Gemeindebrief September-November

Schwabach
St. Martin
Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin
Thema:
„Mein
Gottesdienst“
Ausgabe 4/2016 • September – November 2016
evangelisch sein
D E K A N AT SCHWA B ACH
Andacht
Gottesdienst – Gott dient uns.
Gott tut gut
Jesus ruft uns zu: „Kommt her zu mir alle, die
ihr mühselig und beladen seid, ich will euch
erquicken“ (Matthäus, 11, 28).
Jesus sagt uns zu: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten
unter ihnen“ (Matth. 18, 20).
In welcher Form auch immer und in welchen
Abständen auch immer, Gottesdienst im Namen des dreieinigen Gottes zu feiern ist unaufgebbarer Bestandteil und
Ausdruck gelebten Glaubens. Gottesdienst ist aber keine fromme Leistung. Deshalb kennen wir in der Evangelischen Kirche auch keine „Sonntagspflicht des Gottesdienstbesuches“.
Es ist schon beachtlich: Jede Woche besuchen in Deutschland mehr
Christen und Christinnen Gottesdienste als Sportveranstaltungen. Es
sind Menschen aus allen sozialen Schichten und Altersstufen.
Die oft gehörte Klage: Es werden ja immer weniger, kann ich manchmal
nicht mehr hören. Wir feiern nicht im luftleeren Raum unsere Gottesdienste. Die Vielfalt an Gottesdienstformen, Zeiten, Orte, Rhythmen und
Zielgruppen hat enorm zugenommen, das hat natürlich auch eine gewisse Aufsplitterung zur Folge. Die Individualisierung ist sehr hoch. Die
meisten Menschen – da zähle ich mich auch dazu – erleben das Leben als
enorm hochtourig, beruflich wie auch im Blick auf die unübersehbare Fülle an Freizeit- und Veranstaltungsangeboten. Gerade was den Sonntagvormittag angeht, ist das oft der einzige ruhige, freie Raum für Familien.
Wenn Christen und Christinnen zu einem Gottesdienst zusammenkommen, ist das mehr als die Teilnahme an einer Veranstaltung unter tausend anderen Veranstaltungen. Es ist heilige Zeit. Der Wechsel zwischen
Gottesdienst und Alltag ist wie Ein – und Ausatmen. Beides gehört zusammen. Gottesdienst zu feiern ist ein vielschichtiges Geschehen. Gottesdienst ist immer auch Begegnung. Gottesdienst hat viele Formen,
Gottesdienst braucht Gestaltung. Gottesdienst verbindet weltweit die
Glaubenden und Suchenden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berühren sich. Alltägliches bekommt im Gottesdienst tieferen Sinn und wird
zum Ausdruck des Glaubens. Der einzelne Mensch wird von Gott angesprochen und befindet sich zugleich in Gemeinschaft mit anderen. Gottesdienst ist Hören und Antworten, Schweigen und Nachdenken, Singen
und Musizieren, Essen und Trinken, Empfangen und Teilen.
Gottesdienst berührt alle Sinne nicht nur den Kopf. Deshalb gehören
auch Atmosphäre, Gefühle, Symbole und Zeichen dazu.
Eine nette Kleinigkeit zum Schluss: An den beiden Glaswänden im Eingangsbereich der Stadtkirche befinden sich seitlich zwei QR-Codes. Wer
einen QR-Code-Reader auf seinem Handy hat und diesen Code scannt, erscheinen zwei schöne biblische Sätze zu Kirchenraum und Gottesdienst.
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder
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Schwerpunktthema
Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde
Sehr viele und sehr vielfältig und manches ist zu hinterfragen
Wenn ich Nichtschwabachern erzähle, wie viele
und wie vielfältig bei uns Gottesdienste gefeiert werden, dann gibt es regelmäßig überraschte Reaktionen: „Wahnsinn“, „ihr spinnt ja“, „…
dass es so was gibt“.
Vor ein paar Jahren habe ich mal zusammengezählt, wie viele Gottesdienste – Schulgottesdienste u. a. eingeschlossen – jedes Jahr in
unserer Gemeinde gefeiert werden. Ich glaube,
ich kam in eine Größenordnung zwischen über
500 und fast 600 Gottesdienste.
Orte, Arten und Häufigkeit sind sehr unterschiedlich und auch die Teilnehmerzahlen unterscheiden sich stark voneinander.
• Da sind die wöchentlichen Gottesdienste in
den Innenstadtkirchen am Sonntag, inklusive Kindergottesdienst und die ökumenische
Andacht am Samstag.
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Mein Gottesdienst
• Die 14-tägigen Gottesdienste in den Stadtteilzentren St. Lukas, St. Matthäus und St.
Markus und die Teenykirche im Kapitelshaus.
• Monatliche Gottesdienste wie der TAU-Gottesdienst in der Spitalkirche oder der Abendgottesdienst in St. Matthäus, die beiden
monatlichen Gebetszeiten,
jeweils an einem
Mittwochabend in der Stadtkirche
(Komplet
und Gebetszeit der Evangelischen Allianz).
• Mehrmalige Gottesdienste im Jahr wie Familiengottesdienste oder Minigottesdienste.
• Jährliche Gottesdienste wie an Heiligabend,
zum Aschermittwoch, an Himmelfahrt, Erntedankfest, Buß- und Bettag, zum Bürgerfest,
Nacht der Lichter, zum Valentinstag oder der
Bluesadventsgottesdienst im Advent.
• Gottesdienste zu besonderen Anlässen wie
Konfirmationen oder zu besonderen Zeiten,
wie Passionsandachten oder in der Adventszeit.
• Die sogenannten Kasualgottesdienste wie
Taufen, Hochzeiten, Jubiläen, Beerdigungen.
Auch die Gottesdienstorte sind vielfältig z. B.:
• In den Kirchen
• Auf dem Bauernhof
• Im Stadtpark
• Im Bierzelt
• Auf dem Marktplatz
Die unterschiedlichen Weisen Gottesdienst zu
feiern, haben ihre jeweils eigenen Stärken. Die
Stärke z. B. des Hauptgottesdienstes sonntags
um 10.00 Uhr in der Stadtkirche ist die im Kern
immer wiederkehrende geprägte, festliche
Form, ebenso wie bei der Komplet. Vertraute
Rituale tun gut, gerade in unserer Zeit, wo sich
so Vieles, so schnell verändert.
Die Stärke von Gottesdiensten in offener Form
dagegen ist die Abwechslung, die gestalterische Freiheit, der Überraschungsmoment.
Die Bedürfnisse und die Erwartungen der Gläubigen sind sehr unterschiedlich.
Da gibt es das Bedürfnis nach direkter Kommunikation, Begegnung bis hin zu Geselligkeit.
Ebenso gibt es das Bedürfnis des „diskreten
Christentums“ einfach friedlich an einem Gottesdienst teilzunehmen ohne zu irgendwelchen
Aktionen, Gesprächen u. ä. verpflichtet zu sein.
Es gibt das Bedürfnis nach Ruhe und Stille. Es
gibt das Bedürfnis Zeit für seine eigenen Gedanken und Gefühle zu haben. Es gibt das Bedürfnis nicht besserwisserisch „vollgetextet“
zu werden und nicht ständig irgendwelchen
Appellen ausgesetzt zu sein. Ebenso gibt es
das Bedürfnis nach geistigen Impulsen, nach
Vergewisserung oder auch nach kritischer Hinterfragung.
Alles hat seine Berechtigung und schwankt ja
oft in einem selbst, was man gerade braucht
und sucht.
„Welche Gottesdienste braucht die Stadt – und
wenn ja, wo, wie und wie viele?“
Es gibt in dieser großen und vielfältigen Gottesdienstlandschaft unserer Kirchengemeinde
– und in Schwabach gibt es vier weitere lutherische Kirchengemeinden mit eigenen Gottesdiensten – „blühende Gottesdienste“ und „welkende Gottesdienste“.
Mein Gottesdienst
Schwerpunktthema
Zu den „welkenden Gottesdiensten“ gehört
z. B. der vierzehntägige Sonntagsgottesdienst
in St. Matthäus/Eichwasen, der Frühgottesdienst in der Spitalkirche aber auch der Sonntagsgottesdienst in St. Lukas/Penzendorf.
Die erst vor wenigen Jahren eingeführten vierzehntägigen abwechslungsreichen (z. B. Filmgottesdienste, Sonntagsbegrüßung) Samstagsgottesdienste in St. Markus/Forsthof sind
erst gar nicht zum Blühen gekommen.
Zu den blühenden Gottesdiensten gehört sicherlich der sonntägliche Spätgottesdienst
in der Dreieinigkeitskirche. Da gibt es den
Wunsch nach einer Christmette an Heiligabend
(wie während der Rettung der Stadtkirche vorübergehend gefeiert) oder auch an Gründonnerstag.
Beflügelnde, befreiende Haltungen
• Gottesdienst zu feiern ist „heiliges Spiel“.
• Wenn Christen Gottesdienst feiern, ob wenige oder viele, dann tun sie das auch stellvertretend für die, die nicht teilnehmen oder
keinen Bezug zu Gottesdiensten haben.
• Es ist befreiend Gottesdienste nicht aus-
schließlich als „Angebote“, „Veranstaltungen“ „Events“ zu sehen, die beworben
werden und deren Erfolg an den „Besucherzahlen“ gemessen werden. Das hat bisweilen
geradezu etwas Anbiederisches. Zum Singen
des monatlichen Nachtgebets (Komplet) haben sich z. B. Männer und Frauen zusammengefunden, die das machen, weil sie Lust dazu
haben, weil es ihnen gut tut. Sie machen es
nicht davon abhängig ob und wie viele Besucher dazukommen.
• Unsere Lebensrhythmen und Lebensumstände haben sich verändert. „Regelmäßig“
einfach mit wöchentlich gleichzusetzen geht
an der Lebenswirklichkeit vorbei. Pointiert
gesagt: Auch ein monatlicher oder gar jährlicher Gottesdienstbesuch ist ein regelmäßiger Gottesdienstbesuch.
• Freude am Gottesdienst – sowohl für die Gestalter wie die Teilnehmer – braucht Freiheit,
Phantasie, Liebe und Sorgfalt und muss den
ganzen Menschen in Blick haben: Gott zur
Ehre und den Menschen zum Wohle.
Dr. Paul-Hermann Zellfelder
„Meine schönsten Gottesdienst-Momente“
Es gibt sie nur selten, diese Momente, die für
alle Beteiligten gleichermaßen schön und sinngebend sind. Das gilt auch für Gottesdienste.
Es hängt damit zusammen, dass wir mit unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnissen
einen Gottesdienst besuchen, wie offen wir
sind für neue Erfahrungen und was wir gerne
mitnehmen möchten. So ist es kaum verwunderlich, dass „schönste Gottesdienstmomente“ höchst unterschiedlich wahrgenommen
werden. Es zeigt allerdings auch, wie wichtig
einzelne Elemente des gottesdienstlichen Geschehens für Menschen sein können.
Einige Beispiele sollen das verdeutlichen und
vielleicht ein wenig nachdenklich machen, was
denn für Sie als Leserinnen und Leser dieses
Gemeindebriefes solche Momente im Got-
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tesdienst sind, die Sie als wertvoll und schön
empfinden.
Mein besonderer Gottesdienstmoment …
… ist der jährliche Erntedank-Gottesdienst auf
dem Bauernhof meiner Eltern. Seit etwa zehn
Jahren pilgern die Kindergartenkinder aus dem
Eichwasen regelmäßig am Erntedanksonntag
zu unserem Hof nach Nasbach. Aber auch für
viele erwachsene Schwabacher ist der Termin
mittlerweile ein fester Bestandteil im Kalender geworden. Selbst bei strömendem Regen
finden 300 Menschen zu uns, im letzten Jahr
haben wir wegen des Wetters kurzerhand die
Landmaschinen aus einer Scheune ausgeräumt
und den Erntedank-Gottesdienst direkt neben
der Getreideernte gefeiert. (Für Bauern war
dieser Regen nach der langen Trockenheit üb-
Schwerpunktthema
rigens ein Segen.)
Bis bei uns alles für das große Fest hergerichtet
ist, vergehen einige Stunden. Aufräumen, Hof
kehren, Bänke stellen, Brote schmieren, Gläser und Getränke vorbereiten, … dabei ist nicht
nur unsere gesamte Familie eingespannt, auch
unsere Freunde und Nachbarn helfen tatkräftig
mit. Ohne diese Hilfe könnten keine 20 Platten
Schmalz-, Butter- und Frischkäsebrote, Zwiebelkuchen, Nusszöpfe, Marmorkuchen und
und und aufgetischt werden. Auch der Apfelsaft-, Federweißer- und Milchausschank wird
von vielen fleißigen Helfern übernommen. Vom
Spülen der Gläser ganz zu schweigen! Mein
Opa spielt jedes Jahr bei der Theatereinlage mit
und erzählt mit Ehrfurcht von guten und von
schlechten Erntezeiten. Fakt ist, dass wir heute im Überfluss leben. Und das sollten wir viel
mehr schätzen.
Hinter den Kulissen herrscht immer viel Hektik,
doch wenn der Gottesdienst beginnt, kommen
auch wir zur Ruhe und sind dankbar für die Ernte des Jahres. Ein besonderer Moment.
Wir freuen uns, wenn unser Bauernhof und
ganz Nasbach wieder Gastgeber für dieses Fest
sein darf.
sungen. Diese Erinnerungen gehören zum Singen im Gottesdienst für mich dazu. Irgendwie
klingt bei mir auch die Entstehungsgeschichte des Liedes nach: Der 30-jährige Krieg, die
Geschichte des unglücklichen und doch glaubensfesten Professor Josua Stegmann, der es
gedichtet hat. Als wir die dritte Strophe singen,
mit brüchigen Stimmen, merke ich: Nicht mehr
ich singe, sondern es singt in mir. Bei Liedern
aus der Barockzeit geht mir das häufiger so. Ein
kostbarer Moment: Einen Wimpernschlag lang
passt alles und es breitet sich tiefer Friede aus.
Unser Gesang hat musikalisch seine Mängel,
aber er kommt aus einer tieferen Schicht und
weist auf diese Schicht hin, wie wohl nur Musik
es kann.
Musik und vor allem Gemeindegesang
sind für mich ein besonders wichtiger Teil in
jedem Gottesdienst. Die Musik, die Lieder lassen noch eine andere Wirklichkeit aufscheinen.
Zusammenkommen, beten, gemeinsam singen.
Für einen Gottesdienst, der diesen Namen auch
verdient, brauche ich manchmal nicht mehr. Zur
Not kann ich sogar auf die Predigt verzichten
(aber nur zur Not!).
Stefan Herpich
Es ist ein besonderes Erlebnis für mich, wenn
ich berührt und erfüllt nach dem Gottesdienst
nach Hause gehe.
Mit allen Sinnen zu erfahren, dass ich gesegnet
bin, dass ich im wirklichen Sinn berührt, mit
meinem Namen angesprochen bin, gespürt,
gehört und gerochen habe wie mir das Rosenöl
und der Segensspruch gegeben wurde.
An jedem ersten Abendgottesdienst im Jahr findet der Segnungs- und Salbungsgottesdienst
in St. Matthäus statt und dieser Gottesdienst
erfüllt und berührt mich tief und schenkt mir
Kraft und Sicherheit für das kommende Jahr.
Dr. Gaby Herzig-Walch
Miriam Adel
Glücksgefühl, wenn die Kirche zu Weihnachten
brechend voll ist und alle (!) zusammen „O du
fröhliche“ anstimmen.
Großartig und verheißungsvoll, wenn die Toccata mit Fuge aus der Orgel braust.
Überirdisch, wenn die Windsbacher singen; da
wird das Konzert zum Gottesdienst.
Aber der Gottesdienst ist für mich auch dies:
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Mein Gottesdienst
Mittwochnachmittag, 16.00 Uhr, in der Kapelle des Pflegeheims. Wir feiern Gottesdienst,
etwa 30 ältere und alte Menschen und ich.
Die Heizung läuft, obwohl es draußen warm
ist. Ich muss lauter, langsamer und deutlicher
sprechen als sonst. Ich komme gerne hierher.
Wir singen gemeinsam ein Lied: „Ach bleib mit
deiner Gnade”. A capella, ohne Begleitung, der
Text und die Noten stark vergrößert für die,
die noch sehen können auf einem Liedblatt.
Ich stimme das Lied an (und ich singe wirklich
nicht schön!). Während wir singen, kommen bei
den Gottesdienstbesuchern die Erinnerungen.
Der Blick geht in die Ferne, geht zurück? Wann
haben sie das Lied zum ersten Mal gesungen?
Im Konfirmandenunterricht, bei den Großeltern? Und wo? In Breslau, Königsberg, Rednitzhembach? Und bei welcher Gelegenheit?
Was verbinden diese Menschen mit diesem
altvertrauten Lied? Und welche ich? Ach ja, wir
haben es mit der Familie meines Großvaters ge-
Mein Gottesdienst
Schwerpunktthema
Eintreten in einen Raum der Geborgenheit – wie
nach Hause kommen.
Der wunderschöne Kirchenraum lenkt den Blick
nach oben – den Geist bereit machen, wörtlich:
die Seele erheben.
Das Licht fällt durch die Fenster – berührt werden.
Musik füllt den Raum – loslassen und spüren.
Mitsingen – ganz leicht werden und dabei sein.
An der richtigen Stelle z. B. „Herr, erbarme
dich“ sagen – dazu gehören.
An der falschen Stelle z. B. „Herr, erbarme
dich“ sagen – trotzdem dazu gehören.
Im Gesangbuch blättern und einen Impuls entdecken – Trost oder Mut finden.
Der Pfarrer – verkündet nicht einfach nur das
Wort, sondern verbindet die Gemeinde damit.
DIE PREDIGT – etwas bewegt oder beruhigt
mich – immer wieder neu.
Beten – ich bin ein Teilchen dieses großen Ganzen, in einer heilen Hülle.
Segen und Musik – nach der „Reise des Geistes“ wieder ankommen.
Beim Rausgehen noch ein bisschen plaudern –
sich über ein Wiedersehen freuen.
Der persönliche Händedruck vom Pfarrer - Danke für die Seel-Sorge durch das Wort!
Wieder in der Welt sein - guter Vorsatz, etwas
für die Woche mitzunehmen.
Dr. Daniela Schwardt
Ich war mal wieder im Gottesdienst …
Mit dieser Aussage teile ich mit: Ich war am
Sonntag in einer Kirche in Schwabach, von 10
bis 11 Uhr mit mehreren anderen Gottesdienstbesuchern. Ich war beteiligt am Singen, Beten,
Hören, Segnen. Im Gottesdienst sehe ich viele
bekannte, vertraute Besucher, wenig „neue Gesichter“. In Schwabach erlebe ich unterschiedliche Gottesdienstzeiten, Gottesdienstformen
und wechselnde geistliche Prediger (Pfarrer).
Damit meine ich, ist das gottesdienstliche Leben in wenigen Sätzen beschrieben. Selbstverständlich kommt dazu auch die Beteiligung an
der Liturgie, den Liedern und die Wirkung des
Kirchenraumes.
Der Gottesdienst im Kirchenraum macht nur
Sinn, wenn in ihm und auch nach seinem Ende
der gegenwärtige Gott und Schöpfer, der lebensnahe Jesus und der zugesagte Heilige
Geist zugelassen wird. Daraus leite ich aus eigener Erfahrung ab, dass das ganze Leben ein
Gottesdienst ist: Im Umgang mit sich selbst,
mit nahestehenden Menschen und zufälligen
Bekannten, in der Gemeinde und allen sozialen
Bezügen. In diesem Bezugsrahmen zu leben
heißt nicht einen fehlerlosen Lebensentwurf
vor sich herzutragen. Wichtig ist die Gewissheit, dass der lebendige Gott mir und uns zuerst gedient hat.
Bernd Wohlgemuth
Die Kanzel der Stadtkirche
Die Kanzel – sie steht in einer Kirche für „das
Wort“, für die Verkündigung, für das Wort Gottes in unseren Gottesdiensten.
Außergewöhnlich ist sie, diese neue Kanzel,
vielleicht für manche gewöhnungsbedürftig
zwischen all den alten Kunstschätzen. Was
können wir über sie sagen? Und was will sie uns
sagen?
„Die Treppe windet sich 7-stufig um den Pfeiler.
Ummantelt von einer Membran in vertikal angeordneten Lamellen, die aus dem Holz von nicht
mehr benötigten Kirchenbänken geschnitten
sind. Die Lamellen sind pigmentvergoldet.“
Sehr nüchtern ist diese Beschreibung, die ich
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über sie gefunden habe. Aber lassen wir ihre
Elemente doch zu uns sprechen.
Eine Treppe mit 7 Stufen: 7 – immer schon eine
heilige Zahl. Warum? 7 – eine Primzahl, nur
durch 1 und sich selbst teilbar.
7: die Summe aus 3 und 4.
3: die Zahl der Dreifaltigkeit, der Trinität, Gott
Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist.
4: Symbol für die vier Elemente: Feuer, Wasser,
Erde, Luft.
3 und 4: Gott und Welt, Himmel und Erde, Seele/Geist und Körper – unteilbar, untrennbar
miteinander verbunden. Alles zusammen: die
ganze Welt.
Schwerpunktthema
Gottes Wort und das, was die Welt, die Menschen bewegt, fließen hier zusammen.
Auch: 7: die Zahl unserer Wochentage: Der
Sonntag als guter Auftakt für die Woche. Der
Gottesdienst, das Wort Gottes in der Predigt
als guter Startpunkt, als Kraftquelle, als Orientierung, als Proviant für die kommenden 6
Wochentage.
Der Pfeiler: Eine feste Verbindung von unten
nach oben und von oben nach unten, von Erde
und Himmel, von der menschlichen Welt und
der göttlichen Welt. Er gibt Halt, an ihm kann
man etwas fest machen.
Eine Membran in vertikal angeordneten Lamellen: Durchlässig ist eine Membran – ermöglicht ein Fließen von beiden Seiten.
Gottes Wort durchdringt den Prediger und es
durchdringt die Hörenden.
Der Prediger und die Hörenden durchdringen
und deuten Gottes Wort mit ihren eigenen Geschichten, ihrem eigenen Leben, ihren eigenen
Erfahrungen.
Die Botschaft, der Bote und die Empfänger
durchdringen sich gegenseitig. Das Wort wird
lebendig, kann wirken, bewegt.
Von nicht mehr benötigten Kirchenbänken geschnitten: Wie viele Menschen
haben schon auf ihnen gesessen? In
welchen Situationen? Wie viele Taufen,
Hochzeiten, Konfirmationen haben sie
schon mitgefeiert? Wie viele traurige Anlässe miterlebt? Wie viele Gottesdienste
vom 1. Advent bis zum Ewigkeitssonntag?
Wie viele Menschen hatten für viele Jahre ihren festen Platz auf ihnen und wie
viele Menschen haben sie nur ganz kurz
besucht?
Freude und Glück, Kummer und Verzweiflung, Gottvertrauen und zweifelndes Fragen – alles haben sie miterlebt. All diese
Leben und Erfahrungen stecken hier drin
und wirken, wenn das Wort Gottes von
hier aus verkündigt wird.
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Mein Gottesdienst
Vergoldet: Natürlich – in der Goldschlägerstadt Schwabach.
Gold steht für: edel, wertvoll, vornehm.
Der Sieger erhält die Goldmedaille.
Gold – von je her die Farbe für das Göttliche.
Gold leuchtet von sich aus. Gold ist wie
das Licht.
Das Licht der Wahrheit und der Erkenntnis.
Gold ist unvergänglich.
Unvergänglich wie Gott?
Unvergänglich wie sein Wort?
Diese Betrachtung zur Kanzel in der
Stadtkirche stammt von Rel.-Päd. M.A.
Christa Müller vom ebw Donau-Ries anl.
des ersten Kirchenführertages in Schwabach. (Foto: Boris Wendisch)
Schwerpunktthema
Mein Gottesdienst
Dekanatsinklusionsgottesdienst
„Steh auf, nimm dein Bett und geh heim“, dieser provozierende Gedanke steht über dem
Dekanatsinklusionsgottesdienst, der am Sonntag, 18. September, um 10 Uhr in Dietersdorf
gefeiert wird.
Jesus hat unterschiedlichste Menschen wieder in die Gemeinschaft herein geholt, die am
Rand gestanden sind und ausgegrenzt waren.
Das war nicht immer einfach und nicht für alle
bequem.
In jeder Kirchengemeinde leben Menschen
mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen,
Krankheiten und Behinderungen. Oft sind sie
nicht im Blick, kommen nur wenig im Gemeindealltag vor. Das mag ganz unterschiedliche
Gründe haben.
Erfahrungsberichte von Betroffenen helfen den
Gottesdienstbesuchern, sich Gedanken über
Ausgrenzung und Barrierefreiheit zu machen.
In der Georgskirche Dietersdorf ist gleichzeitig die Fotoausstellung „EinBlicke“ zu sehen.
Studierende der Evangelischen Hochschule
Nürnberg zeigen mit ihren Fotos und Begleittexten Einblicke in das Leben einer anderen
Christlicher Buch- und Musikladen
in Schwabach
Bei uns finden Sie Bücher,
CD‘s, Karten und Geschenke,
die Hoffnung wecken,
Antwort geben, Entspannung
schenken und vieles mehr . . .
Menschengruppe, die ebenfalls oft Grenzen
und Barrieren erlebt: Männer und Frauen, die
von Obdachlosigkeit betroffen sind.
Inklusion ist ein umfassender Prozess, der die
ganze Gesellschaft betrifft und nicht „erledigt“
ist, wenn ein Raum barrierefrei zu erreichen
ist oder eine Induktionsschleife eingebaut ist.
Inklusion ist eine Lebensaufgabe und ein Thema des christlichen Glaubens. Denn, wer weiß:
vielleicht fährt auch Gott Rollstuhl?
Im Dekanatsinklusionsgottesdienst können Erfahrungen ausgetauscht und neue „Einblicke“
gewonnen werden.
Damit es für alle möglich ist, den Gottesdienst
zu besuchen, wird ein kostenloser Fahrdienst
im Dekanat Schwabach angeboten, der auch
Rollstühle transportieren kann. Wer diesen
Fahrdienst gerne in Anspruch nehmen möchte, wird gebeten, sich im Pfarramt Dietersdorf
(Telefon 0911 636117) bis zum 1. September zu
melden.
Nach dem Gottesdienst bietet der Diakonieverein Zwieselgrund noch Gegrilltes und Getränke
an.
Limbacher Straße 8
91126 Schwabach
Tel. 0 91 22 / 1 47 17
Öffnungszeiten:
D i . - Fr. 9:30 - 18:00 Uhr
Sa.
9:30 - 13:00 Uhr
E-Mail:
[email protected]
www.koinonia-schwabach.de
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Inge-Witzer-Stiftung
Inge-Witzer-Stiftung in unserer
Kirchengemeinde St. Martin errichtet
Peter Witzer im Gespräch mit Dr. Paul-Hermann Zellfelder
Mit Urkunde des Kultusministeriums vom 26. 4.
2016 ist die vom Stifter, Peter Witzer, errichtete
Inge-Witzer-Stiftung als rechtsfähige kirchliche
Stiftung des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in
Schwabach, im Evangelischen Haus in der Wittelsbacherstraße 4, anerkannt.
Im Gespräch mit dem Stifter sollen seine Beweggründe, die Stiftung zu errichten, der Zweck der
Stiftung und die Organisation sowie die Arbeit
unserer Stiftung etwas genauer betrachtet werden.
Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, was waren Ihre
Beweggründe, die Stiftung zu errichten?
Peter Witzer: Bei dieser Frage muss ich etwas
ausholen. Vor Jahren haben meine Frau Inge und
ich uns Gedanken über unseren Nachlass gemacht, dies vor dem Hintergrund, dass wir keine
Kinder haben. Deshalb sollte der Überlebende
von uns beiden zumindest einen Teil des vorhandenen Vermögens nach seinem Tod gemeinnützigen Organisationen zur Verfügung stellen,
die das Kindeswohl im Auge haben, denn Kinder
sind ja die Hoffnung unserer Welt. Das war erst
einmal recht unverbindlich in die, wie wir glaubten, fernere Zukunft gedacht. Nachdem aber
meine Frau im letzten Jahr viel zu früh im Alter
von 59 Jahren nach langer, schwerer Krankheit
verstorben ist, lag es an mir, unser beider Wille
zu erfüllen. Ich wollte das nicht durch ein Testament nach meinem Tode regeln, sondern noch
zu Lebzeiten sehen, was daraus wird. Nachdem
ich mich dann ausführlich informiert hatte, habe
ich den Weg über eine kirchliche Stiftung in unserer Gemeinde als beste Möglichkeit gesehen,
nachhaltig für das Kindeswohl zu wirken und
das nicht in irgendwelchen fernen Ländern, sondern hier in unserer Gemeinde, da es auch hier
zunehmend Bedürftigkeit gibt.
Aber zurück zu den Beweggründen, dazu zitiere ich aus der Präambel zur Satzung der IngeWitzer-Stiftung. „Da unsere Ehe kinderlos geblieben ist, war es unser gemeinsamer Wille,
die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auf
ihrem Weg hin zu einem
selbstbestimmten Leben
in vielfältiger Weise zu
unterstützen und zu fördern“, und ich ehre mit der Namengebung der
Stiftung das Andenken an meine viel zu früh verstorbene Frau (Bild).
Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, welchen Zweck
verfolgt die Stiftung und wie wird dieser Zweck
verwirklicht?
Peter Witzer: Es sind zwei Zwecke, aber da zitiere ich am besten gleich aus der Satzung der
Stiftung: „Vorrangiger Zweck der Stiftung ist
es, hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche im
Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin zu unterstützen
und zu fördern. Des Weiteren sollen die Arbeit
und Belange der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit unterstützt
werden.“
Zur Verwirklichung des verbindlichen Stiftungszwecks besagt die Stiftungssatzung folgendes:
„Die Verwirklichung des Stiftungszwecks erfolgt
durch die Gewährung von Einzelfallhilfen im
Rahmen der Mildtätigkeit nach § 53 Abgabenordnung und durch die Gewährung von Zuschüssen und Zuwendungen an kirchengemeindliche
Einrichtungen für Kinder- und Jugendarbeit im
Rahmen der Jugendhilfe nach § 52 Abs. 2 Nr. 4
Abgabenordnung.
Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, wie ist denn die
Stiftung organisiert?
Peter Witzer: Die Stiftung wird vom Stiftungsvorstand aus fünf Personen geleitet, es sind
dies derzeit neben dem Stifter Herr Dekan Stiegler, Herr Pfarrer Dr. Zellfelder sowie zwei Kirchenvorstandsmitglieder, die Herren Horst Huber und Ralf Schmidt. Dieses Gremium hat sich
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Inge-Witzer-Stiftung
eine Geschäftsordnung gegeben und bestimmt
die Geschicke der Stiftung. Insbesondere ist der
Stiftungsvorstand dafür verantwortlich, dass
das eingebrachte Stiftungsvermögen nach den
Grundsätzen einer sicheren und wirtschaftlichen Vermögensverwaltung angelegt wird,
denn das Stiftungsvermögen ist unangreifbares
Grundstockvermögen und muss in seinem Wert
durch einen Teil der Erträge gegen Geldentwertung abgesichert und erhalten werden. Der
Stiftungsvorstand muss sich auch jährlich für
seine ordnungsgemäße Arbeit vor der Stiftungsaufsicht bei der Landeskirchenstelle in Ansbach
verantworten. Das Tagesgeschäft der Stiftung
wird durch das vorsitzende und das stellvertretend vorsitzende Mitglied des Stiftungsvorstandes erledigt, es sind dies derzeit der Stifter und
Herr Dr. Zellfelder.
Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, wie arbeitet die
Stiftung und wie werden die Erträge und Spenden verwendet?
Peter Witzer: Zur Erfüllung des Stiftungszwecks,
die finanzielle Unterstützung bedürftiger Kinder und Jugendlicher sowie die Zuwendungen
an kirchengemeindliche Einrichtungen für die
Kinder- und Jugendarbeit, werden sowohl die
eingegangenen Spenden innerhalb eines Jahres
sowie die Erträge aus dem Grundstockvermögen verwendet, allerdings vermindert um die
Rücklage zur dauerhaften Erhaltung des Wertes
des Grundstockvermögens. Der Stiftungsvorstand hat sich bei seinen Entscheidungen über
die Verwendung der zur Verfügung stehenden
Mittel streng an die Vorgaben der Stiftungssatzung und der einschlägigen Gesetze zu halten,
so muss z. B. auch die Bedürftigkeit der vorgesehenen Unterstützungsempfänger überprüft
werden.
Die Vorschläge, wer als Empfänger von Einzelfallhilfen in Frage kommt, können ausschließlich von Verantwortlichen verschiedener Teilorganisationen innerhalb der Kirchengemeinde
gemacht werden, so z. B. von Pfarrern, dem
Kirchenvorstand, Leiterinnen der Kindertagesstätten u. a. Es soll ausdrücklich nicht so sein,
dass sich Bedürftige von sich aus an die Stiftung
wenden und um Unterstützung nachsuchen. Ein
derartiges Ersuchen kann leider erst gar nicht
angenommen werden. Bei den Zuwendungen
an kirchengemeindliche Einrichtungen für die
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Kinder- und Jugendarbeit soll es nicht darum
gehen, den jeweiligen Sachaufwandsträger teilweise von seinen Verpflichtungen zu entlasten,
sondern solche Leistungen zu finanzieren, die
vom Sachaufwandsträger nicht übernommen
werden. Dabei kann es sich aber immer nur um
kleinere Beträge von einigen hundert Euro handeln.
Nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“, habe ich als Stifter größtes Interesse daran, dass die Stiftung segensreich zum Wohle
unserer Kinder und Jugendlichen innerhalb
unserer Gemeinde arbeiten und den Stiftungszweck erfüllen kann, dass sie wächst durch Zustiftungen in ihren Vermögensstock und dass
durch Spenden der jährliche Ausschüttungsbetrag erhöht werden kann.
Beides ist steuerlich absetzbar. Ab einer Spende von 200 Euro stellt die Stiftung Spendenbescheinigungen aus, bei niedrigeren Beträgen
genügt der Überweisungsbeleg.
Eine Bitte: Dabei sollte der Zuwender auf dem
Überweisungsträger vermerken, ob es sich um
eine Spende handelt oder um eine Zustiftung in
den Vermögensstock der Stiftung, wenn es sich
um einen höheren Betrag handelt. Hier sind wesentlich höhere Beträge steuerlich absetzbar.
Dr. Paul Zellfelder: Herr Witzer, erzählen Sie
doch was von sich.
Peter Witzer: Ich bin eigentlich niemand, der
sich gerne in den Vordergrund stellt.
1946 in Schwabach geboren. Ich bin unter sehr
bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Mit
vier Jahren verlor ich bereits meinen kriegsversehrten Vater. Wir hatten, was wir brauchten –
nicht mehr - und was man gebraucht hat, war
deutlich weniger als heute. Zur Schule gegangen, 1966 machte ich am Adam-Kraft-Gymnasium mein Abitur.
Ich war auch in der Evangelischen Jugend St.
Martin als Jugendleiter aktiv. Später war ich
dann im Mitarbeiterkreis. Natürlich ist das durch
mein Studium unterbrochen worden.
In Erlangen studierte ich Biologie und Chemie
für‘s gymnasiale Lehramt. Drei Jahre wohnte
ich in Erlangen in einem kirchlichen Studentenwohnheim. Dann machte ich 1971 mein erstes
Staatsexamen. Nach dem Studium wurde ich
für den Vorbereitungsdienst ans Hardenberg-
Inge-Witzer-Stiftung
gymnasium nach Führt versetzt. 1974 2. Staatsexamen. An diesem Gymnasium blieb ich bis zu
meinem Ruhestand. 1980 mit 33 Jahren Seminarlehrer geworden. Bis zu meiner Pensionierung (bis zum 65. Lebensjahr) bildete ich hunderte von Biologielehrern mit aus.
1977 habe ich meine Frau Inge kennengelernt.
1979 heirateten wir hier in unserer Stadtkirche.
Unser gemeinsames Leben verlief ruhig.
Konto-Nr. der Inge-Witzer-Stiftung:
DE56 7645 0000 0231 6164 18
Diakonieverein
Die Kriminalpolizei –
dein Freund und Helfer
Wie verhalte ich mich, um Gaunern und Betrügern keine Chance zu geben? Wie sichere ich
meine Wohnung/mein Haus gegen Einbruch?
Was sind die neuesten Tricks der Ganoven?
Für solche und ähnliche Fragen konnte Walter
Eibl von der Kriminalpolizei Schwabach die Besucher der im ersten Halbjahr stattgefundenen
Veranstaltung des Diakonievereins Schwabach
– St. Martin e.V. mit Hilfe von interessantem,
filmgestützten Anschauungsmaterial sensibilisieren. Festzuhalten für unsere Leser ist an dieser Stelle, dass die Kriminalpolizei Schwabach
zwei sehr interessante Broschüren zum Thema
vorrätig hat und Herr Eibl gerne auch individuell und kostenlos über Möglichkeiten zur Nachsicherung von Fenstern und Türen berät.
Auch am Mittwoch, 19. Oktober, als Auftakt zu
seiner jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung, bietet der Diakonieverein seinen
Mitgliedern und Interessierten wieder einen
interessanten Vortrag.
Der Diakonieverein bittet alle Gemeindeglieder, sich bereits den zweiten Adventssonntag
vorzumerken. Am Sonntag, 11. Dezember, ab
11.30 Uhr findet das traditionelle Eintopfessen
zu Gunsten von Brot für die Welt im Evangelischen Haus statt. Wer gerne mithelfen möchte
oder einen Kuchen zur Verfügung stellen möchte, möge sich mit dem Vorsitzenden des Diakonievereins, Herrn Horst Huber (Telefon: 09122
14859) in Verbindung setzen.
Karin Wolfermann
Kaufhaus Wertvoll
Nürnberger Straße 13
Termine:
Einmal im Monat wird an einem Dienstag um
14.30 Uhr zu einer Veranstaltung eingeladen.
Das Programm für den Herbst wird auf Flyern
und im „St. Martin aktuell“ bekannt gegeben.
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag:
10.00 Uhr – 18.00 Uhr
Mittwoch: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
Samstag: 10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Im Kaufhaus Wertvoll können Sie gegen einen
geringen Betrag Ihre Kleidung bügeln lassen.
Den Bügelservice bietet das Kaufhaus für nur 1
Euro pro Bügelteil an, große oder sperrige Teile
kosten je 3 Euro.
K.A.T.Ze (Kinder-AusstattungsTausch-Zentrale)
Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale
(K.A.T.Ze) im Hinterhof des Friedrich-BoeckhHauses, Schwabach, Wittelsbacherstraße 4a.
Öffnungszeiten:
Dienstag:
8.30 bis 11.30 Uhr
Mittwoch:
8.30 bis 11.30 Uhr
Mittwoch:
14.30 bis 17.30 Uhr
Offene Samstage: 10.00 bis 12.00 Uhr
am 1. 10. und 5. 11. 2016.
Erster Öffnungstag nach den Sommerferien:
13. 9. 2016.
Die drei ehrenamtlichen K.A.T.Ze-Teams freuen
sich jederzeit über Verstärkung.
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In aller Kürze
Danke – für Ihr Kirchgeld, Spenden und mehr!
Jede Kirchengemeinde lebt durch den Einsatz
der Menschen, die dort leben und aktiv sind.
Ohne die fleißigen Ehrenamtlichen wären all’
die verschiedenen Gruppen, Kreise und Projekte nicht denkbar. Danke für Ihre Zeit und Kraft,
die Sie für unsere Gemeinde aufbringen!
Jede
Kirchengemeinde lebt aber auch durch die finanziellen Mittel, die ihr zur Verfügung gestellt
werden: zur Instandhaltung der einzelnen Gebäude, für die laufenden Kosten von der Briefmarke bis hin zu den Gemeindefahrzeugen und natürlich für die inhaltliche Arbeit und für
die sozialen, sowie diakonischen Aufgaben.
Hier möchten wir uns besonders bei denjenigen bedanken, die nach dem Maß ihrer finanziellen Möglichkeiten mit der Überweisung von
Spenden dazu beitragen, dass wir bestehende
Aufgaben weiterführen und neue Projekte angehen können.
Herzlich bedanken möchten wir uns auch bei
allen, die mit Überzeugung Kirchenmitglieder
sind und bleiben und so durch die Zahlung des
Kirchgeldes die Grundlage für weitere kirchliche Angebote in unserer Kirchengemeinde ermöglichen.
An dieser Stelle möchten wir all’ diejenigen
bitten, die das Kirchgeld noch nicht bezahlt
haben, dies baldmöglichst nachzuholen. Denn
jeder Euro wird benötigt, um die vielfältigen
Angebote unserer Kirchengemeinde kontinuierlich fortführen zu können.
Ein knappes Jahr ist es nun her, seit ich meinen
ersten Arbeitstag im Pfarramt hatte. Ein tolles
Team hat mich empfangen und meinen Start erleichtert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an meine wunderbaren Kolleginnen und
Kollegen! Ihr seid Spitze!
Gleiches gilt auch für Sie, liebe Gemeindeglieder! Auch Sie haben mich herzlich empfangen
und die ein oder andere Antwort, die ich Ihnen
anfänglich schuldig geblieben bin, nachgesehen. Danke dafür!
Viele verschiedene Aufgaben einer Pfarramtssekretärin durfte ich in meinem ersten Jahr bereits kennenlernen.
Als Ansprechpartnerin für die Aufgabengebiete:
Finanzen (wie z. B. Spenden und Abrechnungen), Meldewesen (z. B. Gemeindebriefausträgerlisten, Geburtstagslisten), Kirchgeld,
Führung der Kirchenbücher und vielem mehr,
stehe ich Ihnen jederzeit gerne persönlich zur
Verfügung.
Auf ein weiteres, interessantes und spannendes Jahr freue ich mich schon heute!
Herzliche Grüße!
Melanie Müller
Gemeindebrief-Austräger/innen gesucht!
Wir sind bemüht, allen Gemeindegliedern vierteljährlich unseren Gemeindebrief zukommen zu
lassen. Für einige Straßen fehlen uns noch Austräger:
Hördlertorstr., Mühlgasse, Münzgasse, Wöhrwiese
Albrecht-Dürer-Str., Cranachstr., Grünewaldstr., Holbeinstr., Michael-Kupfer-Str., Reichenbacher Str., Reichswaisenhausstr., Wolgemutstr.
Dr.-Georg-Betz-Str., Joseph-Fensterer-Str., Wilhelm-Albrecht-Str.
Amselweg, Drosselweg, Schwalbenweg, Starenweg
Haben Sie Lust bei einem Spaziergang vielleicht eine dieser Straßen zu übernehmen?
Bitte wenden Sie sich an Frau Müller, Telefon 9256227.
Gebraucht werden
Das Helfer-Cafe für „Gebraucht werden“ findet jeden 2. Mittwoch im Monat im Mehrgenerationenhaus, Flurstraße 52c, statt. Telefon: 09122 6939879.
Öffnungszeiten: Mo. 10.00 bis 12.00 Uhr – Mi. 14.00 bis 16.00 Uhr
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In aller Kürze
Ein voller Erfolg: Das Sommerfest der
Asylsozialberatung der Diakonie
Gemeinsam mit zahlreichen Asylbewerbern,
ehrenamtlichen Helfern und Mitgliedern des Integrationsrates feierte das Team der Asylsozialberatung am 22.07.2016 sein Sommerfest in
der Gemeinschaftsunterkunft in der Hansastraße. „Wir wollen diesen Anlass dafür nutzen, um
den Austausch untereinander zu fördern und
allen ehrenamtlichen Helfern unsere Wertschätzung für ihre tolle Arbeit entgegenzubringen.“ so die Leiterin der Asylsozialberatung,
Christa Höfler.
Neben einem bunten Rahmenprogramm, das
aus verschiedenen Angeboten für Kinder bestand, wurde den Besuchern auch kulinarisch
einiges geboten. Durch das großartige Engagement unserer Asylbewerber und der ehrenamtlichen Helfer konnten wir ein vielfältiges Buffet
zusammenstellen.“ berichtete die Mitarbeiterin der Asylsozialberatung, Tanja Kleinlein,
erfreut. Neben klassischen deutschen Speisen
wurde das Buffet durch traditionelles selbst-
gekochtes Essen
der Asylbewerber
bereichert. Nach
dem ausgelassenen Ausklang des
Abends mit Tanz
und Musik zogen
die Mitarbeiter der
Asylsozialberatung
und die zahlreichen
Besucher ein positives Fazit. Alle
Beteiligten freuen
sich auf die weitere
Zusammenarbeit,
um den Asylbewerbern im Stadtgebiet Schwabach
eine gute Orientierung und Unterstützung zu bieten. Foto: Tanja Kleinlein
„Wenn Engel reisen“ MedikamentenEin Ausflug nach Oettingen und
Spenden erbeten
zum Hesselberg
Auch dieses Jahr hatten die Senioren mehrerer
Seniorenkreise wieder großes Glück bei ihrem
alljährlichen Ausflug. Dass in Oettingen Bier
gebraut wird, wusste ja jeder, aber dass es dort
auch fünf Storchenpaare gibt, war eine Überraschung. Bei der Führung gab es viele Informationen über die Residenzstadt, in der man an
der Hauptstraße die katholische Seite mit den
Fachwerkhäusern klar von der evangelischen
Seite mit barocker Häuserfront unterscheiden
kann. Auch die Jakobskirche und die Kirche St.
Sebastian wurden besichtigt. Auf dem Hesselberg erfreuten sich die TeilnehmerInnen außer
an Kaffee und Kuchen vor allem an der wunderbaren Aussicht auf die Landschaft.
Hildegard Roeder
für die Sozialapotheke im
Raum Kalampaka, der griechischen
Partnerstag von Schwabach
Dauerhaft können im Pfarramtsbüro während
der Öffnungszeiten im Evangelischen Haus,
Wittelsbacherstraße 4, Medikamente für die
Sozialapotheke im Raum Kalampaka abgegeben werden.
Dort befindet sich eine beschriftete Box. Bitte
auf ausreichendes Haltbarkeitsdatum achten.
Wir beteiligen uns damit an der Aktion des Partnerschaftskomitees Kalampaka.
Solidarität kennt keine Grenzen!
Dr. Paul-Hermann Zellfelder
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In aller Kürze
„Gewinnen und Verlieren“
Stadtteilfest Forsthof
Am 9. Juli wurde im Stadtteilzentrum St. Markus das 3. Forsthofer Stadtteilfest gefeiert.
Nachdem die Konrad-Adenauer-Straße in diesem Jahr nicht gesperrt werden konnte, konzentrierte sich das Fest mehr als zuvor auf den
Innenhof des Stadtteilzentrums.
Begonnen wurde um 14 Uhr mit einem Gottesdienst zum Thema „Gewinnen und Verlieren“.
Das Motto wurde natürlich von der Europameisterschaft angeregt. Dabei hatte bereits
Paulus den Sport, in seinem Fall den Stationenlauf, mit dem Glauben verglichen. Lebt euren Glauben so, als wolltet ihr Europameister
werden! Das Beispiel der Isländer zeigt, wie
Sieger aussehen können, die gewonnen haben,
weil sie alles gegeben haben. Darum bekamen
auch alle, die auf die Torwand schossen, eine
Medaille überreicht.
Der weitere Nachmittag sah nicht nur ein buntes Programm, sondern auch eine bunte Gästeschar. Anziehend wirkte das wie immer tolle
Kuchenbuffet oder die Grillspezialitäten. Manche kamen, um den neuen Kurzfilm des offenen
Treffs K37 zu sehen; andere, weil am Abend
wieder eine Jugendband aufspielte: Björn, Keev
und Jonas brachten den Innenhof zum Klatschen und Singen.
Und wie die Jahre zuvor trug eine große Schar
an Helfenden, von der Kuchenbäckerin bis zu
Konfis am Getränkestand, nicht zu reden vom
Festausschuss, zum Gelingen des Festes bei.
Lutz Domröse
Der Herr ist mein Hirte –
unter diesem Thema bereitete ein Team um
Vikarin Franziska Deusing den diesjährigen
Tauferinnerungsgottesdienst vor und die Stadtkirche füllte sich mit Kinderwägen und kleinen
und großen Kindern und ihren Eltern.
Auf sehr anschauliche Weise erlebten die Gottesdienstbesucher, dass Gott als guter Hirte
seine Schafe kennt und wir als seine Schafe
bei ihm geborgen und behütet sein können. Ge-
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meinsam gestalteten Kinder und Erwachsene
eine Landschaft, in der sich die Schafe wohlfühlen können und gemeinsam zogen sie nach
dem Gottesdienst in den Stadtpark zum Spielen, Plaudern und zum Picknick mit Apfelessen.
Die Äpfel wurden von der Familie Engel vom
Stand am Schwabacher Marktplatz gespendet.
Ein herzliches Dankeschön dafür.
Karin Wolfermann
In aller Kürze
Ferienspaß für Flüchtlingskinder
Fahrradworkshop des Familienzentrums MatZe gemeinsam mit der
Christian-Maar-Schule
Kirchengemeinde St. Martin und Bayerische
Landeskirche machten es möglich.
Während der Pfingstferien besuchten 19 Kinder
der Übergangsklassen 3/4 freiwillig die Schule
und hatten viel Spaß dabei! Durch das Engagement der Klassenlehrerin Frau Riedlinger und
mit Unterstützung der Schulleitung Frau Sczepannek wurde in den Pfingstferien erstmalig in
Kooperation mit dem Evangelischen Familienzentrum MatZe der Evangelisch-Lutherischen
Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin ein
einwöchiges Ferienangebot in den Räumlichkeiten der Christian-Maar-Grundschule durchgeführt. Durch einen Zuschuss der Bayerischen
Landeskirche konnte das Ferienspektakel ohne
Kosten für die teilnehmenden Kinder durchgeführt werden.
In Begleitung von zwei pädagogischen Mitarbeitenden des Familienzentrums hatten die
Buben und Mädchen zum einen täglich die Ge-
legenheit am angegliederten Verkehrsübungsplatz ihre Fahrradfahrkenntnisse zu erweitern.
Dank der Schwabacher Verkehrspolizei durften
nämlich die Übungsräder der Verkehrserziehung und sämtliche anderen Fahrzeuge genutzt werden. So wurde täglich zwischen 9 und
15 Uhr kräftig in die Pedale getreten. Daneben
entstanden Fotokollagen und kleinere Projekte
rund ums Fahrrad. So konnten die Kinder z. B.
spielerisch die deutschen Bezeichnungen der
einzelnen Fahrradteile erlernen.
Daneben blieb
den Kindern viel Zeit für gemeinsame Spiele,
gemeinsames Kochen und miteinander Spaß
haben.
Am Ende waren sich die Kinder einig: So machen Ferien auch in der Schule richtig Spaß.
Die Verantwortliche vom Familienzentrum MatZe, Marita Heiß-Hertle, und Frau Sczepannek
von der Schulleitung denken über eine Wiederholung nach!
Offene Stadtkirchenführungen
An jedem ersten Sonntag im Monat finden um 15.00 Uhr offene Stadtkirchenführungen statt.
Dauer: 60 – 75 Minuten – Treffpunkt: Hauptportal Stadtkirche
Kosten: Spende zugunsten der Stadtkirche
Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen?
• Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
• Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht
• Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und
zum Eltern-Unterhaltsanspruch („Sozialregress“)
• Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung
(„betreutes Wohnen“, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...)
• Beratung/Vertretung bei gerichtlichen
Betreuungsverfahren
Weißenburger Straße 6 b · 91126 Schwabach
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22.11.2010 13:41:54 Uhr
Eine-Welt-Laden
Faire Woche im September 2016
Vom 16. bis 30. September 2016 findet die 15.
Faire Woche, die größte Aktionswoche des
Fairen Handels in Deutschland, statt. In ganz
Deutschland beteiligen sich unter anderem
Weltläden, Fair Trade Towns, Schulen, Gemeinden, gastronomische Betriebe, kirchliche
Organisationen, Umweltgruppen sowie Privatpersonen mit zahlreichen Aktionen wie faire
Frühstücke, Flashmobs, faire Verkostungen
und Kochshows, Infoabende etc. In diesem
Jahr rücken die Wirkungen des Fairen Handels
in den Fokus der Aufmerksamkeit. Unter dem
Motto „Fairer Handel wirkt“ zeigt die Faire
Woche die vielfältigen Wirkungen des Fairen
Handels auf die unterschiedlichen Akteure. Die
Faire Woche wird veranstaltet vom Forum Fairer
Handel e.V. in Kooperation mit dem Weltladen
Dachverband e.V. und Trans Fair e.V.
Auch im Eine-Welt-Laden Schwabach wird es
Aktionen dazu geben.
Fairer Handel wirkt
Die Wirkungen des Fairen Handels sind äußerst
vielfältig. Sie erreichen ein breites Spektrum
an Akteuren auf ganz verschiedenen Ebenen
in zahlreichen Ländern weltweit. Für rund 2,5
Mio. Produzent/innen und ihre Familien trägt
der Faire Handel zu menschenwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen bei. Er ermöglicht ihnen Investitionen in ihre Zukunft und
schafft Perspektiven. Gegenüber Politik und
Wirtschaft sendet er ein starkes Signal, dass
Handelsregeln gerechter gestaltet werden können, wenn Mensch und Natur ins Zentrum des
Handelns gerückt werden. In der Bevölkerung
schafft er ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Globalisierung und zahlreiche Menschen nutzen die Möglichkeiten, sich im Fairen
Handel politisch und/oder zivilgesellschaftlich
zu engagieren.
Gleichwohl darf nicht übersehen werden, dass
die Möglichkeiten des Fairen Handels, Ungerechtigkeiten im internationalen Handel zu beseitigen, begrenzt sind. Dazu bedarf es struktureller Veränderungen, die der Faire Handel
benennt und einfordert.
Eine-Welt-Laden Schwabach Dienstag 16 – 18 Uhr Ev. Haus, Wittelsbacherstr. 4 Donnerstag16 – 18 Uhr
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Silli Weiskirchen
Freitag 10 – 12.30 u. 16 – 18 Uhr
Samstag 10 – 12.30 Uhr
Veranstaltungen
Radtour in unsere polnische Partnergemeinde Teschen/Cieszyn
Ende Mai 2017
Im Mai 2017 planen wir eine Radtour nach Teschen (ca. 730 km).
Uli Ziermann hat dazu bereits eine Streckenplanung vorgenommen, um am Teschener Kirchenfest, Sonntag, 28. Mai, teilnehmen zu können.
Rückfahrt mit unseren Gemeindebussen (die
während der Radtour als Begleitfahrzeuge eingesetzt werden) am Spätnachmittag desselben
Tages.
Übernachtungen sind (je nach Dauer der Tour)
z. B. in Schwandorf, Klatovy, Tabor, Nove Mesto, Prerov und Teschen geplant. Die täglich zu
fahrende Strecke wird in Abschnitte für die verschiedenen Teams eingeteilt. Die Etappen pro
Team liegen bei ca. 60 km je Tag.
Je nach Teilnehmerzahl braucht man für die
Strecke 4 Tage mit drei Teams oder 6 Tage mit
zwei Teams.
Fahrradhelm ist Pflicht, e-Bikes usw. werden
nicht akzeptiert.
Wer Lust hat mitzufahren, möge sich bitte bis
31. Oktober verbindlich anmelden bei
Pfarramtsassistentin Regina Zapp: Email:
[email protected]
Uli Ziermann, Dr. Paul-Hermann Zellfelder
Ausstellungen 2016 in der
Stadtkirche (Ausstellungszone)
Ausstellung „Fluchthelfer“: 24. September bis
4. Oktober 2016
„Reformation und eine Welt“: 14. Oktober bis
4. November (in Kooperation mit dem Zentrum
Mission Eine Welt)
Werke von Karsten Trappe: 6. November bis
20. November (in Kooperation mit dem Künstlerbund). Titel: „Schwingungen“
Für 2017 u. a. in Planung: Werke der Schwabacher Künstlerin Rosalinde Weber-Hohengrund,
Ausstellung mit Werken aus der landeskirchlichen Kunstsammlung und Schwabacher Künstlern (in Kooperation mit dem Künstlerbund).
In Kooperation mit dem Künstlerbund Schwabach: Ausstellung mit Werken aus der landeskirchlichen Kunststammlung
SeniorenAG
Tagesfahrten
Seit nunmehr acht Jahren bietet die SeniorenAG
der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach
– St. Martin Tagesfahrten mit der Bahn an. Ziele
sind meist Orte innerhalb Bayerns und deren
regionale kirchliche und kulturelle Bedeutung.
Für das Jahr 2016 sind noch folgende Fahrten
vorgesehen:
Freitag, 16. September, nach Kalbensteinberg:
Führung in der Rieterkirche und Besuch im Gruschdlkaffee in Fünfbronn.
Mittwoch, 5. Oktober, nach Schnaittach: Führung im Jüdischen Museum Franken mit Heimatmuseum sowie einem Fußweg zur Burg
Rothenberg.
Donnerstag, 17. November, nach Nürnberg: U.
a. Führung im Germanischen Nationalmuseum
„Bayerisch-Tschechische Landesausstellung:
Kaiser Karl IV.“
Donnerstag, 1. Dezember, nach Rothenburg
o.d.T.: Führung in der Kirche St. Jakob, Fußweg
nach Dettwang oder Besuch des Weihnachtsmarktes.
Bei allen Fahrten ist eine gemeinsame Mittagspause vorgesehen. Terminänderungen bleiben
vorbehalten.
Weitere Informationen und Anmeldung bei
Bernd Wohlgemuth, Tel. 09122 76344, oder
Ewald Kind, Tel. 09122 81980.
TanzTee für Junggebliebene
Bereits zum zweiten Mal lädt die SeniorenAG
der Kirchengemeinde im Herbst zum TanzTee
ins Evangelische Haus. Am Sonntag, 22. Oktober, von 15.00 – 18.00 Uhr ist wieder Gelegenheit, zu den Klängen unserer Live-Band die
Tanzfläche unsicher zumachen. Foxtrott, Walzer, Cha-cha-cha – die Band hat ein umfangreiches Repertoire und getanzt werden darf was
gefällt.
Aber auch für Nichttänzer ist wieder Einiges
geboten: Ein Tanzpaar der Tanzschule Bogner
zeigt, wie Tanzen aussehen kann, Werner Pehnelt und sein Penzendorfer Kirchenchor wagen
sich an die leichte Muse und die Lachmuskeln
werden durch unsere Überraschungsgäste beansprucht.
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Veranstaltungen
Für’s leibliche Wohl wird ebenfalls wieder gesorgt sein. Die Veranstaltung ist kostenlos. Um
Spenden wird gebeten.
Karin Wolfermann
Senioren-Kino
Am Donnerstag, 10. November 2016, öffnet das
Luna-Kino in der Neutorstraße 1 um 14.00 Uhr
seine Pforten. Fleißige HelferInnen verwöhnen
die Besucher mit Kaffee und selbstgebackenem
Kuchen im Bistro des Kinos und Günter Leickert
spielt Wunschmusik live. Um 15.30 Uhr wird im
großen Kinosaal der Film gezeigt.
Der Eintritt für den Film beträgt 5,– Euro, für
Kaffee und Kuchen werden Spenden erbeten.
Herzlich willkommen!
Graue Zellen und Luthers Tafel
Was haben unsere grauen Zellen mit den
Tischsitten an Martin Luthers Tafel zu tun?
Das Frauenfrühstück im Evang. Haus hat beide Themen auf seiner Agenda für 2016.
Im Juli gab die Schwabacher Gedächtnistrainerin Petra Fürbeck Informationen, Tipps und
Tricks rund um das Thema Gedächtnis. Den
zahlreichen Besucherinnen wurde schnell
klar, dass wer klassischer Altersvergesslichkeit und Demenz entgegensteuern will und
die grauen Zellen fit und aktiv halten möchte,
das besser heute als morgen in Angriff nehmen sollte.
Herzliche Einladung ergeht an alle Frauen
zum Frauenfrühstück im Evangelischen Haus
am Dienstag, 11. Oktober, von 9.00-11.00 Uhr.
Karin Reim, Mitglied im Kirchenvorstand in
Unterreichenbach, wird uns mit ihren Informationen über die ‚Plaudereien an Luthers
Tafel’ einführen in das Jubiläumsjahr – 500
Jahre Reformation. Sie vermittelt große Themen der Kirchengeschichte ganz greifbar und
persönlich.
Das Team der Frauenfrühstücke im Evangelischen Haus bereitet wieder ein leckeres
Frühstück mit Produkten aus der Region zu.
Kinder sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos, um Spenden wird gebeten. Der Eine-Welt-Laden ist im Anschluss
geöffnet.
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Veranstaltung der ACK
(Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen)
Mittwoch, 28. September 2016, 19.30 Uhr
Goldene Moschee, Bahnhofstraße SC
Treffen mit Muslimen
Seit Jahren begegnen sich Christen und Muslime in Schwabach, um sich besser kennen
zu lernen. Das Treffen beginnt mit einem gemeinsamen Essen (bitte etwas für das Buffet
mitbringen) und setzt sich mit einem Gespräch
über ein interessantes Thema fort.
Samstag, 8. Oktober 2016, 10 Uhr, Stadtkirche
Tag der Schöpfung
„Die ganze Schöpfung - Lobpreis Gottes“
Das Motto des Schöpfungstages 2016 greift
den Hymnus „Lob für Gott“ von Hildegard von
Bingen auf. In ihm spricht die Mystikerin davon,
dass alle Elemente der Schöpfung ein Lob Gottes anstimmen. Der Glaube, dass Gott die Welt
erschaffen hat, gehört zum Kern der christlichen Botschaft und verbindet alle Konfessionen miteinander.
Nach einem Gang von der Stadtkirche über den
Regionalmarkt wird im „Apothekersgarten“ ein
ökumenischer Gottesdienst gefeiert.
Freitag, 14. Oktober 2016, 20 Uhr, Stadtkirche
Nacht der Lichter
Die Nacht der Lichter – eine Gottesdienstform,
die in Taizé entstanden ist, ist geprägt von
vielen einfachen, sich immer wiederholenden
meditativen Liedern, Gebeten und Texten. Die
„Nacht der Lichter“ wird von einem ökumenischen Team vorbereitet und von einem Chor
und einer Instrumentalgruppe unter der Leitung von Stadtkantor KMD Klaus Peschik musikalisch gestaltet. Anschließend besteht die
Möglichkeit zu Begegnungen und Gesprächen
bei Rotwein und Fladenbrot.
Mittwoch (Buß- und Bettag), 16. November
2016, 8 Uhr, Evangelisches Haus
Ökumenischer Kinderbibeltag „Wie Martin
mutig wurde“
Ökumenischer Kinderbibeltag von 8.00 bis
15.00 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4.
Wie Martin von einem eher ängstlichen Jungen zu einem mutigen Mann wurde,
was er alles erlebte und wer ihm dabei half das ist für Kinder im Grundschulalter lebendig
Veranstaltungen
und hautnah zu erfahren. Das ökumenische
Team hat Geschichten und Spielszenen, Lieder
und Gebete, Basteleien und Spiele vorbereitet.
Auskunft und Anmeldung bei Pfr. Ralph Baudisch oder im Evang.-Luth. Pfarramt St. Martin.
Freitag, 25. November 2016 – 6. Januar 2017
Schwabacher Krippenweg
Der 4. Schwabacher Krippenweg wird am Freitag, 25. November im festlichen Rahmen von
„Schwabach glänzt“ eröffnet.
Weitere Informationen im ausführlichen Faltblatt.
Herzliche Einladung zum
Frühstückstreffen für Frauen in
Penzendorf
Für Donnerstag, 20. Oktober 2016, von 9-11
Uhr laden wir in die Evang. Kirche im Stadtteilzentrum St. Lukas-Penzendorf, Dr.-Ehlen-Straße 31, herzlich ein.
An diesem Donnerstag geht es um das Thema:
Kontroll-Typ…
oder …
Jesus-Freak?
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser...?
Wir wollen nicht nur unser eigenes Leben in
der Hand halten sondern auch das unserer
Kinder, Mitarbeiter, Eltern …
Aus Unsicherheit und Sorgenmacherei wollen wir Menschen und Umstände beherrschen, anstatt uns auf Jesus zu verlassen.
Wir sind all zu oft keine Jesus-Freaks, sondern Kontroll-Typen.
Referent: Peter Reid aus Friedrichshafen,
verheiratet, zwei Kinder.
Er leitet den „Bodenseehof“ – Bibelschule
und Freizeitheim der Fackelträger. Geboren,
aufgewachsen und studiert in der USA. Peter und seine Frau Gaby halten nichts vom
Jugendwahn, sind gerne 50 und fühlen sich
zeitlos.
Es gibt einen Büchertisch, zum Stöbern.
Auch Kinder sind ganz herzlich willkommen.
Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unkostendeckung werden erbeten.
St. Lukas feiert seinen 40. Geburtstag
Am Erntedankfest, 2. Oktober 2016, feiert das
Evangelische Stadtteilzentrum St. Lukas sein
40-jähriges Jubiläum. Die ganze Gemeinde ist
zu diesem besonderen Festtag eingeladen.
Beginn ist um 9.30 Uhr mit einem Festzug, der
vom Feuerwehrhaus in Penzendorf zum Stadtteilzentrum St. Lukas führt. Dort feiern wir um
10.00 Uhr einen Festgottesdienst mit verschiedenen Chören, Vereinen, dem Kindergarten St.
Lukas. Die Predigt wird von Dekan Stiegler gehalten.
Für die Kinder ist das Spielmobil vor Ort.
Es gibt eine Bildergalerie über die 40 Jahre des
Stadtteilzentrums und bei einem Quiz kann
man einige tolle Preise gewinnen.
Zum Mittagessen gibt es Gegrilltes oder
Schweinebraten, später dann Kaffee und Kuchen.
Ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm ist geplant.
Gottesbild im Islam
„Sprich: Er
ist Gott, ein
Einziger,
Gott, der Undurchdringliche. Er hat
nicht
gezeugt, und
Er ist nicht
gezeugt
worden, und
niemand ist
Ihm ebenbürtig.“ (Sure 112)
Am 10. Oktober laden wir um 19.30 Uhr zu einem
Vortrag ins Stadtteilzentrum St. Markus ein.
Referent ist der Islamwissenschaftler Christoph
Bracks aus Köln. Wie stellen sich Muslime Gott
– sprich auf Arabisch „Allah“ - vor? 99 Namen
beschreiben nach muslimischer Tradition die
Eigenschaften Gottes, der 100ste Name ist den
Menschen unbekannt. Wo berühren sich diese
Namen, wo berührt sich das muslimische Gottesbild mit dem christlichen? Wo gibt es Unterschiede?
19
Veranstaltungen
Schwabacher Tafelkonzert Stadtkirche Schwabach
am 25. 9. 2016, 17 Uhr
Inzwischen ist es schon eine schöne, vor allem
erfolgreiche und abwechslungsreiche Tradition
geworden: Das Tafelkonzert von Bobby Leupold als musikalischem Leiter und Stefan & Felix Müller als Sänger und Gitarrist einer bunten
und sich abwechselnden Gruppe Schwabacher
Musiker.
Seit über 20 Jahren sind Bobby Leupold (Piano)
und Stefan Müller (Gesang) ein fester Bestandteil der Schwabacher Band, den „DALTONS“.
Mit den jungen Künstlern Laura Pfister (20),
die kürzlich den Förderpreis beim Bundeswettbewerb Gesang gewinnen konnte, sowie dem
Schlagwerker Leon Lubowski (20) sowie den
arrivierten Schwabacher Musikern Uwe Kamolz
(Preisträger des KULTURMETERS) Frieder Gräf
sind auch diesmal wieder weitere Künstler in
abwechselnder Besetzung und mit ungewöhnlichen Interpretationen dabei.
So wird es am 25. September 2016 ein Tafelkonzert mit einem Programm von Bobby Leupold,
Stefan & Felix Müller an einem ganz besonderen Ort, in der Stadtkirche Schwabach, geben.
Der Erlös an diesem Abend kommen je zur Hälfte dem Gemeindehilfsfonds St. Martin zur Unterstützung Bedürftiger und der Familien- und
Altenhilfe zugute.
Ein schöner und gemütlicher Abend in einer einzigartigen Umgebung, der eine bunte Zeitreise
durch Klassiker, aber auch weniger bekannte
Lieder der 60er, 70er, 80er und 90er bietet, soll
es werden: von Beatles bis Gregor Meyle werden Sie an diesem Abend viel Bekanntes und
manch Neues hören.
20
Kaffee-Treff St. Markus
Einmal im Monat lädt ein Team
zu Kaffee und Kuchen ins
Evangelische Stadtteilzentrum St. Markus in Forsthof ein.
Auch im September, Oktober
und November freuen wir uns
auf Sie. Einen Nachmittag mit netten Leuten
verbringen. Selbstgebackene Kuchen genießen. Dazu eine schöne Tasse Kaffee oder Tee
trinken. Zeit haben zum Reden. Eine Andacht
feiern. Vielleicht einmal einer Lesung lauschen.
Oder miteinander singen.
Jeweils von 14.00 – 15.30 Uhr an folgenden Terminen:
Samstag, 24. September
Samstag, 22. Oktober
Samstag, 19. November
Wir freuen uns auf Sie!
Pfarrer Lutz Domröse
im Namen des ganzen Teams
Termine im Familienzentrum
MatZe
Die internationale Kochgruppe trifft sich
einmal im Monat.
Handarbeitsgruppe des Familienzentrums
MatZe:
Jeden Dienstag in der geraden Woche, 19 - 21 Uhr
Offener Kinder- und Jugendtreff BABB:
Jeden Mittwochnachmittag 15 - 17.30 Uhr offene Tür für Kinder und Jugendliche
Öffentliche Bürgersprechstunde:
Jeden Mittwoch 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr,
Wilhelm-Dümmler-Str. 116 b, Telefon 872393
Alle Informationen sind auch unter
www.facebook.com/familienzentrum.matze
zu finden.
Kirchenvorstandssitzungen
Die nächste Kirchenvorstandssitzungen findet statt am 15.09., 12.10. und 29.11.2016.
„Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne:
dass ich im Hause des Herrn
bleiben könne mein Leben
lang, zu schauen
die schönsten
Gottesdienste
des Herrn.“
(Psalm 27, 4)
Bild: Klaus Peschik
21
Veranstaltungen
Kulturhäppchen
Inge Dirsch und Gerhard Silberhorn begeistern mit Liedern über die Liebe.
Unser Kantor beherrscht durchaus auch die
leichte Muse.
Von Franz Schuberts ‚Heideröslein’ über ‚Ich
tanze mit dir in den Himmel hinein’ bis zu ‚Je ne
regrette rien’ von Edith Piaf – das umfangreiche
Repertoire des Duos Inge Dirsch, Sopran und
Gerhard Silberhorn, Kantor der Kirchengemeinde Schwabach- St. Martin am Flügel, begeisterte im Juni das Publikum der Kulturhäppchen im
Evangelischen Haus in Schwabach.
Die zahlreichen Besucher der Abendveranstaltung waren besonders angetan von der facettenreichen und wandlungsfähigen Stimme
und dem ausdrucksstarken Vortrag von Inge
Dirsch. Aber auch Gerhard Silberhorn, den man
normalerweise von seinem Platz am Sonntag
vor der Orgel kennt, wusste das Publikum mit
seiner Moderation, mit nachdenklichen Texten
über die Liebe und mit seiner einfühlsamen Begleitung für sich einzunehmen.
Zum Erfolg dieses beschwingten, anregenden
Frühabends trug auch wieder das phantasiereiche Büfett des Kulturhäppchenteams bei.
wollten Wahrhaftigkeit, wenngleich mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Martin Luther
ging es um die Gnade Gottes und seine Unabhängigkeit von menschlichen Ritualen oder
Formen, Andreas Karlstadt ging es um die
Gleichheit aller Glaubenden vor Gott, Philipp
Melanchthon ging es um die wahrhafte Überlieferung der Botschaft Jesu in die Gegenwart,
Thomas Müntzer ging es um die Gerechtigkeit
Gottes, die auch ihr soziales Pendant haben
muss. ...“
Die Besucher der Kulturhäppchen im Evangelischen Haus werden außer Martin Luther
weitere Rebellen der Reformation und ihre Einordnung in den zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext kennenlernen. Pfarrer Dr. Volker
Schoßwald, Mitglied im Kulturhäppchenteam,
hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt,
ist ein versierter Redner und steht für Nachfragen zur Verfügung.
Man darf auch gespannt sein auf die passenden
Häppchen und Getränke des Teams zum rebellischen Thema. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Um Spenden für die Verpflegung wird gebeten.
Karin Wolfermann
Evangelisches Bildungswerk
Schwabach
Die nächsten und damit letzten Kulturhäppchen in diesem Jahr finden am 23. Oktober von
18.00 – 20.00 Uhr im Evangelischen Haus statt.
Das Kulturhäppchenteam leitet damit über in
das Reformationsjubiläumsjahr unserer Kirchengemeinde, ist doch das Thema des sonntäglichen Frühabends ‚Rebellen der Reforma–
tion’.
„Die führenden Rebellen der Reformation
22
Brainwalk – Spaziergang mit Köpfchen
Erleben Sie ein ganzheitliches, sanftes Training
für Körper und Geist während des Gehens. Der
Weg ist nicht anstrengend (für Rollator geeignet). In Kooperation mit dem Kneipp-Verein.
Termin: Do., 8.09.2016, 10.00 - 11.00 Uhr
Treffpunkt: Schwabach, Kneipp-Gelände, Am
Neuen Bau
Leitung: Ingrid Ittner-Wolkersdorfer
Gebühr: 5,- Euro (1x)
Anmeldung bis zum 06.09. im EBW unter Tel.
09122 9256-420 oder Email: ebw.schwabach@
elkb.de
GESTALT kompakt: Bewegung, Spaß, Geselligkeit
Von der Uni Erlangen entwickeltes ganzheitliches Bewegungsprogramm für Menschen ab
60 Jahre
Veranstaltungen
Termin: 14x ab Mi., 5.10.2016, 9.00 bis 10.30
Uhr
Ort: Schwabach, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4
Gebühr: 79,- Euro
Leitung: Ingrid Ittner-Wolkersdorfer
Anmeldung bis zum 28.09.16 im EBW unter Tel.
09122 9256-420 oder Email: ebw.schwabach@
elkb.de
Für Yoga ist es nie zu spät!
Yoga für Senior(inn)en – sanft und heiter
Termine: 10x ab Fr., 14.10.2016, 9.30 bis 11.00
Uhr
Ort: Schwabach, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4
Gebühr: 75,- Euro
Leitung: Inge Zink
Anmeldung bis zum 10.10. im EBW unter Tel.
09122 9256-420 oder Email: ebw.schwabach@
elkb.de
EPL – Gesprächstraining für Paare
Termine: Fr., 4.11.2016, 18.00 Uhr, bis So.,
6.11.2016, 12.00 Uhr
Ort: Schwabach, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4
Leitung: Petra und Willi Lobenwein
Gebühr: 150 Euro pro Paar (ohne Unterkunft/
Verpflegung)
Info und Anmeldung bis zum 27.10. im EBW
unter Tel. 09122 9256-420 oder Email: ebw.
[email protected]
Begleiteter Trauerweg „Sich trauen zu trauern“
Termine: 8x ab Mi., 23.11.2016, 19.00 bis 21.00
Uhr
Ort: Schwabach, Evang. Stadtteilzentrum St.
Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116 c
Gebühr: 50 Euro
Leitung: Gerda Gebhardt und Elisabeth Ruf
Info und Anmeldung bei Frau Gebhardt, Tel.
09122 76472
23
Schwabacher Kantorei
Matinee zur Stadtkirchweih
Nach alter Tradition soll in diesem Jahr wieder
die Matinee zur Stadtkirchweih am Sonntag,
18. September, um 11 Uhr in der Stadtkirche
sein. Wolfgang Herfrid, Saxofon, und Klaus
Peschik, Orgel, werden mit ungewöhnlichen
Klängen an ungewöhnlichen Orten die Stadtkirche zum Swingen bringen. Der Eintritt ist frei!
Chor- und Orgelkonzert
Am Sonntag, 9. Oktober, lädt die Schwabacher Kantorei um 17 Uhr in die Schwabacher
Stadtkirche zu einem Chor- und Orgelkonzert.
Unter dem Thema „Ubi Caritas“ singt der Frauenchor Aub unter Leitung von Johannes Wolf
Marien-Vertonungen nach Hildegard von Bingen und Gregorianische Choräle vom Mittelalter, Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Klaus
Peschik spielt Orgelwerke von Scheidt und Pachelbel. Der Eintritt ist frei!
Nacht der Lichter
Auch in diesem Jahr lädt der Ökumeneausschuss der Stadt Schwabach zu einer „Nacht
der Lichter“ am Freitag, 14. Oktober, um 20.00
Uhr ein. Musik und Gesänge aus Taizé laden
ein zu einem meditativen Gebet in der nur von
Kerzenschein erleuchteten Schwabacher Stadtkirche.
Zur Vorbereitung auf die NACHT DER LICHTER
lädt KMD Klaus Peschik zu einem
Taizé-Workshop am Donnerstag, 13. Oktober,
von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in die Stadtkirche
ein. Eingeladen sind Sängerinnen und Sänger,
aber auch Instrumentalisten (Flöten, Holzbläser, Streicher etc.), die gerne einmal solche Musik gestalten möchten.
Weitere Informationen und Anmeldung bei
KMD Klaus Peschik.
Orchesterkonzert
Am Samstag, 22. Oktober, lädt die Schwabacher Kantorei um 20.00 Uhr zu einem großen Orchesterkonzert in die Schwabacher Stadtkirche
ein. Der Frauenchor Schwabach, Frauenchor
WEG, Kinderchor der Realschule, das Schwabacher Kammerorchester unter der Leitung von
Vladimir Kowalenko und Klaus Peschik an der
Orgel gestalten dieses Konzert mit Werken von
24
Albinoni, Prät, Jenkins und Bach.
Eintritt: 14/12 Euro.
Kantatengottesdienst
Zum Reformationstag, 31. Oktober, lädt die
Schwabacher Kantorei um 19.00 Uhr zum Kantatengottesdienst in die Stadtkirche ein. Unter
der Leitung von Kantor Gerhard Silberhorn singen und musizieren Solisten und Instrumentalisten aus Schwabach. Die Predigt hält Dekan
Klaus Stiegler.
Das traditionelle Engeli-Singen
Am Sonntag, 6. November 2016, um 18.00 Uhr
wird es das Engelisingen wieder vom Turm der
Stadtkirche geben. Unter der Leitung von KMD
Klaus Peschik singen und spielen der Kindersingkreis der Schwabacher Kantorei und der
Posaunenchor abwechselnd oben auf dem
Turm den Choral „Nun danket alle Gott“ mit
Laternen. Zur Erinnerung an die Einführung der
Reformation vor nunmehr fast 500 Jahren werden auf dem Marktplatz Reformationsbrötchen
verteilt. Im Anschluss daran findet eine kurze
Andacht zum Thema in der Stadtkirche statt.
Oratorienkonzert der Schwabacher Kantorei
Am Sonntag, 20. November, dem Ewigkeitssonntag, lädt die Schwabacher Kantorei zur
Aufführung „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms um 17 Uhr in die Schwabacher
Stadtkirche ein. Corinna Schreiter, Sopran, und
Andreas Czerney, Bariton, singen und musizieren gemeinsam mit dem Ansbacher Kammerorchester und dem großen Chor der Schwabacher Kantorei unter der Leitung von Klaus
Peschik. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf
zu 18/14/12 Euro.
Musik zum Advent
Zum Auftakt des neuen Kirchenjahres lädt KMD
Klaus Peschik zu einer Musik zum Advent am
Samstag, 26. November, um 18.00 Uhr in die
Schwabacher Stadtkirche ein. Nach der feierliche Wandlung des Hochaltars von der Festtagsseite zur Werktagsseite soll mit Choralbearbeitungen und freien Orgelwerken der Barockzeit
und der Romantik das neue Kirchenjahr begrüßt und der Advent zum Klingen gebracht
werden. Der Eintritt ist frei!
Schwabacher Kantorei
Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der Schwabacher Kantorei
Chor
montags
19.30 – 21.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
Instrumentalkreis montags
18.00 – 19.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
Orgelunterricht
mittwochs
13.00 – 19.00 Uhr Evang.-Luth. Stadtkirche
nach Anmeldung Martin-Luther-Platz
der kleine chor
donnerstags 10.00 – 11.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
(18 – 99 Jahre)
KirchenMäuse
donnerstags 15.15 – 16.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
(4 – 7 Jahre)
Kindersingkreis
donnerstags 16.15 – 17.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
(ab 8 Jahre)
Jungbläser
donnerstags 19.15 – 19.45 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1
Posaunenchor
donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1
Gospelchor
samstags
nach Vereinabrung Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
10.30 – 12.30 Uhr
Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt):
donnerstags um 20.00 Uhr im Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31-33.
Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen finden Sie auch im Internet unter www.schwabacherkantorei.de
Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor, Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126
Schwabach, Telefon 09122 9256430, E-Mail: [email protected]
25
Gottesdienste
Lasset die Kindlein zu mir kommen
... und wehret ihnen nicht,
denn solcher ist das Reich
Gottes. Und legte die Hände auf sie und zog von dannen. So steht es bei Matthäus im 19. Kapitel.
Kinder haben bei Jesus,
bei Gott einen ganz besonderen Stellenwert – „denn
solcher ist das Reich Gottes“! Das ist eine wunderbare Zusage an jedes Kind und alle Jugendlichen.
Mit Kindern Gottesdienst feiern ist etwas ganz
Besonderes. Die Sicht auf die Welt, auf Jesus
und Gott, eintauchen in biblische Erzählungen
und Geschichten ist bei Kindern etwas ganz
Wunderbares und zutiefst Ehrliches.
Gemeinsam Singen, zu biblischen Geschichten basteln, malen, kreativ werden oder sich
zusammen mit biblischen Personen auf spannende Reisen begeben. Und dabei etwas von
Gott, von Jesus und von den Erlebnissen der
Menschen früher und heute erfahren.
Was hat Gott eigentlich mit meinem Leben zu
tun?
Genau darum geht es im Kindergottesdienst
und in der Teeny-Kirche. Komm vorbei und feiere zusammen mit anderen Kindern oder Jugendlichen Gottesdienst.
Kindergottesdienst und Teeny-Kirche ist immer sonntags parallel zum Gottesdienst in der
Stadtkirche.
Wo: Kapitelshaus (Martin-Luther-Platz 1)
Info Kindergottesdienst:
26
Beginn: entweder gemeinsam mit den Erwachsenen um 10:00 Uhr im Hauptgottesdienst
- oder um ca. 10:05 Uhr direkt zum Kapitelshaus
kommen (Deine Eltern sind übrigens im Kindergottesdienst ebenfalls herzlich willkommen).
Alter: Du bist im Kindergarten oder in der
Grundschule, dann hast Du das perfekte Alter
für den Kindergottesdienst.
Info Teeny-Kirche:
Beginn: 10:00 Uhr am Kapitelshaus.
Alter: ab 10 Jahren.
Der Gottesdienst dauert normalerweise ca. 1
Stunde, danach können Dich deine Eltern wieder am Kapitelshaus abholen.
Kindergottesdienst und Teeny-Kirche entfallen
in den Schulferien.
Wir freuen uns auf Dich.
Gottesdienste St. Markus
Samstag, 10. September, 19 Uhr:
Gesprächsgottesdienst mit Sonntagbegrüßung, Pfarrer Lutz Domröse
Samstag, 24. September, 19 Uhr:
Predigtgottesdienst mit Sonntagbegrüßung,
Diakonin Bakeberg
Samstag, 8. Oktober, 19 Uhr:
„Über das Leben“ - musikalischer Gottesdienst
mit Gerhard Silberhorn und Inge Dirsch, Pfarrer
Lutz Domröse
Samstag, 22. Oktober, 19 Uhr:
Stationengottesdienst, Pfarrer Lutz Domröse
und Team
Gottesdienste
Mittwoch, 16. November, 18 Uhr:
Friedensgottesdienst zum Buß- und Bettag,
Pfarrer Lutz Domröse
Samstag, 26. November, 18 Uhr:
Filmgottesdienst „Lang lebe Ned Devine“, Pfarrer Lutz Domröse und Team
Stationengottesdienst
„Allein aus Gnade“: Unter dieser Überschrift
wird am 22. Oktober zum vierten Stationengottesdienst ins Stadtteilzentrum St. Markus eingeladen. Musikalisch wird es diesmal zugehen.
Denn der Titel des Gottesdienstes ist zugleich
der Titel des „Mottoliedes“ der bayerischen
Landeskirche zum Reformationsjubiläum 2017.
Luther legte Wert auf Musik als Form der Verkündigung. Die reformatorische Grundaussage
„Allein aus Gnade“ spiegelt sich in vielen seiner
Lieder. Was singen wir heute, wenn wir Reformation begehen? Welche Texte, welche Melodien, welcher Stil spricht uns an?
Im Zentrum des Gottesdienstes steht wie immer die Vielfalt: Wo der eine gerne redet,
möchte die andere lieber hören. Oder schauen,
oder singen, oder etwas tun, oder ...
Kommen Sie am 22. Oktober um 19.00 Uhr nach
St. Markus und wählen Sie Ihre Station!
Filmgottesdienst
Am 26. November ist es wieder soweit: Der
nächste Filmgottesdienst steht an. Diesmal hat
das Team sich für den Film „Lang lebe Ned Devine“ entschieden.
Der Film ist 1998 unter der Regie von Kirk Jones
entstanden und spielt in der irischen Provinz.
Worum geht es?
Samstag ist Lottotag – auch für Jackie O’Shea,
einen der 52 Einwohner des Dörfchen Tullymore. Aber das Schicksal ist erbarmungslos
– wieder einmal geht er leer aus. Am nächsten
Morgen entdeckt er, dass der Gewinner des
Jackpots aus Tullymore kommt. Zusammen mit
seinem Freund Michael und seiner Frau Annie
organisiert er eine Party für alle Lottospieler
des Örtchens. Doch selbst heftiges Nachbohren führt zu keinem Ergebnis. Da bemerkt
Annie, dass einer nicht gekommen ist: Ned
Devine. Jackie macht sich sofort auf den Weg
und entdeckt, dass den alten Fischer vor lauter Freude über den hohen Gewinn der Schlag
getroffen hat. Jetzt muss schnell gehandelt
werden, bevor das Geld zurück in den Jackpot
wandert.
Im Lexikon des internationalen Films ist zu lesen: „Ein ideen- und temporeich inszeniertes,
stets die richtige Balance zwischen Komik und
Melancholie findendes Filmdebüt, das auf
warmherzig-amüsante Weise Werte wie Liebe,
Freundschaft und Solidarität zelebriert. Glänzend fotografiert, herausragend auch das Spiel
der beiden perfekt harmonierenden Hauptdarsteller.“
Im Gottesdienst werden Ausschnitte aus „Lang
lebe Ned Devine“ gezeigt. Sie kommen mit biblischer Überlieferung in Dialog und werden
uns in dieses Gespräch mit hineinziehen. Der
Gottesdienst findet im Stadtteilzentrum St.
Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37, statt und
beginnt um 18.00 Uhr. Im Anschluss besteht die
Möglichkeit, den Film im Ganzen zu sehen. Natürlich mit Getränken und Popcorn.
Musikalischer Gottesdienst
Am Samstag, 8. Oktober, laden wir ins Stadtteilzentrum St. Markus zu einem musikalischen
Gottesdienst ein. „Über das Leben“ ist das
Motto, dem mit Musik, biblischen Texten und
Gedanken nachgegangen wird.
Es singen und musizieren an diesem Abend:
Gerhard Silberhorn: Piano, Marlies Kempe: Flöte und Inge Dirsch: Gesang. U. a. sind Stücke
von G.F. Händel, A. Corelli und F. MendelssohnBartholdy zu hören. Die Predigt hält Pfarrer
Lutz Domröse.
Beginn ist um 19 Uhr im Evang. Stadtteilzen–
trum St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37.
27
Gottesdienste
Gottesdienst mit Sonntagbegrüßung
Der Samstagabend, an dem viele Gottesdienste in St. Markus stattfinden, leitet in den Sonntag hinein („es ward Abend, es ward Morgen“
ein neuer Tag, so beschreibt es das erste Kapitel der Bibel). In den Gottesdiensten mit Sonntagbegrüßung feiern wir diesen Übergang. Die
Verkündigung kann dabei eine Predigt oder ein
Bibelgespräch sein.
Gebetszeiten am Mittwoch
Zwei unterschiedliche abendliche Gebetszeiten
gibt es seit Kurzem in der Stadtkirche:
Unter dem Motto „Gebet in der Mitte“ lädt die
Evangelische Allianz Schwabach zum Abendgebet an jedem mittleren Mittwoch im Mo-
nat.
Christen aus den verschiedenen Gemeinden und Konfessionen der Stadt kommen von
19.30 Uhr bis 20.00 Uhr einmal im Monat zum
gemeinsamen Beten und Schweigen, Hören
und Singen in der Stadtkirche zusammen.
Die
Gestaltung des Abendgebets durch ein Team
mit wechselnder Federführung wird je nach
konfessioneller Tradition und Prägung immer
wieder verschieden sein.
Die Termine für 2016:
Mittwoch 21.9., 19.10., 16.11. (Achtung: Gottesdienst mit Abendmahl um 19.00 Uhr!) und
14.12., jeweils um 19.30 Uhr in der Stadtkirche.
Gesungenes Abendgebet (Komplet) der Männerschola der Schwabacher Kantorei. Am ersten Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr: 7.09., 5.10.
und 7.12.2016. Wer gerne mitsingen möchte,
kann bereits um 19.00 Uhr in die Sakristei zum
Einsingen kommen. Im November entfällt das
gesungene Abendgebet wegen der Gemeindeund Chorreise nach Teschen.
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28
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr
Jeden letzten Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Tau-Gottesdienst
Stadtkirche, Martin-Luther-Platz: Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr
Samstags ökumenische Andacht um 10.00 Uhr
Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr
Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1: Kindergottesdienst sonntäglich um 10.00 Uhr (Beginn in
der Stadtkirche); Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse)
St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31: Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.00 Uhr
Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr
St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Straße 116 c:
Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr;
jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst
St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37:
Gottesdienste siehe Artikel in diesem Gemeindebrief und folgende Gottesdienstauflistung
Gethsemanekirche, Danziger Straße 4: Gottesdienst um 10.00 Uhr
Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien)
Die genaue Auflistung der Gottesdienste finden Sie im Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – Gethsemanekirche
Samstag, 3. September: Pfr. Kaiser
15. Sonntag nach Trinitatis, 4. September
Spitalkirche: Dekan Stiegler
Stadtkirche: Dekan Stiegler
Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler
St. Lukas: Pfr. Kaiser
Samstag, 10. September: Pfarrvikar Akoumany
St. Markus: 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst
mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Domröse
16. Sonntag nach Trinitatis, 11. September
Spitalkirche: NN
Stadtkirche: NN
Dreieinigkeitskirche: Pfr.in Jülich
St. Matthäus: mit Taufe, Pfr. Domröse
Samstag, 17. September: Pfr. Herpich
17. Sonntag nach Trinitatis, 18. September
Spitalkirche: Pfr. Baudisch
Stadtkirche: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich
St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich
St. Matthäus: 19.00 Uhr Vikarin Deusing
Samstag, 24. September: Pfr./in Jülich
St. Markus: 19.00 Uhr Predigtgottesdienst mit
Sonntagsbegrüßung, Diakonin Bakeberg
18. Sonntag nach Trinitatis, 25. September
Spitalkirche: Diakonin Bakeberg
Stadtkirche: Pfr. Baudisch und Pfr. Domröse
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Kaiser
St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Diakonin Bakeberg
Samstag, 1. Oktober: Pfr. Kaiser
Erntedankfest, 2. Oktober
Spitalkirche: Pfr. Dr. Zellfelder
Stadtkirche: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder, Kinder unseres Kindergartens St. Martin
bringen zu Beginn ihre Erntedankgaben, singen
zwei Lieder und sprechen ein Gebet und gehen
dann zum Kindergottesdienst ins Kapitelshaus
Dreieinigkeitskirche: Prädikant Harzbecker
St. Lukas: 10.00 Uhr Festgottesdienst anl. 40
Jahre St. Lukas, Dekan Stiegler und Pfr. Herpich
St. Matthäus: 14.30 Uhr Treffen an St. Matthäus, 15.30 Uhr Gottesdienst auf dem Hof von Familie Adel, Nasbach, Pfr. Baudisch
Samstag, 8. Oktober: Diakon Vieracker
St. Markus: 19.00 Uhr „Über das Leben“ - musikalischer Gottesdienst mit Gerhard Silberhorn
und Inge Dirsch, Pfr. Domröse
20. Sonntag nach Trinitatis, 9. Oktober
Spitalkirche: Pfr. Baudisch
29
Gottesdienste
Stadtkirche: Pfr. Dr. Zellfelder
Dreieinigkeitskirche: mit Taufe, Pfr. Dr. Zellfelder
St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch
Freitag, 11. November:
17.00 Uhr Martinszug ab Ostanger, 17.30 Uhr
ökumenische Martinsandacht in der Stadtkirche
Samstag, 15. Oktober: Pfr. Herpich
Samstag, 12. November: Vikarin Deusing
21. Sonntag nach Trinitatis, 16. Oktober
Spitalkirche: Pfr. Kaiser
Stadtkirche: Goldene Konfirmation mit Hl.
Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich
St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich
St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch
Samstag, 22. Oktober: Frau Mühlan
St. Markus: 19.00 Uhr Stationengottesdienst,
Pfr. Domröse und Team
22. Sonntag nach Trinitatis, 23. Oktober
Spitalkirche: Diakonin Bakeberg
Stadtkirche: Dekan Stiegler und Pfr. Dr. Breitenbach
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich
St. Matthäus: Diakonin Bakeberg
Samstag, 29. Oktober: Pfr. Domröse
Achtung! Zeitumstellung: Stellen Sie Ihre Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den
30.10.2016 früh von 3 Uhr auf 2 Uhr zurück!
23. Sonntag nach Trinitatis, 30. Oktober
Spitalkirche: Pfr. Domröse
Stadtkirche: Pfr. Domröse
Dreieinigkeitskirche: mit Taufe, Pfr. Domröse
St. Lukas: NN
Reformationstag, 31. Oktober:
19.00 Uhr Ökumenischer Kantatengottesdienst
in der Stadtkirche zum Auftakt des Reformationsjubiläums 2017
Samstag, 5. November: Pfr. Domröse
Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres, 6. November
Spitalkirche: Pfr. Domröse
Stadtkirche: mit Hubertusmessse, Dekan
Stiegler
Dreieinigkeitskirche: Diakonin Bakeberg
St. Lukas: mit. Hl. Abendmahl, Diakonin Bakeberg
30
Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, 13. November
Spitalkirche: Pfr. Domröse
Stadtkirche: Pfr. Domröse
Dreieinigkeitskirche: Andacht zum Volkstrauertag, Pfr. Domröse
St. Matthäus: Vikarin Deusing
Buß- und Bettag, 16. November
Stadtkirche: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder, Christine Biemann-Hubert, Sabine Albuscheit
St. Markus: 18.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr.
Domröse
Samstag, 19. November, in St. Sebald: Kaplan
Stanclik
Ewigkeitssonntag, 20. November
Stadtkirche: mit Gedenken an die verstorbenen
Gemeindeglieder, Dekan Stiegler, Pfr. Dr. Zellfelder, Pfr. Baudisch, Pfr. Herpich
Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler
St. Matthäus: 19.00 Uhr, Pfr. Baudisch
Waldfriedhof: 15.00 Uhr Andacht mit Gedenken
an die verstorbenen Gemeindeglieder, Vikarin
Deusing
Samstag, 26. November: Vikarin Deusing
St. Markus: 18.00 Uhr Filmgottesdienst, Pfr.
Domröse und Team
1. Advent, 27. November
Spitalkirche: Pfr. Dr. Zellfelder
Stadtkirche: Pfr. Dr. Zellfelder
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder
St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch
Samstag, 3. Dezember: Pfr. Herpich
2. Advent, 4. Dezember
Spitalkirche: 8.30 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler;
19.00 Uhr Blues-Adventsgottesdienst, Pfr. Dr.
Zellfelder und Team
Gottesdienste
Stadtkirche: Familiengottesdienst, Pfr. Baudisch
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich
St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich
Taufgottesdienste
Samstag, 10. September
14.30 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Domröse
Sonntag, 11. September
10.30 Uhr in St. Matthäus (im Gottesdienst),
Pfr. Domröse
Samstag, 24. September
14.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch
Sonntag, 9. Oktober
11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Gottesdienst), Pfr. Dr. Zellfelder
Samstag, 15. Oktober
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich
Samstag, 29. Oktober
11.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Domröse
Sonntag, 30. Oktober
11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Gottesdienst), Pfr. Domröse
Samstag, 5. November
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Domröse
Samstag, 26. November
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch
Samstag, 17. Dezember
14.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Domröse
Sonntag, 18. Dezember
10.00 Uhr in der Stadtkirche (im Gottesdienst),
Pfr. Domröse
Abendgottesdienst
Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet
von einem Team, oft mit eingeladenen Referenten und mit besonderer musikalischer Note. An
jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um
19.00 Uhr im Evangelischen Stadtteilzentrum
St. Matthäus im Eichwasen. Die Termine:
18.9.: „Kommt, atmet auf!” , Singegottesdienst
mit Kantorin Hanna Wagner und Liedern aus
dem lila Liederheft
16.10.: „Reformation radikalisieren!”, Reformation und die eine Welt – Pfr. Dr. Martin Hofmann
entfaltet eine lutherische Theologie der Befreiung
20.11.: „Frieden finden, Frieden wirken!”, Ein
Friedensgebet in friedloser Zeit
Familiengottesdienst
2.10.: Erntedank am Bauernhof: „Gott sei Dank
für alle guten Gaben!”
Familiengottesdienst für
Groß und Klein und Mittel auf dem Bauernhof
der Familie Adel in Nasbach, Lindenbachstraße
20.
Beginn um 14.30 Uhr im Hof von St. Matthäus (Eichwasen), Zug über die Felder mit Stationen, Gottesdienst um 15.30 Uhr in Nasbach mit
anschließendem Umtrunk und Möglichkeit zur
Besichtigung des Bauernhofs.
Kindergottesdienst
Alle Kinder sind jeden Sonntag zum Kindergottesdienst im Kapitelshaus eingeladen. Beginn
ist um 10.00 Uhr in der Stadtkirche und wird
dann im Kapitelshaus (Martin-Luther-Platz 1)
fortgesetzt. Während der Schulferien entfällt
der Kindergottesdienst.
Teeny-Kirche
Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere Jugendliche, mit einer spannenden Bibelgeschichte, coolen Liedern und heißen Songs und
viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten
Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter
dem Dekanat (Martin-Luther-Platz 1).
Termine: 18.09., 2.10., 16.10., 6.11., 20.11.,
4.12.2016.
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Gottesdienste
Tau-Gottesdienst –
der Abendgottesdienst in der Spitalkirche
Dieser Gottesdienst ist der Zusammenschluss
aus sat12-Jugendgottesdienst und dem Lobpreisgottesdienst. Der Tau-Gottesdienst findet
in der Regel am letzten Sonntag des Monats in
der Spitalkirche statt. Beginn ist um 19 Uhr. Im
Anschluss an den Gottesdienst lädt das Team
zum Austausch bei Getränken und Gebäck auf
der Empore der Spitalkirche ein.
Termine: 25.09., 30.10. und 27.11.2016.
Wochengottesdienste
in Heimen und Stadtkrankenhaus
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,
Wittelsbacherstraße 2:
Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 14.09., 28.09.,
12.10., 26.10., 9.11., 23.11.2016. Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,
Abenberger Straße 3:
Jeweils donnerstags um 15.30 Uhr: am 14.09.,
12.10., 9.11.2016.
Pflegeheim Hans-Herbst-Haus der Diakonie,
Bodelschwinghstraße 2:
Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 7.09.,
21.09., 5.10., 19.10., 9.11., 23.11. und 7.12.2016.
Caritas-Altenheim St. Willibald,
Huttersbühlstraße 20:
Jeweils dienstags um 15.30 Uhr: 13. September,
11. Oktober, 15. November 2016.
Pflegeheim am Wehr der Diakonie,
Limbacher Straße 12 f:
Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: 28.09., 26.10.,
30.11.2016.
Novita Seniorenzentrum, Hembacher Weg 26:
Mittwochs um 16.00 Uhr: am 14.09., 12.10.,
9.11. und 7.12.2016.
Betreutes Wohnen der JUH Pentas,
Gutenbergstraße 3:
Montag, um 14.30 Uhr: am 19.09., 17.10., 14.11.
und 12.12.2016.
Stadtkrankenhaus, Regelsbacher Straße 7:
Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr in der Krankenhauskapelle.
32
Kreise und Gruppen
Angebote für Frauen
Evangelischer Frauenbund:
Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus,
Wittelsbacherstraße 4:
am 19.09.: „Wer rastet, der rostet“, Gedächtnis- und Bewegungstraining mit Ingrid IttnerWolkersdorfer;
am Di., 4.10.: „Reise nach Polen: Breslau, Krakau, u. a.“, Film von Karl Neusinger;
am 17.10.: „Frauenleben z. Zt. der Reformation“,
Vortrag von Rosmarie Koch;
am Di., 25.10.: Studienfahrt nach Ulsenheim,
Bad Windsheim und Ipsheim;
am 14.11.: „Gewürze aus aller Welt“;
am 28.11.: kreatives Gestalten von Weihnachtssternen für die Aktion „Sternstunden“ des BR.
1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586)
St. Martins Frauentreff:
Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4:
am 22.09. von 14.30 bis 16.00 Uhr: Führung
durch die Kapitelsbibliothek, Michael Reichel;
am 20.10.: „Der junge Martin Luther und seine
Zeit“, Pfarrerin Renate Schindelbauer;
am 17.11.: „Tod und Sterben aus christlicher
Perspektive“, Ulrike Knörlein.
Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759)
Für die ältere Generation
Seniorenkreis St. Martin:
Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4:
am 13.09.: „Spiekeroog – Insel an der Nordsee,
Natur, Schönheit und Ruhe;
am 11.10.: „Oldies und Schlager zum Mitsingen“, mit Günter Leickert;
am 8.11.: mit Pfarrerin Ulrike Zapf;
am 13.12.: adventliches Beisammensein.
Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba
Kupke (Tel. 82467)
St. Lukas Sechzig plus:
Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang.
Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Str. 31-33
(mit Kaffee und Kuchen):
am 14.09.: „Farben des Lebens“, Ulla Kiesel;
am 5.10.: „Unser tägliches Brot“;
Kreise und Gruppen
am 9.11.: „Winterzeit – Lesezeit“;
am 7.12.: Weihnachtsfeier.
Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und
Helga Janich (Tel. 691464)
Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen:
Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr:
am 14.09. im Kath. Pfarrzentrum: Sitztänze mit
Ursula Wohlgemuth;
am 12.10. in St. Matthäus: „Wer rastet, der rostet!“, Gehirnjogging mit Ingrid Ittner-Wolkersdorfer;
am 9.11. in St. Matthäus: „Biografisches Arbeiten! Brauchen wir das?“, mit Marlene Reichel;
am 14.12. in St. Matthäus: Adventsfeier.
Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600)
Ökumenischer Seniorenkreis St. Peter, Paul
und Markus:
Jeweils dienstags im Pfarrsaal St. Peter und
Paul, Werkvolkstr. 16:
am 13.09.: 14.30 Uhr „Oldies zum Mitsingen“
mit Günter Leickert;
am 11.10.: 14.00 Uhr „Meine Heimat in Ostfriesland“, Vortrag mit Bildern von Kaplan Stanclik;
am 8.11., 14.00 Uhr in St. Markus: „Ökumenischer Nachmittag“ mit Pfarrer Lutz Domröse.
Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860)
Seniorenkreis Emmaus:
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang.
Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18:
am 6.10.: „Bunt sind schon die Wälder …“ – ein
buntes Bewegungsprogramm für die dunkle
Jahreszeit mit Ingrid Ittner-Wolkersdorfer;
am 3.11.: „Argula von Grumbach und Co. – Frauen der Reformationszeit“, Karin Wolfermann;
am 1.12.: „Advent ist Wartezeit. Worauf?“, ein
Nachmittag zur Einstimmung in die Adventszeit.
Leitung: Karin Wolfermann (Tel. 6301660)
Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd:
Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des
Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2:
am 15.10.: „Märchen“;
am 10.12.: Adventsfeier.
Leitung: Frau Gertrud Dittrich, Tel. 75313, und
Frau Meier, Tel. 75246
Evangelischer Verein
Schwabach e.V.:
Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a:
Freitag, 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln, Billard, Spiele, Unterhaltung
Donnerstag, 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln.
Jedermann ist willkommen.
Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218
Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876 305, [email protected]
Blaues Kreuz Schwabach
Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171 892237
E-Mail: [email protected]
Beratungsstunden nach Vereinbarung
Jeden Donnerstag: 13.30 Uhr Gebetskreis; 14.30
Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe für Suchtgefährdete und Suchtkranke
Landeskirchliche
Gemeinschaft
Albrecht-Dürer-Str. 37, 91126 Schwabach,
Tel. 09122 1881471, www.lkg-schwabach.de
Wir feiern sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst,
parallel dazu gibt es ein gesondertes Kinderprogramm für verschiedene Altersstufen.
Zusätzlich findet an jedem 1. Sonntag im Monat
ein Abendgottesdienst um 18.00 Uhr statt.
In Penzendorf (St. Lukas) ist an jedem 4. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr „Stunde unter Gottes Wort“.
Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter
www.lkg-schwabach.de sowie in den Gottesdienstinfos des Schwabacher Tagblattes.
Christlicher Verein Junger
Menschen Schwabach e.V.
Bibel-Treff:
Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4:
19.09.: mit Professor Dr. Siegfried Scharrer
17.10.: mit Carsten Heck, CVJM Fürth
21.11.: mit Ralf Hechtel, LKG Schwabach
06.10: Ausflug nach Herrieden/Feuchtwangen
(Pkw-Fahrgemeinschaften), 13.00 Uhr Park-
33
Kreise und Gruppen
platz Markgrafensaal; Anmeldungen bei R. Gelenius, Tel. 73294
Kegeln: 10.10.16., 18.00 Uhr, Evang. Haus
24./25.09.: CVJM-Burgfest Wernfels
17.10., 14.30 Uhr Vortrag/Gespräch: „Die kleinen Reformatoren und Martin Luther” mit Pfarrer PD Dr. Moritz Fischer, Evang. Bund Bayern
im AUREX, Königstr. 20a; zusammen mit der
VHS-Seniorengruppe.
Kurzmeldungen aus
Gemeinden der Gesamtkirchengemeinde Schwabach:
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Dietersdorf:
Glaubensschätze mit Luther
So lautet eine Gottesdienstreihe zum Reformationsjahr 2017 in Dietersdorf. Von Dezember
2016 bis November 2017 wird jeder erste Sonntag im Monat mit einem Lutherlied und einem
kurzen Text aus den Schriften Martin Luthers
verbunden.
Der Auftaktgottesdienst wird also am Sonntag, 4. Dezember (2. Advent) sein und so viel
wird schon verraten: das Lutherlied an diesem
Sonntag heißt „Nun komm, der Heiden Heiland“ (Evangelisches Gesangbuch, Nr. 4).
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise zu
alten Liedern und Texten, die bei genauem Hinschauen ganz aktuell sind.
Luther auf sechs Saiten
Bereits zweimal war der Gitarrist Reinhard Börner vom Bodensee zu Gast in der Georgskirche
Dietersdorf. Jedesmal waren die Zuhörerinnen und Zuhörer begeistert und diejenigen,
die nicht da waren, haben einen wunderbaren
Abend verpasst.
Nachdem aller guten Dinge drei sind, haben wir
Reinhard Börner wieder eingeladen. Am Samstag, 12. November, um 19 Uhr wird er Lieder Luthers auf ungewohnte und leichte Weise in der
Georgskirche präsentieren.
Nur wenige Tage nach dem Geburtstag Martin
Luthers am 10. November setzt dieses Konzert
den Auftakt des Reformationsjahres in Dietersdorf.
Die Gedanken der Reformation haben sich auch
durch die Musik so schnell und anhaltend eingeprägt. Manche Lieder singen wir noch heute,
andere sind kaum mehr bekannt. Lassen Sie
sich einladen und verzaubern.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, aber wir
freuen uns über Spenden zur Deckung der Unkosten.
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gethsemanekirche:
Taizégebet – Mit Gesängen beten
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 19.30 Uhr
in der Gethsemanekirche Schwabach, Danziger Str. 4, ein Taize-Gebet statt.
Meditatives
Singen, biblische Lesung und Stille lassen zur
Ruhe kommen und machen bereit auf Gott zu
hören. Wer will, kann im Anschluss bei Brot und
Wein (oder Wasser) den Abend im Gespräch
ausklingen lassen.
Termine: 10. November und 8. Dezember 2016.
Haben Sie ein Zuhause
zu vergeben?
Ihre Wohnung steht leer und Sie suchen
einen zuverlässigen Mieter?
Ihr Haus ist zu groß für Sie geworden,
aber Sie scheuen sich vor dem Aufwand einer
Untervermietung?
Sie haben ein Zuhause für andere Menschen,
wollen sich aber nicht mit dem Papierkram belasten?
Dann helfen wir Ihnen gerne!
34
Ihre Ansprechpartnerin:
Carolin Hörmann
Konrad-Adenauer-Straße 53
91126 Schwabach
Telefon 09122 9259-24
E-Mail: [email protected]
Evangelische Jugend
Evangelische Jugend Schwabach
St. Martin
Nähere Informationen: Diakon Bernd Reimann,
Wittelsbacherstraße 4
E-Mail: [email protected]
Telefon 9256412, FAX 9256425
Stefanie Schmidt (K37), Telefon 1819770;
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen
bekommen Sie von den jeweiligen Ansprechpartnern.
Feste Gruppen, Kreise und Treffs:
Jugendmitarbeiter – Treff
im „Zweitwohnsitz“ im Kapitelshaus, MartinLuther-Platz 1:
Der Mitarbeiterkreis der Evang. Jugend St.
Martin trifft sich einmal im Monat. Neben den
Planungen verschiedener Aktionen ist der Mitarbeiterkreis selbst als Gruppe aktiv.
Offener Kinder- und Jugendtreff K37
Montag und Dienstag von 15.00 Uhr bis 19.00
Uhr und Donnerstag von 15.00 Uhr bis 20.00
Uhr für Kinder ab 8 Jahren. Donnerstag 17.00
Uhr bis 20.00 Uhr Kochgruppe.
Achtung: Die Gruppenstunden und offenen
Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien – statt. Alle Kinder und Jugendliche sind
dazu herzlich eingeladen.
Unser Ziel:
Der Erfolg unserer Schüler
Unsere Methode:
Individueller, sorgfältiger Unterricht
bei kompetenten Fachkräften und das zu besten Konditionen!
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[email protected] - www.akademie-schwabach.de
Inhaberin: Ulrike Dehner-Reimann
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Christliche Jugendverbände
Pfadfindergruppen für Jungen und Mädchen
vom Stamm Astrid Lindgren im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP):
Meute „Taka-Tuka” (8 - 10 Jahre)
Dienstag, 16.30 - 18.00 Uhr;
Sippe „Adler” (12 - 14 Jahre)
Donnerstag, 16.00 - 17.30 Uhr;
Sippe „Bärentatze” (15 - 18 Jahre)
Mittwoch, 18.30 - 20.00 Uhr; (noch bis August
2016)
Ranger- & Roverrunde (ab 17 Jahre)
verschieden, je nach Anlass;
Gitarrenunterricht (ab 10 Jahre)
ruht im Moment.
Für unsere Wölflingsgruppe „Taka-Tuka” suchen wir nach wie vor Mädchen und Jungen im
Alter von 8 - 10 Jahren, die gerne spielen, basteln, singen und Abenteuer innen und außen
erleben wollen.
Ihre Ansprechpartner für Fragen und Informationen sind Alexander Fuchs und Felix Liederer
unter [email protected].
Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang.
Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18.
Jugend „Entschieden für Christus“
Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren
Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren
Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren
Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren
in Penzendorf (St. Lukas)
Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in St.
Lukas) ab 9 Jahren
Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in
St. Lukas) ab 12/13 Jahren
Sonntag, 10.00 Uhr Kindergottesdienst (parallel zu den Gottesdiensten der Landeskirchl.
Gemeinschaft): Kindergottesdienst
Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen in der Albrecht-Dürer-Str. 37 statt.
Ansprechpartnerin: Dorothea Trzaska, Telefon
1816156
Evangelische Landjugend
Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre
im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße;
Leitung: Gabi Schröter, Tel. 0160 97045992
Vorsitzender: Marc Bohnhag, Tel. 0176 76067657
Johanniter-Jugendgruppen in Schwabach
treffen sich:
6 – 10 Jahre: jeden Mittwoch, 17.00 bis 18.30
Uhr.
11 - 14 Jahre: jeden Mittwoch, 17.00 bis 18.30
Uhr
Treffpunkt ist die Dienststelle der Johanniter in
der Angerstraße 5 in Schwabach.
Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden statt.
Weitere Informationen unter Tel. 09122 93980
oder per Mail an [email protected].
Tag und Nacht
Telefon (0 91 22) 8
18 13
Fax: 0 91 22 / 7 11 73
E-Mail: [email protected]
90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18
91126 Schwabach, Weingäßchen 6
90530 Wendelstein, Nürnberger Straße 20a
Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen
Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung
36
Aus Datenschutzgründen wird diese
Seite im Internet nicht veröffentlicht
Freud und Leid
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Fehlende Krippen- und Kindergartenplätze in Schwabach
St. Martin leistet seinen Beitrag
Die Stadt war im März an die freien Träger herangetreten mit der Bitte zu prüfen, wo kurzfristig zusätzliche Krippen- und Kindergartenplätze geschaffen werden können.
Unsere Kirchengemeinde wird in zweifacher
Weise dazu ihren konkreten Beitrag leisten:
Es wird eine zusätzliche Kindergartengruppe
in der ehemaligen Hausmeisterwohnung des
Hans-Herbst-Hauses als Dependance der Kita
St. Matthäus/Eichwasen eingerichtet. Start
wird zum 1. Oktober sein.
Außerdem wird die zweite Krippengruppe der
Kita St. Matthäus um vier Plätze dauerhaft erweitert.
Beauftragungen des
Kirchenvorstandes:
Inklusionsbeauftragte der Kirchengemeinde:
Marita Heiß-Hertle, Telefon 872393,
E-Mail: [email protected]
Beauftragter für die Kirchen-Kapitelsbibliothek:
Michael Reichel,
E-Mail: kapitelsbibliothek@
stmartin-schwabach.de
Beauftragter für die historischen Kirchenbücher:
Armin Gläsel,
E-Mail: kirchenbuecher@
stmartin-schwabach.de
Schuhreparaturen aller Art
Pflege und Zubehör – Schlüssel jeder Art
Schlösser & Stempelservice
Öffnungszeiten:
Di - Fr 9 - 18 Uhr · Sa 9 - 13 Uhr · Mo geschlossen
Bachgasse 10 · 91126 Schwabach
Telefon 01575 8176210
[email protected]
www.schuhservice-schwabach.de
Impressum
Herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 09122 9256200
Redaktion: Stefan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch, Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt,
Elfriede Schwarz, Bernd Wohlgemuth, Miriam Adel
Spendenkonto der Kirchengemeinde St. Martin:
Sparkasse Mittelfranken-Süd – IBAN: DE82 7645 0000 0000 1097 36; BIC: BYLADEM 1SRS
Gestaltung und Druck: Hermann Millizer GmbH, Buch- und Offsetdruckerei, Spitalberg 3, 91126 Schwabach,
Telefon 09122 9380-0
Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2016 – Februar 2017: 11. Oktober 2016.
Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden, besteht keine Abdruckgarantie. Auflage: 7250.
Schwerpunktthema der nächsten Ausgabe: „Reformationsjubiläum“.
Wer Werke oder Werkteile dieser Seiten nutzen möchte, soll sich bitte an das Evang.-Luth. Pfarramt Schwabach
– St. Martin wenden.
Titelbild: Ausschnitt Festtagsseite Hochaltar, Foto Boris Wendisch.
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Sprengelfest Emmaus Studien- und BegegHerzliche Einladung zum Sprengelfest im Evannungsreise Jordanien
gelischen Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18, am Samstag, 10. September, von 14.00
bis 18.00 Uhr.
Es gibt Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, gekühlte
Getränke, Live-Musik, Gelegenheit zum Unterhalten und vieles mehr.
Wer gerne abgeholt werden möchte, wird gebeten, bis 7. September im Pfarramtsbüro, Tel.
9256200, Bescheid zu geben.
3. Deutschpolnisches
Wanderwochenende
7. Oktober, bis Sonntag, 9. Oktober
Wir freuen uns, Gäste aus unserer Partnergemeinde Teschen vom 7.10. bis 9.10.16 zu einem
gemeinsamen Wanderwochenende begrüßen
zu dürfen. Diesmal ist eine Wanderung in Weinfranken geplant.
Für unsere Gäste suchen wir Unterbringung
in Privatquartieren. Wer jemand aufnehmen
kann, möge sich bitte im Pfarramtsbüro, Telefon 9256200, melden.
Wer gerne am Wanderwochenende teilnehmen
möchte, kann auch im Pfarramt Bescheid geben.
Politisches Frühstück
Am Buß- und Bettag, 16.11.2016
8.00 bis 9.45 Uhr im AWO-Saal, Wittelsbacherstraße
Referent: Pfarrer Dr. Karl-Heinz Röhlin
Musik: Schüler des Wolfram-von-EschenbachGymnasiums
Veranstalter: Seniorenunion der CSU
25. Februar. bis 4. März 2017
Reiseleitung: OStud.Rat i. R. Horst Sprang
(Kunstpädagoge)
Nähere Informationen zu der Reise gibt es
am Freitag, 23. September 2016, 19.00 Uhr
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4,
Schwabach.
Kolumbarium
Wer Interesse an einem Urnengrab im künftigen
Kolumbarium in der Stadtkirche hat, kann sich
ab sofort unverbindlich im Evang.-Luth. Pfarramt, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200,
[email protected], vormerken lassen.
DVD –
Wiedereröffnung der
Stadtkirche
Von der Wiedereröffnung der Stadtkirche gibt
es eine DVD, auf der in 43 Minuten der Festakt
und Festgottesdienst zusammengefasst ist.
Die DVD ist im Pfarramtsbüro erhältlich. Preis:
10 EUR (Erlös ist für die Stadtkirche).
Facebook
Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
St. Martin ist nun wieder auf Facebook vertreten. Die Facebook-Seite wird von Melanie Müller betreut.
www.facebook.com/stmartinschwabach
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So erreichen Sie uns
Öffnungszeiten des Pfarramtes: Mi.: 9.30 – 12.00 Uhr Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Do.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr
Di.: 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr
Wochenendbereitschaft der Geistlichen: Telefon 9256224
Sekretärinnen im Pfarramtsbüro:
Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected]
Melanie Müller, Tel. 9256-227, E-Mail: [email protected]
Pfarramtsassist.: Regina Zapp, Tel. 0151 128781904, E-Mail: [email protected]
Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirchengemeinde:
I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks Schwabach)
Dekan Klaus Stiegler, Martin-Luther-Platz 1, Telefon 836325
E-Mail: [email protected]
II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer)
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200
E-Mail: [email protected]
III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit)
Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-Straße 116c, Telefon 2150
E-Mail: [email protected]
IV. Sprengel: (Seniorenarbeit)
Pfarrer Stefan Herpich, Klinggraben 18, Telefon 77004
E-Mail: [email protected]
V. Sprengel: (Geistliche Gemeindeentwicklung und Jugendarbeit)
Pfarrer Lutz Domröse, Penzendorfer Straße 39, Telefon 8750853
E-Mail: [email protected]
Übergemeindliche Aufgaben/Krankenhausseelsorge:
Pfarrer Cesare Kaiser, Telefon 1886311, E-Mail: [email protected]
Jugendreferent:
Bernd Reimann, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-412, E-Mail: [email protected]
Stadtkantor:
KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-430
E-Mail: [email protected]
Technischer Leiter der Kirchengemeinde:
Klaus Trinks, Telefon 9256-222, E-Mail: [email protected]
Hauptmesnerin und Raumbelegung:
Gabriele Trinks, Telefon 0176 63195624, E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätten unserer Kirchengemeinde:
Kindertagesstätte St. Martin, Bahnhofstraße 5, Telefon 2141, Leitung: Brigitte Fürbeth,
E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätte St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116b, Tel. 85230, Leitung: Marita Heiß-Hertle,
E-Mail: [email protected]
Kindergarten St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 33, Telefon 71681, Leitung: Birgit Stadler,
E-Mail: [email protected]
Familienzentrum MatZe: Wilhelm-Dümmler-Straße 116b, Telefon 872393, Leitung: Nina Eckert-Friesen
Kaufhaus Wertvoll: Nürnberger Straße 13, Telefon 1816410, Leitung Ottilie Foerst, Tel. 0160 92948601
K.A.T.Ze (Kinderausstattungstauschzentrale): Wittelsbacherstraße 4a (im Hinterhof des FriedrichBoeckh-Hauses), Telefon 9256339
Eine-Welt-Laden: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256234
Pilgerherberge Schwabach: Benkendorferstraße 9, Telefon 0174 8151911, www.pilgerherbergeschwabach.de
Diakoniestation der Diakonie Roth-Schwabach:
Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation,
Telefon 635900, E-Mail: [email protected]
Homepage: www.stmartin-schwabach.de – Facebook: www.facebook.com/stmartinschwabach
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