gemeindebrief - Evang.-Luth. St. Johanneskirche Augsburg

gemeindebrief
st. johannes
augsburg
Aug.–Nov. 2016
E va n g el i s c h -L u t heri s c he K ir c hen g emeind e A u g s b u rg S t . J o h a nn e s 500 Jahre
Reformation 1517–2017
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angedacht
Liebe Leserin, liebe Leser, Erich Kästner hat für jeden Monat des
Jahres ein Gedicht geschrieben. Mit großem Gespür fängt er die
Stimmungen jedes einzelnen Monats ein. Ich habe Ausschnitte aus
seinen Gedichten aneinander gefügt:
Der August
Nun hebt das Jahr die Sense hoch
und mäht die Sommertage wie ein Bauer.
Wer sät, muss mähen.
Und wer mäht, muss säen.
Nichts bleibt, mein Herz. Und alles ist von
Dauer.
Der September
Das ist ein Abschied mit Posaunen,
mit Erntedank und Bauernball.
Kuhglockenläutend ziehn die braunen
und bunten Herden in den Stall.
Das ist ein Abschied mit Gerüchen
aus einer fast vergessenen Welt.
Mus und Gelee kocht in den Küchen.
Kartoffelfeuer qualmt im Feld.
Die Stare gehen auf die Reise.
Altweibersommer weht im Wind.
Das ist ein Abschied laut und leise.
Die Karussells drehn sich im Kreise.
Und was vorüber schien, beginnt.
Der Oktober
Blätter tanzen sterbensheiter
ihre letzten Menuetts.
Folge folgsam dem Begleiter.
Bleib nicht stehen. Geh nur weiter.
Denn das Jahr ist dein Gesetz.
Impressum: Gemeindebrief St. Johannes
Nebel zaubern in der Lichtung
eine Welt des Ungefährs.
Raum wird Traum. Und Rauch wird
Dichtung.
Folg der Zeit. Sie weiß die Richtung.
„Stirb und werde!“ nannte er‘s.
Der November
Ach, dieser Monat trägt den Trauerflor ...
Der Sturm ritt johlend durch das Land der
Farben.
Die Wälder weinten. Und die Farben
starben.
Nun sind die Tage grau wie nie zuvor.
Und der November trägt den Trauerflor.
Der Friedhof öffnete sein dunkles Tor.
Die letzten Kränze werden feilgeboten.
Die Lebenden besuchen ihre Toten.
In der Kapelle klagt ein Männerchor.
Und der November trägt den Trauerflor.
Was man besaß, weiß man, wenn man‘s
verlor.
Der Winter sitzt schon auf den kahlen
Zweigen.
Es regnet, Freunde, und der Rest ist
Schweigen.
Wer noch nicht starb, dem steht es noch
bevor.
Und der November trägt den Trauerflor ...
Nr. 2016 / 2
Hrsg. i.A. des Kirchenvorstandes der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Augsburg St. Johannes, vertreten durch
Pfarrerin Snewit Aujezdsky (zugleich verantwortlich für die Anzeigen). Redaktion: Snewit Aujezdsky, Elke Bayer,
Sonja Bestele, Barbara Hastenpflug, Christian Holler (= CH), Ilona Ruppenthal.
Bildnachweis: Aujezdsky 13,14.
Endredaktion und Layout: C. Holler, Tel. 5672422 und
Bestele 19. DBG 4. EKD 1,4,5. Holler
1,3,6,7,16,19. Internet 2,3,12,13.
E-Mail: gemeindebr ief@st- johannes - augsburg.de
Kiefer 19. Privat 16,17. Stappel 6.
Anschrift des Herausgebers: Pfarrbüro St. Johannes Eschenhofstr. 3, 86154 Augsburg.
Druck: Druckerei Haag, Hirblinger Str. 23, 86154 Augsburg. Auflage: 2500 St.
Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss 21. Oktober 2016, Erscheinungstag Mittwoch, 23. November 2016.
angedacht
Abschied, immer wieder Abschied.
Schon der August erinnert uns mit der
Kornernte an den Jahreskreislauf von
säen und ernten.
Im September dann: Herbstfeste,
Almabtrieb, Erntedankfest. Und der Abschied der Vögel in ihr Winterquartier.
Im Oktober noch das Oktoberfest;
die bunten Blätter fallen und der weiße
Nebel steigt auf von den Feldern. Und
dann noch Reformationsfest.
Und der November trägt den Trauerflor: Er beginnt mit Allerheiligen, dem
katholischen Gedenktag unserer Toten
auf dem Friedhof. Der Volkstrauertag erinnert an die Toten in den Kriegen. Und
der letzte Sonntag im Kirchenjahr, der Totensonntag
oder Ewigkeitssonntag ist
der Tag, an dem die Evangelischen ihrer Toten gedenken.
Wer vergessen wird, der
ist wirklich tot. Darum erinnern wir uns
an unsere Toten. Und es ist für mich immer wieder ein tröstliches Bild, wenn
ich im Dunkeln am Nordfriedhof vorbeigehe und sehe die vielen Grablichter
brennen. Sie zeigen mir, wie viele Menschen nur an diesem einen Tag für ihre
Toten ein Licht angezündet haben. Diese
Lichter leuchten gegen das Vergessen in
die Nacht hinein.
Natürlich muss ich nicht unbedingt
ans Grab gehen, damit ich meine Toten
nicht vergesse. Viele Menschen haben
ihre Gräber in ihrer alten Heimat. Und
wieder andere sagen mir: Ich muss und
will nicht ans Grab gehen. Ich habe meine Toten im Herzen. Ich habe mich mit
ihren Dingen oder Fotos umgeben. Ich
rede von ihnen und mit ihnen.
Am 20. November erinnern wir uns im
Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Johanneskirche an die Verstorbenen
des vergangenen Jahres. Und
wir denken an alle die Menschen, die schon vor uns
gegangen sind und die jetzt
fehlen.
Wir laden Sie ein, dazu
zukommen. Nirgendwo sind unser Gedenken, unsere Tränen und unsere Gebete besser aufgehoben, als in einer Kirche.
Ihre Pfarrerin Snewit Aujezdsky
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ecclesia semper reformanda
31. Oktober 1517 –
31. Oktober 2017
Das 500. Reformationsjubiläum rückt näher.
Der Reformationsgedenktag ist bisher
nur in den ostdeutschen Bundesländern
gesetzlicher Feiertag. Zum 500. Jubiläum der Reformation soll der 31. Oktober
2017 einmalig bundesweit arbeitsfrei
sein. Das Jubiläumsjahr beginnt bereits
am 31. Oktober 2016.
Die protestantischen Christen feiern
den 500. Jahrestag des Thesenanschlags
von Martin Luther (1483-1546) am 31.
Oktober 1517 an der Schlosskirche zu
Wittenberg. Die Veröffentlichung seiner
95 Thesen zum Ablasswesen und zu den
damaligen Kirchenverhältnissen gilt als
Ausgangspunkt der weltweiten Kirchenreformation. Die katholische Kirche tut
sich eher schwer, dieses ReformationsJubiläum mitzufeiern. Für sie steht die
Kirchenspaltung im Vordergrund.
In Augsburg Stadt und
Land wird es in dem Jubiläumsjahr viele Veranstaltungen rund um die
Reformation geben. Beachten Sie dazu bitte die
Tagespresse. Ein besonderer Höhepunkt wird sicher die Bibelausstellung
im Augsburger Rathaus.
(April-Mai 2017) Sie ist
so konzipiert, dass Kinder, Jugendliche
und Erwachsene auf ihre Weise angesprochen werden.
In St. Johannes wird es Predigt­reihen
zur Reformation geben (teilweise haben
diese auch schon begonnen, s.u.). Aber
auch in allen Gruppen und Kreisen unserer Kirchengemeinde wird die Reformation zum Thema werden.
Ich wünsche uns allen ein spannendes Reformations-Jubiläums-Jahr, das
uns an die Wurzeln unseres protestantischen Glaubens zurückführt und uns
Impulse für die Zukunft gibt.
Ihre Pfarrerin
Snewit Aujezdsky
Themapredigten Pfr. Holler in 2016:
29. Mai sola gratia
26. Juni sola fide
28. August sola sciptura
25. September solus Christus
Die vier „soli“ - allein aus Gnade, allein der
Glaube, allein die Schrift, allein Christus sind reformatorische Kernaussagen.
30. Oktober 2016: 9.30 Uhr FernsehGottes­dienst (ZDF) zur Präsentation der
revidierten Lutherübersetzung 2017
Reformationsjubiläum
31. Oktober 2016: Eröffnung des Refor­
mationsjubiläums mit Gottesdienst und
Festakt in Berlin (www.luther2017.de)
3. November 2016: Europäischer Stationenweg-Start zu 68 Städten mit der Wirkungsgeschichte der Reformation (www.
r2017.org/europaeischer-stationenweg)
- mehr dazu im nächsten Gemeindebrief -
Ecclesia semper
reformanda
Kirchenreform als bleibende Aufgabe
„Ecclesia semper reformanda“ – dieser lateinische Satz gehört zur Besinnung auf den 31. Oktober, eben dem Reformationstag.
Mit dem Thesenanschlag hat Martin
Luther vor nahezu 500 Jahren zur Diskussion über den Zustand seiner Kirche
aufgerufen. Heute würde er dazu wahrscheinlich eine Gruppe bei Facebook
gründen oder einen Blog schreiben.
Egal. Luther hielt damals jedenfalls die
Diskussion über seine Kirche für nötig. Weil sie ihm wichtig war, weil ihm
die Menschen am Herzen lagen. Weil er
damalige Missstände beseitigen wollte.
Und so begann die Reformation.
Später wurde dann festgestellt, dass
die Reformation nicht etwas ist, was
irgendwann abgeschlossen und fertig
war, sondern immer weiter geht. Und so
kam es ein Jahrhundert nach Luther zu
dem anfänglichen Zitat: „Ecclesia semper
reformanda“. Übersetzt heißt das: Die
Kirche muss sich beständig reformieren
und erneuern. Kirche ist kein statisches
Gebilde. Kirche ist vielmehr ein Organis-
mus, der sich immer wieder ändert und
wandelt.
Das ist in den Jahrhunderten seit Luther immer wieder deutlich geworden.
Zum einen sind neue christliche Gemeinschaften entstanden, die sich von den
bisherigen Kirchen getrennt haben. Weil
sich die Ansichten auseinander bewegt
haben, weil man sich nicht ernst genommen fühlte oder einander fremd geworden ist. Auseinandersetzungen und Verletzungen sind teilweise bis heute nicht
verheilt.
Auf der anderen Seite haben diese
neuen Kirchen aber auch wieder die bisherigen Gemeinschaften beeinflusst. Wo
es gelingt einander vorbehaltlos wahrzunehmen, entstehen neue Brücken
zueinander. Es zeigt sich die Lebendigkeit des Evangeliums: Es verändert sich
etwas, die Kirche erneuert sich immer
wieder. Wie es damals schon das Anliegen der Reformation gewesen ist.
Es ist heute in allen Kirchen wichtig,
dieses wahrzunehmen und das Verbindende untereinander zu erkennen. Unterschiede fallen leichter ins Auge. Doch
die Gemeinsamkeiten sind viel größer,
als das, was trennt.
Pfr. Carsten Fiefstück, Dünne
Dünne = ein Stadtteil von Bünde in Ostwestfalen (600 km von Augsburg entfernt)
Verkaufsschlager:
Lutherfigur
des Spielzeugherstellers Playmobil
im fränkischen
Zirndorf.
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erlebt in Oberhausen
Das Sommerfest
am 10. Juli war
sehr heiß und
gut besucht. Der
Kindergarten
überraschte
Pfarrerin Snewit
Aujezdsky mit
einer Ehrung
für zehn Jahre
wirkten mit. Den fröhlichen Sonntag
Dienst bei uns
beschloss ein Ökumenisches Gebet.
in St. Johannes.
Tombola und
wunderbare
Speisen waren
geboten. Das
Umweltteam
lud zu einer
Pflanzaktion ein,
die Musikanten
*
*
Zur „immer
nötigen Erneuerung der Kirche“
gehören im gegebenen Fall auch
die Gebäude einer
Gemeinde. Der
Kirchenvorstand von St. Johannes ist mit solchen Fragen durchaus intensiv befasst.
Die Nachbarn von St. Joseph haben diese Gebäude-„Reformation“ gerade hinter sich.
Persönliches
Abschied von
Pfarrer Werner Ungar
Verschoben, aber nicht aufgehoben!
Pfarrer Werner Ungar erlitt Ende
Juni 2016 einen Schlaganfall. Darum
konnten wir seinen Abschied vorerst nicht feiern. Wir werden dieses
Fest aber nachholen, sobald Pfarrer
Ungar uns ein Zeichen gibt, dass er
jetzt zum Abschied bereit ist. Er befindet sich momentan in einer Reha­
Einrichtung und ist auf dem Weg der
Besserung. Wir wünschen ihm und
seiner ganzen Familie viel Kraft und
werden Familie Ungar auch weiterhin ins Gebet einschließen.
Für Pfarrer Ungar ist in kleiner Auflage eine
Sonderausgabe des Gemeindebriefes pünktlich zum Sommerfest erschienen. Es sind
noch einige Exemplare übrig. Diese können
Sie für 2 Euro nach den Gottesdiensten und
im Pfarramt kaufen.
Stichwort „Pfarramt“
Mit dem Ruhestand von Pfarrer Ungar zum 1. August 2016 ist die 1. Pfarrstelle von St.
Johannes in Augsburg-Oberhausen nicht besetzt, also „vakant“, wie der Fachbegriff sagt.
Das bedeutet, dass die dadurch nicht besetzten Arbeitsfelder in der Gemeinde im Wesentlichen durch
Pfarrerin Snewit Aujezdsky
mit abgedeckt werden müssen, soweit nicht gelegentlich Nachbarkollegen oder
Ehren­amtliche mit einspringen können. Deshalb ist jedenfalls bis zur Wiederbesetzung
der I. Pfarrstelle das Pfarramt für die Kirchengemeinde St. Johannes ausschließlich im
Gemeindezentrum in der Eschenhofstraße 3 in Betrieb und zu ausreichenden Zeiten geöffnet (vgl. S. 20). Um die Wartezeit mit verringerten Kapazitäten zu überbrücken, sind
außerdem einzelne Gottesdienstzeiten angepasst worden (ab Sept. im Sanderstift und
bei Abendgottesdiensten); beachten Sie bitte den Gottesdienstplan (Seiten 10-11). Die
Angebote zum Bibelgespräch müssen leider pausieren. Die Neuausschreibung für die I.
Pfarrstelle erfolgt im Herbst. Eine Nachfolge wird es frühestens im Mai 2017 geben. CH
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G ottesdienste
st. johannes
augsburg
Gemeindezentrum Eschenhofstr. 3 + Kirche Donauwörther Str. 5
August – Nov. 2016
14. Aug. 12. Sonntag
nach Trinitatis
9.30
Kirche
Gottesdienst
28. Aug. 14. Sonntag
n. Trin.
9.30
Kirche
Gottesdienst mit Themapredigt „sola scriptura“
21. Aug. 13. Sonntag
n. Trin.
4. Sept. 15. Sonntag
n. Trin.
9. Sept. Freitag
9.30
Kirche
Gottesdienst im Zelt
beim Herbstplärrer
18.30
GZ
Abendgottesdienst
Aujezdsky
Gottesdienst
Kinderkirche:
mit Segnung zum
Kindergarten- und
Schulanfang
Aujezdsky
Aujezdsky
9.30
GZ
9.30
11.15
Kirche
GZ
25. Sept. 18. Sonntag
n. Trin.
9.30
Kirche
9.30
Kirche
9.30
Kirche
18.30
Gmdhs
9. Okt. 20. Sonntag
n. Trin.
Holler
Plärrer
18. Sept. 17. Sonntag
n. Trin.
2. Okt. 19. Sonntag
n. Trin.
Aujezdsky
10.00
(kein GD in St. Johannes)
Abendgottesdienst: bitte neue Anfangszeit und Ort beachten.
11. Sept. 16. Sonntag
n. Trin.
14. Okt. Freitag
Gottesdienst
Graßmann
11.00
Wiese
Gmdhs
Gottesdienst mit hl.
Abendmahl,
anschl. Kirchenkaffee
Gottesdienst mit Themapredigt „solus Christus“
Ökum. Feier Volksfestwiese Günzburger Str. 3
Familiengottesdienst
zum Erntedankfest,
mit hl. Abendmahl
(Saft), gestaltet von den
Konfirmanden
Gottesdienst mit
Evang. Hl. Kreuz,
anschl.
Beisammensein zum
Weißwurstfrühstück
Abendgottesdienst
Bräuchle
Aujezdsky
Holler
Holler
Aujezdsky
Ratz (Predigt)
+ Aujezdsky
Holler
Gottesdienstkalender
16. Okt. 21. Sonntag
n. Trin.
23. Okt. 22. Sonntag
n. Trin.
9.30
Kirche
9.30
GZ
11
Gottesdienst mit AK
Brasilien und Gospelchor,
anschl. Nachgespräch
Holler /
Sossmeier
Festgottesdienst mit dem
CVJM zur Einweihung
CVJM-Haus Ulmer Str. 25
Michael Götz
Gottesdienst
Aujezdsky
30. Okt. 23. Sonntag
n. Trin.
9.30
Kirche
9.30
Kirche
13. Nov. Vorletzter
Sonntag i.K.
9.30
GZ
Gottesdienst,
anschl. Kirchenkaffee
Aujezdsky
9.30
Kirche
Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen
Aujezdsky
6. Nov. Drittletzter
Sonntag im
Kirchenjahr
16. Nov. Mittwoch Buß- und
Bettag
18.30
27. Nov. I. Sonntag
im Advent
9.30
Kirche
9.30
GZ
20. Nov. Letzter
Sonntag i.K.
4. Dez. II. Sonntag
im Advent
9. Dez. Freitag
Ortsangaben:
11.15
18.30
Kirche
Gmdhs
GZ
GZ
Reformationsgottesdienst
mit der Siebenbürger
Landsmannschaft
Bußtagsgottesdienst mit
Beichte und hl. Abendmahl, anschl. Imbiss
Generalsekretär
CVJM Bayern
N.N.
Aujezdsky
und Team
GZ
Gottesdienst mit
hl. Abendmahl (Saft)
Kinderkirche:
„Wir feiern Advent“
Aujezdsky
Gmdhs
Abendgottesdienst
Aujezdsky
Gottesdienst
Aujezdsky
Holler
St. Johanneskirche Donauwörther Straße 5
Gemeindehaus St. Johannes Donauwörther Straße 3
Gemeindezentrum St. Johannes Eschenhofstraße 3
Gottesdienste in den Seniorenheimen
Gottesdienstbesucher auch
von außerhalb willkommen!
• im Seniorenheim Ebnerstr. 34
• im Sanderstift, Zollernstr. 85
wo: im Gemeinschaftsraum im
Erdgeschoss (nicht 1. Stock),
monatlich Dienstag 15.30 Uhr
am 16.August
13.September
11.Oktober
08.November
06.Dezember
wo:
am
Kapelle im Sanderstift
am Freitag mit Abendmahl
ab September um 15.30 Uhr
05.August (um 10 Uhr)
09.September
14.Oktober
11.November
09.Dezember
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Kirchenmusik
Kantor Helmut Hiller, Tel.: 2190871
Kirchenchor: dienstags 19.30 - 21.00 Uhr
Gospelchor: donnerstags 19.30 - 21.00 Uhr
Gemeindehaus St. Johannes, Donauwörther Straße 3
Musik im Gottesdienst
Am 9. Oktober singt der Kirchenchor im
Gottesdienst um 9.30 Uhr.
Am 16. Oktober singt der Gospelchor im
Gottesdienst um 9.30 Uhr.
Stunde der Gospelmusik
Am 27. November um 17.00 Uhr lädt
der Gospelchor in den Gemeindesaal
von St. Johannes ein zu beschwingten
und besinnlichen Weisen im Advent. Die
Sängerinnen und Sänger werden von einem Klaviertrio begleitet. Herzliche Einladung bei freiem Eintritt. Wer am Ende
etwas geben möchte - darüber würden
wir uns freuen! Näheres zum Gospelchor
sehen Sie im Internet unter www.voicesof-st-john.de.
Orgelnacht in St. Peter & Paul
Am Samstag, 15. Oktober ab 19 Uhr
bis in den späten Abend - mit klassischer
und zeitgenössischer Orgelmusik sowie
Beiträgen aus dem Jazz und von armenischer Musik.
Die Musiker Prof. Bernhard Haas, Helene von Rechenberg, Helmuth August
Ott, Marius Herb, Beate Hariades, Raguel Ott, Araik Bartikian, Anahit Abgarjan,
Julian Fischer und Nathan Ott lassen
Werke von Johann Sebastian Bach, Max
Reger, Friedrich Cerha, Michael Radulescu, Richard Heller, Steven Heelein und
anderen Komponisten erklingen. Die
Schirmherrschaft hat OB Dr. Kurt Gribl.
Herzliche Einladung! Helmuth A. Ott
Megachor probt in St. Johannes
Zum Jubiläum 500-Jahre Reformation gibt es in 2017 sehr viele Veranstaltungen in ganz Deutschland. Eine davon
ist das Pop-Oratorium „Luther“ (Text:
Michael Kunze / Musik: Dieter Falk).
Am 18. März wird es in der Münchener
Olympiahalle mit einem Chor von über
1000 Stimmen aufgeführt. Information
dazu unter: www.luther-oratorium.de.
Auch vom Gospelchor St. Johannes wollen einige in dem Riesenchor mitsingen.
Eine Teilprobe dafür ist am 8. Oktober
bei uns in St. Johannes Oberhausen.
Verein der Orgelfreunde
Für unsere Orgel ist Ihre Spende sehr
dringend erbeten! Zuleitung künftig bitte über das Kirchengemeinde-Konto mit
Zweck „Orgel“ - Danke!
Ihr Helmut Hiller
Einladungen
Mutter-Kind-Gruppe
wann?immer Mittwoch (außer in den
Schulferien) 14.30 -17.00 Uhr
wo? im evang. Gemeindezentrum
Eschenhofstr. 3
wer? Pfarrerin Snewit Aujezdsky
(Tel. 411469)
Wir singen Lieder in russischer und deutscher Sprache, trinken miteinander Kaffee und Tee, tauschen uns über Themen
rund um die Familie aus und basteln auch
mal mit den Kindern.
Halloweenparty am 31. Oktober
im Gemeindezentrum Eschenhofstr. 3,
mit Pfarrerin Aujezdsky + Susan Wöster
14-15.30 Uhr 1.+2. Klasse
16-17.30 Uhr 3.+4. Klasse
Kaffee, Kuchen und Getränke zu familienfreundlichen Preisen! Eintritt frei!
Bitte kommt verkleidet!
Kommt mit zur
KINDERKIRCHE
• Sonntag, 18. September, 11.15 Uhr im
Gemeindezentrum Eschenhofstr. 3:
Segnung zum Schulanfang und
zum Kindergartenbeginn
• Sonntag, 2. Oktober, 9.30 Uhr in der St.
Johanneskirche: Familiengottesdienst
zum Erntedankfest mit Konfirmanden
• Sonntag, 27. November, 11.15 Uhr
Gemeindezentrum Eschenhofstr. 3:
„Wir feiern Advent“
Konfirmation
Das Konficamp im nächsten Jahr
findet am 7.-17. August 2017 statt.
Falls Ihr Kind den Konfirmandenunterricht 2017/18 besuchen soll, sollten sie nicht gerade in die Zeit des
KonfiCamps Ihren Urlaub legen.
Ihr Kind sollte zu Beginn des
Konfirmandenunterrichtes im Sommer 2017 zwölf oder dreizehn Jahre
alt sein.
Sie habens geschafft: am 8. Mai 2016.
Ein Tipp für Könner:
„Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum“
Interessanter Film, gut 10 Minuten; einfach
bei YouTube suchen und anschauen - cool!
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Schule und Kirche
Die Schülerinnen und
Schüler der
offenen
Ganztagsschule an der
Martinschule in Augsburg haben sich im Rahmen Ihres Freizeitangebots ein ganz besonderes
Projekt ausgedacht. Der Kooperationspartner der Offenen Ganztagsschule an der Martinschule ist die Frère-Roger-Kinderzentrum gGmbH der katholischen Jugendfürsorge Augsburg.
Kinder werden Helden!
Den Kindern in der offenen Ganztagsschule, kurz OGS, geht es sehr gut. Sie
haben zu essen und zu trinken, sie spielen drinnen oder draußen, und manchmal gibt es sogar etwas Süßes. Jeden
Tag können sie sich im Freizeitplan tolle
Sachen aussuchen, nur heute, da steht
in großen blauen Buchstaben: „Besuch“.
Wer kommt und worum geht es? Die
Aufregung ist so groß, dass die Kinder
freiwillig den Raum säubern und schnell
noch etwas frisches Obst mit ihrer Gruppenleitung, Frau Will, aufschneiden.
Gerade werden noch die letzten Stühle
platziert, als die Tür aufgeht und eine
Frau in den Raum spitzelt. Es ist Frau
Aujezdsky, die heute zu Besuch kommt.
Sie betritt den Raum, schüttelt die Hände der Erwachsenen und begrüßt die
Kinder. Brav sitzen die 14 Rabauken auf
ihren Plätzen und warten, was Frau Aujezdsky zu erzählen hat, denn sie kam an
diesem Tag nicht ohne Grund.
Wie man zum Helden wird …
Frau Aujezdsky hat zwei wichtige Berufe. Sie ist Lehrerin und Pfarrerin. Sie
kümmert sich um Kinder und auch sonst
um alle Menschen in ihrer Gemeinde.
Auch um alle, denen es nicht so gut geht.
Frau Aujezdsky erzählt von Menschen,
denen es sehr schlecht geht: Menschen,
die kein warmes Essen haben. Die Kinder beschließen sofort: Das darf nicht
sein. Schon vor ein paar Tagen haben Sie
es von Frau Zandt, einer Betreuerin der
OGS gehört und mit ihr einen Plan entwickelt. Dieser Plan soll jetzt umgesetzt
werden. Was den Kindern in diesem Moment noch nicht klar ist: „So werden Helden geboren!“
Einsatz für eine gute Sache
Helden brauchen Aufgaben!
Der Plan der 14 frischgebackenen Helden ist es, 100 armen Menschen ein warmes Essen zu sponsern. Dafür braucht es
Geld. Doch wie kommen Kinder an Geld?
Können sie wirklich helfen? Ein kleiner
Einbruch? „Nein!“ Die Antwort lautet:
„Ja, wir können helfen! Wir backen! Wir
backen ganz viele Muffins und verkaufen
sie!“ Das ist die Idee der OGS. Gemeinsam
mit der Unterstützung ihrer Betreuer
wollen die Kinder ihr Ziel erreichen. Jetzt
braucht es Mehl, Zucker, Butter, Milch,
Schokolade, usw. …
Helden brauchen ein Hauptquartier!
Ja, Heldentaten müssen geplant werden. Aus dem kleinen Verkaufsplakat,
das Betreuerin Frau Knecht plant, wird
eine große Dekoaktion, bei der alle Kinder fleißig mithelfen. Muffins aus Papier
müssen erst ausgemalt, dann sauber
ausgeschnitten werden und schließlich
an die Schränke geklebt werden. Bald
wird aus dem OGS-Raum ein richtiges
Hauptquartier. Hier wird alles Weitere
geplant und durchgeführt.
„Große Worte“ erfordern
„Große Taten“!
Der Plan steht, das Hauptquartier ist
hergerichtet, das Backen kann beginnen.
Jetzt steht den Helden nichts mehr im
Weg, oder doch? Schnell merken die Kinder, dass „Helden sein“ gar nicht so einfach ist. Jeder fertige Muffin kommt auf
die Seite, keiner darf probiert werden,
dabei sehen die doch soooo lecker aus. Es
heißt durchhalten. Aber bald geht es wie
von selbst. In der ersten Woche backen
die Kinder über 400 Muffins und widerstehen dem Drang, sie selbst aufzuessen.
Sie verteidigen jeden Muffin - auch vor
Besuchern. Ein starkes Team!
Helden und Heldenhelfer
Alle geben ihr Bestes und werden unterstützt. Fleißige Helfer, wie die Hauswirtschaftslehrerin Frau Fix, die Direktoren
und Elternbeiräte der Heinrich von Buz
–Realschule, der 3 Auen Schule und natürlich auch der eigenen Schule, der Martinschule, finden das Projekt spitze. Sie
bieten Verkaufsräume für die Muffins an
oder unterstützen die 14 fleißigen Kinder
beim Backen. Dafür sind unsere Helden
wirklich dankbar. Auch für die Eierspende aus dem kleinen Dorfladen und noch
vieles mehr sagen die jungen Helden
„Danke“!
Ein Backmarathon geht zu Ende
Mit vereinten Kräften überstehen unsere
Helden zwei anstrengende Wochen, in
denen jedes Kind seine Freizeit zu Gunsten von bedürftigen Menschen opfert und
das mit Erfolg. Zwei lange Wochen haben
dazu geführt, dass nun 100 Menschen zu
Frau Aujezdsky kommen können, um sich
einen Gutschein für ein warmes Essen zu
holen. Ein Hoch auf die Helden! Ein Hoch
auf die Betreuer! Ein Hoch auf alle, die an
dieser Aktion beteiligt waren.
Ihr seid wahre Helden!
Am Donnerstag, 19. Juli haben die Kinder
der OGS Martinschule stolze 320 Euro an
Frau Aujezdsky übergeben. Sie bekamen
eine Urkunde und einen Muffin-Orden
umgehängt und diese von der Betreuerin,
Frau Knecht, geschriebene Geschichte in
Buchform und strahlten um die Wette.
Frau Aujezdsky strahlte auch und bedankte sich ganz herzlich bei den Helden.
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Veranstaltungen
Die beiden Veranstaltungen
Gespräch um die Bibel
im Sanderstift
Ökumenisches Bibelgespräch
in St. Johannes / St. Joseph
können leider in der Zeit der Vakanz
auf der I. Pfarrstelle nicht stattfinden.
Frauenkreis
Nachmittagskreis
Pfarrerin Snewit Aujezdsky, Tel. 411469
Ort: Gemeindehaus St. Johannes,
Donauwörther Str. 3, um 14.30 Uhr
Dienstag, 27. September
Dienstag, 18. Oktober
Dienstag, 22. November
Die Themen der Nachmittage stehen
leider noch nicht fest, werden aber
rechtzeitig bekanntgegeben.
Kirchenkaffee
nach dem
Gottesdienst:
Sonntag, 11. September: Kirchenkaffee
im Gemeindezentrum
Sonntag, 9. Oktober im Gemeindehaus
mit Besuch von Hl. Kreuz und
Weißwurstfrühstück
Sonntag, 16. Oktober: Predigtnach­
gespräch im Gemeindehaus
Sonntag, 13. November: Kirchenkaffee
im Gemeindezentrum
Frau Barbara Fischer, Tel. 413788
Ort: Gemeindehaus St. Johannes
jeweils Montag um 18.00 Uhr
5. September
10. Oktober
7. November
5. Dezember
Herzliche Einladung!
Offene Seniorenkreise
Gruppe „Eschenhof“
montags 14 Uhr im Gemeindezentrum:
Frau Schreck, Tel. 08238 1507
Gruppe „Heiterkeit“
donnerstags 13 Uhr im Gmdzentrum:
Frau Konnerth, Tel. 4180191
Migrationsberatung
Die Migrationsberatung im Auftrag des
Diakonischen Werkes
Augsburg wird durch
Frau Elena Fillipova
angeboten: in Zukunft
am Dienstag 9-12 Uhr
im Gemeindezentrum
Eschenhofstraße 3.
Freud und Leid
Nachruf für Herrn Siegfried Karwath
Am 19. April 2016 ist unser langjähriger
Kirchenvorsteher Siegfried Karwath im
Sanderstift in den Armen seiner Frau für immer eingeschlafen. Er wurde am 28.04.1939
in Oppeln in Oberschlesien geboren. Sein Vater, selbständiger Metzgermeister, wurde zu Beginn
des II. Weltkrieges eingezogen. Nach dem Krieg wurde
die Familie vertrieben. Ihre
Flucht führte sie erst nach
Tschechien und 1950 nach
Kulmbach, wohin der Vater
nach der russischen Kriegsgefangenschaft entlassen
wurde. Herr Karwath erlernte im Betrieb
seines Vaters das Metzgerhandwerk und verbrachte das 3. Lehrjahr beim alten Lehrmeister seines Vaters, dem „Mosler“ in Bremen.
Dort legte er seine Prüfung als Metzgergeselle ab; auch erlernte er dort das Segeln.
1960 übersiedelte die Familie nach Augsburg-Oberhausen in die Schöpplerstraße.
Hier lernte Siegfried Karwath seine Frau Karin
kennen. 1965 wurden sie in St. Johannes von
Pfarrer Sudermann getraut. Die Eheleute Karwath bekamen zwei Töchter und inzwischen
vier Enkelkinder. Seit der Zeit von Herrn
Pfarrer Blasius übernahm Herr Karwath gottesdienstliche Lesungen und war viele Jahre
im Kirchenvorstand von St. Johannes tätig.
Dabei galt seine besondere Aufmerksamkeit
den Baumaßnahmen und der aktiven Mithilfe
bei Festen. Er wirkte im Fleischer-Sängerchor
mit und verbrachte die freie Zeit am liebsten
mit der Familie auf dem Grundstück in Donauwörth am Baggersee. Dort hatte er seine
Blumen, sein Segelboot und er konnte in der
Natur Fahrradfahren.
Siegfried Karwath war ein sehr liebevoller
und aufopfernder Ehemann, Vater und Großvater für seine Enkel. Er war gerne hilfsbereit
für andere und stellte dabei oft seine eigenen
Interessen hinten an. Leider waren seine letzten Lebensjahre von Krankheit überschattet.
Am 28.04.2016 - seinem 77. Geburtstag ‑
wurde Herr Siegfried Karwath unter großer
Anteilnahme beigesetzt.
Ilona Ruppenthal
17
18
Geburtstage
Wir bitten um
Verständnis,
dass in der
Internet-Ausgabe
keine privaten
persönlichen
Daten aufgeführt
werden.
Hinweis:
Wer mit der Veröffentlichung seines
Geburtstages nicht einverstanden ist,
möge das bitte dem Pfarramt mitteilen.
Umschau
19
Frau Kaut singt für Pfr. Ungar im Nachmittagskreis mit „Wiener Musik“ am 18. Mai.
Kirchenchorausflug am Sonntag, 3. Juli: wunderschön schon die Blumen am Bahnhof
von St. Ottilien. - Aus Curitiba kommend, musizierte die Banda Brasileira am 23. Juli im
Annahof. Pfarrer Inácio Lemke (von Ehe­
paar Grabow umrahmt) predigte am 24. Juli
in St. Johannes. - Gottesdienst Ebnerstraße.
Bitte um Spenden für Ihre Gemeinde
• Kirchengemeinde IBAN: DE45 7205 0000 0000 2019 13
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• Orgelfreundeverein  Zuleitung bitte über Kirchengemeinde!
für alle Konten BIC: AUGSDE77
Stadtsparkasse Augsburg
Für alle Gaben vielen Dank! Gott
segne die Geber und die rechte
Verwendung der Gaben!
20
St. Johannes auf einen Blick
1. Pfarrstelle
¨
... und im Internet:
www.st-johannes-augsburg.de
zur Zeit nicht besetzt - kein Büro in der Zollernstraße
Vertretung: Pfarrerin Aujezdsky
2. Pfarrstelle
Pfarrerin Snewit Aujezdsky (Sprechzeit nach Vereinbarung)
Email: [email protected]
Pfarramt neu! nur noch in der
Eschenhofstraße 3, 86154 Augsburg,
Telefon 0821 - 411469, Fax 0821 - 2192008
Geöffnet: Montag, Donnerstag und Freitag um 8.30-11 Uhr
Mittwoch 8.30-11 Uhr und 14-16 Uhr
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Email: Mesner:
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Gerd Strodl, Telefon 0157 51154633 [ bitte nur 8-12 + 14.30-18 Uhr ]
Kirchenmusik: Helmut Hiller
Ottobeurer Str. 58, 86163 Augsburg, Telefon 2190871
Email: [email protected]
Internet: www.voices-of-st-john.de
(Website des Gospelchores)
Verein der Orgelfreunde St. Johannes Augsburg e.V.
1. Vorsitzender: Helmut Hiller, Telefon 2190871
Kirchenvorstand St. Johannes
ekita.net - Evangelischer Kindergarten St. Johannes
Branderstraße 6, Telefon 411575, Fax: 5433473
Leiterin: Marlies Schaumlöffel-Roth
Email: [email protected]
Internet: www.ekita.net
Evangelischer Gemeindeverein St. Johannes e.V.
Vorsitzende: Pfrin. Snewit Aujezdsky, Telefon 411469
Ökumenische Sozialstation Oberhausen gGmbH
Neuhäuserstraße 24, 86154 Augsburg
Geschäftsführer: Bernhard Brosch, Telefon 4200813
E-Mail:
[email protected]
Hier den Adressaufkleber anbringen
Sonja Bestele (Vertrauensfrau, Tel. 0173 2878422),
Elena Filippova, Barbara Hasten­pflug, Dr. Isabel Holler,
Jutta Kaut, Matthias Köhler, Harald Roth, Ilona Ruppenthal,
Siegfried Wendling, Susan Irene Wöster.