. Mein besonderer Gottesdienstmoment … … ist der jährliche Erntedank-Gottesdienst auf dem Bauernhof meiner Eltern. Seit etwa zehn Jahren pilgern die Kindergartenkinder aus dem Eichwasen regelmäßig am Erntedanksonntag zu unserem Hof nach Nasbach. Aber auch für viele erwachsene Schwabacher ist der Termin mittlerweile ein fester Bestandteil im Kalender geworden. Selbst bei strömendem Regen finden 300 Menschen zu uns, im letzten Jahr haben wir wegen des Wetters kurzerhand die Landmaschinen aus einer Scheune ausgeräumt und den Erntedank-Gottesdienst direkt neben der Getreideernte gefeiert. (Für Bauern war dieser Regen nach der langen Trockenheit üb- Schwerpunktthema rigens ein Segen.) Bis bei uns alles für das große Fest hergerichtet ist, vergehen einige Stunden. Aufräumen, Hof kehren, Bänke stellen, Brote schmieren, Gläser und Getränke vorbereiten, … dabei ist nicht nur unsere gesamte Familie eingespannt, auch unsere Freunde und Nachbarn helfen tatkräftig mit. Ohne diese Hilfe könnten keine 20 Platten Schmalz-, Butter- und Frischkäsebrote, Zwiebelkuchen, Nusszöpfe, Marmorkuchen und und und aufgetischt werden. Auch der Apfelsaft-, Federweißer- und Milchausschank wird von vielen fleißigen Helfern übernommen. Vom Spülen der Gläser ganz zu schweigen! Mein Opa spielt jedes Jahr bei der Theatereinlage mit und erzählt mit Ehrfurcht von guten und von schlechten Erntezeiten. Fakt ist, dass wir heute im Überfluss leben. Und das sollten wir viel mehr schätzen. Hinter den Kulissen herrscht immer viel Hektik, doch wenn der Gottesdienst beginnt, kommen auch wir zur Ruhe und sind dankbar für die Ernte des Jahres. Ein besonderer Moment. Wir freuen uns, wenn unser Bauernhof und ganz Nasbach wieder Gastgeber für dieses Fest sein darf. sungen. Diese Erinnerungen gehören zum Singen im Gottesdienst für mich dazu. Irgendwie klingt bei mir auch die Entstehungsgeschichte des Liedes nach: Der 30-jährige Krieg, die Geschichte des unglücklichen und doch glaubensfesten Professor Josua Stegmann, der es gedichtet hat. Als wir die dritte Strophe singen, mit brüchigen Stimmen, merke ich: Nicht mehr ich singe, sondern es singt in mir. Bei Liedern aus der Barockzeit geht mir das häufiger so. Ein kostbarer Moment: Einen Wimpernschlag lang passt alles und es breitet sich tiefer Friede aus. Unser Gesang hat musikalisch seine Mängel, aber er kommt aus einer tieferen Schicht und weist auf diese Schicht hin, wie wohl nur Musik es kann. Musik und vor allem Gemeindegesang sind für mich ein besonders wichtiger Teil in jedem Gottesdienst. Die Musik, die Lieder lassen noch eine andere Wirklichkeit aufscheinen. Zusammenkommen, beten, gemeinsam singen. Für einen Gottesdienst, der diesen Namen auch verdient, brauche ich manchmal nicht mehr. Zur Not kann ich sogar auf die Predigt verzichten (aber nur zur Not!). Stefan Herpich Es ist ein besonderes Erlebnis für mich, wenn ich berührt und erfüllt nach dem Gottesdienst nach Hause gehe. Mit allen Sinnen zu erfahren, dass ich gesegnet bin, dass ich im wirklichen Sinn berührt, mit meinem Namen angesprochen bin, gespürt, gehört und gerochen habe wie mir das Rosenöl und der Segensspruch gegeben wurde. An jedem ersten Abendgottesdienst im Jahr findet der Segnungs- und Salbungsgottesdienst in St. Matthäus statt und dieser Gottesdienst erfüllt und berührt mich tief und schenkt mir Kraft und Sicherheit für das kommende Jahr. Dr. Gaby Herzig-Walch Miriam Adel Glücksgefühl, wenn die Kirche zu Weihnachten brechend voll ist und alle (!) zusammen „O du fröhliche“ anstimmen. Großartig und verheißungsvoll, wenn die Toccata mit Fuge aus der Orgel braust. Überirdisch, wenn die Windsbacher singen; da wird das Konzert zum Gottesdienst. Aber der Gottesdienst ist für mich auch dies: 5 Mein Gottesdienst Mittwochnachmittag, 16.00 Uhr, in der Kapelle des Pflegeheims. Wir feiern Gottesdienst, etwa 30 ältere und alte Menschen und ich. Die Heizung läuft, obwohl es draußen warm ist. Ich muss lauter, langsamer und deutlicher sprechen als sonst. Ich komme gerne hierher. Wir singen gemeinsam ein Lied: „Ach bleib mit deiner Gnade”. A capella, ohne Begleitung, der Text und die Noten stark vergrößert für die, die noch sehen können auf einem Liedblatt. Ich stimme das Lied an (und ich singe wirklich nicht schön!). Während wir singen, kommen bei den Gottesdienstbesuchern die Erinnerungen. Der Blick geht in die Ferne, geht zurück? Wann haben sie das Lied zum ersten Mal gesungen? Im Konfirmandenunterricht, bei den Großeltern? Und wo? In Breslau, Königsberg, Rednitzhembach? Und bei welcher Gelegenheit? Was verbinden diese Menschen mit diesem altvertrauten Lied? Und welche ich? Ach ja, wir haben es mit der Familie meines Großvaters ge- Mein Gottesdienst Schwerpunktthema Eintreten in einen Raum der Geborgenheit – wie nach Hause kommen. Der wunderschöne Kirchenraum lenkt den Blick nach oben – den Geist bereit machen, wörtlich: die Seele erheben. Das Licht fällt durch die Fenster – berührt werden. Musik füllt den Raum – loslassen und spüren. Mitsingen – ganz leicht werden und dabei sein. An der richtigen Stelle z. B. „Herr, erbarme dich“ sagen – dazu gehören. An der falschen Stelle z. B. „Herr, erbarme dich“ sagen – trotzdem dazu gehören. Im Gesangbuch blättern und einen Impuls entdecken – Trost oder Mut finden. Der Pfarrer – verkündet nicht einfach nur das Wort, sondern verbindet die Gemeinde damit. DIE PREDIGT – etwas bewegt oder beruhigt mich – immer wieder neu. Beten – ich bin ein Teilchen dieses großen Ganzen, in einer heilen Hülle. Segen und Musik – nach der „Reise des Geistes“ wieder ankommen. Beim Rausgehen noch ein bisschen plaudern – sich über ein Wiedersehen freuen. Der persönliche Händedruck vom Pfarrer - Danke für die Seel-Sorge durch das Wort! Wieder in der Welt sein - guter Vorsatz, etwas für die Woche mitzunehmen. Dr. Daniela Schwardt Ich war mal wieder im Gottesdienst … Mit dieser Aussage teile ich mit: Ich war am Sonntag in einer Kirche in Schwabach, von 10 bis 11 Uhr mit mehreren anderen Gottesdienstbesuchern. Ich war beteiligt am Singen, Beten, Hören, Segnen. Im Gottesdienst sehe ich viele bekannte, vertraute Besucher, wenig „neue Gesichter“. In Schwabach erlebe ich unterschiedliche Gottesdienstzeiten, Gottesdienstformen und wechselnde geistliche Prediger (Pfarrer). Damit meine ich, ist das gottesdienstliche Leben in wenigen Sätzen beschrieben. Selbstverständlich kommt dazu auch die Beteiligung an der Liturgie, den Liedern und die Wirkung des Kirchenraumes. Der Gottesdienst im Kirchenraum macht nur Sinn, wenn in ihm und auch nach seinem Ende der gegenwärtige Gott und Schöpfer, der lebensnahe Jesus und der zugesagte Heilige Geist zugelassen wird. Daraus leite ich aus eigener Erfahrung ab, dass das ganze Leben ein Gottesdienst ist: Im Umgang mit sich selbst, mit nahestehenden Menschen und zufälligen Bekannten, in der Gemeinde und allen sozialen Bezügen. In diesem Bezugsrahmen zu leben heißt nicht einen fehlerlosen Lebensentwurf vor sich herzutragen. Wichtig ist die Gewissheit, dass der lebendige Gott mir und uns zuerst gedient hat. Bernd Wohlgemuth Die Kanzel der Stadtkirche Die Kanzel – sie steht in einer Kirche für „das Wort“, für die Verkündigung, für das Wort Gottes in unseren Gottesdiensten. Außergewöhnlich ist sie, diese neue Kanzel, vielleicht für manche gewöhnungsbedürftig zwischen all den alten Kunstschätzen. Was können wir über sie sagen? Und was will sie uns sagen? „Die Treppe windet sich 7-stufig um den Pfeiler. Ummantelt von einer Membran in vertikal angeordneten Lamellen, die aus dem Holz von nicht mehr benötigten Kirchenbänken geschnitten sind. Die Lamellen sind pigmentvergoldet.“ Sehr nüchtern ist diese Beschreibung, die ich 6 über sie gefunden habe. Aber lassen wir ihre Elemente doch zu uns sprechen. Eine Treppe mit 7 Stufen: 7 – immer schon eine heilige Zahl. Warum? 7 – eine Primzahl, nur durch 1 und sich selbst teilbar. 7: die Summe aus 3 und 4. 3: die Zahl der Dreifaltigkeit, der Trinität, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. 4: Symbol für die vier Elemente: Feuer, Wasser, Erde, Luft. 3 und 4: Gott und Welt, Himmel und Erde, Seele/Geist und Körper – unteilbar, untrennbar miteinander verbunden. Alles zusammen: die ganze Welt. Schwerpunktthema Gottes Wort und das, was die Welt, die Menschen bewegt, fließen hier zusammen. Auch: 7: die Zahl unserer Wochentage: Der Sonntag als guter Auftakt für die Woche. Der Gottesdienst, das Wort Gottes in der Predigt als guter Startpunkt, als Kraftquelle, als Orientierung, als Proviant für die kommenden 6 Wochentage. Der Pfeiler: Eine feste Verbindung von unten nach oben und von oben nach unten, von Erde und Himmel, von der menschlichen Welt und der göttlichen Welt. Er gibt Halt, an ihm kann man etwas fest machen. Eine Membran in vertikal angeordneten Lamellen: Durchlässig ist eine Membran – ermöglicht ein Fließen von beiden Seiten. Gottes Wort durchdringt den Prediger und es durchdringt die Hörenden. Der Prediger und die Hörenden durchdringen und deuten Gottes Wort mit ihren eigenen Geschichten, ihrem eigenen Leben, ihren eigenen Erfahrungen. Die Botschaft, der Bote und die Empfänger durchdringen sich gegenseitig. Das Wort wird lebendig, kann wirken, bewegt. Von nicht mehr benötigten Kirchenbänken geschnitten: Wie viele Menschen haben schon auf ihnen gesessen? In welchen Situationen? Wie viele Taufen, Hochzeiten, Konfirmationen haben sie schon mitgefeiert? Wie viele traurige Anlässe miterlebt? Wie viele Gottesdienste vom 1. Advent bis zum Ewigkeitssonntag? Wie viele Menschen hatten für viele Jahre ihren festen Platz auf ihnen und wie viele Menschen haben sie nur ganz kurz besucht? Freude und Glück, Kummer und Verzweiflung, Gottvertrauen und zweifelndes Fragen – alles haben sie miterlebt. All diese Leben und Erfahrungen stecken hier drin und wirken, wenn das Wort Gottes von hier aus verkündigt wird. 7 Mein Gottesdienst Vergoldet: Natürlich – in der Goldschlägerstadt Schwabach. Gold steht für: edel, wertvoll, vornehm. Der Sieger erhält die Goldmedaille. Gold – von je her die Farbe für das Göttliche. Gold leuchtet von sich aus. Gold ist wie das Licht. Das Licht der Wahrheit und der Erkenntnis. Gold ist unvergänglich. Unvergänglich wie Gott? Unvergänglich wie sein Wort? Diese Betrachtung zur Kanzel in der Stadtkirche stammt von Rel.-Päd. M.A. Christa Müller vom ebw Donau-Ries anl. des ersten Kirchenführertages in Schwabach. (Foto: Boris Wendisch) Schwerpunktthema Mein Gottesdienst Dekanatsinklusionsgottesdienst „Steh auf, nimm dein Bett und geh heim“, dieser provozierende Gedanke steht über dem Dekanatsinklusionsgottesdienst, der am Sonntag, 18. September, um 10 Uhr in Dietersdorf gefeiert wird. Jesus hat unterschiedlichste Menschen wieder in die Gemeinschaft herein geholt, die am Rand gestanden sind und ausgegrenzt waren. Das war nicht immer einfach und nicht für alle bequem. In jeder Kirchengemeinde leben Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen, Krankheiten und Behinderungen. Oft sind sie nicht im Blick, kommen nur wenig im Gemeindealltag vor. Das mag ganz unterschiedliche Gründe haben. Erfahrungsberichte von Betroffenen helfen den Gottesdienstbesuchern, sich Gedanken über Ausgrenzung und Barrierefreiheit zu machen. In der Georgskirche Dietersdorf ist gleichzeitig die Fotoausstellung „EinBlicke“ zu sehen. Studierende der Evangelischen Hochschule Nürnberg zeigen mit ihren Fotos und Begleittexten Einblicke in das Leben einer anderen Christlicher Buch- und Musikladen in Schwabach Bei uns finden Sie Bücher, CD‘s, Karten und Geschenke, die Hoffnung wecken, Antwort geben, Entspannung schenken und vieles mehr . . . Menschengruppe, die ebenfalls oft Grenzen und Barrieren erlebt: Männer und Frauen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind. Inklusion ist ein umfassender Prozess, der die ganze Gesellschaft betrifft und nicht „erledigt“ ist, wenn ein Raum barrierefrei zu erreichen ist oder eine Induktionsschleife eingebaut ist. Inklusion ist eine Lebensaufgabe und ein Thema des christlichen Glaubens. Denn, wer weiß: vielleicht fährt auch Gott Rollstuhl? Im Dekanatsinklusionsgottesdienst können Erfahrungen ausgetauscht und neue „Einblicke“ gewonnen werden. Damit es für alle möglich ist, den Gottesdienst zu besuchen, wird ein kostenloser Fahrdienst im Dekanat Schwabach angeboten, der auch Rollstühle transportieren kann. Wer diesen Fahrdienst gerne in Anspruch nehmen möchte, wird gebeten, sich im Pfarramt Dietersdorf (Telefon 0911 636117) bis zum 1. September zu melden. Nach dem Gottesdienst bietet der Diakonieverein Zwieselgrund noch Gegrilltes und Getränke an. Limbacher Straße 8 91126 Schwabach Tel. 0 91 22 / 1 47 17 Öffnungszeiten: D i . - Fr. 9:30 - 18:00 Uhr Sa. 9:30 - 13:00 Uhr E-Mail: [email protected] www.koinonia-schwabach.de 8 Inge-Witzer-Stiftung Inge-Witzer-Stiftung in unserer Kirchengemeinde St. Martin errichtet Peter Witzer im Gespräch mit Dr. Paul-Hermann Zellfelder Mit Urkunde des Kultusministeriums vom 26. 4. 2016 ist die vom Stifter, Peter Witzer, errichtete Inge-Witzer-Stiftung als rechtsfähige kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in Schwabach, im Evangelischen Haus in der Wittelsbacherstraße 4, anerkannt. Im Gespräch mit dem Stifter sollen seine Beweggründe, die Stiftung zu errichten, der Zweck der Stiftung und die Organisation sowie die Arbeit unserer Stiftung etwas genauer betrachtet werden. Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, was waren Ihre Beweggründe, die Stiftung zu errichten? Peter Witzer: Bei dieser Frage muss ich etwas ausholen. Vor Jahren haben meine Frau Inge und ich uns Gedanken über unseren Nachlass gemacht, dies vor dem Hintergrund, dass wir keine Kinder haben. Deshalb sollte der Überlebende von uns beiden zumindest einen Teil des vorhandenen Vermögens nach seinem Tod gemeinnützigen Organisationen zur Verfügung stellen, die das Kindeswohl im Auge haben, denn Kinder sind ja die Hoffnung unserer Welt. Das war erst einmal recht unverbindlich in die, wie wir glaubten, fernere Zukunft gedacht. Nachdem aber meine Frau im letzten Jahr viel zu früh im Alter von 59 Jahren nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist, lag es an mir, unser beider Wille zu erfüllen. Ich wollte das nicht durch ein Testament nach meinem Tode regeln, sondern noch zu Lebzeiten sehen, was daraus wird. Nachdem ich mich dann ausführlich informiert hatte, habe ich den Weg über eine kirchliche Stiftung in unserer Gemeinde als beste Möglichkeit gesehen, nachhaltig für das Kindeswohl zu wirken und das nicht in irgendwelchen fernen Ländern, sondern hier in unserer Gemeinde, da es auch hier zunehmend Bedürftigkeit gibt. Aber zurück zu den Beweggründen, dazu zitiere ich aus der Präambel zur Satzung der IngeWitzer-Stiftung. „Da unsere Ehe kinderlos geblieben ist, war es unser gemeinsamer Wille, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auf ihrem Weg hin zu einem selbstbestimmten Leben in vielfältiger Weise zu unterstützen und zu fördern“, und ich ehre mit der Namengebung der Stiftung das Andenken an meine viel zu früh verstorbene Frau (Bild). Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, welchen Zweck verfolgt die Stiftung und wie wird dieser Zweck verwirklicht? Peter Witzer: Es sind zwei Zwecke, aber da zitiere ich am besten gleich aus der Satzung der Stiftung: „Vorrangiger Zweck der Stiftung ist es, hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche im Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin zu unterstützen und zu fördern. Des Weiteren sollen die Arbeit und Belange der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit unterstützt werden.“ Zur Verwirklichung des verbindlichen Stiftungszwecks besagt die Stiftungssatzung folgendes: „Die Verwirklichung des Stiftungszwecks erfolgt durch die Gewährung von Einzelfallhilfen im Rahmen der Mildtätigkeit nach § 53 Abgabenordnung und durch die Gewährung von Zuschüssen und Zuwendungen an kirchengemeindliche Einrichtungen für Kinder- und Jugendarbeit im Rahmen der Jugendhilfe nach § 52 Abs. 2 Nr. 4 Abgabenordnung. Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, wie ist denn die Stiftung organisiert? Peter Witzer: Die Stiftung wird vom Stiftungsvorstand aus fünf Personen geleitet, es sind dies derzeit neben dem Stifter Herr Dekan Stiegler, Herr Pfarrer Dr. Zellfelder sowie zwei Kirchenvorstandsmitglieder, die Herren Horst Huber und Ralf Schmidt. Dieses Gremium hat sich 9 Inge-Witzer-Stiftung eine Geschäftsordnung gegeben und bestimmt die Geschicke der Stiftung. Insbesondere ist der Stiftungsvorstand dafür verantwortlich, dass das eingebrachte Stiftungsvermögen nach den Grundsätzen einer sicheren und wirtschaftlichen Vermögensverwaltung angelegt wird, denn das Stiftungsvermögen ist unangreifbares Grundstockvermögen und muss in seinem Wert durch einen Teil der Erträge gegen Geldentwertung abgesichert und erhalten werden. Der Stiftungsvorstand muss sich auch jährlich für seine ordnungsgemäße Arbeit vor der Stiftungsaufsicht bei der Landeskirchenstelle in Ansbach verantworten. Das Tagesgeschäft der Stiftung wird durch das vorsitzende und das stellvertretend vorsitzende Mitglied des Stiftungsvorstandes erledigt, es sind dies derzeit der Stifter und Herr Dr. Zellfelder. Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, wie arbeitet die Stiftung und wie werden die Erträge und Spenden verwendet? Peter Witzer: Zur Erfüllung des Stiftungszwecks, die finanzielle Unterstützung bedürftiger Kinder und Jugendlicher sowie die Zuwendungen an kirchengemeindliche Einrichtungen für die Kinder- und Jugendarbeit, werden sowohl die eingegangenen Spenden innerhalb eines Jahres sowie die Erträge aus dem Grundstockvermögen verwendet, allerdings vermindert um die Rücklage zur dauerhaften Erhaltung des Wertes des Grundstockvermögens. Der Stiftungsvorstand hat sich bei seinen Entscheidungen über die Verwendung der zur Verfügung stehenden Mittel streng an die Vorgaben der Stiftungssatzung und der einschlägigen Gesetze zu halten, so muss z. B. auch die Bedürftigkeit der vorgesehenen Unterstützungsempfänger überprüft werden. Die Vorschläge, wer als Empfänger von Einzelfallhilfen in Frage kommt, können ausschließlich von Verantwortlichen verschiedener Teilorganisationen innerhalb der Kirchengemeinde gemacht werden, so z. B. von Pfarrern, dem Kirchenvorstand, Leiterinnen der Kindertagesstätten u. a. Es soll ausdrücklich nicht so sein, dass sich Bedürftige von sich aus an die Stiftung wenden und um Unterstützung nachsuchen. Ein derartiges Ersuchen kann leider erst gar nicht angenommen werden. Bei den Zuwendungen an kirchengemeindliche Einrichtungen für die 10 Kinder- und Jugendarbeit soll es nicht darum gehen, den jeweiligen Sachaufwandsträger teilweise von seinen Verpflichtungen zu entlasten, sondern solche Leistungen zu finanzieren, die vom Sachaufwandsträger nicht übernommen werden. Dabei kann es sich aber immer nur um kleinere Beträge von einigen hundert Euro handeln. Nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“, habe ich als Stifter größtes Interesse daran, dass die Stiftung segensreich zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen innerhalb unserer Gemeinde arbeiten und den Stiftungszweck erfüllen kann, dass sie wächst durch Zustiftungen in ihren Vermögensstock und dass durch Spenden der jährliche Ausschüttungsbetrag erhöht werden kann. Beides ist steuerlich absetzbar. Ab einer Spende von 200 Euro stellt die Stiftung Spendenbescheinigungen aus, bei niedrigeren Beträgen genügt der Überweisungsbeleg. Eine Bitte: Dabei sollte der Zuwender auf dem Überweisungsträger vermerken, ob es sich um eine Spende handelt oder um eine Zustiftung in den Vermögensstock der Stiftung, wenn es sich um einen höheren Betrag handelt. Hier sind wesentlich höhere Beträge steuerlich absetzbar. Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, erzählen Sie doch was von sich. Peter Witzer: Ich bin eigentlich niemand, der sich gerne in den Vordergrund stellt. 1946 in Schwabach geboren. Ich bin unter sehr bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Mit vier Jahren verlor ich bereits meinen kriegsversehrten Vater. Wir hatten, was wir brauchten – nicht mehr - und was man gebraucht hat, war deutlich weniger als heute. Zur Schule gegangen, 1966 machte ich am Adam-Kraft-Gymnasium mein Abitur. Ich war auch in der Evangelischen Jugend St. Martin als Jugendleiter aktiv. Später war ich dann im Mitarbeiterkreis. Natürlich ist das durch mein Studium unterbrochen worden. In Erlangen studierte ich Biologie und Chemie für‘s gymnasiale Lehramt. Drei Jahre wohnte ich in Erlangen in einem kirchlichen Studentenwohnheim. Dann machte ich 1971 mein erstes Staatsexamen. Nach dem Studium wurde ich für den Vorbereitungsdienst ans Hardenberg- Inge-Witzer-Stiftung gymnasium nach Führt versetzt. 1974 2. Staatsexamen. An diesem Gymnasium blieb ich bis zu meinem Ruhestand. 1980 mit 33 Jahren Seminarlehrer geworden. Bis zu meiner Pensionierung (bis zum 65. Lebensjahr) bildete ich hunderte von Biologielehrern mit aus. 1977 habe ich meine Frau Inge kennengelernt. 1979 heirateten wir hier in unserer Stadtkirche. Unser gemeinsames Leben verlief ruhig. Konto-Nr. der Inge-Witzer-Stiftung: DE56 7645 0000 0231 6164 18 Diakonieverein Die Kriminalpolizei – dein Freund und Helfer Wie verhalte ich mich, um Gaunern und Betrügern keine Chance zu geben? Wie sichere ich meine Wohnung/mein Haus gegen Einbruch? Was sind die neuesten Tricks der Ganoven? Für solche und ähnliche Fragen konnte Walter Eibl von der Kriminalpolizei Schwabach die Besucher der im ersten Halbjahr stattgefundenen Veranstaltung des Diakonievereins Schwabach – St. Martin e.V. mit Hilfe von interessantem, filmgestützten Anschauungsmaterial sensibilisieren. Festzuhalten für unsere Leser ist an dieser Stelle, dass die Kriminalpolizei Schwabach zwei sehr interessante Broschüren zum Thema vorrätig hat und Herr Eibl gerne auch individuell und kostenlos über Möglichkeiten zur Nachsicherung von Fenstern und Türen berät. Auch am Mittwoch, 19. Oktober, als Auftakt zu seiner jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung, bietet der Diakonieverein seinen Mitgliedern und Interessierten wieder einen interessanten Vortrag. Der Diakonieverein bittet alle Gemeindeglieder, sich bereits den zweiten Adventssonntag vorzumerken. Am Sonntag, 11. Dezember, ab 11.30 Uhr findet das traditionelle Eintopfessen zu Gunsten von Brot für die Welt im Evangelischen Haus statt. Wer gerne mithelfen möchte oder einen Kuchen zur Verfügung stellen möchte, möge sich mit dem Vorsitzenden des Diakonievereins, Herrn Horst Huber (Telefon: 09122 14859) in Verbindung setzen. Karin Wolfermann Kaufhaus Wertvoll Nürnberger Straße 13 Termine: Einmal im Monat wird an einem Dienstag um 14.30 Uhr zu einer Veranstaltung eingeladen. Das Programm für den Herbst wird auf Flyern und im „St. Martin aktuell“ bekannt gegeben. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 10.00 Uhr – 18.00 Uhr Mittwoch: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Samstag: 10.00 Uhr – 13.00 Uhr Im Kaufhaus Wertvoll können Sie gegen einen geringen Betrag Ihre Kleidung bügeln lassen. Den Bügelservice bietet das Kaufhaus für nur 1 Euro pro Bügelteil an, große oder sperrige Teile kosten je 3 Euro. K.A.T.Ze (Kinder-AusstattungsTausch-Zentrale) Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale (K.A.T.Ze) im Hinterhof des Friedrich-BoeckhHauses, Schwabach, Wittelsbacherstraße 4a. Öffnungszeiten: Dienstag: 8.30 bis 11.30 Uhr Mittwoch: 8.30 bis 11.30 Uhr Mittwoch: 14.30 bis 17.30 Uhr Offene Samstage: 10.00 bis 12.00 Uhr am 1. 10. und 5. 11. 2016. Erster Öffnungstag nach den Sommerferien: 13. 9. 2016. Die drei ehrenamtlichen K.A.T.Ze-Teams freuen sich jederzeit über Verstärkung. 11 In aller Kürze Danke – für Ihr Kirchgeld, Spenden und mehr! Jede Kirchengemeinde lebt durch den Einsatz der Menschen, die dort leben und aktiv sind. Ohne die fleißigen Ehrenamtlichen wären all’ die verschiedenen Gruppen, Kreise und Projekte nicht denkbar. Danke für Ihre Zeit und Kraft, die Sie für unsere Gemeinde aufbringen! Jede Kirchengemeinde lebt aber auch durch die finanziellen Mittel, die ihr zur Verfügung gestellt werden: zur Instandhaltung der einzelnen Gebäude, für die laufenden Kosten von der Briefmarke bis hin zu den Gemeindefahrzeugen und natürlich für die inhaltliche Arbeit und für die sozialen, sowie diakonischen Aufgaben. Hier möchten wir uns besonders bei denjenigen bedanken, die nach dem Maß ihrer finanziellen Möglichkeiten mit der Überweisung von Spenden dazu beitragen, dass wir bestehende Aufgaben weiterführen und neue Projekte angehen können. Herzlich bedanken möchten wir uns auch bei allen, die mit Überzeugung Kirchenmitglieder sind und bleiben und so durch die Zahlung des Kirchgeldes die Grundlage für weitere kirchliche Angebote in unserer Kirchengemeinde ermöglichen. An dieser Stelle möchten wir all’ diejenigen bitten, die das Kirchgeld noch nicht bezahlt haben, dies baldmöglichst nachzuholen. Denn jeder Euro wird benötigt, um die vielfältigen Angebote unserer Kirchengemeinde kontinuierlich fortführen zu können. Ein knappes Jahr ist es nun her, seit ich meinen ersten Arbeitstag im Pfarramt hatte. Ein tolles Team hat mich empfangen und meinen Start erleichtert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an meine wunderbaren Kolleginnen und Kollegen! Ihr seid Spitze! Gleiches gilt auch für Sie, liebe Gemeindeglieder! Auch Sie haben mich herzlich empfangen und die ein oder andere Antwort, die ich Ihnen anfänglich schuldig geblieben bin, nachgesehen. Danke dafür! Viele verschiedene Aufgaben einer Pfarramtssekretärin durfte ich in meinem ersten Jahr bereits kennenlernen. Als Ansprechpartnerin für die Aufgabengebiete: Finanzen (wie z. B. Spenden und Abrechnungen), Meldewesen (z. B. Gemeindebriefausträgerlisten, Geburtstagslisten), Kirchgeld, Führung der Kirchenbücher und vielem mehr, stehe ich Ihnen jederzeit gerne persönlich zur Verfügung. Auf ein weiteres, interessantes und spannendes Jahr freue ich mich schon heute! Herzliche Grüße! Melanie Müller Gemeindebrief-Austräger/innen gesucht! Wir sind bemüht, allen Gemeindegliedern vierteljährlich unseren Gemeindebrief zukommen zu lassen. Für einige Straßen fehlen uns noch Austräger: Hördlertorstr., Mühlgasse, Münzgasse, Wöhrwiese Albrecht-Dürer-Str., Cranachstr., Grünewaldstr., Holbeinstr., Michael-Kupfer-Str., Reichenbacher Str., Reichswaisenhausstr., Wolgemutstr. Dr.-Georg-Betz-Str., Joseph-Fensterer-Str., Wilhelm-Albrecht-Str. Amselweg, Drosselweg, Schwalbenweg, Starenweg Haben Sie Lust bei einem Spaziergang vielleicht eine dieser Straßen zu übernehmen? Bitte wenden Sie sich an Frau Müller, Telefon 9256227. Gebraucht werden Das Helfer-Cafe für „Gebraucht werden“ findet jeden 2. Mittwoch im Monat im Mehrgenerationenhaus, Flurstraße 52c, statt. Telefon: 09122 6939879. Öffnungszeiten: Mo. 10.00 bis 12.00 Uhr – Mi. 14.00 bis 16.00 Uhr 12 In aller Kürze Ein voller Erfolg: Das Sommerfest der Asylsozialberatung der Diakonie Gemeinsam mit zahlreichen Asylbewerbern, ehrenamtlichen Helfern und Mitgliedern des Integrationsrates feierte das Team der Asylsozialberatung am 22.07.2016 sein Sommerfest in der Gemeinschaftsunterkunft in der Hansastraße. „Wir wollen diesen Anlass dafür nutzen, um den Austausch untereinander zu fördern und allen ehrenamtlichen Helfern unsere Wertschätzung für ihre tolle Arbeit entgegenzubringen.“ so die Leiterin der Asylsozialberatung, Christa Höfler. Neben einem bunten Rahmenprogramm, das aus verschiedenen Angeboten für Kinder bestand, wurde den Besuchern auch kulinarisch einiges geboten. Durch das großartige Engagement unserer Asylbewerber und der ehrenamtlichen Helfer konnten wir ein vielfältiges Buffet zusammenstellen.“ berichtete die Mitarbeiterin der Asylsozialberatung, Tanja Kleinlein, erfreut. Neben klassischen deutschen Speisen wurde das Buffet durch traditionelles selbst- gekochtes Essen der Asylbewerber bereichert. Nach dem ausgelassenen Ausklang des Abends mit Tanz und Musik zogen die Mitarbeiter der Asylsozialberatung und die zahlreichen Besucher ein positives Fazit. Alle Beteiligten freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit, um den Asylbewerbern im Stadtgebiet Schwabach eine gute Orientierung und Unterstützung zu bieten. Foto: Tanja Kleinlein „Wenn Engel reisen“ MedikamentenEin Ausflug nach Oettingen und Spenden erbeten zum Hesselberg Auch dieses Jahr hatten die Senioren mehrerer Seniorenkreise wieder großes Glück bei ihrem alljährlichen Ausflug. Dass in Oettingen Bier gebraut wird, wusste ja jeder, aber dass es dort auch fünf Storchenpaare gibt, war eine Überraschung. Bei der Führung gab es viele Informationen über die Residenzstadt, in der man an der Hauptstraße die katholische Seite mit den Fachwerkhäusern klar von der evangelischen Seite mit barocker Häuserfront unterscheiden kann. Auch die Jakobskirche und die Kirche St. Sebastian wurden besichtigt. Auf dem Hesselberg erfreuten sich die TeilnehmerInnen außer an Kaffee und Kuchen vor allem an der wunderbaren Aussicht auf die Landschaft. Hildegard Roeder für die Sozialapotheke im Raum Kalampaka, der griechischen Partnerstag von Schwabach Dauerhaft können im Pfarramtsbüro während der Öffnungszeiten im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4, Medikamente für die Sozialapotheke im Raum Kalampaka abgegeben werden. Dort befindet sich eine beschriftete Box. Bitte auf ausreichendes Haltbarkeitsdatum achten. Wir beteiligen uns damit an der Aktion des Partnerschaftskomitees Kalampaka. Solidarität kennt keine Grenzen! Dr. Paul-Hermann Zellfelder 13 In aller Kürze „Gewinnen und Verlieren“ Stadtteilfest Forsthof Am 9. Juli wurde im Stadtteilzentrum St. Markus das 3. Forsthofer Stadtteilfest gefeiert. Nachdem die Konrad-Adenauer-Straße in diesem Jahr nicht gesperrt werden konnte, konzentrierte sich das Fest mehr als zuvor auf den Innenhof des Stadtteilzentrums. Begonnen wurde um 14 Uhr mit einem Gottesdienst zum Thema „Gewinnen und Verlieren“. Das Motto wurde natürlich von der Europameisterschaft angeregt. Dabei hatte bereits Paulus den Sport, in seinem Fall den Stationenlauf, mit dem Glauben verglichen. Lebt euren Glauben so, als wolltet ihr Europameister werden! Das Beispiel der Isländer zeigt, wie Sieger aussehen können, die gewonnen haben, weil sie alles gegeben haben. Darum bekamen auch alle, die auf die Torwand schossen, eine Medaille überreicht. Der weitere Nachmittag sah nicht nur ein buntes Programm, sondern auch eine bunte Gästeschar. Anziehend wirkte das wie immer tolle Kuchenbuffet oder die Grillspezialitäten. Manche kamen, um den neuen Kurzfilm des offenen Treffs K37 zu sehen; andere, weil am Abend wieder eine Jugendband aufspielte: Björn, Keev und Jonas brachten den Innenhof zum Klatschen und Singen. Und wie die Jahre zuvor trug eine große Schar an Helfenden, von der Kuchenbäckerin bis zu Konfis am Getränkestand, nicht zu reden vom Festausschuss, zum Gelingen des Festes bei. Lutz Domröse Der Herr ist mein Hirte – unter diesem Thema bereitete ein Team um Vikarin Franziska Deusing den diesjährigen Tauferinnerungsgottesdienst vor und die Stadtkirche füllte sich mit Kinderwägen und kleinen und großen Kindern und ihren Eltern. Auf sehr anschauliche Weise erlebten die Gottesdienstbesucher, dass Gott als guter Hirte seine Schafe kennt und wir als seine Schafe bei ihm geborgen und behütet sein können. Ge- 14 meinsam gestalteten Kinder und Erwachsene eine Landschaft, in der sich die Schafe wohlfühlen können und gemeinsam zogen sie nach dem Gottesdienst in den Stadtpark zum Spielen, Plaudern und zum Picknick mit Apfelessen. Die Äpfel wurden von der Familie Engel vom Stand am Schwabacher Marktplatz gespendet. Ein herzliches Dankeschön dafür. Karin Wolfermann In aller Kürze Ferienspaß für Flüchtlingskinder Fahrradworkshop des Familienzentrums MatZe gemeinsam mit der Christian-Maar-Schule Kirchengemeinde St. Martin und Bayerische Landeskirche machten es möglich. Während der Pfingstferien besuchten 19 Kinder der Übergangsklassen 3/4 freiwillig die Schule und hatten viel Spaß dabei! Durch das Engagement der Klassenlehrerin Frau Riedlinger und mit Unterstützung der Schulleitung Frau Sczepannek wurde in den Pfingstferien erstmalig in Kooperation mit dem Evangelischen Familienzentrum MatZe der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin ein einwöchiges Ferienangebot in den Räumlichkeiten der Christian-Maar-Grundschule durchgeführt. Durch einen Zuschuss der Bayerischen Landeskirche konnte das Ferienspektakel ohne Kosten für die teilnehmenden Kinder durchgeführt werden. In Begleitung von zwei pädagogischen Mitarbeitenden des Familienzentrums hatten die Buben und Mädchen zum einen täglich die Ge- legenheit am angegliederten Verkehrsübungsplatz ihre Fahrradfahrkenntnisse zu erweitern. Dank der Schwabacher Verkehrspolizei durften nämlich die Übungsräder der Verkehrserziehung und sämtliche anderen Fahrzeuge genutzt werden. So wurde täglich zwischen 9 und 15 Uhr kräftig in die Pedale getreten. Daneben entstanden Fotokollagen und kleinere Projekte rund ums Fahrrad. So konnten die Kinder z. B. spielerisch die deutschen Bezeichnungen der einzelnen Fahrradteile erlernen. Daneben blieb den Kindern viel Zeit für gemeinsame Spiele, gemeinsames Kochen und miteinander Spaß haben. Am Ende waren sich die Kinder einig: So machen Ferien auch in der Schule richtig Spaß. Die Verantwortliche vom Familienzentrum MatZe, Marita Heiß-Hertle, und Frau Sczepannek von der Schulleitung denken über eine Wiederholung nach! Offene Stadtkirchenführungen An jedem ersten Sonntag im Monat finden um 15.00 Uhr offene Stadtkirchenführungen statt. Dauer: 60 – 75 Minuten – Treffpunkt: Hauptportal Stadtkirche Kosten: Spende zugunsten der Stadtkirche Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen? • Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht • Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht • Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und zum Eltern-Unterhaltsanspruch („Sozialregress“) • Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung („betreutes Wohnen“, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...) • Beratung/Vertretung bei gerichtlichen Betreuungsverfahren Weißenburger Straße 6 b · 91126 Schwabach Telefon 0 91 22/1 69 00 · Telefax 0 91 22/87 94 58 · www.projekte-des-lebens.de 15_schwabach_majchrzak.indd 1 15 22.11.2010 13:41:54 Uhr Eine-Welt-Laden Faire Woche im September 2016 Vom 16. bis 30. September 2016 findet die 15. Faire Woche, die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland, statt. In ganz Deutschland beteiligen sich unter anderem Weltläden, Fair Trade Towns, Schulen, Gemeinden, gastronomische Betriebe, kirchliche Organisationen, Umweltgruppen sowie Privatpersonen mit zahlreichen Aktionen wie faire Frühstücke, Flashmobs, faire Verkostungen und Kochshows, Infoabende etc. In diesem Jahr rücken die Wirkungen des Fairen Handels in den Fokus der Aufmerksamkeit. Unter dem Motto „Fairer Handel wirkt“ zeigt die Faire Woche die vielfältigen Wirkungen des Fairen Handels auf die unterschiedlichen Akteure. Die Faire Woche wird veranstaltet vom Forum Fairer Handel e.V. in Kooperation mit dem Weltladen Dachverband e.V. und Trans Fair e.V. Auch im Eine-Welt-Laden Schwabach wird es Aktionen dazu geben. Fairer Handel wirkt Die Wirkungen des Fairen Handels sind äußerst vielfältig. Sie erreichen ein breites Spektrum an Akteuren auf ganz verschiedenen Ebenen in zahlreichen Ländern weltweit. Für rund 2,5 Mio. Produzent/innen und ihre Familien trägt der Faire Handel zu menschenwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen bei. Er ermöglicht ihnen Investitionen in ihre Zukunft und schafft Perspektiven. Gegenüber Politik und Wirtschaft sendet er ein starkes Signal, dass Handelsregeln gerechter gestaltet werden können, wenn Mensch und Natur ins Zentrum des Handelns gerückt werden. In der Bevölkerung schafft er ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Globalisierung und zahlreiche Menschen nutzen die Möglichkeiten, sich im Fairen Handel politisch und/oder zivilgesellschaftlich zu engagieren. Gleichwohl darf nicht übersehen werden, dass die Möglichkeiten des Fairen Handels, Ungerechtigkeiten im internationalen Handel zu beseitigen, begrenzt sind. Dazu bedarf es struktureller Veränderungen, die der Faire Handel benennt und einfordert. Eine-Welt-Laden Schwabach Dienstag 16 – 18 Uhr Ev. Haus, Wittelsbacherstr. 4 Donnerstag16 – 18 Uhr 16 Silli Weiskirchen Freitag 10 – 12.30 u. 16 – 18 Uhr Samstag 10 – 12.30 Uhr Veranstaltungen Radtour in unsere polnische Partnergemeinde Teschen/Cieszyn Ende Mai 2017 Im Mai 2017 planen wir eine Radtour nach Teschen (ca. 730 km). Uli Ziermann hat dazu bereits eine Streckenplanung vorgenommen, um am Teschener Kirchenfest, Sonntag, 28. Mai, teilnehmen zu können. Rückfahrt mit unseren Gemeindebussen (die während der Radtour als Begleitfahrzeuge eingesetzt werden) am Spätnachmittag desselben Tages. Übernachtungen sind (je nach Dauer der Tour) z. B. in Schwandorf, Klatovy, Tabor, Nove Mesto, Prerov und Teschen geplant. Die täglich zu fahrende Strecke wird in Abschnitte für die verschiedenen Teams eingeteilt. Die Etappen pro Team liegen bei ca. 60 km je Tag. Je nach Teilnehmerzahl braucht man für die Strecke 4 Tage mit drei Teams oder 6 Tage mit zwei Teams. Fahrradhelm ist Pflicht, e-Bikes usw. werden nicht akzeptiert. Wer Lust hat mitzufahren, möge sich bitte bis 31. Oktober verbindlich anmelden bei Pfarramtsassistentin Regina Zapp: Email: [email protected] Uli Ziermann, Dr. Paul-Hermann Zellfelder Ausstellungen 2016 in der Stadtkirche (Ausstellungszone) Ausstellung „Fluchthelfer“: 24. September bis 4. Oktober 2016 „Reformation und eine Welt“: 14. Oktober bis 4. November (in Kooperation mit dem Zentrum Mission Eine Welt) Werke von Karsten Trappe: 6. November bis 20. November (in Kooperation mit dem Künstlerbund). Titel: „Schwingungen“ Für 2017 u. a. in Planung: Werke der Schwabacher Künstlerin Rosalinde Weber-Hohengrund, Ausstellung mit Werken aus der landeskirchlichen Kunstsammlung und Schwabacher Künstlern (in Kooperation mit dem Künstlerbund). In Kooperation mit dem Künstlerbund Schwabach: Ausstellung mit Werken aus der landeskirchlichen Kunststammlung SeniorenAG Tagesfahrten Seit nunmehr acht Jahren bietet die SeniorenAG der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin Tagesfahrten mit der Bahn an. Ziele sind meist Orte innerhalb Bayerns und deren regionale kirchliche und kulturelle Bedeutung. Für das Jahr 2016 sind noch folgende Fahrten vorgesehen: Freitag, 16. September, nach Kalbensteinberg: Führung in der Rieterkirche und Besuch im Gruschdlkaffee in Fünfbronn. Mittwoch, 5. Oktober, nach Schnaittach: Führung im Jüdischen Museum Franken mit Heimatmuseum sowie einem Fußweg zur Burg Rothenberg. Donnerstag, 17. November, nach Nürnberg: U. a. Führung im Germanischen Nationalmuseum „Bayerisch-Tschechische Landesausstellung: Kaiser Karl IV.“ Donnerstag, 1. Dezember, nach Rothenburg o.d.T.: Führung in der Kirche St. Jakob, Fußweg nach Dettwang oder Besuch des Weihnachtsmarktes. Bei allen Fahrten ist eine gemeinsame Mittagspause vorgesehen. Terminänderungen bleiben vorbehalten. Weitere Informationen und Anmeldung bei Bernd Wohlgemuth, Tel. 09122 76344, oder Ewald Kind, Tel. 09122 81980. TanzTee für Junggebliebene Bereits zum zweiten Mal lädt die SeniorenAG der Kirchengemeinde im Herbst zum TanzTee ins Evangelische Haus. Am Sonntag, 22. Oktober, von 15.00 – 18.00 Uhr ist wieder Gelegenheit, zu den Klängen unserer Live-Band die Tanzfläche unsicher zumachen. Foxtrott, Walzer, Cha-cha-cha – die Band hat ein umfangreiches Repertoire und getanzt werden darf was gefällt. Aber auch für Nichttänzer ist wieder Einiges geboten: Ein Tanzpaar der Tanzschule Bogner zeigt, wie Tanzen aussehen kann, Werner Pehnelt und sein Penzendorfer Kirchenchor wagen sich an die leichte Muse und die Lachmuskeln werden durch unsere Überraschungsgäste beansprucht. 17 Veranstaltungen Für’s leibliche Wohl wird ebenfalls wieder gesorgt sein. Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Spenden wird gebeten. Karin Wolfermann Senioren-Kino Am Donnerstag, 10. November 2016, öffnet das Luna-Kino in der Neutorstraße 1 um 14.00 Uhr seine Pforten. Fleißige HelferInnen verwöhnen die Besucher mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen im Bistro des Kinos und Günter Leickert spielt Wunschmusik live. Um 15.30 Uhr wird im großen Kinosaal der Film gezeigt. Der Eintritt für den Film beträgt 5,– Euro, für Kaffee und Kuchen werden Spenden erbeten. Herzlich willkommen! Graue Zellen und Luthers Tafel Was haben unsere grauen Zellen mit den Tischsitten an Martin Luthers Tafel zu tun? Das Frauenfrühstück im Evang. Haus hat beide Themen auf seiner Agenda für 2016. Im Juli gab die Schwabacher Gedächtnistrainerin Petra Fürbeck Informationen, Tipps und Tricks rund um das Thema Gedächtnis. Den zahlreichen Besucherinnen wurde schnell klar, dass wer klassischer Altersvergesslichkeit und Demenz entgegensteuern will und die grauen Zellen fit und aktiv halten möchte, das besser heute als morgen in Angriff nehmen sollte. Herzliche Einladung ergeht an alle Frauen zum Frauenfrühstück im Evangelischen Haus am Dienstag, 11. Oktober, von 9.00-11.00 Uhr. Karin Reim, Mitglied im Kirchenvorstand in Unterreichenbach, wird uns mit ihren Informationen über die ‚Plaudereien an Luthers Tafel’ einführen in das Jubiläumsjahr – 500 Jahre Reformation. Sie vermittelt große Themen der Kirchengeschichte ganz greifbar und persönlich. Das Team der Frauenfrühstücke im Evangelischen Haus bereitet wieder ein leckeres Frühstück mit Produkten aus der Region zu. Kinder sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos, um Spenden wird gebeten. Der Eine-Welt-Laden ist im Anschluss geöffnet. 18 Veranstaltung der ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) Mittwoch, 28. September 2016, 19.30 Uhr Goldene Moschee, Bahnhofstraße SC Treffen mit Muslimen Seit Jahren begegnen sich Christen und Muslime in Schwabach, um sich besser kennen zu lernen. Das Treffen beginnt mit einem gemeinsamen Essen (bitte etwas für das Buffet mitbringen) und setzt sich mit einem Gespräch über ein interessantes Thema fort. Samstag, 8. Oktober 2016, 10 Uhr, Stadtkirche Tag der Schöpfung „Die ganze Schöpfung - Lobpreis Gottes“ Das Motto des Schöpfungstages 2016 greift den Hymnus „Lob für Gott“ von Hildegard von Bingen auf. In ihm spricht die Mystikerin davon, dass alle Elemente der Schöpfung ein Lob Gottes anstimmen. Der Glaube, dass Gott die Welt erschaffen hat, gehört zum Kern der christlichen Botschaft und verbindet alle Konfessionen miteinander. Nach einem Gang von der Stadtkirche über den Regionalmarkt wird im „Apothekersgarten“ ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert. Freitag, 14. Oktober 2016, 20 Uhr, Stadtkirche Nacht der Lichter Die Nacht der Lichter – eine Gottesdienstform, die in Taizé entstanden ist, ist geprägt von vielen einfachen, sich immer wiederholenden meditativen Liedern, Gebeten und Texten. Die „Nacht der Lichter“ wird von einem ökumenischen Team vorbereitet und von einem Chor und einer Instrumentalgruppe unter der Leitung von Stadtkantor KMD Klaus Peschik musikalisch gestaltet. Anschließend besteht die Möglichkeit zu Begegnungen und Gesprächen bei Rotwein und Fladenbrot. Mittwoch (Buß- und Bettag), 16. November 2016, 8 Uhr, Evangelisches Haus Ökumenischer Kinderbibeltag „Wie Martin mutig wurde“ Ökumenischer Kinderbibeltag von 8.00 bis 15.00 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4. Wie Martin von einem eher ängstlichen Jungen zu einem mutigen Mann wurde, was er alles erlebte und wer ihm dabei half das ist für Kinder im Grundschulalter lebendig Veranstaltungen und hautnah zu erfahren. Das ökumenische Team hat Geschichten und Spielszenen, Lieder und Gebete, Basteleien und Spiele vorbereitet. Auskunft und Anmeldung bei Pfr. Ralph Baudisch oder im Evang.-Luth. Pfarramt St. Martin. Freitag, 25. November 2016 – 6. Januar 2017 Schwabacher Krippenweg Der 4. Schwabacher Krippenweg wird am Freitag, 25. November im festlichen Rahmen von „Schwabach glänzt“ eröffnet. Weitere Informationen im ausführlichen Faltblatt. Herzliche Einladung zum Frühstückstreffen für Frauen in Penzendorf Für Donnerstag, 20. Oktober 2016, von 9-11 Uhr laden wir in die Evang. Kirche im Stadtteilzentrum St. Lukas-Penzendorf, Dr.-Ehlen-Straße 31, herzlich ein. An diesem Donnerstag geht es um das Thema: Kontroll-Typ… oder … Jesus-Freak? Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser...? Wir wollen nicht nur unser eigenes Leben in der Hand halten sondern auch das unserer Kinder, Mitarbeiter, Eltern … Aus Unsicherheit und Sorgenmacherei wollen wir Menschen und Umstände beherrschen, anstatt uns auf Jesus zu verlassen. Wir sind all zu oft keine Jesus-Freaks, sondern Kontroll-Typen. Referent: Peter Reid aus Friedrichshafen, verheiratet, zwei Kinder. Er leitet den „Bodenseehof“ – Bibelschule und Freizeitheim der Fackelträger. Geboren, aufgewachsen und studiert in der USA. Peter und seine Frau Gaby halten nichts vom Jugendwahn, sind gerne 50 und fühlen sich zeitlos. Es gibt einen Büchertisch, zum Stöbern. Auch Kinder sind ganz herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unkostendeckung werden erbeten. St. Lukas feiert seinen 40. Geburtstag Am Erntedankfest, 2. Oktober 2016, feiert das Evangelische Stadtteilzentrum St. Lukas sein 40-jähriges Jubiläum. Die ganze Gemeinde ist zu diesem besonderen Festtag eingeladen. Beginn ist um 9.30 Uhr mit einem Festzug, der vom Feuerwehrhaus in Penzendorf zum Stadtteilzentrum St. Lukas führt. Dort feiern wir um 10.00 Uhr einen Festgottesdienst mit verschiedenen Chören, Vereinen, dem Kindergarten St. Lukas. Die Predigt wird von Dekan Stiegler gehalten. Für die Kinder ist das Spielmobil vor Ort. Es gibt eine Bildergalerie über die 40 Jahre des Stadtteilzentrums und bei einem Quiz kann man einige tolle Preise gewinnen. Zum Mittagessen gibt es Gegrilltes oder Schweinebraten, später dann Kaffee und Kuchen. Ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm ist geplant. Gottesbild im Islam „Sprich: Er ist Gott, ein Einziger, Gott, der Undurchdringliche. Er hat nicht gezeugt, und Er ist nicht gezeugt worden, und niemand ist Ihm ebenbürtig.“ (Sure 112) Am 10. Oktober laden wir um 19.30 Uhr zu einem Vortrag ins Stadtteilzentrum St. Markus ein. Referent ist der Islamwissenschaftler Christoph Bracks aus Köln. Wie stellen sich Muslime Gott – sprich auf Arabisch „Allah“ - vor? 99 Namen beschreiben nach muslimischer Tradition die Eigenschaften Gottes, der 100ste Name ist den Menschen unbekannt. Wo berühren sich diese Namen, wo berührt sich das muslimische Gottesbild mit dem christlichen? Wo gibt es Unterschiede? 19 Veranstaltungen Schwabacher Tafelkonzert Stadtkirche Schwabach am 25. 9. 2016, 17 Uhr Inzwischen ist es schon eine schöne, vor allem erfolgreiche und abwechslungsreiche Tradition geworden: Das Tafelkonzert von Bobby Leupold als musikalischem Leiter und Stefan & Felix Müller als Sänger und Gitarrist einer bunten und sich abwechselnden Gruppe Schwabacher Musiker. Seit über 20 Jahren sind Bobby Leupold (Piano) und Stefan Müller (Gesang) ein fester Bestandteil der Schwabacher Band, den „DALTONS“. Mit den jungen Künstlern Laura Pfister (20), die kürzlich den Förderpreis beim Bundeswettbewerb Gesang gewinnen konnte, sowie dem Schlagwerker Leon Lubowski (20) sowie den arrivierten Schwabacher Musikern Uwe Kamolz (Preisträger des KULTURMETERS) Frieder Gräf sind auch diesmal wieder weitere Künstler in abwechselnder Besetzung und mit ungewöhnlichen Interpretationen dabei. So wird es am 25. September 2016 ein Tafelkonzert mit einem Programm von Bobby Leupold, Stefan & Felix Müller an einem ganz besonderen Ort, in der Stadtkirche Schwabach, geben. Der Erlös an diesem Abend kommen je zur Hälfte dem Gemeindehilfsfonds St. Martin zur Unterstützung Bedürftiger und der Familien- und Altenhilfe zugute. Ein schöner und gemütlicher Abend in einer einzigartigen Umgebung, der eine bunte Zeitreise durch Klassiker, aber auch weniger bekannte Lieder der 60er, 70er, 80er und 90er bietet, soll es werden: von Beatles bis Gregor Meyle werden Sie an diesem Abend viel Bekanntes und manch Neues hören. 20 Kaffee-Treff St. Markus Einmal im Monat lädt ein Team zu Kaffee und Kuchen ins Evangelische Stadtteilzentrum St. Markus in Forsthof ein. Auch im September, Oktober und November freuen wir uns auf Sie. Einen Nachmittag mit netten Leuten verbringen. Selbstgebackene Kuchen genießen. Dazu eine schöne Tasse Kaffee oder Tee trinken. Zeit haben zum Reden. Eine Andacht feiern. Vielleicht einmal einer Lesung lauschen. Oder miteinander singen. Jeweils von 14.00 – 15.30 Uhr an folgenden Terminen: Samstag, 24. September Samstag, 22. Oktober Samstag, 19. November Wir freuen uns auf Sie! Pfarrer Lutz Domröse im Namen des ganzen Teams Termine im Familienzentrum MatZe Die internationale Kochgruppe trifft sich einmal im Monat. Handarbeitsgruppe des Familienzentrums MatZe: Jeden Dienstag in der geraden Woche, 19 - 21 Uhr Offener Kinder- und Jugendtreff BABB: Jeden Mittwochnachmittag 15 - 17.30 Uhr offene Tür für Kinder und Jugendliche Öffentliche Bürgersprechstunde: Jeden Mittwoch 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr, Wilhelm-Dümmler-Str. 116 b, Telefon 872393 Alle Informationen sind auch unter www.facebook.com/familienzentrum.matze zu finden. Kirchenvorstandssitzungen Die nächste Kirchenvorstandssitzungen findet statt am 15.09., 12.10. und 29.11.2016. „Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönsten Gottesdienste des Herrn.“ (Psalm 27, 4) Bild: Klaus Peschik 21 Veranstaltungen Kulturhäppchen Inge Dirsch und Gerhard Silberhorn begeistern mit Liedern über die Liebe. Unser Kantor beherrscht durchaus auch die leichte Muse. Von Franz Schuberts ‚Heideröslein’ über ‚Ich tanze mit dir in den Himmel hinein’ bis zu ‚Je ne regrette rien’ von Edith Piaf – das umfangreiche Repertoire des Duos Inge Dirsch, Sopran und Gerhard Silberhorn, Kantor der Kirchengemeinde Schwabach- St. Martin am Flügel, begeisterte im Juni das Publikum der Kulturhäppchen im Evangelischen Haus in Schwabach. Die zahlreichen Besucher der Abendveranstaltung waren besonders angetan von der facettenreichen und wandlungsfähigen Stimme und dem ausdrucksstarken Vortrag von Inge Dirsch. Aber auch Gerhard Silberhorn, den man normalerweise von seinem Platz am Sonntag vor der Orgel kennt, wusste das Publikum mit seiner Moderation, mit nachdenklichen Texten über die Liebe und mit seiner einfühlsamen Begleitung für sich einzunehmen. Zum Erfolg dieses beschwingten, anregenden Frühabends trug auch wieder das phantasiereiche Büfett des Kulturhäppchenteams bei. wollten Wahrhaftigkeit, wenngleich mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Martin Luther ging es um die Gnade Gottes und seine Unabhängigkeit von menschlichen Ritualen oder Formen, Andreas Karlstadt ging es um die Gleichheit aller Glaubenden vor Gott, Philipp Melanchthon ging es um die wahrhafte Überlieferung der Botschaft Jesu in die Gegenwart, Thomas Müntzer ging es um die Gerechtigkeit Gottes, die auch ihr soziales Pendant haben muss. ...“ Die Besucher der Kulturhäppchen im Evangelischen Haus werden außer Martin Luther weitere Rebellen der Reformation und ihre Einordnung in den zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext kennenlernen. Pfarrer Dr. Volker Schoßwald, Mitglied im Kulturhäppchenteam, hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, ist ein versierter Redner und steht für Nachfragen zur Verfügung. Man darf auch gespannt sein auf die passenden Häppchen und Getränke des Teams zum rebellischen Thema. Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Spenden für die Verpflegung wird gebeten. Karin Wolfermann Evangelisches Bildungswerk Schwabach Die nächsten und damit letzten Kulturhäppchen in diesem Jahr finden am 23. Oktober von 18.00 – 20.00 Uhr im Evangelischen Haus statt. Das Kulturhäppchenteam leitet damit über in das Reformationsjubiläumsjahr unserer Kirchengemeinde, ist doch das Thema des sonntäglichen Frühabends ‚Rebellen der Reforma– tion’. „Die führenden Rebellen der Reformation 22 Brainwalk – Spaziergang mit Köpfchen Erleben Sie ein ganzheitliches, sanftes Training für Körper und Geist während des Gehens. Der Weg ist nicht anstrengend (für Rollator geeignet). In Kooperation mit dem Kneipp-Verein. Termin: Do., 8.09.2016, 10.00 - 11.00 Uhr Treffpunkt: Schwabach, Kneipp-Gelände, Am Neuen Bau Leitung: Ingrid Ittner-Wolkersdorfer Gebühr: 5,- Euro (1x) Anmeldung bis zum 06.09. im EBW unter Tel. 09122 9256-420 oder Email: ebw.schwabach@ elkb.de GESTALT kompakt: Bewegung, Spaß, Geselligkeit Von der Uni Erlangen entwickeltes ganzheitliches Bewegungsprogramm für Menschen ab 60 Jahre Veranstaltungen Termin: 14x ab Mi., 5.10.2016, 9.00 bis 10.30 Uhr Ort: Schwabach, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4 Gebühr: 79,- Euro Leitung: Ingrid Ittner-Wolkersdorfer Anmeldung bis zum 28.09.16 im EBW unter Tel. 09122 9256-420 oder Email: ebw.schwabach@ elkb.de Für Yoga ist es nie zu spät! Yoga für Senior(inn)en – sanft und heiter Termine: 10x ab Fr., 14.10.2016, 9.30 bis 11.00 Uhr Ort: Schwabach, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4 Gebühr: 75,- Euro Leitung: Inge Zink Anmeldung bis zum 10.10. im EBW unter Tel. 09122 9256-420 oder Email: ebw.schwabach@ elkb.de EPL – Gesprächstraining für Paare Termine: Fr., 4.11.2016, 18.00 Uhr, bis So., 6.11.2016, 12.00 Uhr Ort: Schwabach, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4 Leitung: Petra und Willi Lobenwein Gebühr: 150 Euro pro Paar (ohne Unterkunft/ Verpflegung) Info und Anmeldung bis zum 27.10. im EBW unter Tel. 09122 9256-420 oder Email: ebw. [email protected] Begleiteter Trauerweg „Sich trauen zu trauern“ Termine: 8x ab Mi., 23.11.2016, 19.00 bis 21.00 Uhr Ort: Schwabach, Evang. Stadtteilzentrum St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116 c Gebühr: 50 Euro Leitung: Gerda Gebhardt und Elisabeth Ruf Info und Anmeldung bei Frau Gebhardt, Tel. 09122 76472 23 Schwabacher Kantorei Matinee zur Stadtkirchweih Nach alter Tradition soll in diesem Jahr wieder die Matinee zur Stadtkirchweih am Sonntag, 18. September, um 11 Uhr in der Stadtkirche sein. Wolfgang Herfrid, Saxofon, und Klaus Peschik, Orgel, werden mit ungewöhnlichen Klängen an ungewöhnlichen Orten die Stadtkirche zum Swingen bringen. Der Eintritt ist frei! Chor- und Orgelkonzert Am Sonntag, 9. Oktober, lädt die Schwabacher Kantorei um 17 Uhr in die Schwabacher Stadtkirche zu einem Chor- und Orgelkonzert. Unter dem Thema „Ubi Caritas“ singt der Frauenchor Aub unter Leitung von Johannes Wolf Marien-Vertonungen nach Hildegard von Bingen und Gregorianische Choräle vom Mittelalter, Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Klaus Peschik spielt Orgelwerke von Scheidt und Pachelbel. Der Eintritt ist frei! Nacht der Lichter Auch in diesem Jahr lädt der Ökumeneausschuss der Stadt Schwabach zu einer „Nacht der Lichter“ am Freitag, 14. Oktober, um 20.00 Uhr ein. Musik und Gesänge aus Taizé laden ein zu einem meditativen Gebet in der nur von Kerzenschein erleuchteten Schwabacher Stadtkirche. Zur Vorbereitung auf die NACHT DER LICHTER lädt KMD Klaus Peschik zu einem Taizé-Workshop am Donnerstag, 13. Oktober, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in die Stadtkirche ein. Eingeladen sind Sängerinnen und Sänger, aber auch Instrumentalisten (Flöten, Holzbläser, Streicher etc.), die gerne einmal solche Musik gestalten möchten. Weitere Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik. Orchesterkonzert Am Samstag, 22. Oktober, lädt die Schwabacher Kantorei um 20.00 Uhr zu einem großen Orchesterkonzert in die Schwabacher Stadtkirche ein. Der Frauenchor Schwabach, Frauenchor WEG, Kinderchor der Realschule, das Schwabacher Kammerorchester unter der Leitung von Vladimir Kowalenko und Klaus Peschik an der Orgel gestalten dieses Konzert mit Werken von 24 Albinoni, Prät, Jenkins und Bach. Eintritt: 14/12 Euro. Kantatengottesdienst Zum Reformationstag, 31. Oktober, lädt die Schwabacher Kantorei um 19.00 Uhr zum Kantatengottesdienst in die Stadtkirche ein. Unter der Leitung von Kantor Gerhard Silberhorn singen und musizieren Solisten und Instrumentalisten aus Schwabach. Die Predigt hält Dekan Klaus Stiegler. Das traditionelle Engeli-Singen Am Sonntag, 6. November 2016, um 18.00 Uhr wird es das Engelisingen wieder vom Turm der Stadtkirche geben. Unter der Leitung von KMD Klaus Peschik singen und spielen der Kindersingkreis der Schwabacher Kantorei und der Posaunenchor abwechselnd oben auf dem Turm den Choral „Nun danket alle Gott“ mit Laternen. Zur Erinnerung an die Einführung der Reformation vor nunmehr fast 500 Jahren werden auf dem Marktplatz Reformationsbrötchen verteilt. Im Anschluss daran findet eine kurze Andacht zum Thema in der Stadtkirche statt. Oratorienkonzert der Schwabacher Kantorei Am Sonntag, 20. November, dem Ewigkeitssonntag, lädt die Schwabacher Kantorei zur Aufführung „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms um 17 Uhr in die Schwabacher Stadtkirche ein. Corinna Schreiter, Sopran, und Andreas Czerney, Bariton, singen und musizieren gemeinsam mit dem Ansbacher Kammerorchester und dem großen Chor der Schwabacher Kantorei unter der Leitung von Klaus Peschik. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zu 18/14/12 Euro. Musik zum Advent Zum Auftakt des neuen Kirchenjahres lädt KMD Klaus Peschik zu einer Musik zum Advent am Samstag, 26. November, um 18.00 Uhr in die Schwabacher Stadtkirche ein. Nach der feierliche Wandlung des Hochaltars von der Festtagsseite zur Werktagsseite soll mit Choralbearbeitungen und freien Orgelwerken der Barockzeit und der Romantik das neue Kirchenjahr begrüßt und der Advent zum Klingen gebracht werden. Der Eintritt ist frei! Schwabacher Kantorei Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der Schwabacher Kantorei Chor montags 19.30 – 21.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Instrumentalkreis montags 18.00 – 19.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Orgelunterricht mittwochs 13.00 – 19.00 Uhr Evang.-Luth. Stadtkirche nach Anmeldung Martin-Luther-Platz der kleine chor donnerstags 10.00 – 11.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (18 – 99 Jahre) KirchenMäuse donnerstags 15.15 – 16.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (4 – 7 Jahre) Kindersingkreis donnerstags 16.15 – 17.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (ab 8 Jahre) Jungbläser donnerstags 19.15 – 19.45 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Posaunenchor donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Gospelchor samstags nach Vereinabrung Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 10.30 – 12.30 Uhr Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt): donnerstags um 20.00 Uhr im Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31-33. Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen finden Sie auch im Internet unter www.schwabacherkantorei.de Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor, Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9256430, E-Mail: [email protected] 25 Gottesdienste Lasset die Kindlein zu mir kommen ... und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Und legte die Hände auf sie und zog von dannen. So steht es bei Matthäus im 19. Kapitel. Kinder haben bei Jesus, bei Gott einen ganz besonderen Stellenwert – „denn solcher ist das Reich Gottes“! Das ist eine wunderbare Zusage an jedes Kind und alle Jugendlichen. Mit Kindern Gottesdienst feiern ist etwas ganz Besonderes. Die Sicht auf die Welt, auf Jesus und Gott, eintauchen in biblische Erzählungen und Geschichten ist bei Kindern etwas ganz Wunderbares und zutiefst Ehrliches. Gemeinsam Singen, zu biblischen Geschichten basteln, malen, kreativ werden oder sich zusammen mit biblischen Personen auf spannende Reisen begeben. Und dabei etwas von Gott, von Jesus und von den Erlebnissen der Menschen früher und heute erfahren. Was hat Gott eigentlich mit meinem Leben zu tun? Genau darum geht es im Kindergottesdienst und in der Teeny-Kirche. Komm vorbei und feiere zusammen mit anderen Kindern oder Jugendlichen Gottesdienst. Kindergottesdienst und Teeny-Kirche ist immer sonntags parallel zum Gottesdienst in der Stadtkirche. Wo: Kapitelshaus (Martin-Luther-Platz 1) Info Kindergottesdienst: 26 Beginn: entweder gemeinsam mit den Erwachsenen um 10:00 Uhr im Hauptgottesdienst - oder um ca. 10:05 Uhr direkt zum Kapitelshaus kommen (Deine Eltern sind übrigens im Kindergottesdienst ebenfalls herzlich willkommen). Alter: Du bist im Kindergarten oder in der Grundschule, dann hast Du das perfekte Alter für den Kindergottesdienst. Info Teeny-Kirche: Beginn: 10:00 Uhr am Kapitelshaus. Alter: ab 10 Jahren. Der Gottesdienst dauert normalerweise ca. 1 Stunde, danach können Dich deine Eltern wieder am Kapitelshaus abholen. Kindergottesdienst und Teeny-Kirche entfallen in den Schulferien. Wir freuen uns auf Dich. Gottesdienste St. Markus Samstag, 10. September, 19 Uhr: Gesprächsgottesdienst mit Sonntagbegrüßung, Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 24. September, 19 Uhr: Predigtgottesdienst mit Sonntagbegrüßung, Diakonin Bakeberg Samstag, 8. Oktober, 19 Uhr: „Über das Leben“ - musikalischer Gottesdienst mit Gerhard Silberhorn und Inge Dirsch, Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 22. Oktober, 19 Uhr: Stationengottesdienst, Pfarrer Lutz Domröse und Team Gottesdienste Mittwoch, 16. November, 18 Uhr: Friedensgottesdienst zum Buß- und Bettag, Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 26. November, 18 Uhr: Filmgottesdienst „Lang lebe Ned Devine“, Pfarrer Lutz Domröse und Team Stationengottesdienst „Allein aus Gnade“: Unter dieser Überschrift wird am 22. Oktober zum vierten Stationengottesdienst ins Stadtteilzentrum St. Markus eingeladen. Musikalisch wird es diesmal zugehen. Denn der Titel des Gottesdienstes ist zugleich der Titel des „Mottoliedes“ der bayerischen Landeskirche zum Reformationsjubiläum 2017. Luther legte Wert auf Musik als Form der Verkündigung. Die reformatorische Grundaussage „Allein aus Gnade“ spiegelt sich in vielen seiner Lieder. Was singen wir heute, wenn wir Reformation begehen? Welche Texte, welche Melodien, welcher Stil spricht uns an? Im Zentrum des Gottesdienstes steht wie immer die Vielfalt: Wo der eine gerne redet, möchte die andere lieber hören. Oder schauen, oder singen, oder etwas tun, oder ... Kommen Sie am 22. Oktober um 19.00 Uhr nach St. Markus und wählen Sie Ihre Station! Filmgottesdienst Am 26. November ist es wieder soweit: Der nächste Filmgottesdienst steht an. Diesmal hat das Team sich für den Film „Lang lebe Ned Devine“ entschieden. Der Film ist 1998 unter der Regie von Kirk Jones entstanden und spielt in der irischen Provinz. Worum geht es? Samstag ist Lottotag – auch für Jackie O’Shea, einen der 52 Einwohner des Dörfchen Tullymore. Aber das Schicksal ist erbarmungslos – wieder einmal geht er leer aus. Am nächsten Morgen entdeckt er, dass der Gewinner des Jackpots aus Tullymore kommt. Zusammen mit seinem Freund Michael und seiner Frau Annie organisiert er eine Party für alle Lottospieler des Örtchens. Doch selbst heftiges Nachbohren führt zu keinem Ergebnis. Da bemerkt Annie, dass einer nicht gekommen ist: Ned Devine. Jackie macht sich sofort auf den Weg und entdeckt, dass den alten Fischer vor lauter Freude über den hohen Gewinn der Schlag getroffen hat. Jetzt muss schnell gehandelt werden, bevor das Geld zurück in den Jackpot wandert. Im Lexikon des internationalen Films ist zu lesen: „Ein ideen- und temporeich inszeniertes, stets die richtige Balance zwischen Komik und Melancholie findendes Filmdebüt, das auf warmherzig-amüsante Weise Werte wie Liebe, Freundschaft und Solidarität zelebriert. Glänzend fotografiert, herausragend auch das Spiel der beiden perfekt harmonierenden Hauptdarsteller.“ Im Gottesdienst werden Ausschnitte aus „Lang lebe Ned Devine“ gezeigt. Sie kommen mit biblischer Überlieferung in Dialog und werden uns in dieses Gespräch mit hineinziehen. Der Gottesdienst findet im Stadtteilzentrum St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37, statt und beginnt um 18.00 Uhr. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, den Film im Ganzen zu sehen. Natürlich mit Getränken und Popcorn. Musikalischer Gottesdienst Am Samstag, 8. Oktober, laden wir ins Stadtteilzentrum St. Markus zu einem musikalischen Gottesdienst ein. „Über das Leben“ ist das Motto, dem mit Musik, biblischen Texten und Gedanken nachgegangen wird. Es singen und musizieren an diesem Abend: Gerhard Silberhorn: Piano, Marlies Kempe: Flöte und Inge Dirsch: Gesang. U. a. sind Stücke von G.F. Händel, A. Corelli und F. MendelssohnBartholdy zu hören. Die Predigt hält Pfarrer Lutz Domröse. Beginn ist um 19 Uhr im Evang. Stadtteilzen– trum St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37. 27 Gottesdienste Gottesdienst mit Sonntagbegrüßung Der Samstagabend, an dem viele Gottesdienste in St. Markus stattfinden, leitet in den Sonntag hinein („es ward Abend, es ward Morgen“ ein neuer Tag, so beschreibt es das erste Kapitel der Bibel). In den Gottesdiensten mit Sonntagbegrüßung feiern wir diesen Übergang. Die Verkündigung kann dabei eine Predigt oder ein Bibelgespräch sein. Gebetszeiten am Mittwoch Zwei unterschiedliche abendliche Gebetszeiten gibt es seit Kurzem in der Stadtkirche: Unter dem Motto „Gebet in der Mitte“ lädt die Evangelische Allianz Schwabach zum Abendgebet an jedem mittleren Mittwoch im Mo- nat. Christen aus den verschiedenen Gemeinden und Konfessionen der Stadt kommen von 19.30 Uhr bis 20.00 Uhr einmal im Monat zum gemeinsamen Beten und Schweigen, Hören und Singen in der Stadtkirche zusammen. Die Gestaltung des Abendgebets durch ein Team mit wechselnder Federführung wird je nach konfessioneller Tradition und Prägung immer wieder verschieden sein. Die Termine für 2016: Mittwoch 21.9., 19.10., 16.11. (Achtung: Gottesdienst mit Abendmahl um 19.00 Uhr!) und 14.12., jeweils um 19.30 Uhr in der Stadtkirche. Gesungenes Abendgebet (Komplet) der Männerschola der Schwabacher Kantorei. Am ersten Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr: 7.09., 5.10. und 7.12.2016. Wer gerne mitsingen möchte, kann bereits um 19.00 Uhr in die Sakristei zum Einsingen kommen. Im November entfällt das gesungene Abendgebet wegen der Gemeindeund Chorreise nach Teschen. Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner ... einfach gut beraten! ... in allen Fragen rund um das Thema Steuern. Wir setzen uns für Sie ein und kümmern uns um Ihre Belange. Egal ob Unternehmer, Freiberufler, Privatperson oder Kapitalgesellschaft, wir sind Ihr Ansprechpartner in allen Sachen rund um die Themen Steuern und Betriebswirtschaft, sowie Ihr Dienstleister im Bereich Rechnungswesen und Lohn. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, um Ihr Anliegen konkret zu besprechen. Wir sind gerne für Sie da! Günzel & Günzel GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wiesenstraße 1 a . 91126 Schwabach . Telefon: 09122-18 169-0 . Fax: 09122-18 169-29 E-Mail: [email protected] www.steuerberatung.sc 28 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr Jeden letzten Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Tau-Gottesdienst Stadtkirche, Martin-Luther-Platz: Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr Samstags ökumenische Andacht um 10.00 Uhr Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1: Kindergottesdienst sonntäglich um 10.00 Uhr (Beginn in der Stadtkirche); Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse) St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31: Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.00 Uhr Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Straße 116 c: Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr; jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37: Gottesdienste siehe Artikel in diesem Gemeindebrief und folgende Gottesdienstauflistung Gethsemanekirche, Danziger Straße 4: Gottesdienst um 10.00 Uhr Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien) Die genaue Auflistung der Gottesdienste finden Sie im Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – Gethsemanekirche Samstag, 3. September: Pfr. Kaiser 15. Sonntag nach Trinitatis, 4. September Spitalkirche: Dekan Stiegler Stadtkirche: Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler St. Lukas: Pfr. Kaiser Samstag, 10. September: Pfarrvikar Akoumany St. Markus: 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Domröse 16. Sonntag nach Trinitatis, 11. September Spitalkirche: NN Stadtkirche: NN Dreieinigkeitskirche: Pfr.in Jülich St. Matthäus: mit Taufe, Pfr. Domröse Samstag, 17. September: Pfr. Herpich 17. Sonntag nach Trinitatis, 18. September Spitalkirche: Pfr. Baudisch Stadtkirche: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich St. Matthäus: 19.00 Uhr Vikarin Deusing Samstag, 24. September: Pfr./in Jülich St. Markus: 19.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Diakonin Bakeberg 18. Sonntag nach Trinitatis, 25. September Spitalkirche: Diakonin Bakeberg Stadtkirche: Pfr. Baudisch und Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Pfr. Kaiser St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Diakonin Bakeberg Samstag, 1. Oktober: Pfr. Kaiser Erntedankfest, 2. Oktober Spitalkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Stadtkirche: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder, Kinder unseres Kindergartens St. Martin bringen zu Beginn ihre Erntedankgaben, singen zwei Lieder und sprechen ein Gebet und gehen dann zum Kindergottesdienst ins Kapitelshaus Dreieinigkeitskirche: Prädikant Harzbecker St. Lukas: 10.00 Uhr Festgottesdienst anl. 40 Jahre St. Lukas, Dekan Stiegler und Pfr. Herpich St. Matthäus: 14.30 Uhr Treffen an St. Matthäus, 15.30 Uhr Gottesdienst auf dem Hof von Familie Adel, Nasbach, Pfr. Baudisch Samstag, 8. Oktober: Diakon Vieracker St. Markus: 19.00 Uhr „Über das Leben“ - musikalischer Gottesdienst mit Gerhard Silberhorn und Inge Dirsch, Pfr. Domröse 20. Sonntag nach Trinitatis, 9. Oktober Spitalkirche: Pfr. Baudisch 29 Gottesdienste Stadtkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: mit Taufe, Pfr. Dr. Zellfelder St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Freitag, 11. November: 17.00 Uhr Martinszug ab Ostanger, 17.30 Uhr ökumenische Martinsandacht in der Stadtkirche Samstag, 15. Oktober: Pfr. Herpich Samstag, 12. November: Vikarin Deusing 21. Sonntag nach Trinitatis, 16. Oktober Spitalkirche: Pfr. Kaiser Stadtkirche: Goldene Konfirmation mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch Samstag, 22. Oktober: Frau Mühlan St. Markus: 19.00 Uhr Stationengottesdienst, Pfr. Domröse und Team 22. Sonntag nach Trinitatis, 23. Oktober Spitalkirche: Diakonin Bakeberg Stadtkirche: Dekan Stiegler und Pfr. Dr. Breitenbach Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Matthäus: Diakonin Bakeberg Samstag, 29. Oktober: Pfr. Domröse Achtung! Zeitumstellung: Stellen Sie Ihre Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 30.10.2016 früh von 3 Uhr auf 2 Uhr zurück! 23. Sonntag nach Trinitatis, 30. Oktober Spitalkirche: Pfr. Domröse Stadtkirche: Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: mit Taufe, Pfr. Domröse St. Lukas: NN Reformationstag, 31. Oktober: 19.00 Uhr Ökumenischer Kantatengottesdienst in der Stadtkirche zum Auftakt des Reformationsjubiläums 2017 Samstag, 5. November: Pfr. Domröse Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres, 6. November Spitalkirche: Pfr. Domröse Stadtkirche: mit Hubertusmessse, Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Diakonin Bakeberg St. Lukas: mit. Hl. Abendmahl, Diakonin Bakeberg 30 Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, 13. November Spitalkirche: Pfr. Domröse Stadtkirche: Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Andacht zum Volkstrauertag, Pfr. Domröse St. Matthäus: Vikarin Deusing Buß- und Bettag, 16. November Stadtkirche: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder, Christine Biemann-Hubert, Sabine Albuscheit St. Markus: 18.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse Samstag, 19. November, in St. Sebald: Kaplan Stanclik Ewigkeitssonntag, 20. November Stadtkirche: mit Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglieder, Dekan Stiegler, Pfr. Dr. Zellfelder, Pfr. Baudisch, Pfr. Herpich Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler St. Matthäus: 19.00 Uhr, Pfr. Baudisch Waldfriedhof: 15.00 Uhr Andacht mit Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglieder, Vikarin Deusing Samstag, 26. November: Vikarin Deusing St. Markus: 18.00 Uhr Filmgottesdienst, Pfr. Domröse und Team 1. Advent, 27. November Spitalkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Stadtkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Samstag, 3. Dezember: Pfr. Herpich 2. Advent, 4. Dezember Spitalkirche: 8.30 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler; 19.00 Uhr Blues-Adventsgottesdienst, Pfr. Dr. Zellfelder und Team Gottesdienste Stadtkirche: Familiengottesdienst, Pfr. Baudisch Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich Taufgottesdienste Samstag, 10. September 14.30 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Domröse Sonntag, 11. September 10.30 Uhr in St. Matthäus (im Gottesdienst), Pfr. Domröse Samstag, 24. September 14.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch Sonntag, 9. Oktober 11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Gottesdienst), Pfr. Dr. Zellfelder Samstag, 15. Oktober 11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich Samstag, 29. Oktober 11.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Domröse Sonntag, 30. Oktober 11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Gottesdienst), Pfr. Domröse Samstag, 5. November 11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Domröse Samstag, 26. November 11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch Samstag, 17. Dezember 14.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Domröse Sonntag, 18. Dezember 10.00 Uhr in der Stadtkirche (im Gottesdienst), Pfr. Domröse Abendgottesdienst Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet von einem Team, oft mit eingeladenen Referenten und mit besonderer musikalischer Note. An jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um 19.00 Uhr im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen. Die Termine: 18.9.: „Kommt, atmet auf!” , Singegottesdienst mit Kantorin Hanna Wagner und Liedern aus dem lila Liederheft 16.10.: „Reformation radikalisieren!”, Reformation und die eine Welt – Pfr. Dr. Martin Hofmann entfaltet eine lutherische Theologie der Befreiung 20.11.: „Frieden finden, Frieden wirken!”, Ein Friedensgebet in friedloser Zeit Familiengottesdienst 2.10.: Erntedank am Bauernhof: „Gott sei Dank für alle guten Gaben!” Familiengottesdienst für Groß und Klein und Mittel auf dem Bauernhof der Familie Adel in Nasbach, Lindenbachstraße 20. Beginn um 14.30 Uhr im Hof von St. Matthäus (Eichwasen), Zug über die Felder mit Stationen, Gottesdienst um 15.30 Uhr in Nasbach mit anschließendem Umtrunk und Möglichkeit zur Besichtigung des Bauernhofs. Kindergottesdienst Alle Kinder sind jeden Sonntag zum Kindergottesdienst im Kapitelshaus eingeladen. Beginn ist um 10.00 Uhr in der Stadtkirche und wird dann im Kapitelshaus (Martin-Luther-Platz 1) fortgesetzt. Während der Schulferien entfällt der Kindergottesdienst. Teeny-Kirche Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere Jugendliche, mit einer spannenden Bibelgeschichte, coolen Liedern und heißen Songs und viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter dem Dekanat (Martin-Luther-Platz 1). Termine: 18.09., 2.10., 16.10., 6.11., 20.11., 4.12.2016. 31 Gottesdienste Tau-Gottesdienst – der Abendgottesdienst in der Spitalkirche Dieser Gottesdienst ist der Zusammenschluss aus sat12-Jugendgottesdienst und dem Lobpreisgottesdienst. Der Tau-Gottesdienst findet in der Regel am letzten Sonntag des Monats in der Spitalkirche statt. Beginn ist um 19 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Team zum Austausch bei Getränken und Gebäck auf der Empore der Spitalkirche ein. Termine: 25.09., 30.10. und 27.11.2016. Wochengottesdienste in Heimen und Stadtkrankenhaus Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt, Wittelsbacherstraße 2: Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 14.09., 28.09., 12.10., 26.10., 9.11., 23.11.2016. Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt, Abenberger Straße 3: Jeweils donnerstags um 15.30 Uhr: am 14.09., 12.10., 9.11.2016. Pflegeheim Hans-Herbst-Haus der Diakonie, Bodelschwinghstraße 2: Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 7.09., 21.09., 5.10., 19.10., 9.11., 23.11. und 7.12.2016. Caritas-Altenheim St. Willibald, Huttersbühlstraße 20: Jeweils dienstags um 15.30 Uhr: 13. September, 11. Oktober, 15. November 2016. Pflegeheim am Wehr der Diakonie, Limbacher Straße 12 f: Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: 28.09., 26.10., 30.11.2016. Novita Seniorenzentrum, Hembacher Weg 26: Mittwochs um 16.00 Uhr: am 14.09., 12.10., 9.11. und 7.12.2016. Betreutes Wohnen der JUH Pentas, Gutenbergstraße 3: Montag, um 14.30 Uhr: am 19.09., 17.10., 14.11. und 12.12.2016. Stadtkrankenhaus, Regelsbacher Straße 7: Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr in der Krankenhauskapelle. 32 Kreise und Gruppen Angebote für Frauen Evangelischer Frauenbund: Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4: am 19.09.: „Wer rastet, der rostet“, Gedächtnis- und Bewegungstraining mit Ingrid IttnerWolkersdorfer; am Di., 4.10.: „Reise nach Polen: Breslau, Krakau, u. a.“, Film von Karl Neusinger; am 17.10.: „Frauenleben z. Zt. der Reformation“, Vortrag von Rosmarie Koch; am Di., 25.10.: Studienfahrt nach Ulsenheim, Bad Windsheim und Ipsheim; am 14.11.: „Gewürze aus aller Welt“; am 28.11.: kreatives Gestalten von Weihnachtssternen für die Aktion „Sternstunden“ des BR. 1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586) St. Martins Frauentreff: Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4: am 22.09. von 14.30 bis 16.00 Uhr: Führung durch die Kapitelsbibliothek, Michael Reichel; am 20.10.: „Der junge Martin Luther und seine Zeit“, Pfarrerin Renate Schindelbauer; am 17.11.: „Tod und Sterben aus christlicher Perspektive“, Ulrike Knörlein. Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759) Für die ältere Generation Seniorenkreis St. Martin: Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4: am 13.09.: „Spiekeroog – Insel an der Nordsee, Natur, Schönheit und Ruhe; am 11.10.: „Oldies und Schlager zum Mitsingen“, mit Günter Leickert; am 8.11.: mit Pfarrerin Ulrike Zapf; am 13.12.: adventliches Beisammensein. Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba Kupke (Tel. 82467) St. Lukas Sechzig plus: Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Str. 31-33 (mit Kaffee und Kuchen): am 14.09.: „Farben des Lebens“, Ulla Kiesel; am 5.10.: „Unser tägliches Brot“; Kreise und Gruppen am 9.11.: „Winterzeit – Lesezeit“; am 7.12.: Weihnachtsfeier. Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und Helga Janich (Tel. 691464) Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen: Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr: am 14.09. im Kath. Pfarrzentrum: Sitztänze mit Ursula Wohlgemuth; am 12.10. in St. Matthäus: „Wer rastet, der rostet!“, Gehirnjogging mit Ingrid Ittner-Wolkersdorfer; am 9.11. in St. Matthäus: „Biografisches Arbeiten! Brauchen wir das?“, mit Marlene Reichel; am 14.12. in St. Matthäus: Adventsfeier. Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600) Ökumenischer Seniorenkreis St. Peter, Paul und Markus: Jeweils dienstags im Pfarrsaal St. Peter und Paul, Werkvolkstr. 16: am 13.09.: 14.30 Uhr „Oldies zum Mitsingen“ mit Günter Leickert; am 11.10.: 14.00 Uhr „Meine Heimat in Ostfriesland“, Vortrag mit Bildern von Kaplan Stanclik; am 8.11., 14.00 Uhr in St. Markus: „Ökumenischer Nachmittag“ mit Pfarrer Lutz Domröse. Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860) Seniorenkreis Emmaus: Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18: am 6.10.: „Bunt sind schon die Wälder …“ – ein buntes Bewegungsprogramm für die dunkle Jahreszeit mit Ingrid Ittner-Wolkersdorfer; am 3.11.: „Argula von Grumbach und Co. – Frauen der Reformationszeit“, Karin Wolfermann; am 1.12.: „Advent ist Wartezeit. Worauf?“, ein Nachmittag zur Einstimmung in die Adventszeit. Leitung: Karin Wolfermann (Tel. 6301660) Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd: Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2: am 15.10.: „Märchen“; am 10.12.: Adventsfeier. Leitung: Frau Gertrud Dittrich, Tel. 75313, und Frau Meier, Tel. 75246 Evangelischer Verein Schwabach e.V.: Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a: Freitag, 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln, Billard, Spiele, Unterhaltung Donnerstag, 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln. Jedermann ist willkommen. Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218 Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876 305, [email protected] Blaues Kreuz Schwabach Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171 892237 E-Mail: [email protected] Beratungsstunden nach Vereinbarung Jeden Donnerstag: 13.30 Uhr Gebetskreis; 14.30 Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe für Suchtgefährdete und Suchtkranke Landeskirchliche Gemeinschaft Albrecht-Dürer-Str. 37, 91126 Schwabach, Tel. 09122 1881471, www.lkg-schwabach.de Wir feiern sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst, parallel dazu gibt es ein gesondertes Kinderprogramm für verschiedene Altersstufen. Zusätzlich findet an jedem 1. Sonntag im Monat ein Abendgottesdienst um 18.00 Uhr statt. In Penzendorf (St. Lukas) ist an jedem 4. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr „Stunde unter Gottes Wort“. Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter www.lkg-schwabach.de sowie in den Gottesdienstinfos des Schwabacher Tagblattes. Christlicher Verein Junger Menschen Schwabach e.V. Bibel-Treff: Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: 19.09.: mit Professor Dr. Siegfried Scharrer 17.10.: mit Carsten Heck, CVJM Fürth 21.11.: mit Ralf Hechtel, LKG Schwabach 06.10: Ausflug nach Herrieden/Feuchtwangen (Pkw-Fahrgemeinschaften), 13.00 Uhr Park- 33 Kreise und Gruppen platz Markgrafensaal; Anmeldungen bei R. Gelenius, Tel. 73294 Kegeln: 10.10.16., 18.00 Uhr, Evang. Haus 24./25.09.: CVJM-Burgfest Wernfels 17.10., 14.30 Uhr Vortrag/Gespräch: „Die kleinen Reformatoren und Martin Luther” mit Pfarrer PD Dr. Moritz Fischer, Evang. Bund Bayern im AUREX, Königstr. 20a; zusammen mit der VHS-Seniorengruppe. Kurzmeldungen aus Gemeinden der Gesamtkirchengemeinde Schwabach: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Dietersdorf: Glaubensschätze mit Luther So lautet eine Gottesdienstreihe zum Reformationsjahr 2017 in Dietersdorf. Von Dezember 2016 bis November 2017 wird jeder erste Sonntag im Monat mit einem Lutherlied und einem kurzen Text aus den Schriften Martin Luthers verbunden. Der Auftaktgottesdienst wird also am Sonntag, 4. Dezember (2. Advent) sein und so viel wird schon verraten: das Lutherlied an diesem Sonntag heißt „Nun komm, der Heiden Heiland“ (Evangelisches Gesangbuch, Nr. 4). Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise zu alten Liedern und Texten, die bei genauem Hinschauen ganz aktuell sind. Luther auf sechs Saiten Bereits zweimal war der Gitarrist Reinhard Börner vom Bodensee zu Gast in der Georgskirche Dietersdorf. Jedesmal waren die Zuhörerinnen und Zuhörer begeistert und diejenigen, die nicht da waren, haben einen wunderbaren Abend verpasst. Nachdem aller guten Dinge drei sind, haben wir Reinhard Börner wieder eingeladen. Am Samstag, 12. November, um 19 Uhr wird er Lieder Luthers auf ungewohnte und leichte Weise in der Georgskirche präsentieren. Nur wenige Tage nach dem Geburtstag Martin Luthers am 10. November setzt dieses Konzert den Auftakt des Reformationsjahres in Dietersdorf. Die Gedanken der Reformation haben sich auch durch die Musik so schnell und anhaltend eingeprägt. Manche Lieder singen wir noch heute, andere sind kaum mehr bekannt. Lassen Sie sich einladen und verzaubern. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, aber wir freuen uns über Spenden zur Deckung der Unkosten. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gethsemanekirche: Taizégebet – Mit Gesängen beten Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 19.30 Uhr in der Gethsemanekirche Schwabach, Danziger Str. 4, ein Taize-Gebet statt. Meditatives Singen, biblische Lesung und Stille lassen zur Ruhe kommen und machen bereit auf Gott zu hören. Wer will, kann im Anschluss bei Brot und Wein (oder Wasser) den Abend im Gespräch ausklingen lassen. Termine: 10. November und 8. Dezember 2016. Haben Sie ein Zuhause zu vergeben? Ihre Wohnung steht leer und Sie suchen einen zuverlässigen Mieter? Ihr Haus ist zu groß für Sie geworden, aber Sie scheuen sich vor dem Aufwand einer Untervermietung? Sie haben ein Zuhause für andere Menschen, wollen sich aber nicht mit dem Papierkram belasten? Dann helfen wir Ihnen gerne! 34 Ihre Ansprechpartnerin: Carolin Hörmann Konrad-Adenauer-Straße 53 91126 Schwabach Telefon 09122 9259-24 E-Mail: [email protected] Evangelische Jugend Evangelische Jugend Schwabach St. Martin Nähere Informationen: Diakon Bernd Reimann, Wittelsbacherstraße 4 E-Mail: [email protected] Telefon 9256412, FAX 9256425 Stefanie Schmidt (K37), Telefon 1819770; E-Mail: [email protected] Weitere Informationen zu den Veranstaltungen bekommen Sie von den jeweiligen Ansprechpartnern. Feste Gruppen, Kreise und Treffs: Jugendmitarbeiter – Treff im „Zweitwohnsitz“ im Kapitelshaus, MartinLuther-Platz 1: Der Mitarbeiterkreis der Evang. Jugend St. Martin trifft sich einmal im Monat. Neben den Planungen verschiedener Aktionen ist der Mitarbeiterkreis selbst als Gruppe aktiv. Offener Kinder- und Jugendtreff K37 Montag und Dienstag von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr und Donnerstag von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr für Kinder ab 8 Jahren. Donnerstag 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr Kochgruppe. Achtung: Die Gruppenstunden und offenen Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien – statt. Alle Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Unser Ziel: Der Erfolg unserer Schüler Unsere Methode: Individueller, sorgfältiger Unterricht bei kompetenten Fachkräften und das zu besten Konditionen! Alle Schularten, alle Fächer kurze Laufzeiten, stabile Preise Schwabachs erfolgreiche Nachhilfe Sprachkurse in kleinen Gruppen oder im Einzeltraining Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Deutsch u.v.m - Sie bestimmen das Lerntempo - Firmenschulungen in Ihrem Unternehmen Schwabachs professionelle Weiterbildung Telefon 09122 / 83 91 22 /-123 - Telefax 09122 / 83 91 24 [email protected] - www.schuelerkolleg.de [email protected] - www.akademie-schwabach.de Inhaberin: Ulrike Dehner-Reimann 35 Christliche Jugendverbände Pfadfindergruppen für Jungen und Mädchen vom Stamm Astrid Lindgren im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP): Meute „Taka-Tuka” (8 - 10 Jahre) Dienstag, 16.30 - 18.00 Uhr; Sippe „Adler” (12 - 14 Jahre) Donnerstag, 16.00 - 17.30 Uhr; Sippe „Bärentatze” (15 - 18 Jahre) Mittwoch, 18.30 - 20.00 Uhr; (noch bis August 2016) Ranger- & Roverrunde (ab 17 Jahre) verschieden, je nach Anlass; Gitarrenunterricht (ab 10 Jahre) ruht im Moment. Für unsere Wölflingsgruppe „Taka-Tuka” suchen wir nach wie vor Mädchen und Jungen im Alter von 8 - 10 Jahren, die gerne spielen, basteln, singen und Abenteuer innen und außen erleben wollen. Ihre Ansprechpartner für Fragen und Informationen sind Alexander Fuchs und Felix Liederer unter [email protected]. Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18. Jugend „Entschieden für Christus“ Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren in Penzendorf (St. Lukas) Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in St. Lukas) ab 9 Jahren Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in St. Lukas) ab 12/13 Jahren Sonntag, 10.00 Uhr Kindergottesdienst (parallel zu den Gottesdiensten der Landeskirchl. Gemeinschaft): Kindergottesdienst Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen in der Albrecht-Dürer-Str. 37 statt. Ansprechpartnerin: Dorothea Trzaska, Telefon 1816156 Evangelische Landjugend Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße; Leitung: Gabi Schröter, Tel. 0160 97045992 Vorsitzender: Marc Bohnhag, Tel. 0176 76067657 Johanniter-Jugendgruppen in Schwabach treffen sich: 6 – 10 Jahre: jeden Mittwoch, 17.00 bis 18.30 Uhr. 11 - 14 Jahre: jeden Mittwoch, 17.00 bis 18.30 Uhr Treffpunkt ist die Dienststelle der Johanniter in der Angerstraße 5 in Schwabach. Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden statt. Weitere Informationen unter Tel. 09122 93980 oder per Mail an [email protected]. Tag und Nacht Telefon (0 91 22) 8 18 13 Fax: 0 91 22 / 7 11 73 E-Mail: [email protected] 90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18 91126 Schwabach, Weingäßchen 6 90530 Wendelstein, Nürnberger Straße 20a Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung 36 Aus Datenschutzgründen wird diese Seite im Internet nicht veröffentlicht Freud und Leid 37 Fehlende Krippen- und Kindergartenplätze in Schwabach St. Martin leistet seinen Beitrag Die Stadt war im März an die freien Träger herangetreten mit der Bitte zu prüfen, wo kurzfristig zusätzliche Krippen- und Kindergartenplätze geschaffen werden können. Unsere Kirchengemeinde wird in zweifacher Weise dazu ihren konkreten Beitrag leisten: Es wird eine zusätzliche Kindergartengruppe in der ehemaligen Hausmeisterwohnung des Hans-Herbst-Hauses als Dependance der Kita St. Matthäus/Eichwasen eingerichtet. Start wird zum 1. Oktober sein. Außerdem wird die zweite Krippengruppe der Kita St. Matthäus um vier Plätze dauerhaft erweitert. Beauftragungen des Kirchenvorstandes: Inklusionsbeauftragte der Kirchengemeinde: Marita Heiß-Hertle, Telefon 872393, E-Mail: [email protected] Beauftragter für die Kirchen-Kapitelsbibliothek: Michael Reichel, E-Mail: kapitelsbibliothek@ stmartin-schwabach.de Beauftragter für die historischen Kirchenbücher: Armin Gläsel, E-Mail: kirchenbuecher@ stmartin-schwabach.de Schuhreparaturen aller Art Pflege und Zubehör – Schlüssel jeder Art Schlösser & Stempelservice Öffnungszeiten: Di - Fr 9 - 18 Uhr · Sa 9 - 13 Uhr · Mo geschlossen Bachgasse 10 · 91126 Schwabach Telefon 01575 8176210 [email protected] www.schuhservice-schwabach.de Impressum Herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 09122 9256200 Redaktion: Stefan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch, Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt, Elfriede Schwarz, Bernd Wohlgemuth, Miriam Adel Spendenkonto der Kirchengemeinde St. Martin: Sparkasse Mittelfranken-Süd – IBAN: DE82 7645 0000 0000 1097 36; BIC: BYLADEM 1SRS Gestaltung und Druck: Hermann Millizer GmbH, Buch- und Offsetdruckerei, Spitalberg 3, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9380-0 Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2016 – Februar 2017: 11. Oktober 2016. Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden, besteht keine Abdruckgarantie. Auflage: 7250. Schwerpunktthema der nächsten Ausgabe: „Reformationsjubiläum“. Wer Werke oder Werkteile dieser Seiten nutzen möchte, soll sich bitte an das Evang.-Luth. Pfarramt Schwabach – St. Martin wenden. Titelbild: Ausschnitt Festtagsseite Hochaltar, Foto Boris Wendisch. 38 Sprengelfest Emmaus Studien- und BegegHerzliche Einladung zum Sprengelfest im Evannungsreise Jordanien gelischen Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18, am Samstag, 10. September, von 14.00 bis 18.00 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, gekühlte Getränke, Live-Musik, Gelegenheit zum Unterhalten und vieles mehr. Wer gerne abgeholt werden möchte, wird gebeten, bis 7. September im Pfarramtsbüro, Tel. 9256200, Bescheid zu geben. 3. Deutschpolnisches Wanderwochenende 7. Oktober, bis Sonntag, 9. Oktober Wir freuen uns, Gäste aus unserer Partnergemeinde Teschen vom 7.10. bis 9.10.16 zu einem gemeinsamen Wanderwochenende begrüßen zu dürfen. Diesmal ist eine Wanderung in Weinfranken geplant. Für unsere Gäste suchen wir Unterbringung in Privatquartieren. Wer jemand aufnehmen kann, möge sich bitte im Pfarramtsbüro, Telefon 9256200, melden. Wer gerne am Wanderwochenende teilnehmen möchte, kann auch im Pfarramt Bescheid geben. Politisches Frühstück Am Buß- und Bettag, 16.11.2016 8.00 bis 9.45 Uhr im AWO-Saal, Wittelsbacherstraße Referent: Pfarrer Dr. Karl-Heinz Röhlin Musik: Schüler des Wolfram-von-EschenbachGymnasiums Veranstalter: Seniorenunion der CSU 25. Februar. bis 4. März 2017 Reiseleitung: OStud.Rat i. R. Horst Sprang (Kunstpädagoge) Nähere Informationen zu der Reise gibt es am Freitag, 23. September 2016, 19.00 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4, Schwabach. Kolumbarium Wer Interesse an einem Urnengrab im künftigen Kolumbarium in der Stadtkirche hat, kann sich ab sofort unverbindlich im Evang.-Luth. Pfarramt, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200, [email protected], vormerken lassen. DVD – Wiedereröffnung der Stadtkirche Von der Wiedereröffnung der Stadtkirche gibt es eine DVD, auf der in 43 Minuten der Festakt und Festgottesdienst zusammengefasst ist. Die DVD ist im Pfarramtsbüro erhältlich. Preis: 10 EUR (Erlös ist für die Stadtkirche). Facebook Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Martin ist nun wieder auf Facebook vertreten. Die Facebook-Seite wird von Melanie Müller betreut. www.facebook.com/stmartinschwabach 39 So erreichen Sie uns Öffnungszeiten des Pfarramtes: Mi.: 9.30 – 12.00 Uhr Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr Di.: 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr Wochenendbereitschaft der Geistlichen: Telefon 9256224 Sekretärinnen im Pfarramtsbüro: Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected] Melanie Müller, Tel. 9256-227, E-Mail: [email protected] Pfarramtsassist.: Regina Zapp, Tel. 0151 128781904, E-Mail: [email protected] Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirchengemeinde: I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks Schwabach) Dekan Klaus Stiegler, Martin-Luther-Platz 1, Telefon 836325 E-Mail: [email protected] II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer) Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200 E-Mail: [email protected] III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit) Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-Straße 116c, Telefon 2150 E-Mail: [email protected] IV. Sprengel: (Seniorenarbeit) Pfarrer Stefan Herpich, Klinggraben 18, Telefon 77004 E-Mail: [email protected] V. Sprengel: (Geistliche Gemeindeentwicklung und Jugendarbeit) Pfarrer Lutz Domröse, Penzendorfer Straße 39, Telefon 8750853 E-Mail: [email protected] Übergemeindliche Aufgaben/Krankenhausseelsorge: Pfarrer Cesare Kaiser, Telefon 1886311, E-Mail: [email protected] Jugendreferent: Bernd Reimann, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-412, E-Mail: [email protected] Stadtkantor: KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-430 E-Mail: [email protected] Technischer Leiter der Kirchengemeinde: Klaus Trinks, Telefon 9256-222, E-Mail: [email protected] Hauptmesnerin und Raumbelegung: Gabriele Trinks, Telefon 0176 63195624, E-Mail: [email protected] Kindertagesstätten unserer Kirchengemeinde: Kindertagesstätte St. Martin, Bahnhofstraße 5, Telefon 2141, Leitung: Brigitte Fürbeth, E-Mail: [email protected] Kindertagesstätte St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116b, Tel. 85230, Leitung: Marita Heiß-Hertle, E-Mail: [email protected] Kindergarten St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 33, Telefon 71681, Leitung: Birgit Stadler, E-Mail: [email protected] Familienzentrum MatZe: Wilhelm-Dümmler-Straße 116b, Telefon 872393, Leitung: Nina Eckert-Friesen Kaufhaus Wertvoll: Nürnberger Straße 13, Telefon 1816410, Leitung Ottilie Foerst, Tel. 0160 92948601 K.A.T.Ze (Kinderausstattungstauschzentrale): Wittelsbacherstraße 4a (im Hinterhof des FriedrichBoeckh-Hauses), Telefon 9256339 Eine-Welt-Laden: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256234 Pilgerherberge Schwabach: Benkendorferstraße 9, Telefon 0174 8151911, www.pilgerherbergeschwabach.de Diakoniestation der Diakonie Roth-Schwabach: Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation, Telefon 635900, E-Mail: [email protected] Homepage: www.stmartin-schwabach.de – Facebook: www.facebook.com/stmartinschwabach 40
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